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Fakultät Humanwissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)

Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften

Didaktik der Mathematik

 

Algebraische Strukturen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Didaktik der Arithmetik (Grundschule)

Dozentinnen/Dozenten:
Anna Susanne Steinweg, Jennifer Postupa, Rebecca Ctibor, Anna Endres, Anna Christine Fiedler
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo Seminar für alle / ein Expertengruppen/Übungs-Termin (Do/Fr) ist verpflichtend / Klausurtermin: Sa 02.02.19, 8.00 - 10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
Für Studienanfänger geeignet.
Verpflichtende Anmeldung für einen Experten/Gruppentermin (Do/Fr) in der Anmeldezeit 10.09.18 bis 10.10.18 über ein Webformular
Bitte hier eine Wunschzeit und zwei Ersatzzeiten angeben.
Direkt Wunschzeiten anmelden (freigeschaltet vom 10.09. bis 10.10.18).

Seminar auch wählbar in folgenden Studiengängen:
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
Inhalt:
Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Arithmetik in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.

Qualifikationsziele und Kompetenzen
  • Elementarmathematische Grundbildung
  • Lehren und Lernen im Fach Mathematik
  • Grundlagen und neue Konzepte der Grundschule
  • Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
  • Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Grundschule

Elementarmathematische Grundlagen der Arithmetik und Zahlbereiche und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
Empfohlene Literatur:
Padberg, F. & Benz, Ch. (2011). Didaktik der Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Padberg, F. & Büchter, A. (2015). Einführung Mathematik Primarstufe - Arithmetik. Heidelberg: Springer.

Zur Auffrischung von Grundkenntnissen wird der vhb-Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen (vhb -> Kursprogramm -> Lehramt -> Mathematikdidaktik). http://www.vhb.org/

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Didaktik der Geometrie (Mittelschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 5 SWS, ECTS: 6, Frühstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Di, Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Seminar beginnt am Mo, 15.10.18 / dienstags in der Regel 14tägig / Klausurtermin: Sa 02.02.19, 8.00-10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dies Seminar ist wählbar in den Studiengängen
  • Mittelschule Pflichtseminar im Modul: Geometrie Lehren & Lernen in der Hauptschule Für Studienanfänger empfohlen!
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow!
Möchten Sie das Modul im Rahmen eines Frühstudiums besuchen, wenden Sie sich bitte in einer Sprechstunde an den Dozenten.
Inhalt:
Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Geometrie allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Mittelschule thematisiert und aktiv erarbeitet.

Qualifikationsziele und Kompetenzen
  • Elementarmathematische Grundbildung
  • Lehren und Lernen im Fach Mathematik Grundlagen und neue Konzepte der Hauptschule
  • Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
  • Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Hauptschule

Elementarmathematische Grundlagen der Geometrie und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Schulgeometrie" empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

ForMaD - Forum Mathematikdidaktik

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Regelmäßige Beiträge von auswärtigen Fachkolleginnen und -kollegen. (vgl. Veranstaltungskalender)

 

Forschungsseminar (IMSE)

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Oberseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
(und zusätzliche Blocktermine nach Absprache)
Inhalt:
Mathematikdidaktische Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Mathematik, Pädagogik und Psychologie. In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können.
Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Steinweg, A. S. (2014). Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht. In Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft Mathematik der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, 7(1): 7 -19.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Grundkurs Mathematikdidaktik (Grundschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Heterogenität im Mathematikunterricht der Grundschule

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:30 - 18:30, MG2/02.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 8:30 - 18:30, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Lernumgebungen im Mathematikunterricht

Dozent/in:
Vera Landgraf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Lernumgebungen stellen ein wesentliches Element des Mathematikunterrichtes dar. Die Gestaltung sowie Einbettung in den Gesamtzusammenhang der Unterrichts- und Sequenzplanung soll im Seminar erarbeitet und an Beispielen ausprobiert werden.

 

Mathematische Grundlagen (Grundschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Grundlagen (Mittelschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen fördern (Grundschule)

Dozent/in:
Gertraud Höglauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen fördern (Mittelschule)

Dozent/in:
Gertraud Höglauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen in Jahrgang 3/4

Dozent/in:
Vera Landgraf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Im LehrplanPlus werden im Fach Mathematik verschiedene Kompetenzen aufgeführt. Wie diese in der Unterrichtsplanung explizit beachtet und umgesetzt und somit in den gesamten Prozess der Jahresplanung eingebettet werden können, soll in diesem Seminar beispielhaft für Jahrgang 3 und 4 erörtert und ausprobiert werden. Besonders empfohlen für höhere Semester.

 

Mathematisches Oberseminar (auch zur Examensvorbereitung)

Dozent/in:
Laura Birklein
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
i.d.R. 14-tägig
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht notwendig. Kommen Sie einfach zur ersten Seminarsitzung am 16.10.18.
Inhalt:
Im Seminar werden mathematische Themengebiete aus den Kernveranstaltungen und aus den Wahlseminaren vertieft und gemeinsam auch Examensaufgaben diskutiert.
Als Grundlage dienen die Aufgabenstellungen der vergangenen Jahre sowie die zusätzlichen Hinweise zur Bearbeitung. vgl. Service der FAU Erlangen-Nürnberg
Die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Examensvorbereitung Didaktik der Mathematik" wird vorausgesetzt.
Demoversion des Kurses

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Mittwochs vormittags zusätzlich: Erprobungen in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 18/19 das studienbegleitende Fachpraktikum in Mathematik bei Herrn Emmerling ableisten.
FlexNow-Anmeldung über Modulprüfung: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der GS/HS
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Herrn Emmerling.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Herrn Emmerling).
Inhalt:
Seit dem Wintersemester 2009/10 wird eines neues Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule erprobt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar des Theorie-Praxis-Moduls (Emmerling, Mi 16-18)
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Herrn Emmerling).
Inhalt:
Seit dem Wintersemester 2009/10 wird eines neues Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule erprobt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule (Kunigundenschule Bamberg) und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 2018/19 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Lamprecht ableisten.

Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Lamprecht.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Zum Wintersemester 2018/19 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
n. V. / Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Modul" (Lamprecht, Mi 14-16).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Zum Wintersemester 2018/19 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Mittelschule

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Seminar (Janik, Mo 16-18 Uhr).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Janik Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Mittelschule)

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Mittelschule

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 2018/19 das studienbegleitende Praktikum bei Herrn Janik ableisten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Herrn Janik.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Janik Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum an der Mittelschule).

 

Werkstatt Mathematik - digital und analog

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Inhalt:
Mit der Strategie „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ fördert das Bundesbildungsministerium (BMBF) die Vermittlung digitaler Kompetenz und das Lernen mit digitalen Medien.
Medieneinsatz beim Lehren und Lernen von Mathematik vom Kindergarten bis Jahrgang 10 muss dabei unter unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Sie haben die Möglichkeit, individuell digitale Materialien und Programme zum Mathematikunterricht mit analogen, fachdidaktischen Materialien zu vergleichen und Optionen, Chancen und Grenzen auszuloten.

 

Werkstatt-Seminar & Did. Betreuung

Dozentinnen/Dozenten:
Xenia Lamprecht, Liesbeth Franziska Meurer
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Inhalt:
Freie Öffnungszeiten der mathematikdidaktischen Werkstatt.
Sie haben die Möglichkeit, die Materialien zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch beraten zu lassen.
Für einen möglichen Einsatz im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.

Didaktik der Biologie

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten, der Termin wird mit den Studierenden abgestimmt. Vorbesprechung: 18.10.2018 (Do.), 18:45 Uhr, Raum MND/00.03
Inhalt:
Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Der methodische Schwerpunkt des Blockseminars liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit Experten der Umweltstation Fuchsenwiese gefördert wird. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
Empfohlene Literatur:
Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.

 

Botanik

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Studierende für Grundschule (Sachkunde) und Mittelschule (PCB), aber auch für Gasthörer und Studium Generale.
Inhalt:
Was blüht denn da und warum blühen Pflanzen überhaupt? Solche oder ähnliche Fragen tauchen regelmäßig im Sachkunde- und PCB Unterricht auf. Daher soll das Wissen über Aufbau, Fortpflanzung und Wachstum von Pflanzen Gegenstand dieses Seminar sein. Neben fachlichen Inhalten sollen auch fachdidaktische Methoden vermittelt werden. Dabei steht ebenso die praktische Umsetzung in Form von Unterrichtsgängen u. ä. im Vordergrund.

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
Inhalt:
Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
Empfohlene Literatur:
Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten. Vorbesprechung: 18.10.18 (Do), 18.00 Uhr, Raum MND/00.03

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Grundlagen der Biologie I (Theorie- und Praxisseminar)

Dozentinnen/Dozenten:
Yelva Larsen, Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Di, 12:15 - 15:45, MND/00.02, MND/00.03
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen:
  • Kennzeichen des Lebens
  • Bau und Funktion einer Zelle
  • Überblick Systematik (Reiche, Wirbeltierklassen)
  • Humanbiologie (Körperbau, Überblick Organsysteme, Sinnesleistungen, Entwicklung und Sexualität, Ernährung, Gesunderhaltung und Körperpflege)
  • Ökologie (Lebensräume Wiese, Hecke, Wald, Wasser; Nahrungsbeziehungen, Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf)
  • Nutz- und Haustiere, Nutzpflanzen (Obst und Gemüse), Landwirtschaft
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen

3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden

4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
• Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.

 

Grundlagen der Chemie I

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar kann auch von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Biologie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02

 

Öffnungszeiten der Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:15 - 12:15, MND/00.02

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum (Biologie, GS/MS)

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Biologieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen (Biologie, GS/MS)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt.
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

UniGardening

Dozentinnen/Dozenten:
Yelva Larsen, Annamaria Pfeffer
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit & Ort wird im VC UniGardening bekannt gegeben!
Inhalt:
UniGardening, ein Kooperationsprojekt mit Transition Bamberg (https://www.transition-bamberg.de/), baut Hochbeete und jede/r Zugehörige der Universität ist herzlich eingeladen sich zu beteiligen.
UniGardening steht dabei für einen sozialen und ökologischen Freiraum mitten auf dem Campus, der Gleichgesinnte unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Disziplinen zusammenbringt. Das übergeordnete Ziel ist durch einen lokalen und ökologischen Anbau eine nachhaltige und lebenswerte Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Wir bohren, schrauben, bauen, befüllen, bepflanzen, gießen, ernten und essen zusammen.
Kontaktmöglichkeit zur Aufnahme in den Verteiler: annamaria.pfeffer@uni-bamberg.de Die Termine werden ebenfalls im VC-Kurs UniGardening bekannt gegeben.

 

Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I bzw. im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
Inhalt:
Originalobjekte I: Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard

Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.

 

Waldpädagogik

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Seminar (Biologie). Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung
Vorbesprechung: 18.10.2018, 17:15 Uhr, Raum MND/00.03
Inhalt:
Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars daraufgelegt werden, wie ein Schulwald konzeptionell geplant und aufgebaut werden kann. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in den schulischen Rahmen zu integrieren.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozent/in:
René Paetow
Angaben:
Seminar, Geeignet für GS und HS Studierende der Biologiedidaktik. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Inhalt:
Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
Fachdidaktik: Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München. Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger. Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.

 

Übungen "Grundlagen der Biologie I"

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Es werden Inhalte der Abschlussklausur im Modul I behandelt. Eine zusätzliche Anmeldung in FlexNow ist nicht nötig.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.02
Inhalt:
Die Übung ist an das Seminar "Grundlagen der Biologie I" angegliedert, darüber hinaus werden folgende hauptschulspezifischen Lehrplaninhalte behandelt:
  • Zellbiologie (inkl. Mitose, Meiose, haploid, diploid, ...)
  • Grundlagen der Genetik
  • Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen)
  • Grundlagen der Verhaltensbiologie
  • Evolution allgemein, Evolution des Menschen
Empfohlene Literatur:
• Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium.
• Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark

Didaktik der Chemie

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten, der Termin wird mit den Studierenden abgestimmt. Vorbesprechung: 18.10.2018 (Do.), 18:45 Uhr, Raum MND/00.03
Inhalt:
Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Der methodische Schwerpunkt des Blockseminars liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit Experten der Umweltstation Fuchsenwiese gefördert wird. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
Empfohlene Literatur:
Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.

 

Botanik

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Studierende für Grundschule (Sachkunde) und Mittelschule (PCB), aber auch für Gasthörer und Studium Generale.
Inhalt:
Was blüht denn da und warum blühen Pflanzen überhaupt? Solche oder ähnliche Fragen tauchen regelmäßig im Sachkunde- und PCB Unterricht auf. Daher soll das Wissen über Aufbau, Fortpflanzung und Wachstum von Pflanzen Gegenstand dieses Seminar sein. Neben fachlichen Inhalten sollen auch fachdidaktische Methoden vermittelt werden. Dabei steht ebenso die praktische Umsetzung in Form von Unterrichtsgängen u. ä. im Vordergrund.

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
Inhalt:
Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
Empfohlene Literatur:
Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie). Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten. Vorbesprechung: 18.10.18 (Do), Raum MND/00.03

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar/Oberseminar, ECTS: 2, Studium Generale, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Grundlagen der Chemie I

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Inhalt:
Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
  • Stoffe und Trennverfahren
  • Atombau und Periodensystem
  • Stoff- und Energieumsatz
  • Bindungstypen
  • Salze, Moleküle, Metalle, Eigenschaften und Reaktionen
  • Redoxreaktionen, Grundlagen der Elektrochemie
  • Säure-Base-Reaktionen, pH-Wert
  • Zwischenmolekulare Kräfte
  • Wasser
  • Nährstoffe im Überblick

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum (Chemie)

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Chemieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen (Chemie, GS/MS)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt.
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
Inhalt:
Originalobjekte I: Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard

Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.

 

Waldpädagogik

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik/ Biologie angerechnet werden). Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung
Vorbesprechung: 18.10.2018, 17:15 Uhr, Raum MND/00.03
Inhalt:
Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars daraufgelegt werden, wie ein Schulwald konzeptionell geplant und aufgebaut werden kann. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in den schulischen Rahmen zu integrieren. Das Seminar findet in Kooperation mit der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften und der Professur für Didaktik der Grundschule statt.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozent/in:
René Paetow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie). Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Inhalt:
Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Chemie (Mittelschule)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Freiwillige Veranstaltung zur Vorbereitung auf die schriftliche Examensprüfung im Didaktikfach Chemie.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Inhalt:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Übungen "Grundlagen der Chemie I"

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Pflichtseminar für Studierende der HS im Modul I. Eine zusätzliche Anmeldung in FlexNow ist nicht nötig.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MND/00.02

Kunstpädagogik und Kunstdidaktik

 

1. Maschineneinweisungskurs

Dozent/in:
Jens Velling - Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 16:00, WE5/00.013
Maschinenkurs am 26.10. und 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im virtuellen Campus der Kunst (VC)
Es müssen beide Tage besucht werden!
Wird für die Seminare Werken, Umwelt- u. Produktgestaltung, konstruktives Bauen und für alle Seminare und Übungen benötigt welche die Maschinen benutzen wollen.

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Mi/Trode)

Dozent/in:
Astrid Trode
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
Termine:
Mi, 16:00 - 19:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Di./Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/03.065
Erster Termin am 16.10.2918, findet im Raum WE5 03.065 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erster Termin am 16.10.2918, findet im Raum WE5 03.065 statt.
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.

 

Begleitseminar z. künstlerischen Gestaltungsprozess - Kunstpraxis V - künstlerische Entwicklung - oder Vertiefung KP IV - (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Do, 13:00 - 14:00, WE5/03.049
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

 

Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
Inhalt:
Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
Empfohlene Literatur:
Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt) Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Drucken Freiarbeit/ Übung /Workload für Kunststudierende

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 8:00 - 14:00, WE5/03.064
jede Woche Di, Mi, Fr, 8:00 - 18:00, WE5/03.064
Do, 14:00 - 18:00, WE5/03.064
8:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, 8:00 - 18:00, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Raumnutzung nur für Kunststudierende. Um den Raum für Übungen/Workload außerhalb der Lehrveranstaltung zu nutzen, muss sich der Transponder bei den Hausmeistern im 5. Stock besorgt werden.

 

Drucken - Kunstpraxis IV oder Vertiefung Berufliche Schulen (Drucken II) oder Aufbau KP I (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 13:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Seminar 14 tg im Wechsel mit Gest. i.d. Fläche II
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Mit verschiedenen Drucktechniken experimentieren

 

Fachdidaktik - Denken in Buchform -Buchinnengestaltung - (D. Eggenhofer) - Kunst und Theorie III und IV, Aufbau KD und Vertiefung KD

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Fachdidaktik - Umgebung - (N. Karl)

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/03.065, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs der Kunst und im VC Kurs Aktuelles erforderlich.
Für Fachdidaktik und Kunstgeschichte

 

Fachdidaktik Plus

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs. Für Examenskanditaten.

 

Freiarbeit /Übung / Workload für Kunststudierende

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, Fr, 8:00 - 18:00, WE5/03.065
Di, 8:00 - 14:00, WE5/03.065
Do, 14:00 - 18:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Raumnutzung nur für Kunststudierende. Um den Raum für Übungen/Workload außerhalb der Lehrveranstaltung zu nutzen, muss sich der Transponder bei den Hausmeistern im 5. Stock besorgt werden.

 

Freiarbeit /Übung / Workload für Kunststudierende

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Fr, 8:00 - 14:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Raumnutzung nur für Kunststudierende. Um den Raum für Übungen/Workload außerhalb der Lehrveranstaltung zu nutzen, muss sich der Transponder bei den Hausmeistern im 5. Stock besorgt werden.
Institution: Fachvertretung für Didaktik der Kunst

 

Freiarbeit /Übung / Workload für Kunststudierende

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 8:00 - 18:00, WE5/00.013
Außer zu den Seminarzeiten

 

Freiarbeit /Übung / Workload für Kunststudierende

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 8:00 - 18:00, WE5/00.010
Außer zu den Seminarzeiten

 

Freiarbeit /Übung / Workload für Kunststudierende

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 8:00 - 18:00, WE5/00.004
Außer zu den Seminarzeiten

 

Freiarbeit /Übung / Workload für Kunststudierende

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, WE5/03.067
Do, 14:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Raumnutzung nur für Kunststudierende. Um den Raum für Übungen/Workload außerhalb der Lehrveranstaltung zu nutzen, muss sich der Transponder bei den Hausmeistern im 5. Stock besorgt werden.

 

Gestalten im Schulalltag - Basis Kunst und Theorie Did GS/MS oder Basis KW/KD I oder Did. GS/HS

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Der Besuch dieser Veranstaltungs ist Voraussetzung für die Zulassung zum ersten Staatsexamen.

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (N. Karl) M0

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Bertelshofer)

Dozent/in:
Fabian Bertelshofer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2018, Einzeltermin am 4.11.2018, 10:00 - 20:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/00.004
Einzeltermin am 18.2.2019, 10:00 - 20:00, WE5/00.010
Weitere Blocktermine werden am 1. Termin bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries C.) Mo

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Endblock
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken
Inhalt:
Portfolio aus praktischen Arbeiten + Abschlussarbeit

 

Gestalten in der Fläche II - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Aufbau KP I (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 13:00, WE5/03.067, WE5/03.065, WE5/03.064
Erster Termin ist der 18.10.2918
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung. Anmeldung im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Durch Experimentieren mit verschiedenen Materialien zu einer Bildform kommen

 

Gestalten mit Medien I - Basis Kunstpraxis II - (U. Pfister)

Dozent/in:
Ursula Pfister
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 17:30, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Eigene Digitalkamera und Speichermedium erforderlich.

 

Gestalten mit Medien II - Kunstpraxis IV oder Aufbau KP II (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Eigene Digitalkamera und Speichermedium erforderlich.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (N. Karl) Di

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (M. Guber-Djamy )-

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Für Anfänger geeignet
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
Empfohlene Literatur:
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - Do (Lilienstein)

Dozent/in:
Pia Lilienstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, WE5/00.010
Do, Zeit n.V., WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Grundlagen der Kunstgeschichte - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 7.2.2019, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Kunstgeschicht im Überblick,von der griechischen Antike bis zur Gegenwart.

 

Grundlagen des Gestaltens - Basis KP I - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Elementare bildnerische Ausdrucksmöglichkeiten.

 

Grundtechnik - Buchbinden -

Dozentinnen/Dozenten:
Christine El Banna, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 10.11.2018-11.11.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 09.11. - 11.11.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelden erfolgt im dazugehörenden VC Kurs der Kunst "Grundtechnik - Buchbinden - " und im VC Kurs der Kunst "Aktuelles"

 

Grundtechnik - Buchbinden II

Dozentinnen/Dozenten:
Christine El Banna, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 2.2.2019-3.2.2019 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010

 

Grundtechnik - Drucken -

Dozentinnen/Dozenten:
Marion Benda, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Blockveranstaltung vom 30.11. - 2.12.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, Monotypie, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.

 

Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen -

Dozentinnen/Dozenten:
Ronja Reimer, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.065, WE5/03.067
Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065, WE5/03.067
Blocktermin vom 07.12. - 09.12.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und in Aktuelles der Kunst.

 

Grundtechnik - Medien Layout -

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Gügel, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 29.3.2019, 14:00 - 20:00, WE5/03.050
Einzeltermin am 30.3.2019, 8:30 - 17:30, WE5/03.050
Blockveranstaltung am 29.3. und 30.3.19

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 1 - (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 30.11. - 2.12.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden. Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 2 - (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 19.1.2019-20.1.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 18.1. bis 20.1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden. Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Ton

Dozentinnen/Dozenten:
Marietta Happel, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 24.11.2018-25.11.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.004
Blockseminar vom 23.11. bis 25.11.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs der Kunst und im VC Kurs Aktuelles der Kunst
Tutoruim zu Plastischen und Szenischen Gestalten

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Papier für Anfänger und Examensstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Wolf, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 10.11.2018-11.11.2018 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 09.11. - 11.11.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Für Anfänger und Examensstudenten/innen
Inhalt:
Gestalten von dreidimensionalen Gegenständen aus Papier. Erlernen verschiedenster Techniken, wie man Papier ver- bzw. bearbeiten kann. Inhalt dieses Fördertutoriums sind ebenso gestalterische Grundlagen bezüglich der Materialität von Papier. Dieses Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Studenten erlernen verschiedenste Techniken, wie man Textilien ver- bzw. bearbeiten kann. Erfahrung des textilen Materials und Verarbeitung mit Nähmaschine sowie mit Hand. Das Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Textilien für Anfänger und Examensstudierende -

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Dorsch, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 17.11.2018-18.11.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Grundtechnik - von 3D in 2D

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Hans Jannek
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 12.1.2019-13.1.2019 Do, Sa, So, 9:00 - 20:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs

 

Grundtechnik - Zeichnen -

Dozentinnen/Dozenten:
Otte Franziska, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 17.11.2018-18.11.2018 Sa, So, 9:00 - 17:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung vom 16.11. - 18.11.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im Virtuellen Campus Kurs.
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Erarbeitung gestalterischer Grundlagen
Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block, Radiergummi

 

Kunstgeschichte -20. Jahrhundert 2. Hälfte - Basis Kunst und Theorie oder Kunst und Theorie II - III - IV oder Basis KW/KD II oder Aufbau KW oder Vertiefung KW oder Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 12.2.2019, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
Klausur 12.2.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Wichtige kunstgeschichtliche Strömungen und Vertreter in der Zeit von 1850 bis 1900.
Empfohlene Literatur:
Kammerlohr: Epochen der Kunst Bd. 5

 

Kunstgeschichte - Umgebung- (Karl)

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/03.065, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung und im VC Kurs der Kunst und in VC Aktuelles der Kunst.
Für Hauptfachstudierende

 

PC-Übung / Workload / Freiarbeit für Kunststudierende

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 8:00 - 14:00, WE5/03.050
jede Woche Mo, Di, Do, Fr, 8:00 - 18:00, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Raumnutzung nur für Kunststudierende. Um den Raum für Übungen/Workload außerhalb der Lehrveranstaltung zu nutzen, muss sich der Transponder bei den Hausmeistern im 5. Stock besorgt werden.

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Di.

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Endblock
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/00.004
Endblock 25.1. und 26.1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches-Gestalten, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (Fries) Mo.

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Endblock
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/00.004
Blocktermin 11.1. und 12.1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten (Marionettenbau)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (Karl) Do.

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Do, 14:00 - 17:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten, Marionettenbau (4.ECTS Punkt)

 

Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterricht - (C. Fries)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
In den jeweiligen Praktikumschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Staatsexamen Frühjahr 2018 Informationveranstaltung

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Eggenhofer, Notburga Karl
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 24.1.2019, 17:00 - 19:00, WE5/02.008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Examensinfo für alle Schularten, Unterrichts-und Didaktikfach.

 

Umwelt- / Produktgestaltung I + II - Basis KP II oder Vertiefung KP III oder Kunstpraxis im angewanden Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Hinweis: Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen; Hinweis: Zum Seminar wird dasTutorium - Buchbinden - angeboten (3. ECTS Punkt).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Maschinenschein erforderlich
Inhalt:
Produktgestaltung: vom Entwurf zum Modell zur Ausführung. Gearbeitet wird hauptsächlich mit Holz.

 

Vertiefte Technik / Projekt - Civitella - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Master Berufliche Bildung oder Vertiefung KP I, KP II, RS I -

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Nachbesprechung, 1 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit n.V., WE5/03.065
Civitella, Italien 28.9. bis 11.10.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und in der Liste am Schwarzen Brett und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Teilnehmerliste und Infos am "Schwarzen Brett" vor dem Sekretariat (WE5 03.57)
Inhalt:
Künstlerisches Gestalten mit Material und Farbe unter Atelierbedingung in Civitella

 

Vertiefte Technik / Projekt - Civitella - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Master Berufliche Bildung oder Vertiefung KP I, KP II, RS I

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Civitella, Italien 28.9. bis 11.10.18

 

Vertiefte Technik/Projekt - Fleisch und Blut -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 24.11.2018-25.11.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 26.1.2019-27.1.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Blocktermine werden in der Vorbesprechung besprochen.
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 19:00 - 20:00 Uhr, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung, im VC Kurs und in Aktuelles der Kunst.
Der Besuch der Vorbesprechung ist verpflichtend.

 

Vorbereitung Aufnahmemappe und Abschlußmappe - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Nur in der Vorlesungszeit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Findet nicht in der vorlesungsfreien Zeit statt;
Für die Mappenbetreuung immer bildnerische Werke mitbringen!

 

Werkanalyse - Kunst und Theorie II oder Aufbau KW - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/03.067
Am 17.10.18 ist die Einführungsveranstaltung 09:00 bis 10:00
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 9:00 - 10:00 Uhr, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Analyse und Interpretation von Bildwerken der Kunstgeschichte.
Für Studierende die Staatsexamen ablegen müssen ist ein mehrmaliger Besuch zu empfehlen.

 

Werkanalyse Plus

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs. Für Examenskandidaten.

 

Werken I + II - Kunstpraxis angewandter Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Vertiefung KP II - III - (C. Fries)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Der Maschinenschein ist Voraussetzung für den Besuch des Seminars.

Musikpädagogik und Musikdidaktik

Instrumental- und Gesangunterricht

 

Akkordeon

Dozent/in:
Oksana Martyniuk
Angaben:
Übung, donnerstags
Termine:
Do

 

Blockflöte/Oboe

Dozentinnen/Dozenten:
Falk Krause, Martina Pohl-Blaschko
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

E-Gitarre

Dozent/in:
Norbert Schramm
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gesang

Angaben:
Übung

 
 
Mo-Mi n.V. Beck, M.
 
 
Mo-Do n.V. Scheer, S.-K.
 
 
Di, Do n.V. Marly-Pietschmann, B.
 
 
Di, Mi, Fr n.V. Frey-Goldbach, B.
 
 
Di n.V. Fösel, M.
 
 
Do n.V. Wessel, S.
 
 
Do n.V. Maier, H.
 
 
Do n.V. Sander, J.
 
 
Do n.V. Mittermair, Ch.
 
 
Fr n.V. Dörfler, N.
 
 
Fr n.V. Fujiyama, H.
 

Gitarre

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bochmann, Gernot Hammrich, Thomas Lipport, Günther Voss
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Horn

Dozent/in:
Christoph Eß
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette

Dozentinnen/Dozenten:
Jana Vogel, Patrick Vogel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette/Saxophon

Dozent/in:
Josef Gentil
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klavier und Klavier-Korrepetition

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Übung

 
 
n.V.   Duplan, E.
 
 
n.V.   Ismayr, A.
 
 
n.V.   Resch, T.
 
 
n.V.   Wind, G.
 
 
n.V.   Sel-Mumcuoglu, B.
 
 
n.V.   Deusel, J.
 

Orgel

Dozent/in:
Karlheinz Böhm
Angaben:
Übung
Termine:
Do

 

Percussion

Dozent/in:
Beatrix Bovenkamp, van de
Angaben:
Übung
Termine:
Di

 

Querflöte

Dozent/in:
Heike Yates
Angaben:
Übung
Termine:
Di

 

Trompete

Dozent/in:
Rüdiger Schemm-Renaud
Angaben:
Übung
Termine:
Mi

 

Violine

Dozent/in:
Kathrin Rosenberg
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Vorlesungen, Seminare, Übungen

 

Konzeptionelle Ansätze zur Gestaltung schulischen Musikunterrichts seit Beginn des 20. Jahrhunderts [Schulischer MU seit Beginn des 20. Jdts.]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS und ggf. des Didaktikfachs MS sowie für Studierende des Unterrichtsfachs, die sie als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion besuchen, nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen; sehr wichtige Thematik für die Musikpädagogik/Fachdidaktik-Staatsexamensklausur im Unterrichtsfach Musik
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit konzeptionellen musikdidaktischen Ansätzen für die allgemein bildende Schule aus den vergangenen hundert Jahren bis heute, die zu zentralen Bezugspunkten der Fachdiskussion geworden sind. Im Einzelnen soll es dabei v. a. um deren wichtigste Merkmale und Bedingungsfaktoren sowie deren praktische Realisierbarkeit, Rezeption und kritische Reflexion gehen.

 

Einführung in die Musikpädagogik und Musikdidaktik [Einführung MP und MD]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 19.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studienanfänger aller musikpädagogischen Studieneinrichtungen
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B/C/D (DF GS/MS; UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Didaktikfach-Studierende nur 1std., d. h. lediglich Besuch der 2std. Vorlesung in der 1. Semesterhälfte, nicht aber des anschließenden Seminars in der 2. Semesterhälfte
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung hat eine zweifache Ausrichtung: Sie thematisiert sowohl zentrale Inhalte und Fragestellungen der Musikpädagogik und Musikdidaktik als auch grundlegende Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens unter fachspezifischer Perspektive. Dabei werden zunächst systematisch aufbereitete Grundkenntnisse vermittelt. Anschließend kommt das Gelernte im Rahmen eines Projekts zur Anwendung.
Schlagwörter:
Musikpädagogik Musikdidaktik

 

Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion [Fachdiskussion]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Beginn: 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, v. a. Examenskandidatinnen und -kandidaten
Teilnahmevoraussetzung: s. Modulbeschreibung
Modul: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Lehrveranstaltung Aktuelle Fachdiskussion (1. Hälfte), Kombination mit einer 1std. Lehrveranstaltung zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der 'Aktuellen Fachdiskussion' nötig
Besondere Hinweise: weitere Terminplanung nach Absprache
Inhalt:
Das Seminar hat eine dreifache Ausrichtung: erstens die gemeinsame Lektüre und kritische Würdigung neuerer und neuester Fachpublikationen, zweitens die Diskussion über Konzeption und Inhalt derzeit entstehender Examensarbeiten und drittens die Besprechung vorliegender und denkbarer Aufgabenstellungen von Studienabschlussklausuren samt möglicher Lösungen. Von jenen drei Ansatzpunkten aus sollen neue Forschungen zu verschiedenen Bereichen der wissenschaftlichen Musikpädagogik und aktuelle musikdidaktische Entwürfe in den Blick genommen werden.
Schlagwörter:
Examensarbeiten

 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Grundschule (in zwei Gruppen) [Didaktik und Methodik des MU in der GS]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bereits erfolgter Besuch anderer in der Studienordnung vorgesehener Lehrveranstaltungen (s. Aushang am Schwarzen Brett)
Inhalt:
Das Seminar thematisiert grundlegende wie auch aktuelle Fragestellungen des Musikunterrichts an Grundschulen. Ausgehend von den verschiedenen Lernbereichen – wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Musikhören, Szenisches Spiel etc. - werden konkrete Ansätze für zeitgemäßen Musikunterricht in der Grundschule vorgestellt. Musikpsychologische, musiksoziologische wie auch fachhistorische Aspekte werden dabei Erkenntnis leitend mit einbezogen.
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende des Unterrichts- oder Didaktikfachs Musik (Lehramt GS)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS); Vertiefte fachliche Orientierung (A) (DF GS)

 
 
Di10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 16.10.2018
 
 
Di12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 16.10.2018
 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Sekundarstufe I (Mittel- und Realschule) [Did. und Meth. des MU, Sek I]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Mittel- und Realschulen sowie ggf. auch Beruflichen Schulen
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF MS/RS/BS); Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF MS)
Inhalt:
Das Seminar widmet sich der Frage, wie der Musikunterricht in der Mittel- und Realschule unter Berücksichtigung aktueller musikdidaktischer Standards heute aussehen sollte bzw. könnte. Hierbei werden verschiedene Teilbereiche, wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Improvisation, Hören und Erkunden unterschiedlicher Musik sowie Musiklehre, thematisiert und auch musikpsychologische und musiksoziologische Aspekte in die Überlegungen mit einbezogen. Ein Blick in die Geschichte des schulischen Musikunterrichts rundet die Lehrveranstaltung ab.
Schlagwörter:
Musikunterricht

 

Singen – Stimmbildung und Liedarbeit mit Kindern und Jugendlichen [Singen – Stimmb. und Lied]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Beginn: 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches und Didaktikfaches Musik und des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik.
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich a) Musizieren in der Gruppe (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich a) Musizieren in der Gruppe; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich „a) Musizieren in der Gruppe“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
Die Arbeit mit der Stimme im Musikunterricht oder im Verein soll anhand von praktischen Beispielen beleuchtet und erprobt werden. Altersgemäße Körper-, Atem- und Stimmübungen, der Umgang mit Solmisation sowie vielfältige Möglichkeiten der Arbeit am Lied stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.

 

Praktisch vermittelte Musiktheorie [Musiktheorie - praktisch]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 16.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (GS/MS/RS/BS) sowie der Musik als Didaktikfach (GS/MS)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich „b) Musikhören und musikbezogene Reflexion“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
In den bayerischen Lehrplänen ist nach wie vor die Vermittlung von musiktheoretischen Inhalten verpflichtend. Um sinnentleertem Theoriewissen zu entgegnen, sollen das Erleben, Erfahren und Begreifen von Musik und dadurch das Verstehen von Musiktheorie im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Anhand ausgewählter Unterrichtsbeispiele werden verschiedenste Ansätze vermittelt und selbst erfahrbar gemacht.

 

Didaktik und Praxis der Pop-/Rockmusik [Did. u. Praxis, Pop/Rock]

Dozent/in:
Florian Kager
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Voraussetzung: Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Sibelius 7 oder Cubase (Arrangement schreiben)

Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik – Arrangement und Vermittlung (DF MS)
Inhalt:
Konzepte der Pop-/Rockmusikdidaktik, methodische Ansätze / rockmusikalisches Musizieren im Klassenverband / Entwurf und Durchführung von Unterrichtsmodellen (Pop-/Rock-Arrangements).

 

Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen [Medienpraxis]

Dozent/in:
Tobias Vey
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Einzelbetreuung der 2er-Teams per Fernwartung am PC: am 12.01.2019, frei gewählte Zeiten (90 Min.) zwischen 10:00 Uhr und 14:30 Uhr WE5/01.076
Termine:
Blockveranstaltung 27.10.2018-28.10.2018 Sa, So, 10:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 14:30, WE5/01.076
Begleitendes Tutorium zur Optimierung der Handhabung einer PA: 09./16./23. November, jeweils von 16:30 Uhr 17:30 Uhr im Instrumentenlager
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik und des Didaktikfachs Musik (MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besondere Hinweise: Begleitendes Tutorium zur Optimierung der Handhabung einer PA: 09./16./23. November, jeweils von 16:30 Uhr 17:30 Uhr Instrumentenlager
Einzelbetreuung der 2er-Teams per Fernwartung am PC: 12.01.2019 frei gewählte Zeiten (90 Min.) zwischen 10:00 14:30 Uhr
Inhalt:
Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.

Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden. Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.

 

Lehrverfahren in der Grundschule

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, s. t.
Termine:
Mi, 13:15 - 14:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik (GS) und des Didaktikfachs Musik (GS) ab dem 3. Semester
Anmeldung: über Praktikumsamt und Liste am schwarzen Brett des Lehrstuhls
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF GS; DF GS)
Inhalt:
Analyse, Vorbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Lehrverfahren in der Grundschule [Lehrverfahren GS]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, WE5/01.076
Beginn: 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum
Modul: (UF MS/RS); Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (DF MS)
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach bzw. Didaktikfach (Grundschule)
Anmeldung: über Praktikumsamt und Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Inhalt:
Analyse, Vorbereitung und Planung von Musikunterricht im Kontext von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Unterrichtsanalyse (GS)

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Beginn: 17.10.2018
Termine:
Mi, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
GS Strullendorf
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik (GS) und des Didaktikfachs Musik (GS) ab dem 3. Semester
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF GS; DF GS)
Inhalt:
Analyse, Nachbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Ältere Musikgeschichte

Dozent/in:
Tobias Fichte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, b
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs GS/MS/RS/BS, Studierende des BA-NF
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikgeschichte - Grundlagen (UF: GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Inhalt:
Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechenland und die biblisch überlieferte Musikpraxis aus vorchristlicher Zeit behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zum 16. Jahrhundert, soweit die Musikforschung diese nachvollziehbar machen kann. Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und -traktaten, im Lauf der Ge-schichte zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne der integrierenden Musikgeschichtsschreibung ein Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Entwicklungen im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische und -didaktische Vermittelbarkeit ebenfalls diskutiert wird.
Empfohlene Literatur:
Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper. Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg. Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB. Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Musikalische Analyse - exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (I) [Analyse - Grundlagen]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 25.10.2018
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikalische Analyse - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieser Lehrveranstaltung.
Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke des 18. - 20. Jahrhunderts. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann wenigstens ansatzweise methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.
Schlagwörter:
musikalische Analyse

 

Analyse ausgewählter Werke der Musikgeschichte (UF) [Analyse - Vertiefung]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 2 SWS, Vormerkliste am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, WE5/01.076
Beginn: 16.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende

Modul: Musiktheorie/Musikwisssenschaft - Vertiefung (Spezialthema zur Musikalischen Analyse / Musikgeschichte) (A: UF GS/MS; B: RS/BS)
Bemerkung: Bitte tragen Sie sich in die am schwarzen Brett aushängende Liste ein
Inhalt:
Analyseübungen zu ausgewählten Beispielen aus verschiedenen musikgeschichtlichen Epochen (auch als „Spezialthema Musikgeschichte“ belegbar)
Schlagwörter:
Musiktheorie - Musikwisssenschaft - Musikalische Analyse - Musikgeschichte

 

Kontrapunkt (UF) [Kontrapunkt]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 24.10.2018
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Tonvorrat, Hexachordlehre, Modale Ordnungen und ihre Klauseldisposition, Intervallklassen, Konsonanz und Dissonanz, Grundlagen der Stimmführung im zweistimmigen Satz, Analyse kontrapunktischer Sätze
Schlagwörter:
Musiktheorie

 

Basiskurs Gehörbildung/allgemeine Musiklehre [Basiskurs für BA NF]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, 1std. LV, jedoch in Abständen als Doppelstunde erteilt
Termine:
jede 2. Woche Fr, 13:30 - 15:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 1.2.2019, 13:30 - 15:00, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2018; Termine: 19.10., 26.10., 09.11., 14.12., 11.01., 18.01., 25.01., 01.02.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Grundlagenvermittlung in allgemeiner Musiklehre und Gehörbildung

 

Angewandte Harmonielehre - Begleitsätze für Orffinstrumente (in drei Kursen) [Angew. Harmonielehre - Orff]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Didaktikfach (Grundschule und Mittelschule)

Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen, Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente (DF GS/MS)
Voraussetzung: Elementare musiktheoretische Kenntnisse (siehe Inhalte der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung")
Inhalt:
Konzeption und Realisierung von Liedbegleitsätzen mit Orffinstrumenten

 
 
Do10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 18.10.2018
 
 
Do12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 18.10.2018
 
 
Fr10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
c) Beginn: 19.10.2018
 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Deusel) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Johann Deusel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 23.10.2018
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.10.2018

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Deutsch) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.10.2018

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
Schlagwörter:
Basisqualifikation Musik

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Mühlhölzl) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Monika Mühlhölzl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.10.2018

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Schmidtner) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ute Schmidtner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 7.2.2019, 16:15 - 17:45, WE5/01.067
Einzeltermin am 14.2.2019, 16:15 - 17:45, WE5/00.033, WE5/01.072
Beginn: 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.10.2018
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Dirigierpraktisches Seminar Ensemblearbeit mit einem Schülerorchester [Ensemblearbeit]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mi, 13:30 - 15:15, Raum n.V.
am im Raum 403, ETA-Hoffmann-Gymnasium Neubau, Sternwartstraße 3, 96049 Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Realschulen und Beruflichen Schulen sowie des BA-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (B/C) Lehrveranstaltung Spezialvertiefung zur Ensembleleitung
Besondere Hinweise: Erwünscht sind bereits absolvierte Kurse in Ensembleleitung I und II sowie ein geübter Umgang mit einem Notenschreibprogramm (z. B. capella);
Teilnahmebegrenzung: max. 6 Studierende
Inhalt:
Im Anschluss an die Ensembleleitungskurse I und II soll den Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, das Erarbeitete in der praktischen Arbeit mit einem Schülerensemble umzusetzen. Als Streichorchester steht uns das Unter- und Mittelstufenorchester des ETA-Hoffmann-Gymnasiums (Ltg. Ruth Ellner) zur Verfügung. Thematisiert werden: Schlagtechnik, spezifische Aspekte der Arbeit mit Laienensembles bzw. Schülergruppen, Auswahl von Stücken unter Berücksichtigung der technischen Fähigkeiten des Ensembles, Probentechnik, das richtige Tempo, Analyse und Einrichtung eines Werks für vorhandene Besetzungen (Striche, Artikulation, Dynamik, Transposition), Bearbeitungen.

 

Durch Bewegung zur Musik

Dozent/in:
Irene Hoffmann
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und Didaktikfach sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B (DF GS/MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich ‚c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel‘ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
Bewegung soll als Weg zu einer vertieften musikalischen Wahrnehmungsfähigkeit genutzt werden. Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblick in verschiedene Möglichkeiten bewegungsbezogener musikalischer Arbeit, erfahren aktiv den Umgang mit tänzerischen Ausdrucksformen im kreativen Tanz, erleben den bewegten Einsatz von verschiedenen Materialien und erlernen in praktischen Übungen, verschiedene Zielgruppen in der Bewegungsgestaltung musikalisch zu begleiten

 

Elementare Musizierpraxis [Musizierpraxis]

Dozent/in:
Irene Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Es besteht gegen Ende des Semesters die Möglichkeit auf eine Exkursion in einen Nürnberger Kindergarten. Dort können während der Veranstaltung entworfene Stundenbilder ausprobiert und reflektiert werde. Der Termin wird auf Wunsch der Teilnehmer zu Beginn des Semesters festgelegt und entsprechend vorbereitet.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle an der Thematik interessierten Studierenden der Musik bzw. Musikpädagogik, insbesondere Studierende des Unterrichtsfachs für das Lehramt an Beruflichen Schulen sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF BS) – Lehrveranstaltung aus dem Vermittlungsbereich c) Musizieren in der Gruppe; Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) – Spezialthematik zur Musikdidaktik; Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF BS) – Spezialthematik im Rahmen des Seminars ‚Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion‘
Besondere Hinweise: Es besteht gegen Ende des Semesters die Möglichkeit auf eine Exkursion in einen Nürnberger Kindergarten. Dort können während der Veranstaltung entworfene Stundenbilder ausprobiert und reflektiert werde. Der Termin wird auf Wunsch der Teilnehmer zu Beginn des Semesters festgelegt und entsprechend vorbereitet.
Inhalt:
Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblicke in die elementare Musizierpraxis innerhalb verschiedener Zielgruppen (Krippenalter bis Seniorengruppe, Menschen mit und ohne Behinderung). Singen, elementares Instrumentalspiel, Bewegungs- und Sprachgestaltung sind dabei zentrale Inhalte, die von den Studierenden selbst erfahren und in Übungen angeleitet werden. In der methodischen Reflexion nach praktischen Einheiten oder Videomitschnitten aus der Praxis werden Prinzipien der Elementaren Musikpädagogik, Methodenvielfalt und der Entstehungsprozess eines kreativen Stundenbildes erarbeitet und diskutiert.

 

Grundzüge der Musikgeschichte (für Studierende des Didaktikfachs) [Musikgeschichte DF]

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Dienstag, 22.01.2019, 16:15 Uhr, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
Empfohlene Literatur:
Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993; Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993;
Dtv-Atlas Musik, München 2001
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Die “Symphonische Dichtung” – eine Synthese der Künste

Dozent/in:
Raphael Woebs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Beginn: 19.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Module: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (A/B) Spezialthema zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS);
Musikgeschichte - Spezialthema zur Musikgeschichte (BA-NF)
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/MS nur 1std.
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Inhalt:
Mit der Idee einer ästhetischen Verschmelzung von Musik, Literatur und Malerei hat die Symphonische Dichtung unsere abendländische Musikgeschichte bis heute (Filmmusik etc.) nachhaltig geprägt: Fast alle Musikstudierenden kennen die kongeniale Adaption des Goethe-Gedichts Der Zauberlehrling zur Musik von Paul Dukas in ihrer zeichentrickfilmischen Umsetzung durch Walt Disney – mit Mickey Mouse als Protagonisten.
Die Symphonische Dichtung wurde als musikalische Gattung von Franz Liszt in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt. Konkrete Ausgangspunkte sind Beethovens Pastoral-Symphonie sowie die legendäre Symphonie fantastique von Hector Berlioz. Maßgebliche Intention für Berlioz und Liszt war die kulturelle „alliance“ (Vereinigung) der Musik mit den gegenständlichen Künsten und insbesondere mit der Poesie.
Anhand ausgewählter Werke berühmter Komponisten (Liszt, Tschaikowsky, Smetana, Dvořák, Strawinsky, Rachmaninow, Saint-Saëns, Dukas, Strauss, Schönberg u.v.m.) sowie der Lektüre wichtiger Quellentexte (von Goethe bis Loriot) bietet das Seminar einen span-nenden multimedialen Streifzug durch die abwechslungsreiche Geschichte dieser programm-musikalischen Gattung.

 

Ensembleleitung I (BA-NF, UF) [Ensembleleitung]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik und Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS und BA-NF)
Inhalt:
Schlagtechnik, Probentechnik, Chorische Stimmbildung, Erarbeitung von vokalen Sätzen aus verschiedenen Jahrhunderten.

 
 
Di14:15 - 15:45WE5/00.033 Schmidts, W.
a) Beginn: 16.10.2018
 
 
Mi14:15 - 15:45WE5/00.033 Schmidts, W.
b) Beginn: 17.10.2018
 

Grundlagen der Stimmphysiologie, -bildung und -pflege [Stimmphysiologie]

Dozent/in:
Sibylle-Kristina Scheer
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS, Veranstaltung findet als Blockseminar im März 2019 statt
Termine:
Blockveranstaltung 22.3.2019-23.3.2019 Fr, Sa, 9:30 - 15:45, WE5/01.072
es gibt jeweils eine Mittagspause von 12:30 bis 13:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik sowie bei Interesse alle anderen musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Bemerkung: Mittagspause jeweils von 12:30 bis 13:30 Uhr, Vorbesprechung im Raum 02.078

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A)/(B)(UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Behandelt werden in diesem Seminar insbesondere folgende Inhalte: Grundlagen der Stimmphysiologie (Atmung, an der Tonerzeugung beteiligte Organe) / Stimme als Ausdrucksmittel.

 

Gehörbildung I (in zwei Kursen) [Gehörbildung I]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (sämtliche Lehrämter)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Hinweis: für Studierende der Didaktikfächer Grund- und Mittelschule wird eine eigene Gehörbildungsveranstaltung angeboten, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge

Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
Schlagwörter:
Gehörbildung

 
 
Do15:15 - 16:00WE5/01.076 Meidel, E.
a) Beginn: 18.10.2018
 
 
Do16:00 - 16:45WE5/01.076 Meidel, E.
b) Beginn: 18.10.2018
 

Gehörbildung III (in zwei Kursen) [Gehörbildung III]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfach Musik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett

Modul: Musiktheorie/Musikwisssenschaft - Vertiefung
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat ein- und zweistimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
Schlagwörter:
Musiktheorie

 
 
Di10:15 - 11:00WE5/01.076 Goldbach, M.
a) Beginn: 15.10.2019
 
 
Di11:00 - 11:45WE5/01.076 Goldbach, M.
b) Beginn: 15.10.2019
 

Computer-Arrangement

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Beginn: 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Mittelschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/HS bzw. MS/RS/BS) - Computer-Arrangement; Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
Inhalt:
Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (mp3-Datei).

 

Goldbach

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, WE5/01.072

 

Gehörbildung I für BA-NF [Gehörbildung BA-NF]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, 1std. LV, jedoch in Abständen als Doppelstunde erteilt
Termine:
jede 2. Woche Fr, 15:15 - 16:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 1.2.2019, 15:15 - 16:45, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2018; Termine: 19.10., 26.10., 09.11., 14.12., 11.01., 18.01., 25.01., 01.02.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen

 

Elementare Musiktheorie und Gehörbildung (Tutorium) [El. MT u. Ghbld.]

Dozent/in:
Alexander Lorenz
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Universitätschor

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 26.1.2019-27.1.2019 Sa, So, 10:00 - 13:30, WE5/00.033
Beginn: 31.10.2018
vom 31.10.2018 bis zum 30.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs H-Moll-Messe, Händels Dettinger Te Deum, Mendelssohns Lobgesang, Bruckners Große f-Moll-Messe und zuletzt Verdis Messa da Requiem in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Wochenendproben: Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Montag, 15.10.2018 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr und Dienstag, 16.10.2018 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Inhalt:
Programm: Johannes Brahms (1833-1897) Ein deutsches Requiem für Solisten, Chor und Orchester
Aufführungen: Samstag, 2. Februar 2019, 18:00 Uhr: St.-Johannis-Kirche Würzburg
Sonntag, 3. Februar 2019, 17:00 Uhr: Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Chor

 

Kammerchor an der Universität

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 14.10.2018, 16:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 17.10.2018, Einzeltermin am 24.10.2018, 18:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 18.11.2018, 15:00 - 19:00, DO2A/AULA der Universität Bamberg
Einzeltermin am 6.2.2019, 18:15 - 20:30, WE5/00.033
Sa. 27.10. Gemeinsamer Probentag mit dem Vocalensemble Würzburg in der Musikakademie Weikersheim
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)

Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet am Montag,15.10.2018 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr und Dienstag, 16.10.2018 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt.
Inhalt:
Programm: Werke von Strauss, Wolf und Ligeti
Konzerte: Konzert I, Würzburg, Aula der Universität, Samstag 17.11.2018 18:00
Konzert II, Bamberg, Aula der Universität, Sonntag 18.11.2018 17:00

 

Extra-Chor

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 28.1.2019, 19:00 - 20:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 4.2.2019, 18:45 - 20:30, WE5/00.033
Beginn: 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung A/B/C (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Je nach Besetzung werden neben Stimmbildungsübungen unterschiedliche Kanons und Songs verschiedener Stile auf dem Programm stehen.
Der Extra-Chor kann von allen Studierenden besucht werden, auch von denen, die bislang mit Singen kaum oder wenig Berührung hatten und hier einen grundlegenden Umgang mit ihrer Stimme erhalten sollen. Es ist vor allem für diejenigen Studierenden gedacht, denen eine Teilnahme am Uni-Chor nicht möglich ist.

 

Universitätsorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Beginn: 16.10.2018
bis zum 29.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Wochenendproben: .2018
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 15.10.2018 zwischen 18:00 und 20:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Programm:
Aufführung:
Schlagwörter:
Orchester

 

Kammerorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Proben blockweise, Termine siehe unten
Termine:
Fr, 19:00 - 21:00, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer

Probentage: werden bekanntgegeben

Voraussetzung: Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag 0??.2018 zwischen 17:00 und 19:00 Uhr in Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951 863-1933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung
Inhalt:
Programm: Werke von Britten, Vaughan-Williams und Pärt
Konzerte: Aula der Universität, Sonntag 04.11.2018 17:00 Uhr.

 

Bigband

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 4 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Beginn: 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen

Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über <markus.schieferdecker (at) uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Konzert: 27.01.2019, 19:00 Uhr Audimax der Universität Bamberg Feldkirchenstraße 21

Bigband der Universität Leitung: Markus Schieferdecker
Eintritt frei Spende erbeten
Schlagwörter:
Bigband, Jazz

 

Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen [Jazz/Pop-Ensemble]

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music

Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder

Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über <markus.schieferdecker (at) uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.

Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
Schlagwörter:
Jazz

 
 
Mo16:15 - 17:45WE5/00.033 Schieferdecker, M.
I.) Beginn: 15.10.2018
 
 
Mo17:45 - 18:30WE5/00.033 Schieferdecker, M.
II.) Beginn: 15.10.2018
 

Rockband

Dozent/in:
Matthias Ferdin
Angaben:
Übung, 2 SWS, Treffpunkt jeweils um 19:30 Uhr vor dem Instrumentenlager
Termine:
Di, 20:00 - 21:30, Raum n.V.
Beginn: 16.10.2018, im Schlagzeugraum WE5 -1/003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Das Ensemble richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Fortgeschrittene (auch Amateure), die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Besetzung: E-Piano/ Keyboard, E-Bass, E-Gitarre bzw. akustische Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang
Anmeldung: Anmeldung per E-Mail an mailto:matthias.ferdin@uni-bamberg.de mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Repertoire: Es werden Songs aus dem Genre Rock zusammen erarbeitet.

 

PC-Übung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 12:00 - 20:00, 8:00 - 10:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 12:00, 17:00 - 20:00, WE5/01.076
Fr, 8:00 - 20:00, WE5/01.076
Mi, 8:00 - 13:00, 15:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, 16:30 - 20:00, 8:00 - 9:00, WE5/01.076
8:00 - 10:00, 15:30 - 20:00, WE5/01.076

 

Unterrichtsanalyse (Musikunterricht Grundschule) [Unterrichtsanalyse MU GS]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Praktikumsschule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende mit Unterrichtsfach Musik (GS) sowie mit Didaktikfach Musik (GS)
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik
Voraussetzungen / Organisatorisches: Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum (Praktikumstag: Mittwoch)
Inhalt:
Analyse und Beurteilung von Musikunterricht im Kontext von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Vom Groove bis zur Gänsehaut – Musik und Emotion [Musik und Emotion]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF) – Lehrveranstaltung zur Mp. Psychologie und Soziologie; Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS und ggf. des Didaktikfaches MS sowie für Studierende des Unterrichtsfaches, die sie als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’ besuchen, nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen
Inhalt:
Musik kann uns zu Tränen rühren und zugleich als schön empfunden werden, sie kann die Spannung von Filmszenen dramatisch in die Höhe treiben und uns zu sportlichen Leistungen motivieren, aber auch beim Einschlafen helfen. Sie löst Erinnerungen aus und unterstützt Therapien von Bewegungs- und Sprechstörungen. Nicht zuletzt verbindet uns die Musik – nicht nur über das gemeinsame Musizieren und geteilte musikalische Vorlieben. Wir werden in diesem Seminar gemeinsam diese engen Verknüpfungen von Musik und Emotion ergründen und u.a. folgende Themengebiete aus Sicht der Psychologie, Soziologie und Neurowissenschaft näher betrachten:
  • Spannung, Groove und Gänsehaut: dynamische Effekte beim Musikhören
  • Von der Rührung bis zum „Wow!“: affektive, ästhetische und emotionale Reaktionen auf Musik
  • Über Liebeslieder und Wiegenlieder und darüber hinaus: wie Musik Emotionen regulieren kann
  • Musik und Gedächtnis: wie Musik Demenzkranken zu Erinnerungen verhilft
  • Musik als universelle Sprache: wie uns Musik und Musizieren miteinander verbindet

 

Workshop Rock-/Popgesang [Rock-/Popgesang]

Dozent/in:
Laura Mann
Angaben:
Übung, Termine liegen in der vorlesungsfreien Zeit
Termine:
10:00 - 14:00, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: ausschließlich Studierende des Unterrichtsfaches Musik (in der Regel nach Ablegen der Modulprüfung Künstlerische Praxis Grundlagen)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Inhalt:
Dieser Workshop soll einen Einblick in die Gesangstechnik des Belting geben, die im Pop/Rock-Bereich sowie im Jazz und Musical-Genre eingesetzt wird.

Sport- und Sportdidaktik

 

Erste Hilfe Kurs

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 11:00 - 18:00, FMA/00.07, FMA/00.06, FMA/00.08

 

Klausur für Bachelor-Studierende

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Voll, Tobias Schachten
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 15.2.2019, 8:00 - 12:00, F21/02.55

Lehramt an Grundschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (GS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, Einzeltermin am 13.11.2018, 18:00 - 21:00, VP/VP
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 17.10.18 um 13 - 14 Uhr im Raum FG2/00.07b (Forschungsstelle) statt. Die beiden Blockabende finden im Seminarraum Volkspark statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 13:00 - 14:00 Uhr
Inhalt:
In diesem Theorie-Praxis-Seminar werden sportdidaktische Modelle vorgestellt und mit den Lehrversuchen an den Praktikumsschulen im Hinblick auf ihre Praktikabilität gekoppelt. Anschließend erfolgt eine breite Evaluation.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser a (GS)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:30 - 14:15, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Grundschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser b (GS)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, Externer Raum
Dieser Kurs findet im Hallenbad Bambados in Bamberg statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (GS)

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Lehrversuch mit Ausarbeitung
Termine:
Do, 9:00 - 9:45, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 12:30 - 13:15, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zur Musik bewegen (GS)

Dozent/in:
Jessica Pöhlmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung 27.10.2018-28.10.2018 Sa, So, 9:00 - 14:30, FG2/00.09
Die Lehrveranstaltung findet als Block an einem Wochenende (Sa/So) im Semester statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 11:45 - 12:30, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, 8:15 - 9:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibeformalitäten sind bitte dem Aushang und den Informationen auf der Homepage des Sportzentrums zu entnehmen.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar "Sportpädagogik in der Grundschule" klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Grundschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Themata des Grundschulsportunterrichts wie Motivation, Differenzierung, Angst, Aggression oder Gewalt im Sportunterricht u.v.m.: Diese sportpädagogisch-sportpsychologischen Inhalte werden sportwissenschaftlich und sport-didaktisch reflektiert und deren Relevanz für den Sportunterricht in der Grundschule aufgezeigt.

 

Vorlesung: Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 8:00 - 8:45, FMA/01.19
Inhalt:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts" klausurrelevant.

Lehramt an Hauptschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (MS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, Einzeltermin am 13.11.2018, 18:00 - 21:00, VP/VP
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 17.10.18 um 13 Uhr im Raum FG2/00.07b (Forschungsstelle) statt. Die Blockabende finden im Seminarraum im Volkspark statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 13:00 - 14:00 Uhr
Inhalt:
Thematisierung ausgewählter unterrichtsrelevanter Elemente, Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsreflexion.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Bewegungskünste

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 14:45 - 15:30, VP/VP

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste (MS/BA)

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 14:00 - 14:45, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in den Bewegungskünsten und Akrobatik. Im Mittelpunkt stehen die Schulung der Grundelemente des Jonglierens und der Akrobatik. Es werden weitergehend auch andere Elemente der Bewegungskünste (Diablo, Einrad, Keulen, Partnerjonglage etc.) in Theorie und Praxis gelehrt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Fußball (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist eine Zusatzveranstaltung für alle Studierende, die in diesem (BA) oder im kommenden Semester (MS) ihr Studium abschließen wollen. Deshalb werden nur hochsemestrige Studenten/-innen angenommen.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studenten) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.
Schlagwörter:
Tobias Schachten

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studentinnen) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 12:45, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studenten) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 13:00 - 13:45, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen. Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studentinnen) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 12:45 - 13:30, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung Gerätturnen II sollte nach oder gleichzeitig mit der Veranstaltung Gerätturnen I besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz I+II (MS/BA)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 17:00 - 18:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung für Gymnastik und Tanz I: am 15.10.2018 von 17.00 - 17.45 Uhr.
Vorbesprechung für Gymnastik und Tanz II: am 15.10.2018 von 17.45 - 18.30 Uhr.
Inhalt:
Inhalt: Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet gymnastische Grundformen ohne Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (BA)

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2018, Einzeltermin am 21.10.2018, 9:00 - 13:00, FG2/00.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 12:00, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet als Block an zwei Wochenenden im Semester statt. Genauer Termin noch nicht bekannt.
Inhalt:
Dieses methodisch-didaktische Seminar richtet sich an Bachelor Pädagogik Studierende mit Studienbeginn ab WS 12/13.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (MS)

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 13:00, FG2/00.09
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 12:00, FG2/00.09
Die Lehrveranstaltung findet als Block an zwei Wochenenden im Semester statt. Genauer Termin noch nicht bekannt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball (MS/B)

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 18:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (MS/BA) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (MS/BA) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:45 - 16:30, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen II (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 16:30 - 17:15, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball (MS/BA)

Dozent/in:
Stefan Kestel
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Praxis-Seminar: Sportpädagogik (BA Pädagogen)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FG2/00.09
Inhalt:
Das Seminar zielt darauf ab, praxisorientierte Lehrerfahrung zu ermöglichen. Hierfür werden die Studierenden nach einer Vermittlung theoretischer Grundlagen verschiedende sportpädagogische Themenbereiche mit einer Jugendgruppe praktisch durchführen. Ein Kooperationspartner steht zur Verfügung, so dass die Praxiseinheiten stattfinden. Jedes Referentenpaar übernimmt eine Einheit im Semester.
Ablauf:
1. Treffen: Mittwoch 17. Oktober 2018 10:00 Uhr
Theoretische Grundlagen, Vermittlung meth.-did. Grundkompetenzen, praktische Umsetzung, Themenvergabe und Einteilung
Einzeltermine: Je nach Einteilung im Semester

 

Seminar: Gelingende Lebensführung in Bewegung

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar, Studium Generale
Termine:
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: 24.10.18, 16:00 - 18:00 Uhr 2. Termin: 18.01.19, 9:00 - 18:00 Uhr 3. Termin: 01.02.19, 9:00 - 18 Uhr
Das Seminar ist zusätzlich für das Studium Generale geöffnet. Bitte per Mail: stefan.schenk@uni-bamberg.de anmelden (Nur Studium Generale!)
Inhalt:
In Zeiten dynamisch voranschreitender Modernisierung sehnt sich der Mensch mehr denn je nach einem (sinn-)erfüllten Leben, das letztendlich individuell wie sozial glückt. Diese existentiell-relevante Thematik wird u.a. von der sog. Positiven Psychologie aufgegriffen, indem sie ganz bewusst die Frage nach den persönlichen Stärken des Menschen ins Zentrum ihrer Überlegungen rückt – mit dem erklärten Ziel, ressourcenorientiert das Aufblühen des Einzelnen zu begünstigen. Auf dieser konzeptionellen Basis sollen in der Seminarveranstaltung ausgewählte Aspekte gelingender Lebensführung vorgestellt werden, die allesamt einen konkreten Praxisbezug aufweisen und sich in (zwischen-)menschlichen Handlungsfeldern modernen Alltaggeschehens anwendungsorientiert ausbuchstabieren lassen.

 

Seminar: Soziale Integration durch Sport

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Erste Sitzung: Mittwoch, den 17.10.18 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr im Seminarraum Volkspark
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi 17.10.18, 18-21 Uhr (Theorie:Vorbesprechung) 2. Termin: Mi 24.10.18, 14-16 Uhr (Theorie) 3. Termin: Mi 31.10.18, 15-17 Uhr (Praxis) 4. Termin: Mi 07.11.18, 15-17 Uhr (Praxis) 5. Termin: Mi 14.11.18, 15-17 Uhr (Praxis) 6. Termin: Mi 21.11.18, 15-17 Uhr (Praxis) 7. Termin: Mi 28.11.18, 15-17 Uhr (Praxis) 8. Termin: Mi 05.12.18, 15-17 Uhr (Theorie:Feedback)
Die Theorie-Veranstaltungen finden im Seminarraum im Volkspark statt, Praxis in der Turnhalle der Lebenshilfe e.V. (Moosstraße 75, Bamberg).
Inhalt:
Die moderne Gesellschaft läuft in ihrer individualistischen Schattierung Gefahr, soziales Miteinander aus dem Blickfeld zu verlieren und benachteiligte Menschen an den gesellschaftlichen Rand zu drängen. Vor diesem gesellschaftspolitischen Hintergrund können Bewegung, Spiel und Sport auch als effektive bzw. effiziente Instrumente sozialer Integration verstanden und eingesetzt werden. Im Rahmen der Seminarveranstaltung wird diese sozial-integrative Dimension nicht nur sportpädagogisch aufgegriffen, sondern auch didaktisch ausbuchstabiert. Anhand von eigenständig ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfen gilt es, spielerisch-sportliches Miteinander mit gesellschaftlichen Sondergruppen (z.B. Flüchtlingen; Menschen mit Behinderung) praktisch durchzuführen und in seinen Chancen wie Grenzen gemeinsam kritisch zu reflektieren.

Zusätzliche Information: Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung am Beginn des Semesters zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die jeweiligen Dozenten kommen kann. Daher findet am Mittwoch, den 17.10.18 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr eine gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark statt. Alle Teilnehmer aus beiden Seminaren sind verpflichtet daran teilzunehmen.

 

Seminar: Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen (Gruppe 1 und 2)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kooperation mit Brose Bamberg
Termine:
Mo, 18:15 - 21:30, VP/VP
Gruppe 1: Mo 18:15-19:45 Uhr / Gruppe 2: Mo 20:00-21:30 Uhr im Seminarraum Volkspark. Erste Sitzung für beide Gruppen: Mittwoch, den 17.10.18 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit Brose Bamberg in zwei Gruppen mit jeweils maximal 15 Teilnehmern statt.
Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport und Integration“ von Herrn PD Dr. Dr. Stefan Schenk. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann.
Daher findet am Mittwoch, den 17.10.18 um 18 Uhr s.t. bis 21 Uhr eine gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark statt. Alle Teilnehmer aus beiden Seminaren sind verpflichtet daran teilzunehmen.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Mittelschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibeformalitäten sind bitte dem Aushang und den Informationen auf der Homepage des Sportzentrums zu entnehmen.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar Sportpädagogik in der Mittelschule klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Mittelschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die verschiedenen Sinnperspektiven des Sports und deren praktische Umsetzung in der Schule.

 

Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA)

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi, 17.10.18, 16:00 - 18:00 Uhr (verpflichtende Vorbesprechung)
2. Termin: Mi, 12.12.18, 09:00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi, 19.12.18, 09:00 - 18:00 Uhr
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Inhalt:
Sportwissenschaft als junge Disziplin innerhalb des universitären Fächerkanons versteht sich innerhalb der Forschungsgemeinschaft eher im Plural abzulesen am Terminus Sportwissenschaften . Diese begriffliche Klassifizierung ist v.a. der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt einschlägiger Forschungsfragen die Rede ist, welche ihren Niederschlag in einem ausdifferenzierten Feld sportwissenschaftlicher Einzeldisziplinen findet. Mit inhaltlichem Schwerpunkt auf die human- und sozialwissenschaftliche Perspektive werden in dieser Seminarveranstaltung die Teildisziplinen Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportpädagogik und Sportökonomie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem speziellen Anwendungsbezug.

 

Vorlesung: Sportpsychologie I und II

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung Sportpsychologie I klausurrelevant.

Veranstaltungen für beide Lehrämter

 

Basisqualifikation Sport B - Block an zwei Wochenenden - Feststehender Teilnehmerkreis

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 16:00, VP/VP
Einzeltermin am 12.10.2018, Einzeltermin am 13.10.2018, Einzeltermin am 14.10.2018, Einzeltermin am 26.10.2018, Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 16:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet an zwei Wochenenden statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Mail an: caroline.schellenberg@uni-bamberg.de
Bereits ausgebucht!!!

 

Basisqualifikation Sport C - semesterbegleitend

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 10:15 - 12:30, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Mail an: caroline.schellenberg@uni-bamberg.de

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gymnastik&Tanz für MS/BA/GS

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Übung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 23.11.2018, Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 11.1.2019, Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 1.2.2019, 12:30 - 14:00, VP/VP
Der Förderkurs findet für beide Lehrämter und für Bachelor-Pädagogen gleichzeitig statt.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness

Dozent/in:
Sabine Buuck
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 8:15 - 9:00, FG2/00.09
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs zur Schulung der allgemeinen Fitness.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Schwimmen

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 15:00 - 15:45, Externer Raum
Hallenbad Bambados
Inhalt:
Erarbeitung und Festigung von sportartbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf die sportpraktischen Prüfungen in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Turnen an Geräten / Akrobatik GS/MS/BA

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 11:00 - 11:45, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Prüfungsvorbereitungskurs stehen die Eigenrealisation sowie der Erwerb von methodisch vermittelten Basistechniken des Gerätturnens in Theorie und Praxis im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Prüfungsvorbereitungskurs: Ballspiele GS/MS/BA

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs in den Ballsportarten Basketball, Fußball, Handball und Volleyball

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik (GS/MS/BA)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs steht nur für Examenskandidaten offen(Nachweis durch Kopie der Examensanmeldung für das große Examen im Frühjahr 2019 erforderlich!), damit sie ihr Studium rechtzeitig abschließen können. Sollte dies auch auf Mittelschullehramtsstudierende zutreffen muss noch eine zweite Stunde terminiert werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 13:00 - 14:30, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 14:30 - 16:00, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Wintersportwoche (Skikurs)

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Voll, Caroline Schellenberg, Manfred Günther
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung in Saalbach-Hinterglemm (Österreich). Weitere Informationen werden bekanntgegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für den Skikurs erfolgt im Sekretariat des Sportzentrums. Bitte Informationen zu den genauen Einschreibemodalitäten im VC Kurs "Schwarzes Brett" und auf den Aushängen des Sportzentrums beachten.

 

Vorlesung: Allgemeine Sportdidaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Studium Generale, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Allgemeine Sportdidaktik" klausurrelevant.
Inhalt:
Im Mittelpunkt stehen Themen der Allgemeinen Sportdidaktik wie Sport in Gesellschaft, Erziehung in und durch Sport, Gesundheit, Fairness und Kooperation sowie sportdidaktische Konzepte u.v.m.

 

Vorlesung: Sportbiologie/Trainingslehre

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Vorlesung, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, FMA/01.20

Allgemeiner Hochschulsport

 

Segelschein

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 10:00 - 14:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 9.2.2019, Einzeltermin am 10.2.2019, Einzeltermin am 9.3.2019, Einzeltermin am 10.3.2019, 10:00 - 14:00, F21/02.31

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

KulturPLUS - KulturLeBi

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Eine Teilnahme ist nur mit einer persönliche Einladung möglich!

BA Pädagogik

Allgemeine Pädagogik - Basismodul III: Geschichte und Theorien der Erziehung und Bildung

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul III
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, ; 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 10.10.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, ; 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 10.10.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 7)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 3; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Durchsicht pädagogischer Epochen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung LV-Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Geschichtsbewusstsein gehört zur Pädagogik wie Strom zum elektrischen Stuhl. Aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Konzentrieren wir uns auf ein Thema: Individualität. Durkheim konstatiert einen >Kult des Individuums<. Dieser Kult, sagt Münch in >Das Regime der Moderne<, ist „auf die Beseitigung jeglicher Formen der Diskriminierung ausgerichtet […], mit der Folge der Erweiterung individueller Handlungsspielräume in allen Lebensbereichen.“ Ist das so in Ordnung? Huldigt auch die Pädagogik diesem >Kult<? Falls ja, seit wann und warum? Wem zum Vorteil? Brauchbare Antworten aus der Geschichte zum Bau einer kritischen Positionierung heute. Dieses Seminar folgt in der Gliederung und inhaltlich oft dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird.

Von den Studierenden werden Mitarbeit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, A PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur LV-Teilnahme in FlexNow ab dem 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Im Seminar soll sich dem Phänomen der sogenannten „Reformpädagogik“ aus verschiedenen Perspektiven genähert werden. Zum einen wird sie als historisches Phänomen auch in ihrer globalen Dimension in den Blick genommen. Zum anderen werden verschiedene reformpädagogische Ansätze ihren Inhalten nach zum Gegenstand gemacht und hinsichtlich ihrer impliziten und expliziten Menschenbilder und ihrer individual- und sozialpädagogischen Dimension befragt, eingeordnet und auf ihr Anregungspotential bezüglich aktueller pädagogisch-gesellschaftlicher Herausforderungen hin kritisch geprüft, wobei Exkurse auf noch bestehende Initiativen und ihre derzeitige Umsetzung wie zum Beispiel die Landerziehungsheime, die Berthold-Otto-Schulen oder Jena-Plan-Schulen erfolgen sollen.“

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik in Krisensituationen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Krisen gelten gemeinhin als unerwünschte Ereignisse, deren Bewältigung mit Unsicherheiten und Risiken behaftet ist. Unabhängig von unterschiedlichen theoretischen Modellen steht Pädagogik in Krisensituationen nicht nur vor der Aufgabe der Krisenbewältigung, vielmehr sollen Risikofaktoren identifiziert und reduziert sowie Wachstumsfaktoren mit dem Ziel der Krisenprävention und Krisenbewältigungskompetenz gefördert werden. Auf diesem Hintergrund erfolgt nach ausführlicher theoretischer Fundierung eine Auseinandersetzung mit ausgewählten Krisenerfahrungen im pädagogischen Kontext. Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des Erziehenden Unterrichts aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.11.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 21.1.2019, 10:15 - 11:45, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2018: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2018: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF AL; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für NebenfachLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Jugendhilfe, die in und um Bamberg Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt, mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund von Chapeau Claque e.V., sowie mit der Ehrenamtskoordination der AWO Bamberg, die u.a. Patinnen und Paten für Flüchtlingsfamilien vermittelt.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2018, 18:15 - 19:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 3; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Durchsicht pädagogischer Epochen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung LV-Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Geschichtsbewusstsein gehört zur Pädagogik wie Strom zum elektrischen Stuhl. Aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Konzentrieren wir uns auf ein Thema: Individualität. Durkheim konstatiert einen >Kult des Individuums<. Dieser Kult, sagt Münch in >Das Regime der Moderne<, ist „auf die Beseitigung jeglicher Formen der Diskriminierung ausgerichtet […], mit der Folge der Erweiterung individueller Handlungsspielräume in allen Lebensbereichen.“ Ist das so in Ordnung? Huldigt auch die Pädagogik diesem >Kult<? Falls ja, seit wann und warum? Wem zum Vorteil? Brauchbare Antworten aus der Geschichte zum Bau einer kritischen Positionierung heute. Dieses Seminar folgt in der Gliederung und inhaltlich oft dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird.

Von den Studierenden werden Mitarbeit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, A PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur LV-Teilnahme in FlexNow ab dem 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Im Seminar soll sich dem Phänomen der sogenannten „Reformpädagogik“ aus verschiedenen Perspektiven genähert werden. Zum einen wird sie als historisches Phänomen auch in ihrer globalen Dimension in den Blick genommen. Zum anderen werden verschiedene reformpädagogische Ansätze ihren Inhalten nach zum Gegenstand gemacht und hinsichtlich ihrer impliziten und expliziten Menschenbilder und ihrer individual- und sozialpädagogischen Dimension befragt, eingeordnet und auf ihr Anregungspotential bezüglich aktueller pädagogisch-gesellschaftlicher Herausforderungen hin kritisch geprüft, wobei Exkurse auf noch bestehende Initiativen und ihre derzeitige Umsetzung wie zum Beispiel die Landerziehungsheime, die Berthold-Otto-Schulen oder Jena-Plan-Schulen erfolgen sollen.“

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik in Krisensituationen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Krisen gelten gemeinhin als unerwünschte Ereignisse, deren Bewältigung mit Unsicherheiten und Risiken behaftet ist. Unabhängig von unterschiedlichen theoretischen Modellen steht Pädagogik in Krisensituationen nicht nur vor der Aufgabe der Krisenbewältigung, vielmehr sollen Risikofaktoren identifiziert und reduziert sowie Wachstumsfaktoren mit dem Ziel der Krisenprävention und Krisenbewältigungskompetenz gefördert werden. Auf diesem Hintergrund erfolgt nach ausführlicher theoretischer Fundierung eine Auseinandersetzung mit ausgewählten Krisenerfahrungen im pädagogischen Kontext. Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des Erziehenden Unterrichts aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.11.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 21.1.2019, 10:15 - 11:45, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2018: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2018: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF AL; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für NebenfachLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Jugendhilfe, die in und um Bamberg Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt, mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund von Chapeau Claque e.V., sowie mit der Ehrenamtskoordination der AWO Bamberg, die u.a. Patinnen und Paten für Flüchtlingsfamilien vermittelt.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.

Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Statistik [UE: Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

 

EMP_BA_VL: Statistik für Erziehungswissenschaft [VL Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden

 

EMP_BA_VL: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Qualitiative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04

Modul Bachelorarbeit

 

Seminar zur Bachelor-Arbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A2; Ab WiSe18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul III
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 7)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, ; 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 10.10.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, ; 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 10.10.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, A PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur LV-Teilnahme in FlexNow ab dem 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Im Seminar soll sich dem Phänomen der sogenannten „Reformpädagogik“ aus verschiedenen Perspektiven genähert werden. Zum einen wird sie als historisches Phänomen auch in ihrer globalen Dimension in den Blick genommen. Zum anderen werden verschiedene reformpädagogische Ansätze ihren Inhalten nach zum Gegenstand gemacht und hinsichtlich ihrer impliziten und expliziten Menschenbilder und ihrer individual- und sozialpädagogischen Dimension befragt, eingeordnet und auf ihr Anregungspotential bezüglich aktueller pädagogisch-gesellschaftlicher Herausforderungen hin kritisch geprüft, wobei Exkurse auf noch bestehende Initiativen und ihre derzeitige Umsetzung wie zum Beispiel die Landerziehungsheime, die Berthold-Otto-Schulen oder Jena-Plan-Schulen erfolgen sollen.“

Modul BA PÄD KF EMP-A (Statistik)

 

EMP_BA_VL: Statistik für Erziehungswissenschaft [VL Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Statistik [UE: Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

Modul BA PÄD KF EMP-C (Quali)

 

EMP_BA_VL: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Qualitiative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Seminar zur Bachelor-Arbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A2; Ab WiSe18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik in Krisensituationen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Krisen gelten gemeinhin als unerwünschte Ereignisse, deren Bewältigung mit Unsicherheiten und Risiken behaftet ist. Unabhängig von unterschiedlichen theoretischen Modellen steht Pädagogik in Krisensituationen nicht nur vor der Aufgabe der Krisenbewältigung, vielmehr sollen Risikofaktoren identifiziert und reduziert sowie Wachstumsfaktoren mit dem Ziel der Krisenprävention und Krisenbewältigungskompetenz gefördert werden. Auf diesem Hintergrund erfolgt nach ausführlicher theoretischer Fundierung eine Auseinandersetzung mit ausgewählten Krisenerfahrungen im pädagogischen Kontext. Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des Erziehenden Unterrichts aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen.

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 3; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul III
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, ; 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 10.10.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, ; 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 10.10.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 7)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Durchsicht pädagogischer Epochen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung LV-Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Geschichtsbewusstsein gehört zur Pädagogik wie Strom zum elektrischen Stuhl. Aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Konzentrieren wir uns auf ein Thema: Individualität. Durkheim konstatiert einen >Kult des Individuums<. Dieser Kult, sagt Münch in >Das Regime der Moderne<, ist „auf die Beseitigung jeglicher Formen der Diskriminierung ausgerichtet […], mit der Folge der Erweiterung individueller Handlungsspielräume in allen Lebensbereichen.“ Ist das so in Ordnung? Huldigt auch die Pädagogik diesem >Kult<? Falls ja, seit wann und warum? Wem zum Vorteil? Brauchbare Antworten aus der Geschichte zum Bau einer kritischen Positionierung heute. Dieses Seminar folgt in der Gliederung und inhaltlich oft dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird.

Von den Studierenden werden Mitarbeit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, A PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur LV-Teilnahme in FlexNow ab dem 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Im Seminar soll sich dem Phänomen der sogenannten „Reformpädagogik“ aus verschiedenen Perspektiven genähert werden. Zum einen wird sie als historisches Phänomen auch in ihrer globalen Dimension in den Blick genommen. Zum anderen werden verschiedene reformpädagogische Ansätze ihren Inhalten nach zum Gegenstand gemacht und hinsichtlich ihrer impliziten und expliziten Menschenbilder und ihrer individual- und sozialpädagogischen Dimension befragt, eingeordnet und auf ihr Anregungspotential bezüglich aktueller pädagogisch-gesellschaftlicher Herausforderungen hin kritisch geprüft, wobei Exkurse auf noch bestehende Initiativen und ihre derzeitige Umsetzung wie zum Beispiel die Landerziehungsheime, die Berthold-Otto-Schulen oder Jena-Plan-Schulen erfolgen sollen.“

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 3; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.11.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 21.1.2019, 10:15 - 11:45, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2018: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Durchsicht pädagogischer Epochen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung LV-Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Geschichtsbewusstsein gehört zur Pädagogik wie Strom zum elektrischen Stuhl. Aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Konzentrieren wir uns auf ein Thema: Individualität. Durkheim konstatiert einen >Kult des Individuums<. Dieser Kult, sagt Münch in >Das Regime der Moderne<, ist „auf die Beseitigung jeglicher Formen der Diskriminierung ausgerichtet […], mit der Folge der Erweiterung individueller Handlungsspielräume in allen Lebensbereichen.“ Ist das so in Ordnung? Huldigt auch die Pädagogik diesem >Kult<? Falls ja, seit wann und warum? Wem zum Vorteil? Brauchbare Antworten aus der Geschichte zum Bau einer kritischen Positionierung heute. Dieses Seminar folgt in der Gliederung und inhaltlich oft dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird.

Von den Studierenden werden Mitarbeit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, A PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur LV-Teilnahme in FlexNow ab dem 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Im Seminar soll sich dem Phänomen der sogenannten „Reformpädagogik“ aus verschiedenen Perspektiven genähert werden. Zum einen wird sie als historisches Phänomen auch in ihrer globalen Dimension in den Blick genommen. Zum anderen werden verschiedene reformpädagogische Ansätze ihren Inhalten nach zum Gegenstand gemacht und hinsichtlich ihrer impliziten und expliziten Menschenbilder und ihrer individual- und sozialpädagogischen Dimension befragt, eingeordnet und auf ihr Anregungspotential bezüglich aktueller pädagogisch-gesellschaftlicher Herausforderungen hin kritisch geprüft, wobei Exkurse auf noch bestehende Initiativen und ihre derzeitige Umsetzung wie zum Beispiel die Landerziehungsheime, die Berthold-Otto-Schulen oder Jena-Plan-Schulen erfolgen sollen.“

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik in Krisensituationen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Krisen gelten gemeinhin als unerwünschte Ereignisse, deren Bewältigung mit Unsicherheiten und Risiken behaftet ist. Unabhängig von unterschiedlichen theoretischen Modellen steht Pädagogik in Krisensituationen nicht nur vor der Aufgabe der Krisenbewältigung, vielmehr sollen Risikofaktoren identifiziert und reduziert sowie Wachstumsfaktoren mit dem Ziel der Krisenprävention und Krisenbewältigungskompetenz gefördert werden. Auf diesem Hintergrund erfolgt nach ausführlicher theoretischer Fundierung eine Auseinandersetzung mit ausgewählten Krisenerfahrungen im pädagogischen Kontext. Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des Erziehenden Unterrichts aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2018: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF AL; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für NebenfachLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Jugendhilfe, die in und um Bamberg Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt, mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund von Chapeau Claque e.V., sowie mit der Ehrenamtskoordination der AWO Bamberg, die u.a. Patinnen und Paten für Flüchtlingsfamilien vermittelt.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/02.10
Einzeltermin am 24.10.2018, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.10.2018, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.11.2018, Einzeltermin am 11.12.2018, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.1.2019, 16:15 - 17:45, M3/-1.13
Inhalt:
Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2018, 18:15 - 19:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Soziale Systemtheorie und Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische und handlungsorientierte Reflexion zum Zusammenhang systemtheoretischen und pädagogischen Denkens

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.10.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.12.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Systemtheoretische Modelle sind in der Erziehungswissenschaft im Kontext ihrer sozialwissenschaftlichen Ausrichtungen vielerorts in Theorie und Praxis perzipiert. Dabei wird häufig eine konkretisierte Begrifflichkeit vernachlässigt, andererseits werden systemtheoretische Modell häufig oft zu ekletizistisch in erziehungswissenschaftliche Ansätze eingebaut.

Das Seminar zielt einerseits auf eine präzise Auseinandersetzung mit systemtheoretischer Terminologie ab, andererseits soll die kritische Reflexion einer systemtheoretisch proklamierten Pädagogik intensiviert werden.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: W. Brezinkas - Metatheorie der Erziehung. Erkenntnis- und Wissenschaftskritik.

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Er feierte neulich seinen 90sten. Er wurde zum Buhmann gemacht, ein Intimfeind für die 68er, für diejenigen, die Begriffe wie Mündigkeit, Autonomie, Emanzipation auf Plakate schrieben und im Munde führten, die den Marsch durch die Institutionen antraten, die gegen den Muff von tausend Jahren Kritische Theorie bzw. Kritische Erziehungswissenschaft im Bildungswesen zu etablieren versuchten. Gleichwohl, W. Brezinka schreibt im Vorwort seiner „Metatheorie der Erziehung“: „Zweifel an der Pädagogik als Wissenschaft und an ihrem Nutzen für die Erziehungspraxis sind weit verbreitet und in vieler Hinsicht berechtigt. […] ‚Es gibt kaum eine andere Wissenschaft, in der sich unwissenschaftliches Gerede, parteischer Eifer und dogmatische Beschränktheit so breit gemacht haben wie in der Pädagogik‘. In dieser Lage kann nur eine Klärung der wissenschaftstheoretischen Grundlagen unseres umstrittenen und krisenanfälligen Faches weiterhelfen. […] Da eine Untersuchung dieser Art nicht die Erziehung selbst, sondern Theorien der Erziehung zum Gegenstand hat, wird sie sie […] als >Metatheorie der Erziehung< bezeichnet. Die Qualität der pädagogischen Theorien hängt zu einem großen Teil davon ab, welche metatheoretischen Normen die Erziehungstheoretiker anerkennen und wie sie diese Normen befolgen. Ihre metatheoretischen Ansichten beeinflussen durch das Zwischenglied der Erziehungstheorie […] das Niveau der Ausbildung für Erziehungsberufe und damit auch die Güte der Erziehungspraxis“. Und weiter in seiner >Aufklärung über Erziehungstheorien<: „Wie läßt sich dieser Mißstand [der großen Verwirrung] überwinden? Mir scheint, daß man es in drei Schritten versuchen sollte: 1. Durch Aufklärung über die Mängel der vorhanden Erziehungstheorie, also durch Kritik der Pädagogik; 2. Durch eine schärfere Unterscheidung zwischen wissenschaftlichen, philosophischen und praktischen Erziehungstheorien; 3. Durch gehaltvollere Beiträge zu jeder dieser drei Klassen pädagogischer Theorien.“ Kein böses Wort dagegen. Zunächst. Denn ohne Kritik geht es auch nicht. - Dieses Seminar folgt inhaltlich und im Aufbau zumeist Brezinka, „Metatheorie der Erziehung“, München Basel 1978, und König/Zedler, „Theorien der Erziehungswissenschaft“, Weinheim Basel 2002, die hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt werden. Da Pädagogik ohne Realitätsbezug (= ohne die Durchsicht des faktischen gesellschaftlichen Bedingungsgefüges, der „Erziehungswirklichkeit“) der Luftgitarrenspielerei gleicht, unbedingt Harald Welzers „Smarte Diktatur“ (Frankfurt am Main 2015) lesen – eingeschlossen die Rezension in DIE ZEIT Nr. 24/2016, 2. Juni 2016!

Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Mitarbeit erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Wissenschafts- und Erkenntnistheorie: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF Wiss; MA EBF, Basismodul C und Vertiefungsmodul; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.1.2019, 20:00 - 22:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Seminar zur Master-Arbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

MA EBWS EMP-A (Vorlesung)

 

EMP_MA_UE: Übung Angewandte Forschungsmethoden [Übung Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 13:00, MG2/02.09

MA EBWS EMP-B (Vertiefung)

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.2.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
bis zum 6.2.2019
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Kontrollierte Fallstudien [Kontrollierte Fallstudien (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Sekundäranalyse bildungswissenschaftlicher Datensätze [Sekundäranalysen (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_UE: Übung Angewandte Forschungsmethoden [Übung Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 13:00, MG2/02.09

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.2.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
bis zum 6.2.2019
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Sekundäranalyse bildungswissenschaftlicher Datensätze [Sekundäranalysen (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Soziale Systemtheorie und Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische und handlungsorientierte Reflexion zum Zusammenhang systemtheoretischen und pädagogischen Denkens

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.10.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.12.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Systemtheoretische Modelle sind in der Erziehungswissenschaft im Kontext ihrer sozialwissenschaftlichen Ausrichtungen vielerorts in Theorie und Praxis perzipiert. Dabei wird häufig eine konkretisierte Begrifflichkeit vernachlässigt, andererseits werden systemtheoretische Modell häufig oft zu ekletizistisch in erziehungswissenschaftliche Ansätze eingebaut.

Das Seminar zielt einerseits auf eine präzise Auseinandersetzung mit systemtheoretischer Terminologie ab, andererseits soll die kritische Reflexion einer systemtheoretisch proklamierten Pädagogik intensiviert werden.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: W. Brezinkas - Metatheorie der Erziehung. Erkenntnis- und Wissenschaftskritik.

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Er feierte neulich seinen 90sten. Er wurde zum Buhmann gemacht, ein Intimfeind für die 68er, für diejenigen, die Begriffe wie Mündigkeit, Autonomie, Emanzipation auf Plakate schrieben und im Munde führten, die den Marsch durch die Institutionen antraten, die gegen den Muff von tausend Jahren Kritische Theorie bzw. Kritische Erziehungswissenschaft im Bildungswesen zu etablieren versuchten. Gleichwohl, W. Brezinka schreibt im Vorwort seiner „Metatheorie der Erziehung“: „Zweifel an der Pädagogik als Wissenschaft und an ihrem Nutzen für die Erziehungspraxis sind weit verbreitet und in vieler Hinsicht berechtigt. […] ‚Es gibt kaum eine andere Wissenschaft, in der sich unwissenschaftliches Gerede, parteischer Eifer und dogmatische Beschränktheit so breit gemacht haben wie in der Pädagogik‘. In dieser Lage kann nur eine Klärung der wissenschaftstheoretischen Grundlagen unseres umstrittenen und krisenanfälligen Faches weiterhelfen. […] Da eine Untersuchung dieser Art nicht die Erziehung selbst, sondern Theorien der Erziehung zum Gegenstand hat, wird sie sie […] als >Metatheorie der Erziehung< bezeichnet. Die Qualität der pädagogischen Theorien hängt zu einem großen Teil davon ab, welche metatheoretischen Normen die Erziehungstheoretiker anerkennen und wie sie diese Normen befolgen. Ihre metatheoretischen Ansichten beeinflussen durch das Zwischenglied der Erziehungstheorie […] das Niveau der Ausbildung für Erziehungsberufe und damit auch die Güte der Erziehungspraxis“. Und weiter in seiner >Aufklärung über Erziehungstheorien<: „Wie läßt sich dieser Mißstand [der großen Verwirrung] überwinden? Mir scheint, daß man es in drei Schritten versuchen sollte: 1. Durch Aufklärung über die Mängel der vorhanden Erziehungstheorie, also durch Kritik der Pädagogik; 2. Durch eine schärfere Unterscheidung zwischen wissenschaftlichen, philosophischen und praktischen Erziehungstheorien; 3. Durch gehaltvollere Beiträge zu jeder dieser drei Klassen pädagogischer Theorien.“ Kein böses Wort dagegen. Zunächst. Denn ohne Kritik geht es auch nicht. - Dieses Seminar folgt inhaltlich und im Aufbau zumeist Brezinka, „Metatheorie der Erziehung“, München Basel 1978, und König/Zedler, „Theorien der Erziehungswissenschaft“, Weinheim Basel 2002, die hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt werden. Da Pädagogik ohne Realitätsbezug (= ohne die Durchsicht des faktischen gesellschaftlichen Bedingungsgefüges, der „Erziehungswirklichkeit“) der Luftgitarrenspielerei gleicht, unbedingt Harald Welzers „Smarte Diktatur“ (Frankfurt am Main 2015) lesen – eingeschlossen die Rezension in DIE ZEIT Nr. 24/2016, 2. Juni 2016!

Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Mitarbeit erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Wissenschafts- und Erkenntnistheorie: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF Wiss; MA EBF, Basismodul C und Vertiefungsmodul; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.1.2019, 20:00 - 22:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

Modul Masterarbeit

 

Seminar zur Master-Arbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul III
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, ; 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 10.10.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, ; 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 10.10.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 7)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.11.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 21.1.2019, 10:15 - 11:45, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2018: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF AL; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für NebenfachLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Jugendhilfe, die in und um Bamberg Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt, mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund von Chapeau Claque e.V., sowie mit der Ehrenamtskoordination der AWO Bamberg, die u.a. Patinnen und Paten für Flüchtlingsfamilien vermittelt.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.

MA EBWB EMP-A (Vorlesung)

 

EMP_MA_UE: Übung Angewandte Forschungsmethoden [Übung Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 13:00, MG2/02.09

MA EBWB EMP-B (Vertiefung)

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.2.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
bis zum 6.2.2019
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Kontrollierte Fallstudien [Kontrollierte Fallstudien (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Sekundäranalyse bildungswissenschaftlicher Datensätze [Sekundäranalysen (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Lehramt EWS

 

Informationsveranstaltung zum Staatsexamen

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 13.11.2018, 20:00 - 22:00, M3N/02.32

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Vorlesung Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine historisch-systematische Einführung in die Allgemeine Pädagogik (Ideengeschichte) und entfaltet die Entstehung des Bildungs- und Schulsystems (Institutionengeschichte) vor einem sozialge-schichtlichen Hintergrund. Ziel ist der Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Entwicklung des Schul- und Bildungssystems entlang folgender Dimensio-nen: Schulpflicht, Sprache, Religion, Wirtschaft, Gesellschaft, Professionalisierung und Theorieentwicklung. Befunde der Historischen Bildungsforschung werden systematisch dargestellt und für die Entwicklung eines professionellen Habitus in der ersten Phase der Lehrerbildung fruchtbar gemacht.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: "Zwischen den Stühlen" - Studien und Übungen zum Lehrerwerden mit Filmanalysen und Rollenspiel

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 1.12.2018, Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Obligatorische
Vorbesprechung: Montag, 19.11.2018, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Der Gegenstand dieses Seminars, der von Herrn Falck und mir dargestellt und kommentiert wird, deckt sich ziemlich mit der Inhaltsangabe des Dokumentarfilms >Zwischen den Stühlen< von Jakob Schmidt aus dem Jahr 2016. „Der Film begleitet drei angehende Lehrer durch das Referendariat, den praktischen Teil der Ausbildung von Lehrern für das staatliche Schulsystem. Um in Deutschland Lehrer zu werden, muss nach dem […] Studium ordnungsgemäß das Referendariat (auch Vorbereitungsdienst genannt) absolviert werden. Eine Feuerprobe, welche die angehenden Lehrer in eine widersprüchliche Position bringt: Sie lehren, während sie selbst noch lernen. Sie vergeben Noten, während sie ihrerseits benotet werden. Zwischen Problemschülern, Elternabenden, Intrigen im Lehrerzimmer und Prüfungsängsten werden die Ideale der Anwärter auf eine harte Probe gestellt. Der Film begleitet drei von ihnen auf ihrem steinigen Weg zum Examen. Gleichzeitig wirft er einen humorvollen Blick hinter die Kulissen des Systems Schule und wirft dabei nicht zuletzt die Frage auf, in was für einer Gesellschaft wir leben wollen“ (WIKIPEDIA). Herr Falck und ich wollen auf Kenntnisse und Können (=Könntnisse) zu sprechen kommen, die unserer Überzeugung nach im Ernstfall brauchbar sind. Fertigkeiten für pädagogische Praxis schult man mit einigem Erfolg durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind neben Dokumentarfilmen auch Spielfilme ebenbürtig und hilfreich. Deswegen beuten wir (mindestens) einen Spielfilm aus. Ob dies alles etwas bringt? Ein paar Antworten nach zweieinhalb anstrengenden (!!!) Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten. Von allen Studierenden wird aktive Teilnahme und Mitarbeit an allen drei Tagen erwartet. Sowohl die in der obligatorischen Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind Pflicht-Lektüre (… sonst können Sie die Klausur vergessen).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung und Macht [Bildung und Macht]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bemerkung zu Zeit und Ort: Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend! Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018 An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Erziehung im schulischen Kontext

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.1.2019, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.2.2019, 8:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.2.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Im Seminar wird "Erziehung" als eine Aufgabe von Lehrkräften thematisiert. Hierbei werden sowohl empirische als auch (historisch-)theoretische Facetten des pädagogischen Prozesses "Erziehung" beleuchtet.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bemerkung zu Zeit und Ort: Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend! Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018 An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Nicola Groh, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Nicola Groh, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018 Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unterschiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten erarbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Kooperation wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 10.10.2018
Inhalt:
„Im Seminar soll sich dem Phänomen der sogenannten „Reformpädagogik“ aus verschiedenen Perspektiven genähert werden. Zum einen wird sie als historisches Phänomen auch in ihrer globalen Dimension in den Blick genommen. Zum anderen werden verschiedene reformpädagogische Ansätze ihren Inhalten nach zum Gegenstand gemacht und hinsichtlich ihrer impliziten und expliziten Menschenbilder und ihrer individual- und sozialpädagogischen Dimension befragt, eingeordnet und auf ihr Anregungspotential bezüglich aktueller pädagogisch-gesellschaftlicher Herausforderungen hin kritisch geprüft, wobei Exkurse auf noch bestehende Initiativen und ihre derzeitige Umsetzung wie zum Beispiel die Landerziehungsheime, die Berthold-Otto-Schulen oder Jena-Plan-Schulen erfolgen sollen.“

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.1.2019, 20:00 - 22:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr ver-bringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Lehramt: Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS) (Schreibwerkstatt)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/00.10

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c

 

EMP_BA_VL: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Qualitiative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul III
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

MA Educational Quality in Developing Countries

Modul 5: Theories of Educational Quality III

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Theories of Educational Quality III: School and system quality - Module 5

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul 10: Quality Development II

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Quality Development II: Forming private schools under difficult conditions - Module 10

Dozent/in:
Johann Schmid
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul 11: Work Experience

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Work Experience - Modul 11

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul 12: Project Module I

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Project Module I: Theory and practice of project planning, presentation, and evaluation - Module 12

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul 13: Project Module II

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Project Module II - Modul 13

Dozent/in:
Ingo Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Project Module II - Modul 13

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Schulpädagogik

 

Einführung für neue Praktikumslehrkräfte (Teilnahme nur mit Einladung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 13.9.2018, 14:00 - 17:00, M3N/00.26

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/00.10

Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung

Modul Schulpäd A

 

Tutorium SP1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Fr, 12:00 - 14:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 30.11.2018, 12:00 - 14:00, MG1/02.06

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 2, Blockseminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.1.2019, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Vorlesung Schulpädagogik 1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul Schulpäd B (= ehem. Schulpäd II)

 

Auftritt mit bewußter Körpersprache und Stimme (Lehrauftrag) Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung!

Dozent/in:
Ila Stuckenberg
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2018, Einzeltermin am 7.11.2018, Einzeltermin am 14.11.2018, Einzeltermin am 28.11.2018, 8:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.12.2018, Einzeltermin am 12.12.2018, Einzeltermin am 9.1.2019, 9:00 - 12:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 19:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
Wir sprechen immer, auch wenn wir nicht reden, denn unser Körper sendet ständig Botschaften ohne Worte aus, unabhängig davon, ob uns das bewusstist. In diesem Kurs werden Wahrnehmung und Deutung von Körpersprache geschult und das Bewusstsein für die non-verbalen Botschaften in der Kommunikation geweckt. Durch einen stimmigen und authentischen Ausdruck von Sprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung und Bewegung können Sie selbstbewusster und somit auch erfolgreicher auftreten. Bewerbungsgespräche,Präsentationen, Referate, die tägliche Kommunikation, der Umgang mit Kunden und Lieferanten, sowie die Führung von Menschen gestaltet sich leichter. Ziel der Kursreihe ist es, Körpersprache bewusster wahrzunehmen: Wie wirke ich auf andere? Was vermittelt mir mein Gegenüber? Wie behaupte ich mich oder nehme mich zurück? Wie nehme ich mich selbst wahr? Kursumfang: Übungen aus dem professionellen Theaterbereich Stimm- und Atemübungen Eigene Präsentation mit direktem Feedback Video-Aufnahmen Individuelles Coaching Lernziele: Körpersprache wahrnehmen und einsetzen Präsenz zeigen ohne sich aufzudrängen Sicheres Auftreten ohne überheblich zu wirken Förderung des Selbst-Bewusst-Seins

 

Begleitveranstaltung zum pädagogisch didaktischen Schulpraktikum: Praxis begleiten, Praxis reflektieren (Anmeldung in FlexNow 1.8.-1.9.)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.9.2018, Einzeltermin am 17.9.2018, Einzeltermin am 20.9.2018, Einzeltermin am 26.9.2018, Einzeltermin am 28.9.2018, Einzeltermin am 1.10.2018, Einzeltermin am 4.10.2018, Einzeltermin am 8.10.2018, 14:30 - 18:00, M3N/00.26

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, M3N/03.28
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 11./12.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II


Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Coaching II (Anmeldung unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl per Mail an wolfgang.geiling@uni-bamberg.de (ab sofort bis15.11.2018).

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

 

Didaktik

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Führung pädagogischer Organisationen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)(Lehrauftrag)

Dozent/in:
Cordula Haderlein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 10.11.2018, Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 23.10.2018, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.04

 

Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A/B) (Anmeldung ab 8.10. über FlexNow)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10

 

Klassiker der Schulpädagogik (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Für Studierende des Beratungslehramts ist nur eines der beiden Seminare Kollegiale Beratung/Fallarbeit zu absolvieren.
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe (Lehrauftrag)(Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Sandra Ender
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2018, Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 29.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

 

Kreativität: inspirierende Umgebungen

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar wird in Kooperation mit der Didaktik der Kunst durchgeführt und wird an wechselnden Orten stattfinden.

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit - Angebot 2 - Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung.

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.2.2019, Einzeltermin am 13.2.2019, Einzeltermin am 14.2.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.1.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Medienpädagogik im Zeitalter der Digitalisierung

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16

 

Schulpädagogischer Führerschein (nur für Teilnehmer am Förderprojekt Arbeitslehre/Arbeitswissenschaft; weitere Termine nach Vereinbarung

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.1.2019, 9:30 - 18:00, M3/02.10

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul Schulpäd C (= ehem. Schulpäd II)

 

Barrierefreie Unterrichtsmodelle aus der Förderschulpädagogik (verbindliche Anmeldung und Referatsthemenvergabe in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
am 17.1. von 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr Hospitation an der Gehörlosenschule und 14.00-16.00 Uhr Nachbesprechung. Klausur am 25.1. von 12.00 - 14.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.11.2018, 20:30 - 22:00 Uhr, LU19/00.09
Inhalt:
Hörgeschädigte, blinde und körperbehinderte Menschen müssen komplexe Anforderungen an ihre Lebensführung bewältigen. Dies erfordert von Seiten der Lehrkraft die Bereitschaft und das Können durch eine inklusive Unterrichtsgestaltung, eine gleichberechtigte Teilnahme an der (außer-)schulischen Lernumwelt zu ermöglichen. In diesem Seminar lernen Sie theoretisch und praktisch die Alltags- und Schulprobleme von drei ausgewählten Beeinträchtigungen (Hören, Sehen, Bewegen) kennen. Sie erhalten im Rahmen einer Hospitation einen expliziten Einblick in den Unterricht an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören (Einblick in die pädaudiologische Beratungsstelle: Testung der Hör- und Hörverarbeitungsfähigkeit, Kennenlernen der heilpädagogischen Schulta-gesstätte, des Internats…).

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, M3N/03.28
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 11./12.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II


Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Coaching II (Anmeldung unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl per Mail an wolfgang.geiling@uni-bamberg.de (ab sofort bis15.11.2018).

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

 

Didaktik

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Führung pädagogischer Organisationen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)(Lehrauftrag)

Dozent/in:
Cordula Haderlein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 10.11.2018, Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 23.10.2018, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.04

 

Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A/B) (Anmeldung ab 8.10. über FlexNow)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10

 

Inklusive Unterrichtsplanung (verbindliche Anmeldung und Referatsthemenvergabe in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 16:00 - 19:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 19.1.2019, 8:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 25.1.2019, 16:00 - 19:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 8:00 - 18:00, LU19/00.13
Klausur am 26.1.18 von 16.00-18.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, LU19/00.13
Inhalt:
Die Planung und Gestaltung von Unterricht ist das Kerngeschäft von Lehrkräften. In Klassen mit Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen verlangt die Unterrichtsplanung besondere Vorgehensweisen: Es ist u.a. notwendig spezielle Tests und diagnostische Verfahren einzusetzen, um die jeweiligen individuellen Fähigkeiten im Sinne einer Kind-Umfeld-Analyse genauer abzuklären, Daraus können gezielte Schwerpunkte festgelegt und spezifische Maßnahmen abgeleitet werden. Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden der Förderdiagnostik und –planung und setzt sich damit auseinander, wie diese in die Unterrichtsplanung einbezogen werden können.

 

Klassiker der Schulpädagogik (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Für Studierende des Beratungslehramts ist nur eines der beiden Seminare Kollegiale Beratung/Fallarbeit zu absolvieren.
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe (Lehrauftrag)(Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Sandra Ender
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2018, Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 29.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

 

Kreativität: inspirierende Umgebungen

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar wird in Kooperation mit der Didaktik der Kunst durchgeführt und wird an wechselnden Orten stattfinden.

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit - Angebot 2 - Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung.

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.2.2019, Einzeltermin am 13.2.2019, Einzeltermin am 14.2.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.1.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Medienpädagogik im Zeitalter der Digitalisierung

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16

 

Schulpädagogischer Führerschein (nur für Teilnehmer am Förderprojekt Arbeitslehre/Arbeitswissenschaft; weitere Termine nach Vereinbarung

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.1.2019, 9:30 - 18:00, M3/02.10

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul Schulpäd D (= ehem. Schulpäd III)

 

Barrierefreie Unterrichtsmodelle aus der Förderschulpädagogik (verbindliche Anmeldung und Referatsthemenvergabe in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
am 17.1. von 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr Hospitation an der Gehörlosenschule und 14.00-16.00 Uhr Nachbesprechung. Klausur am 25.1. von 12.00 - 14.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.11.2018, 20:30 - 22:00 Uhr, LU19/00.09
Inhalt:
Hörgeschädigte, blinde und körperbehinderte Menschen müssen komplexe Anforderungen an ihre Lebensführung bewältigen. Dies erfordert von Seiten der Lehrkraft die Bereitschaft und das Können durch eine inklusive Unterrichtsgestaltung, eine gleichberechtigte Teilnahme an der (außer-)schulischen Lernumwelt zu ermöglichen. In diesem Seminar lernen Sie theoretisch und praktisch die Alltags- und Schulprobleme von drei ausgewählten Beeinträchtigungen (Hören, Sehen, Bewegen) kennen. Sie erhalten im Rahmen einer Hospitation einen expliziten Einblick in den Unterricht an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören (Einblick in die pädaudiologische Beratungsstelle: Testung der Hör- und Hörverarbeitungsfähigkeit, Kennenlernen der heilpädagogischen Schulta-gesstätte, des Internats…).

 

Didaktik

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.04

 

Inklusive Unterrichtsplanung (verbindliche Anmeldung und Referatsthemenvergabe in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 16:00 - 19:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 19.1.2019, 8:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 25.1.2019, 16:00 - 19:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 8:00 - 18:00, LU19/00.13
Klausur am 26.1.18 von 16.00-18.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, LU19/00.13
Inhalt:
Die Planung und Gestaltung von Unterricht ist das Kerngeschäft von Lehrkräften. In Klassen mit Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen verlangt die Unterrichtsplanung besondere Vorgehensweisen: Es ist u.a. notwendig spezielle Tests und diagnostische Verfahren einzusetzen, um die jeweiligen individuellen Fähigkeiten im Sinne einer Kind-Umfeld-Analyse genauer abzuklären, Daraus können gezielte Schwerpunkte festgelegt und spezifische Maßnahmen abgeleitet werden. Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden der Förderdiagnostik und –planung und setzt sich damit auseinander, wie diese in die Unterrichtsplanung einbezogen werden können.

 

Klassiker der Schulpädagogik (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Für Studierende des Beratungslehramts ist nur eines der beiden Seminare Kollegiale Beratung/Fallarbeit zu absolvieren.
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

 

Kreativität: inspirierende Umgebungen

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar wird in Kooperation mit der Didaktik der Kunst durchgeführt und wird an wechselnden Orten stattfinden.

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit - Angebot 2 - Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung.

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.2.2019, Einzeltermin am 13.2.2019, Einzeltermin am 14.2.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.1.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Medienpädagogik im Zeitalter der Digitalisierung

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für alle Lehrämter (Anmeldung in FlexNow ab 1.9.2018)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.1.2019, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
am 30.1. findet das Seminar in M3N/02.32 statt

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für Mittelschule (Block) (Anmeldung über Liste am Schwarzen Brett Schulpädagogik)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Einführung in die Fallbearbeitung

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Nerowski, Anke Penczek
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil II (Anmeldung in FlexNow bis zum 13.2.19)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.2.2019, Einzeltermin am 20.2.2019, Einzeltermin am 21.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil I (Anmeldung in FlexNow 1.8.18 - 1.9.18)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.10.2018, Einzeltermin am 10.10.2018, Einzeltermin am 11.10.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil II (Anmeldung in FlexNow vom 1.9.-1.10.)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2018, Einzeltermin am 9.10.2018, Einzeltermin am 10.10.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.09

 

Klassiker der Schulpädagogik (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kreativität: inspirierende Umgebungen

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar wird in Kooperation mit der Didaktik der Kunst durchgeführt und wird an wechselnden Orten stattfinden.

 

Medienpädagogik im Zeitalter der Digitalisierung

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (Das Seminar fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Beratung lernen - Beratung lehren

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)

Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Modul 2: Felder der Beratung

 

Kreativität: inspirierende Umgebungen

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar wird in Kooperation mit der Didaktik der Kunst durchgeführt und wird an wechselnden Orten stattfinden.

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit - Angebot 2 - Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung.

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.2.2019, Einzeltermin am 13.2.2019, Einzeltermin am 14.2.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.1.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lerncoaching für Schüler*innen: den eigenen Lernweg wahrnehmen und gestalten lernen [Lerncoaching]

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, beginnend mit dem 29.10.2018, 26.11.2018, 10.12.2018, 7.1.2019, 28.1.2019 und am Wochenende vom 09.-10.11.2018 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für
Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft:
Felder der Beratung (
Schulpädagogik);

Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium: Aufbaumodul EWS Psychologie
EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013
WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /
Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA – Beratung im schulischen Kontext – im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert.
Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

Modul 4: Kollegiale Beratung

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Für Studierende des Beratungslehramts ist nur eines der beiden Seminare Kollegiale Beratung/Fallarbeit zu absolvieren.
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

Modul 5: Wahlpflicht Seminare

 

Coaching II (Anmeldung unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl per Mail an wolfgang.geiling@uni-bamberg.de (ab sofort bis15.11.2018).

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.04

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

MA Bildungsmanagement und Schul-Führung

Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.04

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe (Lehrauftrag)(Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Sandra Ender
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2018, Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 29.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

Modul Organisation Schule

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen

 

Coaching II (Anmeldung unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl per Mail an wolfgang.geiling@uni-bamberg.de (ab sofort bis15.11.2018).

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

Sozialpädagogik

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 8:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 2.2.2019, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Inhalt:
Die Veranstaltung dient der strukturierten Weiterqualifikation und Förderung von Promovend(inn)en und Habilitand(inn)en in den Professionswissenschaften. In Kooperation mit anderen Hochschulen wird den Teilnehmenden Unterstützung bei der Konturierung ihres Forschungsgegenstandes, bei der Herausarbeitung der Fragestellung, bei der theoretischen Kontextualisierung und bei forschungsmethodischen Überlegungen angeboten. Die Dozierenden sehen sich in der Begleitung der Forschungsarbeiten der Vielfalt der Forschungstraditionen in den Bildungs- und Professionswissenschaften verpflichtet.

 

Tutorium zur Vorlesung

Dozentinnen/Dozenten:
Aylin Glück, Svenja Rasch
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
ab 24.10.2018

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1

 

Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen

Dozent/in:
David Klanke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
Inhalt:
"Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)

"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)

Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.

Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.

 

Drogen und Gewalt

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Sozialpädagogik (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Nach den Ereignissen in Chemnitz scheint das Thema "Gewalt" und wie es zu solchen Ausschreitungen kommen kann, aktueller denn je. Aber "Gewalt" ist kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der "Gewaltforschung" sehr viele unterschiedliche Einzelthemen. Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten und dem Einfluss von Drogen eben auch die Repräsentations- und Erscheinungsformen von Gewalt und die AkteurInnen genauer beleuchtet werden.

Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Besonders seit dem sogenannten "langen Sommer der Migration" 2015 sind die Themenbereiche Asyl und Migration zu dem zentralen Thema gesellschaftlicher Auseinandersetzung geworden. Auch die Soziale Arbeit sieht sich in ihren theoretischen Grundlagen und ihrer praktischen Arbeit neuen und nicht selten großen Herausforderungen ausgesetzt und muss sich diesen stellen. Das Seminar vermittelt einen Überblick über theoretische Grundlagen und Handlungsfelder migrationsbezogener Sozialer Arbeit. Dabei sollen sowohl historische Entwicklungen als auch aktuelle Diskurse des Feldes analysiert und reflektiert werden.

 

Sexualität

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.

Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.

Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.

Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Sabrina Regner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.

Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
Inhalt:
"Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)

Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.

Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.

Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10

 

Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen

Dozent/in:
David Klanke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
Inhalt:
"Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)

"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)

Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.

Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Kindheit

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Besonders seit dem sogenannten "langen Sommer der Migration" 2015 sind die Themenbereiche Asyl und Migration zu dem zentralen Thema gesellschaftlicher Auseinandersetzung geworden. Auch die Soziale Arbeit sieht sich in ihren theoretischen Grundlagen und ihrer praktischen Arbeit neuen und nicht selten großen Herausforderungen ausgesetzt und muss sich diesen stellen. Das Seminar vermittelt einen Überblick über theoretische Grundlagen und Handlungsfelder migrationsbezogener Sozialer Arbeit. Dabei sollen sowohl historische Entwicklungen als auch aktuelle Diskurse des Feldes analysiert und reflektiert werden.

 

Sexualität

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.

Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.

Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.

Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Sabrina Regner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.

Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
Inhalt:
"Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)

Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.

Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.

Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15

 

Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen

Dozent/in:
David Klanke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
Inhalt:
"Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)

"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)

Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.

Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Kindheit

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Besonders seit dem sogenannten "langen Sommer der Migration" 2015 sind die Themenbereiche Asyl und Migration zu dem zentralen Thema gesellschaftlicher Auseinandersetzung geworden. Auch die Soziale Arbeit sieht sich in ihren theoretischen Grundlagen und ihrer praktischen Arbeit neuen und nicht selten großen Herausforderungen ausgesetzt und muss sich diesen stellen. Das Seminar vermittelt einen Überblick über theoretische Grundlagen und Handlungsfelder migrationsbezogener Sozialer Arbeit. Dabei sollen sowohl historische Entwicklungen als auch aktuelle Diskurse des Feldes analysiert und reflektiert werden.

 

Sexualität

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.

Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.

Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.

Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Sabrina Regner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.

Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
Inhalt:
"Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)

Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.

Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.

Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR

 

Praktikumsvorbereitung/Praktikum

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA Päd KF SOZPÄD ABK-PR - A
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 16.11.2018 und der 07.12.2018: individuelle Beratung

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit (Begleitung der Bachelorarbeit); Modul BA PÄD KF BA A2 (Kolloquium Bachelor-Arbeit)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U7/01.05
Einzeltermin am 13.12.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 17.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Inhalt:
Im Seminar wird eine systematische Einführung in die theoretischen, methodischen und rechtlichen Grundlagen, Handlungsfelder, Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Neben einer Einführung in aktuelle Diskurse sollen vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen auch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Regina Rätz, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff (2014): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven (Studienmodule Soziale Arbeit) , Beltz /Juventa, Weinheim
Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christian Stuckstätte (2016): Kinder- und Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen (Grundlagentexte Pädagogik), Beltz/Juventa, Weinheim
Wolfgang Schröer, Nobert Stuck, Mechthild Wolff (2016): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, Beltz/Juventa, Weinheim

 

Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16

 

Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.10.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
Inhalt:
Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.

Im praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:

1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"

2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)

3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?

Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns

 

Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen

Dozent/in:
David Klanke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
Inhalt:
"Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)

"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)

Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.

Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.

 

Drogen und Gewalt

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Sozialpädagogik (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Nach den Ereignissen in Chemnitz scheint das Thema "Gewalt" und wie es zu solchen Ausschreitungen kommen kann, aktueller denn je. Aber "Gewalt" ist kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der "Gewaltforschung" sehr viele unterschiedliche Einzelthemen. Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten und dem Einfluss von Drogen eben auch die Repräsentations- und Erscheinungsformen von Gewalt und die AkteurInnen genauer beleuchtet werden.

Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Kindheit

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Besonders seit dem sogenannten "langen Sommer der Migration" 2015 sind die Themenbereiche Asyl und Migration zu dem zentralen Thema gesellschaftlicher Auseinandersetzung geworden. Auch die Soziale Arbeit sieht sich in ihren theoretischen Grundlagen und ihrer praktischen Arbeit neuen und nicht selten großen Herausforderungen ausgesetzt und muss sich diesen stellen. Das Seminar vermittelt einen Überblick über theoretische Grundlagen und Handlungsfelder migrationsbezogener Sozialer Arbeit. Dabei sollen sowohl historische Entwicklungen als auch aktuelle Diskurse des Feldes analysiert und reflektiert werden.

 

Sexualität

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.

Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.

Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.

Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Sabrina Regner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.

Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
Inhalt:
"Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)

Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.

Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.

Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum

 

Praktikumsvorbereitung/Praktikum

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA Päd KF SOZPÄD ABK-PR - A
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 16.11.2018 und der 07.12.2018: individuelle Beratung

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U7/01.05
Einzeltermin am 13.12.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 17.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Inhalt:
Im Seminar wird eine systematische Einführung in die theoretischen, methodischen und rechtlichen Grundlagen, Handlungsfelder, Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Neben einer Einführung in aktuelle Diskurse sollen vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen auch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Regina Rätz, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff (2014): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven (Studienmodule Soziale Arbeit) , Beltz /Juventa, Weinheim
Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christian Stuckstätte (2016): Kinder- und Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen (Grundlagentexte Pädagogik), Beltz/Juventa, Weinheim
Wolfgang Schröer, Nobert Stuck, Mechthild Wolff (2016): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, Beltz/Juventa, Weinheim

 

Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16

 

Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.10.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
Inhalt:
Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.

Im praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:

1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"

2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)

3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit (Begleitung der Bachelorarbeit); Modul BA PÄD KF BA A2 (Kolloquium Bachelor-Arbeit)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Jugendkulturen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.11.2018, Einzeltermin am 29.11.2018, Einzeltermin am 6.12.2018, Einzeltermin am 13.12.2018, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.1.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Inhalt:
Jugendkulturen sind das lässt sich weitgehend unbestritten feststellen ein bedeutender Ort der Sozialisation junger Menschen. Hier werden Kulturtechniken eingeübt, Haltungen eingenommen und Lebensentwürfe erprobt. Die örtliche [ ]-Szene ist eine Bildungsinstitution. Das Seminar widmet sich der wissenschaftlichen Analyse verschiedener Jugendkulturen und befragt diese hinsichtlich ihrer Rolle in Fragen von Politik, Migration, Gender und Religion. Es gilt: "Was Not tut, ist eine Art Wissenschaft, die von Fans betrieben wird, die prinzipiell für die Potentiale von Pop-Kultur empfänglich sind, aber frei genug, den gesellschaftlichen Zusammenhang nicht ausblenden zu müssen [...]. Eine Wissenschaft, die freilegt und benennt was passiert, wenn Pop produziert und konsumiert wird, die das eigene Fasziniertsein nicht ideologisch ausblendet, sondern heuristisch fruchtbar macht" (Diedrichsen 1999: 285).

 

Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
Inhalt:
Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.

Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.

Folgende Fragen werden diskutiert:

1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?

2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?

3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?

4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?

5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?

 

Methoden der Kindheitsforschung

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar)
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.11.2018, 8:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.12.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer schriftlichen Hausarbeit erwartet.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden;); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?

Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
Inhalt:
Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.

Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.

Folgende Fragen werden diskutiert:

1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?

2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?

3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?

4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?

5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden;); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?

Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
Inhalt:
Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.

Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.

Folgende Fragen werden diskutiert:

1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?

2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?

3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?

4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?

5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Begleitung der Masterarbeit / Kolloquium zur Masterarbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Inhalt:
Es werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

Basismodul: Theorien derSozialpädagogik

 

Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik

 

Jugendkulturen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.11.2018, Einzeltermin am 29.11.2018, Einzeltermin am 6.12.2018, Einzeltermin am 13.12.2018, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.1.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Inhalt:
Jugendkulturen sind das lässt sich weitgehend unbestritten feststellen ein bedeutender Ort der Sozialisation junger Menschen. Hier werden Kulturtechniken eingeübt, Haltungen eingenommen und Lebensentwürfe erprobt. Die örtliche [ ]-Szene ist eine Bildungsinstitution. Das Seminar widmet sich der wissenschaftlichen Analyse verschiedener Jugendkulturen und befragt diese hinsichtlich ihrer Rolle in Fragen von Politik, Migration, Gender und Religion. Es gilt: "Was Not tut, ist eine Art Wissenschaft, die von Fans betrieben wird, die prinzipiell für die Potentiale von Pop-Kultur empfänglich sind, aber frei genug, den gesellschaftlichen Zusammenhang nicht ausblenden zu müssen [...]. Eine Wissenschaft, die freilegt und benennt was passiert, wenn Pop produziert und konsumiert wird, die das eigene Fasziniertsein nicht ideologisch ausblendet, sondern heuristisch fruchtbar macht" (Diedrichsen 1999: 285).

 

Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.

Basismodul: Sozialpädagogische Forschung

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
Inhalt:
Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.

Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.

Folgende Fragen werden diskutiert:

1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?

2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?

3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?

4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?

5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?

 

Methoden der Kindheitsforschung

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar)
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.11.2018, 8:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.12.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer schriftlichen Hausarbeit erwartet.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden;); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?

Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
Inhalt:
Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.

Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.

Folgende Fragen werden diskutiert:

1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?

2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?

3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?

4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?

5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen II

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden;); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?

Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
Inhalt:
Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.

Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.

Folgende Fragen werden diskutiert:

1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?

2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?

3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?

4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?

5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit / Kolloquium zur Masterarbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Inhalt:
Es werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB SOZPÄD

 

Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen

Dozent/in:
David Klanke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
Inhalt:
"Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)

"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)

Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.

Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.

 

Drogen und Gewalt

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Sozialpädagogik (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Nach den Ereignissen in Chemnitz scheint das Thema "Gewalt" und wie es zu solchen Ausschreitungen kommen kann, aktueller denn je. Aber "Gewalt" ist kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der "Gewaltforschung" sehr viele unterschiedliche Einzelthemen. Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten und dem Einfluss von Drogen eben auch die Repräsentations- und Erscheinungsformen von Gewalt und die AkteurInnen genauer beleuchtet werden.

Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Kindheit

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Besonders seit dem sogenannten "langen Sommer der Migration" 2015 sind die Themenbereiche Asyl und Migration zu dem zentralen Thema gesellschaftlicher Auseinandersetzung geworden. Auch die Soziale Arbeit sieht sich in ihren theoretischen Grundlagen und ihrer praktischen Arbeit neuen und nicht selten großen Herausforderungen ausgesetzt und muss sich diesen stellen. Das Seminar vermittelt einen Überblick über theoretische Grundlagen und Handlungsfelder migrationsbezogener Sozialer Arbeit. Dabei sollen sowohl historische Entwicklungen als auch aktuelle Diskurse des Feldes analysiert und reflektiert werden.

 

Sexualität

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.

Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.

Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.

Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Sabrina Regner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.

Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
Inhalt:
"Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)

Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.

Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.

Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA BB Förderpädagogik

 

Die Bedeutung der Erzieherin für die Förderung von Gemeinschaftsfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit

Dozent/in:
Katrin Rombold
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik II (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2018, Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 15:00 - 17:00 Uhr, M3/02.10

 

Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik II (Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, SP17/00.13

 

Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik II (Gesprächsführung)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.33

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

 

Methoden der Kindheitsforschung

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar)
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.11.2018, 8:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.12.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer schriftlichen Hausarbeit erwartet.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
Inhalt:
Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.

Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.

Folgende Fragen werden diskutiert:

1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?

2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?

3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?

4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?

5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?

 

Jugendkulturen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.11.2018, Einzeltermin am 29.11.2018, Einzeltermin am 6.12.2018, Einzeltermin am 13.12.2018, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.1.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Inhalt:
Jugendkulturen sind das lässt sich weitgehend unbestritten feststellen ein bedeutender Ort der Sozialisation junger Menschen. Hier werden Kulturtechniken eingeübt, Haltungen eingenommen und Lebensentwürfe erprobt. Die örtliche [ ]-Szene ist eine Bildungsinstitution. Das Seminar widmet sich der wissenschaftlichen Analyse verschiedener Jugendkulturen und befragt diese hinsichtlich ihrer Rolle in Fragen von Politik, Migration, Gender und Religion. Es gilt: "Was Not tut, ist eine Art Wissenschaft, die von Fans betrieben wird, die prinzipiell für die Potentiale von Pop-Kultur empfänglich sind, aber frei genug, den gesellschaftlichen Zusammenhang nicht ausblenden zu müssen [...]. Eine Wissenschaft, die freilegt und benennt was passiert, wenn Pop produziert und konsumiert wird, die das eigene Fasziniertsein nicht ideologisch ausblendet, sondern heuristisch fruchtbar macht" (Diedrichsen 1999: 285).

 

Kompetenzentwicklung - Zur Kompetenz sozialpädagogischen Lehrens - Ökologie und Gesundheitspädagogik als integrale Bestandteile berufsqualifizierender Schulen in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Sozialpädagogik II (Organisations-/Programm- und Kompetenzentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.1.2019, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit bzw. Referat

 

Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10

Modul MA BB/ Fachdidaktik

 

Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04

 

Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe B)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.04

 

Fachdidaktik I - Pädagogik- und Psychologieunterricht an der Beruflichen Oberschule

Dozent/in:
Marion Speckert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/02.10

 

Fachdidaktik II - Praktikumsbesuche (Vor-/Nachbesprechung)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/-1.13

 

Fachdidaktik II - Praktikumsbesuche (Vor-/Nachbesprechung)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.01

 

Fachdidaktisches Erforschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II; LAB-M-30-01-002b
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit

 

Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04

Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [MA Vorlesung Theoret. Grundlagen]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c, MA Religion und Bildung. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul LAB-M-30-02-001c, MA Religion und Bildung
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.

 

Arbeits- und Sozialrecht [Arbeits-/Sozialrecht]

Dozent/in:
Stefan M. Petermichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2018, Einzeltermin am 23.1.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist nicht erforderlich!

Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.
Inhalt:
Eine grundlegende Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht für die Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik [Forschung/Forschungsmethoden MA]

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Linberg, Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/01.04, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG1/02.05, MG2/00.09
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik / Begleitung der Bachelorarbeit [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Kolloquium Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik / Begleitung der Masterarbeit [Kolloquium MA Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF MA-A; MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF MA-A; MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte (Kurs A) [BA Kompetenztraining: Experimentierkiste]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer, Sortier- und Suchalgorithmen vorgestellt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich am Tablet in zwei KinderApps (TuxPaint und Scratch Junior) einzuarbeiten.
(Nähere Informationen unter https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)

Studienprüfungsleistung: Referat plus Portfolio (unbenotet)

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte (Kurs B)

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeit
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer, Sortier- und Suchalgorithmen vorgestellt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich am Tablet in zwei KinderApps (TuxPaint und Scratch Junior) einzuarbeiten. (Nähere Informationen unter https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)

Studienprüfungsleistung: Referat plus Portfolio (unbenotet)

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Fragebogen & Co. in der Frühpädagogik: Empirisch quantitative Projektarbeit [BA Kompetenztraining: Fragebogen&Co.]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:30, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
In der Elementar- und Familienpädagogik müssen heute vielfach empirische Fragen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag fort. Elternbedarfe wollen ermittelt werden, Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen gestartet, Fortbildungsbedarfe ermittelt und gerechtfertigt sowie Evaluationsberichte interpretiert werden. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Die Gestaltung von Fragebogen und die Auswertung von empirischen Daten, die in Umfragen erhoben werden, ist daher heute ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit von Elementarpädagogen. Zusätzlich wuchs in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung auch in der Elementarpädagogik weiter an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt diverse empirische Datenerhebungen zu verschiedenen Fragen angestrengt werden. Oft werden die dadurch gewonnenen Daten der wissenschaftlichen Fachöffentlichkeit für weitere Analysen zur Verfügung gestellt und können für Bachelor- oder Masterarbeiten genutzt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA oder der TIMSS Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS, NEPS oder KiBS). Interessant ist vor allem auch, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Abschlkussarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.

Dieses Kompetenzseminar greift wichtige Grundlagenkenntnisse der quantitativen Fragebogenmethodik auf und behandelt die verschiedenen Schritte der Konzeption und Gestaltung von Fragebogen, übt erste statistische Auswertungen von schon erhobenen Daten aus der Elementarpädagogik, vertieft Darstellungsmöglichkeiten für Ergebnisse und diskutiert mögliche Interpretationen. Während die theoretischen Einführungen jeweils knapp den Hintergrund der verschiedenen Schritte beleuchten, liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem empirisch forschenden Arbeiten in Kleingruppen. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet als Blockseminar statt, dessen Taktung der Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleistet.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: regelmäßige Teilnahme, Kleingruppenarbeit und Präsentation von Arbeitsergebnissen, Erstellung eines Portfolios.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [BA Kompetenztraining:Literacy]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 26.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.

Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
Im praktischen Teil sollen sich die Studierenden in der Gestaltung von literacyfördernder Lernumgebungen z.B. durch Vorleseaktionen, Schreibwerkstätten und Literacycentern in Kleingruppen in einer Institution der Elementar- und Familienpädagogik ausprobieren. Dies kann beispielsweise im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags am Freitag, den 16.11.2018 geschehen. Details dazu werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Literacyaktivität in einer Einrichtung. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA) [Fachakademie BA]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen)
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Dienstag, 16.10.2018, 18-20 Uhr, M3/00.16, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18 Uhr bis 20 Uhr, M3/00.16

Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungsverfahren zur Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten (BA) [Anregungsqualität BA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Wie kann man gute Qualität in der Kita feststellen? Beobachtungsverfahren gelten bei der Erfassung von Qualität in Kitas als „gold standard“. Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. So werden im Seminar nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Beobachtungsverfahren zur Feststellung von Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten vorgestellt, diskutiert und praktisch anhand von Videomaterial ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GinA). Zudem werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen der Anregungsqualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Funktion und Aufgaben von Beobachtung.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f

Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
Inhalt:
Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten. Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A. MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2018, Einzeltermin am 29.10.2018, Einzeltermin am 19.11.2018, Einzeltermin am 10.12.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18. Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A.
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.

Die Übung richtet sich aber grundsätzlich an alle Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen. Interessierte sind herzlich willkommen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich. Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik - Praxisbeispiele zur Umsetzung in der Kita [Experimentierkiste Informatik MA]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 24.09.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B;
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Inhalt:
Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer (Erstellen digitaler Bilder mit TuxPaint), Sortier- und Suchalgorithmen (Einstieg in die Progammierung mit ScratchJr) vorgestellt. Die Studierenden erhalten zudem Einblick in das Projektmanagement zum eigenständigen planen, durchführen und evaluieren des Projekts. Die Kursteilnehmer bekommen einen thematischen Input zum Aufbau der Experimentierkiste Informatik und haben die Möglichkeit, sich in Einzel- und Gruppenarbeit gemeinsam die Inhalte zu erarbeiten und anschließend als selbstgestaltetes Projekt in einer Kita durchzuführen.
(Nähere Informationen unter https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)

Studienprüfungsleistung: Referat plus Projektbericht (unbenotet)
Empfohlene Literatur:
CS unplugged. An enrichment and extension programme for primary-aged students, created by Tim Bell, Ian H. Witten (https://classic.csunplugged.org/wpcontent/uploads/2015/03/CSUnplugged_OS_2015_v3.1.pdf)

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs A) (MA) [Moderne Väter MA]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs B) (MA) [Moderne Väter MA MA]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 30.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Neuere Arbeiten zur Anthropologie und Bildungstheorie der frühen Kindheit: der Beitrag M. Tomasellos (MA) [Tomasello MA]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Sind Kleinkinder wirklich kreativ? Handeln Kleinkinder moralisch? Woher wissen und können Kinder was sie wissen und können? Was können Kinder durch eigenes Ausprobieren lernen - und was nicht. Welche Rolle spielen eigentlich die Erwachsenen? Und was hat das alles mit den Besonderheiten der biologischen und kulturellen Evolution des (Früh-)Menschen zum modernen (Kultur-)Menschen zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im Zentrum der zahlreichen Forschungsarbeiten des Anthropologen und Kulturpsychologen Michael Tomasello (gest.1950) Die theoretisch ebenso anspruchsvollen wie empirisch gehaltvollen Erkenntnisse und Befunde Tomasellos sind besonders auch für die Pädagogik der frühen Kindheit von höchstem Interesse: So belegen sie z.B. nachdrücklich die zentrale und unverzichtbare Rolle, die gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit (shared intentionality) von Kindern und Erwachsenen auf bestimmte Tätigkeiten oder Sachen für alle Formen des kulturellen Lernens (z.B. die Entwicklung von Gesten und Sprachen) zukommt. Die Arbeiten Tomasellos eröffnen nicht nur faszinierende Einblicke in die Forschungsmethoden und Erkenntnisse der modernen Anthropologie. Sie vermögen auch an Einsichten und Zusammenhänge zu erinnern (z.B. die grundlegende Bedeutung der Nachahmung, des Hinweisens, des Zeigens und Sprechens), die in der Pädagogik der frühen Kindheit allzu lange fast vollständig in Vergessen geraten sind.

Einen kleinen Einblick in die Forschungen Tomoasellos zeigen einige Trailer auf youtube. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=Z-eU5xZW7cU Wer sich schon ein wenig einlesen will: einen guten Einstieg bietet M. Tomasello (2010): Warum wir kooperieren. Unseld-Verlag.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Das Konstrukt Familie: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) [Konstrukt Familie]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Medienpädagogik: Digitale Spielwelten (BA) [Digitale Spielwelten]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Die Studierenden erhalten eine Einführung in medienpädagogische Begrifflichkeiten und Fragestellungen. Bei diesem Seminar stehen neben der Mediennutzung von Kindern und Familien auch die Qualität von KinderApps im Vordergrund. Auf Grundlage der Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) werden unterschiedliche Fragenkomplexe, zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Generationen bei der Mediennutzung im familiären Gefüge herausgearbeitet. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Anregungen, wie ein medienpädagogischer Elternabend in einer Kindertagesstätte geplant und durchgeführt werden könnte.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Studien unter https://www.mpfs.de/startseite/

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation zu Themen der Elementar- und Familienpädagogik (MA) [Online-Kommunikation]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.

Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:

  • Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
  • Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
  • Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
  • Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
  • Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?

Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze (BA) [Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Medienpädagogik ist ein weites Feld mit vielen unterschiedlichen Themenbereichen. Dieses Seminar setzt den Fokus gezielt auf die Vermittlung von Medienkompetenz innerhalb der Kita. Die Studierenden setzen sich exemplarisch mit den themenspezifischen Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Lehrplans auseinander. Zur praktischen Umsetzung werden in Team- und Einzelarbeit Lösungsansätze anhand des Medienführerscheins Bayerns für die Praxis in der Kita erarbeitet.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. URL: https://www.ifp.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifp/bildungsplan_7._auflage.pdf

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

BA Pädagogik

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungsverfahren zur Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten (BA) [Anregungsqualität BA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Wie kann man gute Qualität in der Kita feststellen? Beobachtungsverfahren gelten bei der Erfassung von Qualität in Kitas als „gold standard“. Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. So werden im Seminar nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Beobachtungsverfahren zur Feststellung von Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten vorgestellt, diskutiert und praktisch anhand von Videomaterial ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GinA). Zudem werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen der Anregungsqualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Funktion und Aufgaben von Beobachtung.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f

Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
Inhalt:
Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten. Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Das Konstrukt Familie: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) [Konstrukt Familie]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Medienpädagogik: Digitale Spielwelten (BA) [Digitale Spielwelten]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Die Studierenden erhalten eine Einführung in medienpädagogische Begrifflichkeiten und Fragestellungen. Bei diesem Seminar stehen neben der Mediennutzung von Kindern und Familien auch die Qualität von KinderApps im Vordergrund. Auf Grundlage der Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) werden unterschiedliche Fragenkomplexe, zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Generationen bei der Mediennutzung im familiären Gefüge herausgearbeitet. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Anregungen, wie ein medienpädagogischer Elternabend in einer Kindertagesstätte geplant und durchgeführt werden könnte.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Studien unter https://www.mpfs.de/startseite/

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze (BA) [Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Medienpädagogik ist ein weites Feld mit vielen unterschiedlichen Themenbereichen. Dieses Seminar setzt den Fokus gezielt auf die Vermittlung von Medienkompetenz innerhalb der Kita. Die Studierenden setzen sich exemplarisch mit den themenspezifischen Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Lehrplans auseinander. Zur praktischen Umsetzung werden in Team- und Einzelarbeit Lösungsansätze anhand des Medienführerscheins Bayerns für die Praxis in der Kita erarbeitet.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. URL: https://www.ifp.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifp/bildungsplan_7._auflage.pdf

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungsverfahren zur Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten (BA) [Anregungsqualität BA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Wie kann man gute Qualität in der Kita feststellen? Beobachtungsverfahren gelten bei der Erfassung von Qualität in Kitas als „gold standard“. Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. So werden im Seminar nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Beobachtungsverfahren zur Feststellung von Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten vorgestellt, diskutiert und praktisch anhand von Videomaterial ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GinA). Zudem werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen der Anregungsqualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Funktion und Aufgaben von Beobachtung.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f

Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
Inhalt:
Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten. Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Das Konstrukt Familie: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) [Konstrukt Familie]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Medienpädagogik: Digitale Spielwelten (BA) [Digitale Spielwelten]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Die Studierenden erhalten eine Einführung in medienpädagogische Begrifflichkeiten und Fragestellungen. Bei diesem Seminar stehen neben der Mediennutzung von Kindern und Familien auch die Qualität von KinderApps im Vordergrund. Auf Grundlage der Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) werden unterschiedliche Fragenkomplexe, zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Generationen bei der Mediennutzung im familiären Gefüge herausgearbeitet. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Anregungen, wie ein medienpädagogischer Elternabend in einer Kindertagesstätte geplant und durchgeführt werden könnte.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Studien unter https://www.mpfs.de/startseite/

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze (BA) [Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Medienpädagogik ist ein weites Feld mit vielen unterschiedlichen Themenbereichen. Dieses Seminar setzt den Fokus gezielt auf die Vermittlung von Medienkompetenz innerhalb der Kita. Die Studierenden setzen sich exemplarisch mit den themenspezifischen Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Lehrplans auseinander. Zur praktischen Umsetzung werden in Team- und Einzelarbeit Lösungsansätze anhand des Medienführerscheins Bayerns für die Praxis in der Kita erarbeitet.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. URL: https://www.ifp.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifp/bildungsplan_7._auflage.pdf

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

Modul BA PÄD KF EFP 1-A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.

Modul BA PÄD KF EFP 1-B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungsverfahren zur Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten (BA) [Anregungsqualität BA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Wie kann man gute Qualität in der Kita feststellen? Beobachtungsverfahren gelten bei der Erfassung von Qualität in Kitas als „gold standard“. Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. So werden im Seminar nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Beobachtungsverfahren zur Feststellung von Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten vorgestellt, diskutiert und praktisch anhand von Videomaterial ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GinA). Zudem werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen der Anregungsqualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Funktion und Aufgaben von Beobachtung.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f

Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
Inhalt:
Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten. Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Das Konstrukt Familie: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) [Konstrukt Familie]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Medienpädagogik: Digitale Spielwelten (BA) [Digitale Spielwelten]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Die Studierenden erhalten eine Einführung in medienpädagogische Begrifflichkeiten und Fragestellungen. Bei diesem Seminar stehen neben der Mediennutzung von Kindern und Familien auch die Qualität von KinderApps im Vordergrund. Auf Grundlage der Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) werden unterschiedliche Fragenkomplexe, zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Generationen bei der Mediennutzung im familiären Gefüge herausgearbeitet. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Anregungen, wie ein medienpädagogischer Elternabend in einer Kindertagesstätte geplant und durchgeführt werden könnte.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Studien unter https://www.mpfs.de/startseite/

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze (BA) [Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Medienpädagogik ist ein weites Feld mit vielen unterschiedlichen Themenbereichen. Dieses Seminar setzt den Fokus gezielt auf die Vermittlung von Medienkompetenz innerhalb der Kita. Die Studierenden setzen sich exemplarisch mit den themenspezifischen Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Lehrplans auseinander. Zur praktischen Umsetzung werden in Team- und Einzelarbeit Lösungsansätze anhand des Medienführerscheins Bayerns für die Praxis in der Kita erarbeitet.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. URL: https://www.ifp.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifp/bildungsplan_7._auflage.pdf

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A. MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2018, Einzeltermin am 29.10.2018, Einzeltermin am 19.11.2018, Einzeltermin am 10.12.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18. Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A.
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.

Die Übung richtet sich aber grundsätzlich an alle Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen. Interessierte sind herzlich willkommen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich. Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-B

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte (Kurs A) [BA Kompetenztraining: Experimentierkiste]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer, Sortier- und Suchalgorithmen vorgestellt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich am Tablet in zwei KinderApps (TuxPaint und Scratch Junior) einzuarbeiten.
(Nähere Informationen unter https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)

Studienprüfungsleistung: Referat plus Portfolio (unbenotet)

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Fragebogen & Co. in der Frühpädagogik: Empirisch quantitative Projektarbeit [BA Kompetenztraining: Fragebogen&Co.]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:30, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
In der Elementar- und Familienpädagogik müssen heute vielfach empirische Fragen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag fort. Elternbedarfe wollen ermittelt werden, Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen gestartet, Fortbildungsbedarfe ermittelt und gerechtfertigt sowie Evaluationsberichte interpretiert werden. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Die Gestaltung von Fragebogen und die Auswertung von empirischen Daten, die in Umfragen erhoben werden, ist daher heute ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit von Elementarpädagogen. Zusätzlich wuchs in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung auch in der Elementarpädagogik weiter an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt diverse empirische Datenerhebungen zu verschiedenen Fragen angestrengt werden. Oft werden die dadurch gewonnenen Daten der wissenschaftlichen Fachöffentlichkeit für weitere Analysen zur Verfügung gestellt und können für Bachelor- oder Masterarbeiten genutzt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA oder der TIMSS Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS, NEPS oder KiBS). Interessant ist vor allem auch, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Abschlkussarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.

Dieses Kompetenzseminar greift wichtige Grundlagenkenntnisse der quantitativen Fragebogenmethodik auf und behandelt die verschiedenen Schritte der Konzeption und Gestaltung von Fragebogen, übt erste statistische Auswertungen von schon erhobenen Daten aus der Elementarpädagogik, vertieft Darstellungsmöglichkeiten für Ergebnisse und diskutiert mögliche Interpretationen. Während die theoretischen Einführungen jeweils knapp den Hintergrund der verschiedenen Schritte beleuchten, liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem empirisch forschenden Arbeiten in Kleingruppen. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet als Blockseminar statt, dessen Taktung der Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleistet.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: regelmäßige Teilnahme, Kleingruppenarbeit und Präsentation von Arbeitsergebnissen, Erstellung eines Portfolios.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [BA Kompetenztraining:Literacy]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 26.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.

Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
Im praktischen Teil sollen sich die Studierenden in der Gestaltung von literacyfördernder Lernumgebungen z.B. durch Vorleseaktionen, Schreibwerkstätten und Literacycentern in Kleingruppen in einer Institution der Elementar- und Familienpädagogik ausprobieren. Dies kann beispielsweise im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags am Freitag, den 16.11.2018 geschehen. Details dazu werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Literacyaktivität in einer Einrichtung. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik / Begleitung der Bachelorarbeit [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Das Konstrukt Familie: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) [Konstrukt Familie]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Medienpädagogik: Digitale Spielwelten (BA) [Digitale Spielwelten]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Die Studierenden erhalten eine Einführung in medienpädagogische Begrifflichkeiten und Fragestellungen. Bei diesem Seminar stehen neben der Mediennutzung von Kindern und Familien auch die Qualität von KinderApps im Vordergrund. Auf Grundlage der Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) werden unterschiedliche Fragenkomplexe, zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Generationen bei der Mediennutzung im familiären Gefüge herausgearbeitet. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Anregungen, wie ein medienpädagogischer Elternabend in einer Kindertagesstätte geplant und durchgeführt werden könnte.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Studien unter https://www.mpfs.de/startseite/

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze (BA) [Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Medienpädagogik ist ein weites Feld mit vielen unterschiedlichen Themenbereichen. Dieses Seminar setzt den Fokus gezielt auf die Vermittlung von Medienkompetenz innerhalb der Kita. Die Studierenden setzen sich exemplarisch mit den themenspezifischen Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Lehrplans auseinander. Zur praktischen Umsetzung werden in Team- und Einzelarbeit Lösungsansätze anhand des Medienführerscheins Bayerns für die Praxis in der Kita erarbeitet.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. URL: https://www.ifp.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifp/bildungsplan_7._auflage.pdf

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA) [Fachakademie BA]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen)
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Dienstag, 16.10.2018, 18-20 Uhr, M3/00.16, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18 Uhr bis 20 Uhr, M3/00.16

Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungsverfahren zur Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten (BA) [Anregungsqualität BA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Wie kann man gute Qualität in der Kita feststellen? Beobachtungsverfahren gelten bei der Erfassung von Qualität in Kitas als „gold standard“. Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. So werden im Seminar nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Beobachtungsverfahren zur Feststellung von Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten vorgestellt, diskutiert und praktisch anhand von Videomaterial ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GinA). Zudem werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen der Anregungsqualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Funktion und Aufgaben von Beobachtung.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f

Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
Inhalt:
Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten. Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte (Kurs A) [BA Kompetenztraining: Experimentierkiste]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer, Sortier- und Suchalgorithmen vorgestellt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich am Tablet in zwei KinderApps (TuxPaint und Scratch Junior) einzuarbeiten.
(Nähere Informationen unter https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)

Studienprüfungsleistung: Referat plus Portfolio (unbenotet)

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Fragebogen & Co. in der Frühpädagogik: Empirisch quantitative Projektarbeit [BA Kompetenztraining: Fragebogen&Co.]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:30, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
In der Elementar- und Familienpädagogik müssen heute vielfach empirische Fragen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag fort. Elternbedarfe wollen ermittelt werden, Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen gestartet, Fortbildungsbedarfe ermittelt und gerechtfertigt sowie Evaluationsberichte interpretiert werden. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Die Gestaltung von Fragebogen und die Auswertung von empirischen Daten, die in Umfragen erhoben werden, ist daher heute ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit von Elementarpädagogen. Zusätzlich wuchs in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung auch in der Elementarpädagogik weiter an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt diverse empirische Datenerhebungen zu verschiedenen Fragen angestrengt werden. Oft werden die dadurch gewonnenen Daten der wissenschaftlichen Fachöffentlichkeit für weitere Analysen zur Verfügung gestellt und können für Bachelor- oder Masterarbeiten genutzt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA oder der TIMSS Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS, NEPS oder KiBS). Interessant ist vor allem auch, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Abschlkussarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.

Dieses Kompetenzseminar greift wichtige Grundlagenkenntnisse der quantitativen Fragebogenmethodik auf und behandelt die verschiedenen Schritte der Konzeption und Gestaltung von Fragebogen, übt erste statistische Auswertungen von schon erhobenen Daten aus der Elementarpädagogik, vertieft Darstellungsmöglichkeiten für Ergebnisse und diskutiert mögliche Interpretationen. Während die theoretischen Einführungen jeweils knapp den Hintergrund der verschiedenen Schritte beleuchten, liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem empirisch forschenden Arbeiten in Kleingruppen. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet als Blockseminar statt, dessen Taktung der Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleistet.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: regelmäßige Teilnahme, Kleingruppenarbeit und Präsentation von Arbeitsergebnissen, Erstellung eines Portfolios.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [BA Kompetenztraining:Literacy]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 26.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.

Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
Im praktischen Teil sollen sich die Studierenden in der Gestaltung von literacyfördernder Lernumgebungen z.B. durch Vorleseaktionen, Schreibwerkstätten und Literacycentern in Kleingruppen in einer Institution der Elementar- und Familienpädagogik ausprobieren. Dies kann beispielsweise im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags am Freitag, den 16.11.2018 geschehen. Details dazu werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Literacyaktivität in einer Einrichtung. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18

Modul Bachelorarbeit

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik / Begleitung der Bachelorarbeit [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-B-28-02-001b

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze (BA) [Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Medienpädagogik ist ein weites Feld mit vielen unterschiedlichen Themenbereichen. Dieses Seminar setzt den Fokus gezielt auf die Vermittlung von Medienkompetenz innerhalb der Kita. Die Studierenden setzen sich exemplarisch mit den themenspezifischen Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Lehrplans auseinander. Zur praktischen Umsetzung werden in Team- und Einzelarbeit Lösungsansätze anhand des Medienführerscheins Bayerns für die Praxis in der Kita erarbeitet.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. URL: https://www.ifp.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifp/bildungsplan_7._auflage.pdf

LAB-B-28-02-001c

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.

LAB-B-28-02-001d

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA) [Fachakademie BA]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen)
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Dienstag, 16.10.2018, 18-20 Uhr, M3/00.16, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18 Uhr bis 20 Uhr, M3/00.16

Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungsverfahren zur Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten (BA) [Anregungsqualität BA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Wie kann man gute Qualität in der Kita feststellen? Beobachtungsverfahren gelten bei der Erfassung von Qualität in Kitas als „gold standard“. Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. So werden im Seminar nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Beobachtungsverfahren zur Feststellung von Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten vorgestellt, diskutiert und praktisch anhand von Videomaterial ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GinA). Zudem werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen der Anregungsqualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Funktion und Aufgaben von Beobachtung.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f

Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
Inhalt:
Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten. Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Das Konstrukt Familie: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) [Konstrukt Familie]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Medienpädagogik: Digitale Spielwelten (BA) [Digitale Spielwelten]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Die Studierenden erhalten eine Einführung in medienpädagogische Begrifflichkeiten und Fragestellungen. Bei diesem Seminar stehen neben der Mediennutzung von Kindern und Familien auch die Qualität von KinderApps im Vordergrund. Auf Grundlage der Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) werden unterschiedliche Fragenkomplexe, zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Generationen bei der Mediennutzung im familiären Gefüge herausgearbeitet. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Anregungen, wie ein medienpädagogischer Elternabend in einer Kindertagesstätte geplant und durchgeführt werden könnte.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Studien unter https://www.mpfs.de/startseite/

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze (BA) [Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Medienpädagogik ist ein weites Feld mit vielen unterschiedlichen Themenbereichen. Dieses Seminar setzt den Fokus gezielt auf die Vermittlung von Medienkompetenz innerhalb der Kita. Die Studierenden setzen sich exemplarisch mit den themenspezifischen Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Lehrplans auseinander. Zur praktischen Umsetzung werden in Team- und Einzelarbeit Lösungsansätze anhand des Medienführerscheins Bayerns für die Praxis in der Kita erarbeitet.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. URL: https://www.ifp.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifp/bildungsplan_7._auflage.pdf

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1-A

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [MA Vorlesung Theoret. Grundlagen]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c, MA Religion und Bildung. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul LAB-M-30-02-001c, MA Religion und Bildung
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

Modul MA EBWS HF EFP 1-B

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs A) (MA) [Moderne Väter MA]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs B) (MA) [Moderne Väter MA MA]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 30.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Neuere Arbeiten zur Anthropologie und Bildungstheorie der frühen Kindheit: der Beitrag M. Tomasellos (MA) [Tomasello MA]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Sind Kleinkinder wirklich kreativ? Handeln Kleinkinder moralisch? Woher wissen und können Kinder was sie wissen und können? Was können Kinder durch eigenes Ausprobieren lernen - und was nicht. Welche Rolle spielen eigentlich die Erwachsenen? Und was hat das alles mit den Besonderheiten der biologischen und kulturellen Evolution des (Früh-)Menschen zum modernen (Kultur-)Menschen zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im Zentrum der zahlreichen Forschungsarbeiten des Anthropologen und Kulturpsychologen Michael Tomasello (gest.1950) Die theoretisch ebenso anspruchsvollen wie empirisch gehaltvollen Erkenntnisse und Befunde Tomasellos sind besonders auch für die Pädagogik der frühen Kindheit von höchstem Interesse: So belegen sie z.B. nachdrücklich die zentrale und unverzichtbare Rolle, die gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit (shared intentionality) von Kindern und Erwachsenen auf bestimmte Tätigkeiten oder Sachen für alle Formen des kulturellen Lernens (z.B. die Entwicklung von Gesten und Sprachen) zukommt. Die Arbeiten Tomasellos eröffnen nicht nur faszinierende Einblicke in die Forschungsmethoden und Erkenntnisse der modernen Anthropologie. Sie vermögen auch an Einsichten und Zusammenhänge zu erinnern (z.B. die grundlegende Bedeutung der Nachahmung, des Hinweisens, des Zeigens und Sprechens), die in der Pädagogik der frühen Kindheit allzu lange fast vollständig in Vergessen geraten sind.

Einen kleinen Einblick in die Forschungen Tomoasellos zeigen einige Trailer auf youtube. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=Z-eU5xZW7cU Wer sich schon ein wenig einlesen will: einen guten Einstieg bietet M. Tomasello (2010): Warum wir kooperieren. Unseld-Verlag.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation zu Themen der Elementar- und Familienpädagogik (MA) [Online-Kommunikation]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.

Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:

  • Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
  • Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
  • Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
  • Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
  • Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?

Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP 2-B

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik [Forschung/Forschungsmethoden MA]

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Linberg, Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/01.04, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG1/02.05, MG2/00.09
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik - Praxisbeispiele zur Umsetzung in der Kita [Experimentierkiste Informatik MA]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 24.09.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B;
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Inhalt:
Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer (Erstellen digitaler Bilder mit TuxPaint), Sortier- und Suchalgorithmen (Einstieg in die Progammierung mit ScratchJr) vorgestellt. Die Studierenden erhalten zudem Einblick in das Projektmanagement zum eigenständigen planen, durchführen und evaluieren des Projekts. Die Kursteilnehmer bekommen einen thematischen Input zum Aufbau der Experimentierkiste Informatik und haben die Möglichkeit, sich in Einzel- und Gruppenarbeit gemeinsam die Inhalte zu erarbeiten und anschließend als selbstgestaltetes Projekt in einer Kita durchzuführen.
(Nähere Informationen unter https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)

Studienprüfungsleistung: Referat plus Projektbericht (unbenotet)
Empfohlene Literatur:
CS unplugged. An enrichment and extension programme for primary-aged students, created by Tim Bell, Ian H. Witten (https://classic.csunplugged.org/wpcontent/uploads/2015/03/CSUnplugged_OS_2015_v3.1.pdf)

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik / Begleitung der Masterarbeit [Kolloquium MA Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF MA-A; MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF MA-A; MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [MA Vorlesung Theoret. Grundlagen]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c, MA Religion und Bildung. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul LAB-M-30-02-001c, MA Religion und Bildung
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs A) (MA) [Moderne Väter MA]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs B) (MA) [Moderne Väter MA MA]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 30.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Neuere Arbeiten zur Anthropologie und Bildungstheorie der frühen Kindheit: der Beitrag M. Tomasellos (MA) [Tomasello MA]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Sind Kleinkinder wirklich kreativ? Handeln Kleinkinder moralisch? Woher wissen und können Kinder was sie wissen und können? Was können Kinder durch eigenes Ausprobieren lernen - und was nicht. Welche Rolle spielen eigentlich die Erwachsenen? Und was hat das alles mit den Besonderheiten der biologischen und kulturellen Evolution des (Früh-)Menschen zum modernen (Kultur-)Menschen zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im Zentrum der zahlreichen Forschungsarbeiten des Anthropologen und Kulturpsychologen Michael Tomasello (gest.1950) Die theoretisch ebenso anspruchsvollen wie empirisch gehaltvollen Erkenntnisse und Befunde Tomasellos sind besonders auch für die Pädagogik der frühen Kindheit von höchstem Interesse: So belegen sie z.B. nachdrücklich die zentrale und unverzichtbare Rolle, die gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit (shared intentionality) von Kindern und Erwachsenen auf bestimmte Tätigkeiten oder Sachen für alle Formen des kulturellen Lernens (z.B. die Entwicklung von Gesten und Sprachen) zukommt. Die Arbeiten Tomasellos eröffnen nicht nur faszinierende Einblicke in die Forschungsmethoden und Erkenntnisse der modernen Anthropologie. Sie vermögen auch an Einsichten und Zusammenhänge zu erinnern (z.B. die grundlegende Bedeutung der Nachahmung, des Hinweisens, des Zeigens und Sprechens), die in der Pädagogik der frühen Kindheit allzu lange fast vollständig in Vergessen geraten sind.

Einen kleinen Einblick in die Forschungen Tomoasellos zeigen einige Trailer auf youtube. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=Z-eU5xZW7cU Wer sich schon ein wenig einlesen will: einen guten Einstieg bietet M. Tomasello (2010): Warum wir kooperieren. Unseld-Verlag.

Vertiefungsmodul: Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation zu Themen der Elementar- und Familienpädagogik (MA) [Online-Kommunikation]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.

Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:

  • Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
  • Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
  • Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
  • Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
  • Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?

Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.

Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik [Forschung/Forschungsmethoden MA]

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Linberg, Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/01.04, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG1/02.05, MG2/00.09
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik - Praxisbeispiele zur Umsetzung in der Kita [Experimentierkiste Informatik MA]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 24.09.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B;
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Inhalt:
Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer (Erstellen digitaler Bilder mit TuxPaint), Sortier- und Suchalgorithmen (Einstieg in die Progammierung mit ScratchJr) vorgestellt. Die Studierenden erhalten zudem Einblick in das Projektmanagement zum eigenständigen planen, durchführen und evaluieren des Projekts. Die Kursteilnehmer bekommen einen thematischen Input zum Aufbau der Experimentierkiste Informatik und haben die Möglichkeit, sich in Einzel- und Gruppenarbeit gemeinsam die Inhalte zu erarbeiten und anschließend als selbstgestaltetes Projekt in einer Kita durchzuführen.
(Nähere Informationen unter https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)

Studienprüfungsleistung: Referat plus Projektbericht (unbenotet)
Empfohlene Literatur:
CS unplugged. An enrichment and extension programme for primary-aged students, created by Tim Bell, Ian H. Witten (https://classic.csunplugged.org/wpcontent/uploads/2015/03/CSUnplugged_OS_2015_v3.1.pdf)

Modul Masterarbeit

 

Kolloquium Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik / Begleitung der Masterarbeit [Kolloquium MA Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF MA-A; MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF MA-A; MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-M-30-02-001c

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [MA Vorlesung Theoret. Grundlagen]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c, MA Religion und Bildung. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul LAB-M-30-02-001c, MA Religion und Bildung
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

LAB-M-30-02-001d

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs A) (MA) [Moderne Väter MA]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs B) (MA) [Moderne Väter MA MA]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 30.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Neuere Arbeiten zur Anthropologie und Bildungstheorie der frühen Kindheit: der Beitrag M. Tomasellos (MA) [Tomasello MA]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Sind Kleinkinder wirklich kreativ? Handeln Kleinkinder moralisch? Woher wissen und können Kinder was sie wissen und können? Was können Kinder durch eigenes Ausprobieren lernen - und was nicht. Welche Rolle spielen eigentlich die Erwachsenen? Und was hat das alles mit den Besonderheiten der biologischen und kulturellen Evolution des (Früh-)Menschen zum modernen (Kultur-)Menschen zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im Zentrum der zahlreichen Forschungsarbeiten des Anthropologen und Kulturpsychologen Michael Tomasello (gest.1950) Die theoretisch ebenso anspruchsvollen wie empirisch gehaltvollen Erkenntnisse und Befunde Tomasellos sind besonders auch für die Pädagogik der frühen Kindheit von höchstem Interesse: So belegen sie z.B. nachdrücklich die zentrale und unverzichtbare Rolle, die gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit (shared intentionality) von Kindern und Erwachsenen auf bestimmte Tätigkeiten oder Sachen für alle Formen des kulturellen Lernens (z.B. die Entwicklung von Gesten und Sprachen) zukommt. Die Arbeiten Tomasellos eröffnen nicht nur faszinierende Einblicke in die Forschungsmethoden und Erkenntnisse der modernen Anthropologie. Sie vermögen auch an Einsichten und Zusammenhänge zu erinnern (z.B. die grundlegende Bedeutung der Nachahmung, des Hinweisens, des Zeigens und Sprechens), die in der Pädagogik der frühen Kindheit allzu lange fast vollständig in Vergessen geraten sind.

Einen kleinen Einblick in die Forschungen Tomoasellos zeigen einige Trailer auf youtube. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=Z-eU5xZW7cU Wer sich schon ein wenig einlesen will: einen guten Einstieg bietet M. Tomasello (2010): Warum wir kooperieren. Unseld-Verlag.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation zu Themen der Elementar- und Familienpädagogik (MA) [Online-Kommunikation]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.

Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:

  • Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
  • Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
  • Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
  • Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
  • Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?

Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Gesprächsführung und Beratung

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Modul MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB HF EBWB ABK B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Internationale und vergleichende EB: ein forschungsorientiertes Projektseminar

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

 

Kolloquium Bachelorarbeit / Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF BA-A, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kolloquium Masterarbeit / Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A, MA EBWB/ EBWS Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kommunikative Kompetenz (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 11:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master

Anmeldebedingungen:

 

Kommunikative Kompetenz (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 15:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master

Anmeldebedingungen:

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Politische und soziale EB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
  • Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR -A, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zur lehrenden Person
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

 

Selbstständigkeit in der EB/WB

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.2.2019, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort für Termin 15.2./16.2. siehe Mail an die Stud.Mailadresse der Teilnehmenden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Theorien u. Forschungsansätze der EBWB / Organisationen und Strukturen der EBWB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2-A, MA EBWB/ EBWS Basismodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

 

Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen. Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann. Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden. Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
  • Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
  • Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.

 

Tutorium zur Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Masterstudierende

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB: Allgemeine forschungs- und berufsorientierte Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 5.12.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.12.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Tutorium richtet sich an Masterstudierende der Erwachsenen- und Weiterbildung, die sich in Vorbereitung auf bzw. im Praktikum befinden oder dieses bereits absolviert haben. Wir setzen uns intensiv mit den Anforderungen der Theorie-Praxis-Reflexion auseinander, die als zentraler Bestandteil der Prüfungsleistung Praktikumsbericht im Modulhandbuch verankert ist. Denn in Hinblick auf die Professionalisierung von Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildnern spielt die Fähigkeit, das eigene berufliche Handeln kritisch zu hinterfragen sowie den Bezug zu theoretisch-wissenschaftlichen Perspektiven herzustellen, eine entscheidende Rolle.
Des Weiteren haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, eine spannende interaktive Methode aus dem Kontext problembasierten Lernens kennenzulernen und dadurch ihr Methodenrepertoire zu erweitern. Dies kann für die zukünftige berufliche Handlungspraxis von großem Nutzen sein.
Das Tutorium bildet zudem einen Rahmen für Fragen und Anliegen rund um das Praktikum.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 14.12.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs C)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

BA Pädagogik

Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR -A, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zur lehrenden Person
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 14.12.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs C)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul Bachelorarbeit

 

Kolloquium Bachelorarbeit / Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF BA-A, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelorarbeit / Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF BA-A, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul BA PÄD KF EBWB 1-A

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Modul BA PÄD KF EBWB 1-B

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR -A, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zur lehrenden Person
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 14.12.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs C)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-5

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit / Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A, MA EBWB/ EBWS Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWS HF EBWB 1-B

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Politische und soziale EB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
  • Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.

Modul MA EBWS HF EBWB 2-A

 

Theorien u. Forschungsansätze der EBWB / Organisationen und Strukturen der EBWB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2-A, MA EBWB/ EBWS Basismodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Modul MA EBWS HF EBWB 2-B

 

Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Internationale und vergleichende EB: ein forschungsorientiertes Projektseminar

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

 

Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen. Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann. Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden. Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
  • Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
  • Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B

 

Gesprächsführung und Beratung

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Modul MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB HF EBWB ABK B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B

 

Kommunikative Kompetenz (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 11:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master

Anmeldebedingungen:

 

Kommunikative Kompetenz (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 15:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master

Anmeldebedingungen:

 

Selbstständigkeit in der EB/WB

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.2.2019, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort für Termin 15.2./16.2. siehe Mail an die Stud.Mailadresse der Teilnehmenden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Theorien u. Forschungsansätze der EBWB / Organisationen und Strukturen der EBWB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2-A, MA EBWB/ EBWS Basismodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Politische und soziale EB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
  • Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.

 

Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen. Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann. Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden. Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
  • Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
  • Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.

Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Internationale und vergleichende EB: ein forschungsorientiertes Projektseminar

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung I

 

Gesprächsführung und Beratung

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Modul MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB HF EBWB ABK B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung II

 

Kommunikative Kompetenz (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 11:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master

Anmeldebedingungen:

 

Kommunikative Kompetenz (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 15:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master

Anmeldebedingungen:

 

Selbstständigkeit in der EB/WB

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.2.2019, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort für Termin 15.2./16.2. siehe Mail an die Stud.Mailadresse der Teilnehmenden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

Modul Masterarbeit

 

Kolloquium Masterarbeit / Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A, MA EBWB/ EBWS Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit / Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A, MA EBWB/ EBWS Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS-A

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

Modul MA EBWB HF EBWB 1-B

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Politische und soziale EB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
  • Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.

Modul MA EBWB HF EBWB 2-A

 

Theorien u. Forschungsansätze der EBWB / Organisationen und Strukturen der EBWB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2-A, MA EBWB/ EBWS Basismodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Modul MA EBWB HF EBWB 2-B

 

Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Internationale und vergleichende EB: ein forschungsorientiertes Projektseminar

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

 

Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen. Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann. Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden. Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
  • Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
  • Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Gesprächsführung und Beratung

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Modul MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB HF EBWB ABK B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Kommunikative Kompetenz (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 11:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master

Anmeldebedingungen:

 

Kommunikative Kompetenz (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 15:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master

Anmeldebedingungen:

 

Selbstständigkeit in der EB/WB

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.2.2019, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort für Termin 15.2./16.2. siehe Mail an die Stud.Mailadresse der Teilnehmenden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 14.12.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs C)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Theorien u. Forschungsansätze der EBWB / Organisationen und Strukturen der EBWB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2-A, MA EBWB/ EBWS Basismodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Politische und soziale EB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
  • Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.

 

Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen. Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann. Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden. Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
  • Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
  • Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.

Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Internationale und vergleichende EB: ein forschungsorientiertes Projektseminar

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum

 

Tutorium zur Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Masterstudierende

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB: Allgemeine forschungs- und berufsorientierte Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 5.12.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.12.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Tutorium richtet sich an Masterstudierende der Erwachsenen- und Weiterbildung, die sich in Vorbereitung auf bzw. im Praktikum befinden oder dieses bereits absolviert haben. Wir setzen uns intensiv mit den Anforderungen der Theorie-Praxis-Reflexion auseinander, die als zentraler Bestandteil der Prüfungsleistung Praktikumsbericht im Modulhandbuch verankert ist. Denn in Hinblick auf die Professionalisierung von Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildnern spielt die Fähigkeit, das eigene berufliche Handeln kritisch zu hinterfragen sowie den Bezug zu theoretisch-wissenschaftlichen Perspektiven herzustellen, eine entscheidende Rolle.
Des Weiteren haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, eine spannende interaktive Methode aus dem Kontext problembasierten Lernens kennenzulernen und dadurch ihr Methodenrepertoire zu erweitern. Dies kann für die zukünftige berufliche Handlungspraxis von großem Nutzen sein.
Das Tutorium bildet zudem einen Rahmen für Fragen und Anliegen rund um das Praktikum.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Gesprächsführung und Beratung

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Modul MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB HF EBWB ABK B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Kommunikative Kompetenz (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 11:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master

Anmeldebedingungen:

 

Kommunikative Kompetenz (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 15:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master

Anmeldebedingungen:

 

Selbstständigkeit in der EB/WB

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.2.2019, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort für Termin 15.2./16.2. siehe Mail an die Stud.Mailadresse der Teilnehmenden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 14.12.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs C)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul Masterarbeit

 

Kolloquium Masterarbeit / Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A, MA EBWB/ EBWS Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Didaktik der Grundschule

Grundschulpädagogik

 

HS- Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Daniel Grötzbach, Martin Nugel, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007 Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003 Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme:
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive. Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

HS-Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Martin Nugel, Barbara Vollmer, Daniel Grötzbach
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.

Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der Bildungswissenschaften Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

S-Abschlussarbeiten in der Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
MG2/03.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen und nach dem Wintersemester 2018/2019 abgeben.
Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich!
Bitte in persönlicher Absprache oder per Mail die gewünschte Teilnahme vereinbaren.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte orientieren sich dabei an den individuellen Themen bzw. Fragestellungen.Gerne können auch Termine zur Einzel-oder Gruppenberatung festgelegt werden.

Sachunterricht

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb.

 

HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 9.10.2018-11.10.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 26.6.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module: Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
Das Thema Ernährung kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs Gesundheit (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-"Wird Strom verbraucht?" - Elektrizitätslehre als vielperspektivisches Thema im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
Dass Strom verbraucht wird, ist eine gängige Vorstellung nicht nur von Schülerinnen und Schülern. Wir werden uns im Seminar mit dem Thema „Elektrizitätslehre“ unter verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts auseinandersetzen. Der Schwerpunkt des Themas liegt auf der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy sollen aber auch ökomische, öko-logische oder ethische Gesichtspunkte betrachtet werden. Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachunterricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit. Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 14.12.18 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Die "naturwissenschaftliche Perspektive" im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Achtung! Beginn am 22.10.2018!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kinder hat die naturwissenschaftliche Bildung – gerade in den „harten“ Naturwissenschaften Physik und Chemie – oft einen schweren Stand in der Grundschule.
In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Lernenden und Lehrenden betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte „Scientific Literacy“ und Wissenschaftsverständnis.
Zentrum steht zudem die Konzipierung, Durchführung und Reflexion eigener Experimentie-reinheiten mit dem Fokus auf der konkreten unterrichtlichen Umsetzung.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit. Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 11.01.19 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Giest, H. (2017) (Hrsg.). Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 4 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

HS-Die geografische Perspektive des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 15.2.2019-16.2.2019 Fr, Sa, 8:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.12.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Epfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019

Erwartete Teilnehmerzahl: 24
Inhalt:
Bereits in der Heimatkunde wurde geografischen Inhalten beispielsweise durch das „Primat der Geografie“, den „konzentrischen Kreisen“ oder dem Prinzip vom „Nahen zum Fernen“ eine große Bedeutung beigemessen. Auch im aktuellem Perspektivrahmen der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (2013) ist die geografische Perspektive verortet. Die Inhalte und Methoden müssen in einer globalisierten und digitalisierten Welt selbstverständlich neu betrachtet werden. Im Hauptseminar soll mit dem Schwerpunkt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung das Potential des geografischen Lernens im Sachunterricht betrachtet und erfahren werden.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, dem Erstellen unterrichtsrelevanter Arrangements sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Adamina, M., Hemmer, M. & Schubert, J. Chr. (2016) (Hrsg.).Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 3 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) (2013) (Hrsg.). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

HS-Offene Lernarrangements und fachgemäße Arbeitsweisen im Sachunterricht

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Achtung! Seminarbeginn ist der 24.10.2018!!!!
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“; benotet

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung. Die Diskussion ist geprägt von Begriffen wie beispielsweise Selbstständigkeit, Handlungsorientierung, Lebensbedeutsamkeit und Individualisierung (Peschel, 2003). Zudem gilt es die Forderung nach kompetenzorientiertem Lernen (LehrplanPLUS) zu berücksichtigen. Insbesondere der offene Unterricht bietet ein großes Potenzial, Sachunterricht adäquat zu gestalten. Im Seminar geht es daher um die theoretische Diskussion und praktische Umsetzung sachunterrichtlicher Themen in Formen des offenen Unterrichts unter Bezugnahme auf fachgemäße Arbeitsweisen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

JUMP-Praktikum

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Praktikum
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie bilden mit einer Lehrkraft ein Tandem pro FLEX-Klasse:
Perspektive Inklusion: Grundschule Gaustadt
Perspektive Jahrgangsmischung: Grundschule Strullendorf
Zeitraum:
Anwesenheit in der Schule: 8.00-11.15 Uhr
Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
Das JUMP!-Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

Praxisseminar "Informatik an der Grundschule"

Dozent/in:
Carina Neubauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:30 - 19:30, MG2/02.03, MG2/01.09
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 15:00, MG2/02.03, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. -. 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
Das Praxisseminar greift das Thema Digitalisierung in der Grundschule auf, das im Primarbereich - und nicht nur dort - sinnstiftend verankert werden muss.

Vordergründig vermittelt das Seminar ein Startup zum Thema „Informatik“, das in den jeweils vorwiegend zweizügigen vier Jahrgangsstufen (1-4) der Grundschule Burgebrach praktisch umgesetzt wird. Hierbei kommt u.a. die Experimentierkiste „Informatik“ der interdisziplinären Forschungsgruppe FELI und Material von ALGOKIDS (KM-Modellschulprojekt der TUM in Bayern) zum Einsatz:

In der Experimentierkiste „Informatik“ finden sich für Lernende Antworten auf Fragen wie: Wer waren die ersten Informatiker? Wie arbeitet ein Computer? Was ist ein Pixel? … u.v.m. Im Vordergrund steht dabei das Be-greifen der Thematik im wahrsten Sinne des Wortes.

Das Material um ALGOKIDS findet seinen Platz in der Umsetzung digitaler Projekttage und verdeutlicht wie man Digitales Lernen mit Scratch angehen kann.

Programmieren gehört unlängst zur grundlegenden Bildung wie Lesen, Schreiben, Rechnen, zumal Kinder und Jugendliche digitale Angebote – oftmals in den Bann gezogen – konsumieren. Aber die Devise muss heißen „Weg von der Konsumrolle unserer Kinder, hin zu sinnstiftenden Umsetzungen am Computer, wie beispielsweise dem Programmieren“ Am Ende der Computerarbeit sollte, wenn möglich, ein Handlungsprodukt im übertragenen Sinne stehen.

Calliope minis und Scratch finden Einzug an Pilotschulen. Im Rahmen von Praxistagen an der Grundschule Burgebrach werden Wege Digitalen Lernens mit Schulkindern der ersten bis vierten Klasse erarbeitet und an Praxistagen umgesetzt.

Begrenzte Teilnehmerzahl: 15!

Termine (unter Vorbehalt):
Grundlagensitzung:

Freitag, 26.10.2018, 14:30 – 19:30 Uhr, Lernwerkstatt Sachunterricht und Computerraum;
Samstag, 27.10.2018 9:00 – 15:00 Uhr, wie oben

Praktische Schularbeit und Unterrichtsmitschau: GS/MS: Termin(e) nach Absprache
(abh. vom Stundenplan);

 

Prüfungsvorbesprechung "Didaktik des Sachunterrichts" Frühjahr 2019 - Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh, Christian Renk und Carina Neubauer

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh, Christian Renk und Carina Neubauer geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 5.2.2019, 10:00 - 12:00, MG2/02.10

 

S-Begleitveranstaltung zum JUMP-Praktikum

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/*

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
Das JUMP!-Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

S-Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Dies ist keine Lehrveranstaltung!!!
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Mi, 10:00 - 16:00, MG2/02.04
Di, Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/02.03
Mo, 8:00 - 12:00, MG2/02.10
Mo, Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Do, Fr, 8:00 - 18:00, MG2/02.03
Fr, 12:00 - 16:00, MG2/02.10
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.10

 

S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christoph Treubel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Teilnahme ist nur bei persönlicher Anwesenheit an der Vorbesprechung möglich!!!
Termine:
Blockveranstaltung 19.2.2019-21.2.2019 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 11.12.2018, 8:00 - 10:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung:

ACHTUNG!!! Teilnahme ist nur bei persönlicher Anwesenheit an der Vorbesprechung möglich!!!

Maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts. Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.

 

S-Handlungsorientierte Methoden im Sachunterricht

Dozent/in:
Christina Schmidtlein-Mauderer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 10.11.2018-11.11.2018 Sa, So, Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Sa, So, 9:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
Begriffsbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen – „offenen Unterricht“ und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule

  • Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassische Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.

  • Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.

  • Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.

  • Erprobung einer offenen Unterrichtseinheit im Rahmen eines Projekttages an einer Regelgrundschule.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Kind, Sache, Methode (Basisseminar)

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
In diesem Seminar werden Grundlagen der Didaktik des Sachunterrichts in den Blick genommen und Inhalten aus der Einführungsvorlesung intensiviert und konkretisiert. Insbesondere werden die Lernvoraussetzungen der Kinder, die „Sachen des Sachunterrichts“ und Möglichkeiten der methodischen Gestaltung betrachtet. Der Leistungsnachweis erfolgt über die aktive Mitarbeit, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminareinheit und das Erstellen eines Lernberichts zum Seminar
Empfohlene Literatur:
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) (Hrsg.) (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

S-Nachhaltige Bildung an außerschulischen Lernorten und im Unterricht zum Lerninhalt Wasser

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 21:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 21:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Termine:
24.10. 18-20 Uhr Vorbesprechung
14.11. 12-16 Uhr (Referatsbesprechungen)
23.11. 14-21 Uhr
24.11. 9-19 Uhr
30.11. 14-21 Uhr

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet und aktiv erprobt. Gemäß LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2012) gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die auch fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben berücksichtigt. Hervorgehoben werden soll deshalb die Bildung für nachhaltige Entwicklung, um in der Grundschule bereits Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt anzubahnen.
Es ist angedacht, dass Sie im Anschluss des Seminarbesuchs auch Schulklassen bei dem Besuch des Wasserklassenzimmers in der Luitpoldschule begleiten dürfen (service learning), um Theorie und Praxis ideal miteinander zu verknüpfen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven auf und im Sachunterricht-Gruppe 1 (Basisseminar)

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Achtung! Beginn am 25.10.2018!!!!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2018

Erwartete Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminarsitzung sowie eine schriftliche Reflexion erreicht.

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis:
Das Basisseminar wird inhaltlich identisch in zwei Gruppen angeboten. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe! Für das weitere Seminar in der Didaktik des Sachunterricht wählen Sie bitte ein anderes Angebot aus.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven auf und im Sachunterricht-Gruppe 2 (Basisseminr)

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Achtung! Beginn am 25.10.2018!!!!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019

Erwartete Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminarsitzung sowie eine schriftliche Reflexion erreicht.

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis:
Das Basisseminar wird inhaltlich identisch in zwei Gruppen angeboten. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe! Für das weitere Seminar in der Didaktik des Sachunterricht wählen Sie bitte ein anderes Angebot aus.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Ü-Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Übung, 2 SWS, ACHTUNG! Am 21.12.18 entfällt die Veranstaltung!!!!!
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
In dieser Veranstaltung können keine ECTS erworben werden.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Erwartete Teilnehmerzahl pro Sitzung: 10
Inhalt:
In dieser Übung können Sie das Angebot der Lernwerkstatt erkunden und sich Anregungen für die Unterrichtsgestaltung beispielsweise für Ihre Praktika holen. Auch für die anderen Lehrveranstaltungen insbesondere in der Didaktik des Sachunterrichts können Sie Lernarrangements erarbeiten und erproben.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorbesprechung für das BS HS"Man ist, was man isst" - Das Thema Ernährung im Sachunterricht im SS 2019

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, BS findet vom 09.04.-11.04.2019 von 9:00 - 18:00 Uhr statt. Achtung! Die Anmeldung in FlexNow zur Teilnahme ist bereits ab dem möglich.
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 8.1.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS: bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.12.18 - 28.01.19
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Das Thema Ernährung kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs Gesundheit (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

S-Kinder mit "Schwierigkeiten" beim Schriftspracherwerb - Ursachen, Diagnose, Prävention und Förderung

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 12.2.2019-14.2.2019 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 18.12.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul bzw. Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs

ECTS: 2 (unbenotet bzw. benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Inhalt:
In diesem Seminar werden mögliche Schwierigkeiten des Schriftspracherwerbs, wie z. B. „Lese-Rechtschreibschwierigkeiten“ in den Blick genommen. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit diesen „erschwerten Bedingungen“ werden informelle und standardisierte Diagnoseformen betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit möglichen „Problemen“ im Unterricht sowie auf der Prävention durch „guten“ Unterricht oder durch gezielte Förderprogramme. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Informationseinheit im Seminar sowie einer schriftlichen Reflexion.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben!

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Grundschulpädagogik

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.

 

HS - Ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 22.11.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage – die zugleich Titel eines schulpädagogischen Bestsellers ist – kann aus sehr verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden. In diesem Seminar wird zunächst gefragt, mit welchen Methoden die Forschung zu ihren Ergebnissen kommt und welche Kriterien kennzeichnend für guten Unterricht sind. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Der Schwerpunkt liegt dann auf einigen Basisdimensionen der Unterrichtsqualität, unter anderem auf dem Themenkomplex Klassenmanagement – das umfasst z.B. den Umgang mit Unterrichtsstörungen sowie die Gestaltung von Strukturen, die den Unterricht regeln und rhythmisieren. Das Unterrichtsklima bildet einen weiteren Schwerpunkt. Es soll erarbeitet werden, wie eine lernförderliche Unterrichtsatmosphäre hergestellt werden kann. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für die Lehrpraxis abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Kooperation in Schule, Unterricht und mit den Eltern (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Heike Moyano Schmitt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Schul- und Unterrichtsqualität sind von vielen Faktoren beeinflusst. Dabei stellen Eltern und andere schulische Kooperationspartner eine wichtige Größe dar, die in der aktuellen Diskussion immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieses Seminar möchte die schulische Arbeit mit Kooperationspartnern in Schulen theoretisch fundieren, in ihrer gesetzlichen wie curricularen Grundlage aufgreifen und mit Beispielen aus der Schulpraxis bebildern. Bedeutsam sind Kommunikation und Beratung sowie die Zusammenarbeit in Planung, Durchführung und Evaluation in unterschiedlichen schulischen Bereichen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Transitionen: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und Übergang von der Grundschule auf Sekundarstufe (Seminar A)

Dozent/in:
Nanine Lilla
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:30, MG1/02.08
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldefrist/Teilnahme: 01.10.2018 (10:00 Uhr) bis 13.12.2018 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: 15.11.2018 (10:00 Uhr) bis 13.12.2018 (23:59 Uhr);

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Das Grundschulalter ist eine von Übergängen gesäumte Lebensphase. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Hauptseminar Transitionen: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe mit theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden zur Gestaltung des Eintritts in die Grundschule und dem Übertritt auf die Sekundarstufe I. Basierend auf dem Transitionsansatz als Theorierahmen werden Übergänge als Entwicklungsaufgaben verstanden, deren Bewältigung eine Herausforderung für das Individuum darstellt. Die Gestaltung der Übergänge hat dabei einen bedeutenden Einfluss auf deren erfolgreiche Bewältigung und involviert alle am Übergang Beteiligten (Schulkind, Familie, Bildungseinrichtung). Inhaltlich wird im ersten Teil der Veranstaltung der Übergang in die Grundschule in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, wie der Schuleintritt gestaltet werden kann (z.B. unterschiedliche Modelle am Schuleingang, Schuleingangsdiagnostik, Gestaltung von Anfangsunterricht, Eltern). Im zweiten Teil der Veranstaltung wird der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe genauer betrachtet. Erkenntnisse aus der empirischen Bildungsforschung zum Übergang in das gegliederte Schulwesen werden als Grundlage genutzt um zu klären wie der Übertritt in die Sekundarstufe gemanagt werden kann. So bietet das Hauptseminar zum einen ein breites Grundlagenwissen zu Schullaufbahnübergängen und zum anderen Handlungswissen zur Gestaltung von Übergängen im Grundschulalter.
Empfohlene Literatur:
Bellenberg, G., & Forell, M. (Hrsg.). (2013). Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster; München; Berlin [u.a.]: Waxmann.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten – Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Hauptseminar B; GS.päd)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Planung und Durchführung eines Leitfadeninterviews
Benotete schriftliche Hausarbeit
Seminarreflexion
Inhalt:
Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Anhand einer selbst gewählten individuellen Fragestellung planen die Studierenden ihre eigene Forschung und wenden empirische Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma an. Der gesamte Forschungsprozess wird intensiv begleitet und durch die Dozentin unterstützt. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Auswertung und Möglichkeiten der Ergebnisdarstellung von qualitativen Leitfadeninterviews.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Informationsveranstaltung 1. Staatsexamen

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.09

 

P - Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Rabea Kroth
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb (Seminar B)

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Blöcke über das Semester verteilt. Die genauen Termine sind unten angegeben.
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I , Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs.

Das Seminar soll von Studierenden während des Schreibens der Zulassungsarbeit in Grundschulpädagogik oder in der Didaktik des Schriftspracherwerbs besucht werden. Es handelt sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)

Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben!

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Terminübersicht der Sitzungen:

• 17.10., 12-14h
• Bibliothekskurs zusätzlich 2h --> 25.10.2018 (Donnerstag) von 10 - 12 Uhr in der TB2 Vor dem Kurs muss das E-Learning-Modul Datenbankrecherche Pädagogik bearbeitet werden. Der Link hierzu befindet sich im VC-Kurs unter "Sitzung 3: Datenbankrecherche".
• 31.10., 12-16h
• 07.11., 12-16h
• 28.11., 12-14h
• 12.12., 12-16h
• 23.01., 12-16h
• 30.01., 12-16h
Inhalt:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit in den Bereichen Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb. Es werden grundlegende Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte und forschungsmethodischen Inputs orientieren sich an den Themen bzw. Fragestellungen der Teilnehmenden.

Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar; Präsentation des Konzepts/Teil der Zulassungsarbeit; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Forschungsseminar Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie - Termin März 2019

Dozentinnen/Dozenten:
Marianne Schüpbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 22.3.2019, Einzeltermin am 23.3.2019, 8:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Anmeldung.
In der Veranstaltung können keine Leistungspunkte erbracht werden.
Auch interessierte Studierende sind eingeladen.
Inhalt:
Forschungsarbeiten in der Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie
Im Rahmen dieses Seminars werden Doktorandenprojekte und Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert.

 

S - Forschungsseminar Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie - Termin Oktober 2018

Dozentinnen/Dozenten:
Marianne Schüpbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 5.10.2018, Einzeltermin am 6.10.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Anmeldung.
In der Veranstaltung können keine Leistungspunkte erbracht werden.
Auch interessierte Studierende sind eingeladen.
Inhalt:
Forschungsarbeiten in der Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie
Im Rahmen dieses Seminars werden Doktorandenprojekte und Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert.

 

S - Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz (inkl. Exkursion in die Schweiz), (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich
Termine:
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.7.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik I

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 05.06.2018 (10:00 Uhr) bis 01.07.2018 (23:59 Uhr),

Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 15.10.2018 (10:00 Uhr) – 25.11.2018 (23:59 Uhr).

Angaben:
Zeitpunkt der Exkursion: 12.11.2018 - 16.11.2018
Vorbereitungssitzung: Donnerstag, den 12.07.18, 12:00 - 14:00 Uhr
Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck): wird später mitgeteilt.

Geplante Gesamtreisedauer beträgt 5 Tage:

Montag 12.11.2018
Fahrt Bamberg nach Bern mit dem Bus
Übernachtung voraussichtlich in der Jugendherberge Bern

Dienstag 13.11.2018
Hospitationsbesuch in der Grundschule Köniz-Buchsee, Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern, Besichtigung in Bern
Übernachtung in der Jugendherberge Bern

Mittwoch 14.11.2018
Fahrt Bern nach Zürich mit dem Bus
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Studiengang Kindergarten-Unterstufe, Vorstellung der Poster an der PH.
Übernachtung bei Studierenden der PHZH privat

Donnerstag 15.11.2018
Besuch an der PHZH, Begrüßung Kommunikation, Seminarabschluss und Zeit zur Besichtigung der Stadt Zürich.
Übernachtung bei Studierenden der PHZH privat

Freitag 16.11.2018
Rückfahrt von Zürich nach Bamberg mit dem Bus

Teilnehmerzahl: Max. 30 Studierende (bei mehr Teilnehmenden kommt die Reihenfolge der Anmeldung zum Tragen)

Kosten
An den Kosten beteiligen sich die Universität Bamberg und der Lehrstuhl für Grundschulpädagogik.
Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 30 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 120 €.
Individuelle Kosten: 100€ - 130€.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz, das hauptsächlich als Exkursion gestaltet ist, soll den Studierenden ermöglicht werden, verschiedene Modelle am Schuleingang in anderen Bildungssystemen - in diesem Fall in der Schweiz - vor Ort kennenzulernen. Im Vorfeld erarbeiten die Studierenden zudem in Gruppen Poster zu verschiedenen Modellen am Schuleingang in Bayern und Deutschland, die sie in einem Austausch Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich vorstellen werden.

Besuch einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
Seit wenigen Jahren findet man in einigen Kantonen der Schweiz, so auch im Kanton Bern, am Schuleingang die "Basisstufe" vor. Diese verbindet den Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr der Primarstufe. In den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fließend. Der Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt. In einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern findet im Rahmen der Exkursion ein Hospitationsbesuch statt. Es wird außerdem Zeit für einen Austausch mit den Lehrpersonen sein.

Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Austausch mit Studierenden
An der Pädagogischen Hochschule Zürich können Lehramtsstudierende seit einigen Jahren den Studiengang Kindergarten-Unterstufe wählen. In einem dreijährigen Studium erlangen die Studierenden ein gesamtschweizerisch anerkanntes Diplom für den Kindergarten und die ersten drei Jahre der Primarstufe (Unterstufe). Die ausgebildeten Lehrpersonen verfügen über ein Sieben-Fächer-Profil und können damit alle Fächer des Kindergartens und der Unterstufe (mit Ausnahme Englisch) unterrichten. Im Rahmen der Exkursion werden die Studierenden die Möglichkeit zur Hospitation in der Schulpraxis erhalten, es werden Gespräche mit betroffenen Lehrpersonen organisiert sowie ein Besuch und ein Austausch mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich ermöglicht. Dort soll der o.g. Studiengang vorgestellt und ein Austausch mit Studierenden initiiert werden. Am nächsten Tag wird ein Schulbesuch in Kleingruppen an verschiedenen Grundschulklassen (u.a. teilnehmende Klassen am Schulversuch mit dem «Fokus Starke Lernbeziehungen»; IF-Klassen, integrative Förderung [vergleichbar mit Inklusion in Bayern] u.a.) im Kanton Zürich stattfinden. Die Studierenden aus Bamberg werden in Bern zwei Nächte in einer Jugendherberge und in Zürich zwei Nächte privat bei Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich untergebracht sein.

Zielorte:
  • Eine Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern

  • Pädagogische Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe

  • Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich


Leistungsnachweis
  • Postervorbereitung und -präsentation in Gruppen: Modelle am Schuleingang in Bayern und Deutschland

  • Lesen von Grundlagentexten zum Schuleingang in der Schweiz


Vorbereitungssitzung und Besprechung in der Postergruppe vor der Exkursion in die Schweiz
  • Vorbereitungssitzung: wird später mitgeteilt.
  • Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck): wird später mitgeteilt.
Empfohlene Literatur:
wird noch bekannt gegeben.

 

S - Qualität und Wirkungen von Ganztagsschulen (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Benjamin von Allmen
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail ab 01.10.2018
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2018, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 11.10.2018, Einzeltermin am 12.10.2018, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.08.2018 (10:00 Uhr) - 30.09.2018 (23.59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.10.2018 (23.59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Der Ausbau von Ganztagsschulen in Deutschland hat sich im letzten Jahrzehnt stark intensiviert. Weshalb ist dies so? Wodurch zeichnet sich eine gute Ganztagsschule aus? Welche Wirkungen können von einer Ganztagsschule erwartet werden? Diese Fragen sollen anhand von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Es ist ein Besuch an einer Ganztagsschule in Bamberg geplant.
Empfohlene Literatur:
Grundlagentexte werden bei der Vorbesprechung bekanntgegeben.

 

S - Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum (Seminar A1 oder A2) - Termin I

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Nach wie vor ist die Idee einer „Schule der Zukunft“ aktuell. Die Schule sollte ein Ort sein, an dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern an dem es möglich ist, vielfältige Erfahrungen zu sammeln, sich und andere zu erleben und an dem sich die Schülerinnen und Schüler (auch in Anbetracht länger werdender Schultage) wohlfühlen sollen. Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten von Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Fokus: (a) Welche Funktionen hat die Institution Schule? (b) Auf welche Weise kann die Schule ein Ort des Lebens und des Lernen werden? (c) Inwiefern spielt die aktuelle Entwicklung der Ganztagsschule hierbei eine Rolle?
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum (Seminar A1 oder A2) - Termin II

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Nach wie vor ist die Idee einer „Schule der Zukunft“ aktuell. Die Schule sollte ein Ort sein, an dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern an dem es möglich ist, vielfältige Erfahrungen zu sammeln, sich und andere zu erleben und an dem sich die Schülerinnen und Schüler (auch in Anbetracht länger werdender Schultage) wohlfühlen sollen. Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten von Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Fokus: (a) Welche Funktionen hat die Institution Schule? (b) Auf welche Weise kann die Schule ein Ort des Lebens und des Lernen werden? (c) Inwiefern spielt die aktuelle Entwicklung der Ganztagsschule hierbei eine Rolle?
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schule und Elternhaus (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Eltern nehmen eine bedeutsame Rolle als Kooperationspartner im Rahmen der Grundschule ein. Vor diesem Hintergrund ist eine Auseinandersetzung im Sinne einer gemeinsamen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Eltern und Schule bedeutungsvoll. Die Interaktion von Lehrkräften und Eltern im unmittelbaren Schulgeschehen erfordert Formen der kollektiven Selbstorganisation und der Mitsprache in politischen Entscheidungsgremien und im Schulmanagement (vgl. Gomolla 2009). In der Lehrveranstaltung setzen sich die Teilnehmerinnen mit dem Begriffsfeld "Elternarbeit" sowie "Erziehungs- und Bildungspartnerschaft", mit dem aktuellem Forschungsstand sowie Konzepten zu differenzierender Kooperation von Schule und Elternhaus auseinander. Die Frage nach Gelingensbedingungen, die insbesondere die Kommunikation in den Blick nimmt, ist zentral.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht"

Dozent/in:
Rabea Kroth
Angaben:
Seminar, 4 SWS, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"! Donnerstags (ausgewählte Termine), 8:30 - 12 Uhr, in der ersten Sitzung am 18.10.2018 werden die weiteren Termine bekanntgegeben.
Termine:
Do, 8:30 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.11.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 19.12.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.1.2019, 8:30 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.1.2019, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2019, 8:00 - 10:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-004b

ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Voraussetzung: Das Seminar kann nur in Kombination mit dem studienbegleitenden Praktikum Erstunterricht (Mi, 8 12 Uhr) absolviert werden. Beide Veranstaltungen sind im selben Semester zu besuchen.
Wichtig ist eine Bereitschaft zur videographischen Aufzeichnung eigenen Unterrichts.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Aktive Teilnahme am Praktikum: Eigenständige Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden in der Praktikumsklasse, Hospitation von Unterricht, aktive Reflexion eigenen und fremden Unterrichts
Aktive Teilnahme am Seminar
Kurzreferat
Praktikumsbericht
Inhalt:
Als Begleitveranstaltung zum Praktikum Erstunterricht dient das Seminar der Erarbeitung ausgewählter Grundlagen für die Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht in der Grundschule. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der TeilnehmerInnen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden der PraktikantInnen videographiert und im Seminar gemeinsam ausgewertet. Die Inhalte des Seminars befassen sich darüber hinaus mit dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, der These einer heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht, der neuen Schuleingangsstufe, mit Bildungsstandards und Lehrplänen, Merkmalen guten Unterrichts, Methoden der Differenzierung und Individualisierung, Klassenmanagement u. a.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

S - Was ist guter Grundschulunterricht? (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Lukas Frei
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Vorbesprechung Anfang Januar 2019 per E-Mail
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2019, Einzeltermin am 16.4.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.4.2019, 9:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 31.12.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 14.04.2019 (10:00 Uhr) - 30.04.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Was ist guter Grundschulunterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschließend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Grundschulunterricht abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik I

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Übung/Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermin am 3.12.2018, 16:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 3.12.2018, 18:00 - 20:00, U5/01.18
Einzeltermin am 4.12.2018, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 4.12.2018, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.12.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.10, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.12.2018, Einzeltermin am 6.12.2018, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.1.2019, 16:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 21.1.2019, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Einzeltermin am 22.1.2019, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2019, 16:00 - 18:00, M3N/01.26, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
Inhalt:
Wissenschaftliches Arbeiten und Übung dazu. Klausurvorbereitung

 

V/Ü - Grundschulpädagogik und -didaktik - I

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 29.1.2019, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.18 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 14.01.2019 (10:00 Uhr) - 28.01.2019 (23:59 Uhr).
Inhalt:
Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

Schuleingangsstufe

Schullaufbahnübergänge - Sitzenbleiben

Bedingungsfaktoren schulischer Leistung: Schüler, Familie, Unterrichts- und Schulqualität

Unterschiedliche Formen von Unterricht

Heterogene Lerngruppen und Unterricht

Unterschiedlicher Zeitrahmen: Ganztagsschule

Integration und Inklusion

Kriterien für den Scheinerwerb: Klausur
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - Termin I (Hauptseminar A oder B)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: : Didaktik des Schriftspracherwerbs ; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnumer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhl-Homepage bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - Termin II (Hauptseminar A oder B)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Vorbesprechung ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können.
Termine:
Einzeltermin am 31.10.2018, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.11.2018, Einzeltermin am 11.11.2018, 8:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am Mittwoch, den 31.10.2018, 12-16 Uhr, findet im Büro von Frau Sauer MG2/03.23 statt (Besprechung der Teilnehmerbeiträge)
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs"

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:

bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 31.10.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 09.11.2018 (10:00 Uhr) - 30.11.2018 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten – Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Hauptseminar B, SSE)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar B

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

  • Planung und Durchführung eines Leitfadeninterviews

  • Benotete schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexion
Inhalt:
Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Anhand einer selbst gewählten individuellen Fragestellung planen die Studierenden ihre eigene Forschung und wenden empirische Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma an. Der gesamte Forschungsprozess wird intensiv begleitet und durch die Dozentin unterstützt. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Auswertung und Möglichkeiten der Ergebnisdarstellung von qualitativen Leitfadeninterviews.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

HS – STeP – Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen im Projekt STeP (Einzelförderung in der Praxis)

Individuelle Betreuung eines Schülers / einer Schülerin (Diagnose und Förderung) in der (schulischen) Praxis
Erstellen eines Förderplanes
Durchführung der Förderung
Reflexion und Austausch prozessbegleitend mit Lehrer(in) und Dozentin

Leistungsanforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
STeP: Studierende fördern Schülerinnen und Schüler. Verzahnung von Theorie und Praxis – Aufbau von Kompetenzen zur Diagnostik, Intervention und Förderung.
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt. Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar sind Engagement und die Bereitschaft, die im Seminar theoretisch erworbenen Kompetenzen in der Praxis (Förderung einer Schülerin / eines Schülers) anzuwenden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf der Lehrstuhlwebseite hinterlegt: https://www.uni-bamberg.de/grundschulpaed/studium/step/
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Aktuelle Konzeptionen des Schriftspracherwerbs im Vergleich (Seminar A)

Dozent/in:
Rabea Kroth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003).

Voraussetzung: V/Ü "Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs" bereits absolviert

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Termine werden später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)

Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines Lernskriptes

Seminarreflexion
Inhalt:
Schul- und Ausbildungserfolg sind in hohem Maße von erfolgreich angeeigneter Schriftsprache abhängig. Der Erwerb der Schriftsprache nimmt damit einen maßgeblichen Stellenwert, nicht nur für eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben, sondern insbesondere für die weitere individuelle Bildung ein. Das Seminar beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen des Schriftspracherwerbs sowie mit Konzeptionen der Schriftsprachvermittlung im Anfangsunterricht und setzt diese zueinander in Bezug. Ein besonderer Fokus liegt auf der Berücksichtigung der SchülerInnen-Heterogenität im Schriftspracherwerb und dadurch erforderlicher Vorschläge zum Umgang mit den unterschiedlichen Lernausgangslagen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Förderung im Schriftspracherwerb (Seminar A)

Dozent/in:
Katharina Krenig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 22.2.2019, 14:00 - 21:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.2.2019, 8:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.1.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 09.01.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 09.01.2019 (10:00 Uhr) - 28.02.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Auf der Basis klassischer Modellannahmen zum Lesen und Schreiben und den Lernvoraussetzungen von Schulanfängern werden Aspekte der Förderdiagnostik beleuchtet. Um möglichen Lernschwierigkeiten beim Schriftspracherwerb begegnen zu können werden schriftsprachspezifische Lern-, Diagnose- und Fördermaterialien analysiert.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schriftspracherwerb in der Jahrgangsmischung (Seminar A)

Dozent/in:
Susanne Vogt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Bereichen des Schriftspracherwerbs unter besonderer Berücksichtigung, wie diese Inhalte in einer jahrgangsgemischten Klasse umgesetzt werden können und welche Chancen, aber auch Grenzen sich dadurch für den Schriftspracherwerb ergeben. Zum Seminar gehört der Unterrichtsbesuch in einer jahrgangsgemischten Klasse.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar über den VC bekannt gegeben.

 

S - Schwierigkeiten beim Erwerb der Schriftsprache - LRS und Legasthenie aus Sicht des Schriftspracherwerbs (Seminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 24.11.2018, Einzeltermin am 25.11.2018, 8:00 - 15:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 23.10.2018, 14:00 - 15:30 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 23.11.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird das Problem der Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten und der Legasthenie unter historischem Blickwinkel betrachtet als auch neue Erkenntnisse der Pädagogik, der Psychologie und der Medizin thematisiert. Zudem wird die rechtliche Situation in den Schulen beleuchtet, die sich durch juristisch differente Regelungen in den Bundesländern ausgesprochen vielschichtig präsentiert. Neben diesen, auch den Bereich der Sonderpädagogik betreffenden Grundlagen, sollen auch spezifisch grundschulrelevante Möglichkeiten und didaktische Präventions- oder Interventionsmaßnahmen aufgezeigt werden.

Inhalte / Ziele der Veranstaltung sind:

• Historische Perspektive auf das Problem
• Verzögerter / gestörter Schriftspracherwerb
• Aktuelle Kenntnisse aus Pädagogik, Psychologie, Medizin
• Einsatz von Testverfahren
• Legasthenie-Erlasse der Bundesländer
• Umgang mit Legasthenie in Deutschland, Österreich & Schweiz
• Prävention, Diagnose und Förderung
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung (Seminar A)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhl-Homepage bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz.

 

V/Ü - Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 30.1.2019, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002)

ECTS: 3 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 14.01.2019 (10:00 Uhr) - 28.01.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende: Schriftliche Prüfung (Klausur) (90 Minuten)
Inhalt:
Die Vorlesung führt in ausgewählte zentrale Themen- und Problembereiche der Didaktik des Schriftspracherwerbs ein und betrachtet diese sowohl aus historischer als auch aktueller Perspektive. Fokussiert werden die Struktur und die Funktion der Buchstabenschrift sowie die Lernanforderungen und Entwicklungsschritte der SchülerInnen, die zum Schriftspracherwerb notwendig sind. Eine Reflexion der aktuellen didaktisch-methodischen Ansätze über die Grundannahmen und Zielsetzungen sowie die Vorstellung empirischer Ergebnisse bilden den Abschluss der Vorlesung.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Empirische Bildungsforschung

 

Mittelbausitzung Huwi

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2018, Einzeltermin am 20.11.2018, Einzeltermin am 8.1.2019, 13:00 - 14:00, M3/00.16

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

Bachelor-/Masterarbeiten Begleitseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Nora Neuenhaus, Sarah Becker
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermine: 15. November, 13. Dezember, 17. Januar, 7. Februar. Das Seminar findet im Raum MG1/03.17 statt.

 

Competence, Personality and Development in Different Learning Environments (Research Seminar of Department 1 (LIfBi) and the Chair of Developmental Psychology (Univ. Bamberg)

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Englischsprachig
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Raum Nr. 220, WiPo (2. OG, Wilhelmsplatz 3), statt.
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BiKS-Projekte und der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.

 

Einführung in die Lernpsychologie

Dozent/in:
Nina Mahlow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04 - - - - BEACHTE: Das Seminar beginnt erst am 22. Oktober!!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

Voraussetzungen:
• Aktive Teilnahme am Seminar
• Übernahme eines Referats mit Gruppenarbeitsphasen
Inhalt:
Das Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Lernpsychologie geben. Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
• Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung sowie ihre Anwendung in der Pädagogik
• Verstärkungspläne
• Biologische Grundlagen des Lernens
• Beobachtungslernen
• Lerntechniken
• Exkurs: Schlafen und Lernen (Luzides Träumen)

 

Emotion

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04 --- Termine: Freitag, 14.12.2018 von 14 - 18 Uhr; Samstag, 15.12.2018 von 09 - 17 Uhr; Sonntag, 16.12.2018 von 10 - 16:30 Uhr; Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Immer wieder kann man beobachten, wie Emotionen bei Menschen "hochkochen". Sei es hinter dem Lenkrad am Auto, im Sport, bei Streitigkeiten und noch mehr. Dabei sind es oftmals nichtige Anlässe und rückblickend scheint es völlig unverständlich, wie es dazu gekommen ist. Wie kommt das? Was kann man dagegen tun? Gilt das nur für negative Gefühle, oder auch für positive? Im Seminar werden wir diesen Fragen nachgehen anhand von Theorien und empirischen Forschungsergebnissen hierzu sowie systematischer Analysen. Nach einem Einführungsteil durch die Dozentin stellen die Teilnehmer ihre erarbeiteten Fallanalysen als Leistungsnachweis im Blockseminar vor und diskutieren dies gemeinsam. Am Ende gibt es eine moderierte Zusammenfassung der Ergebnisse.
Empfohlene Literatur:
Gerrig, H. (2016). Psychologie. Hallbergmoos: Pearson. Kapitel "Emotion".

 

Ich mach' das dann mal morgen - Angewandte Motivationspsychologie

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen
• Gruppenarbeiten
• Praktische Übungen
• ggf. Bearbeitung kürzerer Hausaufgaben
• Kurzreferate mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Gruppenarbeiten und praktischen Übungen
• Übernahme eines Referats in einer Kleingruppe
Inhalt:
Wer kennt das nicht? Da ist noch eine Aufgabe, die wir schon lange erledigen wollten und schieben sie dennoch immer weiter vor uns her. Und andere Dinge erledigen wir sofort und mit großer Begeisterung. Ob und wie wir unsere Aufgaben erledigen und unsere Ziele erreichen hängt immer auch davon ab wie motiviert wird sind. Aber was ist eigentlich „Motivation?“ Wie beeinflusst Motivation unser tägliches Denken und Handeln? Und können wir Motivation eigentlich fördern?
Im Seminar wollen wir Antworten auf diese Fragen finden. Neben der Betrachtung verschiedener motivationspsychologischer Modelle soll der Fokus auch auf der praktischen Auseinandersetzung mit der Frage, inwiefern Motivation gefördert werden kann liegen. Hier werden wir Elemente verschiedener Motivationstrainings und -methoden ausprobieren und diskutieren.

 

Menschen miteinander gibt es nicht ?! - Grundlagen der Sozialpsychologie - Seminar I

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.12.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Sozialpsychologie befasst sich mit vielen verschiedenen Alltagsphänomenen des menschlichen Erlebens und Verhaltens in Interaktion mit der sozialen Umwelt (Einstellung, Aggression, prosoziales Verhalten etc.). Ansätze aus der Sozialpsychologie versuchen zu erklären wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen und in sozialen Situationen agieren und reagieren. Im Seminar sollen theoretische Grundlagen anhand klassischer Experimente erklärt werden.

 

Notfallpsychologie & Krisenintervention

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.1.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Seminar beginnt jeweils s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Menschen helfen und begleiten Menschen dies ist nach Alexander Nikendei der zentrale Kern einer jeden Krisenintervention. Dabei stellt sich die Frage, was ist Krisenintervention und Notfallpsychologie eigentlich? Wann wird es wichtig sie einzusetzen und was für langfriste Folgen und Probleme können sich aus einer schlecht bewältigten Notfallsituation ergeben?

Im Rahmen des Seminars werden wir uns genauer mit Notfallsituationen, der Gesprächsführung & Krisenintervention, aber auch der Psychotraumatologie und der Traumatherapie bei Erwachsenen und Kindern auseinandersetzen. Ein weiteres Thema des Seminars wird Trauer & Trauerbegleitung, sowie Selbstfürsorge für den/die Berater(in) sein.

Externer Vortrag zum Thema Trauerbegleitung bei Kindern und Jugendlichen am Dienstag (29.01.) von 18 bis 20 Uhr.

Voraussetzung:
Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines Referats mit Gruppenarbeitsphasen
Empfohlene Literatur:
Gerngroß, J. (2015). Notfallpsychologie und psychologisches Krisenmanagement. Hilfe und Beratung auf individueller und organisationeller Ebene. Stuttgart: Schattauer.

Hausmann, C. (2016). Interventionen der Notfallpsychologie. Was man tun kann, wenn das Schlimmste passiert. Wien: Facultas.

Lasogga, F. & Gasch, B. (2011). Notfallpsychologie. Heidelberg: Springer Medizin.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Psychische Störungen in Kindheit und Jugend

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns I

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Schämt euch nicht zu spielen ! Grundlagen der Psychologie bei Gamification & Serious Games

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.12.2018, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden anhand des Forschungsbereichs des spielebasierten Lernens "game-based learning" (GBL) grundlegende psychologische Theorien u.a. aus dem Bereich der Allgemeinen und der Sozialpsychologie behandelt. Ziel des Seminars ist es ausgewählte Beispiele unter einer psychologischen Betrachtungsweise zu analysieren und selbst an einer Umsetzung eines Lernspiels mitzuwirken.

 

Strategisches selbstreguliertes Lernen in Studium und Beruf

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.11.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04; ---- ACHTUNG: Am 27.11. im Raum MG2/00.09!!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Stress & Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Das Zitat „Morgen ist meist der stressigste Tag der Woche“ aus Spanien verdeutlicht, dass Stress ein alltägliches Phänomen im Leben eines Menschen ist. Allerdings benutzen wir den Begriff „es ist stressig“ meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt.

Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert, aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen. Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressimpfungstraining nach Meichenbaum) und dabei auch einmal Übungseinheiten aus diesen Trainings selbst ausprobieren.

Voraussetzung:

  • Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
  • Regelmäßige Teilnahme
  • Übernahme eines mündlichen Beitrags mit Gruppenarbeitsphasen
Empfohlene Literatur:
Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe. [E-Book]

 

„Menschen miteinander gibt es nicht…?!“ - Grundlagen der Sozialpsychologie - Seminar II

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Sozialpsychologie befasst sich mit vielen verschiedenen Alltagsphänomenen des menschlichen Erlebens und Verhaltens in Interaktion mit der sozialen Umwelt (Einstellung, Aggression, prosoziales Verhalten etc.). Ansätze aus der Sozialpsychologie versuchen zu erklären wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen und in sozialen Situationen agieren und reagieren. Im Seminar sollen theoretische Grundlagen anhand klassischer Experimente erklärt werden.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Politische und soziale EB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
  • Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.

 

Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen. Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann. Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden. Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
  • Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
  • Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Politische und soziale EB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
  • Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.

 

Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen. Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann. Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden. Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
  • Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
  • Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul A

 

Ich mach' das dann mal morgen - Angewandte Motivationspsychologie

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen
• Gruppenarbeiten
• Praktische Übungen
• ggf. Bearbeitung kürzerer Hausaufgaben
• Kurzreferate mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Gruppenarbeiten und praktischen Übungen
• Übernahme eines Referats in einer Kleingruppe
Inhalt:
Wer kennt das nicht? Da ist noch eine Aufgabe, die wir schon lange erledigen wollten und schieben sie dennoch immer weiter vor uns her. Und andere Dinge erledigen wir sofort und mit großer Begeisterung. Ob und wie wir unsere Aufgaben erledigen und unsere Ziele erreichen hängt immer auch davon ab wie motiviert wird sind. Aber was ist eigentlich „Motivation?“ Wie beeinflusst Motivation unser tägliches Denken und Handeln? Und können wir Motivation eigentlich fördern?
Im Seminar wollen wir Antworten auf diese Fragen finden. Neben der Betrachtung verschiedener motivationspsychologischer Modelle soll der Fokus auch auf der praktischen Auseinandersetzung mit der Frage, inwiefern Motivation gefördert werden kann liegen. Hier werden wir Elemente verschiedener Motivationstrainings und -methoden ausprobieren und diskutieren.

 

Menschen miteinander gibt es nicht ?! - Grundlagen der Sozialpsychologie - Seminar I

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.12.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Sozialpsychologie befasst sich mit vielen verschiedenen Alltagsphänomenen des menschlichen Erlebens und Verhaltens in Interaktion mit der sozialen Umwelt (Einstellung, Aggression, prosoziales Verhalten etc.). Ansätze aus der Sozialpsychologie versuchen zu erklären wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen und in sozialen Situationen agieren und reagieren. Im Seminar sollen theoretische Grundlagen anhand klassischer Experimente erklärt werden.

 

Notfallpsychologie & Krisenintervention

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.1.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Seminar beginnt jeweils s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Menschen helfen und begleiten Menschen dies ist nach Alexander Nikendei der zentrale Kern einer jeden Krisenintervention. Dabei stellt sich die Frage, was ist Krisenintervention und Notfallpsychologie eigentlich? Wann wird es wichtig sie einzusetzen und was für langfriste Folgen und Probleme können sich aus einer schlecht bewältigten Notfallsituation ergeben?

Im Rahmen des Seminars werden wir uns genauer mit Notfallsituationen, der Gesprächsführung & Krisenintervention, aber auch der Psychotraumatologie und der Traumatherapie bei Erwachsenen und Kindern auseinandersetzen. Ein weiteres Thema des Seminars wird Trauer & Trauerbegleitung, sowie Selbstfürsorge für den/die Berater(in) sein.

Externer Vortrag zum Thema Trauerbegleitung bei Kindern und Jugendlichen am Dienstag (29.01.) von 18 bis 20 Uhr.

Voraussetzung:
Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines Referats mit Gruppenarbeitsphasen
Empfohlene Literatur:
Gerngroß, J. (2015). Notfallpsychologie und psychologisches Krisenmanagement. Hilfe und Beratung auf individueller und organisationeller Ebene. Stuttgart: Schattauer.

Hausmann, C. (2016). Interventionen der Notfallpsychologie. Was man tun kann, wenn das Schlimmste passiert. Wien: Facultas.

Lasogga, F. & Gasch, B. (2011). Notfallpsychologie. Heidelberg: Springer Medizin.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Psychische Störungen in Kindheit und Jugend

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns I

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Schämt euch nicht zu spielen ! Grundlagen der Psychologie bei Gamification & Serious Games

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.12.2018, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden anhand des Forschungsbereichs des spielebasierten Lernens "game-based learning" (GBL) grundlegende psychologische Theorien u.a. aus dem Bereich der Allgemeinen und der Sozialpsychologie behandelt. Ziel des Seminars ist es ausgewählte Beispiele unter einer psychologischen Betrachtungsweise zu analysieren und selbst an einer Umsetzung eines Lernspiels mitzuwirken.

 

Strategisches selbstreguliertes Lernen in Studium und Beruf

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.11.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04; ---- ACHTUNG: Am 27.11. im Raum MG2/00.09!!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Stress & Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Das Zitat „Morgen ist meist der stressigste Tag der Woche“ aus Spanien verdeutlicht, dass Stress ein alltägliches Phänomen im Leben eines Menschen ist. Allerdings benutzen wir den Begriff „es ist stressig“ meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt.

Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert, aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen. Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressimpfungstraining nach Meichenbaum) und dabei auch einmal Übungseinheiten aus diesen Trainings selbst ausprobieren.

Voraussetzung:

  • Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
  • Regelmäßige Teilnahme
  • Übernahme eines mündlichen Beitrags mit Gruppenarbeitsphasen
Empfohlene Literatur:
Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe. [E-Book]

 

„Menschen miteinander gibt es nicht…?!“ - Grundlagen der Sozialpsychologie - Seminar II

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Sozialpsychologie befasst sich mit vielen verschiedenen Alltagsphänomenen des menschlichen Erlebens und Verhaltens in Interaktion mit der sozialen Umwelt (Einstellung, Aggression, prosoziales Verhalten etc.). Ansätze aus der Sozialpsychologie versuchen zu erklären wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen und in sozialen Situationen agieren und reagieren. Im Seminar sollen theoretische Grundlagen anhand klassischer Experimente erklärt werden.

Beratung im schulischen Kontext

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, M3N/03.28
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 11./12.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II


Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Beratung lernen - Beratung lehren

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)

Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Forschungskolloquium WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Jennifer Paetsch, Daniela Sauer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
n.V.

 

Lerncoaching für Schüler*innen: den eigenen Lernweg wahrnehmen und gestalten lernen [Lerncoaching]

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, beginnend mit dem 29.10.2018, 26.11.2018, 10.12.2018, 7.1.2019, 28.1.2019 und am Wochenende vom 09.-10.11.2018 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für
Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft:
Felder der Beratung (
Schulpädagogik);

Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium: Aufbaumodul EWS Psychologie
EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013
WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /
Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA – Beratung im schulischen Kontext – im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert.
Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung


Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

Evaluation im Kontext von Lehrerbildung

 

Forschungskolloquium WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Jennifer Paetsch, Daniela Sauer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
n.V.

 

Forschungskolloquium WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Jennifer Paetsch, Daniela Sauer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
n.V.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

Institut für Psychologie

 

Competence, Personality and Development in Different Learning Environments (Research Seminar of Department 1 (LIfBi) and the Chair of Developmental Psychology (Univ. Bamberg)

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Englischsprachig
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Raum Nr. 220, WiPo (2. OG, Wilhelmsplatz 3), statt.
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BiKS-Projekte und der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Forschungskolloquium Lehrstuhl Klin. Psychologie

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc. Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock) sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Tutorium Statistik für Schulpsychologen

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 30.10.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 6.11.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.11.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 27.11.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 4.12.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 11.12.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 18.12.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.1.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 15.1.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 22.1.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 5.2.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16

 

WAP Task Force

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 14.11.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28

Grundstudium

Entwicklungspsychologie

 

Erfassung kognitiver und sprachlicher Kompetenzen bei Kindergartenkindern

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Ebert, Daniela Schröppel
Angaben:
Übung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.37
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich an forschungsinteressierte Studierende der Psychologie und Pädagogik.Interessierte Studierende wenden sich bitte direkt an die Seminarleiterinnen.
Inhalt:
Im Rahmen eines Forschungsprojekts werden verschiedene Testverfahren zur Erfassung kognitiver und sprachlicher Kompetenzen bei Kindergartenkindern theoretisch besprochen und eingeübt. Hierzu ist es erforderlich die Testverfahren mit einem Probekind durchzuführen und auf Video aufzunehmen.

Hauptstudium

Pädagogische Psychologie

 

Vortrag

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 27.11.2018, 20:00 - 22:00, M3N/02.32

Diagnostik

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie

 

Übung Entwicklungspsychologie: Recherche und kritische Analyse von Studien

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
jede 2. Woche bzw. nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bitte vorher per Email bei der Dozentin anmelden!

Pflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse - Carbon

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.

1. und 2. Semester

 

Mentoratstreffen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 26.11.2018, Einzeltermin am 4.2.2019, 13:00 - 14:00, M3N/03.28

Pflichtmodul Einführung in die Psychologie

 

Soft Skills Psychologie [SoftSkills]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie
Inhalt:
Folgende Themen werden behandelt:
Die IT-Dienste des Rechenzentrums / Die Bibliothek: Aufbau und Nutzung
Auslandsstudium
Wie Forschung funktioniert
Grundregeln der Gesprächsführung
Plagiate, Zitierrichtlinien, Aufbau von wiss. Arbeiten
Berufsorientierendes Praktikum
Lernstrategien
Umgang mit Prüfungsangst
Planen von Abschlussarbeiten: wann und wie
Psychotherapieausbildung
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorlesung Einführung in die Psychologie [VL RiVo Einführung Psychologie]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie.
Inhalt:
In dieser Ringvorlesung geben wird ein Überblick über verschiedene Teilbereiche der Psychologie gegeben. Ein Themenplan wird in der ersten Veranstaltungssitzung zur Verfügung gestellt.
Empfohlene Literatur:
Schütz, A, Brand, M, Selg, H, Lautenbacher, S (2015). Psychologie: Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Einführung in die Schulpsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Tisdale, Sebastian Gröschel
Angaben:
Übung, 1 SWS, NUR für Studierende der Schulpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, Einzeltermin am 9.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
jeweils s.t.

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Die Dynamik des Gefallens: Stile und Trends in Alltagskultur, Kunst, Mode und Design

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.11.2018, 12:00 - 15:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.11.2018, Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 15:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.1.2019, Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Das Seminar findet von 12 - 15 Uhr statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet 14tägig statt, also nur jeden 2. Freitag. Erster Termin: 26.Oktober 2018
Inhalt:
Wer in den 50er Jahren des 20.Jahrhundert sein Wohnzimmer mit einem Nierentisch ausstattete und im Petticoat Rock'n Roll tanzte, lag voll im Trend. Zwanzig Jahre später steckte man sich Blumen ins Haar, malte das Peace-Zeichen auf sein Auto und demonstrierte gegen den Vietnam-Krieg, sehr zur Verwirrung der älteren Generation, die durch die "Langhaarigen Nichtstuer" gleich die gesamte gesellschaftliche Ordnung bedroht sah. Trends, Stile und Moden kommen und gehen, nicht nur in der heutigen Zeit. Im 17. Jh. blickten die Menschen erstaunt auf die Fassade einer neu entstanden Kirche in Rom und nannten den Stil "Barock", was so viel bedeutet wie absurd oder grotesk. Sie ahnten nicht, dass sich diese neue Ausdrucksform europaweit durchsetzen würde. Barocke Bauwerke prägen heute noch das Bild vieler Städte und sind für uns nichts Ungewöhnliches mehr. Glücklicherweise hat sich die Kleidermode dieser Zeit (Reifröcke und gepuderte Perücken) nicht erhalten. Wir möchten in diesem Seminar ergründen, von was Stile, Moden und Trends abhängen. Wer kreiert sie, warum folgen wir? Warum wird etwas unmodern? Können wir uns einer Mode verschließen? Diese Fragen führen uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, aber auch zu einer Analyse der Gegenwart.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ia: Wahrnehmung

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ib: Theorie und Praxis

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II

 

SE Allgemeine Psychologie II: Emotion und Gedächtnis

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Allgemeine Psychologie II
Seminarleistung: Kurzreferat (ca. 15 Min)
Die Anmeldung erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc. Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Handeln Gruppe 1 [Motpsych]

Dozent/in:
Daniel Jäger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Theorien zur Erklärung menschlichen Verhaltens durch Motivation, Gefühle und Bedürfnisse thematisiert. Hierbei werden ausgehend von einer Bestimmung des Gegenstandsbereichs und der Entwicklung eigener Fragestellungen zur Erklärung menschlichen Verhaltens behavioristische Trieb- und Emotionstheorien, kontextbezogene Motivationstheorien und humanistische Bedürfnis- und Emotionstheorien kritisch diskutiert. Anschließend sollen die gesammelten Erkenntnisse durch die Erstellung von Mind Maps organisiert werden und in der Planung und Durchführung eines eigenen Projekts Anwendung finden. Das Projekt sollte sich idealerweise auf die - zu Beginn des Seminars - individuell entwickelte Fragestellung zur Erklärung menschlichen Verhaltens beziehen. Für die methodische Umsetzung des Projekts sind in Abstimmung mit der Seminarleitung verschiedene Möglichkeiten denkbar.

Lehrformen: Literaturstudium, Gruppendiskussionen, Projektarbeit, Übertragung von theoretischem Wissen auf Praxisbeispiele
Empfohlene Literatur:
Galliker, M. (2009). Psychologie der Gefühle und Bedürfnisse. Kohlhammer: Stuttgart.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Handeln Gruppe 2 [Mot Psych]

Dozent/in:
Daniel Jäger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Theorien zur Erklärung menschlichen Verhaltens durch Motivation, Gefühle und Bedürfnisse thematisiert. Hierbei werden ausgehend von einer Bestimmung des Gegenstandsbereichs und der Entwicklung eigener Fragestellungen zur Erklärung menschlichen Verhaltens behavioristische Trieb- und Emotionstheorien, kontextbezogene Motivationstheorien und humanistische Bedürfnis- und Emotionstheorien kritisch diskutiert. Anschließend sollen die gesammelten Erkenntnisse durch die Erstellung von Mind Maps organisiert werden und in der Planung und Durchführung eines eigenen Projekts Anwendung finden. Das Projekt sollte sich idealerweise auf die - zu Beginn des Seminars - individuell entwickelte Fragestellung zur Erklärung menschlichen Verhaltens beziehen. Für die methodische Umsetzung des Projekts sind in Abstimmung mit der Seminarleitung verschiedene Möglichkeiten denkbar.

Lehrformen: Literaturstudium, Gruppendiskussionen, Projektarbeit, Übertragung von theoretischem Wissen auf Praxisbeispiele
Empfohlene Literatur:
Galliker, M.(2009). Psychologie der Gefühle und Bedürfnisse. Kohlhammer: Stuttgart.

Weitere Literatur wird in der Vernastlatung bekannt gegeben.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/1: Kognition und Sprache [VL KuS]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Moduls Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In der Vorlesung wird eine Einführung in die kognitive Psychologie gegeben. -Einführung -Erklärungsebenen in der Kognitionspsychologie -Methoden der kognitiven Psychologie -Aufmerksamkeit -Gedächtnis -Sprache -Denken und Problemlösen -Urteilen und Entscheiden
Empfohlene Literatur:
  • Smith, EE, Kosslyn, SM (2009). Cognitive Psychology. Mind and Brain. London: Pearson Education. (2013 als e-book erhältlich)
  • Eysenck, MW, Keane, MT (2010). Cognitive Psychology. Sixth Edition. Psychology Press
  • Prinz, W, Müsseler, J (2008). (Hrsg.). Allgemeine Psychologie. Spektrum-Verlag
  • Anderson, JR (2013). Kognitive Psychologie. 7. Auflage. Heidelberg: Springer-VS

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie

 

"Und Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht zu ändern sind" - Vermeidung vs. Akzeptanz im Umgang mit Gefühlen

Dozent/in:
Marina Schall
Angaben:
Seminar, Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 12:00 - 15:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2018, Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Regelmäßige und aktive Seminarteilnahme, Lesen der Literatur, Übungen und Präsentation in Gruppen
Inhalt:
In unserer Kultur werden unbewusst häufig die Botschaften vermittelt, dass es erstens möglich und zweitens wichtig ist, negative Gefühle zu managen oder von vorneherein zu vermeiden. Es ist wichtig richtig zu denken und falsche, negative Gedanken erst gar nicht zu haben bzw. sie abzustellen, falls sie auftreten. So wird die psychische Gesundheit typischerweise als Abwesenheit belastender oder unerwünschter innerer Reaktionen definiert.
In diesem Seminar befassen wir uns mit den folgenden Fragen:
  • Was sind Gefühle bzw. Emotionen als Teil des inneren Erlebens?
  • Wann ist Veränderung des inneren Erlebens sinnvoll und wann dessen Akzeptanz?
  • Und inwieweit lassen sich Emotionen und Gedanken überhaupt verändern bzw. akzeptieren?
Zur Beantwortung dieser Fragen bedienen wir uns sowohl der aktuellen Forschungsliteratur als auch des eigenen praktischen Ausprobierens.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Kolloquium zum Seminar Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext - wer ist erfolgreich?

Dozent/in:
Sarah Schneider / Brüning
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, M3/03.06

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 und im SS 2019 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich?

Dozent/in:
Sarah Schneider / Brüning
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzungen für dieses Seminar sind regelmäßige und aktive Teilnahme und die Gestaltung einer Seminareinheit (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
Inhalt:
Sind Personen mit hohen Ausprägungen in Narzissmus eigentlich zufrieden mit ihrer Arbeit? Haben Psychopathen es leicht mit ihren Kollegen oder diese mit ihnen? Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar " Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? " möchte ich mit Euch den Einfluss von stabilen Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five, der dunklen Persönlichkeit und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.

 

Tutorium zu den Vorlesungen Persönlichkeitspsychologie I und II

Dozent/in:
Maximilian Böhland
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 4.2.2019, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.3.2019, 11:00 - 13:00, MG2/01.03

 

Umweltschutzpsychologie: Die haben herausgefunden, dass...

Dozent/in:
Oliver Taube
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang BA Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Inhalt:
Der eigenständige Umgang mit Fachliteratur stellt für die meisten Studienanfänger eine große Herausforderung dar. Die ungewohnte Fachsprache trägt hierzu genauso bei wie das Bestreben der jeweiligen Wissenschaftler, ihre Ergebnisse mit Hilfe rhetorischer Mittel in einem möglichst günstigen Licht erscheinen zu lassen. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Studierende der ersten Semester Originalarbeiten mitunter völlig unkritisch wiedergeben und den berichteten Ergebnissen in Referaten den Status nicht weiter hinterfragbarer Wahrheiten geben ("Die Autoren X und Y haben herausgefunden, dass..."). Ziel der Veranstaltung ist es, Studienanfänger möglichst zügig mit dem technischen und begrifflichen Handwerkszeug auszustatten, dass zum emanzipierten und kritischen Umgang mit Fachliteratur erforderlich ist.
Hierzu werden im Seminar aktuelle Beiträge der Umweltschutzpsychologie einer Anwendungsdisziplin persönlichkeits- und sozialpsychologischer Theorien und Konzepte mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz gelesen und präsentiert. Eine zentrale Rolle soll der Diskussion im Plenum sowie der Rückmeldung zu Stärken und Schwächen der Präsentation zukommen.
Empfohlene Literatur:
Wer sich als inhaltliche Einstimmung auf das Seminar mit zentralen Konstrukten und Modellen der Umweltschutzpsychologie vertraut machen möchte, kann Kapitel 1, 7 und 8 aus
Hellbrück, J. & Kals, E. (2012). Lehrbuch Umweltpsychologie. Wiesbaden: Springer. lesen.

Pflichtmodul Biologische Psychologie

 

Biologische Psychologie I

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der erste Teil der Vorlesung zur Biologischen Psychologie informiert über folgende physiologische Grundlagen:

1. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
2. Erregungsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle
3. Aufbau, Gliederung und Funktion des Nervensystems
3a: Das periphere Nervensystem
3b: Das Gehirn
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RT (2010) Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Güntürkün O,(2012), Biologische Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schmidt RF, Thewes G, Lang F (2005) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer.

 

Neurobiologie von Angst und Furcht

Dozent/in:
Silvia Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Beginn in der zweiten Semesterwoche
Inhalt:
Wie entsteht Angst im Gehirn? Wie kann man die rasche, überlebenswichtige Furchtreaktion vom eher diffusen, überdauernden Angstzustand unterscheiden? Sind Angst und Furcht mit Hilfe von psychophysiologischen Parametern objektiv abzubilden? Welche Tiermodelle der Angst existieren bis dato und wie aufschlussreich sind sie für das Verständnis des menschlichen Verhaltens und Erlebens unter emotionaler Belastung? Diese und andere Fragen wollen wir im Rahmen dieses Seminars diskutieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der aktuellen neurobiologischen (Angst-) Forschung. Bestimmte Methoden zur Angst- bzw. Furchtinduktion können wir uns je nach Bedarf praktisch im Labor anschauen.
Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Förstl, H.; Hautzinger, M. & Roth, G. (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Heidelberg: Springer
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Neurophysiologie und -psychologie der Aufmerksamkeit

Dozent/in:
Wolfgang Trapp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Beginn in der zweiten Semesterwoche
Inhalt:
Aufmerksamkeit ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung des Alltags und bildet gleichzeitig die "Grundlage" für höhere kognitive Prozesse, wie z.B. Gedächtnis- oder Problemlösen.
Behandelt werden im Rahmen des Seminars unter anderem:
Dimensionen aufmerksamen Verhaltens,
neurobiologische Aufmerksamkeitsnetzwerke,
gängige Testverfahren zur Überprüfung von Aufmerksamkeitsleistungen,
Trainingsverfahren zur Steigerung der Aufmerksamkeitsleistung und
aufmerksamkeitsassoziierte Störungsbilder wie z.B. Neglect oder ADHS-Erkrankungen.
Zusätzlich soll eine Einführung in bildgebende Methoden zur Darstellung der Gehirnaktivität gegeben und ein kurzer Abriss der strukturellen und funktionellen Anatomie des Zentralnervensystems vermittelt werden.
Empfohlene Literatur:
Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. In: Manfred Herrmann, Thomas F. Münte (Hrsg.): Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie: Grundlagen, Methoden, Diagnostik, Therapie. Heidelberg, 2009: Spektrum Akademischer Verlag. S 421-443. Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. Göttingen, 2009: Hogrefe

 

Nonverbale Emotionskommunikation

Dozent/in:
Eva Capito
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Beginn in der zweiten Semesterwoche
Inhalt:
Um unseren Gefühlszustand mitzuteilen brauchen wir oft keine großen Worte zu verlieren. Mimik, Gestik, Körperhaltung und/oder Stimmmerkmalen reichen aus, um eigene Emotionen auszudrücken und Emotionen bei anderen Personen zu erkennen. Diese alltägliche und automatische Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionsausdrücke wollen wir in diesem Seminar aus wissenschaftlicher Sicht näher betrachten. Konkret werden wir uns mit folgenden Fragestellungen befassen: Welche physiologischen Vorgänge laufen bei emotionalen Empfindungen ab (z.B. kardiovaskulär, hormonell, neuronal)? Wie kann man die verschiedenen Kanäle nonverbaler Kommunikation systematisch erfassen? Was beeinflusst die Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionen? Welche Defizite nonverbaler Kommunikation treten bei verschiedenen neurophysiologischen und neuropsychologischen Störungen (Alkoholismus, Demenz, Depression, Parkinson) auf? Bei allen Fragestellungen wird die Mimik eine bedeutende Rolle einnehmen, da dieser nonverbale Kommunikationskanal in der bisherigen Forschung am tiefsten elaboriert ist. Hierbei werden wir noch speziell auf die Relevanz der Schmerzmimik als wichtiges kommunikatives Warnsignal eingehen. Außerdem werden wir den mimischen Ausdrucks mittels Facial Action Coding System (FACS; Ekman & Friesen, 1978) in Praxisübungen analysieren. Der theoretische Hintergrund und die Anwendungsfelder aller Themen werden dabei immer in Bezug zur aktuellen oder klassischen Forschung dargestellt und diskutiert. Eine regelmäßige und aktive Mitarbeit (Referat) sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar.
Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R.F. (2010). Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Kalat, J.W. & Shiota, M.N. (2007). Emotion. Belmont, CA: Thomas Wadsworth.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Pain: Psychology and Physiology

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Beginn in der zweiten Semesterwoche
Inhalt:
One of the educational aims is the understanding of the physiological basis of pain. In recent years knowledge about the pain-related functions of certain brain areas has accumulated. However, pain has to be considered also as a psychological variable. It can be considered as perception, motivation or behaviour. Cognitions and learning are further critical components of pain. The course will not only provide a basic understanding of pain but also occasion to produce scientific English at a beginner level.
Empfohlene Literatur:
Wall and Melzack’s Textbook of Pain: Stephen B. Mc Mahon, Martin Koltzenburg (Eds). Elsevier Churchill Livingstone, 2005

 

Schlaf

Dozent/in:
Cindy Strömel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Beginn in der zweiten Semesterwoche
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symptomatik und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.

Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Förstl, Hautzinger, Roth (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Springer. Heidelberg

Hajak, G., und Rüther, E. "Schlafstörungen." In Psychiatrie und Psychotherapie. Springer Berlin Heidelberg, 2008.

 

Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/01.03
Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
jeweils 14tägig

Pflichtmodul Statistik I und Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden Vorlesung

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Do, 8:20 - 9:50, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Moduls "Statistik I und Forschungsmethoden" für BSc Psychologie und Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen"
Inhalt:
Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft; Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie; Theorien, Hypothesen & Variablen; Testen; Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen…); Qualitative Forschungsmethoden; Versuchsplanung; Stichprobenplanung (Power, Effekt, Population…); Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
Empfohlene Literatur:
Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2014). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.

 

Statistik I Seminar A (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Di, 8:20 - 9:50, M3N/-1.19
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar B (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, M3N/-1.19
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar C (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 
 
Di12:00 - 14:00M3N/-1.19 Fischer, U.C.
ab 23.10.2018
 

Statistik I Vorlesung (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie (nicht Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen")
Inhalt:
Methodologische Grundbegriffe, Skalenniveaus & Kennwerte, Deskriptive Statistik, Zusammenhangsmaße, Wahrscheinlichkeitstheorie, Grundlagen der Inferenzstatistik, Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Leonie Modra, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
ab 24.10.2018

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Leonie Modra, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
ab 22.10.2018

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Leonie Modra, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
ab 25.10.2018

 

Statistik I für Schulpsychologen [Stat I]

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Klausur
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Do, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.2.2019, 11:00 - 15:00, MG2/00.10
Die Klausur findet am Samstag, den 09.02.2019, von 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr, im Raum MG2/00.10 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie Modul: Statistik ab 1. Semester Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar;
regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme

Beginn: Mo. 15.10.2018, 16:00h in Raum M3/01.16;
Klausurtermin: die Abschlussklausur für die Statistik I findet am 09.02.2019 von 10:00 bis 14:00 Uhr statt; der Raum wird später bekanntgegeben.
Inhalt:
Einführung in die Grundlagen und -ideen der Statistik; Darstellungsformen und Kennwerte;
Formulierung und Prüfung von Hypothesen; Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung;
Voraussetzungen und Eigenschaften von theoretischen Verteilungen; Chi-Quadrat-Verfahren; Parameterschätzungen; Standardfehler;
Intervallschätzungen; statistische Hypothesenprüfungen; Testverfahren für Unterschiedsprüfungen.
Empfohlene Literatur:
J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozial-wissenschaftler. Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer M. Eid, M. Gollwitzer & M. Schmitt : Statistik und Forschungsmethoden. Beltz
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.04

Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsbegleitung]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 18:30, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Nachbesprechung des Praktikumsberichts vergeben. Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 10:00 - 19:30, MG2/01.03
Beginnt s.t., also püntklich um 10 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 10:00 und 12:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Nachbesprechung des Praktikumsberichts vergeben. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 09:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung. Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.

3. und 4. Semester

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Die Replikationskrise - Eine Krise der sozialpsychologischen Theorien?

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt das Lesen der Lektüre und eine wöchentliche Textreaktion voraus (~200 Wörter). Die Sitzungen dienen der Diskussion und Einordnung der Befunde. Teilnehmende sollen jeweils eine Sitzung moderieren.
Inhalt:
Viele Studien haben die Sozialpsychologie maßgeblich beeinflusst; sie sind viel zitiert und weit bekannt. Kein Lehrbuch der Sozialpsychologie kommt ohne die Erwähnung zumindest einiger klassischer Studien aus (z. B. Ashs Konformitätsstudien oder Zimbardos Stanford Prison Experiment, etc.), aber konnten diese repliziert werden?
In der Vorlesung begegnen uns immer wieder überraschende Befunde - kann man diesen trauen und vor allem, was bedeutet es, wenn Ergebnisse eines Experiments nicht replizierbar sind? Sind nach der Replikationskrise alle Sozialpsychologischen Theorien "Quatsch"? Welche Theorien behaupten sich und welche nicht?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2)Meta-Analysen verstehen und einordnen können. 3) Arten und Bedeutung von Replikationen kennen. 4) Verstehen, warum ein Experiment noch keine Theorie macht.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Kolloquium zum Seminar und Vorlesung Sozialpsychologie

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, M3/03.06

 

Kritische Psychologie(n): Einwände gegen die gängige Praxis

Dozent/in:
Oliver Lauenstein
Angaben:
Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Inhalt:
Es gehört zum guten Ton wissenschaftlicher Praxis, sich möglichst um Objektivität zu bemühen. Auch die Psychologie stellt hier keine Ausnahme dar, orientiert sich empirischen Standards, statistischen Verfahren, bewährten Methoden und produziert auf diesem Wege belastbare Erkenntnisse und Interventionen. So stellt es sich zumindest aus der Innenschau dar. Was die Psychologie als universitäres Fach dabei übersieht, so ihre Kritikerinnen und Kritiker, ist, dass sie weder in einem gesellschaftlich, luftleerem Raum existert noch die von ihr verwandten Forschungsparadigmen über Kritk erhaben sind: bestenfalls sei sie methodenverbissen schlimmstenfalls eine "Herrschaftswissenschaft".
Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Kritiken am Fach Psychologie auseinandersetzen, teilweise aus anderen Disziplinen wie der Geschlechterwissenschaft, teilweise aus den eigenen Reihen. Es werden sowohl Forschungsmethoden hinterfragt und Alternativen (z.B. qualitative Methoden) vorgestellt als auch diskutiert ob und in welchem Umfang Psychologie gesellschaftliche Muster (re)produziert.
Die genauen Schwerpunkte werden vor Seminarbeginn über den virtuellen Campus mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern abgestimmt. Über den reinen Präsenztermin hinaus werden Seminarinhalte auch im virtuellen Campus vorbereitet und diskutiert, eine aktive Beteiligung an den Diskussionsforen ist ebenso Teil der Seminaranforderungen, wie die Bereitschaft zur gemeinsamen Auseinandersetzung mit Artikeln und Buchkapiteln.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im VC-Kurs bekanntgegeben.

 

Sozialpsychologie I

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
  • Methoden der Sozialpsychologie
  • soziale Kognition
  • Personenwahrnehmung
  • Attribution
  • Das Selbst und soziale Identität
  • Einstellungen
  • Strategien zur Einstellungsveränderung
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Kolloquium für das Seminar und Vorlesung im Pflichtmodul Sozialpsychologie

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, M3/03.06

Pflichtmodul Entwicklungspsychologie

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 18/19 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.

 

Entwicklungspsychologische Theorie und empirische Forschung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
In diesem Seminar stehen zentrale Theorien der Entwicklungspsychologie, insbesondere der kognitiven Entwicklungspsychologie (z.B. Piaget, Vygotsky, Wissenstheorien, Informationsverarbeitungstheorien) im Fokus. Die verschiedenen Theorien sollen zunächst von Arbeitsgruppen vorgestellt und gemeinsam besprochen werden. Anhand von empirischen Studien soll anschließend deren Prüfung und Verankerung in der entwicklungspsychologischen Forschung genauer herausgestellt und diskutiert werden.

 

Klassische Studien der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B


Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt neben Kompetenzen im Bereich Literaturrecherche und Kurzpräsentation einen Überblick über die sozio-emotionalen Theorien und Forschungsmethoden der Entwicklungspsychologie. Anschließend werden einige klassische Studien der Entwicklungspsychologie gemeinsam kritisch und unter aktuellen Forschungsstandpunkten betrachtet. Das Seminar soll hauptsächlich aus Arbeit in Kleingruppen und der Präsentation der Ergebnisse dieser Kleingruppen bestehen, zur Vorbereitung der Gruppenphasen soll jeweils die klassische Studie in Eigenarbeit zuhause gelesen werden.

 

Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2019, 12:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
Inhalt:
"Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Im Seminar wollen wir uns vertiefend mit theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten beschäftigen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie Sprache mit anderen Funktionsbereichen z.B. Theory of Mind zusammenhängt. Dazu werden wir uns mit entsprechenden empirischen Studien kritisch auseinandersetzen. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2019, 12:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
Inhalt:
"Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Im Seminar wollen wir uns vertiefend mit theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten beschäftigen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie Sprache mit anderen Funktionsbereichen z.B. Theory of Mind zusammenhängt. Dazu werden wir uns mit entsprechenden empirischen Studien kritisch auseinandersetzen. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Sprachliche und kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter

Dozent/in:
Katharina Dorn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Theorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Neben dem Entwicklungsverlauf werden ebenso zugehörige Forschungsmethoden in diesem jungen Lebensalter besprochen und geeignete Testverfahren im Bereich Sprache und Kognition interaktiv behandelt, sowie mit Videos zu Fallbeispielen untermauert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch zu beleuchten.

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie II" A

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Johanna Niehaus & Evgenia Burlakovas
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U9/01.11
vom 22.10.2018 bis zum 4.2.2019

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie II" B

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorin: Evgenia Burlakovas
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/01.02
vom 31.10.2018 bis zum 6.2.2019

Pflichtmodul Pädagogische Psychologie

 

Beratung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 24.11.2018-25.11.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, WE5/05.004
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 10:00 - 13:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Inhalt:
Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie.
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09 über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 
 
Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So9:00 - 19:30M3/02.10 Knodt, J.
 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie.
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09 über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 
 
Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So9:00 - 19:30M3/02.10 Knodt, J.
 

Lernen im Kontext psychologischer Arbeit

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, MG2/01.04
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 9.11.2018, 10:00 - 13:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Inhalt:
In der psychologischen Arbeit mit Menschen geht es oft darum, Lernprozesse und Verhaltensänderungen anzustoßen. Im Seminar möchten wir uns zunächst damit auseinandersetzen, welche Mechanismen dem Lernen zugrunde liegen. Anschließend gehen wir der Frage nach, in welchen Kontexten psychologisches Wissen über Lernen sinnvoll angewendet werden kann. Abschließend versuchen wir uns selbst daran, psychologische Konzeptionen zu entwickeln, um Lernen und Verhaltensänderungen in verschiedenen Kontexten zu fördern.

 

Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, B. Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Schulpsychologie (PM Pädagogische Psychologie)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO I" ab 5. Semester

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.11.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen Lernstrategien vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Genderforschung in der Gesundheitspsychologie [Genderforschung]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 20.11.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. Die Vorbesprechung sowie die einzelnen Blocktermine beginnen pünktlich.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Frauen, Männer und Gesundheit: welche Unterschiede gibt es (wirklich)? Im Seminar soll die Frage nach Geschlechtsunterschieden im gesundheitspsychologischen Kontext durch empirische Forschungsbefunde beantwortet werden. Weiterhin werden ausgewählte geschlechtsspezifische Gesundheitsthemen aus den Populärmedien hinsichtlich ihres empirischen Gehalts analysiert und diskutiert. Ziel dieser Veranstaltung ist das Kennenlernen eines sachlich-kritischen Diskurs.
Grundlegende theoretische Inhalte der geschlechtsspezifischen Gesundheitspsychologie werden in Form von Kurzreferaten erarbeitet. Diese dienen als Grundlage für weitere Bearbeitungen (Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen).

Vorbesprechung: Informationen zu den Rahmenbedingungen des Seminars und die Klärung von Fragen erfolgt in der Vorbesprechung am 20.11.2018 um 16:00 Uhr (s.t.). Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Notfallpsychologie [Notfallpsychologie]

Dozent/in:
Hannah Hofmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.

Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.

 

Psychologische Aspekte sportlicher Aktivitäten [Psychologische Aspekte sportlicher Aktivitäten]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich ist eine Exkursion in ein Zentrum für Gesundheitssport geplant, falls dies von den TeilnehmerInnen gewünscht wird. Voraussetzung für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben bewegungsspezifischer Interventionen sowie die Übernahme der Gestaltung eines Themas.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
In diesem Seminar setzten wir uns mit folgenden Fragen auseinander: Wie wird die psychologische Gesundheit durch körperliche Bewegung gefördert? Welche Krankheitsbilder profitieren von einer bewegungsorientierten Behandlung? Welche bewegungstherapeutischen Interventionen und Techniken gibt es? Weiterhin werden ausgewählte sportpsychologische Themen vorgestellt (z.B. Mentale Stärke bei Sportler/innen). Die theoretischen Grundlagen werden durch Gruppenarbeiten, Diskussionen und das praktische Ausprobieren von Techniken vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Resilienzförderung

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Unter Resilienz wird die psychologische Widerstandsfähigkeit
verstanden. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv
umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bezüglich der
Gesundheitspsychologie gehört die Förderung von Resilienz zu
möglichen präventiven Maßnahmen, denn dadurch können
Bewältigungsstrategien und -ressourcen in Bezug auf Krisen
verbessert werden. In diesem Seminar werden Sie Methoden
kennenlernen, mit deren Hilfe Resilienz im Gruppensetting bzw.
Trainingskontext gefördert werden kann. Die theoretischen
Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen
Übungen vertieft.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Pflichtmodul Diagnostik

 

Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.

Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
Empfohlene Literatur:
Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Kolloquium zum Seminar Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, M3/03.06

 

Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Persönlichkeit ist die Gesamtheit aller überdauernden individuellen Besonderheiten im Erleben und Verhalten eines Menschen (Asendorpf, 2017).

Im Seminar beschäftigen wir uns gemeinsam damit, was Persönlichkeit ist, welche Bedeutung sie für unser Erleben und Verhalten hat und wie wir sie erfassen können. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Persönlichkeitsdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, welchen Beitrag sie zur Erklärung individuellen Erlebens und Verhaltens leisten können.
Empfohlene Literatur:
Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.

 

Kolloquium zum Seminar Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 15:00 - 16:00, M3/03.06

 

Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, B.Sc. (PM Diagnostik); Schulpsychologie (P.M. Diagnostik I)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 29.1.2019, 14:00 - 16:00, M3N/02.32

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
  • PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
  • PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde

Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeut/innen, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

Pflichtmodul Empiriepraktikum

 

Empiriepraktikum Consciousness and Multi-stable Perception [EMPRA Consiousness]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 18:00, MG2/01.09
Inhalt:
We are used to the fact that our visual perception is stable and unambiguous. However, so-called multi-stable displays such as Necker cube or Binocular Rivalry are consistent with several comparably likely interpretations. This forces our visual system to endlessly switch between these alternatives despite the constant display, making them one of the favorite tools to study consciousness. They are also are highly revealing as they show the inner workings of sensory representations, attention, priming, prior knowledge, short-term memory, etc. The aim of the practicum is to:
  • Introduce the current research on multi-stable displays and on their use in studying both perception and consciousness.
  • Decide on your own research topic. I have several paper-worthy ideas to start from (visual-audio interactions, perceptual coupling between several copies of displays, perception of invisible Necker cubes, EEG, …) but you will have an opportunity develop them to your liking.
  • Design an experiment. I will guide you through this process, showing you best strategies for measuring subjective conscious perception and maximizing your chances for interpretable data.
  • Collect data, analyze it and turn it into beautiful evidence. I will explain how to turn the raw data into a simple clear and appealing evidence (taking part in Data Analysis using R seminar is highly recommended but not required). And, it must look beautiful, so we will explore the rules of beautiful evidence proposed by Edward Tufte.
  • Present you work at the Empiriepraktikumskonferenz!

 

Empiriepraktikum Fake News [ExPra Fake News]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 14:00, M3N/03.29
Inhalt:
Fake News sind ein hoch aktuelles Thema: Zum einen sind falsche Informationen in der politischen Debate überall anzutreffen; zum anderen ist Fake News ein Kampfbegriff, mit dem Ansichten und unliebsame Tatsachen abgewertet werden.
Schwierig ist der Umgang mit solchen Fake News. Wenn man ihnen aktiv begegnet, dann werden sie dadurch aufgewertet und in der Debatte gehalten. Wenn man sie ignoriert, bleiben sie unwiedersprochen stehen.
Was sind Überhaupt Fake News? Wie nehmen Menschen sie wahr? Was wäre ein geeigneter Umgang mit ihnen? Auf der Grundlage aktueller Literatur und der langjährigen Forschung zum Thema Verschwörungstheorien am Lehrstuhl sollen einzelne Aspekte des Phänomens empirisch untersucht werden. Genaue Themen und Forschungsmethoden werden mit den TeilnehmerInnen festgelegt.

 

Empiriepraktikum Gesichtswahrnehmung - Wahrnehmung und Verarbeitung von Selfies

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 16.1.2019, 16:00 - 20:00, M3N/-1.19
Inhalt:
Jeder kennt sie und jeder hat schon einmal eins gemacht - Selfies. Seit einigen Jahren sind Selfies zu einer alltäglichen Gewohnheit geworden. Stars und Blogger lassen uns täglich durch diverse Selfies an ihrem Leben teilhaben. Oft setzen sie sich dabei gekonnt in Szene. Psychologen stellen sich dabei die Frage, warum wir überhaupt Selfies aufnehmen, wie wir Selfies wahrnehmen, ob wir Persönlichkeitsmerkmale auf der Basis von Selfies vorhersagen können oder wie wir uns am besten fotografieren sollten, damit wir entsprechend wahrgenommen werden? Seit kurzer Zeit ist auch die Frage aufgekommen, ob und wie sich durch die Inszenierung von Bloggern und Online-Stars mittels Selfies unsere eigenen Körperschemata verändern? Ziel des Empiriepraktikums ist es, Grundkompetenzen für das wissenschaftliche Arbeiten zu erlangen, Ergebnisse zu berichten und diese auch gegenüber anderen Fachkollegen verteidigen zu können.

 

Empiriepraktikum Spiel & Gamification [ExPra Spiel]

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Susanne Röder
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, M3N/03.29
Treffpunkt M3/211 /Besprechungsraum Allgemeine PSychologie)
Inhalt:
Das Spiel gilt als anthropologische Konstante -- in anderen Worten: Menschen haben zu allen Zeiten gespielt, und das Spiel ist mit der Kulturgeschichte des Menschen untrennbar verwoben. Johan Huizinga (1938) etwa schreibt, "dass menschliche Kultur im Spiel – als Spiel – aufkommt und sich entfaltet".
Kognition, Emotion, und Motivation sind zentrale Forschungsthemen der Psychologie, und allesamt unverzichtbar, wenn wir Menschen beim Spielen verstehen wollen. In diesem Empiriepraktikum wollen wir an Hand von Brettspielen näher untersuchen, was uns -- zum Beispiel bei Monopoly und Siedler von Catan --motiviert. Dabei sind folgende Ansätze denkbar:
Das Spiel als anthropologische Konstante: Die Perspektive der evolutionären Psychologie
Das Spiel als Diagnostikum: Was können wir über Menschen lernen, wenn wir sie im Spiel beobachten
Das Spiel als Intervention: Bei welchen psychologischen Fragestellungen können Brettspiele als Treatment eingesetzt werden, um bestimmte (kognitive, emotionale und/ oder motivationale) Wirkungen hervorzurufen
Das Spiel als Motivator: Wann kann es sinnvoll sein, Spielmechanismen auf spielfremde Kontexte zu übertragen (Stichwort: Gamification), um die Motivation der Beteiligten zu erhöhen -- und wann nicht?
Spiel und Ausdruck: Tanz- und Bewegungsspiele
Das Seminar findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Spielearchiv Nürnberg statt. Nach theoretischen Überlegungen und Festlegung der Fragestellung in den ersten Sitzungen werden wir für einen Nachmittag oder Tag (Termin nach Absprache) in Nürnberg aus einer Auswahl von 30.000 Spielen, mit Unterstützung der Kuratorinnen und Kuratoren, geeignete Brettspiele identifizieren und direkt ausprobieren. Auf dieser Grundlage planen wir dann die empirischen Studien.

 

Empiriepraktikum: Die Ästhetik der Unordnung und des Unbestimmten: Was reizt Menschen an Dingen und Situationen, die mehrdeutig, widersprüchlich und überraschend sind? [Ästhetik der Unordnung]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 14:00, Raum n.V.

 

Empra

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16

 

Empra: Masken - Wahrnehmung und Wirkung

Dozentinnen/Dozenten:
Vera Hesslinger, Susanne Röder
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, MG2/00.09
Inhalt:
Masken fanden und finden in weiten Teilen der Welt Verbreitung. Die Kontexte sind dabei beispielsweise (religiös-) rituell, feierlich, theatral und spielerisch oder schlicht praktisch. Im Rahmen des Empiriepraktikums befassen wir uns mit der Wahrnehmung und Wirkung verschiedenster Masken. Mittels qualitativer Forschungsmethoden untersuchen wir dabei sowohl die Perspektive der Maskenträgerin/des Maskenträgers als auch die Rezeptionsseite: Wie verändert beispielsweise das Tragen einer Maske die Selbstwahrnehmung? Das eigene Verhalten? Kommt es zu Veränderungen über die Dauer des Tragens? Welche Wirkung haben verschiedene Masken auf die Betrachtenden? Welche Reaktionen können durch die bloße räumliche Anwesenheit einer Maske (ohne Trägerin/Träger) ausgelöst werden? Welche Rolle spielt dabei die spezifische Ausgestaltung der Maske? …

Kurzübersicht der Inhalte
  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
  • Thematische Einführung „Masken“
  • Methodische Einführung „qualitative Methoden“
  • Planung und Durchführung einer oder mehrerer Studien
  • Ergebnisanalyse
  • Aufbereitung der Ergebnisse für die abschließende Ergebnispräsentation (nach den Richtlinien der APA/ American Psychological Association)

 

Empiriepraktikum Gruppe Kunze [Empra]

Dozent/in:
Denise Kunze
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.1.2019, Einzeltermin am 15.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Empra wird von der Professur für Kognitions- und Emotionspsychologie angeboten.
Inhalt:
Aus den Augen, aus dem Sinn? Aufmerksamkeit, Gedächtnis und die Anwesenheit persönlicher Gegenstände im Gesichtsfeld.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Empiriepraktikum Gruppe N. Imhof

Dozent/in:
Nadine Imhof
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 14:00, MG2/00.09

5. und 6. Semester

Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie

 

Ästhetik? - Was ist das? Und was soll das?

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/05.004

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.

 

KogSys-KogInf-Psy: Grundlagen der Kognitiven Informatik

Dozent/in:
Ute Schmid
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/05.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierenden, die planen im Master Veranstaltungen im Bereich Informatik/Kognitive Systeme (Fakultät WIAI) zu belegen, wird der Besuch dieser Veranstaltung dringend empfohlen.
Inhalt:
Grundlagen der Informatik und der Künstlichen Intelligenz - insbesondere Logik und Wissensrepräsentation sowie Suchalgorithmen und Produktionssysteme - werden eingeführt und praktisch vertieft. Darauf aufbauend werden grundlegende Ansätze und Techniken der kognitiven Modellierung eingeführt: Der Produktionssystem-Ansatz ACT-R, Modellierung mit neuronalen Netzen, Analogiemodelle sowie aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbereiche.

Zusätzliche Informationen https://www.uni-bamberg.de/kogsys/teaching/courses/kognitive-informatik/ Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
Empfohlene Literatur:
Schmid, U. (2006). Computermodelle des Denkens und Problemlösens. In J. Funke (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C Theorie und Forschung, Serie II Kognition, Band 8 Denken und Problemlösen Hogrefe.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Vorlesung Angewandte Kognitionspsychologie Teil A: Kognitive Markt- und Werbepsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung, Beginn: 18:00 s.t.!

 
 
Mi18:00 - 20:00M3N/02.32 Carbon, C.-Ch.

Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie

 

Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Inhalt:
In der Vorlesung erfolgt eine Einführung in die zentralen Gebiete der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.
Wir starten mit der Definition des Gegenstands der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, einem historischer Abriss ihrer Entwicklung, der heutigen Versorgungssituation in Deutschland sowie einer Charakterisierung des Berufsfeldes Klinischer Psychologen. Hieraus werden die wesentlichen Lernziele der Vorlesung abgeleitet.

Die Lernziele umfassen:
  • Wissen und Verständnis der aktuellen Klassifikation psychischer Störungen und ihrer Entwicklung
  • die Kenntnis der Annahmen verschiedener Therapieschulen zur Entstehung psychischer Störungen und der Ableitung entsprechender Behandlungsansätze; behandelt werden hier das verhaltenstherapeutische Modell, tiefenpsychologische Behandlungsansätze, systemische Ansätze und die Gesprächspsychotherapie.
  • ein Überblick pharmakologischer Interventionen
  • ein Basiswissen aktueller Psychotherapieforschung.
Die vermittelten Lerninhalte werden in einem Seminar zur Vorlesung vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin/vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.

In der Einführungsveranstaltung am 16.10.2018 um 16:00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend! Die Einführungsveranstaltung beginnt pünktlich um 16:00 Uhr (s.t.).
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 15:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.11.2018, 15:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.11.2018, 15:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin/vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Vorbesprechung am 19.10.2018 um 15:00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend! Die Einführungsveranstaltung sowie die einzelnen Blocktermine beginnen pünktlich.
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Iris Katharina Koch, Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2018/19 oder Sommersemester 2019 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Seibel, Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe wird noch bekannt gegeben)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2018/19 oder Sommersemester 2019 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen. In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.

 

Seminar „Leadership in Organizations“

Dozent/in:
Christian Wolff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The course will be held in English.
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Ergebnisbericht (Umfang: 5-8 Seiten; Abgabe: wird noch bekannt gegeben)
Darüber hinaus wird erwartet, sich aktiv an der Durchführung des Seminars zu beteiligen.

 

Seminar „Training und Arbeitsleistung“

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um die Gestaltung und Entwicklung gelungener Trainingsmaßnahmen. Dazu werden alle Schritte der Trainingsgestaltung (z. B. Bedarfsanalyse, Transfer, Evaluation) ausführlich besprochen. Ziel ist es, mithilfe von wissenschaftlichen Studien, die Grundlagen der Trainingsentwicklung zu erlernen. Kleinere praktische Übungen sollen zusätzlich den Lernfortschritt sicherstellen.

 

Übung: „Hilfestellung beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten in der Arbeits- und Organisationspsychologie“

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Termine werden in der Übung abgesprochen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende melden sich bitte bei der Dozentin bis 15.10. per Email für die Übung an! (iris-katharina.koch@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Die Übung soll Studierenden Hilfestellung beim Planen, Durchführen, Auswerten und Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten an der Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie geben. Dabei werden unter anderem individuelle Schreibpläne und Gliederungen der Arbeiten besprochen, Übungen zu Literaturrecherche und Zitation durchgeführt und Hilfestellung bei auftretenden Stolpersteinen gegeben.
Die Termine der Übung werden gemeinsam in der ersten Stunde vereinbart.

 

Vorlesung: Arbeitspsychologie

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Arbeitspsychologie. Themen sind unter anderem: Forschungsmethoden der Arbeitspsychologie, Motivation, Zufriedenheit, Belastung und Beanspruchung, Arbeitsanalyse und -gestaltung sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement.

 
 
Di10:00 - 12:00WE5/02.006 Volmer, J.

Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Beratung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 24.11.2018-25.11.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, WE5/05.004
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 10:00 - 13:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Inhalt:
Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.

 

Beratung lernen - Beratung lehren

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)

Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Einführung in die Schulpsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Tisdale, Sebastian Gröschel
Angaben:
Übung, 1 SWS, NUR für Studierende der Schulpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, Einzeltermin am 9.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
jeweils s.t.

 

Einführung in die Sportpsychologie

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Alle Veranstaltungen beginnen c.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Inhalt:
Im ersten Seminarteil verschaffen wir uns einen Überblick über die Aufgaben eines Sportpsychologen in der Praxis. Anschließend ergründen wir die wissenschaftlichen Grundlagen fundierter sportpsychologischer Arbeit. Dabei soll versucht werden, diszilpinübergreifend das bisherige Wissen und Fähigkeiten aus allen Richtungen der Psychologie mit neuen sportwissenschaftlichen Erkenntnissen zu verknüpfen. Im dritten Seminarteil wenden wir unser Wissen in praktischen Übungen an.

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
  • PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
  • PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde

Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeut/innen, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

 

Lernen im Kontext psychologischer Arbeit

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, MG2/01.04
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 9.11.2018, 10:00 - 13:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Inhalt:
In der psychologischen Arbeit mit Menschen geht es oft darum, Lernprozesse und Verhaltensänderungen anzustoßen. Im Seminar möchten wir uns zunächst damit auseinandersetzen, welche Mechanismen dem Lernen zugrunde liegen. Anschließend gehen wir der Frage nach, in welchen Kontexten psychologisches Wissen über Lernen sinnvoll angewendet werden kann. Abschließend versuchen wir uns selbst daran, psychologische Konzeptionen zu entwickeln, um Lernen und Verhaltensänderungen in verschiedenen Kontexten zu fördern.

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung


Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

Diagnostik II

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen" Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten)
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u.ä.)besprochen. Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert (Dauer jeweils ca.60 Minuten).

Wahlpflichtbereich

Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie

 

Klinische Biopsychologie von Angst und Depression

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelorstudium; Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Inhalt:
Als eine wesentliche neurobiologische Ursache der Depression gilt eine Stoffwechselstörung des Gehirns. Serotonin, Noradrenalin und andere B otenstoffe sind aus der Balance geraten und sind entweder in zu geringer Konzentration vorhanden oder aber die Übertragung funktioniert nicht richtig. Andere Erklärungsansätze stellen die Bedeutung der Stresshormone in den Mittelpunkt. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass das Kontrollsystem der Stresshormone bei Depressionskranken gestört ist. Des Weiteren scheint auch der Schlaf von depressiven Patienten in charakteristischer Weise verändert, nämlich der REM-Schlaf ist relativ deutlich stärker ausgebildet als bei gesunden Personen. Solche und andere Vulnerabilitäten haben zum einen eine genetische Grundlage und zeigen sich andererseits mittels moderner funktioneller Bildgebung nachweisbar in Veränderungen der Hirnaktivität. Über derartige Veränderungen bei depressiven Patienten will das Seminar informieren.
Empfohlene Literatur:
Förstl H. Hautzinger M. und Roth G. (2006) Neurobiologie psychischer Störungen. Springer Verlag, Heidelberg

Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

 

Kann mein Leben wieder schön werden? Bewältigung von Gewalterfahrung als Entwicklungsaufgabe (auch unter Berücksichtigung von Flüchtlingsschicksalen)

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.12.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Ein Exkursionstermin zu einer Palliativstation wird mit den Teilnehmern vereinbart.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden und ein Seminarbeitrag vorbereitet werden. Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
Inhalt:
Jegliche Gewalterfahrung kann ein Trauma für Betroffene darstellen, das die weitere Biografie prägen und ändern kann. Das Seminar befasst sich mit verschiedenen Formen von Gewalt und ihre Auswirkung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter samt Hilfsmöglichkeiten zur Bewältigung, die uns heute zur Verfügung stehen.
Empfohlene Literatur:
Einstimmende Literatur:
  • Nadia Murad: Ich bin eure Stimme


Pflichtliteratur:
  • Michaela Huber: Trauma und die Folgen
  • Sonne für die Seele - Ein Selbsthilfebuch für traumatisierte Flüchtlinge. (Informationen und Erfahrungen, die helfen können, traumatische Erfahrungen zu bewältigen, herausgegeben von TraumaHilfeZentrum Nürnberg e. V.)
  • Traumatisierte Flüchtlinge begleiten: Traumasymptome verstehen und Stabilisierungsprozesse unterstützen (Ein Fachbuch für Fachkräfte in der Flüchtlingsarbeit in Ergänzung zum Selbsthilfebuch für traumatisierte Flüchtlinge, herausgegeben vom TraumaHilfeZentrum Nürnberg e. V.)

 

Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2019, 12:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
Inhalt:
"Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Im Seminar wollen wir uns vertiefend mit theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten beschäftigen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie Sprache mit anderen Funktionsbereichen z.B. Theory of Mind zusammenhängt. Dazu werden wir uns mit entsprechenden empirischen Studien kritisch auseinandersetzen. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Beratung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 24.11.2018-25.11.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, WE5/05.004
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 10:00 - 13:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Inhalt:
Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.

 

Einführung in die Sportpsychologie

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Alle Veranstaltungen beginnen c.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Inhalt:
Im ersten Seminarteil verschaffen wir uns einen Überblick über die Aufgaben eines Sportpsychologen in der Praxis. Anschließend ergründen wir die wissenschaftlichen Grundlagen fundierter sportpsychologischer Arbeit. Dabei soll versucht werden, diszilpinübergreifend das bisherige Wissen und Fähigkeiten aus allen Richtungen der Psychologie mit neuen sportwissenschaftlichen Erkenntnissen zu verknüpfen. Im dritten Seminarteil wenden wir unser Wissen in praktischen Übungen an.

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
  • PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
  • PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde

Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeut/innen, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

 

Lernen im Kontext psychologischer Arbeit

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, MG2/01.04
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 9.11.2018, 10:00 - 13:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Inhalt:
In der psychologischen Arbeit mit Menschen geht es oft darum, Lernprozesse und Verhaltensänderungen anzustoßen. Im Seminar möchten wir uns zunächst damit auseinandersetzen, welche Mechanismen dem Lernen zugrunde liegen. Anschließend gehen wir der Frage nach, in welchen Kontexten psychologisches Wissen über Lernen sinnvoll angewendet werden kann. Abschließend versuchen wir uns selbst daran, psychologische Konzeptionen zu entwickeln, um Lernen und Verhaltensänderungen in verschiedenen Kontexten zu fördern.

Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Fallbesprechung Psychopathologie [Fallbesprechung Psychopathologie]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
In diesem Seminar betrachten wir verschiedene psychische Erkrankungen indem wir uns auf deren psychopathologische Merkmale fokussieren. Gleichzeitig üben wir die Erstellung des Psychopathologischen Befundes nach dem AMDP-System. Dabei arbeiten wir mit Rollenspielen um die psychopathologischen Merkmale besonders plastisch präsent zu haben. Nach erfolgreichem Abschließen des Seminars können Sie eigenständig einen Befund nach dem AMDP-System erstellen. Zudem ist Ihre Fähigkeit verbessert, Hinweise auf das Vorliegen einer bestimmten Störung im Gespräch mit Patienten zu erkennen. Voraussetzung ist sind die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Rollenspiele)

 

Genderforschung in der Gesundheitspsychologie [Genderforschung]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 20.11.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. Die Vorbesprechung sowie die einzelnen Blocktermine beginnen pünktlich.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Frauen, Männer und Gesundheit: welche Unterschiede gibt es (wirklich)? Im Seminar soll die Frage nach Geschlechtsunterschieden im gesundheitspsychologischen Kontext durch empirische Forschungsbefunde beantwortet werden. Weiterhin werden ausgewählte geschlechtsspezifische Gesundheitsthemen aus den Populärmedien hinsichtlich ihres empirischen Gehalts analysiert und diskutiert. Ziel dieser Veranstaltung ist das Kennenlernen eines sachlich-kritischen Diskurs.
Grundlegende theoretische Inhalte der geschlechtsspezifischen Gesundheitspsychologie werden in Form von Kurzreferaten erarbeitet. Diese dienen als Grundlage für weitere Bearbeitungen (Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen).

Vorbesprechung: Informationen zu den Rahmenbedingungen des Seminars und die Klärung von Fragen erfolgt in der Vorbesprechung am 20.11.2018 um 16:00 Uhr (s.t.). Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

Notfallpsychologie [Notfallpsychologie]

Dozent/in:
Hannah Hofmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.

Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.

 

Psychologische Aspekte sportlicher Aktivitäten [Psychologische Aspekte sportlicher Aktivitäten]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich ist eine Exkursion in ein Zentrum für Gesundheitssport geplant, falls dies von den TeilnehmerInnen gewünscht wird. Voraussetzung für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben bewegungsspezifischer Interventionen sowie die Übernahme der Gestaltung eines Themas.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
In diesem Seminar setzten wir uns mit folgenden Fragen auseinander: Wie wird die psychologische Gesundheit durch körperliche Bewegung gefördert? Welche Krankheitsbilder profitieren von einer bewegungsorientierten Behandlung? Welche bewegungstherapeutischen Interventionen und Techniken gibt es? Weiterhin werden ausgewählte sportpsychologische Themen vorgestellt (z.B. Mentale Stärke bei Sportler/innen). Die theoretischen Grundlagen werden durch Gruppenarbeiten, Diskussionen und das praktische Ausprobieren von Techniken vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Resilienzförderung

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Unter Resilienz wird die psychologische Widerstandsfähigkeit
verstanden. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv
umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bezüglich der
Gesundheitspsychologie gehört die Förderung von Resilienz zu
möglichen präventiven Maßnahmen, denn dadurch können
Bewältigungsstrategien und -ressourcen in Bezug auf Krisen
verbessert werden. In diesem Seminar werden Sie Methoden
kennenlernen, mit deren Hilfe Resilienz im Gruppensetting bzw.
Trainingskontext gefördert werden kann. Die theoretischen
Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen
Übungen vertieft.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth)

Dozent/in:
Anna Kofink
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2019, Einzeltermin am 28.1.2019, 13:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
Studierende erarbeiten mit Patienten der Forensischen Psychiatrie in Bayreuth gemeinsam eine kreative Form der Prävention von Crystal Meth(z.B. Flyer, Film...). Dabei sind die Patienten die Experten für ihre Suchtentwicklung und für die Wirkung von Methamphetamin, sodass eine Arbeit auf Augenhöhe möglich ist.
Die Anteile des Seminars sind neben dem praktischen Austausch mit den Patienten, theoretische Informationen über die Droge Methamphetamin, Drogenprävention, sowie die Arbeit in einer Forensischen Psychiatrie.

Es sind zwei Termine in der Forensik in Bayreuth geplant und zwei Besuche von Patienten in Bamberg.

Wahlpflichtmodul Psychopathologie

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Fallbesprechung Psychopathologie [Fallbesprechung Psychopathologie]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
In diesem Seminar betrachten wir verschiedene psychische Erkrankungen indem wir uns auf deren psychopathologische Merkmale fokussieren. Gleichzeitig üben wir die Erstellung des Psychopathologischen Befundes nach dem AMDP-System. Dabei arbeiten wir mit Rollenspielen um die psychopathologischen Merkmale besonders plastisch präsent zu haben. Nach erfolgreichem Abschließen des Seminars können Sie eigenständig einen Befund nach dem AMDP-System erstellen. Zudem ist Ihre Fähigkeit verbessert, Hinweise auf das Vorliegen einer bestimmten Störung im Gespräch mit Patienten zu erkennen. Voraussetzung ist sind die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Rollenspiele)

 

Genderforschung in der Gesundheitspsychologie [Genderforschung]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 20.11.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. Die Vorbesprechung sowie die einzelnen Blocktermine beginnen pünktlich.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Frauen, Männer und Gesundheit: welche Unterschiede gibt es (wirklich)? Im Seminar soll die Frage nach Geschlechtsunterschieden im gesundheitspsychologischen Kontext durch empirische Forschungsbefunde beantwortet werden. Weiterhin werden ausgewählte geschlechtsspezifische Gesundheitsthemen aus den Populärmedien hinsichtlich ihres empirischen Gehalts analysiert und diskutiert. Ziel dieser Veranstaltung ist das Kennenlernen eines sachlich-kritischen Diskurs.
Grundlegende theoretische Inhalte der geschlechtsspezifischen Gesundheitspsychologie werden in Form von Kurzreferaten erarbeitet. Diese dienen als Grundlage für weitere Bearbeitungen (Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen).

Vorbesprechung: Informationen zu den Rahmenbedingungen des Seminars und die Klärung von Fragen erfolgt in der Vorbesprechung am 20.11.2018 um 16:00 Uhr (s.t.). Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

Notfallpsychologie [Notfallpsychologie]

Dozent/in:
Hannah Hofmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.

Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.

 

Psychologische Aspekte sportlicher Aktivitäten [Psychologische Aspekte sportlicher Aktivitäten]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich ist eine Exkursion in ein Zentrum für Gesundheitssport geplant, falls dies von den TeilnehmerInnen gewünscht wird. Voraussetzung für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben bewegungsspezifischer Interventionen sowie die Übernahme der Gestaltung eines Themas.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
In diesem Seminar setzten wir uns mit folgenden Fragen auseinander: Wie wird die psychologische Gesundheit durch körperliche Bewegung gefördert? Welche Krankheitsbilder profitieren von einer bewegungsorientierten Behandlung? Welche bewegungstherapeutischen Interventionen und Techniken gibt es? Weiterhin werden ausgewählte sportpsychologische Themen vorgestellt (z.B. Mentale Stärke bei Sportler/innen). Die theoretischen Grundlagen werden durch Gruppenarbeiten, Diskussionen und das praktische Ausprobieren von Techniken vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung

 

Applied data analysis for psychology using the open-source software R [Data Analysis using R]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
Inhalt:
An introductory hands-on course that shows how to use R to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data to compiling a nice looking final report that automatically incorporates all the figures and statistics. If description below looks intimidating, do not despair! R wraps all these steps into simple easy-to-understand procedures. These include:
  • data import, whether it is a CSV-file, Excel, SPSS, SAS, or Matlab and merging multiple data files into a single easy-to-use table (and saving it)
  • data preprocessing: filtering out bad data and transforming values, e.g. turning continuous data into ordinal, degrees to radians, skewed data to a normally distributed ones, renaming and relabeling conditions, working with dates, etc.
  • grouping and summarizing data: grouping data based on various combinations of conditions, computing group statistics or transforming data within each group
  • plotting: R plotting package ggplot2 makes exploratory analysis easy and generates production-quality figures that you can use directly for your thesis or a publication
  • statistical analysis: you will learn how to use various parametric (ANOVA, t-test, linear-mixed models) and non-parametric (traditional and permutation based) statistical tests, as well as the Bayesian approach to statistics and modern predictive modelling approaches (regression and classification using generalized linear models, linear discriminant analysis, support vector machines, etc.).
  • putting it all together into a report: R helps you to automatically generate a nice looking report that includes all the analysis steps, figures, and statistics and export it for direct presentation (PDF, HTML) or for further editing (Word). Best part, if you change your mind and analysis, your final looking report is one button press away.
The best way to attend the course is with your own dataset. Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
Empfohlene Literatur:
"R for Data Science" by Garrett Grolemund and Hadley Wickham available freely at http://r4ds.had.co.nz/
Schlagwörter:
statistical analysis, data science, statistics

 

Learning by doing: Statistische und qualitative Methoden in der Anwendung

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.11.2018, Einzeltermin am 4.12.2018, Einzeltermin am 11.12.2018, Einzeltermin am 18.12.2018, Einzeltermin am 8.1.2019, Einzeltermin am 15.1.2019, Einzeltermin am 22.1.2019, Einzeltermin am 29.1.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an statistischen Methoden und Mitarbeit
Inhalt:
Kurz vor der Bachelor oder Masterarbeit und immernoch "keinen Plan" von der Statistik und Auswerten? Dieses Seminar richtet sich an alle, die vor allem Interesse an der praktischen Umsetzung verschiedener statistischer Verfahren haben.

Auf besonderen Wunsch am Bierfassabend werden wir uns in diesem Seminar auch der qualitativen Forschung (z.B. qualitative Inhaltsanalyse) zuwenden!

  • Welche Verfahren können wir nutzen um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten? Warum ein T-Test und keine ANOVA?

  • Welche Statistik und Theorie steckt dahinter?

  • Wie rechne ich das in SPSS, R, Excel etc?

  • Was bedeutet "univariat" was "multivariat"? (MANOVA, Hotellings T2- Test etc.)

  • Gerne auch Klassifikationsverfahren: Diskriminanzanalys, bayes-classifier, minimum-distance classifier, Korrespondenzanalysen, Multidimensionale Skalierung, Clusteranalysen, etc.


Vieles wird in den Vorlesungen gelehrt, jedoch bleiben oft viele Fragezeichen zurück. In diesem Seminar wollen wir uns gezielt verschiedenen Verfahren widmten und (wieder) kennenlernen. Dabei nutzen wird bereitgestellte (oft einfache) Datensätze. Gerne können wir aber auch mitgebrachte Datensätze betrachten.
Zu Beginn schauen wir uns diverse Verfahren an und werden dann alle Fragen beantworten.
Gerne werden wir am Anfang alle Fragen sammeln und uns dann zu gegebenen Zeitpunkt zuwenden.
Wichtig ist mir, dass wir die Statistik und die Verfahren verstehen. Insbesondere auch, warum und wie man sie anwendet. Dabei gibt es keine(!) dummen Fragen.

Dieses Seminar ersetzt kein Tutorium! Wir haben aber mehr Zeit und vor allem Ruhe, alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

Seminarleistung: Das Seminar soll eine gute und fundierte Diskussionsgrundlage für die genannten Themen bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte). Studierende die für das Seminar eine Note für das Modul benötigen, können diese über einen Vortrag mit praktischen Anteil (z.B. kurzes hands-on in SPSS) erlangen.

Nähere Informationen ab Semesterstart auf der Website des Dozenten: www.human-perception.com
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

 

SE Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft [WPM KogNeuro Praxis]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Teilnahmevoraussetzung. Der erfolgreiche Abscvhluss der Pflichtmodule Allgemeine Psychologie I, Allgemeine Psychologie II, Biologische Psychologie und Statistik I und Forschungsmethoden wird empfohlen.
Inhalt:
In dem Seminar wir eine Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft gegeben. Es werden die folgenden Themen behandelt:
  • Was ist Kognitive Neurowissenschaft?
  • Forschungsmethoden in der Kognitiven Neurowissenschaft
  • Lernen und Gedächtniskonsolidierung
  • Sozial-kognitive Neurowissenschaft
  • Neuropsychologie des Entscheidens
  • Funktionelle Bildgebung in der klinischen Neuropsychologie (z.B. Diagnostik und Therapie von Schädel-Hirn-Ttaumata)
  • Ethische Aspekte kognitiv-neurowissenschaftlicher Forschung

Lehrform: Dozentenvortäge, Kurzreferate der Teilnehmenden, eigenständiges Literaturstudium (ca. 20-30 Seiten; insgesamt 4 Texte über das Semester verteilt).
Hinweis: Im SoSe2018 findet der zweite Teil des WPM statt. Im "Praxisseminar EEG" wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt mit Schwerpubkt praktische Durchführung von Analyse von EEG-Daten.
Empfohlene Literatur:
Jäncke, L (2013). Lehrbuch Kognitive Neurowissenschaftern. Bern: Huber

Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen

 

Usability und vorhersehbare Fehlanwendungen: Human-System Integration in der Praxis

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.11
Blockseminar, Zeiten werden noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar Die Zeiten werden noch bekannt gegeben.

 

vhb Kurs Komplexität II: Human Error und Gruppenprozesse [CPS II]

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
vhb-Kurs

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen

 

Applied data analysis for psychology using the open-source software R [Data Analysis using R]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
Inhalt:
An introductory hands-on course that shows how to use R to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data to compiling a nice looking final report that automatically incorporates all the figures and statistics. If description below looks intimidating, do not despair! R wraps all these steps into simple easy-to-understand procedures. These include:
  • data import, whether it is a CSV-file, Excel, SPSS, SAS, or Matlab and merging multiple data files into a single easy-to-use table (and saving it)
  • data preprocessing: filtering out bad data and transforming values, e.g. turning continuous data into ordinal, degrees to radians, skewed data to a normally distributed ones, renaming and relabeling conditions, working with dates, etc.
  • grouping and summarizing data: grouping data based on various combinations of conditions, computing group statistics or transforming data within each group
  • plotting: R plotting package ggplot2 makes exploratory analysis easy and generates production-quality figures that you can use directly for your thesis or a publication
  • statistical analysis: you will learn how to use various parametric (ANOVA, t-test, linear-mixed models) and non-parametric (traditional and permutation based) statistical tests, as well as the Bayesian approach to statistics and modern predictive modelling approaches (regression and classification using generalized linear models, linear discriminant analysis, support vector machines, etc.).
  • putting it all together into a report: R helps you to automatically generate a nice looking report that includes all the analysis steps, figures, and statistics and export it for direct presentation (PDF, HTML) or for further editing (Word). Best part, if you change your mind and analysis, your final looking report is one button press away.
The best way to attend the course is with your own dataset. Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
Empfohlene Literatur:
"R for Data Science" by Garrett Grolemund and Hadley Wickham available freely at http://r4ds.had.co.nz/
Schlagwörter:
statistical analysis, data science, statistics

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.

 

Industrial/Organizational Psychology Reading Club

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.SC. (Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/05.004
Besprechungsraum WE5N/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die erste Veranstaltung findet im Raum WE5/05.004 statt. Danach ziehen wir in unseren Besprechungsraum WE5N/01.08 um.
Prüfungsform: Referat in folgender Ausgestaltung: Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen, stellt diesen auf Englisch vor und erstellt ein vierseitiges Handout für die Seminarteilnehmenden.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar direkt bei Frau Prof. Volmer an.
Inhalt:
In diesem I/O-Reading Club setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.

Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

 

Achtsamkeitstraining zur Stressbewältigung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar soll das Achtsamkeitstraining zur Stressbewältigung vorgestellt und eingeübt werden. Neben einer theoretischen Einführung wird sehr viel Wert auf die praktische Erprobung verschiedener Techniken gelegt. Die Teilnehmenden sollen Achtsamkeit selbst als Übende erfahren und die erforderlichen Fachkompetenzen für die Anleitung einer Patientengruppe erwerben. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme ist erwünscht. Die letzten Sitzungen werden von den Studierenden angeleitet und sollen der Festigung der zuvor erlernten Fertigkeiten dienen. Zudem wird am Ende des Seminars eine schriftliche Reflexion erbeten.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Einführung in die Tiefenpsychologie

Dozent/in:
Georgios Paslakis
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.

Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit dem Dozenten ab Anmeldung zum Seminar.

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
Für Studierende, die im Seminar eine Note für die Modulprüfung des WPM Angewandte Klinische Psychologie erwerben möchten, besteht die Möglichkeit diese anhand eines Referates "vor Ort" am zweiten Seminarwochenende einzubringen. Bitte kontaktieren Sie mich per Mail (georgios.paslakis@uk-erlangen.de). Die Themen werden an die entsprechenden Teilnehmer zu Beginn des Semesters verteilt.
Inhalt:
Im Rahmen dieses Blockseminars soll einerseits das theoretische Fundament der tiefenpsychologischen Psychotherapie dargestellt und andererseits auch praxisbezogenes Wissen vermittelt werden.
Indikationsstellungen für diese Form der Psychotherapie, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Psychotherapie-Methoden und die Themenbereiche Konflikt und Struktur, Deutung, Klärung, Übertragung/Gegenübertragung und Widerstandsphänomene sind dabei die inhaltlichen Schwerpunkte.
Ziel des Seminars ist es, Studenten/innen der Psychologie den Zugang zu den Theorien und Prozessabläufen der tiefenpsychologischen Therapie zu verschaffen.

 

Gruppenpsychotherapie

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Gruppenpsychotherapie spielt besonders in der stationären Behandlung von Menschen mit einer psychischen Störung eine große Rolle. Unabhängig von dem therapeutischen Schwerpunkt der Einrichtung (verhaltenstherapeutisch orientiert, tiefenpsychologisch oder psychoanalytisch orientiert) nehmen Patientinnen und Patienten an zahlreichen Gruppenangeboten teil.
In dem Seminar setzen wir uns im ersten Teil mit folgenden Fragen auseinander: Welche Gruppen gibt es überhaupt in der Versorgung von Menschen mit einer psychischen Störung? Was macht Gruppenpsychotherapie aus? Wie wirkt Gruppenpsychotherapie? Welche Formen und Formate gibt es? Dann sehen wir uns unterschiedliche Herangehensweisen an: Verhaltenstherapeutische Gruppen, lösungsorientierte Gruppe und psychoanalytische Gruppen. Im letzten Abschnitt soll der Schwerpunkt auf störungsspezifischen Gruppenangeboten liegen, wie sie in vielen psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken angeboten werden.
Die Seminarinhalte werden in einer Mischung aus Theorievermittlung, Gruppenarbeiten, Gruppendiskussionen und praktisches Ausprobieren von Gruppenangeboten erarbeitet.
Ziel des Seminars ist es, Wissen über grundlegende therapeutische Herangehensweisen an Gruppentherapie zu erwerben. Entsprechend der wichtigen Stellung von Gruppenangeboten in weiten Bereichen der Versorgung sollen Teilnehmende störungsspezifische Gruppenangebote kennenlernen und die Umsetzung dieser auch ausprobieren können.
Erwartet wird aktive Teilnahme, Übernahme und Gestaltung eines Themas und Auseinandersetzung mit einschlägiger Literatur.
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.

 

Therapeutische Strategien bei psychischen Störungen

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 17:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 29.10.2018, Einzeltermin am 19.11.2018, Einzeltermin am 3.12.2018, Einzeltermin am 17.12.2018, Einzeltermin am 14.1.2019, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar werden moderne verhaltenstherapeutische Strategien vorgestellt und im Behandlungskonzept von ausgewählten psychischen und Persönlichkeitsstörungen diskutiert. Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundlagen für die psychotherapeutische Arbeit im ambulanten und klinischen Setting. Das Seminar ist praxisorientiert, es wird mit Fallbeispielen und Übungen gearbeitet. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

 

Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.

Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
Empfohlene Literatur:
Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Persönlichkeit ist die Gesamtheit aller überdauernden individuellen Besonderheiten im Erleben und Verhalten eines Menschen (Asendorpf, 2017).

Im Seminar beschäftigen wir uns gemeinsam damit, was Persönlichkeit ist, welche Bedeutung sie für unser Erleben und Verhalten hat und wie wir sie erfassen können. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Persönlichkeitsdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, welchen Beitrag sie zur Erklärung individuellen Erlebens und Verhaltens leisten können.
Empfohlene Literatur:
Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen" Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten)
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u.ä.)besprochen. Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert (Dauer jeweils ca.60 Minuten).

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
  • PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
  • PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde

Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeut/innen, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

Master-Studiengang

Pflichtbereich

Pflichtmodul Forschungsmethoden

 

Hierarchische lineare Modelle

Dozent/in:
Theresa Rohm
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen mehrebenenanalytischer Auswertungsverfahren. Nach einer Einführung in die Struktur hierarchischer Daten und damit verbundene Forschungsfrage, werden Voraussetzungen von Mehrebenenverfahren bearbeitet. Anschließend werden hierarchische Modelle anhand der Software R analysiert und resultierende Ergebnisse interpretiert. Zudem werden hierarchische Strukturen in längsschnittlichen Daten behandelt und längsschnittliche Modelle berechnet. Ziel ist die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen die mit Mehrebenenanalysen bearbeitet werden, sowie die Analyse, Interpretation und Visualisierung hierarchischer Daten.

 

Methoden der Evaluationsforschung [Evaluationsfoschung]

Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar gehört zum Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und zum Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
In den Sozialwissenschaften interessieren wir uns häufig für den kausalen Effekt einer Behandlung im Vergleich zu einer Kontrollbedingung. Besonders in nicht-randomisierten Studiendesigns ist die Schätzung von kausalen Effekten mit vielen Herausforderungen verbunden, wie beispielsweise der Auswahl und Modellierung von Kovariaten. In dem Seminar "Methoden der Evaluationsforschung" werden theoretische Grundlagen zu kausalen Effekten vermittelt und unterschiedliche Modellierungsansätze, wie die (generalisierte) ANCOVA und Propensity Score Methoden, exemplarisch angewendet.

 
 
Mo10:00 - 12:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.
 

Strukturgleichungsmodelle (Gruppe A und B)

Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Strukturgleichungsmodelle und deren Darstellung als Pfaddiagramme sind ein Framework für unterschiedliche multivariate Analysen. Es können Zusammenhänge abgebildet und spezifische Hypothesen getestet werden. Eine besondere Stärke ist die Modellierung und Berücksichtigung von latenten Variablen. Das Seminar behandelt verschiedene Möglichkeiten für die Anwendung von Strukturgleichungsmodellen unter Verwendung der Software lavaan (latent variable analysis) in R.

 
 
Mi10:00 - 12:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.
 
 
Mi12:00 - 14:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.
 

Tutorium zur Prüfungsvorbereitung

Dozent/in:
Clemens Bartnik
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, Einzeltermin am 4.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 11.2.2019, 9:00 - 11:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.2.2019, Einzeltermin am 4.3.2019, Einzeltermin am 11.3.2019, Einzeltermin am 20.3.2019, Einzeltermin am 23.3.2019, 9:00 - 11:00, MG2/00.09
Die ersten beiden Termine (1.2. und 4.2. jeweils um 16:00 -18:00 Uhr) liegen noch vor dem 1. Prüfungstermin (am 08.02)

Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Diagnostik M.Sc. [DIA]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11

 

Diagnostik M.Sc. [DIA2]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.29

 

Diagnostik sozial- und motivationspsychologischer Konstrukte (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten)

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die einmalige Sitzungsgestaltung in Kleingruppen zu einem ausgewählten Themenbereich. Das inhaltliche und didaktische Vorgehen wird in Absprache mit dem Dozenten vereinbart.
Inhalt:
Im Seminar werden vertiefte Kenntnisse über diagnostische Verfahren aus den Bereichen der Sozialpsychologie und Motivationspsychologie erworben. Ausgehend von einer Auffrischung und Erweiterung des Kenntnisstands zugrundeliegender Theorien klassischer sozialpsychologischer (u.a. Selbstkonzept, Autoritarismus) und motivationspsychologischer Konstrukte (u.a. Handlungsorientierung, Kontrollüberzeugungen) werden die gängigsten Testverfahren vorgestellt. Hierbei wird der Fokus auf die Testentwicklung, das methodische Vorgehen, die Darstellung der Hauptgütekriterien und das kritische Beurteilen des jeweiligen Verfahrens gelegt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Exploratorische und Konfirmatorische Faktorenanalyse in der Testkonstruktion

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar, Master Diagnostik, Theorien und Modelle. Die Veranstaltung wird als Blockseminar angeboten
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 26.10.2018, 10:00 - 11:00, M3/03.06
Einzeltermin am 5.11.2018, 12:00 - 15:00, M3/03.06
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/-1.19
Blockveranstaltung 10.11.2018-11.11.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen: Präsentation in Einzel- oder Gruppenarbeit, Beteiligung an der Datenanalyse in Gruppenarbeit, kurze Abschlusspräsentation der Ergebnisse der Datenanalyse in Gruppenarbeit
Inhalt:
Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln. Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Dabei wird der Umgang mit den Statistikprogrammen SPSS, R, AMOS und Mplus geübt. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Familienpsychologische Begutachtung im Spannungsfeld von elterlichen Erwartungen, familienrechtlichen Rahmenbedingungen und diagnostischen Möglichkeiten

Dozent/in:
Caroline Spielhagen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie – Diagnostik Vertiefung, Beschaffung und Integration diagnostischer Daten und in diesem Semester ausnahmsweise auch für Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.
Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiver Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eine Referats. Referat-Themen sowie die entsprechende Literatur werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
Inhalt:
Das Thema familienpsychologische Begutachtung umfasst in diesem Semester verschiedene familienpsychologische Fragestellungen (elterliche Erziehungsfähigkeit, Regelung des Lebensmittelpunktes nach Trennung / Scheidung, Regelung des Umgangs).
Neben theoretischen und praktischen Fragen der familienpsychologischen Begutachtung geht es um die Frage, wie Eltern auch nach der Trennung gemeinsam und einvernehmlich für ihre Kinder präsent sein können. Zudem wird besprochen, welche speziellen Probleme im Rahmen der Begutachtung von Familien auftreten können und welche Strategien sich im Umgang mit diesen Problemen bewähren.
Empfohlene Literatur:
Dettenborn, E. & Walter, H. (2015). Familienrechtspsychologie. München: Ernst Reinhardt Verlag.
Salzgeber, J. (2018). Arbeitsbuch familienpsychologische Gutachten. Arbeitshilfen für ein sachverständiges Vorgehen bei der familienrechtspsychologischen Begutachtung. München: Beck.
Salzgeber, J. (2015). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. München: Beck.
Walper, S., Fichtner, J. & Normann, K. (2011). Hochkonflikthafte Trennungsfamilien. Weinheim: Juventa.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Kolloquium zum Seminar "Diagnostik sozial- und motivationspsychologischer Konstrukte" [KDSMP]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 13:00 - 14:00, M3/03.06

 

Rechtspsychologie / Glaubhaftigkeitsbegutachtung

Dozent/in:
André Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie – Diagnostik Vertiefung, Beschaffung und Integration diagnostischer Daten und in diesem Semester ausnahmsweise auch für Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.
Vorbesprechung und Themenvergabe erfolgen online und nach individueller Absprache
Inhalt:
Im Seminar vertiefen die Teilnehmer/innen ihre bereits im Studium erworbenen diagnostischen Kenntnisse im Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung anwendungsnah kennen. Für die Glaubhaftigkeitsbegutachtung als Teilgebiet werden die (straf-)rechtlichen, diagnostischen, ethischen, entwicklungspsychologischen und klinischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen unter anderem:
Anlässe für Glaubhaftigkeitsbegutachtungen, Vergleich zu psychophysiologischen Methoden
Prüfvorgang in der Glaubhaftigkeitsbegutachtung (Mindestanforderungen nach dem BGH-Urteil, 1999)
Analyse von Realkennzeichen und Anwendung inhaltsorientierter Verfahren

Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen, Originalaufnahmen und -dokumenten exemplarisch dargestellt. Im Seminar liegt der Fokus eher darauf, einen Überblick über den Ansatz der Glaubhaftigkeitsbegutachtung in Theorie und Praxis zu geben. Es handelt sich weniger um ein Begutachtungstraining. Schwerpunkte sind:
Aussageentstehung und entwicklung
Hypothesengeleitetes Vorgehen: Undeutsch-Hypothese, Lügenhypothese und Suggestionshypothese
Pseudoerinnerungen, Fremd- und Autosuggestion als Fehlerquellen im Begutachtungsprozess
Spezialfälle der Begutachtung bei kindlichen Opferzeugen und Beeinträchtigungen der Aussagenden
Vernehmungs- und Verhörtechniken, falsche Geständnisse

Im Seminar werden reale Fälle bearbeitet (z. Bsp. Verdacht auf Missbrauch, Vergewaltigung, etc.). Die Teilnehmer/innen sollten vorab prüfen, ob und wie sie mit diesen Themen umgehen möchten. Es gibt innerhalb des Seminars immer wieder die Möglichkeit zur Reflexion und Gelegenheiten die Themen einzuordnen und zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Volbert, R. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung mehr als Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 2(1), 12 19. https://doi.org/10.1007/s11757-008-0055-y
Volbert, R., & Dahle, K.-P. (2010). Forensisch-psychologische Diagnostik im Strafverfahren. Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K., & Kluck, M.-L. (2013). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen (6th ed.). Heidelberg: Springer.

 

Soziale Medien als diagnostisches Instrument (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten)

Dozent/in:
Thomas Lösch
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen zum Bestehen des Seminars werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Voraussichtlich wird es die folgenden Anforderungen geben:

ACHTUNG! DIESE ANGABEN SIND NICHT FINAL UND KÖNNEN SICH ÄNDERN!

  • Erarbeiten einer Seminarsequenz von ca. 45 min in einer Kleingruppe incl. Vorbesprechung der Sequenz mit der Seminarleitung
  • Durchführung einer eigenen empirischen Studie in der Kleingruppe, inklusive der Ausarbeitung von Fragestellung und Design, dem Erheben von Daten und dem Auswerten der eigenen Daten
  • Mindestens ein Treffen außerhalb des Seminars mit der Seminarleitung zur Besprechung der eigenen Studie
  • Kurze Präsentation (maximal 15 min) der eigenen Ergebnisse
  • Schriftliche Ausarbeitung der eigenen Studie inklusive Theorie, Methode, Ergebnisse und Diskussion (in Anlehnung an Standards von APA und DGPs)
Inhalt:
Soziale Medien wie Facebook, Instagram oder Twitter genießen eine weite Verbreitung. Zunehmend wird in der Psychologie das Verhalten und Erleben in Sozialen Medien als Forschungsobjekt verwendet. So wurde beispielsweise gezeigt, dass anhand von Facebook-Likes ca. 30% der Varianz von Persönlichkeitseigenschaften erklärt werden kann. Gleichzeitig gibt es ein gesteigertes Problembewusstsein für den Datenschutz in sozialen Medien. Insbesondere durch den Fall der Firma Cambridge Analytica wurde die öffentliche Diskussion zu Daten aus sozialen Medien angeregt. Fragen sind was mit den Daten geschieht, was aus diesen Daten geschlossen werden kann und wie sie genutzt werden können um gezielt Verhalten zu beeinflussen.

In unserem Seminar werden wir uns mit Daten aus sozialen Medien auseinander setzen. Dabei soll die Aussagekraft von Daten aus sozialen Medien reflektiert werden und eigene Daten exploriert werden. Zentrales Ziel des Seminars ist es eigene Daten in Zusammenhang mit Daten aus sozialen Medien zu erheben.

Dazu besteht das Seminar aus zwei Teilen. Der erste Teil beschäftig sich mit der Aneignung von Wissen und Fähigkeiten, um mit Daten aus sozialen Medien umgehen zu können. In diesem Teil wird behandelt, was Daten aus sozialen Medien auszeichnet, welche spezifischen Herausforderungen sich aus diesen Eigenschaften ergeben oder welche Methoden zur Auswertung angebracht sind. Daneben werden wir auch den Datenschutz in sozialen Medien diskutieren und reflektieren. Dieser Teil wird vor allem durch die Teilnehmenden gestaltet, die kurze Sequenzen der Seminareinheiten ausarbeiten.

Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Erhebung eigener Daten in Form einer eigenen kleinen „Studie“. In interaktiven Seminareinheiten werden hier eigene Fragestellungen erarbeitet, die Datenerhebung vorbereitet, Analysen durchgeführt sowie die Ergebnisse abschließend präsentiert. Teilnehmende werden dazu projektbezogen in Kleingruppen auch außerhalb des Seminars arbeiten.

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Michael Hock
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung).
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock)
sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen" Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten)
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u.ä.)besprochen. Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert (Dauer jeweils ca.60 Minuten).

Pflichtmodul Klinische Wissenschaften

 

Klinische Psychologie (Modelle Psychischer Störungen/MSc.)

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Steins-Löber, Stefan Lautenbacher, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Inhalt:
Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Katharina Dorn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Interaktionsstörungen im Säuglingsalter und dazugehörigen Interventionen. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.

 

SE Motivation im Kontext der Bildung

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung.
Jedes der sechs Themen wird in einem einführenden Überblick vorgestellt und anhand eines ausge-wählten Zeitschriftenartikels vertiefend diskutiert. Daher wird es zu jedem Thema eine Einführungs- und eine Vertiefungssitzung geben. Die Einführungssitzung gestalten Sie in einer Mischung aus Referat und aktivierenden Methoden (z.B. Gruppenarbeiten, Diskussionen etc.). In der Vertiefungs-sitzung besprechen wir gemeinsam einen Zeitschriftenartikel zum Thema.
Vorausgesetzt wird daher die Bereitschaft, die Gestaltung einer Einführungssitzung zu übernehmen sowie alle 2 Wochen einen Zeitschriftenartikel als Seminarvorbereitung zu lesen.
Inhalt:
Motivation ist ein weites Feld, zu dem es viel Forschung gibt und das dementsprechend viele Ansät-ze hervorgebracht hat. Gerade im Kontext der Motivation zum Lernen gibt es mehr als die oft aus dem Bachelor-Studium bekannten Ansätze wie Leistungsmotivation, Konditionierung oder Attribu-tions- und attributionale Theorien. In diesem Seminar sollen einige davon vertiefend behandelt werden:
  • Erweitertes kognitives Motivationsmodell (Heckhausen) und Selbstwirksamkeit (Bandura): Welche Erwartungen spielen eine Rolle für die Motivation?

  • Interesse: Verschiedene Arten von Interesse und ihre Entwicklung

  • Selbstbestimmungstheorie: Das Kontinuum zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation

  • Ziele und Zielorientierungen: Das Verfolgen von Zielen und habituelle Verfolgung bestimmter Typen von Zielen

  • Regulation von Motivation: Wie steuert man seine eigene Motivation?

  • Implementationsintentionen: Wie bringe man sich dazu, seine guten Vorsätze auch umzu-setzen?

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei Themenblöcken konzipiert.

I.
Der erste Block befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.

II.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine Einführung in die Affektive Neurowissenschaft gegeben. Dabei wird der Leitfrage nachgegangen, was die Neurowissenschaft zu psychologischen Emotionstheorien beitragen kann.
Es werden zunächst die wichtigsten psychologischen Emotionstheorien kurz wiederholt. Es wird auf die an der Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen eingegangen. Methodische Probleme bei der Untersuchung der an Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen werden behandelt. Im Anschluss werden zwei neurowissenschaftliche Emotionstheorien vorgestellt: der Ansatz der diskreten Emotionen (discrete emotion theories) und die neurobiologische Emotionstheorie von Smith und Lane (2015).
Ziel des Vorlesungsteils ist es, moderne neuropsychologische Emotionstheorien und deren potenzielle Anwendung, beispielsweise in der klinischen Psychologie, kennenzulernen.

III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 3.11.2018-4.11.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3N/02.32
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie

 

Einflussfaktoren und Auswirkungen destruktiver Führung: Aktueller Forschungsstand und Durchführung einer empirischen Studie

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat im Team (max. 60 Minuten)
  • Akquise von Untersuchungsteilnehmern
  • Semesterbegleitendes Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Im Arbeitsalltag findet man häufig Beispiele destruktiver Führung. Nach einer Einführung in das Thema widmet sich das Seminar intensiv der Frage, wie destruktive Führung entsteht. Zudem werden mögliche Forschungsansätze zur Untersuchung dieser Fragestellung gemeinsam erarbeitet. Darüber hinaus bietet das Seminar die Möglichkeit, an einem aktuellen, thematisch passenden Forschungsprojekt mitzuwirken. Zum einen werden die gewonnen theoretischen Erkenntnisse anhand eines aktuellen Forschungsprojektes illustriert. Zum anderen unterstützen die Studierenden die Akquise von Untersuchungsteilnehmern, sodass wir uns der Beantwortung der Frage nach der Entstehung destruktiver Führung zu Semesterende annähern werden.

 

Seminar “The good, the bad, and the ugly: Karriere, Erfolg und Risiken in der heutigen Arbeitswelt”

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat im Team (max. 60 Minuten),
  • Semesterbegleitendes Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Karrieren planen und erfolgreich gestalten gehört zu den wesentlichen Anwendungsfeldern der Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie. Sowohl in Unternehmensberatungen, im Coaching als auch in Personalabteilungen sind Themen rund um das Thema Karriereförderung und -erfolg ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags. In diesem Seminar werden zum einen zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesen Themenbereichen erarbeitet und zum anderen in praktischen Übungen vertieft. Hierzu zählen exemplarisch die Themen Prognose von Berufserfolg, Work-Life Balance, Networking und Karriere-Coaching.

Wahlpflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse in der Klinischen Psychologie

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Masterarbeit
Inhalt:
In diesem Projektseminar soll die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der Entwicklung einer Fragestellung bis hin zur Kommunikation der Ergebnisse reflektiert und erprobt werden. Das Seminar richtet sich somit insbesondere an Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie eine Masterarbeit anfertigen oder dies planen. Dieser Prozess wird im Rahmen des Seminars unterstützt und begleitet. Vermittelt werden insbesondere der Weg von der Literaturrecherche bis zur Ableitung einer eigenen Fragestellung, die Planung einer wissenschaftlichen Erhebung, die Auswertung der Ergebnisse und die Darstellung der Befunde in Form einer Masterarbeit.
Als Kurzzusammenfassung der gelernten Inhalte zum Thema Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse erstellen und präsentieren die Teilnehmer ein Poster ihrer Untersuchung.

Modulgruppe Klinische Wissenschaften

Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie

 

Therapie bei Depression und Suizidalität im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar (09.11.18 - 11.11.18) findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Depressionen treten im Kindes- und Jugendalter weitaus häufiger auf als lange Zeit angenommen. Auch Kinder und Jugendliche leiden unter Symptomen wie Traurigkeit, Lustlosigkeit und sozialem Rückzug. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen depressiver Störungen und ihre Merkmale im jeweiligen Entwicklungsalter und deren Ursachen kennenzulernen. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze die Depressionen sein. Hier wird ein multimodaler therapeutischer Bogen gespannt von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen bis zu familienorientierten Methoden gespannt. Ein weiterer Schwerpunkt soll der Umgang mit suizidalen Krisen sein. Hier geht es von dem Erkennen von suizidaler Gefährdung bis hin zu Krisenintervention im Akutfall.

 

Emotionen im psychotherapeutischen Prozess

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Neben Kognitionen und Verhalten spielen Emotionen bei fast allen psychotherapeutischen Prozessen eine zentrale Rolle. Doch oft berichten PatientInnen vom fehlenden Zugang zur eigenen Gefühlswelt und haben den Wunsch, starke Emotionen besser zu verstehen und zu regulieren. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Wut, Ärger, Trauer, Aggression etc. psychologisch funktionieren, wie diese Emotionen im psychotherapeutischen Prozess erlebt werden und mit welchen therapeutischen Strategien sie effektiv bearbeitet werden können. Neben kurzen theoretischen Einführungen wird sehr viel Wert auf die praktische Erprobung verschiedener Interventionen gelegt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Entspannungsverfahren und klinische Hypnose

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Überblick über gängige Entspannungsverfahren in der Psychotherapie (z. B. Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Meditation etc.) gegeben werden. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Anwendung der klinischen Hypnose bei stressbezogenen psychischen Störungen. Sehr viel Wert wird auf die praktische Erprobung der einzelnen Verfahren im Seminar gelegt: die Teilnehmer sollen die Verfahren selbst als Übende ausprobieren und die erforderlichen Fachkompetenzen für eine Anleitung erwerben. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines kurzen Beitrags wird gewünscht.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Angelika Lakatos-Witt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2018, Einzeltermin am 29.10.2018, Einzeltermin am 5.11.2018, Einzeltermin am 12.11.2018, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Plus zusätzliche Termine zur Einzelsupervision nach individueller Vereinbarung.Beginn s.t.
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 9:00 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Beginn s.t.
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 9:00 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.

 

Gesprächsführung in der Psychotherapie

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen

Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit Gesprächsführungsfertigkeiten vertieft einzuüben und richtet sich vor allem, aber nicht nur an Studierende, die bisher keine Gelegenheit hatten diese Fertigkeiten einzuüben. Diese Fertigkeiten werden benötigt um im 3. oder 4. Fachsemester das Seminar "Fallkonzeption und Therapieplanung" sowie die Modulabschlußprüfung erfolgreich zu absolvieren. Es richtet sich daher in erster Linie an Master-StudentInnen des 1. oder 2. Fachsemesters.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Einteilung in Untergruppen.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Gesprächsführung in der Psychotherapie ist ein weites Feld. Im Vordergrund des Seminars stehen zunächst verhaltenstherapeutische und lösungsorientierte Gesprächsführungstechniken, die in den ersten therapeutischen Kontakten mit Klientinnen und Klienten relevant sind. Darüber hinaus werden wir gemeinsam erarbeiten, wie diese grundlegenden Gesprächsführungstechniken erweitert und vertieft werden können z.B. um kognitive und emotionsfokussierte Strategien der Gesprächsführung.
In dem ersten Blocktermin werden grundlegende therapeutische Gesprächsführungstechniken erprobt: Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin oder dem Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. In dem zweiten Blocktermin werden diese grundlegenden Gesprächsführungstechniken um kognitive und emotionsfokussierte Techniken der Gesprächsführung erweitert z.B. sokratische Dialogführung, Exploration von Emotionen, Fokussieren auf emotionales Erleben.
Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen, Feedback der Teilnehmenden und Videobeispielen arbeiten.
Ziel des Seminars ist es, therapeutische Gesprächsführungstechniken und Basisfertigkeiten aufzufrischen und zu vertiefen.
Erwartet wird aktive Teilnahme, Bereitschaft zur Teilnahme an Rollenspielen, Feedback und Bereitschaft zur Selbstreflexion.
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.

 

Konzeption eines gruppentherapeutischen Angebots für Jugendliche mit Essstörungen

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 17:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 22.10.2018, Einzeltermin am 12.11.2018, Einzeltermin am 26.11.2018, Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 7.1.2019, Einzeltermin am 21.1.2019, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgendenen Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung, nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind für Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Im Seminar werden wir bereits evaluierte Therapieelemente diskutieren und in Kleingruppen ein neues Gruppenkonzept für eine verhaltenstherapeutisch orientierte Gruppentherapie für Jugendliche mit Anorexia und Bulimia Nervosa entwickeln.
Das entwickelte Konzept wird im Anschluss an das Seminar an der Hochschulambulanz erprobt und evaluiert werden.
Alle Termine beginnen jeweils pünktlich (s. t.)
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Psychotherapieforschung

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgendenen Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Die Psychotherapieforschung beschäftigt sich mit der Wirksamkeit und Wirkweise psychotherapeutischer Verfahren. Grundlegende Kenntnisse in ihr sind die Voraussetzung für die professionelle Ausübung evidenzbasierter psychologischer Psychotherapie.
Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die psychologische Therapieforschung, ihre Geschichte und über die verschiedenen Ansätze, die zur Untersuchung der Wirksamkeit verwendet werden. Zentrale therapeutische Methoden und Interventionen sollen dargestellt und anhand aktueller Forschungsliteratur kritisch hinterfragt werden.
Neben den obligatorischen Seminarinhalten ist auch Raum für eigene Themenwünsche der SeminarteilnehmerInnen. Die Bereitschaft zur regelmäßigen aktiven Teilnahme und zur Übernahme eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Grundlagen:
Caspar, F., & Jacobi, F. (2010). Psychotherapieforschung. In W. Hiller, E. Leibing, F. Leichsenring, & S. K. Sulz (Hrsg.), Lehrbuch der Psychotherapie: Band 1. Wissenschaftliche Grundlagen der Psychotherapie (2. Aufl., S. 405–421). München: CIP-Medien.
Jacobi, F. (2011). Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (2. Aufl., S. 609–640). Berlin, Heidelberg: Springer.
Jacobi, F., & Reinecker, H. (2018). Psychotherapieforschung. In J. Margraf & S. Schneider (Hrsg.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie: Band 1 (4. Aufl., S. 69–83). Berlin, Heidelberg: Springer.
Vertiefung:
Lambert, M. J. (Hrsg.). (2013). Bergin and Garfield's handbook of psychotherapy and behavior change (6. Aufl.). Hoboken, New Jersey: Wiley.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2017). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht. Bern: Hogrefe.

 

Kog. VT bei Psychotraumata- Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [imaginäre Traumatherapie]

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.

 

Persönlichkeitsstörungen im Spielfilm

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt um 16:15 Uhr also c.t.
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir Persönlichkeitsstörungen anhand von Filmbeispielen kennenlernen. Die Filme werden jeweils nach einer Sitzung geguckt (für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). Die Charaktere und die Darstellung der Erkrankung werden dann in der darauffolgenden Sitzung analysiert. Es sollen erste Einblicke in die Ätiologie, Diagnostik und Therapie gewonnen werden. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

Wahlpflichtmodul Neuropsychologie

 

Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation.

Dozent/in:
Wolfgang Kühne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 17:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 17:30, MG2/01.03
Beginn ist jeweils s.t.!!!
Inhalt:
Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen. Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden.
Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich?
Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
Empfohlene Literatur:
Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag.
Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag.
Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag.
Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag.
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.

 

Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit

Dozent/in:
Michael Preier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zeiten des Blockseminars nach Absprache
Inhalt:
Schon zu Beginn der klinischen Neuropsychologie war es das Bestreben, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training zu helfen. Dieser Ansatz hat nichts an Aktualität verloren, gerade in der stationären neurologischen Rehabilitationsklinik spielt er eine wichtige Rolle.
Aber: Wie sollte man als Neuropsychologe sinnvoller Weise vorgehen, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich überhaupt alle kognitiven Funktionen trainieren? Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden? Diesen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
Empfohlene Literatur:
Karnath, H.-O. & Thier, P. (2006). Neuropsychologie. Berlin: Springer Verlag
Die Buchreihe: Fortschritte der Neuropsychologie (Hogrefe).

 

Von Läusen und Flöhen - Der Neglect und seine Begleiter

Dozent/in:
Margarethe Gollas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.11.2018, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.11.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2018, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung: Die Samstagstermine finden in Bad Staffelstein statt.
Inhalt:
Der hemispatiale Neglect ist ein typisches neuropsychologisches Störungsbild, das in der Regel mit vielfältigen Begleitstörungen wie Aufmerksamkeitsdefiziten, visuell-räumlichen Störungen, Gesichtsfelddefekten, Anosognosie, Einschränkungen der Exekutivfunktionen und emotionalen Störungen einhergeht. Aufgrund der vielen Komorbiditäten und der reduzierten Störungseinsicht der betroffenen Patienten ist der Neglect eines der am schwersten zu behandelnden Störungsbilder. Aber auch die Diagnostik stellt, v.a. bei Vorliegen einer nur noch residualen Symptomatik, die sich nicht mehr in gängigen Testverfahren abbildet, regelmäßig Herausforderungen an den klinischen Neuropsychologen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der multimodalen Diagnostik und Behandlung des hemispatialen Neglects und seiner Begleitstörungen an aktuellen Behandlungsfällen. Im theoretischen Teil werden relevante Grundlagen, geeignete Diagnostikverfahren und erfolgsversprechende Therapiemethoden zum Neglect und seinen Begleitstörungen vermittelt, die im praktischen Teil an aktuellen Behandlungsfällen unter Supervision zur Anwendung kommen.
Empfohlene Literatur:
Kerkhoff, G. (2004): Neglect und assoziierte Störungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 1, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Niedeggen, M. & Jörgens, S. (2005): Visuelle Wahrnehmungsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 5, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Rüsseler, J. (2009): Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Sturm, W. (2005): Aufmerksamkeitsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 4, Göttingen: Hogrefe Verlag.

Wahlpflichtmodul Psychiatrie

 

Therapie bei Depression und Suizidalität im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar (09.11.18 - 11.11.18) findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Depressionen treten im Kindes- und Jugendalter weitaus häufiger auf als lange Zeit angenommen. Auch Kinder und Jugendliche leiden unter Symptomen wie Traurigkeit, Lustlosigkeit und sozialem Rückzug. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen depressiver Störungen und ihre Merkmale im jeweiligen Entwicklungsalter und deren Ursachen kennenzulernen. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze die Depressionen sein. Hier wird ein multimodaler therapeutischer Bogen gespannt von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen bis zu familienorientierten Methoden gespannt. Ein weiterer Schwerpunkt soll der Umgang mit suizidalen Krisen sein. Hier geht es von dem Erkennen von suizidaler Gefährdung bis hin zu Krisenintervention im Akutfall.

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 16:30 - 17:30 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Chronische Trauer und Depression
Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze der Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie, Rückfallprophylaxe
E-health und Depressionen
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Betriebliches Stressmanagement

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, wie
Stressmanagement im betrieblichen Kontext gefördert werden
kann. Dabei werden Sie Methoden aus dem Verhaltenstraining
kennenlernen, mit deren Hilfe Stressmanagement im
Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die
theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von
praktischen Übungen vertieft.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Kog. VT bei Psychotraumata- Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [imaginäre Traumatherapie]

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.

 

Persönlichkeitsstörungen im Spielfilm

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt um 16:15 Uhr also c.t.
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir Persönlichkeitsstörungen anhand von Filmbeispielen kennenlernen. Die Filme werden jeweils nach einer Sitzung geguckt (für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). Die Charaktere und die Darstellung der Erkrankung werden dann in der darauffolgenden Sitzung analysiert. Es sollen erste Einblicke in die Ätiologie, Diagnostik und Therapie gewonnen werden. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

 

Psychiatrie [Psychiatrie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

 

Psychotherapie und psychologische Interventionen in der Flüchtlingshilfe (Ersatz für SS18) [Flüchtlingshilfe]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Rahel Eisenmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.12.2018, 8:30 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.1.2019, 14:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 11:45 - 12:15 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz

 

Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie [Sexuelle Orientierung]

Dozent/in:
Lukas Eisenhuth
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Das Wochenendseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell…) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Interidentität, Queer…) thematisiert. In einem zweiten Teil geht es spezifisch um Psychotherapie und Beratung mit Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, intersexuell oder queer verorten. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth)

Dozent/in:
Anna Kofink
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2019, Einzeltermin am 28.1.2019, 13:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
Studierende erarbeiten mit Patienten der Forensischen Psychiatrie in Bayreuth gemeinsam eine kreative Form der Prävention von Crystal Meth(z.B. Flyer, Film...). Dabei sind die Patienten die Experten für ihre Suchtentwicklung und für die Wirkung von Methamphetamin, sodass eine Arbeit auf Augenhöhe möglich ist.
Die Anteile des Seminars sind neben dem praktischen Austausch mit den Patienten, theoretische Informationen über die Droge Methamphetamin, Drogenprävention, sowie die Arbeit in einer Forensischen Psychiatrie.

Es sind zwei Termine in der Forensik in Bayreuth geplant und zwei Besuche von Patienten in Bamberg.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung

Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.

 

Usability und vorhersehbare Fehlanwendungen: Human-System Integration in der Praxis

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.11
Blockseminar, Zeiten werden noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar Die Zeiten werden noch bekannt gegeben.

 

Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit

Dozent/in:
Michael Preier
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Blockveranstaltung 3.11.2018-4.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 17:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 17.11.2018-18.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann für das WPM Kognitionspsychologie oder für das WPM Neuropsychologie angerechnet werden.
Inhalt:
Es ist ein Anspruch der klinischen Neuropsychologie, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training bei der Wiedererlangung der kognitiven Funktionen zu unterstützen. Gerade restitutive Therapieansätze sind durch neue Forschungsergebnisse zur Plastizität des Gehirns im Kommen. Aber: Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich alle kognitiven Funktionen gleichermaßen trainieren? Diesen und ähnlichen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
Empfohlene Literatur:
Rüsseler, J (2009). Neuropsychologische Therapie: Grundlagen und Praxis der Behandlung kognitiver Störungen bei neurologischen Erkrankungen. Kohlhammer Verlag. Die Buchreihe: „Fortschritte der Neuropsychologie“, Hogrefe Verlag. (Insbesondere die Titel zu Neglect, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Exekutive Funktionen)

 

SE Neuropsychologie der Sprache und des Lesens

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist Teil des Wahlpflichtmoduls Kognitionspsychologie (Teil Kognitive Neurowissenschaft).
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit (Übernahme eines Referates; gelegentliches Lesen englischsprachiger Lehrbuch- und/oder Originalliteratur).
Inhalt:
Sprache und Störungen der Sprachveraebeitung spielen eine wesentliche Rolle für die Teilhabe im Alltag. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den kognitiv-neuropsychologischen Grundlagen der Sprachverarbeitung. Dabei werden die intakte und die gestörte Sprachverarbeitung behandelt. Einige Themen:
  • neurokognitive Basis der Sprachverarbeitung
  • erworbene Sprachstörungen: Aphasien
  • neurokognitive Basis der Schriftsprachverarbeitung
  • Lese-Rechtschreib-Schwäche: Symptomatik, Prävalenz, Diagnostik, Ursachen und Interventionen
  • funktionaler Analphabetismus
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Katharina Dorn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Interaktionsstörungen im Säuglingsalter und dazugehörigen Interventionen. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

 

Therapie bei Depression und Suizidalität im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar (09.11.18 - 11.11.18) findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Depressionen treten im Kindes- und Jugendalter weitaus häufiger auf als lange Zeit angenommen. Auch Kinder und Jugendliche leiden unter Symptomen wie Traurigkeit, Lustlosigkeit und sozialem Rückzug. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen depressiver Störungen und ihre Merkmale im jeweiligen Entwicklungsalter und deren Ursachen kennenzulernen. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze die Depressionen sein. Hier wird ein multimodaler therapeutischer Bogen gespannt von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen bis zu familienorientierten Methoden gespannt. Ein weiterer Schwerpunkt soll der Umgang mit suizidalen Krisen sein. Hier geht es von dem Erkennen von suizidaler Gefährdung bis hin zu Krisenintervention im Akutfall.

Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Katharina Dorn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Interaktionsstörungen im Säuglingsalter und dazugehörigen Interventionen. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 27.10.2018-28.10.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 9:00 - 19:30, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung


Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Systemische Familienberatung im Kinder- und Jugendheim

Dozent/in:
Liselotte Renger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.10.2018, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in den Arbeitsbereich von Familienberatung in der stationären Erziehungshilfe nach § 34 SGB VIII. Dazu werden knapp die zugehörigen Strukturen wie Allgemeiner Sozialer Dienst, Hilfeplangespräche, aufsuchende Familientherapie und sozialpädagogische Hilfen zur Erziehung vorgestellt. Hauptsächlich werden die systemische Grundhaltung sowie ausgewählte systemisch-familientherapeutische Methoden anhand von Fallbeispielen aus dem Kontext eines Kinder- und Jugendheims vorgestellt, geübt und diskutiert; z.B. Genogrammarbeit, zirkuläres Fragen und ressourcenorientierte Arbeit am Lebensfluss.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 3.11.2018-4.11.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3N/02.32
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Personalauswahl

 

Herausforderungen für Recruitment und Personalauswahl in der Arbeitswelt 4.0

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul Personalauswahl zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc., sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).

Leistungsnachweis: Vermittlung eines Seminarthemas und interaktive Wiederholung zum Seminarabschluss.
Inhalt:
Die Arbeitswelt entwickelt sich beständig weiter. Im Angesicht von Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung, Technologisierung und demografischem Wandel müssen Organisationen sich mit neuen Herausforderungen auseinandersetzen. Im Seminar beschäftigen wir uns intensiv mit diesen Herausforderungen, betrachten aber ebenso Chancen der Arbeitswelt 4.0 für das Recruitment und die Personalauswahl. Wir werden uns unter anderem mit Rahmenbedingungen der Arbeitswelt 4.0, Herausforderungen für Recruitment und Employer Branding, digitalen Möglichkeiten in der Personalauswahl, globalem Recruitment und Diversität sowie Onboarding und nachhaltiger Mitarbeiterbindung beschäftigen. Ein besonderer Fokus soll dabei auch auf der Scientist-Practitioner-Gap und Möglichkeiten der engeren Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis liegen.

Zu Beginn des Seminars steht eine Sitzung zu Präsentations- und Moderationstechniken, in der Techniken zur multimethodischen und multimedialen Gestaltung von Sitzungen vermittelt werden, welche in den nachfolgenden Präsentationen angewandt werden sollen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Blockseminar Innovationen in der Personalauswahl

Dozent/in:
Stefanie Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Inhalt:
Dieses Seminar widmet sich der Betrachtung und kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen in der Personalauswahl. Im ersten Teil des Seminars reflektieren wir ausgewählte, bekannte Verfahren, wie bspw. Persönlichkeits- und Interessenstests sowie Einstellungsinterviews vor dem Hintergrund aktueller Forschungserkenntnisse und neuer Anwendungsmöglichkeiten.
Im zweiten Teil beschäftigen wir uns insbesondere mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Personalauswahl. Neben der Aussagekraft von Social Media Profilen sowie Auswertungsalgorithmen für die Bewerberauswahl, werden wir u.a. auch die Bewerberperspektive bei der Nutzung von E-Recruiting genauer beleuchten.

Wahlpflichtmodul Personalentwicklung

 

Blockseminar "Design Thinking, Business Modeling & Co. - Trends in der Führungskräfte- und Organisationsentwicklung"

Dozent/in:
Gregor Roux
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Inhalt:
Aktuelle Themen in der Management- und Führungskräfteentwicklung drehen sich vor allem um eine zunehmend komplexere (Unternehmens-) Umwelt und die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung. Insbesondere die häufig zitierten VUCA-Welten definieren heutige und künftige Anforderungen an verantwortliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen. Demnach werden sich Führungskräfte und Manager zunehmend in einem Umfeld bewegen und bewähren müssen, das volatil, unwägbar, komplex und mehrdeutig ist. Das Seminar möchte einige aktuelle Ansätze bearbeiten, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter dazu befähigen sollen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Dazu zählen Methoden des agilen Managements ebenso wie moderne Ansätze der Personalentwicklung. Das Seminar richtet sich damit an Studierende, die Interesse haben, diese beiden Perspektiven in ihrer Verzahnung kennenzulernen.

 

Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache)

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Onlineseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 1.10.2018 über www.vhb.org; Beginn 1.11.2018 Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu den ECTS an Frau Prof. Volmer, judith.volmer@uni-bamberg.de.
Inhalt:
Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
  • Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.

  • Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.

  • Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).

Fachübergreifende Module

Neurologie

 

Neurologie für Neuropsychologen I

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.2.2019, 13:00 - 14:00, MG2/01.03
Beginn ist 08:30 Uhr s.t.!!!
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Neuropsychologische Methoden in der Akutneurologie

Dozent/in:
Philipp Keune
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 17.1.2019, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth,
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Teil des Seminars wird zusätzlich als Block in Bayreuth stattfinden.
Inhalt:
Die neuropsychologische Tätigkeit im akutneurologischen Setting erfordert den informierten Einsatz standardisierter diagnostischer Verfahren. Das Seminar bietet Studierenden eine Einführung in diesen Tätigkeitsbereich, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation in der Klinik für Neurologie der Klinikum Bayreuth GmbH diagnostische Verfahren kennenzulernen und anzuwenden. Hierzu gehört im Schwerpunkt die Anwendung bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), jedoch auch die Möglichkeit des Einsatzes bei weiteren Störungsbildern, wie z.B. Morbus Parkinson.
Empfohlene Literatur:
Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg. Hansen S, Lautenbacher S. Neuropsychological Assessment in Multiple Sclerosis: An Overview. Zeitschrift für Neuropsychologie. 2017 Sep;28(2):117–48. Hansen S, Muenssinger J, Kronhofmann S, Lautenbacher S, Oschmann P, Keune PM. Cognitive screening tools in multiple sclerosis revisited: sensitivity and specificity of a short version of Rao’s Brief Repeatable Battery. BMC Neurol. 2015;15:246.

Psychosomatik

 

Dissoziative Störungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Dissoziative Störungen sind eine Reaktion auf eine traumatische Erfahrung und sind gekennzeichnet durch einen Verlust der psychischen Integration des Erlebens und Verhaltens. Dissoziative Phänomene und Symptome können isoliert oder kombiniert bei anderen psychischen Störungen vorkommen, die sich als Folge von traumatischen und belastenden Lebensereignissen entwickelt haben. In diesem Seminar behandeln wir verschiedene Formen der dissoziativen Störungen wie z. B. Amnesie, Fugue, Konversionsstörung. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung. Diese ist die besonders tiefgehende und komplexeste Form einer dissoziativen Störung, die jedoch nach wie vor als umstritten gilt. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Persönlichkeit in der Klinischen Psychologie: Vom Störungsbild zum Einflussfaktor psychischer und somatischer Erkrankungen

Dozent/in:
Dominic Ehrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 13.11.2018, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Das Seminar widmet sich in zwei Teilen den pathologischen und nicht-pathologischen Persönlichkeitsaspekten und deren Bedeutung innerhalb der klinischen Psychologie.
Im ersten Teil werden die verschiedenen Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-Persönlichkeitsstörung) gemäß ICD-10/DSM-5 besprochen. Hierbei sollen auch die Möglichkeiten und die Effektivität von psychotherapeutischen Interventionen bei diesen Störungsbildern erläutert werden.
Der zweite Teil widmet sich den nicht-pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen gemäß aktuellen Theorien zur Persönlichkeit (z.B. Big Five Modell). Hierbei wird im Seminar erarbeitet, wie verschiedene Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Extraversion, Neurotizismus) die Entstehung und Behandlung von psychischen und somatischen Erkrankungen beeinflussen können.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Dozent/in:
Kristin Härtl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.

Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Klausur (am Ende des dritten Seminartages)
Inhalt:
Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.

Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen. Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Rollenspielen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.

Vorgehen: Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Rollenspiele. Die Auswahl der Störungsbilder geschieht in Abstimmung mit den Teilnehmern.
Empfohlene Literatur:
Bitzer, J., Hoefert, H.-W. (Hrsg.) (2014). Psychologie in der Gynäkologie. Lengerich: Pabst

Härtl, K. (2017). Psychosomatische Aspekte in der gynäkologischen Onkologie. In W. Janni, K. Hancke, T. Fehm, C. Scholz, B. Rack (Hrsg.), Facharztwissen Gynäkologie (2. überarb. Aufl.; S. 280-296). München: Elsevier.

Härtl, K. (2016). Wochenbettdepression. In F. Kainer (Hrsg.), Facharztwissen Geburtsmedizin (3. überarb. Aufl.; S. 933-939). München: Urban & Fischer.

Herschbach P, Heußner P (2008) Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta

Härtl, K., Müller, M., Bergauer, F., Friese, K. (2010). Chronische Schmerzen bei Vulvodynie und Pruritus vulvae: Verhaltenstherapie für somatoforme Störungen. Psychotherapeut, 55, 241-246.

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 16:30 - 17:30 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Chronische Trauer und Depression
Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze der Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie, Rückfallprophylaxe
E-health und Depressionen
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

 

Verhaltenssüchte

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Spielsucht, Kaufsucht, Arbeitssucht, Sexsucht... diese Begriffe sind schon lange bekannt, doch als Suchtstörungen offiziell galten sie bislang nicht. Seit DSM-5 (APA, 2013) steht pathologisches Glücksspielen im Bereich der Suchterkrankungen. Man spricht in diesem Fall von einer Verhaltenssucht oder einer stoffungebundenen Abhängigkeit. Auch beim Gebrauch von Computerspielen oder verschiedener Internetanwendungen kann man extreme Nutzungsmuster beobachten, die die Kriterien einer Abhängigkeit erfüllen. Die neuen Verhaltenssüchte sollen auch im ICD-11 einen Eingang finden. In diesem Seminar wollen wir die o. g. Störungsbilder näher betrachten und anhand von Forschungsergebnissen und Fallbeispielen analysieren und Behandlungsmöglichkeiten diskutieren. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Angewandte Personalentwicklung

 

Human Resources

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im WiSe 2018/19 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Frau Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird nur im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: theresa.fehn@uni-bamberg.de).

Sollten Sie die Veranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" im Wintersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte per E-Mail mit der Betreffzeile: "Psychologiekooperation" Kontakt zum Sekretariat von Frau Andresen auf, sowie Frau Fehn in CC (Frau Kornelia Zimmer-Adelhardt: sekretariat.bwl-personal@uni-bamberg.de; theresa.fehn@uni-bamberg.de) und teilen mit, an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement

 

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2018, 12:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, WE5/05.004
Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist den fächerübergreifenden Modulen "Angewandte Personalentwicklung" und "Gesundheit am Arbeitsplatz" zugeordnet und richtet sich daher an Studierende der BWL und Psychologie.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines 1-tägigen Trainingskonzepts (5:30h) in zwei gemischten Gruppen aus BWL- und Psychologiestudierenden, das an einem der drei Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.

Die Anforderungen für eine Benotung werden in der Einführungsveranstaltung gemeinsam festgelegt.

Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:

Freitag, 07.12.2018 14:00-20:00 Uhr

Samstag, 08.12.2018 10:00-18:00 Uhr

Sonntag, 09.12.2018 10:00-18:00 Uhr

Zudem findet am 27.10.2018 von 12:00-18:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt sowie eine erste Einführung in das Thema gegeben werden. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!

Alle Termine beginnen s.t.!
Inhalt:
In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird. Dabei tragen sowohl Mitarbeitende als auch Führungskräfte Verantwortung.

Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über Relevanz und konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung im Bereich "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" zu vermitteln und Präsentations- und Moderationskompetenzen auszubauen. Die Studierenden wenden das Erlernte in der Konzeption und eigenständigen Durchführung eines Trainings zum Thema "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" innerhalb der Seminargruppe an.
Empfohlene Literatur:
Barthold, L. & Schütz, A. (2010). Stress im Arbeitskontext. Ursachen, Bewältigung und Prävention. Beltz Verlag, Weinheim.
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Hallbergmoss: Pearson
Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Göttingen: Hogrefe.
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.

Psychiatrie

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 16:30 - 17:30 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Chronische Trauer und Depression
Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze der Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie, Rückfallprophylaxe
E-health und Depressionen
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Betriebliches Stressmanagement

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, wie
Stressmanagement im betrieblichen Kontext gefördert werden
kann. Dabei werden Sie Methoden aus dem Verhaltenstraining
kennenlernen, mit deren Hilfe Stressmanagement im
Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die
theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von
praktischen Übungen vertieft.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Kog. VT bei Psychotraumata- Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [imaginäre Traumatherapie]

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.

 

Persönlichkeitsstörungen im Spielfilm

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt um 16:15 Uhr also c.t.
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir Persönlichkeitsstörungen anhand von Filmbeispielen kennenlernen. Die Filme werden jeweils nach einer Sitzung geguckt (für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). Die Charaktere und die Darstellung der Erkrankung werden dann in der darauffolgenden Sitzung analysiert. Es sollen erste Einblicke in die Ätiologie, Diagnostik und Therapie gewonnen werden. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

 

Psychiatrie [Psychiatrie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

 

Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie [Sexuelle Orientierung]

Dozent/in:
Lukas Eisenhuth
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Das Wochenendseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell…) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Interidentität, Queer…) thematisiert. In einem zweiten Teil geht es spezifisch um Psychotherapie und Beratung mit Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, intersexuell oder queer verorten. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth)

Dozent/in:
Anna Kofink
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2019, Einzeltermin am 28.1.2019, 13:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
Studierende erarbeiten mit Patienten der Forensischen Psychiatrie in Bayreuth gemeinsam eine kreative Form der Prävention von Crystal Meth(z.B. Flyer, Film...). Dabei sind die Patienten die Experten für ihre Suchtentwicklung und für die Wirkung von Methamphetamin, sodass eine Arbeit auf Augenhöhe möglich ist.
Die Anteile des Seminars sind neben dem praktischen Austausch mit den Patienten, theoretische Informationen über die Droge Methamphetamin, Drogenprävention, sowie die Arbeit in einer Forensischen Psychiatrie.

Es sind zwei Termine in der Forensik in Bayreuth geplant und zwei Besuche von Patienten in Bamberg.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Gesundheit am Arbeitsplatz

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Betriebliches Stressmanagement

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, wie
Stressmanagement im betrieblichen Kontext gefördert werden
kann. Dabei werden Sie Methoden aus dem Verhaltenstraining
kennenlernen, mit deren Hilfe Stressmanagement im
Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die
theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von
praktischen Übungen vertieft.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung


Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2018, 12:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, WE5/05.004
Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist den fächerübergreifenden Modulen "Angewandte Personalentwicklung" und "Gesundheit am Arbeitsplatz" zugeordnet und richtet sich daher an Studierende der BWL und Psychologie.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines 1-tägigen Trainingskonzepts (5:30h) in zwei gemischten Gruppen aus BWL- und Psychologiestudierenden, das an einem der drei Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.

Die Anforderungen für eine Benotung werden in der Einführungsveranstaltung gemeinsam festgelegt.

Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:

Freitag, 07.12.2018 14:00-20:00 Uhr

Samstag, 08.12.2018 10:00-18:00 Uhr

Sonntag, 09.12.2018 10:00-18:00 Uhr

Zudem findet am 27.10.2018 von 12:00-18:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt sowie eine erste Einführung in das Thema gegeben werden. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!

Alle Termine beginnen s.t.!
Inhalt:
In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird. Dabei tragen sowohl Mitarbeitende als auch Führungskräfte Verantwortung.

Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über Relevanz und konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung im Bereich "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" zu vermitteln und Präsentations- und Moderationskompetenzen auszubauen. Die Studierenden wenden das Erlernte in der Konzeption und eigenständigen Durchführung eines Trainings zum Thema "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" innerhalb der Seminargruppe an.
Empfohlene Literatur:
Barthold, L. & Schütz, A. (2010). Stress im Arbeitskontext. Ursachen, Bewältigung und Prävention. Beltz Verlag, Weinheim.
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Hallbergmoss: Pearson
Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Göttingen: Hogrefe.
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth)

Dozent/in:
Anna Kofink
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2019, Einzeltermin am 28.1.2019, 13:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
Studierende erarbeiten mit Patienten der Forensischen Psychiatrie in Bayreuth gemeinsam eine kreative Form der Prävention von Crystal Meth(z.B. Flyer, Film...). Dabei sind die Patienten die Experten für ihre Suchtentwicklung und für die Wirkung von Methamphetamin, sodass eine Arbeit auf Augenhöhe möglich ist.
Die Anteile des Seminars sind neben dem praktischen Austausch mit den Patienten, theoretische Informationen über die Droge Methamphetamin, Drogenprävention, sowie die Arbeit in einer Forensischen Psychiatrie.

Es sind zwei Termine in der Forensik in Bayreuth geplant und zwei Besuche von Patienten in Bamberg.

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung


Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

Psychologische Ästhetik

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Die Dynamik des Gefallens: Stile und Trends in Alltagskultur, Kunst, Mode und Design

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.11.2018, 12:00 - 15:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.11.2018, Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 15:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.1.2019, Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Das Seminar findet von 12 - 15 Uhr statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet 14tägig statt, also nur jeden 2. Freitag. Erster Termin: 26.Oktober 2018
Inhalt:
Wer in den 50er Jahren des 20.Jahrhundert sein Wohnzimmer mit einem Nierentisch ausstattete und im Petticoat Rock'n Roll tanzte, lag voll im Trend. Zwanzig Jahre später steckte man sich Blumen ins Haar, malte das Peace-Zeichen auf sein Auto und demonstrierte gegen den Vietnam-Krieg, sehr zur Verwirrung der älteren Generation, die durch die "Langhaarigen Nichtstuer" gleich die gesamte gesellschaftliche Ordnung bedroht sah. Trends, Stile und Moden kommen und gehen, nicht nur in der heutigen Zeit. Im 17. Jh. blickten die Menschen erstaunt auf die Fassade einer neu entstanden Kirche in Rom und nannten den Stil "Barock", was so viel bedeutet wie absurd oder grotesk. Sie ahnten nicht, dass sich diese neue Ausdrucksform europaweit durchsetzen würde. Barocke Bauwerke prägen heute noch das Bild vieler Städte und sind für uns nichts Ungewöhnliches mehr. Glücklicherweise hat sich die Kleidermode dieser Zeit (Reifröcke und gepuderte Perücken) nicht erhalten. Wir möchten in diesem Seminar ergründen, von was Stile, Moden und Trends abhängen. Wer kreiert sie, warum folgen wir? Warum wird etwas unmodern? Können wir uns einer Mode verschließen? Diese Fragen führen uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, aber auch zu einer Analyse der Gegenwart.

Wissenschaftssprachen

 

Applied data analysis for psychology using the open-source software R [Data Analysis using R]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
Inhalt:
An introductory hands-on course that shows how to use R to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data to compiling a nice looking final report that automatically incorporates all the figures and statistics. If description below looks intimidating, do not despair! R wraps all these steps into simple easy-to-understand procedures. These include:
  • data import, whether it is a CSV-file, Excel, SPSS, SAS, or Matlab and merging multiple data files into a single easy-to-use table (and saving it)
  • data preprocessing: filtering out bad data and transforming values, e.g. turning continuous data into ordinal, degrees to radians, skewed data to a normally distributed ones, renaming and relabeling conditions, working with dates, etc.
  • grouping and summarizing data: grouping data based on various combinations of conditions, computing group statistics or transforming data within each group
  • plotting: R plotting package ggplot2 makes exploratory analysis easy and generates production-quality figures that you can use directly for your thesis or a publication
  • statistical analysis: you will learn how to use various parametric (ANOVA, t-test, linear-mixed models) and non-parametric (traditional and permutation based) statistical tests, as well as the Bayesian approach to statistics and modern predictive modelling approaches (regression and classification using generalized linear models, linear discriminant analysis, support vector machines, etc.).
  • putting it all together into a report: R helps you to automatically generate a nice looking report that includes all the analysis steps, figures, and statistics and export it for direct presentation (PDF, HTML) or for further editing (Word). Best part, if you change your mind and analysis, your final looking report is one button press away.
The best way to attend the course is with your own dataset. Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
Empfohlene Literatur:
"R for Data Science" by Garrett Grolemund and Hadley Wickham available freely at http://r4ds.had.co.nz/
Schlagwörter:
statistical analysis, data science, statistics

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 und im SS 2019 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 27.10.2018-28.10.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 9:00 - 19:30, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Diagnostische Verfahren (Beratungslehrkraft)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft: *Nicht notwendig*
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abschluss des Moduls "Einführung in die Empirie (Psychologie für Beratungslehrer)". Für das Modul bietet es sich an, die Empiriekenntnisse aufzufrischen. Geeignete Lehrbücher dafür sind:
Pospeschill, Markus (2013). Empirische Methoden in der Psychologie. München: Ernst Reinhardt.
Pospeschill, Markus (2010). Testtheorie, Testkonstruktion, Testevaluation. München: Ernst Reinhardt.

 

Einführung in die Empirie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Einführung in die Psychologie für Beratungslehrkraft
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beratungslehrkraft 1.Semester
Anmeldung für Beratungslehrkraft: Nicht notwendig

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie.
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09 über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 
 
Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So9:00 - 19:30M3/02.10 Knodt, J.
 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.11.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen Lernstrategien vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung für Schulpsychologie und Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO I" ab 7. Semester; Beratungslehrkraft Modul: Pädagogische Psychologie ab 3. Semester

Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) A (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Der Besuch des Basis-Seminars EWS-Psychologie wird vorausgesetzt. Das Seminar richtet sich i. d. R. an Studierende des 3. Fachsemesters oder höher. Bei der Platzvergabe werden Studierende ab dem 5. Fachsemester bevorzugt behandelt. Dieses Seminar wird auch im Sommersemester angeboten.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.09.-08.10.2018.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) B (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Der Besuch des Basis-Seminars EWS-Psychologie wird vorausgesetzt. Das Seminar richtet sich i. d. R. an Studierende des 3. Fachsemesters oder höher. Bei der Platzvergabe werden Studierende ab dem 5. Fachsemester bevorzugt behandelt. Dieses Seminar wird auch im Sommersemester angeboten.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.09.-08.10.2018.

Psychologie im EWS-Bereich

 

Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Marianne Schüpbach
Angaben:
Forschungsseminar
Termine:
Einzeltermin am 5.10.2018, Einzeltermin am 6.10.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26

 

Interkulturelle Wochen der Stadt: Wir und die Anderen? Potenziale und Grenzen einer transkulturellen Perspektive in der pädagogischen Praxis

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2018, 18:00 - 20:00, MG2/01.10

Vorlesungen

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II B - Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) I (Wolter)

Dozent/in:
Ilka Wolter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12 + WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

Seminare

 

Basisseminar Psychologie (EWS): Dornheim ACHTUNG: ENTFÄLLT

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS): Schröppel

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Seminar beginnt um 10:30 Uhr und endet um 12:00.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

Das Basisseminar ist bereits voll belegt - eine Anmeldung per Mail ist nicht möglich.

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
Was sind die Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion als zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität an Schulen und der Prozessqualität an vorschulischen Bildungseinrichtungen? Wie lässt sich förderliche sprachliche Interaktion in der Praxis umsetzen? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung allgemein kognitiver sowie sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Kleingruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindern vor. In diesem Zusammenhang entwerfen Sie in einer freien Arbeitsphase im Tandem eine exemplarische Fördereinheit. Die Entwürfe der Fördereinheiten werden anschließend im Seminar präsentiert und diskutiert.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende der Beruflichen Bildung und Studierende im Lehramt Grundschule.

 

Seminar Psychologie (EWS): Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Jugendalter

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Essstörungen, Angst oder selbstverletzendes Verhalten, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus Film und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.

Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 18.10., auf freiwilliger Basis eine Exkursion an ein Gymnasium in Erlangen zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Startpunkt der Exkursion ist 14:30 Uhr, eine verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Veranstaltung. Weitere Details werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Lerncoaching für Schüler*innen: den eigenen Lernweg wahrnehmen und gestalten lernen [Lerncoaching]

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, beginnend mit dem 29.10.2018, 26.11.2018, 10.12.2018, 7.1.2019, 28.1.2019 und am Wochenende vom 09.-10.11.2018 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für
Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft:
Felder der Beratung (
Schulpädagogik);

Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium: Aufbaumodul EWS Psychologie
EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013
WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /
Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA – Beratung im schulischen Kontext – im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert.
Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

S - Forschungsseminar Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie - Termin März 2019

Dozentinnen/Dozenten:
Marianne Schüpbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 22.3.2019, Einzeltermin am 23.3.2019, 8:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Anmeldung.
In der Veranstaltung können keine Leistungspunkte erbracht werden.
Auch interessierte Studierende sind eingeladen.
Inhalt:
Forschungsarbeiten in der Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie
Im Rahmen dieses Seminars werden Doktorandenprojekte und Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Aspekte der Sozialpsychologie in der Schule: Gruppenpsychologie und sozialer Einfluss (Greim)

Dozent/in:
Christine Greim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
Was sagt denn die Sozialpsychologie zur oft eingesetzten Gruppenarbeit in der Schule?
Gruppenpsychologie, also z.B. Wissen über Phänomenologie, Entwicklung und Struktur von Gruppen, sowie Wissen über Gruppenleistung und deren Beeinflussung sind Thema dieses Seminars. Des Weiteren soll sozialer Einfluss und verschiedene Erklärungen dafür näher betrachtet werden.
Bestandteile des Seminars sind Erarbeitung von Wissen über relevante Theorien, praktische Übungen und Selbsterfahrung und von den Studierenden gestaltete Impulse.

 

Seminar Psychologie (EWS): Microteaching: effiziente Techniken für effektives Unterrichten (Worbach, Grötzbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Worbach, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und ggf. eigenes Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen. Zu beachten ist, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCHER SPRACHE vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse für die Seminarteilnahme vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2018, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2018, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.09.-08.10.2018.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet. Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen. Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

Bildungswissenschaft im Verbund (EWS I)

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Nicola Groh, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

Kolloquium

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS
Termine:
Di, 17:00 - 18:00, M3N/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Mi, 9:45 - 10:30, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.29.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

Tutorium

 

Tutorium Psychologie (EWS) zur Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung in Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Tutorium Psychologie (EWS) richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Tutorium werden Prüfungsinhalte für das Staatsexamen aus allen Bereichen der LPO I erarbeitet und mit den TutorInnen besprochen.

Promotionsstudium Biopsychologie

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Promotionsstudium
Termine:
Einzeltermin am 19.11.2018, 12:00 - 18:00, MG2/01.11

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung

Basismodule

Basismodul A

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei Themenblöcken konzipiert.

I.
Der erste Block befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.

II.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine Einführung in die Affektive Neurowissenschaft gegeben. Dabei wird der Leitfrage nachgegangen, was die Neurowissenschaft zu psychologischen Emotionstheorien beitragen kann.
Es werden zunächst die wichtigsten psychologischen Emotionstheorien kurz wiederholt. Es wird auf die an der Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen eingegangen. Methodische Probleme bei der Untersuchung der an Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen werden behandelt. Im Anschluss werden zwei neurowissenschaftliche Emotionstheorien vorgestellt: der Ansatz der diskreten Emotionen (discrete emotion theories) und die neurobiologische Emotionstheorie von Smith und Lane (2015).
Ziel des Vorlesungsteils ist es, moderne neuropsychologische Emotionstheorien und deren potenzielle Anwendung, beispielsweise in der klinischen Psychologie, kennenzulernen.

III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

Basismodul B

 

Entwicklungspsychologische Theorie und empirische Forschung

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
In diesem Seminar stehen zentrale Theorien der Entwicklungspsychologie, insbesondere der kognitiven Entwicklungspsychologie (z.B. Piaget, Vygotsky, Wissenstheorien, Informationsverarbeitungstheorien) im Fokus. Die verschiedenen Theorien sollen zunächst von Arbeitsgruppen vorgestellt und gemeinsam besprochen werden. Anhand von empirischen Studien soll anschließend deren Prüfung und Verankerung in der entwicklungspsychologischen Forschung genauer herausgestellt und diskutiert werden.

 

Klassische Studien der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B


Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt neben Kompetenzen im Bereich Literaturrecherche und Kurzpräsentation einen Überblick über die sozio-emotionalen Theorien und Forschungsmethoden der Entwicklungspsychologie. Anschließend werden einige klassische Studien der Entwicklungspsychologie gemeinsam kritisch und unter aktuellen Forschungsstandpunkten betrachtet. Das Seminar soll hauptsächlich aus Arbeit in Kleingruppen und der Präsentation der Ergebnisse dieser Kleingruppen bestehen, zur Vorbereitung der Gruppenphasen soll jeweils die klassische Studie in Eigenarbeit zuhause gelesen werden.

 

Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2019, 12:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
Inhalt:
"Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Im Seminar wollen wir uns vertiefend mit theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten beschäftigen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie Sprache mit anderen Funktionsbereichen z.B. Theory of Mind zusammenhängt. Dazu werden wir uns mit entsprechenden empirischen Studien kritisch auseinandersetzen. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Sprachliche und kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter

Dozent/in:
Katharina Dorn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Theorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Neben dem Entwicklungsverlauf werden ebenso zugehörige Forschungsmethoden in diesem jungen Lebensalter besprochen und geeignete Testverfahren im Bereich Sprache und Kognition interaktiv behandelt, sowie mit Videos zu Fallbeispielen untermauert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch zu beleuchten.

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei Themenblöcken konzipiert.

I.
Der erste Block befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.

II.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine Einführung in die Affektive Neurowissenschaft gegeben. Dabei wird der Leitfrage nachgegangen, was die Neurowissenschaft zu psychologischen Emotionstheorien beitragen kann.
Es werden zunächst die wichtigsten psychologischen Emotionstheorien kurz wiederholt. Es wird auf die an der Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen eingegangen. Methodische Probleme bei der Untersuchung der an Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen werden behandelt. Im Anschluss werden zwei neurowissenschaftliche Emotionstheorien vorgestellt: der Ansatz der diskreten Emotionen (discrete emotion theories) und die neurobiologische Emotionstheorie von Smith und Lane (2015).
Ziel des Vorlesungsteils ist es, moderne neuropsychologische Emotionstheorien und deren potenzielle Anwendung, beispielsweise in der klinischen Psychologie, kennenzulernen.

III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.11.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen Lernstrategien vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Basismodul C

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Katharina Dorn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Interaktionsstörungen im Säuglingsalter und dazugehörigen Interventionen. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei Themenblöcken konzipiert.

I.
Der erste Block befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.

II.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine Einführung in die Affektive Neurowissenschaft gegeben. Dabei wird der Leitfrage nachgegangen, was die Neurowissenschaft zu psychologischen Emotionstheorien beitragen kann.
Es werden zunächst die wichtigsten psychologischen Emotionstheorien kurz wiederholt. Es wird auf die an der Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen eingegangen. Methodische Probleme bei der Untersuchung der an Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen werden behandelt. Im Anschluss werden zwei neurowissenschaftliche Emotionstheorien vorgestellt: der Ansatz der diskreten Emotionen (discrete emotion theories) und die neurobiologische Emotionstheorie von Smith und Lane (2015).
Ziel des Vorlesungsteils ist es, moderne neuropsychologische Emotionstheorien und deren potenzielle Anwendung, beispielsweise in der klinischen Psychologie, kennenzulernen.

III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Vertiefungsmodule

Vertiefungsmodul A

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Katharina Dorn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 18/19 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Interaktionsstörungen im Säuglingsalter und dazugehörigen Interventionen. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

 

Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2019, 12:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
Inhalt:
"Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Im Seminar wollen wir uns vertiefend mit theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten beschäftigen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie Sprache mit anderen Funktionsbereichen z.B. Theory of Mind zusammenhängt. Dazu werden wir uns mit entsprechenden empirischen Studien kritisch auseinandersetzen. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 und im SS 2019 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.11.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen Lernstrategien vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Vertiefungsmodul B

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Katharina Dorn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Interaktionsstörungen im Säuglingsalter und dazugehörigen Interventionen. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.11.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen Lernstrategien vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Forschungsmethoden

 

Hierarchische lineare Modelle

Dozent/in:
Theresa Rohm
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen mehrebenenanalytischer Auswertungsverfahren. Nach einer Einführung in die Struktur hierarchischer Daten und damit verbundene Forschungsfrage, werden Voraussetzungen von Mehrebenenverfahren bearbeitet. Anschließend werden hierarchische Modelle anhand der Software R analysiert und resultierende Ergebnisse interpretiert. Zudem werden hierarchische Strukturen in längsschnittlichen Daten behandelt und längsschnittliche Modelle berechnet. Ziel ist die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen die mit Mehrebenenanalysen bearbeitet werden, sowie die Analyse, Interpretation und Visualisierung hierarchischer Daten.

 

Methoden der Evaluationsforschung [Evaluationsfoschung]

Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar gehört zum Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und zum Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
In den Sozialwissenschaften interessieren wir uns häufig für den kausalen Effekt einer Behandlung im Vergleich zu einer Kontrollbedingung. Besonders in nicht-randomisierten Studiendesigns ist die Schätzung von kausalen Effekten mit vielen Herausforderungen verbunden, wie beispielsweise der Auswahl und Modellierung von Kovariaten. In dem Seminar "Methoden der Evaluationsforschung" werden theoretische Grundlagen zu kausalen Effekten vermittelt und unterschiedliche Modellierungsansätze, wie die (generalisierte) ANCOVA und Propensity Score Methoden, exemplarisch angewendet.

 
 
Mo10:00 - 12:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.
 

Strukturgleichungsmodelle (Gruppe A und B)

Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Strukturgleichungsmodelle und deren Darstellung als Pfaddiagramme sind ein Framework für unterschiedliche multivariate Analysen. Es können Zusammenhänge abgebildet und spezifische Hypothesen getestet werden. Eine besondere Stärke ist die Modellierung und Berücksichtigung von latenten Variablen. Das Seminar behandelt verschiedene Möglichkeiten für die Anwendung von Strukturgleichungsmodellen unter Verwendung der Software lavaan (latent variable analysis) in R.

 
 
Mi10:00 - 12:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.
 
 
Mi12:00 - 14:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.
 

Tutorium zur Prüfungsvorbereitung

Dozent/in:
Clemens Bartnik
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, Einzeltermin am 4.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 11.2.2019, 9:00 - 11:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.2.2019, Einzeltermin am 4.3.2019, Einzeltermin am 11.3.2019, Einzeltermin am 20.3.2019, Einzeltermin am 23.3.2019, 9:00 - 11:00, MG2/00.09
Die ersten beiden Termine (1.2. und 4.2. jeweils um 16:00 -18:00 Uhr) liegen noch vor dem 1. Prüfungstermin (am 08.02)

Berufliche Bildung

Bachelor Berufliche Bildung

Basismodul

 

Basisseminar Psychologie (EWS): Dornheim ACHTUNG: ENTFÄLLT

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS): Schröppel

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Seminar beginnt um 10:30 Uhr und endet um 12:00.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

Das Basisseminar ist bereits voll belegt - eine Anmeldung per Mail ist nicht möglich.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

Grundlagen der Psychologie I

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 und im SS 2019 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Sozialpsychologie I

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
  • Methoden der Sozialpsychologie
  • soziale Kognition
  • Personenwahrnehmung
  • Attribution
  • Das Selbst und soziale Identität
  • Einstellungen
  • Strategien zur Einstellungsveränderung
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) A (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Der Besuch des Basis-Seminars EWS-Psychologie wird vorausgesetzt. Das Seminar richtet sich i. d. R. an Studierende des 3. Fachsemesters oder höher. Bei der Platzvergabe werden Studierende ab dem 5. Fachsemester bevorzugt behandelt. Dieses Seminar wird auch im Sommersemester angeboten.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.09.-08.10.2018.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) B (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Der Besuch des Basis-Seminars EWS-Psychologie wird vorausgesetzt. Das Seminar richtet sich i. d. R. an Studierende des 3. Fachsemesters oder höher. Bei der Platzvergabe werden Studierende ab dem 5. Fachsemester bevorzugt behandelt. Dieses Seminar wird auch im Sommersemester angeboten.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.09.-08.10.2018.

Grundlagen der Psychologie II

 

Seminar Entwicklung und Gesundheit (B.Ed.)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001d.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
Ausgehend von den Vorlesungen Entwicklungspsychologie I und Gesundheitspsychologie I wird im Seminar eine Einführung in verschiedene Themen der klinischen Psychologie gegeben.

Master Berufliche Bildung

 

Seminar Psychologie (EWS): Aspekte der Sozialpsychologie in der Schule: Gruppenpsychologie und sozialer Einfluss (Greim)

Dozent/in:
Christine Greim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
Was sagt denn die Sozialpsychologie zur oft eingesetzten Gruppenarbeit in der Schule?
Gruppenpsychologie, also z.B. Wissen über Phänomenologie, Entwicklung und Struktur von Gruppen, sowie Wissen über Gruppenleistung und deren Beeinflussung sind Thema dieses Seminars. Des Weiteren soll sozialer Einfluss und verschiedene Erklärungen dafür näher betrachtet werden.
Bestandteile des Seminars sind Erarbeitung von Wissen über relevante Theorien, praktische Übungen und Selbsterfahrung und von den Studierenden gestaltete Impulse.

 

Seminar Psychologie (EWS): Microteaching: effiziente Techniken für effektives Unterrichten (Worbach, Grötzbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Worbach, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und ggf. eigenes Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen. Zu beachten ist, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCHER SPRACHE vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse für die Seminarteilnahme vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2018, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2018, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.09.-08.10.2018.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet. Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen. Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) I (Wolter)

Dozent/in:
Ilka Wolter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12 + WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

Aufbaumodul

 

Seminar Psychologie (EWS): Microteaching: effiziente Techniken für effektives Unterrichten (Worbach, Grötzbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Worbach, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
Inhalt:
Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und ggf. eigenes Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen. Zu beachten ist, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCHER SPRACHE vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse für die Seminarteilnahme vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) I (Wolter)

Dozent/in:
Ilka Wolter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12 + WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.



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