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Fakultät Humanwissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)
Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften
Didaktik der Mathematik
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Didaktik der Arithmetik (Grundschule) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna Susanne Steinweg, Jennifer Postupa, Rebecca Ctibor, Anna Endres, Anna Christine Fiedler
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo Seminar für alle / ein Expertengruppen/Übungs-Termin (Do/Fr) ist verpflichtend / Klausurtermin: Sa 02.02.19, 8.00 - 10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
Für Studienanfänger geeignet.
Verpflichtende Anmeldung für einen Experten/Gruppentermin (Do/Fr) in der Anmeldezeit 10.09.18 bis 10.10.18 über ein Webformular
Bitte hier eine Wunschzeit und zwei Ersatzzeiten angeben.
Direkt Wunschzeiten anmelden (freigeschaltet vom 10.09. bis 10.10.18).
Seminar auch wählbar in folgenden Studiengängen:
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
- Inhalt:
- Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Arithmetik in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Elementarmathematische Grundbildung
- Lehren und Lernen im Fach Mathematik
- Grundlagen und neue Konzepte der Grundschule
- Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
- Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Grundschule
Elementarmathematische Grundlagen der Arithmetik und Zahlbereiche und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
- Empfohlene Literatur:
- Padberg, F. & Benz, Ch. (2011). Didaktik der Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Padberg, F. & Büchter, A. (2015). Einführung Mathematik Primarstufe - Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Zur Auffrischung von Grundkenntnissen wird der vhb-Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen (vhb -> Kursprogramm -> Lehramt -> Mathematikdidaktik). http://www.vhb.org/
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Didaktik der Geometrie (Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Thomas Janik
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS, ECTS: 6, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Di, Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Seminar beginnt am Mo, 15.10.18 / dienstags in der Regel 14tägig / Klausurtermin: Sa 02.02.19, 8.00-10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dies Seminar ist wählbar in den Studiengängen
- Mittelschule Pflichtseminar im Modul: Geometrie Lehren & Lernen in der Hauptschule Für Studienanfänger empfohlen!
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldungen über FlexNow!
Möchten Sie das Modul im Rahmen eines Frühstudiums besuchen, wenden Sie sich bitte in einer Sprechstunde an den Dozenten.
- Inhalt:
- Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Geometrie allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Mittelschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Elementarmathematische Grundbildung
- Lehren und Lernen im Fach Mathematik Grundlagen und neue Konzepte der Hauptschule
- Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
- Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Hauptschule
Elementarmathematische Grundlagen der Geometrie und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B.
Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Schulgeometrie" empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Heterogenität im Mathematikunterricht der Grundschule -
- Dozent/in:
- Jennifer Postupa
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:30 - 18:30, MG2/02.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 8:30 - 18:30, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
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Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Xenia Lamprecht
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 2018/19 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Lamprecht ableisten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Lamprecht.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
- Inhalt:
- Zum Wintersemester 2018/19 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann
(Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).
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Didaktik der Biologie
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Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten, der Termin wird mit den Studierenden abgestimmt. Vorbesprechung: 18.10.2018 (Do.), 18:45 Uhr, Raum MND/00.03
- Inhalt:
- Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Der methodische Schwerpunkt des Blockseminars liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit Experten der Umweltstation Fuchsenwiese gefördert wird. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
ab 25.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten.
Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag
Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Biologie I (Theorie- und Praxisseminar) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Di, 12:15 - 15:45, MND/00.02, MND/00.03
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen:
- Kennzeichen des Lebens
- Bau und Funktion einer Zelle
- Überblick Systematik (Reiche, Wirbeltierklassen)
- Humanbiologie (Körperbau, Überblick Organsysteme, Sinnesleistungen, Entwicklung und Sexualität, Ernährung, Gesunderhaltung und Körperpflege)
- Ökologie (Lebensräume Wiese, Hecke, Wald, Wasser; Nahrungsbeziehungen, Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf)
- Nutz- und Haustiere, Nutzpflanzen (Obst und Gemüse), Landwirtschaft
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden
4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
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UniGardening -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Annamaria Pfeffer
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit & Ort wird im VC UniGardening bekannt gegeben!
- Inhalt:
- UniGardening, ein Kooperationsprojekt mit Transition Bamberg (https://www.transition-bamberg.de/), baut Hochbeete und jede/r Zugehörige der Universität ist herzlich eingeladen sich zu beteiligen.
UniGardening steht dabei für einen sozialen und ökologischen Freiraum mitten auf dem Campus, der Gleichgesinnte unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Disziplinen zusammenbringt. Das übergeordnete Ziel ist durch einen lokalen und ökologischen Anbau eine nachhaltige und lebenswerte Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Wir bohren, schrauben, bauen, befüllen, bepflanzen, gießen, ernten und essen zusammen.
Kontaktmöglichkeit zur Aufnahme in den Verteiler: annamaria.pfeffer@uni-bamberg.de
Die Termine werden ebenfalls im VC-Kurs UniGardening bekannt gegeben.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I bzw. im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
- Inhalt:
- Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Mittelschule
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Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- Fachdidaktik:
Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger.
Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.
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Übungen "Grundlagen der Biologie I" -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Es werden Inhalte der Abschlussklausur im Modul I behandelt. Eine zusätzliche Anmeldung in FlexNow ist nicht nötig.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, MND/00.02
- Inhalt:
- Die Übung ist an das Seminar "Grundlagen der Biologie I" angegliedert, darüber hinaus werden folgende hauptschulspezifischen Lehrplaninhalte behandelt:
- Zellbiologie (inkl. Mitose, Meiose, haploid, diploid, ...)
- Grundlagen der Genetik
- Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen)
- Grundlagen der Verhaltensbiologie
- Evolution allgemein, Evolution des Menschen
- Empfohlene Literatur:
- • Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium.
• Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark
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Didaktik der Chemie
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Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten, der Termin wird mit den Studierenden abgestimmt. Vorbesprechung: 18.10.2018 (Do.), 18:45 Uhr, Raum MND/00.03
- Inhalt:
- Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Der methodische Schwerpunkt des Blockseminars liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit Experten der Umweltstation Fuchsenwiese gefördert wird. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
ab 25.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, ECTS: 2, Studium Generale, Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Chemie I -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
- Stoffe und Trennverfahren
- Atombau und Periodensystem
- Stoff- und Energieumsatz
- Bindungstypen
- Salze, Moleküle, Metalle, Eigenschaften und Reaktionen
- Redoxreaktionen, Grundlagen der Elektrochemie
- Säure-Base-Reaktionen, pH-Wert
- Zwischenmolekulare Kräfte
- Wasser
- Nährstoffe im Überblick
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
- Inhalt:
- Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Mittelschule
Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Mi/Trode) -
- Dozent/in:
- Astrid Trode
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Mi, 16:00 - 19:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Di./Karl) -
- Dozent/in:
- Notburga Karl
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/03.065
Erster Termin am 16.10.2918, findet im Raum WE5 03.065 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erster Termin am 16.10.2918, findet im Raum WE5 03.065 statt.
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
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Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
- Inhalt:
- Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
- Empfohlene Literatur:
- Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt)
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Drucken Freiarbeit/ Übung /Workload für Kunststudierende -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 8:00 - 14:00, WE5/03.064
jede Woche Di, Mi, Fr, 8:00 - 18:00, WE5/03.064
Do, 14:00 - 18:00, WE5/03.064
8:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, 8:00 - 18:00, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Raumnutzung nur für Kunststudierende.
Um den Raum für Übungen/Workload außerhalb der Lehrveranstaltung zu nutzen, muss sich der Transponder bei den Hausmeistern im 5. Stock besorgt werden.
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Fachdidaktik - Denken in Buchform -Buchinnengestaltung - (D. Eggenhofer) - Kunst und Theorie III und IV, Aufbau KD und Vertiefung KD -
- Dozent/in:
- Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/00.010
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
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Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Bertelshofer) -
- Dozent/in:
- Fabian Bertelshofer
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2018, Einzeltermin am 4.11.2018, 10:00 - 20:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/00.004
Einzeltermin am 18.2.2019, 10:00 - 20:00, WE5/00.010
Weitere Blocktermine werden am 1. Termin bekannt gegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Malen,
Grundtechnik Zeichnen,
Grundtechnik Drucken.
- Inhalt:
- Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat
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Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries C.) Mo -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Endblock
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Malen,
Grundtechnik Zeichnen,
Grundtechnik Drucken
- Inhalt:
- Portfolio aus praktischen Arbeiten + Abschlussarbeit
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (M. Guber-Djamy )- -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Für Anfänger geeignet
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Grundtechnik - Drucken - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marion Benda, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Blockveranstaltung vom 30.11. - 2.12.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, Monotypie, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 1 - (Romeis) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 30.11. - 2.12.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden.
Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
- Inhalt:
- Marionettenbau
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Papier für Anfänger und Examensstudierende -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Wolf, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 10.11.2018-11.11.2018 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 09.11. - 11.11.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Für Anfänger und Examensstudenten/innen
- Inhalt:
- Gestalten von dreidimensionalen Gegenständen aus Papier. Erlernen verschiedenster Techniken, wie man Papier ver- bzw. bearbeiten kann. Inhalt dieses Fördertutoriums sind ebenso gestalterische Grundlagen bezüglich der Materialität von Papier. Dieses Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.
Studenten erlernen verschiedenste Techniken, wie man Textilien ver- bzw. bearbeiten kann. Erfahrung des textilen Materials und Verarbeitung mit Nähmaschine sowie mit Hand. Das Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.
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Grundtechnik - Zeichnen - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Otte Franziska, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 17.11.2018-18.11.2018 Sa, So, 9:00 - 17:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung vom 16.11. - 18.11.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung im Virtuellen Campus Kurs.
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
- Inhalt:
- Erarbeitung gestalterischer Grundlagen
Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block, Radiergummi
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Di. -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Endblock
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/00.004
Endblock 25.1. und 26.1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches-Gestalten, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (Fries) Mo. -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Endblock
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/00.004
Blocktermin 11.1. und 12.1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten (Marionettenbau)
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Vertiefte Technik/Projekt - Fleisch und Blut - -
- Dozent/in:
- Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 24.11.2018-25.11.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 26.1.2019-27.1.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Blocktermine werden in der Vorbesprechung besprochen.
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 19:00 - 20:00 Uhr, WE5/03.065
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung, im VC Kurs und in Aktuelles der Kunst.
Der Besuch der Vorbesprechung ist verpflichtend.
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Musikpädagogik und Musikdidaktik
Instrumental- und Gesangunterricht
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Gesang -
- Angaben:
- Übung
| | | Mo-Mi | | n.V. |
Beck, M. |
| | Mo-Do | | n.V. |
Scheer, S.-K. |
| | Di, Do | | n.V. |
Marly-Pietschmann, B. |
| | Di, Mi, Fr | | n.V. |
Frey-Goldbach, B. |
| | Di | | n.V. |
Fösel, M. |
| | Do | | n.V. |
Wessel, S. |
| | Do | | n.V. |
Maier, H. |
| | Do | | n.V. |
Sander, J. |
| | Do | | n.V. |
Mittermair, Ch. |
| | Fr | | n.V. |
Dörfler, N. |
| | Fr | | n.V. |
Fujiyama, H. |
Vorlesungen, Seminare, Übungen
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Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Sekundarstufe I (Mittel- und Realschule) [Did. und Meth. des MU, Sek I] -
- Dozent/in:
- Stefan Hörmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Mittel- und Realschulen sowie ggf. auch Beruflichen Schulen
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF MS/RS/BS); Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF MS)
- Inhalt:
- Das Seminar widmet sich der Frage, wie der Musikunterricht in der Mittel- und Realschule unter Berücksichtigung aktueller musikdidaktischer Standards heute aussehen sollte bzw. könnte. Hierbei werden verschiedene Teilbereiche, wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Improvisation, Hören und Erkunden unterschiedlicher Musik sowie Musiklehre, thematisiert und auch musikpsychologische und musiksoziologische Aspekte in die Überlegungen mit einbezogen. Ein Blick in die Geschichte des schulischen Musikunterrichts rundet die Lehrveranstaltung ab.
- Schlagwörter:
- Musikunterricht
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Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen [Medienpraxis] -
- Dozent/in:
- Tobias Vey
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Einzelbetreuung der 2er-Teams per Fernwartung am PC: am 12.01.2019, frei gewählte Zeiten (90 Min.) zwischen 10:00 Uhr und 14:30 Uhr WE5/01.076
- Termine:
- Blockveranstaltung 27.10.2018-28.10.2018 Sa, So, 10:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 14:30, WE5/01.076
Begleitendes Tutorium zur Optimierung der Handhabung einer PA: 09./16./23. November, jeweils von 16:30 Uhr 17:30 Uhr im Instrumentenlager
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik und des Didaktikfachs Musik (MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besondere Hinweise: Begleitendes Tutorium zur Optimierung der Handhabung einer PA:
09./16./23. November, jeweils von 16:30 Uhr 17:30 Uhr Instrumentenlager
Einzelbetreuung der 2er-Teams per Fernwartung am PC:
12.01.2019 frei gewählte Zeiten (90 Min.) zwischen 10:00 14:30 Uhr
- Inhalt:
- Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.
Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden.
Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.
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Ältere Musikgeschichte -
- Dozent/in:
- Tobias Fichte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, b
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs GS/MS/RS/BS, Studierende des BA-NF
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikgeschichte - Grundlagen (UF: GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
- Inhalt:
- Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechenland und die biblisch überlieferte Musikpraxis aus vorchristlicher Zeit behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zum 16. Jahrhundert, soweit die Musikforschung diese nachvollziehbar machen kann. Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und -traktaten, im Lauf der Ge-schichte zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne der integrierenden Musikgeschichtsschreibung ein Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Entwicklungen im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische und -didaktische Vermittelbarkeit ebenfalls diskutiert wird.
- Empfohlene Literatur:
- Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper.
Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg.
Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB.
Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Basiskurs Gehörbildung/allgemeine Musiklehre [Basiskurs für BA NF] -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, 1std. LV, jedoch in Abständen als Doppelstunde erteilt
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 13:30 - 15:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 1.2.2019, 13:30 - 15:00, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2018; Termine: 19.10., 26.10., 09.11., 14.12., 11.01., 18.01., 25.01., 01.02.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
- Inhalt:
- Grundlagenvermittlung in allgemeiner Musiklehre und Gehörbildung
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Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Schmidtner) [Basisqualifikation] -
- Dozent/in:
- Ute Schmidtner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 7.2.2019, 16:15 - 17:45, WE5/01.067
Einzeltermin am 14.2.2019, 16:15 - 17:45, WE5/00.033, WE5/01.072
Beginn: 18.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung: Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.10.2018
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
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Dirigierpraktisches Seminar Ensemblearbeit mit einem Schülerorchester [Ensemblearbeit] -
- Dozent/in:
- Michael Goldbach
- Angaben:
- Übung, 1 SWS
- Termine:
- Mi, 13:30 - 15:15, Raum n.V.
am im Raum 403, ETA-Hoffmann-Gymnasium Neubau, Sternwartstraße 3, 96049 Bamberg
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Realschulen und Beruflichen Schulen sowie des BA-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (B/C) Lehrveranstaltung Spezialvertiefung zur Ensembleleitung
Besondere Hinweise: Erwünscht sind bereits absolvierte Kurse in Ensembleleitung I und II sowie ein geübter Umgang mit einem Notenschreibprogramm (z. B. capella);
Teilnahmebegrenzung: max. 6 Studierende
- Inhalt:
- Im Anschluss an die Ensembleleitungskurse I und II soll den Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, das Erarbeitete in der praktischen Arbeit mit einem Schülerensemble umzusetzen. Als Streichorchester steht uns das Unter- und Mittelstufenorchester des ETA-Hoffmann-Gymnasiums (Ltg. Ruth Ellner) zur Verfügung. Thematisiert werden: Schlagtechnik, spezifische Aspekte der Arbeit mit Laienensembles bzw. Schülergruppen, Auswahl von Stücken unter Berücksichtigung der technischen Fähigkeiten des Ensembles, Probentechnik, das richtige Tempo, Analyse und Einrichtung eines Werks für vorhandene Besetzungen (Striche, Artikulation, Dynamik, Transposition), Bearbeitungen.
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Durch Bewegung zur Musik -
- Dozent/in:
- Irene Hoffmann
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und Didaktikfach sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B (DF GS/MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich ‚c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel‘ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
- Inhalt:
- Bewegung soll als Weg zu einer vertieften musikalischen Wahrnehmungsfähigkeit genutzt werden. Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblick in verschiedene Möglichkeiten bewegungsbezogener musikalischer Arbeit, erfahren aktiv den Umgang mit tänzerischen Ausdrucksformen im kreativen Tanz, erleben den bewegten Einsatz von verschiedenen Materialien und erlernen in praktischen Übungen, verschiedene Zielgruppen in der Bewegungsgestaltung musikalisch zu begleiten
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Grundzüge der Musikgeschichte (für Studierende des Didaktikfachs) [Musikgeschichte DF] -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Dienstag, 22.01.2019, 16:15 Uhr, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt.
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
- Empfohlene Literatur:
- Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993;
Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993;
Dtv-Atlas Musik, München 2001
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Die “Symphonische Dichtung” – eine Synthese der Künste -
- Dozent/in:
- Raphael Woebs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Beginn: 19.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Module: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (A/B) Spezialthema zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS);
Musikgeschichte - Spezialthema zur Musikgeschichte (BA-NF)
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/MS nur 1std.
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
- Inhalt:
- Mit der Idee einer ästhetischen Verschmelzung von Musik, Literatur und Malerei hat die Symphonische Dichtung unsere abendländische Musikgeschichte bis heute (Filmmusik etc.) nachhaltig geprägt: Fast alle Musikstudierenden kennen die kongeniale Adaption des Goethe-Gedichts Der Zauberlehrling zur Musik von Paul Dukas in ihrer zeichentrickfilmischen Umsetzung durch Walt Disney – mit Mickey Mouse als Protagonisten.
Die Symphonische Dichtung wurde als musikalische Gattung von Franz Liszt in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt. Konkrete Ausgangspunkte sind Beethovens Pastoral-Symphonie sowie die legendäre Symphonie fantastique von Hector Berlioz. Maßgebliche Intention für Berlioz und Liszt war die kulturelle „alliance“ (Vereinigung) der Musik mit den gegenständlichen Künsten und insbesondere mit der Poesie.
Anhand ausgewählter Werke berühmter Komponisten (Liszt, Tschaikowsky, Smetana, Dvořák, Strawinsky, Rachmaninow, Saint-Saëns, Dukas, Strauss, Schönberg u.v.m.) sowie der Lektüre wichtiger Quellentexte (von Goethe bis Loriot) bietet das Seminar einen span-nenden multimedialen Streifzug durch die abwechslungsreiche Geschichte dieser programm-musikalischen Gattung.
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Computer-Arrangement -
- Dozent/in:
- Roland Kocina
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Beginn: 15.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Mittelschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/HS bzw. MS/RS/BS) - Computer-Arrangement;
Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
- Inhalt:
- Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (mp3-Datei).
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Gehörbildung I für BA-NF [Gehörbildung BA-NF] -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, 1std. LV, jedoch in Abständen als Doppelstunde erteilt
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 15:15 - 16:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 1.2.2019, 15:15 - 16:45, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2018; Termine: 19.10., 26.10., 09.11., 14.12., 11.01., 18.01., 25.01., 01.02.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
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Universitätschor -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 26.1.2019-27.1.2019 Sa, So, 10:00 - 13:30, WE5/00.033
Beginn: 31.10.2018
vom 31.10.2018 bis zum 30.1.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs H-Moll-Messe, Händels Dettinger Te Deum, Mendelssohns Lobgesang, Bruckners Große f-Moll-Messe und zuletzt Verdis Messa da Requiem in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Wochenendproben:
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Montag, 15.10.2018 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr und Dienstag, 16.10.2018 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
- Inhalt:
- Programm: Johannes Brahms (1833-1897)
Ein deutsches Requiem
für Solisten, Chor und Orchester
Aufführungen: Samstag, 2. Februar 2019, 18:00 Uhr: St.-Johannis-Kirche Würzburg
Sonntag, 3. Februar 2019, 17:00 Uhr: Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Chor
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Kammerchor an der Universität -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 14.10.2018, 16:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 17.10.2018, Einzeltermin am 24.10.2018, 18:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 18.11.2018, 15:00 - 19:00, DO2A/AULA der Universität Bamberg
Einzeltermin am 6.2.2019, 18:15 - 20:30, WE5/00.033
Sa. 27.10. Gemeinsamer Probentag mit dem Vocalensemble Würzburg in der Musikakademie Weikersheim
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet am Montag,15.10.2018 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr und Dienstag, 16.10.2018 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt.
- Inhalt:
- Programm: Werke von Strauss, Wolf und Ligeti
Konzerte:
Konzert I, Würzburg, Aula der Universität, Samstag 17.11.2018 18:00
Konzert II, Bamberg, Aula der Universität, Sonntag 18.11.2018 17:00
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Extra-Chor -
- Dozent/in:
- Julia Deutsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 18:15 - 19:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 28.1.2019, 19:00 - 20:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 4.2.2019, 18:45 - 20:30, WE5/00.033
Beginn: 15.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung A/B/C (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Je nach Besetzung werden neben Stimmbildungsübungen unterschiedliche Kanons und Songs verschiedener Stile auf dem Programm stehen.
Der Extra-Chor kann von allen Studierenden besucht werden, auch von denen, die bislang mit Singen kaum oder wenig Berührung hatten und hier einen grundlegenden Umgang mit ihrer Stimme erhalten sollen. Es ist vor allem für diejenigen Studierenden gedacht, denen eine Teilnahme am Uni-Chor nicht möglich ist.
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Universitätsorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Beginn: 16.10.2018
bis zum 29.1.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Wochenendproben: .2018
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 15.10.2018 zwischen 18:00 und 20:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
- Inhalt:
- Programm:
Aufführung:
- Schlagwörter:
- Orchester
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Kammerorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Proben blockweise, Termine siehe unten
- Termine:
- Fr, 19:00 - 21:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Probentage: werden bekanntgegeben
Voraussetzung: Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag 0??.2018 zwischen 17:00 und 19:00 Uhr in Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951 863-1933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung
- Inhalt:
- Programm: Werke von Britten, Vaughan-Williams und Pärt
Konzerte: Aula der Universität, Sonntag 04.11.2018 17:00 Uhr.
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Bigband -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Beginn: 15.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über
<markus.schieferdecker (at) uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Konzert: 27.01.2019, 19:00 Uhr
Audimax der Universität Bamberg
Feldkirchenstraße 21
Bigband der Universität
Leitung: Markus Schieferdecker
Eintritt frei Spende erbeten
- Schlagwörter:
- Bigband, Jazz
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Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen [Jazz/Pop-Ensemble] -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music
Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über
<markus.schieferdecker (at) uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.
Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
- Schlagwörter:
- Jazz
| | | Mo | 16:15 - 17:45 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
I.) Beginn: 15.10.2018
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| | Mo | 17:45 - 18:30 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
II.) Beginn: 15.10.2018
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Rockband -
- Dozent/in:
- Matthias Ferdin
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Treffpunkt jeweils um 19:30 Uhr vor dem Instrumentenlager
- Termine:
- Di, 20:00 - 21:30, Raum n.V.
Beginn: 16.10.2018, im Schlagzeugraum WE5 -1/003
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Das Ensemble richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Fortgeschrittene (auch Amateure), die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Besetzung: E-Piano/ Keyboard, E-Bass, E-Gitarre bzw. akustische Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang
Anmeldung: Anmeldung per E-Mail an mailto:matthias.ferdin@uni-bamberg.de mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Repertoire: Es werden Songs aus dem Genre Rock zusammen erarbeitet.
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PC-Übung -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 12:00 - 20:00, 8:00 - 10:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 12:00, 17:00 - 20:00, WE5/01.076
Fr, 8:00 - 20:00, WE5/01.076
Mi, 8:00 - 13:00, 15:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, 16:30 - 20:00, 8:00 - 9:00, WE5/01.076
8:00 - 10:00, 15:30 - 20:00, WE5/01.076
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Vom Groove bis zur Gänsehaut – Musik und Emotion [Musik und Emotion] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF) – Lehrveranstaltung zur Mp. Psychologie und Soziologie;
Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS und ggf. des Didaktikfaches MS sowie für Studierende des Unterrichtsfaches, die sie als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’ besuchen, nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen
- Inhalt:
- Musik kann uns zu Tränen rühren und zugleich als schön empfunden werden, sie kann die Spannung von Filmszenen dramatisch in die Höhe treiben und uns zu sportlichen Leistungen motivieren, aber auch beim Einschlafen helfen. Sie löst Erinnerungen aus und unterstützt Therapien von Bewegungs- und Sprechstörungen. Nicht zuletzt verbindet uns die Musik – nicht nur über das gemeinsame Musizieren und geteilte musikalische Vorlieben. Wir werden in diesem Seminar gemeinsam diese engen Verknüpfungen von Musik und Emotion ergründen und u.a. folgende Themengebiete aus Sicht der Psychologie, Soziologie und Neurowissenschaft näher betrachten:
- Spannung, Groove und Gänsehaut: dynamische Effekte beim Musikhören
- Von der Rührung bis zum „Wow!“: affektive, ästhetische und emotionale Reaktionen auf Musik
- Über Liebeslieder und Wiegenlieder und darüber hinaus: wie Musik Emotionen regulieren kann
- Musik und Gedächtnis: wie Musik Demenzkranken zu Erinnerungen verhilft
- Musik als universelle Sprache: wie uns Musik und Musizieren miteinander verbindet
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Sport- und Sportdidaktik
Lehramt an Grundschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Mo, 12:30 - 13:15, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Lehramt an Hauptschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/BA) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Seminar: Soziale Integration durch Sport -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Erste Sitzung: Mittwoch, den 17.10.18 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr im Seminarraum Volkspark
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Mi 17.10.18, 18-21 Uhr (Theorie:Vorbesprechung)
2. Termin: Mi 24.10.18, 14-16 Uhr (Theorie)
3. Termin: Mi 31.10.18, 15-17 Uhr (Praxis)
4. Termin: Mi 07.11.18, 15-17 Uhr (Praxis)
5. Termin: Mi 14.11.18, 15-17 Uhr (Praxis)
6. Termin: Mi 21.11.18, 15-17 Uhr (Praxis)
7. Termin: Mi 28.11.18, 15-17 Uhr (Praxis)
8. Termin: Mi 05.12.18, 15-17 Uhr (Theorie:Feedback)
Die Theorie-Veranstaltungen finden im Seminarraum im Volkspark statt, Praxis in der Turnhalle der Lebenshilfe e.V. (Moosstraße 75, Bamberg).
- Inhalt:
- Die moderne Gesellschaft läuft in ihrer individualistischen Schattierung Gefahr, soziales Miteinander aus dem Blickfeld zu verlieren und benachteiligte Menschen an den gesellschaftlichen Rand zu drängen. Vor diesem gesellschaftspolitischen Hintergrund können Bewegung, Spiel und Sport auch als effektive bzw. effiziente Instrumente sozialer Integration verstanden und eingesetzt werden. Im Rahmen der Seminarveranstaltung wird diese sozial-integrative Dimension nicht nur sportpädagogisch aufgegriffen, sondern auch didaktisch ausbuchstabiert. Anhand von eigenständig ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfen gilt es, spielerisch-sportliches Miteinander mit gesellschaftlichen Sondergruppen (z.B. Flüchtlingen; Menschen mit Behinderung) praktisch durchzuführen und in seinen Chancen wie Grenzen gemeinsam kritisch zu reflektieren.
Zusätzliche Information: Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung am Beginn des Semesters zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die jeweiligen Dozenten kommen kann. Daher findet am Mittwoch, den 17.10.18 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr eine gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark statt. Alle Teilnehmer aus beiden Seminaren sind verpflichtet daran teilzunehmen.
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Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA) -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Mi, 17.10.18, 16:00 - 18:00 Uhr (verpflichtende Vorbesprechung)
2. Termin: Mi, 12.12.18, 09:00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi, 19.12.18, 09:00 - 18:00 Uhr
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
- Inhalt:
- Sportwissenschaft als junge Disziplin innerhalb des universitären Fächerkanons versteht sich innerhalb der Forschungsgemeinschaft eher im Plural abzulesen am Terminus Sportwissenschaften . Diese begriffliche Klassifizierung ist v.a. der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt einschlägiger Forschungsfragen die Rede ist, welche ihren Niederschlag in einem ausdifferenzierten Feld sportwissenschaftlicher Einzeldisziplinen findet. Mit inhaltlichem Schwerpunkt auf die human- und sozialwissenschaftliche Perspektive werden in dieser Seminarveranstaltung die Teildisziplinen Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportpädagogik und Sportökonomie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem speziellen Anwendungsbezug.
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Veranstaltungen für beide Lehrämter
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Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gymnastik&Tanz für MS/BA/GS -
- Dozent/in:
- Petra Schröder
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 23.11.2018, Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 11.1.2019, Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 1.2.2019, 12:30 - 14:00, VP/VP
Der Förderkurs findet für beide Lehrämter und für Bachelor-Pädagogen gleichzeitig statt.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 11:15 - 12:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 13:00 - 14:30, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 14:30 - 16:00, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Allgemeiner Hochschulsport
Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
BA Pädagogik
Allgemeine Pädagogik - Basismodul III: Geschichte und Theorien der Erziehung und Bildung
Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht.
Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert.
Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln.
Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken.
Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 3; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung.
Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse.
Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt.
Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Durchsicht pädagogischer Epochen -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung LV-Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Geschichtsbewusstsein gehört zur Pädagogik wie Strom zum elektrischen Stuhl. Aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Konzentrieren wir uns auf ein Thema: Individualität. Durkheim konstatiert einen >Kult des Individuums<. Dieser Kult, sagt Münch in >Das Regime der Moderne<, ist „auf die Beseitigung jeglicher Formen der Diskriminierung ausgerichtet […], mit der Folge der Erweiterung individueller Handlungsspielräume in allen Lebensbereichen.“ Ist das so in Ordnung? Huldigt auch die Pädagogik diesem >Kult<? Falls ja, seit wann und warum? Wem zum Vorteil? Brauchbare Antworten aus der Geschichte zum Bau einer kritischen Positionierung heute. Dieses Seminar folgt in der Gliederung und inhaltlich oft dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird.
Von den Studierenden werden Mitarbeit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise
- Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
- Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.11.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 21.1.2019, 10:15 - 11:45, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF AL; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für NebenfachLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Jugendhilfe, die in und um Bamberg Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt, mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund von Chapeau Claque e.V., sowie mit der Ehrenamtskoordination der AWO Bamberg, die u.a. Patinnen und Paten für Flüchtlingsfamilien vermittelt.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2018, 18:15 - 19:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
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Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht.
Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert.
Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln.
Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken.
Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 3; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung.
Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse.
Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt.
Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Durchsicht pädagogischer Epochen -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung LV-Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Geschichtsbewusstsein gehört zur Pädagogik wie Strom zum elektrischen Stuhl. Aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Konzentrieren wir uns auf ein Thema: Individualität. Durkheim konstatiert einen >Kult des Individuums<. Dieser Kult, sagt Münch in >Das Regime der Moderne<, ist „auf die Beseitigung jeglicher Formen der Diskriminierung ausgerichtet […], mit der Folge der Erweiterung individueller Handlungsspielräume in allen Lebensbereichen.“ Ist das so in Ordnung? Huldigt auch die Pädagogik diesem >Kult<? Falls ja, seit wann und warum? Wem zum Vorteil? Brauchbare Antworten aus der Geschichte zum Bau einer kritischen Positionierung heute. Dieses Seminar folgt in der Gliederung und inhaltlich oft dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird.
Von den Studierenden werden Mitarbeit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise
- Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
- Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.11.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 21.1.2019, 10:15 - 11:45, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF AL; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für NebenfachLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Jugendhilfe, die in und um Bamberg Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt, mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund von Chapeau Claque e.V., sowie mit der Ehrenamtskoordination der AWO Bamberg, die u.a. Patinnen und Paten für Flüchtlingsfamilien vermittelt.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
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Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Modul Bachelorarbeit
Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht.
Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert.
Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise
- Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
- Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html
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Modul BA PÄD KF EMP-A (Statistik)
Modul BA PÄD KF EMP-C (Quali)
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise
- Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
- Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht.
Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert.
Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln.
Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken.
Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 3; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung.
Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse.
Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt.
Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Durchsicht pädagogischer Epochen -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung LV-Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Geschichtsbewusstsein gehört zur Pädagogik wie Strom zum elektrischen Stuhl. Aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Konzentrieren wir uns auf ein Thema: Individualität. Durkheim konstatiert einen >Kult des Individuums<. Dieser Kult, sagt Münch in >Das Regime der Moderne<, ist „auf die Beseitigung jeglicher Formen der Diskriminierung ausgerichtet […], mit der Folge der Erweiterung individueller Handlungsspielräume in allen Lebensbereichen.“ Ist das so in Ordnung? Huldigt auch die Pädagogik diesem >Kult<? Falls ja, seit wann und warum? Wem zum Vorteil? Brauchbare Antworten aus der Geschichte zum Bau einer kritischen Positionierung heute. Dieses Seminar folgt in der Gliederung und inhaltlich oft dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird.
Von den Studierenden werden Mitarbeit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html
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Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht.
Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert.
Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln.
Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken.
Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 3; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung.
Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse.
Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt.
Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.11.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 21.1.2019, 10:15 - 11:45, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Durchsicht pädagogischer Epochen -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung LV-Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Geschichtsbewusstsein gehört zur Pädagogik wie Strom zum elektrischen Stuhl. Aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Konzentrieren wir uns auf ein Thema: Individualität. Durkheim konstatiert einen >Kult des Individuums<. Dieser Kult, sagt Münch in >Das Regime der Moderne<, ist „auf die Beseitigung jeglicher Formen der Diskriminierung ausgerichtet […], mit der Folge der Erweiterung individueller Handlungsspielräume in allen Lebensbereichen.“ Ist das so in Ordnung? Huldigt auch die Pädagogik diesem >Kult<? Falls ja, seit wann und warum? Wem zum Vorteil? Brauchbare Antworten aus der Geschichte zum Bau einer kritischen Positionierung heute. Dieses Seminar folgt in der Gliederung und inhaltlich oft dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird.
Von den Studierenden werden Mitarbeit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise
- Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
- Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF AL; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für NebenfachLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Jugendhilfe, die in und um Bamberg Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt, mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund von Chapeau Claque e.V., sowie mit der Ehrenamtskoordination der AWO Bamberg, die u.a. Patinnen und Paten für Flüchtlingsfamilien vermittelt.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Training für Tutoren -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, M3/02.10
Einzeltermin am 24.10.2018, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.10.2018, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.11.2018, Einzeltermin am 11.12.2018, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.1.2019, 16:15 - 17:45, M3/-1.13
- Inhalt:
- Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
- Empfohlene Literatur:
- Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2018, 18:15 - 19:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF WISS
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Soziale Systemtheorie und Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische und handlungsorientierte Reflexion zum Zusammenhang systemtheoretischen und pädagogischen Denkens -
- Dozent/in:
- Florian Krammer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.10.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.12.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Systemtheoretische Modelle sind in der Erziehungswissenschaft im Kontext ihrer sozialwissenschaftlichen Ausrichtungen vielerorts in Theorie und Praxis perzipiert. Dabei wird häufig eine konkretisierte Begrifflichkeit vernachlässigt, andererseits werden systemtheoretische Modell häufig oft zu ekletizistisch in erziehungswissenschaftliche Ansätze eingebaut.
Das Seminar zielt einerseits auf eine präzise Auseinandersetzung mit systemtheoretischer Terminologie ab, andererseits soll die kritische Reflexion einer systemtheoretisch proklamierten Pädagogik intensiviert werden.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: W. Brezinkas - Metatheorie der Erziehung. Erkenntnis- und Wissenschaftskritik. -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Er feierte neulich seinen 90sten. Er wurde zum Buhmann gemacht, ein Intimfeind für die 68er, für diejenigen, die Begriffe wie Mündigkeit, Autonomie, Emanzipation auf Plakate schrieben und im Munde führten, die den Marsch durch die Institutionen antraten, die gegen den Muff von tausend Jahren Kritische Theorie bzw. Kritische Erziehungswissenschaft im Bildungswesen zu etablieren versuchten. Gleichwohl, W. Brezinka schreibt im Vorwort seiner „Metatheorie der Erziehung“: „Zweifel an der Pädagogik als Wissenschaft und an ihrem Nutzen für die Erziehungspraxis sind weit verbreitet und in vieler Hinsicht berechtigt. […] ‚Es gibt kaum eine andere Wissenschaft, in der sich unwissenschaftliches Gerede, parteischer Eifer und dogmatische Beschränktheit so breit gemacht haben wie in der Pädagogik‘. In dieser Lage kann nur eine Klärung der wissenschaftstheoretischen Grundlagen unseres umstrittenen und krisenanfälligen Faches weiterhelfen. […] Da eine Untersuchung dieser Art nicht die Erziehung selbst, sondern Theorien der Erziehung zum Gegenstand hat, wird sie sie […] als >Metatheorie der Erziehung< bezeichnet. Die Qualität der pädagogischen Theorien hängt zu einem großen Teil davon ab, welche metatheoretischen Normen die Erziehungstheoretiker anerkennen und wie sie diese Normen befolgen. Ihre metatheoretischen Ansichten beeinflussen durch das Zwischenglied der Erziehungstheorie […] das Niveau der Ausbildung für Erziehungsberufe und damit auch die Güte der Erziehungspraxis“. Und weiter in seiner >Aufklärung über Erziehungstheorien<: „Wie läßt sich dieser Mißstand [der großen Verwirrung] überwinden? Mir scheint, daß man es in drei Schritten versuchen sollte: 1. Durch Aufklärung über die Mängel der vorhanden Erziehungstheorie, also durch Kritik der Pädagogik; 2. Durch eine schärfere Unterscheidung zwischen wissenschaftlichen, philosophischen und praktischen Erziehungstheorien; 3. Durch gehaltvollere Beiträge zu jeder dieser drei Klassen pädagogischer Theorien.“ Kein böses Wort dagegen. Zunächst. Denn ohne Kritik geht es auch nicht. - Dieses Seminar folgt inhaltlich und im Aufbau zumeist Brezinka, „Metatheorie der Erziehung“, München Basel 1978, und König/Zedler, „Theorien der Erziehungswissenschaft“, Weinheim Basel 2002, die hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt werden. Da Pädagogik ohne Realitätsbezug (= ohne die Durchsicht des faktischen gesellschaftlichen Bedingungsgefüges, der „Erziehungswirklichkeit“) der Luftgitarrenspielerei gleicht, unbedingt Harald Welzers „Smarte Diktatur“ (Frankfurt am Main 2015) lesen – eingeschlossen die Rezension in DIE ZEIT Nr. 24/2016, 2. Juni 2016!
Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Mitarbeit erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Wissenschafts- und Erkenntnistheorie: Zukunft und Zukunftsforschung -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF Wiss; MA EBF, Basismodul C und Vertiefungsmodul; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.1.2019, 20:00 - 22:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam.
Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen.
Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen.
Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars.
Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird.
Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen:
Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten?
Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt?
Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür
sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!
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Modul MA EBWS HF MA-A
MA EBWS EMP-A (Vorlesung)
MA EBWS EMP-B (Vertiefung)
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EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.2.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
bis zum 6.2.2019
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.2.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
bis zum 6.2.2019
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!
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Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Soziale Systemtheorie und Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische und handlungsorientierte Reflexion zum Zusammenhang systemtheoretischen und pädagogischen Denkens -
- Dozent/in:
- Florian Krammer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.10.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.12.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Systemtheoretische Modelle sind in der Erziehungswissenschaft im Kontext ihrer sozialwissenschaftlichen Ausrichtungen vielerorts in Theorie und Praxis perzipiert. Dabei wird häufig eine konkretisierte Begrifflichkeit vernachlässigt, andererseits werden systemtheoretische Modell häufig oft zu ekletizistisch in erziehungswissenschaftliche Ansätze eingebaut.
Das Seminar zielt einerseits auf eine präzise Auseinandersetzung mit systemtheoretischer Terminologie ab, andererseits soll die kritische Reflexion einer systemtheoretisch proklamierten Pädagogik intensiviert werden.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: W. Brezinkas - Metatheorie der Erziehung. Erkenntnis- und Wissenschaftskritik. -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Er feierte neulich seinen 90sten. Er wurde zum Buhmann gemacht, ein Intimfeind für die 68er, für diejenigen, die Begriffe wie Mündigkeit, Autonomie, Emanzipation auf Plakate schrieben und im Munde führten, die den Marsch durch die Institutionen antraten, die gegen den Muff von tausend Jahren Kritische Theorie bzw. Kritische Erziehungswissenschaft im Bildungswesen zu etablieren versuchten. Gleichwohl, W. Brezinka schreibt im Vorwort seiner „Metatheorie der Erziehung“: „Zweifel an der Pädagogik als Wissenschaft und an ihrem Nutzen für die Erziehungspraxis sind weit verbreitet und in vieler Hinsicht berechtigt. […] ‚Es gibt kaum eine andere Wissenschaft, in der sich unwissenschaftliches Gerede, parteischer Eifer und dogmatische Beschränktheit so breit gemacht haben wie in der Pädagogik‘. In dieser Lage kann nur eine Klärung der wissenschaftstheoretischen Grundlagen unseres umstrittenen und krisenanfälligen Faches weiterhelfen. […] Da eine Untersuchung dieser Art nicht die Erziehung selbst, sondern Theorien der Erziehung zum Gegenstand hat, wird sie sie […] als >Metatheorie der Erziehung< bezeichnet. Die Qualität der pädagogischen Theorien hängt zu einem großen Teil davon ab, welche metatheoretischen Normen die Erziehungstheoretiker anerkennen und wie sie diese Normen befolgen. Ihre metatheoretischen Ansichten beeinflussen durch das Zwischenglied der Erziehungstheorie […] das Niveau der Ausbildung für Erziehungsberufe und damit auch die Güte der Erziehungspraxis“. Und weiter in seiner >Aufklärung über Erziehungstheorien<: „Wie läßt sich dieser Mißstand [der großen Verwirrung] überwinden? Mir scheint, daß man es in drei Schritten versuchen sollte: 1. Durch Aufklärung über die Mängel der vorhanden Erziehungstheorie, also durch Kritik der Pädagogik; 2. Durch eine schärfere Unterscheidung zwischen wissenschaftlichen, philosophischen und praktischen Erziehungstheorien; 3. Durch gehaltvollere Beiträge zu jeder dieser drei Klassen pädagogischer Theorien.“ Kein böses Wort dagegen. Zunächst. Denn ohne Kritik geht es auch nicht. - Dieses Seminar folgt inhaltlich und im Aufbau zumeist Brezinka, „Metatheorie der Erziehung“, München Basel 1978, und König/Zedler, „Theorien der Erziehungswissenschaft“, Weinheim Basel 2002, die hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt werden. Da Pädagogik ohne Realitätsbezug (= ohne die Durchsicht des faktischen gesellschaftlichen Bedingungsgefüges, der „Erziehungswirklichkeit“) der Luftgitarrenspielerei gleicht, unbedingt Harald Welzers „Smarte Diktatur“ (Frankfurt am Main 2015) lesen – eingeschlossen die Rezension in DIE ZEIT Nr. 24/2016, 2. Juni 2016!
Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Mitarbeit erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Wissenschafts- und Erkenntnistheorie: Zukunft und Zukunftsforschung -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF Wiss; MA EBF, Basismodul C und Vertiefungsmodul; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.1.2019, 20:00 - 22:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam.
Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen.
Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen.
Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars.
Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird.
Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen:
Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten?
Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt?
Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür
sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!
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Modul Masterarbeit
MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
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(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht.
Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert.
Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise
- Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
- Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)
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Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.11.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 21.1.2019, 10:15 - 11:45, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF AL; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für NebenfachLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Jugendhilfe, die in und um Bamberg Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt, mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund von Chapeau Claque e.V., sowie mit der Ehrenamtskoordination der AWO Bamberg, die u.a. Patinnen und Paten für Flüchtlingsfamilien vermittelt.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
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MA EBWB EMP-A (Vorlesung)
MA EBWB EMP-B (Vertiefung)
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EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.2.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
bis zum 6.2.2019
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Lehramt EWS
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Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Vorlesung Geschichte der Pädagogik -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine historisch-systematische Einführung in die Allgemeine Pädagogik (Ideengeschichte) und entfaltet die Entstehung des Bildungs- und Schulsystems (Institutionengeschichte) vor einem sozialge-schichtlichen Hintergrund.
Ziel ist der Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Entwicklung des Schul- und Bildungssystems entlang folgender Dimensio-nen: Schulpflicht, Sprache, Religion, Wirtschaft, Gesellschaft, Professionalisierung und Theorieentwicklung. Befunde der Historischen Bildungsforschung werden systematisch dargestellt und für die Entwicklung eines professionellen Habitus in der ersten Phase der Lehrerbildung fruchtbar gemacht.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mo, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B -
- Dozent/in:
- Nikolaus Schröck
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D -
- Dozent/in:
- Marcel Hauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F -
- Dozent/in:
- Nikolaus Schröck
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: "Zwischen den Stühlen" - Studien und Übungen zum Lehrerwerden mit Filmanalysen und Rollenspiel -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 1.12.2018, Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Obligatorische
Vorbesprechung: Montag, 19.11.2018, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Der Gegenstand dieses Seminars, der von Herrn Falck und mir dargestellt und kommentiert wird, deckt sich ziemlich mit der Inhaltsangabe des Dokumentarfilms >Zwischen den Stühlen< von Jakob Schmidt aus dem Jahr 2016. „Der Film begleitet drei angehende Lehrer durch das Referendariat, den praktischen Teil der Ausbildung von Lehrern für das staatliche Schulsystem. Um in Deutschland Lehrer zu werden, muss nach dem […] Studium ordnungsgemäß das Referendariat (auch Vorbereitungsdienst genannt) absolviert werden. Eine Feuerprobe, welche die angehenden Lehrer in eine widersprüchliche Position bringt: Sie lehren, während sie selbst noch lernen. Sie vergeben Noten, während sie ihrerseits benotet werden. Zwischen Problemschülern, Elternabenden, Intrigen im Lehrerzimmer und Prüfungsängsten werden die Ideale der Anwärter auf eine harte Probe gestellt. Der Film begleitet drei von ihnen auf ihrem steinigen Weg zum Examen. Gleichzeitig wirft er einen humorvollen Blick hinter die Kulissen des Systems Schule und wirft dabei nicht zuletzt die Frage auf, in was für einer Gesellschaft wir leben wollen“ (WIKIPEDIA). Herr Falck und ich wollen auf Kenntnisse und Können (=Könntnisse) zu sprechen kommen, die unserer Überzeugung nach im Ernstfall brauchbar sind. Fertigkeiten für pädagogische Praxis schult man mit einigem Erfolg durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind neben Dokumentarfilmen auch Spielfilme ebenbürtig und hilfreich. Deswegen beuten wir (mindestens) einen Spielfilm aus. Ob dies alles etwas bringt? Ein paar Antworten nach zweieinhalb anstrengenden (!!!) Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten. Von allen Studierenden wird aktive Teilnahme und Mitarbeit an allen drei Tagen erwartet. Sowohl die in der obligatorischen Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind Pflicht-Lektüre (… sonst können Sie die Klausur vergessen).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung -
- Dozent/in:
- Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung und Macht [Bildung und Macht] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bemerkung zu Zeit und Ort: Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht.
Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert.
Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt.
Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Erziehung im schulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Caroline Rau
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2019, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.2.2019, 8:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.2.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Im Seminar wird "Erziehung" als eine Aufgabe von Lehrkräften thematisiert. Hierbei werden sowohl empirische als auch (historisch-)theoretische Facetten des pädagogischen Prozesses "Erziehung" beleuchtet.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bemerkung zu Zeit und Ort: Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend!
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Nicola Groh, Barbara Vollmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches
Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben.
In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Nicola Groh, Barbara Vollmer
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018
Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben.
In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander.
Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten.
Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Multiprofessionelle Kooperation -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
- Inhalt:
- Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unterschiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten erarbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Kooperation wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung.
Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse.
Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt.
Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Zukunft und Zukunftsforschung -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.1.2019, 20:00 - 22:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- „Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr ver-bringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam.
Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen.
Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen.
Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars.
Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird.
Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen:
Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten?
Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt?
Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür
sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c
MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten: Basismodul A
MA Educational Quality in Developing Countries
Modul 5: Theories of Educational Quality III
Modul 10: Quality Development II
Modul 11: Work Experience
Modul 12: Project Module I
Modul 13: Project Module II
Schulpädagogik
Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung
Modul Schulpäd A
Modul Schulpäd B (= ehem. Schulpäd II)
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Auftritt mit bewußter Körpersprache und Stimme (Lehrauftrag) Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung! -
- Dozent/in:
- Ila Stuckenberg
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2018, Einzeltermin am 7.11.2018, Einzeltermin am 14.11.2018, Einzeltermin am 28.11.2018, 8:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.12.2018, Einzeltermin am 12.12.2018, Einzeltermin am 9.1.2019, 9:00 - 12:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 19:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Wir sprechen immer, auch wenn wir nicht reden, denn unser Körper sendet ständig Botschaften ohne Worte aus, unabhängig davon, ob uns das bewusstist.
In diesem Kurs werden Wahrnehmung und Deutung von Körpersprache
geschult und das Bewusstsein für die non-verbalen Botschaften in der
Kommunikation geweckt. Durch einen stimmigen und authentischen Ausdruck von Sprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung und Bewegung können Sie selbstbewusster und somit auch erfolgreicher auftreten. Bewerbungsgespräche,Präsentationen, Referate, die tägliche Kommunikation, der Umgang mit Kunden und Lieferanten, sowie die Führung von Menschen gestaltet sich leichter.
Ziel der Kursreihe ist es, Körpersprache bewusster wahrzunehmen: Wie wirke ich auf andere? Was vermittelt mir mein Gegenüber? Wie behaupte ich mich oder nehme mich zurück? Wie nehme ich mich selbst wahr?
Kursumfang:
Übungen aus dem professionellen Theaterbereich
Stimm- und Atemübungen
Eigene Präsentation mit direktem Feedback
Video-Aufnahmen
Individuelles Coaching
Lernziele:
Körpersprache wahrnehmen und einsetzen
Präsenz zeigen ohne sich aufzudrängen
Sicheres Auftreten ohne überheblich zu wirken
Förderung des Selbst-Bewusst-Seins
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Begleitveranstaltung zum pädagogisch didaktischen Schulpraktikum: Praxis begleiten, Praxis reflektieren (Anmeldung in FlexNow 1.8.-1.9.) -
- Dozent/in:
- Martin Lunkenbein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.9.2018, Einzeltermin am 17.9.2018, Einzeltermin am 20.9.2018, Einzeltermin am 26.9.2018, Einzeltermin am 28.9.2018, Einzeltermin am 1.10.2018, Einzeltermin am 4.10.2018, Einzeltermin am 8.10.2018, 14:30 - 18:00, M3N/00.26
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, M3N/03.28
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 11./12.1.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Tanja Dann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Modul Schulpäd C (= ehem. Schulpäd II)
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Barrierefreie Unterrichtsmodelle aus der Förderschulpädagogik (verbindliche Anmeldung und Referatsthemenvergabe in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
am 17.1. von 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr Hospitation an der Gehörlosenschule und 14.00-16.00 Uhr Nachbesprechung. Klausur am 25.1. von 12.00 - 14.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.11.2018, 20:30 - 22:00 Uhr, LU19/00.09
- Inhalt:
- Hörgeschädigte, blinde und körperbehinderte Menschen müssen komplexe Anforderungen an ihre Lebensführung bewältigen. Dies erfordert von Seiten der Lehrkraft die Bereitschaft und das Können durch eine inklusive Unterrichtsgestaltung, eine gleichberechtigte Teilnahme an der (außer-)schulischen Lernumwelt zu ermöglichen.
In diesem Seminar lernen Sie theoretisch und praktisch die Alltags- und Schulprobleme von drei ausgewählten Beeinträchtigungen (Hören, Sehen, Bewegen) kennen. Sie erhalten im Rahmen einer Hospitation einen expliziten Einblick in den Unterricht an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören (Einblick in die pädaudiologische Beratungsstelle: Testung der Hör- und Hörverarbeitungsfähigkeit, Kennenlernen der heilpädagogischen Schulta-gesstätte, des Internats…).
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, M3N/03.28
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 11./12.1.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Inklusive Unterrichtsplanung (verbindliche Anmeldung und Referatsthemenvergabe in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 16:00 - 19:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 19.1.2019, 8:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 25.1.2019, 16:00 - 19:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 8:00 - 18:00, LU19/00.13
Klausur am 26.1.18 von 16.00-18.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, LU19/00.13
- Inhalt:
- Die Planung und Gestaltung von Unterricht ist das Kerngeschäft von Lehrkräften.
In Klassen mit Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen verlangt die Unterrichtsplanung besondere Vorgehensweisen: Es ist u.a. notwendig spezielle Tests und diagnostische Verfahren einzusetzen, um die jeweiligen individuellen Fähigkeiten im Sinne einer Kind-Umfeld-Analyse genauer abzuklären, Daraus können gezielte Schwerpunkte festgelegt und spezifische Maßnahmen abgeleitet werden.
Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden der Förderdiagnostik und –planung und setzt sich damit auseinander, wie diese in die Unterrichtsplanung einbezogen werden können.
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Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Tanja Dann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Modul Schulpäd D (= ehem. Schulpäd III)
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Barrierefreie Unterrichtsmodelle aus der Förderschulpädagogik (verbindliche Anmeldung und Referatsthemenvergabe in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
am 17.1. von 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr Hospitation an der Gehörlosenschule und 14.00-16.00 Uhr Nachbesprechung. Klausur am 25.1. von 12.00 - 14.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.11.2018, 20:30 - 22:00 Uhr, LU19/00.09
- Inhalt:
- Hörgeschädigte, blinde und körperbehinderte Menschen müssen komplexe Anforderungen an ihre Lebensführung bewältigen. Dies erfordert von Seiten der Lehrkraft die Bereitschaft und das Können durch eine inklusive Unterrichtsgestaltung, eine gleichberechtigte Teilnahme an der (außer-)schulischen Lernumwelt zu ermöglichen.
In diesem Seminar lernen Sie theoretisch und praktisch die Alltags- und Schulprobleme von drei ausgewählten Beeinträchtigungen (Hören, Sehen, Bewegen) kennen. Sie erhalten im Rahmen einer Hospitation einen expliziten Einblick in den Unterricht an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören (Einblick in die pädaudiologische Beratungsstelle: Testung der Hör- und Hörverarbeitungsfähigkeit, Kennenlernen der heilpädagogischen Schulta-gesstätte, des Internats…).
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Inklusive Unterrichtsplanung (verbindliche Anmeldung und Referatsthemenvergabe in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 16:00 - 19:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 19.1.2019, 8:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 25.1.2019, 16:00 - 19:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 8:00 - 18:00, LU19/00.13
Klausur am 26.1.18 von 16.00-18.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, LU19/00.13
- Inhalt:
- Die Planung und Gestaltung von Unterricht ist das Kerngeschäft von Lehrkräften.
In Klassen mit Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen verlangt die Unterrichtsplanung besondere Vorgehensweisen: Es ist u.a. notwendig spezielle Tests und diagnostische Verfahren einzusetzen, um die jeweiligen individuellen Fähigkeiten im Sinne einer Kind-Umfeld-Analyse genauer abzuklären, Daraus können gezielte Schwerpunkte festgelegt und spezifische Maßnahmen abgeleitet werden.
Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden der Förderdiagnostik und –planung und setzt sich damit auseinander, wie diese in die Unterrichtsplanung einbezogen werden können.
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Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Tanja Dann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum
Lehramt Mittelschule
Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung
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Beratung lernen - Beratung lehren -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
Für Studierende der Schulpsychologie:
Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Modul 2: Felder der Beratung
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Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung) -
- Dozent/in:
- Tanja Dann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Lerncoaching für Schüler*innen: den eigenen Lernweg wahrnehmen und gestalten lernen [Lerncoaching] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, beginnend mit dem 29.10.2018, 26.11.2018, 10.12.2018, 7.1.2019, 28.1.2019 und am Wochenende vom 09.-10.11.2018 statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft:
Felder der Beratung (Schulpädagogik);
Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Aufbaumodul EWS Psychologie
EWS-Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013
WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /
Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren.
Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA – Beratung im schulischen Kontext – im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert.
Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Modul 4: Kollegiale Beratung
Modul 5: Wahlpflicht Seminare
MA Bildungsmanagement und Schul-Führung
Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung
Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement
Modul Organisation Schule
Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen
Sozialpädagogik
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1
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Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen -
- Dozent/in:
- David Klanke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
- Inhalt:
- "Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)
"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)
Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.
Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.
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Drogen und Gewalt -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Sozialpädagogik (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Nach den Ereignissen in Chemnitz scheint das Thema "Gewalt" und wie es zu solchen Ausschreitungen kommen kann, aktueller denn je. Aber "Gewalt" ist kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der "Gewaltforschung" sehr viele unterschiedliche Einzelthemen. Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten und dem Einfluss von Drogen eben auch die Repräsentations- und Erscheinungsformen von Gewalt und die AkteurInnen genauer beleuchtet werden.
Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Katrin Degen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt!
Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!
Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
- Inhalt:
- "Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.
Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.
Mögliche Themen sind beispielsweise:
1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
- Empfohlene Literatur:
- Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.
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Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
- Inhalt:
- Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.
Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.
Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Suchtberatung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Sabrina Regner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt.
Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.
Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
- Inhalt:
- "Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)
Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.
Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.
Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Andreas Geyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.
Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich.
Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!
Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.
Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10
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Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen -
- Dozent/in:
- David Klanke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
- Inhalt:
- "Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)
"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)
Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.
Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.
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Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Katrin Degen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt!
Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!
Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
- Inhalt:
- "Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.
Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.
Mögliche Themen sind beispielsweise:
1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
- Empfohlene Literatur:
- Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.
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Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Kindheit -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
- Inhalt:
- Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.
Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.
Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Suchtberatung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Sabrina Regner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt.
Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.
Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
- Inhalt:
- "Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)
Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.
Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.
Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Andreas Geyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.
Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich.
Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!
Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.
Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15
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Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen -
- Dozent/in:
- David Klanke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
- Inhalt:
- "Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)
"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)
Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.
Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.
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Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Katrin Degen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt!
Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!
Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
- Inhalt:
- "Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.
Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.
Mögliche Themen sind beispielsweise:
1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
- Empfohlene Literatur:
- Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.
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Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Kindheit -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
- Inhalt:
- Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.
Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.
Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Suchtberatung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Sabrina Regner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt.
Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.
Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
- Inhalt:
- "Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)
Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.
Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.
Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Andreas Geyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.
Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich.
Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!
Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.
Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)
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Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR
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Praktikumsvorbereitung/Praktikum -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA Päd KF SOZPÄD ABK-PR - A
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, U7/01.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Am 16.11.2018 und der 07.12.2018: individuelle Beratung
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Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B
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Kinder- und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, U7/01.05
Einzeltermin am 13.12.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 17.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Inhalt:
- Im Seminar wird eine systematische Einführung in die theoretischen, methodischen und rechtlichen Grundlagen, Handlungsfelder, Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Neben einer Einführung in aktuelle Diskurse sollen vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen auch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien diskutiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Regina Rätz, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff (2014): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven (Studienmodule Soziale Arbeit) , Beltz /Juventa, Weinheim
Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christian Stuckstätte (2016): Kinder- und Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen (Grundlagentexte Pädagogik), Beltz/Juventa, Weinheim
Wolfgang Schröer, Nobert Stuck, Mechthild Wolff (2016): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, Beltz/Juventa, Weinheim
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Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.10.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.
Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
- Inhalt:
- Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.
Im praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:
1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"
2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)
3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?
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Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns
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Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns
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Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen -
- Dozent/in:
- David Klanke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
- Inhalt:
- "Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)
"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)
Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.
Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.
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Drogen und Gewalt -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Sozialpädagogik (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Nach den Ereignissen in Chemnitz scheint das Thema "Gewalt" und wie es zu solchen Ausschreitungen kommen kann, aktueller denn je. Aber "Gewalt" ist kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der "Gewaltforschung" sehr viele unterschiedliche Einzelthemen. Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten und dem Einfluss von Drogen eben auch die Repräsentations- und Erscheinungsformen von Gewalt und die AkteurInnen genauer beleuchtet werden.
Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Katrin Degen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt!
Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!
Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
- Inhalt:
- "Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.
Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.
Mögliche Themen sind beispielsweise:
1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
- Empfohlene Literatur:
- Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.
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Kindheit -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
- Inhalt:
- Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.
Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.
Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Suchtberatung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Sabrina Regner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt.
Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.
Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
- Inhalt:
- "Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)
Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.
Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.
Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Andreas Geyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.
Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich.
Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!
Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.
Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum
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Praktikumsvorbereitung/Praktikum -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA Päd KF SOZPÄD ABK-PR - A
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, U7/01.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Am 16.11.2018 und der 07.12.2018: individuelle Beratung
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden
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Kinder- und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, U7/01.05
Einzeltermin am 13.12.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 17.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Inhalt:
- Im Seminar wird eine systematische Einführung in die theoretischen, methodischen und rechtlichen Grundlagen, Handlungsfelder, Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Neben einer Einführung in aktuelle Diskurse sollen vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen auch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien diskutiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Regina Rätz, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff (2014): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven (Studienmodule Soziale Arbeit) , Beltz /Juventa, Weinheim
Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christian Stuckstätte (2016): Kinder- und Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen (Grundlagentexte Pädagogik), Beltz/Juventa, Weinheim
Wolfgang Schröer, Nobert Stuck, Mechthild Wolff (2016): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, Beltz/Juventa, Weinheim
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Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.10.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.
Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
- Inhalt:
- Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.
Im praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:
1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"
2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)
3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?
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Modul Bachelorarbeit
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1
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Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
- Inhalt:
- Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Jugendkulturen -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.11.2018, Einzeltermin am 29.11.2018, Einzeltermin am 6.12.2018, Einzeltermin am 13.12.2018, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.1.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Jugendkulturen sind das lässt sich weitgehend unbestritten feststellen ein bedeutender Ort der Sozialisation junger Menschen. Hier werden Kulturtechniken eingeübt, Haltungen eingenommen und Lebensentwürfe erprobt. Die örtliche [ ]-Szene ist eine Bildungsinstitution. Das Seminar widmet sich der wissenschaftlichen Analyse verschiedener Jugendkulturen und befragt diese hinsichtlich ihrer Rolle in Fragen von Politik, Migration, Gender und Religion. Es gilt: "Was Not tut, ist eine Art Wissenschaft, die von Fans betrieben wird, die prinzipiell für die Potentiale von Pop-Kultur empfänglich sind, aber frei genug, den gesellschaftlichen Zusammenhang nicht ausblenden zu müssen [...]. Eine Wissenschaft, die freilegt und benennt was passiert, wenn Pop produziert und konsumiert wird, die das eigene Fasziniertsein nicht ideologisch ausblendet, sondern heuristisch fruchtbar macht" (Diedrichsen 1999: 285).
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Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?
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Methoden der Kindheitsforschung -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar)
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.11.2018, 8:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.12.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer schriftlichen Hausarbeit erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.
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Sucht- und Drogenhilfe -
- Dozent/in:
- Alexander Wiesmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1
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Berufsziel: Ehrenamt -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden;); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?
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Sucht- und Drogenhilfe -
- Dozent/in:
- Alexander Wiesmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2
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Berufsziel: Ehrenamt -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden;); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?
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Sucht- und Drogenhilfe -
- Dozent/in:
- Alexander Wiesmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
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Modul MA EBWS HF MA-A
Basismodul: Theorien derSozialpädagogik
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Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
- Inhalt:
- Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik
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Jugendkulturen -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.11.2018, Einzeltermin am 29.11.2018, Einzeltermin am 6.12.2018, Einzeltermin am 13.12.2018, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.1.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Jugendkulturen sind das lässt sich weitgehend unbestritten feststellen ein bedeutender Ort der Sozialisation junger Menschen. Hier werden Kulturtechniken eingeübt, Haltungen eingenommen und Lebensentwürfe erprobt. Die örtliche [ ]-Szene ist eine Bildungsinstitution. Das Seminar widmet sich der wissenschaftlichen Analyse verschiedener Jugendkulturen und befragt diese hinsichtlich ihrer Rolle in Fragen von Politik, Migration, Gender und Religion. Es gilt: "Was Not tut, ist eine Art Wissenschaft, die von Fans betrieben wird, die prinzipiell für die Potentiale von Pop-Kultur empfänglich sind, aber frei genug, den gesellschaftlichen Zusammenhang nicht ausblenden zu müssen [...]. Eine Wissenschaft, die freilegt und benennt was passiert, wenn Pop produziert und konsumiert wird, die das eigene Fasziniertsein nicht ideologisch ausblendet, sondern heuristisch fruchtbar macht" (Diedrichsen 1999: 285).
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Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.
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Basismodul: Sozialpädagogische Forschung
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?
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Methoden der Kindheitsforschung -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar)
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.11.2018, 8:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.12.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer schriftlichen Hausarbeit erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.
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Sucht- und Drogenhilfe -
- Dozent/in:
- Alexander Wiesmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I
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Berufsziel: Ehrenamt -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden;); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?
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Sucht- und Drogenhilfe -
- Dozent/in:
- Alexander Wiesmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen II
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Berufsziel: Ehrenamt -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden;); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?
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Sucht- und Drogenhilfe -
- Dozent/in:
- Alexander Wiesmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
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Modul Masterarbeit
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul BA BB SOZPÄD
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Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen -
- Dozent/in:
- David Klanke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
- Inhalt:
- "Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)
"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)
Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.
Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.
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Drogen und Gewalt -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Sozialpädagogik (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Nach den Ereignissen in Chemnitz scheint das Thema "Gewalt" und wie es zu solchen Ausschreitungen kommen kann, aktueller denn je. Aber "Gewalt" ist kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der "Gewaltforschung" sehr viele unterschiedliche Einzelthemen. Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten und dem Einfluss von Drogen eben auch die Repräsentations- und Erscheinungsformen von Gewalt und die AkteurInnen genauer beleuchtet werden.
Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Katrin Degen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt!
Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!
Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
- Inhalt:
- "Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.
Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.
Mögliche Themen sind beispielsweise:
1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
- Empfohlene Literatur:
- Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.
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Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Kindheit -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
- Inhalt:
- Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.
Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.
Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Suchtberatung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Sabrina Regner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt.
Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.
Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
- Inhalt:
- "Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)
Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.
Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.
Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Andreas Geyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.
Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich.
Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!
Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.
Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)
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Modul BA BB Förderpädagogik
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Die Bedeutung der Erzieherin für die Förderung von Gemeinschaftsfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit -
- Dozent/in:
- Katrin Rombold
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik II (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2018, Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 15:00 - 17:00 Uhr, M3/02.10
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MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
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Methoden der Kindheitsforschung -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar)
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.11.2018, 8:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.12.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer schriftlichen Hausarbeit erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Modul MA BB/ SOZPÄD
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Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
- Inhalt:
- Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?
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Jugendkulturen -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.11.2018, Einzeltermin am 29.11.2018, Einzeltermin am 6.12.2018, Einzeltermin am 13.12.2018, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.1.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Jugendkulturen sind das lässt sich weitgehend unbestritten feststellen ein bedeutender Ort der Sozialisation junger Menschen. Hier werden Kulturtechniken eingeübt, Haltungen eingenommen und Lebensentwürfe erprobt. Die örtliche [ ]-Szene ist eine Bildungsinstitution. Das Seminar widmet sich der wissenschaftlichen Analyse verschiedener Jugendkulturen und befragt diese hinsichtlich ihrer Rolle in Fragen von Politik, Migration, Gender und Religion. Es gilt: "Was Not tut, ist eine Art Wissenschaft, die von Fans betrieben wird, die prinzipiell für die Potentiale von Pop-Kultur empfänglich sind, aber frei genug, den gesellschaftlichen Zusammenhang nicht ausblenden zu müssen [...]. Eine Wissenschaft, die freilegt und benennt was passiert, wenn Pop produziert und konsumiert wird, die das eigene Fasziniertsein nicht ideologisch ausblendet, sondern heuristisch fruchtbar macht" (Diedrichsen 1999: 285).
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Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.
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Sucht- und Drogenhilfe -
- Dozent/in:
- Alexander Wiesmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
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Modul MA BB/ Fachdidaktik
Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik [Forschung/Forschungsmethoden MA] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tobias Linberg, Anja Linberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/01.04, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG1/02.05, MG2/00.09
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte (Kurs A) [BA Kompetenztraining: Experimentierkiste] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer, Sortier- und Suchalgorithmen vorgestellt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich am Tablet in zwei KinderApps (TuxPaint und Scratch Junior) einzuarbeiten.
(Nähere Informationen unter
https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)
Studienprüfungsleistung: Referat plus Portfolio (unbenotet)
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeit
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer, Sortier- und Suchalgorithmen vorgestellt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich am Tablet in zwei KinderApps (TuxPaint und Scratch Junior) einzuarbeiten.
(Nähere Informationen unter https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)
Studienprüfungsleistung: Referat plus Portfolio (unbenotet)
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Fragebogen & Co. in der Frühpädagogik: Empirisch quantitative Projektarbeit [BA Kompetenztraining: Fragebogen&Co.] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:30, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- In der Elementar- und Familienpädagogik müssen heute vielfach empirische Fragen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag fort. Elternbedarfe wollen ermittelt werden, Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen gestartet, Fortbildungsbedarfe ermittelt und gerechtfertigt sowie Evaluationsberichte interpretiert werden. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Die Gestaltung von Fragebogen und die Auswertung von empirischen Daten, die in Umfragen erhoben werden, ist daher heute ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit von Elementarpädagogen.
Zusätzlich wuchs in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung auch in der Elementarpädagogik weiter an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt diverse empirische Datenerhebungen zu verschiedenen Fragen angestrengt werden. Oft werden die dadurch gewonnenen Daten der wissenschaftlichen Fachöffentlichkeit für weitere Analysen zur Verfügung gestellt und können für Bachelor- oder Masterarbeiten genutzt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA oder der TIMSS Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS, NEPS oder KiBS). Interessant ist vor allem auch, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Abschlkussarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.
Dieses Kompetenzseminar greift wichtige Grundlagenkenntnisse der quantitativen Fragebogenmethodik auf und behandelt die verschiedenen Schritte der Konzeption und Gestaltung von Fragebogen, übt erste statistische Auswertungen von schon erhobenen Daten aus der Elementarpädagogik, vertieft Darstellungsmöglichkeiten für Ergebnisse und diskutiert mögliche Interpretationen. Während die theoretischen Einführungen jeweils knapp den Hintergrund der verschiedenen Schritte beleuchten, liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem empirisch forschenden Arbeiten in Kleingruppen. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet als Blockseminar statt, dessen Taktung der Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleistet.
Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: regelmäßige Teilnahme, Kleingruppenarbeit und Präsentation von Arbeitsergebnissen, Erstellung eines Portfolios.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [BA Kompetenztraining:Literacy] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 26.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
Im praktischen Teil sollen sich die Studierenden in der Gestaltung von literacyfördernder Lernumgebungen z.B. durch Vorleseaktionen, Schreibwerkstätten und Literacycentern in Kleingruppen in einer Institution der Elementar- und Familienpädagogik ausprobieren. Dies kann beispielsweise im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags am Freitag, den 16.11.2018 geschehen. Details dazu werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Literacyaktivität in einer Einrichtung. Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
- Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA) [Fachakademie BA] -
- Dozent/in:
- Ulrike Roppelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen)
- Termine:
- Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Dienstag, 16.10.2018, 18-20 Uhr, M3/00.16, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
- Inhalt:
- Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?
Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18 Uhr bis 20 Uhr, M3/00.16
Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
- Inhalt:
- Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.
In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.
Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten.
Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
- Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
- Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293
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Praktikumsvorbereitung [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A. MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.
- Termine:
- Einzeltermin am 22.10.2018, Einzeltermin am 29.10.2018, Einzeltermin am 19.11.2018, Einzeltermin am 10.12.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A.
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.
Die Übung richtet sich aber grundsätzlich an alle Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen. Interessierte sind herzlich willkommen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich. Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik - Praxisbeispiele zur Umsetzung in der Kita [Experimentierkiste Informatik MA] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 24.09.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B;
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
- Inhalt:
- Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer (Erstellen digitaler Bilder mit TuxPaint), Sortier- und Suchalgorithmen (Einstieg in die Progammierung mit ScratchJr) vorgestellt. Die Studierenden erhalten zudem Einblick in das Projektmanagement zum eigenständigen planen, durchführen und evaluieren des Projekts. Die Kursteilnehmer bekommen einen thematischen Input zum Aufbau der Experimentierkiste Informatik und haben die Möglichkeit, sich in Einzel- und Gruppenarbeit gemeinsam die Inhalte zu erarbeiten und anschließend als selbstgestaltetes Projekt in einer Kita durchzuführen.
(Nähere Informationen unter
https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)
Studienprüfungsleistung: Referat plus Projektbericht (unbenotet)
- Empfohlene Literatur:
- CS unplugged. An enrichment and extension
programme for primary-aged students, created by Tim Bell, Ian H. Witten
(https://classic.csunplugged.org/wpcontent/uploads/2015/03/CSUnplugged_OS_2015_v3.1.pdf)
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs A) (MA) [Moderne Väter MA] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs B) (MA) [Moderne Väter MA MA] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 30.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Neuere Arbeiten zur Anthropologie und Bildungstheorie der frühen Kindheit: der Beitrag M. Tomasellos (MA) [Tomasello MA] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Sind Kleinkinder wirklich kreativ? Handeln Kleinkinder moralisch? Woher wissen und können Kinder was sie wissen und können? Was können Kinder durch eigenes Ausprobieren lernen - und was nicht. Welche Rolle spielen eigentlich die Erwachsenen? Und was hat das alles mit den Besonderheiten der biologischen und kulturellen Evolution des (Früh-)Menschen zum modernen (Kultur-)Menschen zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im Zentrum der zahlreichen Forschungsarbeiten des Anthropologen und Kulturpsychologen Michael Tomasello (gest.1950)
Die theoretisch ebenso anspruchsvollen wie empirisch gehaltvollen Erkenntnisse und Befunde Tomasellos sind besonders auch für die Pädagogik der frühen Kindheit von höchstem Interesse: So belegen sie z.B. nachdrücklich die zentrale und unverzichtbare Rolle, die gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit (shared intentionality) von Kindern und Erwachsenen auf bestimmte Tätigkeiten oder Sachen für alle Formen des kulturellen Lernens (z.B. die Entwicklung von Gesten und Sprachen) zukommt. Die Arbeiten Tomasellos eröffnen nicht nur faszinierende Einblicke in die Forschungsmethoden und Erkenntnisse der modernen Anthropologie. Sie vermögen auch an Einsichten und Zusammenhänge zu erinnern (z.B. die grundlegende Bedeutung der Nachahmung, des Hinweisens, des Zeigens und Sprechens), die in der Pädagogik der frühen Kindheit allzu lange fast vollständig in Vergessen geraten sind.
Einen kleinen Einblick in die Forschungen Tomoasellos zeigen einige Trailer auf youtube. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=Z-eU5xZW7cU
Wer sich schon ein wenig einlesen will: einen guten Einstieg bietet M. Tomasello (2010): Warum wir kooperieren. Unseld-Verlag.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation zu Themen der Elementar- und Familienpädagogik (MA) [Online-Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen.
Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.
Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht.
Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
- Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
- Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
- Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
- Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
- Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?
Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD NF EFP 1-10
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
- Inhalt:
- Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.
In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.
Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten.
Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
- Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
- Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
- Inhalt:
- Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.
In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.
Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten.
Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
- Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
- Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Modul BA PÄD KF EFP 1-A
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
- Inhalt:
- Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.
In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.
Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten.
Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
- Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
- Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A. MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.
- Termine:
- Einzeltermin am 22.10.2018, Einzeltermin am 29.10.2018, Einzeltermin am 19.11.2018, Einzeltermin am 10.12.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A.
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.
Die Übung richtet sich aber grundsätzlich an alle Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen. Interessierte sind herzlich willkommen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich. Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte (Kurs A) [BA Kompetenztraining: Experimentierkiste] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer, Sortier- und Suchalgorithmen vorgestellt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich am Tablet in zwei KinderApps (TuxPaint und Scratch Junior) einzuarbeiten.
(Nähere Informationen unter
https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)
Studienprüfungsleistung: Referat plus Portfolio (unbenotet)
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Fragebogen & Co. in der Frühpädagogik: Empirisch quantitative Projektarbeit [BA Kompetenztraining: Fragebogen&Co.] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:30, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- In der Elementar- und Familienpädagogik müssen heute vielfach empirische Fragen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag fort. Elternbedarfe wollen ermittelt werden, Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen gestartet, Fortbildungsbedarfe ermittelt und gerechtfertigt sowie Evaluationsberichte interpretiert werden. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Die Gestaltung von Fragebogen und die Auswertung von empirischen Daten, die in Umfragen erhoben werden, ist daher heute ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit von Elementarpädagogen.
Zusätzlich wuchs in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung auch in der Elementarpädagogik weiter an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt diverse empirische Datenerhebungen zu verschiedenen Fragen angestrengt werden. Oft werden die dadurch gewonnenen Daten der wissenschaftlichen Fachöffentlichkeit für weitere Analysen zur Verfügung gestellt und können für Bachelor- oder Masterarbeiten genutzt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA oder der TIMSS Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS, NEPS oder KiBS). Interessant ist vor allem auch, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Abschlkussarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.
Dieses Kompetenzseminar greift wichtige Grundlagenkenntnisse der quantitativen Fragebogenmethodik auf und behandelt die verschiedenen Schritte der Konzeption und Gestaltung von Fragebogen, übt erste statistische Auswertungen von schon erhobenen Daten aus der Elementarpädagogik, vertieft Darstellungsmöglichkeiten für Ergebnisse und diskutiert mögliche Interpretationen. Während die theoretischen Einführungen jeweils knapp den Hintergrund der verschiedenen Schritte beleuchten, liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem empirisch forschenden Arbeiten in Kleingruppen. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet als Blockseminar statt, dessen Taktung der Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleistet.
Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: regelmäßige Teilnahme, Kleingruppenarbeit und Präsentation von Arbeitsergebnissen, Erstellung eines Portfolios.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [BA Kompetenztraining:Literacy] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 26.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
Im praktischen Teil sollen sich die Studierenden in der Gestaltung von literacyfördernder Lernumgebungen z.B. durch Vorleseaktionen, Schreibwerkstätten und Literacycentern in Kleingruppen in einer Institution der Elementar- und Familienpädagogik ausprobieren. Dies kann beispielsweise im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags am Freitag, den 16.11.2018 geschehen. Details dazu werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Literacyaktivität in einer Einrichtung. Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
- Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18
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Modul BA PÄD KF BA-A
Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA) [Fachakademie BA] -
- Dozent/in:
- Ulrike Roppelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen)
- Termine:
- Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Dienstag, 16.10.2018, 18-20 Uhr, M3/00.16, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
- Inhalt:
- Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?
Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18 Uhr bis 20 Uhr, M3/00.16
Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
- Inhalt:
- Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.
In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.
Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten.
Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
- Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
- Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte (Kurs A) [BA Kompetenztraining: Experimentierkiste] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer, Sortier- und Suchalgorithmen vorgestellt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich am Tablet in zwei KinderApps (TuxPaint und Scratch Junior) einzuarbeiten.
(Nähere Informationen unter
https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)
Studienprüfungsleistung: Referat plus Portfolio (unbenotet)
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Fragebogen & Co. in der Frühpädagogik: Empirisch quantitative Projektarbeit [BA Kompetenztraining: Fragebogen&Co.] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:30, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- In der Elementar- und Familienpädagogik müssen heute vielfach empirische Fragen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag fort. Elternbedarfe wollen ermittelt werden, Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen gestartet, Fortbildungsbedarfe ermittelt und gerechtfertigt sowie Evaluationsberichte interpretiert werden. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Die Gestaltung von Fragebogen und die Auswertung von empirischen Daten, die in Umfragen erhoben werden, ist daher heute ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit von Elementarpädagogen.
Zusätzlich wuchs in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung auch in der Elementarpädagogik weiter an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt diverse empirische Datenerhebungen zu verschiedenen Fragen angestrengt werden. Oft werden die dadurch gewonnenen Daten der wissenschaftlichen Fachöffentlichkeit für weitere Analysen zur Verfügung gestellt und können für Bachelor- oder Masterarbeiten genutzt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA oder der TIMSS Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS, NEPS oder KiBS). Interessant ist vor allem auch, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Abschlkussarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.
Dieses Kompetenzseminar greift wichtige Grundlagenkenntnisse der quantitativen Fragebogenmethodik auf und behandelt die verschiedenen Schritte der Konzeption und Gestaltung von Fragebogen, übt erste statistische Auswertungen von schon erhobenen Daten aus der Elementarpädagogik, vertieft Darstellungsmöglichkeiten für Ergebnisse und diskutiert mögliche Interpretationen. Während die theoretischen Einführungen jeweils knapp den Hintergrund der verschiedenen Schritte beleuchten, liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem empirisch forschenden Arbeiten in Kleingruppen. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet als Blockseminar statt, dessen Taktung der Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleistet.
Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: regelmäßige Teilnahme, Kleingruppenarbeit und Präsentation von Arbeitsergebnissen, Erstellung eines Portfolios.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [BA Kompetenztraining:Literacy] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 26.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
Im praktischen Teil sollen sich die Studierenden in der Gestaltung von literacyfördernder Lernumgebungen z.B. durch Vorleseaktionen, Schreibwerkstätten und Literacycentern in Kleingruppen in einer Institution der Elementar- und Familienpädagogik ausprobieren. Dies kann beispielsweise im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags am Freitag, den 16.11.2018 geschehen. Details dazu werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Literacyaktivität in einer Einrichtung. Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
- Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18
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Modul Bachelorarbeit
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-B-28-02-001b
LAB-B-28-02-001c
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.
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LAB-B-28-02-001d
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA) [Fachakademie BA] -
- Dozent/in:
- Ulrike Roppelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen)
- Termine:
- Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: LAB-B-28-02-001f; Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Dienstag, 16.10.2018, 18-20 Uhr, M3/00.16, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
- Inhalt:
- Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?
Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18 Uhr bis 20 Uhr, M3/00.16
Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
- Inhalt:
- Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.
In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.
Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten.
Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
- Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
- Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
- Inhalt:
- Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Inhalt:
- Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
- Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
- Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
- Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
- Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
- Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
- Kinderfernsehen und Gewalt
- An Kinder adressierte Fernsehwerbung
Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EFP 1-A
Modul MA EBWS HF EFP 1-B
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs A) (MA) [Moderne Väter MA] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs B) (MA) [Moderne Väter MA MA] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 30.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Neuere Arbeiten zur Anthropologie und Bildungstheorie der frühen Kindheit: der Beitrag M. Tomasellos (MA) [Tomasello MA] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Sind Kleinkinder wirklich kreativ? Handeln Kleinkinder moralisch? Woher wissen und können Kinder was sie wissen und können? Was können Kinder durch eigenes Ausprobieren lernen - und was nicht. Welche Rolle spielen eigentlich die Erwachsenen? Und was hat das alles mit den Besonderheiten der biologischen und kulturellen Evolution des (Früh-)Menschen zum modernen (Kultur-)Menschen zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im Zentrum der zahlreichen Forschungsarbeiten des Anthropologen und Kulturpsychologen Michael Tomasello (gest.1950)
Die theoretisch ebenso anspruchsvollen wie empirisch gehaltvollen Erkenntnisse und Befunde Tomasellos sind besonders auch für die Pädagogik der frühen Kindheit von höchstem Interesse: So belegen sie z.B. nachdrücklich die zentrale und unverzichtbare Rolle, die gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit (shared intentionality) von Kindern und Erwachsenen auf bestimmte Tätigkeiten oder Sachen für alle Formen des kulturellen Lernens (z.B. die Entwicklung von Gesten und Sprachen) zukommt. Die Arbeiten Tomasellos eröffnen nicht nur faszinierende Einblicke in die Forschungsmethoden und Erkenntnisse der modernen Anthropologie. Sie vermögen auch an Einsichten und Zusammenhänge zu erinnern (z.B. die grundlegende Bedeutung der Nachahmung, des Hinweisens, des Zeigens und Sprechens), die in der Pädagogik der frühen Kindheit allzu lange fast vollständig in Vergessen geraten sind.
Einen kleinen Einblick in die Forschungen Tomoasellos zeigen einige Trailer auf youtube. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=Z-eU5xZW7cU
Wer sich schon ein wenig einlesen will: einen guten Einstieg bietet M. Tomasello (2010): Warum wir kooperieren. Unseld-Verlag.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation zu Themen der Elementar- und Familienpädagogik (MA) [Online-Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen.
Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.
Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht.
Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
- Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
- Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
- Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
- Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
- Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?
Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.
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Modul MA EBWS HF EFP 2-B
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik [Forschung/Forschungsmethoden MA] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tobias Linberg, Anja Linberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/01.04, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG1/02.05, MG2/00.09
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B
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Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik - Praxisbeispiele zur Umsetzung in der Kita [Experimentierkiste Informatik MA] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 24.09.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B;
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
- Inhalt:
- Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer (Erstellen digitaler Bilder mit TuxPaint), Sortier- und Suchalgorithmen (Einstieg in die Progammierung mit ScratchJr) vorgestellt. Die Studierenden erhalten zudem Einblick in das Projektmanagement zum eigenständigen planen, durchführen und evaluieren des Projekts. Die Kursteilnehmer bekommen einen thematischen Input zum Aufbau der Experimentierkiste Informatik und haben die Möglichkeit, sich in Einzel- und Gruppenarbeit gemeinsam die Inhalte zu erarbeiten und anschließend als selbstgestaltetes Projekt in einer Kita durchzuführen.
(Nähere Informationen unter
https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)
Studienprüfungsleistung: Referat plus Projektbericht (unbenotet)
- Empfohlene Literatur:
- CS unplugged. An enrichment and extension
programme for primary-aged students, created by Tim Bell, Ian H. Witten
(https://classic.csunplugged.org/wpcontent/uploads/2015/03/CSUnplugged_OS_2015_v3.1.pdf)
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Modul MA EBWS HF MA-A
Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs A) (MA) [Moderne Väter MA] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs B) (MA) [Moderne Väter MA MA] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 30.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Neuere Arbeiten zur Anthropologie und Bildungstheorie der frühen Kindheit: der Beitrag M. Tomasellos (MA) [Tomasello MA] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Sind Kleinkinder wirklich kreativ? Handeln Kleinkinder moralisch? Woher wissen und können Kinder was sie wissen und können? Was können Kinder durch eigenes Ausprobieren lernen - und was nicht. Welche Rolle spielen eigentlich die Erwachsenen? Und was hat das alles mit den Besonderheiten der biologischen und kulturellen Evolution des (Früh-)Menschen zum modernen (Kultur-)Menschen zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im Zentrum der zahlreichen Forschungsarbeiten des Anthropologen und Kulturpsychologen Michael Tomasello (gest.1950)
Die theoretisch ebenso anspruchsvollen wie empirisch gehaltvollen Erkenntnisse und Befunde Tomasellos sind besonders auch für die Pädagogik der frühen Kindheit von höchstem Interesse: So belegen sie z.B. nachdrücklich die zentrale und unverzichtbare Rolle, die gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit (shared intentionality) von Kindern und Erwachsenen auf bestimmte Tätigkeiten oder Sachen für alle Formen des kulturellen Lernens (z.B. die Entwicklung von Gesten und Sprachen) zukommt. Die Arbeiten Tomasellos eröffnen nicht nur faszinierende Einblicke in die Forschungsmethoden und Erkenntnisse der modernen Anthropologie. Sie vermögen auch an Einsichten und Zusammenhänge zu erinnern (z.B. die grundlegende Bedeutung der Nachahmung, des Hinweisens, des Zeigens und Sprechens), die in der Pädagogik der frühen Kindheit allzu lange fast vollständig in Vergessen geraten sind.
Einen kleinen Einblick in die Forschungen Tomoasellos zeigen einige Trailer auf youtube. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=Z-eU5xZW7cU
Wer sich schon ein wenig einlesen will: einen guten Einstieg bietet M. Tomasello (2010): Warum wir kooperieren. Unseld-Verlag.
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Vertiefungsmodul: Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation zu Themen der Elementar- und Familienpädagogik (MA) [Online-Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen.
Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.
Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht.
Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
- Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
- Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
- Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
- Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
- Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?
Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.
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Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik [Forschung/Forschungsmethoden MA] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tobias Linberg, Anja Linberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/01.04, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG1/02.05, MG2/00.09
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
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Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik - Praxisbeispiele zur Umsetzung in der Kita [Experimentierkiste Informatik MA] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 24.09.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B;
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
- Inhalt:
- Die Experimentierkiste Informatik ist eine Kiste mit Spiel- und Lernmaterialien zur eigenständigen Durchführung elementarinformatischer Lerneinheiten in der Vor- und Grundschule. Die Materialien sind so gestaltet, dass sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte leicht in die Themenbereiche einarbeiten und diese praktisch anwenden können. Inhaltlich werden verschiedene Themenfelder wie das Berufsbild Informatik, Pixel, Analoge und digitale Repräsentationen, Computer (Erstellen digitaler Bilder mit TuxPaint), Sortier- und Suchalgorithmen (Einstieg in die Progammierung mit ScratchJr) vorgestellt. Die Studierenden erhalten zudem Einblick in das Projektmanagement zum eigenständigen planen, durchführen und evaluieren des Projekts. Die Kursteilnehmer bekommen einen thematischen Input zum Aufbau der Experimentierkiste Informatik und haben die Möglichkeit, sich in Einzel- und Gruppenarbeit gemeinsam die Inhalte zu erarbeiten und anschließend als selbstgestaltetes Projekt in einer Kita durchzuführen.
(Nähere Informationen unter
https://www.uni-bamberg.de/en/cogsys/research/projects/feli/experimentierkiste/)
Studienprüfungsleistung: Referat plus Projektbericht (unbenotet)
- Empfohlene Literatur:
- CS unplugged. An enrichment and extension
programme for primary-aged students, created by Tim Bell, Ian H. Witten
(https://classic.csunplugged.org/wpcontent/uploads/2015/03/CSUnplugged_OS_2015_v3.1.pdf)
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Modul Masterarbeit
MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-M-30-02-001c
LAB-M-30-02-001d
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs A) (MA) [Moderne Väter MA] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (Kurs B) (MA) [Moderne Väter MA MA] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 30.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Neuere Arbeiten zur Anthropologie und Bildungstheorie der frühen Kindheit: der Beitrag M. Tomasellos (MA) [Tomasello MA] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Sind Kleinkinder wirklich kreativ? Handeln Kleinkinder moralisch? Woher wissen und können Kinder was sie wissen und können? Was können Kinder durch eigenes Ausprobieren lernen - und was nicht. Welche Rolle spielen eigentlich die Erwachsenen? Und was hat das alles mit den Besonderheiten der biologischen und kulturellen Evolution des (Früh-)Menschen zum modernen (Kultur-)Menschen zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im Zentrum der zahlreichen Forschungsarbeiten des Anthropologen und Kulturpsychologen Michael Tomasello (gest.1950)
Die theoretisch ebenso anspruchsvollen wie empirisch gehaltvollen Erkenntnisse und Befunde Tomasellos sind besonders auch für die Pädagogik der frühen Kindheit von höchstem Interesse: So belegen sie z.B. nachdrücklich die zentrale und unverzichtbare Rolle, die gemeinsam geteilter Aufmerksamkeit (shared intentionality) von Kindern und Erwachsenen auf bestimmte Tätigkeiten oder Sachen für alle Formen des kulturellen Lernens (z.B. die Entwicklung von Gesten und Sprachen) zukommt. Die Arbeiten Tomasellos eröffnen nicht nur faszinierende Einblicke in die Forschungsmethoden und Erkenntnisse der modernen Anthropologie. Sie vermögen auch an Einsichten und Zusammenhänge zu erinnern (z.B. die grundlegende Bedeutung der Nachahmung, des Hinweisens, des Zeigens und Sprechens), die in der Pädagogik der frühen Kindheit allzu lange fast vollständig in Vergessen geraten sind.
Einen kleinen Einblick in die Forschungen Tomoasellos zeigen einige Trailer auf youtube. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=Z-eU5xZW7cU
Wer sich schon ein wenig einlesen will: einen guten Einstieg bietet M. Tomasello (2010): Warum wir kooperieren. Unseld-Verlag.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation zu Themen der Elementar- und Familienpädagogik (MA) [Online-Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen.
Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.
Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht.
Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
- Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
- Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
- Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
- Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
- Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?
Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.
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Erwachsenen- und Weiterbildung
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Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen?
Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.
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Gesprächsführung und Beratung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Modul MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB HF EBWB ABK B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Internationale und vergleichende EB: ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
- Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
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Kommunikative Kompetenz (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 11:00 - 15:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
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Kommunikative Kompetenz (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 15:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
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Politische und soziale EB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
- Empfohlene Literatur:
- Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
- Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR -A, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zur lehrenden Person
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
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Selbstständigkeit in der EB/WB -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.2.2019, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort für Termin 15.2./16.2. siehe Mail an die Stud.Mailadresse der Teilnehmenden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
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Seminardesign -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen.
Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann.
Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden.
Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
- Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.
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Tutorium zur Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Masterstudierende -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB: Allgemeine forschungs- und berufsorientierte Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 5.12.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.12.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Tutorium richtet sich an Masterstudierende der Erwachsenen- und Weiterbildung, die sich in Vorbereitung auf bzw. im Praktikum befinden oder dieses bereits absolviert haben. Wir setzen uns intensiv mit den Anforderungen der Theorie-Praxis-Reflexion auseinander, die als zentraler Bestandteil der Prüfungsleistung Praktikumsbericht im Modulhandbuch verankert ist. Denn in Hinblick auf die Professionalisierung von Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildnern spielt die Fähigkeit, das eigene berufliche Handeln kritisch zu hinterfragen sowie den Bezug zu theoretisch-wissenschaftlichen Perspektiven herzustellen, eine entscheidende Rolle.
Des Weiteren haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, eine spannende interaktive Methode aus dem Kontext problembasierten Lernens kennenzulernen und dadurch ihr Methodenrepertoire zu erweitern. Dies kann für die zukünftige berufliche Handlungspraxis von großem Nutzen sein.
Das Tutorium bildet zudem einen Rahmen für Fragen und Anliegen rund um das Praktikum.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 14.12.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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BA Pädagogik
Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR -A, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zur lehrenden Person
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 14.12.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul Bachelorarbeit
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD KF EBWB 1-A
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul BA PÄD KF EBWB 1-B
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Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR -A, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zur lehrenden Person
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 14.12.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-5
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10
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Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EBWB 1-B
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Politische und soziale EB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
- Empfohlene Literatur:
- Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
- Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2-A
Modul MA EBWS HF EBWB 2-B
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Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen?
Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.
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Internationale und vergleichende EB: ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
- Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
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Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen.
Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann.
Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden.
Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
- Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B
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Gesprächsführung und Beratung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Modul MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB HF EBWB ABK B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Seminardesign -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B
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Kommunikative Kompetenz (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 11:00 - 15:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
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Kommunikative Kompetenz (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 15:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
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Selbstständigkeit in der EB/WB -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.2.2019, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort für Termin 15.2./16.2. siehe Mail an die Stud.Mailadresse der Teilnehmenden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
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Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Politische und soziale EB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
- Empfohlene Literatur:
- Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
- Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.
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Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen.
Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann.
Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden.
Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
- Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.
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Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen?
Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.
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Internationale und vergleichende EB: ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
- Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung I
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Gesprächsführung und Beratung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Modul MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB HF EBWB ABK B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Seminardesign -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung II
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Kommunikative Kompetenz (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 11:00 - 15:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
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Kommunikative Kompetenz (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 15:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
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Selbstständigkeit in der EB/WB -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.2.2019, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort für Termin 15.2./16.2. siehe Mail an die Stud.Mailadresse der Teilnehmenden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
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Modul Masterarbeit
MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF MA-A
Modul MA EBWB HF EBWB BAS-A
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B
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Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1-B
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Politische und soziale EB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
- Empfohlene Literatur:
- Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
- Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2-A
Modul MA EBWB HF EBWB 2-B
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Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen?
Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.
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Internationale und vergleichende EB: ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
- Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
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Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen.
Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann.
Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden.
Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
- Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Gesprächsführung und Beratung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Modul MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB HF EBWB ABK B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Kommunikative Kompetenz (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 11:00 - 15:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
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Kommunikative Kompetenz (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 15:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
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Selbstständigkeit in der EB/WB -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.2.2019, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort für Termin 15.2./16.2. siehe Mail an die Stud.Mailadresse der Teilnehmenden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
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Seminardesign -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 14.12.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-15 -5,MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B, BA Päd/ MA EBWB Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.10.2018-23.11.2018 Fr, 12:00 - 16:30, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Politische und soziale EB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
- Empfohlene Literatur:
- Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
- Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.
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Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen.
Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann.
Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden.
Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
- Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.
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Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen?
Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.
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Internationale und vergleichende EB: ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
- Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
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Tutorium zur Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Masterstudierende -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB: Allgemeine forschungs- und berufsorientierte Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 5.12.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.12.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Tutorium richtet sich an Masterstudierende der Erwachsenen- und Weiterbildung, die sich in Vorbereitung auf bzw. im Praktikum befinden oder dieses bereits absolviert haben. Wir setzen uns intensiv mit den Anforderungen der Theorie-Praxis-Reflexion auseinander, die als zentraler Bestandteil der Prüfungsleistung Praktikumsbericht im Modulhandbuch verankert ist. Denn in Hinblick auf die Professionalisierung von Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildnern spielt die Fähigkeit, das eigene berufliche Handeln kritisch zu hinterfragen sowie den Bezug zu theoretisch-wissenschaftlichen Perspektiven herzustellen, eine entscheidende Rolle.
Des Weiteren haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, eine spannende interaktive Methode aus dem Kontext problembasierten Lernens kennenzulernen und dadurch ihr Methodenrepertoire zu erweitern. Dies kann für die zukünftige berufliche Handlungspraxis von großem Nutzen sein.
Das Tutorium bildet zudem einen Rahmen für Fragen und Anliegen rund um das Praktikum.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Gesprächsführung und Beratung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Modul MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB HF EBWB ABK B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Kommunikative Kompetenz (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 11:00 - 15:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
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Kommunikative Kompetenz (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 15:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
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Selbstständigkeit in der EB/WB -
- Dozent/in:
- Annett Beck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung II
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.2.2019, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort für Termin 15.2./16.2. siehe Mail an die Stud.Mailadresse der Teilnehmenden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum?
Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...?
Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden?
Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt?
Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?
Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
- Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
- Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
- Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
- Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
- Wo finde ich Unterstützung?
- Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?
Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.
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Seminardesign -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWS Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung I
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 7.12.2018, Einzeltermin am 14.12.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-B, BA Päd Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung, MA EBWB Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.2.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Hier besteht laut Prüfungsordnung Bachelor Pädagogik Anwesenheitspflicht. Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul Masterarbeit
Didaktik der Grundschule
Grundschulpädagogik
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HS- Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nicola Groh, Daniel Grötzbach, Martin Nugel, Barbara Vollmer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme:
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung:
- Inhalt:
- Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.
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HS-Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nicola Groh, Martin Nugel, Barbara Vollmer, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
- Inhalt:
- Das Seminar wird von Lehrenden der Bildungswissenschaften Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
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Sachunterricht
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik
und Schriftspracherwerb.
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HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.10.2018-11.10.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 26.6.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
- Inhalt:
- Das Thema Ernährung kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs Gesundheit (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-"Wird Strom verbraucht?" - Elektrizitätslehre als vielperspektivisches Thema im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
- Inhalt:
- Dass Strom verbraucht wird, ist eine gängige Vorstellung nicht nur von Schülerinnen und Schülern. Wir werden uns im Seminar mit dem Thema „Elektrizitätslehre“ unter verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts auseinandersetzen.
Der Schwerpunkt des Themas liegt auf der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy sollen aber auch ökomische, öko-logische oder ethische Gesichtspunkte betrachtet werden. Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachunterricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 14.12.18 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Die "naturwissenschaftliche Perspektive" im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Achtung! Beginn am 22.10.2018!
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
- Inhalt:
- Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kinder hat die naturwissenschaftliche Bildung – gerade in den „harten“ Naturwissenschaften Physik und Chemie – oft einen schweren Stand in der Grundschule.
In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Lernenden und Lehrenden betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte „Scientific Literacy“ und Wissenschaftsverständnis.
Zentrum steht zudem die Konzipierung, Durchführung und Reflexion eigener Experimentie-reinheiten mit dem Fokus auf der konkreten unterrichtlichen Umsetzung.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 11.01.19 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Giest, H. (2017) (Hrsg.). Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 4 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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HS-Die geografische Perspektive des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Christian Renk
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 15.2.2019-16.2.2019 Fr, Sa, 8:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.12.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Epfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
Erwartete Teilnehmerzahl: 24
- Inhalt:
- Bereits in der Heimatkunde wurde geografischen Inhalten beispielsweise durch das „Primat der Geografie“, den „konzentrischen Kreisen“ oder dem Prinzip vom „Nahen zum Fernen“ eine große Bedeutung beigemessen. Auch im aktuellem Perspektivrahmen der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (2013) ist die geografische Perspektive verortet. Die Inhalte und Methoden müssen in einer globalisierten und digitalisierten Welt selbstverständlich neu betrachtet werden. Im Hauptseminar soll mit dem Schwerpunkt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung das Potential des geografischen Lernens im Sachunterricht betrachtet und erfahren werden.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, dem Erstellen unterrichtsrelevanter Arrangements sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Adamina, M., Hemmer, M. & Schubert, J. Chr. (2016) (Hrsg.).Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 3 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) (2013) (Hrsg.). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Praxisseminar "Informatik an der Grundschule" -
- Dozent/in:
- Carina Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 14:30 - 19:30, MG2/02.03, MG2/01.09
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 15:00, MG2/02.03, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. -. 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
- Inhalt:
- Das Praxisseminar greift das Thema Digitalisierung in der Grundschule auf, das im Primarbereich - und nicht nur dort - sinnstiftend verankert werden muss.
Vordergründig vermittelt das Seminar ein Startup zum Thema „Informatik“, das in den jeweils vorwiegend zweizügigen vier Jahrgangsstufen (1-4) der Grundschule Burgebrach praktisch umgesetzt wird. Hierbei kommt u.a. die Experimentierkiste „Informatik“ der interdisziplinären Forschungsgruppe FELI und Material von ALGOKIDS (KM-Modellschulprojekt der TUM in Bayern) zum Einsatz:
In der Experimentierkiste „Informatik“ finden sich für Lernende Antworten auf Fragen wie: Wer waren die ersten Informatiker? Wie arbeitet ein Computer? Was ist ein Pixel? … u.v.m. Im Vordergrund steht dabei das Be-greifen der Thematik im wahrsten Sinne des Wortes.
Das Material um ALGOKIDS findet seinen Platz in der Umsetzung digitaler Projekttage und verdeutlicht wie man Digitales Lernen mit Scratch angehen kann.
Programmieren gehört unlängst zur grundlegenden Bildung wie Lesen, Schreiben, Rechnen, zumal Kinder und Jugendliche digitale Angebote – oftmals in den Bann gezogen – konsumieren. Aber die Devise muss heißen „Weg von der Konsumrolle unserer Kinder, hin zu sinnstiftenden Umsetzungen am Computer, wie beispielsweise dem Programmieren“ Am Ende der Computerarbeit sollte, wenn möglich, ein Handlungsprodukt im übertragenen Sinne stehen.
Calliope minis und Scratch finden Einzug an Pilotschulen. Im Rahmen von Praxistagen an der Grundschule Burgebrach werden Wege Digitalen Lernens mit Schulkindern der ersten bis vierten Klasse erarbeitet und an Praxistagen umgesetzt.
Begrenzte Teilnehmerzahl: 15!
Termine (unter Vorbehalt):
Grundlagensitzung:
Freitag, 26.10.2018, 14:30 – 19:30 Uhr, Lernwerkstatt Sachunterricht und Computerraum;
Samstag, 27.10.2018 9:00 – 15:00 Uhr, wie oben
Praktische Schularbeit und Unterrichtsmitschau: GS/MS: Termin(e) nach Absprache
(abh. vom Stundenplan);
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Prüfungsvorbesprechung "Didaktik des Sachunterrichts" Frühjahr 2019 - Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh, Christian Renk und Carina Neubauer -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh, Christian Renk und Carina Neubauer geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
- Termine:
- Einzeltermin am 5.2.2019, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
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S-Didaktik der Grundschule -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung, Dies ist keine Lehrveranstaltung!!!
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Mi, 10:00 - 16:00, MG2/02.04
Di, Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/02.03
Mo, 8:00 - 12:00, MG2/02.10
Mo, Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Do, Fr, 8:00 - 18:00, MG2/02.03
Fr, 12:00 - 16:00, MG2/02.10
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
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S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Christoph Treubel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Teilnahme ist nur bei persönlicher Anwesenheit an der Vorbesprechung möglich!!!
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.2.2019-21.2.2019 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 11.12.2018, 8:00 - 10:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung:
ACHTUNG!!! Teilnahme ist nur bei persönlicher Anwesenheit an der Vorbesprechung möglich!!!
Maximale Teilnehmerzahl: 25
- Inhalt:
- Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts.
Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten.
Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.
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S-Handlungsorientierte Methoden im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Christina Schmidtlein-Mauderer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 10.11.2018-11.11.2018 Sa, So, Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Sa, So, 9:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
- Inhalt:
- Begriffsbestimmung und Begründungsrahmen für offene
Unterrichtsformen – „offenen Unterricht“ und Umsetzung im
Sachunterricht der Grundschule
- Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassische Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.
- Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.
- Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.
- Erprobung einer offenen Unterrichtseinheit im Rahmen eines Projekttages an einer Regelgrundschule.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Kind, Sache, Methode (Basisseminar) -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Grundlagen der Didaktik des Sachunterrichts in den Blick genommen und Inhalten aus der Einführungsvorlesung intensiviert und konkretisiert. Insbesondere werden die Lernvoraussetzungen der Kinder, die „Sachen des Sachunterrichts“ und Möglichkeiten der methodischen Gestaltung betrachtet. Der Leistungsnachweis erfolgt über die aktive Mitarbeit, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminareinheit und das Erstellen eines Lernberichts zum Seminar
- Empfohlene Literatur:
- Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) (Hrsg.) (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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S-Nachhaltige Bildung an außerschulischen Lernorten und im Unterricht zum Lerninhalt Wasser -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 21:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 21:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Termine:
24.10. 18-20 Uhr Vorbesprechung
14.11. 12-16 Uhr (Referatsbesprechungen)
23.11. 14-21 Uhr
24.11. 9-19 Uhr
30.11. 14-21 Uhr
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
- Inhalt:
- Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet und aktiv erprobt. Gemäß LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2012) gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die auch fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben berücksichtigt. Hervorgehoben werden soll deshalb die Bildung für nachhaltige Entwicklung, um in der Grundschule bereits Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt anzubahnen.
Es ist angedacht, dass Sie im Anschluss des Seminarbesuchs auch Schulklassen bei dem Besuch des Wasserklassenzimmers in der Luitpoldschule begleiten dürfen (service learning), um Theorie und Praxis ideal miteinander zu verknüpfen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Schriftspracherwerb
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S-Kinder mit "Schwierigkeiten" beim Schriftspracherwerb - Ursachen, Diagnose, Prävention und Förderung -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 12.2.2019-14.2.2019 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 18.12.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen / Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul bzw. Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
ECTS: 2 (unbenotet bzw. benotet)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2018
Anmeldung zur Prüfung: 14.01. - 28.01.2019
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden mögliche Schwierigkeiten des Schriftspracherwerbs, wie z. B. „Lese-Rechtschreibschwierigkeiten“ in den Blick genommen. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit diesen „erschwerten Bedingungen“ werden informelle und standardisierte Diagnoseformen betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit möglichen „Problemen“ im Unterricht sowie auf der Prävention durch „guten“ Unterricht oder durch gezielte Förderprogramme.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Informationseinheit im Seminar sowie einer schriftlichen Reflexion.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben!
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Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Grundschulpädagogik
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht
sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.
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HS - Ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Anna-Maria Seemann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 22.11.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Was ist guter Unterricht? Diese Frage – die zugleich Titel eines schulpädagogischen Bestsellers ist – kann aus sehr verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden. In diesem Seminar wird zunächst gefragt, mit welchen Methoden die Forschung zu ihren Ergebnissen kommt und welche Kriterien kennzeichnend für guten Unterricht sind. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Der Schwerpunkt liegt dann auf einigen Basisdimensionen der Unterrichtsqualität, unter anderem auf dem Themenkomplex Klassenmanagement – das umfasst z.B. den Umgang mit Unterrichtsstörungen sowie die Gestaltung von Strukturen, die den Unterricht regeln und rhythmisieren. Das Unterrichtsklima bildet einen weiteren Schwerpunkt. Es soll erarbeitet werden, wie eine lernförderliche Unterrichtsatmosphäre hergestellt werden kann. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für die Lehrpraxis abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Transitionen: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und Übergang von der Grundschule auf Sekundarstufe (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Nanine Lilla
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2018, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:30, MG1/02.08
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.10.2018 (10:00 Uhr) bis 13.12.2018 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: 15.11.2018 (10:00 Uhr) bis 13.12.2018 (23:59 Uhr);
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Das Grundschulalter ist eine von Übergängen gesäumte Lebensphase. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Hauptseminar Transitionen: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe mit theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden zur Gestaltung des Eintritts in die Grundschule und dem Übertritt auf die Sekundarstufe I.
Basierend auf dem Transitionsansatz als Theorierahmen werden Übergänge als Entwicklungsaufgaben verstanden, deren Bewältigung eine Herausforderung für das Individuum darstellt. Die Gestaltung der Übergänge hat dabei einen bedeutenden Einfluss auf deren erfolgreiche Bewältigung und involviert alle am Übergang Beteiligten (Schulkind, Familie, Bildungseinrichtung).
Inhaltlich wird im ersten Teil der Veranstaltung der Übergang in die Grundschule in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, wie der Schuleintritt gestaltet werden kann (z.B. unterschiedliche Modelle am Schuleingang, Schuleingangsdiagnostik, Gestaltung von Anfangsunterricht, Eltern). Im zweiten Teil der Veranstaltung wird der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe genauer betrachtet. Erkenntnisse aus der empirischen Bildungsforschung zum Übergang in das gegliederte Schulwesen werden als Grundlage genutzt um zu klären wie der Übertritt in die Sekundarstufe gemanagt werden kann.
So bietet das Hauptseminar zum einen ein breites Grundlagenwissen zu Schullaufbahnübergängen und zum anderen Handlungswissen zur Gestaltung von Übergängen im Grundschulalter.
- Empfohlene Literatur:
- Bellenberg, G., & Forell, M. (Hrsg.). (2013). Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster; München; Berlin [u.a.]: Waxmann.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb (Seminar B) -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Blöcke über das Semester verteilt. Die genauen Termine sind unten angegeben.
- Termine:
- Mi, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I , Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs.
Das Seminar soll von Studierenden während des Schreibens der Zulassungsarbeit in Grundschulpädagogik oder in der Didaktik des Schriftspracherwerbs besucht werden.
Es handelt sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben!
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Terminübersicht der Sitzungen:
• 17.10., 12-14h
• Bibliothekskurs zusätzlich 2h --> 25.10.2018 (Donnerstag) von 10 - 12 Uhr in der TB2
Vor dem Kurs muss das E-Learning-Modul Datenbankrecherche Pädagogik bearbeitet werden. Der Link hierzu befindet sich im VC-Kurs unter "Sitzung 3: Datenbankrecherche".
• 31.10., 12-16h
• 07.11., 12-16h
• 28.11., 12-14h
• 12.12., 12-16h
• 23.01., 12-16h
• 30.01., 12-16h
- Inhalt:
- Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit in den Bereichen Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb. Es werden grundlegende Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte und forschungsmethodischen Inputs orientieren sich an den Themen bzw. Fragestellungen der Teilnehmenden.
Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar; Präsentation des Konzepts/Teil der Zulassungsarbeit; Seminarreflexion
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz (inkl. Exkursion in die Schweiz), (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich
- Termine:
- Vorbesprechung: Donnerstag, 12.7.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik I
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 05.06.2018 (10:00 Uhr) bis 01.07.2018 (23:59 Uhr),
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 15.10.2018 (10:00 Uhr) – 25.11.2018 (23:59 Uhr).
Angaben:
Zeitpunkt der Exkursion: 12.11.2018 - 16.11.2018
Vorbereitungssitzung: Donnerstag, den 12.07.18, 12:00 - 14:00 Uhr
Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck): wird später mitgeteilt.
Geplante Gesamtreisedauer beträgt 5 Tage:
Montag 12.11.2018
Fahrt Bamberg nach Bern mit dem Bus
Übernachtung voraussichtlich in der Jugendherberge Bern
Dienstag 13.11.2018
Hospitationsbesuch in der Grundschule Köniz-Buchsee, Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern, Besichtigung in Bern
Übernachtung in der Jugendherberge Bern
Mittwoch 14.11.2018
Fahrt Bern nach Zürich mit dem Bus
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Studiengang Kindergarten-Unterstufe, Vorstellung der Poster an der PH.
Übernachtung bei Studierenden der PHZH privat
Donnerstag 15.11.2018
Besuch an der PHZH, Begrüßung Kommunikation, Seminarabschluss und Zeit zur Besichtigung der Stadt Zürich.
Übernachtung bei Studierenden der PHZH privat
Freitag 16.11.2018
Rückfahrt von Zürich nach Bamberg mit dem Bus
Teilnehmerzahl: Max. 30 Studierende (bei mehr Teilnehmenden kommt die Reihenfolge der Anmeldung zum Tragen)
Kosten
An den Kosten beteiligen sich die Universität Bamberg und der Lehrstuhl für Grundschulpädagogik.
Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 30 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 120 €.
Individuelle Kosten: 100€ - 130€.
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz, das hauptsächlich als Exkursion gestaltet ist, soll den Studierenden ermöglicht werden, verschiedene Modelle am Schuleingang in anderen Bildungssystemen - in diesem Fall in der Schweiz - vor Ort kennenzulernen. Im Vorfeld erarbeiten die Studierenden zudem in Gruppen Poster zu verschiedenen Modellen am Schuleingang in Bayern und Deutschland, die sie in einem Austausch Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich vorstellen werden.
Besuch einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
Seit wenigen Jahren findet man in einigen Kantonen der Schweiz, so auch im Kanton Bern, am Schuleingang die "Basisstufe" vor. Diese verbindet den Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr der Primarstufe. In den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fließend. Der Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt. In einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern findet im Rahmen der Exkursion ein Hospitationsbesuch statt. Es wird außerdem Zeit für einen Austausch mit den Lehrpersonen sein.
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Austausch mit Studierenden
An der Pädagogischen Hochschule Zürich können Lehramtsstudierende seit einigen Jahren den Studiengang Kindergarten-Unterstufe wählen. In einem dreijährigen Studium erlangen die Studierenden ein gesamtschweizerisch anerkanntes Diplom für den Kindergarten und die ersten drei Jahre der Primarstufe (Unterstufe). Die ausgebildeten Lehrpersonen verfügen über ein Sieben-Fächer-Profil und können damit alle Fächer des Kindergartens und der Unterstufe (mit Ausnahme Englisch) unterrichten.
Im Rahmen der Exkursion werden die Studierenden die Möglichkeit zur Hospitation in der Schulpraxis erhalten, es werden Gespräche mit betroffenen Lehrpersonen organisiert sowie ein Besuch und ein Austausch mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich ermöglicht. Dort soll der o.g. Studiengang vorgestellt und ein Austausch mit Studierenden initiiert werden. Am nächsten Tag wird ein Schulbesuch in Kleingruppen an verschiedenen Grundschulklassen (u.a. teilnehmende Klassen am Schulversuch mit dem «Fokus Starke Lernbeziehungen»; IF-Klassen, integrative Förderung [vergleichbar mit Inklusion in Bayern] u.a.) im Kanton Zürich stattfinden.
Die Studierenden aus Bamberg werden in Bern zwei Nächte in einer Jugendherberge und in Zürich zwei Nächte privat bei Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich untergebracht sein.
Zielorte:
- Eine Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
- Pädagogische Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe
- Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich
Leistungsnachweis
- Postervorbereitung und -präsentation in Gruppen: Modelle am Schuleingang in Bayern und Deutschland
- Lesen von Grundlagentexten zum Schuleingang in der Schweiz
Vorbereitungssitzung und Besprechung in der Postergruppe vor der Exkursion in die Schweiz
- Vorbereitungssitzung: wird später mitgeteilt.
- Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck): wird später mitgeteilt.
- Empfohlene Literatur:
- wird noch bekannt gegeben.
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S - Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum (Seminar A1 oder A2) - Termin I -
- Dozent/in:
- Anna-Maria Seemann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Nach wie vor ist die Idee einer „Schule der Zukunft“ aktuell. Die Schule sollte ein Ort sein, an dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern an dem es möglich ist, vielfältige Erfahrungen zu sammeln, sich und andere zu erleben und an dem sich die Schülerinnen und Schüler (auch in Anbetracht länger werdender Schultage) wohlfühlen sollen.
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten von Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Fokus: (a) Welche Funktionen hat die Institution Schule? (b) Auf welche Weise kann die Schule ein Ort des Lebens und des Lernen werden? (c) Inwiefern spielt die aktuelle Entwicklung der Ganztagsschule hierbei eine Rolle?
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" -
- Dozent/in:
- Rabea Kroth
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"! Donnerstags (ausgewählte Termine), 8:30 - 12 Uhr, in der ersten Sitzung am 18.10.2018 werden die weiteren Termine bekanntgegeben.
- Termine:
- Do, 8:30 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.11.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 19.12.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.1.2019, 8:30 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.1.2019, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2019, 8:00 - 10:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-004b
ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Voraussetzung: Das Seminar kann nur in Kombination mit dem studienbegleitenden Praktikum Erstunterricht (Mi, 8 12 Uhr) absolviert werden. Beide Veranstaltungen sind im selben Semester zu besuchen.
Wichtig ist eine Bereitschaft zur videographischen Aufzeichnung eigenen Unterrichts.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Praktikum: Eigenständige Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden in der Praktikumsklasse, Hospitation von Unterricht, aktive Reflexion eigenen und fremden Unterrichts
Aktive Teilnahme am Seminar
Kurzreferat
Praktikumsbericht
- Inhalt:
- Als Begleitveranstaltung zum Praktikum Erstunterricht dient das Seminar der Erarbeitung ausgewählter Grundlagen für die Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht in der Grundschule. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der TeilnehmerInnen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden der PraktikantInnen videographiert und im Seminar gemeinsam ausgewertet.
Die Inhalte des Seminars befassen sich darüber hinaus mit dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, der These einer heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht, der neuen Schuleingangsstufe, mit Bildungsstandards und Lehrplänen, Merkmalen guten Unterrichts, Methoden der Differenzierung und Individualisierung, Klassenmanagement u. a.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik I -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Einzeltermin am 3.12.2018, 16:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 3.12.2018, 18:00 - 20:00, U5/01.18
Einzeltermin am 4.12.2018, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 4.12.2018, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.12.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.10, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.12.2018, Einzeltermin am 6.12.2018, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.1.2019, 16:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 21.1.2019, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Einzeltermin am 22.1.2019, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2019, 16:00 - 18:00, M3N/01.26, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
- Inhalt:
- Wissenschaftliches Arbeiten und Übung dazu.
Klausurvorbereitung
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Schriftspracherwerb
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HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - Termin II (Hauptseminar A oder B) -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Vorbesprechung ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können.
- Termine:
- Einzeltermin am 31.10.2018, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.11.2018, Einzeltermin am 11.11.2018, 8:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am Mittwoch, den 31.10.2018, 12-16 Uhr, findet im Büro von Frau Sauer MG2/03.23 statt (Besprechung der Teilnehmerbeiträge)
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs"
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 31.10.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 09.11.2018 (10:00 Uhr) - 30.11.2018 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Förderung im Schriftspracherwerb (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Katharina Krenig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 22.2.2019, 14:00 - 21:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.2.2019, 8:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.1.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 09.01.2019 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 09.01.2019 (10:00 Uhr) - 28.02.2019 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Auf der Basis klassischer Modellannahmen zum Lesen und Schreiben und den Lernvoraussetzungen von Schulanfängern werden Aspekte der Förderdiagnostik beleuchtet. Um möglichen Lernschwierigkeiten beim Schriftspracherwerb begegnen zu können werden schriftsprachspezifische Lern-, Diagnose- und Fördermaterialien analysiert.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Schwierigkeiten beim Erwerb der Schriftsprache - LRS und Legasthenie aus Sicht des Schriftspracherwerbs (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 24.11.2018, Einzeltermin am 25.11.2018, 8:00 - 15:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 23.10.2018, 14:00 - 15:30 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“,
“Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 23.11.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wird das Problem der Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten und der Legasthenie unter historischem Blickwinkel betrachtet als auch neue Erkenntnisse der Pädagogik, der Psychologie und der Medizin thematisiert. Zudem wird die rechtliche Situation in den Schulen beleuchtet, die sich durch juristisch differente Regelungen in den Bundesländern ausgesprochen vielschichtig präsentiert.
Neben diesen, auch den Bereich der Sonderpädagogik betreffenden Grundlagen, sollen auch spezifisch grundschulrelevante Möglichkeiten und didaktische Präventions- oder Interventionsmaßnahmen aufgezeigt werden.
Inhalte / Ziele der Veranstaltung sind:
• Historische Perspektive auf das Problem
• Verzögerter / gestörter Schriftspracherwerb
• Aktuelle Kenntnisse aus Pädagogik, Psychologie, Medizin
• Einsatz von Testverfahren
• Legasthenie-Erlasse der Bundesländer
• Umgang mit Legasthenie in Deutschland, Österreich & Schweiz
• Prävention, Diagnose und Förderung
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“,
“Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhl-Homepage bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz.
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Empirische Bildungsforschung
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF PSYCH
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Competence, Personality and Development in Different Learning Environments (Research Seminar of Department 1 (LIfBi) and the Chair of Developmental Psychology (Univ. Bamberg) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Cordula Artelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Englischsprachig
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Raum Nr. 220, WiPo (2. OG, Wilhelmsplatz 3), statt.
- Inhalt:
- Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BiKS-Projekte und der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.
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Emotion -
- Dozent/in:
- Ulrike Starker
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04 --- Termine: Freitag, 14.12.2018 von 14 - 18 Uhr; Samstag, 15.12.2018 von 09 - 17 Uhr; Sonntag, 16.12.2018 von 10 - 16:30 Uhr; Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Immer wieder kann man beobachten, wie Emotionen bei Menschen "hochkochen". Sei es hinter dem Lenkrad am Auto, im Sport, bei Streitigkeiten und noch mehr. Dabei sind es oftmals nichtige Anlässe und rückblickend scheint es völlig unverständlich, wie es dazu gekommen ist. Wie kommt das? Was kann man dagegen tun? Gilt das nur für negative Gefühle, oder auch für positive? Im Seminar werden wir diesen Fragen nachgehen anhand von Theorien und empirischen Forschungsergebnissen hierzu sowie systematischer Analysen. Nach einem Einführungsteil durch die Dozentin stellen die Teilnehmer ihre erarbeiteten Fallanalysen als Leistungsnachweis im Blockseminar vor und diskutieren dies gemeinsam. Am Ende gibt es eine moderierte Zusammenfassung der Ergebnisse.
- Empfohlene Literatur:
- Gerrig, H. (2016). Psychologie. Hallbergmoos: Pearson. Kapitel "Emotion".
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Menschen miteinander gibt es nicht ?! - Grundlagen der Sozialpsychologie - Seminar I -
- Dozent/in:
- Alexander Werner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.12.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Sozialpsychologie befasst sich mit vielen verschiedenen Alltagsphänomenen des menschlichen Erlebens und Verhaltens in Interaktion mit der sozialen Umwelt (Einstellung, Aggression, prosoziales Verhalten etc.). Ansätze aus der Sozialpsychologie versuchen zu erklären wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen und in sozialen Situationen agieren und reagieren. Im Seminar sollen theoretische Grundlagen anhand klassischer Experimente erklärt werden.
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Notfallpsychologie & Krisenintervention -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.1.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Seminar beginnt jeweils s.t.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Menschen helfen und begleiten Menschen dies ist nach Alexander Nikendei der zentrale Kern einer jeden Krisenintervention. Dabei stellt sich die Frage, was ist Krisenintervention und Notfallpsychologie eigentlich? Wann wird es wichtig sie einzusetzen und was für langfriste Folgen und Probleme können sich aus einer schlecht bewältigten Notfallsituation ergeben?
Im Rahmen des Seminars werden wir uns genauer mit Notfallsituationen, der Gesprächsführung & Krisenintervention, aber auch der Psychotraumatologie und der Traumatherapie bei Erwachsenen und Kindern auseinandersetzen. Ein weiteres Thema des Seminars wird Trauer & Trauerbegleitung, sowie Selbstfürsorge für den/die Berater(in) sein.
Externer Vortrag zum Thema Trauerbegleitung bei Kindern und Jugendlichen am Dienstag (29.01.) von 18 bis 20 Uhr.
Voraussetzung:
Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines Referats mit Gruppenarbeitsphasen
- Empfohlene Literatur:
- Gerngroß, J. (2015). Notfallpsychologie und psychologisches Krisenmanagement. Hilfe und Beratung auf individueller und organisationeller Ebene. Stuttgart: Schattauer.
Hausmann, C. (2016). Interventionen der Notfallpsychologie. Was man tun kann, wenn das Schlimmste passiert. Wien: Facultas.
Lasogga, F. & Gasch, B. (2011). Notfallpsychologie. Heidelberg: Springer Medizin.
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Stress & Stressbewältigung -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Das Zitat „Morgen ist meist der stressigste Tag der Woche“ aus Spanien verdeutlicht, dass Stress ein alltägliches Phänomen im Leben eines Menschen ist. Allerdings benutzen wir den Begriff „es ist stressig“ meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt.
Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert, aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen. Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressimpfungstraining nach Meichenbaum) und dabei auch einmal Übungseinheiten aus diesen Trainings selbst ausprobieren.
Voraussetzung:
- Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
- Regelmäßige Teilnahme
- Übernahme eines mündlichen Beitrags mit Gruppenarbeitsphasen
- Empfohlene Literatur:
- Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe. [E-Book]
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MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Politische und soziale EB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
- Empfohlene Literatur:
- Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
- Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.
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Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen.
Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann.
Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden.
Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
- Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.
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Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Berufliche und betriebliche WB: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/ Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, BA Päd/ MA EBWB Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Politische und soziale EB -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen und sozialen Erwachsenenbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Überschneidungsbereich von Sozialer Arbeit und Politischer Bildung, so dass Handlungsfelder, Prinzipien, Konzepte und Zielgruppen aus beiden Bereichen zur Geltung kommen. Thematisiert werden u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung.
- Empfohlene Literatur:
- Galuske, M. (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 7. Aufl., Weinheim u. München: Beltz Juventa.
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. 4. Aufl., Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
- Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.
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Theorien und Ansätze der Beratung: Lernberatung -
- Dozent/in:
- Sara van Greven
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul C, MA EBWB/ EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Grundsätzlich werden sie in diesem Seminar theoretisch basiert arbeiten, aber auch konkrete Methoden von Lernberatung anwenden und reflektieren lernen.
In diesem projektförmig organisierten Seminar lernen Sie in einer ersten Phase Grundlagen und verschiedene Ansätze von Lernberatung kennen.
Hier steht besonders im Fokus, wie Lernberatung in konkreten erwachsenenbildnerischen Kontexten angewandt werden kann.
Dieser Frage können Sie in der darauf folgenden Projektphase in Kleingruppen nachgehen und auf Ihre aktuelle Lebenssituation anwenden.
Während dieser Phase arbeiten Sie selbstständig und werden von der Dozentin im Rahmen einer Lernbegleitung beraten.
Schließlich erhalten Sie in einer dritten Phase Gelegenheit, Ihre Ergebnisse im Plenum zu präsentieren, zu diskutieren und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Rohs,M./ Käpplinger, B. (2004): Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Bildung. Münster/ New York: Waxmann Verlag.
- Gieseke, W./ Nittel, D. (2016): Handbuch pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag.
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Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul A
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Menschen miteinander gibt es nicht ?! - Grundlagen der Sozialpsychologie - Seminar I -
- Dozent/in:
- Alexander Werner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.12.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Sozialpsychologie befasst sich mit vielen verschiedenen Alltagsphänomenen des menschlichen Erlebens und Verhaltens in Interaktion mit der sozialen Umwelt (Einstellung, Aggression, prosoziales Verhalten etc.). Ansätze aus der Sozialpsychologie versuchen zu erklären wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen und in sozialen Situationen agieren und reagieren. Im Seminar sollen theoretische Grundlagen anhand klassischer Experimente erklärt werden.
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Notfallpsychologie & Krisenintervention -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.1.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Seminar beginnt jeweils s.t.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Menschen helfen und begleiten Menschen dies ist nach Alexander Nikendei der zentrale Kern einer jeden Krisenintervention. Dabei stellt sich die Frage, was ist Krisenintervention und Notfallpsychologie eigentlich? Wann wird es wichtig sie einzusetzen und was für langfriste Folgen und Probleme können sich aus einer schlecht bewältigten Notfallsituation ergeben?
Im Rahmen des Seminars werden wir uns genauer mit Notfallsituationen, der Gesprächsführung & Krisenintervention, aber auch der Psychotraumatologie und der Traumatherapie bei Erwachsenen und Kindern auseinandersetzen. Ein weiteres Thema des Seminars wird Trauer & Trauerbegleitung, sowie Selbstfürsorge für den/die Berater(in) sein.
Externer Vortrag zum Thema Trauerbegleitung bei Kindern und Jugendlichen am Dienstag (29.01.) von 18 bis 20 Uhr.
Voraussetzung:
Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines Referats mit Gruppenarbeitsphasen
- Empfohlene Literatur:
- Gerngroß, J. (2015). Notfallpsychologie und psychologisches Krisenmanagement. Hilfe und Beratung auf individueller und organisationeller Ebene. Stuttgart: Schattauer.
Hausmann, C. (2016). Interventionen der Notfallpsychologie. Was man tun kann, wenn das Schlimmste passiert. Wien: Facultas.
Lasogga, F. & Gasch, B. (2011). Notfallpsychologie. Heidelberg: Springer Medizin.
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Stress & Stressbewältigung -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 08.10.2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Das Zitat „Morgen ist meist der stressigste Tag der Woche“ aus Spanien verdeutlicht, dass Stress ein alltägliches Phänomen im Leben eines Menschen ist. Allerdings benutzen wir den Begriff „es ist stressig“ meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt.
Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert, aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen. Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressimpfungstraining nach Meichenbaum) und dabei auch einmal Übungseinheiten aus diesen Trainings selbst ausprobieren.
Voraussetzung:
- Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
- Regelmäßige Teilnahme
- Übernahme eines mündlichen Beitrags mit Gruppenarbeitsphasen
- Empfohlene Literatur:
- Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe. [E-Book]
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Beratung im schulischen Kontext
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, M3N/03.28
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 11./12.1.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Beratung lernen - Beratung lehren -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
Für Studierende der Schulpsychologie:
Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Lerncoaching für Schüler*innen: den eigenen Lernweg wahrnehmen und gestalten lernen [Lerncoaching] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, beginnend mit dem 29.10.2018, 26.11.2018, 10.12.2018, 7.1.2019, 28.1.2019 und am Wochenende vom 09.-10.11.2018 statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft:
Felder der Beratung (Schulpädagogik);
Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Aufbaumodul EWS Psychologie
EWS-Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013
WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /
Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren.
Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA – Beratung im schulischen Kontext – im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert.
Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Evaluation im Kontext von Lehrerbildung
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung -
- Dozent/in:
- Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch) -
- Dozent/in:
- Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
BA Pädagogik:
Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Institut für Psychologie
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Competence, Personality and Development in Different Learning Environments (Research Seminar of Department 1 (LIfBi) and the Chair of Developmental Psychology (Univ. Bamberg) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Cordula Artelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Englischsprachig
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Raum Nr. 220, WiPo (2. OG, Wilhelmsplatz 3), statt.
- Inhalt:
- Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BiKS-Projekte und der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.
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Tutorium Statistik für Schulpsychologen -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung/Tutorium
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 30.10.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 6.11.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.11.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 27.11.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 4.12.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 11.12.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 18.12.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.1.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 15.1.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 22.1.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 5.2.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
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Grundstudium
Entwicklungspsychologie
Hauptstudium
Pädagogische Psychologie
Diagnostik
Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie
Pflichtbereich
1. und 2. Semester
Pflichtmodul Einführung in die Psychologie
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Vorlesung Einführung in die Psychologie [VL RiVo Einführung Psychologie] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie.
- Inhalt:
- In dieser Ringvorlesung geben wird ein Überblick über verschiedene Teilbereiche der Psychologie gegeben. Ein Themenplan wird in der ersten Veranstaltungssitzung zur Verfügung gestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Schütz, A, Brand, M, Selg, H, Lautenbacher, S (2015). Psychologie: Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Die Dynamik des Gefallens: Stile und Trends in Alltagskultur, Kunst, Mode und Design -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.11.2018, 12:00 - 15:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.11.2018, Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 15:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.1.2019, Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Das Seminar findet von 12 - 15 Uhr statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung findet 14tägig statt, also nur jeden 2. Freitag. Erster Termin: 26.Oktober 2018
- Inhalt:
- Wer in den 50er Jahren des 20.Jahrhundert sein Wohnzimmer mit einem Nierentisch ausstattete und im Petticoat Rock'n Roll tanzte, lag voll im Trend. Zwanzig Jahre später steckte man sich Blumen ins Haar, malte das Peace-Zeichen auf sein Auto und demonstrierte gegen den Vietnam-Krieg, sehr zur Verwirrung der älteren Generation, die durch die "Langhaarigen Nichtstuer" gleich die gesamte gesellschaftliche Ordnung bedroht sah.
Trends, Stile und Moden kommen und gehen, nicht nur in der heutigen Zeit. Im 17. Jh. blickten die Menschen erstaunt auf die Fassade einer neu entstanden Kirche in Rom und nannten den Stil "Barock", was so viel bedeutet wie absurd oder grotesk. Sie ahnten nicht, dass sich diese neue Ausdrucksform europaweit durchsetzen würde. Barocke Bauwerke prägen heute noch das Bild vieler Städte und sind für uns nichts Ungewöhnliches mehr. Glücklicherweise hat sich die Kleidermode dieser Zeit (Reifröcke und gepuderte Perücken) nicht erhalten.
Wir möchten in diesem Seminar ergründen, von was Stile, Moden und Trends abhängen. Wer kreiert sie, warum folgen wir? Warum wird etwas unmodern? Können wir uns einer Mode verschließen? Diese Fragen führen uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, aber auch zu einer Analyse der Gegenwart.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
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SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Handeln Gruppe 2 [Mot Psych] -
- Dozent/in:
- Daniel Jäger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
ab 23.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
- Inhalt:
- Im Seminar werden verschiedene Theorien zur Erklärung menschlichen Verhaltens durch Motivation, Gefühle und Bedürfnisse thematisiert. Hierbei werden ausgehend von einer Bestimmung des Gegenstandsbereichs und der Entwicklung eigener Fragestellungen zur Erklärung menschlichen Verhaltens behavioristische Trieb- und Emotionstheorien, kontextbezogene Motivationstheorien und humanistische Bedürfnis- und Emotionstheorien kritisch diskutiert. Anschließend sollen die gesammelten Erkenntnisse durch die Erstellung von Mind Maps organisiert werden und in der Planung und Durchführung eines eigenen Projekts Anwendung finden. Das Projekt sollte sich idealerweise auf die - zu Beginn des Seminars - individuell entwickelte Fragestellung zur Erklärung menschlichen Verhaltens beziehen. Für die methodische Umsetzung des Projekts sind in Abstimmung mit der Seminarleitung verschiedene Möglichkeiten denkbar.
Lehrformen: Literaturstudium, Gruppendiskussionen, Projektarbeit, Übertragung von theoretischem Wissen auf Praxisbeispiele
- Empfohlene Literatur:
- Galliker, M.(2009). Psychologie der Gefühle und Bedürfnisse. Kohlhammer: Stuttgart.
Weitere Literatur wird in der Vernastlatung bekannt gegeben.
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/1: Kognition und Sprache [VL KuS] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung ist Teil des Moduls Allgemeine Psychologie II.
- Inhalt:
- In der Vorlesung wird eine Einführung in die kognitive Psychologie gegeben.
-Einführung -Erklärungsebenen in der Kognitionspsychologie -Methoden der kognitiven Psychologie -Aufmerksamkeit -Gedächtnis -Sprache -Denken und Problemlösen -Urteilen und Entscheiden
- Empfohlene Literatur:
- Smith, EE, Kosslyn, SM (2009). Cognitive Psychology. Mind and Brain. London: Pearson Education. (2013 als e-book erhältlich)
- Eysenck, MW, Keane, MT (2010). Cognitive Psychology. Sixth Edition. Psychology Press
- Prinz, W, Müsseler, J (2008). (Hrsg.). Allgemeine Psychologie. Spektrum-Verlag
- Anderson, JR (2013). Kognitive Psychologie. 7. Auflage. Heidelberg: Springer-VS
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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"Und Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht zu ändern sind" - Vermeidung vs. Akzeptanz im Umgang mit Gefühlen -
- Dozent/in:
- Marina Schall
- Angaben:
- Seminar, Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 12:00 - 15:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2018, Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen: Regelmäßige und aktive Seminarteilnahme, Lesen der Literatur, Übungen und Präsentation in Gruppen
- Inhalt:
- In unserer Kultur werden unbewusst häufig die Botschaften vermittelt, dass es erstens möglich und zweitens wichtig ist, negative Gefühle zu managen oder von vorneherein zu vermeiden. Es ist wichtig richtig zu denken und falsche, negative Gedanken erst gar nicht zu haben bzw. sie abzustellen, falls sie auftreten. So wird die psychische Gesundheit typischerweise als Abwesenheit belastender oder unerwünschter innerer Reaktionen definiert.
In diesem Seminar befassen wir uns mit den folgenden Fragen:
- Was sind Gefühle bzw. Emotionen als Teil des inneren Erlebens?
- Wann ist Veränderung des inneren Erlebens sinnvoll und wann dessen Akzeptanz?
- Und inwieweit lassen sich Emotionen und Gedanken überhaupt verändern bzw. akzeptieren?
Zur Beantwortung dieser Fragen bedienen wir uns sowohl der aktuellen Forschungsliteratur als auch des eigenen praktischen Ausprobierens.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 und im SS 2019 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? -
- Dozent/in:
- Sarah Schneider / Brüning
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
ab 25.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzungen für dieses Seminar sind regelmäßige und aktive Teilnahme und die Gestaltung einer Seminareinheit (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
- Inhalt:
- Sind Personen mit hohen Ausprägungen in Narzissmus eigentlich zufrieden mit ihrer Arbeit? Haben Psychopathen es leicht mit ihren Kollegen oder diese mit ihnen? Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar " Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? " möchte ich mit Euch den Einfluss von stabilen Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five, der dunklen Persönlichkeit und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.
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Umweltschutzpsychologie: Die haben herausgefunden, dass... -
- Dozent/in:
- Oliver Taube
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
ab 24.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang BA Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
- Inhalt:
- Der eigenständige Umgang mit Fachliteratur stellt für die meisten Studienanfänger eine große Herausforderung dar. Die ungewohnte Fachsprache trägt hierzu genauso bei wie das Bestreben der jeweiligen Wissenschaftler, ihre Ergebnisse mit Hilfe rhetorischer Mittel in einem möglichst günstigen Licht erscheinen zu lassen. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Studierende der ersten Semester Originalarbeiten mitunter völlig unkritisch wiedergeben und den berichteten Ergebnissen in Referaten den Status nicht weiter hinterfragbarer Wahrheiten geben ("Die Autoren X und Y haben herausgefunden, dass..."). Ziel der Veranstaltung ist es, Studienanfänger möglichst zügig mit dem technischen und begrifflichen Handwerkszeug auszustatten, dass zum emanzipierten und kritischen Umgang mit Fachliteratur erforderlich ist.
Hierzu werden im Seminar aktuelle Beiträge der Umweltschutzpsychologie einer Anwendungsdisziplin persönlichkeits- und sozialpsychologischer Theorien und Konzepte mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz gelesen und präsentiert. Eine zentrale Rolle soll der Diskussion im Plenum sowie der Rückmeldung zu Stärken und Schwächen der Präsentation zukommen.
- Empfohlene Literatur:
- Wer sich als inhaltliche Einstimmung auf das Seminar mit zentralen Konstrukten und Modellen der Umweltschutzpsychologie vertraut machen möchte, kann Kapitel 1, 7 und 8 aus
Hellbrück, J. & Kals, E. (2012). Lehrbuch Umweltpsychologie. Wiesbaden: Springer.
lesen.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie I -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Der erste Teil der Vorlesung zur Biologischen Psychologie informiert über folgende physiologische Grundlagen:
1. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
2. Erregungsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle
3. Aufbau, Gliederung und Funktion des Nervensystems
3a: Das periphere Nervensystem
3b: Das Gehirn
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RT (2010) Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Güntürkün O,(2012), Biologische Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schmidt RF, Thewes G, Lang F (2005) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer.
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Neurobiologie von Angst und Furcht -
- Dozent/in:
- Silvia Metzger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Beginn in der zweiten Semesterwoche
- Inhalt:
- Wie entsteht Angst im Gehirn? Wie kann man die rasche, überlebenswichtige Furchtreaktion vom eher diffusen, überdauernden Angstzustand unterscheiden? Sind Angst und Furcht mit Hilfe von psychophysiologischen Parametern objektiv abzubilden? Welche Tiermodelle der Angst existieren bis dato und wie aufschlussreich sind sie für das Verständnis des menschlichen Verhaltens und Erlebens unter emotionaler Belastung? Diese und andere Fragen wollen wir im Rahmen dieses Seminars diskutieren.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der aktuellen neurobiologischen (Angst-) Forschung. Bestimmte Methoden zur Angst- bzw. Furchtinduktion können wir uns je nach Bedarf praktisch im Labor anschauen.
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Förstl, H.; Hautzinger, M. & Roth, G. (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Heidelberg: Springer
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Neurophysiologie und -psychologie der Aufmerksamkeit -
- Dozent/in:
- Wolfgang Trapp
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Beginn in der zweiten Semesterwoche
- Inhalt:
- Aufmerksamkeit ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung des Alltags und bildet gleichzeitig die "Grundlage" für höhere kognitive Prozesse, wie z.B. Gedächtnis- oder Problemlösen.
Behandelt werden im Rahmen des Seminars unter anderem:
Dimensionen aufmerksamen Verhaltens,
neurobiologische Aufmerksamkeitsnetzwerke,
gängige Testverfahren zur Überprüfung von Aufmerksamkeitsleistungen,
Trainingsverfahren zur Steigerung der Aufmerksamkeitsleistung und
aufmerksamkeitsassoziierte Störungsbilder wie z.B. Neglect oder ADHS-Erkrankungen.
Zusätzlich soll eine Einführung in bildgebende Methoden zur Darstellung der Gehirnaktivität gegeben und ein kurzer Abriss der strukturellen und funktionellen Anatomie des Zentralnervensystems vermittelt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. In: Manfred Herrmann, Thomas F. Münte (Hrsg.): Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie: Grundlagen, Methoden, Diagnostik, Therapie. Heidelberg, 2009: Spektrum Akademischer Verlag. S 421-443.
Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. Göttingen, 2009: Hogrefe
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Nonverbale Emotionskommunikation -
- Dozent/in:
- Eva Capito
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Beginn in der zweiten Semesterwoche
- Inhalt:
- Um unseren Gefühlszustand mitzuteilen brauchen wir oft keine großen Worte zu verlieren. Mimik, Gestik, Körperhaltung und/oder Stimmmerkmalen reichen aus, um eigene Emotionen auszudrücken und Emotionen bei anderen Personen zu erkennen. Diese alltägliche und automatische Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionsausdrücke wollen wir in diesem Seminar aus wissenschaftlicher Sicht näher betrachten. Konkret werden wir uns mit folgenden Fragestellungen befassen: Welche physiologischen Vorgänge laufen bei emotionalen Empfindungen ab (z.B. kardiovaskulär, hormonell, neuronal)? Wie kann man die verschiedenen Kanäle nonverbaler Kommunikation systematisch erfassen? Was beeinflusst die Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionen? Welche Defizite nonverbaler Kommunikation treten bei verschiedenen neurophysiologischen und neuropsychologischen Störungen (Alkoholismus, Demenz, Depression, Parkinson) auf? Bei allen Fragestellungen wird die Mimik eine bedeutende Rolle einnehmen, da dieser nonverbale Kommunikationskanal in der bisherigen Forschung am tiefsten elaboriert ist. Hierbei werden wir noch speziell auf die Relevanz der Schmerzmimik als wichtiges kommunikatives Warnsignal eingehen. Außerdem werden wir den mimischen Ausdrucks mittels Facial Action Coding System (FACS; Ekman & Friesen, 1978) in Praxisübungen analysieren. Der theoretische Hintergrund und die Anwendungsfelder aller Themen werden dabei immer in Bezug zur aktuellen oder klassischen Forschung dargestellt und diskutiert. Eine regelmäßige und aktive Mitarbeit (Referat) sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar.
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R.F. (2010). Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Kalat, J.W. & Shiota, M.N. (2007). Emotion. Belmont, CA: Thomas Wadsworth.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Pain: Psychology and Physiology -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Beginn in der zweiten Semesterwoche
- Inhalt:
- One of the educational aims is the understanding of the physiological basis of pain. In recent years knowledge about the pain-related functions of certain brain areas has accumulated. However, pain has to be considered also as a psychological variable. It can be considered as perception, motivation or behaviour. Cognitions and learning are further critical components of pain. The course will not only provide a basic understanding of pain but also occasion to produce scientific English at a beginner level.
- Empfohlene Literatur:
- Wall and Melzack’s Textbook of Pain: Stephen B. Mc Mahon, Martin Koltzenburg (Eds). Elsevier Churchill Livingstone, 2005
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Schlaf -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Beginn in der zweiten Semesterwoche
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symptomatik und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Förstl, Hautzinger, Roth (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Springer. Heidelberg
Hajak, G., und Rüther, E. "Schlafstörungen." In Psychiatrie und Psychotherapie. Springer Berlin Heidelberg, 2008.
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Pflichtmodul Statistik I und Forschungsmethoden
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Forschungsmethoden Vorlesung -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Do, 8:20 - 9:50, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Moduls "Statistik I und Forschungsmethoden" für BSc Psychologie und Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen"
- Inhalt:
- Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft;
Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie;
Theorien, Hypothesen & Variablen;
Testen;
Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen…);
Qualitative Forschungsmethoden;
Versuchsplanung;
Stichprobenplanung (Power, Effekt, Population…);
Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
- Empfohlene Literatur:
- Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2014). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.
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Statistik I Seminar B (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mo, 16:15 - 18:00, M3N/-1.19
ab 22.10.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie;
Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
- Inhalt:
- Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS
Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
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Statistik I Vorlesung (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie
(nicht Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen")
- Inhalt:
- Methodologische Grundbegriffe,
Skalenniveaus & Kennwerte,
Deskriptive Statistik,
Zusammenhangsmaße,
Wahrscheinlichkeitstheorie,
Grundlagen der Inferenzstatistik,
Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
- Empfohlene Literatur:
- Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.
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Statistik I für Schulpsychologen [Stat I] -
- Dozent/in:
- Franz Reither
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Klausur
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Do, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.2.2019, 11:00 - 15:00, MG2/00.10
Die Klausur findet am Samstag, den 09.02.2019, von 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr, im Raum MG2/00.10 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Schulpsychologie Modul: Statistik ab 1. Semester
Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar;
regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme
Beginn: Mo. 15.10.2018, 16:00h in Raum M3/01.16;
Klausurtermin: die Abschlussklausur für die Statistik I findet am 09.02.2019 von 10:00 bis 14:00 Uhr statt; der Raum wird später bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Einführung in die Grundlagen und -ideen der Statistik; Darstellungsformen und Kennwerte;
Formulierung und Prüfung von Hypothesen; Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung;
Voraussetzungen und Eigenschaften von theoretischen Verteilungen; Chi-Quadrat-Verfahren; Parameterschätzungen; Standardfehler;
Intervallschätzungen; statistische Hypothesenprüfungen; Testverfahren für Unterschiedsprüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozial-wissenschaftler. Springer
J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
M. Eid, M. Gollwitzer & M. Schmitt : Statistik und Forschungsmethoden. Beltz
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Kritische Psychologie(n): Einwände gegen die gängige Praxis -
- Dozent/in:
- Oliver Lauenstein
- Angaben:
- Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.1.2019, Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Es gehört zum guten Ton wissenschaftlicher Praxis, sich möglichst um Objektivität zu bemühen. Auch die Psychologie stellt hier keine Ausnahme dar, orientiert sich empirischen Standards, statistischen Verfahren, bewährten Methoden und produziert auf diesem Wege belastbare Erkenntnisse und Interventionen. So stellt es sich zumindest aus der Innenschau dar. Was die Psychologie als universitäres Fach dabei übersieht, so ihre Kritikerinnen und Kritiker, ist, dass sie weder in einem gesellschaftlich, luftleerem Raum existert noch die von ihr verwandten Forschungsparadigmen über Kritk erhaben sind: bestenfalls sei sie methodenverbissen schlimmstenfalls eine "Herrschaftswissenschaft".
Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Kritiken am Fach Psychologie auseinandersetzen, teilweise aus anderen Disziplinen wie der Geschlechterwissenschaft, teilweise aus den eigenen Reihen. Es werden sowohl Forschungsmethoden hinterfragt und Alternativen (z.B. qualitative Methoden) vorgestellt als auch diskutiert ob und in welchem Umfang Psychologie gesellschaftliche Muster (re)produziert.
Die genauen Schwerpunkte werden vor Seminarbeginn über den virtuellen Campus mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern abgestimmt. Über den reinen Präsenztermin hinaus werden Seminarinhalte auch im virtuellen Campus vorbereitet und diskutiert, eine aktive Beteiligung an den Diskussionsforen ist ebenso Teil der Seminaranforderungen, wie die Bereitschaft zur gemeinsamen Auseinandersetzung mit Artikeln und Buchkapiteln.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im VC-Kurs bekanntgegeben.
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Sozialpsychologie I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
- Methoden der Sozialpsychologie
- soziale Kognition
- Personenwahrnehmung
- Attribution
- Das Selbst und soziale Identität
- Einstellungen
- Strategien zur Einstellungsveränderung
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
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Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 18/19 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
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Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2019, 12:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
- Inhalt:
- "Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Im Seminar wollen wir uns vertiefend mit theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten beschäftigen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie Sprache mit anderen Funktionsbereichen z.B. Theory of Mind zusammenhängt. Dazu werden wir uns mit entsprechenden empirischen Studien kritisch auseinandersetzen.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2019, 12:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
- Inhalt:
- "Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Im Seminar wollen wir uns vertiefend mit theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten beschäftigen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie Sprache mit anderen Funktionsbereichen z.B. Theory of Mind zusammenhängt. Dazu werden wir uns mit entsprechenden empirischen Studien kritisch auseinandersetzen.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
- Termine:
- Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie.
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09 über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
| | | Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So | 9:00 - 19:30 | M3/02.10 |
Knodt, J. |
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Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
- Termine:
- Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie.
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09 über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
| | | Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So | 9:00 - 19:30 | M3/02.10 |
Knodt, J. |
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Lernen im Kontext psychologischer Arbeit -
- Dozent/in:
- Moritz Hirmke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, MG2/01.04
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 9.11.2018, 10:00 - 13:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
- Inhalt:
- In der psychologischen Arbeit mit Menschen geht es oft darum, Lernprozesse und Verhaltensänderungen anzustoßen. Im Seminar möchten wir uns zunächst damit auseinandersetzen, welche Mechanismen dem Lernen zugrunde liegen. Anschließend gehen wir der Frage nach, in welchen Kontexten psychologisches Wissen über Lernen sinnvoll angewendet werden kann. Abschließend versuchen wir uns selbst daran, psychologische Konzeptionen zu entwickeln, um Lernen und Verhaltensänderungen in verschiedenen Kontexten zu fördern.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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Genderforschung in der Gesundheitspsychologie [Genderforschung] -
- Dozent/in:
- Caroline van der Velde
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 20.11.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. Die Vorbesprechung sowie die einzelnen Blocktermine beginnen pünktlich.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Frauen, Männer und Gesundheit: welche Unterschiede gibt es (wirklich)?
Im Seminar soll die Frage nach Geschlechtsunterschieden im gesundheitspsychologischen Kontext durch empirische Forschungsbefunde beantwortet werden. Weiterhin werden ausgewählte geschlechtsspezifische Gesundheitsthemen aus den Populärmedien hinsichtlich ihres empirischen Gehalts analysiert und diskutiert. Ziel dieser Veranstaltung ist das Kennenlernen eines sachlich-kritischen Diskurs.
Grundlegende theoretische Inhalte der geschlechtsspezifischen Gesundheitspsychologie werden in Form von Kurzreferaten erarbeitet. Diese dienen als Grundlage für weitere Bearbeitungen (Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen).
Vorbesprechung: Informationen zu den Rahmenbedingungen des Seminars und die Klärung von Fragen erfolgt in der Vorbesprechung am 20.11.2018 um 16:00 Uhr (s.t.). Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben
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Notfallpsychologie [Notfallpsychologie] -
- Dozent/in:
- Hannah Hofmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.
Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Pflichtmodul Diagnostik
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Intelligenzdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.
Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
- Empfohlene Literatur:
- Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.
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Persönlichkeitsdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Persönlichkeit ist die Gesamtheit aller überdauernden individuellen Besonderheiten im Erleben und Verhalten eines Menschen (Asendorpf, 2017).
Im Seminar beschäftigen wir uns gemeinsam damit, was Persönlichkeit ist, welche Bedeutung sie für unser Erleben und Verhalten hat und wie wir sie erfassen können. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Persönlichkeitsdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, welchen Beitrag sie zur Erklärung individuellen Erlebens und Verhaltens leisten können.
- Empfohlene Literatur:
- Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.
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Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
- PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
- PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeut/innen, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Pflichtmodul Empiriepraktikum
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Empiriepraktikum Consciousness and Multi-stable Perception [EMPRA Consiousness] -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 18:00, MG2/01.09
- Inhalt:
- We are used to the fact that our visual perception is stable and unambiguous. However, so-called multi-stable displays such as Necker cube or Binocular Rivalry are consistent with several comparably likely interpretations. This forces our visual system to endlessly switch between these alternatives despite the constant display, making them one of the favorite tools to study consciousness. They are also are highly revealing as they show the inner workings of sensory representations, attention, priming, prior knowledge, short-term memory, etc.
The aim of the practicum is to:
- Introduce the current research on multi-stable displays and on their use in studying both perception and consciousness.
- Decide on your own research topic. I have several paper-worthy ideas to start from (visual-audio interactions, perceptual coupling between several copies of displays, perception of invisible Necker cubes, EEG, …) but you will have an opportunity develop them to your liking.
- Design an experiment. I will guide you through this process, showing you best strategies for measuring subjective conscious perception and maximizing your chances for interpretable data.
- Collect data, analyze it and turn it into beautiful evidence. I will explain how to turn the raw data into a simple clear and appealing evidence (taking part in Data Analysis using R seminar is highly recommended but not required). And, it must look beautiful, so we will explore the rules of beautiful evidence proposed by Edward Tufte.
- Present you work at the Empiriepraktikumskonferenz!
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Empiriepraktikum Gesichtswahrnehmung - Wahrnehmung und Verarbeitung von Selfies -
- Dozent/in:
- Tobias Schneider
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 20:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 16.1.2019, 16:00 - 20:00, M3N/-1.19
- Inhalt:
- Jeder kennt sie und jeder hat schon einmal eins gemacht - Selfies. Seit einigen Jahren sind Selfies zu einer alltäglichen Gewohnheit geworden. Stars und Blogger lassen uns täglich durch diverse Selfies an ihrem Leben teilhaben. Oft setzen sie sich dabei gekonnt in Szene. Psychologen stellen sich dabei die Frage, warum wir überhaupt Selfies aufnehmen, wie wir Selfies wahrnehmen, ob wir Persönlichkeitsmerkmale auf der Basis von Selfies vorhersagen können oder wie wir uns am besten fotografieren sollten, damit wir entsprechend wahrgenommen werden? Seit kurzer Zeit ist auch die Frage aufgekommen, ob und wie sich durch die Inszenierung von Bloggern und Online-Stars mittels Selfies unsere eigenen Körperschemata verändern? Ziel des Empiriepraktikums ist es, Grundkompetenzen für das wissenschaftliche Arbeiten zu erlangen, Ergebnisse zu berichten und diese auch gegenüber anderen Fachkollegen verteidigen zu können.
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Empiriepraktikum Spiel & Gamification [ExPra Spiel] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marius Raab, Susanne Röder
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 16:00, M3N/03.29
Treffpunkt M3/211 /Besprechungsraum Allgemeine PSychologie)
- Inhalt:
- Das Spiel gilt als anthropologische Konstante -- in anderen Worten: Menschen haben zu allen Zeiten gespielt, und das Spiel ist mit der Kulturgeschichte des Menschen untrennbar verwoben. Johan Huizinga (1938) etwa schreibt, "dass menschliche Kultur im Spiel – als Spiel – aufkommt und sich entfaltet".
Kognition, Emotion, und Motivation sind zentrale Forschungsthemen der Psychologie, und allesamt unverzichtbar, wenn wir Menschen beim Spielen verstehen wollen. In diesem Empiriepraktikum wollen wir an Hand von Brettspielen näher untersuchen, was uns -- zum Beispiel bei Monopoly und Siedler von Catan --motiviert. Dabei sind folgende Ansätze denkbar:
Das Spiel als anthropologische Konstante: Die Perspektive der evolutionären Psychologie
Das Spiel als Diagnostikum: Was können wir über Menschen lernen, wenn wir sie im Spiel beobachten
Das Spiel als Intervention: Bei welchen psychologischen Fragestellungen können Brettspiele als Treatment eingesetzt werden, um bestimmte (kognitive, emotionale und/ oder motivationale) Wirkungen hervorzurufen
Das Spiel als Motivator: Wann kann es sinnvoll sein, Spielmechanismen auf spielfremde Kontexte zu übertragen (Stichwort: Gamification), um die Motivation der Beteiligten zu erhöhen -- und wann nicht?
Spiel und Ausdruck: Tanz- und Bewegungsspiele
Das Seminar findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Spielearchiv Nürnberg statt. Nach theoretischen Überlegungen und Festlegung der Fragestellung in den ersten Sitzungen werden wir für einen Nachmittag oder Tag (Termin nach Absprache) in Nürnberg aus einer Auswahl von 30.000 Spielen, mit Unterstützung der Kuratorinnen und Kuratoren, geeignete Brettspiele identifizieren und direkt ausprobieren. Auf dieser Grundlage planen wir dann die empirischen Studien.
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5. und 6. Semester
Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.
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KogSys-KogInf-Psy: Grundlagen der Kognitiven Informatik -
- Dozent/in:
- Ute Schmid
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, WE5/05.003
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierenden, die planen im Master Veranstaltungen im Bereich Informatik/Kognitive Systeme (Fakultät WIAI) zu belegen, wird der Besuch dieser Veranstaltung dringend empfohlen.
- Inhalt:
- Grundlagen der Informatik und der Künstlichen Intelligenz - insbesondere Logik und Wissensrepräsentation sowie Suchalgorithmen und Produktionssysteme - werden eingeführt und praktisch vertieft. Darauf aufbauend werden grundlegende Ansätze und Techniken der kognitiven Modellierung eingeführt: Der Produktionssystem-Ansatz ACT-R, Modellierung mit neuronalen Netzen, Analogiemodelle sowie aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbereiche.
Zusätzliche Informationen
https://www.uni-bamberg.de/kogsys/teaching/courses/kognitive-informatik/
Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
- Empfohlene Literatur:
- Schmid, U. (2006). Computermodelle des Denkens und Problemlösens. In J.
Funke (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C Theorie und Forschung, Serie II Kognition, Band 8 Denken und Problemlösen
Hogrefe.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie
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Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte -
- Dozent/in:
- Sabine Steins-Löber
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
- Inhalt:
- In der Vorlesung erfolgt eine Einführung in die zentralen Gebiete der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.
Wir starten mit der Definition des Gegenstands der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, einem historischer Abriss ihrer Entwicklung, der heutigen Versorgungssituation in Deutschland sowie einer Charakterisierung des Berufsfeldes Klinischer Psychologen. Hieraus werden die wesentlichen Lernziele der Vorlesung abgeleitet.
Die Lernziele umfassen:
- Wissen und Verständnis der aktuellen Klassifikation psychischer Störungen und ihrer Entwicklung
- die Kenntnis der Annahmen verschiedener Therapieschulen zur Entstehung psychischer Störungen und der Ableitung entsprechender Behandlungsansätze; behandelt werden hier das verhaltenstherapeutische Modell, tiefenpsychologische Behandlungsansätze, systemische Ansätze und die Gesprächspsychotherapie.
- ein Überblick pharmakologischer Interventionen
- ein Basiswissen aktueller Psychotherapieforschung.
Die vermittelten Lerninhalte werden in einem Seminar zur Vorlesung vertieft.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin/vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 16.10.2018 um 16:00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend! Die Einführungsveranstaltung beginnt pünktlich um 16:00 Uhr (s.t.).
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 15:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.11.2018, 15:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.11.2018, 15:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin/vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Vorbesprechung am 19.10.2018 um 15:00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend! Die Einführungsveranstaltung sowie die einzelnen Blocktermine beginnen pünktlich.
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie
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Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Iris Katharina Koch, Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2018/19 oder Sommersemester 2019 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Seibel, Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe wird noch bekannt gegeben)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2018/19 oder Sommersemester 2019 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.
In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.
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Seminar „Training und Arbeitsleistung“ -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar geht es um die Gestaltung und Entwicklung gelungener Trainingsmaßnahmen. Dazu werden alle Schritte der Trainingsgestaltung (z. B. Bedarfsanalyse, Transfer, Evaluation) ausführlich besprochen. Ziel ist es, mithilfe von wissenschaftlichen Studien, die Grundlagen der Trainingsentwicklung zu erlernen. Kleinere praktische Übungen sollen zusätzlich den Lernfortschritt sicherstellen.
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Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Beratung lernen - Beratung lehren -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.11.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
Für Studierende der Schulpsychologie:
Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
- PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
- PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeut/innen, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Lernen im Kontext psychologischer Arbeit -
- Dozent/in:
- Moritz Hirmke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, MG2/01.04
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 9.11.2018, 10:00 - 13:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
- Inhalt:
- In der psychologischen Arbeit mit Menschen geht es oft darum, Lernprozesse und Verhaltensänderungen anzustoßen. Im Seminar möchten wir uns zunächst damit auseinandersetzen, welche Mechanismen dem Lernen zugrunde liegen. Anschließend gehen wir der Frage nach, in welchen Kontexten psychologisches Wissen über Lernen sinnvoll angewendet werden kann. Abschließend versuchen wir uns selbst daran, psychologische Konzeptionen zu entwickeln, um Lernen und Verhaltensänderungen in verschiedenen Kontexten zu fördern.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Diagnostik II
Wahlpflichtbereich
Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
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Kann mein Leben wieder schön werden? Bewältigung von Gewalterfahrung als Entwicklungsaufgabe (auch unter Berücksichtigung von Flüchtlingsschicksalen) -
- Dozent/in:
- Dorothea Rau-Lembke
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.12.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Ein Exkursionstermin zu einer Palliativstation wird mit den Teilnehmern vereinbart.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden und ein Seminarbeitrag vorbereitet werden.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
- Inhalt:
- Jegliche Gewalterfahrung kann ein Trauma für Betroffene darstellen, das die weitere Biografie prägen und ändern kann.
Das Seminar befasst sich mit verschiedenen Formen von Gewalt und ihre Auswirkung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter samt Hilfsmöglichkeiten zur Bewältigung, die uns heute zur Verfügung stehen.
- Empfohlene Literatur:
- Einstimmende Literatur:
- Nadia Murad: Ich bin eure Stimme
Pflichtliteratur:
- Michaela Huber: Trauma und die Folgen
- Sonne für die Seele - Ein Selbsthilfebuch für traumatisierte Flüchtlinge. (Informationen und Erfahrungen, die helfen können, traumatische Erfahrungen zu bewältigen, herausgegeben von TraumaHilfeZentrum Nürnberg e. V.)
- Traumatisierte Flüchtlinge begleiten: Traumasymptome verstehen und Stabilisierungsprozesse unterstützen (Ein Fachbuch für Fachkräfte in der Flüchtlingsarbeit in Ergänzung zum Selbsthilfebuch für traumatisierte Flüchtlinge, herausgegeben vom TraumaHilfeZentrum Nürnberg e. V.)
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Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2019, 12:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
- Inhalt:
- "Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Im Seminar wollen wir uns vertiefend mit theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten beschäftigen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie Sprache mit anderen Funktionsbereichen z.B. Theory of Mind zusammenhängt. Dazu werden wir uns mit entsprechenden empirischen Studien kritisch auseinandersetzen.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
- PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
- PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeut/innen, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Lernen im Kontext psychologischer Arbeit -
- Dozent/in:
- Moritz Hirmke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, MG2/01.04
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 9.11.2018, 10:00 - 13:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
- Inhalt:
- In der psychologischen Arbeit mit Menschen geht es oft darum, Lernprozesse und Verhaltensänderungen anzustoßen. Im Seminar möchten wir uns zunächst damit auseinandersetzen, welche Mechanismen dem Lernen zugrunde liegen. Anschließend gehen wir der Frage nach, in welchen Kontexten psychologisches Wissen über Lernen sinnvoll angewendet werden kann. Abschließend versuchen wir uns selbst daran, psychologische Konzeptionen zu entwickeln, um Lernen und Verhaltensänderungen in verschiedenen Kontexten zu fördern.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften
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Genderforschung in der Gesundheitspsychologie [Genderforschung] -
- Dozent/in:
- Caroline van der Velde
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 20.11.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. Die Vorbesprechung sowie die einzelnen Blocktermine beginnen pünktlich.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Frauen, Männer und Gesundheit: welche Unterschiede gibt es (wirklich)?
Im Seminar soll die Frage nach Geschlechtsunterschieden im gesundheitspsychologischen Kontext durch empirische Forschungsbefunde beantwortet werden. Weiterhin werden ausgewählte geschlechtsspezifische Gesundheitsthemen aus den Populärmedien hinsichtlich ihres empirischen Gehalts analysiert und diskutiert. Ziel dieser Veranstaltung ist das Kennenlernen eines sachlich-kritischen Diskurs.
Grundlegende theoretische Inhalte der geschlechtsspezifischen Gesundheitspsychologie werden in Form von Kurzreferaten erarbeitet. Diese dienen als Grundlage für weitere Bearbeitungen (Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen).
Vorbesprechung: Informationen zu den Rahmenbedingungen des Seminars und die Klärung von Fragen erfolgt in der Vorbesprechung am 20.11.2018 um 16:00 Uhr (s.t.). Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben
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Notfallpsychologie [Notfallpsychologie] -
- Dozent/in:
- Hannah Hofmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.
Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) -
- Dozent/in:
- Anna Kofink
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2019, Einzeltermin am 28.1.2019, 13:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
- Inhalt:
- Studierende erarbeiten mit Patienten der Forensischen Psychiatrie in Bayreuth gemeinsam eine kreative Form der Prävention von Crystal Meth(z.B. Flyer, Film...). Dabei sind die Patienten die Experten für ihre Suchtentwicklung und für die Wirkung von Methamphetamin, sodass eine Arbeit auf Augenhöhe möglich ist.
Die Anteile des Seminars sind neben dem praktischen Austausch mit den Patienten, theoretische Informationen über die Droge Methamphetamin, Drogenprävention, sowie die Arbeit in einer Forensischen Psychiatrie.
Es sind zwei Termine in der Forensik in Bayreuth geplant und zwei Besuche von Patienten in Bamberg.
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Wahlpflichtmodul Psychopathologie
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Genderforschung in der Gesundheitspsychologie [Genderforschung] -
- Dozent/in:
- Caroline van der Velde
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 20.11.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. Die Vorbesprechung sowie die einzelnen Blocktermine beginnen pünktlich.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Frauen, Männer und Gesundheit: welche Unterschiede gibt es (wirklich)?
Im Seminar soll die Frage nach Geschlechtsunterschieden im gesundheitspsychologischen Kontext durch empirische Forschungsbefunde beantwortet werden. Weiterhin werden ausgewählte geschlechtsspezifische Gesundheitsthemen aus den Populärmedien hinsichtlich ihres empirischen Gehalts analysiert und diskutiert. Ziel dieser Veranstaltung ist das Kennenlernen eines sachlich-kritischen Diskurs.
Grundlegende theoretische Inhalte der geschlechtsspezifischen Gesundheitspsychologie werden in Form von Kurzreferaten erarbeitet. Diese dienen als Grundlage für weitere Bearbeitungen (Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen).
Vorbesprechung: Informationen zu den Rahmenbedingungen des Seminars und die Klärung von Fragen erfolgt in der Vorbesprechung am 20.11.2018 um 16:00 Uhr (s.t.). Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben
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Notfallpsychologie [Notfallpsychologie] -
- Dozent/in:
- Hannah Hofmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.
Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung
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Applied data analysis for psychology using the open-source software R [Data Analysis using R] -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
- Inhalt:
- An introductory hands-on course that shows how to use R to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data to compiling a nice looking final report that automatically incorporates all the figures and statistics. If description below looks intimidating, do not despair! R wraps all these steps into simple easy-to-understand procedures. These include:
- data import, whether it is a CSV-file, Excel, SPSS, SAS, or Matlab and merging multiple data files into a single easy-to-use table (and saving it)
- data preprocessing: filtering out bad data and transforming values, e.g. turning continuous data into ordinal, degrees to radians, skewed data to a normally distributed ones, renaming and relabeling conditions, working with dates, etc.
- grouping and summarizing data: grouping data based on various combinations of conditions, computing group statistics or transforming data within each group
- plotting: R plotting package ggplot2 makes exploratory analysis easy and generates production-quality figures that you can use directly for your thesis or a publication
- statistical analysis: you will learn how to use various parametric (ANOVA, t-test, linear-mixed models) and non-parametric (traditional and permutation based) statistical tests, as well as the Bayesian approach to statistics and modern predictive modelling approaches (regression and classification using generalized linear models, linear discriminant analysis, support vector machines, etc.).
- putting it all together into a report: R helps you to automatically generate a nice looking report that includes all the analysis steps, figures, and statistics and export it for direct presentation (PDF, HTML) or for further editing (Word). Best part, if you change your mind and analysis, your final looking report is one button press away.
The best way to attend the course is with your own dataset. Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
- Empfohlene Literatur:
- "R for Data Science" by Garrett Grolemund and Hadley Wickham available freely at http://r4ds.had.co.nz/
- Schlagwörter:
- statistical analysis, data science, statistics
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Learning by doing: Statistische und qualitative Methoden in der Anwendung -
- Dozent/in:
- Tobias Schneider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.11.2018, Einzeltermin am 4.12.2018, Einzeltermin am 11.12.2018, Einzeltermin am 18.12.2018, Einzeltermin am 8.1.2019, Einzeltermin am 15.1.2019, Einzeltermin am 22.1.2019, Einzeltermin am 29.1.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Interesse an statistischen Methoden und Mitarbeit
- Inhalt:
- Kurz vor der Bachelor oder Masterarbeit und immernoch "keinen Plan" von der Statistik und Auswerten?
Dieses Seminar richtet sich an alle, die vor allem Interesse an der praktischen Umsetzung verschiedener statistischer Verfahren haben.
Auf besonderen Wunsch am Bierfassabend werden wir uns in diesem Seminar auch der qualitativen Forschung (z.B. qualitative Inhaltsanalyse) zuwenden!
- Welche Verfahren können wir nutzen um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten? Warum ein T-Test und keine ANOVA?
- Welche Statistik und Theorie steckt dahinter?
- Wie rechne ich das in SPSS, R, Excel etc?
- Was bedeutet "univariat" was "multivariat"? (MANOVA, Hotellings T2- Test etc.)
- Gerne auch Klassifikationsverfahren: Diskriminanzanalys, bayes-classifier, minimum-distance classifier, Korrespondenzanalysen, Multidimensionale Skalierung, Clusteranalysen, etc.
Vieles wird in den Vorlesungen gelehrt, jedoch bleiben oft viele Fragezeichen zurück.
In diesem Seminar wollen wir uns gezielt verschiedenen Verfahren widmten und (wieder) kennenlernen. Dabei nutzen wird bereitgestellte (oft einfache) Datensätze. Gerne können wir aber auch mitgebrachte Datensätze betrachten.
Zu Beginn schauen wir uns diverse Verfahren an und werden dann alle Fragen beantworten.
Gerne werden wir am Anfang alle Fragen sammeln und uns dann zu gegebenen Zeitpunkt zuwenden.
Wichtig ist mir, dass wir die Statistik und die Verfahren verstehen. Insbesondere auch, warum und wie man sie anwendet. Dabei gibt es keine(!) dummen Fragen.
Dieses Seminar ersetzt kein Tutorium!
Wir haben aber mehr Zeit und vor allem Ruhe, alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten.
Seminarleistung: Das Seminar soll eine gute und fundierte Diskussionsgrundlage für die genannten Themen bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte). Studierende die für das Seminar eine Note für das Modul benötigen, können diese über einen Vortrag mit praktischen Anteil (z.B. kurzes hands-on in SPSS) erlangen.
Nähere Informationen ab Semesterstart auf der Website des Dozenten:
www.human-perception.com
- Empfohlene Literatur:
- Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft
Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen
Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen
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Applied data analysis for psychology using the open-source software R [Data Analysis using R] -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
- Inhalt:
- An introductory hands-on course that shows how to use R to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data to compiling a nice looking final report that automatically incorporates all the figures and statistics. If description below looks intimidating, do not despair! R wraps all these steps into simple easy-to-understand procedures. These include:
- data import, whether it is a CSV-file, Excel, SPSS, SAS, or Matlab and merging multiple data files into a single easy-to-use table (and saving it)
- data preprocessing: filtering out bad data and transforming values, e.g. turning continuous data into ordinal, degrees to radians, skewed data to a normally distributed ones, renaming and relabeling conditions, working with dates, etc.
- grouping and summarizing data: grouping data based on various combinations of conditions, computing group statistics or transforming data within each group
- plotting: R plotting package ggplot2 makes exploratory analysis easy and generates production-quality figures that you can use directly for your thesis or a publication
- statistical analysis: you will learn how to use various parametric (ANOVA, t-test, linear-mixed models) and non-parametric (traditional and permutation based) statistical tests, as well as the Bayesian approach to statistics and modern predictive modelling approaches (regression and classification using generalized linear models, linear discriminant analysis, support vector machines, etc.).
- putting it all together into a report: R helps you to automatically generate a nice looking report that includes all the analysis steps, figures, and statistics and export it for direct presentation (PDF, HTML) or for further editing (Word). Best part, if you change your mind and analysis, your final looking report is one button press away.
The best way to attend the course is with your own dataset. Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
- Empfohlene Literatur:
- "R for Data Science" by Garrett Grolemund and Hadley Wickham available freely at http://r4ds.had.co.nz/
- Schlagwörter:
- statistical analysis, data science, statistics
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.
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Industrial/Organizational Psychology Reading Club -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.SC. (Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, WE5/05.004
Besprechungsraum WE5N/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die erste Veranstaltung findet im Raum WE5/05.004 statt. Danach ziehen wir in unseren Besprechungsraum WE5N/01.08 um.
Prüfungsform: Referat in folgender Ausgestaltung: Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen, stellt diesen auf Englisch vor und erstellt ein vierseitiges Handout für die Seminarteilnehmenden.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar direkt bei Frau Prof. Volmer an.
- Inhalt:
- In diesem I/O-Reading Club setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
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Einführung in die Tiefenpsychologie -
- Dozent/in:
- Georgios Paslakis
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.
Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit dem Dozenten ab Anmeldung zum Seminar.
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
Für Studierende, die im Seminar eine Note für die Modulprüfung des WPM Angewandte Klinische Psychologie erwerben möchten, besteht die Möglichkeit diese anhand eines Referates "vor Ort" am zweiten Seminarwochenende einzubringen. Bitte kontaktieren Sie mich per Mail (georgios.paslakis@uk-erlangen.de). Die Themen werden an die entsprechenden Teilnehmer zu Beginn des Semesters verteilt.
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Blockseminars soll einerseits das theoretische Fundament der tiefenpsychologischen Psychotherapie dargestellt und andererseits auch praxisbezogenes Wissen vermittelt werden.
Indikationsstellungen für diese Form der Psychotherapie, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Psychotherapie-Methoden und die Themenbereiche Konflikt und Struktur, Deutung, Klärung, Übertragung/Gegenübertragung und Widerstandsphänomene sind dabei die inhaltlichen Schwerpunkte.
Ziel des Seminars ist es, Studenten/innen der Psychologie den Zugang zu den Theorien und Prozessabläufen der tiefenpsychologischen Therapie zu verschaffen.
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Gruppenpsychotherapie -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- Inhalt:
- Gruppenpsychotherapie spielt besonders in der stationären Behandlung von Menschen mit einer psychischen Störung eine große Rolle. Unabhängig von dem therapeutischen Schwerpunkt der Einrichtung (verhaltenstherapeutisch orientiert, tiefenpsychologisch oder psychoanalytisch orientiert) nehmen Patientinnen und Patienten an zahlreichen Gruppenangeboten teil.
In dem Seminar setzen wir uns im ersten Teil mit folgenden Fragen auseinander: Welche Gruppen gibt es überhaupt in der Versorgung von Menschen mit einer psychischen Störung? Was macht Gruppenpsychotherapie aus? Wie wirkt Gruppenpsychotherapie? Welche Formen und Formate gibt es? Dann sehen wir uns unterschiedliche Herangehensweisen an: Verhaltenstherapeutische Gruppen, lösungsorientierte Gruppe und psychoanalytische Gruppen. Im letzten Abschnitt soll der Schwerpunkt auf störungsspezifischen Gruppenangeboten liegen, wie sie in vielen psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken angeboten werden.
Die Seminarinhalte werden in einer Mischung aus Theorievermittlung, Gruppenarbeiten, Gruppendiskussionen und praktisches Ausprobieren von Gruppenangeboten erarbeitet.
Ziel des Seminars ist es, Wissen über grundlegende therapeutische Herangehensweisen an Gruppentherapie zu erwerben. Entsprechend der wichtigen Stellung von Gruppenangeboten in weiten Bereichen der Versorgung sollen Teilnehmende störungsspezifische Gruppenangebote kennenlernen und die Umsetzung dieser auch ausprobieren können.
Erwartet wird aktive Teilnahme, Übernahme und Gestaltung eines Themas und Auseinandersetzung mit einschlägiger Literatur.
- Empfohlene Literatur:
- Wird noch bekannt gegeben.
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Therapeutische Strategien bei psychischen Störungen -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2018, 17:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 29.10.2018, Einzeltermin am 19.11.2018, Einzeltermin am 3.12.2018, Einzeltermin am 17.12.2018, Einzeltermin am 14.1.2019, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden moderne verhaltenstherapeutische Strategien vorgestellt und im Behandlungskonzept von ausgewählten psychischen und Persönlichkeitsstörungen diskutiert. Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundlagen für die psychotherapeutische Arbeit im ambulanten und klinischen Setting. Das Seminar ist praxisorientiert, es wird mit Fallbeispielen und Übungen gearbeitet.
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
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Intelligenzdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.
Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
- Empfohlene Literatur:
- Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.
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Persönlichkeitsdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Persönlichkeit ist die Gesamtheit aller überdauernden individuellen Besonderheiten im Erleben und Verhalten eines Menschen (Asendorpf, 2017).
Im Seminar beschäftigen wir uns gemeinsam damit, was Persönlichkeit ist, welche Bedeutung sie für unser Erleben und Verhalten hat und wie wir sie erfassen können. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Persönlichkeitsdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, welchen Beitrag sie zur Erklärung individuellen Erlebens und Verhaltens leisten können.
- Empfohlene Literatur:
- Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.
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Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
- PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
- PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeut/innen, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Master-Studiengang
Pflichtbereich
Pflichtmodul Forschungsmethoden
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Tutorium zur Prüfungsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Clemens Bartnik
- Angaben:
- Tutorien
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, Einzeltermin am 4.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 11.2.2019, 9:00 - 11:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.2.2019, Einzeltermin am 4.3.2019, Einzeltermin am 11.3.2019, Einzeltermin am 20.3.2019, Einzeltermin am 23.3.2019, 9:00 - 11:00, MG2/00.09
Die ersten beiden Termine (1.2. und 4.2. jeweils um 16:00 -18:00 Uhr) liegen noch vor dem 1. Prüfungstermin (am 08.02)
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Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
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Exploratorische und Konfirmatorische Faktorenanalyse in der Testkonstruktion -
- Dozent/in:
- Katrin Rentzsch
- Angaben:
- Seminar, Master Diagnostik, Theorien und Modelle. Die Veranstaltung wird als Blockseminar angeboten
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2018, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 26.10.2018, 10:00 - 11:00, M3/03.06
Einzeltermin am 5.11.2018, 12:00 - 15:00, M3/03.06
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3N/-1.19
Blockveranstaltung 10.11.2018-11.11.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anforderungen: Präsentation in Einzel- oder Gruppenarbeit, Beteiligung an der Datenanalyse in Gruppenarbeit, kurze Abschlusspräsentation der Ergebnisse der Datenanalyse in Gruppenarbeit
- Inhalt:
- Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln. Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Dabei wird der Umgang mit den Statistikprogrammen SPSS, R, AMOS und Mplus geübt. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
- Empfohlene Literatur:
- Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Familienpsychologische Begutachtung im Spannungsfeld von elterlichen Erwartungen, familienrechtlichen Rahmenbedingungen und diagnostischen Möglichkeiten -
- Dozent/in:
- Caroline Spielhagen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.11.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie – Diagnostik Vertiefung, Beschaffung und Integration diagnostischer Daten und in diesem Semester ausnahmsweise auch für Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.
Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiver Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eine Referats. Referat-Themen sowie die entsprechende Literatur werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Das Thema familienpsychologische Begutachtung umfasst in diesem Semester verschiedene familienpsychologische Fragestellungen (elterliche Erziehungsfähigkeit, Regelung des Lebensmittelpunktes nach Trennung / Scheidung, Regelung des Umgangs).
Neben theoretischen und praktischen Fragen der familienpsychologischen Begutachtung geht es um die Frage, wie Eltern auch nach der Trennung gemeinsam und einvernehmlich für ihre Kinder präsent sein können. Zudem wird besprochen, welche speziellen Probleme im Rahmen der Begutachtung von Familien auftreten können und welche Strategien sich im Umgang mit diesen Problemen bewähren.
- Empfohlene Literatur:
- Dettenborn, E. & Walter, H. (2015). Familienrechtspsychologie. München: Ernst Reinhardt Verlag.
Salzgeber, J. (2018). Arbeitsbuch familienpsychologische Gutachten. Arbeitshilfen für ein sachverständiges Vorgehen bei der familienrechtspsychologischen Begutachtung. München: Beck.
Salzgeber, J. (2015). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. München: Beck.
Walper, S., Fichtner, J. & Normann, K. (2011). Hochkonflikthafte Trennungsfamilien. Weinheim: Juventa.
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Rechtspsychologie / Glaubhaftigkeitsbegutachtung -
- Dozent/in:
- André Körner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2018, Einzeltermin am 18.11.2018, Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie – Diagnostik Vertiefung, Beschaffung und Integration diagnostischer Daten und in diesem Semester ausnahmsweise auch für Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.
Vorbesprechung und Themenvergabe erfolgen online und nach individueller Absprache
- Inhalt:
- Im Seminar vertiefen die Teilnehmer/innen ihre bereits im Studium erworbenen diagnostischen Kenntnisse im Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung anwendungsnah kennen. Für die Glaubhaftigkeitsbegutachtung als Teilgebiet werden die (straf-)rechtlichen, diagnostischen, ethischen, entwicklungspsychologischen und klinischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen unter anderem:
Anlässe für Glaubhaftigkeitsbegutachtungen, Vergleich zu psychophysiologischen Methoden
Prüfvorgang in der Glaubhaftigkeitsbegutachtung (Mindestanforderungen nach dem BGH-Urteil, 1999)
Analyse von Realkennzeichen und Anwendung inhaltsorientierter Verfahren
Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen, Originalaufnahmen und -dokumenten exemplarisch dargestellt. Im Seminar liegt der Fokus eher darauf, einen Überblick über den Ansatz der Glaubhaftigkeitsbegutachtung in Theorie und Praxis zu geben. Es handelt sich weniger um ein Begutachtungstraining. Schwerpunkte sind:
Aussageentstehung und entwicklung
Hypothesengeleitetes Vorgehen: Undeutsch-Hypothese, Lügenhypothese und Suggestionshypothese
Pseudoerinnerungen, Fremd- und Autosuggestion als Fehlerquellen im Begutachtungsprozess
Spezialfälle der Begutachtung bei kindlichen Opferzeugen und Beeinträchtigungen der Aussagenden
Vernehmungs- und Verhörtechniken, falsche Geständnisse
Im Seminar werden reale Fälle bearbeitet (z. Bsp. Verdacht auf Missbrauch, Vergewaltigung, etc.). Die Teilnehmer/innen sollten vorab prüfen, ob und wie sie mit diesen Themen umgehen möchten. Es gibt innerhalb des Seminars immer wieder die Möglichkeit zur Reflexion und Gelegenheiten die Themen einzuordnen und zu diskutieren.
- Empfohlene Literatur:
- Volbert, R. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung mehr als Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 2(1), 12 19. https://doi.org/10.1007/s11757-008-0055-y
Volbert, R., & Dahle, K.-P. (2010). Forensisch-psychologische Diagnostik im Strafverfahren. Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K., & Kluck, M.-L. (2013). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen (6th ed.). Heidelberg: Springer.
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Soziale Medien als diagnostisches Instrument (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten) -
- Dozent/in:
- Thomas Lösch
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen zum Bestehen des Seminars werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Voraussichtlich wird es die folgenden Anforderungen geben:
ACHTUNG! DIESE ANGABEN SIND NICHT FINAL UND KÖNNEN SICH ÄNDERN!
- Erarbeiten einer Seminarsequenz von ca. 45 min in einer Kleingruppe incl. Vorbesprechung der Sequenz mit der Seminarleitung
- Durchführung einer eigenen empirischen Studie in der Kleingruppe, inklusive der Ausarbeitung von Fragestellung und Design, dem Erheben von Daten und dem Auswerten der eigenen Daten
- Mindestens ein Treffen außerhalb des Seminars mit der Seminarleitung zur Besprechung der eigenen Studie
- Kurze Präsentation (maximal 15 min) der eigenen Ergebnisse
- Schriftliche Ausarbeitung der eigenen Studie inklusive Theorie, Methode, Ergebnisse und Diskussion (in Anlehnung an Standards von APA und DGPs)
- Inhalt:
- Soziale Medien wie Facebook, Instagram oder Twitter genießen eine weite Verbreitung. Zunehmend wird in der Psychologie das Verhalten und Erleben in Sozialen Medien als Forschungsobjekt verwendet. So wurde beispielsweise gezeigt, dass anhand von Facebook-Likes ca. 30% der Varianz von Persönlichkeitseigenschaften erklärt werden kann.
Gleichzeitig gibt es ein gesteigertes Problembewusstsein für den Datenschutz in sozialen Medien. Insbesondere durch den Fall der Firma Cambridge Analytica wurde die öffentliche Diskussion zu Daten aus sozialen Medien angeregt. Fragen sind was mit den Daten geschieht, was aus diesen Daten geschlossen werden kann und wie sie genutzt werden können um gezielt Verhalten zu beeinflussen.
In unserem Seminar werden wir uns mit Daten aus sozialen Medien auseinander setzen. Dabei soll die Aussagekraft von Daten aus sozialen Medien reflektiert werden und eigene Daten exploriert werden. Zentrales Ziel des Seminars ist es eigene Daten in Zusammenhang mit Daten aus sozialen Medien zu erheben.
Dazu besteht das Seminar aus zwei Teilen. Der erste Teil beschäftig sich mit der Aneignung von Wissen und Fähigkeiten, um mit Daten aus sozialen Medien umgehen zu können. In diesem Teil wird behandelt, was Daten aus sozialen Medien auszeichnet, welche spezifischen Herausforderungen sich aus diesen Eigenschaften ergeben oder welche Methoden zur Auswertung angebracht sind. Daneben werden wir auch den Datenschutz in sozialen Medien diskutieren und reflektieren. Dieser Teil wird vor allem durch die Teilnehmenden gestaltet, die kurze Sequenzen der Seminareinheiten ausarbeiten.
Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Erhebung eigener Daten in Form einer eigenen kleinen „Studie“. In interaktiven Seminareinheiten werden hier eigene Fragestellungen erarbeitet, die Datenerhebung vorbereitet, Analysen durchgeführt sowie die Ergebnisse abschließend präsentiert. Teilnehmende werden dazu projektbezogen in Kleingruppen auch außerhalb des Seminars arbeiten.
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Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
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Klinische Psychologie (Modelle Psychischer Störungen/MSc.) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Steins-Löber, Stefan Lautenbacher, Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
- Inhalt:
- Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
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Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Katharina Dorn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
- Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.
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Kognition, Bildung und Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei Themenblöcken konzipiert.
I.
Der erste Block befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
II.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine Einführung in die Affektive Neurowissenschaft gegeben. Dabei wird der Leitfrage nachgegangen, was die Neurowissenschaft zu psychologischen Emotionstheorien beitragen kann.
Es werden zunächst die wichtigsten psychologischen Emotionstheorien kurz wiederholt. Es wird auf die an der Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen eingegangen. Methodische Probleme bei der Untersuchung der an Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen werden behandelt. Im Anschluss werden zwei neurowissenschaftliche Emotionstheorien vorgestellt: der Ansatz der diskreten Emotionen (discrete emotion theories) und die neurobiologische Emotionstheorie von Smith und Lane (2015).
Ziel des Vorlesungsteils ist es, moderne neuropsychologische Emotionstheorien und deren potenzielle Anwendung, beispielsweise in der klinischen Psychologie, kennenzulernen.
III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.
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Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Blockveranstaltung 3.11.2018-4.11.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3N/02.32
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
- Inhalt:
- Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.
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Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
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Einflussfaktoren und Auswirkungen destruktiver Führung: Aktueller Forschungsstand und Durchführung einer empirischen Studie -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat im Team (max. 60 Minuten)
- Akquise von Untersuchungsteilnehmern
- Semesterbegleitendes Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Im Arbeitsalltag findet man häufig Beispiele destruktiver Führung. Nach einer Einführung in das Thema widmet sich das Seminar intensiv der Frage, wie destruktive Führung entsteht. Zudem werden mögliche Forschungsansätze zur Untersuchung dieser Fragestellung gemeinsam erarbeitet.
Darüber hinaus bietet das Seminar die Möglichkeit, an einem aktuellen, thematisch passenden Forschungsprojekt mitzuwirken. Zum einen werden die gewonnen theoretischen Erkenntnisse anhand eines aktuellen Forschungsprojektes illustriert. Zum anderen unterstützen die Studierenden die Akquise von Untersuchungsteilnehmern, sodass wir uns der Beantwortung der Frage nach der Entstehung destruktiver Führung zu Semesterende annähern werden.
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Seminar “The good, the bad, and the ugly: Karriere, Erfolg und Risiken in der heutigen Arbeitswelt” -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat im Team (max. 60 Minuten),
- Semesterbegleitendes Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Karrieren planen und erfolgreich gestalten gehört zu den wesentlichen Anwendungsfeldern
der Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie. Sowohl in Unternehmensberatungen, im Coaching als auch in Personalabteilungen
sind Themen rund um das Thema
Karriereförderung und -erfolg ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags. In diesem
Seminar werden zum einen zentrale wissenschaftliche
Erkenntnisse zu diesen Themenbereichen erarbeitet und zum anderen in praktischen
Übungen vertieft. Hierzu zählen
exemplarisch die Themen Prognose von Berufserfolg,
Work-Life Balance, Networking
und Karriere-Coaching.
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Wahlpflichtbereich
Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie
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Therapie bei Depression und Suizidalität im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar (09.11.18 - 11.11.18) findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
- Inhalt:
- Depressionen treten im Kindes- und Jugendalter weitaus häufiger auf als lange Zeit angenommen. Auch Kinder und Jugendliche leiden unter Symptomen wie Traurigkeit, Lustlosigkeit und sozialem Rückzug. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen depressiver Störungen und ihre Merkmale im jeweiligen Entwicklungsalter und deren Ursachen kennenzulernen. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze die Depressionen sein. Hier wird ein multimodaler therapeutischer Bogen gespannt von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen bis zu familienorientierten Methoden gespannt. Ein weiterer Schwerpunkt soll der Umgang mit suizidalen Krisen sein. Hier geht es von dem Erkennen von suizidaler Gefährdung bis hin zu Krisenintervention im Akutfall.
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Emotionen im psychotherapeutischen Prozess -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Neben Kognitionen und Verhalten spielen Emotionen bei fast allen psychotherapeutischen Prozessen eine zentrale Rolle. Doch oft berichten PatientInnen vom fehlenden Zugang zur eigenen Gefühlswelt und haben den Wunsch, starke Emotionen besser zu verstehen und zu regulieren. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Wut, Ärger, Trauer, Aggression etc. psychologisch funktionieren, wie diese Emotionen im psychotherapeutischen Prozess erlebt werden und mit welchen therapeutischen Strategien sie effektiv bearbeitet werden können. Neben kurzen theoretischen Einführungen wird sehr viel Wert auf die praktische Erprobung verschiedener Interventionen gelegt.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Entspannungsverfahren und klinische Hypnose -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Überblick über gängige Entspannungsverfahren in der Psychotherapie (z. B. Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Meditation etc.) gegeben werden. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Anwendung der klinischen Hypnose bei stressbezogenen psychischen Störungen. Sehr viel Wert wird auf die praktische Erprobung der einzelnen Verfahren im Seminar gelegt: die Teilnehmer sollen die Verfahren selbst als Übende ausprobieren und die erforderlichen Fachkompetenzen für eine Anleitung erwerben. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines kurzen Beitrags wird gewünscht.
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Fallkonzeption und Therapieplanung -
- Dozent/in:
- Angelika Lakatos-Witt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.10.2018, Einzeltermin am 29.10.2018, Einzeltermin am 5.11.2018, Einzeltermin am 12.11.2018, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Plus zusätzliche Termine zur Einzelsupervision nach individueller Vereinbarung.Beginn s.t.
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 9:00 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Fallkonzeption und Therapieplanung -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Beginn s.t.
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 9:00 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Gesprächsführung in der Psychotherapie -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit Gesprächsführungsfertigkeiten vertieft einzuüben und richtet sich vor allem, aber nicht nur an Studierende, die bisher keine Gelegenheit hatten diese Fertigkeiten einzuüben. Diese Fertigkeiten werden benötigt um im 3. oder 4. Fachsemester das Seminar "Fallkonzeption und Therapieplanung" sowie die Modulabschlußprüfung erfolgreich zu absolvieren. Es richtet sich daher in erster Linie an Master-StudentInnen des 1. oder 2. Fachsemesters.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Einteilung in Untergruppen.
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Gesprächsführung in der Psychotherapie ist ein weites Feld. Im Vordergrund des Seminars stehen zunächst verhaltenstherapeutische und lösungsorientierte Gesprächsführungstechniken, die in den ersten therapeutischen Kontakten mit Klientinnen und Klienten relevant sind. Darüber hinaus werden wir gemeinsam erarbeiten, wie diese grundlegenden Gesprächsführungstechniken erweitert und vertieft werden können z.B. um kognitive und emotionsfokussierte Strategien der Gesprächsführung.
In dem ersten Blocktermin werden grundlegende therapeutische Gesprächsführungstechniken erprobt: Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin oder dem Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. In dem zweiten Blocktermin werden diese grundlegenden Gesprächsführungstechniken um kognitive und emotionsfokussierte Techniken der Gesprächsführung erweitert z.B. sokratische Dialogführung, Exploration von Emotionen, Fokussieren auf emotionales Erleben.
Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen, Feedback der Teilnehmenden und Videobeispielen arbeiten.
Ziel des Seminars ist es, therapeutische Gesprächsführungstechniken und Basisfertigkeiten aufzufrischen und zu vertiefen.
Erwartet wird aktive Teilnahme, Bereitschaft zur Teilnahme an Rollenspielen, Feedback und Bereitschaft zur Selbstreflexion.
- Empfohlene Literatur:
- Wird noch bekannt gegeben.
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Konzeption eines gruppentherapeutischen Angebots für Jugendliche mit Essstörungen -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 17:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 22.10.2018, Einzeltermin am 12.11.2018, Einzeltermin am 26.11.2018, Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 7.1.2019, Einzeltermin am 21.1.2019, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgendenen Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung, nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind für Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir bereits evaluierte Therapieelemente diskutieren und in Kleingruppen ein neues Gruppenkonzept für eine verhaltenstherapeutisch orientierte Gruppentherapie für Jugendliche mit Anorexia und Bulimia Nervosa entwickeln.
Das entwickelte Konzept wird im Anschluss an das Seminar an der Hochschulambulanz erprobt und evaluiert werden.
Alle Termine beginnen jeweils pünktlich (s. t.)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Psychotherapieforschung -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgendenen Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Die Psychotherapieforschung beschäftigt sich mit der Wirksamkeit und Wirkweise psychotherapeutischer Verfahren. Grundlegende Kenntnisse in ihr sind die Voraussetzung für die professionelle Ausübung evidenzbasierter psychologischer Psychotherapie.
Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die psychologische Therapieforschung, ihre Geschichte und über die verschiedenen Ansätze, die zur Untersuchung der Wirksamkeit verwendet werden. Zentrale therapeutische Methoden und Interventionen sollen dargestellt und anhand aktueller Forschungsliteratur kritisch hinterfragt werden.
Neben den obligatorischen Seminarinhalten ist auch Raum für eigene Themenwünsche der SeminarteilnehmerInnen. Die Bereitschaft zur regelmäßigen aktiven Teilnahme und zur Übernahme eines Themas wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Grundlagen:
Caspar, F., & Jacobi, F. (2010). Psychotherapieforschung. In W. Hiller, E. Leibing, F. Leichsenring, & S. K. Sulz (Hrsg.), Lehrbuch der Psychotherapie: Band 1. Wissenschaftliche Grundlagen der Psychotherapie (2. Aufl., S. 405–421). München: CIP-Medien.
Jacobi, F. (2011). Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (2. Aufl., S. 609–640). Berlin, Heidelberg: Springer.
Jacobi, F., & Reinecker, H. (2018). Psychotherapieforschung. In J. Margraf & S. Schneider (Hrsg.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie: Band 1 (4. Aufl., S. 69–83). Berlin, Heidelberg: Springer.
Vertiefung:
Lambert, M. J. (Hrsg.). (2013). Bergin and Garfield's handbook of psychotherapy and behavior change (6. Aufl.). Hoboken, New Jersey: Wiley.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2017). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht. Bern: Hogrefe.
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Kog. VT bei Psychotraumata- Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [imaginäre Traumatherapie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Samira Motekallemi, Anna Buttermann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
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Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
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Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation. -
- Dozent/in:
- Wolfgang Kühne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 17:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 17:30, MG2/01.03
Beginn ist jeweils s.t.!!!
- Inhalt:
- Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen.
Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden.
Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich?
Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
- Empfohlene Literatur:
- Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag.
Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag.
Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag.
Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag.
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.
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Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit -
- Dozent/in:
- Michael Preier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeiten des Blockseminars nach Absprache
- Inhalt:
- Schon zu Beginn der klinischen Neuropsychologie war es das Bestreben, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training zu helfen. Dieser Ansatz hat nichts an Aktualität verloren, gerade in der stationären neurologischen Rehabilitationsklinik spielt er eine wichtige Rolle.
Aber: Wie sollte man als Neuropsychologe sinnvoller Weise vorgehen, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich überhaupt alle kognitiven Funktionen trainieren? Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden? Diesen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Karnath, H.-O. & Thier, P. (2006). Neuropsychologie. Berlin: Springer Verlag
Die Buchreihe: Fortschritte der Neuropsychologie (Hogrefe).
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Von Läusen und Flöhen - Der Neglect und seine Begleiter -
- Dozent/in:
- Margarethe Gollas
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.11.2018, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.11.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2018, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:30 - 15:15, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockveranstaltung: Die Samstagstermine finden in Bad Staffelstein statt.
- Inhalt:
- Der hemispatiale Neglect ist ein typisches neuropsychologisches Störungsbild, das in der Regel mit vielfältigen Begleitstörungen wie Aufmerksamkeitsdefiziten, visuell-räumlichen Störungen, Gesichtsfelddefekten, Anosognosie, Einschränkungen der Exekutivfunktionen und emotionalen Störungen einhergeht.
Aufgrund der vielen Komorbiditäten und der reduzierten Störungseinsicht der betroffenen Patienten ist der Neglect eines der am schwersten zu behandelnden Störungsbilder. Aber auch die Diagnostik stellt, v.a. bei Vorliegen einer nur noch residualen Symptomatik, die sich nicht mehr in gängigen Testverfahren abbildet, regelmäßig Herausforderungen an den klinischen Neuropsychologen.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der multimodalen Diagnostik und Behandlung des hemispatialen Neglects und seiner Begleitstörungen an aktuellen Behandlungsfällen. Im theoretischen Teil werden relevante Grundlagen, geeignete Diagnostikverfahren und erfolgsversprechende Therapiemethoden zum Neglect und seinen Begleitstörungen vermittelt, die im praktischen Teil an aktuellen Behandlungsfällen unter Supervision zur Anwendung kommen.
- Empfohlene Literatur:
- Kerkhoff, G. (2004): Neglect und assoziierte Störungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 1, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Niedeggen, M. & Jörgens, S. (2005): Visuelle Wahrnehmungsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 5, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Rüsseler, J. (2009): Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Sturm, W. (2005): Aufmerksamkeitsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 4, Göttingen: Hogrefe Verlag.
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Wahlpflichtmodul Psychiatrie
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Therapie bei Depression und Suizidalität im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar (09.11.18 - 11.11.18) findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
- Inhalt:
- Depressionen treten im Kindes- und Jugendalter weitaus häufiger auf als lange Zeit angenommen. Auch Kinder und Jugendliche leiden unter Symptomen wie Traurigkeit, Lustlosigkeit und sozialem Rückzug. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen depressiver Störungen und ihre Merkmale im jeweiligen Entwicklungsalter und deren Ursachen kennenzulernen. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze die Depressionen sein. Hier wird ein multimodaler therapeutischer Bogen gespannt von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen bis zu familienorientierten Methoden gespannt. Ein weiterer Schwerpunkt soll der Umgang mit suizidalen Krisen sein. Hier geht es von dem Erkennen von suizidaler Gefährdung bis hin zu Krisenintervention im Akutfall.
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 16:30 - 17:30 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Chronische Trauer und Depression
Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze der Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie, Rückfallprophylaxe
E-health und Depressionen
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Kog. VT bei Psychotraumata- Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [imaginäre Traumatherapie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Samira Motekallemi, Anna Buttermann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
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Psychotherapie und psychologische Interventionen in der Flüchtlingshilfe (Ersatz für SS18) [Flüchtlingshilfe] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Rahel Eisenmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.12.2018, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.12.2018, 8:30 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.1.2019, 14:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 11:45 - 12:15 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
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Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie [Sexuelle Orientierung] -
- Dozent/in:
- Lukas Eisenhuth
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- Inhalt:
- Das Wochenendseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell…) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Interidentität, Queer…) thematisiert. In einem zweiten Teil geht es spezifisch um Psychotherapie und Beratung mit Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, intersexuell oder queer verorten. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.
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Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) -
- Dozent/in:
- Anna Kofink
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2019, Einzeltermin am 28.1.2019, 13:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
- Inhalt:
- Studierende erarbeiten mit Patienten der Forensischen Psychiatrie in Bayreuth gemeinsam eine kreative Form der Prävention von Crystal Meth(z.B. Flyer, Film...). Dabei sind die Patienten die Experten für ihre Suchtentwicklung und für die Wirkung von Methamphetamin, sodass eine Arbeit auf Augenhöhe möglich ist.
Die Anteile des Seminars sind neben dem praktischen Austausch mit den Patienten, theoretische Informationen über die Droge Methamphetamin, Drogenprävention, sowie die Arbeit in einer Forensischen Psychiatrie.
Es sind zwei Termine in der Forensik in Bayreuth geplant und zwei Besuche von Patienten in Bamberg.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.
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Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit -
- Dozent/in:
- Michael Preier
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Blockveranstaltung 3.11.2018-4.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 17:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 17.11.2018-18.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar kann für das WPM Kognitionspsychologie oder für das WPM Neuropsychologie angerechnet werden.
- Inhalt:
- Es ist ein Anspruch der klinischen Neuropsychologie, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training bei der Wiedererlangung der kognitiven Funktionen zu unterstützen. Gerade restitutive Therapieansätze sind durch neue Forschungsergebnisse zur Plastizität des Gehirns im Kommen. Aber: Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich alle kognitiven Funktionen gleichermaßen trainieren? Diesen und ähnlichen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Rüsseler, J (2009). Neuropsychologische Therapie: Grundlagen und Praxis der Behandlung kognitiver Störungen bei neurologischen Erkrankungen. Kohlhammer Verlag.
Die Buchreihe: „Fortschritte der Neuropsychologie“, Hogrefe Verlag. (Insbesondere die Titel zu Neglect, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Exekutive Funktionen)
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Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Katharina Dorn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
- Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..
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Therapie bei Depression und Suizidalität im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.11.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar (09.11.18 - 11.11.18) findet in den Präxisräumen von Frau Knappe, Promenadestr. 8, 96047 Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
- Inhalt:
- Depressionen treten im Kindes- und Jugendalter weitaus häufiger auf als lange Zeit angenommen. Auch Kinder und Jugendliche leiden unter Symptomen wie Traurigkeit, Lustlosigkeit und sozialem Rückzug. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen depressiver Störungen und ihre Merkmale im jeweiligen Entwicklungsalter und deren Ursachen kennenzulernen. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze die Depressionen sein. Hier wird ein multimodaler therapeutischer Bogen gespannt von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen bis zu familienorientierten Methoden gespannt. Ein weiterer Schwerpunkt soll der Umgang mit suizidalen Krisen sein. Hier geht es von dem Erkennen von suizidaler Gefährdung bis hin zu Krisenintervention im Akutfall.
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Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Katharina Dorn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
- Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 27.10.2018-28.10.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 9:00 - 19:30, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Systemische Familienberatung im Kinder- und Jugendheim -
- Dozent/in:
- Liselotte Renger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.10.2018, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Das Seminar gibt einen Einblick in den Arbeitsbereich von Familienberatung in der stationären Erziehungshilfe nach § 34 SGB VIII. Dazu werden knapp die zugehörigen Strukturen wie Allgemeiner Sozialer Dienst, Hilfeplangespräche, aufsuchende Familientherapie und sozialpädagogische Hilfen zur Erziehung vorgestellt. Hauptsächlich werden die systemische Grundhaltung sowie ausgewählte systemisch-familientherapeutische Methoden anhand von Fallbeispielen aus dem Kontext eines Kinder- und Jugendheims vorgestellt, geübt und diskutiert; z.B. Genogrammarbeit, zirkuläres Fragen und ressourcenorientierte Arbeit am Lebensfluss.
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Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Blockveranstaltung 3.11.2018-4.11.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3N/02.32
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
- Inhalt:
- Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.
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Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtmodul Personalauswahl
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Herausforderungen für Recruitment und Personalauswahl in der Arbeitswelt 4.0 -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul Personalauswahl zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc., sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).
Leistungsnachweis: Vermittlung eines Seminarthemas und interaktive Wiederholung zum Seminarabschluss.
- Inhalt:
- Die Arbeitswelt entwickelt sich beständig weiter. Im Angesicht von Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung, Technologisierung und demografischem Wandel müssen Organisationen sich mit neuen Herausforderungen auseinandersetzen. Im Seminar beschäftigen wir uns intensiv mit diesen Herausforderungen, betrachten aber ebenso Chancen der Arbeitswelt 4.0 für das Recruitment und die Personalauswahl. Wir werden uns unter anderem mit Rahmenbedingungen der Arbeitswelt 4.0, Herausforderungen für Recruitment und Employer Branding, digitalen Möglichkeiten in der Personalauswahl, globalem Recruitment und Diversität sowie Onboarding und nachhaltiger Mitarbeiterbindung beschäftigen. Ein besonderer Fokus soll dabei auch auf der Scientist-Practitioner-Gap und Möglichkeiten der engeren Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis liegen.
Zu Beginn des Seminars steht eine Sitzung zu Präsentations- und Moderationstechniken, in der Techniken zur multimethodischen und multimedialen Gestaltung von Sitzungen vermittelt werden, welche in den nachfolgenden Präsentationen angewandt werden sollen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Blockseminar Innovationen in der Personalauswahl -
- Dozent/in:
- Stefanie Richter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 19:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 17.11.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
- Inhalt:
- Dieses Seminar widmet sich der Betrachtung und kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen in der Personalauswahl.
Im ersten Teil des Seminars reflektieren wir ausgewählte, bekannte Verfahren, wie bspw. Persönlichkeits- und Interessenstests sowie Einstellungsinterviews vor dem Hintergrund aktueller Forschungserkenntnisse und neuer Anwendungsmöglichkeiten.
Im zweiten Teil beschäftigen wir uns insbesondere mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Personalauswahl. Neben der Aussagekraft von Social Media Profilen sowie Auswertungsalgorithmen für die Bewerberauswahl, werden wir u.a. auch die Bewerberperspektive bei der Nutzung von E-Recruiting genauer beleuchten.
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Wahlpflichtmodul Personalentwicklung
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Blockseminar "Design Thinking, Business Modeling & Co. - Trends in der Führungskräfte- und Organisationsentwicklung" -
- Dozent/in:
- Gregor Roux
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Inhalt:
- Aktuelle Themen in der Management- und Führungskräfteentwicklung drehen sich vor allem um eine zunehmend komplexere (Unternehmens-) Umwelt und die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung. Insbesondere die häufig zitierten VUCA-Welten definieren heutige und künftige Anforderungen an verantwortliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen. Demnach werden sich Führungskräfte und Manager zunehmend in einem Umfeld bewegen und bewähren müssen, das volatil, unwägbar, komplex und mehrdeutig ist. Das Seminar möchte einige aktuelle Ansätze bearbeiten, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter dazu befähigen sollen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Dazu zählen Methoden des agilen Managements ebenso wie moderne Ansätze der Personalentwicklung. Das Seminar richtet sich damit an Studierende, die Interesse haben, diese beiden Perspektiven in ihrer Verzahnung kennenzulernen.
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Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Onlineseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung ab 1.10.2018 über www.vhb.org; Beginn 1.11.2018 Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu den ECTS an Frau Prof. Volmer, judith.volmer@uni-bamberg.de.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
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Fachübergreifende Module
Neurologie
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Neurologie für Neuropsychologen I -
- Dozent/in:
- Dietmar Lutz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.2.2019, 13:00 - 14:00, MG2/01.03
Beginn ist 08:30 Uhr s.t.!!!
- Inhalt:
- Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Neuropsychologische Methoden in der Akutneurologie -
- Dozent/in:
- Philipp Keune
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 17.1.2019, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth,
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ein Teil des Seminars wird zusätzlich als Block in Bayreuth stattfinden.
- Inhalt:
- Die neuropsychologische Tätigkeit im akutneurologischen Setting erfordert den informierten Einsatz
standardisierter diagnostischer Verfahren. Das Seminar bietet Studierenden eine Einführung in
diesen Tätigkeitsbereich, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation in der Klinik für
Neurologie der Klinikum Bayreuth GmbH diagnostische Verfahren kennenzulernen und anzuwenden.
Hierzu gehört im Schwerpunkt die Anwendung bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), jedoch
auch die Möglichkeit des Einsatzes bei weiteren Störungsbildern, wie z.B. Morbus Parkinson.
- Empfohlene Literatur:
- Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen
des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen
Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg.
Hansen S, Lautenbacher S. Neuropsychological Assessment in Multiple Sclerosis: An Overview.
Zeitschrift für Neuropsychologie. 2017 Sep;28(2):117–48.
Hansen S, Muenssinger J, Kronhofmann S, Lautenbacher S, Oschmann P, Keune PM. Cognitive
screening tools in multiple sclerosis revisited: sensitivity and specificity of a short version of
Rao’s Brief Repeatable Battery. BMC Neurol. 2015;15:246.
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Psychosomatik
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Persönlichkeit in der Klinischen Psychologie: Vom Störungsbild zum Einflussfaktor psychischer und somatischer Erkrankungen -
- Dozent/in:
- Dominic Ehrmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 13.11.2018, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Das Seminar widmet sich in zwei Teilen den pathologischen und nicht-pathologischen Persönlichkeitsaspekten und deren Bedeutung innerhalb der klinischen Psychologie.
Im ersten Teil werden die verschiedenen Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-Persönlichkeitsstörung) gemäß ICD-10/DSM-5 besprochen. Hierbei sollen auch die Möglichkeiten und die Effektivität von psychotherapeutischen Interventionen bei diesen Störungsbildern erläutert werden.
Der zweite Teil widmet sich den nicht-pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen gemäß aktuellen Theorien zur Persönlichkeit (z.B. Big Five Modell). Hierbei wird im Seminar erarbeitet, wie verschiedene Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Extraversion, Neurotizismus) die Entstehung und Behandlung von psychischen und somatischen Erkrankungen beeinflussen können.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe -
- Dozent/in:
- Kristin Härtl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.
Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Klausur (am Ende des dritten Seminartages)
- Inhalt:
- Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.
Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen. Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Rollenspielen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.
Vorgehen:
Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Rollenspiele. Die Auswahl der Störungsbilder geschieht in Abstimmung mit den Teilnehmern.
- Empfohlene Literatur:
- Bitzer, J., Hoefert, H.-W. (Hrsg.) (2014). Psychologie in der Gynäkologie. Lengerich: Pabst
Härtl, K. (2017). Psychosomatische Aspekte in der gynäkologischen Onkologie. In W. Janni, K. Hancke, T. Fehm, C. Scholz, B. Rack (Hrsg.), Facharztwissen Gynäkologie (2. überarb. Aufl.; S. 280-296). München: Elsevier.
Härtl, K. (2016). Wochenbettdepression. In F. Kainer (Hrsg.), Facharztwissen Geburtsmedizin (3. überarb. Aufl.; S. 933-939). München: Urban & Fischer.
Herschbach P, Heußner P (2008) Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta
Härtl, K., Müller, M., Bergauer, F., Friese, K. (2010). Chronische Schmerzen bei Vulvodynie und Pruritus vulvae: Verhaltenstherapie für somatoforme Störungen. Psychotherapeut, 55, 241-246.
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 16:30 - 17:30 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Chronische Trauer und Depression
Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze der Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie, Rückfallprophylaxe
E-health und Depressionen
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Angewandte Personalentwicklung
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Human Resources -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
- Inhalt:
- Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im WiSe 2018/19 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Frau Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird nur im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: theresa.fehn@uni-bamberg.de).
Sollten Sie die Veranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" im Wintersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte per E-Mail mit der Betreffzeile: "Psychologiekooperation" Kontakt zum Sekretariat von Frau Andresen auf, sowie Frau Fehn in CC (Frau Kornelia Zimmer-Adelhardt: sekretariat.bwl-personal@uni-bamberg.de; theresa.fehn@uni-bamberg.de) und teilen mit, an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.
Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement
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Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2018, 12:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, WE5/05.004
Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist den fächerübergreifenden Modulen "Angewandte Personalentwicklung" und "Gesundheit am Arbeitsplatz" zugeordnet und richtet sich daher an Studierende der BWL und Psychologie.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines 1-tägigen Trainingskonzepts (5:30h) in zwei gemischten Gruppen aus BWL- und Psychologiestudierenden, das an einem der drei Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.
Die Anforderungen für eine Benotung werden in der Einführungsveranstaltung gemeinsam festgelegt.
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:
Freitag, 07.12.2018 14:00-20:00 Uhr
Samstag, 08.12.2018 10:00-18:00 Uhr
Sonntag, 09.12.2018 10:00-18:00 Uhr
Zudem findet am 27.10.2018 von 12:00-18:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt sowie eine erste Einführung in das Thema gegeben werden. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!
Alle Termine beginnen s.t.!
- Inhalt:
- In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird. Dabei tragen sowohl Mitarbeitende als auch Führungskräfte Verantwortung.
Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über Relevanz und konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung im Bereich "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" zu vermitteln und Präsentations- und Moderationskompetenzen auszubauen. Die Studierenden wenden das Erlernte in der Konzeption und eigenständigen Durchführung eines Trainings zum Thema "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" innerhalb der Seminargruppe an.
- Empfohlene Literatur:
- Barthold, L. & Schütz, A. (2010). Stress im Arbeitskontext. Ursachen, Bewältigung und Prävention. Beltz Verlag, Weinheim.
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Hallbergmoss: Pearson
Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Göttingen: Hogrefe.
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.
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Psychiatrie
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 16:30 - 17:30 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Chronische Trauer und Depression
Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze der Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie, Rückfallprophylaxe
E-health und Depressionen
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Kog. VT bei Psychotraumata- Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [imaginäre Traumatherapie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Samira Motekallemi, Anna Buttermann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
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Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie [Sexuelle Orientierung] -
- Dozent/in:
- Lukas Eisenhuth
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2019, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- Inhalt:
- Das Wochenendseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell…) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Interidentität, Queer…) thematisiert. In einem zweiten Teil geht es spezifisch um Psychotherapie und Beratung mit Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, intersexuell oder queer verorten. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.
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Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) -
- Dozent/in:
- Anna Kofink
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2019, Einzeltermin am 28.1.2019, 13:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
- Inhalt:
- Studierende erarbeiten mit Patienten der Forensischen Psychiatrie in Bayreuth gemeinsam eine kreative Form der Prävention von Crystal Meth(z.B. Flyer, Film...). Dabei sind die Patienten die Experten für ihre Suchtentwicklung und für die Wirkung von Methamphetamin, sodass eine Arbeit auf Augenhöhe möglich ist.
Die Anteile des Seminars sind neben dem praktischen Austausch mit den Patienten, theoretische Informationen über die Droge Methamphetamin, Drogenprävention, sowie die Arbeit in einer Forensischen Psychiatrie.
Es sind zwei Termine in der Forensik in Bayreuth geplant und zwei Besuche von Patienten in Bamberg.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Gesundheit am Arbeitsplatz
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2018, 12:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, WE5/05.004
Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist den fächerübergreifenden Modulen "Angewandte Personalentwicklung" und "Gesundheit am Arbeitsplatz" zugeordnet und richtet sich daher an Studierende der BWL und Psychologie.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines 1-tägigen Trainingskonzepts (5:30h) in zwei gemischten Gruppen aus BWL- und Psychologiestudierenden, das an einem der drei Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.
Die Anforderungen für eine Benotung werden in der Einführungsveranstaltung gemeinsam festgelegt.
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:
Freitag, 07.12.2018 14:00-20:00 Uhr
Samstag, 08.12.2018 10:00-18:00 Uhr
Sonntag, 09.12.2018 10:00-18:00 Uhr
Zudem findet am 27.10.2018 von 12:00-18:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt sowie eine erste Einführung in das Thema gegeben werden. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!
Alle Termine beginnen s.t.!
- Inhalt:
- In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird. Dabei tragen sowohl Mitarbeitende als auch Führungskräfte Verantwortung.
Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über Relevanz und konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung im Bereich "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" zu vermitteln und Präsentations- und Moderationskompetenzen auszubauen. Die Studierenden wenden das Erlernte in der Konzeption und eigenständigen Durchführung eines Trainings zum Thema "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" innerhalb der Seminargruppe an.
- Empfohlene Literatur:
- Barthold, L. & Schütz, A. (2010). Stress im Arbeitskontext. Ursachen, Bewältigung und Prävention. Beltz Verlag, Weinheim.
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Hallbergmoss: Pearson
Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Göttingen: Hogrefe.
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.
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Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) -
- Dozent/in:
- Anna Kofink
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2019, Einzeltermin am 28.1.2019, 13:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
- Inhalt:
- Studierende erarbeiten mit Patienten der Forensischen Psychiatrie in Bayreuth gemeinsam eine kreative Form der Prävention von Crystal Meth(z.B. Flyer, Film...). Dabei sind die Patienten die Experten für ihre Suchtentwicklung und für die Wirkung von Methamphetamin, sodass eine Arbeit auf Augenhöhe möglich ist.
Die Anteile des Seminars sind neben dem praktischen Austausch mit den Patienten, theoretische Informationen über die Droge Methamphetamin, Drogenprävention, sowie die Arbeit in einer Forensischen Psychiatrie.
Es sind zwei Termine in der Forensik in Bayreuth geplant und zwei Besuche von Patienten in Bamberg.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2018, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Psychologische Ästhetik
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Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Die Dynamik des Gefallens: Stile und Trends in Alltagskultur, Kunst, Mode und Design -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2018, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.11.2018, 12:00 - 15:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.11.2018, Einzeltermin am 30.11.2018, Einzeltermin am 21.12.2018, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 15:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.1.2019, Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 15:00, M3/02.10
Das Seminar findet von 12 - 15 Uhr statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung findet 14tägig statt, also nur jeden 2. Freitag. Erster Termin: 26.Oktober 2018
- Inhalt:
- Wer in den 50er Jahren des 20.Jahrhundert sein Wohnzimmer mit einem Nierentisch ausstattete und im Petticoat Rock'n Roll tanzte, lag voll im Trend. Zwanzig Jahre später steckte man sich Blumen ins Haar, malte das Peace-Zeichen auf sein Auto und demonstrierte gegen den Vietnam-Krieg, sehr zur Verwirrung der älteren Generation, die durch die "Langhaarigen Nichtstuer" gleich die gesamte gesellschaftliche Ordnung bedroht sah.
Trends, Stile und Moden kommen und gehen, nicht nur in der heutigen Zeit. Im 17. Jh. blickten die Menschen erstaunt auf die Fassade einer neu entstanden Kirche in Rom und nannten den Stil "Barock", was so viel bedeutet wie absurd oder grotesk. Sie ahnten nicht, dass sich diese neue Ausdrucksform europaweit durchsetzen würde. Barocke Bauwerke prägen heute noch das Bild vieler Städte und sind für uns nichts Ungewöhnliches mehr. Glücklicherweise hat sich die Kleidermode dieser Zeit (Reifröcke und gepuderte Perücken) nicht erhalten.
Wir möchten in diesem Seminar ergründen, von was Stile, Moden und Trends abhängen. Wer kreiert sie, warum folgen wir? Warum wird etwas unmodern? Können wir uns einer Mode verschließen? Diese Fragen führen uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, aber auch zu einer Analyse der Gegenwart.
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Wissenschaftssprachen
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Applied data analysis for psychology using the open-source software R [Data Analysis using R] -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
- Inhalt:
- An introductory hands-on course that shows how to use R to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data to compiling a nice looking final report that automatically incorporates all the figures and statistics. If description below looks intimidating, do not despair! R wraps all these steps into simple easy-to-understand procedures. These include:
- data import, whether it is a CSV-file, Excel, SPSS, SAS, or Matlab and merging multiple data files into a single easy-to-use table (and saving it)
- data preprocessing: filtering out bad data and transforming values, e.g. turning continuous data into ordinal, degrees to radians, skewed data to a normally distributed ones, renaming and relabeling conditions, working with dates, etc.
- grouping and summarizing data: grouping data based on various combinations of conditions, computing group statistics or transforming data within each group
- plotting: R plotting package ggplot2 makes exploratory analysis easy and generates production-quality figures that you can use directly for your thesis or a publication
- statistical analysis: you will learn how to use various parametric (ANOVA, t-test, linear-mixed models) and non-parametric (traditional and permutation based) statistical tests, as well as the Bayesian approach to statistics and modern predictive modelling approaches (regression and classification using generalized linear models, linear discriminant analysis, support vector machines, etc.).
- putting it all together into a report: R helps you to automatically generate a nice looking report that includes all the analysis steps, figures, and statistics and export it for direct presentation (PDF, HTML) or for further editing (Word). Best part, if you change your mind and analysis, your final looking report is one button press away.
The best way to attend the course is with your own dataset. Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
- Empfohlene Literatur:
- "R for Data Science" by Garrett Grolemund and Hadley Wickham available freely at http://r4ds.had.co.nz/
- Schlagwörter:
- statistical analysis, data science, statistics
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the Dark-Room-Problem : Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822 848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444 454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). Most advanced, yet acceptable : Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111 124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035 1062.
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Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 und im SS 2019 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 27.10.2018-28.10.2018 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 9:00 - 19:30, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
- Termine:
- Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie.
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09 über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
| | | Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So | 9:00 - 19:30 | M3/02.10 |
Knodt, J. |
Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB
Psychologie im EWS-Bereich
Vorlesungen
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Vorlesung Psychologie (EWS) II B - Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.
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Vorlesung Psychologie (EWS) I (Wolter) -
- Dozent/in:
- Ilka Wolter
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12 + WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen!
Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.
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Seminare
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Basisseminar Psychologie (EWS): Dornheim ACHTUNG: ENTFÄLLT -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS): Schröppel -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Seminar beginnt um 10:30 Uhr und endet um 12:00.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
Das Basisseminar ist bereits voll belegt - eine Anmeldung per Mail ist nicht möglich.
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- Was sind die Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion als zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität an Schulen und der Prozessqualität an vorschulischen Bildungseinrichtungen? Wie lässt sich förderliche sprachliche Interaktion in der Praxis umsetzen? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung allgemein kognitiver sowie sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Kleingruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindern vor. In diesem Zusammenhang entwerfen Sie in einer freien Arbeitsphase im Tandem eine exemplarische Fördereinheit. Die Entwürfe der Fördereinheiten werden anschließend im Seminar präsentiert und diskutiert.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende der Beruflichen Bildung und Studierende im Lehramt Grundschule.
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Seminar Psychologie (EWS): Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Essstörungen, Angst oder selbstverletzendes Verhalten, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus Film und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.
Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 18.10., auf freiwilliger Basis eine Exkursion an ein Gymnasium in Erlangen zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Startpunkt der Exkursion ist 14:30 Uhr, eine verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Veranstaltung. Weitere Details werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3â5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Lerncoaching für Schüler*innen: den eigenen Lernweg wahrnehmen und gestalten lernen [Lerncoaching] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, beginnend mit dem 29.10.2018, 26.11.2018, 10.12.2018, 7.1.2019, 28.1.2019 und am Wochenende vom 09.-10.11.2018 statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft:
Felder der Beratung (Schulpädagogik);
Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Aufbaumodul EWS Psychologie
EWS-Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013
WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /
Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren.
Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA – Beratung im schulischen Kontext – im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert.
Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Seminar Psychologie (EWS): Aspekte der Sozialpsychologie in der Schule: Gruppenpsychologie und sozialer Einfluss (Greim) -
- Dozent/in:
- Christine Greim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- Was sagt denn die Sozialpsychologie zur oft eingesetzten Gruppenarbeit in der Schule?
Gruppenpsychologie, also z.B. Wissen über Phänomenologie, Entwicklung und Struktur von Gruppen, sowie Wissen über Gruppenleistung und deren Beeinflussung sind Thema dieses Seminars. Des Weiteren soll sozialer Einfluss und verschiedene Erklärungen dafür näher betrachtet werden.
Bestandteile des Seminars sind Erarbeitung von Wissen über relevante Theorien, praktische Übungen und Selbsterfahrung und von den Studierenden gestaltete Impulse.
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Seminar Psychologie (EWS): Microteaching: effiziente Techniken für effektives Unterrichten (Worbach, Grötzbach) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marc Worbach, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und ggf. eigenes Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen. Zu beachten ist, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCHER SPRACHE vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse für die Seminarteilnahme vonnöten sind!
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2018, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2018, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.09.-08.10.2018.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch) -
- Dozent/in:
- Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
BA Pädagogik:
Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Bildungswissenschaft im Verbund (EWS I)
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Nicola Groh, Barbara Vollmer
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018
Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben.
In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander.
Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten.
Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.
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Kolloquium
Tutorium
Promotionsstudium Biopsychologie
Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung
Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung
Basismodule
Basismodul A
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Kognition, Bildung und Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei Themenblöcken konzipiert.
I.
Der erste Block befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
II.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine Einführung in die Affektive Neurowissenschaft gegeben. Dabei wird der Leitfrage nachgegangen, was die Neurowissenschaft zu psychologischen Emotionstheorien beitragen kann.
Es werden zunächst die wichtigsten psychologischen Emotionstheorien kurz wiederholt. Es wird auf die an der Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen eingegangen. Methodische Probleme bei der Untersuchung der an Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen werden behandelt. Im Anschluss werden zwei neurowissenschaftliche Emotionstheorien vorgestellt: der Ansatz der diskreten Emotionen (discrete emotion theories) und die neurobiologische Emotionstheorie von Smith und Lane (2015).
Ziel des Vorlesungsteils ist es, moderne neuropsychologische Emotionstheorien und deren potenzielle Anwendung, beispielsweise in der klinischen Psychologie, kennenzulernen.
III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.
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Basismodul B
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Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2019, 12:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
- Inhalt:
- "Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Im Seminar wollen wir uns vertiefend mit theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten beschäftigen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie Sprache mit anderen Funktionsbereichen z.B. Theory of Mind zusammenhängt. Dazu werden wir uns mit entsprechenden empirischen Studien kritisch auseinandersetzen.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Kognition, Bildung und Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei Themenblöcken konzipiert.
I.
Der erste Block befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
II.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine Einführung in die Affektive Neurowissenschaft gegeben. Dabei wird der Leitfrage nachgegangen, was die Neurowissenschaft zu psychologischen Emotionstheorien beitragen kann.
Es werden zunächst die wichtigsten psychologischen Emotionstheorien kurz wiederholt. Es wird auf die an der Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen eingegangen. Methodische Probleme bei der Untersuchung der an Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen werden behandelt. Im Anschluss werden zwei neurowissenschaftliche Emotionstheorien vorgestellt: der Ansatz der diskreten Emotionen (discrete emotion theories) und die neurobiologische Emotionstheorie von Smith und Lane (2015).
Ziel des Vorlesungsteils ist es, moderne neuropsychologische Emotionstheorien und deren potenzielle Anwendung, beispielsweise in der klinischen Psychologie, kennenzulernen.
III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Basismodul C
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Katharina Dorn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
- Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..
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Kognition, Bildung und Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei Themenblöcken konzipiert.
I.
Der erste Block befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
II.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine Einführung in die Affektive Neurowissenschaft gegeben. Dabei wird der Leitfrage nachgegangen, was die Neurowissenschaft zu psychologischen Emotionstheorien beitragen kann.
Es werden zunächst die wichtigsten psychologischen Emotionstheorien kurz wiederholt. Es wird auf die an der Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen eingegangen. Methodische Probleme bei der Untersuchung der an Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen werden behandelt. Im Anschluss werden zwei neurowissenschaftliche Emotionstheorien vorgestellt: der Ansatz der diskreten Emotionen (discrete emotion theories) und die neurobiologische Emotionstheorie von Smith und Lane (2015).
Ziel des Vorlesungsteils ist es, moderne neuropsychologische Emotionstheorien und deren potenzielle Anwendung, beispielsweise in der klinischen Psychologie, kennenzulernen.
III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Vertiefungsmodule
Vertiefungsmodul A
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Katharina Dorn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
- Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..
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Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 18/19 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
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Sprachentwicklung und Sprachförderung: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2019, Einzeltermin am 25.1.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.2.2019, 12:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.2.2019, 12:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
- Inhalt:
- "Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" konstatiert das BMfSFJ im Bundesprogramm Sprach-Kitas und betont dabei die herausragende Stellung sprachlicher Fähig- und Fertigkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe. Wie die sprachliche Entwicklung gefördert werden kann, ist daher integraler Bestandteil pädagogisch-psychologischer Forschung und hat insbesondere mit den aktuellen Herausforderungen zum Umgang mit Zuwanderung und Flucht an neuer Brisanz gewonnen.
Im Seminar wollen wir uns vertiefend mit theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb, Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Erwerb der deutschen Sprache als Zweitsprache ergeben und Fördermöglichkeiten beschäftigen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie Sprache mit anderen Funktionsbereichen z.B. Theory of Mind zusammenhängt. Dazu werden wir uns mit entsprechenden empirischen Studien kritisch auseinandersetzen.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 und im SS 2019 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Vertiefungsmodul B
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Katharina Dorn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
- Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 10.09. - 23.09.18..
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Forschungsmethoden
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Tutorium zur Prüfungsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Clemens Bartnik
- Angaben:
- Tutorien
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, Einzeltermin am 4.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 11.2.2019, 9:00 - 11:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.2.2019, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.2.2019, Einzeltermin am 4.3.2019, Einzeltermin am 11.3.2019, Einzeltermin am 20.3.2019, Einzeltermin am 23.3.2019, 9:00 - 11:00, MG2/00.09
Die ersten beiden Termine (1.2. und 4.2. jeweils um 16:00 -18:00 Uhr) liegen noch vor dem 1. Prüfungstermin (am 08.02)
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Berufliche Bildung
Bachelor Berufliche Bildung
Basismodul
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Basisseminar Psychologie (EWS): Dornheim ACHTUNG: ENTFÄLLT -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS): Schröppel -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Seminar beginnt um 10:30 Uhr und endet um 12:00.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
Das Basisseminar ist bereits voll belegt - eine Anmeldung per Mail ist nicht möglich.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3â5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Grundlagen der Psychologie I
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 und im SS 2019 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Sozialpsychologie I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
- Methoden der Sozialpsychologie
- soziale Kognition
- Personenwahrnehmung
- Attribution
- Das Selbst und soziale Identität
- Einstellungen
- Strategien zur Einstellungsveränderung
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.
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Grundlagen der Psychologie II
Master Berufliche Bildung
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Seminar Psychologie (EWS): Aspekte der Sozialpsychologie in der Schule: Gruppenpsychologie und sozialer Einfluss (Greim) -
- Dozent/in:
- Christine Greim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- Was sagt denn die Sozialpsychologie zur oft eingesetzten Gruppenarbeit in der Schule?
Gruppenpsychologie, also z.B. Wissen über Phänomenologie, Entwicklung und Struktur von Gruppen, sowie Wissen über Gruppenleistung und deren Beeinflussung sind Thema dieses Seminars. Des Weiteren soll sozialer Einfluss und verschiedene Erklärungen dafür näher betrachtet werden.
Bestandteile des Seminars sind Erarbeitung von Wissen über relevante Theorien, praktische Übungen und Selbsterfahrung und von den Studierenden gestaltete Impulse.
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Seminar Psychologie (EWS): Microteaching: effiziente Techniken für effektives Unterrichten (Worbach, Grötzbach) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marc Worbach, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und ggf. eigenes Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen. Zu beachten ist, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCHER SPRACHE vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse für die Seminarteilnahme vonnöten sind!
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2018, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2018, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.09.-08.10.2018.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch) -
- Dozent/in:
- Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
BA Pädagogik:
Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Vorlesung Psychologie (EWS) I (Wolter) -
- Dozent/in:
- Ilka Wolter
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12 + WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen!
Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.
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Aufbaumodul
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Seminar Psychologie (EWS): Microteaching: effiziente Techniken für effektives Unterrichten (Worbach, Grötzbach) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marc Worbach, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
- Inhalt:
- Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und ggf. eigenes Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen. Zu beachten ist, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCHER SPRACHE vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse für die Seminarteilnahme vonnöten sind!
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch) -
- Dozent/in:
- Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. September bis 08. Oktober 2018.
BA Pädagogik:
Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Vorlesung Psychologie (EWS) I (Wolter) -
- Dozent/in:
- Ilka Wolter
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12 + WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen!
Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.
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