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Master KoWi (Hauptfach)

MA Ia - Grundlagen der Kommunikationswissenschaft I

 

Das Mediensystem in der Bundesrepublik Deutschland [Das Mediensystem der BRD]

Dozentinnen/Dozenten:
Kristina Wied, Michael Wild
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Studiengangszuordnung: BA I-a/ MA I-a/ Studium Generale. Die Vorlesung ist im Studium Generale mit 1 ECTS-Punkt anrechenbar.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Organisation und Struktur des Mediensystems der Bundesrepublik behandelt. Schwerpunkte liegen auf der Kommunikationspolitik und dem Rundfunk- und Pressesystem. Die erste Hälfte des Semesters liest Michael Wild M.A., die zweite Hälfte Dr. Kristina Wied. Klausurtermin ist die letzte Semesterstunde. Zu jeder Vorlesung ist ein Text zu lesen.
Empfohlene Literatur:
Bentele, Günter/ Jarren, Otfried/ Brosius, Hans-Bernd (Hg.): Öffentliche Kommunikation. Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft, (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft, Bd. 5), Wiesbaden 2003.

 

Einführung in die Kommunikationswissenschaft (MA I-a) [Einführung in die Kommunikationswissenschaft (MA I-a)]

Dozent/in:
Gabriele Mehling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA I-a Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende im Hauptfach.
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Zu den Grundlagen der Kommunikationswissenschaft gehört ein vertieftes Wissen über (1) die zentralen Begriffe des Faches, z.B. Medien, (Massen-)Kommunikation, Öffentlichkeit; (2) und die wichtigsten Erkenntnisgegenstände und Forschungsbereiche, z.B. Kommunikator-, Aussagen- oder Wirkungsforschung; (3) die prominenten und einflussreichen Theorien und Ansätze, z.B. Theorie des kommunikativen Handelns, Gate-Keeping, Konvergenz- oder Wissenskluft-Hypothese; (4) die Einflüsse aus und Verflechtungen mit anderen sozialwissenschaftlichen Fächern, z.B. der Theorie der symbolische Interaktion aus der Sozialpsychologie, der Systemtheorie aus der Soziologie oder der Videomalaise aus der Politikwissenschaft. Das Seminar vermittelt in Referaten und Diskussionen diese Inhalte als Einstieg in das Studium der Kommunikationswissenschaft für (fachlich erweiternde) Masterstudierende.

MA Ib - Grundlagen der Kommunikationswissenschaft II

 

Auswertung Gruppendiskussion [Auswertung Gruppendiskussion]

Dozent/in:
Gabriele Mehling
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA I-b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
„Die Gruppendiskussion ist ein Erhebungsmethode, die Daten durch die Interaktion der Gruppenmitglieder gewinnt“ (David L. Morgan 1997). Daher muss die Auswertung der durch Gruppendiskussionen gewonnenen Daten die Interaktion der TeilnehmerInnen in das Zentrum stellen. Damit sind zwei Besonderheiten festgelegt: Die Auswertung muss die Prozessbezogenheit der Äußerungsentstehung berücksichtigen und sie muss jede Äußerung in den Kontext der Interaktion stellen. Gruppendiskussionen erfordern neben der inhaltlichen Analyse also auch eine formale und sequentielle Analyse. Die Analyseeinheit ist die Gruppe, nicht das einzelne Individuum. Zur Datenauswertung von Gruppendiskussionen müssen daher andere Strategien und Techniken herangezogen werden als bei der Auswertung von qualitativen Interviews. In der Übung setzen wir uns zunächst mit den methodologischen Besonderheiten der Gruppendiskussion auseinander. Danach werten wir bereits existierende Transkripte von vorangegangenen Lehrveranstaltungen aus und wenden dabei verschieden Strategien und Techniken an. Zur Unterstützung der Auswertung wird es eine Einführung in die Software MAXQDA geben.

MA IIa - Historische und systematische Kommunikationswissenschaft I

 

Jugendmedien gestern und heute [Jugendmedien gestern und heute]

Dozent/in:
Andreas Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA II-a
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 14:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 19:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 14:00, WE5/02.006
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Was wissen wir über Jugendmedien? Wurden und werden redaktionelle Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene deren Lebenswelten gerecht? Welche journalistischen Medienangebote erreichen junge Zielgruppen heute mit welchen Inhalten? Braucht es heute überhaupt noch spezifischer Jugendmedien? Das sind einige Fragen, die in diesem Blockseminar behandelt werden. Wir wollen die Medien für jugendliche Zielgruppen (14 bis 17 Jahre) und junge Erwachsene (18 bis 24 Jahre) untersuchen. Dabei wird der Zeitraum von 1785 bis in die Gegenwart sowohl hinsichtlich des Angebotes als auch hinsichtlich des Nutzungsverhaltens betrachtet. Dies alles auf der Folie gesellschaftlicher Veränderungen einerseits und eines sich ständig erweiternden Medienangebots andererseits. Der Schwerpunkt liegt dabei auf periodischen, redaktionell gefertigten Medienangeboten.

 

Politische Kommunikation [Politische Kommunikation]

Dozent/in:
André Haller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Studiengangzuordnung: BA V-a, MA II-a
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Die Vorlesung hat zwei Schwerpunkte: einen theoretischen und einen empirischen. Theoretisch wird zu prüfen sein, ob und wie weit PR- und Kommunikationstheorien zu Verständnis und Analyse der Entwicklungen in der politischen Kommunikation beitragen können. Phänomenologisch wird die Entwicklung politischer Kommunikation in Neuzeit und Moderne nachgezeichnet. Schwerpunkte bilden ausgewählte Themen, Medien und Systeme der politischen Propaganda und der politischen Kommunikation bzw. PR in den modernen parlamentarischen Demokratien. Die Vorlesung behandelt die Entwicklung der politischen Kommunikation bis zur Gegenwart und geht insbesondere auf digitalisierte Formen der politischen Kommunikation ein.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.

MA IIb - Historische und systematische Kommunikationswissenschaft II

 

Grounded Theory [Grounded Theory]

Dozent/in:
Gabriele Mehling
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA II-b
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Grounded Theory heißt ein Forschungsstil, in dem sich Phasen der Theoriebildung und der Datenerhebung abwechseln. Ziel ist es, eine auf Daten gegründete Theorie zu entwickeln. Ihren Begründern – Barney Glaser und Anselm Strauss – ging es darum, ein Verfahren zur Generierung neuer Theorien zu entwickeln, insbesondere für neue Phänomene oder sich verändernde Felder. Glaser und Strauss zielten auf gegenstandsbezogene Theorien, weniger auf abstrakte, allgemeine Theorien. Damit wandten sie sich gegen eine empirische Sozialwissenschaft, die nach ihrer Auffassung immer nur aus ‚alten‘ Theorien abgeleitete Thesen testet und zwar methodologische Fortschritte macht, sich aber auf der Ebene der Theorien mit dem Vorhandenden begnügt. Nicht jedes Forschungsprojekt, das sich in der Tradition der Grounded Theory bewegt, bringt tatsächlich eine neue Theorie hervor. Aber der nicht-lineare Forschungsstil, die Verschränkung von Datenerhebung, Analyse und Interpretation, theoretischer Reflexion, erneuter Datenerhebung usw. sind in der qualitativen Forschung ein etabliertes Vorgehen. Die im Rahmen der Grounded Theory entwickelten spezifischen Modelle für die Stichprobenziehung (theoretical sampling) und Codierung von Daten, der Einsatz verschiedener Datenquellen (Interviews, Beobachtungen, Dokumente) und Multimethodendesigns kommen auch in Studien zum Einsatz, die nicht diesem Ansatz zuzurechnen sind. In dieser Übung wird zum einen der wissenschaftshistorische und wissenschaftstheoretische Hintergrund der Grounded Theory beleuchtet, zum anderen werden die empirischen Forschungsdesigns und -verfahren beschrieben und analysiert. Anhand eines Beispiels wird dieses Wissen praktisch angewandt und kritisch reflektiert.

MA IIIa - Organisationskommunikation und Kommunikationsökonomie I

 

Das Leben der Anderen: Abbau von Stereotypen gegenüber sozialen Gruppen durch Empathie bei der Rezeption fiktionaler Narration? [Das Leben der Anderen: Abbau von Stereotypen gegenüber sozialen Gruppen durch Empathie bei der Rezeption fiktionaler Narration?]

Dozent/in:
Carsten Wünsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA III-a
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Der Rückgriff auf Stereotype gegenüber sozialen Gruppen ist in unserem Alltag unumgänglich um der Komplexität unserer sozialen Umwelt Herr zu werden. Aus einer normativ-sozialen Perspektive sind sie allerdings immer dann kritisch zu beurteilen, wenn sich daraus auch systematisch diskriminierende Einstellungen und Verhalten gegenüber sozialen Randgruppen ableitet. Aus dieser Perspektive ist ein Abbau solcher Stereotype normativ wünschenswert. Neuere Forschungsergebnisse (z.B. Igartua & Frutos, 2017; Mumper & Gerrig, 2017; Dodell-Feder & Tamir, 2017) veweisen darauf, dass im Rahmen der Rezeption fiktionaler, narrativer Medienangebote das dabei auftretende empathische Mitempfinden mit Protagonisten (welche einer spezifischen sozialen Randgruppe angehören) in Lage ist, Stereotype gegenüber sozialen Randgruppen abzubauen. In diesem Seminar wollen wir a) gemeinsam den Forschungsstand zu diesem Themenfeld aufarbeiten und b) in einer kleinen Studie diesen Zusammenhang empirisch überprüfen.

 

Verbandskommunikation (Projekt) [Verbandskommunikation (Projekt)]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: MA III-a
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/04.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Greenpeace, Foodwatch, BDI, DGB, ADAC, IHK und die deutsche Automatenwirtschaft sie alle sind in einem weiten Verständnis ein Verband. Als Intermediäre bzw. Zwitter (Schimank 2001: 35) stehen sie zwischen politischen Entscheidungszentren und den verschiedenen gesellschaftlichen Sphären. Diese Doppelorientierung führt in vielen Verbänden zu langsamen Prozessen, einer verwirrenden Themenvielfalt und zu Bezugsgruppen mit sehr widersprüchlichen Interessen. Daher überrascht es nicht, wenn es Ver-bänden immer schwerer fällt, in einer Aufmerksamkeits- und Mediengesellschaft mit zunehmend kürzeren Berichterstattungszyklen ihre Interessen öffentlich erfolgreich zu artikulieren. Welches Ausmaß hat dieses Problem und wie gehen Verbände damit um? Diese Fragen werden in dem Forschungsseminar theoretisch rekonstruiert und in einer bundesweiten Studie empirisch erforscht.

 

Wirklichkeit strategischer Organisationskommunikation [Wirklichkeit strategischer Organisationskommunikation]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Studiengangzuordnung: MA III-a
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Strategische Organisationskommunikation bewegt sich zwischen dem normativen Ideal des „Tue Gutes und rede darüber“ (von Zedtwitz-Arnim 1961) und dem zynischen Gegenpol des „Tue nur so und rede darüber“ (Upton-Ivory bzw. Kocks 1992). Die beiden Extreme machen deutlich, dass strategische Organisati-onskommunikation mit der Differenz von Schein und Sein bzw. Talk und Action operiert. Diese Unterschei-dung steht im Mittelpunkt der Vorlesung. Ausgangspunkt sind organisationstheoretische Erklärungsansätze von Talk and Action (u.a. Neo-Institionalismus, Systemtheorie), bevor Wirklichkeit und Wahrheit erkenntnistheoretisch erörtert werden (u.a. Realismus und radikaler Konstruktivismus). Abschließend werden verschiedene Wirklichkeitsstrategien wie das Content Marketing, Bullshitting, Geheimhaltung, strategisches Framing und Transparenz am Beispiel aktueller Fälle diskutiert und theoretisch rekonstruiert.

MA IIIb - Organisationskommunikation und Kommunikationsökonomie II

 

Theorien der Unterhaltungsforschung [Theorien der Unterhaltungsforschung]

Dozent/in:
Carsten Wünsch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA III-b
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

 

Wirklichkeit strategischer Organisationskommunikation [Wirklichkeit strategischer Organisationskommunikation]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA III-b
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Die Übung soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglichen, die Inhalte der gleichnamigen Vorlesung zu vertiefen. Der Besuch der Vorlesung Wirklichkeit strategischer Organisationskommunikation ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung.

MA IVa - Empirische und theoretische Kommunikatorforschung I

 

Das aktive Publikum: Voraussetzungen, Motive und Rahmenbedingungen der Teilhabe an öffentlicher Kommunikation im Netz [Das aktive Publikum: Voraussetzungen, Motive und Rahmenbedingungen der Teilhabe an öffentlicher Kommunikation im Netz]

Dozent/in:
Michael Wild
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA IV-a
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Im Zuge der Digitalisierung hat das Publikum so umfängliche Möglichkeiten der Partizipation an öffentlicher Kommunikation wie noch nie. Im Internet kann im Prinzip „jeder ohne allzu großen Aufwand publizieren, d.h. als Kommunikator in einem eigenen oder einem fremden Angebot auftreten.“ (Neuberger 2009: 39) Allerdings führt dies nicht zu einem umfassenden gesellschaftlichen Diskurs in dem jede/r gleichermaßen auch aktiv als Kommunikator/in teilnimmt. Vielmehr lässt sich auch die aktive Teilhabe an öffentlicher Kommunikation mit dem „Long Tail“ beschreiben: Wenige nutzen die Partizipationsmöglichkeiten im Netz ausgiebig, viele Nutzer aber nur wenig und die meisten gar nicht. Ausgehend von dieser Überlegung stellen wir uns in diesem Seminar die Frage, unter welchen Bedingungen und mit welchen Motiven sich die Mitglieder des dispersen Publikums, aus ihrer passiven Rolle in der öffentlichen Kommunikation herausbegeben und selbst zu einem aktiven Akteur in der öffentlichen Kommunikation werden. Daran schließen sich die Fragen an, ob öffentliche und private Kommunikation im Netz noch voneinander getrennt werden kann und wie bewusst es den Einzelnen überhaupt ist, dass Sie in der Öffentlichkeit kommunizieren. Im Seminar nähern wir uns diesen Fragen zunächst theoretisch über den aktuellen Forschungsstand. In einem zweiten Schritt werden dann gemeinsam Ansätze zur Erforschung der Voraussetzungen, Motive und Rahmenbedingungen der Teilhabe an öffentlicher Kommunikation im Netz erarbeitet. Beides dient als Grundlage für die abzulegende Modulprüfung, in der darauf aufbauend eigene Ideen zur Erforschung des Gegenstands umgesetzt werden.
Empfohlene Literatur:
Jünger, Jakob (2018): Unklare Öffentlichkeit. Wiesbaden: Springer. Marzinkowski, Hanna/Engelmann, Ines (2018): Die Wirkung „guter“ Argumente: Deliberative Qualität in journalistischen Online-Artikeln und das Ausmaß der Nutzerbeteiligung im Kommentarbereich. In: Publizistik, 63 Jg., Hf. 2. S. 269–287. Neuberger, Christoph (2009): Internet, Journalismus und Öffentlichkeit. Analyse des Medienumbruchs. In: Neuberger, Christoph/Nuernbergk, Christian/Rischke, Melanie (Hg.): Journalismus im Internet. Profession – Partizipation – Technisierung. Wiesbaden: VS. S. 19–105. Schmidt, Jan (2009): Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Folgen des Web 2.0. Konstanz: UVK. Strippel et al. (2018): Die Zukunft der Kommunikationswissenschaft ist schon da, sie ist nur ungleich verteilt. Eine Kollektivreplik auf Beiträge im „Forum“ (Publizistik, Heft 3 und 4, 2016). In: Publizistik, 63 Jg., Hf. 1. S. 11–27. Wimmer, Jeffrey (2017): Die Integrationsfunktion öffentlicher Kommunikation im Kontext. Formen und Möglichkeiten der Partizipation an politischer Öffentlichkeit. In: Jandura, Olaf et al. (Hg.): Zwischen Integration und Diversifikation. Medien und gesellschaftlicher Zusammenhalt im digitalen Zeitalter. Wiesbaden: Springer. S. 83–102.

 

Medienrecht [Medienrecht]

Dozent/in:
Gero Himmelsbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Studiengangzuordnung: MA IVa
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2019, Einzeltermin am 9.5.2019, Einzeltermin am 16.5.2019, Einzeltermin am 6.6.2019, Einzeltermin am 27.6.2019, Einzeltermin am 4.7.2019, 8:30 - 11:45, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Artikel 5 Grundgesetz garantiert die Meinungs-, Informations-, Presse- und Rundfunkfreiheit -- jedoch nicht uneingeschränkt. Gegenstand der Vorlesung sind Inhalte und Schranken der Medienfreiheiten. Dazu gehören das Recht der Recherche (z.B. Auskunftsansprüche, Gerichtsberichterstattung), das Recht der Wortberichterstattung (z.B. äußerungsrechtliche Ansprüche wie Gegendarstellung oder "Schmerzensgeld") und das Recht am eigenen Bild.

 

Powered by Emotions? Die Rolle von Emotionen beim Verstehen von Medieninhalten [Powered by Emotions? Die Rolle von Emotionen beim Verstehen von Medieninhalten]

Dozentinnen/Dozenten:
Carsten Wünsch, Theresa Briselat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA IV-a
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Was ist eigentlich das Thema des Aufmachers der heutigen „tageschau“, worum geht es in der ersten Folge von „Game of Thrones“ und was will uns Maybritt Illner mit ihrer Anmoderation sagen? Fragen dieser Art beantworten sich Rezipientinnen und Rezipienten im Rahmen sogenann-ter „Verstehensprozesse“, bei denen sie u. a. das, was sie da gerade sehen, vorhandenes Vorwissen zum Thema und auch Vermutungen darüber, was uns die Kommunikatoren damit wohl sagen wollen, miteinander verknüpfen. Die affect-infusion theory (Forgas, 1995) beschriebt wiederum, wie bei der Bildung von Urteilen über soziale Entitäten auch Emotionen zum Tragen kommen: So wird Vorwissen zum Urteilsobjekt, dass mit der aktuellen Stimmung oder Emotion eines Rezipienten/einer Rezipientin „zusammenpasst“ mit größerer Wahrscheinlichkeit hinzugezogen, um sich ein entsprechendes Urteil zu bilden. Eine Verknüpfung dieser beiden Überlegungen lässt vermuten, dass die Emotionen und Stimmungen nicht nur bei der Urteilsbildung über soziale Entitäten eine Rolle spielen, sondern auch beim Verstehen von Medieninhalten. Oder anders formuliert: Was für uns das Thema des Aufmachers der heutigen „tageschau“ ist, worum es in unseren Augen in der ersten Folge von „Game of Thrones“ geht und was wir denken, was uns Maybritt Illner mit ihrer Anmoderation sagen will, hängt auch davon ab, was wir unmittelbar vor der Rezeption erlebt haben – ob wir uns über eine nicht bestandene Klausur ärgern, eine sehr traurige Tragödie angesehen haben oder ob das Intro zur Serie mit einer fröhlichen und gut gelaunten Filmmusik untermalt wird. In diesem Seminar wollen wir uns zunächst mit den theoretischen Grundlagen dieser Überlegungen näher auseinandersetzen, daraus spezifischen Hypothesen über diesen hier grob umrissenen Zusammenhang ableiten und diese anschließend gemeinsam in einer empirischen Studie überprüfen.

MA IVb - Empirische und theoretische Kommunikatorforschung II

 

Integrative Erklärungsansätze zur medialen Themen- und Ereignisrelevanz: Nachrichtenwerttheorie und Agenda-Setting [Integrative Erklärungsansätze zur medialen Themen- und Ereignisrelevanz: Nachrichtenwerttheorie und Agenda-Setting]

Dozent/in:
Carsten Wünsch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA IV-b
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Eine aus gesellschaftlicher und normativer Perspektive zentrale Funktion der Massenmedien ist es, der Gesellschaft und damit auch den einzelnen Rezipienten Themen zur Verfügung zu stellen, die einer gesellschaftlichen und politischen Lösung bedürfen. Medien sollen also vermitteln, wie wichtig verschiedene gesellschaftlich-politische Themen sind. In der Kommunikationswissenschaft konkurrieren zwei Erklärungsmuster, wie für die Rezipienten die Bedeutsamkeit einzelner Themen entsteht bzw. beeinflusst wird. Der Agenda-Setting-Ansatz geht davon aus, dass die Rezipientinnen und Rezipienten die Wichtigkeit eines Themas aus der Häufigkeit und Prominenz der Berichterstattung in den Massenmedien ableiten. Einige Weiterentwicklungen der Nachrichtenwerttheorie gehen hingegen davon aus, dass es primär Eigenschaften des Themas an sich sind, die für die Wichtigkeitseinschätzung des Publikums verantwortlich sind. Aufbauend auf einem integrativen Modell, welches beide Erklärungsmuster zu verknüpfen sucht, wollen wir in diesem Seminar die Bedeutung beider Wirkungsprozesse für die Entstehung einer Wichtigkeitseinschätzung durch das Publikum empirisch überprüfen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste wird zu Beginn des Seminars vorgelegt

MA V - Profilmodul

In das Profilmodul können alle Veranstaltungen der Module MA I bis MA IV eingebracht werden, die nicht schon in einem anderen Modul oder einem anderen Studiengang eingebracht worden sind. In das Profilmodul können auch journalistische Übungen und PR-Übungen aus dem Praxismodul des BA-Studiengangs Hauptfach/Nebenfach KoWi BA III / NF III eingebracht werden.
 

Kandidatenseminar - Behmer [Kandidatenseminar - Behmer]

Dozent/in:
Markus Behmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA V
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/02.004
Termine 1-4: Di, 16-18 WE5/02.006; restliche Termine: WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Abschlussarbeiten reichen. Abschlusskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion. Der Besuch ist für Kandidaten obligatorisch, deren Betreuer bei der Masterarbeit Markus Behmer ist.

 

Kandidatenseminar - Hoffjann [Kandidatenseminar - Hoffjann]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA V
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Termine 1-4: Di, 16-18 WE5/02.006; restliche Termine: WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Abschlussarbeiten reichen. Abschlusskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion.

 

Kandidatenseminar - Stöber [Kandidatenseminar - Stöber]

Dozent/in:
Rudolf Stöber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA V
Termine:
Einzeltermin am 12.7.2019, 8:00 - 20:00, WE5/02.006
Termine 1-4: WE5/02.006, jeweils Di 16:00 - 18:00. restliche Termine: WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In dem Kandidatenseminar werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Examensarbeiten reichen. Examenskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion. Der Besuch der Veranstaltung ist für Kandidaten obligatorisch, die sich Herrn Prof. Stöber als Erstgutachter ausgesucht haben, bzw. die MA-Studierenden, die ein Thema von Herrn Stöber gewählt haben.

 

Kandidatenseminar - Wünsch [Kandidatenseminar - Wünsch]

Dozent/in:
Carsten Wünsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: MA V
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Di, 16:00 - 18:00; Termine 1-4: WE5/02.006; restliche Termine: WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Abschlussarbeiten reichen. Abschlusskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion.

 

Praxis der Auslandsberichterstattung [Praxis der Auslandsberichterstattung]

Dozent/in:
Johannes Grotzky
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 12:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 16:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 17.5.2019, 12:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.5.2019, 10:00 - 16:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anrechnung Slavistik: Slavische Kunst- und Kulturgeschichte: 2 ECTs (Studium Generale und unter der Rubrik Studium Plus)
Slavische Sprachwissenschaft: 2 ECTS (Studium Generale und unter der Rubrik Studium Plus)
Slavische Literaturwissenschaft: 2 ECTS-Punkte (im Aufbaumodul, Vertiefungsmodul, Profilmodul und Mastermodul Typ A), Studium Generale sowie unter der Rubrik Studium Plus

Modulzugehörigkeit Kommunikationswissenschaft: Für die Studierenden der Kommunikationswissenschaft gilt folgende Modulanbindung: Master Seminar Kommunikationswissenschaft Profilmodul MA V (6 ECTS). Für Studierende der Kommunikationswissenschaft findet die Anmeldung zur Lehrveranstaltung in der ersten Sitzung statt!



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