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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Kommunikationswissenschaft >> KoWi als Hauptfach (BA) sowie als Nebenfach (NF)/Exportmodul >>

BA IV - Arbeits- und Berufsfeldforschung

 

Einführung in die Kommunikatorforschung [Einführung in die Kommunikatorforschung]

Dozent/in:
Markus Behmer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Studiengangzuordnung: BA IV
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Anliegen der Vorlesung ist es, einen knappen Überblick über die Berufsgruppe der Journalisten und andere Medienberufe zu ermöglichen, wie auch über die Forschung, die sich ihnen widmet. Ausgehend von grundlegenden Theorien, aber auch von konkreten Fallbeispielen, werden die Strukturen des Journalismus offengelegt, Funktionen der Medien in unserer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft analysiert und konkrete Berufsanforderungen, Leistungen und Defizite des medialen Vermittlungssystems beleuchtet. Weiter sollen Einblicke vermittelt werden in die Entstehungsbedingungen journalistischer Aussageproduktion, wobei auch Grundzüge der Medienpolitik und der Medienökonomie sowie der Forschungstradition etwa in Bezug auf die Nachrichtenselektion behandelt werden. Ferner werden aktuelle Gegebenheiten und ausgewählte Probleme des Journalismus und seiner Akteure auch in internationaler Perspektive in den Blick genommen.

 

Einführung in die strategische Kommunikationsforschung [Einführung in die strategische Kommunikationsforschung]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA IV
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2019 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Seminare und Übungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft voraussichtlich vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr. Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
Die strategische Kommunikation bzw. die Organisationskommunikation sind gleichermaßen heterogene Praxis- wie Forschungsfelder. Ziel des Seminars ist es, die verschiedenen Formen und Disziplinen strate-gischer Organisationskommunikation zu systematisieren, Anknüpfungspunkte zu bekannten kommunikati-onswissenschaftlichen Theorien und Fragestellungen aufzuzeigen und damit einen Überblick primär über zentrale Forschungsthemen sowie sekundär über berufliche Tätigkeitsfelder zu geben. Dazu werden Dis-ziplinen und Formen strategischer Kommunikation in politischen Organisationen sowie Unternehmen (z.B. PR, Marktkommunikation, Mitarbeiterkommunikation) erörtert.

 

Politik in fiktionalen Medieninhalten [Politik in fiktionalen Medieninhalten]

Dozent/in:
Miriam Czichon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA IV, BA V-b
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2019 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Seminare und Übungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft voraussichtlich vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr. Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
House of Cards, Borgen und Weissensee – sind Politserien der neue Trend? Wir werden uns im Seminar ansehen, ob und wie Politik in fiktionalen Medieninhalten dargestellt wird. Dabei werden wir sowohl auf deutsche als auch auf internationale Formate eingehen. Ferner werden wir anhand von Studien diskutieren, welche Auswirkungen die Darstellung von politischen Themen, Figuren etc. auf Rezipierende haben kann.

 

Theoretische Grundlagen der Organisationskommunikation [Theoretische Grundlagen der Organisationskommunikation]

Dozent/in:
Ina von der Wense
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA IV, BA Vb
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2019 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Seminare und Übungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft voraussichtlich vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr. Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit den theoretischen Grundlagen der Organisationskommunikation beschäftigen. Im Kursverlauf werden wir verschiedene Perspektiven auf das Feld der Organisationskommunikation einnehmen und uns sowohl mit klassischen Ansätzen wie Scientific Management und Human Relations als auch mit aktuelleren Überlegungen wie der CCO-Perspektive auseinandersetzen. Der Kurs ist als Lektüreseminar angelegt. Das Lesen der Basisliteratur zu den einzelnen Sitzungen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der ersten Veranstaltung gegeben

 

Theorien des Journalismus [Theorien des Journalismus]

Dozent/in:
Hendrik Michael
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA IV, BA V-b
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2019 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Seminare und Übungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft voraussichtlich vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr. Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
Journalismusforschung ist ein zentraler Eckpfeiler der Kommunikationswissenschaft. Die Beschreibung charakteristischer Merkmale des Journalismus ist dabei als Grundlage wissenschaftlicher Theoriebildung anzusehen. Dieses Seminar vermittelt eine umfassende Übersicht der wissenschaftlichen Debatten, die sich mit den Theorien des Journalismus auseinandersetzen. Da die theoretische Erfassung von Journalismus im deutschen Sprachraum auf eine 150jährige Tradition gründet und als „nicht-linear und multi-perspektivisch“ (Löffelholz 2004: 60) verstanden werden muss, bedeutet dies, „sich auf einen komplexen, heterogenen und durchaus widersprüchlichen Diskurs einzulassen“ (ebd.). Behandelt werden die zentralen theoretischen Ansätze der Journalismusforschung: Normativer Individualismus, Analytischer und Legitimistischer Empirismus, kritische Handlungstheorien, Funktionalistische und Integrative Systemtheorien, Integrative Sozialtheorien und Cultural Studies.
Empfohlene Literatur:
Löffelholz, Martin (Hrsg.) (2004): Theorien des Journalismus. Ein diskursives Handbuch (2. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Eine Literaturliste wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

 

Utopien für Realisten: Visionen in der politischen Kommunikation (Gruppe 2) [Utopien für Realisten (Gruppe 2)]

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Wild, Lucas Seeber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA IV, BA V-b
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2019 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Seminare und Übungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft voraussichtlich vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr. Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
Die Bedeutung der politischen Kommunikation für demokratische Staaten ist weithin erforscht und begründet. Doch was bedeuten große Ideen für die politische Öffentlichkeit? Welche Rolle spielen Visionen und visionäre Politiker in aktuellen Debatten? Wie werden politische Ideen und Überzeugungen kommuniziert? Klar ist, historischer Fortschritt basierte häufig auf utopischen Ideen: Von der wirtschaftlichen Neuausrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg und der damit verbundenen Etablierung der Sozialen Marktwirtschaft, über Adenauers und Churchills Vision eines geeinten Europas, hin zur Annäherung in der Osteuropa-Politik Brandts. Wer hätte vor über 50 Jahren ein friedliches Ende des Kalten Kriegs und ein geeintes Europa prognostiziert? Konnte man Anfang der 70er davon ausgehen, dass die Grünen-Bewegung mit Ihrem Slogan „Atomkraft? Nein danke!“ entscheidend die Energiewende in den 2010er Jahren prägen würde? Und war der Slogan „Wir schaffen das!“ in der Flüchtlingskrise 2015 eine tatsächliche politische Vision oder hohle Phrase? Im Seminar werden wir uns zunächst grundlegend mit der Frage beschäftigen, welche Rolle Visionen in der politischen Kommunikation spielen. Werden politische Visionen lediglich als Mittel zum Zweck der politischen Karriere eingesetzt oder sind sie handlungsleitende Grundüberzeugungen von Politiker? Gemeinsam werden wir uns sowohl mit der theoretischen Fundierung des Begriffs der politischen Vision als auch mit der empirischen Umsetzung des Forschungsgegenstands beschäftigen. Hierzu werden wir zunächst visionäre Politiken genauer betrachten und die diesbezügliche Auseinandersetzung in der politischen Öffentlichkeit analysieren. Für die empirische Umsetzung greifen wir auf die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse und das Framing zurück.

 

Utopien für Realisten: Visionen in der politischen Kommunikation (Gruppe 1) [Utopien für Realisten: Visionen in der politischen Kommunikation (Gruppe 1)]

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Wild, Lucas Seeber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA IV, BA V-b
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2019 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Seminare und Übungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft voraussichtlich vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr. Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
Die Bedeutung der politischen Kommunikation für demokratische Staaten ist weithin erforscht und begründet. Doch was bedeuten große Ideen für die politische Öffentlichkeit? Welche Rolle spielen Visionen und visionäre Politiker in aktuellen Debatten? Wie werden politische Ideen und Überzeugungen kommuniziert? Klar ist, historischer Fortschritt basierte häufig auf utopischen Ideen: Von der wirtschaftlichen Neuausrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg und der damit verbundenen Etablierung der Sozialen Marktwirtschaft, über Adenauers und Churchills Vision eines geeinten Europas, hin zur Annäherung in der Osteuropa-Politik Brandts. Wer hätte vor über 50 Jahren ein friedliches Ende des Kalten Kriegs und ein geeintes Europa prognostiziert? Konnte man Anfang der 70er davon ausgehen, dass die Grünen-Bewegung mit Ihrem Slogan „Atomkraft? Nein danke!“ entscheidend die Energiewende in den 2010er Jahren prägen würde? Und war der Slogan „Wir schaffen das!“ in der Flüchtlingskrise 2015 eine tatsächliche politische Vision oder hohle Phrase? Im Seminar werden wir uns zunächst grundlegend mit der Frage beschäftigen, welche Rolle Visionen in der politischen Kommunikation spielen. Werden politische Visionen lediglich als Mittel zum Zweck der politischen Karriere eingesetzt oder sind sie handlungsleitende Grundüberzeugungen von Politiker? Gemeinsam werden wir uns sowohl mit der theoretischen Fundierung des Begriffs der politischen Vision als auch mit der empirischen Umsetzung des Forschungsgegenstands beschäftigen. Hierzu werden wir zunächst visionäre Politiken genauer betrachten und die diesbezügliche Auseinandersetzung in der politischen Öffentlichkeit analysieren. Für die empirische Umsetzung greifen wir auf die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse und das Framing zurück.

 

„Subliminales Agenda-Setting“? Eine experimentelle Überprüfung [„Subliminales Agenda-Setting“? Eine experimentelle Überprüfung]

Dozent/in:
Carsten Wünsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA IV, BA V-b
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2019 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Seminare und Übungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft voraussichtlich vom 04.03. bis zum 24.03.2019, 23.59 Uhr. Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
Wenn ein Reiz wie beispielsweise ein Bild oder eine Werbebotschaft nur ganz beiläufig wahrgenommen wird, ohne dass dies dem Rezipienten richtig bewusst wird, sprechen wir von subliminaler Wahrnehmung. Was passiert nun, wenn Rezipienten eine politische Nachrichtenmeldung auf diese subliminale Weise wahrnehmen? Hinterlässt dies Spuren im Wissen über das politische Tagesgeschehen oder ist eine solche Wirkung nur politischen Informationen vorbehalten, die die Rezipienten bewusst und intensiv verarbeiten? Dieser noch offenen wissenschaftlichen Frage wollen wir uns in dem Seminar annehmen und sie mithilfe einer kleinen experimentellen Studie beantworten. Davor werden wir uns gemeinsam die theoretischen Annahmen hinter einer solchen Medienwirkung erarbeiten und uns mit Agenda-Setting, dem Konzept der kognitiven Verfügbarkeit und der subliminalen Wahrnehmung im Allgemeinen befassen. Der Planung des Experimentes geht darüber hinaus eine Auseinandersetzung mit der Theorie des sozialwissenschaftlichen Experiments voraus.



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