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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Romanistik >> Romanische Sprach- und Literaturwissenschaften >>

Proseminare und Übungen

 

S/Ü : Grundlagen: Strukturen Französisch (Basismodul)

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
LA Frz. (RS/GY): Basismodul frz. Sprachwiss. (3 LP bei Studienbeginn ab SS 2018; ältere StuPO/MHB LA Frz.: 6 LP bei Bestehen der Modulprüfung)
BA Frz. Basismodul Sprachwiss.: Romling-1 unter b) Seminar/Übung inkl. Tut. insgesamt 3 ECTS

Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig! Flexanameldung zur LV ab 01.04. (ab 10:00 Uhr)
Inhalt:
Am Ende des Semesters (in der letzten Vorlesungswoche zum regulären Veranstaltungszeitpunkt) wird eine Klausur geschrieben, die die Inhalte des gesamten Basismoduls umfasst (Modulprüfung).

In dieser Einführung in die französische Sprachwissenschaft sollen die Konzepte und Terminologie der allgemeinen Sprachwissenschaft auf charakteristische Phänomene und Probleme des Französischen angewandt werden. Ziel ist es dabei, bekannte und weniger bekannte grammatische Phänomene des Französischen wissenschaftlich zu analysieren und dadurch zum einen das Verständnis für dessen Eigengesetzlichkeiten zu schärfen, andererseits aber auch die sichere Verwendung des linguistischen Beschreibungsinventariums einzuüben. Dass zudem auch die Beherrschung der grammatischen Regeln des Französischen als Fremdsprache von dieser Analyse profitieren wird, ist nicht Ziel, wohl aber wahrscheinlicher und willkommener praktischer Nebeneffekt der Lehrveranstaltung.

Die Grundkonzepte der allgemeinen Sprachwissenschaft in den Bereichen Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik werden als bekannt vorausgesetzt und können in der Vorlesung zur Einführung in die Linguistik (Wintersemester) bzw. Introduction to Linguistics (Sommersemester) erworben werden. Es ist möglich, die Einführungsvorlesung zur allgemeinen Linguistik parallel zu dieser einzelsprachlichen Einführung zu belegen, doch empfiehlt es sich, diese beiden grundlegenden Lehrveranstaltungen besser auf zwei Semester zu verteilen, da der Arbeitsaufwand erheblich und der vermittelte Stoff von grundlegender Wichtigkeit ist. Dabei sollte die Grundlagenvorlesung nach Möglichkeit vor der einzelsprachlichen Veranstaltung besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Kiesler, Reinhard (2015): Sprachsystemtechnik: Einführung in die Satzanalyse für Romanisten. Heidelberg: Winter.
  • Krassin, Gudrun (1994): Neuere Entwicklungen in der französischen Grammatik und Grammatikforschung, Tübingen: Niemeyer.
  • Pustka, Elissa (2011): Einführung in die Phonetik und Phonologie des Französischen. Berlin: Schmidt.
  • Schpak-Dolt, Nikolaus (2016): Einführung in die französische Morphologie, Berlin: de Gruyter.
  • Sokol, Monika (2001): Französische Sprachwissenschaft, eine Einführung mit thematischem Reader, Tübingen: Narr.
Schlagwörter:
Linguistik, Sprachwissenschaft, Einführung

 

S/Ü: Grundlagen: Strukturen Italienisch (Basismodul)

Dozent/in:
Katrin Betz
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
LA: Grundlagen Basismodul ital. Sprachwiss. (5 ECTS) (MHB 2018)
BA Ital. Basismodul Sprachwiss.: Romling-1 unter b) Seminar/Übung inkl. Tut. insgesamt 6 ECTS

Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig! Flexanameldung zur LV ab 01.04. (ab 10:00 Uhr)
Inhalt:
In dieser Einführung in die italienische Sprachwissenschaft sollen die Konzepte und Terminologie der allgemeinen Sprachwissenschaft auf charakteristische Phänomene und Probleme des Italienischen angewandt werden. Ziel ist es dabei, bekannte und weniger bekannte grammatische Phänomene des Italienischen wissenschaftlich zu analysieren und dadurch zum einen das Verständnis für dessen Eigengesetzlichkeiten zu schärfen, andererseits aber auch die sichere Verwendung des linguistischen Beschreibungsinventariums einzuüben. Dass zudem auch die Beherrschung der grammatischen Regeln des Italienischen als Fremdsprache von dieser Analyse profitieren wird, ist nicht Ziel, wohl aber wahrscheinlicher und willkommener praktischer Nebeneffekt der Lehrveranstaltung.

Zum Ende des Semesters wird eine Klausur geschrieben.

 

Strukturen des Spanischen - Einführung 2

Dozent/in:
Tanja Prohl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Studium Generale, Regelmäßige Teilnahme wird erwartet und auch überprüft.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig!
Anmeldung im FlexNow vom 01.04. (ab 10:00 Uhr) bis 30.04.2019.

Modulzuordnung:
  • LA / BA Basismodul Spanisch (Klausur)
Inhalt:
In dieser Einführung in die spanische Sprachwissenschaft sollen die Konzepte und Terminologie der allgemeinen Sprachwissenschaft auf charakteristische Phänomene und Probleme des Spanischen angewandt werden. Ziel ist es dabei, bekannte und weniger bekannte grammatische Phänomene des Spanischen wissenschaftlich zu analysieren und dadurch zum einen das Verständnis für dessen Eigengesetzlichkeiten zu schärfen, andererseits aber auch die sichere Verwendung des linguistischen Beschreibungsinventariums einzuüben. Dass zudem auch die Beherrschung der grammatischen Regeln des Spanischen als Fremdsprache von dieser Analyse profitieren wird, ist nicht Ziel, wohl aber wahrscheinlicher und willkommener praktischer Nebeneffekt der Lehrveranstaltung. Die Grundkonzepte der allgemeinen Sprachwissenschaft in den Bereichen Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik werden als bekannt vorausgesetzt und können in der Vorlesung zur „Einführung in die Linguistik“ (WiSe) sowie „Einführung in die Phonetik / Phonologie“ (WiSe) erworben werden. Der vermittelte Stoff der Einführungen ist von grundlegender Wichtigkeit auch im Hinblick auf die Staatsexamensprüfung.
Empfohlene Literatur:
Berschin, Helmut / Fernández-Sevilla, Julio / Felixberger, Josef (21995): Die spanische Sprache, Verbreitung, Geschichte, Struktur, München: Hueber.
Born, Joachim et al. (Hg.) (2012): Handbuch Spanisch, Berlin: Erich Schmidt Verlag.
Kabatek, Johannes / Pusch, Claus D. (22011): Spanische Sprachwissenschaft, eine Einführung, Tübingen: Gunter Narr Verlag.

 

PS / HS / Ü Kulturwissenschaft Spanisch: Demokratie und Vergangenheitsbewältigung in Spanien [Kulturwissenschaft Spanien]

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, U5/01.22
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig!
Anmeldung im FlexNow vom 01.04. (ab 10:00 Uhr) - 30.04.2019.


Achtung: Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der zweiten Woche der Vorlesungszeit, also am 2.5.2019!!!

Regelmäßige Teilnahme und Lektüre werden erwartet und auch überprüft.

Modulanbindungen:
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale
Modulzuordnungen:
  • Kulturwissenschaft Spanisch
  • Interdisziplinäres Grundlagenmodul Kulturelle Bildung KulturPLUS-Modul
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung eignet sich (auch) als Modulergänzung zur Einführungsvorlesung in die Kulturwissenschaft!
Die Geschichte Spaniens ist spätestens seit den napoleonischen Kriegen geprägt gewesen durch das brudermörderische Ringen zwischen den dos Españas - dem konservativ-reaktionären und dem progressiv-liberalen. Nachdem sich Spanien im 19. Jahrhundert unter anderem in den Karlistenkriegen selbst zerfleischt hatte, bildete die Franco-Diktatur (1939-1975) eine Phase des Friedens - allerdings eines durch gewaltsame Unterdrückung der Opposition erzwungenen Friedens. Die Diktatur endete durch den Tod des caudillo, weitgehend ohne Aufarbeitung oder Versöhnung. Ein rasch verabschiedetes Autonomiegesetz schützt seitdem Täter wie Opfer vor Strafverfolgung.
Wir wollen in dieser Lehrveranstaltung die historischen Grundlagen des modernen Spanien erarbeiten, zugleich aber stets auch deren Fortleben in Form von Organisationen, Akteuren und Diskursen dokumentieren, die öffentliche Debatten in Spanien mit prägen. Dies soll auch durch Lektürearbeit und Analyse von Medien und Debatten geschehen.
Als historische Grundlagen sollen dabei die bewegten politischen Verhältnisse im 19. Jahrhundert dienen (Karlistenkriege, Republik, Pronunciamientos, Afrikakriege), dazu diejenigen des 20. Jahrhunderts (Semana trágica, Diktatur Primo de Riveras, zweite Republik, Bürgerkrieg, Franquismus und "transición").
Wie wirken sich diese historischen Erfahrungen und Diskurse in heutigen Debatten aus? Themen sollen dabei sein:
  • Korruption
  • Peripherer vs. zentraler Nationalismus
  • Ley de memoria histórica
  • die Monarchie
  • Franquistisches Erbe (einschließlich PP)
Empfohlene Literatur:
  • Amnistía Internacional (2012): Casos cerrados, heridas abiertas, el desamparo de las víctimas de la Guerra Civil y el franquismo en España, Madrid: Sección española de Amnistía Internacional.
  • Bernecker, Walther L. (Hg.) (52008): Spanien heute Politik, Wirtschaft, Kultur, 5. Auflage, Frankfurt am Main: Vervuert.
  • Edelmayer, Friedrich (2010): "Die 'Leyenda negra' und die Zirkulation antikatholisch-antispanischer Vorurteile", in: Europäische Geschichte Online, herausgegeben vom Institut für Europäische Geschichte (Mainz).
  • Schmidt, Peer / Herold Schmidt, Hedwig (Hg.) (22013): Geschichte Spaniens, Stuttgart: Reclam.
  • Tremlett, Giles (2006): Ghosts of Spain, Travels through a country's hidden past, London: Faber & Faber.
  • Viñas, Ángel (Hg.) (2012): En el combate por la historia, La República, la guerra Civil, el franquismo, Barcelona: Pasado y Presente.

 

S:

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, U5/01.17

 

Seminar/Proseminar/Übung: Hommes révoltés - politische Debatten und Intellektuelle in Frankreich

Dozent/in:
Clemens Odersky
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U5/01.18
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 1. April 2019 (10:00 Uhr) bis 30. April 2019 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Leistungsnachweis: Referat/Hausarbeit/mündl. Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnungen).
Modulzuordnungen:
  • BA HF Kultur- und Literaturwissenschaft: Seminar Aufbaumodul; Übung Profilmodul
  • BA Nebenfach Kultur- und Literaturwissenschaft: Seminar Aufbaumodul; Übung Profilmodul
  • LA Kultur- und Literaturwissenschaft: Seminar Aufbaumodul; Übung Profilmodul, Examensmodul
  • LA Gym Kulturwissenschaft: Übung Vertiefungsmodul
  • Grundlagenmodul Kulturelle Bildung
Inhalt:
Im Rahmen der Dreyfus-Affäre entsteht in Frankreich der Begriff der Intellektuellen . Er dient als Oberbegriff für angesehene Schriftsteller oder Akademiker, die mit Hilfe von Zeitungsartikeln, Essays oder ganzen Büchern ihre Ansichten zu aktuellen kulturellen und politischen Themen Publik machen. Allerdings kann man diese Tradition bereits bei Voltaire ansetzen und über große Namen wie Victor Hugo und Madame de Staël bis zu Zola verfolgen. Dessen erfolgreiche Intervention für Dreyfus und das daraus erwachsene Selbstbewusstsein der Intellektuellen können als Anfangspunkt des von Debatten geprägten 20. Jahrhunderts in Frankreich sein, die ihren Höhepunkt mit der Debatte um den Algerienkrieg und der 68er-Bewegung finden (etwa mit dem Feminismus). Aber auch zu kulturwissenschaftlichen Themen von heute zögert die französische Feder nicht, sich zu äußern, etwa Religionsfreiheit oder gleichgeschlechtliche Ehe.

Ziel des Kurses ist es, anhand der Intellektuellen und ihres Engagements die Geschichte Frankreichs v.a. im 20. und 21. Jahrhundert zu erarbeiten, kultursoziologisch zu analysieren und dabei wichtige Erinnerungsorte (Pierre Nora) der französischen Kultur zu entdecken. Ebenso werden die Texte aus einer literaturwissenschaftlichen Perspektive behandelt und analysiert.

Zur Vorbereitung lesen Sie bitte:
  • Josef Jurt, Frankreichs engagierte Intellektuelle, (Göttingen: Wallstein, 2012), 11-17.
  • Hans-Jürgen Lüsebrink, Frankreich. Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Kultur, Mentalitäten (Stuttgart: Metzler, 2018), 21114.

Beide Texte finden Sie auch im VC Kurs. Das Passwort können Sie per Mail anfragen und wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Ü Examensvorbereitung span./frz. Literaturwissenschaft [Ü Examensvorbereitung span./frz. Literaturwissenschaft]

Dozent/in:
Florian Lützelberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 11:45 - 14:00, U5/02.17
Achtung: Die LV beginnt immer um 11.45 Uhr!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • LA: Aufbaumodul Literaturwissenschaft als Übung mit 2 ECTS, Examensmodul Literaturwissenschaft mit 4 ECTS, Profilmodul Literaturwissenschaft mit 2 bzw. 4 ECTS
Leistungsfeststellung (falls Note benötigt): Bearbeitung einer Examensaufgabe der Vorjahre

Die Examensvorbereitung richtet sich an Studierende mit dem Schwerpunkt Französisch und/oder Spanisch. Im zweiwöchentlichen Turnus werden dabei spanischsprachige oder französischsprachige Themenfelder und Autoren bearbeitet (Terminfestlegung in der ersten Sitzung!).

Die Veranstaltung beginnt um 11:45 Uhr s.t. und endet um 14.00 Uhr.
Prüfungsformen entsprechend dem jeweils geltenden Modulhandbuch Leistungsnachweis: wird in der ersten Sitzung besprochen

Anmeldung über FlexNow2:
Anmeldung zur LV: 01.04.2019-30.04.2019
Abmeldung von LV: 01.04.2019-30.04.2019

Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentral während des Semesters bekannt gegeben!
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung der literaturwissenschaftlichen Abschlussklausur im Staatsexamen Romanistik (Spanisch und Französisch). Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die sich auf das schriftliche Staatsexamen vorbereiten, da die Inhalte des Kurses dem Kanon für das Staatsexamen (Lyrik, Dramatik, Narrativik) entsprechen. Den Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, am Beispiel eines möglichen Prüfungsgebietes Aufgaben für die Prüfungsvorbereitung zu erarbeiten. Außerdem dient die Übung der Wiederholung von Textanalyse und literaturgeschichtlichen Aspekten und eignet sich auch für Studierende, die ihre Fachkenntnisse vertiefen wollen.

 

Ü Literaturgeschichte und Textinterpretation frz. [Ü Literaturgeschichte und Textinterpretation frz.]

Dozent/in:
Florian Lützelberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 11:30, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • BA: Basismodul Romanische Literaturwissenschaft Französisch, Freie Erweiterung und Studium Generale
  • MA: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Typ A, B, C, D
  • LA: Basismodul
  • LA Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul A mit 4 ECTS (Empfehlung: Sprachkenntnisse des Französischen mind. Niveau B2)

Prüfungsformen entsprechend Modulhandbuch.

Anmeldung über FlexNow2:
Anmeldung zur LV: 01.04.2019-30.04.2019
Abmeldung von LV: 01.04.2019-30.04.2019
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentral während des Semesters bekannt gegeben!
Inhalt:
Der Kurs dienst einem systematischen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der französischen Literatur. Beginnend im Mittelalter, etwa mit den höfischen Romanen von Chrétien de Troyes, über Renaissance, Siècle Classique und das lange 19. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert soll vor allem Wissen zu emblematischen Werken und zentralen AutorInnen (etwa Apollinaire, Baudelaire, Marivaux, Flaubert, Zola etc.), den Epochen selbst und ihren ästhetischen Ausprägungen und Entwicklungen vermittelt werden. Eingang finden dabei Werke aus dem Bereich der Lyrik, der Dramatik sowie der Narrativik. Ein zweiter Fokus wird auf der Lektüre und Interpretation von Auszügen liegen, um das grundlegende Instrumentarium und literaturwissenschaftliche Handwerkszeug gemeinsam zu erproben.

 

Ü: Altfranzösisch

Dozent/in:
Ulrike Scholz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
  • LA: Vertiefungsmodul, Examensmodul, Profilmodul frz. Sprachwiss. (max. 8 LP)
  • BA: Vertiefungsmodul, Profilmodul frz. Sprachwiss. (max. 8 LP)
  • MA: Vertiefungsmodul frz. Sprachwiss. (max. 8 LP)
  • Studium Generale: (max. 2 LP)

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04. (10.00 Uhr)
Die Module sind laut Univis zu belegen.

 

Ü: Die neuitalienische/altitalienische Textaufgabe [Ü: Examensübung]

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
  • LA: Examensvorbereitende Übung außerhalb des Modulstudiums
  • LA/BA: Profilmodul bzw. Examensmodul (2-4 LP bzw. ECTS, nach Absprache mit dem Dozenten)

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04. (10.00 Uhr)
Die Module sind laut Univis zu belegen
Inhalt:
Diese Übung dient speziell dazu, auf das Examen vorzubereiten. Es werden alte Examensaufgaben (Texte und Aufgabenstellungen) besprochen. Das genaue Programm wird in der ersten Sitzung (erste Vorlesungswoche) besprochen. Daher sollten alle Interessenten zu dieser Sitzung kommen. Je nach Bedarf wird die neuitalienische und/oder altitalienische Textaufgabe berücksichtigt.
Empfohlene Literatur:
Haase, Martin (2013): Italienische Sprachwissenschaft. Tübingen: Narr.

 

Seminar/Übung: Grundlagen der Romanischen Kulturwissenschaft

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 1. April 2019 (10:00 Uhr) bis 30. April 2019 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Modulzuordnungen: Gesamtromanisch
  • LA/Basismodul Romanische Kulturwissenschaft: Grundlagen der romanischen Kulturwissenschaft (3 LP)
  • BA/Basismodul Romanische Kulturwissenschaft: Grundlagen der romanischen Kulturwissenschaft (3 LP)
  • Grundlagenmodul Kulturelle Bildung
  • Studium Generale
  • BA/LA Einführung in die Kulturwissenschaft (MHB 2017)

Ein Tutorium von Clemens Odersky begleitet diese Veranstaltung und dient u.a. zur Nachbereitung der Sitzungen, zur Anwendung und Textlektüre, schließlich zur Klausurvorbereitung.

Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Der Begriff Kultur in seinen umkämpften Ausprägungen (Zivilisation vs. Barbarei, Hoch- vs. Populärkultur, Nationalkultur vs. lokale Kulturen, romanische vs. germanische Kultur) bildet unseren Ausgangspunkt. Die Veranstaltung Grundlagen der Romanischen Kulturwissenschaft beschäftigt sich mit der Geschichte und Gegenwart der französischen, italienischen und spanischen Kulturräume im europäischen Kontext, Studierende sollen hierbei eine vertieftes Wissen um die Gewordenheit und die Andersartigkeit dieser Kulturen entwickeln. Wissenschaftliches Ziel ist die Vermittlung elementarer methodologischer und theoretischer Konzepte und Werkzeuge für das Arbeiten mit Texten und anderen kulturellen Medien und Artefakten aus einer Perspektive, die deren soziale Bedingtheit und Wirkung in einem breiteren gesellschaftlichen Zusammenhang reflektiert. Kulturwissenschaft hat sich von der reinen Faktenvermittlung der Landeskunde im engeren Sinne entfernt und berührt benachbarte Disziplinen, etwa Ethnologie und Medienwissenschaften, Geschichtswissenschaft und Soziologie. Über Sprache und Literatur hinaus werden politische Diskurse, Religion und Mentalität, Themen der Alltagskultur, neue Medien oder Erinnerungspolitik in der Romania untersucht.

 

Seminar/Übung: Kulturerbe Occitanie (frz. Kulturwissenschaft und Fachdidaktik)

Dozentinnen/Dozenten:
Kai Nonnenmacher, Benno Berschin
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, U5/02.18
ACHTUNG: Beginn erst am 30.04.2019!!
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 1. April 2019 (10:00 Uhr) bis 30. April 2019 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Französischdidaktik (GY und RS; 5 ECTS)
oder
  • LA / BA Aufbaumodul Kulturwissenschaft (Seminar, 6 ECTS)

Hinweis: Da wir von einer Teilnehmerzahl von maximal 15 Studierenden ausgehen, ist die Teilnahme an der Informationsveranstaltung zu Vorlesungsbeginn am 30. April, 18 Uhr, U5/01.22 verpflichtend. Jew. aktuelle Informationen vgl. https://www.uni-bamberg.de/romlit2/veranstaltungen/exkursionen/
Inhalt:
Das kulturwissenschaftlich und fachdidaktisch ausgerichtete Seminar/die Übung dient zur Vorbereitung der romanistischen Exkursion Kulturerbe Occitanie , die vom 8. bis 18. September 2019 durchgeführt wird. Die studentische Eigenbeteiligung wird planungsgemäß unter 380 liegen.
Ausgehend von der Städtepartnerschaft Bamberg-Rodez, die im Jahr 2020 ihr 50-jähriges Bestehen feiert, werden wir uns der französischen Region Occitanie annähern, die aus deutscher Perspektive nicht im Fokus der medial verbreiteten Frankreich-Wahrnehmung steht. Vorgesehen sind neben dem Besuch von Rodez u.a. Aufenthalte in Le Puy-en-Velay, Albi, Toulouse, Carcassonne, Narbonne, Béziers,, Nîmes und Lyon.
Zum Zielraum: nach der Verwaltungsreform von 2016 schuf man aus der Fusion der Regionen Languedoc-Roussillon und Midi-Pyrénées die neue Großregion Occitanie . Der ihr nach einem Referendum verliehene Kunstname geht auf die dort traditionell gesprochene romanische Sprache, das Okzitanische zurück, deren Bezeichnung sich wiederum aus der Bejahungspartikel òc ableitet (Dante: lingua d oc ).
Zum Ablauf: Die Etappen und Programmpunkte des zehntägigen Aufenthalts werden in der Veranstaltung durch die Teilnehmer vorbereitet: sprachlich, kulturgeschichtlich wie auch literarisch hat die Region mit ihrer Grenzlage zu Spanien und Andorra (und damit auch zum Katalanischen), mit ihrer Küstenlage und ihrer frühen Blüte als Teil des Römischen Reichs (als Provincia Narbonensis bzw. Gallia Ulterior) und als Kulturzentrum des Mittelalters (mit den Trobadors) zahlreichen Stoff für Romanistinnen und Romanisten vor Ort zu bieten. Weitere Themen sind etwa Städtepartnerschaft und Schüleraustausch, Naturlandschaften, literarische Zeugnisse, römische und mittelalterliche Kulturgeschichte, Kreuzzugsgeschichte und Pilgerwege, Gastronomie und Alltagskultur (z.B. Musik, Rugby), gegenwartsbezogene Themen wie Regionalismus, Infrastruktur, Tourismus oder Politik.
Zur vertiefenden Vorbereitung bieten darüber hinaus Prof. Haase und Prof. Radatz, die uns in der Exkursion begleiten werden, eine linguistische/sprachwissenschaftliche Veranstaltung an.

 

Tutorium zu Grundlagen der Kulturwissenschaft (Französische, Italienische und Spanische Kulturwissenschaft)

Dozent/in:
Clemens Odersky
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U5/01.18
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.
Inhalt:
Dieses Tutorium begleitet die Veranstaltung von Prof. Nonnenmacher, Grundlagen der Kulturwissenschaft, dient u.a. zur Nachbereitung der Sitzungen, zur Anwendung und Textlektüre, schließlich zur Klausurvorbereitung.

 

PS Satzanalyse gesamtromanisch

Dozent/in:
Tanja Prohl
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Regelmäßige Teilnahme wird erwartet und auch überprüft.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig!
Anmeldung im FlexNow vom 01.04. (ab 10:00 Uhr) bis 30.04.2019.
Modulzuordnung:
  • LA / BA Aufbaumodul (Französisch, Italienisch, Spanisch)
Inhalt:
Dieses Proseminar ist als Einführung in die Satzanalyse zu verstehen. Im Zentrum stehen dabei die Dependenz- und die Konstituentengrammatik, deren grundsätzliche Unterschiede gegenübergestellt werden sollen. Der Aufbau des Seminars orientiert sich stark an Kiesler (2015). Begleitet wird die Theorie von praktischen Analysebeispielen aus dem Französischen, Italienischen und Spanischen, die in jede Sitzung mit einfließen werden.
Dementsprechend bereitet das Seminar auf die Fragen aus dem Fragenblock Nr. 2 des schriftlichen Staatsexamens vor!
Empfohlene Literatur:
Kiesler, Reinhard (2015): Sprachsystemtechnik. Einführung in die Satzanalyse für Romanisten, Heidelberg: Universitätsverlag Winter.



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