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Fakultät Humanwissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)

Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften

 

Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE

Dozentinnen/Dozenten:
Jorge Groß, Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Nur für Studierende berufsbildender Schulen (BA Ed. BeBi Soz.päd.) I
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MNE umfasst die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) ausschließlich für Studierende berufsbildender Schulen (BA/MA Ed. BeBi Soz.päd.) I.
Inhalt:
Das Ziel ist es, biologische, chemische und fachdidaktische Grundlagen zu vermitteln, die zur Konzeption und Gestaltung der naturwissenschaftlichen Erziehung befähigen. Das Seminar behandeln hierfür einführende Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B. Naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen, Entwicklung des naturwissenschaftlichen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren, Gestaltung naturwissenschaftlicher Lernarrangements, Lebewesen und ihre Umwelt sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, Projektarbeit, ganzheitliches Arbeiten, Kompetenzorientierung, etc.).
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013). Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

Didaktik der Mathematik

 

Algebraische Strukturen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Didaktik der Arithmetik und Algebra

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mo, Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Arithmetik & Algebra Lehren & Lernen in der Hauptschule
Für Studienanfänger empfohlen!
Seminar montags und dienstags (Di i.d.R. 14tägig) sowie Übungsanteile mittwochs.
Die Übungen beginnen nach der ersten Seminar-Sitzung (29.04.19) am 30.04.19
Die Klausur findet am Fr 26.07.19 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Inhalt:
Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Arithmetik und Algebra allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Hauptschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Besondere Bedeutung haben dabei die in der Sekundarstufe relevanten Zahlbereiche (N, Z, B, Q, R), die Erweiterungen von einem zum anderen sowie arithmetische Rechenarten und algebraische Denkweisen in den verschiedenen Zahlbereichen.
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Didaktik der Geometrie, der Größen und der sachbezogenen Mathematik

Dozentinnen/Dozenten:
Anna Susanne Steinweg, Laura Eichhorn, Anna Endres, Manuel Felix Hermsdörfer, Lisa Marie Sawatzki, Sarah Schwab
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Frühstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 26.7.2019, 8:00 - 10:00, KS13/01.11
Mo ist Seminar für alle und zusätzlich ist ein Expertengruppen-Termin (Do/Fr) verpflichtend / 26.07.19 Klausurtermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule II
Für Studienanfänger geeignet
Gemeinsames Seminar (2stündig) am Montag und zusätzlich verpflichtender Anteil Expertengruppe (2stündig) an einem (!) der verschiedenen Wahlpflichttermine (Do/Fr)

Die Klausur findet am Fr 26.07.19 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.

Anmeldung (Wunschzeiten) zu einer der Expertengruppen freigeschaltet vom 22.03. bis 23.04.19 über das Anmeldeformular
Gruppeneinteilungen werden am 29.04.19 in der Seminarsitzung bekannt gegeben.
Möglichkeit des Gruppentauschs ausschließlich durch Abgabe eines Tauschzettels bis Di, 07.05.19 um 10 Uhr im Sekretariat.
Inhalt:
Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Geometrie und Sachrechnen in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Die Expertengruppen beginnen nach der ersten Montags-Sitzung (29.04.19) am 02.05. bzw. 03.05.19.
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung passende Kurse ( Lehramt Fachdid. Mathematik) der VHB empfohlen.
Helmerich & Lengnink (2016). Einführung Mathematik Primarstufe Geometrie. Springer
Franke (2008). Didaktik der Geometrie. Springer
Franke & Ruwisch (2010). Didaktik des Sachrechnens. Springer
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

ForMaD - Forum Mathematikdidaktik

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Regelmäßige Beiträge von auswärtigen Fachkolleginnen und -kollegen. (vgl. Veranstaltungskalender)

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Inhalt:
Mathematikdidaktische Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Mathematik, Pädagogik und Psychologie. In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können.
Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Steinweg, A. S. (2014). Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht. In Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft Mathematik der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, 7(1): 7 -19.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Grundlagen der Mathematik im Fach MNE

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul I zusammen mit Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 22.5.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul I im Rahmen des Zusatzstudiums MNE für Studierende Bachelor of Education Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik (B. Ed.)
Modulprüfung (Klausur) über Inhalte beider Seminare des Modul I ( Grundlagen der Mathematik im Fach MNE und Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE )
Anmeldung über FlexNow.
Inhalt:
Das Seminar behandelt inhaltliche Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B.
  • mathematische Grundlagen (Arithmetik, Geometrie, Größen)
  • Entwicklung des mathematischen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren
  • Gestaltung mathematischer Spiel- und Lernumgebungen
sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, entdeckendes Lernen, Kompetenzorientierung, etc.)

 

Lernumgebungen im Mathematikunterricht

Dozent/in:
Vera Landgraf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Lernumgebungen stellen ein wesentliches Element des Mathematikunterrichtes dar. Die Gestaltung sowie die Einbettung in den Gesamtzusammenhang der Unterrichts- und Sequenzplanung werden im Seminar erarbeitet und praktisch erprobt.

 

Mathematik in den Klassen 1 & 2

Dozent/in:
Rainer Fuchs
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 15:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.5.2019, 15:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 25.5.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 28.6.2019, 15:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/01.09, M3N/-1.19
Einzeltermin am 29.6.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Grundlagen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen fördern (Grundschule)

Dozent/in:
Gertraud Höglauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen fördern (Mittelschule)

Dozent/in:
Gertraud Höglauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen in Jahrgang 3/4

Dozent/in:
Vera Landgraf
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 12:00 - 19:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 16:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.5.2019, 12:00 - 19:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 18.5.2019, 8:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten. Es findet keine Vorbesprechung statt.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Im LehrplanPlus werden im Fach Mathematik verschiedene Kompetenzen aufgeführt. Wie diese in der Unterrichtsplanung explizit beachtet und umgesetzt und somit in den gesamten Prozess der Jahresplanung eingebettet werden können, soll in diesem Seminar beispielhaft für Jahrgang 3 und 4 erörtert und ausprobiert werden. Besonders empfohlen für höhere Semester.

 

Mathematisches Oberseminar (auch zur Examensvorbereitung)

Dozent/in:
Laura Birklein
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht notwendig. Kommen Sie einfach zur ersten Seminarsitzung am 23.04.19.
Inhalt:
Im Seminar werden mathematische Themengebiete aus den Kernveranstaltungen und aus den Wahlseminaren vertieft und gemeinsam auch Examensaufgaben diskutiert.
Als Grundlage dienen die Aufgabenstellungen der vergangenen Jahre sowie die zusätzlichen Hinweise zur Bearbeitung. vgl. Service der FAU Erlangen-Nürnberg
Die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Examensvorbereitung Didaktik der Mathematik" wird vorausgesetzt.
Demoversion des Kurses

 

Muster & Strukturen - erforschen, beschreiben, begründen

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Die 1. Seminarsitzung findet am ersten Semestertag Di, 23.04. statt.
Inhalt:
Der bayerische LehrplanPLUS Grundschule beschreibt zum Fachprofil: "So erforschen und erkennen sie [die Kinder] wiederkehrende Muster und Strukturen in allen Bereichen und nähern sich der Mathematik als Wissenschaft an."
und im Gegenstandsbereich Muster & Strukturen "Eine Vielzahl unterschiedlicher mathematischer Fähigkeiten und Fertigkeiten beruht auf dem Verständnis zugrunde liegender Muster und Strukturen. Dieses Verständnis hilft den Schülerinnen und Schülern, größere Zusammenhänge zu erkennen und ihre Erkenntnisse auf neue Inhalte und Anforderungen zu übertragen. Zudem ist das Erkennen, Beschreiben und Begründen von Mustern und Strukturen eine Grundlegende Kompetenz, die bei der Lösung von mathematischen Problemen und Sachsituationen zur Anwendung kommt. Daher durchzieht dieser Gegenstandsbereich alle anderen Bereiche des Mathematikunterrichts als unerlässliches Prinzip."
Lerngelegenheiten zu schaffen, die diesen Ansprüchen genügen, ist eine Herausforderung an Lehrkräfte.
Im Seminar erarbeiten wir gemeinsam wesentliche Kompetenzen, planen Lernumgebungen für die Kinder und erproben diese im Mathematikunterricht.

 

Problemlösen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar des Theorie-Praxis-Moduls (Emmerling, Mi 16-18). Bitte beachten: Das Schulpraktikum beginnt am Mi 08.05.2019.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Zum Sommersemester 2019 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule (Michael-Arneth-Grundschule Gundelsheim) und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.
(Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule)

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Sommersemester 2019 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Lamprecht ableisten.

Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Lamprecht.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt. Das Seminar beginnt am 24.04.2019, 14.00-16.00 Uhr, MG2/02.03.
Inhalt:
Zum Sommersemester 2019 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Sommersemester 2019 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Herrn Emmerling ableisten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Michael-Arneth-Grundschule von Herrn Emmerling. Bitte beachten: Das Seminar beginnt am Mi 24.04.2019.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Zum Sommersemester 2019 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
n. V. / Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Modul" (Lamprecht, Mi 14-16).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Zum Sommersemester 2019 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule.

 

Umgang mit Heterogenität im MU der GS

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Lernende im Mathematikunterricht bringen sehr unterschiedliche Vorkenntnisse, Interessen und (kognitive) Fähigkeiten mit. Dies scheint insbesondere im hierarchisch aufgebauten Mathematikunterricht eine Herausforderung zu sein. Im Seminar erproben Sie Möglichkeiten, mit dieser Heterogenität produktiv für alle Lernenden umzugehen. Speziell wird auch auf den Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Klassen eingegangen.

 

Werkstatt Mathematik - digital und analog

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 11:00 - 12:00, MG2/02.03
Inhalt:
Mit der Strategie „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ fördert das Bundesbildungsministerium (BMBF) die Vermittlung digitaler Kompetenz und das Lernen mit digitalen Medien.
Medieneinsatz beim Lehren und Lernen von Mathematik vom Kindergarten bis Jahrgang 10 muss dabei unter unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Sie haben die Möglichkeit, individuell digitale Materialien und Programme zum Mathematikunterricht mit analogen, fachdidaktischen Materialien zu vergleichen und Optionen, Chancen und Grenzen auszuloten.

 

Werkstatt-Seminar & Did. Betreuung

Dozentinnen/Dozenten:
Xenia Lamprecht, Pia Christina Bergler
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Inhalt:
Freie Öffnungszeiten der mathematikdidaktischen Werkstatt.
Sie haben die Möglichkeit, die Materialien zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch beraten zu lassen.
Für einen möglichen Einsatz im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.

Didaktik der Biologie

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung im "Natur und Technik" Unterricht - eine Betrachtung der Leistungsgesellschaft aus ökologischer, ökonomischer und sozialer Perspektive

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Das Seminar wird in mehreren Blöcken angeboten und ist in die Woche der Nachhaltigkeit integriert (die TeilnehmerInnen des gleichnamigen Seminars waren im WS 18/19 bereits in die Organisation der Woche der Nachhaltigkeit eingebunden). Abendtermine finden vom 13. - 16. Mai von 17:00 - 20:30 Uhr statt, am 17. Mai werden zusätzlich auf freiwilliger Basis Workshops angeboten. Am 31.05.2019 findet eine Ganztagesexkursion zum Thema „Der Bamberger Hain im Spannungsfeld von Stadt und Natur“ statt. In Absprache mit den Seminarteilnehmern ist eine weitere Exkursion mit einer Übernachtung in einem Gutshaus in Untertiefengrün möglich (13.-14. Juni). Die Vorbesprechung findet am 25.04. um 12:15 Uhr im Greenlab im Noddack-Haus (MND/00.03) statt.
Inhalt:
Eine nachhaltige Entwicklung wurde seit der Agenda 21 als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert verabschiedet. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Im Zentrum des Seminars steht im SoSe 19 eine kritische Auseinandersetzung mit der Leistungsgesellschaft und der Betrachtung ökonomischer, sozialer und ökologischer Auswirkungen als auch möglicher Alternativen. Unser Wirtschafts- und Bildungssystem genauso wie unser Arbeitsalltag sind vom Leistungsgedanken geprägt. Auch unser Konsumverhalten führt zur Nachfrage nach Produkten mit einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis - Folgen sind u.a. vermehrte Umweltschädigungen mit irreversiblen ökologischen Konsequenzen für Mensch und Natur. Der methodische Schwerpunkt des Blockseminars liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen gefördert wird. Im zweiten Abschnitt des Seminars wird Fachwissen zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
Empfohlene Literatur:
Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
Inhalt:
Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
Empfohlene Literatur:
Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs A

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs B

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten. Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Exkursion zum Bamberger Sortengarten mit Pflanzaktion

Dozentinnen/Dozenten:
Yelva Larsen, Annamaria Pfeffer
Angaben:
Exkursion
Termine:
Der Verein Bamberger Sortengarten – Grünes Erbe Bamberg e.V. hilft bei der Wiederentdeckung von bereits verschwundenen oder vergessenen Bamberger Gemüsesorten und leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität vor Ort. Im Rahmen einer Kooperation des UniGardening, der Didaktik der Naturwissenschaften und des Bamberger Sortengarten findet am 10.04. eine Exkursion zum Sortengarten und eine gemeinsame Pflanzaktion statt. Wie treffen uns um 16 Uhr vor dem Noddack-Haus.

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und MS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Grundlagen der Biologie II

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da grundlegende Inhalte der Biologie behandelt werden!
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.

 

Grundlagen der Chemie II

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar wird als chemierelevantes (fachfremdes) Seminar für Studierende der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie angerechnet.
Inhalt:
Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung: Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine Fossile Rohstoffe und Energieträger Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine) Aromaten, Farbstoffe Kunststoffe und Abfallentsorgung Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese

 
 
Mo8:15 - 11:45MND/00.02 Paul, J.
Bitte in FlexNow anmelden!
 

Mehrperspektivisches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Biologie)
Termine:
Die Vorbesprechung findet am 25.04. um 12:45 Uhr im Greenlab im Noddack-Haus (MND/00.03) statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar wird als Wahlseminar angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt außerschulische Lernorte in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Die Exkursionsorte und - termine werden mit den Seminarteilnehmern abgestimmt. Mögliche Ziele sind der Nürnberger Tiergarten (mit Übernachtung) und das Naturschutzzentrum Wasserschloß Mitwitz (mit Übernachtung).
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
Inhalt:
Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.

Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären Geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben. Hierbei werden Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden können.

Seminarziel:
Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher. Das GPS-gestützte Spiel wird im Seminar mit Schülergruppen erprobt.

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8-10 Uhr und 10-12 Uhr) angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Inhalt:
Anhand vieler handlungsorientierter Versuche und Experimente werden naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vorgestellt und erprobt. Diese Versuche sind am jeweiligen Lehrplan orientiert und können im Unterricht eingesetzt werden. Der unterrichtliche Kontext ist dabei fächerübergreifend und behandelt Beispiele aus der Biologie, der Chemie und der Physik.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
Biologische Kurzversuche Freytag, Kurt. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Biologische Experimente Kopeszki, Hubert. - 1. Aufl.. - Wien : öbv-und-hpt-Verl.-Ges., 2000 Biologische Grundversuche Sekundarstufe I Wendel, Christian. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.

 

Schulimkerei Teil I (Theorie und Praxis der Bienenhaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Langstein Joachim, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Das Seminar beginnt am 05.04.19 um 14 Uhr, Treffpunkt: Noddackhaus
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken (Fr. von 14 - 17:30 Uhr) im und am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II):
5.4. Theorieteil: Motivation und Ziele des Seminars. Übersicht über die Imkerei. Einführung in die Biologie der Honigbiene und ihrer Verwandten
12.4. Theorieteil: Grundlagen der Imkerei. Frühjahrsarbeiten in der Übersicht. Praxisteil: Durchsicht und Vorbereitung eines Bienenvolkes.
26.4. Theorieteil: Die Honigbiene im Jahreslauf. Praxisteil: Frühjahrsarbeiten am Bienenvolk. Vorbereitung und Aufsetzen der Honigräume.
10.5. Theorieteil: Ablegerbildung, Schwarmkontrolle, Völkerkontrolle. Praxisteil: Schwarmkontrolle, Drohnenrahmen, Ablegerbildung.
07.6. Theorieteil: Die Honigernte. Praxisteil: Honigernte, Entnahme, der Honigwaben, Entdeckeln und Schleudern des Honigs
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen der Imkerei mit einem besonderen Schwerpunkten zur Methodik der Schulimkerei.
Seminarinhalte:
• Biologie der Honigbiene/ Abgrenzung zur Wildbiene
• Bienengemäßer Standort an Schulen/ Materialausstattung
• Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei mit Monatsbetrachtungen von den Frühjahresarbeiten bis zum Einwintern
• Bienengesundheit: Standortbesichtigungen, Institutionen zur Bienengesundheit

 

Schulimkerei Teil II (Theorie und Praxis der Bienenhaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Langstein Joachim, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken (Fr. von 14 - 17:30 Uhr) im und am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II):

14.6. Theorieteil: Varroakontrolle und Gemülldiagnose, Bienenkrankheiten. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Kontrolle der Ableger
12.7. Theorieteil: Varroabehandlung und Sommerarbeiten. Praxisteil: Varroabehandlung, Teilen und Behandeln.
26.7. Theorieteil: Sozialleben der Bienen. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Einfütterung
6.9. Theorieteil: Die Honigbiene in unserer Umwelt. Kleine Pflanzenkunde aus Bienensicht. Herbstarbeiten am Bienenvolk Praxisteil: Auffütterung, Herbstarbeiten, Varroabehandlung
8.11. Theorieteil: Kleines Honigseminar. Praxisteil: Honigabfüllung
22.11. Schlussbetrachtung und Diskussion

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum (Biologie)

Dozentinnen/Dozenten:
Denis Messig, N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Biologieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen (Biologie)

Dozentinnen/Dozenten:
Denis Messig, N.N.
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt.
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

UniGardening

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit & Ort wird im VC UniGardening bekannt gegeben!
Inhalt:
UniGardening, ein Kooperationsprojekt mit Transition Bamberg (https://www.transition-bamberg.de/), baut Hochbeete und jede/r Zugehörige der Universität ist herzlich eingeladen sich zu beteiligen.
UniGardening steht dabei für einen sozialen und ökologischen Freiraum mitten auf dem Campus, der Gleichgesinnte unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Disziplinen zusammenbringt. Das übergeordnete Ziel ist durch einen lokalen und ökologischen Anbau eine nachhaltige und lebenswerte Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Wir bohren, schrauben, bauen, befüllen, bepflanzen, gießen, ernten und essen zusammen.
Kontaktmöglichkeit zur Aufnahme in den Verteiler: annamaria.pfeffer@uni-bamberg.de Die Termine werden ebenfalls im VC-Kurs UniGardening bekannt gegeben.

 

Waldpädagogik

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Seminar (Biologie). Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung
Vorbesprechung: 25.04. um 13:15 Uhr im Greenlab im Noddack-Haus (MND/00.03) Ganztagesexkursion: 31.05.2019 (Bamberger Hain)
Inhalt:
Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars daraufgelegt werden, an der ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Funktion des Waldes, Möglichkeiten zur Vermittlung einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung aufzuzeigen. Das Seminar beabsichtigt hierbei unterschiedliche Handlungsspielräume aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in einen schulischen Rahmen zu integrieren.

 

Was ist denn das? - Bestimmungsübungen für die Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende im Rahmen des Studium Generale können ebenfalls teilnehmen.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Das erste Treffen findet am Donnerstag 2. Mai 2019 statt!
Inhalt:
Was ist denn das? Diese Frage hört man von Schulkindern jeden Alters. Dieses Seminar ist für Lehramtsstudierende geeignet, die eine solide Grundkenntnis der wichtigsten einheimischen Tier- und Pflanzenarten erlangen möchten. Es werden verschiedene Bestimmungsmethoden ausprobiert und gemeinsam didaktisch reflektiert. Neben dem praktischen Bestimmen im Seminarraum beinhaltet das Seminar drei Exkursionen zu den Ökosystemen Wald, Wiese und Wasser, die Unterrichtsgängen nachempfunden sind.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozent/in:
René Paetow
Angaben:
Seminar, Geeignet für GS und MS Studierende der Biologiedidaktik.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
Fachdidaktik: Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München. Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger. Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.

Didaktik der Chemie

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung im "Natur und Technik" Unterricht - eine Betrachtung der Leistungsgesellschaft aus ökologischer, ökonomischer und sozialer Perspektive

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Das Seminar wird in mehreren Blöcken angeboten und ist in die Woche der Nachhaltigkeit integriert (die TeilnehmerInnen des gleichnamigen Seminars waren im WS 18/19 bereits in die Organisation der Woche der Nachhaltigkeit eingebunden). Abendtermine finden vom 13. - 16. Mai von 17:00 - 20:30 Uhr statt, am 17. Mai werden zusätzlich auf freiwilliger Basis Workshops angeboten. Am 31.05.2019 findet eine Ganztagesexkursion zum Thema „Der Bamberger Hain im Spannungsfeld von Stadt und Natur“ statt. In Absprache mit den Seminarteilnehmern ist eine weitere Exkursion mit einer Übernachtung in einem Gutshaus in Untertiefengrün möglich (13.-14. Juni). Die Vorbesprechung findet am 25.04. um 12:15 Uhr im Greenlab im Noddack-Haus (MND/00.03) statt.
Inhalt:
Eine nachhaltige Entwicklung wurde seit der Agenda 21 als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert verabschiedet. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Im Zentrum des Seminars steht im SoSe 19 eine kritische Auseinandersetzung mit der Leistungsgesellschaft und der Betrachtung ökonomischer, sozialer und ökologischer Auswirkungen als auch möglicher Alternativen. Unser Wirtschafts- und Bildungssystem genauso wie unser Arbeitsalltag sind vom Leistungsgedanken geprägt. Auch unser Konsumverhalten führt zur Nachfrage nach Produkten mit einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis - Folgen sind u.a. vermehrte Umweltschädigungen mit irreversiblen ökologischen Konsequenzen für Mensch und Natur. Der methodische Schwerpunkt des Blockseminars liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen gefördert wird. Im zweiten Abschnitt des Seminars wird Fachwissen zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
Empfohlene Literatur:
Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
Inhalt:
Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
Empfohlene Literatur:
Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs A

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs B

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten. Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und MS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Grundlagen der Biologie II

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Dieses Seminar wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München

 

Grundlagen der Chemie II

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da wesentliche Inhalte der Chemie behandelt werden.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine Fossile Rohstoffe und Energieträger Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine) Aromaten, Farbstoffe Kunststoffe und Abfallentsorgung
Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran
Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese

 

Mehrperspektivisches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Wahlpflichtseminar kann als fachfremdes Seminar (Biologie) angerechnet werden.
Termine:
Die Vorbesprechung findet am 25.04. um 12:45 Uhr im Greenlab im Noddack-Haus (MND/00.03) statt.
Inhalt:
In diesem Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt außerschulische Lernorte in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Die Exkursionsorte und - termine werden mit den Seminarteilnehmern abgestimmt. Mögliche Ziele sind der Nürnberger Tiergarten (mit Übernachtung) und das Naturschutzzentrum Wasserschloß Mitwitz (mit Übernachtung).
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
Inhalt:
Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.

Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären Geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben. Hierbei werden Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden können.

Seminarziel: Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher. Das GPS-gestützte Spiel wird im Seminar mit Schülergruppen erprobt.

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8-10 Uhr und 10-12 Uhr) angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006

 

Öffnungszeiten der Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:15 - 12:45, MND/00.02

 

Schulimkerei Teil I (Theorie und Praxis der Bienenhaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Langstein Joachim, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
Termine:
Das Seminar beginnt am 05.04.19 um 14 Uhr, Treffpunkt: Noddackhaus
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken (Fr. von 14 - 17:30 Uhr) im und am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II):
5.4. Theorieteil: Motivation und Ziele des Seminars. Übersicht über die Imkerei. Einführung in die Biologie der Honigbiene und ihrer Verwandten
12.4. Theorieteil: Grundlagen der Imkerei. Frühjahrsarbeiten in der Übersicht. Praxisteil: Durchsicht und Vorbereitung eines Bienenvolkes.
26.4. Theorieteil: Die Honigbiene im Jahreslauf. Praxisteil: Frühjahrsarbeiten am Bienenvolk. Vorbereitung und Aufsetzen der Honigräume.
10.5. Theorieteil: Ablegerbildung, Schwarmkontrolle, Völkerkontrolle. Praxisteil: Schwarmkontrolle, Drohnenrahmen, Ablegerbildung.
07.6. Theorieteil: Die Honigernte. Praxisteil: Honigernte, Entnahme, der Honigwaben, Entdeckeln und Schleudern des Honigs
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen der Imkerei mit einem besonderen Schwerpunkten zur Didaktik und Methodik der Schulimkerei.
Seminarinhalte:
• Biologie der Honigbiene/ Abgrenzung zur Wildbiene
• Bienengemäßer Standort an Schulen/ Materialausstattung
• Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei mit Monatsbetrachtungen von den Frühjahresarbeiten bis zum Einwintern
• Bienengesundheit: Standortbesichtigungen, Institutionen zur Bienengesundheit

 

Schulimkerei Teil II (Theorie und Praxis der Bienenhaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Langstein Joachim, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Bio-logie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Das Seminar Schulimkerei und die Vorbesprechung zum Seminar Schulimkerei Teil II finden am 05.04.19 um 14 Uhr statt, Treffpunkt: Noddackhaus
Termine:
Einzeltermin am 29.7.2019, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken (Fr. von 14 - 17:30 Uhr) im und am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II):
14.6. Theorieteil: Varroakontrolle und Gemülldiagnose, Bienenkrankheiten. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Kontrolle der Ableger
12.7. Theorieteil: Varroabehandlung und Sommerarbeiten. Praxisteil: Varroabehandlung, Teilen und Behandeln.
26.7. Theorieteil: Sozialleben der Bienen. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Einfütterung
6.9. Theorieteil: Die Honigbiene in unserer Umwelt. Kleine Pflanzenkunde aus Bienensicht. Herbstarbeiten am Bienenvolk Praxisteil: Auffütterung, Herbstarbeiten, Varroabehandlung
8.11. Theorieteil: Kleines Honigseminar. Praxisteil: Honigabfüllung
22.11. Schlussbetrachtung und Diskussion

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum (Chemie)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Chemieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen (Chemie)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt.
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Waldpädagogik

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Biologie angerechnet werden). Bitte in FlexNow anmelden.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung: 25.04. um 13:15 Uhr im Greenlab im Noddack-Haus (MND/00.03) Ganztagesexkursion: 31.05.2019 (Bamberger Hain)
Inhalt:
Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars daraufgelegt werden, an der ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Funktion des Waldes, Möglichkeiten zur Vermittlung einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung aufzuzeigen. Das Seminar beabsichtigt hierbei unterschiedliche Handlungsspielräume aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in einen schulischen Rahmen zu integrieren.

 

Was ist denn das? - Bestimmungsübungen für die Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Das erste Treffen findet am Donnerstag 2. Mai 2019 statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet
Inhalt:
Was ist denn das? Diese Frage hört man von Schulkindern jeden Alters. Dieses Seminar ist für Lehramtsstudierende geeignet, die eine solide Grundkenntnis der wichtigsten einheimischen Tier- und Pflanzenarten erlangen möchten. Es werden verschiedene Bestimmungsmethoden ausprobiert und gemeinsam didaktisch reflektiert. Neben dem praktischen Bestimmen im Seminarraum beinhaltet das Seminar drei Exkursionen zu den Ökosystemen Wald, Wiese und Wasser, die Unterrichtsgängen nachempfunden sind.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozent/in:
René Paetow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und MIttelschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Inhalt:
Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.

Kunstpädagogik und Kunstdidaktik

 

Aufnahmeprüfung WS 19/20

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 26.7.2019, 9:00 - 16:00, WE5/03.067

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Mi/Trode)

Dozent/in:
Astrid Trode
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Di./Trode)

Dozent/in:
Astrid Trode
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 9:00 - 12:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.

 

Begleitseminar z. künstlerischen Gestaltungsprozess - Kunstpraxis V - künstlerische Entwicklung - oder Vertiefung KP IV - (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Do, 13:15 - 14:00, WE5/03.049
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

 

Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach (Trode)

Dozent/in:
Astrid Trode
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
Inhalt:
Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
Empfohlene Literatur:
Becker, G. E.: Planung von Unterricht Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach (Fries)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
Inhalt:
Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
Empfohlene Literatur:
Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt) Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Drucken - Kunstpraxis IV oder Vertiefung Berufliche Schulen (Drucken II) oder Aufbau KP I (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 13:30, WE5/03.064
jede 2. Woche Do, 10:00 - 13:30, WE5/03.065
Einzeltermin am 19.7.2019, 10:00 - 14:00, WE5/03.065
ab 25.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Mit verschiedenen Drucktechniken experimentieren

 

Fachdidaktik - Kreativität in der Projektarbeit - Kunst und Theorie III und IV, Aufbau KD und Vertiefung KD (Karl/ Vollmer)

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede Woche Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 19.5.2019, 15:00 - 19:00, Raum n.V.
So 19.5.19, 15:00 bis 19:00 Uhr, Ort: NATURKUNDE MUSEUM;
vom 13.6.2019 bis zum 25.7.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung ist verpflichtend.
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

 

Fachdidaktik - Natur - Wald - Outsider Art - (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs der Kunst und im VC Kurs Aktuelles erforderlich.
Für Fachdidaktik und Kunstgeschichte

 

Fachdidaktik - Kunst vor Ort - Architektur des 20. Jhr in Bamberg - Basis KW/KD, Aufbau KD; Vertiefung KP, Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Fachdidaktik Plus - Examensvorbereitung -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 7.8.2019, 9:00 - 17:30, WE5/03.067
Einzeltermin am 8.8.2019, 9:00 - 12:00, WE5/03.067
Termin wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte bitte in den VC Kurs einschreiben.

 

Gestalten im Schulalltag - Basis Kunst und Theorie Did GS/MS oder Basis KW/KD I oder Did. GS/HS

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Der Besuch dieser Veranstaltungs ist Voraussetzung für die Zulassung zum ersten Staatsexamen.

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 16:00 - 19:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (C. Fries ) Die.

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung am 15.6. und 15.6.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries C.) Mo

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
Blocktermin am 28.6. und 29.6.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken
Inhalt:
Portfolio aus praktischen Arbeiten + Abschlussarbeit

 

Gestalten in der Fläche II - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Aufbau KP I (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Do, 12:00 - 13:30, WE5/03.065, WE5/03.064
Einzeltermin am 19.7.2019, 10:00 - 14:00, WE5/03.064
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (für Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Durch Experimentieren mit verschiedenen Materialien zu einer Bildform kommen

 

Gestalten mit Medien I - Basis Kunstpraxis II - (U. Pfister)

Dozent/in:
Ursula Pfister
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 17:30, WE5/03.050
Einzeltermin am 8.5.2019, 16:15 - 17:45, WE5/03.050
Seminartermine : 08.05.; 15.05.;22.05.; 29.05.; 12.06.; 26.06.; 03.07.; und 17.07.;
ab 8.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Eigene Digitalkamera und Speichermedium erforderlich.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (N. Karl) Mo

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (M. Guber-Djamy )-

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Für Anfänger geeignet
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
Empfohlene Literatur:
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Kunst mit Medienpädagogik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (N. Karl/ Vollmer) Do

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
vom 25.4.2019 bis zum 6.6.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung von 10 - 12 Uhr (=Vorbesprechung). Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Kunststudierende auch in Flex Now (Lehrveranstaltung mit Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Grundlagen des Gestaltens - Basis KP I -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Grundtechnik - Buchbinden -

Dozentinnen/Dozenten:
Christine El Banna, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 7.6.2019, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 8.6.2019-9.6.2019 Sa, So, 9:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 7.6. bis 9,6,19; So bis 18 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelden erfolgt im dazugehörenden VC Kurs der Kunst "Grundtechnik - Buchbinden - " und im VC Kurs der Kunst "Aktuelles"

 

Grundtechnik - Drucken -

Dozentinnen/Dozenten:
Marion Benda, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, WE5/03.064
Blockveranstaltung 15.6.2019-16.6.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065
Blockveranstaltung vom 14.6. - 16.6.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe, Form und Komposition) und das Kennenlernen und Erproben verschiedener Drucktechniken und Materialien: Monotypie, Hoch- und Tiefdrucktechniken, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken, Druck mit Styrodur, Linol etc. Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu: Materialien, Tutorienplanung etc.

 

Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen -

Dozentinnen/Dozenten:
Ronja Reimer, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 20:00, WE5/03.065, WE5/03.067
Blockveranstaltung 25.5.2019-26.5.2019 Do, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 25.5.2019-26.5.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065
Blocktermin vom24.5. - 26.5.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und in Aktuelles der Kunst.

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 1 - (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 31.5.2019, 15:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 1.6.2019-2.6.2019 Sa, So, 9:00 - 17:30, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 30.5. - 2.6.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden. Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 2 - (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 15:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 29.6.2019-30.6.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:30, WE5/00.010
Blockveranstaltung 29.6.2019-30.6.2019 Fr, Sa, So, 9:00 - 17:30, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 28.6. - 30.6.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden. Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Ton

Dozentinnen/Dozenten:
Marietta Happel, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 18:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 15.6.2019-16.6.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.004
Blockseminar vom 14.6. bis 16.6.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs der Kunst und im VC Kurs Aktuelles der Kunst
Tutoruim zu Plastischen und Szenischen Gestalten

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Textilien / Papier für Anfänger und Examensstudierende -

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Dorsch, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 11.5.2019-12.5.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Grundtechnik - von 3D in 2D

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Hans Jannek
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, WE5/03.065
Blockveranstaltung 11.5.2019-12.5.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs und im "Aktuelles" der Kunst
Inhalt:
Erstmals wird nun auch das Tutorium „von 2D in 3D“ angeboten. Inhalt ist die Übertragung von dreidimensionalen Körpern in zweidimensionale Darstellungen auf Papier. Zuerst beschäftigen wir uns mit dem Anfertigen einfacher Körper wie zum Beispiel Schuhe aus Draht und Ton. Anschließend werden diese Formen ins zweidimensionale übersetzt. Dabei gehen wir unter anderem auf die verschiedenen Blickpunkt Perspektiven und Elemente zur Schaffung von Tiefe ein.
Das Tutorium dient als Übung und Vorbereitung für die Seminare „Gestalten in der Fläche 1“sowie „Plastisches Gestalten 1“ bei den Dozentinnen Frau Karl und Frau Frieß.

 

Grundtechnik - Zeichnen -

Dozentinnen/Dozenten:
Otte Franziska, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 31.5.2019, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 1.6.2019-2.6.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung vom 31.5. - 2.6.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im Virtuellen Campus Kurs.
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Erarbeitung gestalterischer Grundlagen
Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block, Radiergummi

 

Informationsveranstaltung zum 1. Staatsexamen

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.8.2019, 10:00 - 12:00, WE5/03.067

 

Konstruktives Bauen -Vertiefung KP II

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 16:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 16:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blocktermine: 17.5.;18.5.;24.5. und 25.5.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Setzen - stellen - legen
Möbelbau aus Pappe und Holz

 

Kunstgeschichte - Kunst und Architektur in Athen- Kunst und Theorie II - III - IV oder Aufbau KW oder Vertiefung KW oder Vertiefung RS II - (D. Eggenhofer)

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Eggenhofer, Notburga Karl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., WE5/03.067
Blockveranstaltung in Athen 11.4. bis 17.4.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 24.1.2019, 17:00 - 19:00 Uhr, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)
Anmeldung: Liste am Schwarzen Brett und im Virtuellen Campus Kurs. .
Eigene Anreise und Quartiersuche.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Kunstgeschichte -Antike und Mittelalter- Basis Kunst und Theorie oder Kunst und Theorie II - III - IV oder Basis KW/KD II oder Aufbau KW oder Vertiefung KW oder Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Wichtige kunstgeschichtliche Strömungen und Vertreter in der Zeit von 1850 bis 1900.
Empfohlene Literatur:
Kammerlohr: Epochen der Kunst Bd. 5

 

Kunstgeschichte - Natur - Wald - Outsider Art (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung und im VC Kurs der Kunst und in VC Aktuelles der Kunst.
Für Hauptfachstudierende

 

Kunstgeschichte Plus

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 0,6 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.8.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Würzburg

 

Maschineneinweisungskurs SS 19

Dozent/in:
Jens Velling - Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 16:00, WE5/00.013
Maschinenkurs am 10.5. und 11.5.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im virtuellen Campus der Kunst (VC)
Es müssen beide Tage besucht werden!
Wird für die Seminare Werken, Umwelt- u. Produktgestaltung, konstruktives Bauen und für alle Seminare und Übungen benötigt welche die Maschinen benutzen wollen.

 

Nachbesprechung Athen

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2019, 17:00 - 19:00, WE5/03.065

 

Plastisches Gestalten II - Körper in Bewegung: Plastik und Performance - Aufbau KP II (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im VC Kurs der Kunst erforderlich. Bitte auch in Aktuelles der KUnst anmelden.
Inhalt:
Beobachtung von Herstellungsprozessen, Herstellungsprozesse als eigentliches Werk. Spielerischer Umgang mit Objekten und Geschichten. Performatives Handeln: Alltag des Absurden – Fantastisches in Realität. Bewegung und Flüchtigkeit als plastische Mittel. Kindliche ’Forschung’ und das Bedürfnis ’sich aufzuführen’. Erarbeitung einer sogenannten künstlerischen Performance oder live-art.

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Di.

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 16:00, WE5/03.065, WE5/03.067
Blockseminar (.....szenisches Gestalten) 5. und 6.7.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches-Gestalten, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (Karl) Mo

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten, Marionettenbau (4.ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (Karl) Do.

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 17:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten (Marionettenbau)

 

Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterricht - (C. Fries)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
In den jeweiligen Praktikumschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterricht - (Trode)

Dozent/in:
Astrid Trode
Angaben:
Praktikum, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
In der jeweiligen Praktikumschule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Sachzeichnen - Erklärendes Zeichnen - Aufbau KP I

Dozent/in:
Judith Boelcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, WE5/03.067
Veranstaltungstermine vom 26.4. bis 19.7.19; 14.6. von 10 - 12 Uhr; + Anfang September
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine: 26.04;10.05.; 24.05.; 14.06.; 28.06.; 05.07.; 19.07.; + Anfang September (Termin nach Absprache mit den Studierenden)
Verbindliche Anmeldung bis spätestens 22. April per E-mail an: judith@boelcke.email und Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Technisches Zeichnen -

Dozent/in:
Alexander Fries
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 12.7.2019, 8:00 - 12:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 14.7.2019, 13:00 - 18:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 19.7.2019, 8:00 - 12:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 21.7.2019, 13:00 - 17:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 26.7.2019, 8:00 - 12:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung
Vorbesprechung: Freitag, 5.7.2019, 12:00 - 13:00 Uhr, WE5/03.065

 

Umwelt- / Produktgestaltung I + II - Basis KP II oder Vertiefung KP III oder Kunstpraxis im angewanden Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Hinweis: Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen; Hinweis: Zum Seminar wird dasTutorium - Buchbinden - angeboten (3. ECTS Punkt).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Maschinenschein erforderlich!
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Produktgestaltung: vom Entwurf zum Modell zur Ausführung. Gearbeitet wird hauptsächlich mit Holz.

 

Vorbereitung Aufnahmemappe und Abschlußmappe - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Nur in der Vorlesungszeit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Findet nicht in der vorlesungsfreien Zeit statt;
Für die Mappenbetreuung immer bildnerische Werke mitbringen!

 

Werkanalyse - Kunst und Theorie II oder Aufbau KW - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/03.067
Beginn 24.4.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Analyse und Interpretation von Bildwerken der Kunstgeschichte.
Für Studierende die Staatsexamen ablegen müssen ist ein mehrmaliger Besuch zu empfehlen.

 

Werkanalyse Plus

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 1 SWS
Termine:
9:00 - 12:00, WE5/03.065
Blockveranstaltung 13.8.2019-14.8.2019 Di, 9:00 - 17:30, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessierte Bitte in den VC Kurs eintragen

Musikpädagogik und Musikdidaktik

Instrumental- und Gesangunterricht

 

Akkordeon

Dozent/in:
Oksana Martyniuk
Angaben:
Übung, donnerstags
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Blockflöte/Oboe

Dozentinnen/Dozenten:
Falk Krause, Martina Pohl-Blaschko
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

E-Gitarre

Dozent/in:
Norbert Schramm
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gesang

Angaben:
Übung

 
 
Mo-Mi n.V. Beck, M.
 
 
Mo-Do n.V. Scheer, S.-K.
 
 
Di n.V. Fösel, M.
 
 
Di n.V. Fösel, A.
 
 
Di, Do n.V. Marly-Pietschmann, B.
 
 
Di, Mi, Fr n.V. Frey-Goldbach, B.
 
 
Do, Fr n.V. Wessel, S.
 
 
Do n.V. Mittermair, Ch.
 
 
Do n.V. Sander, J.
 
 
Do n.V. Maier, H.
 
 
Fr n.V. Dörfler, N.
 
 
Fr n.V. Fujiyama, H.
 

Gitarre

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bochmann, Gernot Hammrich, Thomas Lipport, Günther Voss
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Horn

Dozent/in:
Christoph Eß
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette

Dozentinnen/Dozenten:
Jana Vogel, Patrick Vogel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette/Saxophon

Dozent/in:
Josef Gentil
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klavier und Klavier-Korrepetition

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Übung

 
 
n.V.   Deusel, J.
 
 
n.V.   Resch, T.
 
 
n.V.   Wind, G.
 
 
n.V.   Fichte, T.
 
 
n.V.   Duplan, E.
 
 
n.V.   Ismayr, A.
 
 
n.V.   Zimmermann, P.
 
 
n.V.   Roux, B.
 
 
n.V.   Sel-Mumcuoglu, B.
 

Orgel

Dozent/in:
Karlheinz Böhm
Angaben:
Übung
Termine:
Do

 

Percussion

Dozent/in:
Holger Brust
Angaben:
Übung
Termine:
Di

 

Posaune

Dozent/in:
Sebastian Saffer
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Querflöte

Dozent/in:
Heike Yates
Angaben:
Übung
Termine:
Di

 

Saxophon

Dozent/in:
Doris Schnotz
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Trompete

Dozent/in:
Rüdiger Schemm-Renaud
Angaben:
Übung
Termine:
Mi

 

Tuba

Dozent/in:
Heiko Triebener
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Tutorien

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 12:30 - 13:00, WE5/01.076
Do, 14:00 - 14:30, WE5/01.076
Mi, 15:00 - 15:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 29.4.2019, 18:00 - 20:00, WE5/01.072
Blockveranstaltung 7.5.2019-21.5.2019 Di, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 2.7.2019-16.7.2019 Di, 18:00 - 18:45, WE5/01.072
Inhalt:
Elementare Musiktheorie und Gehörbildung

 

Violine

Dozent/in:
Kathrin Rosenberg
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Violoncello

Dozent/in:
Gernot Nutzenberger
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Vorlesungen, Seminare, Übungen

 

Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion [Fachdiskussion]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 16.5.2019, 18:15 - 19:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 13.6.2019, Einzeltermin am 4.7.2019, 16:15 - 18:45, WE5/01.072
Beginn: 25.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, v. a. Examenskandidatinnen und -kandidaten
Teilnahmevoraussetzung: s. Modulbeschreibung
Modul: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Lehrveranstaltung Aktuelle Fachdiskussion (1. Hälfte), Kombination mit einer 1std. Lehrveranstaltung zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der 'Aktuellen Fachdiskussion' nötig
Besondere Hinweise: weitere Terminplanung nach Absprache
Inhalt:
Das Seminar hat eine dreifache Ausrichtung: erstens die gemeinsame Lektüre und kritische Würdigung neuerer und neuester Fachpublikationen, zweitens die Diskussion über Konzeption und Inhalt derzeit entstehender Examensarbeiten und drittens die Besprechung vorliegender und denkbarer Aufgabenstellungen von Studienabschlussklausuren samt möglicher Lösungen. Von jenen drei Ansatzpunkten aus sollen neue Forschungen zu verschiedenen Bereichen der wissenschaftlichen Musikpädagogik und aktuelle musikdidaktische Entwürfe in den Blick genommen werden.
Schlagwörter:
Examensarbeiten

 

Musikpsychologische und musiksoziologische Grundlagen der Vermittlung und Aneignung von Musik [Musikpsych. und musiksoz. GL]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 25.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF); Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthema zur Empirischen Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Die Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS/MS nur 1std., d. h. ggf. lediglich in der ersten Hälfte zu besuchen.
Inhalt:
Das Seminar widmet sich ausgewählten musikpsychologischen und musiksoziologischen Grundlagen, die bei der Vermittlung bzw. Aneignung von Musik bedeutsam sind. Dazu zählen u. a.: musikalische Begabung, Entwicklung musikalischer Fähigkeiten, Musikpräferenzen, Wirkungen von Musik, musikalische Jugendkulturen und musikbezogene Leistungsmotivation. Die theoretische Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstands begleiten kleine eigene empirische Versuche der Teilnehmer.

 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Grundschule (in zwei Gruppen) [Didaktik und Methodik des MU in der GS]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bereits erfolgter Besuch anderer in der Studienordnung vorgesehener Lehrveranstaltungen (s. Aushang am Schwarzen Brett)
Inhalt:
Das Seminar thematisiert grundlegende wie auch aktuelle Fragestellungen des Musikunterrichts an Grundschulen. Ausgehend von den verschiedenen Lernbereichen – wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Musikhören, Szenisches Spiel etc. - werden konkrete Ansätze für zeitgemäßen Musikunterricht in der Grundschule vorgestellt. Musikpsychologische, musiksoziologische wie auch fachhistorische Aspekte werden dabei Erkenntnis leitend mit einbezogen.
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende des Unterrichts- oder Didaktikfachs Musik (Lehramt GS)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS); Vertiefte fachliche Orientierung (A)(DF GS)

 
 
Di10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 23.04.2019
 
 
Di12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 23.04.2019
 

Ansätze aktiven Musikhörens [Aktives Musikhören]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/01.067
Beginn: 26.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Studienrichtungen
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (A/B) (DF GS/MS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion; Vertiefte fachliche Orientierung (A/B/C) (DF GS/MS und BA-NF) Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Die Lehrveranstaltung ist je nach Modulzuordnung und Studienkonzeption ggf. auch nur 1std., d. h. mit Besuch der Hälfte der Lehrveranstaltung möglich. Die Zuordnung zum Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
Musikhören ist im Rahmen der musikalischen Verhaltensweisen insofern ein besonderer Vorgang, als er subjektimmanent und damit nicht offensichtlich verläuft. Seine Förderung erschwerend kommt hinzu, dass eingefahrene Hörgewohnheiten häufig eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Gehörten beeinträchtigen. Vor diesem Hintergrund erhält der methodische Ansatz des aktiven Musikhörens zur gezielten Anbahnung rezeptiver Kompetenz besondere Bedeutung.
Im Seminar werden zunächst lerntheoretische und musikdidaktische Aspekte des aktiven Musikhörens beleuchtet. Im anschließenden Hauptteil werden damit verbundene hörbezoge-ne Gestaltungsmöglichkeiten mittels Bild, Sprache, Bewegung und Musik in praxisbezogenen Beispielen modellhaft entwickelt und erprobt. Weiterführend werden die komplexeren Konzepte der Szenischen Interpretation von Musik und der Konzertpädagogik praxisnah vor-gestellt. Das Seminar schließt mit eigenen Planungsversuchen.

 

Instrumentales Musizieren - Liedbegleitung mit Orff-Instrumenten [Instrumentales Musizieren - Orff]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 26.2.2019-27.2.2019 Di, Mi, Blockveranstaltung 9.4.2019-10.4.2019 Di, Mi, 9:00 - 15:30, WE5/01.072
es gibt jeweils eine Mittagspause von 12:00 bis 13:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (GS/BS/MS/RS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich a) Musizieren in der Gruppe (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Im Seminar steht das Arrangieren und Musizieren von Liedbegleitungssätzen für Percussion- und Orff-Instrumente im Vordergrund. Didaktisch-methodische Fragen zur Erstellung eigener Sätze sowie zur Erarbeitung in heterogenen Gruppen und Klassen werden beleuchtet und praxisnah erprobt werden.

 

Macht Mozart schlau? Empirische Forschungsansätze zu Transfereffekten des Musikunterrichts im Vergleich [Macht Mozart schlau?]

Dozent/in:
Tobias Fichte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 6.5.2019, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 29.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter sowie der Musikpädagogik als Bachelor-Nebenfach
Modul: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Inhalt:
Stimmt es tatsächlich, dass sich die Beschäftigung mit klassischer Musik positiv auf das allgemeine Denkvermögen auswirkt, oder dass regelmäßiges Musikmachen im Klassenverband die soft skills der Schüler nachhaltig verbessert? Solche und ähnliche Thesen haben jedenfalls im Laufe der letzten Jahrzehnte eine große gesellschaftliche Verbreitung erfahren, nachdem sich empirische musikpädagogische Studien zunehmend Fragen nach Transfereffekten des Musikunterrichts im Hinblick auf die Entwicklung der kognitiven Leistungsfähigkeit und die emotionale Intelligenz von Kindern und Jugendlichen widmeten. Das Seminar gibt zunächst eine Einführung in das empirische Forschen als Teilbereich der wissenschaftlichen Musikpädagogik und thematisiert sodann verschiedene Studien zu möglichen Transferwirkungen des (verstärkten bzw. praxisorientierten) schulischen Musikunterrichts und deren Kritik. Eine vergleichende Einordnung der Ergebnisse soll zu einer fundierten Überprüfung populärer Thesen einerseits und einer realistischen Einschätzung der Möglichkeiten empirischer musikpädagogischer Forschung andererseits führen.

 

Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen [Medienpraxis]

Dozent/in:
Tobias Vey
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BS mit Begleitveranstaltung, alle Termine s. t.
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 27.4.2019, 10:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 28.4.2019, 9:00 - 12:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 27.7.2019, 10:00 - 14:30, WE5/01.076
Begleitveranstaltung zur Optimierung der Handhabung einer PA: 27.07.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besondere Hinweise
Block 1 für alle Teilnehmenden:
Einzelbetreuung der 2er-Teams: 27.07.2019 10:00 (s.t.) 14:30 Uhr WE5/01.076 oder n. V. per Fernwartung am PC

Block 2 für alle Teilnehmenden: Begleitveranstaltung zur Optimierung der Handhabung einer PA: Die genauen Termine werden per Doodle-Umfrage geklärt, finden aber voraussichtlich donnerstags von 19:00 (s.t.) bis 20:00 Uhr und freitags 10:00 (s.t.) bis 11:00 Uhr statt.

Inhalt:
Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.

Beschreibung: Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden. Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.

 

Lehrverfahren in der Grundschule

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, s. t.
Termine:
Mi, 12:30 - 14:00, WE5/01.072
Beginn: 24.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik (GS) und des Didaktikfachs Musik (GS) ab dem 3. Semester
Anmeldung: über Praktikumsamt und Liste am schwarzen Brett des Lehrstuhls
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF GS; DF GS)
Inhalt:
Analyse, Vorbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Lehrverfahren in der Sekundarstufe I [Lehrverfahren Sek I]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 13:00 - 14:30, WE5/01.076
Beginn: 24.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum in der Realschule Scheßlitz (Praktikumstag: Mittwoch; Praktikumslehrer: Herr Himmel)
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF MS/RS und DF MS)
Zielgruppe: Studierende mit Unterrichtsfach Musik (RS/MS) sowie mit Didaktikfach Musik (MS)
Anmeldung: über Praktikumsamt und Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt

Die Teilnehmerliste für das SS 2019 ist bereits geschlossen. Eine Anmeldung für das Praktikum (Sekundarstufe I) im SS 2020 ist per Internet bis spätestens zum 15.04.2019 möglich. Anmeldeformulare finden Sie unter: www.realschulebayern.de/bezirke/oberfranken/praktikumsamt/ Da kein eigenes Praktikum für Musik an der Haupt- bzw. Mittelschule angeboten werden kann, nehmen Interessenten aus dem Haupt- bzw. Mittelschulbereich am Praktikum für Musik in der Realschule teil. Entsprechend erfolgt die Anmeldung nicht über das Praktikumsamt der Uni Bamberg, sondern ebenfalls per Internet bis 15.04.2019 über (s. o.): www.realschulebayern.de/bezirke/oberfranken/praktikumsamt/
Inhalt:
Vorbereitung von Musikunterricht im Kontext eigener Lehrversuche und spezieller Planungsthemen.

 

Unterrichtsanalyse (GS)

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, n. V.
Termine:
Mi
Beginn: 24.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik (GS) und des Didaktikfachs Musik (GS) ab dem 3. Semester
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF GS; DF GS)
Inhalt:
Analyse, Nachbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Aufbauender Musikunterricht im vokalen Bereich

Dozent/in:
Andreas Ismayr
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 29.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für sämtliche Lehrämter sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/HS/RS/BS) – Spezialthematik als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Musikdidaktik
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS und ggf. des Didaktikfachs MS sowie für Studierende des Unterrichtsfachs, die sie als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’ besuchen, nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen
Inhalt:
Aufbauender Musikunterricht hat das Ziel, Kindern und Jugendlichen nachhaltig musikalische Grundfähigkeiten zu vermitteln und stellt dazu die Musikpraxis in den Mittelpunkt. Durch regelmäßige Bewegung im Metrum sowie das Üben von Rhythmussilben im Call-response-Verfahren sollen die SchülerInnen metrische und rhythmische Sicherheit erhalten und diese auf Bodypercussion und Instrumente übertragen sowie selbst improvisieren können. Beginnend mit dem Hören und sicheren Nachsingen des Grundtons, gezielten stimmbildnerischen Übungen und dem schrittweisen Erlernen der Solmisationssilben, dem Singen von Tonleitern, Intervallen und Dreiklängen und der Verbindung zum Liedrepertoire sollen die SchülerInnen eine klare tonale Vorstellung entwickeln, die sie sängerisch intonationssicher umsetzen können. Im Seminar werden diese in der Unterrichtspraxis erprobten didaktischen Ansätze vorgestellt, diskutiert sowie selbst praktisch erprobt. Möglichkeiten zur Verbindung mit dem Lehrplan und der Notenlehre werden aufgezeigt.

 

Babylonische Sprachverwirrung oder Etikettenschwindel? - Musikpädagogische Terminologie auf dem Prüfstand

Dozent/in:
Marcus Werber
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, wird verschoben
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS und ggf. des Didaktikfaches MS sowie für Studierende des Unterrichtsfaches, die sie als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’ besuchen, nur 1stündig. Dann wird nur der erste Block besucht.
Eine Teilnahme ausschließlich im 2. Block ist nicht möglich, da die Inhalte aufeinander aufbauen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden Begriffe wie Lernziel, Kompetenz, Lerninhalt, Umgangsweisen, Unterrichtsthema, Unterrichtsmethode etc. analysiert. Sie sind zwar in der Fachliteratur allgegenwärtig, jedoch stehen häufig unterschiedliche und teilweise widersprüchliche Auffassungen dahinter. Trotzdem werden diese Begriffe häufig unreflektiert gebraucht oder gegeneinander ausgespielt. Es besteht dringend musikpädagogischer Handlungs- und Aufklärungsbedarf, um die Transparenz und Objektivität innerhalb unserer Fachdiskussion zu erhöhen. Zudem gewinnen die Teilnehmer klausurrelevantes terminologisches Grundwissen, schulen Reflexionsvermögen sowie fachlich fundiertes Argumentieren.

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Deusel) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Johann Deusel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 23.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.04.2019

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Deutsch) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, WE5/00.033
Beginn: 23.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.04.2019

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
Schlagwörter:
Basisqualifikation Musik

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Kraus) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Annette Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Blockveranstaltung 6.5.2019-13.5.2019 Mo
Einzeltermin am 15.7.2019, 16:15 - 17:45, WE5/00.043
Beginn: 29.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.04.2019
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Mühlhölzl) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Monika Mühlhölzl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Beginn: 03.05.2019
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:30 - 12:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 19.7.2019, 11:45 - 13:15, WE5/01.076
ab 3.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.04.2019

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Durch Bewegung zur Musik

Dozent/in:
Irene Hoffmann
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, im zweiwöchigen Rhythmus 4std.
Termine:
jede 2. Woche Mo, 10:15 - 13:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 3.6.2019, Einzeltermin am 1.7.2019, 10:15 - 13:45, WE5/00.033
vom 29.4.2019 bis zum 22.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und Didaktikfach sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B (DF GS/MS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthema zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Für die Teilnahme am Seminar ist Bewegungskleidung erforderlich. Getanzt wird barfuß oder in Gymnastikschuhen. Tänzerische Vorerfahrung ist nicht notwendig.
Inhalt:
Bewegung soll als Weg zu einer vertieften musikalischen Wahrnehmungsfähigkeit genutzt werden. Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblick in verschiedene Möglichkeiten bewegungsbezogener musikalischer Arbeit, erfahren aktiv den Umgang mit tänzerischen Ausdrucksformen im kreativen Tanz, erleben den bewegten Einsatz von verschiedenen Materialien und erlernen in praktischen Übungen, verschiedene Zielgruppen in der Bewegungsgestaltung musikalisch zu begleiten

 

Neuere Musikgeschichte

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musikpädagogik (UF; BA-NF) ab dem 1. Semester
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt neben dem Sekretariat
Modul: Musikgeschichte Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Inhalt:
Anhand von Kompositionen, musiktheoretischer Literatur, Biographien und instrumentenkundlichen Aspekten von der Barockzeit bis zur Gegenwart werden die wesentlichen Züge der neueren abendländischen Musikgeschichte - auch in ihrer Beziehung zu kunstgeschichtlichen, politischen, gesellschaftlichen, religiösen und philosophischen Entwicklungen - nachvollzogen.
Empfohlene Literatur:
Als Studiengrundlage wird empfohlen: Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper. Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg. Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB. Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.

 

Geschichte der Pop-/Rockmusik [Geschichte Pop-/Rock]

Dozent/in:
Florian Kager
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 5.6.2019, 16:15 - 17:45, WE5/01.076
Beginn: 24.04.2019, am 5. Juni im Computerraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende von Musik als Didaktikfach der Hauptschule
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett neben WE5/02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Ausgewählte Stilformen der Pop-/Rockmusik
Schlagwörter:
Pop-/Rockmusik

 

Grundzüge der Musikgeschichte (für Studierende des Didaktikfachs) [Grundzüge der Musikgeschichte]

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
bis zum 9.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett neben dem Sekretariat WE5/02.102
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
Empfohlene Literatur:
Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993; Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993; Dtv-Atlas Musik, München 2001
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Musik zum Film - Filmmusik [Filmmusik]

Dozent/in:
Raphael Woebs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 5.7.2019, 12:00 - 13:30, WE5/01.072
Beginn: 26.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach sowie Studierende des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (A/B) Spezialthema zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS);
Musikgeschichte - Spezialthema zur Musikgeschichte (BA-NF)
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/MS nur 1std.
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Inhalt:
Die ästhetische Interaktion zwischen den Kunstformen Film und Musik ist seit Jahrzehnten ein bedeutender Gegenstand kulturwissenschaftlicher Forschung. Zum einen setzt Filmmusik den Bildablauf zunächst illustrierend ins Akustische um sofern sie als Begleitung und nicht als Bestandteil des visuellen Geschehens fungiert: Sie soll Zeit, Ort und Milieu der Handlung unterstreichen, Dialoge intensivieren, Gedankenverbindungen (über das rein Optische hinaus) evozieren sowie vor allem Atmosphäre erzeugen. Zum anderen deutet Filmmusik jedoch als eigenständige Kunstform die Handlungsvorgänge psychologisierend aus und vertieft textuelle sowie visuelle Eindrücke durchaus auch ironisierend bzw. charakterlich kontrastierend. Das Seminar analysiert anhand ausgewählter Schlüsselwerke der Filmhistorie die hierbei zum Einsatz gelangenden Musik-Sequenzen (sowohl als eigens für den Film komponierte, oder bereits verwendete Werke der klassischen wie populären Musikgeschichte) und diskutiert die für ein wissenschaftliches Verständnis von Filmmusik grundlegenden Analyse-Begriffe (Leitmotiv-Technik; Underscoring; Mood-Technik; Paraphrasierung; Polarisierung; Kontrapunktierung etc.).

 

Ensembleleitung II (BA-NF, UF) in zwei Kursen [Ensembleleitung]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik und Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS und BA-NF)
Inhalt:
Schlagtechnik, Probentechnik, Chorische Stimmbildung, Erarbeitung von vokalen Sätzen aus verschiedenen Jahrhunderten.

 
 
Di14:15 - 15:45WE5/00.033 Schmidts, W.
a) Beginn: 23.04.2019
 
 
Mi
Einzeltermin am 5.6.2019
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
WE5/00.033
WE5/01.072
Schmidts, W.
b) Beginn: 23.04.2019
 

Jazz-Improvisation [Improvisation]

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Beginn: 29.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Grundlegende Beherrschung des gewählten Instruments, flüssiges Spiel von Dur-Tonleitern und Dreiklängen bis zu wenigstens 4 Vorzeichen.

Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen, insbesondere Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Real- und Beruflichen Schulen, die einen ersten Einstieg in die Jazz-Improvisation suchen. Alle Instrumente sind möglich.

Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (B) (Var. I u. II) (UF RS/BS) – Teilnahme an Chor, Orchester, Kammerorchester, Bigband oder einem anderen Ensemble nach Wahl
Inhalt:
Einführung in theoretische Grundlagen der Jazz-Improvisation in Verbindung mit praktischen Übungen auf dem gewählten Instrument. Ab der zweiten Sitzung werden wir spielen! Arbeitsschwerpunkte: Jazztypische Artikulation und Phrasierung / Jazzspezifische Rhythmuspatterns / Akkorde/Skalen = Tonmaterial zur Improvisation / Improvisation mit zunächst begrenztem, später erweitertem Tonmaterial / Improvisation über ein einfaches Bluesschema bzw. über harmonisch einfache Stücke. Als präzise spielende Begleitband werden wir die PC-Software "Band in a Box" einsetzen.
Der hohe Praxisanteil dient der Entwicklung eigener improvisatorischer Fähigkeiten und der Vorbereitung auf die Teilnahme an entsprechenden Ensembles (Jazz Combo, Big Band, Rock Band).

 

Grundlagen der Stimmphysiologie, -bildung und -pflege [Stimmphysiologie]

Dozent/in:
Sibylle-Kristina Scheer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Veranstaltung findet als Blockseminar im September 2019
Termine:
Blockveranstaltung 20.9.2019-21.9.2019 Fr, Sa, 9:30 - 16:00, WE5/01.072
Vorbesprechung in Raum WE5/02.078
Vorbesprechung: Montag, 22.7.2019, 11:15 - 12:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik sowie bei Interesse alle anderen musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Bemerkung: Mittagspause jeweils von 12:30 bis 13:30 Uhr, Vorbesprechung im Raum 02.078

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A)/(B)(UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Behandelt werden in diesem Seminar insbesondere folgende Inhalte: Grundlagen der Stimmphysiologie (Atmung, an der Tonerzeugung beteiligte Organe) / Stimme als Ausdrucksmittel.

 

Computer-Arrangement

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, WE5/01.076
Beginn: 29.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende ab dem ersten Semester
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/HS bzw. MS/RS/BS) - Computer-Arrangement; Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
Inhalt:
Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).

 

Harmonielehre (UF) [Harmonielehre]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 24.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Musiktheorie Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Drei- und Vierklänge und ihre Umkehrungen, Tonvorrat und Bestimmung von Tonarten, Grundtonfortschreitungen und Akkordverbindungen, Kadenzen, Harmonisierung von gegebenen Melodien und Aussetzung von bezifferten Bässen (Generalbass), Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz (Kantionalsatz, Bachsatz)

 

Harmonielehre für BA-NF [Harmonielehre BA-NF]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, weitere Termine siehe Gehörbildung BA-NF
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 11.7.2019, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 12.7.2019, Einzeltermin am 20.7.2019, Einzeltermin am 26.7.2019, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Geltungsbereich der Harmonielehre, der Dreiklang als Grundmaterial, Kadenzen, Verbindungs- und Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz, Aussetzen von Bässen, Harmonisieren von Melodien, Satzanalysen.

 

Pop-/Rockarrangement [Pop-/Rockarr.]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:30 - 14:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 11.7.2019, 16:30 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.7.2019, 12:30 - 14:00, WE5/01.072
Beginn: 26.04.2019, Prüfungen am 26.07.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Voraussetzung: erfolgreiches Absolvieren der Grundkurse in Tonsatz: Modul "Tonsatz Grundlagen" (UF) oder Modul "Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen" (DF MS)

Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS)
Inhalt:
Harmonielehre Rock/Pop, turnarounds, Gerüstsätze, Blocksatz-Techniken, approach-Techniken, Erstellen von bass lines, Kleine Instrumentenkunde, Begleitmodelle, Übersicht über verschiedene Stilistiken, Arrangements für verschiedene Besetzungen (Saxophonquartett, Schulband/-chor, Bigband)

 

Mit Musik Grenzen überwinden und Verbindung stiften - Konzeptionelle Planung und Realisierung eines Musikprojekts für Kinder mit Migrationshintergrund [Musikprojekt Migrationshintergrund]

Dozent/in:
Emine Yaprak Kotzian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar mit Lehrpraxis
Termine:
Fr, 10:00 - 11:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 24.5.2019, 13:30 - 15:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 5.7.2019, 10:00 - 11:30, WE5/01.072
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 16:00, WE5/00.033
Beginn: 26.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Grundschulen und Beruflichen Schulen sowie des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/BS) Bereich a) Musizieren in der Gruppe;
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich Bereich a) Musizieren in der Gruppe;
Vertiefte fachliche Orientierung A/C (DF GS; BA-NF) Spezialthematik zur Musikdidaktik
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt

Besonderer Hinweis: Das Seminar findet in Kooperation mit der Dr. Ursula Schmid-Kayser Stiftung im Rahmen der Initiative Schüler. Bilden. Zukunft und einer Grundschule in Bamberg statt. Die Zuordnung zum Bereich a) Musizieren in der Gruppe in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt zuallererst einen praxisorientierten Einblick in die Besonderheiten elementaren Musizierens mit Kindern im Grundschulalter. Stimme, Körper und Instrument sollen dabei, im Sinne der Elementaren Musikpädagogik, als gleichberechtigte Ausdrucksformen zum Einsatz kommen. Im weiteren Verlauf des Seminars widmen sich die Studierenden der konzeptionellen Planung eines Musikprojekts und dessen Umsetzung in der Praxis. Im Mittelpunkt stehen Kinder mit unterschiedlicher kultureller Orientierung. Ziel ist es, diesen Kindern vielfältige und lustvolle Erfahrungen und Begegnungen mit Musik und ein intensives Gemeinschaftserlebnis zu ermöglichen.

 

Musikalische Analyse exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (II) (UF) [Analyse]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, WE5/00.033
Beginn: 25.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, die bereits den ersten Kurs besucht haben
Modul: Musikalische Analyse Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Vertiefung und Festigung der Inhalte zum Thema musikalischer Analyse anhand von prüfungsrelevanten Fragestellungen.
Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieser Lehrveranstaltung. Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke des 18. - 20. Jahrhunderts. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann wenigstens ansatzweise methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.

 

Gehörbildung I und II für BA-NF [Gehörbildung BA-NF]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, weitere Termine voraussichtlich am
Termine:
Fr, 15:45 - 16:30, WE5/01.072
Einzeltermin am 11.7.2019, 15:45 - 16:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 12.7.2019, 15:45 - 16:30, WE5/01.076
Einzeltermin am 20.7.2019, Einzeltermin am 26.7.2019, 15:45 - 16:30, WE5/01.072
Beginn: 26.04.2019, Prüfungen am 26.07.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik, die Gehörbildung I bereits besucht haben
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen

 

Musizieren und Gestalten mit Material, Körper und Instrumenten [Musizieren und Gestalten]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 23.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Didaktikfach (GS/MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich a) Musizieren in der Gruppe; Vertiefte fachliche Orientierung A/B (DF GS/MS) – Spezialthematik zur Musikdidaktik
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung kann ggf. nur 1std. besucht werden, d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen
Inhalt:
Verschiedene Formen des Musizierens und kreativen Gestaltens mit Alltagsgegenständen, mit dem Körper, mit Selbstbauinstrumenten, mit Boomwhackers, mit Percussionsinstrumenten etc. sollen reflektiert und praxisnah erprobt werden.

 

Neue Probenmethoden für Rock-/Pop/-Jazzchor [Rock-/Pop/-Jazzchor]

Dozent/in:
Franziska Fuchs
Angaben:
Übung/Blockseminar, 1 SWS, wird in ein späteres Semester verschoben
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung B (UF RS/BS); Ensemblemusizieren und Ensembleleitung C (BA-NF) – Spezial-Vertiefung zur Ensembleleitung
Inhalt:
Franny Fuchs wird in diesen Blockseminaren neue Methoden zur Arbeit an Groove, Sound und Blending im Rock-/Pop-Jazzchor vorstellen und damit typische Literatur mit der Gruppe stilgerecht erarbeiten. Diese Methoden werden die Teilnehmer an der 2. Sitzung dann mittels vorbereiteten Stückausschnitten auch selbst anwenden. Neben mehrstimmigen Warm-ups und Stimmbildung im Rock-/ Popchor wird noch ein weiterer Schwerpunkt der Einstieg in mehrstimmige Improvisationsformen mit Hilfe von Vocal Painting sein, sowie einen Einstieg in Solfege und die Kodaly-Rhythmussprache geben wird. (https://www.facebook.com/ramavocalcenter/videos/vocal-painting-vopa-demo-by-professor-jim-daus-hjernøe/113540042818743/)
franziska.fuchs@hfm-wuerzburg.de

 

Gehörbildung II (in zwei Kursen) [Gehörbildung II]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (sämtliche Lehrämter)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Hinweis: für Studierende der Didaktikfächer Grund- bzw. Mittelschule wird eine eigene Gehörbildungsveranstaltung angeboten, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge
Modul: Musiktheorie – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen

 
 
Do15:15 - 16:00WE5/01.076 Meidel, E.
a) Beginn: 25.04.2019
 
 
Do16:00 - 16:45WE5/01.076 Meidel, E.
b) Beginn: 12.04.2018
 

Gehörbildung IV in zwei Kursen [Gehörbildung IV]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende

Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft – Vertiefung A/B (UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Bitte tragen Sie sich in die am schwarzen Brett aushängende Liste ein.
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat ein- und zweistimmig, Intonationsübungen, Zusammenklänge, Blattsingen, Intervallhören, Kadenzfolgen, freitonale Melodien

 
 
Di9:15 - 10:00WE5/01.076 Goldbach, M.
a) Beginn: 23.04.2019
 
 
Di10:00 - 10:45WE5/01.076 Goldbach, M.
b) Beginn: 23.04.2019
 

Elementare Musiktheorie und Gehörbildung (in zwei Kursen) [El. MT u. Ghbld.]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 1 SWS, Kombinierte schriftliche Prüfung in: "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" und "Grundzüge der Musikgeschichte" oder einzeln als Substitution
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs Musik (DF GS/MS)
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besonderer Hinweis: Der Besuch der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" sollte vor der Teilnahme an der im WS 2019/20 angebotenen Lehrveranstaltung "Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente" erfolgen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden die musiktheoretischen Grundlagen für das im Folgesemester angebotene Seminar „Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orff-Instrumente“ gelegt: Grundschlag, Takt, Metrum, Rhythmus, Notenwerte, Dur- und Moll-Dreiklänge, Akkordsymbole, Lage, Akkordstellung, Hauptdreiklänge in Dur, Verbindungen I-V-I und I-IV-I, einfache Kadenz in Dur, Dominantseptakkord, Partituranordnung und Arrangierzeichen.

 
 
Do
Einzeltermin am 23.7.2019
12:15 - 13:00
16:30 - 17:30
WE5/01.072
WE5/01.072
Meidel, E.
a) Beginn: 25.04.2019
 
 
Do13:00 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 25.04.2019
 

Universitätschor

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 13.7.2019, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.7.2019, 18:00 - 20:00, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Beginn: 08.05.2019
vom 8.5.2019 bis zum 17.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs H-Moll-Messe, Händels Dettinger Te Deum, Mendelssohns Lobgesang, Bruckners Große f-Moll-Messe, Verdis Messa da Requiem und zuletzt Brahms' Deutsches Requiem in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Wochenendprobe: 13.07.2019: 17:00 bis 21:00 Uhr
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Dienstag, 23.04.2019 zwischen 09:00 und 13:00 Uhr und Mittwoch, 24.04.2019 zwischen 16:00 und 18:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Inhalt:
Programm: Mozart: Davide penitente

Aufführung: Sonntag, 21. Juli 2019, 17:00 Uhr Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Chor

 

Kammerchor an der Universität [Kammerchor]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, n. V.
Termine:
Fr, 18:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 4.5.2019, Einzeltermin am 18.5.2019, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 15.6.2019, 10:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 19.6.2019, 18:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.6.2019, 11:00 - 14:00, 18:00 - 20:00, DO2A/AULA der Universität Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet am Dienstag, 23.04.2019 zwischen 09:00 und 13:00 Uhr und Mittwoch, 24.04.2019 zwischen 16:00 und 18:00 Uhr im Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt.
Inhalt:
Programm: Werke von G. Allegri, J. S. Bach und D. Scarlatti
Konzerte: 20.06.2019 (Fronleichnam), 18:00 Uhr, AULA der Universität Bamberg

 

Extra-Chor

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Achtung: in diesem Semester wird der Extra-Chor nur in der zweiten Semesterhälfte stattfinden.
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 15.7.2019, 19:00 - 20:30, WE5/00.033
Beginn: 03.06.2019
vom 3.6.2019 bis zum 22.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Je nach Besetzung werden neben Stimmbildungsübungen unterschiedliche Kanons und Songs verschiedener Stile auf dem Programm stehen.
Der Extra-Chor kann von allen Studierenden besucht werden, auch von denen, die bislang mit Singen kaum oder wenig Berührung hatten und hier einen grundlegenden Umgang mit ihrer Stimme erhalten sollen. Es ist vor allem für diejenigen Studierenden gedacht, denen eine Teilnahme am Uni-Chor nicht möglich ist.

 

Universitätsorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 20:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 6.7.2019, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 7.7.2019, Einzeltermin am 14.7.2019, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.7.2019, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 07.05.2019
vom 7.5.2019 bis zum 16.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Wochenendproben:
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Dienstag, 23.04.2019 zwischen 18:00 und 20:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Programm: Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104
Aufführung: 21. Juli 2019, 17:00 Uhr Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Orchester

 

Kammerorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Proben blockweise, Termine siehe unten
Termine:
Fr, 19:00 - 21:00, WE5/00.033
10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 27.4.2019, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 28.4.2019, 10:00 - 14:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 1.5.2019, 18:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.5.2019, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 23.6.2019, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Reguläre Proben: Fr., 18:00 bis 20:00 Uhr
Probentage: werden bekanntgegeben
Konzerte: 11.05.2019, 18:00 Uhr, Bamberg
12.05.2019, 17:00 Uhr, Würzburg

Voraussetzung: Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Dienstag, 23.04.2019 zwischen 16:00 und 19:00 Uhr im Raum 02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951 863-1933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung
Inhalt:
Programm: W. A. Mozart: Thamos, König in Ägypten KV 345

 

Bigband

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 4 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 14.7.2019, 11:00 - 14:00, F21/01.57
Beginn: 29.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen

Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über <markus.schieferdecker (at) uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Konzert: Sonntag 14.07. 11:00 Uhr, Audimax der Universität Bamberg Feldkirchenstraße 21

Bigband der Universität Leitung: Markus Schieferdecker
Eintritt frei Spende erbeten
Schlagwörter:
Bigband, Jazz

 

Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen [Jazz/Pop-Ensemble]

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music

Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder

Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.

Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
Schlagwörter:
Jazz

 
 
Mo16:15 - 17:45WE5/00.033 Schieferdecker, M.
I.) Beginn: 29.04.2019
 
 
Mo17:45 - 18:30WE5/00.033 Schieferdecker, M.
II.) Beginn: 29.04.2019
 

Rockband

Dozent/in:
Matthias Ferdin
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 20:00 - 21:30, Raum n.V.
im Schlagzeugraum WE5 -1/003, Treffpunkt jeweils um 19:30 Uhr vor dem Instrumentenlager
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Das Ensemble richtet sich an alle Studierenden, Musikpädagogen als auch an interessierte Fortgeschrittene (auch Amateure), die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Besetzung: E-Piano/ Keyboard, E-Bass, E-Gitarre bzw. akustische Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang
Anmeldung: Anmeldung per E-Mail an <matthias.ferdin@uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl und über den Listenaushang am Schwarzen Brett
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Repertoire: Es werden Songs aus dem Genre Rock zusammen erarbeitet.

 

PC-Übung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, Fr, 12:00 - 20:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 14:00, 17:00 - 20:00, WE5/01.076
Fr, 8:00 - 10:00, WE5/01.076
Mi, 8:00 - 12:30, 15:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, 11:00 - 20:00, 8:00 - 9:00, WE5/01.076
15:30 - 20:00, WE5/01.076

 

Workshop Rock-/Popgesang [Rock-/Popgesang]

Dozent/in:
Laura Mann
Angaben:
Übung, Termine liegen in der vorlesungsfreien Zeit
Termine:
Einzeltermin am 27.8.2019, 10:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 28.8.2019, 10:00 - 14:00, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: ausschließlich Studierende des Unterrichtsfaches Musik (in der Regel nach Ablegen der Modulprüfung Künstlerische Praxis Grundlagen)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Inhalt:
Dieser Workshop soll einen Einblick in die Gesangstechnik des Belting geben, die im Pop/Rock-Bereich sowie im Jazz und Musical-Genre eingesetzt wird.

Sport- und Sportdidaktik

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (GS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2019, Einzeltermin am 14.5.2019, 18:00 - 21:00, FMA/01.20
,
Inhalt:
In diesem Theorie-Praxis-Seminar werden sportdidaktische Modelle vorgestellt und mit den Lehrversuchen an den Praktikumsschulen im Hinblick auf ihre Praktikabilität gekoppelt. Anschließend erfolgt eine breite Evaluation.

 

Erste Hilfe Kurs

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 11:00 - 18:00, FMA/00.07, FMA/00.08

 

Klausur für Bachelor-Studierende

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Voll, Tobias Schachten
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 2.8.2019, 9:00 - 12:00, F21/02.55

Lehramt an Grundschulen

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser a (GS)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:15 - 14:00, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Grundschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser b (GS)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 14:00 - 14:45, Externer Raum
Dieser Kurs findet im Hallenbad Bambados in Bamberg statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele (GS) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele (GS) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 12:45 - 13:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (GS)

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Lehrversuch mit Ausarbeitung
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele GS b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 11:15 - 12:00, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen-Springen-Werfen a

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, Externer Raum
Diese Veranstaltung findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen-Springen-Werfen b

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 13:45 - 14:30, Externer Raum
Diese Veranstaltung findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zur Musik bewegen a (GS)

Dozent/in:
Jessica Pöhlmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2019, Einzeltermin am 21.7.2019, 9:00 - 14:00, FG2/00.09
Die Lehrveranstaltung findet als Block an einem Wochenende statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kurs I: Samstag 20. Juli und Sonntag 21. Juli von 9 - 14 Uhr

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zur Musik bewegen b(GS)

Dozent/in:
Jessica Pöhlmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2019, Einzeltermin am 21.7.2019, 14:00 - 19:00, FG2/00.09
Die Lehrveranstaltung findet als Block an einem Wochenende (Sa/So) im Semester statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kurs II: Samstag 20.Juli und Sonntag 21. Juli von 14 - 19 Uhr

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 8:15 - 9:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibeformalitäten sind bitte dem Aushang und den Informationen auf der Homepage des Sportzentrums zu entnehmen.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar "Sportpädagogik in der Grundschule" klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Grundschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Themata des Grundschulsportunterrichts wie Motivation, Differenzierung, Angst, Aggression oder Gewalt im Sportunterricht u.v.m.: Diese sportpädagogisch-sportpsychologischen Inhalte werden sportwissenschaftlich und sport-didaktisch reflektiert und deren Relevanz für den Sportunterricht in der Grundschule aufgezeigt.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, FMA/01.20

 

Vorlesung: Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 8:00 - 8:45, FMA/01.20
Inhalt:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts" klausurrelevant.

Lehramt an Hauptschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (MS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Thematisierung ausgewählter unterrichtsrelevanter Elemente, Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsreflexion.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Bewegungskünste

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 14:45 - 15:30, VP/VP

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 12:00 - 12:45, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste a (MS/BA)

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 14:00 - 14:45, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in den Bewegungskünsten und Akrobatik. Im Mittelpunkt stehen die Schulung der Grundelemente des Jonglierens und der Akrobatik. Es werden weitergehend auch andere Elemente der Bewegungskünste (Diablo, Einrad, Keulen, Partnerjonglage etc.) in Theorie und Praxis gelehrt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste b (MS/BA)

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 15:30 - 16:15, VP/VP

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Fußball (MS/BA) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, F21/Sp.Pl.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Fußball (MS/BA) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 12:45, F21/Sp.Pl.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studentinnen) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 12:45, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung sollte zusammen mit Gerätturnen II belegt werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studentinnen) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 12:45 - 13:30, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung Gerätturnen II sollte nach oder gleichzeitig mit der Veranstaltung Gerätturnen I besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz I (MS/BA)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 13:00, FG2/00.09
Blockveranstaltung Kurs a am 27.4. und 28.4. sowie am 4.5.19;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs baut auf dem methodisch-didaktischen Seminar Gymnastik&Tanz I auf. Deshalb sollte dieser Kurs erst nach erfolgreichem Besuch des I-Kurses besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet das Erlernen der Prüfungstänze, gymnastische Grundformen ohne und mit Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz II (MS/BA)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
9:00 - 13:00, FG2/00.09
Blockveranstaltung Kurs b am 18. und 19. Mai sowie am 29. Juni 2019;

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (BA)

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2019, Einzeltermin am 2.6.2019, 9:00 - 15:00, FG2/00.09
Die Lehrveranstaltung findet als Block an einem Wochenende im Semester statt.
Inhalt:
Dieses methodisch-didaktische Seminar richtet sich an Bachelor Pädagogik Studierende mit Studienbeginn ab WS 12/13.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (MS)

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 15:00, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet als Block an zwei Wochenenden im Semester statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball a (MS/B)

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 19:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet in der ersten Semesterhälfte statt
ab 2.5.2019

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball b (MS/B)

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 17:00 - 19:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet in der zweiten Semesterhälfte statt. Keine Veranstaltung am 4. Juli 2019.
ab 13.6.2019

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 12:45 - 13:30, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 12:00 - 12:45, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik I+II a (MS/BA)

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 9:00 - 10:30, Externer Raum
Der Kurs findet im Fuchs-Park Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs Leichtathletik I muss in Kombination mit Leichtathletik II besucht werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik I+II b (MS/BA)

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 10:30 - 12:00, Externer Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs Leichtathletik I kann nur in Kombination mit Leichtathletik II besucht werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:30 - 16:15, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen IIa (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 16:15 - 17:00, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen IIb (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 17:00 - 17:45, Externer Raum
Die Veranstaltung findet im Bambados-Hallenbad statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball a (MS/BA)

Dozent/in:
Stefan Kestel
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball b (MS/BA)

Dozent/in:
Stefan Kestel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 15:30 - 17:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet in der ersten Semesterhälfte statt (26. April bis 7. Juni 2019)

 

Seminar: Kunst gelingender Lebensführung

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Mi, Fr, Zeit n.V., VP/VP
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi. 24.04.19, 16.00 - 18:00 Uhr 2. Termin: Fr. 05.07.19, 09.00 - 18:00 Uhr 3. Termin: Fr. 19.07.19, 09:00 - 18:00 Uhr
Diese Lehrveranstaltung ist ein Wahlpflichtseminar für Studierende im Studiengang Lehramt an Mittelschulen mit der Fächerkombination "Arbeitslehre" (HF) und "Sportdidaktik" (NF). Außerdem kann es im Rahmen des Studium generale gewählt werden. Bitte per Mail: stefan.schenk@uni-bamberg.de anmelden (Nur Studium Generale!)
Inhalt:
In Zeiten dynamisch voranschreitender Modernisierung sehnt sich der Mensch mehr denn je nach einem (sinn-)erfüllten Leben, das letztendlich individuell wie sozial glückt. Diese existentiell-relevante Thematik wird u.a. von der sog. Positiven Psychologie aufgegriffen, indem sie ganz bewusst die Frage nach den persönlichen Stärken des Menschen ins Zentrum ihrer Überlegungen rückt – mit dem erklärten Ziel, ressourcenorientiert das Aufblühen des Einzelnen zu begünstigen. Auf dieser konzeptionellen Basis sollen in der Seminarveranstaltung ausgewählte Aspekte gelingender Lebensführung vorgestellt werden, die allesamt einen konkreten Praxisbezug aufweisen und sich in (zwischen-)menschlichen Handlungsfeldern modernen Alltaggeschehens anwendungsorientiert ausbuchstabieren lassen.

 

Seminar: Soziale Integration durch Sport

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Erste Sitzung: Montag, den 29.04.2019 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr im Seminarraum Volkspark (mit R. Back)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mo 29.04.19, 18-21 Uhr (Theorie:Vorbesprechung) 2. Termin: Mi 08.05.19, 15-17 Uhr (Theorie) 3. Termin: Mi 15.05.19, 15-17 Uhr (Praxis) 4. Termin: Mi 22.05.19, 15-17 Uhr (Praxis) 5. Termin: Mi 29.05.19, 15-17 Uhr (Praxis) 6. Termin: Mi 05.06.19, 15-17 Uhr (Praxis) 7. Termin: Mi 12.06.19, 15-17 Uhr (Praxis) 8. Termin: Mi 19.06.19, 15-17 Uhr (Theorie:Feedback)
Die Theorie-Veranstaltungen finden im Seminarraum im Volkspark statt, Praxis in der Turnhalle im volkspark.
Inhalt:
Die moderne Gesellschaft läuft in ihrer individualistischen Schattierung Gefahr, soziales Miteinander aus dem Blickfeld zu verlieren und benachteiligte Menschen an den gesellschaftlichen Rand zu drängen. Vor diesem gesellschaftspolitischen Hintergrund können Bewegung, Spiel und Sport auch als effektive bzw. effiziente Instrumente sozialer Integration verstanden und eingesetzt werden. Im Rahmen der Seminarveranstaltung wird diese sozial-integrative Dimension nicht nur sportpädagogisch aufgegriffen, sondern auch didaktisch ausbuchstabiert. Anhand von eigenständig ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfen gilt es, spielerisch-sportliches Miteinander mit gesellschaftlichen Sondergruppen (z.B. Flüchtlingen; Menschen mit Behinderung) praktisch durchzuführen und in seinen Chancen wie Grenzen gemeinsam kritisch zu reflektieren.

 

Seminar: Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen (Gruppe 1 und 2)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kooperation mit Brose Bamberg
Termine:
Mo, 18:15 - 21:30, VP/VP
Gruppe 1: Mo 18:15-19:45 Uhr / Gruppe 2: Mo 20:00-21:30 Uhr im Seminarraum Volkspark. Erste Sitzung für beide Gruppen: Mittwoch, den 29.04.19 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit Brose Bamberg in zwei Gruppen mit jeweils maximal 15 Teilnehmern statt.
Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport und Integration“ von Herrn PD Dr. Dr. Stefan Schenk. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann.
Daher findet am Mittwoch, den 29.4.19 um 18 Uhr s.t. bis 21 Uhr eine gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark statt. Alle Teilnehmer aus beiden Seminaren sind verpflichtet daran teilzunehmen.

 

Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA)

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi, 24.04.19, 14:00 - 16:00 Uhr (verpflichtende Vorbesprechung)
2. Termin: Mi, 26.06.19, 09:00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi, 10.07.19, 09:00 - 18:00 Uhr
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Inhalt:
Sportwissenschaft als junge Disziplin innerhalb des universitären Fächerkanons versteht sich innerhalb der Forschungsgemeinschaft eher im Plural abzulesen am Terminus Sportwissenschaften . Diese begriffliche Klassifizierung ist v.a. der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt einschlägiger Forschungsfragen die Rede ist, welche ihren Niederschlag in einem ausdifferenzierten Feld sportwissenschaftlicher Einzeldisziplinen findet. Mit inhaltlichem Schwerpunkt auf die human- und sozialwissenschaftliche Perspektive werden in dieser Seminarveranstaltung die Teildisziplinen Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportpädagogik und Sportökonomie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem speziellen Anwendungsbezug.

 

Vorlesung: Bewegungslehre/spezielle Didaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, Studium Generale, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, FMA/01.20

Veranstaltungen für beide Lehrämter

 

Basisqualifikation Sport A - Blockwoche - 18.03.-22.03.2019 - Ausgebucht!

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
9:00 - 16:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet vom 18. bis 22. März 2019 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per EMail an: Caroline.Schellenberg@uni-bamberg.de

 

Basisqualifikation Sport B - Blockwoche - 01.04.-05.04.2019 - Ausgebucht!

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
9:00 - 16:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet vom 01.04.-05.04.2019 statt.

 

Basisqualifikation Sport C - semesterbegleitend-Donnerstag- Ausgebucht!

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 10:15 - 12:30, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Mail an: caroline.schellenberg@uni-bamberg.de

 

Basisqualifikation Sport D - Block an zwei Wochenenden - Ausgebucht!

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, Anmeldung per Mail an caroline.schellenberg@uni-bamberg.de
Termine:
8:00 - 16:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet am Freitag 03.05. - Sonntag 05.05.2019 (Sonntag nur bis Mittag) sowie am Freitag 10.05. und Samstag 11.05.2019 statt.

 

Methodisch-didaktiktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Leichtathletik (GS/MS/BA)

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 12:45, Externer Raum
Die Veranstaltung findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Ballspiele (GS,MS,BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungeskurs in den Sportarten Fußball, Handball, Volleyball und Basketball.

 
 
Do12:00 - 12:45VP/VP Schachten, T.
 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gymnastik & Tanz für MS/BA/GS

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Übung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
17:00 - 18:30, VP/VP
Der Förderkurs findet für beide Lehrämter und für Bachelor-Pädagogen gleichzeitig statt.
Inhalt:
Einzeltermine: 13. Mai; 20. Mai; 27. Mai; 03. Juni; 25. Juni; 01. Juli; 08. Juli; Ausweichtermin: 15. Juli

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness

Dozent/in:
Sabine Buuck
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, FG2/00.09
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs zur Schulung der allgemeinen Fitness.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Schwimmen

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 14:45 - 15:00, Externer Raum
Hallenbad Bambados
Inhalt:
Erarbeitung und Festigung von sportartbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf die sportpraktischen Prüfungen in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS,MS,BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 11:00 - 11:45, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Prüfungsvorbereitungskurs stehen die Eigenrealisation sowie der Erwerb von methodisch vermittelten Basistechniken des Gerätturnens in Theorie und Praxis im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:00 - 10:45, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule c GS / MS / BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 11:00 - 11:45, VP/VP

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 12:30 - 14:00, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten c

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 15:30 - 17:00, VP/VP

 

Vorlesung: Allgemeine Sportdidaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Allgemeine Sportdidaktik" klausurrelevant.
Inhalt:
Im Mittelpunkt stehen Themen der Allgemeinen Sportdidaktik wie Sport in Gesellschaft, Erziehung in und durch Sport, Gesundheit, Fairness und Kooperation sowie sportdidaktische Konzepte u.v.m.

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

Forschungswerkstatt rekonstruktive Forschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Persönliche Anmeldung erforderlich!
Termine:
n.V.

 

KulturPLUS - KulturLeBi

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Eine Teilnahme ist nur mit einer persönliche Einladung möglich!

BA Pädagogik

 

Seminar

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, zweiwöchentlich
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/02.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 14:30 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.5.2019, 16:15 - 17:45, M3/02.10
Einzeltermin am 29.5.2019, 16:00 - 17:30, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.7.2019, 16:00 - 17:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.7.2019, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Inhalt:
Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 5)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 6)

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Klassiker der Pädagogik

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:15 - 19:45, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Pädagogik als "sich selbst negierendes Gewaltverhältnis über Unmündige" (so Dietrich Benner 2005) bedarf immer der Begründung und Reflektion. Pädagogische Klassiker versprechen Orientierung und Hilfen für das pädagogische Handeln, auch im schulischen Bereich, denn den KMK-Standards der Lehrerbildung zufolge ist das Erziehen eine der vier Grundkompetenzen des Lehrers bzw. der Lehrerin. Die im Seminar erarbeiteten, als 'klassisch' identifizierten Positionen sollen dazu beitragen, Erziehung theoretisch zu reflektieren und bieten Optionen der Begründung für professionelles pädagogisches Handeln. Einbezogen werden z.B. Rousseau, Kant, Maria Montessori, Janusz Korzak, Rudolf Steiner, Ellen Key und andere. Die Vertiefung in Originalquellen ist erforderlich und daher auch die Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich mit langen Textquellen der Originalliteratur auseinanderzusetzen. Diese sollen in Kurzreferaten vorgestellt und in Kleingruppen vertieft und diskutiert werden. Es wird sich zeigen, dass heutige Pädagogik "auf den Schultern von Riesen" steht, deren Heterogenität wertvolle Impulse für das kontinuierliches Hinterfragen der eigenen pädagogischen Positionierung vermitteln kann.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Interkulturelle Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit den Grundlagen der Interkulturellen Erziehung und Bildung. Ausgehend von den Anfängen der „Ausländerpädagogik“ in den 1960er/70er Jahren zeichnen wir die Entwicklung dieser Fachrichtung hin zu aktuellen Fragestellungen und Theoriezugängen nach. Auf dieser Basis befassen wir uns des Weiteren mit der Frage nach pädagogischer Professionalität und nach Herausforderungen pädagogischer Praxis im Feld interkultureller Erziehung und Bildung. Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden hier gezielt sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder und -möglichkeiten sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Ethnographie in der Schul- und Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang;
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen eingebracht werden:

BA Pädagogik:
  • Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I und II
  • Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
  • BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung
  • BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaft:
  • MA EBWB HF 1-2-3-15- Vertiefung

Diplomstudiengang

Kein Lehramt!
Inhalt:
Ethnographische Forschungsansätze gewinnen in pädagogischen Feldern zunehmend an Bedeutung. Das Kernstück ethnographischen Forschens ist die Methode der teilnehmenden Beobachtung mit Hilfe derer hinter die Kulissen des pädagogischen Alltags geblickt werden soll. Es gilt die sozialen Praktiken, Normen und (oft unausgesprochenen) Regeln, durch welche Schule und andere pädagogische Phänomene erst Wirklichkeit werden, detailreich nachzuzeichnen und zu erklären. In diesem Vertiefungsseminar lesen wir auf der Basis ethnographischen Forschens erstellte Texte. Sie gewinnen einen ersten Eindruck über die Stärken dieses Forschungszugangs und setzen sich auch mit seinen Grenzen auseinander. Da es sich bei ethnographischen Texte meist um facettenreiche Beschreibungen handelt, ist der Leseanteil in diesem Seminar ggf. höher als was Sie sonst gewohnt sind. Sie sollten also sehr viel Spaß am Lesen nicht-fiktionaler Texte mitbringen.

 

Projektseminar: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de). Diese Aussage kommt mit einer gewissen Selbstverständlichkeit einher. Aber ist „globales Lernen“ in den Bildungslandschaften in denen wir uns tagtäglich bewegen tatsächlich so selbstverständlich? Oder anders gefragt, was passiert in schulischen und anderen Bildungskontexten, wenn Lehrende und Lernende von „globalem Lernen“ sprechen? Was denken sie? Was tun sie? Wofür setzen sie sich ein? Welche Arten des Lernens finden dabei statt? Welche Inhalte sollten und werden vermittelt? Welche Praktiken sollten und werden vermittelt? Und nicht zuletzt welche Rolle spielen Normativität und Reflexivität dabei? Das sind die Fragen, mit denen wir uns in diesem Projektseminar beschäftigen werden. Neben einer grundlegenden Klärung des Begriffs geht es vor allem um eine praktische Annäherung an das Thema. Das Projektseminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, persönliche Gespräche) mit dem Ziel einzeln oder in Kleingruppen eine Projektidee oder Unterrichtseinheit zu entwickeln. Das Projektseminar profitiert von Verbindungen zum Internationalen Masterstudiengang des Lehrstuhls (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ). Seminarmaterialien werden hauptsächlich in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Allerdings sollten Sie sich nicht scheuen auch mal einen englisch- oder französischsprachigen Text zu lesen. Ich hoffe für das Seminar einige internationale Gäste von IMPEQ zu gewinnen. Entsprechende Seminareinheiten werden ebenfalls in englischer Sprache stattfinden.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.5.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr,M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A;
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Klassiker der Pädagogik

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:15 - 19:45, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Pädagogik als "sich selbst negierendes Gewaltverhältnis über Unmündige" (so Dietrich Benner 2005) bedarf immer der Begründung und Reflektion. Pädagogische Klassiker versprechen Orientierung und Hilfen für das pädagogische Handeln, auch im schulischen Bereich, denn den KMK-Standards der Lehrerbildung zufolge ist das Erziehen eine der vier Grundkompetenzen des Lehrers bzw. der Lehrerin. Die im Seminar erarbeiteten, als 'klassisch' identifizierten Positionen sollen dazu beitragen, Erziehung theoretisch zu reflektieren und bieten Optionen der Begründung für professionelles pädagogisches Handeln. Einbezogen werden z.B. Rousseau, Kant, Maria Montessori, Janusz Korzak, Rudolf Steiner, Ellen Key und andere. Die Vertiefung in Originalquellen ist erforderlich und daher auch die Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich mit langen Textquellen der Originalliteratur auseinanderzusetzen. Diese sollen in Kurzreferaten vorgestellt und in Kleingruppen vertieft und diskutiert werden. Es wird sich zeigen, dass heutige Pädagogik "auf den Schultern von Riesen" steht, deren Heterogenität wertvolle Impulse für das kontinuierliches Hinterfragen der eigenen pädagogischen Positionierung vermitteln kann.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Interkulturelle Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit den Grundlagen der Interkulturellen Erziehung und Bildung. Ausgehend von den Anfängen der „Ausländerpädagogik“ in den 1960er/70er Jahren zeichnen wir die Entwicklung dieser Fachrichtung hin zu aktuellen Fragestellungen und Theoriezugängen nach. Auf dieser Basis befassen wir uns des Weiteren mit der Frage nach pädagogischer Professionalität und nach Herausforderungen pädagogischer Praxis im Feld interkultureller Erziehung und Bildung. Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden hier gezielt sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder und -möglichkeiten sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Ethnographie in der Schul- und Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang;
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen eingebracht werden:

BA Pädagogik:
  • Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I und II
  • Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
  • BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung
  • BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaft:
  • MA EBWB HF 1-2-3-15- Vertiefung

Diplomstudiengang

Kein Lehramt!
Inhalt:
Ethnographische Forschungsansätze gewinnen in pädagogischen Feldern zunehmend an Bedeutung. Das Kernstück ethnographischen Forschens ist die Methode der teilnehmenden Beobachtung mit Hilfe derer hinter die Kulissen des pädagogischen Alltags geblickt werden soll. Es gilt die sozialen Praktiken, Normen und (oft unausgesprochenen) Regeln, durch welche Schule und andere pädagogische Phänomene erst Wirklichkeit werden, detailreich nachzuzeichnen und zu erklären. In diesem Vertiefungsseminar lesen wir auf der Basis ethnographischen Forschens erstellte Texte. Sie gewinnen einen ersten Eindruck über die Stärken dieses Forschungszugangs und setzen sich auch mit seinen Grenzen auseinander. Da es sich bei ethnographischen Texte meist um facettenreiche Beschreibungen handelt, ist der Leseanteil in diesem Seminar ggf. höher als was Sie sonst gewohnt sind. Sie sollten also sehr viel Spaß am Lesen nicht-fiktionaler Texte mitbringen.

 

Projektseminar: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de). Diese Aussage kommt mit einer gewissen Selbstverständlichkeit einher. Aber ist „globales Lernen“ in den Bildungslandschaften in denen wir uns tagtäglich bewegen tatsächlich so selbstverständlich? Oder anders gefragt, was passiert in schulischen und anderen Bildungskontexten, wenn Lehrende und Lernende von „globalem Lernen“ sprechen? Was denken sie? Was tun sie? Wofür setzen sie sich ein? Welche Arten des Lernens finden dabei statt? Welche Inhalte sollten und werden vermittelt? Welche Praktiken sollten und werden vermittelt? Und nicht zuletzt welche Rolle spielen Normativität und Reflexivität dabei? Das sind die Fragen, mit denen wir uns in diesem Projektseminar beschäftigen werden. Neben einer grundlegenden Klärung des Begriffs geht es vor allem um eine praktische Annäherung an das Thema. Das Projektseminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, persönliche Gespräche) mit dem Ziel einzeln oder in Kleingruppen eine Projektidee oder Unterrichtseinheit zu entwickeln. Das Projektseminar profitiert von Verbindungen zum Internationalen Masterstudiengang des Lehrstuhls (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ). Seminarmaterialien werden hauptsächlich in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Allerdings sollten Sie sich nicht scheuen auch mal einen englisch- oder französischsprachigen Text zu lesen. Ich hoffe für das Seminar einige internationale Gäste von IMPEQ zu gewinnen. Entsprechende Seminareinheiten werden ebenfalls in englischer Sprache stattfinden.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [VL Quantitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden; BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [UE: Quantitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden; BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitseminar der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 5)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 6)

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Begleitseminar der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 5)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Klassiker der Pädagogik

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:15 - 19:45, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Pädagogik als "sich selbst negierendes Gewaltverhältnis über Unmündige" (so Dietrich Benner 2005) bedarf immer der Begründung und Reflektion. Pädagogische Klassiker versprechen Orientierung und Hilfen für das pädagogische Handeln, auch im schulischen Bereich, denn den KMK-Standards der Lehrerbildung zufolge ist das Erziehen eine der vier Grundkompetenzen des Lehrers bzw. der Lehrerin. Die im Seminar erarbeiteten, als 'klassisch' identifizierten Positionen sollen dazu beitragen, Erziehung theoretisch zu reflektieren und bieten Optionen der Begründung für professionelles pädagogisches Handeln. Einbezogen werden z.B. Rousseau, Kant, Maria Montessori, Janusz Korzak, Rudolf Steiner, Ellen Key und andere. Die Vertiefung in Originalquellen ist erforderlich und daher auch die Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich mit langen Textquellen der Originalliteratur auseinanderzusetzen. Diese sollen in Kurzreferaten vorgestellt und in Kleingruppen vertieft und diskutiert werden. Es wird sich zeigen, dass heutige Pädagogik "auf den Schultern von Riesen" steht, deren Heterogenität wertvolle Impulse für das kontinuierliches Hinterfragen der eigenen pädagogischen Positionierung vermitteln kann.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Interkulturelle Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit den Grundlagen der Interkulturellen Erziehung und Bildung. Ausgehend von den Anfängen der „Ausländerpädagogik“ in den 1960er/70er Jahren zeichnen wir die Entwicklung dieser Fachrichtung hin zu aktuellen Fragestellungen und Theoriezugängen nach. Auf dieser Basis befassen wir uns des Weiteren mit der Frage nach pädagogischer Professionalität und nach Herausforderungen pädagogischer Praxis im Feld interkultureller Erziehung und Bildung. Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden hier gezielt sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder und -möglichkeiten sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

 

Projektseminar: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de). Diese Aussage kommt mit einer gewissen Selbstverständlichkeit einher. Aber ist „globales Lernen“ in den Bildungslandschaften in denen wir uns tagtäglich bewegen tatsächlich so selbstverständlich? Oder anders gefragt, was passiert in schulischen und anderen Bildungskontexten, wenn Lehrende und Lernende von „globalem Lernen“ sprechen? Was denken sie? Was tun sie? Wofür setzen sie sich ein? Welche Arten des Lernens finden dabei statt? Welche Inhalte sollten und werden vermittelt? Welche Praktiken sollten und werden vermittelt? Und nicht zuletzt welche Rolle spielen Normativität und Reflexivität dabei? Das sind die Fragen, mit denen wir uns in diesem Projektseminar beschäftigen werden. Neben einer grundlegenden Klärung des Begriffs geht es vor allem um eine praktische Annäherung an das Thema. Das Projektseminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, persönliche Gespräche) mit dem Ziel einzeln oder in Kleingruppen eine Projektidee oder Unterrichtseinheit zu entwickeln. Das Projektseminar profitiert von Verbindungen zum Internationalen Masterstudiengang des Lehrstuhls (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ). Seminarmaterialien werden hauptsächlich in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Allerdings sollten Sie sich nicht scheuen auch mal einen englisch- oder französischsprachigen Text zu lesen. Ich hoffe für das Seminar einige internationale Gäste von IMPEQ zu gewinnen. Entsprechende Seminareinheiten werden ebenfalls in englischer Sprache stattfinden.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.5.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr,M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A;
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Der Symbolische Interaktionismus und seine erziehungswissenschaftlichen Implikationen in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 15:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 15:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

Voraussetzung für die ECTS-Punktevergabe: Bestehen der Modulprüfung
Modulprüfung: Referat (30 Min.) mit Hausarbeit, Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow
Workload:
Seminar mit Referat und Hausarbeit: 5 ECTS
Seminar: 3 ECTS
Inhalt:
Intention des Seminars ist es, symbolisch-interaktionistische Modelle in ihrer terminologischen und strukturellen Ausarbeitung zu präzisieren und ihren Einzug in erziehungswissenschaftliches Denken zu skizzieren. Dabei wird eine kritische Auseinandersetzung der einzelnen Praxis- und Theorieimplikationen angestrebt.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erkenntnisformen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Ohne Wissen (=begründeter wahrer Glaube) und Erkenntnis (=Prozeß und Produkt eines durch Einsicht oder auch Erfahrung erworbenen Wissens, das zur Problemlösung hilfreich ist) geht in der Pädagogik gar nichts, weder in der Theorie noch in der Praxis. Allerdings muss klar sein, womit Pädagogik sich befaßt. Was ist deren genuiner Gegenstand(sbereich)? Der ist u. a. abhängig vom Erkenntnisinteresse. Warum treiben wir überhaupt so etwas wie Pädagogik? Zu welchem Zweck? Ist sie bei aller Unerkennbarkeit, Unverfügbarkeit und Unableitbarkeit der Welt irgendwem von Nutzen (gewesen)? Hat sie bisher und jemals erwünschte Wirkung gezeigt? Woher pädagogisches (Wirkungs-)Wissen nehmen (wenn nicht von der empirischen Psychologie stehlen)? Wie Erkenntnis gewinnen? Erkenntnisquellen sind der Alltag, die Lebenspraxis mit ihrer Klugheit und Weisheit, die Geschichte der Pädagogik, Kenntnis und Können erfahrender Praktikerinnen, wissenschaftliches Wissen aus der Erziehungswissenschaft/wissenschaftlichen Pädagogik (in verschiedenen Forschungs- und Theorieparadigmen: als empirische Verhaltenswissenschaft, als hermeneutische Disziplin, als system- oder auch evolutionstheoretische Pädagogik u.a.m.). Ist auch Kunst (z.B. Bilder) und fiktionale Literatur/Dichtung erkenntnisträchtig, ein Gewinn für pädagogische Praxis? Ob ein deutliches und klares Selbst-Wissen, ob Selbst-Erkenntnis von Relevanz für Praktikerinnen ist? Und welches Wissen, welche Erkenntnis, welche Einsicht trägt eine pädagogische (Zunft-)Ethik? - Um solche Sachen dreht sich das Seminar.

Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Mitarbeit erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligato-rische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erziehungswissenschaft unter wissenschaftstheoretischer und historischer Perspektive: Historische Schul- und Bildungsforschung (Lektürekurs)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 12:00 - 14:00, ZW6/01.04
Einzeltermin am 25.6.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte Themenfelder der Historischen Schul- und Bildungsforschung eingeführt. Neben methodischen und theoretischen Aspekten liegt der Schwerpunkt auf einer intensiven Reflexion entsprechender Forschungsergebnisse zu ausgewählten Themen der Schul- und Bildungsgeschichte. Angesprochen werden u.a. die Rolle von Klassikerinnen und Klassiker für die pädagogische Ideengeschichte sowie sozialgeschichtliche Forschungsarbeiten zu den Themen Materialität von Erziehung und Unterricht, Professionalisierung, Gewalt in der Pädagogik und Bildung in totalitären Systemen. Ein besonderer Fokus ist auch auf angloamerikanische Perspektiven möglich. Die Auseinandersetzung mit den Inhalten zielt auf den Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Zusammenhänge der Ent-stehung der professionellen und institutionellen Strukturen des bundesdeutschen Bildungs- und Schulsystems. Zudem soll ein vertieftes Verständnis der funktionalen Differenzierung von pädagogischen Institutionen und Professionen als Ergebnis eines Vergesellschaftungsprozesses von Lehren und Lernen in und außerhalb von Schule angeregt werden. Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert. Von jedem/r Studierenden ist eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Schul- und Bildungsforschung zu lesen und im Seminar zu präsentieren. Die Präsentation erfolgt in Form eines selbst zu erstellenden DinA0-Posters. Hierfür fallen Kosten in Höhe von ca. 20-25 Euro an. Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im Studiengang Erzie-hungs- und Bildungswissenschaft sowie an Lehramtsstudierende. Grundlegende Kenntnisse zur Schul- und Bildungsgeschichte (z.B. über die Vorlesung zur Geschichte der Pädagogik) sind wünschenswert.

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow ab 15.04.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 1)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 10:00 - 12:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 2)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 3)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_UE: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [UE Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 30.4.2019

 

EMP_MA_VL: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [VL Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS, MA EBWB, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
18:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.7.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.27, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus! Diese sind können in den Vertiefungsseminaren aus den Bereichen qualitative und quantitative Forschungsmethoden erworben werden.

 

EMP_MA_SE: Kontrollierte Fallstudien in der Pädagogik [Kontrollierte Fallstudien]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Multivariate Verfahren in der erziehungswissenschaftlichen Forschung [Multivariate Verfahren]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Inhaltsanalyse]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Der Symbolische Interaktionismus und seine erziehungswissenschaftlichen Implikationen in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 15:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 15:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

Voraussetzung für die ECTS-Punktevergabe: Bestehen der Modulprüfung
Modulprüfung: Referat (30 Min.) mit Hausarbeit, Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow
Workload:
Seminar mit Referat und Hausarbeit: 5 ECTS
Seminar: 3 ECTS
Inhalt:
Intention des Seminars ist es, symbolisch-interaktionistische Modelle in ihrer terminologischen und strukturellen Ausarbeitung zu präzisieren und ihren Einzug in erziehungswissenschaftliches Denken zu skizzieren. Dabei wird eine kritische Auseinandersetzung der einzelnen Praxis- und Theorieimplikationen angestrebt.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erkenntnisformen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Ohne Wissen (=begründeter wahrer Glaube) und Erkenntnis (=Prozeß und Produkt eines durch Einsicht oder auch Erfahrung erworbenen Wissens, das zur Problemlösung hilfreich ist) geht in der Pädagogik gar nichts, weder in der Theorie noch in der Praxis. Allerdings muss klar sein, womit Pädagogik sich befaßt. Was ist deren genuiner Gegenstand(sbereich)? Der ist u. a. abhängig vom Erkenntnisinteresse. Warum treiben wir überhaupt so etwas wie Pädagogik? Zu welchem Zweck? Ist sie bei aller Unerkennbarkeit, Unverfügbarkeit und Unableitbarkeit der Welt irgendwem von Nutzen (gewesen)? Hat sie bisher und jemals erwünschte Wirkung gezeigt? Woher pädagogisches (Wirkungs-)Wissen nehmen (wenn nicht von der empirischen Psychologie stehlen)? Wie Erkenntnis gewinnen? Erkenntnisquellen sind der Alltag, die Lebenspraxis mit ihrer Klugheit und Weisheit, die Geschichte der Pädagogik, Kenntnis und Können erfahrender Praktikerinnen, wissenschaftliches Wissen aus der Erziehungswissenschaft/wissenschaftlichen Pädagogik (in verschiedenen Forschungs- und Theorieparadigmen: als empirische Verhaltenswissenschaft, als hermeneutische Disziplin, als system- oder auch evolutionstheoretische Pädagogik u.a.m.). Ist auch Kunst (z.B. Bilder) und fiktionale Literatur/Dichtung erkenntnisträchtig, ein Gewinn für pädagogische Praxis? Ob ein deutliches und klares Selbst-Wissen, ob Selbst-Erkenntnis von Relevanz für Praktikerinnen ist? Und welches Wissen, welche Erkenntnis, welche Einsicht trägt eine pädagogische (Zunft-)Ethik? - Um solche Sachen dreht sich das Seminar.

Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Mitarbeit erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligato-rische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erziehungswissenschaft unter wissenschaftstheoretischer und historischer Perspektive: Historische Schul- und Bildungsforschung (Lektürekurs)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 12:00 - 14:00, ZW6/01.04
Einzeltermin am 25.6.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte Themenfelder der Historischen Schul- und Bildungsforschung eingeführt. Neben methodischen und theoretischen Aspekten liegt der Schwerpunkt auf einer intensiven Reflexion entsprechender Forschungsergebnisse zu ausgewählten Themen der Schul- und Bildungsgeschichte. Angesprochen werden u.a. die Rolle von Klassikerinnen und Klassiker für die pädagogische Ideengeschichte sowie sozialgeschichtliche Forschungsarbeiten zu den Themen Materialität von Erziehung und Unterricht, Professionalisierung, Gewalt in der Pädagogik und Bildung in totalitären Systemen. Ein besonderer Fokus ist auch auf angloamerikanische Perspektiven möglich. Die Auseinandersetzung mit den Inhalten zielt auf den Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Zusammenhänge der Ent-stehung der professionellen und institutionellen Strukturen des bundesdeutschen Bildungs- und Schulsystems. Zudem soll ein vertieftes Verständnis der funktionalen Differenzierung von pädagogischen Institutionen und Professionen als Ergebnis eines Vergesellschaftungsprozesses von Lehren und Lernen in und außerhalb von Schule angeregt werden. Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert. Von jedem/r Studierenden ist eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Schul- und Bildungsforschung zu lesen und im Seminar zu präsentieren. Die Präsentation erfolgt in Form eines selbst zu erstellenden DinA0-Posters. Hierfür fallen Kosten in Höhe von ca. 20-25 Euro an. Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im Studiengang Erzie-hungs- und Bildungswissenschaft sowie an Lehramtsstudierende. Grundlegende Kenntnisse zur Schul- und Bildungsgeschichte (z.B. über die Vorlesung zur Geschichte der Pädagogik) sind wünschenswert.

Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow ab 15.04.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 1)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 10:00 - 12:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 2)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 3)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Borgstede, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A: Kolloquium zur Masterarbeit
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 15.04.2019

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normalität

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 5)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 6)

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow ab 15.04.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 1)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 10:00 - 12:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 2)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 3)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_UE: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [UE Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 30.4.2019

 

EMP_MA_VL: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [VL Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS, MA EBWB, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
18:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.7.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.27, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus! Diese sind können in den Vertiefungsseminaren aus den Bereichen qualitative und quantitative Forschungsmethoden erworben werden.

 

EMP_MA_SE: Kontrollierte Fallstudien in der Pädagogik [Kontrollierte Fallstudien]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Multivariate Verfahren in der erziehungswissenschaftlichen Forschung [Multivariate Verfahren]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Inhaltsanalyse]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Borgstede, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A: Kolloquium zur Masterarbeit
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 15.04.2019

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 5)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 6)

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Interkulturelle Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit den Grundlagen der Interkulturellen Erziehung und Bildung. Ausgehend von den Anfängen der „Ausländerpädagogik“ in den 1960er/70er Jahren zeichnen wir die Entwicklung dieser Fachrichtung hin zu aktuellen Fragestellungen und Theoriezugängen nach. Auf dieser Basis befassen wir uns des Weiteren mit der Frage nach pädagogischer Professionalität und nach Herausforderungen pädagogischer Praxis im Feld interkultureller Erziehung und Bildung. Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden hier gezielt sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder und -möglichkeiten sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

Lehramt EWS

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Empirische Bildungsforschung für Lehramtsstudenten - Forschungsbefunde rezipieren, interpretieren und die Relevanz für die Unterrichtspraxis einschätzen

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden der Empirischen Bildungsforschung.
Inhalte der Vorlesung: Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Empirische Bildungsforschung, wobei verschiedene Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden behandelt werden. An konkreten Beispielen wird verdeutlicht, wie Forschungsbefunde interpretiert und für die Unterrichtspraxis nutzbar gemacht werden können.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt.
Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 16:30, MG2/02.10
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.6.2019, 9:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 2.6.2019, 9:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Flexnow ab 15.04.2019
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung.
Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Ethnographie in der Schul- und Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.4.2019 bis 31.05.2019
Inhalt:
Ethnographische Forschungsansätze gewinnen in pädagogischen Feldern zunehmend an Bedeutung. Das Kernstück ethnographischen Forschens ist die Methode der teilnehmenden Beobachtung mit Hilfe derer hinter die Kulissen des pädagogischen Alltags geblickt werden soll. Es gilt die sozialen Praktiken, Normen und (oft unausgesprochenen) Regeln, durch welche Schule und andere pädagogische Phänomene erst Wirklichkeit werden, detailreich nachzuzeichnen und zu erklären. In diesem Vertiefungsseminar lesen wir auf der Basis ethnographischen Forschens erstellte Texte. Sie gewinnen einen ersten Eindruck über die Stärken dieses Forschungszugangs und setzen sich auch mit seinen Grenzen auseinander. Da es sich bei ethnographischen Texte meist um facettenreiche Beschreibungen handelt, ist der Leseanteil in diesem Seminar ggf. höher als was Sie sonst gewohnt sind. Sie sollten also sehr viel Spaß am Lesen nicht-fiktionaler Texte mitbringen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Das Seminar zielt darauf ab, Studierende auf die im Kontext Schule sich zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik & der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität aus der Perspektive der unterschiedlichen beteiligten Disziplinen, werden verschiedene Schwerpunkte des Themas Heterogenität in der Schule gesetzt, die sich jeweils in den unterschiedlichen Disziplinen Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Grundschulpädagogik und Psychologie verorten lassen. Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld Heterogenität in der Schule im lebenden Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten. Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Master-Studierende der beruflichen Bildung. Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, bei dem Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Historische Schul- und Bildungsforschung (Lektürekurs)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 12:00 - 14:00, ZW6/01.04
Einzeltermin am 25.6.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte Themenfelder der Historischen Schul- und Bildungsforschung eingeführt. Neben methodischen und theoretischen Aspekten liegt der Schwerpunkt auf einer intensiven Reflexion entsprechender Forschungsergebnisse zu ausgewählten Themen der Schul- und Bildungsgeschichte. Angesprochen werden u.a. die Rolle von Klassikerinnen und Klassiker für die pädagogische Ideengeschichte sowie sozialgeschichtliche Forschungsarbeiten zu den Themen Materialität von Erziehung und Unterricht, Professionalisierung, Gewalt in der Pädagogik und Bildung in totalitären Systemen. Ein besonderer Fokus ist auch auf angloamerikanische Perspektiven möglich.
Die Auseinandersetzung mit den Inhalten zielt auf den Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Zusammenhänge der Ent-stehung der professionellen und institutionellen Strukturen des bundesdeutschen Bildungs- und Schulsystems. Zudem soll ein vertieftes Verständnis der funktionalen Differenzierung von pädagogischen Institutionen und Professionen als Ergebnis eines Vergesellschaftungsprozesses von Lehren und Lernen in und außerhalb von Schule angeregt werden.
Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert. Von jedem/r Studierenden ist eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Schul- und Bildungsforschung zu lesen und im Seminar zu präsentieren. Die Präsentation erfolgt in Form eines selbst zu erstellenden DinA0-Posters. Hierfür fallen Kosten in Höhe von ca. 20-25 Euro an.
Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im Studiengang Erzie-hungs- und Bildungswissenschaft sowie an Lehramtsstudierende. Grundlegende Kenntnisse zur Schul- und Bildungsgeschichte (z.B. über die Vorlesung zur Geschichte der Pädagogik) sind wünschenswert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Interkulturelle Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow vom 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit den Grundlagen der Interkulturellen Erziehung und Bildung. Ausgehend von den Anfängen der „Ausländerpädagogik“ in den 1960er/70er Jahren zeichnen wir die Entwicklung dieser Fachrichtung hin zu aktuellen Fragestellungen und Theoriezugängen nach. Auf dieser Basis befassen wir uns des Weiteren mit der Frage nach pädagogischer Professionalität und nach Herausforderungen pädagogischer Praxis im Feld interkultureller Erziehung und Bildung. Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden hier gezielt sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder und -möglichkeiten sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.4.-31.5.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Klassiker der Pädagogik

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:15 - 19:45, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.7.2019, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlewNow: 15.04.-31.05.2019
Inhalt:
Pädagogik als "sich selbst negierendes Gewaltverhältnis über Unmündige" (so Dietrich Benner 2005) bedarf immer der Begründung und Reflektion. Pädagogische Klassiker versprechen Orientierung und Hilfen für das pädagogische Handeln, auch im schulischen Bereich, denn den KMK-Standards der Lehrerbildung zufolge ist das Erziehen eine der vier Grundkompetenzen des Lehrers bzw. der Lehrerin. Die im Seminar erarbeiteten, als 'klassisch' identifizierten Positionen sollen dazu beitragen, Erziehung theoretisch zu reflektieren und bieten Optionen der Begründung für professionelles pädagogisches Handeln. Einbezogen werden z.B. Rousseau, Kant, Maria Montessori, Janusz Korzak, Rudolf Steiner, Ellen Key und andere. Die Vertiefung in Originalquellen ist erforderlich und daher auch die Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich mit langen Textquellen der Originalliteratur auseinanderzusetzen. Diese sollen in Kurzreferaten vorgestellt und in Kleingruppen vertieft und diskutiert werden. Es wird sich zeigen, dass heutige Pädagogik "auf den Schultern von Riesen" steht, deren Heterogenität wertvolle Impulse für das kontinuierliches Hinterfragen der eigenen pädagogischen Positionierung vermitteln kann.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Lehrerprofessionalität angesichts kultureller Pluralisierungstendenzen

Dozentinnen/Dozenten:
Caroline Rau, Jana Costa
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019
Inhalt:
Das Seminar „Lehrerprofessionalität angesichts kultureller Pluralisierungstendenzen“ ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und dem Forschungsprojekt ‚KulturLeBi: Kultur in der Lehrerbildung‘. Vor diesem Hintergrund schließt das Seminar zum einen erziehungswissenschaftliche Themen ein: Es werden unter anderem erziehungswissenschaftliche Grundlagen, historische bzw. gegenwärtige Entwicklungslinien sowie Zielstellungen einer kulturbezogenen pädagogischen Lehrkräftetätigkeit beleuchtet. Eine zentrale Fragestellung ist dabei die Bedeutung der „Kultur(en)“ als Referenzpunkt pädagogischer Tätigkeit. Die Herausforderungen, die sich im pädagogischen Handlungsfeld Schule als Ort bzw. Raum einer kulturbezogenen pädagogischen Praxis herauskristallisieren, werden thematisiert und gemeinsam diskutiert. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen, dem eigenen Überzeugungssystem in Bezug zu „Kultur(en)“ reflexiv zu begegnen zu können. Zum anderen werden die Studierenden eingeladen, an einem iterativen Forschungsprozess zu partizipieren. Hierzu bedarf es der Bereitschaft der Seminarteilnehmenden, sich an einer quantitativen und qualitativen Untersuchung, die an das Seminar angeschlossen ist, zu beteiligen. Die Partizipation am Forschungsprozess soll eine Selbstwirksamkeitserfahrung ermöglichen und die Bedeutsamkeit empirischer Forschung im Themenfeld erfahrbar machen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Projektseminar Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de). Diese Aussage kommt mit einer gewissen Selbstverständlichkeit einher. Aber ist „globales Lernen“ in den Bildungslandschaften in denen wir uns tagtäglich bewegen tatsächlich so selbstverständlich? Oder anders gefragt, was passiert in schulischen und anderen Bildungskontexten, wenn Lehrende und Lernende von „globalem Lernen“ sprechen? Was denken sie? Was tun sie? Wofür setzen sie sich ein? Welche Arten des Lernens finden dabei statt? Welche Inhalte sollten und werden vermittelt? Welche Praktiken sollten und werden vermittelt? Und nicht zuletzt welche Rolle spielen Normativität und Reflexivität dabei? Das sind die Fragen, mit denen wir uns in diesem Projektseminar beschäftigen werden. Neben einer grundlegenden Klärung des Begriffs geht es vor allem um eine praktische Annäherung an das Thema. Das Projektseminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, persönliche Gespräche) mit dem Ziel einzeln oder in Kleingruppen eine Projektidee oder Unterrichtseinheit zu entwickeln. Das Projektseminar profitiert von Verbindungen zum Internationalen Masterstudiengang des Lehrstuhls (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ). Seminarmaterialien werden hauptsächlich in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Allerdings sollten Sie sich nicht scheuen auch mal einen englisch- oder französischsprachigen Text zu lesen. Ich hoffe für das Seminar einige internationale Gäste von IMPEQ zu gewinnen. Entsprechende Seminareinheiten werden ebenfalls in englischer Sprache stattfinden.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.4.-31.5.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen Allgemeine Pädagogik (EWS) (Übung)

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Übung, 1 SWS, Termine nach Vereinbarung
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 15.04.2019
Inhalt:
Dieser Kurs dient der Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik. Es werden zentrale Inhalte und Schlüsseltexte wiederholt und gemeinsam besprochen. Für die Teilnahme ist eine aktive Mitgestaltung der Sitzungen erforderlich. Diese Veranstaltung sollte in Ergänzung zur Schreibwerkstatt besucht werden und findet im zweiwöchigen Turnus ab der zweiten Semesterwoche (2. Mai) statt.

 

Lehramt: Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS) (Schreibwerkstatt)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 16:15, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Ziel des Seminars ist die Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen. es werden zentrale Prüfungsinhalte im Überblick wiederholt, Tipps für eine zielgerichtete Vorbereitung gegeben sowie Schreibstrategien an bereits gestellten Examensaufgaben geübt. Neben wöchentlichen Einheiten findet auch eine individuelle Schreibberatung statt.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

MA Educational Quality in Developing Countries

Modul 4: Theories of Educational Quality II

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Project work and documentation - Modul 14

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2019, 8:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.7.2019, 10:00 - 13:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.7.2019, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.7.2019, 12:00 - 20:00, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.7.2019, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.7.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.7.2019, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.7.2019, 10:00 - 12:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 12.7.2019, Einzeltermin am 13.7.2019, Einzeltermin am 15.7.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.7.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 16.7.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 16.7.2019, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.7.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.7.2019, 12:00 - 20:00, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.7.2019, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.7.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 18.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.7.2019, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.7.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2019, 20:00 - 23:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.7.2019, Einzeltermin am 20.7.2019, Einzeltermin am 22.7.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13

Schulpädagogik

 

Seminar (Penczek)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 11:00, MG2/01.11

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung

Modul Schulpäd A

 

Tutorium zur Vorlesung SP 1 (Wiederholertutorium) (Frau Nüsslein)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Tutorium zur Vorlesung SP 2 (Blocktutorium) Frau Nüsslein

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 29.7.2019, Einzeltermin am 30.7.2019, Einzeltermin am 31.7.2019, Einzeltermin am 1.8.2019, 9:00 - 16:00, LU19/00.09

 

Tutorium zur Vorlesung SP 2 (Frau Flieger)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Tutorium zur Vorlesung SP 2 (Frau Karpowitz)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
am 4.7.2019 findet die Vorlesung im Raum M3N/02.32 statt

Modul Schulpäd B (= ehem. Schulpäd II)

 

Auftritt mit bewußter Körpersprache und Stimme (Lehrauftrag) Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung!

Dozent/in:
Ila Stuckenberg
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2019, Einzeltermin am 15.5.2019, Einzeltermin am 29.5.2019, Einzeltermin am 5.6.2019, Einzeltermin am 26.6.2019, Einzeltermin am 10.7.2019, 8:00 - 12:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 2.5.2019, 19:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
Wir sprechen immer, auch wenn wir nicht reden, denn unser Körper sendet ständig Botschaften ohne Worte aus, unabhängig davon, ob uns das bewusstist. In diesem Kurs werden Wahrnehmung und Deutung von Körpersprache geschult und das Bewusstsein für die non-verbalen Botschaften in der Kommunikation geweckt. Durch einen stimmigen und authentischen Ausdruck von Sprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung und Bewegung können Sie selbstbewusster und somit auch erfolgreicher auftreten. Bewerbungsgespräche,Präsentationen, Referate, die tägliche Kommunikation, der Umgang mit Kunden und Lieferanten, sowie die Führung von Menschen gestaltet sich leichter. Ziel der Kursreihe ist es, Körpersprache bewusster wahrzunehmen: Wie wirke ich auf andere? Was vermittelt mir mein Gegenüber? Wie behaupte ich mich oder nehme mich zurück? Wie nehme ich mich selbst wahr? Kursumfang: Übungen aus dem professionellen Theaterbereich Stimm- und Atemübungen Eigene Präsentation mit direktem Feedback Video-Aufnahmen Individuelles Coaching Lernziele: Körpersprache wahrnehmen und einsetzen Präsenz zeigen ohne sich aufzudrängen Sicheres Auftreten ohne überheblich zu wirken Förderung des Selbst-Bewusst-Seins

 

Begleitveranstaltung zum pädagogisch didaktischen Schulpraktikum: Praxis begleiten, Praxis reflektieren (Anmeldung in FlexNow 15.1.-15.2.2019)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.2.2019, Einzeltermin am 12.3.2019, Einzeltermin am 14.3.2019, Einzeltermin am 19.3.2019, Einzeltermin am 21.3.2019, Einzeltermin am 26.3.2019, Einzeltermin am 28.3.2019, 14:30 - 18:00, M3N/00.26

 

BERA-Seminar

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.04

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:30 - 17:00, MG2/01.10
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 28./29.6.2018. Seminarstart: Dienstag, 23.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

Anmeldung
per E-Mail ab 01.03.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Coaching I (Anmeldung ab sofort bis 6.5.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelmummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.6.2019, Einzeltermin am 23.6.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung pädagogischer (Beratungs-)Kompetenzen. Zudem ist geplant, dass ein Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation liegen wird.

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13

 

HS- Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Martin Nugel, Barbara Vollmer, Daniel Grötzbach
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab .Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.

Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der Bildungswissenschaften Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

HS-Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Daniel Grötzbach, Martin Nugel, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007 Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003 Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNor-Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive. Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Klassiker der Schulpädagogik (fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Einführung in den Diskurs um die Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe. Thematisch werden die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die strukturellen Zumutungen für Kooperation rekonstruiert. Vor dem Hintergrund ausgewählter Problemstellungen und Anforderungen an die Kooperation von Jugendhilfe und Schule werden Programme und Konzepte wie Jugendsozialarbeit an Schulen diskutiert. Weitere Inhalte sind u.a.: Erziehungspartnerschaft mit Eltern, Kindeswohlgefährdung, Geschlechtergerechtigkeit, Migrationssensibiltät und die sozialräumliche Öffnung der Schule.

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebungen (Anmeldung am 25.4. von 12-14 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2019, 15:00 - 19:00, M3N/00.26
vom 13.6.2019 bis zum 25.7.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 12-14 Uhr am 25.4., ab 5.6. wöchentliche Veranstaltung, Einzelveranstaltung am 19.5. 15-19 Uhr
Prüfungsleistung: Lerntagebuch zu kreativen Lehr- und Lern-Prozessen oder Referat

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit, Angebot 2 (Lehrauftrag) (Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung).

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 21.7.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Dienstag, 28.5.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit. (Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung).

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

 

Medienpädagogik im Zeitalter der Digitalisierung (Anmeldung in der ersten Sitzung von 10-12 Uhr)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
vom 25.4.2019 bis zum 6.6.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 10-12 Uhr am 25.4, wöchentliche vierstündige Veranstaltung bis 5.6.
Prüfungsleistung: Lerntagebuch über einen gemeinsam erstellten Film oder Referat

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule (fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 16:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.4.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.5.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:15 - 20:00 Uhr, MG2/02.09

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag) (Anmeldung in der ersten Sitzung am 30.4.)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Das Seminar findet ab 7.5. am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt.
ab 30.4.2019

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.7.2019, Einzeltermin am 14.7.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 18:00 - 20:00 Uhr
Inhalt:
Im Seminar reagieren wir auf die These, dass Unterricht nur begrenzt planbar und mit Unwägbarkeit verbunden ist (u.a. Combe & Paseka, 2012). In einem Planspiel haben Sie Gelegenheit, individuelle Strategien situierter Kreativität zu entwickeln. Sie versetzen sich in die Rolle unterschiedlicher Schülerinnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegenseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf die Unterschiedlichkeit der Lebenswelt ihrer Schülerinnen einzulassen.
Prüfungsleistung: Reflexion des Unterrichtsversuchs

 

Theorien und Modelle der Didaktik (fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (fällt aus)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsqualität - ausgewählte Bereiche (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul Schulpäd C (= ehem. Schulpäd II)

 

Begleitveranstaltung zum pädagogisch didaktischen Schulpraktikum: Praxis begleiten, Praxis reflektieren (Anmeldung in FlexNow 15.1.-15.2.2019)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.2.2019, Einzeltermin am 12.3.2019, Einzeltermin am 14.3.2019, Einzeltermin am 19.3.2019, Einzeltermin am 21.3.2019, Einzeltermin am 26.3.2019, Einzeltermin am 28.3.2019, 14:30 - 18:00, M3N/00.26

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:30 - 17:00, MG2/01.10
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 28./29.6.2018. Seminarstart: Dienstag, 23.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

Anmeldung
per E-Mail ab 01.03.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Coaching I (Anmeldung ab sofort bis 6.5.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelmummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.6.2019, Einzeltermin am 23.6.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung pädagogischer (Beratungs-)Kompetenzen. Zudem ist geplant, dass ein Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation liegen wird.

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung und Referatsthemenvergabe)

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 12:00 - 19:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 16:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 17.5.2019, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
am 16.5.2019: von 7.30-13.30 Uhr Hospitation am Förderzentrum (Raum an der Schule)
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 9:00 - 10:00 Uhr, LU19/00.09
Inhalt:
Angehende Lehrkräften haben häufig Sorge darin, eine außergewöhnliche Unterrichtssituation nicht meistern zu können. Schülerinnen und Schüler mit Problemen im Verhalten, mit einer Beeinträchtigung in der emotional-sozialen Entwicklung gehören zu den anspruchsvollen Herausforderungen im Lehrberuf. Wie entstehen diese Schwierigkeiten und wie kann man in der Praxis adäquat darauf reagieren? In diesem Seminar erhalten Sie theoretisch und praktische Kenntnisse, wie Sie mit den Schulproblemen der drei ausgewählten Beeinträchtigungsfelder (Sprache, Lernen, Verhalten) umgehen können. In Bezug auf die drei Ebenen (Makro-, Meso- und Mikroebene) bekommen Sie Einblick in die Unterrichtsplanung und in die Diagnose- und Interventionsmöglichkeiten. Anhand einer Hospitation sowie eines expliziten Einblicks in den dortigen Unterricht können Sie ihre Seminarerfahrungen vertiefen und erweitern (Differenzierter Unterricht mit individueller Förderung, Tätigkeit des mobilen sonderpädagogischen Dienstes, Arbeit der Sozialarbeit an Schulen…).(Modul D Prüfungsformat: benotetes Referat).

 

HS- Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Martin Nugel, Barbara Vollmer, Daniel Grötzbach
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab .Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.

Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der Bildungswissenschaften Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

HS-Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Daniel Grötzbach, Martin Nugel, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007 Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003 Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNor-Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive. Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Einführung in den Diskurs um die Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe. Thematisch werden die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die strukturellen Zumutungen für Kooperation rekonstruiert. Vor dem Hintergrund ausgewählter Problemstellungen und Anforderungen an die Kooperation von Jugendhilfe und Schule werden Programme und Konzepte wie Jugendsozialarbeit an Schulen diskutiert. Weitere Inhalte sind u.a.: Erziehungspartnerschaft mit Eltern, Kindeswohlgefährdung, Geschlechtergerechtigkeit, Migrationssensibiltät und die sozialräumliche Öffnung der Schule.

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebungen (Anmeldung am 25.4. von 12-14 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2019, 15:00 - 19:00, M3N/00.26
vom 13.6.2019 bis zum 25.7.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 12-14 Uhr am 25.4., ab 5.6. wöchentliche Veranstaltung, Einzelveranstaltung am 19.5. 15-19 Uhr
Prüfungsleistung: Lerntagebuch zu kreativen Lehr- und Lern-Prozessen oder Referat

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit, Angebot 2 (Lehrauftrag) (Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung).

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 21.7.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Dienstag, 28.5.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit. (Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung).

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

 

Medienpädagogik im Zeitalter der Digitalisierung (Anmeldung in der ersten Sitzung von 10-12 Uhr)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
vom 25.4.2019 bis zum 6.6.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 10-12 Uhr am 25.4, wöchentliche vierstündige Veranstaltung bis 5.6.
Prüfungsleistung: Lerntagebuch über einen gemeinsam erstellten Film oder Referat

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 16:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.4.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.5.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:15 - 20:00 Uhr, MG2/02.09

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag) (Anmeldung in der ersten Sitzung am 30.4.)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Das Seminar findet ab 7.5. am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt.
ab 30.4.2019

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.7.2019, Einzeltermin am 14.7.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 18:00 - 20:00 Uhr
Inhalt:
Im Seminar reagieren wir auf die These, dass Unterricht nur begrenzt planbar und mit Unwägbarkeit verbunden ist (u.a. Combe & Paseka, 2012). In einem Planspiel haben Sie Gelegenheit, individuelle Strategien situierter Kreativität zu entwickeln. Sie versetzen sich in die Rolle unterschiedlicher Schülerinnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegenseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf die Unterschiedlichkeit der Lebenswelt ihrer Schülerinnen einzulassen.
Prüfungsleistung: Reflexion des Unterrichtsversuchs

 

Unterrichtsplanung unter förderdiagnostischen Gesichtspunkten

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2019, Einzeltermin am 9.5.2019, Einzeltermin am 16.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, 12:00 - 14:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 31.5.2019, 12:00 - 19:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 1.6.2019, 8:00 - 17:00, LU19/00.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, LU19/00.11
Inhalt:
Die Planung und Gestaltung von Unterricht ist das Kerngeschäft von Lehrkräften. In Klassen mit Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen verlangt die Unterrichtsplanung besondere Vorgehensweisen: Es ist u.a. notwendig spezielle diagnostische Verfahren einzusetzen, um die jeweiligen individuellen Fähigkeiten im Sinne einer Kind-Umfeld-Analyse genauer abzuklären, Daraus können gezielte Schwerpunkte festgelegt und spezifische Maßnahmen abgeleitet werden. Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden der Förderdiagnostik und –planung und setzt sich damit auseinander, wie diese praxisbezogen in die Unterrichtsplanung einbezogen werden können. (verbindliche Anmeldung und Referatsthemenvergabe Modul D, Prüfungsformat: Benotetes Referat)

 

Unterrichtsqualität - ausgewählte Bereiche (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul Schulpäd D (= ehem. Schulpäd III)

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung und Referatsthemenvergabe)

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 12:00 - 19:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 16:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 17.5.2019, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
am 16.5.2019: von 7.30-13.30 Uhr Hospitation am Förderzentrum (Raum an der Schule)
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 9:00 - 10:00 Uhr, LU19/00.09
Inhalt:
Angehende Lehrkräften haben häufig Sorge darin, eine außergewöhnliche Unterrichtssituation nicht meistern zu können. Schülerinnen und Schüler mit Problemen im Verhalten, mit einer Beeinträchtigung in der emotional-sozialen Entwicklung gehören zu den anspruchsvollen Herausforderungen im Lehrberuf. Wie entstehen diese Schwierigkeiten und wie kann man in der Praxis adäquat darauf reagieren? In diesem Seminar erhalten Sie theoretisch und praktische Kenntnisse, wie Sie mit den Schulproblemen der drei ausgewählten Beeinträchtigungsfelder (Sprache, Lernen, Verhalten) umgehen können. In Bezug auf die drei Ebenen (Makro-, Meso- und Mikroebene) bekommen Sie Einblick in die Unterrichtsplanung und in die Diagnose- und Interventionsmöglichkeiten. Anhand einer Hospitation sowie eines expliziten Einblicks in den dortigen Unterricht können Sie ihre Seminarerfahrungen vertiefen und erweitern (Differenzierter Unterricht mit individueller Förderung, Tätigkeit des mobilen sonderpädagogischen Dienstes, Arbeit der Sozialarbeit an Schulen…).(Modul D Prüfungsformat: benotetes Referat).

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Einführung in den Diskurs um die Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe. Thematisch werden die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die strukturellen Zumutungen für Kooperation rekonstruiert. Vor dem Hintergrund ausgewählter Problemstellungen und Anforderungen an die Kooperation von Jugendhilfe und Schule werden Programme und Konzepte wie Jugendsozialarbeit an Schulen diskutiert. Weitere Inhalte sind u.a.: Erziehungspartnerschaft mit Eltern, Kindeswohlgefährdung, Geschlechtergerechtigkeit, Migrationssensibiltät und die sozialräumliche Öffnung der Schule.

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebungen (Anmeldung am 25.4. von 12-14 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2019, 15:00 - 19:00, M3N/00.26
vom 13.6.2019 bis zum 25.7.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 12-14 Uhr am 25.4., ab 5.6. wöchentliche Veranstaltung, Einzelveranstaltung am 19.5. 15-19 Uhr
Prüfungsleistung: Lerntagebuch zu kreativen Lehr- und Lern-Prozessen oder Referat

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit, Angebot 2 (Lehrauftrag) (Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung).

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 21.7.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Dienstag, 28.5.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit. (Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung).

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

 

Medienpädagogik im Zeitalter der Digitalisierung (Anmeldung in der ersten Sitzung von 10-12 Uhr)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
vom 25.4.2019 bis zum 6.6.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 10-12 Uhr am 25.4, wöchentliche vierstündige Veranstaltung bis 5.6.
Prüfungsleistung: Lerntagebuch über einen gemeinsam erstellten Film oder Referat

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 16:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.4.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.5.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:15 - 20:00 Uhr, MG2/02.09

 

Unterrichtsplanung unter förderdiagnostischen Gesichtspunkten

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2019, Einzeltermin am 9.5.2019, Einzeltermin am 16.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, 12:00 - 14:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 31.5.2019, 12:00 - 19:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 1.6.2019, 8:00 - 17:00, LU19/00.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, LU19/00.11
Inhalt:
Die Planung und Gestaltung von Unterricht ist das Kerngeschäft von Lehrkräften. In Klassen mit Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen verlangt die Unterrichtsplanung besondere Vorgehensweisen: Es ist u.a. notwendig spezielle diagnostische Verfahren einzusetzen, um die jeweiligen individuellen Fähigkeiten im Sinne einer Kind-Umfeld-Analyse genauer abzuklären, Daraus können gezielte Schwerpunkte festgelegt und spezifische Maßnahmen abgeleitet werden. Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden der Förderdiagnostik und –planung und setzt sich damit auseinander, wie diese praxisbezogen in die Unterrichtsplanung einbezogen werden können. (verbindliche Anmeldung und Referatsthemenvergabe Modul D, Prüfungsformat: Benotetes Referat)

 

Unterrichtsqualität - ausgewählte Bereiche (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum (Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow unter Praktikumsamt ab 11.03.2019)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, In FlexNow ab 11.03. unter Praktikumsamt zu finden
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04, MG2/01.10

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für Mittelschule (Block) (Anmeldung über Liste am Schwarzen Brett Schulpädagogik ab 23.04.)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Einführung in die Fallbearbeitung (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, LU19/00.09, M3N/00.26
Die Veranstaltung findet am 23.04. in M3N/00.26 statt.

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil I (Anmeldung in FlexNow 12.2.-23.3.19)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2019, Einzeltermin am 9.4.2019, Einzeltermin am 10.4.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil II (Anmeldung über FlexNow bis 15.3.19)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2019, Einzeltermin am 16.4.2019, Einzeltermin am 17.4.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebungen (Anmeldung am 25.4. von 12-14 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2019, 15:00 - 19:00, M3N/00.26
vom 13.6.2019 bis zum 25.7.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 12-14 Uhr am 25.4., ab 5.6. wöchentliche Veranstaltung, Einzelveranstaltung am 19.5. 15-19 Uhr
Prüfungsleistung: Lerntagebuch zu kreativen Lehr- und Lern-Prozessen oder Referat

 

Medienpädagogik im Zeitalter der Digitalisierung (Anmeldung in der ersten Sitzung von 10-12 Uhr)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
vom 25.4.2019 bis zum 6.6.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 10-12 Uhr am 25.4, wöchentliche vierstündige Veranstaltung bis 5.6.
Prüfungsleistung: Lerntagebuch über einen gemeinsam erstellten Film oder Referat

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.7.2019, Einzeltermin am 14.7.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 18:00 - 20:00 Uhr
Inhalt:
Im Seminar reagieren wir auf die These, dass Unterricht nur begrenzt planbar und mit Unwägbarkeit verbunden ist (u.a. Combe & Paseka, 2012). In einem Planspiel haben Sie Gelegenheit, individuelle Strategien situierter Kreativität zu entwickeln. Sie versetzen sich in die Rolle unterschiedlicher Schülerinnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegenseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf die Unterschiedlichkeit der Lebenswelt ihrer Schülerinnen einzulassen.
Prüfungsleistung: Reflexion des Unterrichtsversuchs

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:30 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.5.2019, 10:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:30 - 17:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Modul 2: Felder der Beratung

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebungen (Anmeldung am 25.4. von 12-14 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2019, 15:00 - 19:00, M3N/00.26
vom 13.6.2019 bis zum 25.7.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 12-14 Uhr am 25.4., ab 5.6. wöchentliche Veranstaltung, Einzelveranstaltung am 19.5. 15-19 Uhr
Prüfungsleistung: Lerntagebuch zu kreativen Lehr- und Lern-Prozessen oder Referat

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.4.2019, 10:00 - 18:00, M3/02.10, M3/00.16
Einzeltermin am 28.4.2019, 10:00 - 18:00, M3/02.10, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2019, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.7.2019, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Das Seminar findet an vier Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, nämlich am 13.5., 27.5., 24.6. und 15.7.2019 sowie am Wochenende 27./28.4.2019 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für
  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.

Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang

maximale Teilnehmerzahl: 15
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.7.2019, Einzeltermin am 14.7.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 18:00 - 20:00 Uhr
Inhalt:
Im Seminar reagieren wir auf die These, dass Unterricht nur begrenzt planbar und mit Unwägbarkeit verbunden ist (u.a. Combe & Paseka, 2012). In einem Planspiel haben Sie Gelegenheit, individuelle Strategien situierter Kreativität zu entwickeln. Sie versetzen sich in die Rolle unterschiedlicher Schülerinnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegenseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf die Unterschiedlichkeit der Lebenswelt ihrer Schülerinnen einzulassen.
Prüfungsleistung: Reflexion des Unterrichtsversuchs

Modul 3: Schulsystem

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag) (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 16:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.4.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.5.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:15 - 20:00 Uhr, MG2/02.09

Modul 4: Kollegiale Beratung

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar zielt auf die Reflexion professioneller Gesprächsanlässe und -themen im schulischen Kontext. Neben den Grundlagen des Reflexionsformats ‚Kollegiale Beratung‘ werden problemthemenbezogene Konzepte und Methoden einbezogen. In Form von Übungen zu ausgewählten Situationen wird Gelegenheit geboten, die Reflexions- und beraterische Handlungskompetenz vor einem theoriebasierten Hintergrund zu entwickeln.

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Einführung in den Diskurs um die Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe. Thematisch werden die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die strukturellen Zumutungen für Kooperation rekonstruiert. Vor dem Hintergrund ausgewählter Problemstellungen und Anforderungen an die Kooperation von Jugendhilfe und Schule werden Programme und Konzepte wie Jugendsozialarbeit an Schulen diskutiert. Weitere Inhalte sind u.a.: Erziehungspartnerschaft mit Eltern, Kindeswohlgefährdung, Geschlechtergerechtigkeit, Migrationssensibiltät und die sozialräumliche Öffnung der Schule.

Modul 5: Wahlpflicht Seminare

 

Coaching I (Anmeldung ab sofort bis 6.5.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelmummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.6.2019, Einzeltermin am 23.6.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung pädagogischer (Beratungs-)Kompetenzen. Zudem ist geplant, dass ein Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation liegen wird.

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13

MA Bildungsmanagement und Schul-Führung

Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13

Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement

 

Change Management (Zeit und Ort n.V.)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul Organisation Schule

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag) (Anmeldung in der ersten Sitzung am 30.4.)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Das Seminar findet ab 7.5. am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt.
ab 30.4.2019

Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen

 

Coaching I (Anmeldung ab sofort bis 6.5.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelmummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.6.2019, Einzeltermin am 23.6.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung pädagogischer (Beratungs-)Kompetenzen. Zudem ist geplant, dass ein Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation liegen wird.

Sozialpädagogik

 

Fachdidaktik II - Praktikumsbesuche (Vor-/Nachbesprechung)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Nachbesprechung, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.03

 

Förderpädagogik II - Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik II (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/00.10

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 8:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.6.2019, 8:00 - 20:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Veranstaltung dient der strukturierten Weiterqualifikation und Förderung von Promovend(inn)en und Habilitand(inn)en in den Professionswissenschaften. In Kooperation mit anderen Hochschulen wird den Teilnehmenden Unterstützung bei der Konturierung ihres Forschungsgegenstandes, bei der Herausarbeitung der Fragestellung, bei der theoretischen Kontextualisierung und bei forschungsmethodischen Überlegungen angeboten. Die Dozierenden sehen sich in der Begleitung der Forschungsarbeiten der Vielfalt der Forschungstraditionen in den Bildungs- und Professionswissenschaften verpflichtet.

 

Uni-Tag Würzburg

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Projekt
Termine:
Einzeltermin am 18.7.2019, 9:00 - 10:00, MG2/01.02, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.7.2019, 14:00 - 15:00, MG1/01.02

BA Pädagogik

 

Tutorium I zur Vorlesung

Dozent/in:
Aylin Glück
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/02.004

 

Tutorium II zur Vorlesung

Dozent/in:
Svenja Rasch
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U5/02.22

Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2019, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.

Bitte beachten Sie, dass das Seminar erst am 02.05.2019 beginnt!
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?

In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Gewalt

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 7.5.2019, Einzeltermin am 25.6.2019, Einzeltermin am 9.7.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.26
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten wird vorausgesetzt.

Bitte beachten Sie: Das Seminar beginnt erst am 30.04.2019 und ist auf 50 Personen begrenzt.
Inhalt:
In Frankreich formiert sich eine Bürgerbewegung, deren Protestaktionen regelmäßig in gewalttätigen Ausschreitungen enden, am Alexanderplatz versammeln sich 400 junge Menschen und beginnen eine Massenschlägerei im Namen zweier zerstrittener Youtuber und laut einer Statistik des BKA stirbt jeden 3. Tag eine Frau durch häusliche Gewalt.

Das sind nur einige, der medial hochwirksamen Meldungen. Gewalt ist jedoch kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der Gewaltforschung sehr viele unterschiedliche Einzelthemen.

Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten eben auch die Repräsentation von Gewalt, die Erscheinungsformen und die Akteure/-innen genauer beleuchtet werden.

Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Jugend - Jugendkulturen - Jugendforschung

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD KF SOZPÄD 1-B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15; BA BB Sozialpädagogik II - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten))
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, U5/02.22
ab 30.4.2019
Inhalt:
Zwischen Schule, YouTube, Kinderzimmer, Jugendzentrum und Peers findet statt, was gemeinhin als Jugend bezeichnet wird. Das Seminar nimmt sich diesem Phänomen aus theoretischer Perspektive an, diskutiert aktuelle Forschung im Feld und beschäftigt sich nicht zuletzt mit verschiedenen Jugendkulturen, um diese hinsichtlich ihrer Rolle für das Aufwachsen und die (Selbst-)Sozialisation der Jugendlichen zu untersuchen.

 

Kindheitsforschung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA Päd KF SozPäd 1-B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U5/02.22
Inhalt:
In den 1980er Jahren entstand eine neue Kinder- und Kindheitsforschung, die sich von den klassischen Sozialisationstheorien abwendete. Im Sozialisationsverständnis werden Kinder als Werdende betrachtet, die „außergesellschaftlich“ sind. Kindheit ist demnach die Phase des Hineinwachsens in die Gesellschaft. Doch Kinder sind nicht nur passive Elemente gesellschaftlicher Strukturen, sondern aktiv an der Gestaltung ihrer Gesellschaft beteiligt und somit Teil der Gesellschaft (Seiende). Insbesondere im Laufe der 1990er Jahre kristallisierten sich vor allem zwei theoretische Konzepte der Kindheitsforschung heraus, einerseits der Ansatz vom „Kind als Akteur“ (agency) bzw. Kind als sozialer Akteur und das Konzept der „generationalen Ordnung“. Was es damit auf sich hat, wie sich die Ansätze voneinander abgrenzen, ob diese unabhängig voneinander betrachtet oder gar miteinander verbunden werden können und sollten, ist Inhalt des Seminars. Darüber hinaus werden wir außerdem darüber diskutieren, welche Bedeutung diese theoretischen Konzepte für die Sozialpädagogik bzw. sozialpädagogisches Handeln haben.

 

Sexuelle und geschlechtliche Diskriminierung als praxisübergreifende Themen der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 8. Juni 2019 an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
"Was sind Geschlecht und Sexualität und warum spielen diese Kategorien eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Fragen widmen wir uns in diesem Seminar. Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Anschließend widmen wir uns unterschiedlichen Praxisfeldern der Sozialpädagogik, welche wir auf Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungsberichten und unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Bearbeitungsmethoden (eigenständige Recherche, Gruppenarbeit etc.) näher beleuchten. Abschließend rege ich in einer kurzen Einheit zur Selbstreflexion an, über die eigene geschlechtliche und sexuelle Sozialisation nachzudenken.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Sabrina Regner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD KF SOZPÄD 1-B (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, U2/00.26
Einzeltermin am 6.7.2019, 10:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.7.2019, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.

Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 18.05.2019 gebeten.

Die Teilnehmendenzahl ist auf 20 Plätze begrenzt!

Es findet keine Vorbesprechung statt.
Inhalt:
"Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)

Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.

Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.

Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Theorien der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1 - A; BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 23.7.2019, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2019, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.

Bitte beachten Sie, dass das Seminar erst am 02.05.2019 beginnt!
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?

In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Gewalt

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 7.5.2019, Einzeltermin am 25.6.2019, Einzeltermin am 9.7.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.26
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten wird vorausgesetzt.

Bitte beachten Sie: Das Seminar beginnt erst am 30.04.2019 und ist auf 50 Personen begrenzt.
Inhalt:
In Frankreich formiert sich eine Bürgerbewegung, deren Protestaktionen regelmäßig in gewalttätigen Ausschreitungen enden, am Alexanderplatz versammeln sich 400 junge Menschen und beginnen eine Massenschlägerei im Namen zweier zerstrittener Youtuber und laut einer Statistik des BKA stirbt jeden 3. Tag eine Frau durch häusliche Gewalt.

Das sind nur einige, der medial hochwirksamen Meldungen. Gewalt ist jedoch kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der Gewaltforschung sehr viele unterschiedliche Einzelthemen.

Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten eben auch die Repräsentation von Gewalt, die Erscheinungsformen und die Akteure/-innen genauer beleuchtet werden.

Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Kindheitsforschung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA Päd KF SozPäd 1-B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U5/02.22
Inhalt:
In den 1980er Jahren entstand eine neue Kinder- und Kindheitsforschung, die sich von den klassischen Sozialisationstheorien abwendete. Im Sozialisationsverständnis werden Kinder als Werdende betrachtet, die „außergesellschaftlich“ sind. Kindheit ist demnach die Phase des Hineinwachsens in die Gesellschaft. Doch Kinder sind nicht nur passive Elemente gesellschaftlicher Strukturen, sondern aktiv an der Gestaltung ihrer Gesellschaft beteiligt und somit Teil der Gesellschaft (Seiende). Insbesondere im Laufe der 1990er Jahre kristallisierten sich vor allem zwei theoretische Konzepte der Kindheitsforschung heraus, einerseits der Ansatz vom „Kind als Akteur“ (agency) bzw. Kind als sozialer Akteur und das Konzept der „generationalen Ordnung“. Was es damit auf sich hat, wie sich die Ansätze voneinander abgrenzen, ob diese unabhängig voneinander betrachtet oder gar miteinander verbunden werden können und sollten, ist Inhalt des Seminars. Darüber hinaus werden wir außerdem darüber diskutieren, welche Bedeutung diese theoretischen Konzepte für die Sozialpädagogik bzw. sozialpädagogisches Handeln haben.

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2019, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.

Bitte beachten Sie, dass das Seminar erst am 02.05.2019 beginnt!
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?

In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Gewalt

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 7.5.2019, Einzeltermin am 25.6.2019, Einzeltermin am 9.7.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.26
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten wird vorausgesetzt.

Bitte beachten Sie: Das Seminar beginnt erst am 30.04.2019 und ist auf 50 Personen begrenzt.
Inhalt:
In Frankreich formiert sich eine Bürgerbewegung, deren Protestaktionen regelmäßig in gewalttätigen Ausschreitungen enden, am Alexanderplatz versammeln sich 400 junge Menschen und beginnen eine Massenschlägerei im Namen zweier zerstrittener Youtuber und laut einer Statistik des BKA stirbt jeden 3. Tag eine Frau durch häusliche Gewalt.

Das sind nur einige, der medial hochwirksamen Meldungen. Gewalt ist jedoch kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der Gewaltforschung sehr viele unterschiedliche Einzelthemen.

Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten eben auch die Repräsentation von Gewalt, die Erscheinungsformen und die Akteure/-innen genauer beleuchtet werden.

Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Kindheitsforschung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA Päd KF SozPäd 1-B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U5/02.22
Inhalt:
In den 1980er Jahren entstand eine neue Kinder- und Kindheitsforschung, die sich von den klassischen Sozialisationstheorien abwendete. Im Sozialisationsverständnis werden Kinder als Werdende betrachtet, die „außergesellschaftlich“ sind. Kindheit ist demnach die Phase des Hineinwachsens in die Gesellschaft. Doch Kinder sind nicht nur passive Elemente gesellschaftlicher Strukturen, sondern aktiv an der Gestaltung ihrer Gesellschaft beteiligt und somit Teil der Gesellschaft (Seiende). Insbesondere im Laufe der 1990er Jahre kristallisierten sich vor allem zwei theoretische Konzepte der Kindheitsforschung heraus, einerseits der Ansatz vom „Kind als Akteur“ (agency) bzw. Kind als sozialer Akteur und das Konzept der „generationalen Ordnung“. Was es damit auf sich hat, wie sich die Ansätze voneinander abgrenzen, ob diese unabhängig voneinander betrachtet oder gar miteinander verbunden werden können und sollten, ist Inhalt des Seminars. Darüber hinaus werden wir außerdem darüber diskutieren, welche Bedeutung diese theoretischen Konzepte für die Sozialpädagogik bzw. sozialpädagogisches Handeln haben.

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR

 

Praktikum/Praktikumsvorbereitung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 4.5.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 8:00 - 10:00 Uhr, U2/01.33

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.5.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Inhalt:
Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe. Neben Entwicklungslinien und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe werden ebenfalls theoretische Positionen verhandelt. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen auf den verschiedenen Leistungen und Handlungsfeldern (u. a. Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz) sowie Handlungsgrundlagen und Verfahren (z. B. Sozialraumorientierung, Partizipation) der Kinder- und Jugendhilfe.
Empfohlene Literatur:
Böllert, K. (Hrsg.) (2018). Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS.
Jordan, E., Maykus, S., Stuckstätte, E. C., Hensen, G., Münder, J., Schimke, H. J., & Stöbe-Blossey, S. (2015). Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Rätz, R., Schröer, W., & Wolff, M. (2014). Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa.
Schröer, W., Struck, N., & Wolff, M. (Hrsg.) (2016). Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

 

Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B; Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik)
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.5.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
Inhalt:
Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.

In dem praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:

1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"

2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)

3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?

Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns

 

Theorien der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1 - A; BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 23.7.2019, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen

Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2019, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.

Bitte beachten Sie, dass das Seminar erst am 02.05.2019 beginnt!
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?

In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Gewalt

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 7.5.2019, Einzeltermin am 25.6.2019, Einzeltermin am 9.7.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.26
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten wird vorausgesetzt.

Bitte beachten Sie: Das Seminar beginnt erst am 30.04.2019 und ist auf 50 Personen begrenzt.
Inhalt:
In Frankreich formiert sich eine Bürgerbewegung, deren Protestaktionen regelmäßig in gewalttätigen Ausschreitungen enden, am Alexanderplatz versammeln sich 400 junge Menschen und beginnen eine Massenschlägerei im Namen zweier zerstrittener Youtuber und laut einer Statistik des BKA stirbt jeden 3. Tag eine Frau durch häusliche Gewalt.

Das sind nur einige, der medial hochwirksamen Meldungen. Gewalt ist jedoch kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der Gewaltforschung sehr viele unterschiedliche Einzelthemen.

Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten eben auch die Repräsentation von Gewalt, die Erscheinungsformen und die Akteure/-innen genauer beleuchtet werden.

Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Jugend - Jugendkulturen - Jugendforschung

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD KF SOZPÄD 1-B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15; BA BB Sozialpädagogik II - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten))
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, U5/02.22
ab 30.4.2019
Inhalt:
Zwischen Schule, YouTube, Kinderzimmer, Jugendzentrum und Peers findet statt, was gemeinhin als Jugend bezeichnet wird. Das Seminar nimmt sich diesem Phänomen aus theoretischer Perspektive an, diskutiert aktuelle Forschung im Feld und beschäftigt sich nicht zuletzt mit verschiedenen Jugendkulturen, um diese hinsichtlich ihrer Rolle für das Aufwachsen und die (Selbst-)Sozialisation der Jugendlichen zu untersuchen.

 

Kindheitsforschung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA Päd KF SozPäd 1-B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U5/02.22
Inhalt:
In den 1980er Jahren entstand eine neue Kinder- und Kindheitsforschung, die sich von den klassischen Sozialisationstheorien abwendete. Im Sozialisationsverständnis werden Kinder als Werdende betrachtet, die „außergesellschaftlich“ sind. Kindheit ist demnach die Phase des Hineinwachsens in die Gesellschaft. Doch Kinder sind nicht nur passive Elemente gesellschaftlicher Strukturen, sondern aktiv an der Gestaltung ihrer Gesellschaft beteiligt und somit Teil der Gesellschaft (Seiende). Insbesondere im Laufe der 1990er Jahre kristallisierten sich vor allem zwei theoretische Konzepte der Kindheitsforschung heraus, einerseits der Ansatz vom „Kind als Akteur“ (agency) bzw. Kind als sozialer Akteur und das Konzept der „generationalen Ordnung“. Was es damit auf sich hat, wie sich die Ansätze voneinander abgrenzen, ob diese unabhängig voneinander betrachtet oder gar miteinander verbunden werden können und sollten, ist Inhalt des Seminars. Darüber hinaus werden wir außerdem darüber diskutieren, welche Bedeutung diese theoretischen Konzepte für die Sozialpädagogik bzw. sozialpädagogisches Handeln haben.

 

Sexuelle und geschlechtliche Diskriminierung als praxisübergreifende Themen der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 8. Juni 2019 an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
"Was sind Geschlecht und Sexualität und warum spielen diese Kategorien eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Fragen widmen wir uns in diesem Seminar. Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Anschließend widmen wir uns unterschiedlichen Praxisfeldern der Sozialpädagogik, welche wir auf Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungsberichten und unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Bearbeitungsmethoden (eigenständige Recherche, Gruppenarbeit etc.) näher beleuchten. Abschließend rege ich in einer kurzen Einheit zur Selbstreflexion an, über die eigene geschlechtliche und sexuelle Sozialisation nachzudenken.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Sabrina Regner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD KF SOZPÄD 1-B (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, U2/00.26
Einzeltermin am 6.7.2019, 10:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.7.2019, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.

Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 18.05.2019 gebeten.

Die Teilnehmendenzahl ist auf 20 Plätze begrenzt!

Es findet keine Vorbesprechung statt.
Inhalt:
"Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)

Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.

Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.

Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum

 

Praktikum/Praktikumsvorbereitung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 4.5.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 8:00 - 10:00 Uhr, U2/01.33

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.5.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Inhalt:
Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe. Neben Entwicklungslinien und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe werden ebenfalls theoretische Positionen verhandelt. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen auf den verschiedenen Leistungen und Handlungsfeldern (u. a. Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz) sowie Handlungsgrundlagen und Verfahren (z. B. Sozialraumorientierung, Partizipation) der Kinder- und Jugendhilfe.
Empfohlene Literatur:
Böllert, K. (Hrsg.) (2018). Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS.
Jordan, E., Maykus, S., Stuckstätte, E. C., Hensen, G., Münder, J., Schimke, H. J., & Stöbe-Blossey, S. (2015). Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Rätz, R., Schröer, W., & Wolff, M. (2014). Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa.
Schröer, W., Struck, N., & Wolff, M. (Hrsg.) (2016). Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

 

Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B; Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik)
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.5.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
Inhalt:
Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.

In dem praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:

1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"

2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)

3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 8:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 17.5.2019, 8:00 - 16:00, U7/01.05
Einzeltermin am 19.7.2019, 8:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 20.7.2019, 8:00 - 16:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr
Inhalt:
Im Begleitseminar zur Bachelorarbeit werden sowohl organisatorische als auch inhaltliche Fragen zum Verfassen der Arbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Dabei werden im kollegialen Setting generelle Fragestellungen zur Themenfindung und -fokussierung sowie zum Schreibprozess bearbeitet. In einem weiteren Schritt werden die einzelnen Bachelorarbeitsprojekte vorgestellt und vom Seminar mit konstruktivem Feedback bedacht.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Vertiefungsmodul: Theorien in der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.5.2019, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2019, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/00.10
Inhalt:
Weiterhin wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet immer mehr Anhänger/-innen bei AfD, FPÖ, Neue Rechte, Rassemblement National, Lega Nord etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozial-exkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung im teils auch terroristischen Rechtsradikalismus – Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf Politiker/-innen sind mittlerweile (wieder) Normalität.

Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinandersetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unsrer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im „nationalen Wettbewerbsstaat“ (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU oder der in Bamberg aktiven Weiße Wölfe Terrorcrew spannen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:

  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.

  • Kellershohn, Helmut/ Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

 

Soziale Bewegungen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Der erste Termin findet nicht wie ursprünglich angegeben am 08.05., sondern regulär am 24. April 2019 statt!
Inhalt:
Das Verhältnis Sozialer Bewegungen und Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis ist vielfältig und oft thematisiert. Das Seminar untersucht diesen Zusammenhang anhand verschiedener historischer und aktueller Bewegungen und greift dabei nicht zuletzt auf Wissensbestände der Protest- und Bewegungsforschung zurück. Es gilt zu analysieren, welche Forderungen, Konzepte und Projekte die Bewegungen auf die sozialpädagogische Tagesordnung setzen oder gesetzt haben und wie diese einzuordnen sind.

 

Soziale Medien

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 15:00 - 18:30, M3/02.10
Einzeltermin am 18.5.2019, 10:00 - 18:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 31.5.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.6.2019, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprodukt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social Media Plattformen aufbereiten.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2

 

Kindheitsverläufe

Dozentinnen/Dozenten:
Rita Braches-Chyrek, Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung; MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil II)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Inhalt:
Kindheitsverläufe in der Nachkriegszeit waren geprägt von Armut, dem Aufwachsen in veränderten, äußerst belasteten Familien wie auch starken Zukunftsängsten. Ziel des Seminars ist es, Dynamiken von Kindheitsverläufen und Alltagspraxen (Hintergründe von Handlungen und Ereignissen) in den frühen Jahren nach dem Kriegsende in den Blick zu nehmen. Es gilt, erlebte Kindheitsgeschichte vor dem Hintergrund einer sich neukonstituierenden professionellen Sozialen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu untersuchen. Neben theoretischen Inhalten ist auch ein Zugang zum Feld Bestandteil des Forschungsseminars.
Empfohlene Literatur:
Rosenthal, G. 1995: Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen, Frankfurt/M.
Hammerschmidt, P./Hans, A./Oechler, M./Uhlendorff, U. 2019: Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Weinheim

 

Migrationsforschung

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil II)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 2.5.2019
Inhalt:
Migration ist nicht erst seit dem sogenannten "langen Sommer der Migration“ ein gesellschaftlich kontrovers diskutiertes Thema und ein zentrales Betätigungsfeld Sozialer Arbeit. Das Seminar nimmt verschiedene Forschungszugänge und -ergebnisse in der sozialpädagogisch relevanten Migrationsforschung in den Blick und diskutiert deren Aussagekraft und Konsequenzen. In einem anschließenden praktischen Teil des Seminars kommen ausgewählte Zugänge und Methoden dieser Forschungszugänge selbst zur Anwendung.

 

Widerständigkeit und Widerständige Bildung im Zusammenhang mit kritischer Ästhetik

Dozent/in:
David Klanke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder; MA BB Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis spätestens 5. Mai 2019 gebeten!
Inhalt:
Ich will damit [mit der Preisung der Armen] bewusst eine bestimmte
Arbeitsmoral herausfordern, die wir alle tief verinnerlicht haben wie etwas tief
Religiöses. Sie lässt sich auf den jüdisch-christlichen Glauben zurückführen, dass
Arbeit eine reinigende Kraft besitzt, dass alle, die sich nicht einer Arbeitsdisziplin
unterwerfen, niemals zu reifen, selbstbeherrschten Individuen werden. Diese
Vorstellung geht von einer chaotischen, undisziplinierten menschlichen Natur aus.
Nur die Arbeit könne uns erlösen. Das hat extrem negative Konsequenzen.


David Graeber, amerikanischer Soziologe in Der Freitag (27. Juni 2013)

Kritisieren bedeutet Abschaffen wollen! (2013) Radek Krolczyk, Galerist und Kunstkritiker

Im Zuge der Subjektivierung und Deinstitutionalisierung von Arbeit sind für die deutschen Arbeitnehmer neue auch unterbewusste Zwänge aufgetreten. Mehr Verantwortung und mehr Freiheiten wurden mit einer Entgrenzung von Arbeit und Leben erkauft. Trotz neu gewonnener Freiheit müssen die Arbeitnehmer ihre Kompetenz und Performance jederzeit abrufen können. Trotz Flexibilisierung der Arbeit besteht das Bedürfnis nach immerwährender Veränderung. Gleichzeitig sorgen Leistungsorientierung und Flexibilisierung oder auch globale Medialisierung zu einer Dynamik des Sozialen, die immer häufiger in Form psychischer Symptomatik oder sog. Burn-Outs endet. Die Lösung aus diesen Dilemmata kann eine kritische Pädagogik sein: Kritische Pädagogik als Ausdruck einer Bildungsform, die Widerständigkeit lehrt.

Die beiden Galeristen Eric Peters und Radek Krolczyk gründeten im Herbst 2012 die Galerie K'-Zentrum aktuelle Kunst . Diese Galerie versteht sich als ein Medium kritischer Kunstvermittlung. Sie versuchen sich an einer Form des ästhetischen Widerstands. Das Lehren dieses Widerstands wird in dieser Gesellschaft immer bedeutsamer, damit Erwachsene es lernen, das Soziale zu reflektieren. Gerade in der Sozialpädagogik geht es darum, einen aufgeklärten empanzipierten Klienten zu gewinnen. So muss auch der Sozialpädagoge selbst es lernen, seine Rolle in der Profession und das Soziale kritisch zu hinterfragen. Kritische Pädagogik kann in Form einer kritischen Kunstvermittlung Widerständigkeit lehren. Im ersten Abschnitt des Seminars werden der Begriff der widerständigen Bildung und seine Bedeutung für die Pädagogik gesucht. Es folgt eine Einführung in die kritische Ästhetik und die kritische Kunst. Danach wird diese Einführung verwendet, um Bezüge zur Pädagogik herzustellen. Wie wird kritische Kunst in der Pädagogik bisher angewandt? Bestimmte Kunst kann dazu dienen, wieder Widerstand zu vermitteln.

Radek Krolczyk wird zum Seminar eingeladen.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt.

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen)
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2019, 10:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 6.7.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.04
Inhalt:
Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verbindet die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinanderetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.

Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.

Folgende Fragen werden diskutiert:

1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen POC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?

2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?

3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?

4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?

5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei POC in Deutschland zu erkennen?

 

Praktikum/Praktikumsvorbereitung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 4.5.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 8:00 - 10:00 Uhr, U2/01.33

 

Soziale Arbeit und Stadtentwicklung

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden)
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, K20/02.08
Einzeltermin am 29.6.2019, 10:00 - 18:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, K20/02.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschlägige Literatur und die Seminarorganisation wird beim Vorbesprechungstermin bekannt gemacht.
Inhalt:
„Unsere Stadt soll schöner werden!“ Diesen Slogan diverser Stadtplaner, KulturreferentInnen oder Nachbarschaftsinitiativen möchte das Seminar kritisch unter die Lupe nehmen. Das Leben in der Stadt bietet viele Vorteile für deren BewohnerInnen, doch auch Herausforderungen wie hohe Mieten, Armut, Verdrängung, Unübersichtlichkeit, fehlende Mitgestaltungsmöglichkeiten oder die Abschaffung von öffentlichen Räumen stellen neben den BewohnerInnen insbesondere SozialarbeiterInnen vor neue Aufgaben.

In diesem Seminar verhandeln wir Konzepte der Sozialen Arbeit in der Stadtentwicklung. Handlungsfelder, die wir uns näher ansehen werden, sind dabei Formen von Quartiersmanagement, Wohnraumversorgung, BürgerInnenbeteiligung und Partizipation sowie Sozialraumanalyse und Netzwerkarbeit und nachhaltige Stadtentwicklung.

Dabei werden wir anhand unterschiedlicher Herausforderungen sozialer Stadtentwicklung Praxisbeispiele aus und in der Stadt Bamberg unter die Lupe nehmen:

Wie laufen hier Verfahren zur BürgerInnenbeteiligung?
Wer nimmt wie am öffentlichen Leben in der Stadt teil?
Welche Ansätze gibt es zur (sozialen) Stadtentwicklung?
Was machen die Quartiersbüros und Stadtteilmanagements in verschiedenen Teilen der Stadt?
Welche Aufgaben und Rollen kommen hier SozialarbeiterInnen zu?
Empfohlene Literatur:
Wird beim Vorbesprechungstermin bekanntgegeben.

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Sozialpädagogische Handlungsformen)
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 24.5.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2

 

Praktikum/Praktikumsvorbereitung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 4.5.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 8:00 - 10:00 Uhr, U2/01.33

Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik

 

Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Vertiefungsmodul: Theorien in der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.5.2019, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2019, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/00.10
Inhalt:
Weiterhin wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet immer mehr Anhänger/-innen bei AfD, FPÖ, Neue Rechte, Rassemblement National, Lega Nord etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozial-exkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung im teils auch terroristischen Rechtsradikalismus – Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf Politiker/-innen sind mittlerweile (wieder) Normalität.

Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinandersetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unsrer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im „nationalen Wettbewerbsstaat“ (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU oder der in Bamberg aktiven Weiße Wölfe Terrorcrew spannen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:

  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.

  • Kellershohn, Helmut/ Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

 

Soziale Bewegungen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Der erste Termin findet nicht wie ursprünglich angegeben am 08.05., sondern regulär am 24. April 2019 statt!
Inhalt:
Das Verhältnis Sozialer Bewegungen und Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis ist vielfältig und oft thematisiert. Das Seminar untersucht diesen Zusammenhang anhand verschiedener historischer und aktueller Bewegungen und greift dabei nicht zuletzt auf Wissensbestände der Protest- und Bewegungsforschung zurück. Es gilt zu analysieren, welche Forderungen, Konzepte und Projekte die Bewegungen auf die sozialpädagogische Tagesordnung setzen oder gesetzt haben und wie diese einzuordnen sind.

 

Soziale Medien

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 15:00 - 18:30, M3/02.10
Einzeltermin am 18.5.2019, 10:00 - 18:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 31.5.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.6.2019, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprodukt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social Media Plattformen aufbereiten.

Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder

 

Widerständigkeit und Widerständige Bildung im Zusammenhang mit kritischer Ästhetik

Dozent/in:
David Klanke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder; MA BB Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis spätestens 5. Mai 2019 gebeten!
Inhalt:
Ich will damit [mit der Preisung der Armen] bewusst eine bestimmte
Arbeitsmoral herausfordern, die wir alle tief verinnerlicht haben wie etwas tief
Religiöses. Sie lässt sich auf den jüdisch-christlichen Glauben zurückführen, dass
Arbeit eine reinigende Kraft besitzt, dass alle, die sich nicht einer Arbeitsdisziplin
unterwerfen, niemals zu reifen, selbstbeherrschten Individuen werden. Diese
Vorstellung geht von einer chaotischen, undisziplinierten menschlichen Natur aus.
Nur die Arbeit könne uns erlösen. Das hat extrem negative Konsequenzen.


David Graeber, amerikanischer Soziologe in Der Freitag (27. Juni 2013)

Kritisieren bedeutet Abschaffen wollen! (2013) Radek Krolczyk, Galerist und Kunstkritiker

Im Zuge der Subjektivierung und Deinstitutionalisierung von Arbeit sind für die deutschen Arbeitnehmer neue auch unterbewusste Zwänge aufgetreten. Mehr Verantwortung und mehr Freiheiten wurden mit einer Entgrenzung von Arbeit und Leben erkauft. Trotz neu gewonnener Freiheit müssen die Arbeitnehmer ihre Kompetenz und Performance jederzeit abrufen können. Trotz Flexibilisierung der Arbeit besteht das Bedürfnis nach immerwährender Veränderung. Gleichzeitig sorgen Leistungsorientierung und Flexibilisierung oder auch globale Medialisierung zu einer Dynamik des Sozialen, die immer häufiger in Form psychischer Symptomatik oder sog. Burn-Outs endet. Die Lösung aus diesen Dilemmata kann eine kritische Pädagogik sein: Kritische Pädagogik als Ausdruck einer Bildungsform, die Widerständigkeit lehrt.

Die beiden Galeristen Eric Peters und Radek Krolczyk gründeten im Herbst 2012 die Galerie K'-Zentrum aktuelle Kunst . Diese Galerie versteht sich als ein Medium kritischer Kunstvermittlung. Sie versuchen sich an einer Form des ästhetischen Widerstands. Das Lehren dieses Widerstands wird in dieser Gesellschaft immer bedeutsamer, damit Erwachsene es lernen, das Soziale zu reflektieren. Gerade in der Sozialpädagogik geht es darum, einen aufgeklärten empanzipierten Klienten zu gewinnen. So muss auch der Sozialpädagoge selbst es lernen, seine Rolle in der Profession und das Soziale kritisch zu hinterfragen. Kritische Pädagogik kann in Form einer kritischen Kunstvermittlung Widerständigkeit lehren. Im ersten Abschnitt des Seminars werden der Begriff der widerständigen Bildung und seine Bedeutung für die Pädagogik gesucht. Es folgt eine Einführung in die kritische Ästhetik und die kritische Kunst. Danach wird diese Einführung verwendet, um Bezüge zur Pädagogik herzustellen. Wie wird kritische Kunst in der Pädagogik bisher angewandt? Bestimmte Kunst kann dazu dienen, wieder Widerstand zu vermitteln.

Radek Krolczyk wird zum Seminar eingeladen.

Basismodul: Sozialpädagogische Forschung

 

Kindheitsverläufe

Dozentinnen/Dozenten:
Rita Braches-Chyrek, Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung; MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil II)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Inhalt:
Kindheitsverläufe in der Nachkriegszeit waren geprägt von Armut, dem Aufwachsen in veränderten, äußerst belasteten Familien wie auch starken Zukunftsängsten. Ziel des Seminars ist es, Dynamiken von Kindheitsverläufen und Alltagspraxen (Hintergründe von Handlungen und Ereignissen) in den frühen Jahren nach dem Kriegsende in den Blick zu nehmen. Es gilt, erlebte Kindheitsgeschichte vor dem Hintergrund einer sich neukonstituierenden professionellen Sozialen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu untersuchen. Neben theoretischen Inhalten ist auch ein Zugang zum Feld Bestandteil des Forschungsseminars.
Empfohlene Literatur:
Rosenthal, G. 1995: Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen, Frankfurt/M.
Hammerschmidt, P./Hans, A./Oechler, M./Uhlendorff, U. 2019: Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Weinheim

 

Migrationsforschung

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil II)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 2.5.2019
Inhalt:
Migration ist nicht erst seit dem sogenannten "langen Sommer der Migration“ ein gesellschaftlich kontrovers diskutiertes Thema und ein zentrales Betätigungsfeld Sozialer Arbeit. Das Seminar nimmt verschiedene Forschungszugänge und -ergebnisse in der sozialpädagogisch relevanten Migrationsforschung in den Blick und diskutiert deren Aussagekraft und Konsequenzen. In einem anschließenden praktischen Teil des Seminars kommen ausgewählte Zugänge und Methoden dieser Forschungszugänge selbst zur Anwendung.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt.

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen)
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2019, 10:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 6.7.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.04
Inhalt:
Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verbindet die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinanderetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.

Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.

Folgende Fragen werden diskutiert:

1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen POC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?

2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?

3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?

4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?

5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei POC in Deutschland zu erkennen?

 

Soziale Arbeit und Stadtentwicklung

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden)
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, K20/02.08
Einzeltermin am 29.6.2019, 10:00 - 18:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, K20/02.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschlägige Literatur und die Seminarorganisation wird beim Vorbesprechungstermin bekannt gemacht.
Inhalt:
„Unsere Stadt soll schöner werden!“ Diesen Slogan diverser Stadtplaner, KulturreferentInnen oder Nachbarschaftsinitiativen möchte das Seminar kritisch unter die Lupe nehmen. Das Leben in der Stadt bietet viele Vorteile für deren BewohnerInnen, doch auch Herausforderungen wie hohe Mieten, Armut, Verdrängung, Unübersichtlichkeit, fehlende Mitgestaltungsmöglichkeiten oder die Abschaffung von öffentlichen Räumen stellen neben den BewohnerInnen insbesondere SozialarbeiterInnen vor neue Aufgaben.

In diesem Seminar verhandeln wir Konzepte der Sozialen Arbeit in der Stadtentwicklung. Handlungsfelder, die wir uns näher ansehen werden, sind dabei Formen von Quartiersmanagement, Wohnraumversorgung, BürgerInnenbeteiligung und Partizipation sowie Sozialraumanalyse und Netzwerkarbeit und nachhaltige Stadtentwicklung.

Dabei werden wir anhand unterschiedlicher Herausforderungen sozialer Stadtentwicklung Praxisbeispiele aus und in der Stadt Bamberg unter die Lupe nehmen:

Wie laufen hier Verfahren zur BürgerInnenbeteiligung?
Wer nimmt wie am öffentlichen Leben in der Stadt teil?
Welche Ansätze gibt es zur (sozialen) Stadtentwicklung?
Was machen die Quartiersbüros und Stadtteilmanagements in verschiedenen Teilen der Stadt?
Welche Aufgaben und Rollen kommen hier SozialarbeiterInnen zu?
Empfohlene Literatur:
Wird beim Vorbesprechungstermin bekanntgegeben.

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Sozialpädagogische Handlungsformen)
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 24.5.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit (Sozialpädagogik)

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Es werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB SOZPÄD

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2019, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
ab 2.5.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.

Bitte beachten Sie, dass das Seminar erst am 02.05.2019 beginnt!
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?

In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Gewalt

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 7.5.2019, Einzeltermin am 25.6.2019, Einzeltermin am 9.7.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.26
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten wird vorausgesetzt.

Bitte beachten Sie: Das Seminar beginnt erst am 30.04.2019 und ist auf 50 Personen begrenzt.
Inhalt:
In Frankreich formiert sich eine Bürgerbewegung, deren Protestaktionen regelmäßig in gewalttätigen Ausschreitungen enden, am Alexanderplatz versammeln sich 400 junge Menschen und beginnen eine Massenschlägerei im Namen zweier zerstrittener Youtuber und laut einer Statistik des BKA stirbt jeden 3. Tag eine Frau durch häusliche Gewalt.

Das sind nur einige, der medial hochwirksamen Meldungen. Gewalt ist jedoch kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der Gewaltforschung sehr viele unterschiedliche Einzelthemen.

Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten eben auch die Repräsentation von Gewalt, die Erscheinungsformen und die Akteure/-innen genauer beleuchtet werden.

Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Jugend - Jugendkulturen - Jugendforschung

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD KF SOZPÄD 1-B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15; BA BB Sozialpädagogik II - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten))
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, U5/02.22
ab 30.4.2019
Inhalt:
Zwischen Schule, YouTube, Kinderzimmer, Jugendzentrum und Peers findet statt, was gemeinhin als Jugend bezeichnet wird. Das Seminar nimmt sich diesem Phänomen aus theoretischer Perspektive an, diskutiert aktuelle Forschung im Feld und beschäftigt sich nicht zuletzt mit verschiedenen Jugendkulturen, um diese hinsichtlich ihrer Rolle für das Aufwachsen und die (Selbst-)Sozialisation der Jugendlichen zu untersuchen.

 

Kindheitsforschung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA Päd KF SozPäd 1-B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U5/02.22
Inhalt:
In den 1980er Jahren entstand eine neue Kinder- und Kindheitsforschung, die sich von den klassischen Sozialisationstheorien abwendete. Im Sozialisationsverständnis werden Kinder als Werdende betrachtet, die „außergesellschaftlich“ sind. Kindheit ist demnach die Phase des Hineinwachsens in die Gesellschaft. Doch Kinder sind nicht nur passive Elemente gesellschaftlicher Strukturen, sondern aktiv an der Gestaltung ihrer Gesellschaft beteiligt und somit Teil der Gesellschaft (Seiende). Insbesondere im Laufe der 1990er Jahre kristallisierten sich vor allem zwei theoretische Konzepte der Kindheitsforschung heraus, einerseits der Ansatz vom „Kind als Akteur“ (agency) bzw. Kind als sozialer Akteur und das Konzept der „generationalen Ordnung“. Was es damit auf sich hat, wie sich die Ansätze voneinander abgrenzen, ob diese unabhängig voneinander betrachtet oder gar miteinander verbunden werden können und sollten, ist Inhalt des Seminars. Darüber hinaus werden wir außerdem darüber diskutieren, welche Bedeutung diese theoretischen Konzepte für die Sozialpädagogik bzw. sozialpädagogisches Handeln haben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Sabrina Regner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD KF SOZPÄD 1-B (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, U2/00.26
Einzeltermin am 6.7.2019, 10:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.7.2019, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.

Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 18.05.2019 gebeten.

Die Teilnehmendenzahl ist auf 20 Plätze begrenzt!

Es findet keine Vorbesprechung statt.
Inhalt:
"Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)

Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.

Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.

Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Theorien der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1 - A; BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 23.7.2019, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen

Modul BA BB Förderpädagogik

 

Förderpädagogik I - Förderpädagogische Ansätze und Methoden

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul Förderpädagogik (Förderpädagogische Ansätze und Methoden)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/00.10

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Kindheitsverläufe

Dozentinnen/Dozenten:
Rita Braches-Chyrek, Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung; MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil II)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Inhalt:
Kindheitsverläufe in der Nachkriegszeit waren geprägt von Armut, dem Aufwachsen in veränderten, äußerst belasteten Familien wie auch starken Zukunftsängsten. Ziel des Seminars ist es, Dynamiken von Kindheitsverläufen und Alltagspraxen (Hintergründe von Handlungen und Ereignissen) in den frühen Jahren nach dem Kriegsende in den Blick zu nehmen. Es gilt, erlebte Kindheitsgeschichte vor dem Hintergrund einer sich neukonstituierenden professionellen Sozialen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu untersuchen. Neben theoretischen Inhalten ist auch ein Zugang zum Feld Bestandteil des Forschungsseminars.
Empfohlene Literatur:
Rosenthal, G. 1995: Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen, Frankfurt/M.
Hammerschmidt, P./Hans, A./Oechler, M./Uhlendorff, U. 2019: Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Weinheim

 

Migrationsforschung

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil II)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 2.5.2019
Inhalt:
Migration ist nicht erst seit dem sogenannten "langen Sommer der Migration“ ein gesellschaftlich kontrovers diskutiertes Thema und ein zentrales Betätigungsfeld Sozialer Arbeit. Das Seminar nimmt verschiedene Forschungszugänge und -ergebnisse in der sozialpädagogisch relevanten Migrationsforschung in den Blick und diskutiert deren Aussagekraft und Konsequenzen. In einem anschließenden praktischen Teil des Seminars kommen ausgewählte Zugänge und Methoden dieser Forschungszugänge selbst zur Anwendung.

 

Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Vertiefungsmodul: Theorien in der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.5.2019, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2019, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/00.10
Inhalt:
Weiterhin wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet immer mehr Anhänger/-innen bei AfD, FPÖ, Neue Rechte, Rassemblement National, Lega Nord etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozial-exkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung im teils auch terroristischen Rechtsradikalismus – Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf Politiker/-innen sind mittlerweile (wieder) Normalität.

Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinandersetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unsrer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im „nationalen Wettbewerbsstaat“ (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU oder der in Bamberg aktiven Weiße Wölfe Terrorcrew spannen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:

  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.

  • Kellershohn, Helmut/ Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

 

Soziale Bewegungen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Der erste Termin findet nicht wie ursprünglich angegeben am 08.05., sondern regulär am 24. April 2019 statt!
Inhalt:
Das Verhältnis Sozialer Bewegungen und Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis ist vielfältig und oft thematisiert. Das Seminar untersucht diesen Zusammenhang anhand verschiedener historischer und aktueller Bewegungen und greift dabei nicht zuletzt auf Wissensbestände der Protest- und Bewegungsforschung zurück. Es gilt zu analysieren, welche Forderungen, Konzepte und Projekte die Bewegungen auf die sozialpädagogische Tagesordnung setzen oder gesetzt haben und wie diese einzuordnen sind.

 

Sozialpädagogik II: Sozialpädagogisches Handlungsfeld in berufsqualifizierenden Schulen: Gesundheitspädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/01.26

 

Widerständigkeit und Widerständige Bildung im Zusammenhang mit kritischer Ästhetik

Dozent/in:
David Klanke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder; MA BB Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis spätestens 5. Mai 2019 gebeten!
Inhalt:
Ich will damit [mit der Preisung der Armen] bewusst eine bestimmte
Arbeitsmoral herausfordern, die wir alle tief verinnerlicht haben wie etwas tief
Religiöses. Sie lässt sich auf den jüdisch-christlichen Glauben zurückführen, dass
Arbeit eine reinigende Kraft besitzt, dass alle, die sich nicht einer Arbeitsdisziplin
unterwerfen, niemals zu reifen, selbstbeherrschten Individuen werden. Diese
Vorstellung geht von einer chaotischen, undisziplinierten menschlichen Natur aus.
Nur die Arbeit könne uns erlösen. Das hat extrem negative Konsequenzen.


David Graeber, amerikanischer Soziologe in Der Freitag (27. Juni 2013)

Kritisieren bedeutet Abschaffen wollen! (2013) Radek Krolczyk, Galerist und Kunstkritiker

Im Zuge der Subjektivierung und Deinstitutionalisierung von Arbeit sind für die deutschen Arbeitnehmer neue auch unterbewusste Zwänge aufgetreten. Mehr Verantwortung und mehr Freiheiten wurden mit einer Entgrenzung von Arbeit und Leben erkauft. Trotz neu gewonnener Freiheit müssen die Arbeitnehmer ihre Kompetenz und Performance jederzeit abrufen können. Trotz Flexibilisierung der Arbeit besteht das Bedürfnis nach immerwährender Veränderung. Gleichzeitig sorgen Leistungsorientierung und Flexibilisierung oder auch globale Medialisierung zu einer Dynamik des Sozialen, die immer häufiger in Form psychischer Symptomatik oder sog. Burn-Outs endet. Die Lösung aus diesen Dilemmata kann eine kritische Pädagogik sein: Kritische Pädagogik als Ausdruck einer Bildungsform, die Widerständigkeit lehrt.

Die beiden Galeristen Eric Peters und Radek Krolczyk gründeten im Herbst 2012 die Galerie K'-Zentrum aktuelle Kunst . Diese Galerie versteht sich als ein Medium kritischer Kunstvermittlung. Sie versuchen sich an einer Form des ästhetischen Widerstands. Das Lehren dieses Widerstands wird in dieser Gesellschaft immer bedeutsamer, damit Erwachsene es lernen, das Soziale zu reflektieren. Gerade in der Sozialpädagogik geht es darum, einen aufgeklärten empanzipierten Klienten zu gewinnen. So muss auch der Sozialpädagoge selbst es lernen, seine Rolle in der Profession und das Soziale kritisch zu hinterfragen. Kritische Pädagogik kann in Form einer kritischen Kunstvermittlung Widerständigkeit lehren. Im ersten Abschnitt des Seminars werden der Begriff der widerständigen Bildung und seine Bedeutung für die Pädagogik gesucht. Es folgt eine Einführung in die kritische Ästhetik und die kritische Kunst. Danach wird diese Einführung verwendet, um Bezüge zur Pädagogik herzustellen. Wie wird kritische Kunst in der Pädagogik bisher angewandt? Bestimmte Kunst kann dazu dienen, wieder Widerstand zu vermitteln.

Radek Krolczyk wird zum Seminar eingeladen.

Modul MA BB/ Fachdidaktik

 

Fachdidaktik I - Pädagogik- und Psychologieunterricht an der Beruflichen Oberschule

Dozent/in:
Marion Speckert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Fr, 13:00 - 15:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.5.2019, 13:00 - 15:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 14.6.2019, Einzeltermin am 28.6.2019, Einzeltermin am 5.7.2019, 13:00 - 15:00, U5/01.17
Einzeltermin am 12.7.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 13:00 - 15:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per E-Mail an marion.speckert@uni-bamberg.de bis spätestens 24. April 2019 gebeten!

 

Fachdidaktik I - Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (Gruppe A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I (Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten bzw. Lernsituationen)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16

 

Fachdidaktik I - Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (Gruppe B)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.03

 

Fachdidaktik II - Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10

 

Fachdidaktik II - Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe B)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II (Vor-/Nachbereitung des fachdidaktischen Schulpraktikums (C-Praktikum Begleitveranstaltung))
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/02.10

 

Fachdidaktik II - Fachdidaktisches Erforschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II (Fachdidaktisches Erforschen und Weiterentwickeln von Praxis)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/01.26

 

Fachdidaktik II - Praktikumsbesuche (Vor-/Nachbesprechung)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Nachbesprechung, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.03

Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen (V MA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. Bitte beachten: Die Vorlesung findet am Do 2.5.19, 12 Uhr - 14 Uhr, im Raum M3/-1/13 statt. Ab 9.5.2019 findet die Vorlesung von 12 Uhr bis 14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt.
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.5.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet am Donnerstag, 2.5.19, 12 Uhr-14 Uhr, im Raum M3/-1.13 statt. Ab Donnerstag, 9.5.2019, findet die Vorlesung von 12 Uhr - 14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt!
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
  • Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
  • Block 2: Familie als Bildungsort und Familienbildung
  • Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
  • Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Begleitung der Bachelorarbeit [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Zusätzlich zum Blocktermin finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Seminar zur Bachelorarbeit ist eine Pflichtveranstaltung.
Anschließend finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.

 

Begleitung der Masterarbeit [Begleitung MA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF MA-A; MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
zusätzlich zum Blocktermin finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Seminar zur Masterarbeit ist eine Pflichtveranstaltung.
Anschließend finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.

 

Familien- und Jugendrecht [Familien/Jugendrecht]

Dozent/in:
Stefan M. Petermichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul LAB-B-28-06-001c
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 5.6.2019, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul LAB-B-28-06-001c.

Bitte in Flex Now zur Teilnahme anmelden! Anmeldezeitraum: ab 1.4.19, 10 Uhr, bis 31.5.19, 23:59 Uhr.
Inhalt:
Eine grundlegende Einführung in das Familien- und Jugendrecht für die Module LAB-B-28-06-001c.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte [Experimentierkiste (BA)]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 18:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, WE5/05.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Digitalisierung ist ein interdisziplinärer und mehrdimensionaler Themenkomplex, der inzwischen auch in der Elementarpädagogik Beachtung findet. Die „Experimentierkiste Informatik“ fördert eine spielerische Auseinandersetzung mit Grundkonzepten der Informatik und macht Funktionsweisen transparent. Im Seminar werden eigene didaktisch reduzierte Lerneinheiten zur Durchführung in einer Kita gestaltet und praktisch umgesetzt. Dabei werden neue Handlungsimpulse für ein breites Medienverständnis und für aktive Medien- und Gestaltungsarbeit angeregt. Dies verhilft zur Überwindung normativer Vorstellungen im Umgang mit der „Digitalisierung“ und eröffnet neue Handlungsoptionen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine aktive und regelmäßige Anwesenheit sowie eine offene Haltung und die Bereitschaft sich in die Themenfelder einzuarbeiten. Vorwissen in Informatik ist nicht erforderlich.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Digital & aktiv. Medienarbeit in der Frühpädagogik. [Medienarbeit (BA)]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Eine von digitalen Medien geprägte Lebenswelt von Kindern braucht Konzepte, um Medieninhalte zu verstehen, zu verarbeiten und kritisch zu reflektieren. Die medienpädagogische Arbeit in der Kita verhilft Kindern, erlebte Medienerfahrungen auszudrücken und eigene Medienprodukte zu entwickeln. Im Seminar werden Bedeutung von digitalen Medien untersucht und reflektiert. Es werden Möglichkeiten zur aktiven Medienarbeit aufgezeigt, die in die pädagogische Arbeit mit Kindern integriert werden können. Neben der Vermittlung von Medienkompetenz werden neue Erfahrungs- und Handlungsräume sowie verschiedene Mediendimensionen eröffnet. Im Vordergrund stehen neue Zugänge zur Medien- und Konsumwelt (Sensibilisierung) sowie die Vermittlung medienpädagogischer Kompetenz- und Handlungsziele. Handlungsorientiertes und spielerisches Lernen werden im Seminar durch kollaborative Arbeitsmethoden erarbeitet. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme wird deshalb empfohlen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mit Hilfe von Bilderbüchern [Resilienzförderung (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann Seiler, 2016). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden. Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden
Empfohlene Literatur:
Wustmann Seiler (2016). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Berlin: Cornelsen.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der EFP: Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. Bitte beachten: Ab 30.4.19 findet das Seminar im Raum MG1/01.04 statt!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten: Ab Dienstag, 30.04.2019, findet das Seminar im Raum MG1/01.04 statt!

Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, QuaSi). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der EFP: Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems (Kurs Roßbach) [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Freitag, 10.5.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildung, Erziehung und Betreuung in Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik [Bildung, Erziehung, Betreuung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Der Trias Bildung, Erziehung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation und Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte und Umsetzungen in Einrichtungen durch Praxisbeispiele und didaktische Ansätze wie Lernwerkstätten und Projektarbeit zu erhalten.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, die Reflexion des eigenen Lernprozesses sowie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten, Präsentationen und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik in der beruflichen Bildung [Experimentierkiste (BA BeBi)]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!!!! MHB bis SoSe18: Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Modul LAB-B-28-02-001- Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Termine:
jede 2. Woche Fr, 8:00 - 12:00, WE5/05.003
Der Seminar beginnt am 26.4.2019!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Digitalisierung ist ein interdisziplinärer und mehrdimensionaler Themenkomplex, der inzwischen auch in der Elementarpädagogik Beachtung findet. Die „Experimentierkiste Informatik“ fördert eine spielerische Auseinandersetzung mit Grundkonzepten der Informatik und macht Funktionsweisen transparent. Im Seminar werden eigene didaktisch reduzierte Lerneinheiten zur Durchführung in einer Kita gestaltet und praktisch umgesetzt. Dabei werden neue Handlungsimpulse für ein breites Medienverständnis und für aktive Medien- und Gestaltungsarbeit angeregt. Dies verhilft zur Überwindung normativer Vorstellungen im Umgang mit der „Digitalisierung“ und eröffnet neue Handlungsoptionen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine aktive und regelmäßige Anwesenheit sowie eine offene Haltung und die Bereitschaft sich in die Themenfelder einzuarbeiten. Vorwissen in Informatik ist nicht erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender im Kontext frühkindlicher Lernumwelten [Gender (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.

Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.

Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
  • Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
  • Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
  • Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
  • Geschlechtssensible Früherziehung
  • ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
  • Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
  • Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interaktionen zwischen Eltern und Kind. Bedingungen, Herausforderungen und Auswirkungen [Interaktionen]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 7.6.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!

MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Sozialen Interaktionen zwischen Eltern und Kind wird eine zentrale Bedeutung, nicht zuletzt für den Erwerb sozio-emotionaler und kognitiver Fähigkeiten, zugeschrieben. Doch wie sich Interaktionen gestalten hängt in hohem Maße auch von familiären und strukturellen Bedingungen ab. Neben theoretischen Grundlagen werden Bedingungen elterlichen Interaktionsverhaltens, deren Herausforderung, Auswirkungen aber auch Erfassungsmöglichkeiten dargestellt und diskutiert. Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung werden am Vorbesprechungstermin geklärt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs B) [Kind&Natur (Kurs B)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs C)

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur: Naturpädagogische Ansätze (Kurs A) [Naturpäd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter [Sprachentwicklung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.

 

Master Kompetenzseminar / Kompetenzseminar in der EFP: Bamberger Elternbefragung 2019 [MA Kompetenz: Elternbefragung]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.5.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2019 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis. Es umfasst zudem am ersten Seminartag auch einen Besuch im Stadtjugendamt Bamberg und eine Diskussionsrunde mit dessen stellvertretendem Leiter.

Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Master Kompetenzseminar / Kompetenzseminar in der EFP: Bildung für nachhaltige Entwicklung [MA Kompetenz: BNE]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemiene forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemiene forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Inhalt:
Die UNESCO definiert Bildung für nachhaltige Entwicklung, als Bildung, die „befähigt […], informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine bestandsfähige Wirtschaft und einer gerechten Gesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln und dabei die kulturelle Vielfalt zu respektieren“ (UNESCO Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 2014, S. 12). Auch in den verschiedenen Erziehungs- und Bildungsplänen findet Bildung für nachhaltige Entwicklung Beachtung. Ziel des Kompetenzseminars ist die Auseinandersetzung mit Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich. Konkret geht es darum Aspekte wie Nachhaltigkeit, ökologische Verantwortung, Umweltschutz und Naturbegegnung zu erschließen und zu überlegen, wie man diese Bereiche im Elementarbereich berücksichtigen kann. Neben der theoretischen Erschließung sollen die Inhalte als Fortbildung für ErzieherInnen konzipiert und durchgeführt werden und/oder als Elternabende konzipiert und durchgeführt werden. Ob Elternabend und/oder Fortbildung, wird in der ersten Seminarsitzung gemeinsam entschieden.

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A. MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2019, Einzeltermin am 6.5.2019, Einzeltermin am 27.5.2019, Einzeltermin am 3.6.2019, 10:00 - 12:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A.
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.

Studierende, die die Praktikumsvobereitung nach Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A noch belegen müssen, besuchen Sie die Übung möglichst im Sommersemester 2019, da die Lehrveranstaltung nach den Änderungen der Modulhandbücher (MHB ab WS18/19) ausläuft!

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.

Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich. Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der EFP: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern - Theoretische Perspektiven [Erziehung]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Was passiert eigentlich, wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Tätigkeitsstrukturen und Prozesse kennzeichnen die Erziehung? Oder – didaktisch gefragt: Wer erzieht eigentlich wen wie wo und zu welchem Zweck? Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Diese Fragen sind mit Blick auf die frühe Kindheit in frühpädagogischen Handlungsfeldern bislang – erstaunlicherweise – weitgehend ungeklärt! Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich daher dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei wird es explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden u.a. die systematischen Studien zur Erziehung von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung und Systematisierung (und somit zum Verständnis) verschiedener Formen einer Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern verwendet.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Horn, K.-P., - Kemnitz, H., Marotzki, W., Sandfuchs, U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439–440.
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familiale Wirkmuster [Wirkmuster (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kognitive Entwicklung und Förderung in der frühen Kindheit [Theoretische Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- un Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit theoretischen Grundlagen der Entwicklungspsychologie im Bereich der kognitiven Entwicklung von Kindern in der frühen Kindheit (z.B. Theorien von Piaget, Wygotsky). Anschließend betrachten wir ausgewählte Entwicklungsbereiche (z.B. mathematische Kompetenzen, logisches Denken, Theory of Mind) und thematisieren, wie diese jeweils in der frühen Kindheit gefördert werden können. Ziel des Seminars ist es, entwicklungspsychologische Kenntnisse zu erwerben und diese mit Blick auf ihre Bedeutung für Förderangebote in der Praxis zu reflektieren.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation in familienpädagogischen Kontexten [Online-kommunikation (MA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.

Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
  • Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
  • Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
  • Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
  • Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
  • Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?

Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Der Kindergarten: Geschichte – Entwicklung - Konzepte [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Das Seminar bietet anhand von Texten, Bild- und Spielmaterialien einen anschaulichen Überblick über die Geschichte des Kindergartens seit seinen Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Anhand der Beschäftigung mit wichtigen geschichtlichen Stationen, Positionen und Konzeptionen sollen die historische Entwicklung, aber auch gegenwärtige Aufgaben und Herausforderungen des Kindergartens sichtbar werden. Auch ist das Seminar ein Plädoyer für anspruchsvolle Konzepte des Kindergartens gegenüber der Verflachung frühpädgogischer Einrichtungen zu "Kindertagesstätten".

Im Rahmen des Seminars findet von Freitag, 10. Mai 19, bis Samstag, 11. Mai 19, eine Exkursion an den Geburtsort des Kindergartens Bad Blankenburg statt.

Es sind folgende Programmpunkte geplant:
  • Besuch des Fröbelmuseums Bad Blankenburg (mit Führung) am 10.5.
  • Wanderung zum Fröbelblick und Besichtigung der freien Fröbelschule Keilhau (11.5.)
  • Übernachtung in Doppelzimmern im Allianzhaus Bad Blankenburg (mit Frühstück, Abendessen und Lunchpaket)

Die Hin- und Rückfahrt findet mit der DB statt. Es werden Kosten in Höhe 17€ pro Person anfallen. Die Bezahlung des Teilnahmebeitrags muss bis spätestens zum 29.4.2019 per Überweisung erfolgen. Informationen zur Überweisung erhalten Sie nach der Anmeldung.

Weitere Informationen werden im Rahmen des Seminars zu Beginn des Sommersemesters gegeben (Dienstag 8- 10 Uhr).

Zeiten:
Beginn: Freitag, 10.5.2019 – Abfahrt ca. 11.30 Uhr in Bamberg
Ende: Samstag 11.5.2019 Rückkehr nach Bamberg ca. 17.30 Uhr

Anmeldung: Eine Anmeldung ist ab 1.4. an luisa.prokupek@uni-bamberg.de möglich. Bitte geben Sie dabei Wünsche bzgl. des Essens (vegetarisch/vegan/Allergien) an.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Fernsehen in der frühen Kindheit [Fernsehen (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

BA Pädagogik

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildung, Erziehung und Betreuung in Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik [Bildung, Erziehung, Betreuung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Der Trias Bildung, Erziehung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation und Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte und Umsetzungen in Einrichtungen durch Praxisbeispiele und didaktische Ansätze wie Lernwerkstätten und Projektarbeit zu erhalten.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, die Reflexion des eigenen Lernprozesses sowie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten, Präsentationen und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender im Kontext frühkindlicher Lernumwelten [Gender (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.

Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.

Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
  • Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
  • Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
  • Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
  • Geschlechtssensible Früherziehung
  • ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
  • Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
  • Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interaktionen zwischen Eltern und Kind. Bedingungen, Herausforderungen und Auswirkungen [Interaktionen]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 7.6.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!

MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Sozialen Interaktionen zwischen Eltern und Kind wird eine zentrale Bedeutung, nicht zuletzt für den Erwerb sozio-emotionaler und kognitiver Fähigkeiten, zugeschrieben. Doch wie sich Interaktionen gestalten hängt in hohem Maße auch von familiären und strukturellen Bedingungen ab. Neben theoretischen Grundlagen werden Bedingungen elterlichen Interaktionsverhaltens, deren Herausforderung, Auswirkungen aber auch Erfassungsmöglichkeiten dargestellt und diskutiert. Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung werden am Vorbesprechungstermin geklärt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs B) [Kind&Natur (Kurs B)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs C)

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur: Naturpädagogische Ansätze (Kurs A) [Naturpäd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter [Sprachentwicklung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern - Theoretische Perspektiven [Erziehung]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Was passiert eigentlich, wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Tätigkeitsstrukturen und Prozesse kennzeichnen die Erziehung? Oder – didaktisch gefragt: Wer erzieht eigentlich wen wie wo und zu welchem Zweck? Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Diese Fragen sind mit Blick auf die frühe Kindheit in frühpädagogischen Handlungsfeldern bislang – erstaunlicherweise – weitgehend ungeklärt! Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich daher dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei wird es explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden u.a. die systematischen Studien zur Erziehung von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung und Systematisierung (und somit zum Verständnis) verschiedener Formen einer Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern verwendet.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Horn, K.-P., - Kemnitz, H., Marotzki, W., Sandfuchs, U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439–440.
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familiale Wirkmuster [Wirkmuster (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kognitive Entwicklung und Förderung in der frühen Kindheit [Theoretische Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- un Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit theoretischen Grundlagen der Entwicklungspsychologie im Bereich der kognitiven Entwicklung von Kindern in der frühen Kindheit (z.B. Theorien von Piaget, Wygotsky). Anschließend betrachten wir ausgewählte Entwicklungsbereiche (z.B. mathematische Kompetenzen, logisches Denken, Theory of Mind) und thematisieren, wie diese jeweils in der frühen Kindheit gefördert werden können. Ziel des Seminars ist es, entwicklungspsychologische Kenntnisse zu erwerben und diese mit Blick auf ihre Bedeutung für Förderangebote in der Praxis zu reflektieren.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Der Kindergarten: Geschichte – Entwicklung - Konzepte [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Das Seminar bietet anhand von Texten, Bild- und Spielmaterialien einen anschaulichen Überblick über die Geschichte des Kindergartens seit seinen Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Anhand der Beschäftigung mit wichtigen geschichtlichen Stationen, Positionen und Konzeptionen sollen die historische Entwicklung, aber auch gegenwärtige Aufgaben und Herausforderungen des Kindergartens sichtbar werden. Auch ist das Seminar ein Plädoyer für anspruchsvolle Konzepte des Kindergartens gegenüber der Verflachung frühpädgogischer Einrichtungen zu "Kindertagesstätten".

Im Rahmen des Seminars findet von Freitag, 10. Mai 19, bis Samstag, 11. Mai 19, eine Exkursion an den Geburtsort des Kindergartens Bad Blankenburg statt.

Es sind folgende Programmpunkte geplant:
  • Besuch des Fröbelmuseums Bad Blankenburg (mit Führung) am 10.5.
  • Wanderung zum Fröbelblick und Besichtigung der freien Fröbelschule Keilhau (11.5.)
  • Übernachtung in Doppelzimmern im Allianzhaus Bad Blankenburg (mit Frühstück, Abendessen und Lunchpaket)

Die Hin- und Rückfahrt findet mit der DB statt. Es werden Kosten in Höhe 17€ pro Person anfallen. Die Bezahlung des Teilnahmebeitrags muss bis spätestens zum 29.4.2019 per Überweisung erfolgen. Informationen zur Überweisung erhalten Sie nach der Anmeldung.

Weitere Informationen werden im Rahmen des Seminars zu Beginn des Sommersemesters gegeben (Dienstag 8- 10 Uhr).

Zeiten:
Beginn: Freitag, 10.5.2019 – Abfahrt ca. 11.30 Uhr in Bamberg
Ende: Samstag 11.5.2019 Rückkehr nach Bamberg ca. 17.30 Uhr

Anmeldung: Eine Anmeldung ist ab 1.4. an luisa.prokupek@uni-bamberg.de möglich. Bitte geben Sie dabei Wünsche bzgl. des Essens (vegetarisch/vegan/Allergien) an.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Fernsehen in der frühen Kindheit [Fernsehen (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kognitive Entwicklung und Förderung in der frühen Kindheit [Theoretische Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- un Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit theoretischen Grundlagen der Entwicklungspsychologie im Bereich der kognitiven Entwicklung von Kindern in der frühen Kindheit (z.B. Theorien von Piaget, Wygotsky). Anschließend betrachten wir ausgewählte Entwicklungsbereiche (z.B. mathematische Kompetenzen, logisches Denken, Theory of Mind) und thematisieren, wie diese jeweils in der frühen Kindheit gefördert werden können. Ziel des Seminars ist es, entwicklungspsychologische Kenntnisse zu erwerben und diese mit Blick auf ihre Bedeutung für Förderangebote in der Praxis zu reflektieren.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildung, Erziehung und Betreuung in Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik [Bildung, Erziehung, Betreuung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Der Trias Bildung, Erziehung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation und Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte und Umsetzungen in Einrichtungen durch Praxisbeispiele und didaktische Ansätze wie Lernwerkstätten und Projektarbeit zu erhalten.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, die Reflexion des eigenen Lernprozesses sowie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten, Präsentationen und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender im Kontext frühkindlicher Lernumwelten [Gender (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.

Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.

Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
  • Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
  • Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
  • Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
  • Geschlechtssensible Früherziehung
  • ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
  • Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
  • Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interaktionen zwischen Eltern und Kind. Bedingungen, Herausforderungen und Auswirkungen [Interaktionen]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 7.6.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!

MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Sozialen Interaktionen zwischen Eltern und Kind wird eine zentrale Bedeutung, nicht zuletzt für den Erwerb sozio-emotionaler und kognitiver Fähigkeiten, zugeschrieben. Doch wie sich Interaktionen gestalten hängt in hohem Maße auch von familiären und strukturellen Bedingungen ab. Neben theoretischen Grundlagen werden Bedingungen elterlichen Interaktionsverhaltens, deren Herausforderung, Auswirkungen aber auch Erfassungsmöglichkeiten dargestellt und diskutiert. Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung werden am Vorbesprechungstermin geklärt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs B) [Kind&Natur (Kurs B)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs C)

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur: Naturpädagogische Ansätze (Kurs A) [Naturpäd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter [Sprachentwicklung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern - Theoretische Perspektiven [Erziehung]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Was passiert eigentlich, wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Tätigkeitsstrukturen und Prozesse kennzeichnen die Erziehung? Oder – didaktisch gefragt: Wer erzieht eigentlich wen wie wo und zu welchem Zweck? Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Diese Fragen sind mit Blick auf die frühe Kindheit in frühpädagogischen Handlungsfeldern bislang – erstaunlicherweise – weitgehend ungeklärt! Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich daher dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei wird es explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden u.a. die systematischen Studien zur Erziehung von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung und Systematisierung (und somit zum Verständnis) verschiedener Formen einer Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern verwendet.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Horn, K.-P., - Kemnitz, H., Marotzki, W., Sandfuchs, U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439–440.
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familiale Wirkmuster [Wirkmuster (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Der Kindergarten: Geschichte – Entwicklung - Konzepte [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Das Seminar bietet anhand von Texten, Bild- und Spielmaterialien einen anschaulichen Überblick über die Geschichte des Kindergartens seit seinen Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Anhand der Beschäftigung mit wichtigen geschichtlichen Stationen, Positionen und Konzeptionen sollen die historische Entwicklung, aber auch gegenwärtige Aufgaben und Herausforderungen des Kindergartens sichtbar werden. Auch ist das Seminar ein Plädoyer für anspruchsvolle Konzepte des Kindergartens gegenüber der Verflachung frühpädgogischer Einrichtungen zu "Kindertagesstätten".

Im Rahmen des Seminars findet von Freitag, 10. Mai 19, bis Samstag, 11. Mai 19, eine Exkursion an den Geburtsort des Kindergartens Bad Blankenburg statt.

Es sind folgende Programmpunkte geplant:
  • Besuch des Fröbelmuseums Bad Blankenburg (mit Führung) am 10.5.
  • Wanderung zum Fröbelblick und Besichtigung der freien Fröbelschule Keilhau (11.5.)
  • Übernachtung in Doppelzimmern im Allianzhaus Bad Blankenburg (mit Frühstück, Abendessen und Lunchpaket)

Die Hin- und Rückfahrt findet mit der DB statt. Es werden Kosten in Höhe 17€ pro Person anfallen. Die Bezahlung des Teilnahmebeitrags muss bis spätestens zum 29.4.2019 per Überweisung erfolgen. Informationen zur Überweisung erhalten Sie nach der Anmeldung.

Weitere Informationen werden im Rahmen des Seminars zu Beginn des Sommersemesters gegeben (Dienstag 8- 10 Uhr).

Zeiten:
Beginn: Freitag, 10.5.2019 – Abfahrt ca. 11.30 Uhr in Bamberg
Ende: Samstag 11.5.2019 Rückkehr nach Bamberg ca. 17.30 Uhr

Anmeldung: Eine Anmeldung ist ab 1.4. an luisa.prokupek@uni-bamberg.de möglich. Bitte geben Sie dabei Wünsche bzgl. des Essens (vegetarisch/vegan/Allergien) an.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Fernsehen in der frühen Kindheit [Fernsehen (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

Modul BA PÄD KF EFP 1-A

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kognitive Entwicklung und Förderung in der frühen Kindheit [Theoretische Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- un Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit theoretischen Grundlagen der Entwicklungspsychologie im Bereich der kognitiven Entwicklung von Kindern in der frühen Kindheit (z.B. Theorien von Piaget, Wygotsky). Anschließend betrachten wir ausgewählte Entwicklungsbereiche (z.B. mathematische Kompetenzen, logisches Denken, Theory of Mind) und thematisieren, wie diese jeweils in der frühen Kindheit gefördert werden können. Ziel des Seminars ist es, entwicklungspsychologische Kenntnisse zu erwerben und diese mit Blick auf ihre Bedeutung für Förderangebote in der Praxis zu reflektieren.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP 1-B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildung, Erziehung und Betreuung in Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik [Bildung, Erziehung, Betreuung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Der Trias Bildung, Erziehung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation und Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte und Umsetzungen in Einrichtungen durch Praxisbeispiele und didaktische Ansätze wie Lernwerkstätten und Projektarbeit zu erhalten.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, die Reflexion des eigenen Lernprozesses sowie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten, Präsentationen und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender im Kontext frühkindlicher Lernumwelten [Gender (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.

Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.

Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
  • Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
  • Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
  • Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
  • Geschlechtssensible Früherziehung
  • ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
  • Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
  • Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interaktionen zwischen Eltern und Kind. Bedingungen, Herausforderungen und Auswirkungen [Interaktionen]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 7.6.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!

MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Sozialen Interaktionen zwischen Eltern und Kind wird eine zentrale Bedeutung, nicht zuletzt für den Erwerb sozio-emotionaler und kognitiver Fähigkeiten, zugeschrieben. Doch wie sich Interaktionen gestalten hängt in hohem Maße auch von familiären und strukturellen Bedingungen ab. Neben theoretischen Grundlagen werden Bedingungen elterlichen Interaktionsverhaltens, deren Herausforderung, Auswirkungen aber auch Erfassungsmöglichkeiten dargestellt und diskutiert. Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung werden am Vorbesprechungstermin geklärt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs B) [Kind&Natur (Kurs B)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs C)

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur: Naturpädagogische Ansätze (Kurs A) [Naturpäd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter [Sprachentwicklung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern - Theoretische Perspektiven [Erziehung]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Was passiert eigentlich, wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Tätigkeitsstrukturen und Prozesse kennzeichnen die Erziehung? Oder – didaktisch gefragt: Wer erzieht eigentlich wen wie wo und zu welchem Zweck? Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Diese Fragen sind mit Blick auf die frühe Kindheit in frühpädagogischen Handlungsfeldern bislang – erstaunlicherweise – weitgehend ungeklärt! Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich daher dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei wird es explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden u.a. die systematischen Studien zur Erziehung von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung und Systematisierung (und somit zum Verständnis) verschiedener Formen einer Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern verwendet.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Horn, K.-P., - Kemnitz, H., Marotzki, W., Sandfuchs, U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439–440.
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familiale Wirkmuster [Wirkmuster (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Der Kindergarten: Geschichte – Entwicklung - Konzepte [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Das Seminar bietet anhand von Texten, Bild- und Spielmaterialien einen anschaulichen Überblick über die Geschichte des Kindergartens seit seinen Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Anhand der Beschäftigung mit wichtigen geschichtlichen Stationen, Positionen und Konzeptionen sollen die historische Entwicklung, aber auch gegenwärtige Aufgaben und Herausforderungen des Kindergartens sichtbar werden. Auch ist das Seminar ein Plädoyer für anspruchsvolle Konzepte des Kindergartens gegenüber der Verflachung frühpädgogischer Einrichtungen zu "Kindertagesstätten".

Im Rahmen des Seminars findet von Freitag, 10. Mai 19, bis Samstag, 11. Mai 19, eine Exkursion an den Geburtsort des Kindergartens Bad Blankenburg statt.

Es sind folgende Programmpunkte geplant:
  • Besuch des Fröbelmuseums Bad Blankenburg (mit Führung) am 10.5.
  • Wanderung zum Fröbelblick und Besichtigung der freien Fröbelschule Keilhau (11.5.)
  • Übernachtung in Doppelzimmern im Allianzhaus Bad Blankenburg (mit Frühstück, Abendessen und Lunchpaket)

Die Hin- und Rückfahrt findet mit der DB statt. Es werden Kosten in Höhe 17€ pro Person anfallen. Die Bezahlung des Teilnahmebeitrags muss bis spätestens zum 29.4.2019 per Überweisung erfolgen. Informationen zur Überweisung erhalten Sie nach der Anmeldung.

Weitere Informationen werden im Rahmen des Seminars zu Beginn des Sommersemesters gegeben (Dienstag 8- 10 Uhr).

Zeiten:
Beginn: Freitag, 10.5.2019 – Abfahrt ca. 11.30 Uhr in Bamberg
Ende: Samstag 11.5.2019 Rückkehr nach Bamberg ca. 17.30 Uhr

Anmeldung: Eine Anmeldung ist ab 1.4. an luisa.prokupek@uni-bamberg.de möglich. Bitte geben Sie dabei Wünsche bzgl. des Essens (vegetarisch/vegan/Allergien) an.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Fernsehen in der frühen Kindheit [Fernsehen (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A. MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2019, Einzeltermin am 6.5.2019, Einzeltermin am 27.5.2019, Einzeltermin am 3.6.2019, 10:00 - 12:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MHB bis SoSe 18: Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A.
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung mehr.

Studierende, die die Praktikumsvobereitung nach Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A noch belegen müssen, besuchen Sie die Übung möglichst im Sommersemester 2019, da die Lehrveranstaltung nach den Änderungen der Modulhandbücher (MHB ab WS18/19) ausläuft!

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.

Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich. Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-B

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte [Experimentierkiste (BA)]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 18:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, WE5/05.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Digitalisierung ist ein interdisziplinärer und mehrdimensionaler Themenkomplex, der inzwischen auch in der Elementarpädagogik Beachtung findet. Die „Experimentierkiste Informatik“ fördert eine spielerische Auseinandersetzung mit Grundkonzepten der Informatik und macht Funktionsweisen transparent. Im Seminar werden eigene didaktisch reduzierte Lerneinheiten zur Durchführung in einer Kita gestaltet und praktisch umgesetzt. Dabei werden neue Handlungsimpulse für ein breites Medienverständnis und für aktive Medien- und Gestaltungsarbeit angeregt. Dies verhilft zur Überwindung normativer Vorstellungen im Umgang mit der „Digitalisierung“ und eröffnet neue Handlungsoptionen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine aktive und regelmäßige Anwesenheit sowie eine offene Haltung und die Bereitschaft sich in die Themenfelder einzuarbeiten. Vorwissen in Informatik ist nicht erforderlich.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Digital & aktiv. Medienarbeit in der Frühpädagogik. [Medienarbeit (BA)]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Eine von digitalen Medien geprägte Lebenswelt von Kindern braucht Konzepte, um Medieninhalte zu verstehen, zu verarbeiten und kritisch zu reflektieren. Die medienpädagogische Arbeit in der Kita verhilft Kindern, erlebte Medienerfahrungen auszudrücken und eigene Medienprodukte zu entwickeln. Im Seminar werden Bedeutung von digitalen Medien untersucht und reflektiert. Es werden Möglichkeiten zur aktiven Medienarbeit aufgezeigt, die in die pädagogische Arbeit mit Kindern integriert werden können. Neben der Vermittlung von Medienkompetenz werden neue Erfahrungs- und Handlungsräume sowie verschiedene Mediendimensionen eröffnet. Im Vordergrund stehen neue Zugänge zur Medien- und Konsumwelt (Sensibilisierung) sowie die Vermittlung medienpädagogischer Kompetenz- und Handlungsziele. Handlungsorientiertes und spielerisches Lernen werden im Seminar durch kollaborative Arbeitsmethoden erarbeitet. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme wird deshalb empfohlen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mit Hilfe von Bilderbüchern [Resilienzförderung (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann Seiler, 2016). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden. Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden
Empfohlene Literatur:
Wustmann Seiler (2016). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Berlin: Cornelsen.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Begleitung der Bachelorarbeit [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Zusätzlich zum Blocktermin finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Seminar zur Bachelorarbeit ist eine Pflichtveranstaltung.
Anschließend finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.

Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern - Theoretische Perspektiven [Erziehung]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Was passiert eigentlich, wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Tätigkeitsstrukturen und Prozesse kennzeichnen die Erziehung? Oder – didaktisch gefragt: Wer erzieht eigentlich wen wie wo und zu welchem Zweck? Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Diese Fragen sind mit Blick auf die frühe Kindheit in frühpädagogischen Handlungsfeldern bislang – erstaunlicherweise – weitgehend ungeklärt! Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich daher dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei wird es explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden u.a. die systematischen Studien zur Erziehung von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung und Systematisierung (und somit zum Verständnis) verschiedener Formen einer Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern verwendet.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Horn, K.-P., - Kemnitz, H., Marotzki, W., Sandfuchs, U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439–440.
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familiale Wirkmuster [Wirkmuster (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kognitive Entwicklung und Förderung in der frühen Kindheit [Theoretische Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- un Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit theoretischen Grundlagen der Entwicklungspsychologie im Bereich der kognitiven Entwicklung von Kindern in der frühen Kindheit (z.B. Theorien von Piaget, Wygotsky). Anschließend betrachten wir ausgewählte Entwicklungsbereiche (z.B. mathematische Kompetenzen, logisches Denken, Theory of Mind) und thematisieren, wie diese jeweils in der frühen Kindheit gefördert werden können. Ziel des Seminars ist es, entwicklungspsychologische Kenntnisse zu erwerben und diese mit Blick auf ihre Bedeutung für Förderangebote in der Praxis zu reflektieren.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Der Kindergarten: Geschichte – Entwicklung - Konzepte [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Das Seminar bietet anhand von Texten, Bild- und Spielmaterialien einen anschaulichen Überblick über die Geschichte des Kindergartens seit seinen Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Anhand der Beschäftigung mit wichtigen geschichtlichen Stationen, Positionen und Konzeptionen sollen die historische Entwicklung, aber auch gegenwärtige Aufgaben und Herausforderungen des Kindergartens sichtbar werden. Auch ist das Seminar ein Plädoyer für anspruchsvolle Konzepte des Kindergartens gegenüber der Verflachung frühpädgogischer Einrichtungen zu "Kindertagesstätten".

Im Rahmen des Seminars findet von Freitag, 10. Mai 19, bis Samstag, 11. Mai 19, eine Exkursion an den Geburtsort des Kindergartens Bad Blankenburg statt.

Es sind folgende Programmpunkte geplant:
  • Besuch des Fröbelmuseums Bad Blankenburg (mit Führung) am 10.5.
  • Wanderung zum Fröbelblick und Besichtigung der freien Fröbelschule Keilhau (11.5.)
  • Übernachtung in Doppelzimmern im Allianzhaus Bad Blankenburg (mit Frühstück, Abendessen und Lunchpaket)

Die Hin- und Rückfahrt findet mit der DB statt. Es werden Kosten in Höhe 17€ pro Person anfallen. Die Bezahlung des Teilnahmebeitrags muss bis spätestens zum 29.4.2019 per Überweisung erfolgen. Informationen zur Überweisung erhalten Sie nach der Anmeldung.

Weitere Informationen werden im Rahmen des Seminars zu Beginn des Sommersemesters gegeben (Dienstag 8- 10 Uhr).

Zeiten:
Beginn: Freitag, 10.5.2019 – Abfahrt ca. 11.30 Uhr in Bamberg
Ende: Samstag 11.5.2019 Rückkehr nach Bamberg ca. 17.30 Uhr

Anmeldung: Eine Anmeldung ist ab 1.4. an luisa.prokupek@uni-bamberg.de möglich. Bitte geben Sie dabei Wünsche bzgl. des Essens (vegetarisch/vegan/Allergien) an.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Fernsehen in der frühen Kindheit [Fernsehen (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildung, Erziehung und Betreuung in Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik [Bildung, Erziehung, Betreuung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Der Trias Bildung, Erziehung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation und Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte und Umsetzungen in Einrichtungen durch Praxisbeispiele und didaktische Ansätze wie Lernwerkstätten und Projektarbeit zu erhalten.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, die Reflexion des eigenen Lernprozesses sowie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten, Präsentationen und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender im Kontext frühkindlicher Lernumwelten [Gender (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.

Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.

Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
  • Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
  • Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
  • Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
  • Geschlechtssensible Früherziehung
  • ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
  • Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
  • Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interaktionen zwischen Eltern und Kind. Bedingungen, Herausforderungen und Auswirkungen [Interaktionen]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 7.6.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!

MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Sozialen Interaktionen zwischen Eltern und Kind wird eine zentrale Bedeutung, nicht zuletzt für den Erwerb sozio-emotionaler und kognitiver Fähigkeiten, zugeschrieben. Doch wie sich Interaktionen gestalten hängt in hohem Maße auch von familiären und strukturellen Bedingungen ab. Neben theoretischen Grundlagen werden Bedingungen elterlichen Interaktionsverhaltens, deren Herausforderung, Auswirkungen aber auch Erfassungsmöglichkeiten dargestellt und diskutiert. Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung werden am Vorbesprechungstermin geklärt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs B) [Kind&Natur (Kurs B)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs C)

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur: Naturpädagogische Ansätze (Kurs A) [Naturpäd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter [Sprachentwicklung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik: Einstieg in die digitale Welt für pädagogische Fachkräfte [Experimentierkiste (BA)]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 18:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, WE5/05.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Digitalisierung ist ein interdisziplinärer und mehrdimensionaler Themenkomplex, der inzwischen auch in der Elementarpädagogik Beachtung findet. Die „Experimentierkiste Informatik“ fördert eine spielerische Auseinandersetzung mit Grundkonzepten der Informatik und macht Funktionsweisen transparent. Im Seminar werden eigene didaktisch reduzierte Lerneinheiten zur Durchführung in einer Kita gestaltet und praktisch umgesetzt. Dabei werden neue Handlungsimpulse für ein breites Medienverständnis und für aktive Medien- und Gestaltungsarbeit angeregt. Dies verhilft zur Überwindung normativer Vorstellungen im Umgang mit der „Digitalisierung“ und eröffnet neue Handlungsoptionen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine aktive und regelmäßige Anwesenheit sowie eine offene Haltung und die Bereitschaft sich in die Themenfelder einzuarbeiten. Vorwissen in Informatik ist nicht erforderlich.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Digital & aktiv. Medienarbeit in der Frühpädagogik. [Medienarbeit (BA)]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Eine von digitalen Medien geprägte Lebenswelt von Kindern braucht Konzepte, um Medieninhalte zu verstehen, zu verarbeiten und kritisch zu reflektieren. Die medienpädagogische Arbeit in der Kita verhilft Kindern, erlebte Medienerfahrungen auszudrücken und eigene Medienprodukte zu entwickeln. Im Seminar werden Bedeutung von digitalen Medien untersucht und reflektiert. Es werden Möglichkeiten zur aktiven Medienarbeit aufgezeigt, die in die pädagogische Arbeit mit Kindern integriert werden können. Neben der Vermittlung von Medienkompetenz werden neue Erfahrungs- und Handlungsräume sowie verschiedene Mediendimensionen eröffnet. Im Vordergrund stehen neue Zugänge zur Medien- und Konsumwelt (Sensibilisierung) sowie die Vermittlung medienpädagogischer Kompetenz- und Handlungsziele. Handlungsorientiertes und spielerisches Lernen werden im Seminar durch kollaborative Arbeitsmethoden erarbeitet. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme wird deshalb empfohlen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mit Hilfe von Bilderbüchern [Resilienzförderung (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann Seiler, 2016). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden. Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden
Empfohlene Literatur:
Wustmann Seiler (2016). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Berlin: Cornelsen.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Zusätzlich zum Blocktermin finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Seminar zur Bachelorarbeit ist eine Pflichtveranstaltung.
Anschließend finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-B-28-02-001c

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kognitive Entwicklung und Förderung in der frühen Kindheit [Theoretische Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- un Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit theoretischen Grundlagen der Entwicklungspsychologie im Bereich der kognitiven Entwicklung von Kindern in der frühen Kindheit (z.B. Theorien von Piaget, Wygotsky). Anschließend betrachten wir ausgewählte Entwicklungsbereiche (z.B. mathematische Kompetenzen, logisches Denken, Theory of Mind) und thematisieren, wie diese jeweils in der frühen Kindheit gefördert werden können. Ziel des Seminars ist es, entwicklungspsychologische Kenntnisse zu erwerben und diese mit Blick auf ihre Bedeutung für Förderangebote in der Praxis zu reflektieren.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

LAB-B-28-02-001d

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildung, Erziehung und Betreuung in Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik [Bildung, Erziehung, Betreuung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Der Trias Bildung, Erziehung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation und Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte und Umsetzungen in Einrichtungen durch Praxisbeispiele und didaktische Ansätze wie Lernwerkstätten und Projektarbeit zu erhalten.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, die Reflexion des eigenen Lernprozesses sowie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten, Präsentationen und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik in der beruflichen Bildung [Experimentierkiste (BA BeBi)]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!!!! MHB bis SoSe18: Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Modul LAB-B-28-02-001- Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Termine:
jede 2. Woche Fr, 8:00 - 12:00, WE5/05.003
Der Seminar beginnt am 26.4.2019!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Digitalisierung ist ein interdisziplinärer und mehrdimensionaler Themenkomplex, der inzwischen auch in der Elementarpädagogik Beachtung findet. Die „Experimentierkiste Informatik“ fördert eine spielerische Auseinandersetzung mit Grundkonzepten der Informatik und macht Funktionsweisen transparent. Im Seminar werden eigene didaktisch reduzierte Lerneinheiten zur Durchführung in einer Kita gestaltet und praktisch umgesetzt. Dabei werden neue Handlungsimpulse für ein breites Medienverständnis und für aktive Medien- und Gestaltungsarbeit angeregt. Dies verhilft zur Überwindung normativer Vorstellungen im Umgang mit der „Digitalisierung“ und eröffnet neue Handlungsoptionen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine aktive und regelmäßige Anwesenheit sowie eine offene Haltung und die Bereitschaft sich in die Themenfelder einzuarbeiten. Vorwissen in Informatik ist nicht erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender im Kontext frühkindlicher Lernumwelten [Gender (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.

Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.

Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
  • Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
  • Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
  • Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
  • Geschlechtssensible Früherziehung
  • ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
  • Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
  • Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interaktionen zwischen Eltern und Kind. Bedingungen, Herausforderungen und Auswirkungen [Interaktionen]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 7.6.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!

MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Sozialen Interaktionen zwischen Eltern und Kind wird eine zentrale Bedeutung, nicht zuletzt für den Erwerb sozio-emotionaler und kognitiver Fähigkeiten, zugeschrieben. Doch wie sich Interaktionen gestalten hängt in hohem Maße auch von familiären und strukturellen Bedingungen ab. Neben theoretischen Grundlagen werden Bedingungen elterlichen Interaktionsverhaltens, deren Herausforderung, Auswirkungen aber auch Erfassungsmöglichkeiten dargestellt und diskutiert. Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung werden am Vorbesprechungstermin geklärt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs B) [Kind&Natur (Kurs B)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs C)

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur: Naturpädagogische Ansätze (Kurs A) [Naturpäd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter [Sprachentwicklung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern - Theoretische Perspektiven [Erziehung]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Was passiert eigentlich, wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Tätigkeitsstrukturen und Prozesse kennzeichnen die Erziehung? Oder – didaktisch gefragt: Wer erzieht eigentlich wen wie wo und zu welchem Zweck? Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Diese Fragen sind mit Blick auf die frühe Kindheit in frühpädagogischen Handlungsfeldern bislang – erstaunlicherweise – weitgehend ungeklärt! Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich daher dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei wird es explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden u.a. die systematischen Studien zur Erziehung von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung und Systematisierung (und somit zum Verständnis) verschiedener Formen einer Erziehung in frühpädagogischen Handlungsfeldern verwendet.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Horn, K.-P., - Kemnitz, H., Marotzki, W., Sandfuchs, U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439–440.
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familiale Wirkmuster [Wirkmuster (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Der Kindergarten: Geschichte – Entwicklung - Konzepte [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Das Seminar bietet anhand von Texten, Bild- und Spielmaterialien einen anschaulichen Überblick über die Geschichte des Kindergartens seit seinen Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Anhand der Beschäftigung mit wichtigen geschichtlichen Stationen, Positionen und Konzeptionen sollen die historische Entwicklung, aber auch gegenwärtige Aufgaben und Herausforderungen des Kindergartens sichtbar werden. Auch ist das Seminar ein Plädoyer für anspruchsvolle Konzepte des Kindergartens gegenüber der Verflachung frühpädgogischer Einrichtungen zu "Kindertagesstätten".

Im Rahmen des Seminars findet von Freitag, 10. Mai 19, bis Samstag, 11. Mai 19, eine Exkursion an den Geburtsort des Kindergartens Bad Blankenburg statt.

Es sind folgende Programmpunkte geplant:
  • Besuch des Fröbelmuseums Bad Blankenburg (mit Führung) am 10.5.
  • Wanderung zum Fröbelblick und Besichtigung der freien Fröbelschule Keilhau (11.5.)
  • Übernachtung in Doppelzimmern im Allianzhaus Bad Blankenburg (mit Frühstück, Abendessen und Lunchpaket)

Die Hin- und Rückfahrt findet mit der DB statt. Es werden Kosten in Höhe 17€ pro Person anfallen. Die Bezahlung des Teilnahmebeitrags muss bis spätestens zum 29.4.2019 per Überweisung erfolgen. Informationen zur Überweisung erhalten Sie nach der Anmeldung.

Weitere Informationen werden im Rahmen des Seminars zu Beginn des Sommersemesters gegeben (Dienstag 8- 10 Uhr).

Zeiten:
Beginn: Freitag, 10.5.2019 – Abfahrt ca. 11.30 Uhr in Bamberg
Ende: Samstag 11.5.2019 Rückkehr nach Bamberg ca. 17.30 Uhr

Anmeldung: Eine Anmeldung ist ab 1.4. an luisa.prokupek@uni-bamberg.de möglich. Bitte geben Sie dabei Wünsche bzgl. des Essens (vegetarisch/vegan/Allergien) an.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Fernsehen in der frühen Kindheit [Fernsehen (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.
Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.
Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildung, Erziehung und Betreuung in Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik [Bildung, Erziehung, Betreuung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Der Trias Bildung, Erziehung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation und Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte und Umsetzungen in Einrichtungen durch Praxisbeispiele und didaktische Ansätze wie Lernwerkstätten und Projektarbeit zu erhalten.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, die Reflexion des eigenen Lernprozesses sowie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten, Präsentationen und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Experimentierkiste Informatik in der beruflichen Bildung [Experimentierkiste (BA BeBi)]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!!!! MHB bis SoSe18: Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Modul LAB-B-28-02-001- Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Termine:
jede 2. Woche Fr, 8:00 - 12:00, WE5/05.003
Der Seminar beginnt am 26.4.2019!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Digitalisierung ist ein interdisziplinärer und mehrdimensionaler Themenkomplex, der inzwischen auch in der Elementarpädagogik Beachtung findet. Die „Experimentierkiste Informatik“ fördert eine spielerische Auseinandersetzung mit Grundkonzepten der Informatik und macht Funktionsweisen transparent. Im Seminar werden eigene didaktisch reduzierte Lerneinheiten zur Durchführung in einer Kita gestaltet und praktisch umgesetzt. Dabei werden neue Handlungsimpulse für ein breites Medienverständnis und für aktive Medien- und Gestaltungsarbeit angeregt. Dies verhilft zur Überwindung normativer Vorstellungen im Umgang mit der „Digitalisierung“ und eröffnet neue Handlungsoptionen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine aktive und regelmäßige Anwesenheit sowie eine offene Haltung und die Bereitschaft sich in die Themenfelder einzuarbeiten. Vorwissen in Informatik ist nicht erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender im Kontext frühkindlicher Lernumwelten [Gender (BA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.

Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.

Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
  • Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
  • Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
  • Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
  • Geschlechtssensible Früherziehung
  • ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
  • Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
  • Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interaktionen zwischen Eltern und Kind. Bedingungen, Herausforderungen und Auswirkungen [Interaktionen]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 7.6.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!

MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Sozialen Interaktionen zwischen Eltern und Kind wird eine zentrale Bedeutung, nicht zuletzt für den Erwerb sozio-emotionaler und kognitiver Fähigkeiten, zugeschrieben. Doch wie sich Interaktionen gestalten hängt in hohem Maße auch von familiären und strukturellen Bedingungen ab. Neben theoretischen Grundlagen werden Bedingungen elterlichen Interaktionsverhaltens, deren Herausforderung, Auswirkungen aber auch Erfassungsmöglichkeiten dargestellt und diskutiert. Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Informationen zur Referatsthemenvergabe und genaueren Planung werden am Vorbesprechungstermin geklärt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs B) [Kind&Natur (Kurs B)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur. Naturpädagogische Ansätze (Kurs C)

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Kind & Natur: Naturpädagogische Ansätze (Kurs A) [Naturpäd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Natur ist für Kinder der abwechslungsreichste und lehrreichste Spielplatz zugleich. Die frische Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und baut Stress ab, sondern fördert auch frühkindliche Kompetenzen und die Gedächtnisleistung der Kinder. Das macht die Natur als Bildungsort unersetzlich. Trotzdem verbringen Kinder immer weniger Zeit draußen, sondern sitzen vor ihrem Handy, spielen am IPad oder schauen eine Serie auf Netflix. Wie kann wieder Nähe zwischen Kind und Natur geschaffen werden? Wie schafft man einen achtsamen, bewussten und auch kindgerechten Umgang mit dem Lebensraum Natur?

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter [Sprachentwicklung (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1-B

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der EFP: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation in familienpädagogischen Kontexten [Online-kommunikation (MA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.

Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
  • Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
  • Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
  • Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
  • Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
  • Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?

Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP 2-A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen (V MA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. Bitte beachten: Die Vorlesung findet am Do 2.5.19, 12 Uhr - 14 Uhr, im Raum M3/-1/13 statt. Ab 9.5.2019 findet die Vorlesung von 12 Uhr bis 14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt.
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.5.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet am Donnerstag, 2.5.19, 12 Uhr-14 Uhr, im Raum M3/-1.13 statt. Ab Donnerstag, 9.5.2019, findet die Vorlesung von 12 Uhr - 14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt!
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
  • Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
  • Block 2: Familie als Bildungsort und Familienbildung
  • Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
  • Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

Modul MA EBWS HF EFP 2-B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der EFP: Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. Bitte beachten: Ab 30.4.19 findet das Seminar im Raum MG1/01.04 statt!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten: Ab Dienstag, 30.04.2019, findet das Seminar im Raum MG1/01.04 statt!

Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, QuaSi). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der EFP: Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems (Kurs Roßbach) [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Freitag, 10.5.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Master Kompetenzseminar / Kompetenzseminar in der EFP: Bamberger Elternbefragung 2019 [MA Kompetenz: Elternbefragung]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.5.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2019 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis. Es umfasst zudem am ersten Seminartag auch einen Besuch im Stadtjugendamt Bamberg und eine Diskussionsrunde mit dessen stellvertretendem Leiter.

Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Master Kompetenzseminar / Kompetenzseminar in der EFP: Bildung für nachhaltige Entwicklung [MA Kompetenz: BNE]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemiene forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemiene forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Inhalt:
Die UNESCO definiert Bildung für nachhaltige Entwicklung, als Bildung, die „befähigt […], informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine bestandsfähige Wirtschaft und einer gerechten Gesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln und dabei die kulturelle Vielfalt zu respektieren“ (UNESCO Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 2014, S. 12). Auch in den verschiedenen Erziehungs- und Bildungsplänen findet Bildung für nachhaltige Entwicklung Beachtung. Ziel des Kompetenzseminars ist die Auseinandersetzung mit Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich. Konkret geht es darum Aspekte wie Nachhaltigkeit, ökologische Verantwortung, Umweltschutz und Naturbegegnung zu erschließen und zu überlegen, wie man diese Bereiche im Elementarbereich berücksichtigen kann. Neben der theoretischen Erschließung sollen die Inhalte als Fortbildung für ErzieherInnen konzipiert und durchgeführt werden und/oder als Elternabende konzipiert und durchgeführt werden. Ob Elternabend und/oder Fortbildung, wird in der ersten Seminarsitzung gemeinsam entschieden.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Begleitung der Masterarbeit [Begleitung MA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF MA-A; MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
zusätzlich zum Blocktermin finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Seminar zur Masterarbeit ist eine Pflichtveranstaltung.
Anschließend finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.

Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen (V MA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. Bitte beachten: Die Vorlesung findet am Do 2.5.19, 12 Uhr - 14 Uhr, im Raum M3/-1/13 statt. Ab 9.5.2019 findet die Vorlesung von 12 Uhr bis 14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt.
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.5.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet am Donnerstag, 2.5.19, 12 Uhr-14 Uhr, im Raum M3/-1.13 statt. Ab Donnerstag, 9.5.2019, findet die Vorlesung von 12 Uhr - 14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt!
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - A.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
  • Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
  • Block 2: Familie als Bildungsort und Familienbildung
  • Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
  • Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der EFP: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

Vertiefungsmodul: Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation in familienpädagogischen Kontexten [Online-kommunikation (MA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.

Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
  • Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
  • Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
  • Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
  • Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
  • Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?

Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.

Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der EFP: Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. Bitte beachten: Ab 30.4.19 findet das Seminar im Raum MG1/01.04 statt!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten: Ab Dienstag, 30.04.2019, findet das Seminar im Raum MG1/01.04 statt!

Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, QuaSi). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der EFP: Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems (Kurs Roßbach) [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Freitag, 10.5.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar

 

Master Kompetenzseminar / Kompetenzseminar in der EFP: Bamberger Elternbefragung 2019 [MA Kompetenz: Elternbefragung]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.5.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2019 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis. Es umfasst zudem am ersten Seminartag auch einen Besuch im Stadtjugendamt Bamberg und eine Diskussionsrunde mit dessen stellvertretendem Leiter.

Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Master Kompetenzseminar / Kompetenzseminar in der EFP: Bildung für nachhaltige Entwicklung [MA Kompetenz: BNE]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemiene forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemiene forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Inhalt:
Die UNESCO definiert Bildung für nachhaltige Entwicklung, als Bildung, die „befähigt […], informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine bestandsfähige Wirtschaft und einer gerechten Gesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln und dabei die kulturelle Vielfalt zu respektieren“ (UNESCO Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 2014, S. 12). Auch in den verschiedenen Erziehungs- und Bildungsplänen findet Bildung für nachhaltige Entwicklung Beachtung. Ziel des Kompetenzseminars ist die Auseinandersetzung mit Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich. Konkret geht es darum Aspekte wie Nachhaltigkeit, ökologische Verantwortung, Umweltschutz und Naturbegegnung zu erschließen und zu überlegen, wie man diese Bereiche im Elementarbereich berücksichtigen kann. Neben der theoretischen Erschließung sollen die Inhalte als Fortbildung für ErzieherInnen konzipiert und durchgeführt werden und/oder als Elternabende konzipiert und durchgeführt werden. Ob Elternabend und/oder Fortbildung, wird in der ersten Seminarsitzung gemeinsam entschieden.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit [Begleitung MA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF MA-A; MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
zusätzlich zum Blocktermin finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Seminar zur Masterarbeit ist eine Pflichtveranstaltung.
Anschließend finden Kleingruppentermine statt, die individuell mit der Gruppe vereinbart werden.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-M-30-02-001d

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theoretische Grundlagen der EFP: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Online-Kommunikation in familienpädagogischen Kontexten [Online-kommunikation (MA)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Das Internet stellt für viele Eltern kleiner Kinder sowie für werdende Eltern eine vielfältige und reichhaltige Informationsquelle dar. Oft wird z.B. bei gesundheitsbezogenen Fragen während der Schwangerschaft oder bei Fragen der Kindeserziehung nicht mehr nur auf den Rat von medizinischem oder pädagogischem Fachpersonal sowie von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten zurückgegriffen. Ergänzend informieren sich viele Eltern auch online über entsprechende Themen und tauschen sich teilweise auch online mit anderen Eltern darüber aus. Online-Kommunikation mit Peers bietet Eltern in diesem Zusammenhang beispielsweise die Möglichkeit, sich bei eigenen Unsicherheiten im Erziehungsalltag weitere Meinungen und Erfahrungsberichte aus erster Hand von Personen in ähnlichen Lebensumständen einzuholen. Viele bisherige empirische Studien zur elterlichen Online-Informationssuche und Online-Kommunikation lassen durchaus positive Potenziale erkennen. So wissen z.B. einige Eltern die Möglichkeit, sich im Internet besonders schnell und umfassend informieren zu können sowie die in Online-Foren erhaltenen Ratschläge und die emotionale Unterstützung sehr zu schätzen. Jedoch sind auch kritische Aspekte zu beachten: etwa die Möglichkeit, durch die im Internet erhaltenen Informationen oder Ratschläge im eigenen erzieherischen Handeln verunsichert zu werden oder gar schlichtweg falsche Informationen zu erhalten.

Sowohl pädagogische Potenziale als auch kritische Aspekte elterlicher Online-Informationssuche und Online-Kommunikation sind Gegenstand des Seminars. Im Fokus wird hierbei vor allem elterliche Peer-Kommunikation im Internet (insbesondere in Online-Foren für Eltern) stehen. Darüber hinaus werden aber auch Chancen und Grenzen professioneller an Eltern adressierter Möglichkeiten der Online-Kommunikation und Online-Beratung thematisiert. Sowohl Online-Nutzungsweisen der Eltern selbst als auch Online-Angebote für Eltern werden im Seminar zudem exemplarisch anhand von Beispielen häufig bzw. besonders intensiv und kontrovers diskutierter Themen verdeutlicht. Ein zentrales Anliegen des Seminars ist vor allem eine Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand, um einen empirisch fundierten Aufschluss in Bezug auf Fragen wie z.B. die folgenden zu erhalten:
  • Welche Themen frühkindlicher Erziehung werden in Online-Foren für Eltern besonders häufig und besonders kontrovers diskutiert?
  • Durch welche Merkmale zeichnen sich die NutzerInnen von Online-Foren für Eltern aus?
  • Inwiefern sind die Kommunikationsweisen in Online-Foren für Eltern mit positiven oder negativen Effekten verknüpft?
  • Durch welche Merkmale zeichnet sich Online-Kommunikation bei speziellen Elterngruppen (z.B. werdende Eltern während der Schwangerschaft, gleichgeschlechtliche Eltern, Eltern im Jugendalter) aus?
  • Welche Online-Informations- und Beratungsangebote für Eltern gibt es und durch welche Merkmale zeichnen sie sich aus?

Um diesem Anliegen gerecht zu werden, wird die Besprechung bisherigen internationaler empirischer Studien ein zentraler Bestandteil des Seminars sein. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre wissenschaftlicher Fachtexte (überwiegend englischsprachig) wird daher vorausgesetzt.
Weiterhin wird für die Seminarteilnahme die aktive Beteiligung an einem Referat vorausgesetzt.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik – Rahmenbedingungen und Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der EFP: Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. Bitte beachten: Ab 30.4.19 findet das Seminar im Raum MG1/01.04 statt!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten: Ab Dienstag, 30.04.2019, findet das Seminar im Raum MG1/01.04 statt!

Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, QuaSi). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Lernumgebungen in der EFP: Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems (Kurs Roßbach) [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Freitag, 10.5.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.19 bis 31.05.19.
Bitte beachten: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.7.2019, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

 

Betriebliche und berufliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Betriebliche und berufliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.6.2019, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Forschungswerkstatt I

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt II

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

How to Seminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd: Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, Einzeltermin am 17.5.2019, Einzeltermin am 14.6.2019, Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

How to Seminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd: Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Informelle digitale Gesundheitsbildung – ein Forschungsseminar

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Der Prozess der „Digitalisierung“ stellt im Kontext der Erwachsenenbildung eine hochaktuelle strukturelle Entwicklung dar, die noch einen offenen Ausgang hat. Denn sie betrifft nicht nur den formalen Kontext (wie z.B. der Abschlusserwerb an Fernuniversitäten) oder den non-formalen Kontext (wie z.B. das Lernen via MOOCs), sondern zunehmend auch das informelle Lernen Erwachsener mit vorwiegend mobilen Endgeräten im privaten Kontext (wie z.B. via Wikipedias, Onlineforen oder Apps zum Self-Tracking). Ebenso offen wie der Ausgang dieser Entwicklung ist derzeit auch die Forschungslage zu diesem spannenden Kontext, der sich weiter im Feld der informellen Gesundheitsbildung konkretisieren lässt. Denn auch die informelle Gesundheitsbildung ist heute von der dynamischen Entwicklung geprägt, denn immer mehr Individuen bilden zunehmend eine ganz eigene, personenbezogene Körperexpertise via informellem Onlinelernen aus (thematischer Kontext: „Frag doch Dr. Google!“).
Das Projektseminar führt zunächst in den Forschungsstand um digitales informelles Lernen Erwachsener ein, wofür aktuelle Studien in Gruppenarbeiten betrachtet und digitale Lernprozesse sowohl im singulären Lernkontext als auch im kollaborativen Kontext von Social Media in den Blick genommen werden. Im Anschluss liegt der thematische Fokus auf dem laufenden Forschungsprojekt „informelles Onlinelernen zu Gesundheitsfragen“, das individuelle und kollaborative Onlinelernprozesse zu alltäglichen Gesundheitsfragen untersucht. Dieses aktuelle Forschungsprojekt bildet die Basis in den darauffolgenden Seminarsitzungen, in denen mit bereits vorliegendem empirischen Datenmaterial selbstständig in Projektgruppen gearbeitet wird (es besteht auch die Möglichkeit, selbstständig Interviewmaterial mit einem vorliegenden Interviewleitfaden für dieses Forschungsprojekt zu erheben). Der Arbeitsauftrag der Projektgruppen wird es in der Projektphase sein, die sich im Material dokumentierenden individuellen und kollaborativen Lernprozesse im informellen digitalen Kontext Mittels qualitativer Auswertungsmetoden (qualitative Inhaltsanalyse und/oder dokumentarische Methode) zu untersuchen. Am Ende des Seminars erfolgt ein Austausch über die Auswertungsergebnisse in den Projektgruppen. Die Leistung „Hausarbeit“ erfolgt in Form eines Forschungsberichts, der individuell verfasst wird (gemeinsame Gruppenteile werden anteilig möglich sein).
Das Ziel dieses Projektseminars ist somit eine Einarbeitung in den aktuellen Forschungskontext und die Durchführung einer Projektarbeit zum Bereich digitales informelles Lernen Erwachsener. Im Fokus steht die eigenständige Erkenntnisgenerierung Mittels qualitativer Erhebungs- und Auswertungsmethoden und das Einüben qualitativer Forschungspraxis (zur Unterstützung wird es für die Projektarbeit eine Sitzung für die Durchführung der Materialerhebung und die Durchführung der Materialauswertung geben).

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Kompetenztrainings

Dozentinnen/Dozenten:
Sara van Greven, Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Sa, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16

 

Kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kulturelle Bildung ist eines der zentralsten bildungspolitischen Schlagbegriffe der vergangenen Jahre. Sie wird als Ausgangspunkt eines gelingenden Lebens in modernen Gesellschaften diskutiert und lässt sich „als mit künstlerischen Mitteln erzeugte Bildung“ begreifen, die „diese von anderen Möglichkeiten der Entwicklung von Bildung“ (Fuchs 1999, S. 217) wesentlich unterscheidet. Damit stehen jene Bildungsprozesse im Fokus, die Menschen in der Auseinandersetzung mit ästhetischen Medien (z.B. Tanz, Musik, Kunst, Literatur und Sprache, Medien in einem weiten Sinn) erfahren. In der Erwachsenenbildung besitzt die Vermittlung kultureller Bildung eine lange Tradition. Kulturelle Erwachsenenbildung wird in einem erweiterten Sinne als Förderung von Schlüsselqualifikationen verstanden, die nicht nur für „Beschäftigungsfähigkeit“, sondern für die „Gesellschaftsfähigkeit“ (Deutscher Bundestag 2007, S. 400) bedeutsam ist, kulturelle Handlungs- und biografische Gestaltungskompetenz unterstützt und auf die Alltagsbewältigung Erwachsener abzielt.
Das Handlungsfeld „Kulturelle Erwachsenenbildung“ ist durch strukturelle wie auch inhaltliche Heterogenität geprägt. Sie vollzieht sich in institutionalisierten Settings (z.B. Angebote der Volkshochschule), aber auch in nicht-institutionalisierten Settings (z.B. Nachbarschaft) in denen informellen Lernprozesse stärker im Vordergrund stehen. Im Seminar sollen verschiedene Kontexte kultureller Erwachsenenbildung von Bedeutung sein, die für das Lernen Erwachsener biografische Relevanz entfalten. Kulturelle Erwachsenenbildung ist eng mit der Biografie der Adressaten und Adressatinnen im Zusammenhang zu denken. Sie „ist an der Konstruktion, Reproduktion und Transformation von Biographien beteiligt. Sie muss die biographische Geschichtlichkeit ihrer Subjekte, für deren Zukunft sie deutend tätig wird, beobachten und analysieren.“ (Hoerning 1989, S. 161).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar ein biografieanalytischer Zugang zur kulturellen Erwachsenenbildung im Fokus stehen, der sich sowohl auf die Erforschung kultureller Bildungsprozesse (z.B. Interviewauswertung) bezieht als auch auf die didaktische Entwicklung eines biografieorientierten kultureller Bildungsangeboten (Praxis). In einer ersten grundlagentheoretischen Seminarphase wird der Überblick über zentrale Diskurse und relevantes Wissen zum Bereich der kulturellen Erwachsenenbildung und zur Bedeutung von Biografie in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Empirie und Praxis im Mittelpunkt stehen. Die zweite projektorientierte Seminarphase vollzieht sich als selbstgesteuerte und kooperative Projektarbeit in Arbeitsgruppen. In den Arbeitsgruppen wird eine Projektidee im Bereich Forschung oder Praxis selbständig entwickelt und umgesetzt. In einer dritten Präsentations-Seminarphase werden die Projetarbeiten dem Plenum präsentiert und seminarbezogene Lernprozesse gemeinsam reflektiert.

Alle weiteren Informationen erhalten Sie zur Vorbesprechung, am 23.04.2019 von 18:00 bis 20:00 Uhr.
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen – und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

 

Lehren und Lernen

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

 

Lernberatung in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der EBWB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.7.2019, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Bei dem forschungs- und entwicklungsorientierten Projektseminar Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung wird es darum gehen, anhand von eigenen kleinen Erhebungen (z.B. Leitfadeninterviews mit in Organisationen tätigen Personen ) und deren qualitativer Auswertungen, Potenziale für organisationale Lern- und Entwicklungsprozesse zu entdecken. Diese eigenen Erkenntnisse sollen in einem zweiten Schritt genutzt werden, um sie mit unterschiedlichen theoretischen und konzeptuellen Perspektiven (z.B. organisationales Lernen, Change-Management, Organisationskultur) in Verbindung zu setzten und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
  • Kuper, Harm (2001) Organisationen im Erziehungssystem. Vorschläge zu einer systemtheoretischen Revision des erziehungswissenschaftlichen Diskurses über Organisation. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 4. Jahrg., Heft 1/2001, S. 83-106.
  • Hartz, S., & Schradt, V. (2010). (Organisations-)theoretische Bezüge in erwachsenenpädagogischen Arbeiten. Eine Bestandsaufnahme. In K. Dollhausen, T. C. Feld, & W. Seitter (Hrsg.), Erwachsenenpädagogische Organisationsforschung (S. 21 43). Wiesbaden: VS.
  • Franz, Julia (2018). Organisationspädagogische Lehr- und Lernforschung. In: Schmidt-Hertha, Bernhard, Tippelt, Rudolf (Hrsg.) Handbuch Bildungsforschung. 4. Auflage. Wiesbaden Springer VS, S. 1035-1052.
  • Schiersmann, C. & Thiel, H.-U. (2014). Organisationsentwicklung. Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage). Wiesbaden: Springer.
  • Behrmann, D. (2010). Lernen in der Organisation Rekonstruktionen zum Verhältnis von individuellem und organisationalem Lernen. In Heidsiek, C. & Petersen, J. (Hrsg). Organisationslernen im 21. Jahrhundert. Festschrift für Harald Geißler (93-104). Frankfurt am Main: Peter Lang.

 

Praktikumsbegleitung Master EB/WB

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Übung, 1 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 12:00 - 18:00, MG2/01.10, MG2/02.04
Weitere individuelle Beratungstermine.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.

Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:

  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.

Parallel dazu wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Professionalisierungsprozesse in der EBWB begleiten – ein Ideenlabor zur Entwicklung eines Portfolioinstruments

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Weitere Termine finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine - Besonderheiten:
  • virtueller Kick Off: Fr, 26.04. um 14:00 - 16.00 Uhr
  • Präsenzphase: Sa/So, 18. bis 19.05. ganztägig
  • virtuelle Online-Live-Schulung: Sa, 15.06. ganztägig

Sonstige Infos:
  • Für Master EBWB/EBWS
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Henrike Herbold
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2019, Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Welche Bedeutung Qualität in der heutigen Zeit hat, zeigt sich nicht allein bei Sternebewertungen auf diversen Plattformen. In Branchen wie der Automobil- oder Lebensmittelindustrie und in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme selbstverständlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu. In der Veranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen und Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die theoretische Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd: Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor Pädagogik
  • Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd: Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 12:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.6.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.7.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor Pädagogik
  • Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisierung und Visualität in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen - praktische und forschende Zugänge (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild . Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus drei differenten praxis- und forschungsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (z.B. Collagentechnik, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren) und 3. Visuelles erforschen (bildanalytische Zugänge und Methoden).

Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.03.2019.
Mietzner, U. (2004). Fotografien als Quellen in der erziehungswissenschaftlichen und historischen Forschung. Online verfügbar unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=394&view=pdf&pn=forum&type=diskussionen. Zugriff: 23.03.2019.
Nolda, S. (2011a). Ansätze bildwissenschaftlicher Erwachsenenbildungsforschung. Anwendungsgebiete und Methoden. Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 1, S.13-22.
Nolda, S. (2011b). Bildelemente in Programmen der Erwachsenenbildung. Zur Analyse bildlicher Darstellung von Institutionen, Adressatenkonstruktionen und Wissens(-vermittlungs-)formen in Programmen der Erwachsenenbildung, Bildungsforschung 8/1, S. 97-123.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

 

Visualisierung und Visualität in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen - praktische und forschende Zugänge (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild . Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus drei differenten praxis- und forschungsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (z.B. Collagentechnik, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren) und 3. Visuelles erforschen (bildanalytische Zugänge und Methoden).

Empfohlene Literatur:

Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.03.2019.
Mietzner, U. (2004). Fotografien als Quellen in der erziehungswissenschaftlichen und historischen Forschung. Online verfügbar unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=394&view=pdf&pn=forum&type=diskussionen. Zugriff: 23.03.2019.
Nolda, S. (2011a). Ansätze bildwissenschaftlicher Erwachsenenbildungsforschung. Anwendungsgebiete und Methoden. Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 1, S.13-22.
Nolda, S. (2011b). Bildelemente in Programmen der Erwachsenenbildung. Zur Analyse bildlicher Darstellung von Institutionen, Adressatenkonstruktionen und Wissens(-vermittlungs-)formen in Programmen der Erwachsenenbildung, Bildungsforschung 8/1, S. 97-123.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

 

Weiterbildungsberatung

Dozent/in:
Tim Stanik
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

BA Pädagogik

Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Betriebliche und berufliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Betriebliche und berufliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.6.2019, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kulturelle Bildung ist eines der zentralsten bildungspolitischen Schlagbegriffe der vergangenen Jahre. Sie wird als Ausgangspunkt eines gelingenden Lebens in modernen Gesellschaften diskutiert und lässt sich „als mit künstlerischen Mitteln erzeugte Bildung“ begreifen, die „diese von anderen Möglichkeiten der Entwicklung von Bildung“ (Fuchs 1999, S. 217) wesentlich unterscheidet. Damit stehen jene Bildungsprozesse im Fokus, die Menschen in der Auseinandersetzung mit ästhetischen Medien (z.B. Tanz, Musik, Kunst, Literatur und Sprache, Medien in einem weiten Sinn) erfahren. In der Erwachsenenbildung besitzt die Vermittlung kultureller Bildung eine lange Tradition. Kulturelle Erwachsenenbildung wird in einem erweiterten Sinne als Förderung von Schlüsselqualifikationen verstanden, die nicht nur für „Beschäftigungsfähigkeit“, sondern für die „Gesellschaftsfähigkeit“ (Deutscher Bundestag 2007, S. 400) bedeutsam ist, kulturelle Handlungs- und biografische Gestaltungskompetenz unterstützt und auf die Alltagsbewältigung Erwachsener abzielt.
Das Handlungsfeld „Kulturelle Erwachsenenbildung“ ist durch strukturelle wie auch inhaltliche Heterogenität geprägt. Sie vollzieht sich in institutionalisierten Settings (z.B. Angebote der Volkshochschule), aber auch in nicht-institutionalisierten Settings (z.B. Nachbarschaft) in denen informellen Lernprozesse stärker im Vordergrund stehen. Im Seminar sollen verschiedene Kontexte kultureller Erwachsenenbildung von Bedeutung sein, die für das Lernen Erwachsener biografische Relevanz entfalten. Kulturelle Erwachsenenbildung ist eng mit der Biografie der Adressaten und Adressatinnen im Zusammenhang zu denken. Sie „ist an der Konstruktion, Reproduktion und Transformation von Biographien beteiligt. Sie muss die biographische Geschichtlichkeit ihrer Subjekte, für deren Zukunft sie deutend tätig wird, beobachten und analysieren.“ (Hoerning 1989, S. 161).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar ein biografieanalytischer Zugang zur kulturellen Erwachsenenbildung im Fokus stehen, der sich sowohl auf die Erforschung kultureller Bildungsprozesse (z.B. Interviewauswertung) bezieht als auch auf die didaktische Entwicklung eines biografieorientierten kultureller Bildungsangeboten (Praxis). In einer ersten grundlagentheoretischen Seminarphase wird der Überblick über zentrale Diskurse und relevantes Wissen zum Bereich der kulturellen Erwachsenenbildung und zur Bedeutung von Biografie in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Empirie und Praxis im Mittelpunkt stehen. Die zweite projektorientierte Seminarphase vollzieht sich als selbstgesteuerte und kooperative Projektarbeit in Arbeitsgruppen. In den Arbeitsgruppen wird eine Projektidee im Bereich Forschung oder Praxis selbständig entwickelt und umgesetzt. In einer dritten Präsentations-Seminarphase werden die Projetarbeiten dem Plenum präsentiert und seminarbezogene Lernprozesse gemeinsam reflektiert.

Alle weiteren Informationen erhalten Sie zur Vorbesprechung, am 23.04.2019 von 18:00 bis 20:00 Uhr.
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen – und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.

Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:

  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.

Parallel dazu wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung

 

How to Seminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd: Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, Einzeltermin am 17.5.2019, Einzeltermin am 14.6.2019, Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

How to Seminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd: Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd: Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor Pädagogik
  • Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd: Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 12:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.6.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.7.2019, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor Pädagogik
  • Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Lehren und Lernen

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lernberatung in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Professionalisierungsprozesse in der EBWB begleiten – ein Ideenlabor zur Entwicklung eines Portfolioinstruments

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Weiterbildungsberatung

Dozent/in:
Tim Stanik
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Informelle digitale Gesundheitsbildung – ein Forschungsseminar

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Der Prozess der „Digitalisierung“ stellt im Kontext der Erwachsenenbildung eine hochaktuelle strukturelle Entwicklung dar, die noch einen offenen Ausgang hat. Denn sie betrifft nicht nur den formalen Kontext (wie z.B. der Abschlusserwerb an Fernuniversitäten) oder den non-formalen Kontext (wie z.B. das Lernen via MOOCs), sondern zunehmend auch das informelle Lernen Erwachsener mit vorwiegend mobilen Endgeräten im privaten Kontext (wie z.B. via Wikipedias, Onlineforen oder Apps zum Self-Tracking). Ebenso offen wie der Ausgang dieser Entwicklung ist derzeit auch die Forschungslage zu diesem spannenden Kontext, der sich weiter im Feld der informellen Gesundheitsbildung konkretisieren lässt. Denn auch die informelle Gesundheitsbildung ist heute von der dynamischen Entwicklung geprägt, denn immer mehr Individuen bilden zunehmend eine ganz eigene, personenbezogene Körperexpertise via informellem Onlinelernen aus (thematischer Kontext: „Frag doch Dr. Google!“).
Das Projektseminar führt zunächst in den Forschungsstand um digitales informelles Lernen Erwachsener ein, wofür aktuelle Studien in Gruppenarbeiten betrachtet und digitale Lernprozesse sowohl im singulären Lernkontext als auch im kollaborativen Kontext von Social Media in den Blick genommen werden. Im Anschluss liegt der thematische Fokus auf dem laufenden Forschungsprojekt „informelles Onlinelernen zu Gesundheitsfragen“, das individuelle und kollaborative Onlinelernprozesse zu alltäglichen Gesundheitsfragen untersucht. Dieses aktuelle Forschungsprojekt bildet die Basis in den darauffolgenden Seminarsitzungen, in denen mit bereits vorliegendem empirischen Datenmaterial selbstständig in Projektgruppen gearbeitet wird (es besteht auch die Möglichkeit, selbstständig Interviewmaterial mit einem vorliegenden Interviewleitfaden für dieses Forschungsprojekt zu erheben). Der Arbeitsauftrag der Projektgruppen wird es in der Projektphase sein, die sich im Material dokumentierenden individuellen und kollaborativen Lernprozesse im informellen digitalen Kontext Mittels qualitativer Auswertungsmetoden (qualitative Inhaltsanalyse und/oder dokumentarische Methode) zu untersuchen. Am Ende des Seminars erfolgt ein Austausch über die Auswertungsergebnisse in den Projektgruppen. Die Leistung „Hausarbeit“ erfolgt in Form eines Forschungsberichts, der individuell verfasst wird (gemeinsame Gruppenteile werden anteilig möglich sein).
Das Ziel dieses Projektseminars ist somit eine Einarbeitung in den aktuellen Forschungskontext und die Durchführung einer Projektarbeit zum Bereich digitales informelles Lernen Erwachsener. Im Fokus steht die eigenständige Erkenntnisgenerierung Mittels qualitativer Erhebungs- und Auswertungsmethoden und das Einüben qualitativer Forschungspraxis (zur Unterstützung wird es für die Projektarbeit eine Sitzung für die Durchführung der Materialerhebung und die Durchführung der Materialauswertung geben).

 

Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der EBWB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.7.2019, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Bei dem forschungs- und entwicklungsorientierten Projektseminar Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung wird es darum gehen, anhand von eigenen kleinen Erhebungen (z.B. Leitfadeninterviews mit in Organisationen tätigen Personen ) und deren qualitativer Auswertungen, Potenziale für organisationale Lern- und Entwicklungsprozesse zu entdecken. Diese eigenen Erkenntnisse sollen in einem zweiten Schritt genutzt werden, um sie mit unterschiedlichen theoretischen und konzeptuellen Perspektiven (z.B. organisationales Lernen, Change-Management, Organisationskultur) in Verbindung zu setzten und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
  • Kuper, Harm (2001) Organisationen im Erziehungssystem. Vorschläge zu einer systemtheoretischen Revision des erziehungswissenschaftlichen Diskurses über Organisation. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 4. Jahrg., Heft 1/2001, S. 83-106.
  • Hartz, S., & Schradt, V. (2010). (Organisations-)theoretische Bezüge in erwachsenenpädagogischen Arbeiten. Eine Bestandsaufnahme. In K. Dollhausen, T. C. Feld, & W. Seitter (Hrsg.), Erwachsenenpädagogische Organisationsforschung (S. 21 43). Wiesbaden: VS.
  • Franz, Julia (2018). Organisationspädagogische Lehr- und Lernforschung. In: Schmidt-Hertha, Bernhard, Tippelt, Rudolf (Hrsg.) Handbuch Bildungsforschung. 4. Auflage. Wiesbaden Springer VS, S. 1035-1052.
  • Schiersmann, C. & Thiel, H.-U. (2014). Organisationsentwicklung. Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage). Wiesbaden: Springer.
  • Behrmann, D. (2010). Lernen in der Organisation Rekonstruktionen zum Verhältnis von individuellem und organisationalem Lernen. In Heidsiek, C. & Petersen, J. (Hrsg). Organisationslernen im 21. Jahrhundert. Festschrift für Harald Geißler (93-104). Frankfurt am Main: Peter Lang.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung I

 

Forschungswerkstatt I

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt II

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Weitere Termine finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine - Besonderheiten:
  • virtueller Kick Off: Fr, 26.04. um 14:00 - 16.00 Uhr
  • Präsenzphase: Sa/So, 18. bis 19.05. ganztägig
  • virtuelle Online-Live-Schulung: Sa, 15.06. ganztägig

Sonstige Infos:
  • Für Master EBWB/EBWS
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Henrike Herbold
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2019, Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Welche Bedeutung Qualität in der heutigen Zeit hat, zeigt sich nicht allein bei Sternebewertungen auf diversen Plattformen. In Branchen wie der Automobil- oder Lebensmittelindustrie und in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme selbstverständlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu. In der Veranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen und Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die theoretische Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.

 

Visualisierung und Visualität in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen - praktische und forschende Zugänge (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild . Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus drei differenten praxis- und forschungsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (z.B. Collagentechnik, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren) und 3. Visuelles erforschen (bildanalytische Zugänge und Methoden).

Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.03.2019.
Mietzner, U. (2004). Fotografien als Quellen in der erziehungswissenschaftlichen und historischen Forschung. Online verfügbar unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=394&view=pdf&pn=forum&type=diskussionen. Zugriff: 23.03.2019.
Nolda, S. (2011a). Ansätze bildwissenschaftlicher Erwachsenenbildungsforschung. Anwendungsgebiete und Methoden. Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 1, S.13-22.
Nolda, S. (2011b). Bildelemente in Programmen der Erwachsenenbildung. Zur Analyse bildlicher Darstellung von Institutionen, Adressatenkonstruktionen und Wissens(-vermittlungs-)formen in Programmen der Erwachsenenbildung, Bildungsforschung 8/1, S. 97-123.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

 

Visualisierung und Visualität in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen - praktische und forschende Zugänge (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild . Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus drei differenten praxis- und forschungsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (z.B. Collagentechnik, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren) und 3. Visuelles erforschen (bildanalytische Zugänge und Methoden).

Empfohlene Literatur:

Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.03.2019.
Mietzner, U. (2004). Fotografien als Quellen in der erziehungswissenschaftlichen und historischen Forschung. Online verfügbar unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=394&view=pdf&pn=forum&type=diskussionen. Zugriff: 23.03.2019.
Nolda, S. (2011a). Ansätze bildwissenschaftlicher Erwachsenenbildungsforschung. Anwendungsgebiete und Methoden. Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 1, S.13-22.
Nolda, S. (2011b). Bildelemente in Programmen der Erwachsenenbildung. Zur Analyse bildlicher Darstellung von Institutionen, Adressatenkonstruktionen und Wissens(-vermittlungs-)formen in Programmen der Erwachsenenbildung, Bildungsforschung 8/1, S. 97-123.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung II

 

Forschungswerkstatt I

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt II

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Weitere Termine finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine - Besonderheiten:
  • virtueller Kick Off: Fr, 26.04. um 14:00 - 16.00 Uhr
  • Präsenzphase: Sa/So, 18. bis 19.05. ganztägig
  • virtuelle Online-Live-Schulung: Sa, 15.06. ganztägig

Sonstige Infos:
  • Für Master EBWB/EBWS
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Henrike Herbold
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2019, Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Welche Bedeutung Qualität in der heutigen Zeit hat, zeigt sich nicht allein bei Sternebewertungen auf diversen Plattformen. In Branchen wie der Automobil- oder Lebensmittelindustrie und in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme selbstverständlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu. In der Veranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen und Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die theoretische Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.

 

Visualisierung und Visualität in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen - praktische und forschende Zugänge (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild . Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus drei differenten praxis- und forschungsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (z.B. Collagentechnik, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren) und 3. Visuelles erforschen (bildanalytische Zugänge und Methoden).

Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.03.2019.
Mietzner, U. (2004). Fotografien als Quellen in der erziehungswissenschaftlichen und historischen Forschung. Online verfügbar unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=394&view=pdf&pn=forum&type=diskussionen. Zugriff: 23.03.2019.
Nolda, S. (2011a). Ansätze bildwissenschaftlicher Erwachsenenbildungsforschung. Anwendungsgebiete und Methoden. Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 1, S.13-22.
Nolda, S. (2011b). Bildelemente in Programmen der Erwachsenenbildung. Zur Analyse bildlicher Darstellung von Institutionen, Adressatenkonstruktionen und Wissens(-vermittlungs-)formen in Programmen der Erwachsenenbildung, Bildungsforschung 8/1, S. 97-123.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

 

Visualisierung und Visualität in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen - praktische und forschende Zugänge (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild . Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus drei differenten praxis- und forschungsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (z.B. Collagentechnik, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren) und 3. Visuelles erforschen (bildanalytische Zugänge und Methoden).

Empfohlene Literatur:

Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.03.2019.
Mietzner, U. (2004). Fotografien als Quellen in der erziehungswissenschaftlichen und historischen Forschung. Online verfügbar unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=394&view=pdf&pn=forum&type=diskussionen. Zugriff: 23.03.2019.
Nolda, S. (2011a). Ansätze bildwissenschaftlicher Erwachsenenbildungsforschung. Anwendungsgebiete und Methoden. Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 1, S.13-22.
Nolda, S. (2011b). Bildelemente in Programmen der Erwachsenenbildung. Zur Analyse bildlicher Darstellung von Institutionen, Adressatenkonstruktionen und Wissens(-vermittlungs-)formen in Programmen der Erwachsenenbildung, Bildungsforschung 8/1, S. 97-123.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.7.2019, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Lehren und Lernen

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Betriebliche und berufliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Betriebliche und berufliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.6.2019, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.7.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kulturelle Bildung ist eines der zentralsten bildungspolitischen Schlagbegriffe der vergangenen Jahre. Sie wird als Ausgangspunkt eines gelingenden Lebens in modernen Gesellschaften diskutiert und lässt sich „als mit künstlerischen Mitteln erzeugte Bildung“ begreifen, die „diese von anderen Möglichkeiten der Entwicklung von Bildung“ (Fuchs 1999, S. 217) wesentlich unterscheidet. Damit stehen jene Bildungsprozesse im Fokus, die Menschen in der Auseinandersetzung mit ästhetischen Medien (z.B. Tanz, Musik, Kunst, Literatur und Sprache, Medien in einem weiten Sinn) erfahren. In der Erwachsenenbildung besitzt die Vermittlung kultureller Bildung eine lange Tradition. Kulturelle Erwachsenenbildung wird in einem erweiterten Sinne als Förderung von Schlüsselqualifikationen verstanden, die nicht nur für „Beschäftigungsfähigkeit“, sondern für die „Gesellschaftsfähigkeit“ (Deutscher Bundestag 2007, S. 400) bedeutsam ist, kulturelle Handlungs- und biografische Gestaltungskompetenz unterstützt und auf die Alltagsbewältigung Erwachsener abzielt.
Das Handlungsfeld „Kulturelle Erwachsenenbildung“ ist durch strukturelle wie auch inhaltliche Heterogenität geprägt. Sie vollzieht sich in institutionalisierten Settings (z.B. Angebote der Volkshochschule), aber auch in nicht-institutionalisierten Settings (z.B. Nachbarschaft) in denen informellen Lernprozesse stärker im Vordergrund stehen. Im Seminar sollen verschiedene Kontexte kultureller Erwachsenenbildung von Bedeutung sein, die für das Lernen Erwachsener biografische Relevanz entfalten. Kulturelle Erwachsenenbildung ist eng mit der Biografie der Adressaten und Adressatinnen im Zusammenhang zu denken. Sie „ist an der Konstruktion, Reproduktion und Transformation von Biographien beteiligt. Sie muss die biographische Geschichtlichkeit ihrer Subjekte, für deren Zukunft sie deutend tätig wird, beobachten und analysieren.“ (Hoerning 1989, S. 161).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar ein biografieanalytischer Zugang zur kulturellen Erwachsenenbildung im Fokus stehen, der sich sowohl auf die Erforschung kultureller Bildungsprozesse (z.B. Interviewauswertung) bezieht als auch auf die didaktische Entwicklung eines biografieorientierten kultureller Bildungsangeboten (Praxis). In einer ersten grundlagentheoretischen Seminarphase wird der Überblick über zentrale Diskurse und relevantes Wissen zum Bereich der kulturellen Erwachsenenbildung und zur Bedeutung von Biografie in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Empirie und Praxis im Mittelpunkt stehen. Die zweite projektorientierte Seminarphase vollzieht sich als selbstgesteuerte und kooperative Projektarbeit in Arbeitsgruppen. In den Arbeitsgruppen wird eine Projektidee im Bereich Forschung oder Praxis selbständig entwickelt und umgesetzt. In einer dritten Präsentations-Seminarphase werden die Projetarbeiten dem Plenum präsentiert und seminarbezogene Lernprozesse gemeinsam reflektiert.

Alle weiteren Informationen erhalten Sie zur Vorbesprechung, am 23.04.2019 von 18:00 bis 20:00 Uhr.
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen – und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lernberatung in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Professionalisierungsprozesse in der EBWB begleiten – ein Ideenlabor zur Entwicklung eines Portfolioinstruments

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Weiterbildungsberatung

Dozent/in:
Tim Stanik
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Informelle digitale Gesundheitsbildung – ein Forschungsseminar

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Der Prozess der „Digitalisierung“ stellt im Kontext der Erwachsenenbildung eine hochaktuelle strukturelle Entwicklung dar, die noch einen offenen Ausgang hat. Denn sie betrifft nicht nur den formalen Kontext (wie z.B. der Abschlusserwerb an Fernuniversitäten) oder den non-formalen Kontext (wie z.B. das Lernen via MOOCs), sondern zunehmend auch das informelle Lernen Erwachsener mit vorwiegend mobilen Endgeräten im privaten Kontext (wie z.B. via Wikipedias, Onlineforen oder Apps zum Self-Tracking). Ebenso offen wie der Ausgang dieser Entwicklung ist derzeit auch die Forschungslage zu diesem spannenden Kontext, der sich weiter im Feld der informellen Gesundheitsbildung konkretisieren lässt. Denn auch die informelle Gesundheitsbildung ist heute von der dynamischen Entwicklung geprägt, denn immer mehr Individuen bilden zunehmend eine ganz eigene, personenbezogene Körperexpertise via informellem Onlinelernen aus (thematischer Kontext: „Frag doch Dr. Google!“).
Das Projektseminar führt zunächst in den Forschungsstand um digitales informelles Lernen Erwachsener ein, wofür aktuelle Studien in Gruppenarbeiten betrachtet und digitale Lernprozesse sowohl im singulären Lernkontext als auch im kollaborativen Kontext von Social Media in den Blick genommen werden. Im Anschluss liegt der thematische Fokus auf dem laufenden Forschungsprojekt „informelles Onlinelernen zu Gesundheitsfragen“, das individuelle und kollaborative Onlinelernprozesse zu alltäglichen Gesundheitsfragen untersucht. Dieses aktuelle Forschungsprojekt bildet die Basis in den darauffolgenden Seminarsitzungen, in denen mit bereits vorliegendem empirischen Datenmaterial selbstständig in Projektgruppen gearbeitet wird (es besteht auch die Möglichkeit, selbstständig Interviewmaterial mit einem vorliegenden Interviewleitfaden für dieses Forschungsprojekt zu erheben). Der Arbeitsauftrag der Projektgruppen wird es in der Projektphase sein, die sich im Material dokumentierenden individuellen und kollaborativen Lernprozesse im informellen digitalen Kontext Mittels qualitativer Auswertungsmetoden (qualitative Inhaltsanalyse und/oder dokumentarische Methode) zu untersuchen. Am Ende des Seminars erfolgt ein Austausch über die Auswertungsergebnisse in den Projektgruppen. Die Leistung „Hausarbeit“ erfolgt in Form eines Forschungsberichts, der individuell verfasst wird (gemeinsame Gruppenteile werden anteilig möglich sein).
Das Ziel dieses Projektseminars ist somit eine Einarbeitung in den aktuellen Forschungskontext und die Durchführung einer Projektarbeit zum Bereich digitales informelles Lernen Erwachsener. Im Fokus steht die eigenständige Erkenntnisgenerierung Mittels qualitativer Erhebungs- und Auswertungsmethoden und das Einüben qualitativer Forschungspraxis (zur Unterstützung wird es für die Projektarbeit eine Sitzung für die Durchführung der Materialerhebung und die Durchführung der Materialauswertung geben).

 

Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der EBWB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der EBWB
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.7.2019, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Bei dem forschungs- und entwicklungsorientierten Projektseminar Organisationsforschung und Organisationsentwicklung in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung wird es darum gehen, anhand von eigenen kleinen Erhebungen (z.B. Leitfadeninterviews mit in Organisationen tätigen Personen ) und deren qualitativer Auswertungen, Potenziale für organisationale Lern- und Entwicklungsprozesse zu entdecken. Diese eigenen Erkenntnisse sollen in einem zweiten Schritt genutzt werden, um sie mit unterschiedlichen theoretischen und konzeptuellen Perspektiven (z.B. organisationales Lernen, Change-Management, Organisationskultur) in Verbindung zu setzten und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
  • Kuper, Harm (2001) Organisationen im Erziehungssystem. Vorschläge zu einer systemtheoretischen Revision des erziehungswissenschaftlichen Diskurses über Organisation. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 4. Jahrg., Heft 1/2001, S. 83-106.
  • Hartz, S., & Schradt, V. (2010). (Organisations-)theoretische Bezüge in erwachsenenpädagogischen Arbeiten. Eine Bestandsaufnahme. In K. Dollhausen, T. C. Feld, & W. Seitter (Hrsg.), Erwachsenenpädagogische Organisationsforschung (S. 21 43). Wiesbaden: VS.
  • Franz, Julia (2018). Organisationspädagogische Lehr- und Lernforschung. In: Schmidt-Hertha, Bernhard, Tippelt, Rudolf (Hrsg.) Handbuch Bildungsforschung. 4. Auflage. Wiesbaden Springer VS, S. 1035-1052.
  • Schiersmann, C. & Thiel, H.-U. (2014). Organisationsentwicklung. Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage). Wiesbaden: Springer.
  • Behrmann, D. (2010). Lernen in der Organisation Rekonstruktionen zum Verhältnis von individuellem und organisationalem Lernen. In Heidsiek, C. & Petersen, J. (Hrsg). Organisationslernen im 21. Jahrhundert. Festschrift für Harald Geißler (93-104). Frankfurt am Main: Peter Lang.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum

 

Praktikumsbegleitung Master EB/WB

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Übung, 1 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 12:00 - 18:00, MG2/01.10, MG2/02.04
Weitere individuelle Beratungstermine.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung

 

Forschungswerkstatt I

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt II

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Weitere Termine finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine - Besonderheiten:
  • virtueller Kick Off: Fr, 26.04. um 14:00 - 16.00 Uhr
  • Präsenzphase: Sa/So, 18. bis 19.05. ganztägig
  • virtuelle Online-Live-Schulung: Sa, 15.06. ganztägig

Sonstige Infos:
  • Für Master EBWB/EBWS
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Henrike Herbold
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2019, Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Welche Bedeutung Qualität in der heutigen Zeit hat, zeigt sich nicht allein bei Sternebewertungen auf diversen Plattformen. In Branchen wie der Automobil- oder Lebensmittelindustrie und in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme selbstverständlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu. In der Veranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen und Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die theoretische Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.

 

Visualisierung und Visualität in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen - praktische und forschende Zugänge (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild . Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus drei differenten praxis- und forschungsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (z.B. Collagentechnik, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren) und 3. Visuelles erforschen (bildanalytische Zugänge und Methoden).

Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.03.2019.
Mietzner, U. (2004). Fotografien als Quellen in der erziehungswissenschaftlichen und historischen Forschung. Online verfügbar unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=394&view=pdf&pn=forum&type=diskussionen. Zugriff: 23.03.2019.
Nolda, S. (2011a). Ansätze bildwissenschaftlicher Erwachsenenbildungsforschung. Anwendungsgebiete und Methoden. Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 1, S.13-22.
Nolda, S. (2011b). Bildelemente in Programmen der Erwachsenenbildung. Zur Analyse bildlicher Darstellung von Institutionen, Adressatenkonstruktionen und Wissens(-vermittlungs-)formen in Programmen der Erwachsenenbildung, Bildungsforschung 8/1, S. 97-123.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

 

Visualisierung und Visualität in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen - praktische und forschende Zugänge (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild . Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus drei differenten praxis- und forschungsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (z.B. Collagentechnik, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren) und 3. Visuelles erforschen (bildanalytische Zugänge und Methoden).

Empfohlene Literatur:

Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.03.2019.
Mietzner, U. (2004). Fotografien als Quellen in der erziehungswissenschaftlichen und historischen Forschung. Online verfügbar unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=394&view=pdf&pn=forum&type=diskussionen. Zugriff: 23.03.2019.
Nolda, S. (2011a). Ansätze bildwissenschaftlicher Erwachsenenbildungsforschung. Anwendungsgebiete und Methoden. Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 1, S.13-22.
Nolda, S. (2011b). Bildelemente in Programmen der Erwachsenenbildung. Zur Analyse bildlicher Darstellung von Institutionen, Adressatenkonstruktionen und Wissens(-vermittlungs-)formen in Programmen der Erwachsenenbildung, Bildungsforschung 8/1, S. 97-123.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.7.2019, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

Didaktik der Grundschule

 

S-Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ACHTUNG! Dies ist keine offizielle Lehrveranstaltung!!!!
Termine:
Mo, 18:00 - 18:00, 10:00 - 11:00, MG2/02.03
Fr, 10:00 - 18:00, MG2/02.03
Mi, 8:00 - 10:00, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.04, MG2/01.03
Do, 12:00 - 18:00, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.03

Grundschulpädagogik

 

HS- Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Martin Nugel, Barbara Vollmer, Daniel Grötzbach
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab .Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.

Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der Bildungswissenschaften Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

HS-Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Daniel Grötzbach, Martin Nugel, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007 Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003 Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNor-Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive. Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

HS-Offener Unterricht als Möglichkeit des Umgangs mit Heterogenität (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik; benotet

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung offenen Unterrichts in der Praxis.
Empfohlene Literatur:
Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S-Abschlussarbeiten in der Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen und nach dem Sommersemester 2019 abgeben. Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich! Bitte in persönlicher Absprache oder per Mail die gewünschte Teilnahme vereinbaren.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte orientieren sich dabei an den individuellen Themen bzw. Fragestellungen. Gerne können auch Termine zur Einzel- oder Gruppenberatung ergänzt werden.

Sachunterricht

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb.

 

HS- Die geografische Perspektive des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 2.8.2019-3.8.2019 Fr, Sa, 8:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 5.6.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Bereits in der Heimatkunde wurde geografischen Inhalten beispielsweise durch das Primat der Geografie , den konzentrischen Kreisen oder dem Prinzip vom Nahen zum Fernen eine große Bedeutung beigemessen. Auch im aktuellem Perspektivrahmen der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (2013) ist die geografische Perspektive verortet. Die Inhalte und Methoden müssen in einer globalisierten und digitalisierten Welt selbstverständlich neu betrachtet werden. Im Hauptseminar soll mit dem Schwerpunkt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung das enorme Potential des geografischen Lernens im Sachunterricht betrachtet und erfahren werden.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, dem Erstellen unterrichtsrelevanter Arrangements sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Adamina, M., Hemmer, M. & Schubert, J. Chr. (2016) (Hrsg.). Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 3 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) (2013) (Hrsg.). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

HS- Experimentieren als fachgemäße Arbeitsweise in der naturwissenschaftlichen Perspektive des Sachunterrichts

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Achtung: Beginn ab dem 30.04.2019!!!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Achtung: Beginn ab dem 30.04.2019!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kin-der hat die naturwissenschaftliche Bildung – gerade in den „harten“ Naturwissenschaften Physik und Chemie – oft einen schweren Stand in der Grundschule. In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Lernenden und Leh-renden betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte „Scientific Literacy“ und Wissenschaftsverständnis. Zentrum steht zudem die Konzipierung, Durchführung und Reflexion eigener Experimentie-reinheiten mit dem Fokus auf der konkreten unterrichtlichen Umsetzung. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit. Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 05.07.2019 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Giest, H. (2017) (Hrsg.).Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 4 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 9.4.2019-11.4.2019 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Vorbesprechung: Dienstag, 8.1.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 10.12.18 - 28.01.19
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Thema Ernährung kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs Gesundheit (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Das Thema "Strom und elektrische Energie" im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Dass Strom verbraucht wird, ist eine gängige Vorstellung nicht nur von Schülerinnen und Schülern. Wir werden uns im Seminar mit dem Thema „Elektrizitätslehre“ unter verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts auseinandersetzen. Der Schwerpunkt des Themas liegt auf der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy sollen aber auch ökomische, ökologische oder ethische Gesichtspunkte betrachtet werden. Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachunterricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit. Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 12.07.2019 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Praxisseminar "Informatik an der Grundschule"

Dozent/in:
Carina Neubauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2019, 14:30 - 19:30, MG2/02.03, MG2/01.09
Einzeltermin am 13.4.2019, 9:00 - 15:00, MG2/02.03, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.03. - 14.04.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Praxisseminar greift das Thema Digitalisierung in der Grundschule auf, das im Primarbereich - und nicht nur dort - sinnstiftend verankert werden muss.
Vordergründig vermittelt das Seminar ein unterrichtliches Startup zum Thema „Informatik“, das in den jeweils vorwiegend dreizügigen Jahrgangsstufen (1-2) der Grundschule Burgebrach praktisch umgesetzt wird. Hierbei kommt u.a. die Experimentierkiste „Informatik“ der interdisziplinären Forschungsgruppe für Elementarinformatik FELI, Material von ALGOKIDS (KM-Modellschulprojekt der TUM in Bayern) und das Mikrocontrollerboard Calliope zum Einsatz:

In der Experimentierkiste „Informatik“ finden sich für Lernende Antworten auf Fragen wie: Wer waren die ersten Informatiker? Wie arbeitet ein Computer? Was ist ein Pixel? … u.v.m. Im Vordergrund steht dabei das Erlernen informatischer Konzepte und somit das Be-greifen der Thematik im wahrsten Sinne des Wortes.

Das Material um ALGOKIDS findet seinen Platz in der Umsetzung digitaler Projekttage und verdeutlicht wie man Digitales Lernen mit Scratch 3 auch unplugged angehen kann.

Soll Programmieren zur grundlegenden Bildung wie Lesen, Schreiben, Rechnen gehören? Wie lässt sich das Thema Digitales Lernen im Lehrplan der Grundschule verorten?

Kinder und Jugendliche sind durch digitale Angebote oftmals in den Bann gezogen – konsumieren. Aber die Devise muss heißen „Weg von der Konsumrolle unserer Kinder, hin zu sinnstiftenden Umsetzungen am Computer, wie beispielsweise dem Programmieren“. Am Ende der Computerarbeit sollte, wenn möglich, ein Handlungsprodukt im übertragenen Sinne stehen.

Programmierumgebungen wie beispielsweise der Editor für das Mikrocontrollerboard Calliope oder Scratch finden Einzug an Pilotschulen. Im Rahmen von Praxistagen an der Grundschule Burgebrach werden Wege Digitalen Lernens mit Schulkindern der ersten bis vierten Klasse erarbeitet und an Praxistagen umgesetzt.

Begrenzte Teilnehmerzahl: 15!

Termine (unter Vorbehalt):

Grundlagensitzung:
Freitag, 12.04.2019, 14:30 – 19:30 Uhr, Lernwerkstatt Sachunterricht MG2/02.03 und CIP-Pool MG2/01.09
Samstag, 13.04.2019 9:00 – 15:00 Uhr, Lernwerkstatt Sachunterricht MG2/02.03 und CIP-Pool MG2/01.09

Praktische Schularbeit und aktive Unterrichtsmitschau
in der Grundschule Burgebrach, Grasmannsdorfer Str. 3, 96138 Burgebrach:
Termin(e) nach Absprache (abh. von schulorganisatorischen Gegebenheiten);

 

Prüfungsvorbesprechung "Didaktik des Sachunterrichts" - Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh, Christian Renk und Carina Neubauer

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh und Carina Neubauer geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 23.7.2019, 10:00 - 12:00, MG2/02.10

 

S-Begleitveranstaltung zum JUMP-Praktikum

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 9:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das JUMP!-Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christoph Treubel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 6.8.2019-8.8.2019 Di-Do, 8:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 28.5.2019, 8:00 - 10:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019

maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts. Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.

 

S-Handlungsorientierte Methoden im Sachunterricht

Dozent/in:
Christina Schmidtlein-Mauderer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 18.5.2019-19.5.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 6.7.2019-7.7.2019 Sa, So, 9:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Begriffsbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen offenen Unterricht und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule

  • Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassische Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.

  • Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.

  • Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.

  • Erprobung einer offenen Unterrichtseinheit im Rahmen eines Projekttages an einer Regelgrundschule.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Nachhaltige Bildung an außerschulischen Lernorten und im Unterricht zum Lerninhalt Wasser

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 8.4.2019-9.4.2019 Mo, Di, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.4.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.2.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Weitere Termine:
06.02.19 10-12 Uhr Vorbesprechung
25.03.19. 10-12 Uhr (Referatsbesprechungen)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 17.04. - 30.04.2019
Inhalt:
Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet und aktiv erprobt. Gemäß LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2012) gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die auch fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben berücksichtigt. Hervorgehoben werden soll deshalb die Bildung für nachhaltige Entwicklung, um in der Grundschule bereits Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt anzubahnen. Es ist angedacht, dass Sie im Anschluss des Seminarbesuchs auch Schulklassen bei dem Besuch des Wasserklassenzimmers in der Luitpoldschule begleiten dürfen (service learning), um Theorie und Praxis ideal miteinander zu verknüpfen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven auf und im Sachunterricht Gruppe I (Basisseminar)

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04.- 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Auf-bereitung im Unterricht im Mittelpunkt. Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung und Durchführung einer Seminarsitzung sowie das Verfassen eines Lernberichts erreicht.

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis: Das Basisseminar wird inhaltlich identisch in zwei Gruppen angeboten. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe! Für das weitere Seminar in der Didaktik des Sachunterricht wählen Sie bitte ein anderes Angebot aus.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven auf und im Sachunterricht-Gruppe 2 (Basisseminar)

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019

Erwartete Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminarsitzung sowie eine schriftliche Reflexion erreicht.

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis:
Das Basisseminar wird inhaltlich identisch in zwei Gruppen angeboten. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe! Für das weitere Seminar in der Didaktik des Sachunterricht wählen Sie bitte ein anderes Angebot aus.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven des Sachunterrichts - Kompetenzorientiert Lehren und Lernen

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich grundlegend mit den verschiedenen Lernbereichen des Sachunterrichts anhand des LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2013). Konkret beleuchtet werden daher die naturwissenschaftliche, sozialwissenschaftliche, geographische, historische und technische Perspektive im und auf den Sachunterricht. Dahingehend werden Ziele und Umsetzungsmöglichkeiten des (vielperspektivischen) Sachunterrichts aufgezeigt. Das Seminar erarbeitet, wie kompetenzorientiertes Lehren und Lernen mit Hilfe verschiedener Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen ermöglicht werden kann und übergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben des Sachunterrichts Berücksichtigung finden. Die genannten Inhalte werden theoretisch in Beziehung gesetzt und praktisch auf konkrete Unterrichtsthemen aus den verschiedenen inhaltlichen Bereichen des Sachunterrichts angewandt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Sachunterricht zum Lerninhalt Wasser nachhaltig und vielfältig gestalten

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019

Zusatztermin: 17.05.2019 14:00 -20:00 Uhr Luitpoldschule Bamberg
Inhalt:
Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet und aktiv erprobt. Gemäß LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2012) gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die auch fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben berücksichtigt. Hervorgehoben werden soll deshalb die Bildung für nachhaltige Entwicklung, um in der Grundschule bereits Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt anzubahnen. Es ist angedacht, dass Sie im Anschluss des Seminarbesuchs auch Schulklassen bei dem Besuch des Wasserklassenzimmers in der Luitpoldschule begleiten dürfen (service learning), um Theorie und Praxis ideal miteinander zu verknüpfen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Streifzug durch den Sachunterricht (Basisseminar)

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 12.10.2019-13.10.2019 Sa, So, 8:00 - 20:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.7.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Lehrplan- und unterrichtsorientiert sollen Themen aus unterschiedlichen Lernbereichen des Sachunterrichts hinsichtlich Sachinformation, sachlogischer Struktur, didaktischer Reduktion, Unterrichtsprinzipien, Methoden und Medien durchdrungen und durch praktische Anwen-dungsideen ergänzt werden. Theoretische Grundlagen der Sachunterrichtsdidaktik werden jeweils themengerecht ausgewählt und in ihrer Praxisrelevanz durch Beispiele erläutert.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung und Durchführung einer Seminarsitzung sowie das Verfassen eines Lernberichts erreicht.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, ACHTUNG! Dies ist keine offizielle Lehrveranstaltung!!!!
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04

 

Seminare-Ute Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, ACHTUNG! Dies ist keine offizielle Lehrveranstaltung!!!!
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Di, 8:00 - 12:00, MG2/02.04
Mi, Do, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Mi, Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03

 

Studienbegleitendes JUMP-Praktikum in der Grundschule

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Praktikum
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie bilden mit einer Lehrkraft ein Tandem pro FLEX-Klasse:
Perspektive Inklusion: Grundschule Gaustadt
Perspektive Jahrgangsmischung: Grundschule Strullendorf

Zeitraum: 01.04. - 15.07.2019

Anwesenheit in der Schule: 8.00-11.15 Uhr

Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das JUMP!-Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellem Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

Ü-Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
In dieser Veranstaltung können keine ECTS erworben werden.
Inhalt:
In dieser Übung haben Sie zum einen die Gelegenheit, die Aufgabe für die Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ zu erledigen. Zum anderen können Sie in diesen Zeiten das Angebot der Lernwerkstatt sichten und ausprobieren, um es für Lehrveranstaltungen oder Praktika zu nutzen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

V/Ü-Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
In der Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts werden zunächst Ziele, Aufgaben und Ausgangspunkte des Sachunterrichts dargestellt. Es folgt ein kurzer Blick in die Entwicklung und Geschichte und des Sachunterrichts als Schulfach sowie in die Didaktik des Sachunterrichts als Wissenschaftsdisziplin. Vor dem Hintergrund der verschiedenen fachlichen Perspektiven werden ausgewählte Arbeitsweisen und methodische Prinzipien im Sachunterricht skizziert sowie abschließend Forschungsstränge und ausgewählte Forschungsergebnisse im Sachunterricht vorgestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Klausur.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorbesprechung für das HS"Ernährung" - ein Sachunterrichtsthema mit Perspektive(n) im WS19/20

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Terminänderung!!! Das BS findet vom 07.10.19 bis 09.10.19 von 9:00 - 18:00 Uhr statt. Achtung! Die Anmeldung in FlexNow zur Teilnahme ist bereits ab dem 17.06.2019 möglich.
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 15.7.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS: bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 17.06. - 22.07.2019
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Das Thema Ernährung kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs Gesundheit (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

S-Lehrgänge und Lernwege im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 30.7.2019-1.8.2019 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 8.7.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs oder Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (unbenotet) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (benotet)

ECTS: 2 (benotet oder unbenotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Im Seminar werden unterschiedliche historische und aktuelle Ansätze im Schriftspracherwerb vorgestellt. Der Fokus wird dabei besonders auf die Frage gerichtet, ob dabei die Vermittlung von Inhalten im Sinne eines Lehrgangs oder die individuellen Lernvoraussetzungen und Lernwege der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt stehen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Grundschulpädagogik

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.

 

HS - Leistung und Leistungsbeurteilung im Grundschulalter

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.5.2019, 12:00 - 14:00, SP17/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung Grundschulpädagogik: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn).

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexionen
Inhalt:
Der Themenkomplex Leistungserziehung ist besonders seit den ersten großen internationalen Vergleichsstudien wie TIMS, PISA und IGLU intensiv in den Fokus der fachinternen, aber auch der gesamten öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Grundlegend soll in diesem Seminar die Funktion des Leistungsprinzips in der Gesellschaft und in der Schule beleuchtet werden, wobei die divergenten Aspekte des gesellschaftlichen und pädagogischen Leistungsbegriffs diskutiert werden sollen. Neben den verschiedenen Bezugsnormen gilt es auch, alternative Formen von Leistungsmessung und -bewertung aufzuzeigen und auf ihre Praktikabilität hin zu überprüfen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Offener Unterricht in der Grundschule (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Heike Moyano Schmitt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung offenen Unterrichts in der Praxis.
Empfohlene Literatur:
Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Umgang mit Heterogenität bzw. Inklusion in der Grundschule

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 23.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Hauptseminar Umgang mit Heterogenität bzw. Inklusion in der Grundschule zielt darauf ab, Studierende auf die im Kontext Grundschule vorherrschende Heterogenität vorzubereiten. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität in der Grundschule werden verschiedene Dimensionen von Heterogenität (z.B. Geschlechterunterschiede, herkunftsbedingte Diversität, Leistungsheterogenität) genauer betrachtet. Darauf aufbauend, werden vorliegende Ansätze zum Umgang mit Heterogenität analysiert und Möglichkeiten für einen inklusiven Unterricht in der Grundschule (weiter-)entwickelt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten - Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Hauptseminar B; GS.päd)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: beachten Sie Informationen auf der Lehrstuhlhomepage und am "Schwarzen Brett".
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Planung, Durchführung eines qualitativen Leitfadeninterviews
Teil-Auswertung und Interpretation der Daten
Benotete schriftliche Hausarbeit
Seminarreflexion
Inhalt:
Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Anhand einer selbst gewählten individuellen Fragestellung planen die Studierenden ihre eigene Forschung und wenden empirische Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma an. Der gesamte Forschungsprozess wird intensiv begleitet und durch die Dozentin unterstützt. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Auswertung und Möglichkeiten der Ergebnisdarstellung von qualitativen Leitfadeninterviews.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Informationsveranstaltung 1. Staatsexamen

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina König, Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2019, 18:00 - 20:00, MG1/00.04

 

S - Inklusion = Unterricht +X? (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Kontaktaufnahme per Mail: seminar@dintenfelder.eu
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 21:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 21:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 19:30 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 25.03.2019 (10:00 Uhr) bis 15.06.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 24.04.2019 (10:00 Uhr) bis 31.07.2019 (23:59 Uhr).

Kriterium für den Erhalt der entsprechenden ECTS-Punkte ist die Erstellung eines digitalen Lernportfolios bis spätestens 1. August (einzureichen per Mail an den Dozenten). Es wird darüber hinaus aktive Mitarbeit vorausgesetzt, jedoch werden keine Referatsthemen verteilt.
Inhalt:
Ausgehend von zentralen Aspekten der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts gehen wir im hier beschriebenen Seminar der Frage nach, was es neben gutem Unterricht im klassischen Sinne noch braucht, um der im Zuge der Inklusion deutlich erweiterten Heterogenität der Grundschulkinder gerecht zu werden.
Welche Maßstäbe sind an einen für die Persönlichkeits-, Lern- und Leistungsentwicklung ALLER Kinder förderlichen Unterricht zu legen? Was muss insbesondere für Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Verhalten Umsetzung finden?
Wir kommen hierbei über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Zur grundlegenden Orientierung und inhaltlichen Vorbereitung kann empfohlen werden:

Hinz, R. & Walthes, R. (Hrsg.). (2009). Heterogenität in der Grundschule: Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim und Basel: Beltz.

 

S - Inklusion in der Grundschule: guter Unterricht für ALLE Kinder!?

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Kontaktaufnahme per Mail: seminar@dintenfelder.eu
Termine:
Einzeltermin am 20.9.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 21.9.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.9.2019, 10:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 19.7.2019, 12:15 - 13:15 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 08.07.2019 (10:00 Uhr) bis 07.10.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 20.09.2019 (10:00 Uhr) bis 07.10.2019 (23:59 Uhr).

Kriterium für den Erhalt der entsprechenden ECTS-Punkte ist die Erstellung eines digitalen Lernportfolios. Es wird darüber hinaus aktive Mitarbeit vorausgesetzt, jedoch werden keine Referatsthemen verteilt.
Inhalt:
Ausgehend von zentralen Aspekten der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts gehen wir im hier beschriebenen Seminar der Frage nach, was es neben gutem Unterricht im klassischen Sinne noch braucht, um der im Zuge der Inklusion deutlich erweiterten Heterogenität der Grundschulkinder gerecht zu werden.
Welche Maßstäbe sind an einen für die Persönlichkeits-, Lern- und Leistungsentwicklung ALLER Kinder förderlichen Unterricht zu legen? Was muss insbesondere für Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Verhalten Umsetzung finden?
Wir kommen hierbei über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Zur grundlegenden Orientierung und inhaltlichen Vorbereitung kann empfohlen werden:

Hinz, R. & Walthes, R. (Hrsg.). (2009). Heterogenität in der Grundschule: Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim und Basel: Beltz.

 

S - Qualität und Wirkungen von Ganztagsschulen (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Benjamin von Allmen
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2, Vorbesprechung ab 01.04.2019 per E-MAIL: benjamin.v.allmen@gmail.com
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2019, Einzeltermin am 9.4.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 10.4.2019, 9:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 20.02.2019 (10:00 Uhr) - 31.03.2019 (23.59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 08.04.2019 (10:00 Uhr) - 10.08.2019 (23.59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Der Ausbau von Ganztagsschulen in Deutschland hat sich im letzten Jahrzehnt stark intensiviert. Weshalb ist dies so? Wodurch zeichnet sich eine gute Ganztagsschule aus? Welche Wirkungen können von einer Ganztagsschule erwartet werden? Wie kann die Kooperation mit anderen Berufsgruppen an einer Ganztagsschule gelingen? Was bedeutet dies für mich als Lehrkraft? Diese Fragen sollen anhand von Texten und Gesprächen erörtert werden. Es ist ein Besuch an einer Ganztagsschule in der Nähe von Bamberg geplant.
Empfohlene Literatur:
Grundlagentexte für die Seminareinheit werden zur Verfügung gestellt.

 

S - Schuleingang - Flexible Eingangsstufe (Seminar A1 oder A2)

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Hagen, Julia Reichenbächer
Angaben:
Blockseminar, Kontaktmöglichkeiten per MAIL: hagen_katharina@yahoo.de; julia.reichenbaecher@outlook.de
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2019, Einzeltermin am 14.4.2019, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.4.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Donnerstag, 7.2.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 04.02.2019 (10:00 Uhr) - 15.04.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 15.04.2019 (10:00 Uhr) - 27.05.2019 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Kinder kommen mit unterschiedlichen Begabungen, Interessen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten in die Schule. Auch die weitere Lernentwicklung verläuft bei jedem Kind anders. Diese große Heterogenität wird im pädagogischen Diskurs zwar als Herausforderung, doch vor allem auch als Chance gesehen. Um diese Chance auch zu nutzen und möglichst vielen Kindern und ihren unterschiedlichen Voraussetzungen gerecht zu werden, sieht die Flexible Grundschule deshalb ein passgenaues und individualisierendes Lernangebot für die Eingangsstufe , d.h. der bisherigen Jahrgangsstufe 1 und 2, vor. Die Kernelemente der Flexiblen Grundschule sind deshalb u. a. eine flexible Verweildauer in der Eingangsstufe (Kinder können dort ein, zwei oder drei Jahre verweilen), jahrgangsgemischte Klassen, individualisierte Lernangebote und offene Lernformen, Differenzierungsstunden zur intensiven Förderung, Ermittlung der Lernausgangslage, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, regelmäßige Lernrückmeldungen und auch alternative Formen der Leistungserhebung (z. B. Portfolio). In diesem Blockseminar wollen wir diese Kernelemente näher durchleuchten und unter wissenschaftlichen Aspekten betrachten. Auch werden wir einen genauen Blick auf die Evaluationsergebnisse des Schulversuchs in Bayern und auf die Gestaltung des Schulanfangs in anderen deutschen Bundesländern werfen. Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen werden auch die unterrichtliche Umsetzung und Praxisbeispiele Schwerpunkte des Blockseminares sein.
Empfohlene Literatur:
Faust, Gabriele / Götz, Margarete / Hacker, Hartmut / Roßbach, Hans-Günther (2004). Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Grittner, F. / Hartinger, A. / Rehle C. (2013). Wer profitiert beim jahrgangsgemischten Lernen? Zeitschrift für Grundschulpädagogik, (6) 1, 102-113.

Hinz, Renate / Schumacher, Bianca (2006). Auf den Anfang kommt es an: Kompetenzen entwickeln - Kompetenzen stärken. Jahrbuch Grundschulforschung Band 10. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Kastirke, Nicole / Jennessen, Sven (2006). Die Neue Schuleingangsphase als Thema der Schulentwicklung. Forschung - Stolpersteine - Praxisempfehlungen. Baltmannsweiler: Schneider.

Liebers, Katrin / Prengel, Annedore / Bieber, Götz (2008). Die flexible Schuleingangsphase. Weinheim: Beltz.

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2014). Schulversuch Flexible Grundschule Evaluationsbericht von Barbara Klöver. München.

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2007). Unterrichten in jahrgangskombinierten Klassen (Handreichung). München.

 

S - Schulische Inklusion in Theorie und Praxis - ein Überblick (Seminar A1 oder A2) - Termin I

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS:
2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07.2019 (10:00 Uhr) - 15.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

Seminarreflexion
Inhalt:
Im Rahmen eines inklusiven Unterrichts in der Grundschule sollen möglichst alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Ziel des Seminares ist es einen Überblick über die theoretischen Grundlagen schulischer Inklusion sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zu liefern. Hierzu wird zunächst ein historischer Abriss zentraler Phasen mit Blick auf die gemeinsame Beschulung aller Kinder für das 20. Jahrhundert erarbeitet, um im Anschluss grundlegende Dimensionen des aktuellen Inklusionsdiskurses für den schulischen Bereich zu skizzieren. Neben vorliegenden empirischen Forschungsbefunden sollen darüber hinaus Implikationen für eine inklusive Schulentwicklung und Unterrichtsorganisation thematisiert sowie praxisorientiert das professionelle methodisch-didaktische Handeln von Grundschullehrkräften in einem inklusiven Grundschulunterricht abgeleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Grosche, M. (2015). Was ist Inklusion. In P. Kuhl, P, Stanat, B. Lütje-Klose, C. Gresch, H. Anand Pant & M. Prenzel (Hrsg.), Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen (S. 17-40). Wiesbaden: Springer.

Hinz, A. (2015). Inklusion-Ansatz für einen veränderten Umgang mit Heterogenität. In C. Fischer, M. Veber, C. Fischer-Ontrup & R. Buschmann (Hrsg.), Umgang mit Vielfalt. Aufgaben und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung (S. 101-118). Münster und New York: Waxmann.

Nuding, A., Stanislowski, M. (2013). Grundlagen und Grundfragen der Inklusion. Theorie und Praxis des inklusiven Unterrichtes. Hohengehren: Schneider.

Rohrmann, E. (2013). Aussonderung-Integration-Inklusion. Die Inklusionsdebatte im Spannungsfeld zwischen dreigliedrigem Schulsystem und Sonderschulen. In E. Rohrmann (Hrsg.), Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (S. 75-91). Marburg: Tectum.

Sander, A. (2008). Etappen auf dem Weg zu integrativer Erziehung und Bildung. In H. Eberwein & J. Mand (Hrsg.), Integration konkret. Begründung, didaktische Konzepte, inklusive Praxis (S. 27-39). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

Speck-Hamdan, A. (2015). Inklusion: der Anspruch an die Grundschule. In D. Blömer, M. Lichtblau, A.-K. Jüttner, K. Koch, M. Krüger & R. Werning (Hrsg.), Perspektiven auf inklusive Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen (S. 13-22). Wiesbaden, Springer.

 

S - Schulische Inklusion in Theorie und Praxis - ein Überblick (Seminar A1 oder A2) - Termin II

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
ACHTUNG! Am 03.06.19 findet die Lehrveranstaltung in MG1/01.04 statt!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS:
2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07.2019 (10:00 Uhr) - 15.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

Seminarreflexion
Inhalt:
Im Rahmen eines inklusiven Unterrichts in der Grundschule sollen möglichst alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Ziel des Seminares ist es einen Überblick über die theoretischen Grundlagen schulischer Inklusion sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zu liefern. Hierzu wird zunächst ein historischer Abriss zentraler Phasen mit Blick auf die gemeinsame Beschulung aller Kinder für das 20. Jahrhundert erarbeitet, um im Anschluss grundlegende Dimensionen des aktuellen Inklusionsdiskurses für den schulischen Bereich zu skizzieren. Neben vorliegenden empirischen Forschungsbefunden sollen darüber hinaus Implikationen für eine inklusive Schulentwicklung und Unterrichtsorganisation thematisiert sowie praxisorientiert das professionelle methodisch-didaktische Handeln von Grundschullehrkräften in einem inklusiven Grundschulunterricht abgeleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Grosche, M. (2015). Was ist Inklusion. In P. Kuhl, P, Stanat, B. Lütje-Klose, C. Gresch, H. Anand Pant & M. Prenzel (Hrsg.), Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen (S. 17-40). Wiesbaden: Springer.

Hinz, A. (2015). Inklusion-Ansatz für einen veränderten Umgang mit Heterogenität. In C. Fischer, M. Veber, C. Fischer-Ontrup & R. Buschmann (Hrsg.), Umgang mit Vielfalt. Aufgaben und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung (S. 101-118). Münster und New York: Waxmann.

Nuding, A., Stanislowski, M. (2013). Grundlagen und Grundfragen der Inklusion. Theorie und Praxis des inklusiven Unterrichtes. Hohengehren: Schneider.

Rohrmann, E. (2013). Aussonderung-Integration-Inklusion. Die Inklusionsdebatte im Spannungsfeld zwischen dreigliedrigem Schulsystem und Sonderschulen. In E. Rohrmann (Hrsg.), Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (S. 75-91). Marburg: Tectum.

Sander, A. (2008). Etappen auf dem Weg zu integrativer Erziehung und Bildung. In H. Eberwein & J. Mand (Hrsg.), Integration konkret. Begründung, didaktische Konzepte, inklusive Praxis (S. 27-39). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

Speck-Hamdan, A. (2015). Inklusion: der Anspruch an die Grundschule. In D. Blömer, M. Lichtblau, A.-K. Jüttner, K. Koch, M. Krüger & R. Werning (Hrsg.), Perspektiven auf inklusive Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen (S. 13-22). Wiesbaden, Springer.

 

S - Unterrichten in heterogenen Lerngruppen am Beispiel von jahrgangskombinierten Klassen

Dozent/in:
Astrid Kreitmair
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Geplante Termine: 5. - 6. Juli 2019 in den Räumen der Uni und am 19.07.2019 an der Schule. Kontakt per Mail: astrid.kreitmair@freenet.de
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 13:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.7.2019, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.7.2019, 8:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.5.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung Grundschulpädagogik / Aufbaumodul Seminar A
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2

Anmeldung zur Veranstaltung und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: beachten Sie Informationen/News auf der Lehrstuhlhomepage und am "Schwarzen Brett".

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der Vorbesprechung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
Offene Aufgabenstellungen tragen den Unterricht in der "Flexiblen Grundschule".
Das Blockseminar gibt einen Einblick über die Arbeit in jahrgangsgemischten Klassen.

 

S - Was ist guter Grundschulunterricht? (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Lukas Frei
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail Anfang Mai 2019
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 15:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.7.2019, Einzeltermin am 7.7.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfungen über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 30.04.2019 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 05.07.2019 (10:00 Uhr) - 31.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Was ist guter Grundschulunterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschließend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Grundschulunterricht abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Übung/Tutorium, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2019, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.6.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.26
Einzeltermin am 4.6.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.6.2019, 14:00 - 16:00, U5/01.18
Einzeltermin am 5.6.2019, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.6.2019, 14:00 - 16:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
Inhalt:
  • Aufarbeitung der Fragestellung vom Gastvortrag

  • Aufarbeitung und Diskussion der Themenstellungen der Vorlesung

 

V - Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 23.7.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07.2019 (10:00 Uhr) - 15.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
  • Grundschule und ihr geschichtlicher und bildungspolitischer Hintergrund

  • Grundlegende Bildung - Lehrpläne - Bildungsstandards

  • Bildungsmonitoring

  • Leistung

  • Selektion: Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I

  • Kooperation mit Lehrpersonen, weiterem pädagogisch tätigem Personal und mit den Eltern

  • Empirische Grundschulforschung und ihre Entwicklung: IGLU, BiKS u.a.


Kriterien für den Scheinerwerb: Klausur
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.

Sachunterricht

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten - Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Hauptseminar; SU)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 28.03. - 15.06.2019
Anmeldung zur Prüfung: beachten Sie Informationen auf der Lehrstuhlhomepage und am "Schwarzen Brett".

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Planung, Durchführung eines qualitativen Leitfadeninterviews
Teil-Auswertung und Interpretation der Daten
Benotete schriftliche Hausarbeit
Seminarreflexion
Inhalt:
Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Anhand einer selbst gewählten individuellen Fragestellung planen die Studierenden ihre eigene Forschung und wenden empirische Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma an. Der gesamte Forschungsprozess wird intensiv begleitet und durch die Dozentin unterstützt. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Auswertung und Möglichkeiten der Ergebnisdarstellung von qualitativen Leitfadeninterviews.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS Kinder auf dem Weg zur (Hand-)Schrift

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Falls Interessierte NICHT bei der Vorbesprechung anwesend sein können, besteht die Möglichkeit einen Vertreter zu schicken.
Termine:
Blockveranstaltung 29.7.2019-31.7.2019 Mo-Mi, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.6.2019, 9:00 - 10:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung:
Didaktik des Schriftspracherwerbs; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) – 15.06.2019 (23:59 Uhr)
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 01.07.2019 (10:00 Uhr) – 15.07.2019 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der Vorbesprechung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Handouts
Schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Das Handschreiben und seine Bedeutung werden seit einigen Jahren nicht mehr vorwiegend in fachwissenschaftlichen Kreisen, sondern auch zunehmend in der Tagespresse und in der breiten Öffentlichkeit diskutiert. Im Hauptseminar „Kinder auf dem Weg zur (Hand-)Schrift“ wird zunächst theoretisches, fachdidaktisches und methodisches Grundwissen zum Schreiben aufgebaut bzw. vertieft. Auf dieser Basis werden ausgewählte Facetten des Handschreibens beleuchtet.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS - Diagnose und Möglichkeiten der Leseförderung (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.5.2019, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07.2019 (10:00 Uhr) - 15.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)
Schriftliche Hausarbeit
Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit den Grundlagen der gezielten Leseförderung für Grundschülerinnen und Grundschüler. Basierend auf theoretischen Modellvorstellungen werden Grundsätze zur Diagnostik und Förderung vermittelt sowie die Analyse von Lehr- und Lernmitteln vorgenommen. Ausgewählte Möglichkeiten sollen dabei auch (unterrichts-) praktisch erprobt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Diagnose und Möglichkeiten der Schreibförderung - Termin I (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Die Vorbesprechung ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können. Der Termin am 17.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, findet im Besprechungsraum MG2/03.08. statt.
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2019, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.4.2019, Einzeltermin am 28.4.2019, 8:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: : Didaktik des Schriftspracherwerbs ; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnumer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 30.07.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.04.2019 (10:00 Uhr) - 30.06.2019 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Schreibförderung von Grundschülerinnen und Grundschülern im Anfangsunterricht setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden auf der Basis von theoretischen Modellvorstellungen geeignete Diagnosemöglichkeiten thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Maßnahmen der Schreibförderung sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. et al. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Hofmann, B. & Valtin, R. (Hrsg.). (2007). Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb. Beiträge 6 der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben. Berlin.

Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn ; München [u.a.], Schöningh. Philipp, M. (2015). Schreibkompetenz: Komponenten, Sozialisation und Förderung. Tübingen: A. Francke Verlag.

 

HS - Diagnose und Möglichkeiten der Schreibförderung - Termin II (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, die Vorbesprechung ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können. Der Termin am Mittwoch, den 19.06.2019; 14-16 Uhr (Besprechung der Teilnehmerbeiträge) findet im Besprechungsraum MG2/03.08 statt.
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2019, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 8:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 29.5.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 07.05.2019 (10:00 Uhr) - 30.06.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 26.06.2019 (10:00 Uhr) - 30.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Schreibförderung von Grundschülerinnen und Grundschülern im Anfangsunterricht setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden auf der Basis von theoretischen Modellvorstellungen geeignete Diagnosemöglichkeiten thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Maßnahmen der Schreibförderung sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. et al. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Hofmann, B. & Valtin, R. (Hrsg.). (2007). Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb. Beiträge 6 der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben. Berlin.

Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn ; München [u.a.], Schöningh.

Philipp, M. (2015). Schreibkompetenz: Komponenten, Sozialisation und Förderung. Tübingen: A. Francke Verlag.

 

HS - Lese- und Schreibförderung im Anfangsunterricht der Grundschule

Dozent/in:
Rabea Kroth
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.4.2019, Einzeltermin am 28.4.2019, 9:30 - 18:30, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 12.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs, Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS: 3 ECTS

Voraussetzung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Es wird zudem um die Bereitschaft gebeten, eine schriftliche Hausarbeit bereits bis zwei Wochen nach dem Seminartermin (Sonntag, 12.05.2019, 24 Uhr) einzureichen. Die Anwesenheit während der Vorbesprechung ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 13.03.2019 (10:00 Uhr) - 12.04.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 12.04.2019 (10:00 Uhr) - 12.05.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung: Wird in der Vorbesprechung vergeben.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Schriftliche Reflexionen zu ausgewählten Seminarthemen

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

  • Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

  • Benotete, schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
„Lesen lernen heißt leben lernen“ (Pressler, 2001), formulierte die Kinder- und Jugendbuchautorin Mirjam Pressler in einem Vortrag 2001.
Der Erwerb schriftsprachlicher Kompetenzen im Anfangsunterricht der Grundschule leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Begünstigung gesellschaftlicher Teilhabe sowie individueller Ausdrucks- und Lernentwicklung. Hierbei gefragt ist die spezifische Kompetenz zur differenzierenden Lese- und Schreibförderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb durch die Lehrkraft. Unter Rückgriff auf Fachliteratur und empirische Befunde widmet sich das Hauptseminar der Frage nach Ausgangspunkten und Umsetzungsmöglichkeiten der Förderung von Schreib- und Leseprozessen im Anfangsunterricht und bezieht dabei auch den Bereich der Diagnose als Instrument der Feststellung individueller Lernentwicklungsstände ein.
Das Seminar umfasst unter anderem kurze Exkursionen an ausgewählte Orte Bambergs, die als exemplarische Impulsgeber schriftsprachlicher Auseinandersetzungen durch Schülerinnen und Schüler fruchtbar gemacht werden können.
Zur Teilnahme am Seminar wird um die Bereitschaft gebeten, eine schriftliche Hausarbeit zum Thema des eigenen Seminarbeitrags bereits bis zwei Wochen nach dem Seminartermin (Sonntag, 12.05.2019, 24 Uhr) einzureichen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

HS - STeP – Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen im Projekt STeP (Einzelförderung in der Praxis)

Individuelle Betreuung eines Schülers / einer Schülerin (Diagnose und Förderung) in der (schulischen) Praxis

Erstellen eines Förderplanes

Durchführung der Förderung

Reflexion und Austausch prozessbegleitend mit Lehrer(in) und Dozentin

Leistungsanforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
STeP: Studierende fördern Schülerinnen und Schüler. Verzahnung von Theorie und Praxis – Aufbau von Kompetenzen zur Diagnostik, Intervention und Förderung.
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt. Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar sind Engagement und die Bereitschaft, die im Seminar theoretisch erworbenen Kompetenzen in der Praxis (Förderung einer Schülerin / eines Schülers) anzuwenden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten – Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Hauptseminar B, SSE)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar B

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS: bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: beachten Sie Informationen auf der Lehrstuhlhomepage und am "Schwarzen Brett".

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Planung, Durchführung eines qualitativen Leitfadeninterviews
Auswertung und Interpretation der Daten
Benotete schriftliche Hausarbeit
Seminarreflexion
Inhalt:
Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Anhand einer selbst gewählten individuellen Fragestellung planen die Studierenden ihre eigene Forschung und wenden empirische Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma an. Der gesamte Forschungsprozess wird intensiv begleitet und durch die Dozentin unterstützt. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Auswertung und Möglichkeiten der Ergebnisdarstellung von qualitativen Leitfadeninterviews.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

S - Aktuelle Konzeptionen des Schriftspracherwerbs im Vergleich (Seminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 17:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.5.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (ab 10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 14.06.2019 (10:00 Uhr) - 15.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich intensiv mit didaktischen Konzeptionen des Schriftspracherwerbs. Nach einem knappen historischen Abriss werden aktuellere Ansätze aus verschiedenen Perspektiven vorgestellt und betrachtet. Dabei steht die grundlegende Idee des jeweiligen Konzeptes sowie der spezifische Medieneinsatz im Fokus und dient dem Vergleich sowie der Diskussion.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

S - Herausforderungen im Schriftspracherwerb - Chancen und Wege diesen aus fachdidaktischer Perspektive zu begegnen

Dozent/in:
Sibylle Pilhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.5.2019, 10:00 - 12:00, WE5/02.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07.2019 (10:00 Uhr) - 15.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar werden Herausforderungen im Schriftspracherwerb thematisiert, denen Grundschullehrer im täglichen Unterricht begegnen. Die individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder für den Schriftspracherwerb, sowie ihre literalen Vorerfahrungen, sind sehr heterogen. Außerdem kommt dem soziokulturellen Hintergrund der Kinder im Hinblick auf Bildungsniveau und sozioökonomischer Status des Elternhauses, Migration, Mehrsprachigkeit und Flüchtlingsproblematik eine große Bedeutung zu. „Kinder mit Migrationshintergrund, mit geringen sprachlichen Anregungen in ihrem Umfeld, Flüchtlingskinder, aber auch Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen haben Schwierigkeiten, Sprache angemessen zu verstehen bzw. zu produzieren.“ (Reber / Schönauer-Schneider 2016, S. 59) Unter den Begriffen der Bildungsbenachteiligung und -ungleichheit thematisieren Inckemann/Sigel u. a. die sich hier ergebende Problematik und weisen darauf hin, dass diese gerade beim Erlernen des Lesens und Schreibens negativ wirken kann (vgl. Inckemann/Sigel 2016). Da dem Schriftspracherwerb aber eine zentrale Bedeutung für die weitere Entwicklung und die Schullaufbahn der Kinder zukommt, sollen sich alle Kinder im Sinne der Chancengleichheit erfolgreich Lese- und Schreibkompetenzen aneignen können. Deshalb gilt es im Rahmen einer früh beginnenden Sprachförderung im Kindergarten und in der Grundschule, der Bildungsbenachteiligung entgegenzuwirken und Bildungsungleichheiten bestmöglich auszugleichen. Anhand unterschiedlicher Wege der Sprachförderung sollen im Seminar Chancen aufgezeigt werden, wie die sprachliche Bildung (vgl. ebd. S. 61) der Kinder gefördert und allgemeinen Lernbarrieren wie Sprachentwicklungsstörungen und Leserechtschreibschwierigkeiten entgegen gewirkt bzw. diese eingedämmt werden können. Dabei finden Entwicklungsstand und Vorkenntnisse der Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache besondere Berücksichtigung.
Empfohlene Literatur:
Reber, Karin u. Wilma Schönauer-Schneider: Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Grundschule: Schwerpunkt Wortschatz. In: Diagnose und Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern im Schriftspracherwerb. Theorien, Konzeptionen und Methoden für den schriftsprachlichen Anfangsunterricht in der 1. und 2. Jahrgangsstufe der Grundschule. Hg. von Elke Inkemann u. Richard Sigel. Kempten: Klinkhardt 2016, S. 59.

Vgl. Inckemann, Elke u. Richard Sigel (Hg.): Diagnose und Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern im Schriftspracherwerb. Theorien, Konzeptionen und Methoden für den schriftsprachlichen Anfangsunterricht in der 1. und 2. Jahrgangsstufe der Grundschule. Kempten: Klinkhardt 2016.

 

S - Schreiben und Rechtschreiben im Anfangsunterricht der Grundschule

Dozent/in:
Saskia Hecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 27.4.2019, Einzeltermin am 28.4.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.2.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 08.02.2019 - 28.04.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 26.04.2019 - 15.06.2019

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Ein zentrales Anliegen des Anfangsunterrichts der Grundschule ist der Schriftspracherwerb, der für die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler weit vor Schulbeginn begonnen hat und dessen Entwicklung je individuell unterstützt werden soll. Die Weiterentwicklung der Schreibkompetenz allgemein und die Entwicklung einer Rechtschreibkompetenz im Besonderen ist Ziel des Grundschulunterrichts. Doch wie gelingt es der Lehrperson die Bereiche Schreiben und Rechtschreiben von Anfang an miteinander zu verbinden? Welche didaktischen Möglichkeiten gibt es, um einen geöffneten Unterricht schreibproduktiv und gleichermaßen rechtschreibfördernd zu gestalten? Diesen und weiteren Fragen wird im Seminar durch konsequente Verknüpfung von Theorie Praxis nachgegangen, wobei Erfahrungen aus der Praxis, aktuelle Unterrichtsbeispiele, Übungen, Spiele sowie die Planung von Unterrichtsphasen als didaktische Mittel Einsatz finden.
Empfohlene Literatur:
Leßmann, B. (2007): Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschrieben Teil 1: Klassen 1 und 2.Heinsberg, Diek-Verlag
Schneider, W.(2017):Lesen und Schreiben: wie erobern Kinder die Schriftsprache?, Berlin
Scheerer-Neumann, G. 2018:Schreiben lernen nach Gehör?:freies Schreiben contra Rechtschreiben von Anfang an, Stuttgart
Schründer-Lenzen,A.2013:Schriftspracherwerb,Wiesbaden
Blumenstock, L. (1987): Brauchen wir einen Fibel- Lehrgang zum Schriftspracherwerb? In: Balhorn, H. &Brügelmann, H.(Hrsg): Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz, S.207-213
Weitere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schriftspracherwerb (deutsch) im bilingualen Anfangsunterricht der Grundschule

Dozent/in:
Silke Greubel-Stevanovic
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 5.6.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.3.2019, 16:00 - 17:30 Uhr, MG2/02.09
Inhalt:
Vorbesprechung: Donnerstag, 28. März 2019, 16.00 - 17:30
Block 1 in Bamberg, Samstag, 25. Mai, 10.00 Uhr
Block 2 an der DREIBERGSCHULE in Knetzgau, Mittwoch, 5. Juni, 9.00 Uhr

Weitere Informationen werden demnächst vervollständigt.

 

S - Schriftspracherwerb in der Jahrgangsmischung (Seminar A)

Dozent/in:
Susanne Vogt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Beachten Sie unsere Infos/News auf der Lehrstuhlhomepage.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Bereichen des Schriftspracherwerbs unter besonderer Berücksichtigung, wie diese Inhalte in einer jahrgangsgemischten Klasse umgesetzt werden können und welche Chancen, aber auch Grenzen sich dadurch für den Schriftspracherwerb ergeben. Zum Seminar gehört der Unterrichtsbesuch in einer jahrgangsgemischten Klasse.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schriftspracherwerb mit einer Fibel

Dozent/in:
Sophia Opel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Projekttag (ca. 8 -14 Uhr/ Rupprechtschule Bamberg) - Termin wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Veranstaltung beginnt in der zweiten Semesterwoche am Die., 30.04.2019!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

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Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Das Lesen- und Schreibenlernen ist eine der großen Herausforderungen zu Beginn der Schulzeit. Dieses Seminar soll einen kurzen Überblick über ausgewählte methodisch-didaktische Herangehensweisen geben. Der inhaltliche Schwerpunkt des Seminars ist der Schriftspracherwerb mit einer Fibel hinsichtlich seiner Geschichte, der Kriterien einer guten Fibel sowie didaktischer Umsetzung des Fibellehrgangs in der konkreten Schulpraxis. Die im Seminar erworbenen Inhalte werden stets aus theoretischer wie praktischer Perspektive betrachtet und zusätzlich in einem Schulvormittag in der Praxis angewendet.
Empfohlene Literatur:
wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Empirische Bildungsforschung

 

Mittelbautreffen

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2019, Einzeltermin am 18.6.2019, 13:00 - 14:00, MG2/01.03

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

"Man kann nicht nicht kommunizieren" - Kommunikation und Gesprächsführung in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.5.2019, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
„Man kann nicht nicht Kommunizieren“. Das erste Axiom Paul Watzlawicks bringt es auf den Punkt: der Mensch ist ein durch und durch kommunikatives Wesen. Und dennoch gibt es große Unterschiede zwischen alltäglicher und beruflicher Kommunikation.
Professionelle Gespräche zu führen gehört zum Berufsalltag eines jeden Pädagogen.

Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der Kommunikationspsychologie, der Gesprächsführung und Beratungspsychologie thematisiert.
Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen Elemente der Gesprächsführung ausprobiert und erprobt werden (z.B. Sokratischer Dialog, Motivational Interviewing, Aktives Zuhören, Systemisches Fragen, usw.).

Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen
• Rollenspiele zur Gesprächsführung
• Seminarbeiträge mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Rollenspielen
• Übernahme eines Seminarbeitrags

 

"Zappel-Philipp & Stören-Frieda" - Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.5.2019, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt und startet um 8.30 Uhr!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen, Essstörungen, Autismus oder Internetsucht thematisiert.
Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen.
Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und praktischen Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.

Struktur:
  • einleitende Beiträge der Dozentin
  • Seminarbeiträge mit praktischen Anteilen
  • Diskussionen
  • Ausprobieren von Elementen aus Therpaieprogrammen in Rollenspielform


Voraussetzung für ECTS-Punkte:
  • Regelmäßige Teilnahme
  • Mitgestaltung von einer Seminarsitzung
  • Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen)
  • Aktive Mitarbeit bei praktischen Seminarelementen (z.B. Rollenspiele, Gruppenübungen, usw.)

 

Arbeits- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Welche Theorien zur Arbeit gibt es? Was macht das Arbeiten in einer Organisation aus?
Welche Theorien gibt es zur Berufswahl und wie läuft eigentlich Personalauswahl und Personalentwicklung ab?
Was ist wichtig in Bezug auf Teamarbeit in der Organisation zu beachten und welche Theorien zur Führung von Mitarbeitern gibt es?

Diesen und vielen weiteren Fragen wollen wir aus psychologischer Sicht im Laufe des Semesters auf den Grund gehen.

Voraussetzung:

• Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
• Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Nerdinger, F. W., Blickle, G., & Schaper, N. (2019). Arbeits- und Organisationspsychologie. Berlin: Springer.

 

Begleitseminar Bachelorarbeiten

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermine: 06. Mai; 13. Mai; 20. Mai; 3. Juni; 24. Juni; 08. Juli; 22. Juli; Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Begleitseminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung ihre Abschlussarbeit schreiben.
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt
Inhalt:
Vermittlung von Techniken und Regel wissenschaftlichen Arbeitens
Erstellung eines Exposés
Beratung und Monitoring
Austausch- und Diskussionsmöglichkeit
Abschließende Präsentation der Abschlussarbeiten

 

Begleitseminar Masterarbeiten

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. Termine: 06. Mai; 13. Mai; 20. Mai; 3. Juni; 24. Juni; 08. Juli; 22. Juli;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Begleitseminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung ihre Abschlussarbeit schreiben.
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt

 

Die Psychologie von Wohlbefinden, Glück und positiver Entwicklung

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminares beschäftigen wir uns mit zentralen Themen aus dem Bereich der positiven Psychologie. Die positive Psychologie beschäftigt sich im Kern mit der Frage, warum es Menschen gut geht. Zentrale Themen sind zum Beispiel Wohlbefinden, Empathie, Selbstliebe, soziale Beziehungen, Mitgefühl und Achtsamkeit.

 

Grundlagen der Sozialpsychologie - Seminar I

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.7.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Grundlagen der Sozialpsychologie - Seminar II

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.7.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Notfallpsychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Vielleicht stellt sich Ihnen gerade die Frage, was ist Notfallpsychologie überhaupt? Wann wird es wichtig Methoden der Notfallpsychologie einzusetzen und was für langfriste Folgen und Probleme können sich aus einer schlecht bewältigten Notfallsituation ergeben?

Im Rahmen des Seminars werden wir uns genauer mit verschiedenen Notfallsituationen (z.B. Unfall, komplexe Notfälle), der Gesprächsführung & Krisenintervention, aber auch der Psychotraumatologie und der Traumatherapie bei Erwachsenen und Kindern auseinandersetzen. Ein weiteres Thema des Seminars wird Trauer & Trauerbegleitung, sowie Selbstfürsorge für den/die Berater(in) bzw. Therapeuten/ Therapeutin sein.

Teilnahmevoraussetzung:

Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion, Übungen)
Gestaltung eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Lasogga, F. & Gasch, B. (2011). Notfallpsychologie. Heidelberg: Springer Medizin.

Hausmann, C. (2016). Interventionen der Notfallpsychologie - Was man tun kann, wenn das Schlimmste passiert. Wien: Facultas.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Strategisches Lernen für Studium und Beruf

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. Sollte der Termin/Uhrzeit für alle Teilnehmer ungünstig sein, kann nach der 1. Sitzung das Seminar alternativ in ein Blockseminar umgewandelt werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden Kenntnisse im Bereich der pädagogischen Psychologie vertieft, die sich mit dem Wissenserwerb und der Bewältigung komplexer Lernanforderungen beschäftigen. Zu diesem Zweck werden (1) Strategien zur Planung, Organisation und Strukturierung von Anforderungen, (2) zur Motivation und zur Emotionsregulation, sowie (3) sowie Konzentration, Vertiefung und Optimierung des Lernens vorgestellt. Die Strategien sollen in Kleingruppen anhand des Lernstoffes aus der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" ausprobiert und reflektiert werden. Ziel dabei ist es auch, mehr über sein eigenes Lernen und seine Lernpräferenzen zu erfahren, um für sich selbst gezielt Strategien auswählen und einsetzen zu können.

 

Stress & Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 29.6.2019-30.6.2019 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Der Begriff "Stress" begegnet uns oft sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise die Worte „es ist stressig“ meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt.

Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren).

Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressbewältigung im Jugendalter) und dabei auch einmal Übungen aus diesen Trainings selbst ausprobieren.

Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren und durchzuführen.

Voraussetzung:
• Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
• Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.

 

Was ist eigentlich Lernen? - Lernpsychologische Grundlagen (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens im Zusammenhang mit dem Lehren einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Einführung in die werden wir uns vor allem mit dem Thema Lernen aus unterschiedlichen Perspektiven (zum Beispiel klassische und operante Konditionierung, Beobachtungslernen, Lernen und Problemlösen, usw.) beschäftigen.

 

Was ist eigentlich Lernen? - Lernpsychologische Grundlagen (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens im Zusammenhang mit dem Lehren einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Einführung in die werden wir uns vor allem mit dem Thema Lernen aus unterschiedlichen Perspektiven (zum Beispiel klassische und operante Konditionierung, Beobachtungslernen, Lernen und Problemlösen, usw.) beschäftigen.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)

 

Betriebliche und berufliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Betriebliche und berufliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.6.2019, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lernberatung in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Emotionen beim Lernen - Projektseminar Empirische Bildungforschung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.04

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Betriebliche und berufliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Betriebliche und berufliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.6.2019, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lernberatung in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der EBWB; MA EBf Lernumwelten
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Emotionen beim Lernen - Projektseminar Empirische Bildungforschung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.04

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul A

 

"Man kann nicht nicht kommunizieren" - Kommunikation und Gesprächsführung in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.5.2019, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
„Man kann nicht nicht Kommunizieren“. Das erste Axiom Paul Watzlawicks bringt es auf den Punkt: der Mensch ist ein durch und durch kommunikatives Wesen. Und dennoch gibt es große Unterschiede zwischen alltäglicher und beruflicher Kommunikation.
Professionelle Gespräche zu führen gehört zum Berufsalltag eines jeden Pädagogen.

Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der Kommunikationspsychologie, der Gesprächsführung und Beratungspsychologie thematisiert.
Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen Elemente der Gesprächsführung ausprobiert und erprobt werden (z.B. Sokratischer Dialog, Motivational Interviewing, Aktives Zuhören, Systemisches Fragen, usw.).

Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen
• Rollenspiele zur Gesprächsführung
• Seminarbeiträge mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Rollenspielen
• Übernahme eines Seminarbeitrags

 

"Zappel-Philipp & Stören-Frieda" - Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.5.2019, 8:30 - 10:00, MG2/01.04
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt und startet um 8.30 Uhr!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen, Essstörungen, Autismus oder Internetsucht thematisiert.
Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen.
Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und praktischen Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.

Struktur:
  • einleitende Beiträge der Dozentin
  • Seminarbeiträge mit praktischen Anteilen
  • Diskussionen
  • Ausprobieren von Elementen aus Therpaieprogrammen in Rollenspielform


Voraussetzung für ECTS-Punkte:
  • Regelmäßige Teilnahme
  • Mitgestaltung von einer Seminarsitzung
  • Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen)
  • Aktive Mitarbeit bei praktischen Seminarelementen (z.B. Rollenspiele, Gruppenübungen, usw.)

 

Arbeits- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Welche Theorien zur Arbeit gibt es? Was macht das Arbeiten in einer Organisation aus?
Welche Theorien gibt es zur Berufswahl und wie läuft eigentlich Personalauswahl und Personalentwicklung ab?
Was ist wichtig in Bezug auf Teamarbeit in der Organisation zu beachten und welche Theorien zur Führung von Mitarbeitern gibt es?

Diesen und vielen weiteren Fragen wollen wir aus psychologischer Sicht im Laufe des Semesters auf den Grund gehen.

Voraussetzung:

• Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
• Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Nerdinger, F. W., Blickle, G., & Schaper, N. (2019). Arbeits- und Organisationspsychologie. Berlin: Springer.

 

Die Psychologie von Wohlbefinden, Glück und positiver Entwicklung

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminares beschäftigen wir uns mit zentralen Themen aus dem Bereich der positiven Psychologie. Die positive Psychologie beschäftigt sich im Kern mit der Frage, warum es Menschen gut geht. Zentrale Themen sind zum Beispiel Wohlbefinden, Empathie, Selbstliebe, soziale Beziehungen, Mitgefühl und Achtsamkeit.

 

Grundlagen der Sozialpsychologie - Seminar I

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.7.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Grundlagen der Sozialpsychologie - Seminar II

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.7.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Notfallpsychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Vielleicht stellt sich Ihnen gerade die Frage, was ist Notfallpsychologie überhaupt? Wann wird es wichtig Methoden der Notfallpsychologie einzusetzen und was für langfriste Folgen und Probleme können sich aus einer schlecht bewältigten Notfallsituation ergeben?

Im Rahmen des Seminars werden wir uns genauer mit verschiedenen Notfallsituationen (z.B. Unfall, komplexe Notfälle), der Gesprächsführung & Krisenintervention, aber auch der Psychotraumatologie und der Traumatherapie bei Erwachsenen und Kindern auseinandersetzen. Ein weiteres Thema des Seminars wird Trauer & Trauerbegleitung, sowie Selbstfürsorge für den/die Berater(in) bzw. Therapeuten/ Therapeutin sein.

Teilnahmevoraussetzung:

Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion, Übungen)
Gestaltung eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Lasogga, F. & Gasch, B. (2011). Notfallpsychologie. Heidelberg: Springer Medizin.

Hausmann, C. (2016). Interventionen der Notfallpsychologie - Was man tun kann, wenn das Schlimmste passiert. Wien: Facultas.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Strategisches Lernen für Studium und Beruf

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. Sollte der Termin/Uhrzeit für alle Teilnehmer ungünstig sein, kann nach der 1. Sitzung das Seminar alternativ in ein Blockseminar umgewandelt werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden Kenntnisse im Bereich der pädagogischen Psychologie vertieft, die sich mit dem Wissenserwerb und der Bewältigung komplexer Lernanforderungen beschäftigen. Zu diesem Zweck werden (1) Strategien zur Planung, Organisation und Strukturierung von Anforderungen, (2) zur Motivation und zur Emotionsregulation, sowie (3) sowie Konzentration, Vertiefung und Optimierung des Lernens vorgestellt. Die Strategien sollen in Kleingruppen anhand des Lernstoffes aus der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" ausprobiert und reflektiert werden. Ziel dabei ist es auch, mehr über sein eigenes Lernen und seine Lernpräferenzen zu erfahren, um für sich selbst gezielt Strategien auswählen und einsetzen zu können.

 

Stress & Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 29.6.2019-30.6.2019 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Seminar beginnt s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Der Begriff "Stress" begegnet uns oft sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise die Worte „es ist stressig“ meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt.

Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren).

Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressbewältigung im Jugendalter) und dabei auch einmal Übungen aus diesen Trainings selbst ausprobieren.

Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren und durchzuführen.

Voraussetzung:
• Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
• Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.

 

Was ist eigentlich Lernen? - Lernpsychologische Grundlagen (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens im Zusammenhang mit dem Lehren einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Einführung in die werden wir uns vor allem mit dem Thema Lernen aus unterschiedlichen Perspektiven (zum Beispiel klassische und operante Konditionierung, Beobachtungslernen, Lernen und Problemlösen, usw.) beschäftigen.

 

Was ist eigentlich Lernen? - Lernpsychologische Grundlagen (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 15.04.2019, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens im Zusammenhang mit dem Lehren einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Einführung in die werden wir uns vor allem mit dem Thema Lernen aus unterschiedlichen Perspektiven (zum Beispiel klassische und operante Konditionierung, Beobachtungslernen, Lernen und Problemlösen, usw.) beschäftigen.

Beratung im schulischen Kontext

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:30 - 17:00, MG2/01.10
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 28./29.6.2018. Seminarstart: Dienstag, 23.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

Anmeldung
per E-Mail ab 01.03.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:30 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.5.2019, 10:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:30 - 17:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Forschungskolloquium WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Jennifer Paetsch, Daniela Sauer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.4.2019, 10:00 - 18:00, M3/02.10, M3/00.16
Einzeltermin am 28.4.2019, 10:00 - 18:00, M3/02.10, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2019, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.7.2019, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Das Seminar findet an vier Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, nämlich am 13.5., 27.5., 24.6. und 15.7.2019 sowie am Wochenende 27./28.4.2019 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für
  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.

Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang

maximale Teilnehmerzahl: 15
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2019, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 1.6.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.6.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 13:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung


Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

Evaluation im Kontext von Lehrerbildung

 

Forschungskolloquium WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Jennifer Paetsch, Daniela Sauer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Pädagogisch-psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)(Paetsch, Kutscher)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die aktive Mitarbeit, die das Lesen von wissenschaftlichen Texten sowie die Präsentation eines diagnostischen Instrumentes erfordert.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogisch-psychologischen Diagnostik behandelt. Es werden vertiefte Kenntnisse zu standardisierten Tests und Diagnoseinstrumenten erworben. Hierbei wird der Fokus auf die Testentwicklung, das methodische Vorgehen, die Darstellung der Hauptgütekriterien und das kritische Beurteilen des jeweiligen Verfahrens gelegt. Fragen der Angemessenheit, Aussagekraft, Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen werden diskutiert. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Behandelt werden u.a. die Themen Lernstörungen, ADHS, Intelligenz, motivational-emotionale Voraussetzungen.

Institut für Psychologie

 

Advanced Research Seminar

Dozentinnen/Dozenten:
Claus-Christian Carbon, Stefan Ortlieb
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Cognitive reading club

Dozentinnen/Dozenten:
Claus-Christian Carbon, Stefan Ortlieb
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Forschungskolloquium Lehrstuhl Klin. Psychologie

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29

 

Institutsleitungssitzung

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 17.7.2019, 14:00 - 16:00, M3N/03.29

 

Institutsversammlung

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 25.7.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.10

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

WAP Task Force

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 2.4.2019, 14:00 - 16:00, M3N/03.28

Grundstudium

Entwicklungspsychologie

 

Erfassung kognitiver und sprachlicher Kompetenzen bei Kindergartenkindern

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Übung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.37
Die Übung findet zweiwöchentlich statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich an forschungsinteressierte Studierende der Psychologie.Interessierte Studierende wenden sich bitte direkt an die Seminarleiterin.
Inhalt:
Im Rahmen eines Forschungsprojekts werden verschiedene Testverfahren zur Erfassung kognitiver und sprachlicher Kompetenzen bei Kindergartenkindern theoretisch besprochen und eingeübt. Hierzu ist es erforderlich die Testverfahren mit einem Probekind durchzuführen und auf Video aufzunehmen.

Hauptstudium

Theoretische Psychologie

 

Politisches Denken

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung beginnt am 18.04.2018

Diagnostik

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie

Pflichtbereich

1. und 2. Semester

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I

 

Kunst und Wahrnehmung [Kunst und Wahrnehmung]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Inhalt:
Ausgehend von Kunstwerken beschreiben wir Wahrnehmungsmechanismen. Ob Bildende Kunst, Musik oder Performance – manche Werke offenbaren vielfältige Varianten des Spiels mit der Wahrnehmung. Kunst kann unsere Vorstellung von Wahrnehmung bereichern und ein wahrnehmungswissenschaftlicher Blick kann interessante Aspekte von Kunst aufdecken.

Nach einer Einführung in die Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie diskutieren wir deren Theorien und Hypothesen anhand selbst gewählter Kunstwerke. Ziel ist eine Zusammenstellung kurzer Essays, in denen jeweils ein Werk in den Blick genommen wird.

Sie vertiefen in diesem Seminar Ihre Kenntnisse der wahrnehmungspsychologischen Grundlagen aus der Vorlesung, lernen interessante Kunstwerke kennen, schaffen einen kreativen Transfer und üben sich im Verfassen wissenschaftlicher Texte.

 

Mensch und Umwelt / Environmental Psychology

Dozent/in:
Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum M3/02.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann im Rahmen folgender Module belegt werden:
  • Allgemeine Psychologie I
  • Angewandte Kognitionspsychologie
Inhalt:
Der Mensch existiert und agiert nicht in Isolation, sondern findet sich stets in einer Umwelt (Umwelt hierbei zu verstehen im weiteren Sinne, sprich: natürliche sowie gemachte Umgebungen umfassend). Dabei wirkt der Mensch auf seine Umwelt - und die Umwelt wirkt auf den Menschen ein. Sie beeinflusst, vermittelt über die Wahrnehmung, Erleben und Verhalten. Mit der wechselseitigen Relation Mensch-Umwelt und den im Rahmen dieser Relation auftretenden Prozessen befasst sich die Umweltpsychologie.

Umweltpsychologische Themen sind bspw.
  • Ökologische Konsequenzen von Verhalten, Nachhaltigkeit, Klimawandel
  • Bindung an Orte, Identität von und Identifikation mit Orten
  • Wahrnehmung und Erleben von Gebäuden und Landschaften
  • Gestaltung von Lebenswelten im privaten und öffentlichen Raum
  • Kognitive Karten, Raumwahrnehmung, Wegfindung
  • Einfluss von physicher Umgebung auf Wohlbefinden
  • ...

Im Rahmen des Seminars arbeiten wir uns zunächst in die Materie (Grundgedanken und Geschichte der Umweltpsychologie) ein und erschließen uns mögliche Anwendungsfelder. Hierauf aufbauend konzipieren wir - je nach Gruppengröße und Interessenschwerpunkten der Gruppe - ein oder mehrere Kleinprojekte, in welchen wir je eine umweltpsychologische Fragestellung praktisch bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Psychologie, Umwelt

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Liebe und Kunst

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 3.5.2019, 10:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.5.2019, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 17.5.2019, 10:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.5.2019, 10:00 - 15:00, M3/02.10
Blockseminar an den Terminen 26.4. / 3.5./ 10.5. und 17.5. jeweils von 10:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung Raumänderung. Das Seminar findet am 26.4. und am 3.5. in Raum M3/210 statt. Die Termine 10.5. und 17.5. finden in Raum M3/-1.13 statt.
Inhalt:
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der sich im Laufe seines Lebens nicht mit dem Thema Liebe beschäftigt. Bereits ganz am Anfang spielt die Liebe eine große Rolle: Ein Kind, welches von seiner Mutter / seinem Vater nicht geliebt wird, hat einen schweren Start.
Alle Menschen scheinen sich nach Liebe zu sehnen. Auch wenn nicht jeder den idealen Partner fürs Leben finden, gibt es wohl kaum jemanden, der nicht zumindest einmal im Leben verliebt gewesen ist oder unter Liebeskummer gelitten hat.
Die Kunst beschäftigt sich mit der Liebe schon sehr viel länger als die Psychologie, sie ist eines ihrer wichtigsten Themen. Berühmte Beispiele sind die "Venus von Milo", Shakespeares "Romeo und Julia", "Anna Karenina" von Tolstoi, die Oper "La Boheme", Fassbinders Film "Angst essen Seele auf", die Komposition "Liebestraum" von Franz Liszt. Zahllos sind außerdem die Pop- und Rocksongs, die die Liebe zum Inhalt haben oder die Gedichte, die im Zeichen der Liebe geschrieben wurden.
Ist es auch für Psychologen lohnenswert, sich mit Kunstwerken zu beschäftigen, die die Liebe zum Thema haben? Wir meinten, dass dies sogar sehr sinnvoll ist. Spiegelt doch die Kunst immer das wieder, was Menschen bewegt, wie unterschiedlich das in verschiedenen Epochen auch sein mag. Mehr noch: Wir werden sehen, dass sich Liebe und Kunst gegenseitig beeinflussen.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen Gruppe 1

Dozent/in:
Nadine Imhof
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
ab 29.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:

Lernen begleitet uns von frühester Kindheit bis oft noch ins hohe Alter. Dabei lernen wir ganz unterschiedliche Dinge auf ganz unterschiedliche Weise - das Erlernen der Muttersprache, Vokabeln lernen in der Schule, soziale Fähigkeiten, ein Musikinstrument oder komplizierte Bewegungsabläufe beim Tanzen sind nur einige Beispiele.
Im Seminar wollen wir uns anhand von Lehrbuchtexten und Originalliteratur die Grundlagen der Psychologie des Lernens genauer anschauen und ausgewählte Themen durch Literatur, Einzel- und Gruppenarbeiten, sowie durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden, vertiefen.
Dabei sollen besonders Aspekte des Verhaltens und des Gedächtnisses näher betrachtet werden, z.B. durch Praxisbeispiele aus der Verhaltenstherapie.

Auszug möglicher Themen:
• Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung • Beobachtungslernen • Implizites Lernen, explizites Lernen und Gedächtnis • Lernen im Zusammenhang der Verhaltenstherapie • Beeinflussende Faktoren des Lernens
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen Gruppe 2

Dozent/in:
Nadine Imhof
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
ab 30.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:
Lernen begleitet uns von frühester Kindheit bis oft noch ins hohe Alter. Dabei lernen wir ganz unterschiedliche Dinge auf ganz unterschiedliche Weise - das Erlernen der Muttersprache, Vokabeln lernen in der Schule, soziale Fähigkeiten, ein Musikinstrument oder komplizierte Bewegungsabläufe beim Tanzen sind nur einige Beispiele.
Im Seminar wollen wir uns anhand von Lehrbuchtexten und Originalliteratur die Grundlagen der Psychologie des Lernens genauer anschauen und ausgewählte Themen durch Literatur, Einzel- und Gruppenarbeiten, sowie durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden, vertiefen.
Dabei sollen besonders Aspekte des Verhaltens und des Gedächtnisses näher betrachtet werden, z.B. durch Praxisbeispiele aus der Verhaltenstherapie.

Auszug möglicher Themen:
• Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung • Beobachtungslernen • Implizites Lernen, explizites Lernen und Gedächtnis • Lernen im Zusammenhang der Verhaltenstherapie • Beeinflussende Faktoren des Lernens
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivation, Gefühle und Bedürfnisse [MotEmoPsych]

Dozent/in:
Daniel Jäger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Theorien zur Erklärung menschlichen Verhaltens durch Motivation, Gefühle und Bedürfnisse thematisiert. In der ersten Hälfte des Semesters werden wir uns mittels Literaturstudium mit verschiedenen Lern-, Motivations- und Bedürfnistheorien kritisch auseinandersetzen. In der zweiten Hälfte des Semesters sollen die gesammelten Erkenntnisse durch die Erstellung von z.B. Mind Maps organisiert werden und in der Planung und Durchführung eines eigenen, kleinen Projekts Anwendung finden. Darüber hinaus soll in Praxissitzungen (je nach Wunsch aus dem Bereich der Psychotherapie und/oder Arbeits- und Organisationspsychologie) die Relevanz der besprochenen Theorien verdeutlicht werden.

Lehrformen: Literaturstudium, Gruppendiskussionen, kleine Projektarbeit, Übertragung von theoretischem Wissen auf Praxisbeispiele
Empfohlene Literatur:
Galliker, M. (2009). Psychologie der Gefühle und Bedürfnisse. Kohlhammer: Stuttgart.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie Gruppe 1

Dozent/in:
Denise Kunze
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II im Bachelor-Studiengang Psychologie.
Das Seminar gehört zum Modul Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung.
Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Was ist Motivation und wie entsteht sie? Wie kann man Motivation messen? Diesen und weiteren Fragestellungen wollen wir im Seminar auf den Grund gehen. Anhand ausgewählter Literatur sollen in Einzel- und Gruppenarbeiten sowie durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden eine Einführung in die Motivationspsychologie gegeben und ausgewählte Themen vertiefend bearbeitet werden.
Auszug möglicher Themen:
  • Definitionen motivationspsychologischer Begriffe
  • Verschiedene Motivationstheorien (z. B. evolutionäre, psychoanalytische, Trieb-, Feld-, Attributionstheorie)
  • Verschiedene Motivationen und Motive (z. B. Leistung, Macht, Anschluss)
  • Messung von Motivation/Motiven
  • Biologische Grundlagen der Motivation
  • Spezifische Motivationen (z. B. sexuelle Motivation, Hungermotivation, Motivation in Sport, Lernkontext, am Arbeitsplatz)

Das Seminar besteht aus zwei Gruppen, die (weitestgehend) die gleichen Inhalte behandeln werden. Es braucht sich nur für eine Gruppe angemeldet werden.
Empfohlene Literatur:
Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Motivation. In C. Becker-Carus & M. Wendt, Allgemeine Psychologie: Eine Einführung, (S. 485-538). Berlin: Springer.
Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (Hrsg.) (2018). Motivation & Handeln. 5. Auflage. Berlin: Springer.
Puca, R. M. & Schüler, J. (2017). Motivation. In J. Müsseler & M. Rieger (Hrsg.), Allgemeine Psychologie, (S. 223-249). Berlin, Heidelberg: Springer.
Rudolph, U. (2013). Motivationspsychologie kompakt. Weinheim: Beltz.
Die angegebene Literatur ist online im Bamberger Katalog der Universitätsbibliothek verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie Gruppe 2

Dozent/in:
Denise Kunze
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II im Bachelor-Studiengang Psychologie.
Das Seminar gehört zum Modul Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung.
Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Was ist Motivation und wie entsteht sie? Wie kann man Motivation messen? Diesen und weiteren Fragestellungen wollen wir im Seminar auf den Grund gehen. Anhand ausgewählter Literatur sollen in Einzel- und Gruppenarbeiten sowie durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden eine Einführung in die Motivationspsychologie gegeben und ausgewählte Themen vertiefend bearbeitet werden.
Auszug möglicher Themen:
  • Definitionen motivationspsychologischer Begriffe
  • Verschiedene Motivationstheorien (z. B. evolutionäre, psychoanalytische, Trieb-, Feld-, Attributionstheorie)
  • Verschiedene Motivationen und Motive (z. B. Leistung, Macht, Anschluss)
  • Messung von Motivation/Motiven
  • Biologische Grundlagen der Motivation
  • Spezifische Motivationen (z. B. sexuelle Motivation, Hungermotivation, Motivation in Sport, Lernkontext, am Arbeitsplatz)

Das Seminar besteht aus zwei Gruppen, die (weitestgehend) die gleichen Inhalte behandeln werden. Es braucht sich nur für eine Gruppe angemeldet werden.
Empfohlene Literatur:
Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Motivation. In C. Becker-Carus & M. Wendt, Allgemeine Psychologie: Eine Einführung, (S. 485-538). Berlin: Springer.
Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (Hrsg.)(2018). Motivation & Handeln. 5. Auflage. Berlin: Springer.
Puca, R. M. & Schüler, J. (2017). Motivation. In J. Müsseler & M. Rieger (Hrsg.), Allgemeine Psychologie, (S. 223-249). Berlin, Heidelberg: Springer.
Rudolph, U. (2013). Motivationspsychologie kompakt. Weinheim: Beltz.
Die angegebene Literatur ist online im Bamberger Katalog der Universitätsbibliothek verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
Inhalt:
Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion: Emotionstheorien Messung von Emotionen kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng biologische Grundlagen der Emotionsentstehung Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation: Begriffsbestimmung Überblick Motivationstheorien Überblick biologische Motive
Lernen: Klassische Konditionierung Operante Konditionierung Rescorla-Wagner-Modell Modelllernen Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
Empfohlene Literatur:
Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.

Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie

 

Introduction to Positive Psychology

Dozent/in:
Selda Koydemir
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.6.2019, Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Inhalt:
In this seminar students will get acquainted with the study of Positive Psychology. The course focuses on the main areas of basic and applied research in positive psychology, the methods that researchers use to study happiness, as well as well-being enhancement interventions. Some of the topic are models of well-being, positive emotions, character strengths, optimism, gratitude, prosocial behaviors, and happiness interventions. This course is highly interactive. Format includes some lecturing by the instructor, presentation by the students, in-class group discussions, and small or large group activities.
Empfohlene Literatur:
Conway, A.M. et al., (2013). The broaden and build theory of positive emotions: Form, function, and mechanisms. In David, Boniwell, & Ayers (Eds.), The Oxford handbook of happiness. New York, NY: Oxford University Press. 

Diener, E. (2011). Positive Psychology past, present, & future In C. R. Lopez & S. J. Snyder (Eds.), Oxford Handbook of Positive Psychology (pp. 7-12). Oxford: University Press.
Diener, E., Oishi, S., & Lucas, R.E. (2011) Subjective well-being: The science of happiness and life satisfaction. In C. R. Lopez & S. J. Snyder (Eds.), Oxford Handbook of Positive Psychology (pp.187-196). Oxford: University Press. 

Gable, S. G. & Gosnell, C. L. (2011) The positive side of close relationships. In K. M. Sheldon, T. B. Kashdan and M. F. Steger (Eds.) Designing positive psychology: Taking stock and moving forward (pp. 265 – 279).
Layous. K., Nelson, S.K., Oberle, E., Schonert-Reichl, K. A., & Lyubomirsky, S., (2012) Kindness counts: Prompting prosocial behavior in preadolescents boosts peer acceptance and well-being. PLoS ONE 7(12): e51380.
Lyubomirsky, S., King, L., & Diener, E. (2005). The benefits of frequent positive affect: Does happiness lead to success? Psychological Bulletin, 131(6), 803-855.
Lyubomirsky, S., Dickerhoof, R., Boehm, J. K., & Sheldon, K. M. (2011). Becoming happier takes both will and a proper way: An experimental longitudinal intervention to boost well-being. Emotion, 11(2), 391–402.

Parks, A.C., Schueller, S.M., & Tasimi, A. (2014). Increasing happiness in the general population: Empirically supported self-help? In David, Boniwell, & Ayers (Eds.), The Oxford handbook of happiness. New York, NY: Oxford University Press.
Quinlan, D., Swain, N., & Vella-Brodrick, D. A. (2011). Character strengths interventions: Building on what we know for improved outcomes. Journal of Happiness Studies, 13, 1145-1163.
Ryan, R. M., Huta, V., & Deci, E. L. (2008). Living well: A self-determination theory perspective on eudaimonia. Journal of Happiness Studies, 9(1), 139–170.

Wong, P. T. P. (2013). The positive psychology of meaning in life and well-being. In A. C. Michalos (Ed.), Encyclopedia of quality of life research. New York, NY: Springer.
Wood, A.M., Froh, J.J. & Geraghty, A.W.A. (2010). Gratitude and well-being: A review and theoretical integration. Clinical Psychology Review, 30, 890-905. 


 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
  • Methoden der Persönlichkeitspsychologie
  • Selbstkonzept und Selbstwert
  • Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
  • Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
  • Stress und Stressbewältigung
  • Positives Denken
  • Geschlechterunterschiede und -stereotype
  • Intelligenz
  • Persönliche Umwelt und Beziehungen
  • Debatten der Persönlichkeitspsychologie
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext – wer ist erfolgreich?

Dozent/in:
Sarah Schneider / Brüning
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzungen für dieses Seminar sind regelmäßige und aktive Teilnahme und die Gestaltung einer Seminareinheit (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
Inhalt:
Sind Personen mit hohen Ausprägungen in Narzissmus eigentlich zufrieden mit ihrer Arbeit? Haben Psychopathen es leicht mit ihren Kollegen oder diese mit ihnen? Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar " Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? " möchte ich mit Euch den Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five, der dunklen Persönlichkeit und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.

 

Tutorium zur Klausur Persönlichkeitspsychologie

Dozent/in:
Mia Degro
Angaben:
Tutorien, Die Tutorien beginnen um 10.00 s.t.
Termine:
Einzeltermin am 23.8.2019, Einzeltermin am 28.8.2019, 10:00 - 12:00, M3/02.10

Pflichtmodul Biologische Psychologie

 

Bewegungstherapeutische Ansätze zur Änderung von Emotion und Kognition

Dozent/in:
Marjan Laekeman
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Inhalt:
Wie können wir durch Bewegungen eine Änderung in Emotion und Kognition bewirken? Wie erkennen wir bei Patienten die Bereitschaft zur Teilnahme an Bewegungsinterventionen und wie können wir sie zu einer selbstbestimmten Veränderung in Bewegungsverhalten motivieren? Wie lassen sich Emotionen und Kognitionen in der Körperhaltung und im Bewegungsverhalten erkennen? Finden wir bei bestimmten Patientengruppen (z.B. Schmerzpatienten oder Menschen mit Demenz) beobachtbare Veränderungen im Bewegungsverhalten? Welche Unterschiede in den unterschiedlichen Altersgruppen (z.B. Kinder, Adoleszenten, ältere Menschen) müssen wir bei Bewegungsinterventionen berücksichtigen? Diese und ähnliche Fragen wollen wir im Rahmen dieses Seminars diskutieren und beantworten. Dazu werden im Seminar neben klassischen Elementen, z.B. Vorträge und Videos, auch einzelne Beobachtungen, Bewegungs- und Übungselemente eingebaut.
Empfohlene Literatur:
Zur Lektüre vor dem Seminar:
von Wachter M, Hendrischke A. Kapitel 7 Bewegung tut gut. In: Psychoedukation bei chronischen Schmerzen. Berlin, Heidelberg: Springer 2016, S. 89-99. Rollnick, Miller & Butler. Motivierende Gesprächsführung in den Heilberufen: Core Skills für Helfer 2012 Probst verlag, lichtenau/wetsfalem 2012 (hier Teil I: Verhaltensänderung und motivierende Gesprächsführung, S 19-52). Taylor D. Physical activity is medicine for older adults. Postgrad Med J. 2014 Jan;90(1059):26-32.Review.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Biologische Psychologie II

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:

1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum

 

Körperschema - Körperwahrnehmung - Körperzufriedenheit

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 28.6.2019, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Beginn in der zweiten Semesterwoche
Inhalt:
Welche Körpersinne haben wir? Wie wird daraus ein Körperschema (Körperbild)? Warum entspricht unser Körperbild teilweise nicht unserem Körper (Phantomglieder, Rubber-Hand-Illusion)? Wie kann man Körperschemastörungen behandeln (Einsatz von Prothesen)? Warum hassen manche Ihren Körper ohne guten Grund (Dysmorphophobie) und was kann man dagegen tun? Warum fühlen sich manche ohne guten Grund zu dick? Welche Einflüsse gibt es auf unser Körperideal (Erziehung, Medien)? Wie kann man die Körperzufriedenheit erhöhen?

Diese und ähnliche Fragen sollen diskutiert und beantwortet werden. Das Seminar bietet dazu klassische Elemente mit Vorträgen und Videos, aber auch kleine Experimente zur Körpererfahrung und Einführungen zum Körperweitenmessung.
Empfohlene Literatur:
Zur Lektüre vor dem Seminar:
Bear M, Connors B, Paradiso M: Neurowissenschaften. Spektrum, Heidelberg 2009. (hier: Kapitel 12: Das somato-sensorische System)
Peterburs J, Ocklenburg S: Die Rubber Hand Illusion und ihre möglichen klinischen Anwendungen. Zeitschrift für Neuropsychologie, 24 (1), 2013, 49-55.
Hartmann / Grocholewski / Buhlmann: Körperdysmorphe Störung. Hogrefe 2019.
Röhricht F: Körperschema, Körperbild und Körperleben - Begriffsbildung, Definitionen und klinische Relevanz. In: Marlock G, Weiss H: Handbuch der Körperpsychotherapie. Stuttgart/New York, Schattauer, 20016, S. 256-263.
Frank B, Lorenzoni E: Phantomerleben und Phantomschmerz. Stuttgart/New York, Georg Thieme Verlag, 2019.
Legenbauer T, Vocks S: Interventionen zur Verändeurng des Körperbildes. In: Legenbauer T, Vocks S: Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Springer, Heidelberg, 2014, Kap 13 S. 231-252.

 

Neurobiologie von Angst und Furcht

Dozent/in:
Silvia Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Inhalt:
Wie entsteht Angst im Gehirn? Wie kann man die rasche, überlebenswichtige Furchtreaktion vom eher diffusen, überdauernden Angstzustand unterscheiden? Sind Angst und Furcht mit Hilfe von psychophysiologischen Parametern objektiv abzubilden? Welche Tiermodelle der Angst existieren bis dato und wie aufschlussreich sind sie für das Verständnis des menschlichen Verhaltens und Erlebens unter emotionaler Belastung? Diese und andere Fragen wollen wir im Rahmen dieses Seminars diskutieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der aktuellen neurobiologischen (Angst-) Forschung. Bestimmte Methoden zur Angst- bzw. Furchtinduktion können wir uns je nach Bedarf praktisch im Labor anschauen.
Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Förstl, H.; Hautzinger, M. & Roth, G. (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Heidelberg: Springer
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen

Dozent/in:
Beate Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen. (Zwingende Voraussetzung)
Vorbesprechung: Montag, 6.5.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
  • Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
  • Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
  • Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
Empfohlene Literatur:
Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.

 

Schlaf

Dozent/in:
Cindy Strömel-Scheder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symtomatiken und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.

 

Sucht

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor-Studium; Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Inhalt:
Ziel des Seminars ist, das Phänomen „Sucht“ aus einer biopsychologischen Perspektive zu beleuchten. Wie reagiert das Gehirn auf verschiedene psychoaktive Substanzen? Wie entwickelt sich eine Sucht? Welche neuropsychologischen Probleme entstehen durch Drogenmissbrauch? Was können wir aus experimentellen Tier- und Humanmodellen lernen? Die kritische Diskussion aktueller Forschungsergebnisse soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.

 

Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung)

Dozent/in:
Lena Jablonowski
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
jeweils 14tägig

Pflichtmodul Statistik II

 

Statistik II Seminar A

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Kenntnisse aus Statistik I; Veranstaltung ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte der Vorlesung; Anwendungen u.a. in SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar B

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I; zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar C

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I
Inhalt:
Vertiefung und Anwendungen der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Tutorium

Dozentinnen/Dozenten:
Luis Reithmeier, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.8.2019, 10:00 - 14:00, U2/01.33

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Luis Reithmeier, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.09

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Luis Reithmeier, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16

 

Statistik II Vorlesung [Statistik II (V)]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Die Vorlesung baut auf die Kenntnisse aus Statistik I auf;
Inhalt:
Nicht-parametrische Verfahren (Zweistichproben-Test) Varianzanalyse (ein- und mehrfaktoriell; unabhängige und abhängige Stichproben) Inferenzstatistik bei Zusammenhangsmaßen (nonparametrisch und parametrisch) Grundlagen der linearen Regressionsanalyse
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik für Schulpsychologen II

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Statistik für Schulpsychologen (Schulpsychologie)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Di, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.4.2019, Einzeltermin am 8.7.2019, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.7.2019
Die Klausur findet am Sonntag, den 28.07.2019, von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr, im Raum MG2/00.10 statt.
ab 25.4.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt; Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
Inhalt:
Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.
Empfohlene Literatur:
J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler.
Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Statistik Tutorium

Dozentinnen/Dozenten:
Franziska Jeger, Anne Weighardt
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.5.2019, Einzeltermin am 27.5.2019, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 28.5.2019, Einzeltermin am 4.6.2019, Einzeltermin am 18.6.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2019, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.7.2019, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.7.2019, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.7.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.7.2019, 16:00 - 18:00, MG2/02.09

Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [S]

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Studierende im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientiertes Praktikum.
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Für Studierende im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2019, 10:00 - 19:30, MG2/02.04
Inhalt:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:00 Uhr am 22.07.2019 statt.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Für Studierende im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2019, 10:00 - 19:30, MG2/01.04
Beginnt s.t., also püntklich um 10 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 10:00 und 12:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Besprechung des Praktikumsberichts vergeben. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung. Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2019, 9:00 - 18:30, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum

3. und 4. Semester

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Entstehung und Auswirkungen von Geschlechtsstereotypen

Dozent/in:
Ilka Wolter
Angaben:
Seminar, Gender und Diversität
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Fragen zur Entstehung und den Auswirkungen von Geschlechtsstereotypen. Wir beginnen das Semester zunächst mit Definitionen und der theoretischen Abgrenzung verschiedener Konstrukte: z. B. Geschlechtsstereotyp, Geschlechtsidentität und geschlechtsbezogene Selbstkonzepte. Wir beschäftigen uns dann mit der Entstehung kultureller Geschlechtsstereotypen und beleuchten den Erwerb von Geschlechtsstereotypen im Entwicklungsverlauf. Zudem werden wir die Messung von Geschlechtsstereotypen in empirischen Studien thematisieren. Abschließend beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen von Geschlechtsstereotypen, u.a. in Bezug auf die Bedrohung durch Stereotype, die selbsterfüllende Prophezeiung und kognitive Schemata.

 

Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:
Verhalten in Gruppen: -Sozialer Einfluss -Grundlagen der Gruppenpsychologie -Gruppenleistung und Führung
Verhalten zwischen Gruppen: -Vorurteile -Affiliation -Attraktion -Aggression -Prosoziales Verhalten
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf Gesundheit und Finanzen [Entscheiden]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dienstag 14-16:00 in MG2/2.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar stellt eine Grundlegende Einführung in das Thema Urteilen und Entscheiden dar. Es wird umfasst 2SWS, erstreckt sich über 14 Sitzung und finde zweimal wöchentlich statt. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme und wöchentlichen Textreaktionen im Umfang von 200 Wörtern die Moderation einer Sitzung.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des Homo Oeconomicus als Erklärungsmodell des Verhaltens von Menschen kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Urteilen und Entscheiden von Menschen ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologie darstellt. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den Themen:
  • Linsenmodell von Brunswick
  • Verarbeitung von Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten und deren Einfluss auf Urteile
  • Fundamentale Urteilsstrategien: Ankerheuristik
  • Heuristische Urteile
  • Erklärungsbasierte Urteile
  • Zufall und Wirkung
  • Rationalität und Ungewissheit
  • Konsequenzen bewerten und Präferenzen bilden
  • Präferenzen und Entscheidungen
  • Rationale Entscheidungen
  • Echte Entscheidungen
Empfohlene Literatur:
Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.

Pflichtmodul Entwicklungspsychologie

 

Sozio-emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Seminar werden wichtige Theorien der sozialen und emotionalen Entwicklung, wie Bindung, Temperament, Aggression und Moral in der Kindheit besprochen und diskutiert. Daneben werden mit Hilfe studentischer Expertengruppen auch diagnostische Verfahren, Präventionsprogramme und praktische Anwendungen in den Seminarablauf integriert.

 

Sprachliche und kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Entwicklungstheorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im frühen Kindesalter besprochen und mit aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Zudem werden geeignete Forschungsmethoden (z.B. aus der Säuglingsforschung) und Testverfahren der Entwicklungspsychologie diskutiert. Die Studierenden werden dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen der Entwicklungspsychologie zu diskutieren und methodische Vorgehensweisen kritisch zu beleuchten.

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie II"

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Johanna Niehaus & Evgenia Burlakovas
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.7.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
ab 8.5.2019

Pflichtmodul Pädagogische Psychologie

 

Achtsamkeit im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Alle Veranstaltungen beginnen c.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Aufgrund eventueller terminlicher Überschneidungen können einzelne Termine im Juni/Juli entfallen und werden nach Vereinbarung verschoben.
Inhalt:
Praktiken der Achtsamkeit erfahren derzeit sowohl im klinischen Kontext als auch im Alltag enormen Anstieg. Auch im Leistungssport werden vermehrt etwaige Techniken eingesetzt, um die Leistungen der Athleten positiv zu beeinflussen. In diesem Seminar möchten wir den Achtsamkeitstrend aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss werden wir uns mit Achtsamkeitskonzepten, wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, Diagnostik und Trainingsprogrammen beschäftigen. Neben einer kritischen Betrachtung der Thematik, soll auch die Selbsterfahrung von Achtsamkeitstechniken und -philosophien im Zentrum der Veranstaltung stehen.

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Pädagogische Psychologie
  • WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
  • Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
  • Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.

Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.

Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie) besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Die Modulprüfung im PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie) besteht aus einem Portfolio.
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
  • Aufmerksamkeit und ADHS,
  • Dyskalkulie,
  • Legasthenie,
  • lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
  • Motivation,
  • Lernstrategien,
  • Selbstwert etc.

Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Lernen und Entwicklung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.)
Termine:
Einzeltermin am 31.5.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.6.2019, Einzeltermin am 2.6.2019, 9:30 - 19:00, MG2/02.09
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Montag, 13.5.2019, 16:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.
Inhalt:
In der Arbeit mit Athleten, Trainern und Verantwortlichen im Sport geht es häufig darum, Lernprozesse, Verhaltensänderungen und (persönliche) Entwicklungsprozesse anzustoßen. Da Psychologen im Laufe ihrer Ausbildung essentielle Kompetenzen auf diesen Gebieten erwerben, können sie für Vereine, Verbände und andere Institutionen auf verschiedensten Ebenen effektive Unterstützung anbieten. Im Laufe des Seminars werden wir uns zunächst verschiedenen Lern- und Entwicklungstheorien widmen. Anschließend werden Strukturen und Arbeitsweisen von Sportvereinen sowie Aufgaben von Sportpsychologen näher beleuchtet werden. Im Zentrum des Seminars steht die abschließende Integration des bereits erworbenen Wissens zu Lern- und Entwicklungsprozessen und die Applikation dessen im Kontext des Sports.

 

Pädagogische Psychologie II

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32

 

Praxisseminar Sportpsychologie im Leistungssport

Dozent/in:
Christian Luthardt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie)
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 13:00 - 20:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 6.7.2019, 8:00 - 18:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 7.7.2019, 10:00 - 16:00, WE5/02.006
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Das Praxisseminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Spitzensport. Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden Gelegenheit, selbständig sportpsychologische Methoden zu erproben, zu vermitteln und sich interaktiv mit unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sportpsychologie auseinanderzusetzen. Einen Schwerpunkt des Seminars bildet in diesem Jahr das Thema "Die Kunst der Führung".

 

Sport und Wohlbefinden

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Alle Veranstaltungen beginnen c.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.

Aufgrund eventueller terminlicher Überschneidungen können einzelne Termine im Juni/Juli entfallen und werden nach Vereinbarung verschoben.
Inhalt:
Dass Sport förderliche Effekte auf verschiedene Facetten des Wohlbefindens hat, würden nur wenige Menschen abstreiten. Neuere Studien zeigen jedoch, dass der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Wohlbefinden, nicht so einfach ist, wie häufig angenommen. In diesem Seminar wollen wir die Zusammenhänge von Sport und Wohlbefinden näher betrachten. Dabei werden wir auf die zugrundeliegenden Mechanismen, Kontextbedinungen und Grenzen des Wirkzusammenhangs eingehen. Auf Grundlage dieses tiefergehenden Verständnisses sollen abschließend Anwendungsmöglichkeiten körperlicher Bewegung zur Förderung von Wohlbefinden und Gesundheit z.B. im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements diskutiert werden.

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie

 

(fand nicht statt) Substance Abuse and Prevention: A case study on Metamphetamine [Methamphetamine]

Dozent/in:
Tessa-Virginia Hannemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
Inhalt:
In this seminar we will explore the different theories of how addiction develops and the different ways preventions can interject this development. We will look at some real life examples of addiction prevention programs and their successes. The students will be asked to develop their own prevention programs in groups and present this to the other participants. These will be graded.

 

Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza [Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.7.2019, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags zum Training wird vorausgesetzt.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Inhalt:
Das Konzept des multimodalen - regenerativen, mentalen und instrumentellen - Stressmanagements nach Kaluza ist ein populäres Trainingskonzept der Stressbewältigung.

Die Teilnehmer lernen die Inhalte des Konzeptes von Kaluza sowie den Aufbau eines Stressbewältigungskurses kennen. Mit Unterstützung der Dozentin wird ein Training konzipiert und im universitären Rahmen durchgeführt. Es bietet den Teilnehmern die Chance als Trainer zu fungieren, Psychoedukation durchzuführen und Übungen anzuleiten.

Bitte beachten Sie, dass 4-5 wöchentliche Sitzungen am Ende des Semesters entfallen und hierfür individuelle Ersatztermine zur Umsetzung des konzipierten Trainings mit den Teilnehmern vereinbart werden. Die genaue Terminierung hängt von der Teilnehmerzahl ab und wird in der ersten Seminarstunde besprochen.

Sollten Sie hierzu vorab Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Dozentin.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Einführung in die Ernährungspsychologie [Ernährungspsychologie Einführung]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
bis zum 05.07.2019 Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Seminar wird von 16 Uhr bis 18 Uhr (120 Minuten) stattfinden. Es beginnt am 29.04.2019 (s.t.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Ernährungspsychologie beschäftigt sich mit dem Erleben und Verhalten rund um das
menschliche Essverhalten. In diesem Seminar setzen wir uns mit folgenden Fragen aus-
einander: Was sind die Grundlagen der Ernährungspsychologie? Wie wird das Essverhalten von psychischen Faktoren
beeinflusst? Warum essen Menschen anders als sie sollten und wie kann ein gesundes
Essverhalten gefördert werden? Neben den theoretischen Grundlagen der Ernährungspsy-
chologie werden empirische Befunde und Methoden der Prävention und Intervention
vorgestellt und ausprobiert.
Empfohlene Literatur:
Friebe, D. (1994). SC Grunert: Essen und Emotionen. Die Selbstregulierung von
Emotionen durch das Eßverhalten. 275 Seiten, 22 Abb. und 8 Tab. Beltz Psycholo-
gie Verlags Union, Weinheim 1993. Preis: 48,—DM. Food/Nahrung, 38(4), 447-
447. Klotter C. (2007). Einführung Ernährungspsychologie. Reinhardt Verlag: München
Pudel, V., & Westenhöfer, J. (2003). Ernährungspsychologie: Eine Einführung. Hogrefe Verlag.

 

Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter [Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter]

Dozent/in:
Mara Müller geb. Wurdak
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 19:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 15.7.2019, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Bitte beachten: Vorlesung am Mo, 15.07.2019 im Raum M3N/02.32

 

Gewaltfreie Kommunikation [GFK]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Dieses Seminar wird aufgrund von Mutterschutz nur in der ersten Hälfte des Semesters stattfinden, dafür aber mit der doppelten Stundenanzahl. Es beginnt am 24.04.2019 um 14 Uhr (s.t.).
bis zum 7.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Inhalt:
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
Termine:
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/02.09, MG1/01.02
Einzeltermin am 20.5.2019, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2019, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 22.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.5.2019, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 24.05.2019 statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:

  • Alcohol consumption under and over 21
  • Alcohol and advertising
  • Drinking games


However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.

 

State of the Art in der Gesundheitspsychologie [State of the Art in der Gesundheitspsychologie]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.7.2019, 12:15 - 13:45, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Gestaltung eines kreativen und lebendigen Seminarbeitrags mit praktischen Übungen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
Theorien und Modelle, die in der Vorlesung der Gesundheitspsychologie vorgestellt werden, sollen in diesem Seminar anhand von praktischen Beispielen, Projekten und wissenschaftlichen Studien vertieft werden.

Themenbeispiele:

  • Evaluation eines Präventionsprojekts
  • Genderspezifische Forschung
  • Psychosomatische Aspekte der Geburtshilfe und Gynäkologie
  • Migration und Gesundheit
  • Stresskonzepte
  • Entspannungsverfahren
  • Sucht im Alter

 

Stress und Stressbewältigung [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Therapie und Behandlung der Adipositas [Adipositas]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
bis zum 05.07.2019 Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Seminar wird von 14 Uhr bis 16 Uhr (120 Minuten) stattfinden. Es beginnt am 24.04.2019 (s.t.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Die kontinuierlich steigende Prävalenz der Adipositas stellt eine große gesundheitliche
Herausforderung für die westliche Gesellschaft dar. Zur Therapie der Adipositas empfeh-
len die S3-Leitlinien eine Kombination aus Ernährungs-, Bewegungs-, und Verhaltenstherapie.
In diesem Seminar setzten wir uns mit der leitliniengerechten Behandlung und Therapie der
Adipositas auseinander. Neben den theoretischen Grundlagen werden die Methoden
und Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Therapiebausteine (u.a. Ernährung, Bewegung,
Verhaltenstherapie) vorgestellt und ausprobiert.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

Pflichtmodul Diagnostik

 

Leistungsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
Inhalt:
Die Leistungsdiagnostik widmet sich der Erfassung eines speziellen Bereichs von Persönlichkeit: den Fähigkeiten. Die Erfassung von Fähigkeiten blickt in der Geschichte der Menschheit auf eine sehr lange Tradition zurück. Bereits in der Antike erachtetet man es für notwendig Menschen anhand ihrer Fähigkeiten zu unterscheiden, um beispielsweise deren Eignung für Staatsämter festzustellen.

Die moderne Leistungsdiagnostik beschäftigt sich unter anderem mit Fähigkeitskonstrukten wie Intelligenz, Kreativität, Aufmerksamkeit und Gedächtnis. Auch heute steht noch immer die Eignungsfeststellung im Mittelpunkt. Im Seminar werden wir uns gemeinsam mit unterschiedlichen Verfahren zur Erfassung verschiedener Fähigkeitskonstrukte auseinandersetzen, einzelne Verfahren exemplarisch durchführen, auswerten und interpretieren und uns in diesem Zusammenhang immer wieder mit Themen der Psychometrie befassen.
Empfohlene Literatur:
Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.

Schweizer, K. (Hrsg.). (2006). Leistung und Leistungsdiagnostik. Heidelberg: Springer.

 

Kolloquium zum Seminar Leistungsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, M3/03.06

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.

PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

 

Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 14:00 - 16:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 25.6.2019, 14:00 - 16:00, KR12/02.18

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2019, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 19:00, KR12/00.05
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2019, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 19:00, KR12/00.05
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

5. und 6. Semester

 

Vortrag: Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2019, 18:00 - 20:00, MG2/01.10

Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie

 

Angewandte Kognitionspsychologie Teil B: Verkehrspsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Mensch und Umwelt / Environmental Psychology

Dozent/in:
Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum M3/02.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann im Rahmen folgender Module belegt werden:
  • Allgemeine Psychologie I
  • Angewandte Kognitionspsychologie
Inhalt:
Der Mensch existiert und agiert nicht in Isolation, sondern findet sich stets in einer Umwelt (Umwelt hierbei zu verstehen im weiteren Sinne, sprich: natürliche sowie gemachte Umgebungen umfassend). Dabei wirkt der Mensch auf seine Umwelt - und die Umwelt wirkt auf den Menschen ein. Sie beeinflusst, vermittelt über die Wahrnehmung, Erleben und Verhalten. Mit der wechselseitigen Relation Mensch-Umwelt und den im Rahmen dieser Relation auftretenden Prozessen befasst sich die Umweltpsychologie.

Umweltpsychologische Themen sind bspw.
  • Ökologische Konsequenzen von Verhalten, Nachhaltigkeit, Klimawandel
  • Bindung an Orte, Identität von und Identifikation mit Orten
  • Wahrnehmung und Erleben von Gebäuden und Landschaften
  • Gestaltung von Lebenswelten im privaten und öffentlichen Raum
  • Kognitive Karten, Raumwahrnehmung, Wegfindung
  • Einfluss von physicher Umgebung auf Wohlbefinden
  • ...

Im Rahmen des Seminars arbeiten wir uns zunächst in die Materie (Grundgedanken und Geschichte der Umweltpsychologie) ein und erschließen uns mögliche Anwendungsfelder. Hierauf aufbauend konzipieren wir - je nach Gruppengröße und Interessenschwerpunkten der Gruppe - ein oder mehrere Kleinprojekte, in welchen wir je eine umweltpsychologische Fragestellung praktisch bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Psychologie, Umwelt

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Inhalt:
An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others minds?) The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 14:00 - 15:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.

In der Einführungsveranstaltung am 30.04.2019 um 14.00 c.t. Uhr werden die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 
 
Einzeltermin am 17.5.2019
Einzeltermin am 18.5.2019
Einzeltermin am 12.7.2019
Einzeltermin am 13.7.2019
14:00 - 17:00
9:00 - 17:00
14:00 - 17:00
9:00 - 17:00
M3N/03.29
M3N/03.29
M3N/03.29
M3N/03.29
Lörsch, F.
Die Vorbesprechung beginnt cum tempore. Die Blocktermine beginnen jeweils pünktlich (sine tempore). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.
 

Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie;
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Seminar "Arbeit und Erholung"

Dozent/in:
Annika Schüßlbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe wird noch bekannt gegeben)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar thematisiert die Zusammenhänge von Arbeit und Gesundheit mit besonderer Berücksichtigung psychologischer und physiologischer Erholungskonzepte. So soll u.a. genauer beleuchtet werden, auf welchen Wegen es dem Menschen möglich ist, sich innerhalb und außerhalb der Arbeit zu erholen. Anschließend werden praktische Implikationen für das Individuum und die Organisation erarbeitet und diskutiert.

 

Seminar "Personalauswahl"

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)

Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene Verfahren der Personalauswahl besprochen (z. B. Lebenslauf, Interview, Assessment Center, Situational Judgement Test). Dabei werden die Verfahren durch die Studierenden selbst vorgestellt. Außerdem werden mithilfe der Grundlagenliteratur ausgewählte Aspekte ausführlicher diskutiert. Ziel ist es, einen Überblick über verschiedene Auswahlverfahren und deren Einsatz zu erhalten.

 

Seminar "Trends der Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Annika Schüßlbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
Referat (max. 45 Minuten) Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe wird noch bekannt gegeben)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Führung, Personalauswahl, Personalentwicklung etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2019 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Vorlesung: Organisationspsychologie

Dozent/in:
Christian Wolff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 17.5.2019, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Organisationspsychologie. Themen sind unter anderem: Organisationale Sozialisation; Personalauswahl; Personalbeurteilung und Personalentwicklung; Führung; Kommunikation, Konflikte und Macht; Gruppen und Teams; KundInnen- und MitarbeiterInnenbefragung sowie Kreativität und Innovation.

Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Achtsamkeit im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Alle Veranstaltungen beginnen c.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Aufgrund eventueller terminlicher Überschneidungen können einzelne Termine im Juni/Juli entfallen und werden nach Vereinbarung verschoben.
Inhalt:
Praktiken der Achtsamkeit erfahren derzeit sowohl im klinischen Kontext als auch im Alltag enormen Anstieg. Auch im Leistungssport werden vermehrt etwaige Techniken eingesetzt, um die Leistungen der Athleten positiv zu beeinflussen. In diesem Seminar möchten wir den Achtsamkeitstrend aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss werden wir uns mit Achtsamkeitskonzepten, wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, Diagnostik und Trainingsprogrammen beschäftigen. Neben einer kritischen Betrachtung der Thematik, soll auch die Selbsterfahrung von Achtsamkeitstechniken und -philosophien im Zentrum der Veranstaltung stehen.

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:30 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.5.2019, 10:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:30 - 17:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Pädagogische Psychologie
  • WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
  • Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
  • Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.

Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.

Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie) besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Die Modulprüfung im PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie) besteht aus einem Portfolio.
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
  • Aufmerksamkeit und ADHS,
  • Dyskalkulie,
  • Legasthenie,
  • lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
  • Motivation,
  • Lernstrategien,
  • Selbstwert etc.

Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Interventionen in der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 12:00 - 20:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 20.7.2019, 8:00 - 20:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 13.5.2019, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.29

 

Lernen und Entwicklung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.)
Termine:
Einzeltermin am 31.5.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.6.2019, Einzeltermin am 2.6.2019, 9:30 - 19:00, MG2/02.09
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Montag, 13.5.2019, 16:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.
Inhalt:
In der Arbeit mit Athleten, Trainern und Verantwortlichen im Sport geht es häufig darum, Lernprozesse, Verhaltensänderungen und (persönliche) Entwicklungsprozesse anzustoßen. Da Psychologen im Laufe ihrer Ausbildung essentielle Kompetenzen auf diesen Gebieten erwerben, können sie für Vereine, Verbände und andere Institutionen auf verschiedensten Ebenen effektive Unterstützung anbieten. Im Laufe des Seminars werden wir uns zunächst verschiedenen Lern- und Entwicklungstheorien widmen. Anschließend werden Strukturen und Arbeitsweisen von Sportvereinen sowie Aufgaben von Sportpsychologen näher beleuchtet werden. Im Zentrum des Seminars steht die abschließende Integration des bereits erworbenen Wissens zu Lern- und Entwicklungsprozessen und die Applikation dessen im Kontext des Sports.

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2019, 9:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 22.6.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.6.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.

Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.2019 (PM Beratung und Gesprächsführung)

Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): So., 12.05.2019 von 09.00 bis 18.30 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: Sa. 22.06. und So. 23.06.2019 jeweils von 9.00 bis 18.30 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein vollständiges Beratungsgespräch zu üben.

Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie Literatur zu dem Seminarthema lesen und sich ein (englischsprachiges) Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2019, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 1.6.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.6.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 13:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung


Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Sport und Wohlbefinden

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Alle Veranstaltungen beginnen c.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.

Aufgrund eventueller terminlicher Überschneidungen können einzelne Termine im Juni/Juli entfallen und werden nach Vereinbarung verschoben.
Inhalt:
Dass Sport förderliche Effekte auf verschiedene Facetten des Wohlbefindens hat, würden nur wenige Menschen abstreiten. Neuere Studien zeigen jedoch, dass der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Wohlbefinden, nicht so einfach ist, wie häufig angenommen. In diesem Seminar wollen wir die Zusammenhänge von Sport und Wohlbefinden näher betrachten. Dabei werden wir auf die zugrundeliegenden Mechanismen, Kontextbedinungen und Grenzen des Wirkzusammenhangs eingehen. Auf Grundlage dieses tiefergehenden Verständnisses sollen abschließend Anwendungsmöglichkeiten körperlicher Bewegung zur Förderung von Wohlbefinden und Gesundheit z.B. im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements diskutiert werden.

Diagnostik II

 

Kurzgutachten (Diagnostisches Praktikum)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (Bachelor)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik II
WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Inhalt:
Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln. Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur "€žDiagnostik"€œ im 1. Staatsexamen.

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.

PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

Wahlpflichtbereich

Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie

 

Klinische Biopsychologie von Schmerz und Stress

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars (Teil des Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie) sollen klinische Aspekte von Schmerz- und Stresserkrankungen erörtert werden, mit einem besonderen Fokus auf deren biopsychologische Korrelate. Ein erster Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungsmodellen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzerkrankungen liegen. So soll zu Beginn ein Überblick über periphere und zentrale Mechanismen der gesunden und gestörten Schmerzverarbeitungen gegeben werden. Insbesondere jedoch sollen Befunde zu gestörten Mechanismen in der Schmerzwahrnehmung (z.B. veränderte experimentelle Schmerzverarbeitung, veränderte Aufmerksamkeitsprozesse) bei Schmerzpatienten nicht nur besprochen werden, sondern die eingesetzten Untersuchungsmethoden zum Teil auch praktisch erprobt werden. Zudem werden biopsychologische Therapiekonzepte (z.B. Biofeedback, Akupunktur) vorgestellt und diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungen für Stress liegen. Hier werden sowohl die biopsychologischen Mechanismen akuter Stressreaktionen als auch die Pathophysiologie von chronischem Stress besprochen. Zudem werden die Auswirkungen von Stress auf die psychische (z.B. Depression, Schizophrenie) und körperliche (z.B. Schlaf, Krebs, Herz-Kreislauf) Gesundheit behandelt. Auch hierzu sollen biopsychologische Therapieansätze (z.B. Lichttherapie, progressive Muskelentspannung) diskutiert und besprochen werden. Zu allen Themen werden aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt werden.

Hinweis: Das Wahltpflichtmodul folgt dem Turnus: Winter-Sommer. Ein Beginn im Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie ist im Sommersemester nicht empfehlenswert, da die Kontinuität nicht garantiert werden kann.
Empfohlene Literatur:
Kröner-Herwig, B.; Frettlöh, J.; Klinger, R.; Nilges, P.: Schmerzpsychotherapie Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder Behandlung. 7., vollst. aktualisierte u. überarb. Aufl. Springer, Heidelberg, 2011 Rensing, L., Koch, M., Rippe, B., Rippe, V. Mensch im Stress - Psyche, Körper, Moleküle. Springer, Heidelberg, 2005

Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

 

Angewandte Säuglingsforschung

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sollten grundlegende Kenntnisse in der Entwicklungspsychologie (z.B. Besuch der Vorlesung) vorhanden sein.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Seminar werden im ersten Teil methodische Grundlagen und klassische Paradigmen in der Entwicklungspsychologie gelesen, besprochen und kritisch betrachtet. Im zweiten Teil wird eine eigene kleine Studie durchgeführt. Die Prüfungsleistung für das gesamte Modul kann im Rahmen des Seminars mit einer Hausarbeit erbracht werden.

 

Geschwistertod

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2019, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:30, M3/02.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Ein Exkursionstermin zu einer Palliativstation wird mit den Teilnehmern vereinbart.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden. Prüfungsleistung benotet (= Modulprüfung): Referat mit Handout
Inhalt:
Sterben und Tod eines Geschwisters stellen ein schwerwiegendes, meist traumatisches Ereignis im Leben eines Menschen dar - sowohl in Kindheit, als auch im Erwachsenenalter. Das Seminar befasst sich mit den Erscheinungsweisen und Bewältigungsmöglichkeiten eines solchen Schicksalsschlages, den bereits dazu vorhandenen Hilfen in unserer Gesellschaft und den darüber hinaus nötigen - all dies auch unter Einbezug von Flüchtlingsschicksalen. Im Seminar findet auch eine Exkursion statt (aktuell ist jedoch noch nicht entschieden, ob zum Kinderpalliativteam der Universitätsklinik Erlangen, auf die Palliativstation Bamberg und/ oder zur Palliativakademie Bamberg).
Es kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin zur Absprache von Seminarbeiträgen aufgenommen werden.
Empfohlene Literatur:
Einstimmende Literatur:
  • Astrid Lindgren: Die Brüder Löwenherz
  • Johann-Christoph Student: Im Himmel welken keine Blumen

Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Achtsamkeit im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Alle Veranstaltungen beginnen c.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Aufgrund eventueller terminlicher Überschneidungen können einzelne Termine im Juni/Juli entfallen und werden nach Vereinbarung verschoben.
Inhalt:
Praktiken der Achtsamkeit erfahren derzeit sowohl im klinischen Kontext als auch im Alltag enormen Anstieg. Auch im Leistungssport werden vermehrt etwaige Techniken eingesetzt, um die Leistungen der Athleten positiv zu beeinflussen. In diesem Seminar möchten wir den Achtsamkeitstrend aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss werden wir uns mit Achtsamkeitskonzepten, wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, Diagnostik und Trainingsprogrammen beschäftigen. Neben einer kritischen Betrachtung der Thematik, soll auch die Selbsterfahrung von Achtsamkeitstechniken und -philosophien im Zentrum der Veranstaltung stehen.

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Pädagogische Psychologie
  • WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
  • Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
  • Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.

Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.

Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie) besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Die Modulprüfung im PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie) besteht aus einem Portfolio.
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
  • Aufmerksamkeit und ADHS,
  • Dyskalkulie,
  • Legasthenie,
  • lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
  • Motivation,
  • Lernstrategien,
  • Selbstwert etc.

Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Interventionen in der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 12:00 - 20:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 20.7.2019, 8:00 - 20:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 13.5.2019, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.29

 

Lernen und Entwicklung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.)
Termine:
Einzeltermin am 31.5.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.6.2019, Einzeltermin am 2.6.2019, 9:30 - 19:00, MG2/02.09
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Montag, 13.5.2019, 16:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.
Inhalt:
In der Arbeit mit Athleten, Trainern und Verantwortlichen im Sport geht es häufig darum, Lernprozesse, Verhaltensänderungen und (persönliche) Entwicklungsprozesse anzustoßen. Da Psychologen im Laufe ihrer Ausbildung essentielle Kompetenzen auf diesen Gebieten erwerben, können sie für Vereine, Verbände und andere Institutionen auf verschiedensten Ebenen effektive Unterstützung anbieten. Im Laufe des Seminars werden wir uns zunächst verschiedenen Lern- und Entwicklungstheorien widmen. Anschließend werden Strukturen und Arbeitsweisen von Sportvereinen sowie Aufgaben von Sportpsychologen näher beleuchtet werden. Im Zentrum des Seminars steht die abschließende Integration des bereits erworbenen Wissens zu Lern- und Entwicklungsprozessen und die Applikation dessen im Kontext des Sports.

 

Sport und Wohlbefinden

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Alle Veranstaltungen beginnen c.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.

Aufgrund eventueller terminlicher Überschneidungen können einzelne Termine im Juni/Juli entfallen und werden nach Vereinbarung verschoben.
Inhalt:
Dass Sport förderliche Effekte auf verschiedene Facetten des Wohlbefindens hat, würden nur wenige Menschen abstreiten. Neuere Studien zeigen jedoch, dass der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Wohlbefinden, nicht so einfach ist, wie häufig angenommen. In diesem Seminar wollen wir die Zusammenhänge von Sport und Wohlbefinden näher betrachten. Dabei werden wir auf die zugrundeliegenden Mechanismen, Kontextbedinungen und Grenzen des Wirkzusammenhangs eingehen. Auf Grundlage dieses tiefergehenden Verständnisses sollen abschließend Anwendungsmöglichkeiten körperlicher Bewegung zur Förderung von Wohlbefinden und Gesundheit z.B. im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements diskutiert werden.

Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften

 

(fand nicht statt) Substance Abuse and Prevention: A case study on Metamphetamine [Methamphetamine]

Dozent/in:
Tessa-Virginia Hannemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
Inhalt:
In this seminar we will explore the different theories of how addiction develops and the different ways preventions can interject this development. We will look at some real life examples of addiction prevention programs and their successes. The students will be asked to develop their own prevention programs in groups and present this to the other participants. These will be graded.

 

Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza [Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.7.2019, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.7.2019, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags zum Training wird vorausgesetzt.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Inhalt:
Das Konzept des multimodalen - regenerativen, mentalen und instrumentellen - Stressmanagements nach Kaluza ist ein populäres Trainingskonzept der Stressbewältigung.

Die Teilnehmer lernen die Inhalte des Konzeptes von Kaluza sowie den Aufbau eines Stressbewältigungskurses kennen. Mit Unterstützung der Dozentin wird ein Training konzipiert und im universitären Rahmen durchgeführt. Es bietet den Teilnehmern die Chance als Trainer zu fungieren, Psychoedukation durchzuführen und Übungen anzuleiten.

Bitte beachten Sie, dass 4-5 wöchentliche Sitzungen am Ende des Semesters entfallen und hierfür individuelle Ersatztermine zur Umsetzung des konzipierten Trainings mit den Teilnehmern vereinbart werden. Die genaue Terminierung hängt von der Teilnehmerzahl ab und wird in der ersten Seminarstunde besprochen.

Sollten Sie hierzu vorab Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Dozentin.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Einführung in die Ernährungspsychologie [Ernährungspsychologie Einführung]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
bis zum 05.07.2019 Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Seminar wird von 16 Uhr bis 18 Uhr (120 Minuten) stattfinden. Es beginnt am 29.04.2019 (s.t.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Ernährungspsychologie beschäftigt sich mit dem Erleben und Verhalten rund um das
menschliche Essverhalten. In diesem Seminar setzen wir uns mit folgenden Fragen aus-
einander: Was sind die Grundlagen der Ernährungspsychologie? Wie wird das Essverhalten von psychischen Faktoren
beeinflusst? Warum essen Menschen anders als sie sollten und wie kann ein gesundes
Essverhalten gefördert werden? Neben den theoretischen Grundlagen der Ernährungspsy-
chologie werden empirische Befunde und Methoden der Prävention und Intervention
vorgestellt und ausprobiert.
Empfohlene Literatur:
Friebe, D. (1994). SC Grunert: Essen und Emotionen. Die Selbstregulierung von
Emotionen durch das Eßverhalten. 275 Seiten, 22 Abb. und 8 Tab. Beltz Psycholo-
gie Verlags Union, Weinheim 1993. Preis: 48,—DM. Food/Nahrung, 38(4), 447-
447. Klotter C. (2007). Einführung Ernährungspsychologie. Reinhardt Verlag: München
Pudel, V., & Westenhöfer, J. (2003). Ernährungspsychologie: Eine Einführung. Hogrefe Verlag.

 

Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter [Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter]

Dozent/in:
Mara Müller geb. Wurdak
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 19:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

 

Gewaltfreie Kommunikation [GFK]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Dieses Seminar wird aufgrund von Mutterschutz nur in der ersten Hälfte des Semesters stattfinden, dafür aber mit der doppelten Stundenanzahl. Es beginnt am 24.04.2019 um 14 Uhr (s.t.).
bis zum 7.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Inhalt:
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
Termine:
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/02.09, MG1/01.02
Einzeltermin am 20.5.2019, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2019, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 22.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.5.2019, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 24.05.2019 statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:

  • Alcohol consumption under and over 21
  • Alcohol and advertising
  • Drinking games


However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.

 

State of the Art in der Gesundheitspsychologie [State of the Art in der Gesundheitspsychologie]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.7.2019, 12:15 - 13:45, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Gestaltung eines kreativen und lebendigen Seminarbeitrags mit praktischen Übungen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
Theorien und Modelle, die in der Vorlesung der Gesundheitspsychologie vorgestellt werden, sollen in diesem Seminar anhand von praktischen Beispielen, Projekten und wissenschaftlichen Studien vertieft werden.

Themenbeispiele:

  • Evaluation eines Präventionsprojekts
  • Genderspezifische Forschung
  • Psychosomatische Aspekte der Geburtshilfe und Gynäkologie
  • Migration und Gesundheit
  • Stresskonzepte
  • Entspannungsverfahren
  • Sucht im Alter

 

Stress und Stressbewältigung [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Therapie und Behandlung der Adipositas [Adipositas]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
bis zum 05.07.2019 Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Seminar wird von 14 Uhr bis 16 Uhr (120 Minuten) stattfinden. Es beginnt am 24.04.2019 (s.t.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Die kontinuierlich steigende Prävalenz der Adipositas stellt eine große gesundheitliche
Herausforderung für die westliche Gesellschaft dar. Zur Therapie der Adipositas empfeh-
len die S3-Leitlinien eine Kombination aus Ernährungs-, Bewegungs-, und Verhaltenstherapie.
In diesem Seminar setzten wir uns mit der leitliniengerechten Behandlung und Therapie der
Adipositas auseinander. Neben den theoretischen Grundlagen werden die Methoden
und Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Therapiebausteine (u.a. Ernährung, Bewegung,
Verhaltenstherapie) vorgestellt und ausprobiert.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

Wahlpflichtmodul Psychopathologie

 

(fand nicht statt) Special Topics in Psychopathology [Psychopathology]

Dozent/in:
Susanne Eggers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)


Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
Inhalt:
This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and types of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental status examination. The main objective of the course is to encourage participants to apply their knowledge and language skills to the topics discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a basic understanding of psychological illnesses and implications for treatment.

 

(fand nicht statt) Substance Abuse and Prevention: A case study on Metamphetamine [Methamphetamine]

Dozent/in:
Tessa-Virginia Hannemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
Inhalt:
In this seminar we will explore the different theories of how addiction develops and the different ways preventions can interject this development. We will look at some real life examples of addiction prevention programs and their successes. The students will be asked to develop their own prevention programs in groups and present this to the other participants. These will be graded.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Einführung in die Ernährungspsychologie [Ernährungspsychologie Einführung]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
bis zum 05.07.2019 Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Seminar wird von 16 Uhr bis 18 Uhr (120 Minuten) stattfinden. Es beginnt am 29.04.2019 (s.t.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Ernährungspsychologie beschäftigt sich mit dem Erleben und Verhalten rund um das
menschliche Essverhalten. In diesem Seminar setzen wir uns mit folgenden Fragen aus-
einander: Was sind die Grundlagen der Ernährungspsychologie? Wie wird das Essverhalten von psychischen Faktoren
beeinflusst? Warum essen Menschen anders als sie sollten und wie kann ein gesundes
Essverhalten gefördert werden? Neben den theoretischen Grundlagen der Ernährungspsy-
chologie werden empirische Befunde und Methoden der Prävention und Intervention
vorgestellt und ausprobiert.
Empfohlene Literatur:
Friebe, D. (1994). SC Grunert: Essen und Emotionen. Die Selbstregulierung von
Emotionen durch das Eßverhalten. 275 Seiten, 22 Abb. und 8 Tab. Beltz Psycholo-
gie Verlags Union, Weinheim 1993. Preis: 48,—DM. Food/Nahrung, 38(4), 447-
447. Klotter C. (2007). Einführung Ernährungspsychologie. Reinhardt Verlag: München
Pudel, V., & Westenhöfer, J. (2003). Ernährungspsychologie: Eine Einführung. Hogrefe Verlag.

 

Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter [Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter]

Dozent/in:
Mara Müller geb. Wurdak
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 19:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

 

Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
Termine:
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/02.09, MG1/01.02
Einzeltermin am 20.5.2019, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2019, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 22.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.5.2019, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 24.05.2019 statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:

  • Alcohol consumption under and over 21
  • Alcohol and advertising
  • Drinking games


However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.

 

Therapie und Behandlung der Adipositas [Adipositas]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
bis zum 05.07.2019 Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Seminar wird von 14 Uhr bis 16 Uhr (120 Minuten) stattfinden. Es beginnt am 24.04.2019 (s.t.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Die kontinuierlich steigende Prävalenz der Adipositas stellt eine große gesundheitliche
Herausforderung für die westliche Gesellschaft dar. Zur Therapie der Adipositas empfeh-
len die S3-Leitlinien eine Kombination aus Ernährungs-, Bewegungs-, und Verhaltenstherapie.
In diesem Seminar setzten wir uns mit der leitliniengerechten Behandlung und Therapie der
Adipositas auseinander. Neben den theoretischen Grundlagen werden die Methoden
und Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Therapiebausteine (u.a. Ernährung, Bewegung,
Verhaltenstherapie) vorgestellt und ausprobiert.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf Gesundheit und Finanzen (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Sozialpsychologie" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Bachelor im 5 bzw. 6 Semester. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (Referate, Übungen, etc., sollte vorab mit der Dozentin abgesprochen werden). Das Seminar findet zu Beginn in zwei wöchtenlichen Sitzung statt. Der 2x wöchentliche Termin dient dazu, Grundlagen zu legen, um dann eine eigene Fragestellung zu entwickeln und empirisch zu untersuchen. Nach 13 Sitzungen (~7Wochen) findet die Ableitung einer empirischen Fragestellung statt. Die weitere Durchführung des Seminars findet dann zu ausgewählten Terminen statt. Das Seminar umfasst 4SWS und schließt im Sommersemester das Modul angewandte Sozialpsychologie ab.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des Homo Oeconomicus als Erklärungsmodell des Verhaltens von Menschen kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Urteilen und Entscheiden von Menschen ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologie darstellt. Wir werden dann im letzten Teils des Seminars Fragestellungen erarbeiten, wie wir theoriegeleitet Menschen zu besseren Urteilen und Entscheidungen helfen können.
Um dieses Ziel zu erreichen beschäftigen wir uns mit den Themen:
  • Linsenmodell von Brunswick
  • Verarbeitung von Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten und deren Einfluss auf Urteile
  • Fundamentale Urteilsstrategien: Ankerheuristik
  • Heuristische Urteile
  • Erklärungsbasierte Urteile
  • Zufall und Wirkung
  • Rationalität und Ungewissheit
  • Konsequenzen bewerten und Präferenzen bilden
  • Präferenzen und Entscheidungen
  • Rationale Entscheidungen
  • Echte Entscheidungen
Empfohlene Literatur:
Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 15

Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung

 

Learning by doing: Statistische Methoden in der Anwendung

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an statistischen Methoden und Mitarbeit
Inhalt:
Kurz vor der Bachelor oder Masterarbeit und immernoch "keinen Plan" von der Statistik und Auswerten? Dieses Seminar richtet sich an alle, die vor allem Interesse an der praktischen Umsetzung verschiedener statistischer Verfahren haben.

  • Welche Verfahren können wir nutzen um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten? Warum ein T-Test und keine ANOVA?

  • Welche Statistik und Theorie steckt dahinter?

  • Wie rechne ich das in SPSS, R, Excel etc?

  • Was bedeutet "univariat" was "multivariat"? (MANOVA, Hotellings T2- Test etc.)

  • Gerne auch Klassifikationsverfahren: Diskriminanzanalys, bayes-classifier, minimum-distance classifier, Korrespondenzanalysen, Multidimensionale Skalierung, Clusteranalysen, etc.


Vieles wird in den Vorlesungen gelehrt, jedoch bleiben oft viele Fragezeichen zurück. In diesem Seminar wollen wir uns gezielt verschiedenen Verfahren widmten und (wieder) kennenlernen. Dabei nutzen wird bereitgestellte (oft einfache) Datensätze. Gerne können wir aber auch mitgebrachte Datensätze betrachten.
Zu Beginn schauen wir uns diverse Verfahren an und werden dann alle Fragen beantworten.
Gerne werden wir am Anfang alle Fragen sammeln und uns dann zu gegebenen Zeitpunkt zuwenden.
Wichtig ist mir, dass wir die Statistik und die Verfahren verstehen. Insbesondere auch, warum und wie man sie anwendet. Dabei gibt es keine(!) dummen Fragen.

Dieses Seminar ersetzt kein Tutorium! Wir haben aber mehr Zeit und vor allem Ruhe, alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

Seminarleistung: Das Seminar soll eine gute und fundierte Diskussionsgrundlage für die genannten Themen bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte). Studierende die für das Seminar eine Note für das Modul benötigen, können diese über einen Vortrag mit praktischen Anteil (z.B. kurzes hands-on in SPSS) erlangen.

Nähere Informationen ab Semesterstart auf der Website des Dozenten: www.human-perception.com
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Praxisseminar: Qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an qualitativer Forschung. Mitarbeit im Seminar.
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung und Umsetzung qualitativer Methoden im Bereich der Psychologie. Neben einer kurzen Einführung in grundlegende Methoden und Vorgehensweisen, liegt der Fokus dieses Seminars auf der praktischen Umsetzung qualitativer Forschung. Wir wollen gemeinsam mit der Entwicklung einer Problemstellung, Forschungsfrage und Hypothesen eine qualitative Untersuchung planen und durchführen. Dabei dürfen (je nach Seminargröße) die Teilnehmer in Kleingruppen sich frei ein Thema ihres Kleinprojekts wählen. Zentral ist dabei zu verstehen, wie wir in der (qualitativen) Forschung vorgehen. Häufig beobachten wir zunächst in unserer Umwelt ein Phänomen (bsw. die Verschmutzung der Weltmeere), daraus ergibt sich eine Problemstellung, woraus wir weiter Forschungsfragen und Hypothesen ableiten können. Wir werden in den Gruppen dann ein Interview mit einer realen Person planen und durchführen.
Ziel hierbei: Die wissenschaftlich korrekte Auswertung, qualitative Analyse und Interpretation dieses Interviews. Dabei stützen wir uns auf die sog. Globalauswertung nach Legewie. Auch andere Verfahren werden wir kurz besprechen und kennenlernen.
Seminarleistung: Das Seminar soll grundlegende und umsetzbare Erkenntnisse für spätere eigene (Abschluss)arbeiten bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte). Studierende die für das Seminar eine Note für das Modul benötigen können ihre Projektarbeit als Bewertungsgrundlage (Note) beim Dozenten einrechen. Bei gemeinsamen Gruppenarbeiten dient der eigene Anteil als Bewertungsgrundlage.
Wichtig: Der Arbeitsaufwand dieses Seminars ist auf die Anzahl der ECTS angepasst; ein ähnlich hoher Arbeitsaufwand wie bspw. Empra ist nicht zu erwarten.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.

 

Statistics made easy with SPSS [Statistics with SPSS]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
Inhalt:
An introductory hands-on course that shows how to use SPSS to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data through data transformations to the statistical analysis and generating figures.
You will learn how to perform various statistical tests including traditional ones, but also including bootstrapping and permutation, and using Bayesian statistics. Th data wrangling will be performed both using a graphical user interface and using automatically scripts. The latter allow for fast and reproducible reports.
The best way to attend the course is with your own dataset (but this is not a requirement). Bring it to the course and see how SPSS will allow you to understand it deeper. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
Empfohlene Literatur:
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV045389245
Schlagwörter:
SPSS, statistical analysis, data science, statistics, data analysis, analysis

Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Inhalt:
An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others minds?) The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

SE Praxisseminar EEG

Dozent/in:
Denise Kunze
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.5.2019, Einzeltermin am 18.6.2019, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft. Teilnahmevoraussetzung: Besuch des ersten Teiles des Seminars im WS18/19
Inhalt:
Es wird gemeinsam eine EEG-Studie geplant, durchgeführt und ausgewertet. Bemerkung: Das SE wird gemeinsam von Denise Kunze und Jascha Rüsseler durchgeführt.

Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen

 

Der Mensch als letzte Sicherheitsbarriere: Human Factors und Sicherheit in der Praxis

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.7.2019, 8:00 - 14:00, M3/01.16
Blockseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar, Termin wird noch bekannt gegeben

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

vhb Kurs Komplexität II: Human Error und Gruppenprozesse

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
vhb-Kurs

Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Inhalt:
An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others minds?) The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

(fand nicht statt) Special Topics in Psychopathology [Psychopathology]

Dozent/in:
Susanne Eggers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)


Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
Inhalt:
This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and types of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental status examination. The main objective of the course is to encourage participants to apply their knowledge and language skills to the topics discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a basic understanding of psychological illnesses and implications for treatment.

 

(fand nicht statt) Substance Abuse and Prevention: A case study on Metamphetamine [Methamphetamine]

Dozent/in:
Tessa-Virginia Hannemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
Inhalt:
In this seminar we will explore the different theories of how addiction develops and the different ways preventions can interject this development. We will look at some real life examples of addiction prevention programs and their successes. The students will be asked to develop their own prevention programs in groups and present this to the other participants. These will be graded.

 

Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
Termine:
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/02.09, MG1/01.02
Einzeltermin am 20.5.2019, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2019, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 22.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.5.2019, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 24.05.2019 statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:

  • Alcohol consumption under and over 21
  • Alcohol and advertising
  • Drinking games


However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.

Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

 

Begleitseminar zur Vorlesung Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium) - nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind, hier als freiwillige Zusatzleistung!

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Begleitseminar werden Inhalte der Vorlesung "P2: Klinische Psychologie (II): Gesprächsführung und Klinische Interventionen" nachbesprochen und vertieft. Auch besteht Raum zur Klärung von Unklarheiten und Fragen. Auf Anwendungsbezug der Themen, gemeinsames Üben im Plenum oder in Kleingruppen und Diskussion wird Wert gelegt. Die regelmäßige aktive Teilnahme und Gestaltung einer eigenen Einheit wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Margraf, J., & Schneider, S. (Hrsg.). (2018). Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 1: Grundlagen, Diagnostik, Verfahren, Rahmenbedingungen (4. Auflage). Berlin: Springer
Margraf, J., & Schneider, S. (Hrsg.). (2018). Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2: Psychologische Therapie bei Indikationen im Erwachsenenalter (4. Auflage). Berlin: Springer
Wittchen, H.-U., & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.

 

Forschungsfelder der Klinischen Psychologie

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • Referat
Inhalt:
Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Forschung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie und ist besonders - jedoch nicht ausschließlich - geeignet für Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie oder der Professur für Pathopsychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen oder dies planen. Anhand aktueller Forschungsarbeiten (z. B. aus dem Bereich Ess- und Gewichtsstörungen, Suchterkrankungen) wird ein Einblick in die wissenschaftliche Forschung vermittelt. Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht und sollen die Entstehung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten von der ersten Studienidee bis hin zu publizierten Ergebnissen kennen lernen und kritisch bewerten können. Insbesondere soll hierdurch ein Verständnis für die kritische Betrachtung des veröffentlichten Forschungsstandes entstehen. Eigene Abschlussarbeiten können in die Seminarinhalte miteinbezogen werden, und die Studierenden bei der Planung, Durchführung und Anfertigung ihrer Bachelorarbeit unterstützt werden.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-J. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609ff.

 

Schwierige Situationen in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 25.5.2019, 10:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 15.6.2019, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 14:00 - 15:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).
Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

 

Leistungsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
Inhalt:
Die Leistungsdiagnostik widmet sich der Erfassung eines speziellen Bereichs von Persönlichkeit: den Fähigkeiten. Die Erfassung von Fähigkeiten blickt in der Geschichte der Menschheit auf eine sehr lange Tradition zurück. Bereits in der Antike erachtetet man es für notwendig Menschen anhand ihrer Fähigkeiten zu unterscheiden, um beispielsweise deren Eignung für Staatsämter festzustellen.

Die moderne Leistungsdiagnostik beschäftigt sich unter anderem mit Fähigkeitskonstrukten wie Intelligenz, Kreativität, Aufmerksamkeit und Gedächtnis. Auch heute steht noch immer die Eignungsfeststellung im Mittelpunkt. Im Seminar werden wir uns gemeinsam mit unterschiedlichen Verfahren zur Erfassung verschiedener Fähigkeitskonstrukte auseinandersetzen, einzelne Verfahren exemplarisch durchführen, auswerten und interpretieren und uns in diesem Zusammenhang immer wieder mit Themen der Psychometrie befassen.
Empfohlene Literatur:
Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.

Schweizer, K. (Hrsg.). (2006). Leistung und Leistungsdiagnostik. Heidelberg: Springer.

 

Kurzgutachten (Diagnostisches Praktikum)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (Bachelor)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik II
WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Inhalt:
Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln. Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur "€žDiagnostik"€œ im 1. Staatsexamen.

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.

PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

Master-Studiengang

Pflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
findet in Raum 211 statt

Pflichtmodul Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 10.5.2019, Einzeltermin am 14.6.2019, Einzeltermin am 12.7.2019, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Forschungsmethoden in Psychologie und Empirischer Bildungsforschung. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basismodul oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
Ausgewählte Schwerpunkte in den Forschungsmethoden zu Erhebungsdesigns und statistische Analysen wie Stichprobenziehung, Modelle für Längsschnittliche Daten, Mehrebenenmodelle, sowie nonparamterische Tests, Modelle für fehlende Werte und die Logik von Signifikanztests

 

Hierarchische lineare Modelle

Dozent/in:
Theresa Rohm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, Einzeltermin am 7.6.2019, Einzeltermin am 5.7.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 10:00 - 17:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen mehrebenenanalytischer Auswertungsverfahren. Nach einer Einführung in die Struktur hierarchischer Daten und damit verbundene Forschungsfrage, werden Voraussetzungen von Mehrebenenverfahren bearbeitet. Anschließend werden hierarchische Modelle anhand der Software R analysiert und resultierende Ergebnisse interpretiert. Zudem werden hierarchische Strukturen in längsschnittlichen Daten behandelt und längsschnittliche Modelle berechnet. Ziel ist die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen die mit Mehrebenenanalysen bearbeitet werden, sowie die Analyse, Interpretation und Visualisierung hierarchischer Daten.

 

Multivariate Statistik

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Multivariate Statistik. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc Empirische Bildungsforschung.

In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
Inhalt:
Inhalt der Vorlesung sind Verfahren für multivariate Zusammenhänge in der Psychologie und der Empirischen Bildungsforschung. Im Vordergrund steht das Allgemeine Lineare Modell mit Verfahren wie Varianzanalyse und Regression, weiter wird u.a. die Faktorenanalyse behandelt.

Voraussetzung für das Seminar:
  • Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
  • Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
  • Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
  • Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
  • Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
  • Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
  • Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen

 

TUT Prüfungsvorbereitung Forschungsmethoden [TUT Pruf For]

Dozent/in:
Felix Barginda
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 21.7.2019, 16:00 - 19:00, MG2/01.03

 

Übung Multivariate Statistik - Gruppe A & B

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, Do, 12:00 - 14:00, WE5/04.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung gehört zur Vorlesung Multivariate Statistik (im Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und im Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung)
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsbeispielen vertieft. Zusätzlich wird eine Einführung in die Statistik-Software R gegeben. Basierend auf R werden Anwendungsbeispiele vorgeführt und Übungsaufgaben bereitgestellt.

Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Arbeitspsychologische Diagnostik (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten) [APD]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die aktive Mitarbeit, die das Lesen von wissenschaftlichen Texten sowie die Gestaltung einer Sitzung in Zusammenarbeit mit dem Dozenten erfordert.
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in die gängigsten Verfahren der Arbeitspsychologie.

Die Arbeitspsychologie zielt auf die Steigerung der Effektivität und Produktivität bei gleichzeitigem Schutz des Arbeitenden vor Unfällen und Beeinträchtigungen (Occupational Health Psychology). Dabei sollen Gesundheit, Wohlbefinden und Persönlichkeit gefördert werden, indem die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Begonnen wird das Seminar mit einer Einführung in die Handlungsregulationstheorie und der psychischen Struktur von Arbeitstätigkeiten. Danach werden sowohl objektive als auch subjektive Verfahren zur Analyse und Bewertung von Belastungen, Beanspruchungen und Beanspruchungsfolgen kennengelernt, die entweder an der Person oder an den Arbeitsbedingungen ansetzen. Beispiele dafür sind das Tätigkeitsbewertungssystem (TBS), der Fragebogen zum Erleben von Intensität und Tätigkeitsspielraum in der Arbeit (FIT), die Beanspruchungsmessskalen (BMS II) und Verhaltensbeobachtungen. Hierbei wird stets Bezug zu aktuellster Forschung hergestellt wie dem Auftreten von kurzfristigen (Monotonie, Stress, psychische Sättigung) und langfristigen (Depression, KHK) negativen Beanspruchungsfolgen in der Arbeitswelt. Abgeschlossen wird das Seminar mit Richtlinien und Testempfehlungen zur Erstellung von Gefährdungsanalysen.

Das Seminar besteht aus Sitzungen, in denen Texte besprochen und diskutiert werden, frontalen Vorträgen zur Vermittlung zugrundeliegender Theorien sowie interaktiven Sitzungen, in denen sich mit verschiedenen Tests vertraut gemacht wird.

Ziel des Seminars ist es, eine Vielzahl arbeitspsychologischer Verfahren und dazugehöriger Theorien kennenzulernen. Zudem soll ein komprimierter Überblick über das Erstellen von Gefährdungsanalysen erworben werden und Aufmerksamkeit geschaffen werden, welche Verfahren zur Analyse von Arbeitstätigkeiten geeignet sind.
Empfohlene Literatur:
• Bungard, W., Holling, H., & Schultz‐Gambard, J. (1996). Methoden der Arbeits‐ und Organisationspsychologie. Weinheim, Germany: Psychologie Verlags Union.

• Hacker, W. (1995). Tätigkeitsbewertungssystem (TBS): Verfahren zur Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten (Vol. 7). Zürich, Switzerland: vdf Hochschulverlag AG.

• Hacker, W., & Sachse, P. (2005). Allgemeine Arbeitspsychologie (2. Auflage). Bern, Switzerland: Huber.

• Rau, R. (2010). Befragung oder Beobachtung oder beides gemeinsam? - Welchen Instrumenten ist der Vorzug bei Untersuchungen zur psychischen Belastung und Beanspruchung zu geben? Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, 60(9), 294-301.

• Rau, R., & Buyken, D. (2015). Der aktuelle Kenntnisstand über Erkrankungsrisiken durch psychische Arbeitsbelastungen. Zeitschrift für Arbeits-und Organisationspsychologie, 59(3), 113-129.

 

Are you ready to change? Ein diagnostischer Blick auf Veränderungsbereitschaft (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)

Dozent/in:
Florian Schoberth
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:30, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 18:30, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie – Pflichtmodul Diagnostik Vertiefung - Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.
Vorbesprechung bis 06.2019 via E-Mail; ab 06.2019 wöchentliche Vor-/Nachbereitungstermine (s. Kolloquium zum Seminar)
Inhalt:
Nicht nur im klinischen Setting ist Veränderungsbereitschaft im Sinne der Therapiemotivation eine wichtige Variable, sondern auch im Kontext von Organisationen. Unternehmen sehen sich zunehmend einem hohen Anpassungsdruck ausgesetzt und müssen sich stetig verändern. Damit Veränderungsinitiativen erfolgreich umgesetzt werden können, müssen die Mitarbeiter veränderungsbereit sein.

Das Seminar widmet sich diesem Thema aus theoretischer und praktischer Sicht, wobei ein Fokus auf der Diagnostik von Veränderungsbereitschaft liegen soll.

 

Big Five (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
Inhalt:
Die Kompetenz, Psychologische Konstrukte interpretieren zu können erfordert sowohl Wissen über die Bandbreite diagnostischer Verfahren und deren Güte als auch detailliertes Wissen im Hinblick auf die entsprechenden Konstrukte. Die Big Five sind bedeutsame Konstrukte der Persönlichkeitspsychologie, doch häufig sind Psycholog*innen nur wenig mit ihnen vertraut: Was erfassen die Big Five überhaupt? Wie entwickeln Menschen ihre Ausprägungen auf den Big Five? Welche Zusammenhänge bestehen zu Außenkriterien (Lebenszufriedenheit, Psychopathologie, Important Life Outcomes etc.)? Wie unterscheiden sich Menschen bezüglich ihrer Ausprägungen auf den Big Five? Können Menschen Ihre Ausprägungen auf den Big Five verändern? Welche Alternativen existieren zu den Big Five? Um diese und weitere Fragen beantworten zu können ist auch statistische Methodenkompetenz erforderlich. Im Seminar werden wir uns all diesen Themen zuwenden und Kompetenz für den Umgang mit den Big Five erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Raad, B. de, & Perugini, M. (Eds.). (2002). Big Five assessment. Ashland, OH: Hogrefe & Huber.

 

Kolloquium zum Seminar Big Five

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, M3/03.06

 

Dark Triad (Theorien und Modelle der Diagnostik)

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang M.Sc. Psychologie Pflichtmodul Diagnostik Vertiefung Theorien und Modelle angeboten.
Inhalt:
Englischsprachig
In den letzten Jahren hat die sog. dunkle Triade große mediale Aufmerksamkeit erfahren. Die dunkle Triade bezeichnet die drei Persönlichkeitsmerkmale Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie. Diese drei Persönlichkeitsmerkmale gelten allgemein als sozial aversiv und teilen einen sog. „dunklen Kern“ (wie bspw. eine fehlende Empathie und die Tendenz zur Manipulation). Dennoch unterscheiden sich Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie hinreichend voneinander. In diesem Seminar sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Facetten der dunklen Triade ausgearbeitet werden. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zu wichtigen Außenkriterien im Privat- und Berufsleben (wie Wohlbefinden, Konflikte, etc.) hergestellt. Es werden ausgewählte diagnostische Verfahren zur Erfassung der dunklen Triade vorgestellt und diskutiert.

 

Diagnostik M.Sc.

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10

 

Diagnostik sozial- und motivationspsychologischer Konstrukte (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten) [DSMPK]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die einmalige Sitzungsgestaltung zu einem ausgewählten Themenbereich sowie die aktive Mitarbeit bei den verschiedenen Themen.
Inhalt:
Im Seminar werden vertiefte Kenntnisse über diagnostische Verfahren erworben. Ausgehend von einer Wiederholung und Erweiterung des Kenntnisstands zugrundeliegender Theorien klassischer sozialpsychologischer und motivationspsychologischer Konstrukte werden die gängigsten Testverfahren vorgestellt. Hierbei wird der Fokus auf die Testentwicklung, das methodische Vorgehen, die Darstellung der Hauptgütekriterien und das kritische Beurteilen des jeweiligen Verfahrens gelegt. Behandelt werden u.a. die Themen Handlungsorientierung, Prokrastination, Autoritarismus, Suggestibilität, Geschlechterrollen und Gelotologie.

Ziel des Seminars ist es, theoretisches Verständnis über die entsprechenden Konstrukte zu schaffen, ein Verfahren zu jedem Konstrukt im Detail kennenzulernen und zusätzlich überblicksartig Kenntnis über weitere Verfahren zu erlangen.

 

Eine praktische Einführung in die Exploratorische und Konfirmatorische Faktorenanalyse: Ein Intensivkurs (Theorien und Modelle) [Faktorenanalyse]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master Diagnostik, Theorien und Modelle. Die Veranstaltung wird als Blockseminar angeboten; der Ersttermin findet am 24.4.2019 8:00 - 10:00, M3/02.10, statt
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2019, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:00 - 17:00, M3/03.06
Einzeltermin am 8.5.2019, 13:45 - 14:45, M3/03.06
Einzeltermin am 10.5.2019, 11:15 - 12:15, M3/03.06
Einzeltermin am 13.5.2019, 11:00 - 12:00, M3/03.06
Blockveranstaltung 18.5.2019-19.5.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 22.5.2019, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen: Präsentation in Einzel- oder Gruppenarbeit, Beteiligung an der Datenanalyse in Gruppenarbeit, kurze Abschlusspräsentation der Ergebnisse der Datenanalyse in Gruppenarbeit
Inhalt:
Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln. Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Dabei wird der Umgang mit den Statistikprogrammen SPSS, R, AMOS und Mplus geübt. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Klinisch-psychologische Diagnostik (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention) [Klinische Diagnostik]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen: Präsentation in Einzel- oder Gruppenarbeit, Beteiligung an der Zwischen- und Abschlussdiskussion
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, einen Überblick über wissenschaftliche Verfahren der klinisch-psychologischen Diagnostik zu vermitteln. Da das Wissen über die Güte von Testverfahren allein jedoch nicht ausreicht, um in Forschung oder Praxis abgesicherte Diagnosen erstellen zu können, werden ihre Durchführung, Auswertung und Interpretation im Seminarkontext geübt. Verfahren adäquat durchführen zu können, sie auszuwerten und objektiv interpretieren zu können, gehören zu den entscheidenden Kompetenzen auf Seiten der klinisch-psychologischen DiagnostikerIn.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie (2. Aufl.). Berlin: Springer.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin: Springer.

 

Kolloquium zum Seminar "Are you ready to change? Ein diagnostischer Blick auf Veränderungsbereitschaft"

Dozent/in:
Florian Schoberth
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.42
ab 4.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vor-/Nachbereitungstermine für das Blockseminar "Are you ready to change? Ein diagnostischer Blick auf Veränderungsbereitschaft" ab 06.2019
Inhalt:
Klärung offener Fragen (inhaltlich/organisatorisch) je nach Bedarf

 

Kolloquium zum Seminar Arbeitspsychologische Diagnostik [K-APD]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 10:00 - 11:00, M3/03.06

 

Kolloquium zum Seminar Diagnostik sozial- und motivationspsychologischer Konstrukte [K-DSMPK]

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, M3/03.06

 

Pädagogisch-psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)(Paetsch, Kutscher)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die aktive Mitarbeit, die das Lesen von wissenschaftlichen Texten sowie die Präsentation eines diagnostischen Instrumentes erfordert.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogisch-psychologischen Diagnostik behandelt. Es werden vertiefte Kenntnisse zu standardisierten Tests und Diagnoseinstrumenten erworben. Hierbei wird der Fokus auf die Testentwicklung, das methodische Vorgehen, die Darstellung der Hauptgütekriterien und das kritische Beurteilen des jeweiligen Verfahrens gelegt. Fragen der Angemessenheit, Aussagekraft, Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen werden diskutiert. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Behandelt werden u.a. die Themen Lernstörungen, ADHS, Intelligenz, motivational-emotionale Voraussetzungen.

 

Psychologische Fahreignungsbegutachtung (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten)

Dozent/in:
Anja Neumann-Thiele
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 19:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Inhalt:
Pro Jahr werden in Deutschland ca. 90.000 Medizinisch-Psychologische Untersuchungen durchgeführt, die dazu dienen, die Fahreignung einer Person zu bewerten. Dies kann notwendig sein, um die Voraussetzungen für die Durchführung besonderer Aufgaben (z.B. Personenbeförderung) zu prüfen oder nachdem sich aufgrund von erheblichen oder wiederholten Verstößen gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen begründete Zweifel an der Fahreignung ergeben haben. Hierbei sind vor allem die Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen sowie Verkehrsverstöße (z.B. Geschwindigkeitsübertretungen) oder Straftaten im Straßenverkehr relevant. Das Seminar beleuchtet die theoretischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Hintergründe der Fahreignungsdiagnostik und beschäftigt sich mit dem diagnostischen Prozess in der Begutachtung sowie dessen Grundlagen. Dabei sollen Elemente wie Akten- und Vorgeschichtsanalyse, Durchführung der Exploration (psychologisches Untersuchungsgespräch), Auswertung und Gutachtenerstellung auch praktisch erprobt werden.
Empfohlene Literatur:
• Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen (2017). Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung. Mensch und Sicherheit Heft M 115.
• DGVP/DGVM (Hrsg.; 2013). Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung – Beurteilungskriterien. Kirschbaumverlag Bonn.
• Wagenpfeil, T. (2015). Der Testknacker bei Führerscheinverlust. Goldmann.
• Verordnung über Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnisverordnung – FeV; BGBI). Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
• Straßenverkehrsgesetz (StVG). Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.

 

Was ist eine gute psychologische Theorie? (Theorien und Modelle der Diagnostik)

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 17.7.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Theorien und Modelle der Diagnostik angeboten.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
"Scientific theories are perhaps the most bizarre entities that the scientific imagination has produced. They have incredible properties that, if we weren t so familiar with them, would do pretty well in a Harry Potter novel." (Borsboom, 2013: http://osc.centerforopenscience.org/2013/11/20/theoretical-amnesia/)

In der wissenschaftlichen Psychologie herrscht eine Replikationskrise. Als einer der bisher noch weniger intensiv diskutierten Gründe werden die von Psychologen aufgestellten Theorien aufgeführt. Von diesem Punkt ausgehend werden wir uns in diesem Seminar das Ziel setzen, Kriterien dafür herzuleiten, was eine gute psychologische Theorie ausmacht.

Dafür werden einerseits Ansätze der Wissenschaftstheorie (angefangen beim Positivismus des Wiener Kreises bis zu modernen Vorschlägen wie der Systematizitätstheorie) diskutiert und andererseits Stimmen aus der aktuellen Diskussion zur Replikationskrise herangezogen.

Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird ein Kurzvortrag erwartet, in welchem eine beliebige Theorie vorgestellt werden soll. Anschließen werden wir im Plenum über die "Güte" der Theorie diskutieren.
Empfohlene Literatur:
  • Chalmers, A. F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Springer-Verlag.
  • Zwaan, Rolf A.; Etz, Alexander; Lucas, Richard E.; Donnellan, M. Brent (2017): MAKING REPLICATION MAINSTREAM. In: The Behavioral and brain sciences, S. 1 50. DOI: 10.1017/S0140525X17001972.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2019, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 19:00, KR12/00.05
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 

Pädagogisch-psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)(Paetsch, Kutscher)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die aktive Mitarbeit, die das Lesen von wissenschaftlichen Texten sowie die Präsentation eines diagnostischen Instrumentes erfordert.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogisch-psychologischen Diagnostik behandelt. Es werden vertiefte Kenntnisse zu standardisierten Tests und Diagnoseinstrumenten erworben. Hierbei wird der Fokus auf die Testentwicklung, das methodische Vorgehen, die Darstellung der Hauptgütekriterien und das kritische Beurteilen des jeweiligen Verfahrens gelegt. Fragen der Angemessenheit, Aussagekraft, Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen werden diskutiert. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Behandelt werden u.a. die Themen Lernstörungen, ADHS, Intelligenz, motivational-emotionale Voraussetzungen.

 

Grundlagen Item Response Modellierung

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit: Basismodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung, Bereich/Seminar Methoden der empirischen Bildungsforschung: Grundlagen; und zum Modul Diagnostik im M.Sc. Psychologie.
Es wird aktive Teilnahme inkl. einer Präsentation erwartet.
Inhalt:
Einführung in die Konstruktion psychologischer Tests und in die probabilistische Testtheorie, insbesondere das Rasch-Modell

Pflichtmodul Klinische Wissenschaften

 

Klinische Wissenschaften II: Neuropsychologie und spezielle Psychopathologie [Klinische Wissenschaften II]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Stefan Lautenbacher, Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, Pflichtmodul Klinische Wissenschaften im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10

Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B )

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen und Interaktionsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

 

Der Mensch als letzte Sicherheitsbarriere: Human Factors und Sicherheit in der Praxis

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.7.2019, 8:00 - 14:00, M3/01.16
Blockseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar, Termin wird noch bekannt gegeben

 

Gamification [Gamification]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2019, 18:00 - 19:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 12.7.2019-13.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 19.7.2019-20.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am 14.5.2019 18:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine am 12. und 13. Juli (Spielearchiv Nürnberg) und am 19. und 20. Juli (Uni Bamberg)
Inhalt:
Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
  • finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.

  • Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.

In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden. Der Fokus der Anwendung liegt in diesem Jahr auf dem "Welterbe Bamberg".
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Inhalt:
An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others minds?) The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.2019 (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 4.5.2019-5.5.2019 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Einzeltermin am 5.5.2019, 9:00 - 19:30, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.29
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Theoretische und methodische Grundlagen der Lösungsorientierung und Achtsamkeit werden erarbeitet. Weiterer zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird Interesse an den GRUNDLAGEN der Achtsamkeit und Lösungsorientierung sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Sport und Emotion

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: PM Kognition Bildung und Entwicklung (Master); WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.5.2019, Einzeltermin am 26.5.2019, 9:30 - 19:00, MG2/02.09
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Montag, 6.5.2019, 16:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Inhalt:
Emotionen stellen einen integralen Bestandteil des Sporttreibens dar. Einerseits können Emotionen Ziel und Motivation körperlicher Aktivität sein. Andererseits können sie sportliche Leistungen positiv und negativ beeinflussen, weshalb im Leistungssport großer Fokus auf ihnen liegt. Im Seminar möchten wir gemeinsam Enstehung und Auswirkungen von Emotionen im Sport ergründen. Psychologische Interventionsmöglichkeiten werden dabei im Zentrum stehen. Neben einer kritischen Betrachtung des Einsatzes verschiedener Strategien emotionaler Kontrolle, werden uns auch Elemente der Selbsterfahrung über das Seminar hinweg begleiten.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.2019 (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 29.6.2019-30.6.2019 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3N/02.32
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 16:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie

 

Personal- und Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Christian Wolff
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 14:00 - 16:00, WE5/04.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Herrn Wolff. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.

0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
Empfohlene Literatur:
Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2014). Lehrbuch Organisationspsychologie, 5. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.

 

Psychologische Planspiele

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.11, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11, MG2/01.03
Einzeltermin am 5.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.11, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Master Psychologie Pflichtbereich Personal- und Organisationspsychologie angeboten.
Inhalt:
In der Personalentwicklung werden immer öfter Planspiele als Trainingsform eingesetzt. Meist geht es darum, auf komplexe Prozesse wie Unternehmensmanagement, Führungsalltag oder auch Kommunikationsprozesse vorzubereiten und Strategien zu entwickeln. Im Seminar werden hierzu mehrere Beispiele vorgestellt. Außerdem wird es darum gehen, wann es sinnvoll ist, Planspiele einzusetzen, wie diese aufgebaut sein sollten und wie sie evaluiert werden können.

 

Personal- und Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Christian Wolff
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 14:00 - 16:00, WE5/04.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Herrn Wolff. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.

0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
Empfohlene Literatur:
Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2014). Lehrbuch Organisationspsychologie, 5. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.

 

Seminar „Arbeitsmotivation“

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat(max. 60 Minuten)
  • Semesterbegleitendes Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)

Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche Ansätze der Arbeitsmotivation besprochen. Behandelt werden unter unterem Fragen nach der optimalen Gestaltung der Arbeitsumgebung und Arbeitstätigkeit selbst. Auch Persönlichkeitseigenschaften, die für eine hohe Motivation förderlich sind, werden thematisiert. Neben den theoretischen Grundlagen der Arbeitsmotivation werden praktische Anwendungen abgeleitet und unterschiedliche Anwendungsbeispiele besprochen.

 

Seminar „Work and Well-being"

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The course will be held in English. Ziel ist es, den Umgang mit der englischen Sprache zu üben und die Scheu vor Englisch zu als Wissenschaftssprache zu verlieren. Solides Schulenglisch ist dazu eine ausreichende Grundlage.

Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 60 Minuten)
  • Semesterbegleitendes Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)

Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
In this course, we address the relationship between work and psychological well-being. In the first part, we get to know different theories (e.g. conservation of resources theory, job-demand resources theory), which explain how work and well-being are related. In the second part, we discuss what both organization and individuals could do to enhance emplyoees' psychological well-being.

Wahlpflichtbereich

Modulgruppe Klinische Wissenschaften

Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie

 

Therapie bei emotionalen Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Blockseminar (28.06.19 - 30.06.19) findet in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, 96047 Bamberg, statt
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.6.2019, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.5.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Ängste zu erleben und diese zu bewältigen ist eine Entwicklungsaufgabe im Kindes- und Jugendalter. Dabei gibt es auch Familien, in denen diese Aufgabe aufgrund persönlicher Probleme der Eltern, durch schwierige Lebensereignisse oder -umstände und andere Faktoren nicht gut gelingt und Kinder klinisch bedeutsame Ängste entwickeln. Emotionale Störungen im Kindes- und Jugendalter umfassen verschiedene Formen von Angststörungen, wie z. B. Trennungsängstlichkeit, phobische Störungen, soziale Ängstlichkeit oder generalisierte Angststörungen (GAS). Im Seminar wird es um diese unterschiedlichen Formen der Ängste gehen, ihre Genese und Erklärungsmodelle, sowie ihre diagnostische Unterscheidung. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze bei den verschiedenen emotionalen Störungen sein. Hier werden unterschiedliche therapeutische Herangehensweisen behandelt, von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Methoden bis hin zu familienzentrierten Ansätzen.

 

Erwerb von Expertise in der Psychotherapie

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Die Vorbesprechung und die Blocktermine beginnen pünktlich (s.t.)
Vorbesprechung: Freitag, 3.5.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Theoretischer Hintergrund
Die gute Nachricht: Psychotherapie wirkt (Lambert, 2013)! Im Durschnitt geht es einer behandelten Person besser als 80% der Personen, die keine Behandlung erhalten. Die schlechte Nachricht: Trotz der Weiterentwicklung bewährter sowie der Etablierung neuer innovativer Ansätze stagniert das durchschnittliche Outcome (Therapieergebniss) der Psychotherapie seit Jahrzehnten (Wampold & Imel, 2015). Dies führte dazu, dass sich die Psychotherapieforschung einem vernachlässigten Wirkfaktor zuwandte: Den TherapeutInnen. Die besten TherapeutInnen verhelfen im Schnitt 50% mehr ihrer KlientInnen zu einer Verbesserung und verzeichnen 50% weniger Therapieabbrüche als durchschnittlich effektive TherapeutInnen. Am unteren Ende der Verteilung finden sich jedoch auch TherapeutInnen, die bei den meisten ihrer KlientInnen keine Verbesserung erzielen oder ihnen sogar schaden (Baldwin & Imel, 2013). Hinzu kommt, dass TherapeutInnen im Laufe ihrer Karriere weniger effektiv zu werden scheinen (Goldberg et al., 2016). Hat man einmal Kompetenz erlangt, so reicht das bloße Anhäufen von Berufserfahrung nicht mehr aus, um die Performanz zu steigern. Was also können TherapeutInnen tun, die sich nicht damit zufrieden geben wollen, lediglich der Hälfte ihrer KlientInnen zu helfen? Ein vielversprechender Ansatz stammt aus der Forschung zur Expertise (Ericsson et al., 2018): Hoch-effektive TherapeutInnen verbringen signifikant mehr Zeit mit Deliberate Practice, also dem fortlaufenden absichtsvollen Üben an klar identifizierten und eng umschriebenen Fertigkeiten - außerhalb ihrer normalen klinischen Praxis (Chow et al., 2015).

Didaktik
Im Seminar sollen die o.g. und zahlreiche weitere, verblüffende Befunde aus der aktuellen Psychotherapieforschung vorgestellt und diskutiert werden. Der Fokus liegt auf dem Konzept der Deliberate Practice (DP) (Rousmaniere et al., 2017). Wir wollen uns diesem Konzept zum einen aus der theoretischen Perspektive nähern: Wie könnte DP in der Psychotherapie konkret aussehen? Was sind Voraussetzungen für DP? Welche Bereiche und Domänen bieten sich für DP in der Psychotherapie besonders an? Welche Rolle spielen Feedbackprozesse in DP? Zum anderen wollen wir das Konzept auch praktisch erproben: Es ist geplant, dass sich die Studierenden zu Beginn des Seminars für eine Methode oder Intervention ihrer Wahl entscheiden, diese durch DP intensiv einüben, um sie im zweiten Abschnitt des Seminars dann souverän anwenden zu können. Auf diese Weise können Studierende das Konzept der DP direkt selbst ausprobieren und kritisch bewerten. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zum selbstständigem Üben und zur Übernahme einer kurzen Präsentation werden gewünscht. Bei Rückfragen gerne per Mail an mailto:frank.loersch@uni-bamberg.de.
Empfohlene Literatur:
Castonguay, L. G., & Hill, C. E. (Eds.). (2017). How and why are some therapists better than others? Understanding therapist effects. Washington, D.C: American Psychological Association.
Duncan, B. L. (2014). On becoming a better therapist: Evidence-based practice one client at a time (2nd ed.). Washington, D.C: American Psychological Association.
Prescott, D. S., Maeschalck, C. L., & Miller, S. D. (Eds.). (2017). Feedback-informed treatment in clinical practice: Reaching for excellence (1st ed.). Washington, DC: American Psychological Association.
Rousmaniere, T. (2016). Deliberate practice for psychotherapists: A guide to improving clinical effectiveness. New York, NY: Routledge.
Rousmaniere, T., Goodyear, R. K., Miller, S. D., & Wampold, B. E. (2017). The Cycle of Excellence: Using Deliberate Practice to Improve Supervision and Training. Chichester, UK, Hoboken, NJ: John Wiley & Sons.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2018). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht (1. ed.). Bern: Hogrefe.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.

 

Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird die state-of-the art Behandlung ausgewählter psychischer Störungen aufgearbeitet und kritisch reflektiert und sodann anhand laufender Forschungsarbeiten am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie ein praxisorientierter Einblick in die Weiterentwicklung evidenzbasierter psychotherapeutischer Interventionen gegeben. Der Fokus liegt hierbei entsprechend des Forschungsschwerpunkts am Lehrstuhl auf der Behandlung von Ess- und Gewichtsstörungen sowie Suchterkrankungen. Der Forschungsprozess von der ersten Studienidee, der Einwerbung von Drittmitteln, der Datenerhebung sowie der Publikation von Ergebnissen in Fachzeitschriften wird transparent gemacht. Dieses Seminar eignet sich somit auch, um erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen zu entwickeln, die im Rahmen einer Masterarbeit am Lehrstuhl umgesetzt werden könnten. Dieses Seminar wird daher auch Studierenden empfohlen, die am Lehrstuhl ihre Masterarbeit anfertigen möchten.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.

 

Psychotherapie im Alter

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen oder Psychotherapieforschung;
  • M.Sc. Psychologie/Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung steigt stetig. Auch der Bedarf älterer und alter Menschen an Psychotherapie wächst, weil diese für entsprechende Angebote viel aufgeschlossener werden. Aktuelle Forschungsergebnisse können die Wirksamkeit der Psychotherapie im Alter nachweisen. Dennoch sind ältere und alte Menschen im Bereich der Psychotherapie nach wie vor unterversorgt. In diesem Seminar sollen die Teilnehmer am Beispiel bestimmter Störungsbilder erfahren, wie wichtig und erfolgreich eine Psychotherapie im Alter sein kann und spezielle Interventionsformen kennenlernen. Abschließend werden wir gemeinsam präventive Maßnahmen für ein gesundes Älterwerden erarbeiten. Eine Exkursion in die Geriatrische Tagesklinik des Klinikums am Michelsberg ist in Planung. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Dieses Seminar wird aufgrund von Mutterschutz nur in der ersten Hälfte des Semesters stattfinden, dafür aber mit der doppelten Stundenanzahl. Es beginnt am 25.04.2019 um 14 Uhr (s.t.).
bis zum 7.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das Ausprobieren von Übungen zu erfahren.

 

Akzeptanzbasierte Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Wahlpflichtmodul Neuropsychologie

 

Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Joachim Förtsch, Eva Krebs
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2019, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.5.2019, Einzeltermin am 14.6.2019, Einzeltermin am 12.7.2019, 13:00 - 19:00, Raum n.V.
3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)

Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden. Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
Empfohlene Literatur:
COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien

 

Demenz: Grundlagen, Diagnostik und Therapie neuropsychologischer Defizite

Dozent/in:
Wolfgang Trapp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/03.28
Inhalt:
Mit zunehmender Alterung der Bevölkerung nimmt auch die Anzahl an Menschen zu, die an einer Demenz leiden. Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr ca. 300.000 Menschen und es wird ein Anstieg der aktuell 1,7 Millionen Demenzkranken auf 3 Millionen im Jahr 2050 erwartet. Obwohl derzeit keine kausale Therapie besteht, kann eine rechtzeitige Behandlung die Progression der Erkrankung verzögern und den Zeitpunkt einer möglichen Pflegeheimeinweisung hinausschieben. Außerdem ermöglicht eine frühe Diagnose, entsprechende Weichen für die Zukunft zu stellen und beispielsweise die weitere Versorgung frühzeitig zu klären. Im Rahmen des Seminars soll zunächst ein Überblick über das allgemeine diagnostische Vorgehen, über die gängigsten Unterformen sowie über medikamentöse und psychosoziale Behandlungsmöglichkeiten dementieller Erkrankungen gegeben werden, wobei neuropsychologische Verfahren einen besonderen Schwerpunkt einnehmen sollen. Anhand von Fallbeispielen kann zudem die Diagnose dementieller Syndrome praktisch erprobt werden und es besteht die Möglichkeit einer Hospitation in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Sozialstiftung Bamberg.
Empfohlene Literatur:
Förstl H.: Demenz - Diagnose und Therapie. 2. Auflage 2018, Stuttgart: Schattauer

 

Früh- und postprimäre Rehabilitation

Dozent/in:
Silvio Rabuffetti
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 16:30, M3/02.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 16:30, M3N/03.28
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 17:00 - 18:30 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
  • Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
  • Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
  • Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
  • Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation

Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Neuropsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
Das Einführungsseminar versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:

  • Aufmerksamkeit
  • Gedächtnis
  • Exekutive Funktionen
  • Sonstige Funktionen

Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und sonstige Störungen. Das Seminar ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches Neuropsychologie .
Eine Exkursion ins neuroanatomische Institut der Uni Würzburg ist in Planung
Empfohlene Literatur:
Sturm W, Hermann M, Münte TF (2009) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage) Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.

Wahlpflichtmodul Psychiatrie

 

Therapie bei emotionalen Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Blockseminar (28.06.19 - 30.06.19) findet in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, 96047 Bamberg, statt
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.6.2019, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.5.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Ängste zu erleben und diese zu bewältigen ist eine Entwicklungsaufgabe im Kindes- und Jugendalter. Dabei gibt es auch Familien, in denen diese Aufgabe aufgrund persönlicher Probleme der Eltern, durch schwierige Lebensereignisse oder -umstände und andere Faktoren nicht gut gelingt und Kinder klinisch bedeutsame Ängste entwickeln. Emotionale Störungen im Kindes- und Jugendalter umfassen verschiedene Formen von Angststörungen, wie z. B. Trennungsängstlichkeit, phobische Störungen, soziale Ängstlichkeit oder generalisierte Angststörungen (GAS). Im Seminar wird es um diese unterschiedlichen Formen der Ängste gehen, ihre Genese und Erklärungsmodelle, sowie ihre diagnostische Unterscheidung. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze bei den verschiedenen emotionalen Störungen sein. Hier werden unterschiedliche therapeutische Herangehensweisen behandelt, von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Methoden bis hin zu familienzentrierten Ansätzen.

 

Angststörungen und Konfrontationsverfahren

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Angstbezogene Erkrankungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Betroffenen leiden unter körperlichen Symptomen und bestimmten gedanklichen Befürchtungen. Um keine Angstsymptome empfinden zu müssen, versuchen Betroffene meistens aus den angstauslösenden Situationen zu fliehen oder vermeiden diese von vornherein. Dabei steigt der Leidensdruck und der Handlungsspielraum wird eingeschränkt. In diesem Seminar wechseln sich theoretische Einführungen zu den unterschiedlichen Angststörungen und praktische Übungen zum therapeutischen Vorgehen ab. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Behandlung mit Konfrontationsverfahren. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Psychotherapie im Alter

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen oder Psychotherapieforschung;
  • M.Sc. Psychologie/Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung steigt stetig. Auch der Bedarf älterer und alter Menschen an Psychotherapie wächst, weil diese für entsprechende Angebote viel aufgeschlossener werden. Aktuelle Forschungsergebnisse können die Wirksamkeit der Psychotherapie im Alter nachweisen. Dennoch sind ältere und alte Menschen im Bereich der Psychotherapie nach wie vor unterversorgt. In diesem Seminar sollen die Teilnehmer am Beispiel bestimmter Störungsbilder erfahren, wie wichtig und erfolgreich eine Psychotherapie im Alter sein kann und spezielle Interventionsformen kennenlernen. Abschließend werden wir gemeinsam präventive Maßnahmen für ein gesundes Älterwerden erarbeiten. Eine Exkursion in die Geriatrische Tagesklinik des Klinikums am Michelsberg ist in Planung. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Dieses Seminar wird aufgrund von Mutterschutz nur in der ersten Hälfte des Semesters stattfinden, dafür aber mit der doppelten Stundenanzahl. Es beginnt am 25.04.2019 um 14 Uhr (s.t.).
bis zum 7.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das Ausprobieren von Übungen zu erfahren.

 

Akzeptanzbasierte Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz]

Dozent/in:
Jelena Vollstedt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.7.2019, Einzeltermin am 7.7.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig

Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein. Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
Inhalt:
Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016). Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.

 

Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit mit einem Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung [Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit]

Dozent/in:
Daniela Spätgens
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 17:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Psychische Erkrankungen, allen voran die Depression, treten mit einer bedeutenden Prävalenz auch im Kontext von Schwangerschaft und Geburt auf und
bringen als eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und damit auf
Entwicklungsbedingungen des Kindes mit sich. In diesem Seminar werden wir uns anhand von Fallvignetten psychisch erkrankter Mütter aus einem
vollstationären psychiatrischen Mutter-Kind-Setting verschiedenen Störungsbilder und ihren besonderen Erscheinungsformen, insbesondere im postpartalen
Zeitraum, annähern. Wir legen dabei einen Fokus auf die postpartale Depression, als zum einen die häufigste psychische Erkrankung postpartal und zum
anderen als diejenige Störung deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bisher am meisten Aufmerksamkeit in der Forschung erlangt hat.
Neben Diagnostik, spezifischen Risikokonstellationen für postpartale psychische Erkrankungen und den verschiedenen möglichen Auswirkungen auf die Mutter-
Kind-Beziehung soll es in diesem Seminar auch um Mutter-Kind-spezifische therapeutische Behandlungsmöglichkeiten (videozentrierte Interaktionsanalyse,
Gruppentherapie zur Förderung der Mutter-Kind-Beziehung) gehen.

Die Fälle mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten sollen vor dem Blocktermin in Kleingruppen vorbereitet werden und dann gemeinsam mit der
gesamten Seminargruppe unter Leitung der jeweiligen Kleingruppe bearbeitet werden. Die Vorstellung der Fälle und Zuteilung erfolgen in der Vorbesprechung.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung

Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie

 

Der Mensch als letzte Sicherheitsbarriere: Human Factors und Sicherheit in der Praxis

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.7.2019, 8:00 - 14:00, M3/01.16
Blockseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar, Termin wird noch bekannt gegeben

 

Gamification [Gamification]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2019, 18:00 - 19:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 12.7.2019-13.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 19.7.2019-20.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am 14.5.2019 18:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine am 12. und 13. Juli (Spielearchiv Nürnberg) und am 19. und 20. Juli (Uni Bamberg)
Inhalt:
Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
  • finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.

  • Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.

In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden. Der Fokus der Anwendung liegt in diesem Jahr auf dem "Welterbe Bamberg".
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang

Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B )

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen und Interaktionsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

 

Therapie bei emotionalen Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Blockseminar (28.06.19 - 30.06.19) findet in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, 96047 Bamberg, statt
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.6.2019, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.5.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Ängste zu erleben und diese zu bewältigen ist eine Entwicklungsaufgabe im Kindes- und Jugendalter. Dabei gibt es auch Familien, in denen diese Aufgabe aufgrund persönlicher Probleme der Eltern, durch schwierige Lebensereignisse oder -umstände und andere Faktoren nicht gut gelingt und Kinder klinisch bedeutsame Ängste entwickeln. Emotionale Störungen im Kindes- und Jugendalter umfassen verschiedene Formen von Angststörungen, wie z. B. Trennungsängstlichkeit, phobische Störungen, soziale Ängstlichkeit oder generalisierte Angststörungen (GAS). Im Seminar wird es um diese unterschiedlichen Formen der Ängste gehen, ihre Genese und Erklärungsmodelle, sowie ihre diagnostische Unterscheidung. Schwerpunkt des Seminars sollen psychotherapeutische Behandlungsansätze bei den verschiedenen emotionalen Störungen sein. Hier werden unterschiedliche therapeutische Herangehensweisen behandelt, von spieltherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Methoden bis hin zu familienzentrierten Ansätzen.

Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B )

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen und Interaktionsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.2019 (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 4.5.2019-5.5.2019 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Einzeltermin am 5.5.2019, 9:00 - 19:30, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.29
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Theoretische und methodische Grundlagen der Lösungsorientierung und Achtsamkeit werden erarbeitet. Weiterer zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird Interesse an den GRUNDLAGEN der Achtsamkeit und Lösungsorientierung sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2019, 9:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 22.6.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.6.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.

Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.2019 (PM Beratung und Gesprächsführung)

Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): So., 12.05.2019 von 09.00 bis 18.30 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: Sa. 22.06. und So. 23.06.2019 jeweils von 9.00 bis 18.30 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein vollständiges Beratungsgespräch zu üben.

Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie Literatur zu dem Seminarthema lesen und sich ein (englischsprachiges) Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2019, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 1.6.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.6.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 13:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung


Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Sport und Emotion

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: PM Kognition Bildung und Entwicklung (Master); WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.5.2019, Einzeltermin am 26.5.2019, 9:30 - 19:00, MG2/02.09
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Montag, 6.5.2019, 16:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Inhalt:
Emotionen stellen einen integralen Bestandteil des Sporttreibens dar. Einerseits können Emotionen Ziel und Motivation körperlicher Aktivität sein. Andererseits können sie sportliche Leistungen positiv und negativ beeinflussen, weshalb im Leistungssport großer Fokus auf ihnen liegt. Im Seminar möchten wir gemeinsam Enstehung und Auswirkungen von Emotionen im Sport ergründen. Psychologische Interventionsmöglichkeiten werden dabei im Zentrum stehen. Neben einer kritischen Betrachtung des Einsatzes verschiedener Strategien emotionaler Kontrolle, werden uns auch Elemente der Selbsterfahrung über das Seminar hinweg begleiten.

 

Systemische Familienberatung im Kinder- und Jugendheim

Dozent/in:
Liselotte Renger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2019, 8:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.5.2019, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in den Arbeitsbereich von Familienberatung in der stationären Erziehungshilfe nach § 34 SGB VIII. Dazu werden knapp die zugehörigen Strukturen wie Allgemeiner Sozialer Dienst, Hilfeplangespräche, aufsuchende Familientherapie und sozialpädagogische Hilfen zur Erziehung vorgestellt. Hauptsächlich werden die systemische Grundhaltung sowie ausgewählte systemisch-familientherapeutische Methoden anhand von Fallbeispielen aus dem Kontext eines Kinder- und Jugendheims vorgestellt, geübt und diskutiert; z.B. Genogrammarbeit, zirkuläres Fragen und ressourcenorientierte Arbeit am Lebensfluss.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.2019 (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 29.6.2019-30.6.2019 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3N/02.32
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 16:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Personalauswahl

 

Personalmarketing

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2019, Einzeltermin am 2.7.2019, Einzeltermin am 23.7.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Inhalt:
Mitarbeiter/innen werden als das wichtigste Kapital von Unternehmen angesehen. Dementsprechend bedeutsam ist die Gewinnung von geeigneten Mitarbeiter/innen. Unter Personalmarketing versteht man alle Maßnahmen und Aktivitäten einer Organisation, um Individuen auf internen und externen Arbeitsmärkten für eine Mitarbeit zu gewinnen und sie längerfristig an das Unternehmen zu binden (Schuler, 2014). In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den frühen Phasen des Personalmarketings aus Organisations- und Bewerbersicht. Aus Organisationssicht steht zu Beginn die Attraktionsaufgabe im Vordergrund: Wie erreichen es Organisationen, attraktiv zu erscheinen und einen genügend großen Bewerberpool zu generieren, sodass sich Individuen bei ihnen bewerben? Aus Bewerbersicht steht zu Beginn die Selektionsaufgabe im Vordergrund: Wie entscheiden Bewerber/innen, welche Tätigkeit und welche Organisation zu ihnen passen? Zentrale Themen des Seminars sind u.a.: Personalmarketingmethoden, Employer Branding, Self Assessment.
Empfohlene Literatur:
Kanning, U.P. (2017). Personalmarketing, Employer Branding und Mitarbeiterbindung. Berlin: Springer.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS Verlag. (insbesondere Kapitel 2)

 

Praxisseminar BMW Group: Entwicklung eines Assessment Centers zur Durchführung eines Auswahlwahltages bei der BMW Group

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 3.5.2019, 12:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.7.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit der BMW Group durchgeführt.
Das Seminar wird im Masterstudiengang Psychologie WPM Personalauswahl angeboten und von Theresa Fehn (M.Sc.) angeleitet.
Voraussetzungen sind:

  • Hohe Motivation
  • Selbstständigkeit
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Sicheres Auftreten
  • Vertrauter Umgang mit MS Office
  • Spaß am konzeptionellen Arbeiten
Inhalt:
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Darüber hinaus werden die Studierenden praktischen Einblick in die Personalauswahl bei der BMW Group erhalten.

Aufbauend auf diesen Grundlagen werden die Studierenden in Kleingruppen konkrete Assessment Center Übungen für die Auswahl einer spezifischen Fachgruppe bei der BMW Group entwickeln. Anschließend erhalten die Studierenden die Möglichkeit, die selbst konzipierten Übungen bei der BMW Group zu präsentieren.

Ziel:
Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von Assessment Center Aufgaben praktisch selbständig umzusetzen und zu evaluieren.

Ablauf:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen: 1) Wöchentliches Seminar (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden), 2) Kleingruppenarbeit, und 3) zusätzliche Einzeltermine (Kick-Off und Ergebnispräsentation vor Personalverantwortlichen der BMW Group).

Teil 1: Das Seminar findet wöchentlich donnerstags von 12-14 Uhr statt (Präsenzzeit). Erste Veranstaltung: 25.04.2019

Teil 2: Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die AC-Übungen sowie das notwendige Material zu erarbeiten.

Teil 3: Es ist eine Kick-Off Veranstaltung (theoretischer Input durch BMW), sowie eine Abschlusspräsentation der Ergebnisse vor Personalverantwortlichen der BMW Group geplant.

Geplante Einzeltermine sind (bitte unbedingt freihalten):
  • 03.05.2019 in Bamberg: KickOff - Einführung in die Personalauswahl und Vorstellung der Aufgabenstellung durch die BMW Group
  • 18.07.2019 in München: Abschlusspräsentation der Assessment Center Aufgaben bei der BMW Group in München

 

Blockseminar "Methoden des Talent-Managements - Talente identifizieren, fördern und binden"

Dozent/in:
Simon Förster
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 11.5.2019-12.5.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalauswahl M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.

Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
• Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
• benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Der Erfolg von Unternehmen und Organisationen hängt langfristig von den Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter ab. Talente sind dabei die wichtigste Ressource für die Zukunft. Sie zu finden, zu fördern und zu binden zählt zu den Kernaufgaben jedes professionellen HR-Managements. Die Auswahl durch eignungsdiagnostische Methoden, systematische Kompetenzentwicklung sowie die Planung von Talentmanagement sind klassische Betätigungsfelder für Psychologen in Unternehmen und Konzernen - sei es in der Rolle als "Personaler" oder als Consultant und Trainer. Das Seminar möchte ganzheitliches Talentmanagement - von strukturierter Auswahl von Talenten, klassischer Eignungsdiagnostik über systematische Kompetenzentwicklung bis hin zu strukturierter Nachfolgeplanung - ergründen. Über die Erarbeitung theoretischer und diagnostischer Hintergründe hinaus, wird auch die praktische Umsetzung einzelner Methoden hierbei hilfreiche Dienste leisten.

Wahlpflichtmodul Personalentwicklung

 

Blockseminar "Führung und Gesundheit von Führungskräften - Implikationen für Training und Coaching"

Dozent/in:
Stefanie Richter
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Blockveranstaltung 15.6.2019-16.6.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 13.7.2019-14.7.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung M.Sc. Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.

Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
• Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
• benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Strategen, Verwalter, Visionäre, Gesundheitsmanager, Personalentwickler, Vorbilder…Diese Liste an Aufgaben und Anforderungen an heutige Führungskräfte ließe sich noch weiter ergänzen. Sie untermauert die bedeutende Position, welche Führungskräfte in Organisationen innehaben. In Theorie und Praxis gibt es zudem eine Vielzahl an Belegen für den weitreichenden Einfluss, den Führungskräfte und ihr Verhalten für den organisationalen Erfolg und das Engagement sowie das Wohlergehen von Mitarbeitern ausüben. In diesem Seminar wollen wir daher gemeinsam die vielfältigen Anforderungen an Führungskräfte genauer betrachten sowie die Ressourcen, welche ihnen dabei helfen können diesen Anforderungen zu begegnen. Dieses Wissen werden wir nutzen, um daraus Ansatzpunkte für Führungskräftetrainings und –coaching abzuleiten.

 

Blockseminar "Empowerment in Organizations"

Dozentinnen/Dozenten:
Niklas Frewel, Rosella Barilli
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 7.6.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 8.6.2019, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.

Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
• Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
• benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Course Relevance & Background: In today’s ‘VUCA’ (volatile, uncertain, complex, ambiguous) business world, organizations are confronted as a result of disruptive innovation, increased speed and constant change, while operating within an environment of ever-increasing complexity. Gaining competitive advantage over other companies is viewed as being more crucial than ever to maintain relevance in the market. In this respect, the question of how to maximize human potential has received increasing interest from organizations. As jobs nowadays are so complex in their nature, keeping control becomes increasingly harder. One area of focus is therefore the transition from traditional hierarchical structures and a top-down leadership approach towards management practices aimed at the empowerment of employees. Empowered individuals within organizations will more actively contribute, take ownership and drive initiatives, and that this enables organizations to quickly adapt, and rapidly innovate by having various work streams in parallel.

Course learning objectives Students taking this course will…
• be provided with a holistic understanding of structural & psychological empowerment
• learn about evidence-based management in the workplace
• experience the HR consultant life first hand
• learn about tools and methods for the development of trainings and workshops
• develop competencies in presentation techniques, compiling executive summaries, working in teams, influencing and sales

 

Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache)

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Onlineseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 23.04.2019 über www.vhb.org; Beginn 01.05.2019 Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu den ECTS an Frau Prof. Volmer, judith.volmer@uni-bamberg.de.
Inhalt:
Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
  • Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.

  • Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.

  • Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).

Fachübergreifende Module

Neurologie

 

Früh- und postprimäre Rehabilitation

Dozent/in:
Silvio Rabuffetti
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 16:30, M3/02.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 16:30, M3N/03.28
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 17:00 - 18:30 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
  • Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
  • Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
  • Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
  • Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation

Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Neurologie für Neuropsychologen II

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.8.2019, 11:00 - 12:00, M3N/03.28
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

Psychosomatik

 

Angststörungen und Konfrontationsverfahren

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Angstbezogene Erkrankungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Betroffenen leiden unter körperlichen Symptomen und bestimmten gedanklichen Befürchtungen. Um keine Angstsymptome empfinden zu müssen, versuchen Betroffene meistens aus den angstauslösenden Situationen zu fliehen oder vermeiden diese von vornherein. Dabei steigt der Leidensdruck und der Handlungsspielraum wird eingeschränkt. In diesem Seminar wechseln sich theoretische Einführungen zu den unterschiedlichen Angststörungen und praktische Übungen zum therapeutischen Vorgehen ab. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Behandlung mit Konfrontationsverfahren. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin

Dozent/in:
Norbert Hermanns
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 20:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 6.7.2019, 10:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 9:00 - 10:30 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:

  • Diabetes mellitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Dermatologische Erkrankungen
  • Prävention chronischer Erkrankungen
  • Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
  • Atemwegserkrankungen
Empfohlene Literatur:
Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.

Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.

 

Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie und Behandlung

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein vertiefter Einblick in die Ätiologie und Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung gegeben werden.
Neben der theoretischen Wissenvermittlung in Form kurzer Präsentationen soll der Schwerpunkt auf Gruppenarbeiten und der Einübung verschiedener Interventionstechniken liegen.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer Präsentation großer Wert auf regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft zu Gruppenübungen gelegt. Seminarinhalte bauen teilweise aufeinander auf! Details werden in der ersten Sitzung besprochen.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Adipositas und Binge Eating Störung

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Adipositas betrifft etwa 20 % der Deutschen Bevölkerung und hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Starkes Übergewicht wird nicht als psychische Störung klassifiziert, jedoch zeigen viele Menschen mit starkem Übergewicht auffälliges Essverhalten, als prägnantes Beispiel gilt die Binge Eating Störung. In dem Seminar setzen wir uns mit folgenden Themen auseinander: Was ist Adipositas? Welche Entstehungsfaktoren sind wichtig und welche Faktoren sind an der Aufrechterhaltung beteiligt? Wie hängen Adipositas und Binge Eating Störung zusammen? Wie kann das psychotherapeutische Vorgehen gestaltet werden? Welches sind neue Entwicklungen in der Behandlung der Adipositas und Binge Eating Störung? Die Darstellung der Themen wird ergänzt durch Gruppenarbeiten, Gruppendiskussionen und praktisches Ausprobieren wichtiger therapeutischer Strategien (z.B. Motivational Interviewing, Ernährungsprotokolle). Erwartet wird aktive Teilnahme, Übernahme und Gestaltung eines Themas und Auseinandersetzung mit einschlägiger Literatur. Prüfungsleistung für das Facherübergreifende Modul Psychosomatik ist das Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit.

Angewandte Personalentwicklung

 

Human Resources

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit, ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul "Angewandte Personalentwicklung" belegen möchten, haben im SoSe 2019 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „The Future of Work“ (engl.), „International Dimensions of Human Resource Management“ (engl.) oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul "Angewandte Personalentwicklung" zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Prof. Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul "Angewandte Personalentwicklung" zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: theresa.fehn@uni-bamberg.de).

Sollten Sie die Veranstaltung „The Future of Work“, „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, melden Sie sich bitte unter kursanmeldung.bwl-personal@uni-bamberg.de (mit theresa.fehn@uni-bamberg.de im CC), um mitzuteilen an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement

Psychiatrie

 

Angststörungen und Konfrontationsverfahren

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Angstbezogene Erkrankungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Betroffenen leiden unter körperlichen Symptomen und bestimmten gedanklichen Befürchtungen. Um keine Angstsymptome empfinden zu müssen, versuchen Betroffene meistens aus den angstauslösenden Situationen zu fliehen oder vermeiden diese von vornherein. Dabei steigt der Leidensdruck und der Handlungsspielraum wird eingeschränkt. In diesem Seminar wechseln sich theoretische Einführungen zu den unterschiedlichen Angststörungen und praktische Übungen zum therapeutischen Vorgehen ab. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Behandlung mit Konfrontationsverfahren. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Psychotherapie im Alter

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen oder Psychotherapieforschung;
  • M.Sc. Psychologie/Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung steigt stetig. Auch der Bedarf älterer und alter Menschen an Psychotherapie wächst, weil diese für entsprechende Angebote viel aufgeschlossener werden. Aktuelle Forschungsergebnisse können die Wirksamkeit der Psychotherapie im Alter nachweisen. Dennoch sind ältere und alte Menschen im Bereich der Psychotherapie nach wie vor unterversorgt. In diesem Seminar sollen die Teilnehmer am Beispiel bestimmter Störungsbilder erfahren, wie wichtig und erfolgreich eine Psychotherapie im Alter sein kann und spezielle Interventionsformen kennenlernen. Abschließend werden wir gemeinsam präventive Maßnahmen für ein gesundes Älterwerden erarbeiten. Eine Exkursion in die Geriatrische Tagesklinik des Klinikums am Michelsberg ist in Planung. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Dieses Seminar wird aufgrund von Mutterschutz nur in der ersten Hälfte des Semesters stattfinden, dafür aber mit der doppelten Stundenanzahl. Es beginnt am 25.04.2019 um 14 Uhr (s.t.).
bis zum 7.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das Ausprobieren von Übungen zu erfahren.

 

Akzeptanzbasierte Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz]

Dozent/in:
Jelena Vollstedt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.7.2019, Einzeltermin am 7.7.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig

Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein. Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
Inhalt:
Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016). Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.

 

Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit mit einem Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung [Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit]

Dozent/in:
Daniela Spätgens
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 17:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Psychische Erkrankungen, allen voran die Depression, treten mit einer bedeutenden Prävalenz auch im Kontext von Schwangerschaft und Geburt auf und
bringen als eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und damit auf
Entwicklungsbedingungen des Kindes mit sich. In diesem Seminar werden wir uns anhand von Fallvignetten psychisch erkrankter Mütter aus einem
vollstationären psychiatrischen Mutter-Kind-Setting verschiedenen Störungsbilder und ihren besonderen Erscheinungsformen, insbesondere im postpartalen
Zeitraum, annähern. Wir legen dabei einen Fokus auf die postpartale Depression, als zum einen die häufigste psychische Erkrankung postpartal und zum
anderen als diejenige Störung deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bisher am meisten Aufmerksamkeit in der Forschung erlangt hat.
Neben Diagnostik, spezifischen Risikokonstellationen für postpartale psychische Erkrankungen und den verschiedenen möglichen Auswirkungen auf die Mutter-
Kind-Beziehung soll es in diesem Seminar auch um Mutter-Kind-spezifische therapeutische Behandlungsmöglichkeiten (videozentrierte Interaktionsanalyse,
Gruppentherapie zur Förderung der Mutter-Kind-Beziehung) gehen.

Die Fälle mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten sollen vor dem Blocktermin in Kleingruppen vorbereitet werden und dann gemeinsam mit der
gesamten Seminargruppe unter Leitung der jeweiligen Kleingruppe bearbeitet werden. Die Vorstellung der Fälle und Zuteilung erfolgen in der Vorbesprechung.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Gesundheit am Arbeitsplatz

 

Blockseminar "Führung und Gesundheit von Führungskräften - Implikationen für Training und Coaching"

Dozent/in:
Stefanie Richter
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Blockveranstaltung 15.6.2019-16.6.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 13.7.2019-14.7.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung M.Sc. Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.

Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
• Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
• benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Strategen, Verwalter, Visionäre, Gesundheitsmanager, Personalentwickler, Vorbilder…Diese Liste an Aufgaben und Anforderungen an heutige Führungskräfte ließe sich noch weiter ergänzen. Sie untermauert die bedeutende Position, welche Führungskräfte in Organisationen innehaben. In Theorie und Praxis gibt es zudem eine Vielzahl an Belegen für den weitreichenden Einfluss, den Führungskräfte und ihr Verhalten für den organisationalen Erfolg und das Engagement sowie das Wohlergehen von Mitarbeitern ausüben. In diesem Seminar wollen wir daher gemeinsam die vielfältigen Anforderungen an Führungskräfte genauer betrachten sowie die Ressourcen, welche ihnen dabei helfen können diesen Anforderungen zu begegnen. Dieses Wissen werden wir nutzen, um daraus Ansatzpunkte für Führungskräftetrainings und –coaching abzuleiten.

 

Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Dieses Seminar wird aufgrund von Mutterschutz nur in der ersten Hälfte des Semesters stattfinden, dafür aber mit der doppelten Stundenanzahl. Es beginnt am 25.04.2019 um 14 Uhr (s.t.).
bis zum 7.6.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das Ausprobieren von Übungen zu erfahren.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Blockseminar "Führung und Gesundheit von Führungskräften - Implikationen für Training und Coaching"

Dozent/in:
Stefanie Richter
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Blockveranstaltung 15.6.2019-16.6.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 13.7.2019-14.7.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung M.Sc. Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.

Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
• Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
• benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Strategen, Verwalter, Visionäre, Gesundheitsmanager, Personalentwickler, Vorbilder…Diese Liste an Aufgaben und Anforderungen an heutige Führungskräfte ließe sich noch weiter ergänzen. Sie untermauert die bedeutende Position, welche Führungskräfte in Organisationen innehaben. In Theorie und Praxis gibt es zudem eine Vielzahl an Belegen für den weitreichenden Einfluss, den Führungskräfte und ihr Verhalten für den organisationalen Erfolg und das Engagement sowie das Wohlergehen von Mitarbeitern ausüben. In diesem Seminar wollen wir daher gemeinsam die vielfältigen Anforderungen an Führungskräfte genauer betrachten sowie die Ressourcen, welche ihnen dabei helfen können diesen Anforderungen zu begegnen. Dieses Wissen werden wir nutzen, um daraus Ansatzpunkte für Führungskräftetrainings und –coaching abzuleiten.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 15.7.2019, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Bitte beachten: Vorlesung am Mo, 15.07.2019 im Raum M3N/02.32

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2019, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 1.6.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.6.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 13:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz
Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung


Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz]

Dozent/in:
Jelena Vollstedt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.7.2019, Einzeltermin am 7.7.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig

Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein. Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
Inhalt:
Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016). Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.

 

Stress und Stressbewältigung [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Psychologische Ästhetik

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Liebe und Kunst

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 3.5.2019, 10:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.5.2019, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 17.5.2019, 10:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.5.2019, 10:00 - 15:00, M3/02.10
Blockseminar an den Terminen 26.4. / 3.5./ 10.5. und 17.5. jeweils von 10:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung Raumänderung. Das Seminar findet am 26.4. und am 3.5. in Raum M3/210 statt. Die Termine 10.5. und 17.5. finden in Raum M3/-1.13 statt.
Inhalt:
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der sich im Laufe seines Lebens nicht mit dem Thema Liebe beschäftigt. Bereits ganz am Anfang spielt die Liebe eine große Rolle: Ein Kind, welches von seiner Mutter / seinem Vater nicht geliebt wird, hat einen schweren Start.
Alle Menschen scheinen sich nach Liebe zu sehnen. Auch wenn nicht jeder den idealen Partner fürs Leben finden, gibt es wohl kaum jemanden, der nicht zumindest einmal im Leben verliebt gewesen ist oder unter Liebeskummer gelitten hat.
Die Kunst beschäftigt sich mit der Liebe schon sehr viel länger als die Psychologie, sie ist eines ihrer wichtigsten Themen. Berühmte Beispiele sind die "Venus von Milo", Shakespeares "Romeo und Julia", "Anna Karenina" von Tolstoi, die Oper "La Boheme", Fassbinders Film "Angst essen Seele auf", die Komposition "Liebestraum" von Franz Liszt. Zahllos sind außerdem die Pop- und Rocksongs, die die Liebe zum Inhalt haben oder die Gedichte, die im Zeichen der Liebe geschrieben wurden.
Ist es auch für Psychologen lohnenswert, sich mit Kunstwerken zu beschäftigen, die die Liebe zum Thema haben? Wir meinten, dass dies sogar sehr sinnvoll ist. Spiegelt doch die Kunst immer das wieder, was Menschen bewegt, wie unterschiedlich das in verschiedenen Epochen auch sein mag. Mehr noch: Wir werden sehen, dass sich Liebe und Kunst gegenseitig beeinflussen.

Wissenschaftssprachen

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Inhalt:
An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others minds?) The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache)

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Onlineseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 23.04.2019 über www.vhb.org; Beginn 01.05.2019 Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu den ECTS an Frau Prof. Volmer, judith.volmer@uni-bamberg.de.
Inhalt:
Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
  • Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.

  • Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.

  • Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).

 

(fand nicht statt) Substance Abuse and Prevention: A case study on Metamphetamine [Methamphetamine]

Dozent/in:
Tessa-Virginia Hannemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
Inhalt:
In this seminar we will explore the different theories of how addiction develops and the different ways preventions can interject this development. We will look at some real life examples of addiction prevention programs and their successes. The students will be asked to develop their own prevention programs in groups and present this to the other participants. These will be graded.

 

Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
Termine:
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/02.09, MG1/01.02
Einzeltermin am 20.5.2019, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2019, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 22.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.5.2019, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 24.05.2019 statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:

  • Alcohol consumption under and over 21
  • Alcohol and advertising
  • Drinking games


However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
  • Methoden der Persönlichkeitspsychologie
  • Selbstkonzept und Selbstwert
  • Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
  • Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
  • Stress und Stressbewältigung
  • Positives Denken
  • Geschlechterunterschiede und -stereotype
  • Intelligenz
  • Persönliche Umwelt und Beziehungen
  • Debatten der Persönlichkeitspsychologie
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.2019 (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 4.5.2019-5.5.2019 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Einzeltermin am 5.5.2019, 9:00 - 19:30, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.29
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Theoretische und methodische Grundlagen der Lösungsorientierung und Achtsamkeit werden erarbeitet. Weiterer zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird Interesse an den GRUNDLAGEN der Achtsamkeit und Lösungsorientierung sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Diagnostisches Praktikum (Fallseminar) Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung nicht erforderlich
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreicher Besuch des Seminars "Diagnostische Verfahren".

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Pädagogische Psychologie
  • WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
  • Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
  • Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.

Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.

Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie) besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Die Modulprüfung im PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie) besteht aus einem Portfolio.
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
  • Aufmerksamkeit und ADHS,
  • Dyskalkulie,
  • Legasthenie,
  • lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
  • Motivation,
  • Lernstrategien,
  • Selbstwert etc.

Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Interventionen in der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 12:00 - 20:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 20.7.2019, 8:00 - 20:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 13.5.2019, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.29

 

Lernen und Entwicklung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.)
Termine:
Einzeltermin am 31.5.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.6.2019, Einzeltermin am 2.6.2019, 9:30 - 19:00, MG2/02.09
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Montag, 13.5.2019, 16:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.
Inhalt:
In der Arbeit mit Athleten, Trainern und Verantwortlichen im Sport geht es häufig darum, Lernprozesse, Verhaltensänderungen und (persönliche) Entwicklungsprozesse anzustoßen. Da Psychologen im Laufe ihrer Ausbildung essentielle Kompetenzen auf diesen Gebieten erwerben, können sie für Vereine, Verbände und andere Institutionen auf verschiedensten Ebenen effektive Unterstützung anbieten. Im Laufe des Seminars werden wir uns zunächst verschiedenen Lern- und Entwicklungstheorien widmen. Anschließend werden Strukturen und Arbeitsweisen von Sportvereinen sowie Aufgaben von Sportpsychologen näher beleuchtet werden. Im Zentrum des Seminars steht die abschließende Integration des bereits erworbenen Wissens zu Lern- und Entwicklungsprozessen und die Applikation dessen im Kontext des Sports.

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2019, 9:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 22.6.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.6.2019, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.

Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.2019 (PM Beratung und Gesprächsführung)

Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): So., 12.05.2019 von 09.00 bis 18.30 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: Sa. 22.06. und So. 23.06.2019 jeweils von 9.00 bis 18.30 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein vollständiges Beratungsgespräch zu üben.

Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie Literatur zu dem Seminarthema lesen und sich ein (englischsprachiges) Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.

 

Organisationspsychologie der Schule

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung nicht erforderlich
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Beratungslehrkraft.
Modul: Einführung in die Psychologie
Keine Anmeldung erforderlich.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2019, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 19:00, KR12/00.05
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung (Beratungslehrkraft)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, Anmeldung nicht erforderlich
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung erforderlich.

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung (Schulpsychologie)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Sport und Wohlbefinden

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.), WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Alle Veranstaltungen beginnen c.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.

Aufgrund eventueller terminlicher Überschneidungen können einzelne Termine im Juni/Juli entfallen und werden nach Vereinbarung verschoben.
Inhalt:
Dass Sport förderliche Effekte auf verschiedene Facetten des Wohlbefindens hat, würden nur wenige Menschen abstreiten. Neuere Studien zeigen jedoch, dass der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Wohlbefinden, nicht so einfach ist, wie häufig angenommen. In diesem Seminar wollen wir die Zusammenhänge von Sport und Wohlbefinden näher betrachten. Dabei werden wir auf die zugrundeliegenden Mechanismen, Kontextbedinungen und Grenzen des Wirkzusammenhangs eingehen. Auf Grundlage dieses tiefergehenden Verständnisses sollen abschließend Anwendungsmöglichkeiten körperlicher Bewegung zur Förderung von Wohlbefinden und Gesundheit z.B. im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements diskutiert werden.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.2019 (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 29.6.2019-30.6.2019 Sa, So, 9:00 - 19:30, M3N/02.32
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 16:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

 

Seminar: Aus Vergleichsstudien lernen (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 17:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 17:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Dieses Seminar kann nicht als EWS-Psychologie-Seminar im Aufbaumodul belegt werden. Es ist Studierenden des Beratungslehramts und des Master "Bildungsmanagement + Schulführung" vorbehalten.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Vergleichsstudien sind aus der aktuellen Bildungsdiskussion nicht mehr wegzudenken. Die große Komplexität der Studien und die vielen organisatorischen und methodischen Besonderheiten, die den verwendeten Erhebungs- und Auswertungsverfahren eigen sind, machen es schwer, die Ergebnisse von Vergleichsstudien zu interpretieren und politische Schlussfolgerungen oder pädagogische Handlungsanweisungen abzuleiten. Auf welche Fragen können Befunde aus Vergleichsstudien eine Antwort geben? Wann sind die Befunde mehr oder weniger belastbar? Wie darf man sie keinesfalls interpretieren? Welche anderen Anregungen für die Gestaltung von Schule und Unterricht sind in den Ergebnissen zu entdecken? Aus der Perspektive von Schulleitungen gibt es je nach eigenem Hintergrund eine Vielzahl von Möglichkeiten, Vergleichsstudien nützliche und hilfreiche Informationen zu entnehmen. Das Seminar vermittelt anhand der zum Zeitpunkt des ersten Blocks tagesaktuellen PISA 2015-Befunde grundlegende Informationen zu Vergleichsstudien und leitet zum selbstständigen Umgang mit Studien an.

Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Achtung: die Veranstaltung findet am 3.7.19 im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Aufgrund der erhöhten Studierendenzahl im Fach Berufliche Bildung bieten wir dieses Seminar, das normalerweise im Wintersemester mit zwei Kursen staatfindet, diesmal als Zusatzangebot auch im Sommersemester mit einem Kurs (Do, 10-12 Uhr) an. Die Veranstaltung richtet sich zuerst an Studierende, die die Vorlesungen im BeBi-Psycho-Modul 1 (Ringvorlesung, Persönlichkeit- und Sozialpsychologie) und/oder bereits die EWS-Psychologie-Vorlesung VL 1 (Drechsel) gehört haben. Die Modulprüfung (Bebe-Map-1) kann am Ende des Sommersemesters 2018 oder am Ende eines der darauffolgenden Semester geschrieben werden. Die besagten Vorlesungen für das BeBi-Psycho-Modul 1finden wie üblich nur im Wintersemester statt.

Psychologie im EWS-Bereich

Vorlesungen

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Achtung: Der erste Termin am 29.04.19 beginnt erst um 13.00 Uhr und endet um 13.45 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.

Seminare

 

Seminar Psychologie (EWS): "13 reasons why" - Mobbing und dessen Folgen

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25.03.19 bis 16.04.19. Das Seminar ist (incl. Warteliste) bereits voll belegt. Bitte melden Sie sich für eines der anderen Seminare aus dem EWS-Bereich an (oder versuchen in der ersten Seminarwoche, einen Seminarplatz zu bekommen).
Inhalt:
In diesem Seminar wird das Phänomen des Mobbings im Schulkontext anhand von theoretischen Modellen behandelt. Dabei wird auch auf mögliche Folgen des Mobbings (z.B. depressive Verstimmung, Suchterkrankungen, selbstverletzendes Verhalten), die insbesondere im Jugendalter auftreten können, eingegangen. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus der netflix-Serie "13 reasons why" und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.

Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 06.06., auf freiwilliger Basis eine Exkursion an ein Gymnasium in Nürnberg zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Weitere Details werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25.03.19 bis 16.04.19.
Inhalt:
Was sind die Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion als zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität an Schulen und der Prozessqualität an vorschulischen Bildungseinrichtungen? Wie lässt sich förderliche sprachliche Interaktion in der Praxis umsetzen? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung allgemein kognitiver sowie sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Kleingruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindern vor. Neben der Schulung Ihrer professionellen Wahrnehmung entwicklungsförderlicher Interaktionen mit Hilfe von Videos und Beobachtungsbögen, entwerfen Sie in einer freien Arbeitsphase im Tandem eine exemplarische Fördereinheit und schreiben einen entwicklungsförderlichen Dialog. Die Entwürfe der Fördereinheiten werden anschließend im Seminar präsentiert und diskutiert. Ergänzend kann die Fördereinheit auf "freiwilliger Basis" mit einem Kindergartenkind ausprobiert werden.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende der Beruflichen Bildung und Studierende im Lehramt Grundschule.

 

Seminar Psychologie (EWS): Klassiker der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25.03.19 bis 16.04.19. Das Seminar ist bereits voll belegt. Bitte melden Sie sich für eines der anderen Seminare aus dem EWS-Bereich an (oder versuchen in der ersten Seminarwoche, einen Seminarplatz zu bekommen).
Inhalt:
In diesem Seminar werden "klassische" Theorien und Experimente der Entwicklungspsychologie betrachtet und auf Ihre Relevanz für den späteren Beruf als Lehrkraft überprüft. Dabei wird auf die Theorien Piagets und Wygotskis genauso eingegangen wie auf klassische Experimente zur Entwicklung des Selbstkonzepts, der Motivation sowie verschiedener Vorläuferkompetenzen für schulischen Erfolg. Es wird jeweils überlegt, was die Theorien/Studienergebnisse für die praktische Anwendung bedeuten und wie man sie in den schulischen Arbeitsalltag einbeziehen kann.

 

Seminar Psychologie EWS: Auffälligkeiten im Klassenzimmer – Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25.03.19 bis 16.04.19.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen gemeinsam wirksame Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte im Umgang mit Auffälligkeiten im Klassenzimmer (z.B. ADHS, aggressives Verhalten, Mobbing, Stress) erarbeitet werden. Dabei sollen unterschiedliche Ansatzpunkte zur Prävention und Intervention bei Auffälligkeiten Anwendung finden (z.B. Prinzipien und Techniken aus den Bereichen Klassenmanagement, Gesprächsführung, pädagogische Verhaltensmodifikation, Achtsamkeit) Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft in einer Arbeitsgruppe zu einem der Themenschwerpunkte ein Kurzreferat und die Gestaltung einer praktischen Übung zu übernehmen.
Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 06.06.2019 am Nachmittag auf freiwilliger Basis eine Exkursion an ein Gymnasium in Nürnberg zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Details zur Exkursion werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
findet nicht statt am 12. + 26.07.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!


Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Forum Praktikum

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.09

 

HS- Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Martin Nugel, Barbara Vollmer, Daniel Grötzbach
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab .Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.

Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der Bildungswissenschaften Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

HS-Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Daniel Grötzbach, Martin Nugel, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007 Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003 Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNor-Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive. Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.4.2019, 10:00 - 18:00, M3/02.10, M3/00.16
Einzeltermin am 28.4.2019, 10:00 - 18:00, M3/02.10, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2019, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.7.2019, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Das Seminar findet an vier Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, nämlich am 13.5., 27.5., 24.6. und 15.7.2019 sowie am Wochenende 27./28.4.2019 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für
  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.

Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang

maximale Teilnehmerzahl: 15
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Pädagogisch-psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)(Paetsch, Kutscher)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die aktive Mitarbeit, die das Lesen von wissenschaftlichen Texten sowie die Präsentation eines diagnostischen Instrumentes erfordert.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogisch-psychologischen Diagnostik behandelt. Es werden vertiefte Kenntnisse zu standardisierten Tests und Diagnoseinstrumenten erworben. Hierbei wird der Fokus auf die Testentwicklung, das methodische Vorgehen, die Darstellung der Hauptgütekriterien und das kritische Beurteilen des jeweiligen Verfahrens gelegt. Fragen der Angemessenheit, Aussagekraft, Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen werden diskutiert. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Behandelt werden u.a. die Themen Lernstörungen, ADHS, Intelligenz, motivational-emotionale Voraussetzungen.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Achtung: die Veranstaltung findet am 3.7.19 im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Aufgrund der erhöhten Studierendenzahl im Fach Berufliche Bildung bieten wir dieses Seminar, das normalerweise im Wintersemester mit zwei Kursen staatfindet, diesmal als Zusatzangebot auch im Sommersemester mit einem Kurs (Do, 10-12 Uhr) an. Die Veranstaltung richtet sich zuerst an Studierende, die die Vorlesungen im BeBi-Psycho-Modul 1 (Ringvorlesung, Persönlichkeit- und Sozialpsychologie) und/oder bereits die EWS-Psychologie-Vorlesung VL 1 (Drechsel) gehört haben. Die Modulprüfung (Bebe-Map-1) kann am Ende des Sommersemesters 2018 oder am Ende eines der darauffolgenden Semester geschrieben werden. Die besagten Vorlesungen für das BeBi-Psycho-Modul 1finden wie üblich nur im Wintersemester statt.

 

Seminar Psychologie (EWS): Aspekte der Sozialpsychologie (Greim)

Dozent/in:
Christine Greim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Was sagt denn die Sozialpsychologie zur oft eingesetzten Gruppenarbeit in der Schule?
Gruppenpsychologie, also z.B. Wissen über Phänomenologie, Entwicklung und Struktur von Gruppen, sowie Wissen über Gruppenleistung und deren Beeinflussung sind Thema dieses Seminars. Des Weiteren soll sozialer Einfluss und verschiedene Erklärungen dafür näher betrachtet werden.
Bestandteile des Seminars sind Erarbeitung von Wissen über relevante Theorien, praktische Übungen und Selbsterfahrung und von den Studierenden gestaltete Impulse.

 

Seminar Psychologie (EWS): Digitale Medien in Schule und Alltag von Kindern und Jugendlichen (Dittmar & Worbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Oliver Dittmar, Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP") Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ("180 Minuten MAP") Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // "Seminar Psychologie (EWS)" Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Phänomen „Digitale Medien in Schule und Alltag“ unter verschiedenen psychologischen Perspektiven und erarbeitet – auf Grundlage der Prinzipien problemorientierten Unterrichts mit Integration digitaler Medien – Antworten auf folgende Fragen:
Wie funktionieren (digitale) Lernmedien psychologisch?
Wie lehre, lerne und kommuniziere ich im Unterricht mit (digitalen) Medien?
Welche psychologischen Nachteile und Risiken haben (digitale) Medien?
Wie kann ich als Lehrperson meinen eigenen kompetenten Umgang mit Medien und den meiner Schülerinnen und Schüler fördern?

 

Seminar Psychologie (EWS): Klassenführung im Microteaching lernen (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und der Nutzung von Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten im Führen von Klassen zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern. Um authentische Unterrichtssituationen zu erzeugen, übernehmen Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen fixe Rollen einer simulierten Klasse.
Das Seminar gibt Ihnen so die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen.

 

Seminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie verschiedene Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet. Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach, Drechsel)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2019, Einzeltermin am 12.5.2019, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ("180 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // "Seminar Psychologie (EWS)"
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videografiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Achtung: die Veranstaltung findet am 4.7.19 im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Vielzahl an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um dies für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist, dass die meisten Seminartexte in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!

Kolloquium

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 17:00, M3N/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach diesem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden. (keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus den Bereichen Psychologie des Lehrens und Lernens, Entwicklungspsychologie, Diagnostik und Evaluation der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird am Donnerstag, den 25. April 2019 von 12.15 bis 13.45 Uhr im Raum M3N/03.29 stattfinden. Für weitere Informationen wird auf das schwarze Brett der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht gegenüber M3N/01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 9:30 - 11:00, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.28.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

Tutorium

 

Tutorium Psychologie (EWS) zur Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung in Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2019, Einzeltermin am 6.5.2019, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.5.2019, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.5.2019, Einzeltermin am 27.5.2019, Einzeltermin am 3.6.2019, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 13.6.2019, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.6.2019, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2019, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.7.2019, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.7.2019, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 15.7.2019, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 25.7.2019, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Tutorium Psychologie (EWS) richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach diesem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Tutorium werden Prüfungsinhalte für das Staatsexamen aus den Bereichen Psychologie des Lehrens und Lernens, Entwicklungspsychologie, Diagnostik und Evaluation der LPO I erarbeitet und mit den TutorInnen besprochen.
Eine Infoveranstaltung wird am Donnerstag, den 25. April 2019 von 12.15 bis 13.45 Uhr im Raum M3N/03.29 stattfinden. Für weitere Informationen wird auf das schwarze Brett der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht gegenüber M3N/01.27 (Marcushaus) verwiesen.

Promotionsstudium Biopsychologie

 

Workshop Theories in Psychology

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung, 28.6.2019-29.6.2019, MG2/02.09

 

Workshop Theories in Psychology Gruppenarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung, 28.6.2019-29.6.2019, MG2/02.04

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2019, 12:00 - 16:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.6.2019, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 22.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.19 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2019, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 9:00 - 19:00, KR12/00.05
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, ACHTUNG: Die Lehrveranstaltung wird nur bei Bedarf angeboten. Im WS 19/20 wird sie regulär angeboten.
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.09
Inhalt:
Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung

Basismodule

Basismodul B

 

Sozio-emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Seminar werden wichtige Theorien der sozialen und emotionalen Entwicklung, wie Bindung, Temperament, Aggression und Moral in der Kindheit besprochen und diskutiert. Daneben werden mit Hilfe studentischer Expertengruppen auch diagnostische Verfahren, Präventionsprogramme und praktische Anwendungen in den Seminarablauf integriert.

 

Sprachliche und kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Entwicklungstheorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im frühen Kindesalter besprochen und mit aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Zudem werden geeignete Forschungsmethoden (z.B. aus der Säuglingsforschung) und Testverfahren der Entwicklungspsychologie diskutiert. Die Studierenden werden dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen der Entwicklungspsychologie zu diskutieren und methodische Vorgehensweisen kritisch zu beleuchten.

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.5.2019, Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Pädagogische Psychologie
  • WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
  • Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
  • Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 18.03. bis 31.03.2019.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt vom 05.03. bis 05.04.2019 über Flexnow.

Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.

Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie) besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Die Modulprüfung im PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie) besteht aus einem Portfolio.
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
  • Aufmerksamkeit und ADHS,
  • Dyskalkulie,
  • Legasthenie,
  • lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
  • Motivation,
  • Lernstrategien,
  • Selbstwert etc.

Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

Basismodul C

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B )

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen und Interaktionsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

Vertiefungsmodule

Vertiefungsmodul A

 

Angewandte Säuglingsforschung

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sollten grundlegende Kenntnisse in der Entwicklungspsychologie (z.B. Besuch der Vorlesung) vorhanden sein.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Seminar werden im ersten Teil methodische Grundlagen und klassische Paradigmen in der Entwicklungspsychologie gelesen, besprochen und kritisch betrachtet. Im zweiten Teil wird eine eigene kleine Studie durchgeführt. Die Prüfungsleistung für das gesamte Modul kann im Rahmen des Seminars mit einer Hausarbeit erbracht werden.

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B )

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen und Interaktionsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
  • Methoden der Persönlichkeitspsychologie
  • Selbstkonzept und Selbstwert
  • Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
  • Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
  • Stress und Stressbewältigung
  • Positives Denken
  • Geschlechterunterschiede und -stereotype
  • Intelligenz
  • Persönliche Umwelt und Beziehungen
  • Debatten der Persönlichkeitspsychologie
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Blockseminar "Führung und Gesundheit von Führungskräften - Implikationen für Training und Coaching"

Dozent/in:
Stefanie Richter
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Blockveranstaltung 15.6.2019-16.6.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 13.7.2019-14.7.2019 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung M.Sc. Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.

Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
• Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
• benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Strategen, Verwalter, Visionäre, Gesundheitsmanager, Personalentwickler, Vorbilder…Diese Liste an Aufgaben und Anforderungen an heutige Führungskräfte ließe sich noch weiter ergänzen. Sie untermauert die bedeutende Position, welche Führungskräfte in Organisationen innehaben. In Theorie und Praxis gibt es zudem eine Vielzahl an Belegen für den weitreichenden Einfluss, den Führungskräfte und ihr Verhalten für den organisationalen Erfolg und das Engagement sowie das Wohlergehen von Mitarbeitern ausüben. In diesem Seminar wollen wir daher gemeinsam die vielfältigen Anforderungen an Führungskräfte genauer betrachten sowie die Ressourcen, welche ihnen dabei helfen können diesen Anforderungen zu begegnen. Dieses Wissen werden wir nutzen, um daraus Ansatzpunkte für Führungskräftetrainings und –coaching abzuleiten.

 

Blockseminar "Empowerment in Organizations"

Dozentinnen/Dozenten:
Niklas Frewel, Rosella Barilli
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 7.6.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 8.6.2019, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.

Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
• Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
• benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Course Relevance & Background: In today’s ‘VUCA’ (volatile, uncertain, complex, ambiguous) business world, organizations are confronted as a result of disruptive innovation, increased speed and constant change, while operating within an environment of ever-increasing complexity. Gaining competitive advantage over other companies is viewed as being more crucial than ever to maintain relevance in the market. In this respect, the question of how to maximize human potential has received increasing interest from organizations. As jobs nowadays are so complex in their nature, keeping control becomes increasingly harder. One area of focus is therefore the transition from traditional hierarchical structures and a top-down leadership approach towards management practices aimed at the empowerment of employees. Empowered individuals within organizations will more actively contribute, take ownership and drive initiatives, and that this enables organizations to quickly adapt, and rapidly innovate by having various work streams in parallel.

Course learning objectives Students taking this course will…
• be provided with a holistic understanding of structural & psychological empowerment
• learn about evidence-based management in the workplace
• experience the HR consultant life first hand
• learn about tools and methods for the development of trainings and workshops
• develop competencies in presentation techniques, compiling executive summaries, working in teams, influencing and sales

Vertiefungsmodul B

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Interaktions- und Bindungsstörungen der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B )

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 18.03.19 bis 31.03.19.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen und Interaktionsstörungen in der frühen Kindheit. Dabei werden jeweils auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert.

Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 10.5.2019, Einzeltermin am 14.6.2019, Einzeltermin am 12.7.2019, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Forschungsmethoden in Psychologie und Empirischer Bildungsforschung. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basismodul oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
Ausgewählte Schwerpunkte in den Forschungsmethoden zu Erhebungsdesigns und statistische Analysen wie Stichprobenziehung, Modelle für Längsschnittliche Daten, Mehrebenenmodelle, sowie nonparamterische Tests, Modelle für fehlende Werte und die Logik von Signifikanztests

 

Hierarchische lineare Modelle

Dozent/in:
Theresa Rohm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2019, Einzeltermin am 7.6.2019, Einzeltermin am 5.7.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 10:00 - 17:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen mehrebenenanalytischer Auswertungsverfahren. Nach einer Einführung in die Struktur hierarchischer Daten und damit verbundene Forschungsfrage, werden Voraussetzungen von Mehrebenenverfahren bearbeitet. Anschließend werden hierarchische Modelle anhand der Software R analysiert und resultierende Ergebnisse interpretiert. Zudem werden hierarchische Strukturen in längsschnittlichen Daten behandelt und längsschnittliche Modelle berechnet. Ziel ist die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen die mit Mehrebenenanalysen bearbeitet werden, sowie die Analyse, Interpretation und Visualisierung hierarchischer Daten.

 

Multivariate Statistik

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Multivariate Statistik. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc Empirische Bildungsforschung.

In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
Inhalt:
Inhalt der Vorlesung sind Verfahren für multivariate Zusammenhänge in der Psychologie und der Empirischen Bildungsforschung. Im Vordergrund steht das Allgemeine Lineare Modell mit Verfahren wie Varianzanalyse und Regression, weiter wird u.a. die Faktorenanalyse behandelt.

Voraussetzung für das Seminar:
  • Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
  • Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
  • Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
  • Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
  • Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
  • Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
  • Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen

 

Übung Multivariate Statistik - Gruppe A & B

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, Do, 12:00 - 14:00, WE5/04.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung gehört zur Vorlesung Multivariate Statistik (im Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und im Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung)
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsbeispielen vertieft. Zusätzlich wird eine Einführung in die Statistik-Software R gegeben. Basierend auf R werden Anwendungsbeispiele vorgeführt und Übungsaufgaben bereitgestellt.

Basismodul

 

Grundlagen Item Response Modellierung

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit: Basismodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung, Bereich/Seminar Methoden der empirischen Bildungsforschung: Grundlagen; und zum Modul Diagnostik im M.Sc. Psychologie.
Es wird aktive Teilnahme inkl. einer Präsentation erwartet.
Inhalt:
Einführung in die Konstruktion psychologischer Tests und in die probabilistische Testtheorie, insbesondere das Rasch-Modell

Berufliche Bildung

Bachelor Berufliche Bildung

Basismodul

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
findet nicht statt am 12. + 26.07.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!


Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

Grundlagen der Psychologie I

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
  • Methoden der Persönlichkeitspsychologie
  • Selbstkonzept und Selbstwert
  • Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
  • Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
  • Stress und Stressbewältigung
  • Positives Denken
  • Geschlechterunterschiede und -stereotype
  • Intelligenz
  • Persönliche Umwelt und Beziehungen
  • Debatten der Persönlichkeitspsychologie
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Achtung: die Veranstaltung findet am 3.7.19 im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Aufgrund der erhöhten Studierendenzahl im Fach Berufliche Bildung bieten wir dieses Seminar, das normalerweise im Wintersemester mit zwei Kursen staatfindet, diesmal als Zusatzangebot auch im Sommersemester mit einem Kurs (Do, 10-12 Uhr) an. Die Veranstaltung richtet sich zuerst an Studierende, die die Vorlesungen im BeBi-Psycho-Modul 1 (Ringvorlesung, Persönlichkeit- und Sozialpsychologie) und/oder bereits die EWS-Psychologie-Vorlesung VL 1 (Drechsel) gehört haben. Die Modulprüfung (Bebe-Map-1) kann am Ende des Sommersemesters 2018 oder am Ende eines der darauffolgenden Semester geschrieben werden. Die besagten Vorlesungen für das BeBi-Psycho-Modul 1finden wie üblich nur im Wintersemester statt.

Grundlagen der Psychologie II

 

Seminar Entwicklung und Gesundheit (B.Ed.)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001d.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25.03.19 bis 16.04.19.
Inhalt:
Ausgehend von den Vorlesungen Entwicklungspsychologie I und Gesundheitspsychologie I wird im Seminar eine Einführung in verschiedene Themen der klinischen Psychologie gegeben.

Master Berufliche Bildung

 

Seminar Psychologie (EWS): Aspekte der Sozialpsychologie (Greim)

Dozent/in:
Christine Greim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Was sagt denn die Sozialpsychologie zur oft eingesetzten Gruppenarbeit in der Schule?
Gruppenpsychologie, also z.B. Wissen über Phänomenologie, Entwicklung und Struktur von Gruppen, sowie Wissen über Gruppenleistung und deren Beeinflussung sind Thema dieses Seminars. Des Weiteren soll sozialer Einfluss und verschiedene Erklärungen dafür näher betrachtet werden.
Bestandteile des Seminars sind Erarbeitung von Wissen über relevante Theorien, praktische Übungen und Selbsterfahrung und von den Studierenden gestaltete Impulse.

 

Seminar Psychologie (EWS): Digitale Medien in Schule und Alltag von Kindern und Jugendlichen (Dittmar & Worbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Oliver Dittmar, Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP") Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ("180 Minuten MAP") Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // "Seminar Psychologie (EWS)" Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Phänomen „Digitale Medien in Schule und Alltag“ unter verschiedenen psychologischen Perspektiven und erarbeitet – auf Grundlage der Prinzipien problemorientierten Unterrichts mit Integration digitaler Medien – Antworten auf folgende Fragen:
Wie funktionieren (digitale) Lernmedien psychologisch?
Wie lehre, lerne und kommuniziere ich im Unterricht mit (digitalen) Medien?
Welche psychologischen Nachteile und Risiken haben (digitale) Medien?
Wie kann ich als Lehrperson meinen eigenen kompetenten Umgang mit Medien und den meiner Schülerinnen und Schüler fördern?

 

Seminar Psychologie (EWS): Klassenführung im Microteaching lernen (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und der Nutzung von Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten im Führen von Klassen zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern. Um authentische Unterrichtssituationen zu erzeugen, übernehmen Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen fixe Rollen einer simulierten Klasse.
Das Seminar gibt Ihnen so die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen.

 

Seminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie verschiedene Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet. Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach, Drechsel)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2019, Einzeltermin am 12.5.2019, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ("180 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // "Seminar Psychologie (EWS)"
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videografiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Achtung: die Veranstaltung findet am 4.7.19 im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Vielzahl an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um dies für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist, dass die meisten Seminartexte in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Achtung: Der erste Termin am 29.04.19 beginnt erst um 13.00 Uhr und endet um 13.45 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.

Aufbaumodul

 

Seminar Psychologie (EWS): "13 reasons why" - Mobbing und dessen Folgen

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25.03.19 bis 16.04.19. Das Seminar ist (incl. Warteliste) bereits voll belegt. Bitte melden Sie sich für eines der anderen Seminare aus dem EWS-Bereich an (oder versuchen in der ersten Seminarwoche, einen Seminarplatz zu bekommen).
Inhalt:
In diesem Seminar wird das Phänomen des Mobbings im Schulkontext anhand von theoretischen Modellen behandelt. Dabei wird auch auf mögliche Folgen des Mobbings (z.B. depressive Verstimmung, Suchterkrankungen, selbstverletzendes Verhalten), die insbesondere im Jugendalter auftreten können, eingegangen. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus der netflix-Serie "13 reasons why" und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.

Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 06.06., auf freiwilliger Basis eine Exkursion an ein Gymnasium in Nürnberg zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Weitere Details werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25.03.19 bis 16.04.19.
Inhalt:
Was sind die Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion als zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität an Schulen und der Prozessqualität an vorschulischen Bildungseinrichtungen? Wie lässt sich förderliche sprachliche Interaktion in der Praxis umsetzen? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung allgemein kognitiver sowie sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Kleingruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindern vor. Neben der Schulung Ihrer professionellen Wahrnehmung entwicklungsförderlicher Interaktionen mit Hilfe von Videos und Beobachtungsbögen, entwerfen Sie in einer freien Arbeitsphase im Tandem eine exemplarische Fördereinheit und schreiben einen entwicklungsförderlichen Dialog. Die Entwürfe der Fördereinheiten werden anschließend im Seminar präsentiert und diskutiert. Ergänzend kann die Fördereinheit auf "freiwilliger Basis" mit einem Kindergartenkind ausprobiert werden.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende der Beruflichen Bildung und Studierende im Lehramt Grundschule.

 

Seminar Psychologie (EWS): Klassiker der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25.03.19 bis 16.04.19. Das Seminar ist bereits voll belegt. Bitte melden Sie sich für eines der anderen Seminare aus dem EWS-Bereich an (oder versuchen in der ersten Seminarwoche, einen Seminarplatz zu bekommen).
Inhalt:
In diesem Seminar werden "klassische" Theorien und Experimente der Entwicklungspsychologie betrachtet und auf Ihre Relevanz für den späteren Beruf als Lehrkraft überprüft. Dabei wird auf die Theorien Piagets und Wygotskis genauso eingegangen wie auf klassische Experimente zur Entwicklung des Selbstkonzepts, der Motivation sowie verschiedener Vorläuferkompetenzen für schulischen Erfolg. Es wird jeweils überlegt, was die Theorien/Studienergebnisse für die praktische Anwendung bedeuten und wie man sie in den schulischen Arbeitsalltag einbeziehen kann.

 

Seminar Psychologie EWS: Auffälligkeiten im Klassenzimmer – Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25.03.19 bis 16.04.19.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen gemeinsam wirksame Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte im Umgang mit Auffälligkeiten im Klassenzimmer (z.B. ADHS, aggressives Verhalten, Mobbing, Stress) erarbeitet werden. Dabei sollen unterschiedliche Ansatzpunkte zur Prävention und Intervention bei Auffälligkeiten Anwendung finden (z.B. Prinzipien und Techniken aus den Bereichen Klassenmanagement, Gesprächsführung, pädagogische Verhaltensmodifikation, Achtsamkeit) Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft in einer Arbeitsgruppe zu einem der Themenschwerpunkte ein Kurzreferat und die Gestaltung einer praktischen Übung zu übernehmen.
Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 06.06.2019 am Nachmittag auf freiwilliger Basis eine Exkursion an ein Gymnasium in Nürnberg zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Details zur Exkursion werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Seminar Psychologie (EWS): Aspekte der Sozialpsychologie (Greim)

Dozent/in:
Christine Greim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Was sagt denn die Sozialpsychologie zur oft eingesetzten Gruppenarbeit in der Schule?
Gruppenpsychologie, also z.B. Wissen über Phänomenologie, Entwicklung und Struktur von Gruppen, sowie Wissen über Gruppenleistung und deren Beeinflussung sind Thema dieses Seminars. Des Weiteren soll sozialer Einfluss und verschiedene Erklärungen dafür näher betrachtet werden.
Bestandteile des Seminars sind Erarbeitung von Wissen über relevante Theorien, praktische Übungen und Selbsterfahrung und von den Studierenden gestaltete Impulse.

 

Seminar Psychologie (EWS): Digitale Medien in Schule und Alltag von Kindern und Jugendlichen (Dittmar & Worbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Oliver Dittmar, Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP") Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ("180 Minuten MAP") Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // "Seminar Psychologie (EWS)" Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Phänomen „Digitale Medien in Schule und Alltag“ unter verschiedenen psychologischen Perspektiven und erarbeitet – auf Grundlage der Prinzipien problemorientierten Unterrichts mit Integration digitaler Medien – Antworten auf folgende Fragen:
Wie funktionieren (digitale) Lernmedien psychologisch?
Wie lehre, lerne und kommuniziere ich im Unterricht mit (digitalen) Medien?
Welche psychologischen Nachteile und Risiken haben (digitale) Medien?
Wie kann ich als Lehrperson meinen eigenen kompetenten Umgang mit Medien und den meiner Schülerinnen und Schüler fördern?

 

Seminar Psychologie (EWS): Klassenführung im Microteaching lernen (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Die Technik des Microteachings nutzt reale Unterrichtssituationen, um einzelne Aspekte guter Unterrichtsinteraktion für angehende Lehrkräfte einüben zu lassen. Über den Weg des wiederholten Unterrichtens in kleinen Einheiten, des Einholens von Feedback von Betreuern und Lernenden und der Nutzung von Videofeedback haben angehende Lehrkräfte die Möglichkeit, ihre eigenen Lehrfertigkeiten im Führen von Klassen zu überprüfen und Schritt für Schritt zu verbessern. Um authentische Unterrichtssituationen zu erzeugen, übernehmen Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen fixe Rollen einer simulierten Klasse.
Das Seminar gibt Ihnen so die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) verschiedene inhaltliche Schwerpunkte des Microteaching in interaktiven Übungsphasen und simulierten Unterrichtssettings einzuüben. Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen.

 

Seminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie verschiedene Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet. Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach, Drechsel)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2019, Einzeltermin am 12.5.2019, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.7.2019, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ("180 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // "Seminar Psychologie (EWS)"
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videografiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Achtung: die Veranstaltung findet am 4.7.19 im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 25. März bis 14. April 2019.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Vielzahl an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um dies für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist, dass die meisten Seminartexte in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Achtung: Der erste Termin am 29.04.19 beginnt erst um 13.00 Uhr und endet um 13.45 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.



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