UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Lehrveranstaltungen einzelner Einrichtungen

 
 
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erziehungswissenschaft >>

Allgemeine Pädagogik

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

Forschungswerkstatt rekonstruktive Forschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Persönliche Anmeldung erforderlich!
Termine:
n.V.

 

KulturPLUS - KulturLeBi

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Eine Teilnahme ist nur mit einer persönliche Einladung möglich!

BA Pädagogik

 

Seminar

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, zweiwöchentlich
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/02.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 14:30 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.5.2019, 16:15 - 17:45, M3/02.10
Einzeltermin am 29.5.2019, 16:00 - 17:30, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.7.2019, 16:00 - 17:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.7.2019, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Inhalt:
Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 5)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 6)

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Klassiker der Pädagogik

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:15 - 19:45, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Pädagogik als "sich selbst negierendes Gewaltverhältnis über Unmündige" (so Dietrich Benner 2005) bedarf immer der Begründung und Reflektion. Pädagogische Klassiker versprechen Orientierung und Hilfen für das pädagogische Handeln, auch im schulischen Bereich, denn den KMK-Standards der Lehrerbildung zufolge ist das Erziehen eine der vier Grundkompetenzen des Lehrers bzw. der Lehrerin. Die im Seminar erarbeiteten, als 'klassisch' identifizierten Positionen sollen dazu beitragen, Erziehung theoretisch zu reflektieren und bieten Optionen der Begründung für professionelles pädagogisches Handeln. Einbezogen werden z.B. Rousseau, Kant, Maria Montessori, Janusz Korzak, Rudolf Steiner, Ellen Key und andere. Die Vertiefung in Originalquellen ist erforderlich und daher auch die Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich mit langen Textquellen der Originalliteratur auseinanderzusetzen. Diese sollen in Kurzreferaten vorgestellt und in Kleingruppen vertieft und diskutiert werden. Es wird sich zeigen, dass heutige Pädagogik "auf den Schultern von Riesen" steht, deren Heterogenität wertvolle Impulse für das kontinuierliches Hinterfragen der eigenen pädagogischen Positionierung vermitteln kann.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Interkulturelle Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit den Grundlagen der Interkulturellen Erziehung und Bildung. Ausgehend von den Anfängen der „Ausländerpädagogik“ in den 1960er/70er Jahren zeichnen wir die Entwicklung dieser Fachrichtung hin zu aktuellen Fragestellungen und Theoriezugängen nach. Auf dieser Basis befassen wir uns des Weiteren mit der Frage nach pädagogischer Professionalität und nach Herausforderungen pädagogischer Praxis im Feld interkultureller Erziehung und Bildung. Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden hier gezielt sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder und -möglichkeiten sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Ethnographie in der Schul- und Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang;
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen eingebracht werden:

BA Pädagogik:
  • Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I und II
  • Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
  • BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung
  • BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaft:
  • MA EBWB HF 1-2-3-15- Vertiefung

Diplomstudiengang

Kein Lehramt!
Inhalt:
Ethnographische Forschungsansätze gewinnen in pädagogischen Feldern zunehmend an Bedeutung. Das Kernstück ethnographischen Forschens ist die Methode der teilnehmenden Beobachtung mit Hilfe derer hinter die Kulissen des pädagogischen Alltags geblickt werden soll. Es gilt die sozialen Praktiken, Normen und (oft unausgesprochenen) Regeln, durch welche Schule und andere pädagogische Phänomene erst Wirklichkeit werden, detailreich nachzuzeichnen und zu erklären. In diesem Vertiefungsseminar lesen wir auf der Basis ethnographischen Forschens erstellte Texte. Sie gewinnen einen ersten Eindruck über die Stärken dieses Forschungszugangs und setzen sich auch mit seinen Grenzen auseinander. Da es sich bei ethnographischen Texte meist um facettenreiche Beschreibungen handelt, ist der Leseanteil in diesem Seminar ggf. höher als was Sie sonst gewohnt sind. Sie sollten also sehr viel Spaß am Lesen nicht-fiktionaler Texte mitbringen.

 

Projektseminar: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de). Diese Aussage kommt mit einer gewissen Selbstverständlichkeit einher. Aber ist „globales Lernen“ in den Bildungslandschaften in denen wir uns tagtäglich bewegen tatsächlich so selbstverständlich? Oder anders gefragt, was passiert in schulischen und anderen Bildungskontexten, wenn Lehrende und Lernende von „globalem Lernen“ sprechen? Was denken sie? Was tun sie? Wofür setzen sie sich ein? Welche Arten des Lernens finden dabei statt? Welche Inhalte sollten und werden vermittelt? Welche Praktiken sollten und werden vermittelt? Und nicht zuletzt welche Rolle spielen Normativität und Reflexivität dabei? Das sind die Fragen, mit denen wir uns in diesem Projektseminar beschäftigen werden. Neben einer grundlegenden Klärung des Begriffs geht es vor allem um eine praktische Annäherung an das Thema. Das Projektseminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, persönliche Gespräche) mit dem Ziel einzeln oder in Kleingruppen eine Projektidee oder Unterrichtseinheit zu entwickeln. Das Projektseminar profitiert von Verbindungen zum Internationalen Masterstudiengang des Lehrstuhls (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ). Seminarmaterialien werden hauptsächlich in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Allerdings sollten Sie sich nicht scheuen auch mal einen englisch- oder französischsprachigen Text zu lesen. Ich hoffe für das Seminar einige internationale Gäste von IMPEQ zu gewinnen. Entsprechende Seminareinheiten werden ebenfalls in englischer Sprache stattfinden.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.5.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr,M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A;
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Klassiker der Pädagogik

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:15 - 19:45, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Pädagogik als "sich selbst negierendes Gewaltverhältnis über Unmündige" (so Dietrich Benner 2005) bedarf immer der Begründung und Reflektion. Pädagogische Klassiker versprechen Orientierung und Hilfen für das pädagogische Handeln, auch im schulischen Bereich, denn den KMK-Standards der Lehrerbildung zufolge ist das Erziehen eine der vier Grundkompetenzen des Lehrers bzw. der Lehrerin. Die im Seminar erarbeiteten, als 'klassisch' identifizierten Positionen sollen dazu beitragen, Erziehung theoretisch zu reflektieren und bieten Optionen der Begründung für professionelles pädagogisches Handeln. Einbezogen werden z.B. Rousseau, Kant, Maria Montessori, Janusz Korzak, Rudolf Steiner, Ellen Key und andere. Die Vertiefung in Originalquellen ist erforderlich und daher auch die Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich mit langen Textquellen der Originalliteratur auseinanderzusetzen. Diese sollen in Kurzreferaten vorgestellt und in Kleingruppen vertieft und diskutiert werden. Es wird sich zeigen, dass heutige Pädagogik "auf den Schultern von Riesen" steht, deren Heterogenität wertvolle Impulse für das kontinuierliches Hinterfragen der eigenen pädagogischen Positionierung vermitteln kann.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Interkulturelle Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit den Grundlagen der Interkulturellen Erziehung und Bildung. Ausgehend von den Anfängen der „Ausländerpädagogik“ in den 1960er/70er Jahren zeichnen wir die Entwicklung dieser Fachrichtung hin zu aktuellen Fragestellungen und Theoriezugängen nach. Auf dieser Basis befassen wir uns des Weiteren mit der Frage nach pädagogischer Professionalität und nach Herausforderungen pädagogischer Praxis im Feld interkultureller Erziehung und Bildung. Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden hier gezielt sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder und -möglichkeiten sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Ethnographie in der Schul- und Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang;
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen eingebracht werden:

BA Pädagogik:
  • Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I und II
  • Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
  • BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung
  • BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaft:
  • MA EBWB HF 1-2-3-15- Vertiefung

Diplomstudiengang

Kein Lehramt!
Inhalt:
Ethnographische Forschungsansätze gewinnen in pädagogischen Feldern zunehmend an Bedeutung. Das Kernstück ethnographischen Forschens ist die Methode der teilnehmenden Beobachtung mit Hilfe derer hinter die Kulissen des pädagogischen Alltags geblickt werden soll. Es gilt die sozialen Praktiken, Normen und (oft unausgesprochenen) Regeln, durch welche Schule und andere pädagogische Phänomene erst Wirklichkeit werden, detailreich nachzuzeichnen und zu erklären. In diesem Vertiefungsseminar lesen wir auf der Basis ethnographischen Forschens erstellte Texte. Sie gewinnen einen ersten Eindruck über die Stärken dieses Forschungszugangs und setzen sich auch mit seinen Grenzen auseinander. Da es sich bei ethnographischen Texte meist um facettenreiche Beschreibungen handelt, ist der Leseanteil in diesem Seminar ggf. höher als was Sie sonst gewohnt sind. Sie sollten also sehr viel Spaß am Lesen nicht-fiktionaler Texte mitbringen.

 

Projektseminar: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de). Diese Aussage kommt mit einer gewissen Selbstverständlichkeit einher. Aber ist „globales Lernen“ in den Bildungslandschaften in denen wir uns tagtäglich bewegen tatsächlich so selbstverständlich? Oder anders gefragt, was passiert in schulischen und anderen Bildungskontexten, wenn Lehrende und Lernende von „globalem Lernen“ sprechen? Was denken sie? Was tun sie? Wofür setzen sie sich ein? Welche Arten des Lernens finden dabei statt? Welche Inhalte sollten und werden vermittelt? Welche Praktiken sollten und werden vermittelt? Und nicht zuletzt welche Rolle spielen Normativität und Reflexivität dabei? Das sind die Fragen, mit denen wir uns in diesem Projektseminar beschäftigen werden. Neben einer grundlegenden Klärung des Begriffs geht es vor allem um eine praktische Annäherung an das Thema. Das Projektseminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, persönliche Gespräche) mit dem Ziel einzeln oder in Kleingruppen eine Projektidee oder Unterrichtseinheit zu entwickeln. Das Projektseminar profitiert von Verbindungen zum Internationalen Masterstudiengang des Lehrstuhls (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ). Seminarmaterialien werden hauptsächlich in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Allerdings sollten Sie sich nicht scheuen auch mal einen englisch- oder französischsprachigen Text zu lesen. Ich hoffe für das Seminar einige internationale Gäste von IMPEQ zu gewinnen. Entsprechende Seminareinheiten werden ebenfalls in englischer Sprache stattfinden.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [VL Quantitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden; BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [UE: Quantitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden; BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitseminar der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 5)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 6)

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Begleitseminar der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 5)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Klassiker der Pädagogik

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:15 - 19:45, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Pädagogik als "sich selbst negierendes Gewaltverhältnis über Unmündige" (so Dietrich Benner 2005) bedarf immer der Begründung und Reflektion. Pädagogische Klassiker versprechen Orientierung und Hilfen für das pädagogische Handeln, auch im schulischen Bereich, denn den KMK-Standards der Lehrerbildung zufolge ist das Erziehen eine der vier Grundkompetenzen des Lehrers bzw. der Lehrerin. Die im Seminar erarbeiteten, als 'klassisch' identifizierten Positionen sollen dazu beitragen, Erziehung theoretisch zu reflektieren und bieten Optionen der Begründung für professionelles pädagogisches Handeln. Einbezogen werden z.B. Rousseau, Kant, Maria Montessori, Janusz Korzak, Rudolf Steiner, Ellen Key und andere. Die Vertiefung in Originalquellen ist erforderlich und daher auch die Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich mit langen Textquellen der Originalliteratur auseinanderzusetzen. Diese sollen in Kurzreferaten vorgestellt und in Kleingruppen vertieft und diskutiert werden. Es wird sich zeigen, dass heutige Pädagogik "auf den Schultern von Riesen" steht, deren Heterogenität wertvolle Impulse für das kontinuierliches Hinterfragen der eigenen pädagogischen Positionierung vermitteln kann.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Interkulturelle Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit den Grundlagen der Interkulturellen Erziehung und Bildung. Ausgehend von den Anfängen der „Ausländerpädagogik“ in den 1960er/70er Jahren zeichnen wir die Entwicklung dieser Fachrichtung hin zu aktuellen Fragestellungen und Theoriezugängen nach. Auf dieser Basis befassen wir uns des Weiteren mit der Frage nach pädagogischer Professionalität und nach Herausforderungen pädagogischer Praxis im Feld interkultureller Erziehung und Bildung. Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden hier gezielt sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder und -möglichkeiten sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

 

Projektseminar: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de). Diese Aussage kommt mit einer gewissen Selbstverständlichkeit einher. Aber ist „globales Lernen“ in den Bildungslandschaften in denen wir uns tagtäglich bewegen tatsächlich so selbstverständlich? Oder anders gefragt, was passiert in schulischen und anderen Bildungskontexten, wenn Lehrende und Lernende von „globalem Lernen“ sprechen? Was denken sie? Was tun sie? Wofür setzen sie sich ein? Welche Arten des Lernens finden dabei statt? Welche Inhalte sollten und werden vermittelt? Welche Praktiken sollten und werden vermittelt? Und nicht zuletzt welche Rolle spielen Normativität und Reflexivität dabei? Das sind die Fragen, mit denen wir uns in diesem Projektseminar beschäftigen werden. Neben einer grundlegenden Klärung des Begriffs geht es vor allem um eine praktische Annäherung an das Thema. Das Projektseminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, persönliche Gespräche) mit dem Ziel einzeln oder in Kleingruppen eine Projektidee oder Unterrichtseinheit zu entwickeln. Das Projektseminar profitiert von Verbindungen zum Internationalen Masterstudiengang des Lehrstuhls (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ). Seminarmaterialien werden hauptsächlich in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Allerdings sollten Sie sich nicht scheuen auch mal einen englisch- oder französischsprachigen Text zu lesen. Ich hoffe für das Seminar einige internationale Gäste von IMPEQ zu gewinnen. Entsprechende Seminareinheiten werden ebenfalls in englischer Sprache stattfinden.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.5.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr,M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A;
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Do, 18.04., 12-18 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Der Symbolische Interaktionismus und seine erziehungswissenschaftlichen Implikationen in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 15:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 15:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

Voraussetzung für die ECTS-Punktevergabe: Bestehen der Modulprüfung
Modulprüfung: Referat (30 Min.) mit Hausarbeit, Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow
Workload:
Seminar mit Referat und Hausarbeit: 5 ECTS
Seminar: 3 ECTS
Inhalt:
Intention des Seminars ist es, symbolisch-interaktionistische Modelle in ihrer terminologischen und strukturellen Ausarbeitung zu präzisieren und ihren Einzug in erziehungswissenschaftliches Denken zu skizzieren. Dabei wird eine kritische Auseinandersetzung der einzelnen Praxis- und Theorieimplikationen angestrebt.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erkenntnisformen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Ohne Wissen (=begründeter wahrer Glaube) und Erkenntnis (=Prozeß und Produkt eines durch Einsicht oder auch Erfahrung erworbenen Wissens, das zur Problemlösung hilfreich ist) geht in der Pädagogik gar nichts, weder in der Theorie noch in der Praxis. Allerdings muss klar sein, womit Pädagogik sich befaßt. Was ist deren genuiner Gegenstand(sbereich)? Der ist u. a. abhängig vom Erkenntnisinteresse. Warum treiben wir überhaupt so etwas wie Pädagogik? Zu welchem Zweck? Ist sie bei aller Unerkennbarkeit, Unverfügbarkeit und Unableitbarkeit der Welt irgendwem von Nutzen (gewesen)? Hat sie bisher und jemals erwünschte Wirkung gezeigt? Woher pädagogisches (Wirkungs-)Wissen nehmen (wenn nicht von der empirischen Psychologie stehlen)? Wie Erkenntnis gewinnen? Erkenntnisquellen sind der Alltag, die Lebenspraxis mit ihrer Klugheit und Weisheit, die Geschichte der Pädagogik, Kenntnis und Können erfahrender Praktikerinnen, wissenschaftliches Wissen aus der Erziehungswissenschaft/wissenschaftlichen Pädagogik (in verschiedenen Forschungs- und Theorieparadigmen: als empirische Verhaltenswissenschaft, als hermeneutische Disziplin, als system- oder auch evolutionstheoretische Pädagogik u.a.m.). Ist auch Kunst (z.B. Bilder) und fiktionale Literatur/Dichtung erkenntnisträchtig, ein Gewinn für pädagogische Praxis? Ob ein deutliches und klares Selbst-Wissen, ob Selbst-Erkenntnis von Relevanz für Praktikerinnen ist? Und welches Wissen, welche Erkenntnis, welche Einsicht trägt eine pädagogische (Zunft-)Ethik? - Um solche Sachen dreht sich das Seminar.

Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Mitarbeit erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligato-rische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erziehungswissenschaft unter wissenschaftstheoretischer und historischer Perspektive: Historische Schul- und Bildungsforschung (Lektürekurs)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 12:00 - 14:00, ZW6/01.04
Einzeltermin am 25.6.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte Themenfelder der Historischen Schul- und Bildungsforschung eingeführt. Neben methodischen und theoretischen Aspekten liegt der Schwerpunkt auf einer intensiven Reflexion entsprechender Forschungsergebnisse zu ausgewählten Themen der Schul- und Bildungsgeschichte. Angesprochen werden u.a. die Rolle von Klassikerinnen und Klassiker für die pädagogische Ideengeschichte sowie sozialgeschichtliche Forschungsarbeiten zu den Themen Materialität von Erziehung und Unterricht, Professionalisierung, Gewalt in der Pädagogik und Bildung in totalitären Systemen. Ein besonderer Fokus ist auch auf angloamerikanische Perspektiven möglich. Die Auseinandersetzung mit den Inhalten zielt auf den Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Zusammenhänge der Ent-stehung der professionellen und institutionellen Strukturen des bundesdeutschen Bildungs- und Schulsystems. Zudem soll ein vertieftes Verständnis der funktionalen Differenzierung von pädagogischen Institutionen und Professionen als Ergebnis eines Vergesellschaftungsprozesses von Lehren und Lernen in und außerhalb von Schule angeregt werden. Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert. Von jedem/r Studierenden ist eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Schul- und Bildungsforschung zu lesen und im Seminar zu präsentieren. Die Präsentation erfolgt in Form eines selbst zu erstellenden DinA0-Posters. Hierfür fallen Kosten in Höhe von ca. 20-25 Euro an. Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im Studiengang Erzie-hungs- und Bildungswissenschaft sowie an Lehramtsstudierende. Grundlegende Kenntnisse zur Schul- und Bildungsgeschichte (z.B. über die Vorlesung zur Geschichte der Pädagogik) sind wünschenswert.

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow ab 15.04.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 1)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 10:00 - 12:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 2)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 3)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_UE: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [UE Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 30.4.2019

 

EMP_MA_VL: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [VL Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS, MA EBWB, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
18:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.7.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.27, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus! Diese sind können in den Vertiefungsseminaren aus den Bereichen qualitative und quantitative Forschungsmethoden erworben werden.

 

EMP_MA_SE: Kontrollierte Fallstudien in der Pädagogik [Kontrollierte Fallstudien]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Multivariate Verfahren in der erziehungswissenschaftlichen Forschung [Multivariate Verfahren]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Inhaltsanalyse]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Der Symbolische Interaktionismus und seine erziehungswissenschaftlichen Implikationen in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 15:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 15:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

Voraussetzung für die ECTS-Punktevergabe: Bestehen der Modulprüfung
Modulprüfung: Referat (30 Min.) mit Hausarbeit, Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow
Workload:
Seminar mit Referat und Hausarbeit: 5 ECTS
Seminar: 3 ECTS
Inhalt:
Intention des Seminars ist es, symbolisch-interaktionistische Modelle in ihrer terminologischen und strukturellen Ausarbeitung zu präzisieren und ihren Einzug in erziehungswissenschaftliches Denken zu skizzieren. Dabei wird eine kritische Auseinandersetzung der einzelnen Praxis- und Theorieimplikationen angestrebt.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erkenntnisformen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Ohne Wissen (=begründeter wahrer Glaube) und Erkenntnis (=Prozeß und Produkt eines durch Einsicht oder auch Erfahrung erworbenen Wissens, das zur Problemlösung hilfreich ist) geht in der Pädagogik gar nichts, weder in der Theorie noch in der Praxis. Allerdings muss klar sein, womit Pädagogik sich befaßt. Was ist deren genuiner Gegenstand(sbereich)? Der ist u. a. abhängig vom Erkenntnisinteresse. Warum treiben wir überhaupt so etwas wie Pädagogik? Zu welchem Zweck? Ist sie bei aller Unerkennbarkeit, Unverfügbarkeit und Unableitbarkeit der Welt irgendwem von Nutzen (gewesen)? Hat sie bisher und jemals erwünschte Wirkung gezeigt? Woher pädagogisches (Wirkungs-)Wissen nehmen (wenn nicht von der empirischen Psychologie stehlen)? Wie Erkenntnis gewinnen? Erkenntnisquellen sind der Alltag, die Lebenspraxis mit ihrer Klugheit und Weisheit, die Geschichte der Pädagogik, Kenntnis und Können erfahrender Praktikerinnen, wissenschaftliches Wissen aus der Erziehungswissenschaft/wissenschaftlichen Pädagogik (in verschiedenen Forschungs- und Theorieparadigmen: als empirische Verhaltenswissenschaft, als hermeneutische Disziplin, als system- oder auch evolutionstheoretische Pädagogik u.a.m.). Ist auch Kunst (z.B. Bilder) und fiktionale Literatur/Dichtung erkenntnisträchtig, ein Gewinn für pädagogische Praxis? Ob ein deutliches und klares Selbst-Wissen, ob Selbst-Erkenntnis von Relevanz für Praktikerinnen ist? Und welches Wissen, welche Erkenntnis, welche Einsicht trägt eine pädagogische (Zunft-)Ethik? - Um solche Sachen dreht sich das Seminar.

Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Mitarbeit erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligato-rische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erziehungswissenschaft unter wissenschaftstheoretischer und historischer Perspektive: Historische Schul- und Bildungsforschung (Lektürekurs)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 12:00 - 14:00, ZW6/01.04
Einzeltermin am 25.6.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte Themenfelder der Historischen Schul- und Bildungsforschung eingeführt. Neben methodischen und theoretischen Aspekten liegt der Schwerpunkt auf einer intensiven Reflexion entsprechender Forschungsergebnisse zu ausgewählten Themen der Schul- und Bildungsgeschichte. Angesprochen werden u.a. die Rolle von Klassikerinnen und Klassiker für die pädagogische Ideengeschichte sowie sozialgeschichtliche Forschungsarbeiten zu den Themen Materialität von Erziehung und Unterricht, Professionalisierung, Gewalt in der Pädagogik und Bildung in totalitären Systemen. Ein besonderer Fokus ist auch auf angloamerikanische Perspektiven möglich. Die Auseinandersetzung mit den Inhalten zielt auf den Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Zusammenhänge der Ent-stehung der professionellen und institutionellen Strukturen des bundesdeutschen Bildungs- und Schulsystems. Zudem soll ein vertieftes Verständnis der funktionalen Differenzierung von pädagogischen Institutionen und Professionen als Ergebnis eines Vergesellschaftungsprozesses von Lehren und Lernen in und außerhalb von Schule angeregt werden. Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert. Von jedem/r Studierenden ist eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Schul- und Bildungsforschung zu lesen und im Seminar zu präsentieren. Die Präsentation erfolgt in Form eines selbst zu erstellenden DinA0-Posters. Hierfür fallen Kosten in Höhe von ca. 20-25 Euro an. Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im Studiengang Erzie-hungs- und Bildungswissenschaft sowie an Lehramtsstudierende. Grundlegende Kenntnisse zur Schul- und Bildungsgeschichte (z.B. über die Vorlesung zur Geschichte der Pädagogik) sind wünschenswert.

Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow ab 15.04.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 1)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 10:00 - 12:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 2)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 3)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Borgstede, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A: Kolloquium zur Masterarbeit
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 15.04.2019

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normalität

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 5)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 6)

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow ab 15.04.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 1)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 10:00 - 12:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 2)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 3)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Übung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.5.2019, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_UE: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [UE Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 30.4.2019

 

EMP_MA_VL: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [VL Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS, MA EBWB, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
18:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.7.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.27, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus! Diese sind können in den Vertiefungsseminaren aus den Bereichen qualitative und quantitative Forschungsmethoden erworben werden.

 

EMP_MA_SE: Kontrollierte Fallstudien in der Pädagogik [Kontrollierte Fallstudien]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Multivariate Verfahren in der erziehungswissenschaftlichen Forschung [Multivariate Verfahren]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Inhaltsanalyse]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Borgstede, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A: Kolloquium zur Masterarbeit
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 15.04.2019

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 5)

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 6)

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Übung, 2 SWS; Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1;
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 15.04.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA: Allgemeine Pädagogik -Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3- Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB ALLPÄD 1
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2019, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.6.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 30.4.2019, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.

Voraussetzungen für die ECTS-Punktevergabe:
BA Pädagogik:
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul I: ohne Prüfungsleistung/Regelmäßige Teilnahme-3 ECTS
-Allgemeine Pädagogik Vertiefungsmodul II: Bestehen der Modulprüfung-Referat (30Min) mit Hausarbeit/ Teilnahme am Seminar - 6 ECTS; Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07-2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt. Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF), die die Bereitschaft zur aktiven Ausei-nandersetzung mitbringen. Für Lehrämtler/inn/en ist die Veranstaltung nicht geeignet.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.7.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.7.2019, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.2019-15.07.2019
Inhalt:
Positive Peer Culture bietet ein klares, gut durchdachtes pädagogisches Handlungskonzept, wie Ausgrenzungen verhindert, Verantwortung gestärkt und der Selbstwert bei Jugendlichen entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen dabei die gruppendynamischen Prozesse in der Arbeit mit der Gruppe der Gleichaltrigen. Ziel der methodischen Realisierung ist es, mit den Jugendlichen eine fürsorgliche und entwicklungsfördernde Kultur aufzubauen.
In die Veranstaltung sind eine Exkursion zum Internat im Berufsbildungswerk Rummelsberg und die Begegnung mit Praktikern des Konzepts eingeplant.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
Vorrath, H.H./ Brendtro, L.K. (1985). Positive Peer Culture. New York: Aldine.
Opp, G./Teichmann, J. (2008). Positive Jugendkultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Interkulturelle Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit den Grundlagen der Interkulturellen Erziehung und Bildung. Ausgehend von den Anfängen der „Ausländerpädagogik“ in den 1960er/70er Jahren zeichnen wir die Entwicklung dieser Fachrichtung hin zu aktuellen Fragestellungen und Theoriezugängen nach. Auf dieser Basis befassen wir uns des Weiteren mit der Frage nach pädagogischer Professionalität und nach Herausforderungen pädagogischer Praxis im Feld interkultureller Erziehung und Bildung. Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden hier gezielt sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder und -möglichkeiten sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.2019-31.05.2019
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 01.07.-15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

Lehramt EWS

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Empirische Bildungsforschung für Lehramtsstudenten - Forschungsbefunde rezipieren, interpretieren und die Relevanz für die Unterrichtspraxis einschätzen

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden der Empirischen Bildungsforschung.
Inhalte der Vorlesung: Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Empirische Bildungsforschung, wobei verschiedene Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden behandelt werden. An konkreten Beispielen wird verdeutlicht, wie Forschungsbefunde interpretiert und für die Unterrichtspraxis nutzbar gemacht werden können.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C

Dozent/in:
Marcel Scholz (ehemals: Hauer)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt.
Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Lebenslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 16:30, MG2/02.10
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.6.2019, 9:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 2.6.2019, 9:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Flexnow ab 15.04.2019
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung.
Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Demokratiebezogene Bildung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
2019 jährt sich die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 zum 70ten Mal. Diese historische Reminiszenz wird im Seminar zum Anlass genommen, die Funktion schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen im Hinblick auf die Zukunft der Demokratie zu reflektieren. Der schulische bzw. außerschulische Auftrag zur Erziehung in und zur Demokratie wird dabei im Rückgriff auf die ambivalente gesellschaftspolitische Debatte rekonstruiert. Dementsprechend wird einerseits die Stabilität und prinzipielle Anerkennung der demokratischen Verfasstheit der Bundesrepublik Deutsch-land herausgestellt, die sich auch im Schul- und Bildungssystem niederge-schlagen hat (z.B. der Schülermitverantwortung). Auf der anderen Seite stehen Analysen, die die Tendenzen zur Entdemokratisierung (vgl. Hobi/Pomey 2013) kritisch beleuchten und auf die nicht ausgeschöpften Potenziale einer wirksamen Erziehung zur demokratischen Verantwortung auch und gerade in den pädagogischen Institutionen verweisen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Gegenwartsanalyse besteht Einigkeit darin, dass gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und die Umsetzung von Menschenrechten nur in demokrati-schen Gesellschaften möglich erscheinen (vgl. Roth 2013). Für die Förderung von Demokratie ist dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen – verstanden als die Fähigkeit und Möglich-keit zur gesellschaftlichen Mitbestimmung ein unabdingbar notwendiges Moment (vgl. Wagner 2013). Damit wird die besondere öffentliche Verantwortung von schulischen und außerschulischen Institutionen und der in ihnen handelnden Professionen deutlich. Lehrerinnen und Lehrer sowie außerschulische Pädagoginnen und Pädagogen müssen daher wissen, dass ihnen eine zentrale Rolle als Demokratiebildnerinnen und –bildner zukommt und darauf reflektieren, wie sie diese zu-künftig interpretieren sollen bzw. wollen. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar zunächst (grundlagentheoretisch) Verständnisse und Begründungen demokratischen Handelns aus evolutions- und kooperationstheoretischer Perspektive beschrieben sowie elementare Aspekte der Demokratiepädagogik (Überwältigungsverbot; Fähigkeit zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität; Erziehung zur Verantwortung) erarbeitet. Daran schließt sich eine zweite Phase an, in der sich die Studierenden selbstgesteuert und kooperativ mit Praxisformen der Demokratiepädagogik auseinandersetzen. In Abstimmung und Begleitung mit dem Dozenten beforschen die Studierenden ein selbstgewähltes Beispiel aus ihrem je eigenen berufsbiographischen Kontext. Studierende im Lehramt Gymnasium können sich z.B. mit der Schülermitverwaltung auseinandersetzen, Studierende im BA Pädagogik auf die Partizipation von Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit. Andere Beispiele wären: Schule ohne Rassismus, Schüler-Eltern-Lehrer-Foren; Formen der Lehrer-Selbstverwaltung in freien Schulen; Stadtteilversammlungen für Kinder und Jugendliche; das Pro-jekt laut! des Kreisjugendrings Nürnberg usw. Eigene Vorschläge sind erwünscht und können in Absprache mit dem Dozenten bearbeitet werden. Diese Arbeitsphase wird ca. zwischen Ende Mai und Ende Juni stattfinden. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung werden anschließend in zwei Seminareinheiten Anfang Juli in Form eines Vortrags im Seminar präsentiert. Grundlegend ist hierbei der Rekurs auf Ergebnisse der Theorie und Empirie zum jeweiligen Beispiel/Projekt, dessen sachliche Beschreibung sowie die Reflexion anhand der zuvor erarbeiteten bildungs- und erziehungstheoretischen Perspektiven im Hinblick auf das Anregungspotenzial für die jeweiligen anderen institutionellen bzw. professionellen Kontexte.
ACHTUNG: Dieser Arbeitsauftrag ist für ALLE Studierenden verbindlich!
Den Abschluss des Seminars bildet der Transfer auf die jeweiligen Implikationen für das professionelle Handeln als Lehrkraft bzw. pädagogische Fachkraft im außerschulischen Bereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt dabei die internationale Perspektive auf die Herausforderungen für eine Demokratisierung der Weltgesellschaft. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik und BA Berufliche Bildung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durch-führung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende u.U. notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Ethnographie in der Schul- und Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.6.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.4.2019 bis 31.05.2019
Inhalt:
Ethnographische Forschungsansätze gewinnen in pädagogischen Feldern zunehmend an Bedeutung. Das Kernstück ethnographischen Forschens ist die Methode der teilnehmenden Beobachtung mit Hilfe derer hinter die Kulissen des pädagogischen Alltags geblickt werden soll. Es gilt die sozialen Praktiken, Normen und (oft unausgesprochenen) Regeln, durch welche Schule und andere pädagogische Phänomene erst Wirklichkeit werden, detailreich nachzuzeichnen und zu erklären. In diesem Vertiefungsseminar lesen wir auf der Basis ethnographischen Forschens erstellte Texte. Sie gewinnen einen ersten Eindruck über die Stärken dieses Forschungszugangs und setzen sich auch mit seinen Grenzen auseinander. Da es sich bei ethnographischen Texte meist um facettenreiche Beschreibungen handelt, ist der Leseanteil in diesem Seminar ggf. höher als was Sie sonst gewohnt sind. Sie sollten also sehr viel Spaß am Lesen nicht-fiktionaler Texte mitbringen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Das Seminar zielt darauf ab, Studierende auf die im Kontext Schule sich zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik & der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität aus der Perspektive der unterschiedlichen beteiligten Disziplinen, werden verschiedene Schwerpunkte des Themas Heterogenität in der Schule gesetzt, die sich jeweils in den unterschiedlichen Disziplinen Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Grundschulpädagogik und Psychologie verorten lassen. Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld Heterogenität in der Schule im lebenden Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten. Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Master-Studierende der beruflichen Bildung. Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, bei dem Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Historische Schul- und Bildungsforschung (Lektürekurs)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.5.2019, 12:00 - 14:00, ZW6/01.04
Einzeltermin am 25.6.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte Themenfelder der Historischen Schul- und Bildungsforschung eingeführt. Neben methodischen und theoretischen Aspekten liegt der Schwerpunkt auf einer intensiven Reflexion entsprechender Forschungsergebnisse zu ausgewählten Themen der Schul- und Bildungsgeschichte. Angesprochen werden u.a. die Rolle von Klassikerinnen und Klassiker für die pädagogische Ideengeschichte sowie sozialgeschichtliche Forschungsarbeiten zu den Themen Materialität von Erziehung und Unterricht, Professionalisierung, Gewalt in der Pädagogik und Bildung in totalitären Systemen. Ein besonderer Fokus ist auch auf angloamerikanische Perspektiven möglich.
Die Auseinandersetzung mit den Inhalten zielt auf den Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Zusammenhänge der Ent-stehung der professionellen und institutionellen Strukturen des bundesdeutschen Bildungs- und Schulsystems. Zudem soll ein vertieftes Verständnis der funktionalen Differenzierung von pädagogischen Institutionen und Professionen als Ergebnis eines Vergesellschaftungsprozesses von Lehren und Lernen in und außerhalb von Schule angeregt werden.
Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert. Von jedem/r Studierenden ist eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Schul- und Bildungsforschung zu lesen und im Seminar zu präsentieren. Die Präsentation erfolgt in Form eines selbst zu erstellenden DinA0-Posters. Hierfür fallen Kosten in Höhe von ca. 20-25 Euro an.
Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im Studiengang Erzie-hungs- und Bildungswissenschaft sowie an Lehramtsstudierende. Grundlegende Kenntnisse zur Schul- und Bildungsgeschichte (z.B. über die Vorlesung zur Geschichte der Pädagogik) sind wünschenswert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Interkulturelle Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow vom 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit den Grundlagen der Interkulturellen Erziehung und Bildung. Ausgehend von den Anfängen der „Ausländerpädagogik“ in den 1960er/70er Jahren zeichnen wir die Entwicklung dieser Fachrichtung hin zu aktuellen Fragestellungen und Theoriezugängen nach. Auf dieser Basis befassen wir uns des Weiteren mit der Frage nach pädagogischer Professionalität und nach Herausforderungen pädagogischer Praxis im Feld interkultureller Erziehung und Bildung. Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden hier gezielt sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder und -möglichkeiten sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Kant trifft Platon in der Cyberhöhle. Historische Bezüge zu Anforderungen der globalisierten Postmoderne.

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.4.-31.5.2019
Inhalt:
Die Modernisierung europäischer Gesellschaften hatte und hat fundamentale Transformationsprozesse zur Folge (Kergel 2018, S. 44). Unser Alltag ist mittlerweile umgeben oder geformt von digitalisierten Lebenswelten. Dem Anspruch des „selbst-denkens“ in der Bildung steht der handlungsleitende Algorithmus künstlicher Intelligenz gegenüber. Wird das durch die Aufklärung angestrebte Ideal des autonomen Subjekts, möglicherweise aus Bequemlichkeit, aufgegeben? An die Stelle des „Sich-Fragens“ tritt die Frage an einen digitalen Assistenten. Vernünftige Selbstbestimmung wie Kant sie fordert ist verbunden mit der Suche nach Erkenntnis, welche als Resultat strategischen Zweifelns gesehen werden kann (Kergel 2018, S. 71). Im Vertiefungsseminar wird nach den Bedingungen gefragt um Bildung im Kontext sich wandelnder (digitaler-) Kultur und Gesellschaft im Sinne des erkennenden Subjekts zu beschreiben. Im ersten Seminarabschnitt erschlossene Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und digitalem Wandel im zweiten Seminarabschnitt.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Klassiker der Pädagogik

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2019, 18:15 - 19:45, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.7.2019, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlewNow: 15.04.-31.05.2019
Inhalt:
Pädagogik als "sich selbst negierendes Gewaltverhältnis über Unmündige" (so Dietrich Benner 2005) bedarf immer der Begründung und Reflektion. Pädagogische Klassiker versprechen Orientierung und Hilfen für das pädagogische Handeln, auch im schulischen Bereich, denn den KMK-Standards der Lehrerbildung zufolge ist das Erziehen eine der vier Grundkompetenzen des Lehrers bzw. der Lehrerin. Die im Seminar erarbeiteten, als 'klassisch' identifizierten Positionen sollen dazu beitragen, Erziehung theoretisch zu reflektieren und bieten Optionen der Begründung für professionelles pädagogisches Handeln. Einbezogen werden z.B. Rousseau, Kant, Maria Montessori, Janusz Korzak, Rudolf Steiner, Ellen Key und andere. Die Vertiefung in Originalquellen ist erforderlich und daher auch die Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich mit langen Textquellen der Originalliteratur auseinanderzusetzen. Diese sollen in Kurzreferaten vorgestellt und in Kleingruppen vertieft und diskutiert werden. Es wird sich zeigen, dass heutige Pädagogik "auf den Schultern von Riesen" steht, deren Heterogenität wertvolle Impulse für das kontinuierliches Hinterfragen der eigenen pädagogischen Positionierung vermitteln kann.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Lehrerprofessionalität angesichts kultureller Pluralisierungstendenzen

Dozentinnen/Dozenten:
Caroline Rau, Jana Costa
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019
Inhalt:
Das Seminar „Lehrerprofessionalität angesichts kultureller Pluralisierungstendenzen“ ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und dem Forschungsprojekt ‚KulturLeBi: Kultur in der Lehrerbildung‘. Vor diesem Hintergrund schließt das Seminar zum einen erziehungswissenschaftliche Themen ein: Es werden unter anderem erziehungswissenschaftliche Grundlagen, historische bzw. gegenwärtige Entwicklungslinien sowie Zielstellungen einer kulturbezogenen pädagogischen Lehrkräftetätigkeit beleuchtet. Eine zentrale Fragestellung ist dabei die Bedeutung der „Kultur(en)“ als Referenzpunkt pädagogischer Tätigkeit. Die Herausforderungen, die sich im pädagogischen Handlungsfeld Schule als Ort bzw. Raum einer kulturbezogenen pädagogischen Praxis herauskristallisieren, werden thematisiert und gemeinsam diskutiert. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen, dem eigenen Überzeugungssystem in Bezug zu „Kultur(en)“ reflexiv zu begegnen zu können. Zum anderen werden die Studierenden eingeladen, an einem iterativen Forschungsprozess zu partizipieren. Hierzu bedarf es der Bereitschaft der Seminarteilnehmenden, sich an einer quantitativen und qualitativen Untersuchung, die an das Seminar angeschlossen ist, zu beteiligen. Die Partizipation am Forschungsprozess soll eine Selbstwirksamkeitserfahrung ermöglichen und die Bedeutsamkeit empirischer Forschung im Themenfeld erfahrbar machen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Projektseminar Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.04.-31.05.2019
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de). Diese Aussage kommt mit einer gewissen Selbstverständlichkeit einher. Aber ist „globales Lernen“ in den Bildungslandschaften in denen wir uns tagtäglich bewegen tatsächlich so selbstverständlich? Oder anders gefragt, was passiert in schulischen und anderen Bildungskontexten, wenn Lehrende und Lernende von „globalem Lernen“ sprechen? Was denken sie? Was tun sie? Wofür setzen sie sich ein? Welche Arten des Lernens finden dabei statt? Welche Inhalte sollten und werden vermittelt? Welche Praktiken sollten und werden vermittelt? Und nicht zuletzt welche Rolle spielen Normativität und Reflexivität dabei? Das sind die Fragen, mit denen wir uns in diesem Projektseminar beschäftigen werden. Neben einer grundlegenden Klärung des Begriffs geht es vor allem um eine praktische Annäherung an das Thema. Das Projektseminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, persönliche Gespräche) mit dem Ziel einzeln oder in Kleingruppen eine Projektidee oder Unterrichtseinheit zu entwickeln. Das Projektseminar profitiert von Verbindungen zum Internationalen Masterstudiengang des Lehrstuhls (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ). Seminarmaterialien werden hauptsächlich in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Allerdings sollten Sie sich nicht scheuen auch mal einen englisch- oder französischsprachigen Text zu lesen. Ich hoffe für das Seminar einige internationale Gäste von IMPEQ zu gewinnen. Entsprechende Seminareinheiten werden ebenfalls in englischer Sprache stattfinden.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Werte, Demokratie und politische Bildung

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 15.4.-31.5.2019
Inhalt:
Politische Bildung versucht unter Bezug auf politische Ideengeschichte die Legitimation politischen Handelns und die Institutionen politischer Ordnung für die Mitglieder/Bürger der Bezugsgesellschaft mündiger Partizipation zugänglich zu machen (Margedant 1999, S. 25–30). Im Vertiefungsseminar werden politische Grundfragen der Legitimation von Herrschaft, der Normen und Werte analysiert und hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen politischer Bildung reflektiert. Die im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen politischer Bildung im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen vertiefenden Zugang in Zusammenhänge zwischen Staat und Gesellschaft. Für das Verständnis von politischer Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen Allgemeine Pädagogik (EWS) (Übung)

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Übung, 1 SWS, Termine nach Vereinbarung
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 15.04.2019
Inhalt:
Dieser Kurs dient der Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik. Es werden zentrale Inhalte und Schlüsseltexte wiederholt und gemeinsam besprochen. Für die Teilnahme ist eine aktive Mitgestaltung der Sitzungen erforderlich. Diese Veranstaltung sollte in Ergänzung zur Schreibwerkstatt besucht werden und findet im zweiwöchigen Turnus ab der zweiten Semesterwoche (2. Mai) statt.

 

Lehramt: Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS) (Schreibwerkstatt)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 16:15, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Inhalt:
Ziel des Seminars ist die Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen. es werden zentrale Prüfungsinhalte im Überblick wiederholt, Tipps für eine zielgerichtete Vorbereitung gegeben sowie Schreibstrategien an bereits gestellten Examensaufgaben geübt. Neben wöchentlichen Einheiten findet auch eine individuelle Schreibberatung statt.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul I; BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 15.04.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

MA Educational Quality in Developing Countries

Modul 4: Theories of Educational Quality II

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Project work and documentation - Modul 14

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2019, 8:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.7.2019, 10:00 - 13:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.7.2019, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.7.2019, 12:00 - 20:00, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.7.2019, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.7.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.7.2019, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.7.2019, 10:00 - 12:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 12.7.2019, Einzeltermin am 13.7.2019, Einzeltermin am 15.7.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.7.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 16.7.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 16.7.2019, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.7.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.7.2019, 12:00 - 20:00, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.7.2019, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.7.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 18.7.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.7.2019, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.7.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.7.2019, 20:00 - 23:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.7.2019, Einzeltermin am 20.7.2019, Einzeltermin am 22.7.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof