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Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Bachelor-/Master-Studiengang Politikwissenschaft
Bachelor
Grundlagenmodul
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PS (BA): Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bedingungen und Leistungsnachweise für den Erwerb von 4 ECTS:
Das regelmäßige Lesen der Pflichtlektüre wird erwartet.
Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht.
Für den Scheinerwerb müssen keine Prüfungsleistungen erbracht werden.
Der Kurs gilt als bestanden, sobald mindestens 80% der Sitzungen besucht wurden.
Teilnahme ausschließlich für BA Politikwissenschaft (Ein-Fach-Bachelor, erweitertes Hauptfach und Fach Politikwissenschaft mit 75, 45 oder 30 ECTS)
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden werden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.
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Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
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PS: Methoden der Politischen Soziologie -
- Dozent/in:
- Sebastian Jungkunz
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, RZ/01.03
Einzeltermin am 12.8.2019, 10:00 - 12:00, F21/02.55
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar setzt Kenntnisse der Vorlesung Statistik voraus und findet NICHT begleitend zur Vorlesung Einführung in die Politische Soziologie statt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Mo, 14:00 bis 16:00 Uhr RZ/01.03) angeboten, in der die Anwendung von R geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden. Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldefrist läuft vom 01.04.2019 bis 31.05.2019.
- Inhalt:
- In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit der Programmiersprache R konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung und anderen Themen der politischen Soziologie wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit R erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach.
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Vergleichende Politikwissenschaft
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VS: Parteien und Parteiensysteme im Wandel: Demokratie in Krise? -
- Dozent/in:
- Athanasia Pliakogianni
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zulassungsvoraussetzungen:
Zwei der drei folgenden Module: Vorlesung/Proseminar/Seminar aus der Teilgebiet Vergleichende Politikwissenschaft
An- und Abmeldefristen: 01.04 und 07.05.2019
Erwerb eines Leistungsnachweises:
Portfolio aus 3 Positionspapieren (30%) und einer Hausarbeit (70%). Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird erwartet.
- Inhalt:
- Wir leben in einer Zeit politischen Wandels, die oft als Krisenzeit bezeichnet wird: Krise der politischen Parteien, Krise der politischen Institutionen, allgemeine politische Krise, Krise der Demokratie. In der Tat, erleben wir heutzutage tiefgreifende Veränderungen in den innenpolitischen Bereichen, sowohl in Europa als auch Weltweit: Sturz der traditionellen politischen Parteien, das Entstehen neuer Akteure, verstärkte Polarisierung und Fragmentierung usw. Doch kann man diese Tendenzen als „Krise“ bezeichnen? Wie soll der Begriff „Krise“ im politischen Rahmen interpretiert werden? Was sind die Symptome, die dafür sprechen, dass wir uns in einer Krisenzeit befinden und was sind die Argumente dagegen?
Im theoretischen Hintergrund stehen unterschiedliche normative und kritische Theorien der Demokratie, die während des Seminars ausführlich präsentiert und diskutiert werden. Im Mittelpunkt unserer empirischen Analyse stehen politischen Parteien als wichtige Akteure der demokratischen Politik. Diverse empirische Beispiele aus der Parteiforschung werden während des Seminars behandelt und sollen uns eine vergleichende Perspektive aufzeigen, die uns ermöglicht, die Komplexität der Problematik zu erfassen.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung
Giovanni Sartori (1976-2005). Parties and Party Systems: A Framework for Analysis. Colchester, ECPR Press.
Sylvia Walby (2015). Crisis. Cambridge, Polity Press.
Colin Crouch (2015). Postdemokratie. 12. Auflage, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag.
Jack Lively (1975-2007). Democracy. Colchester, ECPR Press.
Richart Katz and William Crotty (2006). Handbook of Party Politics. Sage Publications.
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Politische Theorie
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PS (BA): Das problematische Verhältnis zwischen Politik und Ökonomie -
- Dozent/in:
- Michael Gerten
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Hausarbeit
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein ProSeminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Mit dem im Titel der Veranstaltung angesprochenen Verhältnis von Politik und Wirtschaft ist zweifellos eines der geistigen, politischen, aber auch wirtschaftlichen Grundprobleme der gegenwärtigen Globalisierung angesprochen. Die Diskussion darüber ist im Gange, aber oft auf einem unzureichenden Reflexionsniveau.
Die Lehrveranstaltung beleuchtet die Thematik zuerst kurz in ihrer historischen und aktuellen Dimension. Die Hauptaufgabe besteht aber in einer philosophisch fundierten und systematischen Reflexion auf die Frage nach der sachlich angemessenen Relation zwischen Politik und Wirtschaft. Dazu sind zunächst die Grundzüge einer politischen Philosophie als Rechts- und Staatslehre einerseits, und einer Ökonomik als Wirtschaftslehre andererseits zu entwickeln. Dabei werden verschiedene Ansätze durchgesprochen mit dem Ziel einer kritischen Sichtung ihrer Stärken und Schwächen. Dies bildet die Voraussetzung dafür, schließlich in einem synthetischen Vorgehen die für die Veranstaltung zentrale Frage nach dem grundsätzlichen Verhältnis zwischen Politik und Wirtschaft anzugehen.
Es gilt zwischen den Extremen einer vollständigen Ökonomisierung der Politik (oder gar aller Lebensbereiche) einerseits, und einer vollständigen Politisierung oder gar Moralisierung der Wirtschaft andererseits zu vermitteln und beide Ebenen in ein umgreifendes Konzept einer freiheitlichen Kultur einzubetten. Zur Sprache kommt deshalb auch das für eine friedliche Koexistenz der Kulturen entscheidende Verhältnis von Politik und Wirtschaft zu anderen Kulturbereichen wie etwa Moral, Religion, Wissenschaft, Kunst.
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PS (BA): Einführung in die Logik kollektiver Entscheidungen -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Referat und Klausur
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- In diesem Kurs wird eine Einführung in denjenigen Zweig der Theorie kollektiver Entscheidungen gegeben, der sich mit der formalen Analyse demokratischer Institutionen im Allgemeinen und mit der Logik alternativer Abstimmungsverfahren im Besonderen befasst. Im Mittelpunkt der Diskussion werden die normativen Eigenschaften und die positiven Konsequenzen von Mehrheitsentscheidungen stehen. Daneben wird eine Reihe von konkurrierenden Wahlverfahren (Pluralitätswahl, approval voting, Borda-Regel etc.) in die Untersuchung einbezogen. Im Zuge einer vergleichenden Betrachtung der diversen Prozeduren soll insbesondere die Manipulierbarkeit demokratischer Entscheidungen erörtert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Textbuch
William H. Riker: Liberalism Against Populism. A Confrontation Between the Theory of Democracy and the Theory of Social Choice. Prospect Heights 1988 [Originalausgabe: San Francisco 1982].
Weiterführende Literatur
P. Bernholz und F. Breyer: Grundlagen der Politischen Ökonomie, Bd. 2: Ökonomische Theorie der Politik. Tübingen 31994.
D. Black: The Theory of Committees and Elections. Cambridge [1958] 2011.
S.J. Brams und P.C. Fishburn: Voting Procedures, in: K.J. Arrow, A.K. Sen und
K. Suzumura (Hrsg.): Handbook of Social Choice and Welfare, vol. 1. Amsterdam 2002.
M. Dummett: Voting Procedures. Oxford 1984.
R. Farquharson: Theory of Voting. New Haven 1969.
P.C. Fishburn: The Theory of Social Choice. Princeton [1973] 2015.
D.C. Mueller: Public Choice III. Cambridge 2003.
H. Nurmi: Comparing Voting Systems. Dordrecht [1987] 2011.
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PS (BA): Free Speech -
- Dozent/in:
- Dominik Klein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 26.4.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Einzeltermin am 3.6.2019, 12:00 - 14:00, F21/03.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Veranstaltungssprache:
Deutsch
Leistungsnachweis
drei Kurzessays
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein ProSeminar ist kein Seminar. Bitte beachten Sie auch die anderen Proseminare in Politischer Theorie!
Anmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis (Achtung, geändert am 17.04.2019) Montag, 22.04.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Abmeldung über FlexNow
bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr
Achtung, der Kurs ist bereit sehr voll. Eine Teilnahme kann - trotz Anmeldung - nicht garantiert werden. Die endgültigen Teilnehmer werden vom Dozenten ausgewählt.
- Inhalt:
- Free Speech, das Recht zu freien Meinungsäußerung, zählt zu den Grundrechten einer Demokratie. Aber was beinhaltet dieses Recht genau? Warum wird es als derartig zentral angesehen - und wo endet das Recht auf freie Meinungsäußerung? Diesen drei Fragen wollen wir im Seminar nachgehen. Bezüglich der ersten Frage diskutieren wir, wer genau das Recht zur freien Meinungsäußerung hat und ob es z. B. auch Unternehmen oder Nicht-Einwohnern zufällt. Darüber hinaus gehen wir der Frage nach, was genau als Meinungsäußerung zählt und ob dieses z.B. auch Spenden und andere Handlungen abdeckt. In Hinblick auf das zweite Thema lernen wir verschiedene historische und aktuelle Begründungsversuche des Rechts auf freie Meinungsäußerungen kennen. Die dritte Frage schließlich fragt nach möglichen Grenzen zur freien Meinungsäußerung etwa, wenn eine Äußerung als Rolleninhaber statt als Privatperson getätigt wird, oder wenn die geäußerten Inhalte strafrechtlich relevant sind. Zu diesem dritten Komplex zählt auch der Umgang mit dem Paradox of Free Speech, also mit Fällen, in denen die Meinungsfreiheit eines pluralen Systems dazu genutzt wird, sich gerade gegen dieses System oder gegen Meinungsfreiheit auszusprechen.
- Empfohlene Literatur:
- Die Kurslektüre wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
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S (BA): Populismus - Extremismus - Fundamentalismus -
- Dozent/in:
- Carolin Stange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.01
Einzeltermin am 3.6.2019, Einzeltermin am 17.6.2019, Einzeltermin am 26.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/02.31
Einzeltermin am 1.8.2019, 14:00 - 16:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
1. Klausur am Freitag, 26.07., 10-12. Die Anmeldung in FlexNow ist eine Prüfungsanmeldung.
2. Klausur am Donnerstag, 01.08., 14-16. Die Anmeldung in FlexNow ist eine Prüfungsanmeldung.
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Seminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Seminar vorsieht. Ein Seminar ist kein Proseminar und auch kein Vertiefungsseminar.
BEREITS AM ERSTEN ANMELDETAG WURDE DIE KAPAZITÄT DES KURSES IN SEHR HOHEM MASSE ÜBERSCHRITTEN. ES SIND KEINE ANMELDUNGEN MEHR MÖGLICH.
Eine Teilnahme kann - trotz Anmeldung - nicht garantiert werden. Die endgültigen Teilnehmenden werden von der Dozentin ausgewählt.
Anmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 22.04.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Extremismus in seinen verschiedensten Dimensionen ist ein hochaktuelles, aber auch vielschichtiges, kontrovers diskutiertes und teils nur schwer konkret fassbares gesellschaftliches und politisches Phänomen. Aktuell beschäftigen uns vor allem die religiösen Ausprägungen des Extremismus sowie die daraus wiederum resultierende Radikalisierung von Gesellschaften durch populistische Politik, nicht nur in Deutschland, sondern auch im Rest Europas wie auch in den USA.
Das Seminar legt seinen Fokus zunächst auf übergeordnete Inhalte extremistischer Ideologien, wie gemeinsame Strukturmerkmale, klassische Argumentationsmuster und gemeinsame ideengeschichtliche und demokratietheoretische Grundlagen. Im zweiten Teil werden verschiedene ideologische Strömungen anhand von Primärquellen genauer analysiert. Hierbei steht die Frage im Zentrum, wie sich unterschiedliches extremistisches Verhalten ideologisch zu rechtfertigen versucht. Abschließend wird das Verhältnis von Staat und Religion sowie von Staat und Extremismus aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, wobei der Begriff Staat hier im Sinne einer freiheitlichen und demokratischen Verfassung verwendet wird.
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S (BA): Socialism: "Why?", "Why not?" or "Please not!"? -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Blockveranstaltung, 28.6.2019-30.6.2019, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.6.2019, 8:00 - 12:00, FMA/00.07
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This block course will be held at a cottage 1.5 hours from Bamberg where we will stay the whole weekend (June 28 - June 30).
There will be a contribution towards expenses of about 30-35 for everyone. A briefing will be held in April.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Teilnehmerbegrenzung:
in der Unterkunft stehen nur begrenzt Betten zur Verfügung!
- Inhalt:
- In this seminar, we will explore desirability, viability and achievability of socialism: Does socialism require generous people to work? Is socialism the (only) way to make generosity flourish? Gerald A. Cohen develops a socialist utopia in his short book "Why not Socialism?". He claims that we are committed to socialist for example in communal camping trips. We will analyse and discuss the book but also see whether we find its claims to hold in our group during the weekend. Furthermore, we will investigate Jason Brennan's reply "Why not Capitalism?" to Cohen and Albert Einstein's classical socialist account Why Socialism? .
Assessment of this course consists of two short essays (1500-2000 words): The first one is due before the seminar weekend and defend one's own opinion, drawing from seminar readings where necessary. The second essay is due in summer and should also incorporate the discussions at the weekend and critically engage with the seminar texts. Detailed information on the essays will be given at the briefing session.
If you should not be able to attend the briefing session or have any further enquiries, do not hesitate to contact the lecturer Daniel Mayerhoffer (daniel.mayerhoffer@uni-bamberg.de).
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S (BA): Thomas Hobbes: 'Leviathan' -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Einzeltermin am 13.5.2019, 18:00 - 20:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Referat und Klausur
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Das Seminar wendet sich an Studentinnen und Studenten, die sich intensiv mit dem Text des Leviathan beschäftigen möchten. Die Veranstaltung wird sich auf die englische Fassung des Werkes (1651) stützen, bevorzugt die Teile I (Of Man) und II (Of Common-wealth) behandeln sowie die Diskussion auf die Kapitel 5-7, 10, 11, 13-21, 24, 26, 29 und 30 konzentrieren.
- Empfohlene Literatur:
- Textausgaben
Thomas Hobbes: Leviathan, edited by Richard Tuck. Revised Student Edition. Cambridge 1996 (Cambridge University Press).
Thomas Hobbes: Leviathan, herausgegeben und eingeleitet von Iring Fetscher, übersetzt von Walter Euchner. Frankfurt 1984 (Suhrkamp).
Thomas Hobbes: Leviathan, neu übersetzt von Jutta Schlösser, mit Einleitung und Kommentar herausgegeben von Hermann Klenner. Hamburg 2005 (Meiner).
Sekundärliteratur
M. Becker, J. Schmidt und R. Zintl: Politische Philosophie. Paderborn 42017.
J. Hampton: Hobbes and the Social Contract Tradition. Cambridge 1987.
W. Kersting: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags. Darmstadt 2009 [Originalausgabe: Darmstadt 1994].
W. Kersting (Hrsg.): Thomas Hobbes. Leviathan. Oder Stoff, Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates [= Klassiker Auslegen, Band 5]. Berlin 22008.
R. Tuck: Hobbes. A Very Short Introduction. New Edition. Oxford 2002.
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V (BA): Einführung in die Politische Theorie -
- Dozent/in:
- Johannes Marx
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, F21/01.57
Einzeltermin am 18.9.2019, 14:00 - 16:00, F21/01.37
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: alle, deren Modulhandbuch die Vorlesung "Einführung in die Politische Theorie" vorsieht (also BA Powi, Lehramt, ...). Sieht das Modulhandbuch die Vorlesung nicht vor, so können Sie sie selbstverständlich auch besuchen, über die Anrechnung von ECTS-Punkten entscheidet der für Ihren Studiengang zuständige Prüfungsausschuss.
Leistungsnachweis: Klausur
1. Klausurtermin: Donnerstag, 25.07.2019, F21 / 01.57, 8-10 Uhr
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 15.07.2019, 23:30 Uhr
2. Klausurtermin:
Mittwoch, 18.09.2019, F21 / 01.37, 14-16 Uhr
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 08.09.2019, 23:30 Uhr
Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung nur im Sommersemester angeboten wird. Die nächste Möglichkeit, die Klausur zu schreiben, ist im Juli 2020.
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Die Vorlesung stellt zentrale Begriffe und Theorien der Politischen Theorie vor. Der Aufbau der Vorlesung gliedert sich in drei Teile: Wissenschaftstheorie, Positive Theorien und Normative Theorien. Zunächst werden wir uns mit den Grundlagen wissenschaftlichen Forschens auseinandersetzen. Wie lässt sich die Qualität wissenschaftlicher Sprache beurteilen? Woran erkennt man die Güte wissenschaftlicher Theorien? (Chalmers 2001; Schurz 2006). Diese Qualitätskriterien gelten für alle empirischen Wissenschaften. Für die Politikwissenschaft kommt hinzu, dass die zentralen Antriebskräfte des politischen Prozesses handelnde Akteure sind (Hollis 1995; Schimank 2000). Was sind die Bestimmungsfaktoren dieses Handelns? Wie lassen sich individuelle Handlungen zu sozialen Phänomenen aggregieren. Die grundlegenden handlungstheoretischen Orientierungen, die in der Politikwissenschaft verwendet werden, lassen sich schlagwortartig den Begriffen Homo Sociologicus und Homo Oeconomicus zuordnen(Esser 1999a, b, 2000; Schimank 2000). Diese werden in ihrer Entwicklung vorgestellt und kritisch diskutiert. Abschließend sollen in der Politikwissenschaft zentrale normative Begriffe wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit anhand zentraler Referenztheoretiker vorgestellt werden (Becker/Schmidt/Zintl 2009; Kersting 1994; Koller 1987). Dabei stehen die folgenden Fragen im Fokus: Wie sieht eine gerechte stabile Ordnung aus? Unter welchen Umständen darf ein Staat in meine persönliche Freiheit eingreifen? Inwieweit sind Umverteilungsmaßnahmen gerechtigkeitstheoretisch zu rechtfertigen?
Die Studierenden sollen die grundlegenden wissenschaftstheoretischen Positionen kennen und die Konsequenzen dieser Überlegungen für den politikwissenschaftlichen Forschungsprozess verstehen. Sie sollen zugleich erste Fähigkeiten erwerben, ein modernes Instrumentarium der Theoriebildung (u.a. Handlungs- und Entscheidungstheorie, Spieltheorie) als Hilfsmittel bei der Bearbeitung der klassischen und weiterhin gültigen Fragestellungen einzusetzen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker, Michael/Schmidt, Johannes/Zintl, Reinhard 2009: Politische Philosophie, Paderborn [u.a.].
Chalmers, Alan F. 2001: Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie, Berlin.
Esser, Hartmut 1999a: Soziologie. Allgemeine Grundlagen, Frankfurt/M.
Hollis, Martin 1995: Soziales Handeln. Eine Einführung in die Philosophie der Sozialwissenschaften, Berlin.
Kersting, Wolfgang 1994: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags, Darmstadt.
Koller, Peter 1987: Neuere Theorien des Sozialkontrakts, Berlin.
Nida-Rümelin, Julian 2009: Politische Philosophie der Gegenwart. Rationalität und politische Ordnung, Paderborn.
Schimank, Uwe 2000: Handeln und Strukturen, Weinheim.
Schurz, Gerhard 2006: Einführung in die Wissenschaftstheorie, Darmstadt.
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Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Politische Theorie" (bei Frau Schottorf) -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.6.2019, 18:00 - 20:00, F21/03.81
Einzeltermin am 27.6.2019, Einzeltermin am 4.7.2019, Einzeltermin am 11.7.2019, Einzeltermin am 18.7.2019, 14:00 - 16:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Tutorium wird aufgrund der zu erwartenden großen Nachfrage an zwei Tagen angeboten Bitte entscheiden Sie sich für einen der beiden Tage, die Inhalte sind identisch.
Geplant sind vier Termine, der letzte Termin ist als Reserve zu verstehen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Tutorin Jessica Schottorf mailto:jessica.schottorf@stud.uni-bamberg.de
- Inhalt:
- Das Ziel des Tutoriums zur "Einführung in die Politische Theorie" ist es, einzelne Aspekte der Vorlesung im kleineren Kreis zu vertiefen und gemeinsam offene Fragen zu klären. Dies bedingt eine Auseinandersetzung mit dem Stoff der Vorlesung und der relevanten Literatur vor dem Besuch des Tutoriums.
Die folgende Themenübersicht ist vorläufig und kann je nach Bedarf angepasst werden:
Wissenschaftstheorie
Positive politische Theorie
Normative politische Theorie
Offene Fragen
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VS (BA): Social Choice -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Einzeltermin am 26.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Referat, Diskussionspapier und Klausur
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Vertiefungsseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Vertiefungsseminar vorsieht. Ein Vertiefungsseminar ist kein (Pro-)Seminar. Bitte beachten Sie auch die Zulassungsvoraussetzungen im Modulhandbuch BA Politikwissenschaft.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit grundlegenden Konzepten, Ergebnissen und Beweistechniken der axiomatischen Theorie kollektiver Entscheidungen. Da es sich bei der Social Choice Theory um eine hochgradig mathematisierte Disziplin handelt, wendet sich die Veranstaltung an Studentinnen und Studenten, die eine gewisse Aufgeschlossenheit gegenüber formalisierten Argumenten mitbringen. Geplant sind die folgenden Themen:
(1) Grundlegende Konzepte: Präferenzrelationen und Präferenzordnungen, Auswahlmengen und Auswahlfunktionen, Kollektive Entscheidungsregeln und Soziale Wohlfahrtsfunktionen, Soziale Wohlfahrtsfunktionale.
(2) Standardaxiome: Unbeschränkter Definitionsbereich, Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen, Versionen des Pareto-Kriteriums, Neutralität, Anonymität, Messbarkeits- und Vergleichbarkeitsannahmen.
(3) Wichtige Ergebnisse und Beweisstrukturen: Arrows Unmöglichkeitstheorem, Mays Charakterisierung der Mehrheitsregel, Sens Liberalismus-Paradox, Harsanyis Utilitarismus-Theorem, Axiomatisierungen von Gerechtigkeitsprinzipien.
- Empfohlene Literatur:
- M. Balinski und R. Laraki: Majority Judgment. Cambridge/Mass. 2011.
W. Bossert und F. Stehling: Theorie kollektiver Entscheidungen. Berlin 1990.
J. Craven: Social Choice. Cambridge 1992.
W. Gaertner: A Primer in Social Choice Theory. Oxford 2006.
L. Kern und J. Nida-Rümelin: Logik kollektiver Entscheidungen. München 1994.
S. Nitzan: Collective Preference and Choice. Cambridge 2010.
J. Schmidt: Gerechtigkeit, Wohlfahrt und Rationalität. Freiburg 1991.
A.K. Sen: Collective Choice and Social Welfare. Erweiterte Neuausgabe. London 2017 [Originalausgabe: San Francisco 1970].
A.K. Sen: "Social Choice Theory", in: K.J. Arrow und M.D. Intriligator (eds.), Handbook of Mathematical Economics, vol. III, Amsterdam 1986, 1073-1181.
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VS (BA): The Evolution of Society - über das emergente Entstehen von Normen, Institutionen und Verhalten -
- Dozent/in:
- Dominik Klein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Veranstaltungssprache:
Deutsch
Leistungsnachweis
Hausarbeit, Abgabetermin: 01.10.2019
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Vertiefungsseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Vertiefungsseminar vorsieht. Ein Vertiefungsseminar ist kein (Pro-)Seminar. Bitte beachten Sie auch die Zulassungsvoraussetzungen im Modulhandbuch BA Politikwissenschaft.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Eine moderne Gesellschaft beruht auf einem komplexen System von interagierenden Erwartungen, Rolle und Handlungsweisen. So steuern etwa soziale Normen, wie wir uns selbst verhalten und welches Handlungen wir von anderen erwarten. Gleichzeitig beruht unser politisches System ebenso wie Wirtschafts- und Bildungssysteme auf einer Vielzahl von Einschätzungen darüber, welche Positionen, Qualifikationen und Güter nachgefragt sind oder einen Abnehmer finden.
Viele derartige Erwartungen und Institutionen sind nicht zentral geplant, sondern innerhalb bestimmter Rahmen natürlich gewachsen. Aber wie genau verläuft ein endogenes Entstehen sozialer Zusammenhänge - und welche Aspekte und Faktoren spielen eine Rolle? Dieser Frage wollen wir in diesem Kurs nachgehen. Thematisch fragen wir etwa, wann und wie ein komplexes Wirtschaftssystem wie das unsere entstehen kann, aber auch, wie Ungleichheit entsteht oder wie sich soziale Normen und Erwartungen herausbilden. Wir setzen uns mit einer Vielzahl aktueller Forschungstexte zum Kursthema auseinander. Darüber hinaus werden wir Einblick in relevante Methoden erlangen. So gibt der Kurs eine Kurzeinführung in die evolutionäre Spieltheorie und wird auch Simulationswerkzeuge vorstellen.
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Politikfeldanalyse
Steuerung technischer Systeme
Tutorien Politikwissenschaft
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Tutorium Staatsexamen: Intensivkurs Politische Theorie/Politische Systeme -
- Dozent/in:
- Daniel Mayerhoffer
- Angaben:
- Tutorien
- Termine:
- Einzeltermin am 19.7.2019, Einzeltermin am 20.7.2019, Einzeltermin am 21.7.2019, 8:00 - 20:00, MG2/02.04
Termine werden in der Vorbesprechung abgestimmt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Tutorium wendet sich an LehramtskandidatInnen aller Schularten, die kurz vor der Staatsprüfung in Sozialkunde stehen. Der Kurs wird gegen Ende des Semesters geblockt angeboten. Der genaue Termin soll in Abstimmung mit den Studierenden festgelegt werden, um den zeitlichen Abstand zwischen Kurs und Examensklausuren nach Ihren Bedürfnissen zu gestalten.
Kommen Sie daher bitte zum Vorbesprechungstermin am Donnerstag, 25.04., der gemeinsam mit der Vergleichenden Politikwissenschaft stattfinden wird. Sollten Sie verhindert sein, melden Sie sich vorab sowohl bei Daniel Mayerhoffer unter daniel.mayerhoffer@uni-bamberg.de als auch Marie Hartmann unter marie-lou.hartmann@stud.uni-bamberg.de an.
- Inhalt:
- Zur Prüfungsvorbereitung werden zentrale Fragen und Themen der Politischen Theorie zusammenfassend vorgestellt, um diese gemeinsam auf Examensaufgaben vergangener Jahre anzuwenden.
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Master
Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
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HS: Politische Soziologie II: Historical political legacies -
- Dozent/in:
- Max Schaub
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 8
- Termine:
- Einzeltermin am 3.5.2019, 11:30 - 12:30, F21/02.41
Einzeltermin am 16.5.2019, 10:00 - 17:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 17.5.2019, 10:30 - 17:00, F21/02.41
Einzeltermin am 23.5.2019, 10:00 - 14:00, F21/03.01
Einzeltermin am 23.5.2019, 14:00 - 17:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 24.5.2019, 10:30 - 17:00, F21/02.41
Vorbesprechung: Freitag, 3.5.2019, 11:30 - 12:30 Uhr, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Requirements
There are four course requirements, each of which will be marked separately and count for the percentage value indicated.
20% Active participation in class discussions and reading sheets for the core texts
20% One presentation (10 min per person) on the optional readings for one of the topics
20% One presentation (10 min per person) on a text from the section establishing causality
40% A research paper or research design (5,000-8,000 words) exploring how an event in the past has shaped contemporary political attitudes and/or behavior. You can also replicate a study discussed during the course.
You can register for this course under Hauptseminar or Vertiefungsseminar.
- Inhalt:
- Can events from the past influence political attitudes and behavior in the present? In this course, we will study the legacies of colonialism, slavery, modes of inheritance, and war on outcomes such as voting, trust and gender norms. We will look at these questions from an empirical, comparative perspective. We read articles and books dealing with specific instances historical legacies from a variety of societies, including Australia, India, Russia, and Germany. We will also study the main channels of transmission over time: institutions and norms. Apart from addressing substantial questions, we will explore the methods used to study historical legacies. How can we measure such legacies, and how can we be sure that what we are observing was caused by norms and institutions transmitted from the past, and not some other factor? To address this question, part of the seminar will be reserved for studying methods used to establish causality.
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HS: Politische Soziologie III: Fremdenfeindliche und rechtspopulistische Einstellungen messen und erklären -
- Dozent/in:
- Marc Helbling
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmevoraussetzungen sind die regelmäßige, aktive Mitarbeit, das Vorbereiten der
Pflichtlektüre sowie die Übernahme eines Referats. Die Themenvergabe erfolgt in der einführenden Sitzung. Um einen Schein oder 8 ECTS-Punkte zu erwerben, ist zusätzlich die Mitarbeit an einer Replikationsanalyse sowie das Verfassen und die Vorstellung einer schriftlichen Hausarbeit erforderlich.
Die Anmeldung über "FlexNow!" (Lehrveranstaltungsprüfung!)ist ab 1.4.2019 für alle Teilnehmenden verpflichtend, die Leistungsnachweise oder ECTS-Punkte erwerben wollen
- Inhalt:
- Im Zeitalter ansteigender Migrationsströme und Erfolge rechtspopulistischer Parteien stellt sich vermehrt die Frage wie man fremdenfeindliche und rechtspopulistische Einstellungen messen und erklären kann. Während Fremdfeindlichkeit schon lange untersucht wird, man sich aber betreffend der Messung uneinig ist, gibt es noch kaum Untersuchungen von rechtspopulistischen Einstellungen. In diesem Hauptseminar werden aktuelle, innovative Ansätze sowie Ideen für Weiterentwicklungen diskutiert. Mit Hilfe von Replikationsstudien sollen zudem existierende Studien genauer beleuchtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Die Pflicht- und Referatslektüre kann vom Virtuellen Campus heruntergeladen werden:
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Vertiefungsseminar: Historical political legacies. Blockseminar! -
- Dozent/in:
- Max Schaub
- Angaben:
- Vertiefungsseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2019, 10:00 - 17:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 17.5.2019, 10:30 - 17:00, F21/02.41
Einzeltermin am 23.5.2019, 10:30 - 14:00, F21/03.01
Einzeltermin am 23.5.2019, 14:00 - 17:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 24.5.2019, 10:30 - 17:00, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Requirements There are four course requirements, each of which will be marked separately and count for the percentage value indicated. 20% Active participation in class discussions and reading sheets for the core texts 20% One presentation (10 min per person) on the optional readings for one of the topics 20% One presentation (10 min per person) on a text from the section establishing causality 40% A research paper or research design (5,000-8,000 words) exploring how an event in the past has shaped contemporary political attitudes and/or behavior. You can also replicate a study discussed during the course.
You can register for this course under Hauptseminar or Vertiefungsseminar.
- Inhalt:
- Can events from the past influence political attitudes and behavior in the present? In this course, we will study the legacies of colonialism, slavery, modes of inheritance, and war on outcomes such as voting, trust and gender norms. We will look at these questions from an empirical, comparative perspective. We read articles and books dealing with specific instances historical legacies from a variety of societies, including Australia, India, Russia, and Germany. We will also study the main channels of transmission over time: institutions and norms. Apart from addressing substantial questions, we will explore the methods used to study historical legacies. How can we measure such legacies, and how can we be sure that what we are observing was caused by norms and institutions transmitted from the past, and not some other factor? To address this question, part of the seminar will be reserved for studying methods used to establish causality.
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Vergleichende Politikwissenschaft
Politische Theorie
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HS (MA): Klassiker der Positiven Politischen Theorie (PolTheo IV) -
- Dozent/in:
- Johannes Marx
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Essays
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt des Seminars steht die Beschäftigung mit einem Zweig des ökonomischen Forschungsprogramms, der sich der Analyse politischer Phänomene verschrieben hat (Kirsch 2004; Lehner 1981). Auf der Grundlage ökonomischer Theorien werden exemplarisch politische und soziale Sachverhalte herangezogen und vor dem Hintergrund der Annahme nutzenmaximierender Akteure untersucht. Dabei werden sowohl historische Phänomene betrachtet (Bates et al. 1998; Marx and Frings 2007), wie auch gegenwärtige Sachverhalte in den Blick genommen werden (beispielsweise in Anknüpfung an Downs 1957; Downs 1967; Olson 1991, 2000). Ziel der Veranstaltung ist die gemeinsame Erarbeitung einer angemessenen Einschätzung der Leistungsfähigkeit und der Anwendungsbedingungen der Neuen Politischen Ökonomie und weiterer analytischer Methoden der Politischen Theorie.
- Empfohlene Literatur:
- Arrow, Kenneth (1963): Social Choice and Individual Values, London.
Downs, Anthony (1968): Ökonomische Theorie der Demokratie, Tübingen.
Greif, Avner (1998): Self-Enforcing Political Systems and Economic Growth: Late Medieval Genoa, in: Bates, R./Greif, A./Levi, M./Rosenthal, J.-L./Weingast, B. R. (Hrsg.): Analytic Narratives, Princeton, S. 23-63.
Helfstein, Scott (2009): Governance of Terror: New Institutionalism and the Evolution of Terrorist Organizations, in: Public Administration Review 69, S. 727-739.
Kunz, Volker (2004): Rational Choice, Frankfurt/M.: Campus.
Lehner, Franz (1981): Einführung in die neue politische Ökonomie, Königstein, Ts.: Athenäum.
Marx, Johannes/ Frings, Andreas (Hrsg.) (2007): Historical social research, Vol. 32, No. 4 : Special issue, Köln: Zentrum f. Histor. Sozialforschung, S. 376.
Olson, Mancur (1985): Aufstieg und Niedergang von Nationen: ökonomisches Wachstum, Stagflation und soziale Starrheit, Tübingen: Mohr.
Olson, Mancur (1998): Die Logik kollektiven Handelns. Kollektivgüter und die Theorie der Gruppen, Tübingen.
Olson, Mancur (2002): Macht und Wohlstand: kommunistischen und kapitalistischen Diktaturen entwachsen, Tübingen: Mohr Siebeck
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HS (MA): Modellierung sozialer und ökonomischer Prozesse (PolTheo V) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kai Fischbach, Johannes Marx
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/02.41
Einzeltermin am 27.6.2019, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 14.10.2019
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Agenten-basierte-Modelle [ABM] gewinnen in den Sozialwissenschaften zunehmend an Attraktivität. ABM werden eingesetzt, um die Emergenz komplexer Makrophänomene auf der Basis individueller Handlungen zu simulieren. Dieses interdisziplinäre Seminar vermittelt anhand ausgewählter Beispiele aus der Ökonomie, der Soziologie und der Politikwissenschaft eine Einführung in die grundlegende Technik von ABM. Für die Implementation der Modelle werden wir die freie NetLogo Software verwenden [http://ccl.northwestern.edu/netlogo/]. Diese verlangt nur geringe Anfangsinvestitionen, um eigenständig Modelle programmieren und analysieren zu können. Im Seminar sowie in der begleitenden Übung werden Sie lernen, ABM theoretisch zu konstruieren, in NetLogo zu implementieren und auszuwerten.
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HS (MA): Theorien sozialer Gerechtigkeit (Pol Theo II) -
- Dozent/in:
- Jürgen Sirsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.83
Einzeltermin am 25.4.2019, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Erster Termin am 25.04.: F21 / 00.85
ab 2.5.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung, das Seminar beginnt ganz normal in der ersten Vorlesungswoche, also am Donnerstag, 25.04. - lediglich der Raum weicht ab: F21 / 00.85.
Leistungsnachweis
Hausarbeit, Abgabetermin: 14.10.2019
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2019, 10:00 Uhr bis Montag, 06.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Die wachsende Ungleichheit in Einkommen und Vermögen in den OECD Ländern (siehe http://www.oecd.org/social/inequality.htm) rückt in letzter Zeit immer stärker auf die politische Agenda. So haben bspw. die Kampagnen von Bernie Sanders, Jeremy Corbyn und Alexandria Ocasio-Cortez gezeigt, dass mit dem Thema Gerechtigkeit, insbesondere in Bezug auf die Kritik sozialer Ungleichheit, inzwischen wieder große Mengen an AktivistInnen und WählerInnen mobilisiert werden können. Das Seminar setzt sich dementsprechend mit normativ-theoretischen Fragen der Gerechtigkeit auseinander, die die Grundlage für aktuelle gesellschaftliche und wissenschaftliche Debatten um soziale Ungleichheit, Chancengleichheit, etc. bilden. Hierbei werden Werte wie Gleichheit", Freiheit", Solidarität", Chancengleichheit", "gerechter Lohn" und Effizienz" kritisch diskutiert und zueinander in Beziehung gesetzt. Fragen nach der Gerechtigkeit sozialer und politischer Institutionen stehen seit dem Erscheinen von John Rawls' "A Theory of Justice" wieder im Zentrum der politischen Philosophie. Die politisch-philosophische Debatte kreist um grundlegende normative Fragen bezüglich der Rechtfertigung, Kritik und Reform bestehender sozialer Verhältnisse sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Im Seminar sollen die Position von Rawls sowie hieran anschließende Debatten und alternative Gerechtigkeitskonzeptionen, vor allem in Bezug auf Fragen der Gerechtigkeit innerhalb von Staaten, vorgestellt und kritisch diskutiert werden. Hierbei werden unter anderem Robert Nozicks Entwurf einer libertären Position, utilitaristische Konzeptionen sowie die aktuelle Diskussion und Weiterentwicklung von Rawls' liberal-egalitärer Position behandelt werden.
Auf der Grundlage dieser Überlegungen soll auch nach angemessenen politischen Strategien zum Umgang mit Problemen der Gerechtigkeit, etwa mit sozialer Ungleichheit, gefragt werden. Hier stehen Fragen nach der Angemessenheit unterschiedlicher bekannter wohlfahrtsstaatlicher Institutionen sowie neuer Instrumente, wie bspw. eines bedingungslosen Grundeinkommens, im Vordergrund. Bei diesen Überlegungen müssen auch Ergebnisse der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung bzgl. der politischen Durchsetzungsmöglichkeiten und langfristigen politischen Auswirkungen dieser Instrumente mit einbezogen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Cohen, Gerald A. (2008): Rescuing Justice and Equality. Cambridge (Mass.): Harvard University Press.
Rawls, John (1999): A Theory of Justice. Revised Edition. Cambridge (Mass.): Harvard University Press.
Nozick, Robert (1974): Anarchy, State and Utopia. New York: Basic Books.
Thomas A (2016) Republic of Equals: Predistribution and Property-Owning Democracy. Oxford: Oxford University Press.
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Ü: Politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags (für Staatsexamenskandidaten - Hauptstudium) -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, F21/03.80
- Inhalt:
- In der Übung werden die drei klassischen Theorien des Gesellschaftsvertrags behandelt, die die moderne politische Philosophie maßgeblich geprägt haben. Es sind dies die Theorien, die Thomas Hobbes im ‚Leviathan’, John Locke in der ‚Zweiten Abhandlung über die Regierung’ und Jean-Jacques Rousseau im ‚Gesellschaftsvertrag’ entwickelt haben. In der Veranstaltung sollen die wichtigsten Argumente dieser drei Theorien herausgearbeitet werden. Dabei wird sich die Diskussion auf die Kapitel 13-18 des ‚Leviathan’, die Kapitel 2-5 und 7-9 der ‚Zweiten Abhandlung über die Regierung’ sowie die Bücher I (Kap. 6-9) und II (Kap. 1-4, 6) des ‚Gesellschaftsvertrags’ konzentrieren.
- Empfohlene Literatur:
- Textausgaben
Thomas Hobbes: Leviathan, herausgegeben und eingeleitet von I. Fetscher, übersetzt von W. Euchner. Frankfurt a.M. 1984 (Suhrkamp).
John Locke: Zwei Abhandlungen über die Regierung, herausgegeben von W. Euchner, übersetzt von H.J. Hoffmann. Frankfurt a.M. 1977 (Suhrkamp).
Jean-Jacques Rousseau: Du contrat social – Vom Gesellschaftsvertrag, herausgegeben und übersetzt von H. Brockard. Stuttgart 2010 (Reclam).
Sekundärliteratur
M. Becker, J. Schmidt und R. Zintl: Politische Philosophie. Paderborn 42017.
R. Brandt und K. Herb (Hrsg.): Jean-Jacques Rousseau. Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts [= Klassiker Auslegen, Bd. 20]. Berlin 22012.
W. Kersting: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags. Darmstadt 2009 [Originalausgabe: Darmstadt 1994].
W. Kersting (Hrsg.): Thomas Hobbes. Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates [= Klassiker Auslegen, Bd. 5]. Berlin 22008.
M. Rehm und B. Ludwig (Hrsg.): John Locke. Zwei Abhandlungen über die Regierung [= Klassiker Auslegen, Bd. 43]. Berlin 2012.
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Politikfeldanalyse
Politikwissenschaftliche Methoden
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HS: Politikwissenschaftliche Methoden IV: Praxisorientierte Einführung in Data Scraping [Blockseminar] -
- Dozent/in:
- Carsten Schwemmer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.5.2019, Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 17:30, F21/02.41
Einzeltermin am 24.5.2019, Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 17:30, FMA/00.08
Vorbesprechung: Montag, 29.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnehmer/-innen sollten bereits Erfahrung im Umgang mit einer syntaxbasierten Statistiksoftware (z.B. Stata) oder Programmiersprache (z.B. R) haben. Zudem sollten grundlegende Kenntnisse im Bereich der deskriptiven und induktiven Statistik vorhanden sein. Es wird zudem erwartet, dass Teilnehmer/-innen ihre eigenen Rechner (z.B. Notebooks) mitbringen und für die Bearbeitung der Kursinhalte verwenden.
Um den Kurs erfolgreich zu bestehen, müssen Teilnehmer/-innen zwei Portfolio Leistungen erbringen, die das Wissen über die Programmiersprache Python und die Datenbeschaffung über Programmierschnittstellen und Webseiten prüfen. Im Zuge dieser Leistungsnachweise sollen mehrere Programmieraufgaben sowie ein Abschlussprojekt bearbeitet werden.
Anmeldung unter Lehrveranstaltungsprüfungen ab 01.04.19.
- Inhalt:
- Mit zunehmender Verfügbarkeit digitaler Daten wird das Schlagwort "Big Data" häufig verwendet, um Informationen über Online-Umgebungen wie Webseiten und soziale Netzwerke zu beschreiben. Während solche Daten für eine Vielzahl von Forschungsgebieten relevant sind, ist das Abrufen und Verarbeiten – Data Scraping - für Sozialwissenschaftler häufig eine methodische Hürde. Dieser Kurs bietet eine praktische und systematische Einführung in die Beschaffung solcher Daten mit der Open-Source-Programmiersprache Python ab. Die TeilnehmerInnen lernen den Umgang mit automatisierten Methoden zum Abrufen von Daten aus Programmierschnitstellen (APIs) wie Twitter, sowie von Webseiten und PDF-Dateien. Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kurses können die Teilnehmer/-innen selbstständig Data Scraping Projekte für sozialwissenschaftliche Forschung durchführen.
- Empfohlene Literatur:
- Downey, A. (2015). Think Python: How to Think Like a Computer Scientist (2nd ed.). O'Reilly Media, Inc.., Mitchell, R. (2015). Web Scraping with Python: Collecting Data from the Modern Web (1st ed.). O'Reilly Media, Inc.., Russell, M. (2013). Mining the Social Web: Data Mining Facebook, Twitter, LinkedIn, Google+, GitHub, And more (2nd ed.). O'Reilly Media, Inc..
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Steuerung technischer Systeme
Seminare für Examenskandidaten
Bachelor-/Masterstudiengang Soziologie
Bachelor Soziologie
Soziologische Grundlagen
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Allgemeine Soziologie II -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/01.57
- Inhalt:
- Soziale Strukturen entstehen einerseits aus dem Zusammenwirken einer Vielzahl von Akteuren, andererseits ist menschliches Handeln immer schon geprägt durch gesellschaftliche Strukturen. Davon ausgehend steht die Soziologie vor zwei grundsätzlich verschiedenen Arten von Erklärungsproblemen: 1. Wie beeinflussen gesellschaftliche Strukturen menschliches Handeln? 2. Welche strukturellen Effekte resultieren aus dem handelnden Zusammenwirken von Menschen? Im Sommersemester steht die zweite Frage im Mittelpunkt. Die Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf den Wandel gesellschaftlicher Deutungs-, Erwartungs- und Konstellationsstrukturen. Die Erklärung dieses Wandels stützt sich auf das handelnde Zusammenwirken von Akteuren in Konstellationen der wechselseitigen Beobachtung, Beeinflussung und Verhandlung. Ziel ist es, den Studierenden einen fundierten Einblick in die wichtigsten handlungstheoretischen Erklärungskonzepte der Soziologie zu geben. Darüber hinaus wird auf Verbindungsmöglichkeiten zwischen handlungs- und strukturorientierten Denkweisen eingegangen.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Empfohlene Literatur:
- Alexander, Jeffrey C., 1987: Twenty Lectures. Sociological Theory Since World War II. New York: Columbia University Press.
Esser, Hartmut, 1993: Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus.
Joas, Hans, und Wolfgang Knöbl, 2004: Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt: Suhrkamp.
Münch, Richard, 2007: Soziologische Theorie: Handlungstheorie. Frankfurt: Campus.
Rosa, Hartmut, David Strecker und Andrea Kottmann, 2007: Soziologische Theorien. Konstanz: UVK.
Schimank, Uwe, 2010: Handeln und Strukturen. Einführung in die akteurtheoretische Soziologie. Weinheim: Juventa
Tomasello, Michael, 2014: Eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens. Berlin: Berlin: Suhr-kamp.
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Einführung in das soziologische Arbeiten (Dienstag) -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bitte bringen Sie zur Sitzung in der ersten Semesterwoche Ihren Laptop und/oder Ihre mobilen Endgeräte mit.
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 14.6.2019, Einzeltermin am 5.7.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 9:00 - 18:00, RZ/00.06
Die angegebenen Einzeltermine betreffen ausschließlich TeilnehmerInnen, die an der freiwilligen Übung zum Seminar teilnehmen.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bei dem Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten handelt es sich im Bachelor Studiengang Soziologie um eine Pflichtveranstaltung. In das Nebenfach Soziologie kann das Modul nicht eingebracht werden. In diesem Seminar wird ein benoteter Leistungsnachweis im Umfang von 5 ECTS erworben. Der Leistungsnachweis wird über die Prüfungsleistung Portfolio erworben.
- Inhalt:
- Viele Studierende fühlen sich bei der Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten unsicher. Diese Unsicherheit resultiert häufig aus mangelnden Kenntnissen, die für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten unabdingbar sind. In diesem Seminar soll den TeilnehmerInnen vermittelt werden, wie wissenschaftliches Arbeiten richtig betrieben wird, denn das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der Hauptaufgaben in einem Studium. Spätestens beim Erstellen der Bachelor-Arbeit wird das Handwerkszeug des wissenschaftlichen Arbeitens dringend benötigt. Dieses Seminar stellt sich der Aufgabe, bei den ersten Schritten hin zum wissenschaftlichen Arbeiten behilflich zu sein. Es werden Themen behandelt, wie das Erstellen von Referaten, Essays und Hausarbeiten und das dazu notwendige Auffinden von Literatur. Dabei soll auch auf die Arbeit mit Office Paketen, Literaturverwaltungssoftware und Literaturdatenbanken eingegangen werden. Gleichzeitig soll die Anwendung der allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im spezifischen Rahmen der Soziologie eingeübt werden. Dies soll anhand der kritischen Diskussion von Einführungstexten, insbesondere am Beispiel soziologischer und erkenntnistheoretischer Klassiker, geschehen. Das Studium dieser Klassiker eignet sich hervorragend, um Fragen nach dem "Wie, Warum und Zu welchem Ziel betreiben wir Soziologie" zu stellen und deren Wert für die praktische Arbeit des Soziologen aufzuzeigen. Dieses Seminar soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist. Die Studierenden haben hier die Möglichkeit, selbst Referate oder kurze schriftliche Arbeiten anzufertigen, um in diesem Bereich sicherer zu werden und eventuell Verbesserungshinweise zu erhalten. Einführung in das soziologische Arbeiten kann insbesondere für die Vorbereitung der ersten Referate, die im Studium gehalten werden müssen, eine sehr große Hilfe darstellen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert dieses Seminar so früh wie möglich im Studium zu absolvieren.
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Einführung in das soziologische Arbeiten (Donnerstag) -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bitte bringen Sie zur Sitzung in der ersten Semesterwoche Ihren Laptop und/oder Ihre mobilen Endgeräte mit.
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bei dem Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten handelt es sich im Bachelor Studiengang Soziologie um eine Pflichtveranstaltung. In das Nebenfach Soziologie kann das Modul nicht eingebracht werden. In diesem Seminar wird ein benoteter Leistungsnachweis im Umfang von 5 ECTS erworben. Der Leistungsnachweis wird über die Prüfungsleistung Portfolio erworben.
- Inhalt:
- Viele Studierende fühlen sich bei der Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten unsicher. Diese Unsicherheit resultiert häufig aus mangelnden Kenntnissen, die für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten unabdingbar sind. In diesem Seminar soll den TeilnehmerInnen vermittelt werden, wie wissenschaftliches Arbeiten richtig betrieben wird, denn das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der Hauptaufgaben in einem Studium. Spätestens beim Erstellen der Bachelor-Arbeit wird das Handwerkszeug des wissenschaftlichen Arbeitens dringend benötigt. Dieses Seminar stellt sich der Aufgabe, bei den ersten Schritten hin zum wissenschaftlichen Arbeiten behilflich zu sein. Es werden Themen behandelt, wie das Erstellen von Referaten, Essays und Hausarbeiten und das dazu notwendige Auffinden von Literatur. Dabei soll auch auf die Arbeit mit Office Paketen, Literaturverwaltungssoftware und Literaturdatenbanken eingegangen werden. Gleichzeitig soll die Anwendung der allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im spezifischen Rahmen der Soziologie eingeübt werden. Dies soll anhand der kritischen Diskussion von Einführungstexten, insbesondere am Beispiel soziologischer und erkenntnistheoretischer Klassiker, geschehen. Das Studium dieser Klassiker eignet sich hervorragend, um Fragen nach dem "Wie, Warum und Zu welchem Ziel betreiben wir Soziologie" zu stellen und deren Wert für die praktische Arbeit des Soziologen aufzuzeigen. Dieses Seminar soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist. Die Studierenden haben hier die Möglichkeit, selbst Referate oder kurze schriftliche Arbeiten anzufertigen, um in diesem Bereich sicherer zu werden und eventuell Verbesserungshinweise zu erhalten. Einführung in das soziologische Arbeiten kann insbesondere für die Vorbereitung der ersten Referate, die im Studium gehalten werden müssen, eine sehr große Hilfe darstellen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert dieses Seminar so früh wie möglich im Studium zu absolvieren.
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Einführung in das soziologische Arbeiten (Mittwoch) -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bitte bringen Sie zur Sitzung in der ersten Semesterwoche Ihren Laptop und/oder Ihre mobilen Endgeräte mit.
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 28.6.2019, 9:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 12.7.2019, Einzeltermin am 26.7.2019, 9:00 - 18:00, FMA/00.07
Die angegebenen Einzeltermine betreffen ausschließlich TeilnehmerInnen, die an der freiwilligen Übung zum Seminar teilnehmen.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bei dem Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten handelt es sich im Bachelor Studiengang Soziologie um eine Pflichtveranstaltung. In das Nebenfach Soziologie kann das Modul nicht eingebracht werden. In diesem Seminar wird ein benoteter Leistungsnachweis im Umfang von 5 ECTS erworben. Der Leistungsnachweis wird über die Prüfungsleistung Portfolio erworben.
- Inhalt:
- Viele Studierende fühlen sich bei der Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten unsicher. Diese Unsicherheit resultiert häufig aus mangelnden Kenntnissen, die für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten unabdingbar sind. In diesem Seminar soll den TeilnehmerInnen vermittelt werden, wie wissenschaftliches Arbeiten richtig betrieben wird, denn das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der Hauptaufgaben in einem Studium. Spätestens beim Erstellen der Bachelor-Arbeit wird das Handwerkszeug des wissenschaftlichen Arbeitens dringend benötigt. Dieses Seminar stellt sich der Aufgabe, bei den ersten Schritten hin zum wissenschaftlichen Arbeiten behilflich zu sein. Es werden Themen behandelt, wie das Erstellen von Referaten, Essays und Hausarbeiten und das dazu notwendige Auffinden von Literatur. Dabei soll auch auf die Arbeit mit Office Paketen, Literaturverwaltungssoftware und Literaturdatenbanken eingegangen werden. Gleichzeitig soll die Anwendung der allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im spezifischen Rahmen der Soziologie eingeübt werden. Dies soll anhand der kritischen Diskussion von Einführungstexten, insbesondere am Beispiel soziologischer und erkenntnistheoretischer Klassiker, geschehen. Das Studium dieser Klassiker eignet sich hervorragend, um Fragen nach dem "Wie, Warum und Zu welchem Ziel betreiben wir Soziologie" zu stellen und deren Wert für die praktische Arbeit des Soziologen aufzuzeigen. Dieses Seminar soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist. Die Studierenden haben hier die Möglichkeit, selbst Referate oder kurze schriftliche Arbeiten anzufertigen, um in diesem Bereich sicherer zu werden und eventuell Verbesserungshinweise zu erhalten. Einführung in das soziologische Arbeiten kann insbesondere für die Vorbereitung der ersten Referate, die im Studium gehalten werden müssen, eine sehr große Hilfe darstellen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert dieses Seminar so früh wie möglich im Studium zu absolvieren.
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik und der Modulgruppe D.3] Empirische Sozialforschung des Soziologischen Wahlpflichtmoduls. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Marcel Schmelzer
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Marcel Schmelzer
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Svenja Schneider
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Svenja Schneider
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Plenum -
- Dozent/in:
- Peter Valet
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 18:00, F21/01.35
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 14:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Simon Christoph
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 16:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Daniel Zeddel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 14:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dEmpfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.
Modulprüfung: Portfolio
ieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2019 im VC notwendig:
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Daniel Zeddel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 14:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2019 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden Link zum VC Kurs
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
- Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Einführung in die Arbeitsmarktsoziologie (Gruppe 1) -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gruppe 1, Beginn 23. April 2019
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
- Inhalt:
- Das Ziel dieser Übung ist es, ausgewählte Themen aus der Arbeitsmarktforschung zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften durch die Wandlungsprozesse im Beschäftigungssystem verändert. Dabei werden wichtige Theorien anhand empirischer Untersuchungen beurteilt. Zu den Themen zählen: Bildungsexpansion und beruflicher Strukturwandel; Übergangsprobleme vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem; Geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Bildungs- und Beschäftigungssystem; Veränderungen der Erwerbsunterbrechungen und des Wiedereintritts bei Frauen; Marginale Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeit- und Vollzeitarbeit im Wandel; Determinanten von Karriereprozessen; Arbeitsmarktsegmentation; Veränderung der Arbeitslosigkeit; Betriebsorganisation und Mobilitätsprozess; Internationaler Vergleich der Beschäftigungssysteme, Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt.
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Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Einführung in die Arbeitsmarktsoziologie (Gruppe 2) -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gruppe 2, Beginn 23. April 2019
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
- Inhalt:
- Das Ziel dieser Übung ist es, ausgewählte Themen aus der Arbeitsmarktforschung zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften durch die Wandlungsprozesse im Beschäftigungssystem verändert. Dabei werden wichtige Theorien anhand empirischer Untersuchungen beurteilt. Zu den Themen zählen: Bildungsexpansion und beruflicher Strukturwandel; Übergangsprobleme vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem; Geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Bildungs- und Beschäftigungssystem; Veränderungen der Erwerbsunterbrechungen und des Wiedereintritts bei Frauen; Marginale Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeit- und Vollzeitarbeit im Wandel; Determinanten von Karriereprozessen; Arbeitsmarktsegmentation; Veränderung der Arbeitslosigkeit; Betriebsorganisation und Mobilitätsprozess; Internationaler Vergleich der Beschäftigungssysteme, Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Bildungssoziologie -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Englischsprachiges Seminar
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- The purpose of the course is introduce students to classical topics in sociology of education, such as the function and role of schooling in modern societies, the social structure and internal dynamics of educational systems, and, perhaps most importantly, the role of education in shaping and maintaining social inequalities. However, in order to somewhat focus our immersion into this vast area of studies particular emphasis will be given to the issues of gender inequality, as well as inequalities associated with socioeconomic background. As the title suggests, we will approach these topics from sociological perspective by discussing relevant sociological theories and critically evaluating existing empirical evidence. The course will run as a series of meetings initiated by short lectures followed by in-group discussion of relevant reading material.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familien und sozialer Wandel -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Englischsprachiges Seminar
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Die Veranstaltung am 14.06.2019 fällt aus und wird am 01.07.2019 von 10-12 Uhr in F21/03.02 nachgeholt.
- Inhalt:
- In this course, we will talk about family, family processes and family dynamics, and how these are understood within the disciplinary triangle combining sociology, economics and demography. The list of topics to be covered in the course includes (but is not limited to) family and household composition, partnering and union dynamics, childbearing and parenting practices, gender roles and household division of labor, kinship networks and intergenerational ties. We will also talk about the changing meaning of family, its forms, types and dynamics in the context of wider social change, including their differences in the context of cross-national and cross-cultural variety. The course will run as a series of meetings initiated by short lectures followed by in-group discussion of relevant reading material.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Theorien sozialer Ungleichheiten von gestern bis heute -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Englischsprachiges Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 24.6.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Die Veranstaltung am 12.06.2019 fällt aus und wird am 24.06.2019 von 10-12 Uhr in F21/03.02 nachgeholt.
- Inhalt:
- In this class, we will try to take stock of how humanity theorized social inequality in the course of its known intellectual history ranging from the age of Classical Antiquity to Post-Modernity and beyond. Specifically, we will explore and critically engage with previous debates about the social structure of human societies, the roots and causes of social inequality, the role of structure and agency in shaping people's life chances, the nature of social mobility, as well as the utility of class, status and power as organizing concepts in which we think about social inequality. Notwithstanding the explicit 'theoretical' focus of the class we will also engage with empirically-grounded research (especially when we approach the dawn of empirically-driven sociological scholarship in the Modern era). The course will run as a series of meetings initiated by short lectures followed by in-group discussion of relevant reading material.
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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Bildungssoziologie -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Englischsprachiges Seminar
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- The purpose of the course is introduce students to classical topics in sociology of education, such as the function and role of schooling in modern societies, the social structure and internal dynamics of educational systems, and, perhaps most importantly, the role of education in shaping and maintaining social inequalities. However, in order to somewhat focus our immersion into this vast area of studies particular emphasis will be given to the issues of gender inequality, as well as inequalities associated with socioeconomic background. As the title suggests, we will approach these topics from sociological perspective by discussing relevant sociological theories and critically evaluating existing empirical evidence. The course will run as a series of meetings initiated by short lectures followed by in-group discussion of relevant reading material.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familien und sozialer Wandel -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Englischsprachiges Seminar
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Die Veranstaltung am 14.06.2019 fällt aus und wird am 01.07.2019 von 10-12 Uhr in F21/03.02 nachgeholt.
- Inhalt:
- In this course, we will talk about family, family processes and family dynamics, and how these are understood within the disciplinary triangle combining sociology, economics and demography. The list of topics to be covered in the course includes (but is not limited to) family and household composition, partnering and union dynamics, childbearing and parenting practices, gender roles and household division of labor, kinship networks and intergenerational ties. We will also talk about the changing meaning of family, its forms, types and dynamics in the context of wider social change, including their differences in the context of cross-national and cross-cultural variety. The course will run as a series of meetings initiated by short lectures followed by in-group discussion of relevant reading material.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Theorien sozialer Ungleichheiten von gestern bis heute -
- Dozent/in:
- Gordey Yastrebov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Englischsprachiges Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 24.6.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Die Veranstaltung am 12.06.2019 fällt aus und wird am 24.06.2019 von 10-12 Uhr in F21/03.02 nachgeholt.
- Inhalt:
- In this class, we will try to take stock of how humanity theorized social inequality in the course of its known intellectual history ranging from the age of Classical Antiquity to Post-Modernity and beyond. Specifically, we will explore and critically engage with previous debates about the social structure of human societies, the roots and causes of social inequality, the role of structure and agency in shaping people's life chances, the nature of social mobility, as well as the utility of class, status and power as organizing concepts in which we think about social inequality. Notwithstanding the explicit 'theoretical' focus of the class we will also engage with empirically-grounded research (especially when we approach the dawn of empirically-driven sociological scholarship in the Modern era). The course will run as a series of meetings initiated by short lectures followed by in-group discussion of relevant reading material.
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Diskriminierung: Wie theoretisch und empirisch fassen? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt.
ECTS-Informationen/Credits: 5
Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 03.05.2019 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungzeit)
- Inhalt:
- Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert. Dabei unterscheiden sich verschiedene „Lager“ und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend, als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt, weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen „aufgeladenen“ Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, beschäftigt sich der zweite Teil des Seminars mit dem „Methodenarsenal“ zur Messung von Diskriminierung: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen „Königsweg“, um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Fremdenfeindliche Einstellungen -
- Dozent/in:
- Anna Berthold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 24.7.2019, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind Grundlagenkenntnisse der empirischen Sozialforschung.
Die Prüfungsleistung besteht aus Referat (1/3) und Hausarbeit (2/3). Für einen Leistungsnachweis ist die Anmeldung via FlexNow zu der Prüfung notwendig.
- Inhalt:
- Seit einigen Jahren stehen fremdenfeindliche Einstellungen im Fokus von Öffentlichkeit und Wissenschaft. Zu der Frage, wie und wieso fremdenfeindliche oder abwertende Einstellungen gegenüber fremden ethnischen Gruppen entstehen, gibt es zahlreiche Annahmen und unzählige Forschungsbefunde, aber auch ebenso viele Spekulationen und ungeklärte Fragen, denen wir uns im Seminar stellen werden. Nach einer Einführung gibt das Seminar einen Überblick über klassische Erklärungsansätze und Forschungsbefunde aus der Vorurteils- und Rechtsextremismusforschung. In den letzten Sitzungen werden dann Forschungsergebnisse zu aktuellen Kontroversen behandelt. Ziel des Seminars ist es, wichtige und aktuelle Erklärungsansätze und deren theoretischen und empirischen Gehalt zu kennen, diese vergleichen und kritisch hinterfragen zu können. Außerdem wird das Lesen und Aufarbeiten empirischer (auch englischer) Texte geübt.
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Diskriminierung: Wie theoretisch und empirisch fassen? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt.
ECTS-Informationen/Credits: 5
Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 03.05.2019 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungzeit)
- Inhalt:
- Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert. Dabei unterscheiden sich verschiedene „Lager“ und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend, als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt, weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen „aufgeladenen“ Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, beschäftigt sich der zweite Teil des Seminars mit dem „Methodenarsenal“ zur Messung von Diskriminierung: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen „Königsweg“, um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Fremdenfeindliche Einstellungen -
- Dozent/in:
- Anna Berthold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 3.7.2019, 10:00 - 12:00, RZ/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind Grundlagenkenntnisse der empirischen Sozialforschung.
Die Prüfungsleistung besteht aus Referat (1/3) und Hausarbeit (2/3). Für einen Leistungsnachweis ist die Anmeldung via FlexNow zu der Prüfung notwendig.
- Inhalt:
- Seit einigen Jahren stehen fremdenfeindliche Einstellungen im Fokus von Öffentlichkeit und Wissenschaft. Zu der Frage, wie und wieso fremdenfeindliche oder abwertende Einstellungen gegenüber fremden ethnischen Gruppen entstehen, gibt es zahlreiche Annahmen und unzählige Forschungsbefunde, aber auch ebenso viele Spekulationen und ungeklärte Fragen, denen wir uns im Seminar stellen werden. Nach einer Einführung gibt das Seminar einen Überblick über klassische Erklärungsansätze und Forschungsbefunde aus der Vorurteils- und Rechtsextremismusforschung. In den letzten Sitzungen werden dann Forschungsergebnisse zu aktuellen Kontroversen behandelt. Ziel des Seminars ist es, wichtige und aktuelle Erklärungsansätze und deren theoretischen und empirischen Gehalt zu kennen, diese vergleichen und kritisch hinterfragen zu können. Außerdem wird das Lesen und Aufarbeiten empirischer (auch englischer) Texte geübt.
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Ein neuer Geist des Kapitalismus? -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Das Seminar beginnt am 30.4.
- Inhalt:
- Wohl kaum eine theoretische und empirische Studie hat die internationale soziologische Diskussion in den vergangenen Jahren so stark beeinflusst wie das Buch "Der neue Geist des Kapitalismus" von Luc Boltanski und Eve Chiapello. Ausgehend von Max Webers klassischer Studie über "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" entwickeln die beiden Ko-Autoren die These, dass es dem Kapitalismus in der Vergangenheit immer wieder neu gelungen ist, die gegen ihn gerichtete Kritik aufzugreifen, produktiv zu verarbeiten und sich so an veränderte gesellschaftliche Bedingungen anzu-passen. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf die Frage, inwiefern die Kritik der sogenannten 1968er-Generation die Management- und Organisationsphilosophien des neoliberalen Kapitalismus geprägt hat.
Das Seminar ist als zweiteiliger Lektürekurs angelegt. Im ersten Teil steht Max Webers weltberühmte Studie über den Geist des Kapitalismus im Mittelpunkt. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil das Buch von Boltanski und Chiapello gelesen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern erhalten auf dieser Basis umfassende Kenntnisse über die Funktionsweise des modernen Kapitalismus.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch
- Empfohlene Literatur:
- Boltanski, Luc, und Eve Chiapello, 2003: Der neue Geist des Kapitalismus. Konstanz: UVK.
Weber, Max, 1986: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. S. 17-206, in: Weber, Max (Hg.), Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck).
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Identität und Individualisierung -
- Dozent/in:
- Josefa Loebell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.80
- Inhalt:
- Die Selbstbestimmung individueller und überindividueller Akteure tritt in modernen Gesellschaften als Versprechen sowie als dominanter Wert auf. Sätze wie "jeder ist seines Glückes Schmied" oder "erfinde dich neu" begegnen uns in Werbung, Film und sogar in politischen Debatten. Und so besagt beispielsweise auch Art 2, Absatz 1 unseres Grundgesetzes, dass "jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit" hat.
Doch wer bestimmt die Identität der Gesellschaftsmitglieder? Wer oder was bestimmt, wer wir sind? Wodurch äußert sich die Individualität, die Einzigartigkeit einzelner Akteure? Und was hat es mit dem vielthematisierten Prozess der Individualisierung moderner Gesellschaften auf sich? Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen des Seminars behandelt werden, in dem ein Überblick über soziologische und sozialpsychologische Identitäts- und Individualisierungstheorien erarbeitet wird.
Voraussetzung für den Scheinerwerb: Wöchentliche Beantwortung der Leitfrage zum jeweiligen Seminarthema und Klausur. Eine regelmäßige Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Rituale und Emotionen in der modernen Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, F21/02.41
- Inhalt:
- Was hält die Gesellschaft zusammen? Diese Frage steht seit ihrer Gründung im Zentrum der Soziologie. In die "Die elementaren Formen des religiösen Lebens" beschreibt Emile Durkheim die Religion als zentrale Integrationsfigur der Gesellschaft. Es ist offensichtlich, dass Religion diese Funktion heute nicht mehr übernehmen kann. Dennoch stellen die von Durkheim entwickelten Begriffe – das Heilige und das Profane, Gemeinschaft, Ritual, kollektive Efferveszenz – Unterscheidungen dar, welche uns in ganz verschiedenen Anwendungsgebieten der Soziologie bei der Analyse sozialer Prozesse helfen können. Das Seminar ist ein Lektürekurs. Wir lesen Ausschnitte aus den folgenden Büchern:
Durkheim, Emile (2007): Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Frankfurt am Main: Verlag der Weltreligionen. Zuerst auf Französisch erschienen im Jahr 1912.
Turner, Victor (2005): Das Ritual: Struktur und Anti-Struktur. Frankfurt am Main: Campus. Zuerst auf Englisch erschienen im Jahr 1969.
Collins, Randall (2004): Interaction Ritual Chains. Princeton: Princeton University Press.
Es handelt sich um einen Lektürekurs (ohne Referate). Die 5 Leistungspunkte werden durch eine Portfolioleistung erbracht.
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Klassische und neuere Studien: Nationalismus und Moderne -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Blockveranstaltung 13.6.2019-14.6.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.11
Blockveranstaltung 5.7.2019-6.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, FMA/00.08
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
- Inhalt:
- Vor dem Hintergrund eines aufstrebenden Nationalismus oder zumindest der starken Präsenz nationalistischer Ansichten werden wir uns in dem Lektürekurs mit der Entstehung dieses politischen Prinzips auseinandersetzen. Dazu werden wir das Hauptwerk des Sozialhistorikers Ernest Gellner Nationalismus und Moderne lesen, in dem er die Ansicht vertritt, dass Nationalismus ein Kind der Moderne ist und das Vorhandensein eines Staates voraussetzt. Gellner betrachtet Nationalismus als eine besondere Art des Patriotismus und versucht zu erklären, warum jener entstand und wie er sich durchsetzen konnte. Gellner zufolge ist Nationalismus weder universell und notwendig noch willkürlich und zufällig, sondern vielmehr die notwendige Folge bestimmter sozialer Verhältnisse. Dabei vertritt er die provokante These, dass nicht das Streben nach Nationen Nationalismus erzeugt, sondern erst der Nationalismus Nationen erschafft!
Insofern beschreibt Gellner Nationalismus als bestimmte Form des politischen Denkens, das auf der Annahme beruht, soziale Bindungen hängen von kultureller Übereinstimmung ab, womit die Forderung einhergeht, Herrschaft ausschließlich über die Zugehörigkeit zur nationalen Kultur zu legitimieren. Daher besteht eine zentrale Forderung von Nationalistinnen auch darin, die nationale Kultur durch staatliche Macht zu schützen.
Gellners Buch liefert also eine Erklärung dafür, warum der Nationalismus heute ein zentrales Prinzip politischer Legitimität darstellt und wir werden diesen Vorschlag kritisch hinterfragen.
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Ein neuer Geist des Kapitalismus? -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Das Seminar beginnt am 30.4.
- Inhalt:
- Wohl kaum eine theoretische und empirische Studie hat die internationale soziologische Diskussion in den vergangenen Jahren so stark beeinflusst wie das Buch "Der neue Geist des Kapitalismus" von Luc Boltanski und Eve Chiapello. Ausgehend von Max Webers klassischer Studie über "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" entwickeln die beiden Ko-Autoren die These, dass es dem Kapitalismus in der Vergangenheit immer wieder neu gelungen ist, die gegen ihn gerichtete Kritik aufzugreifen, produktiv zu verarbeiten und sich so an veränderte gesellschaftliche Bedingungen anzu-passen. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf die Frage, inwiefern die Kritik der sogenannten 1968er-Generation die Management- und Organisationsphilosophien des neoliberalen Kapitalismus geprägt hat.
Das Seminar ist als zweiteiliger Lektürekurs angelegt. Im ersten Teil steht Max Webers weltberühmte Studie über den Geist des Kapitalismus im Mittelpunkt. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil das Buch von Boltanski und Chiapello gelesen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern erhalten auf dieser Basis umfassende Kenntnisse über die Funktionsweise des modernen Kapitalismus.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch
- Empfohlene Literatur:
- Boltanski, Luc, und Eve Chiapello, 2003: Der neue Geist des Kapitalismus. Konstanz: UVK.
Weber, Max, 1986: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. S. 17-206, in: Weber, Max (Hg.), Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck).
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Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Identität und Individualisierung -
- Dozent/in:
- Josefa Loebell
- Angaben:
- Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.80
- Inhalt:
- Die Selbstbestimmung individueller und überindividueller Akteure tritt in modernen Gesellschaften als Versprechen sowie als dominanter Wert auf. Sätze wie "jeder ist seines Glückes Schmied" oder "erfinde dich neu" begegnen uns in Werbung, Film und sogar in politischen Debatten. Und so besagt beispielsweise auch Art 2, Absatz 1 unseres Grundgesetzes, dass "jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit" hat.
Doch wer bestimmt die Identität der Gesellschaftsmitglieder? Wer oder was bestimmt, wer wir sind? Wodurch äußert sich die Individualität, die Einzigartigkeit einzelner Akteure? Und was hat es mit dem vielthematisierten Prozess der Individualisierung moderner Gesellschaften auf sich? Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen des Seminars behandelt werden, in dem ein Überblick über soziologische und sozialpsychologische Identitäts- und Individualisierungstheorien erarbeitet wird.
Voraussetzung für den Scheinerwerb: Wöchentliche Beantwortung der Leitfrage zum jeweiligen Seminarthema und Klausur. Eine regelmäßige Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
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Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Öffentlichkeiten, Medien und Diskurs -
- Dozent/in:
- Thomas Laux
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2019, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 27.6.2019, Einzeltermin am 11.7.2019, 8:00 - 18:00, KÄ7/01.11
- Inhalt:
- Die Öffentlichkeit als gesellschaftliche Sphäre nimmt in modernen Gesellschaften und Demokratien eine zentrale Rolle ein. Gestützt auf Massenmedien findet darin der Austausch über politische Fragen und das gesellschaftliche Selbstverständnis statt. In den medialen Diskursen werden somit die grundlegenden Strukturen der Gesellschaften, z.B. Inklusion/Exklusion und jeweils ihre Bedingungen, immer wieder ausgehandelt und bestimmt.
Das Seminar geht zunächst auf die Entstehung moderner Öffentlichkeiten ein, um anschließend unterschiedliche Funktionen, Aspekte und Ordnungen von und in Öffentlichkeiten zu diskutieren. Hierbei werden auch neuere Entwicklungen im Zuge der Digitalisierung (Filterblasen oder die Pluralisierung von Öffentlichkeiten) behandelt.
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Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Rituale und Emotionen in der modernen Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, F21/02.41
- Inhalt:
- Was hält die Gesellschaft zusammen? Diese Frage steht seit ihrer Gründung im Zentrum der Soziologie. In die "Die elementaren Formen des religiösen Lebens" beschreibt Emile Durkheim die Religion als zentrale Integrationsfigur der Gesellschaft. Es ist offensichtlich, dass Religion diese Funktion heute nicht mehr übernehmen kann. Dennoch stellen die von Durkheim entwickelten Begriffe – das Heilige und das Profane, Gemeinschaft, Ritual, kollektive Efferveszenz – Unterscheidungen dar, welche uns in ganz verschiedenen Anwendungsgebieten der Soziologie bei der Analyse sozialer Prozesse helfen können. Das Seminar ist ein Lektürekurs. Wir lesen Ausschnitte aus den folgenden Büchern:
Durkheim, Emile (2007): Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Frankfurt am Main: Verlag der Weltreligionen. Zuerst auf Französisch erschienen im Jahr 1912.
Turner, Victor (2005): Das Ritual: Struktur und Anti-Struktur. Frankfurt am Main: Campus. Zuerst auf Englisch erschienen im Jahr 1969.
Collins, Randall (2004): Interaction Ritual Chains. Princeton: Princeton University Press.
Es handelt sich um einen Lektürekurs (ohne Referate). Die 5 Leistungspunkte werden durch eine Portfolioleistung erbracht.
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Soziologie des Internets: Big Data: Ein "stahlhartes Gehäuse"? -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
ab 29.4.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es sind keine Voraussetzungen erforderlich. In der Veranstaltung können in Form eines mündlichen Referats (als Prüfungsvorleistung) und einer schriftlichen Hausarbeit Leistungsnachweise erworben werden.
- Inhalt:
- Big Data ist kein Novum mehr. Der Begriff ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Alltagskultur. Das Seminar nähert sich dem Thema Big Data aus wissenssoziologischer Perspektive. Im Verlauf des Seminars werden folgende Themen behandelt. Im ersten Schritt stehen Schüsselbegriffe (wie z.B. Big Data, Daten, Algorithmus, App, Künstliche Intelligenz) des aktuellen Digitalisierungsdiskurses im Zentrum. Im zweiten Schritt werden die mit Big Data verbundenen Phänomenen aus individueller, organisatorischer und gesellschaftlicher Ebene beleuchtet. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf folgende Bereiche: kulturelle Transformation, Öffentlichkeit, Wissenschaft und Arbeitsorganisationen. Im dritten Schritt werden unterschiedliche Anwendungsbereiche von Big Data wie der Bau von Smart Cities , die Einführung des Sozialkreditsystems (in der VR China) und des Polizeiaufgabengesetzes (PAG) in Bayern u.a. unter Bezug auf soziologische Gegenwartsdiagnosen diskutiert. Ein theorieorientierter und ein empirieorientierter Text liegen jeder Sitzung zugrunde. Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer sollen so das Wechselverhältnis zwischen theoretischen Ansätzen und konkreten Phänomenen erkunden.
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Methoden der Online-Forschung -
- Dozent/in:
- Bernadette Kneidinger-Müller
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 14.6.2019, Einzeltermin am 5.7.2019, 8:30 - 18:00, RZ/01.02
- Inhalt:
- Das Modul Methoden der Onlineforschung besteht aus einem theoretischen Teil, der Seminarcharakter hat, und einem praktischen Teil, der Übungscharakter aufweist. Im Seminarteil (wöchentlich jeweils dienstags) werden auf theoretischer Ebene allgemeine Kenntnisse zur Konzeption eines Online-Befragungsprojekts vermittelt. Hier stehen v.a. die kritische Reflexion von Erhebungsmethoden, Stichprobenziehungen, Fragenbogengestaltung, Umgang mit Nonresponse-Problemen im Mittelpunkt. Im Übungsteil (2 Blocktermine) konzipieren die Studierenden anhand eines selbst gewählten Themas eine Online-Befragung. Hier stehen vor allem die Fähigkeiten zur Entwicklung von geeigneten Forschungsfragen, Fragenformulierungen für den Fragebogen sowie die praktische Programmierung des Fragebogens in einem Online-Befragungstool im Mittelpunkt.
Die Teilnahme an beiden Lehrveranstaltungsteilen (wöchentliche Termine + 2 Blocktermine) ist für eine erfolgreiche Absolvierung verpflichtend.
Spezielle statistische oder methodische Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
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Soziale Ungleichheiten und Internet -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.02, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von allen Teilnehmern wird erwartet, regelmäßig und vorbereitet am Seminar teilzunehmen. Dies bedeutet, dass die Pflichttexte von allen TeilnehmerInnen, in Hinblick auf die Leitfragen zum Thema, zu lesen sind.
Leistungsnachweis und Prüfungsmodalitäten
In diesem Seminar kann ein Leistungsnachweis im BA-Studiengang im Umfang von 5 ECTS erreicht werden. Für diesen Leistungsnachweis muss ein Referat (20-30 Minuten, bei zwei ReferentInnen max. 45 Minuten) übernommen und zusätzlich dazu eine kurze Hausarbeit verfasst werden. Die Note ergibt sich zu 50% aus dem Referat und zu 50% aus der Hausarbeit. Die Anmeldung zur Prüfungsleistung erfolgt über FlexNow! Vorschläge für Referats- und Hausarbeitsthemen finden sich auf dem Seminarplan zur entsprechenden Sitzung, können aber auch in Absprache modifiziert werden. Eine Hausarbeit sollte zirka 5-6 Seiten umfassen, den gängigen formalen und inhaltlichen Regeln folgen und bis Mitte August (15.08.2019) abgegeben werden. Die Pflichtliteratur des Seminars ist auf dem Virtuellen Campus abrufbar. Dort werden auch alle Handouts und Präsentationen eingepflegt, sodass sie für alle Teilnehmer abrufbar sind. Die Referate sollen über die Pflichtlektüre hinausgehen, zusätzliche Literatur verwenden, aktuelle Bezüge herstellen, interessante Fragen aufwerfen und eine Diskussion anregen.
- Inhalt:
- Innerhalb der letzten 15 Jahre hat sich das Internet rasant weiterverbreitet. Viele von uns nutzen täglich das Internet. Manche lesen die neuesten Nachrichten oder sind auf der Suche nach Informationen für Ausbildung, Studium oder Beruf. Andere nutzen diesen Weg zur Kommunikation mit Freunden und Verwandten, die überall in der Welt verstreut sein können. Das Internet avanciert zu einem Alltagsmedium, wie es schon Telefon, Radio und Fernseher vor ihm getan haben. Die Anzahl der Nutzer, die das Internet deutschlandweit verwenden, stieg in den letzten Jahren beträchtlich und hat im Jahr 2008 die 65%-Marke überschritten. Gleichzeitig bleiben einige Personen Nicht-Nutzer, sei es aus freier Entscheidung heraus oder aufgrund von sozialer Ungleichheit. Die Gruppe der Nutzer besteht jedoch nicht nur aus Privatpersonen. Mehr und mehr wird das Internet auch von Organisationen, Institutionen oder Körperschaften genutzt. Vorrangig werden die Dienste E-Mail und World Wide Web genutzt, jedoch wird auch das Web2.0 von immer mehr Personen aktiv genutzt. Das Internet wird zu einem Alltagsmedium, das zur Kommunikation, Information und Transaktion verwendet wird und kaum noch aus dem Leben wegzudenken ist. Betrachtet man dieses Phänomen aus soziologischer Sicht kann man von der Institutionalisierung des Mediums sprechen. Also als ein Prozess, in dem sich bestimmte Gebrauchsweisen verfestigen, wodurch der Einsatz des Internets eine soziale Rahmung erhält. Auf der anderen Seite muss die Nutzung des Internets auch aus dem Blickwinkel der sozialen Ungleichheit betrachtet werden. In diesem Seminar sollen der Verlauf und die Gestaltung der Institutionalisierung des Internets unter Betrachtung sozialer Ungleichheit erörtert werden. Dazu wird der Stellenwert der computervermittelten Kommunikation diskutiert sowie die dafür notwendigen sozialen und technischen Voraussetzungen. Im weiteren Verlauf sollen, das Internet betreffende, ausgewählte Themen, wie zum Beispiel das E-Government oder die Online-Forschung vertiefend behandelt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nachfolgend werden drei Standardwerke zum Thema Soziologie des Internet genannt, die Ihnen auch bei der Vorbereitung des Referats hilfreich sein könnten:
Döring, Nicole (2003): Sozialpsychologie des Internet. 2. Überarbeitete Auflage. Göttingen.
Höflich, Joachim (2003): Mensch, Computer und Kommunikation. Theoretische Verortungen und empirische Befunde. Frankfurt. (Anm.: Empfehlenswert aufgrund der stärkeren soziologischen Ausrichtung, jedoch weniger systematisch)
Dillman, Don A. (2007): Mail and internet surveys - the tailored design method, with new internet, visual and mixed-mode guide. 2. Überarbeitete Auflage. Hoboken, NJ.
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Beruf und Arbeitsmarkt -
- Dozent/in:
- Olaf Struck
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Erster Termin: 02.05.2019
- Inhalt:
- Die Vorlesung umfasst folgende Themenbereiche: Arbeitsmarkttheorien, Strukturwandel der Berufsgesellschaft; Arbeitsmarktsegmente: betrieblicher Arbeitsmarkt (Stamm- und Randbelegschaft), berufliche Segmente, geschlechtsspezifische Spaltung des Arbeitsmarkts; Berufsausbildung; Problemgruppen am Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit; Mitbestimmung; Chancen & Risiken zunehmender Globalisierung & Flexibilisierung des Arbeitsmarktes.
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Personal- und Betriebssoziologie -
- Dozent/in:
- Stefanie Pawlak
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.02
- Inhalt:
- Erwerbsarbeit spielt im Leben der meisten Menschen eine große Rolle, schon wegen ihrem chronischen Bedarf an Geld und Sinnstiftung. Erwerbsarbeit findet, zumindest in abhängiger Form, meist in Arbeitsorganisationen statt. In diesem Seminar wird das Handeln in Arbeitsorganisationen aus soziologischer Perspektive beleuchtet. Themen Organisation von Arbeit, Macht, Hierarchie, Kontrolle, Führung und Personalbeschaffung stehen im Zentrum dieses Seminares. Ein weiterer Schwerpunkt bildet das Handeln von Betrieben als Akteur selbst, etwa im Bereich Corporate Social Responsibility, Arbeitsmarkt und betrieblicher Familienpolitik.
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Kontextstudium
Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Ein neuer Geist des Kapitalismus? -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Das Seminar beginnt am 30.4.
- Inhalt:
- Wohl kaum eine theoretische und empirische Studie hat die internationale soziologische Diskussion in den vergangenen Jahren so stark beeinflusst wie das Buch "Der neue Geist des Kapitalismus" von Luc Boltanski und Eve Chiapello. Ausgehend von Max Webers klassischer Studie über "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" entwickeln die beiden Ko-Autoren die These, dass es dem Kapitalismus in der Vergangenheit immer wieder neu gelungen ist, die gegen ihn gerichtete Kritik aufzugreifen, produktiv zu verarbeiten und sich so an veränderte gesellschaftliche Bedingungen anzu-passen. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf die Frage, inwiefern die Kritik der sogenannten 1968er-Generation die Management- und Organisationsphilosophien des neoliberalen Kapitalismus geprägt hat.
Das Seminar ist als zweiteiliger Lektürekurs angelegt. Im ersten Teil steht Max Webers weltberühmte Studie über den Geist des Kapitalismus im Mittelpunkt. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil das Buch von Boltanski und Chiapello gelesen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern erhalten auf dieser Basis umfassende Kenntnisse über die Funktionsweise des modernen Kapitalismus.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch
- Empfohlene Literatur:
- Boltanski, Luc, und Eve Chiapello, 2003: Der neue Geist des Kapitalismus. Konstanz: UVK.
Weber, Max, 1986: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. S. 17-206, in: Weber, Max (Hg.), Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck).
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Identität und Individualisierung -
- Dozent/in:
- Josefa Loebell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.80
- Inhalt:
- Die Selbstbestimmung individueller und überindividueller Akteure tritt in modernen Gesellschaften als Versprechen sowie als dominanter Wert auf. Sätze wie "jeder ist seines Glückes Schmied" oder "erfinde dich neu" begegnen uns in Werbung, Film und sogar in politischen Debatten. Und so besagt beispielsweise auch Art 2, Absatz 1 unseres Grundgesetzes, dass "jeder das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit" hat.
Doch wer bestimmt die Identität der Gesellschaftsmitglieder? Wer oder was bestimmt, wer wir sind? Wodurch äußert sich die Individualität, die Einzigartigkeit einzelner Akteure? Und was hat es mit dem vielthematisierten Prozess der Individualisierung moderner Gesellschaften auf sich? Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen des Seminars behandelt werden, in dem ein Überblick über soziologische und sozialpsychologische Identitäts- und Individualisierungstheorien erarbeitet wird.
Voraussetzung für den Scheinerwerb: Wöchentliche Beantwortung der Leitfrage zum jeweiligen Seminarthema und Klausur. Eine regelmäßige Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Nationalismus und Moderne -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Blockveranstaltung 13.6.2019-14.6.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.11
Blockveranstaltung 5.7.2019-6.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, FMA/00.08
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
- Inhalt:
- Vor dem Hintergrund eines aufstrebenden Nationalismus oder zumindest der starken Präsenz nationalistischer Ansichten werden wir uns in dem Lektürekurs mit der Entstehung dieses politischen Prinzips auseinandersetzen. Dazu werden wir das Hauptwerk des Sozialhistorikers Ernest Gellner Nationalismus und Moderne lesen, in dem er die Ansicht vertritt, dass Nationalismus ein Kind der Moderne ist und das Vorhandensein eines Staates voraussetzt. Gellner betrachtet Nationalismus als eine besondere Art des Patriotismus und versucht zu erklären, warum jener entstand und wie er sich durchsetzen konnte. Gellner zufolge ist Nationalismus weder universell und notwendig noch willkürlich und zufällig, sondern vielmehr die notwendige Folge bestimmter sozialer Verhältnisse. Dabei vertritt er die provokante These, dass nicht das Streben nach Nationen Nationalismus erzeugt, sondern erst der Nationalismus Nationen erschafft!
Insofern beschreibt Gellner Nationalismus als bestimmte Form des politischen Denkens, das auf der Annahme beruht, soziale Bindungen hängen von kultureller Übereinstimmung ab, womit die Forderung einhergeht, Herrschaft ausschließlich über die Zugehörigkeit zur nationalen Kultur zu legitimieren. Daher besteht eine zentrale Forderung von Nationalistinnen auch darin, die nationale Kultur durch staatliche Macht zu schützen.
Gellners Buch liefert also eine Erklärung dafür, warum der Nationalismus heute ein zentrales Prinzip politischer Legitimität darstellt und wir werden diesen Vorschlag kritisch hinterfragen.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Rituale und Emotionen in der modernen Gesellschaft (Lektürekurs) -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, F21/02.41
- Inhalt:
- Was hält die Gesellschaft zusammen? Diese Frage steht seit ihrer Gründung im Zentrum der Soziologie. In die "Die elementaren Formen des religiösen Lebens" beschreibt Emile Durkheim die Religion als zentrale Integrationsfigur der Gesellschaft. Es ist offensichtlich, dass Religion diese Funktion heute nicht mehr übernehmen kann. Dennoch stellen die von Durkheim entwickelten Begriffe – das Heilige und das Profane, Gemeinschaft, Ritual, kollektive Efferveszenz – Unterscheidungen dar, welche uns in ganz verschiedenen Anwendungsgebieten der Soziologie bei der Analyse sozialer Prozesse helfen können. Das Seminar ist ein Lektürekurs. Wir lesen Ausschnitte aus den folgenden Büchern:
Durkheim, Emile (2007): Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Frankfurt am Main: Verlag der Weltreligionen. Zuerst auf Französisch erschienen im Jahr 1912.
Turner, Victor (2005): Das Ritual: Struktur und Anti-Struktur. Frankfurt am Main: Campus. Zuerst auf Englisch erschienen im Jahr 1969.
Collins, Randall (2004): Interaction Ritual Chains. Princeton: Princeton University Press.
Es handelt sich um einen Lektürekurs (ohne Referate). Die 5 Leistungspunkte werden durch eine Portfolioleistung erbracht.
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Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten
Master Soziologie
Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Theorie und Vergleichende Soziologie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
• Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- Dieser Kurs behandelt die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Er hat unterschiedliche Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Ähnlichkeiten in Partnermerkmalen), Konsequenzen von Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung abzuhandeln:
a. Makro-mikro Interaktionen b.
Nationalvergleichende Designs und Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis eines Literatur-Reviews (für eine gute Vorbereitung der Masterarbeit).
Aim and contents
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market
2. To treat important theoretical and methodological improvements within this research
a. Macro-micro interactions
b. Cross-national comparative approaches and longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur
Artikel (werden angekündigt)
Literature
(To be announced)
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Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Causes of segregation in the school context and consequences for ethnic inequality -
- Dozent/in:
- Georg Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2019, Einzeltermin am 9.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, Einzeltermin am 6.6.2019, Einzeltermin am 13.6.2019, Einzeltermin am 4.7.2019, Einzeltermin am 11.7.2019, 12:00 - 16:00, FMA/01.20
14-tägig
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung findet 14-tägig statt.
Termine: 25.04./ 09.05. / 23.05. / 06.06. / 13.06. / 04.07. / 11.07.2019
Leistungsnachweis kann erworben werden durch
- Referat und Hausarbeit oder
- Portfolio und Hausarbeit
Anmeldung zur jeweiligen Prüfung über Flex-Now.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit zwei Themenkomplexen: Migrationsbedingten Ungleichheiten im Bereich Bildung und Segregation. Nach zwei Sitzungen, die sich mit dem Ausmaß migrationsbedingter Bildungsungleichheiten und gängigen soziologischen Erklärungen derselben beschäftigen, werden in den folgenden Sitzungen verschiedene Konzepte sozialer Segregation (z. B. auf Nachbarschaftsebene, auf Schulebene, auf Freundesebene etc.) und ihrer Ursachen diskutiert. Die verbleibenden Sitzungen widmen sich Studien, die sich mit den Folgen von Segregation für Bildungsungleichheiten beschäftigen. Dabei werden neben Effekten auf den Bildungserfolg auch Effekte auf andere Dimensionen wie soziale Kohäsion besprochen.
This seminar focusses on two main issues: disparities in the educational attainment of immigrant and non-immigrant students and segregation. After two sessions dealing with the amount of ethnic educational inequality as well as sociological explanation of these inequalities, we will examine different concepts of social segregation (e.g., residential, school, and friendship segregation) and their causes. The rest of the sessions will deal with consequences of segregation for disparities in education. Here, we will discuss effects on educational attainment and other effects such as those related to social cohesion.
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Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Migration and immigrants' labor market integration in Europe -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines)
Credit is awarded for one presentation + seminar paper
Credit can be transferred into the following modules:
- Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
- Ethnische Ungleichheit
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
- Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
- Bildungssoziologie
NOTE: The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate inter-national students to attend the course. However, a (small) number of relevant studies are solely available in German. German language knowledge may thus be of advantage.
ATTENTION: Class starts on 03.05.2019 (one week after the official start of the semester).
- Inhalt:
- During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (international) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce.
This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants’ individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries.
In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a “thinktank” on directions for future research.
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Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: "Gesellschaft": Soziologische Theorie und Kritik -
- Dozent/in:
- Heike Delitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2019, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 28.6.2019, Einzeltermin am 29.6.2019, 12:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 12.7.2019, 12:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, FMA/01.20
- Inhalt:
- Inhalt: Was ist eine "Gesellschaft", was das Soziale - was der Gegenstand der Soziologie? Das Seminar dreht sich um diese genuin gesellschaftstheoretische Frage. Ohne eine Antwort darauf hängt eine jede empirische Gesellschaftsanalyse in der Luft. Diskutiert wird dabei speziell der Gesellschaftsbegriff - angesichts der Tendenzen nicht nur in der soziologischen Theorie, sondern auch in anderen Sozial-wissenschaften, diesem Begriff ausgesprochen kritisch gegenüberzustehen, Sozialwissenschaften respektive Soziologien "ohne Gesellschaft" zu entfalten. Welche Probleme wirft der Begriff der Ge-sellschaft auf? Welche Fragen gehen mit ihm andererseits einher, die womöglich nicht mehr gestellt werden - im Blick auf aktuelle innergesellschaftliche Debatten und Entwicklungen? In der Lehrveran-staltung werden (I) Kritiken und Alternativen diskutiert, die Probleme der Essentialisierung und Fixie-rung sowie Homogenisierung von Gesellschaft; des Anthropozentrismus und der Nationalisierung. Sodann (II) werden wir Gesellschaftstheorien kennenlernen, die weiter einen Gesellschaftsbegriff entfalten: ohne diese zu fixieren, als Einheit vorauszusetzen, ein Kollektivsubjekt zu denken. Es wer-den Fallstricke wie Vorteile deutlich, die eine soziologische Theorie "mit Gesellschaft" bietet - auch im Blick auf deren Antwort in der Frage, in welcher Gesellschaft wir aktuell leben.
Lehrziele: Verständnis der soziologischen Grundfragen, Grundbegriffe und -perspektiven, in deren Vielfalt und Uneinheitlichkeit; Verständnis des Zusammenhangs von Theorie und Empirie in den Sozi-alwissenschaften; Einblick in ausgewählte Gesellschaftstheorien; Erlernen des Theorienvergleiches
Hinweis: Zu diesem Thema findet am 24./25.5. an der LMU München eine interdisziplinäre Tagung der Sektionen Soziologische Theorie und Kultursoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind (das Programm u.a. auf http://heike-delitz.de/Heike_Delitz_Lehrveranstaltungen.html)
Anforderungen: Für die Erbringung der Leistungsnachweise ist die aktive Mitarbeit und die Lektüre aller Texte erforderlich. Leistungsnachweise werden durch (Kurz-)Referate und Hausarbeiten er-bracht (für 6 ECTS ca. 15 Seiten).
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung: Thomas Schwietring, Was ist Gesellschaft? Einführung in soziologische Grundbegriffe, Konstanz/München 2011 (3. Aufl. 2018); Anna S. Krossa, Gesellschaft: Betrachtungen eines Kernbegriffs der Soziologie, Wiesbaden 2016 (sehr basal); Frank Hillebrandt, Soziologisch denken, Wiesbaden 2018; siehe auch die Eintragungen in Lexika /Historische Wörterbücher zu "Gesellschaft".
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Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Soziologische Zeitbeobachtung. Debattierseminar zu aktuellen Diskursen -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lernziel: Das Seminar dient der Einübung von soziologischer Beobachtung und Beurteilung öffentlicher Debatten und ihrer Darstellung in den Medien (Printmedien, Radio, Fernsehen, Internet). Es kommt dabei auf die spontanen und freien Stellungnahmen der Seminarteilnehmer im Rahmen wissenschaftlicher Argumentation an.
Leistungsnachweis: Der Leistungsnachweis besteht in der Diskussionsteilnahme im Seminarverlauf (Portfolio) und in einer schriftlichen Ausarbeitung (Essay oder Referat). Auf Wunsch kann dazu eine gesonderte Vorbesprechung vereinbart werden. Zum Erwerb des Leistungsnachweises ist die Prüfungsanmeldung in FlexNow erforderlich.
- Inhalt:
Themen: In den Seminarsitzungen werden aktuelle Themen erörtert, die auch im Fokus der erst später abzugebenden Hausarbeiten stehen sollen. Wer für welches Thema zuständig ist, wird am Semesteranfang oder bereits während der Semesterferien vereinbart (per Mail). Die Seminarsitzungen beginnen mit einem kurzen Statement seitens der oder des für das Thema Zuständigen. Themenvorschläge seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind erwünscht.
Beispiele aus dem letzten Debattierseminar:
• Medienkultur in Deutschland
• Wandel der Parteienlandschaft in Deutschland? Eine soziologische Interpretation der zurückliegenden Wahlen (Bayern, Hessen, Bundestag)
• Wandel der Arbeitswelt durch Digitalisierung
• Menschen und autonome Maschinen
• Bedingungsloses Grundeinkommen
• Identität im digitalen Zeitalter
• Ostdeutschland und Westdeutschland 30 Jahre nach dem Mauerfall
• Bürgerbeteiligung heute
• Neue Formen des Journalismus
• Sekundäre Viktimisierung
• Polizeiaufgabengesetze und Sicherheitsdebatte
• Predictive Policing
• Burnout und die Arbeit am inneren Gleichgewicht
• Der gegenwärtige Wandel der Geschlechterbeziehungen
• Chemnitz und die Folgen
• Hate Speech und Fake News
Blatt 2
Seminargespräch: Der Fokus liegt auf den folgenden Schwerpunkten:
• Meinungsaustausch, Brainstorming
• Diskursanalytische Betrachtung: Wie wird das Thema in der Öffentlichkeit behandelt?
• Soziologische Strukturierung: Wie könnte man das Thema im Rahmen einer wissenschaftlichen Stellungnahme angehen? Dabei kommen zwei verschiedene Kontexte in Betracht:
o Öffentlicher Kommentar: Essay in einem überregionalen Printmedium, Beitrag in Rundfunk oder Fernsehen, Blog, Vortrag.
o Fachwissenschaftliche Arbeit: Referat, Masterarbeit, Dissertation, soziologisches Sachbuch.
• Inhaltliche Auseinandersetzung mit ausgewählten Fragestellungen innerhalb der angedachten Struktur.
Virtueller Campus: Für das Seminar ist ein Kurs im VC ohne Zugangsbeschränkung eingerichtet. Dort werden eine Woche vor den Seminarsitzungen themenbezogene Texte (überwiegend Artikel aus Printmedien) gepostet.
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: "Gesellschaft": Soziologische Theorie und Kritik -
- Dozent/in:
- Heike Delitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2019, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 28.6.2019, Einzeltermin am 29.6.2019, 12:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 12.7.2019, 12:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, FMA/01.20
- Inhalt:
- Inhalt: Was ist eine "Gesellschaft", was das Soziale - was der Gegenstand der Soziologie? Das Seminar dreht sich um diese genuin gesellschaftstheoretische Frage. Ohne eine Antwort darauf hängt eine jede empirische Gesellschaftsanalyse in der Luft. Diskutiert wird dabei speziell der Gesellschaftsbegriff - angesichts der Tendenzen nicht nur in der soziologischen Theorie, sondern auch in anderen Sozial-wissenschaften, diesem Begriff ausgesprochen kritisch gegenüberzustehen, Sozialwissenschaften respektive Soziologien "ohne Gesellschaft" zu entfalten. Welche Probleme wirft der Begriff der Ge-sellschaft auf? Welche Fragen gehen mit ihm andererseits einher, die womöglich nicht mehr gestellt werden - im Blick auf aktuelle innergesellschaftliche Debatten und Entwicklungen? In der Lehrveran-staltung werden (I) Kritiken und Alternativen diskutiert, die Probleme der Essentialisierung und Fixie-rung sowie Homogenisierung von Gesellschaft; des Anthropozentrismus und der Nationalisierung. Sodann (II) werden wir Gesellschaftstheorien kennenlernen, die weiter einen Gesellschaftsbegriff entfalten: ohne diese zu fixieren, als Einheit vorauszusetzen, ein Kollektivsubjekt zu denken. Es wer-den Fallstricke wie Vorteile deutlich, die eine soziologische Theorie "mit Gesellschaft" bietet - auch im Blick auf deren Antwort in der Frage, in welcher Gesellschaft wir aktuell leben.
Lehrziele: Verständnis der soziologischen Grundfragen, Grundbegriffe und -perspektiven, in deren Vielfalt und Uneinheitlichkeit; Verständnis des Zusammenhangs von Theorie und Empirie in den Sozi-alwissenschaften; Einblick in ausgewählte Gesellschaftstheorien; Erlernen des Theorienvergleiches
Hinweis: Zu diesem Thema findet am 24./25.5. an der LMU München eine interdisziplinäre Tagung der Sektionen Soziologische Theorie und Kultursoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind (das Programm u.a. auf http://heike-delitz.de/Heike_Delitz_Lehrveranstaltungen.html)
Anforderungen: Für die Erbringung der Leistungsnachweise ist die aktive Mitarbeit und die Lektüre aller Texte erforderlich. Leistungsnachweise werden durch (Kurz-)Referate und Hausarbeiten er-bracht (für 6 ECTS ca. 15 Seiten).
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung: Thomas Schwietring, Was ist Gesellschaft? Einführung in soziologische Grundbegriffe, Konstanz/München 2011 (3. Aufl. 2018); Anna S. Krossa, Gesellschaft: Betrachtungen eines Kernbegriffs der Soziologie, Wiesbaden 2016 (sehr basal); Frank Hillebrandt, Soziologisch denken, Wiesbaden 2018; siehe auch die Eintragungen in Lexika /Historische Wörterbücher zu "Gesellschaft".
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Soziologische Zeitbeobachtung. Debattierseminar zu aktuellen Diskursen -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lernziel: Das Seminar dient der Einübung von soziologischer Beobachtung und Beurteilung öffentlicher Debatten und ihrer Darstellung in den Medien (Printmedien, Radio, Fernsehen, Internet). Es kommt dabei auf die spontanen und freien Stellungnahmen der Seminarteilnehmer im Rahmen wissenschaftlicher Argumentation an.
Leistungsnachweis: Der Leistungsnachweis besteht in der Diskussionsteilnahme im Seminarverlauf (Portfolio) und in einer schriftlichen Ausarbeitung (Essay oder Referat). Auf Wunsch kann dazu eine gesonderte Vorbesprechung vereinbart werden. Zum Erwerb des Leistungsnachweises ist die Prüfungsanmeldung in FlexNow erforderlich.
- Inhalt:
- Themen: In den Seminarsitzungen werden aktuelle Themen erörtert, die auch im Fokus der erst später abzugebenden Hausarbeiten stehen sollen. Wer für welches Thema zuständig ist, wird am Semesteranfang oder bereits während der Semesterferien vereinbart (per Mail). Die Seminarsitzungen beginnen mit einem kurzen Statement seitens der oder des für das Thema Zuständigen. Themenvorschläge seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind erwünscht.
Beispiele aus dem letzten Debattierseminar:
• Medienkultur in Deutschland
• Wandel der Parteienlandschaft in Deutschland? Eine soziologische Interpretation der zurückliegenden Wahlen (Bayern, Hessen, Bundestag)
• Wandel der Arbeitswelt durch Digitalisierung
• Menschen und autonome Maschinen
• Bedingungsloses Grundeinkommen
• Identität im digitalen Zeitalter
• Ostdeutschland und Westdeutschland 30 Jahre nach dem Mauerfall
• Bürgerbeteiligung heute
• Neue Formen des Journalismus
• Sekundäre Viktimisierung
• Polizeiaufgabengesetze und Sicherheitsdebatte
• Predictive Policing
• Burnout und die Arbeit am inneren Gleichgewicht
• Der gegenwärtige Wandel der Geschlechterbeziehungen
• Chemnitz und die Folgen
• Hate Speech und Fake News
Blatt 2
Seminargespräch: Der Fokus liegt auf den folgenden Schwerpunkten:
• Meinungsaustausch, Brainstorming
• Diskursanalytische Betrachtung: Wie wird das Thema in der Öffentlichkeit behandelt?
• Soziologische Strukturierung: Wie könnte man das Thema im Rahmen einer wissenschaftlichen Stellungnahme angehen? Dabei kommen zwei verschiedene Kontexte in Betracht:
o Öffentlicher Kommentar: Essay in einem überregionalen Printmedium, Beitrag in Rundfunk oder Fernsehen, Blog, Vortrag.
o Fachwissenschaftliche Arbeit: Referat, Masterarbeit, Dissertation, soziologisches Sachbuch.
• Inhaltliche Auseinandersetzung mit ausgewählten Fragestellungen innerhalb der angedachten Struktur.
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Gesellschaftstheorie: Religion, populäre Spiritualität und Verschwörungstheorien -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/02.41
Das Seminar beginnt am 30.4.
- Inhalt:
- Verschwörungstheorien sind mittlerweile ein fester Bestandteil der modernen Popkultur. In den Wissenschaften haben sie einen schlechten Ruf und in den Leitmedien gelten sie oft als Ausdruck von Paranoia. Spätestens mit der Ausbreitung des Internet sind sie aus der öffentlichen Diskussion aber nicht mehr wegzudenken. Dieses Seminar nähert sich dem Phänomen aus der Perspektive der Religionssoziologie an. Von deren Standpunkt aus lassen sich Verschwörungstheorien als Ausdrucksform einer "populären Spiritualität" (Knoblauch 2009) deuten, deren wesentliche Funktion darin besteht, "menschliches Erleben und Handeln mit Sinn zu versehen" (Anton 2014: 15). Das Seminar gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Frage, was Religion ist und wie sich ihre Rolle in der Gesellschaft durch die Modernisierung verändert. Im zweiten Teil richtet sich die Aufmerksamkeit auf das Verhältnis zwischen Spiritualität und moderner Popkultur. Im dritten Teil rückt das Phänomen der Verschwörungstheorie ins Zentrum. Hier werden unterschiedliche Konspirationen genauer beleuchtet und aus soziologischer Perspektive diskutiert. Das Seminar versteht sich einerseits als Lektürekurs, andererseits erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Gelegenheit zur Präsentation eigener Rechercheergebnisse.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Empfohlene Literatur:
- Anton, Andreas, Michael Schetsche und Michael K. Walter (Hg.), 2014: Konspiration: Soziologie des Verschwörungsdenkens. Wiesbaden: Springer VS.
Berger, Peter L., 1973: Zur Dialektik von Religion und Gesellschaft: Elemente einer soziologischen Theorie. Frankfurt: Fischer.
Durkheim, Emile, 2001: Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Knoblauch, Hubert, 2009: Populäre Religion. Auf dem Weg in eine spirituelle Gesellschaft. Frankfurt: Campus.
Luckmann, Thomas, 1993: Die unsichtbare Religion. Frankfurt: Suhrkamp
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Soziologische Theorie: "Gesellschaft": Soziologische Theorie und Kritik -
- Dozent/in:
- Heike Delitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2019, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 28.6.2019, Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 29.6.2019, 12:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 12.7.2019, 12:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, FMA/01.20
- Inhalt:
- Inhalt: Was ist eine "Gesellschaft", was das Soziale - was der Gegenstand der Soziologie? Das Seminar dreht sich um diese genuin gesellschaftstheoretische Frage. Ohne eine Antwort darauf hängt eine jede empirische Gesellschaftsanalyse in der Luft. Diskutiert wird dabei speziell der Gesellschaftsbegriff - angesichts der Tendenzen nicht nur in der soziologischen Theorie, sondern auch in anderen Sozial-wissenschaften, diesem Begriff ausgesprochen kritisch gegenüberzustehen, Sozialwissenschaften respektive Soziologien "ohne Gesellschaft" zu entfalten. Welche Probleme wirft der Begriff der Ge-sellschaft auf? Welche Fragen gehen mit ihm andererseits einher, die womöglich nicht mehr gestellt werden - im Blick auf aktuelle innergesellschaftliche Debatten und Entwicklungen? In der Lehrveran-staltung werden (I) Kritiken und Alternativen diskutiert, die Probleme der Essentialisierung und Fixie-rung sowie Homogenisierung von Gesellschaft; des Anthropozentrismus und der Nationalisierung. Sodann (II) werden wir Gesellschaftstheorien kennenlernen, die weiter einen Gesellschaftsbegriff entfalten: ohne diese zu fixieren, als Einheit vorauszusetzen, ein Kollektivsubjekt zu denken. Es wer-den Fallstricke wie Vorteile deutlich, die eine soziologische Theorie "mit Gesellschaft" bietet - auch im Blick auf deren Antwort in der Frage, in welcher Gesellschaft wir aktuell leben.
Lehrziele: Verständnis der soziologischen Grundfragen, Grundbegriffe und -perspektiven, in deren Vielfalt und Uneinheitlichkeit; Verständnis des Zusammenhangs von Theorie und Empirie in den Sozi-alwissenschaften; Einblick in ausgewählte Gesellschaftstheorien; Erlernen des Theorienvergleiches
Hinweis: Zu diesem Thema findet am 24./25.5. an der LMU München eine interdisziplinäre Tagung der Sektionen Soziologische Theorie und Kultursoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind (das Programm u.a. auf http://heike-delitz.de/Heike_Delitz_Lehrveranstaltungen.html)
Anforderungen: Für die Erbringung der Leistungsnachweise ist die aktive Mitarbeit und die Lektüre aller Texte erforderlich. Leistungsnachweise werden durch (Kurz-)Referate und Hausarbeiten er-bracht (für 6 ECTS ca. 15 Seiten).
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung: Thomas Schwietring, Was ist Gesellschaft? Einführung in soziologische Grundbegriffe, Konstanz/München 2011 (3. Aufl. 2018); Anna S. Krossa, Gesellschaft: Betrachtungen eines Kernbegriffs der Soziologie, Wiesbaden 2016 (sehr basal); Frank Hillebrandt, Soziologisch denken, Wiesbaden 2018; siehe auch die Eintragungen in Lexika /Historische Wörterbücher zu "Gesellschaft".
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Soziologische Theorie: Digitalisierung und Strukturwandel der Öffentlichkeit -
- Dozent/in:
- Thomas Laux
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2019, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 28.6.2019, Einzeltermin am 12.7.2019, 8:00 - 18:00, KÄ7/01.11
Termin 12.07.19
- Inhalt:
- Die Öffentlichkeit als Sphäre des Austausches und der Verständigung nimmt in modernen Gesellschaften eine zentrale Rolle für die ihre Integration und das demokratische Regieren ein. Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung wandelt sich auch die Öffentlichkeit ihre Infrastruktur, ihre Bedingungen sowie ihre Praktiken , was zu weitreichenden Konsequenzen führt, z.B. zur Neubestimmung des Verhältnisses von Privatheit und Öffentlichkeit. Ausgehend von der Diskussion unterschiedlicher Konzepte von Öffentlichkeit sowie ihrer Funktionen geht das Seminar auf die Prozesse des Strukturwandels ein. Anschließend werden die Folgen des Wandels durch die Digitalisierung diskutiert.
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Soziologische Theorie: Netzwerke und Kultur -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beginnt erst am 30. April!
- Inhalt:
- Netzwerke, so lautet eine gängiger Satz in der wissenschaftlichen Literatur, sind ubiquitär – überall. Seitdem die digitale Kommunikation in den sozialen Medien unseren Alltag wesentlich mitbestimmt, gilt dies umso mehr – die Gesellschaft scheint sich immer mehr zu einer "Netzwerkgesellschaft" zu entwickeln (Castells). Der Begriff des "sozialen Netzwerks" hat in der Soziologie aber eine weitaus längere Tradition und mit Facebook & Co ursprünglich nichts zu tun. Das "relationale Denken", das heißt die Vorstellung, dass es die sozialen Beziehungen sind, die das menschliche Handeln prägen, findet sich schon bei den Klassikern der Soziologie, zum Beispiel bei Georg Simmel. Die Relationen zwischen den Akteuren lassen sich mittels netzwerkanalytischer Erhebungsinstrumente erfassen und systematisch auswerten. Im Seminar beschäftigen wir uns im ersten Teil mit den klassischen Studien der Netzwerkforschung, z.B. Granovetters These der weak-ties vs. strong-ties, Burts Studien zu sogenannten strukturellen Löchern und sozialem Kapital, Wellmans Studien zur Gemeinschaftsbildung in den USA. Im zweiten Teil lesen wir Studien, welche die netzwerktheoretische Methodologie in verschiedenen Feldern anwenden: Partnerschaft & Liebe, Organisation & Wirtschaft, Kultur, Twitter & Facebook sowie Themen der politischen Soziologie. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Kultur mit neueren Methoden der Netzwerkanalyse
Im Rahmen einer Portfolioleistung können sechs oder zwölf ECTS-Punkte erworben werden. Die Veranstaltung bildet den ersten Teil des Forschungspraktikums "Soziale Netzwerke", kann aber auch als Einzelveranstaltung besucht werden.
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Soziologische Theorie: Religion, populäre Spiritualität und Verschwörungstheorien -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/02.41
Das Seminar beginnt am 30.4.
- Inhalt:
- Verschwörungstheorien sind mittlerweile ein fester Bestandteil der modernen Popkultur. In den Wissenschaften haben sie einen schlechten Ruf und in den Leitmedien gelten sie oft als Ausdruck von Paranoia. Spätestens mit der Ausbreitung des Internet sind sie aus der öffentlichen Diskussion aber nicht mehr wegzudenken. Dieses Seminar nähert sich dem Phänomen aus der Perspektive der Religionssoziologie an. Von deren Standpunkt aus lassen sich Verschwörungstheorien als Ausdrucksform einer "populären Spiritualität" (Knoblauch 2009) deuten, deren wesentliche Funktion darin besteht, "menschliches Erleben und Handeln mit Sinn zu versehen" (Anton 2014: 15). Das Seminar gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Frage, was Religion ist und wie sich ihre Rolle in der Gesellschaft durch die Modernisierung verändert. Im zweiten Teil richtet sich die Aufmerksamkeit auf das Verhältnis zwischen Spiritualität und moderner Popkultur. Im dritten Teil rückt das Phänomen der Verschwörungstheorie ins Zentrum. Hier werden unterschiedliche Konspirationen genauer beleuchtet und aus soziologischer Perspektive diskutiert. Das Seminar versteht sich einerseits als Lektürekurs, andererseits erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Gelegenheit zur Präsentation eigener Rechercheergebnisse.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Empfohlene Literatur:
- Anton, Andreas, Michael Schetsche und Michael K. Walter (Hg.), 2014: Konspiration: Soziologie des Verschwörungsdenkens. Wiesbaden: Springer VS.
Berger, Peter L., 1973: Zur Dialektik von Religion und Gesellschaft: Elemente einer soziologischen Theorie. Frankfurt: Fischer.
Durkheim, Emile, 2001: Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Knoblauch, Hubert, 2009: Populäre Religion. Auf dem Weg in eine spirituelle Gesellschaft. Frankfurt: Campus.
Luckmann, Thomas, 1993: Die unsichtbare Religion. Frankfurt: Suhrkamp.
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Soziologische Theorie: Soziologie als Wissenschaft: Soziologische Zeitbeobachtung. Debattierseminar zu aktuellen Diskursen -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lernziel: Das Seminar dient der Einübung von soziologischer Beobachtung und Beurteilung öffentlicher Debatten und ihrer Darstellung in den Medien (Printmedien, Radio, Fernsehen, Internet). Es kommt dabei auf die spontanen und freien Stellungnahmen der Seminarteilnehmer im Rahmen wissenschaftlicher Argumentation an.
Leistungsnachweis: Der Leistungsnachweis besteht in der Diskussionsteilnahme im Seminarverlauf (Portfolio) und in einer schriftlichen Ausarbeitung (Essay oder Referat). Auf Wunsch kann dazu eine gesonderte Vorbesprechung vereinbart werden. Zum Erwerb des Leistungsnachweises ist die Prüfungsanmeldung in FlexNow erforderlich.
- Inhalt:
- Themen: In den Seminarsitzungen werden aktuelle Themen erörtert, die auch im Fokus der erst später abzugebenden Hausarbeiten stehen sollen. Wer für welches Thema zuständig ist, wird am Semesteranfang oder bereits während der Semesterferien vereinbart (per Mail). Die Seminarsitzungen beginnen mit einem kurzen Statement seitens der oder des für das Thema Zuständigen. Themenvorschläge seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind erwünscht.
Beispiele aus dem letzten Debattierseminar:
• Medienkultur in Deutschland
• Wandel der Parteienlandschaft in Deutschland? Eine soziologische Interpretation der zurückliegenden Wahlen (Bayern, Hessen, Bundestag)
• Wandel der Arbeitswelt durch Digitalisierung
• Menschen und autonome Maschinen
• Bedingungsloses Grundeinkommen
• Identität im digitalen Zeitalter
• Ostdeutschland und Westdeutschland 30 Jahre nach dem Mauerfall
• Bürgerbeteiligung heute
• Neue Formen des Journalismus
• Sekundäre Viktimisierung
• Polizeiaufgabengesetze und Sicherheitsdebatte
• Predictive Policing
• Burnout und die Arbeit am inneren Gleichgewicht
• Der gegenwärtige Wandel der Geschlechterbeziehungen
• Chemnitz und die Folgen
• Hate Speech und Fake News
Blatt 2
Seminargespräch: Der Fokus liegt auf den folgenden Schwerpunkten:
• Meinungsaustausch, Brainstorming
• Diskursanalytische Betrachtung: Wie wird das Thema in der Öffentlichkeit behandelt?
• Soziologische Strukturierung: Wie könnte man das Thema im Rahmen einer wissenschaftlichen Stellungnahme angehen? Dabei kommen zwei verschiedene Kontexte in Betracht:
o Öffentlicher Kommentar: Essay in einem überregionalen Printmedium, Beitrag in Rundfunk oder Fernsehen, Blog, Vortrag.
o Fachwissenschaftliche Arbeit: Referat, Masterarbeit, Dissertation, soziologisches Sachbuch.
• Inhaltliche Auseinandersetzung mit ausgewählten Fragestellungen innerhalb der angedachten Struktur.
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Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality -
- Dozent/in:
- Felix Bittmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Note: First meeting: 24.04.2019, 12.00 Uhr ct.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Students should be familiar with the contents of the compulsory lecture “Research design” and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with any statistics package of their choice (e.g. Stata, SPSS, R, …) to be able to work on their empirical research. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending a relevant course at the methods chair.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Term paper (time: 3 months); written in English.
- Inhalt:
- Replications are an essential part of science as they fulfil several functions: they allow the validation or rejection of previous results, improve precision, help to find errors or weak spots and can extend internal and external validity. In this seminar, participants will replicate a previous study. After a brief introduction of the theoretical foundations of replications, participants will have the choice to pick a study of their interest and work on the replication during the semester. In regular meetings, participants will present their progress, which will be discussed in the plenary sessions. The sessions include a lab session where students are assisted with their statistical analyses. The final grade depends on the term paper (100%).
Note that this course is partially blocked as there is not a session every week. Meeting dates will be provided during the first seminar session.
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C.3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalyse I (Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
- Inhalt:
- Ziel dieser Vorlesung ist die Einführung in die Theorie und Anwendung der Ereignisanalyse. Die Methoden der Ereignisanalyse haben in den letzten beiden Jahrzehnten mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Längsschnittdaten in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Unter "Ereignisdaten" versteht man Daten, die über die genauen Zeitdauern bis zu einem Zustandswechsel und deren Abfolge informieren. Beispiele hierfür sind die Dauern von Arbeitslosigkeitsphasen in der Arbeitsmarktforschung, die "Lebensdauer" politischer Systeme in der politischen Soziologie, die Dauer von Lernprozessen in der Bildungssoziologie, die Zeitspanne bis zu einem Umzug in eine andere Region in der Mobilitätsforschung, der Zeitraum bis zur Rückfälligkeit von Straftätern in der Kriminologie, die Verweildauer von Kindern im elterlichen Haushalt in der Jugend- und Familiensoziologie etc.
Zum Kurs "Ereignisanalyse" wird parallel eine Übung stattfinden, die von Dr. Gwendolin J. Blossfeld mit Hilfe des Programms Stata und auf der Grundlage von Daten aus der Lebensverlaufsforschung und den Nationalen Bildungspanels abgehalten wird. Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist der kontinuierliche Besuch der Vorlesung und der Übung sowie die Durchführung und Abgabe von Hausarbeiten (die Einzelheiten dazu werden in der Übung bekannt gegeben).
- Empfohlene Literatur:
- Blossfeld, Hans-Peter, Götz Rohwer and Thorsten Schneider (2019): Event History Analysis with Stata, London and New York Routledge (Taylor and Francis Group) (Autorenrabatt zu Semesterbeginn möglich)
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Fortgeschrittene Verfahren der Längsschnittanalyse: Ereignisanalyse I (Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
- Inhalt:
- Ziel dieser Vorlesung ist die Einführung in die Theorie und Anwendung der Ereignisanalyse. Die Methoden der Ereignisanalyse haben in den letzten beiden Jahrzehnten mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Längsschnittdaten in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Unter "Ereignisdaten" versteht man Daten, die über die genauen Zeitdauern bis zu einem Zustandswechsel und deren Abfolge informieren. Beispiele hierfür sind die Dauern von Arbeitslosigkeitsphasen in der Arbeitsmarktforschung, die "Lebensdauer" politischer Systeme in der politischen Soziologie, die Dauer von Lernprozessen in der Bildungssoziologie, die Zeitspanne bis zu einem Umzug in eine andere Region in der Mobilitätsforschung, der Zeitraum bis zur Rückfälligkeit von Straftätern in der Kriminologie, die Verweildauer von Kindern im elterlichen Haushalt in der Jugend- und Familiensoziologie etc.
Zum Kurs "Ereignisanalyse" wird parallel eine Übung stattfinden, die von Dr. Gwendolin J. Blossfeld mit Hilfe des Programms Stata und auf der Grundlage von Daten aus der Lebensverlaufsforschung und den Nationalen Bildungspanels abgehalten wird. Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist der kontinuierliche Besuch der Vorlesung und der Übung sowie die Durchführung und Abgabe von Hausarbeiten (die Einzelheiten dazu werden in der Übung bekannt gegeben).
- Empfohlene Literatur:
- Blossfeld, Hans-Peter, Götz Rohwer and Thorsten Schneider (2019): Event History Analysis with Stata, London and New York Routledge (Taylor and Francis Group) (Autorenrabatt zu Semesterbeginn möglich)
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Advanced Methods of Analysis in Quantiative Social Research: Multilevel analysis using comparative micro data (Part A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Gebel, Jonas Voßemer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Students have to be familiar with the contents of the compulsory lecture “Research design” and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an additional compact tutorial course (This was offered at the beginning of the winter term).
Language of instruction: English.
Module-related examination: Portfolio (time: 3 months); can be either written in English or German
- Inhalt:
- Learning targets:
The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of multilevel analyses using comparative micro data, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate models according to the ideas of modern causal analysis, to take the levels and scales of measurement of variables into account, to independently carry out multilevel analyses using the statistics package Stata, to correctly interpret and clearly present the results of multilevel analyses in tables and graphs.
Course contents:
Multilevel analysis has been especially applied to the case of many clusters and few observations within each cluster, e.g. in education research on pupils nested in classes and schools. However, multilevel analysis is more and more often used in international comparative social research. Following the latter comparative research tradition, this course is devoted to the specific problem of a small number of countries and large numbers of individuals within each country. This course quickly repeats the foundations of multiple regression analysis, introduces the basics of multilevel analysis and focuses on advanced topics of multilevel analysis. Models for continuous and binary dependent variables are presented. Moreover, it is discussed how many and which kind of macro level variables should be included to account for the macro context. A specific focus is on the specification and interpretation of cross-level interactions. Exemplary empirical studies and current debates in multilevel analysis of comparative micro-data are discussed. In lab sessions participants will learn how to practically implement multilevel analyses of comparative microdata using the statistics package Stata. The lab sessions and the portfolio will draw on topical sociological questions and data of the European Social Survey (ESS).
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Advanced Methods of Analysis in Quantiative Social Research: Multilevel analysis using comparative micro data (Part B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Gebel, Jonas Voßemer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Students have to be familiar with the contents of the compulsory lecture “Research design” and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an additional compact tutorial course (This was offered at the beginning of the winter term).
Language of instruction: English.
Module-related examination: Portfolio (time: 3 months); can be either written in English or German
- Inhalt:
- Learning targets:
The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of multilevel analyses using comparative micro data, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate models according to the ideas of modern causal analysis, to take the levels and scales of measurement of variables into account, to independently carry out multilevel analyses using the statistics package Stata, to correctly interpret and clearly present the results of multilevel analyses in tables and graphs.
Course contents:
Multilevel analysis has been especially applied to the case of many clusters and few observations within each cluster, e.g. in education research on pupils nested in classes and schools. However, multilevel analysis is more and more often used in international comparative social research. Following the latter comparative research tradition, this course is devoted to the specific problem of a small number of countries and large numbers of individuals within each country. This course quickly repeats the foundations of multiple regression analysis, introduces the basics of multilevel analysis and focuses on advanced topics of multilevel analysis. Models for continuous and binary dependent variables are presented. Moreover, it is discussed how many and which kind of macro level variables should be included to account for the macro context. A specific focus is on the specification and interpretation of cross-level interactions. Exemplary empirical studies and current debates in multilevel analysis of comparative micro-data are discussed. In lab sessions participants will learn how to practically implement multilevel analyses of comparative microdata using the statistics package Stata. The lab sessions and the portfolio will draw on topical sociological questions and data of the European Social Survey (ESS).
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Advanced methods of multilevel analysis and international comparsion: Multilevel analysis using comparative micro data -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Gebel, Jonas Voßemer
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 12:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Students have to be familiar with the contents of the compulsory lecture “Research design” and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an additional compact tutorial course (This was offered at the beginning of the winter term).
Language of instruction: English.
Module-related examination: Portfolio (time: 3 months); can be either written in English or German
- Inhalt:
- Learning targets:
The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of multilevel analyses using comparative micro data, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate models according to the ideas of modern causal analysis, to take the levels and scales of measurement of variables into account, to independently carry out multilevel analyses using the statistics package Stata, to correctly interpret and clearly present the results of multilevel analyses in tables and graphs.
Course contents:
Multilevel analysis has been especially applied to the case of many clusters and few observations within each cluster, e.g. in education research on pupils nested in classes and schools. However, multilevel analysis is more and more often used in international comparative social research. Following the latter comparative research tradition, this course is devoted to the specific problem of a small number of countries and large numbers of individuals within each country. This course quickly repeats the foundations of multiple regression analysis, introduces the basics of multilevel analysis and focuses on advanced topics of multilevel analysis. Models for continuous and binary dependent variables are presented. Moreover, it is discussed how many and which kind of macro level variables should be included to account for the macro context. A specific focus is on the specification and interpretation of cross-level interactions. Exemplary empirical studies and current debates in multilevel analysis of comparative micro-data are discussed. In lab sessions participants will learn how to practically implement multilevel analyses of comparative microdata using the statistics package Stata. The lab sessions and the portfolio will draw on topical sociological questions and data of the European Social Survey (ESS).
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie im Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.1] Bevölkerung, Familie und Arbeit im Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Ausgewählte Themen der Lebensverlaufsforschung: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
• Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- Dieser Kurs behandelt die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Er hat unterschiedliche Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Ähnlichkeiten in Partnermerkmalen), Konsequenzen von Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung abzuhandeln:
a. Makro-mikro Interaktionen b.
Nationalvergleichende Designs und Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis eines Literatur-Reviews (für eine gute Vorbereitung der Masterarbeit).
Aim and contents
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market
2. To treat important theoretical and methodological improvements within this research
a. Macro-micro interactions
b. Cross-national comparative approaches and longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur
Artikel (werden angekündigt)
Literature
(To be announced)
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalyse I (Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
- Inhalt:
- Ziel dieser Vorlesung ist die Einführung in die Theorie und Anwendung der Ereignisanalyse. Die Methoden der Ereignisanalyse haben in den letzten beiden Jahrzehnten mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Längsschnittdaten in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Unter "Ereignisdaten" versteht man Daten, die über die genauen Zeitdauern bis zu einem Zustandswechsel und deren Abfolge informieren. Beispiele hierfür sind die Dauern von Arbeitslosigkeitsphasen in der Arbeitsmarktforschung, die "Lebensdauer" politischer Systeme in der politischen Soziologie, die Dauer von Lernprozessen in der Bildungssoziologie, die Zeitspanne bis zu einem Umzug in eine andere Region in der Mobilitätsforschung, der Zeitraum bis zur Rückfälligkeit von Straftätern in der Kriminologie, die Verweildauer von Kindern im elterlichen Haushalt in der Jugend- und Familiensoziologie etc.
Zum Kurs "Ereignisanalyse" wird parallel eine Übung stattfinden, die von Dr. Gwendolin J. Blossfeld mit Hilfe des Programms Stata und auf der Grundlage von Daten aus der Lebensverlaufsforschung und den Nationalen Bildungspanels abgehalten wird. Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist der kontinuierliche Besuch der Vorlesung und der Übung sowie die Durchführung und Abgabe von Hausarbeiten (die Einzelheiten dazu werden in der Übung bekannt gegeben).
- Empfohlene Literatur:
- Blossfeld, Hans-Peter, Götz Rohwer and Thorsten Schneider (2019): Event History Analysis with Stata, London and New York Routledge (Taylor and Francis Group) (Autorenrabatt zu Semesterbeginn möglich)
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S: Bildungssoziologie: Migration und Bildung: Causes of segregation in the school context and consequences for ethnic inequality -
- Dozent/in:
- Georg Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2019, Einzeltermin am 9.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, Einzeltermin am 6.6.2019, Einzeltermin am 13.6.2019, Einzeltermin am 4.7.2019, Einzeltermin am 11.7.2019, 12:00 - 16:00, FMA/01.20
14-tägig
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung findet 14-tägig statt.
Termine: 25.04./ 09.05. / 23.05. / 06.06. / 13.06. / 04.07. / 11.07.2019
Leistungsnachweis kann erworben werden durch
- Referat und Hausarbeit oder
- Portfolio und Hausarbeit
Anmeldung zur jeweiligen Prüfung über Flex-Now.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit zwei Themenkomplexen: Migrationsbedingten Ungleichheiten im Bereich Bildung und Segregation. Nach zwei Sitzungen, die sich mit dem Ausmaß migrationsbedingter Bildungsungleichheiten und gängigen soziologischen Erklärungen derselben beschäftigen, werden in den folgenden Sitzungen verschiedene Konzepte sozialer Segregation (z. B. auf Nachbarschaftsebene, auf Schulebene, auf Freundesebene etc.) und ihrer Ursachen diskutiert. Die verbleibenden Sitzungen widmen sich Studien, die sich mit den Folgen von Segregation für Bildungsungleichheiten beschäftigen. Dabei werden neben Effekten auf den Bildungserfolg auch Effekte auf andere Dimensionen wie soziale Kohäsion besprochen.
This seminar focusses on two main issues: disparities in the educational attainment of immigrant and non-immigrant students and segregation. After two sessions dealing with the amount of ethnic educational inequality as well as sociological explanation of these inequalities, we will examine different concepts of social segregation (e.g., residential, school, and friendship segregation) and their causes. The rest of the sessions will deal with consequences of segregation for disparities in education. Here, we will discuss effects on educational attainment and other effects such as those related to social cohesion.
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S: Bildungssoziologie: Migration und Bildung: Migration and immigrants' labor market integration in Europe -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines)
Credit is awarded for one presentation + seminar paper
Credit can be transferred into the following modules:
- Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
- Ethnische Ungleichheit
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
- Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
- Bildungssoziologie
NOTE: The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate inter-national students to attend the course. However, a (small) number of relevant studies are solely available in German. German language knowledge may thus be of advantage.
ATTENTION: Class starts on 03.05.2019 (one week after the official start of the semester).
- Inhalt:
- During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (international) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce.
This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants’ individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries.
In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a “thinktank” on directions for future research.
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Aktuelle Befunde zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Early Childhood Education and Care -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 14:00 - 18:00, FMA/00.07
alle 2 Wochen ab 24.4. bis 3.7. plus 10.7.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Germany has long been known for its considerably low maternal labour force participation rate, long employment interruptions after childbirth, high part- time rates, and a substantial motherhood penalty. Thus, and in line with EU policy-making, Germany has implemented a major childcare expansion to increase employment among mothers with under-three year old children. During the course of the childcare expansion, childcare attendance rates have increased considerably across Germany, albeit starting from low levels in West Germany.
The seminar offers an introduction to the research on non-parental childcare for under-threes, often referred to as Early Childhood Education and Care (ECEC). In the seminar we will, firstly, look at different empirical studies on the effects of formal childcare on early child development. Secondly, we will look at childcare policies in Europe, focusing particularly on the recent expansion in Germany. We will discuss various aspects such as the role of childcare quality, inequalities in access to service providers as well as consequences of childcare take-up such as maternal employment participation. Throughout the course, we will use theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research designs. Therefore, prior knowledge of statistics up to the level of ordinary least squares regression (OLS) is assumed.
Examination procedure includes an oral presentation and a seminar paper.
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Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Early Childhood Education and Care -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 14:00 - 18:00, FMA/00.07
alle 2 Wochen ab 24.4. bis 3.7. plus 10.7.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Germany has long been known for its considerably low maternal labour force participation rate, long employment interruptions after childbirth, high part- time rates, and a substantial motherhood penalty. Thus, and in line with EU policy-making, Germany has implemented a major childcare expansion to increase employment among mothers with under-three year old children. During the course of the childcare expansion, childcare attendance rates have increased considerably across Germany, albeit starting from low levels in West Germany.
The seminar offers an introduction to the research on non-parental childcare for under-threes, often referred to as Early Childhood Education and Care (ECEC). In the seminar we will, firstly, look at different empirical studies on the effects of formal childcare on early child development. Secondly, we will look at childcare policies in Europe, focusing particularly on the recent expansion in Germany. We will discuss various aspects such as the role of childcare quality, inequalities in access to service providers as well as consequences of childcare take-up such as maternal employment participation. Throughout the course, we will use theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research designs. Therefore, prior knowledge of statistics up to the level of ordinary least squares regression (OLS) is assumed.
Examination procedure includes an oral presentation and a seminar paper.
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Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Early Childhood Education and Care -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 14:00 - 18:00, FMA/00.07
alle 2 Wochen ab 24.4. bis 3.7. plus 10.7.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Germany has long been known for its considerably low maternal labour force participation rate, long employment interruptions after childbirth, high part- time rates, and a substantial motherhood penalty. Thus, and in line with EU policy-making, Germany has implemented a major childcare expansion to increase employment among mothers with under-three year old children. During the course of the childcare expansion, childcare attendance rates have increased considerably across Germany, albeit starting from low levels in West Germany.
The seminar offers an introduction to the research on non-parental childcare for under-threes, often referred to as Early Childhood Education and Care (ECEC). In the seminar we will, firstly, look at different empirical studies on the effects of formal childcare on early child development. Secondly, we will look at childcare policies in Europe, focusing particularly on the recent expansion in Germany. We will discuss various aspects such as the role of childcare quality, inequalities in access to service providers as well as consequences of childcare take-up such as maternal employment participation. Throughout the course, we will use theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research designs. Therefore, prior knowledge of statistics up to the level of ordinary least squares regression (OLS) is assumed.
Examination procedure includes an oral presentation and a seminar paper.
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Ungleichheit und Sozialstruktur: Early Childhood Education and Care -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 14:00 - 18:00, FMA/00.07
alle 2 Wochen ab 24.4. bis 3.7. plus 10.7.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Germany has long been known for its considerably low maternal labour force participation rate, long employment interruptions after childbirth, high part- time rates, and a substantial motherhood penalty. Thus, and in line with EU policy-making, Germany has implemented a major childcare expansion to increase employment among mothers with under-three year old children. During the course of the childcare expansion, childcare attendance rates have increased considerably across Germany, albeit starting from low levels in West Germany.
The seminar offers an introduction to the research on non-parental childcare for under-threes, often referred to as Early Childhood Education and Care (ECEC). In the seminar we will, firstly, look at different empirical studies on the effects of formal childcare on early child development. Secondly, we will look at childcare policies in Europe, focusing particularly on the recent expansion in Germany. We will discuss various aspects such as the role of childcare quality, inequalities in access to service providers as well as consequences of childcare take-up such as maternal employment participation. Throughout the course, we will use theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research designs. Therefore, prior knowledge of statistics up to the level of ordinary least squares regression (OLS) is assumed.
Examination procedure includes an oral presentation and a seminar paper.
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Aktuelle Befunde zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality -
- Dozent/in:
- Felix Bittmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Note: First meeting: 24.04.2019, 12.00 Uhr ct.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Students should be familiar with the contents of the compulsory lecture “Research design” and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with any statistics package of their choice (e.g. Stata, SPSS, R, …) to be able to work on their empirical research. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending a relevant course at the methods chair.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Term paper (time: 3 months); written in English.
- Inhalt:
Replications are an essential part of science as they fulfil several functions: they allow the validation or rejection of previous results, improve precision, help to find errors or weak spots and can extend internal and external validity. In this seminar, participants will replicate a previous study. After a brief introduction of the theoretical foundations of replications, participants will have the choice to pick a study of their interest and work on the replication during the semester. In regular meetings, participants will present their progress, which will be discussed in the plenary sessions. The sessions include a lab session where students are assisted with their statistical analyses. The final grade depends on the term paper (100%).
Note that this course is partially blocked as there is not a session every week. Meeting dates will be provided during the first seminar session.
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Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality -
- Dozent/in:
- Felix Bittmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Note: First meeting: 24.04.2019, 12.00 Uhr ct.
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Students should be familiar with the contents of the compulsory lecture “Research design” and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with any statistics package of their choice (e.g. Stata, SPSS, R, …) to be able to work on their empirical research. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending a relevant course at the methods chair.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Term paper (time: 3 months); written in English.
- Inhalt:
- Replications are an essential part of science as they fulfil several functions: they allow the validation or rejection of previous results, improve precision, help to find errors or weak spots and can extend internal and external validity. In this seminar, participants will replicate a previous study. After a brief introduction of the theoretical foundations of replications, participants will have the choice to pick a study of their interest and work on the replication during the semester. In regular meetings, participants will present their progress, which will be discussed in the plenary sessions. The sessions include a lab session where students are assisted with their statistical analyses. The final grade depends on the term paper (100%).
Note that this course is partially blocked as there is not a session every week. Meeting dates will be provided during the first seminar session.
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Ungleichheit und Sozialstruktur: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality -
- Dozent/in:
- Felix Bittmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Note: First meeting: 24.04.2019, 12.00 Uhr ct.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Students should be familiar with the contents of the compulsory lecture “Research design” and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with any statistics package of their choice (e.g. Stata, SPSS, R, …) to be able to work on their empirical research. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending a relevant course at the methods chair.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Term paper (time: 3 months); written in English.
- Inhalt:
- Replications are an essential part of science as they fulfil several functions: they allow the validation or rejection of previous results, improve precision, help to find errors or weak spots and can extend internal and external validity. In this seminar, participants will replicate a previous study. After a brief introduction of the theoretical foundations of replications, participants will have the choice to pick a study of their interest and work on the replication during the semester. In regular meetings, participants will present their progress, which will be discussed in the plenary sessions. The sessions include a lab session where students are assisted with their statistical analyses. The final grade depends on the term paper (100%).
Note that this course is partially blocked as there is not a session every week. Meeting dates will be provided during the first seminar session.
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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.2] Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Fortgeschrittene Themen Familie: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
- Inhalt:
- Dieser Kurs behandelt die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Er hat unterschiedliche Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Ähnlichkeiten in Partnermerkmalen), Konsequenzen von Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung abzuhandeln:
a. Makro-mikro Interaktionen b.
Nationalvergleichende Designs und Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis eines Literatur-Reviews (für eine gute Vorbereitung der Masterarbeit).
Aim and contents
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market
2. To treat important theoretical and methodological improvements within this research
a. Macro-micro interactions
b. Cross-national comparative approaches and longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur
Artikel (werden angekündigt)
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Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung: Migration and immigrants' labor market integration in Europe -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines)
Credit is awarded for one presentation + seminar paper
Credit can be transferred into the following modules:
- Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
- Ethnische Ungleichheit
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
- Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
- Bildungssoziologie
NOTE: The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate inter-national students to attend the course. However, a (small) number of relevant studies are solely available in German. German language knowledge may thus be of advantage.
ATTENTION: Class starts on 03.05.2019 (one week after the official start of the semester).
- Inhalt:
- During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (international) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce.
This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants’ individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries.
In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a “thinktank” on directions for future research.
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Ethnische Ungleichheit: Causes of segregation in the school context and consequences for ethnic inequality -
- Dozent/in:
- Georg Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2019, Einzeltermin am 9.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, Einzeltermin am 6.6.2019, Einzeltermin am 13.6.2019, Einzeltermin am 4.7.2019, Einzeltermin am 11.7.2019, 12:00 - 16:00, FMA/01.20
14-tägig
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung findet 14-tägig statt.
Termine: 25.04./ 09.05. / 23.05. / 06.06. / 13.06. / 04.07. / 11.07.2019
Leistungsnachweis kann erworben werden durch
- Referat und Hausarbeit oder
- Portfolio und Hausarbeit
Anmeldung zur jeweiligen Prüfung über Flex-Now.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit zwei Themenkomplexen: Migrationsbedingten Ungleichheiten im Bereich Bildung und Segregation. Nach zwei Sitzungen, die sich mit dem Ausmaß migrationsbedingter Bildungsungleichheiten und gängigen soziologischen Erklärungen derselben beschäftigen, werden in den folgenden Sitzungen verschiedene Konzepte sozialer Segregation (z. B. auf Nachbarschaftsebene, auf Schulebene, auf Freundesebene etc.) und ihrer Ursachen diskutiert. Die verbleibenden Sitzungen widmen sich Studien, die sich mit den Folgen von Segregation für Bildungsungleichheiten beschäftigen. Dabei werden neben Effekten auf den Bildungserfolg auch Effekte auf andere Dimensionen wie soziale Kohäsion besprochen.
This seminar focusses on two main issues: disparities in the educational attainment of immigrant and non-immigrant students and segregation. After two sessions dealing with the amount of ethnic educational inequality as well as sociological explanation of these inequalities, we will examine different concepts of social segregation (e.g., residential, school, and friendship segregation) and their causes. The rest of the sessions will deal with consequences of segregation for disparities in education. Here, we will discuss effects on educational attainment and other effects such as those related to social cohesion.
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Ethnische Ungleichheit: Migration an immigrants' labor market integration in Europe -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines)
Credit is awarded for one presentation + seminar paper
Credit can be transferred into the following modules:
- Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
- Ethnische Ungleichheit
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
- Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
- Bildungssoziologie
NOTE: The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate inter-national students to attend the course. However, a (small) number of relevant studies are solely available in German. German language knowledge may thus be of advantage.
ATTENTION: Class starts on 03.05.2019 (one week after the official start of the semester).
- Inhalt:
- During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (international) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce.
This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants’ individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries.
In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a “thinktank” on directions for future research.
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Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Migration and immigrants' labor market integration in Europe -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines)
Credit is awarded for one presentation + seminar paper
Credit can be transferred into the following modules:
- Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
- Ethnische Ungleichheit
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
- Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
- Bildungssoziologie
NOTE: The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course. However, a (small) number of relevant studies are solely available in German. German language knowledge may thus be of advantage.
ATTENTION: Class starts on 03.05.2019 (one week after the official start of the semester).
- Inhalt:
- During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (international) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce.
This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants’ individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries.
In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a “thinktank” on directions for future research.
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: "Gesellschaft": Soziologische Theorie und Kritik -
- Dozent/in:
- Heike Delitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2019, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 28.6.2019, Einzeltermin am 29.6.2019, 12:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 12.7.2019, 12:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 13.7.2019, 8:00 - 12:00, FMA/01.20
- Inhalt:
- Inhalt: Was ist eine "Gesellschaft", was das Soziale - was der Gegenstand der Soziologie? Das Seminar dreht sich um diese genuin gesellschaftstheoretische Frage. Ohne eine Antwort darauf hängt eine jede empirische Gesellschaftsanalyse in der Luft. Diskutiert wird dabei speziell der Gesellschaftsbegriff - angesichts der Tendenzen nicht nur in der soziologischen Theorie, sondern auch in anderen Sozial-wissenschaften, diesem Begriff ausgesprochen kritisch gegenüberzustehen, Sozialwissenschaften respektive Soziologien "ohne Gesellschaft" zu entfalten. Welche Probleme wirft der Begriff der Ge-sellschaft auf? Welche Fragen gehen mit ihm andererseits einher, die womöglich nicht mehr gestellt werden - im Blick auf aktuelle innergesellschaftliche Debatten und Entwicklungen? In der Lehrveran-staltung werden (I) Kritiken und Alternativen diskutiert, die Probleme der Essentialisierung und Fixie-rung sowie Homogenisierung von Gesellschaft; des Anthropozentrismus und der Nationalisierung. Sodann (II) werden wir Gesellschaftstheorien kennenlernen, die weiter einen Gesellschaftsbegriff entfalten: ohne diese zu fixieren, als Einheit vorauszusetzen, ein Kollektivsubjekt zu denken. Es wer-den Fallstricke wie Vorteile deutlich, die eine soziologische Theorie "mit Gesellschaft" bietet - auch im Blick auf deren Antwort in der Frage, in welcher Gesellschaft wir aktuell leben.
Lehrziele: Verständnis der soziologischen Grundfragen, Grundbegriffe und -perspektiven, in deren Vielfalt und Uneinheitlichkeit; Verständnis des Zusammenhangs von Theorie und Empirie in den Sozi-alwissenschaften; Einblick in ausgewählte Gesellschaftstheorien; Erlernen des Theorienvergleiches
Hinweis: Zu diesem Thema findet am 24./25.5. an der LMU München eine interdisziplinäre Tagung der Sektionen Soziologische Theorie und Kultursoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind (das Programm u.a. auf http://heike-delitz.de/Heike_Delitz_Lehrveranstaltungen.html)
Anforderungen: Für die Erbringung der Leistungsnachweise ist die aktive Mitarbeit und die Lektüre aller Texte erforderlich. Leistungsnachweise werden durch (Kurz-)Referate und Hausarbeiten er-bracht (für 6 ECTS ca. 15 Seiten).
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung: Thomas Schwietring, Was ist Gesellschaft? Einführung in soziologische Grundbegriffe, Konstanz/München 2011 (3. Aufl. 2018); Anna S. Krossa, Gesellschaft: Betrachtungen eines Kernbegriffs der Soziologie, Wiesbaden 2016 (sehr basal); Frank Hillebrandt, Soziologisch denken, Wiesbaden 2018; siehe auch die Eintragungen in Lexika /Historische Wörterbücher zu "Gesellschaft".
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Soziologie sozialer Konflikte: Religion, populäre Spiritualität und Verschwörungstheorien -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/02.41
Das Seminar beginnt am 30.4.
- Inhalt:
- Verschwörungstheorien sind mittlerweile ein fester Bestandteil der modernen Popkultur. In den Wissenschaften haben sie einen schlechten Ruf und in den Leitmedien gelten sie oft als Ausdruck von Paranoia. Spätestens mit der Ausbreitung des Internet sind sie aus der öffentlichen Diskussion aber nicht mehr wegzudenken. Dieses Seminar nähert sich dem Phänomen aus der Perspektive der Religionssoziologie an. Von deren Standpunkt aus lassen sich Verschwörungstheorien als Ausdrucksform einer "populären Spiritualität" (Knoblauch 2009) deuten, deren wesentliche Funktion darin besteht, "menschliches Erleben und Handeln mit Sinn zu versehen" (Anton 2014: 15). Das Seminar gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Frage, was Religion ist und wie sich ihre Rolle in der Gesellschaft durch die Modernisierung verändert. Im zweiten Teil richtet sich die Aufmerksamkeit auf das Verhältnis zwischen Spiritualität und moderner Popkultur. Im dritten Teil rückt das Phänomen der Verschwörungstheorie ins Zentrum. Hier werden unterschiedliche Konspirationen genauer beleuchtet und aus soziologischer Perspektive diskutiert. Das Seminar versteht sich einerseits als Lektürekurs, andererseits erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Gelegenheit zur Präsentation eigener Rechercheergebnisse.
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Empfohlene Literatur:
- Anton, Andreas, Michael Schetsche und Michael K. Walter (Hg.), 2014: Konspiration: Soziologie des Verschwörungsdenkens. Wiesbaden: Springer VS.
Berger, Peter L., 1973: Zur Dialektik von Religion und Gesellschaft: Elemente einer soziologischen Theorie. Frankfurt: Fischer.
Durkheim, Emile, 2001: Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Knoblauch, Hubert, 2009: Populäre Religion. Auf dem Weg in eine spirituelle Gesellschaft. Frankfurt: Campus.
Luckmann, Thomas, 1993: Die unsichtbare Religion. Frankfurt: Suhrkamp
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.5] Kommunikation, Medien und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Kommunikation, Medien und Öffentlichkeit: Digitalisierung und Strukturwandel der Öffentlichkeit -
- Dozent/in:
- Thomas Laux
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2019, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 28.6.2019, Einzeltermin am 12.7.2019, 8:00 - 18:00, KÄ7/01.11
- Inhalt:
- Die Öffentlichkeit als Sphäre des Austausches und der Verständigung nimmt in modernen Gesellschaften eine zentrale Rolle für die ihre Integration und das demokratische Regieren ein. Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung wandelt sich auch die Öffentlichkeit ihre Infrastruktur, ihre Bedingungen sowie ihre Praktiken , was zu weitreichenden Konsequenzen führt, z.B. zur Neubestimmung des Verhältnisses von Privatheit und Öffentlichkeit. Ausgehend von der Diskussion unterschiedlicher Konzepte von Öffentlichkeit sowie ihrer Funktionen geht das Seminar auf die Prozesse des Strukturwandels ein. Anschließend werden die Folgen des Wandels durch die Digitalisierung diskutiert.
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Soziale Netzwerkanalyse 1: Soziale Netzwerke: Theorien und Forschungsperspektiven: Netzwerke und Kultur -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beginnt erst am 30. April!
- Inhalt:
- Netzwerke, so lautet eine gängiger Satz in der wissenschaftlichen Literatur, sind ubiquitär – überall. Seitdem die digitale Kommunikation in den sozialen Medien unseren Alltag wesentlich mitbestimmt, gilt dies umso mehr – die Gesellschaft scheint sich immer mehr zu einer "Netzwerkgesellschaft" zu entwickeln (Castells). Der Begriff des "sozialen Netzwerks" hat in der Soziologie aber eine weitaus längere Tradition und mit Facebook & Co ursprünglich nichts zu tun. Das "relationale Denken", das heißt die Vorstellung, dass es die sozialen Beziehungen sind, die das menschliche Handeln prägen, findet sich schon bei den Klassikern der Soziologie, zum Beispiel bei Georg Simmel. Die Relationen zwischen den Akteuren lassen sich mittels netzwerkanalytischer Erhebungsinstrumente erfassen und systematisch auswerten. Im Seminar beschäftigen wir uns im ersten Teil mit den klassischen Studien der Netzwerkforschung, z.B. Granovetters These der weak-ties vs. strong-ties, Burts Studien zu sogenannten strukturellen Löchern und sozialem Kapital, Wellmans Studien zur Gemeinschaftsbildung in den USA. Im zweiten Teil lesen wir Studien, welche die netzwerktheoretische Methodologie in verschiedenen Feldern anwenden: Partnerschaft & Liebe, Organisation & Wirtschaft, Kultur, Twitter & Facebook sowie Themen der politischen Soziologie. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Kultur mit neueren Methoden der Netzwerkanalyse
Im Rahmen einer Portfolioleistung können sechs oder zwölf ECTS-Punkte erworben werden. Die Veranstaltung bildet den ersten Teil des Forschungspraktikums "Soziale Netzwerke", kann aber auch als Einzelveranstaltung besucht werden.
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Ausgewählte Themen der Internetsoziologie: Forschungspraktikum I: Methoden der qualitativen Analyse von nutzergenerierten Inhalten im Internet und in den sozialen Medien -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 21.5.2019, Einzeltermin am 28.5.2019, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es sind keine Voraussetzungen erforderlich. In der Veranstaltung können in Form eines mündlichen Referats (als Prüfungsvorleistung) und eines schriftlichen Projektvorhabens Leistungsnachweise erworben werden. Die Veranstaltung bildet den ersten Teil des zweiteiligen Forschungspraktikums, kann aber auch als Einzelveranstaltung besucht werden.
- Inhalt:
- Mit der fortschreitenden Verbreitung des Web 2.0 und dem Ausbau von Instant-Messaging-Diensten über Mobiltelefone wächst auch die Möglichkeit für Internetnutzer, eigene Beiträge auf Webseiten mit unterschiedlichsten Endgeräten zu publizieren und über diese Beiträge miteinander in Austausch zu treten. Über die spezifischen Herausforderungen bei der Analyse nutzergenerierter Inhalte ist in der empirischen Sozialforschung mittlerweile eine lebhafte Methodendiskussion in Gang gekommen. Da Softwaresysteme algorithmisch aufgebaut sind, steht die quantitative Analyse großer Datenmengen dabei jedoch häufig im Mittelpunkt, qualitative Forschungsmethoden werden bislang nur am Rande diskutiert. Das Seminar (zgl. Forschungspraktikum) geht davon aus, dass die Perspektiven der qualitativen Sozialforschung für die Untersuchung nutzergenerierter Inhalte unverzichtbar sind, wenn es darum geht, Prozesse der Sinngenerierung und der Herstellung von Sinnzusammenhängen im Internet und in den sozialen Medien zu rekonstruieren. Das Forschungspraktikum beschäftigt sich dabei besonders mit folgenden Fragen: (1) Welche soziotechnischen und sprachlichen Eigenschaften haben die nutzergenerierten Inhalte der neuen Medien im Vergleich zu konventionellen schriftlichen und mündlichen Inhalten für die qualitative Sozialforschung? (2) Inwiefern müssen sich klassische qualitative Methoden an die Besonderheiten der neuen Forschungsgegenstände anpassen? (3) Welche empirischen Studien liegen bis dato vor? (4) Wie wird ein qualitatives Projekt soziologisch konzipiert und methodisch geordnet geplant? Und: Welche Schritte (von Fragestellung über die Fallauswahl bis hin zur Selektion interpretativer Methoden) sind für Erstellung eines eigenen Projekts notwendig?
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Soziale Netzwerkanalyse 1: Forschungspraktikum I: Methoden der qualitativen Analyse von nutzergenerierten Inhalten im Internet und in den sozialen Medien -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 21.5.2019, Einzeltermin am 28.5.2019, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es sind keine Voraussetzungen erforderlich. In der Veranstaltung können in Form eines mündlichen Referats (als Prüfungsvorleistung) und eines schriftlichen Projektvorhabens Leistungsnachweise erworben werden. Die Veranstaltung bildet den ersten Teil des zweiteiligen Forschungspraktikums, kann aber auch als Einzelveranstaltung besucht werden.
- Inhalt:
- Mit der fortschreitenden Verbreitung des Web 2.0 und dem Ausbau von Instant-Messaging-Diensten über Mobiltelefone wächst auch die Möglichkeit für Internetnutzer, eigene Beiträge auf Webseiten mit unterschiedlichsten Endgeräten zu publizieren und über diese Beiträge miteinander in Austausch zu treten. Über die spezifischen Herausforderungen bei der Analyse nutzergenerierter Inhalte ist in der empirischen Sozialforschung mittlerweile eine lebhafte Methodendiskussion in Gang gekommen. Da Softwaresysteme algorithmisch aufgebaut sind, steht die quantitative Analyse großer Datenmengen dabei jedoch häufig im Mittelpunkt, qualitative Forschungsmethoden werden bislang nur am Rande diskutiert. Das Seminar (zgl. Forschungspraktikum) geht davon aus, dass die Perspektiven der qualitativen Sozialforschung für die Untersuchung nutzergenerierter Inhalte unverzichtbar sind, wenn es darum geht, Prozesse der Sinngenerierung und der Herstellung von Sinnzusammenhängen im Internet und in den sozialen Medien zu rekonstruieren. Das Forschungspraktikum beschäftigt sich dabei besonders mit folgenden Fragen: (1) Welche soziotechnischen und sprachlichen Eigenschaften haben die nutzergenerierten Inhalte der neuen Medien im Vergleich zu konventionellen schriftlichen und mündlichen Inhalten für die qualitative Sozialforschung? (2) Inwiefern müssen sich klassische qualitative Methoden an die Besonderheiten der neuen Forschungsgegenstände anpassen? (3) Welche empirischen Studien liegen bis dato vor? (4) Wie wird ein qualitatives Projekt soziologisch konzipiert und methodisch geordnet geplant? Und: Welche Schritte (von Fragestellung über die Fallauswahl bis hin zur Selektion interpretativer Methoden) sind für Erstellung eines eigenen Projekts notwendig?
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Ausgewählte Themen der Internetsoziologie: Fake News und andere Täuschungen – Risiko und Vertrauen in der Online Gesellschaft 2 -
- Dozent/in:
- Bernadette Kneidinger-Müller
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Inhalt:
- Gegenseitiges Vertrauen stellt die Grundvoraussetzung für soziale Interaktionen dar. Vertrauen spielt auch eine Rolle bei der Wahrnehmung und Interpretation von geteilten Informationen und Wissensständen. Im Zeitalter des Internets und der computervermittelten Interaktionen stellt sich die Frage nach der Rolle und Funktion von Vertrauen bei zwischenmenschlichen (virtuellen) Interaktionen und beim Informationstransfer über diverse Online-Plattformen stärker denn je. Fake News, gefälschte „Gefällt mir“-Angaben oder Nutzerbewertungen und falsche Online-Identitäten sind Negativ-Schlagworte, die die Frage nach dem Entstehen und der Legitimität von Vertrauen in einer virtuellen Interaktionssphäre aktueller denn je machen. Im Rahmen dieses zweisemestrigen Forschungsseminars wird im Wintersemester anhand von theoretischen Konzepten und aktuellen Studien den Fragen nachgegangen, wie Vertrauen in computervermittelten Interaktionen entsteht bzw. erhalten wird und welche Auswirkungen Vertrauen bzw. Vertrauensbrüche auf die Interpretation und Verbreitung von Informationen haben. Ausgehend von der gemeinsamen Literaturarbeit wird schließlich ein Forschungsinteresse festgelegt, das die Grundlage für das Lehr-Forschungsprojekt bildet und im Sommersemester mit qualitativen und quantitativen Methoden empirisch untersucht wird.
Dieses Seminar ist für Master-Studierende im alten und neuen Studienplan geöffnet. Studierende im alten Master absolvieren das Seminar als 1-semestrige Lehrveranstaltung (Einstieg auch im Sommersemester möglich), Studierende im neuen Master absolvieren das Seminar als 2-semestrige Lehrveranstaltung. Da die Seminargruppe ein Forschungsteam darstellen soll, ist eine regelmäßige Teilnahme verpflichtend. Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf Basis eines Portfolios, das sich aus den einzelnen Arbeitsschritten, die allein oder in Gruppen laufend im Rahmen des Forschungsprojekts zu erledigen sind, zusammensetzt.
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Online- und Internetforschung: Fake News und andere Täuschungen – Risiko und Vertrauen in der Online Gesellschaft 2 -
- Dozent/in:
- Bernadette Kneidinger-Müller
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Inhalt:
- Gegenseitiges Vertrauen stellt die Grundvoraussetzung für soziale Interaktionen dar. Vertrauen spielt auch eine Rolle bei der Wahrnehmung und Interpretation von geteilten Informationen und Wissensständen. Im Zeitalter des Internets und der computervermittelten Interaktionen stellt sich die Frage nach der Rolle und Funktion von Vertrauen bei zwischenmenschlichen (virtuellen) Interaktionen und beim Informationstransfer über diverse Online-Plattformen stärker denn je. Fake News, gefälschte „Gefällt mir“-Angaben oder Nutzerbewertungen und falsche Online-Identitäten sind Negativ-Schlagworte, die die Frage nach dem Entstehen und der Legitimität von Vertrauen in einer virtuellen Interaktionssphäre aktueller denn je machen. Im Rahmen dieses zweisemestrigen Forschungsseminars wird im Wintersemester anhand von theoretischen Konzepten und aktuellen Studien den Fragen nachgegangen, wie Vertrauen in computervermittelten Interaktionen entsteht bzw. erhalten wird und welche Auswirkungen Vertrauen bzw. Vertrauensbrüche auf die Interpretation und Verbreitung von Informationen haben. Ausgehend von der gemeinsamen Literaturarbeit wird schließlich ein Forschungsinteresse festgelegt, das die Grundlage für das Lehr-Forschungsprojekt bildet und im Sommersemester mit qualitativen und quantitativen Methoden empirisch untersucht wird.
Dieses Seminar ist für Master-Studierende im alten und neuen Studienplan geöffnet. Studierende im alten Master absolvieren das Seminar als 1-semestrige Lehrveranstaltung (Einstieg auch im Sommersemester möglich), Studierende im neuen Master absolvieren das Seminar als 2-semestrige Lehrveranstaltung.
Da die Seminargruppe ein Forschungsteam darstellen soll, ist eine regelmäßige Teilnahme verpflichtend. Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf Basis eines Portfolios, das sich aus den einzelnen Arbeitsschritten, die allein oder in Gruppen laufend im Rahmen des Forschungsprojekts zu erledigen sind, zusammensetzt.
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Organisation und Personal
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.6] Organisation, Verwaltung und Personal.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Methoden der empirischen Organisationsforschung -
- Dozent/in:
- Franziska Ganesch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium, Prüfungsform: Mündliche Prüfung
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/03.50
- Inhalt:
- Mit Organisationen werden wir tagtäglich konfrontiert (Organisationsgesellschaft Presthus 1979). In der Ausbildung, bei der Arbeit, in der Freizeit, bei der Religionsausübung sowie in vielen anderen Lebensumständen erleben wir uns als Teil einer Organisation, sehen wir uns den Möglichkeiten und Zwängen einer Organisation ausgesetzt. Diverse Klassiker der Soziologie ebenso wie zahlreiche Theoretiker der verschiedenen aktuellen Theorieschulen in der Soziologie stimmen darin überein, dass Organisationen ein zentraler, vielleicht sogar der zentrale Baustein moderner Gesellschaften sind (Parsons 1969) und enorme Leistungssteigerungen ermöglichen (Luhmann 1964). Das Seminar wird im Modul Organisation mit Theorien der Organisationssoziologie angeboten.
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Organisationssoziologie -
- Dozent/in:
- Stephanie von Göwels
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium, Prüfungsform: Mündliche Prüfung
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/03.50
- Inhalt:
- Mit Organisationen werden wir tagtäglich konfrontiert (Organisationsgesellschaft Presthus 1979). In der Ausbildung, bei der Arbeit, in der Freizeit, bei der Religionsausübung sowie in vielen anderen Lebensumständen erleben wir uns als Teil einer Organisation, sehen wir uns den Möglichkeiten und Zwängen einer Organisation ausgesetzt. Diverse Klassiker der Soziologie ebenso wie zahlreiche Theoretiker der verschiedenen aktuellen Theorieschulen in der Soziologie stimmen darin überein, dass Organisationen ein zentraler, vielleicht sogar der zentrale Baustein moderner Gesellschaften sind (Parsons 1969) und enorme Leistungssteigerungen ermöglichen (Luhmann 1964). Das Seminar wird im Modul Organisation mit Methoden der empirischen Organisationsforschung angeboten.
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V/S: Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur: Theorien des Arbeitsmarktes -
- Dozent/in:
- Matthias Dütsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Das Seminar wird im Modul MASOZ POA3 Wirtschaft und Arbeitsmarkt angeboten. Die zweite Veranstaltung "Neue Entwicklungen der Arbeitsmarktforschung" sollte parallel dazu belegt werden.
- Termine:
- Einzeltermin am 3.5.2019, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 28.6.2019, Einzeltermin am 5.7.2019, 9:00 - 16:00, F21/03.02
Einzeltermin am 12.7.2019, 9:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 19.7.2019, 9:00 - 16:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Arbeitsmärkte besitzen insbesondere in modernen Gesellschaften eine große Bedeutung. Ihr Zustand sowie ihre Funktionsweise üben einen maßgeblichen Einfluss darauf aus, wie der wirtschaftliche Wohlstand auf die Gesellschaftsmitglieder aufgeteilt wird, da sowohl das Einkommen als auch davon abgeleitete Transferzahlungen in das soziale Sicherungssystem auf Erwerbsarbeit basieren. Neben der materiellen bestimmt sich des Weiteren die immaterielle Wohlfahrtsposition der Gesellschaftsmitglieder über deren Verortung auf Arbeitsmärkten. Damit tragen Arbeitsmärkte zur Strukturierung sozialer Ungleichheiten bei, indem sie in nicht unerheblichem Maße die Beschäftigungschancen und Risiken von Erwerbstätigen aber letztlich auch die Beschäftigungsoptionen von erwerbslosen Personen bestimmen. Dieses Seminar setzt sich mit den wichtigsten Arbeitmarkttheorien sowie darauf basierenden empirischen Forschungsarbeiten auseinander. Ziel der Veranstaltung ist es zum einen, ökonomische und soziologische Arbeitsmarkttheorien kennenzulernen. Eine Arbeitsmarkttheorie als solche existiert nicht. Vielmehr bestehen eine Vielzahl sich teilweise ergänzender,teils widersprechender Erklärungsansätze. Zum anderen wird in jeder Sitzung auch eine empirische Forschungsarbeit behandelt, die explizit auf die jeweilige Arbeitsmarkttheorie aufbaut.
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Forschungs- / Praxisorientierungsmodul
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D.] Forschungs-/Praxisorientiertes Studium im D.1] Wahlpflichtmodul Forschungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Masterarbeit / Kolloquien / Seminare für Examenskandidaten
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Kolloquium Familienforschung -
- Dozent/in:
- Henriette Engelhardt-Wölfler
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, Anmeldung zur Veranstaltung bis Semesterbeginn per Email an henriette.engelhardt-woelfler@uni-bamberg.de.
- Termine:
- Zeit: nach Vereinbarung, Ort: Staatsinstitut für Familienforschung
- Inhalt:
- Das Kolloquium soll dazu dienen, beim Erstellen der Bachelorarbeit oder Masterarbeit zu unterstützen. Kern der Veranstaltung wird die Arbeit an Ihrer eigenen Abschlussarbeit sein. Daher ist die Teilnahme auf jene beschränkt, die bereits an der Abschlussarbeit arbeiten oder unmittelbar vor dem Anfang stehen. Die Teilnahme ist auf Studierende beschränkt, die an der Professur für Demografie Ihre Abschlussarbeit schreiben.
Das Kolloquium richtet die Aufmerksamkeit auf Arbeitsbereiche wie Themenfindung, Konzipierung einer Fragestellung, Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit und gibt allgemeine Hinweise über Recherche- und Schreibtechniken sowie über die allgemeinen Gütekriterien wissenschaftlicher Arbeit. Im Kern des Kolloquiums steht das eigene Forschungsvorhaben, das im Rahmen der Veranstaltung in Form eines Kurzvortrages präsentiert werden soll. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, die Anlage und den Aufbau der Abschlussarbeit im Rahmen einer gemeinsamen Diskussion zur Disposition zu stellen und von allen Teilnehmern Anregungen zur Arbeit zu holen. Daneben wird es einzelne externe Vorträge geben.
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Master Empirische Bildungsforschung
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Ereignisanalyse 1 (Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich. Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
- Inhalt:
- Ziel dieser Vorlesung ist die Einführung in die Theorie und Anwendung der Ereignisanalyse. Die Methoden der Ereignisanalyse haben in den letzten beiden Jahrzehnten mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Längsschnittdaten in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Unter "Ereignisdaten" versteht man Daten, die über die genauen Zeitdauern bis zu einem Zustandswechsel und deren Abfolge informieren. Beispiele hierfür sind die Dauern von Arbeitslosigkeitsphasen in der Arbeitsmarktforschung, die "Lebensdauer" politischer Systeme in der politischen Soziologie, die Dauer von Lernprozessen in der Bildungssoziologie, die Zeitspanne bis zu einem Umzug in eine andere Region in der Mobilitätsforschung, der Zeitraum bis zur Rückfälligkeit von Straftätern in der Kriminologie, die Verweildauer von Kindern im elterlichen Haushalt in der Jugend- und Familiensoziologie etc.
Zum Kurs "Ereignisanalyse" wird parallel eine Übung stattfinden, die von Dr. Gwendolin J. Blossfeld mit Hilfe des Programms Stata und auf der Grundlage von Daten aus der Lebensverlaufsforschung und den Nationalen Bildungspanels abgehalten wird. Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist der kontinuierliche Besuch der Vorlesung und der Übung sowie die Durchführung und Abgabe von Hausarbeiten (die Einzelheiten dazu werden in der Übung bekannt gegeben).
- Empfohlene Literatur:
- Blossfeld, Hans-Peter, Götz Rohwer and Thorsten Schneider (2019): Event History Analysis with Stata, London and New York Routledge (Taylor and Francis Group) (Autorenrabatt zu Semesterbeginn möglich)
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
• Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- Dieser Kurs behandelt die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Er hat unterschiedliche Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Ähnlichkeiten in Partnermerkmalen), Konsequenzen von Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung abzuhandeln:
a. Makro-mikro Interaktionen b.
Nationalvergleichende Designs und Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis eines Literatur-Reviews (für eine gute Vorbereitung der Masterarbeit).
Aim and contents
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market
2. To treat important theoretical and methodological improvements within this research
a. Macro-micro interactions
b. Cross-national comparative approaches and longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur
Artikel (werden angekündigt)
Literature
(To be announced)
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Familiensoziologie -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Übernahme eines Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
• Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- Dieser Kurs behandelt die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Er hat unterschiedliche Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Ähnlichkeiten in Partnermerkmalen), Konsequenzen von Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung abzuhandeln:
a. Makro-mikro Interaktionen b.
Nationalvergleichende Designs und Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis eines Literatur-Reviews (für eine gute Vorbereitung der Masterarbeit).
Aim and contents
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market
2. To treat important theoretical and methodological advances within this research
a. Macro-micro interactions
b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures)
c. Cross-national comparative approaches
d. Longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur
Artikel (werden angekündigt)
Literature
(To be announced)
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S: Bildungssoziologie: Migration und Bildung: Causes of segregation in the school context and consequences for ethnic inequality -
- Dozent/in:
- Georg Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2019, Einzeltermin am 9.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, Einzeltermin am 6.6.2019, Einzeltermin am 13.6.2019, Einzeltermin am 4.7.2019, Einzeltermin am 11.7.2019, 12:00 - 16:00, FMA/01.20
14-tägig
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung findet 14-tägig statt.
Termine: 25.04./ 09.05. / 23.05. / 06.06. / 13.06. / 04.07. / 11.07.2019
Leistungsnachweis kann erworben werden durch
- Referat und Hausarbeit oder
- Portfolio und Hausarbeit
Anmeldung zur jeweiligen Prüfung über Flex-Now.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit zwei Themenkomplexen: Migrationsbedingten Ungleichheiten im Bereich Bildung und Segregation. Nach zwei Sitzungen, die sich mit dem Ausmaß migrationsbedingter Bildungsungleichheiten und gängigen soziologischen Erklärungen derselben beschäftigen, werden in den folgenden Sitzungen verschiedene Konzepte sozialer Segregation (z. B. auf Nachbarschaftsebene, auf Schulebene, auf Freundesebene etc.) und ihrer Ursachen diskutiert. Die verbleibenden Sitzungen widmen sich Studien, die sich mit den Folgen von Segregation für Bildungsungleichheiten beschäftigen. Dabei werden neben Effekten auf den Bildungserfolg auch Effekte auf andere Dimensionen wie soziale Kohäsion besprochen.
This seminar focusses on two main issues: disparities in the educational attainment of immigrant and non-immigrant students and segregation. After two sessions dealing with the amount of ethnic educational inequality as well as sociological explanation of these inequalities, we will examine different concepts of social segregation (e.g., residential, school, and friendship segregation) and their causes. The rest of the sessions will deal with consequences of segregation for disparities in education. Here, we will discuss effects on educational attainment and other effects such as those related to social cohesion.
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S: Bildungssoziologie: Migration und Bildung: Migration and immigrants' labor market integration in Europe -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines)
Credit is awarded for one presentation + seminar paper
Credit can be transferred into the following modules:
- Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
- Ethnische Ungleichheit
- Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung
- Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
- Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
- Bildungssoziologie
NOTE: The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate inter-national students to attend the course. However, a (small) number of relevant studies are solely available in German. German language knowledge may thus be of advantage.
ATTENTION: Class starts on 03.05.2019 (one week after the official start of the semester).
- Inhalt:
- During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (international) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce.
This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants’ individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries.
In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a “thinktank” on directions for future research.
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Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS)
Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften
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Sales & Marketing Management Übung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Elisabeth Vogel, Peter Van Dyck
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Einzeltermin am 5.7.2019, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 15.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 15.7.2019, 14:00 - 18:00, F21/01.35
Einzeltermin am 18.7.2019, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 19.7.2019, 12:00 - 16:00, F21/01.37
Einzeltermin am 22.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 22.7.2019, 14:00 - 18:00, F21/01.35
Einzeltermin am 24.7.2019, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 26.7.2019, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 27.7.2019, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.10
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Bachelor Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)
Betriebswirtschaftliche Lehrveranstaltungen
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BFC-B-05: Internationales Entrepreneurship -
- Dozent/in:
- Matthias Muck
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 18:00 - 22:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 12.6.2019, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 13.6.2019, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 18.6.2019, 12:00 - 13:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 24.7.2019, Einzeltermin am 25.7.2019, 13:00 - 20:00, KÄ7/00.54
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Wissensmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Bettina Mayr
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow und Homepage (!!!) vom 15.04.2019-23.04.2019 / Anmeldung zur Prüfungsleistung 23.04.19, 18.00 Uhr -25.04.2019, 14:00 Uhr / Gliederungsbesprechung 24.5.19, 9.00-16.00 Uhr; Kä7/00.18 / Klärung offener Fragen 24.06.19, 9.00 - 12.00 Uhr, Kä7/00.18 / Abgabe der Seminararbeit 04.07.2019 im Sekretariat bis 12.00 Uhr / Präsentationstermine 11.07. und 12.07.19 / Termin für Kurzklausur 16.07.2019
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 4.6.2019, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 6.6.2019, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 11.7.2019, 9:00 - 15:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 12.7.2019, 9:00 - 15:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 16.7.2019, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.08
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Problemlösung und Kommunikation in Organisationen -
- Dozent/in:
- Angela Fehn
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2019, 8:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 26.4.2019, 12:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 16.5.2019, 8:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 17.5.2019, 12:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 13.6.2019, 8:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 14.6.2019, 12:00 - 16:00, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Begrenzte Plätze! Anmeldung über FlexNow ab sofort bis spätestens 15.04.2019.
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Bachelorarbeiten-Kolloquium -
- Dozent/in:
- Elisabeth Vogel
- Angaben:
- Kolloquium, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2019, 8:00 - 12:00, F21/03.81
Einzeltermin am 25.4.2019, 8:00 - 10:00, F21/03.81
Einzeltermin am 30.4.2019, Einzeltermin am 7.5.2019, 12:00 - 18:00, F21/03.81
Einzeltermin am 8.5.2019, 8:00 - 12:00, F21/03.81
Einzeltermin am 14.5.2019, 12:00 - 16:00, F21/03.81
Einzeltermin am 15.5.2019, 8:00 - 12:00, F21/03.81
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SU: Human Resource Development -
- Dozent/in:
- Maike Andresen
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2019, Einzeltermin am 8.5.2019, Einzeltermin am 15.5.2019, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 5.6.2019, 8:00 - 11:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 12.6.2019, Einzeltermin am 19.6.2019, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 17.7.2019, 8:00 - 11:00, KÄ7/01.06
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Ü: Human Resource Development -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Maike Andresen, N.N.
- Angaben:
- Übung, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2019, Einzeltermin am 6.5.2019, Einzeltermin am 13.5.2019, Einzeltermin am 20.5.2019, Einzeltermin am 27.5.2019, Einzeltermin am 3.6.2019, Einzeltermin am 17.6.2019, Einzeltermin am 24.6.2019, Einzeltermin am 1.7.2019, Einzeltermin am 8.7.2019, Einzeltermin am 22.7.2019, 15:00 - 16:00, F21/02.31
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Grundlagen beruflicher Bildung [GbB-V] -
- Dozent/in:
- Karl-Heinz Gerholz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul ‚Grundlagen beruflicher Bildung’ und damit auch die Vorlesung richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II sowie als Auflage an nichtkonsekutiv Studierende des Masterstudiengangs WiPäd und Masterstudierende im Studiengang WiPäd mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, die dieses Modul im Rahmen ihres Brückenstudiums absolvieren.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
Prüfungsform: schriftliche Klausur, 120 Min.
- Inhalt:
- Das Modul dient dem Erwerb eines breiten Orientierungswissens zu den institutionellen Bedingungen, Strukturen und curricularen Vorgaben beruflicher Bildung in Deutschland. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf die europäische Bildungspolitik und Strukturen europäischer Berufsbildungssysteme gelegt. Im Rahmen der Vorlesung erarbeiten sich die Studierenden über Input- und Selbsterarbeitungsphasen das Orientierungswissen. Gastvorträge von Referenten/Referentinnen aus der Berufsbildungspraxis fungieren dazu, das erworbene Orientierungswissen kritisch vor dem Hintergrund berufspraktischer Anforderungen in der Bildungsverwaltung zu reflektieren.
Die Vorlesung schließt mit einer schriftlichen Klausur ab. Anschließend bearbeiten die Studierenden kooperativ Problemlösungsfallstudien zu aktuellen Herausforderungen im deutschen Berufsbildungssystem und europäischen Berufsbildungsstrukturen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturempfehlungen werden im Vorlesung bekannt gegeben.
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Grundlagen beruflicher Bildung (GbB-Übung) - Termin A -
- Dozent/in:
- Anne-Christina Wagner
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.14
Die Übung startet in der zweiten Vorlesungswoche!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul ‚Grundlagen beruflicher Bildung’ und damit auch die Übung richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II sowie als Auflage an nichtkonsekutiv Studierende des Masterstudiengangs WiPäd und Masterstudierende im Studiengang WiPäd mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, die dieses Modul im Rahmen ihres Brückenstudiums absolvieren.
Bachelor-Studierende, Master-Studierende und WiPäd-WI-ler melden sich bitte in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08.00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
Prüfungsform: Präsentationsleistung
- Inhalt:
- Das Modul dient dem Erwerb eines breiten Orientierungswissens zu den institutionellen Bedingungen, Strukturen und curricularen Vorgaben beruflicher Bildung in Deutschland. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf die europäische Bildungspolitik und Strukturen europäischer Berufsbildungssysteme gelegt. Im Rahmen der Übung vertiefen die Studierenden die Inhalte der Vorlesung durch ein angeleitetes, wissenschaftlich fundiertes Textstudium. Das Textstudium wird im ersten Teil des Semesters stattfinden.
Basierend auf dem erworbenen Orientierungswissen im Textstudium bearbeiten die Studierenden im zweiten Teil des Semester kooperativ Problemlösefallstudien zu aktuellen Herausforderungen im deutschen Berufsbildungssystem und europäischen Berufsbildungsstrukturen. Hierbei werden sie von der Übungsleitend methodisch und fachlich unterstützt. Die Ergebnisse der Fallstudienbearbeitung werden durch eine Präsentation (Prüfungsleistung) vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturempfehlungen werden in der Übung bekannt gegeben.
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Grundlagen beruflicher Bildung (GbB-Übung) - Termin B -
- Dozent/in:
- Jens-Peter Aichinger
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.14
Die Übung startet in der zweiten Vorlesungswoche!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul ‚Grundlagen beruflicher Bildung’ und damit auch die Übung richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II sowie als Auflage an nichtkonsekutiv Studierende des Masterstudiengangs WiPäd und Masterstudierende im Studiengang WiPäd mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, die dieses Modul im Rahmen ihres Brückenstudiums absolvieren.
Bachelor-Studierende, Master-Studierende und WiPäd-WI-ler melden sich bitte in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
Prüfungsform: Präsentationsleistung
- Inhalt:
- Das Modul dient dem Erwerb eines breiten Orientierungswissens zu den institutionellen Bedingungen, Strukturen und curricularen Vorgaben beruflicher Bildung in Deutschland. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf die europäische Bildungspolitik und Strukturen europäischer Berufsbildungssysteme gelegt. Im Rahmen der Übung vertiefen die Studierenden die Inhalte der Vorlesung durch ein angeleitetes, wissenschaftlich fundiertes Textstudium. Das Textstudium wird im ersten Teil des Semesters stattfinden.
Basierend auf dem erworbenen Orientierungswissen im Textstudium bearbeiten die Studierenden im zweiten Teil des Semester kooperativ Problemlösefallstudien zu aktuellen Herausforderungen im deutschen Berufsbildungssystem und europäischen Berufsbildungsstrukturen. Hierbei werden sie von der Übungsleitend methodisch und fachlich unterstützt. Die Ergebnisse der Fallstudienbearbeitung werden durch eine Präsentation (Prüfungsleistung) vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturempfehlungen werden in der Übung bekannt gegeben.
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Grundlagen beruflicher Bildung (GbB-Übung) - Termin C -
- Dozent/in:
- Sebastian Ciolek
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.54
Die Übung startet in der zweiten Vorlesungswoche!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul ‚Grundlagen beruflicher Bildung’ und damit auch die Übung richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II sowie als Auflage an nichtkonsekutiv Studierende des Masterstudiengangs WiPäd und Masterstudierende im Studiengang WiPäd mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, die dieses Modul im Rahmen ihres Brückenstudiums absolvieren.
Bachelor-Studierende, Master-Studierende und WiPäd-WI-ler melden sich bitte in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
Prüfungsform: Präsentationsleistung
- Inhalt:
- Das Modul dient dem Erwerb eines breiten Orientierungswissens zu den institutionellen Bedingungen, Strukturen und curricularen Vorgaben beruflicher Bildung in Deutschland. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf die europäische Bildungspolitik und Strukturen europäischer Berufsbildungssysteme gelegt. Im Rahmen der Übung vertiefen die Studierenden die Inhalte der Vorlesung durch ein angeleitetes, wissenschaftlich fundiertes Textstudium. Das Textstudium wird im ersten Teil des Semesters stattfinden.
Basierend auf dem erworbenen Orientierungswissen im Textstudium bearbeiten die Studierenden im zweiten Teil des Semester kooperativ Problemlösefallstudien zu aktuellen Herausforderungen im deutschen Berufsbildungssystem und europäischen Berufsbildungsstrukturen. Hierbei werden sie von der Übungsleitend methodisch und fachlich unterstützt. Die Ergebnisse der Fallstudienbearbeitung werden durch eine Präsentation (Prüfungsleistung) vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturempfehlungen werden in der Übung bekannt gegeben.
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Volkswirtschaftliche Lehrveranstaltungen
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Einführung in die Regionalökonomie -
- Dozent/in:
- Anja Rossen
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2019, Einzeltermin am 13.5.2019, Einzeltermin am 27.5.2019, Einzeltermin am 17.6.2019, Einzeltermin am 1.7.2019, Einzeltermin am 15.7.2019, Einzeltermin am 22.7.2019, 12:00 - 16:00, F21/03.01
- Inhalt:
- In der traditionellen Volkswirtschaftslehre werden die zentralen Nutzen- und Profitmaximierungskalküle von Individuen und Firmen analysiert und deren zentrale Determinanten und Ergebnisse hergeleitet. In diesen Modellen wird dabei der regionale Bezug zur Vereinfachung zumeist ausgeblendet. Diese Ein-schränkung soll in der Lehrveranstaltung aufgehoben und grundlegende Mo-delle der Regionalökonomie eingeführt werden. Daraus leiten sich Antworten auf relevante Fragestellungen ab: Wieso gibt es eine Konzentration der einen Industrie, während andere Wirtschaftszweige homogen verteilt sind? Was be-stimmt die Standortwahl von Firmen und wie gestalten diese ihre Preise? Wel-che Wohlfahrtswirkungen resultieren? Wie kommt es zu anhaltenden realen Lohnunterschieden zwischen Regionen, obwohl Migration diese Disparitäten ausgleichen könnte? Was determiniert langfristig regionales Wachstum?
Ziel der Veranstaltung ist, die Studierenden im Hinblick auf den räumlichen Zusammenhang bei ökonomischen Fragestellungen zu sensibilisieren und den Raum als weitere Determinante bei Problemlösungen mit einzubeziehen.
Zentrale Themengebiete sind:
Transportkosten
Standortwahl von Unternehmen, Standortfaktoren
Wohlfahrtswirkungen
Wachstumsprozesse
Migration, Agglomeration und Dispersion im Raum
Regionalpolitik
- Empfohlene Literatur:
- Bröcker, J., Fritsch, M. (2012), Ökonomische Geographie, Vahlen, München.
Eckey, H.-F. (2008), Regionalökonomie, Lehrbuch, Gabler Verlag, Wiesbaden.
Störmann, W. (2009), Regionalökonomik, De Gruyter Oldenbourg, München.
Farhauer, O., Kröll, A. (2013): Standorttheorien, Springer, Wiesbaden.
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Stata-Kurs für Fortgeschrittene -
- Dozent/in:
- Anica Kramer
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
ab 24.4.2019
- Inhalt:
- The statistics software Stata is one of the most widely used software in eco-nomics and social sciences. This course offers students the possibility to learn about this software on an advanced level.The course is open for participants of the course Applied Economics of Education and, if capacity is available, for students of other programs (Bachelor and Master). In general, the tutorial is relevant for those students who aim to write a term paper in an applied economics course or who want to write an empirical BA or MA thesis in the field of labor, education or population economics.
Software: Free Stata licenses are offered via campus or in PC-Pools.
- Empfohlene Literatur:
- Cameron, A. C., & Trivedi, P. K. (2010). Microeconometrics using Stata, re-vised edition. StataCorp LP.
VC Course Einführung in Stata (WS18/19)
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Übung zu Mikroökonomik I -
- Dozent/in:
- Johanna Sophie Quis
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, F21/01.35
ab 25.4.2019
- Inhalt:
- Die Veranstaltung führt in Denkweise, Methodik und Fragestellungen der Mikroökonomik ein. Zentrale Themen sind die Funktionsweise von Märkten, die Rolle der Haushalte als Nachfrager und die der Unternehmen als Anbieter von Gütern.
Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden mit dem mikroökonomischen Denkansatz vertraut zu machen und Methodenkompetenz, z. B. im Bereich der komparativ-statischen Analyse zu vermitteln.
Gliederung:
1. Vorbemerkungen
2. Grundlagen von Angebot und Nachfrage
3. Das Verbraucherverhalten
4. Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage
5. Unsicherheit und Verbraucherverhalten
6. Die Produktion
7. Die Kosten der Produktion
8. Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
9. Die Analyse von Wettbewerbsmärkten
- Empfohlene Literatur:
- Literatur:
Pindyck, Robert S. und Daniel L. Rubinfeld (2013): Mikroökonomie. 8. Auflage. München: Pearson Studium.
Ergänzend:
Varian, Hal R. (2011): Grundzüge der Mikroökonomik. 8. Auflage. München: De Gruyter Oldenbourg.
Begleitend:
Hamilton, Jonathan H. und Valerie Y. Suslow (2013): Übungen zur Mikroökonomie. 8. Auflage. München: Pearson Studium.
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BAEES 2.2: Projektseminar: History of Economic Thought -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christian Babirat, Mishael Milakovic
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 17.7.2019, 18:00 - 19:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beginnt in der ersten Veranstaltungswoche (24.04.2019,
16:00 c.t.). In der ersten Seminarsitzung werden alle weiteren Informationen,
insb. bezüglich der verpflichtenden Anmeldung und des generellen Aufbaus,
bekannt gegeben.
The seminar starts in the first week of the semester (April 24, 2019,
16:15). In the first session we will provide you with all the necessary
information, especially regarding the obligatory registration and the general
schedule.
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Lehrveranstaltungen in Wirtschaftsmathematik
Lehrveranstaltungen in Wirtschaftspädagogik
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Betriebliches Bildungsmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jens-Peter Aichinger, Joachim Görl
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Online-Seminar, keine Präsenztermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel erforderlich sind:
1. Anmeldung bei der vhb für den Kursus ab 15.03.2019 (00:00 Uhr) - 15.05.2019 (23:59 Uhr), eine Abmeldung ist vom 16.03.2019 (00:00 Uhr) - 19.05.2019 (23:59 Uhr) möglich.
2. Anmeldung bei FlexNow zur Prüfung ab 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) - 15.05.2019, eine Abmeldung ist vom 15.04. - 31.05.2019 möglich.
Präsentationsleistung: Hausarbeit
- Inhalt:
- Die Teilnehmer absolvieren den onlinebasierten Kurs in zwei Arbeitsphasen. Zunächst erschließen sich die Studierenden Lerninhalte anhand von entsprechend aufbereitetem Studienmaterial in Form eines Skriptes und passender Praxisfälle aus den Themengebieten des "Betrieblichen Bildungsmanagements".
Im Anschluss werden im Rahmen der zweiten Arbeitsphase die in der ersten Arbeitsphase erworbenen Kenntnisse von den Studierenden zur Lösung einer Fallstudie aus der betrieblichen Praxis herangezogen. Hierzu ist selbstständig eine Hausarbeit anzufertigen.
Die Veranstaltung ist als Onlineseminar konzipiert, in welchem die Teilnehmer in Eigenverantwortlichkeit wie auch, durch den Austausch untereinander, gemeinschaftlich arbeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird direkt im Onlinekurs bekanntgegeben.
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SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin C -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Anne-Christina Wagner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul SPÜ-N findet an zwei Einzelterminen gemeinsam mit den beiden SPÜ-N-Terminen A oder B statt (nicht donnerstags!!!) und wird zum Teil als Blockveranstaltung organisiert.
Entscheiden Sie sich für die ersten beiden Veranstaltungseinheiten bitte fest für eine Teilnahme zu Termin A oder B, welche zu folgenden Zeiten stattfinden:
- Veranstaltungen für Termin A: 1. Termin: 23.04.19, 16:15-17:45 Uhr, 2. Termin: 07.05.19, 16:15-17:45 Uhr
- Veranstaltungen für Termin B: 1. Termin: 23.04.19, 18:15-19:45 Uhr, 2. Termin: 07.05.19, 18:15-19:45 Uhr
Die jeweiligen Räumlichkeiten entnehmen Sie bitte den Einträgen von Termin A und B im UnivIS!
Ein Wechsel zwischen den Terminen A und B bei den ersten beiden Veranstaltungseinheiten ist nicht gewünscht!
Dann beginnt für alle Studierenden eine Selbstlernphase bis zum SPÜ-Wochenende, welches am 24.05.2019 von 15:00 - 19:00 Uhr und am 25.05.2019 von 09:00 - 14:00 Uhr stattfindet. Anschließend führen Sie Ihren Unterricht an den Universitätsschulen durch. Die Präsentation der entwickelten Unterrichtssequenzen finden am 12.07.2019 von 11:00 - 18:00 Uhr statt.
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik. Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus.
Bachelorstudierende und nichtkonsekutive Masterstudierende müssen sich vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Die Abmeldefrist läuft vom 15.04.2019 bis zum 31.05.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Reflexion und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt mindestens 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich.
Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Einzelheiten werden in der der ersten Veranstaltung besprochen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Veranstaltung.
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SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin A -
- Dozent/in:
- Jörg Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche!!!
Bachelorstudierende und nichtkonsekutive Masterstudierende müssen sich vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow anmelden. Die Abmeldefrist läuft vom 15.04.2019 bis 31.05.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich.
Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
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SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin B -
- Dozent/in:
- Jörg Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche!!!
Bachelorstudierende und nichtkonsekutive Masterstudierende müssen sich vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow anmelden. Die Abmeldefrist läuft vom 15.04.2019 bis 31.05.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
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SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin C -
- Dozent/in:
- Jörg Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche!!!
Bachelorstudierende und nichtkonsekutive Masterstudierende müssen sich vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow anmelden. Die Abmeldefrist läuft vom 15.04.2019 bis 31.05.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
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GwA: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens -
- Dozent/in:
- Julian Klaus
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.5.2019, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierenden. Die Lehrveranstaltung, die vom Bamberger Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird, findet in Form eines virtuellen/online Seminars mit einer Einführungsveranstaltung am 03.05.2019 statt. Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig.
Der Kurs "Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens" findet in jedem Semester statt.
Bitte beachten Sie, dass zu dieser Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb
2. Anmeldung im VC-Kurs. Sie erhalten nach Anmeldung bei der vhb eine E-Mail mit den Zugangsdaten (kann einige Tage dauern).
3. Die Prüfung besteht aus einer 90-minütigen Klausur, die zentral vom Prüfungsamt organisiert wird. Hierzu ist eine separate Anmeldung über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt angegebenen Zeitraum erforderlich.
Nur wenn alle Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.
Prüfungsform: Klausur 90 Min.
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
- Inhalt:
- Das Seminar vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.
Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
- Empfohlene Literatur:
- Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.
- Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. (Physica) Heidelberg.
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Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)
Betriebswirtschaftliche Fächer
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
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V: Innovation in Netzwerken -
- Dozent/in:
- Alexander Fliaster
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow und Homepage (!!!) vom 15.04.2019, 8:00 Uhr - 23.04.2019, 7:00 Uhr / Anmeldung zur Prüfungsleistung 24.04.-25.04.2019, 14:00 Uhr / Termin zur Klausur 01. August 2019, 9:00-10:00 Uhr, Audimax
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 2.5.2019, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 17.7.2019, 16:00 - 18:00, F21/01.57
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Betriebliche Steuerlehre
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Umwandlungssteuerrecht -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Egner, Claus Ritzer, Marco Ottenwälder
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, F21/03.81
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 14:00, F21/03.81
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, F21/03.81
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 19:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 14:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 14:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 26.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.81
Zeit und Ort nach Vereinbarung
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Banking und Finanzcontrolling
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BFC-M-04: Forschungsfragen im Banking und Finanzcontrolling -
- Dozent/in:
- Matthias Muck
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.4.2019, Einzeltermin am 9.5.2019, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 28.5.2019, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 5.6.2019, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 6.6.2019, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 18.7.2019, 9:00 - 17:00, KÄ7/00.08
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Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit (BFC) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Muck, Michael Herold, Milad Zargartalebi
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 20:00 - 22:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 30.4.2019, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 3.7.2019, 13:00 - 17:00, KÄ7/00.53, KÄ7/00.54
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Finanzwirtschaft
Innovationsmanagement
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Implementation and Diffusion of Innovations -
- Dozent/in:
- Alexander Fliaster
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow und Homepage (!!!) vom 15.04.2019, 8:00 Uhr - 23.04.2019, 7:00 Uhr / Anmeldung zur Prüfungsleistung 24.04.-25.04.2019, 14:00 Uhr / Simulation mit Anwesenheitspflicht 12.06.2019 / Termin zur Klausur 31. Juli 2019, 9:00-10:00 Uhr, Kä7/00.10
- Termine:
- Mi, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 24.4.2019, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 5.6.2019, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 17.7.2019, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
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Inno-M-08 Strategisches Technologiemanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Fabian Reck, Philipp Laut
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow und Homepage (!!!) vom 15.4.2019, 8:00 Uhr - 23.4.2019, 7:00 Uhr/ Anmeldung zur Prüfungsleistung 24.04.-25.04.2019, 14:00 Uhr / Gliederungsbesprechung 3.6.19/ Termin für Feedback 17.6.19/ Seminararbeitsabgabe 26.6.19 bis 12 Uhr/ Präsentationstermine: 1.7., 8.7., 15.7.19/ Termin zur Kurzklausur 15.07.2019
- Termine:
- Mo, 12:00 - 16:00, KÄ7/00.08
vom 6.5.2019 bis zum 15.7.2019
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Innovation und Kollaboration: Management von intra- und interorganisationalen Innovationsschnittstellen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Karolina Bähr
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow und Homepage (!!!) vom 15.04.2019, 8:00 Uhr - 23.04.2019, 7:00 Uhr / Anmeldung zur Prüfungsleistung 24.04. - 25.04.2019, 14:00 Uhr / Gliederungsbesprechung 06.06.2019, Kä7/01.18 / Besprechungstermin 18.06.2019, Kä7/01.18 / Klärung offener Fragen 27.06.2019 / Abgabe der Hausarbeit 01.07.2019 bis 15:30 h im Sekretariat Kä7/01.17 / Präsentationstermine 04.07.19, 11.07.19, 18.07.19 /Termin für die Kurzklausur Donnerstag 18.07.2019
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 2.5.2019, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 6.6.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.6.2019, 10:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.6.2019, 13:00 - 14:00, KÄ7/01.08
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Organisationales Krisenmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Philipp Laut
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow und Homepage (!!!) vom 15.04. - 23.04.2019 / Anmeldung zur Prüfungsleistung 24.4. - 25.04.2019, 14:00 Uhr / Gliederungsbesprechung 21.5.19/ Zeit für Fragen 4.6.19/ Abgabe der Seminararbeit 24.06.19 bis 15.00 Uhr/ Präsentationen 25.6., 2.7., 9.7., 16.7.19, Termin für Kurzklausur 16.7.19
- Termine:
- Di, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 24.4.2019, Einzeltermin am 8.5.2019, Einzeltermin am 15.5.2019, Einzeltermin am 22.5.2019, Einzeltermin am 29.5.2019, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.07
bis zum 16.7.2019
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Organizational Innovativeness and Creativity -
- Dozent/in:
- Ann-Kathrin Sauer
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow und Homepage (!!!) vom 15.04.-23.04.2019 / Anmeldung zur Prüfungsleistung 24.04.-25.04.2019, 14:00 Uhr / Outline Discussion 25.05.19, 9-16 Uhr, Kä7/00.17 / Abgabe der Seminararbeit 01.07.2019 im Sekretariat von 13.30 - 15.30 Uhr / Termin für Kurzklausur 6.7.19
- Termine:
- Einzeltermin am 3.5.2019, 15:00 - 19:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 4.5.2019, 9:00 - 13:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.7.2019, 15:00 - 19:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 13:00, KÄ7/01.08
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Research Seminar on International Innovation Strategies (Inno-M-05) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Michael Kolloch
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow und Homepage (!!!) vom 15.04.2019-23.04.2019 / Anmeldung zur Prüfungsleistung 24.04.-25.04.2019, 14:00 Uhr / Gliederungsbesprechung 17.05.2019, 12-20 h, Raum Kä7/00.17 / Abgabe Seminararbeit 13.06.2019 bis 12.00 h / Präsentationstermine 14. und 15.6.2019 / Termin Kurzklausur Samstag 15.06.2019
- Termine:
- Di, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 17.5.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.6.2019, Einzeltermin am 15.6.2019, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.07
vom 30.4.2019 bis zum 15.6.2019
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S: Bachelor-, Masterarbeitenseminar -
- Dozent/in:
- Karolina Bähr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, zusätzliche Termine finden am 03.05.2019 von 10.00 - 13.00 h und 17.05.2019 von 10.00 - 12.00 Uhr in der TB3 statt. / Termine für das Kolloquium und die Simulation werden noch bekanntgegeben.
- Termine:
- Fr, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 3.5.2019, 14:00 - 17:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 10.5.2019, 15:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 24.5.2019, 15:00 - 18:00, F21/03.02
Einzeltermin am 7.6.2019, 15:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 14.6.2019, 10:00 - 14:00, 15:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 27.6.2019, 10:00 - 13:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 26.7.2019, 9:00 - 15:00, KÄ7/01.07
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Organisation
Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
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Forschungsseminar zur Internationalen Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Brigitte Eierle, Sven Hartlieb
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.5.2019, Einzeltermin am 10.5.2019, Einzeltermin am 17.5.2019, 9:00 - 16:00, F21/03.02
Einzeltermin am 7.6.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.84
Einzeltermin am 11.7.2019, 18:00 - 20:00, F21/03.50
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Körpersprache verstehen und einsetzen - für BWL + F&A -
- Dozent/in:
- Ila Stuckenberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldeinformationen s. Lehrstuhlhomepage
- Termine:
- Einzeltermin am 31.5.2019, Einzeltermin am 7.6.2019, 8:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 12.7.2019, 9:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 19.7.2019, 9:00 - 13:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie, dieser Kurs richtet sich an Master-Studierende der Studiengänge BWL und F&A.
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Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit (IRWP) -
- Dozent/in:
- Sven Hartlieb
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2019, 18:00 - 21:00, F21/03.84
Einzeltermin am 26.4.2019, 9:00 - 18:00, F21/02.41, F21/03.50
Einzeltermin am 30.4.2019, 17:00 - 20:00, F21/03.48
Einzeltermin am 14.6.2019, 9:00 - 16:00, F21/03.84, F21/02.41
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
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Marketing
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Price Management -
- Dozent/in:
- Martin Fleischmann
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.7.2019, 10:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 8.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 8.7.2019, 14:00 - 20:00, 8:00 - 10:00, F21/01.35
Einzeltermin am 9.7.2019, 18:00 - 20:00, F21/01.35
Einzeltermin am 9.7.2019, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 10.7.2019, 8:00 - 10:00, 12:00 - 14:00, 18:00 - 20:00, F21/01.35
Einzeltermin am 11.7.2019, 12:00 - 14:00, 16:00 - 20:00, F21/01.35
Einzeltermin am 12.7.2019, 10:00 - 18:00, F21/01.37
4. Juli
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S: Aktuelle Themen in Vertrieb und Marketing -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Leonore Peters, Jasmin Feste
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 5.6.2019, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 26.6.2019, 14:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 26.6.2019, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 17.7.2019, 14:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 18.7.2019, 12:00 - 18:00, RZ/00.07
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S: Research Seminar Business-to-Business -
- Dozent/in:
- Stephan Henneberg
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.5.2019, 8:00 - 16:00, F21/02.31
Einzeltermin am 18.5.2019, 8:00 - 16:00, F21/03.84
Einzeltermin am 24.5.2019, 8:00 - 16:00, F21/02.31
Einzeltermin am 25.5.2019, 8:00 - 16:00, F21/03.84
Einzeltermin am 5.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.84
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V/Ü: Methoden der Marktforschung -
- Dozent/in:
- Alexander Leischnig
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.5.2019, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 20.5.2019, 14:00 - 20:00, F21/01.35
Einzeltermin am 21.5.2019, 14:00 - 20:00, F21/02.55
Einzeltermin am 21.5.2019, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 22.5.2019, 8:00 - 10:00, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 23.5.2019, 12:00 - 14:00, 16:00 - 20:00, F21/01.35
22. Mai
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Personalmanagement
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K: Kolloquium Personalmanagement (Bachelor und Master) -
- Dozent/in:
- Maike Andresen
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.5.2019, Einzeltermin am 16.5.2019, Einzeltermin am 23.5.2019, Einzeltermin am 6.6.2019, Einzeltermin am 27.6.2019, Einzeltermin am 4.7.2019, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 18.7.2019, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 25.7.2019, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
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S: Strategisches Personalmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Maike Andresen, N.N.
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.5.2019, 12:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 16:00, F21/03.83
Einzeltermin am 14.6.2019, 12:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 16:00, F21/03.83
15. Juni
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SU: International Dimensions of Human Resource Management -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Maike Andresen, N.N.
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2019, Einzeltermin am 8.5.2019, Einzeltermin am 15.5.2019, 13:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.6.2019, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2019, Einzeltermin am 19.6.2019, 13:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.7.2019, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Ort nach Vereinbarung Raum auf der ERBA WE5/00.019
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SU: Präsentation und Moderation -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Maike Andresen, N.N.
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.5.2019, Einzeltermin am 17.5.2019, Einzeltermin am 24.5.2019, Einzeltermin am 7.6.2019, Einzeltermin am 5.7.2019, Einzeltermin am 12.7.2019, Einzeltermin am 19.7.2019, 8:00 - 12:00, FMA/01.19
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Produktionswirtschaft und Logistik
Supply Chain Management
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Management von Logistik-Dienstleistungen in der Supply Chain -
- Dozent/in:
- Günter Prockl
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2019, Einzeltermin am 1.7.2019, 8:00 - 12:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 2.7.2019, 8:00 - 12:00, WE5/04.004
Einzeltermin am 8.7.2019, 8:00 - 12:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 9.7.2019, 8:00 - 12:00, WE5/04.004
Einzeltermin am 11.7.2019, 8:00 - 12:00, WE5/02.006
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Produkt- und Dienstleistungsinnovationen im Supply Chain Management -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Pflaum, Mashood Ahmad
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 3.5.2019, 10:00 - 14:00, F21/03.50
Einzeltermin am 10.5.2019, Einzeltermin am 17.5.2019, Einzeltermin am 7.6.2019, Einzeltermin am 28.6.2019, Einzeltermin am 12.7.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Einzeltermin am 19.7.2019, 10:00 - 14:00, F21/03.50
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Unternehmensführung und Controlling
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UFC-M13: Konzepte des Management Accounting -
- Dozent/in:
- Christian Kunz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.5.2019, 8:30 - 17:30, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 18.5.2019, 8:00 - 12:30, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 24.5.2019, 8:30 - 17:30, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 25.5.2019, 8:00 - 12:30, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 7.6.2019, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.10, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für diese Veranstaltung ist keine separate Anmeldung nötig.
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Volkswirtschaftliche Fächer
Angewandte Wirtschaftsforschung
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Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Christian Proaño
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FG1/00.08
Einzeltermin am 29.4.2019, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Erster Termin: 29.04.2019
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
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Übung A zu Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Benjamin Lojak
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/02.18
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i)developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
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Übung B zu Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Benjamin Lojak
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.01
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i)developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
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Empirische Mikroökonomik
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VL: Applied Economics of Education -
- Dozent/in:
- Anica Kramer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/03.81
ab 30.4.2019
- Inhalt:
- This course introduces into the empirical methods that are typically applied in order to identify causal effects rather than correlation only. Identifying causal effects is of great interest and importance (e.g. in terms of policy evaluation), but also challenging. Against this background, this course deals with the methods approaching these challenges; covering:
Panel data techniques
Instrumental-Variable (IV) approach
Regression-Discontinuity (RD) approach
Differences-In-Differences (DID) approach
A further purpose of the course is to make students familiar with the litera-ture that has applied these methods to questions in the field of education economics.
- Empfohlene Literatur:
- Verbeek, Marno (2012): A Guide to Modern Econometrics. 4th edition. Chichester: John Wiley.
Cameron, Colin A. und Pravin K. Trivedi (2005): Microeconometrics. Methods and Applications. Cambridge: Cambridge University Press [selected chap-ters]
Angrist, J.D., and J.S. Pischke (2009), Mostly Harmless Econometrics, Princeton University Press.
Further literature will be announced in class.
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Finanzwissenschaft
Wirtschaftstheorie
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Behavioral Game Theory -
- Dozent/in:
- Christoph March
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 3.5.2019, 12:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 17.5.2019, Einzeltermin am 24.5.2019, Einzeltermin am 14.6.2019, Einzeltermin am 28.6.2019, Einzeltermin am 12.7.2019, 12:00 - 16:00, F21/03.80
Einzeltermin am 26.7.2019, 12:00 - 14:00, F21/01.35
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Internationale Wirtschaft
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MAEES 3.2: The Economics of Inequality -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mishael Milakovic, Jan Schulz, Christian Babirat
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beginnt in der ersten Veranstaltungswoche (23.04.2019,
14:00 c.t.). In der ersten Seminarsitzung werden alle weiteren Informationen, insb. bezüglich der verpflichtenden Anmeldung und des generellen Aufbaus, bekannt gegeben.
The seminar starts in the first week of the semester (April 23, 2019,
14:15). In the first session we will provide you with all the necessary
information, especially regarding the obligatory registration and the general
schedule.
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Internationale Wirtschaftspolitik
Studiengang Wirtschaftspädagogik
Wirtschaftspädagogik
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin C -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Manuel Förster, Andreas Kraitzek
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten ebenfalls die Veranstaltung "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (LLF) / Forschungsmethoden der Wirtschaftspädagogik (FWP)" erfolgreich absolviert haben bzw. diese parallel zu dieser Veranstaltung belegen.
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019: Die Abmeldefrist vom 15.04. bis 31.05.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Hausarbeit und Referat
Bitte beachten Sie:
Die Veranstaltung beginnt in der ersten Vorlesungswoche (d.h. am 26.04.2019).
- Inhalt:
- Ausprägung des finanziellen Grundverständnisses bei Jugendlichen der Sekundarstufen I & II.
Das finanzielle und ökonomische Grundverständnis, oftmals auch als Financial (FL) und Economic Literacy (EL) bezeichnet, wird in allgemein- und berufsbildenden Schulen sowie in den unterschiedlichen Bundesländern mit unterschiedlichen Anstrengungen gefördert. Die Diskussion, ob wirtschaftliche und finanzielle Inhalte stärker an Schulen unterrichtet werden sollten, wurde durch den Twitter-Beitrag einer Schülerin im Jahr 2015 noch einmal angeheizt, bei der die 17-jährige Absolventin recht zynisch die mangelhafte Vorbereitung auf ein finanziell selbstbestimmtes Leben durch die Schule bemängelte.
Im Seminar beschäftigen wir uns zunächst damit, wie man finanzielle bzw. ökonomische Grundbildung definieren und welche Aspekte in einem weiteren Schritt bei der Operationalisierung der Konstrukte notwendig sind. Dazu werden verschiedene Konzepte und Verständnisse der Begriffe gegenübergestellt und analysiert. Da zudem eine solide finanzielle (Grund-)Bildung nicht nur für Absolventen höherer Bildungsgänge oder für junge Erwachsene von Relevanz ist, wird in diesem Seminar der Fokus insbesondere auf Jugendliche der Sekundarstufe I gelegt.
Es ist angedacht, dass mit dem Test of Financial Knowledge (TFK) ein adaptiertes Messinstrument zur Erfassung finanziellen Wissens bei Schülern der Sekundarstufe I erstmalig zum Einsatz kommt. In Zusammenhang mit komplexen Unterrichts- und Testszenarios bietet sich hier die Möglichkeit, finanzielle Bildung der Zielgruppe zu erfassen und zu fördern.
Aus den Ergebnissen sollen Konsequenzen für die weitere Testentwicklung und -adaption sowie Implikationen für die Schuldidaktik abgeleitet und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt werden.
Anmerkung:
In diesem Kurs werden wir voraussichtlich mit der Berufs- und Wirtschaftschule in Schwabach zusammenarbeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Aprea, Carmela, Wuttke, Eveline, Breuer, Klaus, Koh, Noi Keng, Davies, Peter, Greimel-Fuhrmann, Bettina & Lopus, Jane S. (2016): International Handbook of Financial Literacy. (Springer Science & Business) Singapore.
- Council for Economic Education CEE (2013): National Standards for Financial Literacy. (New York)
- Eid, Michael & Schmidt, Katharina (2014): Testtheorie und Testkonstruktion. (Hogrefe) Göttingen, Bern, Wien, u.a.
- Förster, Manuel, Happ, Roland, Walstad, William B. & Asarta, Carlos J. (2018): Financial Literacy of students and young adults: Determinants and impacts. (Empirische Pädagogik, 32 (3/4), Themenheft). (Verlag empirische Pädagogik) Landau.
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MD-M: Mediendidaktik - Termin A -
- Dozent/in:
- Andreas Kraitzek
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Wegen der Zusammenarbeit mit der Berufs- & Wirtschaftsschule in Schwabach in diesem Semester ist die Teilnehmerzahl im Kurs A auf max. 30 TN begrenzt. Bei Überbuchung erfolgt die Zulassung zum Kurs nach Studienfortschritt (d.h. Studierende höherer Semester erhalten dabei den Vorzug).
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 15.04. (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) - 15.05.2019. Die Abmeldefrist vom 15.04. - 31.05.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform:
Präsentationsleistung (50% der Modulnote) sowie Ausarbeitung einer mediengestützen Unterrichtssequenz inkl. schriftlichem Handout (50% der Modulnote)
Bitte beachten Sie:
Informationen zum Kursbeginn werden in den kommenden Tagen an dieser Stelle bekannt gegeben. Die Teilnahme an den ersten Präsenzveranstaltungen ist verpflichtend (Kurs-Organisation & Themenvergabe)!
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit den Möglichkeiten, der Gestaltung und der Implementierung von digitalen Medien in der beruflichen Bildung. Im Kontext von Digitalisierung und "Berufsbildung 4.0" werden aktuelle Fragestellungen von der individuellen (Medien-)Kompetenzentwicklung bis hin zu digitalen Organisationsentwicklung diskutiert. Bezüge zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten werden hergestellt.
In Zusammenarbeit mit der Berufs- & Wirtschaftsschule in Schwabach soll darüber hinaus die Studierenden selbständig in Gruppen mediale Angebote oder mediengestützte Unterrichtskonzepte erstellen.
Das Seminar besteht aus einem ersten Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem zweiten Teil, in dem die Studierenden selbstorganisiert in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren. Eine enge Kooperation mit Lehrkräften der BS/WR-Schwabach ist dabei angedacht.
- Empfohlene Literatur:
- Michael Kerres (2013): Mediendidaktik. Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote. 4. Auflagen (Oldenbourg) Berlin.
- Koehler, M.J., & Mishra, P. (2009). What Is technological pedagogical content knowledge? Contemporary Issues in Technology and Teacher Education (CITE), 9(1), 60-70.
- Puentedura, Ruben R. (2013): SAMR and TPCK: An Introduction. (Hippasus).
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MD-M: Mediendidaktik - Termin B -
- Dozent/in:
- Manuel Förster
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Fr, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!
Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren. Es ist geplant, dass die Veranstaltung in Kooperation mit Schulen und aktiven Lehrkräften stattfindet, mit denen die zu gestaltenden Unterrichtsentwürfe geplant und erarbeitet werden sollen.
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 15.04. (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) - 15.05.2019. Die Abmeldefrist vom 15.04. - 31.05.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (50% der Modulnote) sowie Ausarbeitung eines mediengestützen Kurses inkl. Handout (50% der Modulnote)
Termin A und Termin B haben regelmäßige, wöchentliche Termine.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit der Gestaltung und Implementation von digitalen Medien in beruflichen Bildung. Im Kontext von Digitalisierung und Berufsbildung 4.0 werden aktuelle Fragestellungen von der individuellen (Medien-)Kompetenzentwicklung bis hin zur digitalen Organisationsentwicklung diskutiert. Bezüge zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten werden hergestellt. Darüber hinaus sollen die Studierenden selbständig in Gruppen mediale Angebote konzipieren.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.
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S: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Manuel Förster, Andreas Kraitzek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Achtung am 02.05. und 09.05. findet die Veranstaltung in KÄ7/00.10 statt!
ab 2.5.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.
Informationen zum Anmeldeverfahren:
Interessenten am Seminar melden sich in der Zeit vom 08.04.2019 (08:00 Uhr) bis zum 28.04.2019 (23:59 Uhr) über FlexNow zur Lehrveranstaltung an. Eine Abmeldung vom Seminar ist im gleichen Zeitraum möglich. Dies hilft uns, einen genaueren Überblick über die Teilnehmerzahlen zu bekommen und erleichtert auf Grund der i.d.R. hohen TN-Zahlen die Planungen. Eine gesonderte Anmeldung zur Prüfung muss im dafür bestimmten Zeitraum erfolgen (siehe unten).
Bitte beachten Sie:
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche, d.h. am (02. Mai 2019). Die Teilnahme an den ersten beiden Veranstaltungsterminen ist verpflichtend (Organisation des Kurses & der Arbeitsgruppen)!
Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Bitte beachten Sie:
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden
- Inhalt:
- Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.
Lernziele:
- Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.
- Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.
- Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.
- Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.
- Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Bitte beachten Sie:
Aktive Mitarbeit sowie Diskussionsbeiträge und intellektueller Austausch im Seminar wird erwartet!
- Empfohlene Literatur:
- Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
- Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
- Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
- Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.
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Didaktik der Wirtschaftswissenschaften - FEA -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Sebastian Ciolek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Gestaltung komplexer Lernumgebungen in Schulen, Betrieben und Hochschulen).
Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.
Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios) und Referat in GLU.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Abmeldefrist läuft vom 15.04. bis 31.05.2019.
Eine Anmeldung zur Prüfung ist nur bei DWW-GLU erforderlich, diese beinhaltet gleichzeitig auch die Anmeldung zu DWW-FEA!
- Inhalt:
- Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.
Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.
Lernziele/Kompetenzen:
- Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
- Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
- Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
- Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.
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Didaktik der Wirtschaftswissenschaften - GLU -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Ciolek, Karl-Heinz Gerholz
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Gestaltung komplexer Lernumgebungen in Schulen, Betrieben und Hochschulen).
Die Auftaktveranstaltung GLU findet als Präsenzsitzung am 25.04.2019 von 10:00 – 12:00 Uhr statt. Danach wird die Übung als Online-Kurs weitergeführt.
Beide Teilmodule (Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit) sind parallel in einem Semester zu belegen.
Prüfungsform: Schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios) und Referat in GLU.
Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung zwei Anmeldungen parallel erforderlich sind.
1. Anmeldung bei der vhb für den Kurs vom 15.03.2019 bis 15.05.2019, eine Abmeldung ist vom 16.03.2019 bis 19.05.2019 möglich.
2. Anmeldung bei FlexNow zur Prüfung vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019, eine Abmeldung ist vom 16.03. bis 19.05.2019 möglich.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
- Inhalt:
- Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.
Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.
Lernziele/Kompetenzen:
- Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
- Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
- Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
- Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin A -
- Dozent/in:
- Anne-Christina Wagner
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 8:00 - 11:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Vertiefte Kenntnisse in qualitativer Forschung und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm MAXQDA werden erwartet.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08.00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
Die Veranstaltungen beginnen immer c.t.
Prüfungsform: Präsentation und Hausarbeit - Abgabetermin wird noch bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Die Digitalisierung hat weitreichende Auswirkungen auf die berufliche Bildung. Einerseits verändern sich die beruflichen Handlungsprozesse im Unternehmen, so dass sich auch die Kompetenzprofile zukünftiger Arbeitnehmer entsprechend verändern werden, und andererseits können digitale Medien (z.B. Tablet, Notebook) auch ein Potenzial zur Gestaltung des Unterrichts in beruflichen Schulen darstellen. Die Implementation digitaler Medien in den Schulalltag zieht weitreichende Veränderungen nach sich. Beispielsweise hat dies Auswirkungen auf die sozialen Interaktionsformen, die Lehrer-Schüler-Beziehung sowie die Strukturen und die Organisation der Schule.
Im Seminar betrachten wir die Digitalisierung in beruflichen Schulen aus einer organisatorischen Perspektive sowohl theoretisch als auch empirisch. Hierzu gehören unter anderem Konzepte der Innovations- und Implementationsforschung, der Organisationstheorie und der Schulentwicklung, welche im Seminar zunächst theoretisch aufgearbeitet werden sollen. Anschließend wird das Themengebiet anhand von fallspezifischen Interviews an beruflichen Schulen unter Beachtung der theoretischen Grundlagen empirisch betrachtet. Gemäß den Modulzielen sowie der Seminarbeschreibung gilt es in der Veranstaltung Forschungsmethoden praktisch anzuwenden. Erfahrungen in der qualitativen Interviewauswertung sind von Vorteil, aber nicht unbedingt erforderlich.
Prüfungsleistungen sind sowohl eine Präsentation als auch eine schriftliche Ausarbeitung.
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FWP/LLF: Forschungsmethoden der Wirtschaftspädagogik / Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Termin C -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Ciolek, Philipp Schlottmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Teilmodulen: Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Die Auftaktveranstaltung findet als Präsenzsitzung am 02.05.2019 von 10:00 – 12:00 Uhr im Rechenzentrum statt.
Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Prüfung: Die Prüfung erfordert eine Anmeldung im u.g. Zeitraum via FlexNow und besteht aus einer Präsentationsleistung, die mit einem Drittel in die Gesamtnote einfließt.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08.00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
- Inhalt:
- Im Gegensatz zu den Terminen A und B, nimmt die Übung die Auswertung qualitativer Datenformate in den Fokus.
Dabei wird das Verfahren der qualitativen Inhaltsanalyse vertieft und auf Basis realer Daten aus aktuellen Forschungsprojekten der Wirtschaftspädagogik angewendet sowie die dabei gemachten Erfahrungen reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Lamnek, S. & Krell, C. (2016): Qualitative Sozialforschung. Weinheim u.a.: Beltz.
- Mayring, P. (2015): Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim u.a.: Beltz.
- Mayring, P. (2016): Einführung in die qualitative Sozialforschung: eine Anleitung zu qualitativen Denken. Weinheim u.a.: Beltz.
- Przyborski, A. & Wohlrab-Sahr, M. (2014): Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg Verlag.
- Schreier, M. (2012): Qualitative Content Analysis in Practice. Los Angeles u.a.: Sage.
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FWP/LLF: Forschungsmethoden der Wirtschaftspädagogik/Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Vorlesung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Manuel Förster, Karl-Heinz Gerholz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, F21/02.55
Einzeltermin am 4.7.2019, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Teilmodulen: Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Prüfung: Die Prüfung besteht aus einer Klausur, die in die Gesamtnote des Moduls einfließt.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Abmeldefrist läuft vom 15.04. bis 31.05.2019.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung wird den Studierenden ein Basiswissen zu empirischen Verfahren der Lehr-Lernforschung und Sozialwissenschaften vermittelt. Dabei wird der Forschungsprozess als Ganzes vorgestellt, die Datenerhebung und -auswertung von qualitativen und quantitativen Datenformaten sowie die Belastbarkeit und Aussagekraft der unterschiedlichen Verfahren zueinander in Beziehung gesetzt. Die Vorlesung legt die Grundlagen für die Übung.
Vorlesung und die angebotenen Übungen, die sich im Schwerpunkt unterscheiden, werden am Ende des Semesters an einen gemeinsamen Termin enden.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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LP: Lehrprofessionalität - Termin A -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Philipp Schlottmann, Bernd Gössling
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.5.2019-16.5.2019 Do, 16:00 - 20:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 17.5.2019, 8:00 - 16:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 28.6.2019, 8:00 - 16:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Das Modul Lehrprofessionalität wird als Blockveranstaltung angeboten.
Termine:
- 02.05.2019, 16:00 - 20:00 Uhr
- 16.05.2019, 16:00 - 20:00 Uhr
- 17.05.2019, 08:00 - 16:00 Uhr
- 28.06.2019, 08:00 - 16:00 Uhr
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019. Die Abmeldefrist vom 15.04. bis 31.05.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Hausarbeit (2/3) und Referat (1/3)
- Inhalt:
- Lehrprofessionalität wird auf Basis theoretischer Konzepte und empirischer Befunde als umfassendes Konstrukt aufgearbeitet, das u. a. Fachexpertise, didaktische Kompetenz, Selbstreflexion, curriculares Wissen und diagnostische Kompetenz umfasst.
Vor diesem Hintergrund werden typische Problemstellungen innerhalb der beruflichen Bildung, insbesondere der kaufmännischen Bildung, aufgegriffen, die professionelles Handeln erfordern. Hierzu gehören Fragen wie Heterogenität, lernortübergreifende Bildung, Belastungen im Lehrberuf oder digitale Transformation.
Anhand von typischen Fallsituationen entwickeln die Studierende Ansätze professionellen Handelns, die zu einer Verbesserung der Qualität von Unterricht und Schule beitragen können. Diese Ansätze sind praktisch realisierbar, durch die erarbeiteten theoretischen Modelle fundiert und entsprechen dem aktuellen Forschungsstand.
- Empfohlene Literatur:
- Baumert, Jürgen / Kunter Mareike (2006): Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Band 9. Heft 4. S. 469–520.
- Combe, Arno / Helsper, Werner (1996) (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. Frankfurt/M.: Suhrkamp
- Helsper, Werner (2004): Antinomien, Widersprüche, Paradoxien: Lehrerarbeit – ein unmögliches Geschäft? Eine strukturtheoretisch-rekonstruktive Perspektive auf das Lehrerhandeln. In: Koch-Priewe, Barbara / Kolbe, Fritz-Ulrich / Wildt, Johannes (Hrsg.): Grundlagenforschung und mikrodidaktische Reformansätze zur Lehrerbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 49–98.
- Helmke, Andreas (2017): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. 7. Auflage. Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer.
- Mieg, Harald A. (2018): Professionalisierung. In: Rauner, Felix / Grollmann, Philipp (Hrsg.): Handbuch Berufsbildungsforschung. 3. Auflage. Bielefeld: Bertelsmann. S. 452-462.
- Zlatkin-Troitschanskaia, Olga / Beck, Klaus / Sembill, Detlef / Nickolaus, Reinhold / Mulder, Regina (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim & Basel: Beltz.
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FWP/LLF: Forschungsmethoden der Wirtschaftspädagogik / Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Termin A -
- Dozent/in:
- Simone Ziegler
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- DIE ERSTE SITZUNG DES ÜBUNGSTERMINS-A FINDET AM 30.04.2019 STATT.
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Teilmodulen: Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Prüfung: Die Prüfung erfordert eine Anmeldung im u.g. Zeitraum via FlexNow! und besteht aus einer Präsentationsleistung, die mit einem Drittel in die Gesamtnote einfließt.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
- Inhalt:
- Die Übung fokussiert die Verfahren und den Umgang mit quantitativen Methoden und Datenformate.
Verwendung von Datensätzen aus u.a. Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.
Im Rahmen der Übung wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp. Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
- Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
- Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz
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FWP/LLF: Forschungsmethoden der Wirtschaftspädagogik / Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung - Termin B -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Goller, Simone Ziegler
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Teilmodulen: Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Prüfung: Die Prüfung erfordert eine Anmeldung im u.g. Zeitraum via FlexNow! und besteht aus einer Präsentationsleistung, die mit einem Drittel in die Gesamtnote einfließt.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
- Inhalt:
- Die Übung fokussiert die Verfahren und den Umgang mit quantitativen Methoden und Datenformate.
Verwendung von Datensätzen aus u.a. Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.
Im Rahmen der Übung wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp. Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
- Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
- Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz
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LP: Lehrprofessionalität - Termin B -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Julian Klaus, Simone Ziegler, Hannes Reinke
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 10.5.2019, 15:00 - 19:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 17:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 28.6.2019, 15:00 - 19:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 17:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 5.7.2019, 15:00 - 19:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Das Modul Lehrprofessionalität wird als Blockveranstaltung angeboten.
Termine:
10.05.2019, 15:00 - 19:00 Uhr
11.05.2019, 09:00 - 17:00 Uhr
28.06.2019, 15:00 - 19:00 Uhr
29.06.2019, 09:00 - 17:00 Uhr
05.07.2019, 15:00 - 19:00 Uhr
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08:00 Uhr) bis 15.05.2019. Die Abmeldefrist vom 15.04. bis 31.05.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.
Prüfungsform: Hausarbeit (2/3) und Referat (1/3)
- Inhalt:
- Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Als aktuelle Herausforderungen an schulisches Bildungspersonal erwächst das Thema Heterogenität und Inklusion, für dessen Bewältigung im schulischen Alltag pädagogische Kompetenz und diagnostische Expertise von Lehrkräften bedeutsam sind.
Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten. Dabei werden die Studierenden konfrontiert mit theoretischen Modellen und dem Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden sowie zu Ursachen und Erscheinungsformen von Heterogenität an beruflichen Schulen in einem fallbasierten Lehr-Lern-Arrangement.
- Empfohlene Literatur:
- Baumert, J., & Kunter, M. (2006): Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
- Hesse, I. & Latzko, B. (2011): Diagnostik für Lehrkräfte.
- Lukesch, H. (1998): Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik.
- Syring, M., Bohl, T., Kleinknecht, M., Kuntze, S., Rehm, M., & Schneider, J. (2016): Fallarbeit als Angebot fallbasiertes Lernen als Nutzung. Empirische Ergebnisse zur kognitiven Belastung, Motivation und Emotionen bei der Arbeit mit Unterrichtsfällen. Zeitschrift für Pädagogik, 1/2016, 86-108.
- Helmke, A. (2009): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
- Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. (Beltz) Weinheim & Basel.
- Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. (Lang) Frankfurt am Main.
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PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik - Termin B -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Goller, Simone Ziegler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die PS-Seminare starten bereits vor der PS-Vorlesung in der ersten Vorlesungswoche. Da in den ersten PS-Seminaren bereits wichtige organisatorische und inhaltliche Themen aufgegriffen werden, ist die Teilnahme empfehlenswert.
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Die Prüfung im Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus einer Portfolioleistung (2/3 der Modulnote) und einem 20-minütigen Referat (1/3 der Modulnote). Dabei gilt, dass nur derjenige/diejenige der/die beide Teilprüfungen mit mindestens ausreichend absolviert hat, auch das Modul bestanden hat. Bei einer nicht bestandenen Teilleistung ist die gesamte Modulprüfung (schriftl. + mündlich) im folgenden Semester zu wiederholen.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.04.2019 (Achtung: jetzt ab 08.00 Uhr) bis 15.05.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Die Frist für die Prüfungsabmeldung ist 15.04.2019 bis 31.05.2019.
Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.
- Inhalt:
- Das Seminar "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschaftspädagogik aufzugreifen und anhand intensiver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungsbefunden zu bearbeiten.
Inhaltlicher Schwerpunkt des B-Seminars ist "Beziehungen im Lern- und Arbeitskontext – eine wichtige Größe bei der Erfolgskalkulation.
- Empfohlene Literatur:
- Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsitzungen.
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Weitere Fächer
Rechtswissenschaftliche Fächer
Bachelor
Arbeitsrecht
Öffentliches Recht und Europarecht
Privatrecht
Master
Öffentliches Recht und Europarecht
Steuerrecht
Privatrecht
Statistik und Ökonometrie
Bachelor
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Ü: Angewandte Statistik am PC, Gruppe 2 -
- Dozent/in:
- Michael Bergrab
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Donnerstag, 11. April 2019 bis Freitag, 26. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Di, 12:00 - 13:30, RZ/00.05
Beginn: 12.00 Uhr s.t. - 13.30 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung beginnt am Dienstag, 30. April 2019.
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Ü: Angewandte Statistik am PC, Gruppe 3 -
- Dozent/in:
- Michael Bergrab
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Donnerstag, 11. April 2019 bis Freitag, 26. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, RZ/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung beginnt am Freitag, 3. Mai 2019.
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Ü: Methoden der Statistik I, Gruppe 1 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tobias Mayer, Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FG1/00.08
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Ü: Methoden der Statistik I, Gruppe 2 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Stemke, Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
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Ü: Methoden der Statistik I, Gruppe 3 -
- Dozent/in:
- Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.10
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Ü: Methoden der Statistik I, Gruppe 4 -
- Dozent/in:
- Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, F21/03.83
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Ü: Methoden der Statistik I, Gruppe 5 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tobias Mayer, Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/03.84
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Ü: Methoden der Statistik I, Gruppe 6 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Stemke, Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 24.6.2019, 16:00 - 18:00, FG1/00.08
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Ü: Methoden der Statistik II, Gruppe 1 -
- Dozent/in:
- Katharina Stark
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/01.37
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Ü: Methoden der Statistik II, Gruppe 2 -
- Dozent/in:
- Silvia Förtsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.31
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Ü: Methoden der Statistik II, Gruppe 3 -
- Dozent/in:
- Angelina Hammon
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FG1/00.08
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Ü: Methoden der Statistik II, Gruppe 4 -
- Dozent/in:
- Jonas Reißmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
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Ü: Methoden der Statistik II, Gruppe 5 -
- Dozent/in:
- Jennifer Amthor
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/01.35
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Ü: Methoden der Statistik II, Gruppe 6 -
- Dozent/in:
- Philipp Zhang
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übungsgruppe ist im Zeitraum von Montag, 25. März 2019 bis Montag, 29. April 2019 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
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V: Methoden der Statistik I -
- Dozent/in:
- Florian Meinfelder
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Beginn: 25. April 2019
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, F21/01.57
- Inhalt:
- Methoden der Statistik I
Die Vorlesung „Methoden der Statistik I“ gibt eine Einführung in die Grundprinzipien und Methoden der deskriptiven Statistik, deren Anwendbarkeit und sinnvolle Interpretation der Ergebnisse in der begleitenden Übung thematisiert wird. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Vermittlung von Daten-Visualisierungs- und Aufbereitungstechniken, Maßzahlen zur Charakterisierung von Daten sowie des Verfahrens der linearen Regression.
Inhaltsübersicht
1. Grundbegriffe der deskriptiven Statistik
2. Häufigkeitsverteilungen und grafische Darstellung qualitativer Merkmale
3. Häufigkeitsverteilungen und grafische Darstellung komparativer Merkmale
4. Häufigkeitsverteilungen und grafische Darstellung quantitativer Merkmale
5. Lagemaße
6. Streuungsmaße
7. Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung
8. Zusammenhangsmaße
9. Lineare Regression
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V: Methoden der Statistik II -
- Dozent/in:
- Thorsten Schnapp
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Beginn: 23. April 2019
- Termine:
- Di, 14:00 - 18:00, F21/01.57
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Basiskenntnissen der deskriptiven Statistik erfolgt die Vermittlung eines Grundverständnisses von Regeln und Gesetzmäßigkeiten der Wahrscheinlichkeitsrechnung sowie von Methoden der induktiven Statistik. Während der Schwerpunkt der Vorlesung auf der theoretischen Herleitung liegt, steht die selbstständige Durchführung, Diskussion der Anwendbarkeit der Methoden und sinnvolle Interpretation der Ergebnisse im Mittelpunkt der begleitenden Übung.
Inhaltsübersicht
1. Angewandte Wahrscheinlichkeitsrechnung
2. Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
3. Diskrete Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
4. Parametrische Verteilungsfamilien für diskrete Zufallsvariablen
5. Stetige Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
6. Parametrische Verteilungsfamilien für stetige Zufallsvariablen
7. Zweidimensionale Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
8. Induktive Statistik
9. Stichproben und Stichprobenfunktionen
10. Parameterschätzung
11. Konfidenzintervalle
12. Hypothesentests
13. Nichtparametrische Tests
14. Lineares Regressionsmodell
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Master
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Blockseminar Survey Methodik -
- Dozent/in:
- Sara Bleninger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 28.6.2019, 12:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 15:00, F21/03.83
Blockseminar
Vorbesprechung: Freitag, 3.5.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, RZ/02.09
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die theoretische Vorstellung und praktische Erprobung am PC von Survey-Methoden, wie Analyse unvollständiger Daten, Mehrebenenmodelle, kontrafaktuelle Designs u.ä.., wobei insbesondere ein Einblick in die Analyse empirischer Daten, unter Berücksichtigung von Item Nonrepsonse, gewährt wird.
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S: Advanced Data Analysis With R -
- Dozent/in:
- Thorsten Schnapp
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modulstudium
- Termine:
- Fr, 14:00 - 16:00, WE5/04.014
Einzeltermin am 24.5.2019, Einzeltermin am 14.6.2019, 12:00 - 14:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu Beginn des Seminares wird festgelegt, in welcher Sprache Deutsch oder Englisch unterrichtet wird.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die Vermittlung und Anwendung fortgeschrittener Methoden der Datenanalyse mit der Statistiksoftware R. Basierend auf der theoretischen Explikation grundlegender Techniken stehen die Visualisierung von (hochdimensionalen) Daten, linearen Regressionstrukturen und ihre Verallgemeinerung sowie weitere Data-Mining-Methoden im Zentrum.
Mit diesem Fokus sind daher bereits vorhandene grundlegende Statistik- sowie R-Kenntnisse wünschenswert.
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S: Statistisch-Ökonometrisches Hauptseminar -
- Dozent/in:
- Florian Meinfelder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Das Statistisch-Ökonometrische Hauptseminar richtet sich an wissenschaftliche Mitarbeiter, die in aktuelle Forschungsthemen involviert sind, sowie an Studierende, die sich in der Endphase Ihres Studiums befinden und an ihrer Thesis arbeiten.
In der Veranstaltung werden neben studentischen Forschungsprojekten, Praktika und Abschlussarbeiten ebenso größere Forschungsvorhaben und Projekte mit Kooperationspartnern präsentiert. Darüber hinaus bietet das Modul Gelegenheit, Ideen zu entwickeln, Konzepte und Befunde kritisch zu hinterfragen, sowie Forschungsergebnisse vorzustellen und zu diskutieren.
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S: Vertiefende Themen der Amtliche Statistik -
- Dozent/in:
- Michael Fürnrohr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Termine: 25.04., 02.05., 09.05., 16.05., 23.05., 06.06., 11.07.
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, FMA/01.19
14-tägig
- Inhalt:
- Basis dieser Veranstaltung bildet die Einführung in die Grundlagen der amtlichen Statistik. Neben der Diskussion der institutionellen und rechtlichen Rahmenbedingungen der amtlichen Statistik in Deutschland soll ein Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsstatistiken und amtlichen Bevölkerungsstatistiken geliefert werden.
Schwerpunktthemen:
• Rechtsgrundlagen der amtlichen Statistik
• Institutionen der amtlichen Statistik; Definitionen und Klassifikationen
• Überblick über die Wirtschaftsstatistiken
• Methoden der amtlichen Bevölkerungsstatistiken (Zensus, lfd. Bevölkerungsstatistik, Mikrozensus)
• Bevölkerungsvorausberechnungen
• Datenzugang
• Forschungsdatenzentrum
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V/Ue: Advanced Survey Statistics: Disclosure Control -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Universität Berlin, Matthias Templ, Isabelle Gunselmann
- Angaben:
- Vorlesung, ECTS: 6
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.5.2019-10.5.2019 Do, Fr, 10:00 - 17:30, RZ/02.09
Blockveranstaltung 1.7.2019-2.7.2019 Mo, Di, 8:00 - 18:00, RZ/02.09
Blockveranstaltung 3.7.2019-3.7.2019 Mi, 12:00 - 18:00, RZ/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung: Donnerstag, den 9.5.2019, während der Lehrveranstaltung.
Anmeldung zur Prüfung: Freitag, den 10.05.2019, während der Lehrveranstaltung.
Prüfungstermin: Mittwoch, den 3.7.2019, von 12:00 - 18:00 Uhr.
Die Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Die Nachfrage nach detaillierten Einzeldaten für Forscher, Institutionen und der Öffentlichkeit steigt, auch weil ökonomische oder empirische Analysen und Aussagen über das Gesundheitssystem, der Wirtschaft und der Gesellschaft auf empirischer Basis oft nur mit der Verfügbarkeit detaillierter statistischer Information möglich sind. Vor allem die Offizielle (Amtliche) Statistik nimmt den Datenschutz schon seit Jahrzehnten sehr ernst. Durch weitere Gesetzesanpassungen (Datenschutzverordung der EU) rückt die Vertraulichkeit von Daten nun auch vermehrt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit, der Datenschutzbeauftragten und der Unternehmen/Datenhalter außerhalb der Offiziellen Statistik.
Um dem Datenschutz gerecht zu werden muss das Risiko einer Identifikation einer (natürlichen) Person sehr gering sein. Der Aufwand eine Person zu identifizieren muss grösser als der Nutzen sein. Um dies zu erreichen werden unterschiedliche technische Massnahmen getroffen aber auch Eingriffe in Daten durchgeführt. Ziel dabei ist, die Datenqualität so hoch wie möglich zu (er)halten und das Risiko zu minimieren. Neben einigen rechtlichen Aspekten werden in dieser Veranstaltung unter Anderem folgende Methoden der Statistischen Geheimhaltung behandelt: Messung des Risikos mit k-Anonymität, l-Diversität, suda, log-linearen Modellen, Anonymisierung mittels recoding, lokalem Unterdrücken, randomisieren, Messung der Datenqualität nach Anonymisierung. Grundlage ist das Buch Statistical Disclosure Control for Microdata (https://www.springer.com/de/book/9783319502700).
Nach einer theoretischen Einführung werden die Methoden praktisch auf größere Datensätze in Case Studies angewandt.
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V: Multivariate Verfahren -
- Dozent/in:
- Martin Messingschlager
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.022
- Inhalt:
- Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf der Vorstellung unterschiedlicher multivariater Verfahren, wie Varianzanalyse, Distanzmaße, Hauptkomponentenanalyse, Faktorenanalyse und Clusteranalyse oder latente Klassenanalyse, welche zur Analyse von komplexen Datensätzen notwendig sind. Durch die Diskussion verschiedener Fragestellungen und Anwendungsfälle, die anhand einfacher Beispiele dargestellt werden, erfolgt eine schrittweise Verdeutlichung der Theorie.
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V: Small Area Schätzverfahren -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Universität Trier, Julia Cielebak
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, RZ/02.09
- Inhalt:
- In der Veranstaltung erfolgt die Vermittlung von statistischen Verfahren für die Modellierung kleinräumiger Auswertungen, für die die gegebenen Informationen einer vorliegenden Stichprobe, sog. Subpopulation oder Small Area, ungenügend sind. Dabei werden beispielsweise Bayesianische Verfahren diskutiert, die vorhandene Informationen (Erfahrungswerte, Werte aus benachbarten Regionen oder aus Registern) über einen bestimmten Sachverhalt zur Konstruktion von Schätzern nutzt, bevor überhaupt die Datenerhebung erfolgt ist.
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Mathematik in den Wirtschaftswissenschaften
Bachelor
Arbeitswissenschaft (für Lehramt)
Didaktik der Sozialkunde
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Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum (BA BB Theorie-/Praxismodul, LA GY, LA MS/HS) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.5.2019, Einzeltermin am 27.5.2019, 16:00 - 20:00, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erwerb von 5 ECTS im Zusammenhang mit den anderen Teilen des Theorie-Praxis-Moduls, näheres in der Veranstaltung
Besuch erfolgt parallel zum Praktikum oder als Vorbereitung
- Inhalt:
- Bildungsaufgaben öffentlicher Schulen, insbesondere im Bereich politische Bildung; Ziele, Aufbau und Inhalte der Lehrpläne; Grundsätzliches zur Unterrichtsvorbereitung; Vorbereitung von Unterrichtsstunden; Vorbereitung des Praktikumsberichtes.
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Einführung: Grundlagen der Politischen Bildung: Politische Bildung in hybriden Gesellschaften. Eine problemorientierte Einführung -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.55
Einzeltermin am 24.7.2019, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle Lehrämter Anfänger und Examenskandidaten.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises durch Abschlussklausur in der letzten Vorlesungswoche Termin: 24.07.2019 08:00 Uhr.
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
Anmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung in FlexNow ab 08.04.19 - 10:00 Uhr; Ende 10.05.19 23:30 Uhr.
Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung in FlexNow ab 08.04.19 - 10:00 Uhr; Ende 10.07.19 23:30 Uhr.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt in das Konzept politischer Bildung ein und konzentriert sich dabei vor allem auf die grundlegenden Annahmen. Es werden philosophische, bildungspolitische und allgemeindidaktische Voraussetzungen der politischen Bildung thematisiert. Dabei wird insbesondere von einem bildungstheoretischen Zugang ausgegangen, d.h. die Frage aufgeworfen, was genau unter einer politischen Bildung zu verstehen ist (im Unterschied etwa zum politischen Lernen). Im weiteren Verlauf geht es um theoretische Voraussetzungen (z. B. Subjektivität), Bedingungen, Ziele und fachdidaktische Prinzipien des Politikunterrichts sowie um Methoden und Verfahren, die ihnen zugeordnet werden können.
Parallel zur Vorlesung ist ein VHB-Kurs zu belegen. Zu dem VHB-Kurs finden Tutorien statt, für die regelmäßig Texte gelesen werden müssen. Berücksichtigen Sie den zusätzlichen Umfang unbedingt bei Ihrer Stundenplanung Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Kolloquium: Forschungsperspektiven in der politischen Bildung -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 18:15 - 20:00, LU19/00.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenscahft und der Pädagogik
Leistungsnachweise könnenn nicht erworben werden
- Inhalt:
- Der Versuch, ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt immer häufiger auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik, Ästhetik und Bildung. Visualisierung, Ästhetisierung, Medialisierung und weitere Veränderungen führen zu einer erheblichen Aufwertung der Bildlichkeit und des Sichtbaren.
Genau an dieser Stelle hat sich die Diskussion in den letzten Jahren verschoben. Das Mischungsfeld von Politik-Ästhetik-Kunst wird auch als Übergangsfeld wahrgenommen, dass Potentiale für Bildungsprozesse betrachtet. In diesem Sinne sollen im Sommersemester Elemente künstlerischen Forschens nach Potentialen für die Politische Bildung durchsucht werden.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Im Sommersemester geht es insbesondere um die Vorbereitung eines Praxisprojekts im Juli (NoRoomPolitics).
Um eine persönliche Anmeldung per E-Mail wird gebeten: mailto:werner.friedrichs@uni-bamberg.de
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S: Die Bilder in meinem Kopf – (Sprach-)Bilder in der politischen Bildung -
- Dozent/in:
- Verena Männer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
Alle Lehrämter – Voraussetzung: bestandenes Basismodul; geeignet für Studienanfänger und Fortgeschrittene.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) je nach Modul und zu erreichenden LPs.
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen.
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung in FlexNow ab 08.04.19 - 10:00 Uhr; Ende 05.05.19 – 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Beeinflusst das (Sprach-)Bild von Europa als „Festung“ unsere eigene Vorstellung von Europa? Welche Implikationen zieht die Metapher „Steuerlast“ im Gegensatz zu der von „Steuern als Investition in unsere Zukunft“ nach sich? Wirken sich Metaphern wie „Asyltourismus“ oder „Flüchtlingswelle“ sogar auf unsere Haltung gegenüber Geflüchteten aus? Oder anders gefragt: wie gegenwärtig und einflussreich sind all diese Bilder in unseren Köpfen?
Nicht selten hinterlassen jene gezeichneten Bilder, die in Anspruch genommen werden, um über politische Sachverhalte zu sprechen, einen stärkeren Eindruck als die politischen Zusammenhänge. Dem ersten Anschein nach dienen Metaphern lediglich als rhetorisches Stilmittel – was im seriös geführten Diskurs zählt, so die althergebrachte Auffassung, sind rationale Argumente und Fakten.
Insbesondere in der kognitiven Metapherntheorie wurde jedoch herausgestellt, dass sich Denkstrukturen maßgeblich im alltäglichen metaphorischen Sprachgebrauch entwickeln. Im Seminar wird hierbei im Speziellen die Frage untersucht, inwieweit (Sprach-)Bilder politische Vorstellungen u.a. zu Steuern, Demokratie, Europa oder Zuwanderung widerspiegeln, beeinflussen und formieren.
- Empfohlene Literatur:
- Lakoff und Johnson (2018). Leben in Metaphern: Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern.
Lakoff und Wehling (2016). Auf leisen Sohlen ins Gehirn: politische Sprache und ihre heimliche Macht.
Wehling (2016). Politisches Framing: Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. (als E-Book im Bamberger Katalog verfügbar)
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Seminar zur Politischen Bildung: Dorfgründung als Experiment - politische Bildungsprozesse in Simulationen -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
- Termine:
- Einzeltermin am 24.5.2019, 12:00 - 20:00, F21/03.48, F21/03.50
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 18:00, F21/03.48, F21/03.50
Einzeltermin am 14.6.2019, 12:00 - 20:00, F21/03.48, F21/03.50
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 18:00, F21/03.48, F21/03.50
Blockseminar (Seminarzeiten werden noch genau definiert, aktuell nur für Raumbuchung
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.5.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle Lehrämter – Voraussetzung: bestandenes Basismodul; geeignet für Studienanfänger und Fortgeschrittene.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung in FlexNow ab 08.04.19 - 10:00 Uhr; Ende 05.05.19 – 23:30 Uhr.
- Inhalt:
- Die Methode der Dorfgründung ist ein methodisches Kernstück genetischer Politikdidaktik. Im Blockseminar soll diese Methode in Varianten erprobt werden. Insbesondere sollen nichthumane Gegenstände mit in die Szenarien einbezogen werden.
Vorausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Dorfgründungsexperimenten aktiv teilzunehmen. Das Seminar ist Bestandteil eines Forschungsprojektes.
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Seminar zur Politischen Bildung: Spielen, Debattieren, Zukunft gestalten -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Peter Zorn, Markus Dormann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.7.2019, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 18:00, FMA/01.20, FMA/01.19
Einzeltermin am 7.7.2019, 10:00 - 15:00, FMA/01.20, FMA/01.19
Vorbesprechung erfolgt virtuell, Infos folgen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung und Erwerb eines Leistungsnachweises:
Teilnahme an der Auftakt- und an der Blockveranstaltung (Workshop)
Mitarbeit in einer Kleingruppe, die den Test eines Verfahrens im Workshop organisiert und/oder (je nach Gruppengröße) ein Referat über die Theorie des jeweiligen Verfahrens vorbereitet und präsentiert
Aktive Mitarbeit bei Diskussionen, in Reflexionsphasen und bei der Realisierung der Verfahren
Verwendung des Leistungsnachweises
1. LPO: als Zulassungsvoraussetzung gemäß § 36 (DidFachGS), § 38 (DidFachHS), § 56 (UntFachGS-HS-BS) und § 81 (UntFachGY)
2. BA/MA Berufliche Bildung/Sozialpädagogik und Wirtschaftspädagogik
3. LA GY und BA/MA Berufliche Bildung/Sozialpädagogik: für den Wahlpflichtbereich
Wertigkeit
3 ECTS (bei Beginn des Studiums vor dem SoSe 2014)
5 ETCS (bei Beginn des Studium ab SoSe 2014)
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 08.04.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 05.05.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
Bitte überlegen Sie sich noch vor der Auftaktveranstaltung, in welcher Kleingruppe sie gerne mitarbeiten würden und suchen Sie sich gleich eine alternative Gruppe aus, für den Fall, dass Sie mit ihrer ersten Priorität nicht zum Zuge kommen. Danke!
- Inhalt:
- Obwohl das Spielen ein menschliches Grundbedürfnis ist, gehört es zu unserem Selbstverständnis von Erwachsen-Sein und Erwachsen-Werden, das Spielen aufzugeben, weil es angeblich nichts mit dem wirklichen Leben zu tun hat. Wir verkennen damit aber den Charakter des Spielens. Spiele ermöglichen die Auseinandersetzung mit unseren Erfahrungen in der Lebenswirklichkeit. Sie bieten geschützte Räume zur Erprobung von Rollen, Prozessen, Interaktionen oder Entscheidungen. Das Spiel ist ein Teil unserer Lebenswirklichkeit, ein Raum des Lernens und der Kreativität. In unserem Workshop wollen wir eine Auswahl didaktischer Verfahren erproben, die eine spielerische und kreative Auseinandersetzung mit unserer politischen Umwelt anstreben. Im Zentrum stehen: Rollenspiele, ein Planspiel, Formen der Gruppendiskussion und die Zukunftswerkstatt.
Arbeitsweise:
Praktische Vorbereitung und Durchführung der didaktischen Verfahren durch die Teilnehmenden des Workshops, Einführung durch Impulsreferate, Reflexion und Erfahrungsaustausch.
- Empfohlene Literatur:
- Themen für Kleingruppen:
Das Spiel. Eine Begriffsklärung (Referat) Didaktisches Lernspiel. Realisierung eines Beispiels
Rollenspiel. Eine theoretische Hinführung mit Blick auf Kriterien einer didaktischen Einordnung. (Referat) Rollenspiel. Realisierung von Beispielen Planspiele. Eine theoretische Hinführung mit Blick auf Kriterien einer didaktischen Einordnung. (Referat) Planspiel. Realisierung eines Strategie-oder Planspiels
Zukunftswerkstatt. Eine theoretische Hinführung mit Blick auf Kriterien einer didaktischen Einordnung. (Referat) Zukunftswerkstatt. Realisierung
Talkshow Streitgespräch Debatte. Eine theoretische Hinführung mit Blick auf Kriterien einer didaktischen Einordnung (Referat)
Talkshow Streitgespräch Debatte. Realisierung
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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