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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >>

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

KulturPLUS - KulturLeBi

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Eine Teilnahme ist nur mit einer persönliche Einladung möglich!

 

Workshop: Schreibklausur

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 28.2.2020, 9:30 - 16:00, M3/02.10

BA Pädagogik

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, , BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.11.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden

 

EMP_BA_VL: Qualitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [VL Qualitiative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik

 

EMP_BA_TUT: Tutorium Statistik [Tutorium Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Do, Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.09

 

EMP_BA_VL: Statistik in der Pädagogik [VL Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Statistik in der Pädagogik [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A2; Ab WiSe18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019 bis 30.11.2019
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01./10:00 Uhr -27.01.2020/23:59 Uhr

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, , BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A2; Ab WiSe18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019 bis 30.11.2019
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01./10:00 Uhr -27.01.2020/23:59 Uhr

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 – ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als „unerlässliche Voraussetzung“ (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem „wesentlichen Bestandteil allen Lernens“ (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘, welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar „Grundlagen einer ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘ werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Training für Tutoren: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2019, 14:15 - 15:45, MG2/02.04
Einzeltermin am 28.10.2019, Einzeltermin am 6.11.2019, 16:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 19.11.2019, 10:15 - 11:45, MG2/01.11
Einzeltermin am 29.1.2020, 16:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 29.1.2020, 20:00 - 22:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.11.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kindheit und Jugend weltweit: international vergleichende Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B;
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Seminar werden Studierende in die international vergleichende Bildungsforschung als eine Teildisziplin der Erziehungswissenschaften/Pädagogik eingeführt. Die Studierenden lernen eine Auswahl an theoretischen und methodologischen Ansätzen kennen, die in dieser Teildisziplin zur Anwendung kommen, um Bildungssysteme sowie Bildungsphänomene und erfahrungen in unterschiedlichen Kontexten zu beforschen, zu verstehen und zu beeinflussen. Es werden Realitäten, Dynamiken und Herausforderungen, denen Kinder und Jugendliche weltweit im tagtäglichen Umgang mit Schule und Bildung/Erziehung begegnen, aus verschiedenen analytisch-theoretischen Perspektiven betrachtet. Dabei werden wesentliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie Reichweiten herausgearbeitet, um nicht zuletzt einen reflektierten Umgang mit Bildungstheorien vertiefend einzuüben.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die Interesse an einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit den philosophisch-theoretischen Grundlagen von Bildungsforschung haben. Es werden neben „klassischen“ Ansätzen (z. B. world culture theory, sozialanthropologische Bezüge) auch „neuere“ Ansätze (z. B. post-/dekoloniale und post-humanistische Bezüge) der internationalen Bildungsforschung berücksichtigt. Es wird weniger darum gehen, Antworten zu finden, sondern vielmehr darum sich zu überlegen welche Fragen mittels welcher Theoriegerüste (implizit und explizit) gestellt sowie sinnvoll (oder nicht) beantwortet werden können.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kritische Theorie und Kritische Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und handlungsorientierte Implikationen

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.10.2019, 8:00 - 15:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.2.2020, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Ziel des Seminar ist es, vom wissenschaftstheoretischen Bezugsrahmen der Kritischen Theorie aus die Ausrichtung der Kritischen Erziehungswissenschaft handlungsorientierte und gesellschaftsbezogene Disziplin zu erarbeiten, aber auch ihre neuralgischen Aspekte zu hinterfragen. Die Studierenden sollen darüberhinaus befähigt werden, pädagogische Praxis unter dem Gesichtspunkt einer Pädagogik als Kritischer Sozialwissenschaft zu reflektieren.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Studien zur Theorie der pädagogischen Praxis

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Obligatorische Lektüre! Micha Brumlik, Stephan Ellinger, Oliver Hechler, Klaus Prange: Theorie der praktischen Pädagogik. Stuttgart 2013.
Dort heißt es: „Pädagogik gibt es als wissenschaftliche Disziplin und als professionelle Berufspraxis.
Die Bedeutung der Pädagogik als Profession hängt allerdings davon ab, inwieweit es gelingt, den genuin pädagogischen Wissensbestand für die erzieherische Praxis fruchtbar zu machen. Das pädagogische Sehen, Denken und Handeln, das sich kategorial von der medizinischen, soziologischen oder psychologischen Sichtweise unterscheidet, ist grundlegend auf ein pädagogisches Verständnis des Menschen angewiesen. Das Buch entfaltet eine Theorie der praktischen Pädagogik, die Aufschluss über die Eigenheiten der erzieherischen Praxis und Orientierung für den handelnden Erzieher gibt.“
Das Seminar stellt sich die Aufgabe, diese Theorieofferte auch erkenntnis- und wissenschaftstheoretisch kritisch zu durchleuchten.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 1.10.2019/10:00 Uhr bis 30.11.2019/23:59 Uhr
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01./10:00 Uhr -27.01.2020/23:59 Uhr

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_TUT: Tutorium Forschungsmethodik [Tutorium Forschungsmethodik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich an Studierende, die im SoSe die Vorlesung und Übung Forschungsmethoden besucht haben und planen, innerhalb der nächsten zwei Semester die Modulprüfung abzulegen.

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.2.2020, 18:00 - 20:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Plenumstermine (für Alle): 15.10.2019, 15.11.2019, 06.02.2020
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!

 

EMP_MA_SE: Kontrollierte Fallstudien (Vertiefungsseminar) [Kontrollierte Fallstudien]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar) [Qualitative Inhaltsanalyse]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Richtig Argumentieren - eine Einführung in die formale Logik (Vertiefungsseminar) [Logik und Argumentieren]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Borgstede, Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft b) S: Qualitative Forschungsmethoden
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an alle Interessierten, die ihre Fähigkeiten, logische Argumente zu verstehen und selbst zu entwickeln, sowie logische Fehlschlüsse zu erkennen und zu vermeiden, schulen wollen.
Inhalt:
Es werden in erster Linie klassische Logik und Argumentationsstrukturen (Syllogismen, Aussagenlogik, Prädikatenlogik) behandelt. Darüber hinaus werden auch nichtklassische Systeme vorgestellt, mit denen z.B. Aussagen über moralisch richtiges Handeln (deontische Logik), Möglichkeit und Notwendigkeit (modale Logik), sowie teilweise wahre Aussagen (mehrwertige Logik) konsistent begründet werden können. Der Fokus liegt darauf, ein übergreifendes Verständnis zu entwickeln, wie Argumente strukturiert sein können und welche Möglichkeiten der Formalisierung es im Bereich der Sprache gibt. Praktische Übungen zur Verbesserung der eigenen Argumentationskompetenz sind ebenfalls vorgesehen.

 

EMP_MA_SE: Sekundäranalyse bildungswissenschaftlicher Datensätze (Vertiefungsseminar) [Sekundäranalysen]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kindheit und Jugend weltweit: international vergleichende Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B;
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Seminar werden Studierende in die international vergleichende Bildungsforschung als eine Teildisziplin der Erziehungswissenschaften/Pädagogik eingeführt. Die Studierenden lernen eine Auswahl an theoretischen und methodologischen Ansätzen kennen, die in dieser Teildisziplin zur Anwendung kommen, um Bildungssysteme sowie Bildungsphänomene und erfahrungen in unterschiedlichen Kontexten zu beforschen, zu verstehen und zu beeinflussen. Es werden Realitäten, Dynamiken und Herausforderungen, denen Kinder und Jugendliche weltweit im tagtäglichen Umgang mit Schule und Bildung/Erziehung begegnen, aus verschiedenen analytisch-theoretischen Perspektiven betrachtet. Dabei werden wesentliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie Reichweiten herausgearbeitet, um nicht zuletzt einen reflektierten Umgang mit Bildungstheorien vertiefend einzuüben.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die Interesse an einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit den philosophisch-theoretischen Grundlagen von Bildungsforschung haben. Es werden neben „klassischen“ Ansätzen (z. B. world culture theory, sozialanthropologische Bezüge) auch „neuere“ Ansätze (z. B. post-/dekoloniale und post-humanistische Bezüge) der internationalen Bildungsforschung berücksichtigt. Es wird weniger darum gehen, Antworten zu finden, sondern vielmehr darum sich zu überlegen welche Fragen mittels welcher Theoriegerüste (implizit und explizit) gestellt sowie sinnvoll (oder nicht) beantwortet werden können.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kritische Theorie und Kritische Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und handlungsorientierte Implikationen

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.10.2019, 8:00 - 15:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.2.2020, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Ziel des Seminar ist es, vom wissenschaftstheoretischen Bezugsrahmen der Kritischen Theorie aus die Ausrichtung der Kritischen Erziehungswissenschaft handlungsorientierte und gesellschaftsbezogene Disziplin zu erarbeiten, aber auch ihre neuralgischen Aspekte zu hinterfragen. Die Studierenden sollen darüberhinaus befähigt werden, pädagogische Praxis unter dem Gesichtspunkt einer Pädagogik als Kritischer Sozialwissenschaft zu reflektieren.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Studien zur Theorie der pädagogischen Praxis

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Obligatorische Lektüre! Micha Brumlik, Stephan Ellinger, Oliver Hechler, Klaus Prange: Theorie der praktischen Pädagogik. Stuttgart 2013.
Dort heißt es: „Pädagogik gibt es als wissenschaftliche Disziplin und als professionelle Berufspraxis.
Die Bedeutung der Pädagogik als Profession hängt allerdings davon ab, inwieweit es gelingt, den genuin pädagogischen Wissensbestand für die erzieherische Praxis fruchtbar zu machen. Das pädagogische Sehen, Denken und Handeln, das sich kategorial von der medizinischen, soziologischen oder psychologischen Sichtweise unterscheidet, ist grundlegend auf ein pädagogisches Verständnis des Menschen angewiesen. Das Buch entfaltet eine Theorie der praktischen Pädagogik, die Aufschluss über die Eigenheiten der erzieherischen Praxis und Orientierung für den handelnden Erzieher gibt.“
Das Seminar stellt sich die Aufgabe, diese Theorieofferte auch erkenntnis- und wissenschaftstheoretisch kritisch zu durchleuchten.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 1.10.2019/10:00 Uhr bis 30.11.2019/23:59 Uhr
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01./10:00 Uhr -27.01.2020/23:59 Uhr

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, , BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_TUT: Tutorium Forschungsmethodik [Tutorium Forschungsmethodik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich an Studierende, die im SoSe die Vorlesung und Übung Forschungsmethoden besucht haben und planen, innerhalb der nächsten zwei Semester die Modulprüfung abzulegen.

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.2.2020, 18:00 - 20:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Plenumstermine (für Alle): 15.10.2019, 15.11.2019, 06.02.2020
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!

 

EMP_MA_SE: Kontrollierte Fallstudien (Vertiefungsseminar) [Kontrollierte Fallstudien]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar) [Qualitative Inhaltsanalyse]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Richtig Argumentieren - eine Einführung in die formale Logik (Vertiefungsseminar) [Logik und Argumentieren]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Borgstede, Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft b) S: Qualitative Forschungsmethoden
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an alle Interessierten, die ihre Fähigkeiten, logische Argumente zu verstehen und selbst zu entwickeln, sowie logische Fehlschlüsse zu erkennen und zu vermeiden, schulen wollen.
Inhalt:
Es werden in erster Linie klassische Logik und Argumentationsstrukturen (Syllogismen, Aussagenlogik, Prädikatenlogik) behandelt. Darüber hinaus werden auch nichtklassische Systeme vorgestellt, mit denen z.B. Aussagen über moralisch richtiges Handeln (deontische Logik), Möglichkeit und Notwendigkeit (modale Logik), sowie teilweise wahre Aussagen (mehrwertige Logik) konsistent begründet werden können. Der Fokus liegt darauf, ein übergreifendes Verständnis zu entwickeln, wie Argumente strukturiert sein können und welche Möglichkeiten der Formalisierung es im Bereich der Sprache gibt. Praktische Übungen zur Verbesserung der eigenen Argumentationskompetenz sind ebenfalls vorgesehen.

 

EMP_MA_SE: Sekundäranalyse bildungswissenschaftlicher Datensätze (Vertiefungsseminar) [Sekundäranalysen]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

Lehramt EWS

 

Informationsveranstaltung zum Staatsexamen

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Vorlesung Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine historisch-systematische Einführung in die Allgemeine Pädagogik (Ideengeschichte) und entfaltet die Entstehung des Bildungs- und Schulsystems (Institutionengeschichte) vor einem sozialge-schichtlichen Hintergrund. Ziel ist der Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Entwicklung des Schul- und Bildungssystems entlang folgender Dimensio-nen: Schulpflicht, Sprache, Religion, Wirtschaft, Gesellschaft, Professionalisierung und Theorieentwicklung. Befunde der Historischen Bildungsforschung werden systematisch dargestellt und für die Entwicklung eines professionellen Habitus in der ersten Phase der Lehrerbildung fruchtbar gemacht.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, Seminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs G

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 – ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als „unerlässliche Voraussetzung“ (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem „wesentlichen Bestandteil allen Lernens“ (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘, welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar „Grundlagen einer ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘ werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Die Leiden des jungen Lehrers - Referendariat, Klassenführung, Elterngespräche

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 11.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Herr Falck und ich wollen Sie mit Dingen und Geschehen konfrontieren, die unserer festen Überzeugung nach für den Ernstfall der pädagogischen Praxis namens >Unterricht< nützlich sind. Vermögen und Fähigkeiten (= ein Minimum an Talent) zum Lehrberuf sollte man mitbringen (daher sind auch zu viele Studierende ungeeignet); Fertigkeiten und Techniken schult man (durchaus nicht ohne Optimismus) durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind Dokumentarfilme und auch Spielfilme hilfreich. Gefunden werden sollen ein paar Antworten auf die Urfrage der Lehrkraft >Wie mache ich das? <, allerdings erst nach zweieinhalb anstrengenden (!!!) Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

Der Gegenstandsbereich dieses Seminars, der von Herrn Falck und mir dargestellt und kommentiert wird, deckt sich mit der Inhaltsangabe des Dokumentarfilms >Zwischen den Stühlen< von Jakob Schmidt aus dem Jahr 2016, mit dem wir arbeiten werden. „Bevor man in Deutschland als richtiger Lehrer an einer Schule arbeiten kann, muss nicht nur ein Theorie lastiges Studium absolviert werden, sondern nach dessen Abschluss auch noch ganz ordnungsgemäß ein Referendariat. Doch dieses bringt viele angehende Lehrer in eine schwierige und fast schon paradoxe Position: Sie unterrichten bereits Schüler, obwohl sie in gewissem Sinne selbst noch Schüler sind und ihren Beruf immer noch erlernen, sie benoten die Kinder und werden ihrerseits von ihren Dozenten und Professoren benotet. Und auch abseits dieser problematischen Situation ist der Berufsalltag zwischen schwierigen Schülern, besorgten Eltern, neidischen Kollegen und Angst vor Prüfungen nicht immer leicht. In >Zwischen den Stühlen< begleitet Jakob Schmidt drei Referendare auf ihrem Weg zum Examen."Weltkino Filmverleih"

Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten. Von allen Studierenden wird aktive Teilnahme und Mitarbeit an allen drei Tagen erwartet. Sowohl die in der obligatorischen Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind Pflicht-Lektüre.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Empirische Bildungsforschung: Wissenschaftliche Evidenz als Referenzpunkt für Lehrerhandeln?!

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unterschiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten erarbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Kooperation wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr ver-bringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 01.10.2019
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 1.10.2019
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen. Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 1.10. über flexnow

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; ECTS: 3; LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen) [S]

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen Allgemeine Pädagogik (EWS) (Übung)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2019, Einzeltermin am 4.11.2019, Einzeltermin am 18.11.2019, Einzeltermin am 2.12.2019, Einzeltermin am 13.1.2020, Einzeltermin am 27.1.2020, Einzeltermin am 3.2.2020, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Inhalt:
Dieser Kurs dient der Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik. Es werden zentrale Inhalte und Schlüsseltexte wiederholt und gemeinsam besprochen. Für die Teilnahme ist eine aktive Mitgestaltung der Sitzungen erforderlich. Diese Veranstaltung sollte in Ergänzung zur Schreibwerkstatt besucht werden.

 

Lehramt: Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS) (Schreibwerkstatt)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
ab 23.10.2019

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c

 

EMP_BA_VL: Qualitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [VL Qualitiative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

MA Educational Quality in Developing Countries

 

Master Educational Quality in Developing Countries: SL

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung 30.9.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, 14:00 - 15:00, 20:00 - 22:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 30.9.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 17:00 - 18:30, MG2/01.02, MG1/02.06
Blockveranstaltung 7.10.2019-11.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, 14:00 - 15:00, 20:00 - 22:00, MG1/01.02
Blockveranstaltung 7.10.2019-11.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 17:00 - 18:30, MG2/01.04, MG2/01.11
Blockveranstaltung 15.10.2019-19.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 15.10.2019-18.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 14:00 - 15:00, 20:00 - 22:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 16.10.2019, 9:00 - 10:00, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 21.10.2019-23.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 20:00 - 22:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 22.10.2019-23.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2019, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, MG2/01.11

Modul 1: Education and Normativity I

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Education and Normativity I "(Modul 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick, Sonja Richter
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.9.2019, Einzeltermin am 2.10.2019, Einzeltermin am 4.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.10.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, Einzeltermin am 11.10.2019, 17:00 - 19:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2019, 9:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.10.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Education and Normativity I" (Modul 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 30.9.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, 9:00 - 11:00, M3/02.10
Einzeltermin am 21.10.2019, 15:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/01.07
Inhalt:
Oral Exams (25 Min.): 24.10., 9-13 h

Modul 2: Education and Normativity II

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Faith-based Education" (Modul 2)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 8.10.2019-11.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 13:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 10.10.2019, Einzeltermin am 11.10.2019, 15:00 - 17:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13

Modul 3: Theories of Educational Quality I

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Theories of Educational Quality I" (Modul 3)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick, Sonja Richter
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.10.2019, Einzeltermin am 3.10.2019, Einzeltermin am 5.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.10.2019, Einzeltermin am 10.10.2019, 17:00 - 19:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.10.2019, Einzeltermin am 17.10.2019, Einzeltermin am 19.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/-1.13

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Theories of Educational Quality I" (Modul 3)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.9.2019, Einzeltermin am 1.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 3.10.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 15:00 - 17:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 4.10.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 11:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 21.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.10.2019, 9:00 - 13:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.10.2019, 15:00 - 19:00, M3/-1.13
Inhalt:
Written Exam, 21.10., 9-13 h

Modul 6: Measuring and Documentation I

 

Master Educational Quality

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 2.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/02.10

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Scientific writing and documentation" (Modul 6)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 30.9.2019-3.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 11:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.10.2019, 9:00 - 13:00, 15:00 - 17:00, MG1/01.02
Blockveranstaltung 8.10.2019-9.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 15:00 - 17:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 8.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 16.10.2019-17.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 15:00 - 17:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/-1.13

Schulpädagogik

 

Blocktutorium zur Vorlesung SP1 (Frau Nüsslein)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.2.2020, Einzeltermin am 18.2.2020, Einzeltermin am 19.2.2020, Einzeltermin am 20.2.2020, 9:00 - 15:00, U2/01.33

 

Einführung für neue Praktikumslehrkräfte (Teilnahme nur mit Einladung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 12.9.2019, 12:00 - 18:00, MG2/00.10

 

Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Forschungsseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt (Anmeldung in FlexNow ab 10.08.2019)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/01.10

 

Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis in der Schulpädagogik

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2019, 12:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.12.2019, Einzeltermin am 20.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung

Modul Schulpäd A

 

Tutorium zur Vorlesung SP 2 (Wiederholertutorium)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 12:00, M3/01.16

 

Tutorium zur Vorlesung SP1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Tutorium beginnt in der zweiten Vorlesungswoche.

 

Tutorium zur Vorlesung SP1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26, MG2/01.10
Inhalt:
Das Tutorium beginnt in der zweiten Vorlesungswoche.

 

Vorlesung Schulpädagogik 1

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul Schulpäd B (= ehem. Schulpäd II)

 

Begleitveranstaltung zum pädagogisch didaktischen Schulpraktikum: Praxis begleiten, Praxis reflektieren. Anmeldung in FlexNow ab 10.08.2019

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.9.2019, Einzeltermin am 16.9.2019, Einzeltermin am 18.9.2019, Einzeltermin am 23.9.2019, Einzeltermin am 25.9.2019, Einzeltermin am 30.9.2019, Einzeltermin am 1.10.2019, 14:30 - 18:00, M3N/00.26

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 10./11.1.2020.
ab 22.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik D

Anmeldung
bitte per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort bis 20.10.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

 

Didaktik Angebot 1

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 11.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Am 11.12.2019 findet zusätzlich zur regulären Sitzung eine weitere Sitzung von 10-12 Uhr statt.

 

Didaktik Angebot 2

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 10.12.2019, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Am 10.12.2019 findet zusätzlich zur regulären Sitzung eine Sitzung von 08:00-10:00 Uhr statt.

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul A,B,C Modul D: Hausarbeit
offen für alle Lehrämter, keine Semesterbegrenzung
Hospitation am Förderzentrum Hören Mo 13.01.20
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte wollen sich den Herausfor- derungen der Heterogenität gerne stellen. Dafür benötigen sie ausreichende Informationen über die Förderschwerpunkte und ihre spezifischen Didaktiken. In diesem Seminar erhalten Sie, theoretische und praktische Kenntnisse, wie Sie mit ausgewählten Beeinträchtigungsfelder (Hören, Sehen, Sprache, Lernen, Verhalten, Körper & Motorik, Autismus, psychische Erkrankungen) umgehen können. Für die einzelnen Themenbereiche sind Inklusionsexperten eingeladen, die über ihre Erfahrungen und Anfor-derungen aus dem Schulalltag berichten.
Anhand einer Hospitationen am Förderzentrum Hören und dem expliziten Einblick in den sonderpädago-gischen Unterricht können Sie ihre Seminarer-fahrungen vertiefen und erweitern.

Dieses Seminar steht in enger Verbindung zum Seminar förderdiagnostische Unterrichtsplanung, in dem Sie verstärkt sonderpädagogische Diagnose- und praktische Interventionsmöglichkeiten für ein heterogene Klasse erhalten.
Empfohlene Literatur:
KMK (2011): Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen.https://www.kmk.org/themen/allgemeinbildende-schulen/inklusion.html [13.10.2019].
Kiehl, K. (2013): Trainingsbuch. Klassenführung. Bad Heilbrunn.
Leidig, T. (2018): Classroom Management – Eine zentrale Gelingens- bedingung für Lernen und Lehren in der Inklusion. In: Dziak-Mahler,M. (2018):Fachdidaktik inklusiv II. Münster, 43-62.
Reber, K. (2017): Sprachförderung im inklusiven Unterricht: Praxistipps für Lehrkräfte
Breuer-Küppers, P.(2016): Schüler mit Lernbeeinträchtigungen im inklusiven Unterricht Blumenthal, I. (2019) (Hrsg.): Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und emotional sozialen Entwicklungsstörungen. Förderung in inklusiven Schulklassen, Stuttgart.
Harms. U. (2014): Rund um den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, Mühlheim an der Ruhr.
Heimlich, U. et.al.(Hrsg.)(2016): Inklusives Schulsystem. Analysen, Befunde, Empfehlungen zum bayerischen Weg. Bad Heilbrunn.

 

Die Performance von Körper und Stimme im Unterrichtsraum (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 12.11.-27.11.)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 2.12.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

 

Digitalisierung von Schule und Unterricht (Angebot 1)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.12.2019, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 13.12.2019 eine Sitzung von 12:00-14:00 Uhr statt.
Inhalt:
Die Konvergenz alter und neuer Medien [ ], soziale Online-Netzwerke und mediengestützte Dienstleistungen generieren neue Möglichkeiten und Chancen des Mediengebrauchs, führen aber auch zu neuen Herausforderungen und Gefahren. Diese betreffen die Gesellschaft insgesamt wie den Einzelnen, insbesondere seine Privatsphäre, seine Persönlichkeitsrechte und seine Datenschutzgrundrechte. Gleichzeitig sorgen neue Lerntechnologien wie z. B. das online-basierte Lehren und Lernen dafür, dass Unterricht, Erziehung und Bildung in weit größerem Maße als je zuvor durch Medien bestimmt werden. Somit ergeben sich durch Medienbildung für die Schulen veränderte Aufgaben, aber auch neue Chancen bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags (KMK 2012). Mit der Verabschiedung des Digitalpakts 2019 und der damit einhergehenden Grundgesetzänderung verändert die Digitalisierung den Unterricht nicht nur in der Schule vor Ort, sondern schafft auch neue Strukturen für das Lehren und Lernen, die es kritisch zu hinterfragen gilt. In diesem Seminar werden wir uns folglich vertieft mit dem Begriff der Digitalisierung in Schule und Unterricht beschäftigen. Im Verlauf des Seminars werden verschiedene Konzepte und Studien zum Umgang mit Digitalisierung thematisiert, so unter anderem das Stufenmodell der Studie International Computer and Information Literacy Study (ICILS), die Strategie der Kultusministerkonferenz Bildung in der digitalen Welt (KMK 2016), die Ergebnisse nationaler Untersuchungen ( Monitor Digitale Bildung (Schmid et al., 2016) und Schule digital Der Länderindikator (Bos et al., 2016)), das Konzept Medienbildung in der Schule (KMK 2012), der europäische Kompetenzrahmen DigComp 2.0 , aber auch einhergehende Risiken wie Cyber-Mobbing und Internetsucht. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Reflexion der eigenen Medienkompetenzen voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Kommunikation, Mediendidaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung]

 

Digitalisierung von Schule und Unterricht (Angebot 2)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 13.12.2019 eine Sitzung von 10:00-12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Die Konvergenz alter und neuer Medien [ ], soziale Online-Netzwerke und mediengestützte Dienstleistungen generieren neue Möglichkeiten und Chancen des Mediengebrauchs, führen aber auch zu neuen Herausforderungen und Gefahren. Diese betreffen die Gesellschaft insgesamt wie den Einzelnen, insbesondere seine Privatsphäre, seine Persönlichkeitsrechte und seine Datenschutzgrundrechte. Gleichzeitig sorgen neue Lerntechnologien wie z. B. das online-basierte Lehren und Lernen dafür, dass Unterricht, Erziehung und Bildung in weit größerem Maße als je zuvor durch Medien bestimmt werden. Somit ergeben sich durch Medienbildung für die Schulen veränderte Aufgaben, aber auch neue Chancen bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags (KMK 2012). Mit der Verabschiedung des Digitalpakts 2019 und der damit einhergehenden Grundgesetzänderung verändert die Digitalisierung den Unterricht nicht nur in der Schule vor Ort, sondern schafft auch neue Strukturen für das Lehren und Lernen, die es kritisch zu hinterfragen gilt. In diesem Seminar werden wir uns folglich vertieft mit dem Begriff der Digitalisierung in Schule und Unterricht beschäftigen. Im Verlauf des Seminars werden verschiedene Konzepte und Studien zum Umgang mit Digitalisierung thematisiert, so unter anderem das Stufenmodell der Studie International Computer and Information Literacy Study (ICILS), die Strategie der Kultusministerkonferenz Bildung in der digitalen Welt (KMK 2016), die Ergebnisse nationaler Untersuchungen ( Monitor Digitale Bildung (Schmid et al., 2016) und Schule digital Der Länderindikator (Bos et al., 2016)), das Konzept Medienbildung in der Schule (KMK 2012), der europäische Kompetenzrahmen DigComp 2.0 , aber auch einhergehende Risiken wie Cyber-Mobbing und Internetsucht. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Reflexion der eigenen Medienkompetenzen voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Kommunikation, Mediendidaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung]

 

e-inclusion

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Konzepterstellung: Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs, Nadine Tramowsky
Voraussetzungen: Ausfüllen der Onlinefragebögen zur Feststellung der vorhandenen medien- und inklusionsbezogenen Kompetenzen http://evasys.uni-bamberg.de/evasys/online.php?p=e-inclusion
Für alle Lehramtstudierenden offen, keine Mindestanzahl an Semestern erforderlich
Inhalt:
Inklusion und Digitalisierung sind aktuell zwei aktuelle und zentrale Themenbereiche für Lehrkräfte als auch für LA-Studierende. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Baustein, um diesen beiden Herausforderungen professionell zu begegnen und erste Schritte für ihre medien- und inklusionsbezogene Professionalisierung (KMK & HRK 2015; KMK 2019) zu gehen. Dafür erhalten Sie, theoretisches Basiswissen und praktische Realisierungs-beispiele aus der Fachdidaktik und aus dem Schulleben. Ihre medien- und inklusionsbezogenen Kernkompetenzen können sie durch eigenständige Medienproduktion, Anpassung und Erprobung in einer heterogenen Klasse ausbauen.

Im Seminar erstellen Sie für ein -von Ihnen gewähltes- Fach ein Film- oder Videoprojekt (fachdidaktisches Erklärvideo und digitales Storytelling), das Sie anhand von Kriterien für inklusiven Unterricht anpassen und erproben. Ihre eigenen Produktionen und Perspektiven können Sie im Rahmen einer Hospitation der preisgekrönten Erlanger Realschule vergleichen und sich von den konkreten Digitalisierungs- und Inklusionsumsetzungsbeispielen inspirieren lassen.

Leistungsnachweis: nach §10 APO, ergänzt August 2019: Projektarbeit bestehend aus einem Referat (Präsentation der erstellten digitalen inklusionssensiblen Medien) und einer schriftlichen Hausarbeit (Reflexionsbericht über die theoretischen Inhalte, den Produktionsprozess und die praktische Erprobung): Erstellung, konkrete Erprobung inklusionssensibler digitaler Medien (Erklärvideos und/oder digitales Storytelling) in einer Schulklasse (ihres gewählten Faches ihrer Schulart) mit anschließendem schriftlichen Reflexionsbericht. z.B. Natur und Technik, 9 Jahrgangstufe, Mittelschule: 3.1.Lernbereich Zellen Bausteine des Lebens : Passen Sie ihr Erklärvideo zum Aufbau einer menschlichen Zelle konkret an die heterogene Schülerschaft einer 9. Klasse an, erproben Sie es und steigern Sie ihre Selbstwirksamkeit durch den reflektierten Erfolg.
Empfohlene Literatur:
KMK (2015), HRK (2015): Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt: gemeinsame Empfehlung von Hochschulrektorenkonferenz und Kultusministerkonferenz, https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_03_12-Schule-der-Vielfalt.pdf

KMK (2019): Empfehlungen zur Digitalisierung in der Hochschullehre (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14.03.2019) https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2019/2019_03_14-Digitalisierung-Hochschullehre.pdf

 

Führung pädagogischer Organisationen (Lehrauftrag) (Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Cordula Haderlein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.12.2019, Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 26.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Gesprächsführung im Kontext von schulinternen Lehrerfortbildungen - Ko-Praxis-Lernen - Das Kooperationsseminar zwischen Uni und Schule

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.12.2019, Einzeltermin am 4.2.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
zuzüglich 6 Lehrerfortbildungen an Bamberger Partnerschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 25.10. von 16:00-20:00 Uhr, am 26.10. von 10:00-16:00 Uhr und am 27.10. von 10:00-16:00 Uhr statt. Zusätzlich finden bis 27.11.2019 von 18:00-20:00 Uhr wöchentliche Sitzungen statt. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kooperatives Lernen und Lehren (Anmeldung in FlexNow ab 1.10.2019)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
In der aktuellen Diskussion zur Schul- und Unterrichtsentwicklung und gerade im Hinblick auf inklusiven Unterricht wird kooperativem Lernen und Lehren ein großer Stellenwert zugeschrieben. Zu Beginn der Veranstaltung erfolgt eine Einbettung dieser Lern- und Lehrformen in lern- und sozialpsychologische Theorien. In der Auseinandersetzung mit Formen des kooperativen Lernens und Lehrens geht es für Sie darum, einen Anwendungsbezug auf den Kontext Ihrer Schulart zu schaffen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf Ergebnisse empirischer Studien zu Wirkungen dieser Lern- und Lehrformen, die eventuell im Widerspruch zu den verheißungsvollen Erwartungen stehen. Ein weiteres Thema werden die Voraussetzungen und Bedingungen einer erfolgreichen Umsetzung kooperativen Lernens und Lehrens und ihre eigene Haltung und Einstellung zu kollegialem Arbeiten im Team sein. Die Sitzungsgestaltungen erfolgen nach einigen Sitzungen durch die Studierenden im Team.

 

Kooperatives Lernen und Lehren, Angebot 2 (Anmeldung in FlexNow ab 1.10.2019)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 17:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, LU19/00.11
Vorbesprechung: Freitag, 8.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
In der aktuellen Diskussion zur Schul- und Unterrichtsentwicklung und gerade im Hinblick auf inklusiven Unterricht wird kooperativem Lernen und Lehren ein großer Stellenwert zugeschrieben. Zu Beginn der Veranstaltung erfolgt eine Einbettung dieser Lern- und Lehrformen in lern- und sozialpsychologische Theorien. In der Auseinandersetzung mit Formen des kooperativen Lernens und Lehrens geht es für Sie darum, einen Anwendungsbezug auf den Kontext Ihrer Schulart zu schaffen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf Ergebnisse empirischer Studien zu Wirkungen dieser Lern- und Lehrformen, die eventuell im Widerspruch zu den verheißungsvollen Erwartungen stehen. Ein weiteres Thema werden die Voraussetzungen und Bedingungen einer erfolgreichen Umsetzung kooperativen Lernens und Lehrens und ihre eigene Haltung und Einstellung zu kollegialem Arbeiten im Team sein. Die Sitzungsgestaltungen erfolgen nach einigen Sitzungen durch die Studierenden im Team.

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebung gestalten

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung und Einführung am 14.10.; Exkursion am 29.11.
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

 

Lernen (Anmeldung in FlexNow ab 14.10.2019)

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2020, Einzeltermin am 11.2.2020, Einzeltermin am 13.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 3.2.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Lerntheorien und -modelle einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen von Lernprozessen verschaffen: Zu welcher Zeit und in welcher Kultur etwa wurde eine Tätigkeit als Lernen beschrieben und somit anerkannt? Geschichten, Metaphern und aktuelle Videographien eröffnen uns einen Zugang zur Vielfalt der Möglichkeiten sich Lernen vorzustellen und diese Imaginationen in Sprache, Bilder und pädagogische Konzepte des Unterrichtens zu überführen. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Lernen durchzuführen.

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

 

Ordnungen der Differenz in Schule und Unterricht in Zeiten antipluralistischer Diskurse (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 7.11.2019

 

Professionsseminar Angebot 1 (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, Einzeltermin am 10.10.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
„Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden“ (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Professionsseminar Angebot 2

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 04.12.2019 eine Sitzung von 10:00-12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Responsive Evaluationsforschung - Zur impliziten Logik von Leistungsbewertungen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns dem zentralen pädagogischen Thema des Vergleichs widmen. Vergleiche erfolgen oftmals durch implizite Logiken des (Be-) Wertens, die den (professionellen) Akteuren selbst nicht zugänglich sind. Um ihnen auf die Spur zu kommen, lohnt es sich, Erkenntnisse der Sozial- und Praxistheorie heranzuziehen mit Diskursen der responsiven Evaluationsforschung zu verknüpfen. Die damit verbundenen Diskussionen über Vergleichs- und Bewertungstheorien wenden wir stets pädagogisch und erproben sie an konkreten, empirischen Praxisbeispielen aus Schule und Unterricht. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen oder explorative Studien durchzuführen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Didaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung]

 

Schulische Inklusion in Theorie und Praxis:

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
M3/01.26

 

Schulpädagogischer Führerschein (nur für Teilnehmer am Förderprojekt Arbeitslehre/Arbeitswissenschaft)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:30 - 20:00, M3/01.16

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag) (verbindliche Anmeldung in der ersten Sitzung).

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt

 

Verwicklungen – zur Kultur des Materialen von Lern- und Bildungsprozessen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Während es lange Zeit unbestritten war, Bildungs- und Lernprozesse vom Menschen aus zu untersuchen, werden seit einiger Zeit die Dinge in den Vordergrund allgemein- und schulpädagogischer Untersuchungen gerückt (Nohl/Wulf 2013, Asbrand/Martens 2013, Rabenstein 2018, Pille/Alkemeyer 2018). So bietet der material und performativ turn eine geeignete Grundlage, um wechselseitige Materialisierungen zwischen Menschen und Dingen lern- und bildungstheoretisch anzusiedeln (Jörissen 2015, Nohl 2017) und sie als Praktiken der Subjektivierung im Unterricht zu fassen (Engel 2018, Engel et al. 2018). Vor dem Hintergrund dieser Grundlegung diskutieren wir im Seminar, wie sich Unterricht als Raum begreifen lässt, in dem Relationierungen zwischen Menschen und Dingen entstehen, die neue Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse von SchülerInnen eröffnen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Schule und Familie, Methoden der empirischen Forschung, Körpersprache, Interkulturalität, Genderforschung, Kommunikation, Kreativität, Schulkritik und Alternativschulen]

 

Videographiebasierte Unterrichtsforschung - zur schulpädagogischen Praxis des (An)Blickens (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 18.11.-9.1.2020)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.1.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

Modul Schulpäd C (= ehem. Schulpäd II)

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 10./11.1.2020.
ab 22.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik D

Anmeldung
bitte per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort bis 20.10.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

 

Didaktik Angebot 1

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 11.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Am 11.12.2019 findet zusätzlich zur regulären Sitzung eine weitere Sitzung von 10-12 Uhr statt.

 

Didaktik Angebot 2

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 10.12.2019, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Am 10.12.2019 findet zusätzlich zur regulären Sitzung eine Sitzung von 08:00-10:00 Uhr statt.

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul A,B,C Modul D: Hausarbeit
offen für alle Lehrämter, keine Semesterbegrenzung
Hospitation am Förderzentrum Hören Mo 13.01.20
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte wollen sich den Herausfor- derungen der Heterogenität gerne stellen. Dafür benötigen sie ausreichende Informationen über die Förderschwerpunkte und ihre spezifischen Didaktiken. In diesem Seminar erhalten Sie, theoretische und praktische Kenntnisse, wie Sie mit ausgewählten Beeinträchtigungsfelder (Hören, Sehen, Sprache, Lernen, Verhalten, Körper & Motorik, Autismus, psychische Erkrankungen) umgehen können. Für die einzelnen Themenbereiche sind Inklusionsexperten eingeladen, die über ihre Erfahrungen und Anfor-derungen aus dem Schulalltag berichten.
Anhand einer Hospitationen am Förderzentrum Hören und dem expliziten Einblick in den sonderpädago-gischen Unterricht können Sie ihre Seminarer-fahrungen vertiefen und erweitern.

Dieses Seminar steht in enger Verbindung zum Seminar förderdiagnostische Unterrichtsplanung, in dem Sie verstärkt sonderpädagogische Diagnose- und praktische Interventionsmöglichkeiten für ein heterogene Klasse erhalten.
Empfohlene Literatur:
KMK (2011): Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen.https://www.kmk.org/themen/allgemeinbildende-schulen/inklusion.html [13.10.2019].
Kiehl, K. (2013): Trainingsbuch. Klassenführung. Bad Heilbrunn.
Leidig, T. (2018): Classroom Management – Eine zentrale Gelingens- bedingung für Lernen und Lehren in der Inklusion. In: Dziak-Mahler,M. (2018):Fachdidaktik inklusiv II. Münster, 43-62.
Reber, K. (2017): Sprachförderung im inklusiven Unterricht: Praxistipps für Lehrkräfte
Breuer-Küppers, P.(2016): Schüler mit Lernbeeinträchtigungen im inklusiven Unterricht Blumenthal, I. (2019) (Hrsg.): Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und emotional sozialen Entwicklungsstörungen. Förderung in inklusiven Schulklassen, Stuttgart.
Harms. U. (2014): Rund um den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, Mühlheim an der Ruhr.
Heimlich, U. et.al.(Hrsg.)(2016): Inklusives Schulsystem. Analysen, Befunde, Empfehlungen zum bayerischen Weg. Bad Heilbrunn.

 

Die Performance von Körper und Stimme im Unterrichtsraum (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 12.11.-27.11.)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 2.12.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

 

Digitalisierung von Schule und Unterricht (Angebot 1)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.12.2019, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 13.12.2019 eine Sitzung von 12:00-14:00 Uhr statt.
Inhalt:
Die Konvergenz alter und neuer Medien [ ], soziale Online-Netzwerke und mediengestützte Dienstleistungen generieren neue Möglichkeiten und Chancen des Mediengebrauchs, führen aber auch zu neuen Herausforderungen und Gefahren. Diese betreffen die Gesellschaft insgesamt wie den Einzelnen, insbesondere seine Privatsphäre, seine Persönlichkeitsrechte und seine Datenschutzgrundrechte. Gleichzeitig sorgen neue Lerntechnologien wie z. B. das online-basierte Lehren und Lernen dafür, dass Unterricht, Erziehung und Bildung in weit größerem Maße als je zuvor durch Medien bestimmt werden. Somit ergeben sich durch Medienbildung für die Schulen veränderte Aufgaben, aber auch neue Chancen bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags (KMK 2012). Mit der Verabschiedung des Digitalpakts 2019 und der damit einhergehenden Grundgesetzänderung verändert die Digitalisierung den Unterricht nicht nur in der Schule vor Ort, sondern schafft auch neue Strukturen für das Lehren und Lernen, die es kritisch zu hinterfragen gilt. In diesem Seminar werden wir uns folglich vertieft mit dem Begriff der Digitalisierung in Schule und Unterricht beschäftigen. Im Verlauf des Seminars werden verschiedene Konzepte und Studien zum Umgang mit Digitalisierung thematisiert, so unter anderem das Stufenmodell der Studie International Computer and Information Literacy Study (ICILS), die Strategie der Kultusministerkonferenz Bildung in der digitalen Welt (KMK 2016), die Ergebnisse nationaler Untersuchungen ( Monitor Digitale Bildung (Schmid et al., 2016) und Schule digital Der Länderindikator (Bos et al., 2016)), das Konzept Medienbildung in der Schule (KMK 2012), der europäische Kompetenzrahmen DigComp 2.0 , aber auch einhergehende Risiken wie Cyber-Mobbing und Internetsucht. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Reflexion der eigenen Medienkompetenzen voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Kommunikation, Mediendidaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung]

 

Digitalisierung von Schule und Unterricht (Angebot 2)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 13.12.2019 eine Sitzung von 10:00-12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Die Konvergenz alter und neuer Medien [ ], soziale Online-Netzwerke und mediengestützte Dienstleistungen generieren neue Möglichkeiten und Chancen des Mediengebrauchs, führen aber auch zu neuen Herausforderungen und Gefahren. Diese betreffen die Gesellschaft insgesamt wie den Einzelnen, insbesondere seine Privatsphäre, seine Persönlichkeitsrechte und seine Datenschutzgrundrechte. Gleichzeitig sorgen neue Lerntechnologien wie z. B. das online-basierte Lehren und Lernen dafür, dass Unterricht, Erziehung und Bildung in weit größerem Maße als je zuvor durch Medien bestimmt werden. Somit ergeben sich durch Medienbildung für die Schulen veränderte Aufgaben, aber auch neue Chancen bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags (KMK 2012). Mit der Verabschiedung des Digitalpakts 2019 und der damit einhergehenden Grundgesetzänderung verändert die Digitalisierung den Unterricht nicht nur in der Schule vor Ort, sondern schafft auch neue Strukturen für das Lehren und Lernen, die es kritisch zu hinterfragen gilt. In diesem Seminar werden wir uns folglich vertieft mit dem Begriff der Digitalisierung in Schule und Unterricht beschäftigen. Im Verlauf des Seminars werden verschiedene Konzepte und Studien zum Umgang mit Digitalisierung thematisiert, so unter anderem das Stufenmodell der Studie International Computer and Information Literacy Study (ICILS), die Strategie der Kultusministerkonferenz Bildung in der digitalen Welt (KMK 2016), die Ergebnisse nationaler Untersuchungen ( Monitor Digitale Bildung (Schmid et al., 2016) und Schule digital Der Länderindikator (Bos et al., 2016)), das Konzept Medienbildung in der Schule (KMK 2012), der europäische Kompetenzrahmen DigComp 2.0 , aber auch einhergehende Risiken wie Cyber-Mobbing und Internetsucht. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Reflexion der eigenen Medienkompetenzen voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Didaktik, Kommunikation, Mediendidaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Digitalisierung]

 

e-inclusion

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Konzepterstellung: Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs, Nadine Tramowsky
Voraussetzungen: Ausfüllen der Onlinefragebögen zur Feststellung der vorhandenen medien- und inklusionsbezogenen Kompetenzen http://evasys.uni-bamberg.de/evasys/online.php?p=e-inclusion
Für alle Lehramtstudierenden offen, keine Mindestanzahl an Semestern erforderlich
Inhalt:
Inklusion und Digitalisierung sind aktuell zwei aktuelle und zentrale Themenbereiche für Lehrkräfte als auch für LA-Studierende. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Baustein, um diesen beiden Herausforderungen professionell zu begegnen und erste Schritte für ihre medien- und inklusionsbezogene Professionalisierung (KMK & HRK 2015; KMK 2019) zu gehen. Dafür erhalten Sie, theoretisches Basiswissen und praktische Realisierungs-beispiele aus der Fachdidaktik und aus dem Schulleben. Ihre medien- und inklusionsbezogenen Kernkompetenzen können sie durch eigenständige Medienproduktion, Anpassung und Erprobung in einer heterogenen Klasse ausbauen.

Im Seminar erstellen Sie für ein -von Ihnen gewähltes- Fach ein Film- oder Videoprojekt (fachdidaktisches Erklärvideo und digitales Storytelling), das Sie anhand von Kriterien für inklusiven Unterricht anpassen und erproben. Ihre eigenen Produktionen und Perspektiven können Sie im Rahmen einer Hospitation der preisgekrönten Erlanger Realschule vergleichen und sich von den konkreten Digitalisierungs- und Inklusionsumsetzungsbeispielen inspirieren lassen.

Leistungsnachweis: nach §10 APO, ergänzt August 2019: Projektarbeit bestehend aus einem Referat (Präsentation der erstellten digitalen inklusionssensiblen Medien) und einer schriftlichen Hausarbeit (Reflexionsbericht über die theoretischen Inhalte, den Produktionsprozess und die praktische Erprobung): Erstellung, konkrete Erprobung inklusionssensibler digitaler Medien (Erklärvideos und/oder digitales Storytelling) in einer Schulklasse (ihres gewählten Faches ihrer Schulart) mit anschließendem schriftlichen Reflexionsbericht. z.B. Natur und Technik, 9 Jahrgangstufe, Mittelschule: 3.1.Lernbereich Zellen Bausteine des Lebens : Passen Sie ihr Erklärvideo zum Aufbau einer menschlichen Zelle konkret an die heterogene Schülerschaft einer 9. Klasse an, erproben Sie es und steigern Sie ihre Selbstwirksamkeit durch den reflektierten Erfolg.
Empfohlene Literatur:
KMK (2015), HRK (2015): Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt: gemeinsame Empfehlung von Hochschulrektorenkonferenz und Kultusministerkonferenz, https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_03_12-Schule-der-Vielfalt.pdf

KMK (2019): Empfehlungen zur Digitalisierung in der Hochschullehre (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14.03.2019) https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2019/2019_03_14-Digitalisierung-Hochschullehre.pdf

 

Führung pädagogischer Organisationen (Lehrauftrag) (Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Cordula Haderlein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.12.2019, Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 26.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Gesprächsführung im Kontext von schulinternen Lehrerfortbildungen - Ko-Praxis-Lernen - Das Kooperationsseminar zwischen Uni und Schule

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.12.2019, Einzeltermin am 4.2.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
zuzüglich 6 Lehrerfortbildungen an Bamberger Partnerschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 25.10. von 16:00-20:00 Uhr, am 26.10. von 10:00-16:00 Uhr und am 27.10. von 10:00-16:00 Uhr statt. Zusätzlich finden bis 27.11.2019 von 18:00-20:00 Uhr wöchentliche Sitzungen statt. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebung gestalten

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung und Einführung am 14.10.; Exkursion am 29.11.
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

 

Lernen (Anmeldung in FlexNow ab 14.10.2019)

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2020, Einzeltermin am 11.2.2020, Einzeltermin am 13.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 3.2.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Lerntheorien und -modelle einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen von Lernprozessen verschaffen: Zu welcher Zeit und in welcher Kultur etwa wurde eine Tätigkeit als Lernen beschrieben und somit anerkannt? Geschichten, Metaphern und aktuelle Videographien eröffnen uns einen Zugang zur Vielfalt der Möglichkeiten sich Lernen vorzustellen und diese Imaginationen in Sprache, Bilder und pädagogische Konzepte des Unterrichtens zu überführen. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Lernen durchzuführen.

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

 

Ordnungen der Differenz in Schule und Unterricht in Zeiten antipluralistischer Diskurse (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 7.11.2019

 

Professionsseminar Angebot 1 (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, Einzeltermin am 10.10.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
„Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden“ (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Professionsseminar Angebot 2

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 04.12.2019 eine Sitzung von 10:00-12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Responsive Evaluationsforschung - Zur impliziten Logik von Leistungsbewertungen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns dem zentralen pädagogischen Thema des Vergleichs widmen. Vergleiche erfolgen oftmals durch implizite Logiken des (Be-) Wertens, die den (professionellen) Akteuren selbst nicht zugänglich sind. Um ihnen auf die Spur zu kommen, lohnt es sich, Erkenntnisse der Sozial- und Praxistheorie heranzuziehen mit Diskursen der responsiven Evaluationsforschung zu verknüpfen. Die damit verbundenen Diskussionen über Vergleichs- und Bewertungstheorien wenden wir stets pädagogisch und erproben sie an konkreten, empirischen Praxisbeispielen aus Schule und Unterricht. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen oder explorative Studien durchzuführen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Didaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung]

 

Schulische Inklusion in Theorie und Praxis:

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
M3/01.26

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag) (verbindliche Anmeldung in der ersten Sitzung).

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt

 

Verwicklungen – zur Kultur des Materialen von Lern- und Bildungsprozessen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Während es lange Zeit unbestritten war, Bildungs- und Lernprozesse vom Menschen aus zu untersuchen, werden seit einiger Zeit die Dinge in den Vordergrund allgemein- und schulpädagogischer Untersuchungen gerückt (Nohl/Wulf 2013, Asbrand/Martens 2013, Rabenstein 2018, Pille/Alkemeyer 2018). So bietet der material und performativ turn eine geeignete Grundlage, um wechselseitige Materialisierungen zwischen Menschen und Dingen lern- und bildungstheoretisch anzusiedeln (Jörissen 2015, Nohl 2017) und sie als Praktiken der Subjektivierung im Unterricht zu fassen (Engel 2018, Engel et al. 2018). Vor dem Hintergrund dieser Grundlegung diskutieren wir im Seminar, wie sich Unterricht als Raum begreifen lässt, in dem Relationierungen zwischen Menschen und Dingen entstehen, die neue Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse von SchülerInnen eröffnen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Schule und Familie, Methoden der empirischen Forschung, Körpersprache, Interkulturalität, Genderforschung, Kommunikation, Kreativität, Schulkritik und Alternativschulen]

 

Videographiebasierte Unterrichtsforschung - zur schulpädagogischen Praxis des (An)Blickens (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 18.11.-9.1.2020)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.1.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

Modul Schulpäd D (= ehem. Schulpäd III)

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 10./11.1.2020.
ab 22.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik D

Anmeldung
bitte per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul A,B,C Modul D: Hausarbeit
offen für alle Lehrämter, keine Semesterbegrenzung
Hospitation am Förderzentrum Hören Mo 13.01.20
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte wollen sich den Herausfor- derungen der Heterogenität gerne stellen. Dafür benötigen sie ausreichende Informationen über die Förderschwerpunkte und ihre spezifischen Didaktiken. In diesem Seminar erhalten Sie, theoretische und praktische Kenntnisse, wie Sie mit ausgewählten Beeinträchtigungsfelder (Hören, Sehen, Sprache, Lernen, Verhalten, Körper & Motorik, Autismus, psychische Erkrankungen) umgehen können. Für die einzelnen Themenbereiche sind Inklusionsexperten eingeladen, die über ihre Erfahrungen und Anfor-derungen aus dem Schulalltag berichten.
Anhand einer Hospitationen am Förderzentrum Hören und dem expliziten Einblick in den sonderpädago-gischen Unterricht können Sie ihre Seminarer-fahrungen vertiefen und erweitern.

Dieses Seminar steht in enger Verbindung zum Seminar förderdiagnostische Unterrichtsplanung, in dem Sie verstärkt sonderpädagogische Diagnose- und praktische Interventionsmöglichkeiten für ein heterogene Klasse erhalten.
Empfohlene Literatur:
KMK (2011): Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen.https://www.kmk.org/themen/allgemeinbildende-schulen/inklusion.html [13.10.2019].
Kiehl, K. (2013): Trainingsbuch. Klassenführung. Bad Heilbrunn.
Leidig, T. (2018): Classroom Management – Eine zentrale Gelingens- bedingung für Lernen und Lehren in der Inklusion. In: Dziak-Mahler,M. (2018):Fachdidaktik inklusiv II. Münster, 43-62.
Reber, K. (2017): Sprachförderung im inklusiven Unterricht: Praxistipps für Lehrkräfte
Breuer-Küppers, P.(2016): Schüler mit Lernbeeinträchtigungen im inklusiven Unterricht Blumenthal, I. (2019) (Hrsg.): Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und emotional sozialen Entwicklungsstörungen. Förderung in inklusiven Schulklassen, Stuttgart.
Harms. U. (2014): Rund um den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, Mühlheim an der Ruhr.
Heimlich, U. et.al.(Hrsg.)(2016): Inklusives Schulsystem. Analysen, Befunde, Empfehlungen zum bayerischen Weg. Bad Heilbrunn.

 

Die Performance von Körper und Stimme im Unterrichtsraum (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 12.11.-27.11.)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 2.12.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

 

e-inclusion

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Konzepterstellung: Erika Fischer, Anja Gärtig-Daugs, Nadine Tramowsky
Voraussetzungen: Ausfüllen der Onlinefragebögen zur Feststellung der vorhandenen medien- und inklusionsbezogenen Kompetenzen http://evasys.uni-bamberg.de/evasys/online.php?p=e-inclusion
Für alle Lehramtstudierenden offen, keine Mindestanzahl an Semestern erforderlich
Inhalt:
Inklusion und Digitalisierung sind aktuell zwei aktuelle und zentrale Themenbereiche für Lehrkräfte als auch für LA-Studierende. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Baustein, um diesen beiden Herausforderungen professionell zu begegnen und erste Schritte für ihre medien- und inklusionsbezogene Professionalisierung (KMK & HRK 2015; KMK 2019) zu gehen. Dafür erhalten Sie, theoretisches Basiswissen und praktische Realisierungs-beispiele aus der Fachdidaktik und aus dem Schulleben. Ihre medien- und inklusionsbezogenen Kernkompetenzen können sie durch eigenständige Medienproduktion, Anpassung und Erprobung in einer heterogenen Klasse ausbauen.

Im Seminar erstellen Sie für ein -von Ihnen gewähltes- Fach ein Film- oder Videoprojekt (fachdidaktisches Erklärvideo und digitales Storytelling), das Sie anhand von Kriterien für inklusiven Unterricht anpassen und erproben. Ihre eigenen Produktionen und Perspektiven können Sie im Rahmen einer Hospitation der preisgekrönten Erlanger Realschule vergleichen und sich von den konkreten Digitalisierungs- und Inklusionsumsetzungsbeispielen inspirieren lassen.

Leistungsnachweis: nach §10 APO, ergänzt August 2019: Projektarbeit bestehend aus einem Referat (Präsentation der erstellten digitalen inklusionssensiblen Medien) und einer schriftlichen Hausarbeit (Reflexionsbericht über die theoretischen Inhalte, den Produktionsprozess und die praktische Erprobung): Erstellung, konkrete Erprobung inklusionssensibler digitaler Medien (Erklärvideos und/oder digitales Storytelling) in einer Schulklasse (ihres gewählten Faches ihrer Schulart) mit anschließendem schriftlichen Reflexionsbericht. z.B. Natur und Technik, 9 Jahrgangstufe, Mittelschule: 3.1.Lernbereich Zellen Bausteine des Lebens : Passen Sie ihr Erklärvideo zum Aufbau einer menschlichen Zelle konkret an die heterogene Schülerschaft einer 9. Klasse an, erproben Sie es und steigern Sie ihre Selbstwirksamkeit durch den reflektierten Erfolg.
Empfohlene Literatur:
KMK (2015), HRK (2015): Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt: gemeinsame Empfehlung von Hochschulrektorenkonferenz und Kultusministerkonferenz, https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_03_12-Schule-der-Vielfalt.pdf

KMK (2019): Empfehlungen zur Digitalisierung in der Hochschullehre (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14.03.2019) https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2019/2019_03_14-Digitalisierung-Hochschullehre.pdf

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 25.10. von 16:00-20:00 Uhr, am 26.10. von 10:00-16:00 Uhr und am 27.10. von 10:00-16:00 Uhr statt. Zusätzlich finden bis 27.11.2019 von 18:00-20:00 Uhr wöchentliche Sitzungen statt. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebung gestalten

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung und Einführung am 14.10.; Exkursion am 29.11.
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

 

Lernen (Anmeldung in FlexNow ab 14.10.2019)

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2020, Einzeltermin am 11.2.2020, Einzeltermin am 13.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 3.2.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Lerntheorien und -modelle einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen von Lernprozessen verschaffen: Zu welcher Zeit und in welcher Kultur etwa wurde eine Tätigkeit als Lernen beschrieben und somit anerkannt? Geschichten, Metaphern und aktuelle Videographien eröffnen uns einen Zugang zur Vielfalt der Möglichkeiten sich Lernen vorzustellen und diese Imaginationen in Sprache, Bilder und pädagogische Konzepte des Unterrichtens zu überführen. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Lernen durchzuführen.

 

Ordnungen der Differenz in Schule und Unterricht in Zeiten antipluralistischer Diskurse (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 7.11.2019

 

Professionsseminar Angebot 1 (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, Einzeltermin am 10.10.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26
Inhalt:
„Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden“ (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Professionsseminar Angebot 2

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.12.2019, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019.
Zusätzlich zur regulären Sitzung findet am 04.12.2019 eine Sitzung von 10:00-12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Unter einer Profession versteht man eine berufliche Tätigkeit, die auf einem hohen Maß an fachlicher Expertise aufbaut und daher eine längere Ausbildung, meist ein wissenschaftlich fundiertes Hochschulstudium erfordert, in dem die Wurzeln des professionellen Handelns gelegt werden (Esslinger-Hinz u. Sliwka 2011). In diesem Seminar werden wir uns mit der Bedeutung des Professionsbegriffes in Ihrer Ausbildung zur Lehrkraft beschäftigen. Um erste Wurzeln professionellen Handelns zu legen, werden wir uns unter anderem mit Ihrem Wandel vom Lernenden zur Lehrenden, dem Lehrberuf im Kontext beständigen gesellschaftlichen Wandels, den Kernaufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften und den Aufgaben und dem Verständnis von Schule widmen. Das Seminar setzt die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion unter beständiger Selbstreflexion voraus. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Pädagogische Professionalität, Unterrichtsqualität, Unterrichtsprinzipien, Schulentwicklung, Genderforschung, Interkulturalität, Inklusion, Ganztagsschule, Digitalisierung, Lehrer/innengesundheit]

 

Responsive Evaluationsforschung - Zur impliziten Logik von Leistungsbewertungen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns dem zentralen pädagogischen Thema des Vergleichs widmen. Vergleiche erfolgen oftmals durch implizite Logiken des (Be-) Wertens, die den (professionellen) Akteuren selbst nicht zugänglich sind. Um ihnen auf die Spur zu kommen, lohnt es sich, Erkenntnisse der Sozial- und Praxistheorie heranzuziehen mit Diskursen der responsiven Evaluationsforschung zu verknüpfen. Die damit verbundenen Diskussionen über Vergleichs- und Bewertungstheorien wenden wir stets pädagogisch und erproben sie an konkreten, empirischen Praxisbeispielen aus Schule und Unterricht. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen oder explorative Studien durchzuführen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Beratung, Didaktik, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung]

 

Schulische Inklusion in Theorie und Praxis:

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
M3/01.26

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag) (verbindliche Anmeldung in der ersten Sitzung).

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt

 

Verwicklungen – zur Kultur des Materialen von Lern- und Bildungsprozessen im Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Während es lange Zeit unbestritten war, Bildungs- und Lernprozesse vom Menschen aus zu untersuchen, werden seit einiger Zeit die Dinge in den Vordergrund allgemein- und schulpädagogischer Untersuchungen gerückt (Nohl/Wulf 2013, Asbrand/Martens 2013, Rabenstein 2018, Pille/Alkemeyer 2018). So bietet der material und performativ turn eine geeignete Grundlage, um wechselseitige Materialisierungen zwischen Menschen und Dingen lern- und bildungstheoretisch anzusiedeln (Jörissen 2015, Nohl 2017) und sie als Praktiken der Subjektivierung im Unterricht zu fassen (Engel 2018, Engel et al. 2018). Vor dem Hintergrund dieser Grundlegung diskutieren wir im Seminar, wie sich Unterricht als Raum begreifen lässt, in dem Relationierungen zwischen Menschen und Dingen entstehen, die neue Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse von SchülerInnen eröffnen. [deckt u.a. folgende Lerninhalte, Qualifikationsziele und Kompetenzen der Module B/C/D sowie die entsprechenden Prüfungsmodalitäten ab: Schule und Familie, Methoden der empirischen Forschung, Körpersprache, Interkulturalität, Genderforschung, Kommunikation, Kreativität, Schulkritik und Alternativschulen]

 

Videographiebasierte Unterrichtsforschung - zur schulpädagogischen Praxis des (An)Blickens (verbindliche Anmeldung über FlexNow ab 18.11.-9.1.2020)

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.1.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26

Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für alle Lehrämter (Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow unter Praktikumsamt ab 10.08.2019)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.1.2020, 8:00 - 10:00, MG2/01.11

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für das Lehramt an Grundschulen in der Grundschule Hallstadt; Beginn ab 23.10. (Anmeldung über Liste am Schwarzen Brett Schulpädagogik ab 02.10.)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 9:50 - 11:20, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Vorbereitungsveranstaltung für das Lehramt an Grundschulen ersetzt die Veranstaltung am Mittwoch (8h-10h). Sie findet in der Grundschule Hallstadt zu den angegebenen Zeiten statt und wird von der Praktikumslehrkraft Charlotte Flügel durchgeführt. Es wird in einer Kleingruppe von 20 Studierenden gearbeitet.

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für Mittelschule (Block) (Anmeldung über Liste am Schwarzen Brett Schulpädagogik ab 01.10.)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Einführung in die Fallbearbeitung (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.2.2020, 10:00 - 12:00, LU19/00.09

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil 1 (Anmeldung in FlexNow ab 24.09.2019)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil 2 (Die Anmeldung erfolgt in FlexNow vom 9.9.-1.10.2019)

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 11.1.2020, Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebung gestalten

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung und Einführung am 14.10.; Exkursion am 29.11.
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul) Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Bitte Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung.
Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Modul 2: Felder der Beratung

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebung gestalten

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung und Einführung am 14.10.; Exkursion am 29.11.
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 19:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, nämlich am 21.10. (verbindliche Vorbesprechung), 18.11., 2.12., 13.1. und 27.1.2020 im Raum MG2/01.03 sowie am Wochenende 26./27.10.2019 im Besprechungsraum, Luisenstraße 5 statt. ACHTUNG: Beginn am Samstag, 26.10. 9.30 Uhr (s.t.).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:

Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.

Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang

maximale Teilnehmerzahl: 15
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

Modul 4: Kollegiale Beratung

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul 5: Wahlpflicht Seminare

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort bis 20.10.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 25.10. von 16:00-20:00 Uhr, am 26.10. von 10:00-16:00 Uhr und am 27.10. von 10:00-16:00 Uhr statt. Zusätzlich finden bis 27.11.2019 von 18:00-20:00 Uhr wöchentliche Sitzungen statt. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

MA Bildungsmanagement und Schul-Führung

Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 16:00 - 20:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 25.10. von 16:00-20:00 Uhr, am 26.10. von 10:00-16:00 Uhr und am 27.10. von 10:00-16:00 Uhr statt. Zusätzlich finden bis 27.11.2019 von 18:00-20:00 Uhr wöchentliche Sitzungen statt. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.

Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen (verbindliche Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/00.26

Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort bis 20.10.2019 per mail - unter Angabe von Matrikelnummer, Studiengang und Semesterzahl)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 1.2.2020, Einzeltermin am 2.2.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische, konzeptionelle und methodische Zugänge zum Thema Coaching kennenzulernen. Neben theoretischen Einführungen zielen Übungen auf die Weiterentwicklung beraterischer Kompetenzen. Es ist geplant, dass das im Folgesemester angebotene Seminar Coaching I den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung auf die (berufliche) Sozialisation legen wird.

Sozialpädagogik

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2020, 8:00 - 22:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.2.2020, 8:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.1.2020, 14:00 - 18:00 Uhr, M3/-1.13
Inhalt:
Die Veranstaltung dient der strukturierten Weiterqualifikation und Förderung von Promovend(inn)en und Habilitand(inn)en in den Professionswissenschaften. In Kooperation mit anderen Hochschulen wird den Teilnehmenden Unterstützung bei der Konturierung ihres Forschungsgegenstandes, bei der Herausarbeitung der Fragestellung, bei der theoretischen Kontextualisierung und bei forschungsmethodischen Überlegungen angeboten. Die Dozierenden sehen sich in der Begleitung der Forschungsarbeiten der Vielfalt der Forschungstraditionen in den Bildungs- und Professionswissenschaften verpflichtet.

BA Pädagogik

 

Tutorium zur Vorlesung

Dozentinnen/Dozenten:
Aylin Glück, Svenja Rasch
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 11.1.2020, 10:00 - 15:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 15:00, MG2/01.10

Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Studierende aller Geschlechter sind herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Gender und die (extreme) Rechte

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. November 2019 per E-Mail bei katrin.degen@uni-bamberg.de an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
Rechtsextrem - das sind doch diese glatze- und springerstiefeltragenden Typen, die von "Rassereinheit" träumen und von einem "geheimen Judenstaat" schwadronieren, ... oder? Spätestens seit den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) dürfte klar sein, dass dieses vereinfachte und einseitige Bild des Phänomens der Vergangenheit angehören muss. Die (extreme) Rechte in Deutschland ist vielseitig und anpassungsfähig. Dies zeit sich nicht zuletzt in der Beteiligung von Personengruppen, die dem weit verbreiteten traditionalistischen, nationalistisch-rassistischen, homo-/transphoben und sexistischen Gedankengut der Ideologie zu widersprechen scheinen.

In diesem Seminar werden Sie die aktuellen Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Phänomen kennenlernen. Dabei nutzen wir die Kategorien Geschlecht und Sexualität, um der Vielfalt rechter Lebenswelten weiter Rechnung zu tragen.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Wodurch zeichnet sich eine (extrem) rechte Ideologie aus?
  • Welche Strukturen existieren innerhalb der Szene?
  • Welche Frauen- und Männerbilder werden vertreten? Welche Geschlechterrollen werden ausgefüllt?
  • Wie wird die (extreme) Rechte durch ihre Antifeminismus-Propaganda anschlussfähig an eine gesellschaftliche Mitte?
  • Welche Argumentationen machen (extrem) rechtes Gedankengut auch für homosexuelle und transgeschlechtliche Personen interessant?
  • Woran erkenne ich rechte Äußerungen und argumentiere gegen diese?

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Protest - Politik - Partizipation

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SozPäd 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD NF SozPäd 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Inhalt:
Soziale Arbeit ist zumindest in der sogenannten "westlichen Welt" nicht denkbar ohne den Kontext der Demokratie. Dabei ist sie eingebettet in politische Debatten und Kämpfe auf verschiedenen Ebenen, sei es auf einer globalen Ebene oder eben in der täglichen praktischen Sozialen Arbeit vor Ort. Das Seminar diskutiert verschiedene theoretische Zugänge zu diesen Phänomenen und nimmt nicht zuletzt verschiedene disziplinäre Debatten und praktische Projekte in den Blick.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Über FlexNow laufen die An-/Abmeldefristen ab 13.01.2020 (siehe Homepage des Lehrstuhls).
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 06.12.2019, im Gymnastikraum (Volkspark) und am Samstag, 07.12.2019, und Sonntag, 08.12.2019, in der Sporthalle (Volkspark), Pödeldorfer Straße 198, 96050 Bamberg, statt. Bitte beachten Sie, dass der Zugang über die Armeestraße 47 erfolgt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

(Da inzwischen die maximale TeilnehmerInnenzahl erreicht wurde, sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.)
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Studierende aller Geschlechter sind herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Gender und die (extreme) Rechte

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. November 2019 per E-Mail bei katrin.degen@uni-bamberg.de an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
Rechtsextrem - das sind doch diese glatze- und springerstiefeltragenden Typen, die von "Rassereinheit" träumen und von einem "geheimen Judenstaat" schwadronieren, ... oder? Spätestens seit den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) dürfte klar sein, dass dieses vereinfachte und einseitige Bild des Phänomens der Vergangenheit angehören muss. Die (extreme) Rechte in Deutschland ist vielseitig und anpassungsfähig. Dies zeit sich nicht zuletzt in der Beteiligung von Personengruppen, die dem weit verbreiteten traditionalistischen, nationalistisch-rassistischen, homo-/transphoben und sexistischen Gedankengut der Ideologie zu widersprechen scheinen.

In diesem Seminar werden Sie die aktuellen Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Phänomen kennenlernen. Dabei nutzen wir die Kategorien Geschlecht und Sexualität, um der Vielfalt rechter Lebenswelten weiter Rechnung zu tragen.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Wodurch zeichnet sich eine (extrem) rechte Ideologie aus?
  • Welche Strukturen existieren innerhalb der Szene?
  • Welche Frauen- und Männerbilder werden vertreten? Welche Geschlechterrollen werden ausgefüllt?
  • Wie wird die (extreme) Rechte durch ihre Antifeminismus-Propaganda anschlussfähig an eine gesellschaftliche Mitte?
  • Welche Argumentationen machen (extrem) rechtes Gedankengut auch für homosexuelle und transgeschlechtliche Personen interessant?
  • Woran erkenne ich rechte Äußerungen und argumentiere gegen diese?

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Protest - Politik - Partizipation

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SozPäd 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD NF SozPäd 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Inhalt:
Soziale Arbeit ist zumindest in der sogenannten "westlichen Welt" nicht denkbar ohne den Kontext der Demokratie. Dabei ist sie eingebettet in politische Debatten und Kämpfe auf verschiedenen Ebenen, sei es auf einer globalen Ebene oder eben in der täglichen praktischen Sozialen Arbeit vor Ort. Das Seminar diskutiert verschiedene theoretische Zugänge zu diesen Phänomenen und nimmt nicht zuletzt verschiedene disziplinäre Debatten und praktische Projekte in den Blick.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Über FlexNow laufen die An-/Abmeldefristen ab 13.01.2020 (siehe Homepage des Lehrstuhls).
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 06.12.2019, im Gymnastikraum (Volkspark) und am Samstag, 07.12.2019, und Sonntag, 08.12.2019, in der Sporthalle (Volkspark), Pödeldorfer Straße 198, 96050 Bamberg, statt. Bitte beachten Sie, dass der Zugang über die Armeestraße 47 erfolgt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

(Da inzwischen die maximale TeilnehmerInnenzahl erreicht wurde, sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.)
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Studierende aller Geschlechter sind herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Gender und die (extreme) Rechte

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. November 2019 per E-Mail bei katrin.degen@uni-bamberg.de an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
Rechtsextrem - das sind doch diese glatze- und springerstiefeltragenden Typen, die von "Rassereinheit" träumen und von einem "geheimen Judenstaat" schwadronieren, ... oder? Spätestens seit den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) dürfte klar sein, dass dieses vereinfachte und einseitige Bild des Phänomens der Vergangenheit angehören muss. Die (extreme) Rechte in Deutschland ist vielseitig und anpassungsfähig. Dies zeit sich nicht zuletzt in der Beteiligung von Personengruppen, die dem weit verbreiteten traditionalistischen, nationalistisch-rassistischen, homo-/transphoben und sexistischen Gedankengut der Ideologie zu widersprechen scheinen.

In diesem Seminar werden Sie die aktuellen Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Phänomen kennenlernen. Dabei nutzen wir die Kategorien Geschlecht und Sexualität, um der Vielfalt rechter Lebenswelten weiter Rechnung zu tragen.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Wodurch zeichnet sich eine (extrem) rechte Ideologie aus?
  • Welche Strukturen existieren innerhalb der Szene?
  • Welche Frauen- und Männerbilder werden vertreten? Welche Geschlechterrollen werden ausgefüllt?
  • Wie wird die (extreme) Rechte durch ihre Antifeminismus-Propaganda anschlussfähig an eine gesellschaftliche Mitte?
  • Welche Argumentationen machen (extrem) rechtes Gedankengut auch für homosexuelle und transgeschlechtliche Personen interessant?
  • Woran erkenne ich rechte Äußerungen und argumentiere gegen diese?

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Protest - Politik - Partizipation

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SozPäd 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD NF SozPäd 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Inhalt:
Soziale Arbeit ist zumindest in der sogenannten "westlichen Welt" nicht denkbar ohne den Kontext der Demokratie. Dabei ist sie eingebettet in politische Debatten und Kämpfe auf verschiedenen Ebenen, sei es auf einer globalen Ebene oder eben in der täglichen praktischen Sozialen Arbeit vor Ort. Das Seminar diskutiert verschiedene theoretische Zugänge zu diesen Phänomenen und nimmt nicht zuletzt verschiedene disziplinäre Debatten und praktische Projekte in den Blick.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Über FlexNow laufen die An-/Abmeldefristen ab 13.01.2020 (siehe Homepage des Lehrstuhls).
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 06.12.2019, im Gymnastikraum (Volkspark) und am Samstag, 07.12.2019, und Sonntag, 08.12.2019, in der Sporthalle (Volkspark), Pödeldorfer Straße 198, 96050 Bamberg, statt. Bitte beachten Sie, dass der Zugang über die Armeestraße 47 erfolgt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

(Da inzwischen die maximale TeilnehmerInnenzahl erreicht wurde, sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.)
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B

 

Kinder- und Jugendhilfe [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden; Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Handlungsmethoden
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
Inhalt:
Im Seminar wird eine systematische Einführung in die theoretischen, methodischen und rechtlichen Grundlagen, Handlungsfelder, Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Neben einer Einführung in aktuelle Diskurse sollen vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen auch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Regina Rätz, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff (2014): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven (Studienmodule Soziale Arbeit), Beltz /Juventa, Weinheim
Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christian Stuckstätte (2016): Kinder- und Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen (Grundlagentexte Pädagogik), Beltz/Juventa, Weinheim
Wolfgang Schröer, Nobert Stuck, Mechthild Wolff (2016): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, Beltz/Juventa, Weinheim

 

Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 19.10.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
Inhalt:
Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.

Im praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:

1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"

2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)

3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?

Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Studierende aller Geschlechter sind herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Gender und die (extreme) Rechte

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. November 2019 per E-Mail bei katrin.degen@uni-bamberg.de an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
Rechtsextrem - das sind doch diese glatze- und springerstiefeltragenden Typen, die von "Rassereinheit" träumen und von einem "geheimen Judenstaat" schwadronieren, ... oder? Spätestens seit den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) dürfte klar sein, dass dieses vereinfachte und einseitige Bild des Phänomens der Vergangenheit angehören muss. Die (extreme) Rechte in Deutschland ist vielseitig und anpassungsfähig. Dies zeit sich nicht zuletzt in der Beteiligung von Personengruppen, die dem weit verbreiteten traditionalistischen, nationalistisch-rassistischen, homo-/transphoben und sexistischen Gedankengut der Ideologie zu widersprechen scheinen.

In diesem Seminar werden Sie die aktuellen Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Phänomen kennenlernen. Dabei nutzen wir die Kategorien Geschlecht und Sexualität, um der Vielfalt rechter Lebenswelten weiter Rechnung zu tragen.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Wodurch zeichnet sich eine (extrem) rechte Ideologie aus?
  • Welche Strukturen existieren innerhalb der Szene?
  • Welche Frauen- und Männerbilder werden vertreten? Welche Geschlechterrollen werden ausgefüllt?
  • Wie wird die (extreme) Rechte durch ihre Antifeminismus-Propaganda anschlussfähig an eine gesellschaftliche Mitte?
  • Welche Argumentationen machen (extrem) rechtes Gedankengut auch für homosexuelle und transgeschlechtliche Personen interessant?
  • Woran erkenne ich rechte Äußerungen und argumentiere gegen diese?

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Protest - Politik - Partizipation

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SozPäd 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD NF SozPäd 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Inhalt:
Soziale Arbeit ist zumindest in der sogenannten "westlichen Welt" nicht denkbar ohne den Kontext der Demokratie. Dabei ist sie eingebettet in politische Debatten und Kämpfe auf verschiedenen Ebenen, sei es auf einer globalen Ebene oder eben in der täglichen praktischen Sozialen Arbeit vor Ort. Das Seminar diskutiert verschiedene theoretische Zugänge zu diesen Phänomenen und nimmt nicht zuletzt verschiedene disziplinäre Debatten und praktische Projekte in den Blick.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Über FlexNow laufen die An-/Abmeldefristen ab 13.01.2020 (siehe Homepage des Lehrstuhls).
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 06.12.2019, im Gymnastikraum (Volkspark) und am Samstag, 07.12.2019, und Sonntag, 08.12.2019, in der Sporthalle (Volkspark), Pödeldorfer Straße 198, 96050 Bamberg, statt. Bitte beachten Sie, dass der Zugang über die Armeestraße 47 erfolgt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

(Da inzwischen die maximale TeilnehmerInnenzahl erreicht wurde, sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.)
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA PÄD KF ABK-PR - A; Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, U5/01.18
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
Empfohlene Literatur:
Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden; Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Handlungsmethoden
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
Inhalt:
Im Seminar wird eine systematische Einführung in die theoretischen, methodischen und rechtlichen Grundlagen, Handlungsfelder, Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Neben einer Einführung in aktuelle Diskurse sollen vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen auch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Regina Rätz, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff (2014): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven (Studienmodule Soziale Arbeit), Beltz /Juventa, Weinheim
Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christian Stuckstätte (2016): Kinder- und Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen (Grundlagentexte Pädagogik), Beltz/Juventa, Weinheim
Wolfgang Schröer, Nobert Stuck, Mechthild Wolff (2016): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, Beltz/Juventa, Weinheim

 

Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 19.10.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
Inhalt:
Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.

Im praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:

1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"

2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)

3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 16.1.2020, Einzeltermin am 23.1.2020, Einzeltermin am 6.2.2020, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
ab 24.10.2019
Inhalt:
Es werden Fragestellungen von Studierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende sowie Interessierte aus der Praxis.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Sozialraum

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Sozialraum, oder besser Sozialraumorientierung, ist einer der großen leeren Signifikanten der Sozialen Arbeit. Dabei hat dieser eine wechselhafte Geschichte erlebt und wird auch heute divers gebraucht: Nimmt die Diskussion in den 20er Jahren im Kontext der Chicago School ihren Ausgang und war dort mit Begriffen wie Selbstbestimmung, Emanzipation und Radikaler Demokratie verbunden, wird die Rede vom Sozialraum heute nicht selten "als ordoliberales Steuerungsvehikel im Kontext unternehmerischer Stadtpolitik" (Drilling et al 2015) verstanden. Das Seminar gibt einen Einblick in die Entstehung der Diskussion, zeigt verschiedene Anwendungen auf und widmet sich nicht zuletzt auch aktuellen Debatten und Forschung rund um dieses Schlagwort.

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06

 

Wegbereiterinnen der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Inhalt:
"… suchen Sie nach Theoriebeiträgen von Frauen. Es gibt sie kaum“ (Staub-Bernasconi 2018: 84) – Worte, die Silvia Staub-Bernasconi in ihrem Werk 'Soziale Arbeit' als Handlungswissenschaft verlauten lässt. Davon ausgehend ist es Ziel des Seminars, sich Wegbereiterinnen der professionellen Sozialen Arbeit zu widmen und in einer vertiefenden Auseinandersetzung zu ergründen, inwiefern Frauen zur Herausbildung der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin beigetragen haben.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. (2013): Jane Addams, Mary Richmond und Alice Salomon: Professionalisierung und Disziplinbildung Sozialer Arbeit. Opladen: Barbara Budrich
Staub-Bernasconi, S. (2018): Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft: auf dem Weg zu kritischer Professionalität. Opladen: Barbara Budrich

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder; Modul MA EBWS HF SozPäd 2-A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 18:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 1.2.2020, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.02
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Kindheitsverläufe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil I)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
Kindheitsverläufe in der Nachkriegszeit waren geprägt von Armut, dem Aufwachsen in veränderten, äußerst belasteten Familien wie auch starken Zukunftsängsten. Ziel des Seminars ist es, Dynamiken von Kindheitsverläufen und Alltagspraxen (Hintergründe von Handlungen und Ereignissen) in den frühen Jahren nach dem Kriegsende in den Blick zu nehmen. Es gilt, erlebte Kindheitsgeschichte vor dem Hintergrund einer sich neu konstituierenden professionellen Sozialen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu untersuchen. Neben theoretischen Inhalten ist auch ein Zugang zum Feld Bestandteil des Forschungsseminars.
Empfohlene Literatur:
Rosenthal, G. 1995: Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen, Frankfurt/M.
Hammerschmidt, P./Hans, A./Oechler, M./Uhlendorff, U. 2019: Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Weinheim

 

Poststrukturalistische Theorien - E n t f ä l l t !

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik);
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Bezüge zu Foucault, Butler, Derrida und einigen Autor/-innen mehr sind auch aus der Theoriediskussion in der Sozialen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Dabei bilden deren Theorien sowohl wertvolle Impulse für theoretische Weiterentwicklungen - nicht zuletzt in Genderfragen, Postkolonialen Debatten und weiteren Machtthematisierungen - als auch Anschlüsse für empirische Arbeiten. Das Seminar nimmt die Grundzüge der Theorien in den Blick und diskutiert verschiedene Übernahmen und Perspektiven für die Soziale Arbeit.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt.

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA BB (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, MG1/01.02

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2

 

Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Blockseminar, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2-B (Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG1/01.02
Inhalt:
Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit findet in einem relativ unübersichtlichen Feld verschiedener Akteure und Interessen statt. Verschiedene Zuständigkeiten überschneiden sich und nicht selten erscheinen Geflüchtete, Migrant/-innen und in Teilen die Soziale Arbeit relativ machtlos. Das Seminar nimmt dementsprechend verschiedene Institutionen und Methoden des Feldes in den Blick und diskutiert deren Aufbau, Strukturen und Abläufe.

 

Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.12.2019, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Inhalt:
Auf der einen Seite erstarkt der Rechtspopulismus und findet immer mehr Anhänger/-innen bei AfD, FPÖ, Rassemblement National, Lega etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozialexkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten, Angriffe auf Politiker/-innen (wie zuletzt der Mord an W. Lübcke in Kassel) und rechte Umsturzpläne sind mittlerweile (wieder) Normalität.

Sozialarbeiter/-innen und Soziolog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es auch Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung sowie der langen Geschichte rechten Terrors in der BRD und dessen Verharmlosung nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU, Nordkreuz, Combat 18 oder der in Bamberg aktiven Weiße Wölfe Terrorcrew spannen.
Empfohlene Literatur:
Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44 - 48.
Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Begleitung der Masterarbeit / Kolloquium zur Masterarbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
ab 24.10.2019
Inhalt:
Es werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

Basismodul: Theorien derSozialpädagogik

 

Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik

 

Sozialraum

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Sozialraum, oder besser Sozialraumorientierung, ist einer der großen leeren Signifikanten der Sozialen Arbeit. Dabei hat dieser eine wechselhafte Geschichte erlebt und wird auch heute divers gebraucht: Nimmt die Diskussion in den 20er Jahren im Kontext der Chicago School ihren Ausgang und war dort mit Begriffen wie Selbstbestimmung, Emanzipation und Radikaler Demokratie verbunden, wird die Rede vom Sozialraum heute nicht selten "als ordoliberales Steuerungsvehikel im Kontext unternehmerischer Stadtpolitik" (Drilling et al 2015) verstanden. Das Seminar gibt einen Einblick in die Entstehung der Diskussion, zeigt verschiedene Anwendungen auf und widmet sich nicht zuletzt auch aktuellen Debatten und Forschung rund um dieses Schlagwort.

 

Sucht- und Drogenhilfe

Dozent/in:
Alexander Wiesmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06

 

Wegbereiterinnen der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Inhalt:
"… suchen Sie nach Theoriebeiträgen von Frauen. Es gibt sie kaum“ (Staub-Bernasconi 2018: 84) – Worte, die Silvia Staub-Bernasconi in ihrem Werk 'Soziale Arbeit' als Handlungswissenschaft verlauten lässt. Davon ausgehend ist es Ziel des Seminars, sich Wegbereiterinnen der professionellen Sozialen Arbeit zu widmen und in einer vertiefenden Auseinandersetzung zu ergründen, inwiefern Frauen zur Herausbildung der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin beigetragen haben.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. (2013): Jane Addams, Mary Richmond und Alice Salomon: Professionalisierung und Disziplinbildung Sozialer Arbeit. Opladen: Barbara Budrich
Staub-Bernasconi, S. (2018): Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft: auf dem Weg zu kritischer Professionalität. Opladen: Barbara Budrich

Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder; Modul MA EBWS HF SozPäd 2-A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 18:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 1.2.2020, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.02
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

Basismodul: Sozialpädagogische Forschung

 

Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Blockseminar, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2-B (Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG1/01.02
Inhalt:
Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit findet in einem relativ unübersichtlichen Feld verschiedener Akteure und Interessen statt. Verschiedene Zuständigkeiten überschneiden sich und nicht selten erscheinen Geflüchtete, Migrant/-innen und in Teilen die Soziale Arbeit relativ machtlos. Das Seminar nimmt dementsprechend verschiedene Institutionen und Methoden des Feldes in den Blick und diskutiert deren Aufbau, Strukturen und Abläufe.

 

Kindheitsverläufe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil I)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
Kindheitsverläufe in der Nachkriegszeit waren geprägt von Armut, dem Aufwachsen in veränderten, äußerst belasteten Familien wie auch starken Zukunftsängsten. Ziel des Seminars ist es, Dynamiken von Kindheitsverläufen und Alltagspraxen (Hintergründe von Handlungen und Ereignissen) in den frühen Jahren nach dem Kriegsende in den Blick zu nehmen. Es gilt, erlebte Kindheitsgeschichte vor dem Hintergrund einer sich neu konstituierenden professionellen Sozialen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu untersuchen. Neben theoretischen Inhalten ist auch ein Zugang zum Feld Bestandteil des Forschungsseminars.
Empfohlene Literatur:
Rosenthal, G. 1995: Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen, Frankfurt/M.
Hammerschmidt, P./Hans, A./Oechler, M./Uhlendorff, U. 2019: Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Weinheim

 

Poststrukturalistische Theorien - E n t f ä l l t !

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik);
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Bezüge zu Foucault, Butler, Derrida und einigen Autor/-innen mehr sind auch aus der Theoriediskussion in der Sozialen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Dabei bilden deren Theorien sowohl wertvolle Impulse für theoretische Weiterentwicklungen - nicht zuletzt in Genderfragen, Postkolonialen Debatten und weiteren Machtthematisierungen - als auch Anschlüsse für empirische Arbeiten. Das Seminar nimmt die Grundzüge der Theorien in den Blick und diskutiert verschiedene Übernahmen und Perspektiven für die Soziale Arbeit.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum I

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA PÄD KF ABK-PR - A; Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, U5/01.18
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
Empfohlene Literatur:
Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt.

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA BB (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, MG1/01.02

 

Soziale Arbeit und Stadtentwicklung

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden)
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 18:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.11.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschlägige Literatur und die Seminarorganisation wird beim Vorbesprechungstermin bekannt gemacht.
Inhalt:
"Unsere Stadt soll schöner werden! Diesen Slogan diverser Stadtplaner/-innen, Kulturreferent/-innen oder Nachbarschaftsinitiativen möchte das Seminar kritisch unter die Lupe nehmen. Das Leben in der Stadt bietet viele Vorteile für deren Bewohner/-innen, doch auch Herausforderungen wie hohe Mieten, Armut, Verdrängung, Unübersichtlichkeit, fehlende Mitgestaltungsmöglichkeiten oder die Abschaffung von öffentlichen Räumen stellen neben den Bewohner/-innen insbesondere Sozialarbeiter/-innen vor neue Aufgaben.
In diesem Seminar verhandeln wir Konzepte der Sozialen Arbeit in der Stadtentwicklung. Handlungsfelder, die wir uns näher ansehen werden, sind dabei Formen von Quartiersmanagement, Wohnraumsversorgung, Bürger/-innenbeteiligung und Partizipation sowie Sozialraumanalyse und Netzwerkarbeit und nachhaltige Stadtentwicklung.

Dabei werden wir anhand unterschiedlicher Herausforderungen sozialer Stadtentwicklung Praxisbeispiele aus und in der Stadt Bamberg unter die Lupe nehmen:

Wie laufen hier Verfahren zur Bürger/-innenbeteiligung?
Wer nimmt wie am öffentlichen Leben in der Stadt teil?
Welche Ansätze gibt es zur (sozialen) Stadtentwicklung?
Was machen die Quartiersbüros und Stadtteilmanagements in verschiedenen Teilen der Stadt?
Welche Aufgaben und Rollen kommen hier Sozialarbeiter/-innen zu?

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum II

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA PÄD KF ABK-PR - A; Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, U5/01.18
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
Empfohlene Literatur:
Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen II

 

Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Blockseminar, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2-B (Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG1/01.02
Inhalt:
Asyl- und Migrationsbezogene Soziale Arbeit findet in einem relativ unübersichtlichen Feld verschiedener Akteure und Interessen statt. Verschiedene Zuständigkeiten überschneiden sich und nicht selten erscheinen Geflüchtete, Migrant/-innen und in Teilen die Soziale Arbeit relativ machtlos. Das Seminar nimmt dementsprechend verschiedene Institutionen und Methoden des Feldes in den Blick und diskutiert deren Aufbau, Strukturen und Abläufe.

 

Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.12.2019, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Inhalt:
Auf der einen Seite erstarkt der Rechtspopulismus und findet immer mehr Anhänger/-innen bei AfD, FPÖ, Rassemblement National, Lega etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozialexkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten, Angriffe auf Politiker/-innen (wie zuletzt der Mord an W. Lübcke in Kassel) und rechte Umsturzpläne sind mittlerweile (wieder) Normalität.

Sozialarbeiter/-innen und Soziolog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es auch Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung sowie der langen Geschichte rechten Terrors in der BRD und dessen Verharmlosung nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU, Nordkreuz, Combat 18 oder der in Bamberg aktiven Weiße Wölfe Terrorcrew spannen.
Empfohlene Literatur:
Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44 - 48.
Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit / Kolloquium zur Masterarbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
ab 24.10.2019
Inhalt:
Es werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB SOZPÄD

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?
In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Studierende aller Geschlechter sind herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Gender und die (extreme) Rechte

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. November 2019 per E-Mail bei katrin.degen@uni-bamberg.de an!

Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
Inhalt:
Rechtsextrem - das sind doch diese glatze- und springerstiefeltragenden Typen, die von "Rassereinheit" träumen und von einem "geheimen Judenstaat" schwadronieren, ... oder? Spätestens seit den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) dürfte klar sein, dass dieses vereinfachte und einseitige Bild des Phänomens der Vergangenheit angehören muss. Die (extreme) Rechte in Deutschland ist vielseitig und anpassungsfähig. Dies zeit sich nicht zuletzt in der Beteiligung von Personengruppen, die dem weit verbreiteten traditionalistischen, nationalistisch-rassistischen, homo-/transphoben und sexistischen Gedankengut der Ideologie zu widersprechen scheinen.

In diesem Seminar werden Sie die aktuellen Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Phänomen kennenlernen. Dabei nutzen wir die Kategorien Geschlecht und Sexualität, um der Vielfalt rechter Lebenswelten weiter Rechnung zu tragen.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Wodurch zeichnet sich eine (extrem) rechte Ideologie aus?
  • Welche Strukturen existieren innerhalb der Szene?
  • Welche Frauen- und Männerbilder werden vertreten? Welche Geschlechterrollen werden ausgefüllt?
  • Wie wird die (extreme) Rechte durch ihre Antifeminismus-Propaganda anschlussfähig an eine gesellschaftliche Mitte?
  • Welche Argumentationen machen (extrem) rechtes Gedankengut auch für homosexuelle und transgeschlechtliche Personen interessant?
  • Woran erkenne ich rechte Äußerungen und argumentiere gegen diese?

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Protest - Politik - Partizipation

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SozPäd 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD NF SozPäd 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Inhalt:
Soziale Arbeit ist zumindest in der sogenannten "westlichen Welt" nicht denkbar ohne den Kontext der Demokratie. Dabei ist sie eingebettet in politische Debatten und Kämpfe auf verschiedenen Ebenen, sei es auf einer globalen Ebene oder eben in der täglichen praktischen Sozialen Arbeit vor Ort. Das Seminar diskutiert verschiedene theoretische Zugänge zu diesen Phänomenen und nimmt nicht zuletzt verschiedene disziplinäre Debatten und praktische Projekte in den Blick.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Über FlexNow laufen die An-/Abmeldefristen ab 13.01.2020 (siehe Homepage des Lehrstuhls).
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Suchtberatung in der Sozialen Arbeit [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 06.12.2019, im Gymnastikraum (Volkspark) und am Samstag, 07.12.2019, und Sonntag, 08.12.2019, in der Sporthalle (Volkspark), Pödeldorfer Straße 198, 96050 Bamberg, statt. Bitte beachten Sie, dass der Zugang über die Armeestraße 47 erfolgt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

(Da inzwischen die maximale TeilnehmerInnenzahl erreicht wurde, sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.)
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)

Modul BA BB Förderpädagogik

 

Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter - Gruppenprozesse beobachten, analysieren und gestalten

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Inhalt:
Gruppenpädagogische Kenntnisse sind im Alltag von Lehrerinnen und Lehrern aber auch anderen pädagogischen Fachkräften von zentraler Bedeutung. Im Seminar werden zunächst gruppenpädagogische Grundlagen erarbeitet. Anschließend wird sich mit der Beobachtung und Dokumentation von Gruppenprozessen sowie mit didaktisch-methodischen Handlungskonzepten der Gruppenarbeit in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch der Berufsschule, befasst. Ziel ist es, sich nicht nur mit der eigenen Rolle in Gruppenprozessen auseinanderzusetzen, sondern auch Anregungen dafür zu erhalten, wie angehende pädagogische Fachkräfte unterstützt werden können, ihre eigene Rolle zu reflektieren.

 

Förderpädagogik II - Gesprächsführung

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA BB Förderpädagogik
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26

 

Förderpädagogik II - Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/00.10

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt.

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Sozialpädagogische Handlungsformen); MA BB (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, MG1/01.02

 

Kindheitsverläufe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar, Teil I)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
Kindheitsverläufe in der Nachkriegszeit waren geprägt von Armut, dem Aufwachsen in veränderten, äußerst belasteten Familien wie auch starken Zukunftsängsten. Ziel des Seminars ist es, Dynamiken von Kindheitsverläufen und Alltagspraxen (Hintergründe von Handlungen und Ereignissen) in den frühen Jahren nach dem Kriegsende in den Blick zu nehmen. Es gilt, erlebte Kindheitsgeschichte vor dem Hintergrund einer sich neu konstituierenden professionellen Sozialen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu untersuchen. Neben theoretischen Inhalten ist auch ein Zugang zum Feld Bestandteil des Forschungsseminars.
Empfohlene Literatur:
Rosenthal, G. 1995: Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen, Frankfurt/M.
Hammerschmidt, P./Hans, A./Oechler, M./Uhlendorff, U. 2019: Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Weinheim

 

Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.11.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.12.2019, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Inhalt:
Auf der einen Seite erstarkt der Rechtspopulismus und findet immer mehr Anhänger/-innen bei AfD, FPÖ, Rassemblement National, Lega etc., übernimmt politische Mandate und gar Regierungen. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses sozialexkludierenden Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten, Angriffe auf Politiker/-innen (wie zuletzt der Mord an W. Lübcke in Kassel) und rechte Umsturzpläne sind mittlerweile (wieder) Normalität.

Sozialarbeiter/-innen und Soziolog/-innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/-innen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es auch Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung sowie der langen Geschichte rechten Terrors in der BRD und dessen Verharmlosung nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU, Nordkreuz, Combat 18 oder der in Bamberg aktiven Weiße Wölfe Terrorcrew spannen.
Empfohlene Literatur:
Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44 - 48.
Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

 

Sozialpädagogisches Handlungsfeld in berufsqualifizierenden Schulen: Gesundheitspädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit bzw. Referat

 

Wegbereiterinnen der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Inhalt:
"… suchen Sie nach Theoriebeiträgen von Frauen. Es gibt sie kaum“ (Staub-Bernasconi 2018: 84) – Worte, die Silvia Staub-Bernasconi in ihrem Werk 'Soziale Arbeit' als Handlungswissenschaft verlauten lässt. Davon ausgehend ist es Ziel des Seminars, sich Wegbereiterinnen der professionellen Sozialen Arbeit zu widmen und in einer vertiefenden Auseinandersetzung zu ergründen, inwiefern Frauen zur Herausbildung der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin beigetragen haben.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. (2013): Jane Addams, Mary Richmond und Alice Salomon: Professionalisierung und Disziplinbildung Sozialer Arbeit. Opladen: Barbara Budrich
Staub-Bernasconi, S. (2018): Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft: auf dem Weg zu kritischer Professionalität. Opladen: Barbara Budrich

Modul MA BB/ Fachdidaktik

 

Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.04

 

Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe B)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U5/01.18

 

Fachdidaktik I - Pädagogik- und Psychologieunterricht an der Beruflichen Oberschule

Dozent/in:
Marion Speckert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3/-1.13

 

Fachdidaktik II - Fachdidaktisches Forschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Marion Speckert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13

 

Fachdidaktisches Erforschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II; LAB-M-30-01-002b
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit

 

Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (Gruppe A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04

 

Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (Gruppe B)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U5/01.18

Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) [Theoret. Grundlagen (V MA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Yvonne Anders, Lars Burghardt, Fabian Hemmerich, Luisa Prokupek, Iris Wortmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Arbeits- und Sozialrecht [Arbeits- und Sozialrecht]

Dozent/in:
Stefan M. Petermichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul LAB-B-28-06-001c
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte zur Teilnahme in FlexNow anmelden! Zeitraum: 01.10.19 - 30.11.19

Modul LAB-B-28-06-001c
Inhalt:
Eine grundlegende Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht für das Modul LAB-B-28-06-001c.

 

Begleitung Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Begleitung Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung MA]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 2018: Modul MA EBWS HF MA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
MHB bis SoSe 2018: Modul MA EBWS HF MA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (MA EBWS) [Forschung/Forschungsmethoden MA]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Bilderbücher für eine inklusive Bildung (BA PÄD) [Kompetenztraining Bilderbücher (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
23.1. nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Im Seminar sollen Darstellungen von Vielfaltstrukturen in Bilderbüchern für Kinder im Vorschulbereich im Mittelpunkt stehen. Hierfür sollen sich die Studierenden in einem ersten Teil des Seminars grundlegend mit Aspekten und Ansätzen von inklusiver Bildung in der Frühpädagogik auseinandersetzen. Im zweiten Seminarteil soll das Medium Bilderbuch näher in Betracht gezogen werden (z.B. sprachliche Gestaltungselemente, Auswahlkriterien für Bilderbücher, was ist ein gutes Bilderbuch; Darstellungselemente) und auf dessen Anwendungsmöglichkeiten in der pädagogischen Praxis, Chancen und Herausforderungen untersucht werden. Ziel des Seminars ist es Kriterien für inklusiv gestaltete Bilderbücher zu entwickeln und in Kleingruppen eine Auswahl von vielfältig, wertschätzenden Bilderbüchern zu erstellen, die die pädagogische Arbeit von Fachkräften für eine inklusive Bildungsarbeit unterstützen können.

Vorausgesetzt wird die regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit & die Bereitschaft zur eigenständigen Vorbereitung, Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (BA Päd) [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann Seiler, 2016). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden. Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden
Empfohlene Literatur:
Wustmann Seiler (2016). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Berlin: Cornelsen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (BA Päd) [Kompetenztraining]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 14:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 17:00, MG1/01.02
15.11. Termine nach Absprache (bundesweiter Vorlesetag)
vom 18.10.2019 bis zum 20.12.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 31.11.19

MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.

Im Seminar wird der Fokus auf Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gerichtet, da im Rahmen des Seminars eine Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 15.11.2019 geplant ist! Die Studierenden sollen hierzu eine entsprechende Buchauswahl treffen, in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen. Details werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Zudem sollen die Studierenden weitere Materialien und Ansätze der Literacyförderung kennenlernen und kritisch diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Vorleseaktivität zum bundesweiten Vorlesetag am 15.11 und anschließender Vorstellung dessen im Seminar. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18

 

Lernumgebungen in der EFP: Qualität frühkindlicher Bildung (MA) [Qualität]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B;
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. KES-Skalen, CIS, SSTEW, CLASS). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA Bebi) [Fachakademie BA]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.

Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA Bebi) [Kita-Gesetz]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d. MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d
MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagoigk - Rahmenbdingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).

Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Krippenpädagogische Inhalte in den Lehrplänen der Erzieher- und Kinderpflegeausbildung (BA Bebi) [Krippe]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Mit Blick auf den starken Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren stellt sich die Frage, wie die Ausbildung für das Berufsfeld Kindertageseinrichtungen auf die Herausforderungen reagiert und welche krippenpädagogischen Inhalte bereits in den Lehrplänen verankert sind. Einführend wird sich deswegen mit den hierfür relevanten Unterrichtsfächern beschäftigt und der Umgang mit dem Lehrplan eingeübt. Im Anschluss werden zentrale Themen der Krippenpädagogik herausgearbeitet und inhaltlich diskutiert. Im weiteren Verlauf soll außerdem thematisiert werden, wie diese im Unterricht mit den angehenden pädagogischen Fachkräfte behandelt und didaktisch aufbereitet werden können.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist gutes Spielzeug? (BA Bebi) [Spielzeug]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der Frage nach der Qualität von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien nach. Obwohl die Frage nach der Rolle, der Auswahl, Gestaltung und Verwendung von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien in der klassischen Elementarpädagogik geradezu den Kern der frühpädagogischen Theorie und Praxis ausmacht, wird diese Frage in der gegenwärtigen Frühpädagogik stark vernachlässigt. Wie sich nicht zuletzt in der Materialauswahl der meisten Kindertagesstätten zeigt, hat die Frühpädagogik das Feld weitgehend kommerziellen Spielwarenherstellern oder dem subjektiven Geschmack von Trägern und Erzieherinnen überlassen.

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in die Geschichte Theorie und Praxis des Spielmaterials (eine der zentralen Fragen der Frühpädagogik), als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie frühpädagogische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen aufbereitet und behandelt werden können.

 

Praktikum (Tutorium) [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 14.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Individuelle Beratungstermine: 22.10./ 5.11./ 19.11./ 10.12./ 7.1./ 22.1./ 4.2. (LS EFP, MG1/3.Stock) - Terminvereinbarung über VC Kurs möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.

Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.

Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualitätsentwicklung in der frühkindlichen Bildung (MA EBWS) [Projekte Qualitätsentwicklung (MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19. bis 30.11.19.
MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Inhalt:
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in Konzepte der Qualitätsentwicklung in der Elementar- und Familienpädagogik sowie das Projektmanagement, werden in Kleingruppen kleine Projekte entwickelt, umgesetzt, in einer Abschlusspräsentation vorgestellt und reflektiert. Bei den Projekten kann es sich sowohl um Forschungsprojekte als auch Praxisimplementation handeln.

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP 1-A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

Modul BA PÄD KF EFP 1-B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-B

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Bilderbücher für eine inklusive Bildung (BA PÄD) [Kompetenztraining Bilderbücher (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
23.1. nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Im Seminar sollen Darstellungen von Vielfaltstrukturen in Bilderbüchern für Kinder im Vorschulbereich im Mittelpunkt stehen. Hierfür sollen sich die Studierenden in einem ersten Teil des Seminars grundlegend mit Aspekten und Ansätzen von inklusiver Bildung in der Frühpädagogik auseinandersetzen. Im zweiten Seminarteil soll das Medium Bilderbuch näher in Betracht gezogen werden (z.B. sprachliche Gestaltungselemente, Auswahlkriterien für Bilderbücher, was ist ein gutes Bilderbuch; Darstellungselemente) und auf dessen Anwendungsmöglichkeiten in der pädagogischen Praxis, Chancen und Herausforderungen untersucht werden. Ziel des Seminars ist es Kriterien für inklusiv gestaltete Bilderbücher zu entwickeln und in Kleingruppen eine Auswahl von vielfältig, wertschätzenden Bilderbüchern zu erstellen, die die pädagogische Arbeit von Fachkräften für eine inklusive Bildungsarbeit unterstützen können.

Vorausgesetzt wird die regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit & die Bereitschaft zur eigenständigen Vorbereitung, Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (BA Päd) [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann Seiler, 2016). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden. Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden
Empfohlene Literatur:
Wustmann Seiler (2016). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Berlin: Cornelsen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (BA Päd) [Kompetenztraining]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 14:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 17:00, MG1/01.02
15.11. Termine nach Absprache (bundesweiter Vorlesetag)
vom 18.10.2019 bis zum 20.12.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 31.11.19

MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.

Im Seminar wird der Fokus auf Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gerichtet, da im Rahmen des Seminars eine Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 15.11.2019 geplant ist! Die Studierenden sollen hierzu eine entsprechende Buchauswahl treffen, in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen. Details werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Zudem sollen die Studierenden weitere Materialien und Ansätze der Literacyförderung kennenlernen und kritisch diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Vorleseaktivität zum bundesweiten Vorlesetag am 15.11 und anschließender Vorstellung dessen im Seminar. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Begleitung Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum

 

Praktikum (Tutorium) [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 14.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Individuelle Beratungstermine: 22.10./ 5.11./ 19.11./ 10.12./ 7.1./ 22.1./ 4.2. (LS EFP, MG1/3.Stock) - Terminvereinbarung über VC Kurs möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.

Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.

Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Bilderbücher für eine inklusive Bildung (BA PÄD) [Kompetenztraining Bilderbücher (BA)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
23.1. nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Im Seminar sollen Darstellungen von Vielfaltstrukturen in Bilderbüchern für Kinder im Vorschulbereich im Mittelpunkt stehen. Hierfür sollen sich die Studierenden in einem ersten Teil des Seminars grundlegend mit Aspekten und Ansätzen von inklusiver Bildung in der Frühpädagogik auseinandersetzen. Im zweiten Seminarteil soll das Medium Bilderbuch näher in Betracht gezogen werden (z.B. sprachliche Gestaltungselemente, Auswahlkriterien für Bilderbücher, was ist ein gutes Bilderbuch; Darstellungselemente) und auf dessen Anwendungsmöglichkeiten in der pädagogischen Praxis, Chancen und Herausforderungen untersucht werden. Ziel des Seminars ist es Kriterien für inklusiv gestaltete Bilderbücher zu entwickeln und in Kleingruppen eine Auswahl von vielfältig, wertschätzenden Bilderbüchern zu erstellen, die die pädagogische Arbeit von Fachkräften für eine inklusive Bildungsarbeit unterstützen können.

Vorausgesetzt wird die regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit & die Bereitschaft zur eigenständigen Vorbereitung, Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (BA Päd) [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann Seiler, 2016). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden. Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden
Empfohlene Literatur:
Wustmann Seiler (2016). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Berlin: Cornelsen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (BA Päd) [Kompetenztraining]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 14:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 17:00, MG1/01.02
15.11. Termine nach Absprache (bundesweiter Vorlesetag)
vom 18.10.2019 bis zum 20.12.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 31.11.19

MHB bis SS 2018: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.

Im Seminar wird der Fokus auf Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gerichtet, da im Rahmen des Seminars eine Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 15.11.2019 geplant ist! Die Studierenden sollen hierzu eine entsprechende Buchauswahl treffen, in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen. Details werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.
Zudem sollen die Studierenden weitere Materialien und Ansätze der Literacyförderung kennenlernen und kritisch diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit außerhalb der Seminarsitzungen, Planung, Durchführung und Reflexion einer Vorleseaktivität zum bundesweiten Vorlesetag am 15.11 und anschließender Vorstellung dessen im Seminar. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

MHB bis SoSe 2018: Modul BA PÄD KF BA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-B-28-02-001c

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.

LAB-B-28-02-001d

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA Bebi) [Fachakademie BA]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.

Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Krippenpädagogische Inhalte in den Lehrplänen der Erzieher- und Kinderpflegeausbildung (BA Bebi) [Krippe]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Mit Blick auf den starken Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren stellt sich die Frage, wie die Ausbildung für das Berufsfeld Kindertageseinrichtungen auf die Herausforderungen reagiert und welche krippenpädagogischen Inhalte bereits in den Lehrplänen verankert sind. Einführend wird sich deswegen mit den hierfür relevanten Unterrichtsfächern beschäftigt und der Umgang mit dem Lehrplan eingeübt. Im Anschluss werden zentrale Themen der Krippenpädagogik herausgearbeitet und inhaltlich diskutiert. Im weiteren Verlauf soll außerdem thematisiert werden, wie diese im Unterricht mit den angehenden pädagogischen Fachkräfte behandelt und didaktisch aufbereitet werden können.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist gutes Spielzeug? (BA Bebi) [Spielzeug]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der Frage nach der Qualität von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien nach. Obwohl die Frage nach der Rolle, der Auswahl, Gestaltung und Verwendung von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien in der klassischen Elementarpädagogik geradezu den Kern der frühpädagogischen Theorie und Praxis ausmacht, wird diese Frage in der gegenwärtigen Frühpädagogik stark vernachlässigt. Wie sich nicht zuletzt in der Materialauswahl der meisten Kindertagesstätten zeigt, hat die Frühpädagogik das Feld weitgehend kommerziellen Spielwarenherstellern oder dem subjektiven Geschmack von Trägern und Erzieherinnen überlassen.

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in die Geschichte Theorie und Praxis des Spielmaterials (eine der zentralen Fragen der Frühpädagogik), als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie frühpädagogische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen aufbereitet und behandelt werden können.

 

Theoretische Grundlagen der EFP: Pädagogische Ansätze im Elementar- und Primarbereich (BA) [Theoretische Grundlagen: Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende der BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
In dem Seminar werden pädagogische und didaktische Ansätze im Kontext der frühkindlichen Bildung und der Grundschule am Beispiel des Bildungsbereiches Naturwissenschaften diskutiert. Nach einer theoretischen Einführung beschäftigen wir uns zunächst mit der kindlichen Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften. Anschließend fokussiert das Seminar Ansätze im Elementar- und Primarbereich, welche diese Entwicklung unterstützen können. Hierbei werden verschiedene Programme und Initiativen naturwissenschaftlicher Bildung kennengelernt und miteinander verglichen. Zudem sollen eigene didaktische Ansätze erarbeitet und vorgestellt werden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der EFP: Modelle professioneller Kompetenz in der frühkindlichen und schulischen Bildung [Professionelle Kompetenz (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.12.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Dieses Seminar findet als Webinar statt! Vorbesprechung am 6.11. 12-14 Uhr. Präsenztermine sind am 13.12. und 24.1..
vom 1.11.2019 bis zum 31.1.2020
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.11.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 08.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

Das Seminar findet als Webinar statt. Eine Anmeldung zum Seminar ist in FlexNow erst ab 8.10. möglich
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung und (Grund)Schule befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften und (Grundschul-)Lehrkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte und (Grundschul-)Lehrkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet als Webinar statt! Infos zur Durchführung erhalten Sie nach Anmeldung in FlexNow und bei der Vorbesprechung am 6.11.! Melden Sie sich unbedingt ab 8.10. in FlexNow für die Lehrveranstaltung an!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Kompetenzförderung in frühpädagogischen Institutionen (BA) [Kompetenzförderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit verschiedenen Bereichen befasst, welche unter anderem sprachliche, mathematische, sozial-emotionale, naturwissenschaftliche sowie motorische Kompetenzen umfassen. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik (BA Bebi) [Fachakademie BA]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.

Teilnahme an der Vorbesprechung am Montag, 14.10.19, 16 Uhr (pünktlich) bis 18 Uhr, Raum MG2/02.04, ist Voraussetzung! Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden im Vortreffen festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternzusammenarbeit und Elternbildung als pädagogisches Handlungsfeld in der frühkindlichen Bildung (BA) [Elternbildung]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Bedingungen und Anregung in der Familie haben einen zentralen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz von Elternzusammenarbeit und Elternbildung in der frühkindlichen Bildung zunehmend diskutiert. In dem Seminar werden formale und informelle Ansätze der Elternzusammenarbeit vorgestellt, Forschung zu Auswirkungen einer guten Elternzusammenarbeit reflektiert und praktische Ansätze zur Professionalisierung von Elternzusammenarbeit erarbeitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Krippenpädagogische Inhalte in den Lehrplänen der Erzieher- und Kinderpflegeausbildung (BA Bebi) [Krippe]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Mit Blick auf den starken Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren stellt sich die Frage, wie die Ausbildung für das Berufsfeld Kindertageseinrichtungen auf die Herausforderungen reagiert und welche krippenpädagogischen Inhalte bereits in den Lehrplänen verankert sind. Einführend wird sich deswegen mit den hierfür relevanten Unterrichtsfächern beschäftigt und der Umgang mit dem Lehrplan eingeübt. Im Anschluss werden zentrale Themen der Krippenpädagogik herausgearbeitet und inhaltlich diskutiert. Im weiteren Verlauf soll außerdem thematisiert werden, wie diese im Unterricht mit den angehenden pädagogischen Fachkräfte behandelt und didaktisch aufbereitet werden können.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in der frühen institutionellen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren (BA) [Bildung, Betreuung]

Dozent/in:
Anna-Katharina Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt!!! MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 14:00 - 18:00 Uhr, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt! Die Vorbesprechung am 18.10.19, 14-18 Uhr, im Raum MG1/01.02!

Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und dem -begriff in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Wir konzeptualisieren diesen Begriff unter verschiedenen Perspektiven und besprechen Modelle der Qualitätsfeststellung und -sicherung. Mit Hilfe eines Qualitätsmodells thematisieren wir (auch in Form von Referaten und Gruppenarbeiten) zahlreiche qualitätsrelevante Aspekte, wie zum Beispiel das Qualifikationsniveau der pädagogischen Fachkräfte oder die Gruppenzusammensetzung in der frühkindlichen Betreuung. Dadurch erfahren Sie, welche Qualitätsaspekte für eine gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren bedeutsam sind.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten sowie die Übernahme eines Referates wird vorausgesetzt.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung am 18.10.2019, 14-18, MG1/01.02, ist erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist gutes Spielzeug? (BA Bebi) [Spielzeug]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d; MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: LAB-B-28-02-001d
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädgogik - Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der Frage nach der Qualität von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien nach. Obwohl die Frage nach der Rolle, der Auswahl, Gestaltung und Verwendung von Spiel- und Beschäftigungsmaterialien in der klassischen Elementarpädagogik geradezu den Kern der frühpädagogischen Theorie und Praxis ausmacht, wird diese Frage in der gegenwärtigen Frühpädagogik stark vernachlässigt. Wie sich nicht zuletzt in der Materialauswahl der meisten Kindertagesstätten zeigt, hat die Frühpädagogik das Feld weitgehend kommerziellen Spielwarenherstellern oder dem subjektiven Geschmack von Trägern und Erzieherinnen überlassen.

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in die Geschichte Theorie und Praxis des Spielmaterials (eine der zentralen Fragen der Frühpädagogik), als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie frühpädagogische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen aufbereitet und behandelt werden können.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1-A

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) [Theoret. Grundlagen (V MA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Yvonne Anders, Lars Burghardt, Fabian Hemmerich, Luisa Prokupek, Iris Wortmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

Modul MA EBWS HF EFP 1-B

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

Modul MA EBWS HF EFP 2-B

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (MA EBWS) [Forschung/Forschungsmethoden MA]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.

 

Lernumgebungen in der EFP: Qualität frühkindlicher Bildung (MA) [Qualität]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B;
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. KES-Skalen, CIS, SSTEW, CLASS). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualitätsentwicklung in der frühkindlichen Bildung (MA EBWS) [Projekte Qualitätsentwicklung (MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19. bis 30.11.19.
MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Inhalt:
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in Konzepte der Qualitätsentwicklung in der Elementar- und Familienpädagogik sowie das Projektmanagement, werden in Kleingruppen kleine Projekte entwickelt, umgesetzt, in einer Abschlusspräsentation vorgestellt und reflektiert. Bei den Projekten kann es sich sowohl um Forschungsprojekte als auch Praxisimplementation handeln.

Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) [Theoret. Grundlagen (V MA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Yvonne Anders, Lars Burghardt, Fabian Hemmerich, Luisa Prokupek, Iris Wortmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der EFP: Qualität frühkindlicher Bildung (MA) [Qualität]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B;
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. KES-Skalen, CIS, SSTEW, CLASS). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (MA EBWS) [Forschung/Forschungsmethoden MA]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum I

 

Praktikum (Tutorium) [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 14.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Individuelle Beratungstermine: 22.10./ 5.11./ 19.11./ 10.12./ 7.1./ 22.1./ 4.2. (LS EFP, MG1/3.Stock) - Terminvereinbarung über VC Kurs möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.

Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.

Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualitätsentwicklung in der frühkindlichen Bildung (MA EBWS) [Projekte Qualitätsentwicklung (MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B; MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19. bis 30.11.19.
MHB bis SoSe 18: MA EBWS HF EFP ABK 1-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualfizierende Kompetenzen für elementar-und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Inhalt:
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in Konzepte der Qualitätsentwicklung in der Elementar- und Familienpädagogik sowie das Projektmanagement, werden in Kleingruppen kleine Projekte entwickelt, umgesetzt, in einer Abschlusspräsentation vorgestellt und reflektiert. Bei den Projekten kann es sich sowohl um Forschungsprojekte als auch Praxisimplementation handeln.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum II

 

Praktikum (Tutorium) [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, Einzeltermin am 14.1.2020, Einzeltermin am 28.1.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Individuelle Beratungstermine: 22.10./ 5.11./ 19.11./ 10.12./ 7.1./ 22.1./ 4.2. (LS EFP, MG1/3.Stock) - Terminvereinbarung über VC Kurs möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt der Übung sind individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik.

Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? - Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.

Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-M-30-02-001c

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) [Theoret. Grundlagen (V MA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Yvonne Anders, Lars Burghardt, Fabian Hemmerich, Luisa Prokupek, Iris Wortmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, Modul LAB-M-30-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

LAB-M-30-02-001d

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA Bebi) [Kita-Gesetz]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d. MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d
MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagoigk - Rahmenbdingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).

Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik – Rahmenbedingungen und Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der EFP: Qualität frühkindlicher Bildung (MA) [Qualität]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B; MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2 - B;
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
Inhalt:
Im Seminar befassen wir uns eingangs mit der Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs in der frühen Kindheit. Anschließend werden unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung in der Kita vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. KES-Skalen, CIS, SSTEW, CLASS). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA Bebi) [Kita-Gesetz]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d. MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d
MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagoigk - Rahmenbdingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).

Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Begleitung der Bachelorarbeit Erwachsenenbildung [Begleitung der Bachelorarbeit]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

 

Begleitung der Masterarbeit Erwachsenenbildung [Begleitung der Masterarbeit]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs A)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs B)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Engagementberatung in der Erwachsenenbildung [Engagementberatung in der EB]

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar widmet sich den Themen Ehrenamt/bürgerschaftliches Engagement und Beratung und führt diese zusammen zum Handlungsfeld der Engagementberatung. Beratungskompetenz aufbauen und ausprobieren. Zum einen lernen wir das spezifische Feld der Freiwilligenarbeit, des Ehrenamts und des bürgerschaftlichen Engagements als Teil der Erwachsenenbildung kennen, in dem es um die Feststellung, die Suche und das Finden von persönlichen Kompetenzen und Interessen geht. Zum anderen beleuchten wir die Beratungspraxis der so genannten Engagementberater/innen. Praktisch unter die Lupe genommen wird dabei vor allem die Tätigkeit der Engagementberatung im Bamberger Freiwilligenzentum CariThek, die folgendermaßen beschrieben wird: "In diesem persönlichen Beratungsgespräch suchen unsere Engagementberater/innen zusammen mit Ihnen Einsatzfelder, die Ihren Vorstellungen sowie Ihren persönlichen und zeitlichen Möglichkeiten entsprechen. Im Fokus der Beratung und Vermittlung stehen dabei Sie! Unser Ziel ist es ein individuell passendes Engagementfeld zu finden, in dem Sie Ihren Wünschen entsprechend positive Erfahrungen sammeln und erleben."

Das Seminar weist einen starken Theorie-Praxis-Bezug auf und bei Interesse ist eine Fortführung der erworbenen Kompetenzen als (ehrenamtliche/r) Engagementberater/in im Freiwilligenzentrum CariThek möglich.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden bei der Vorbesprechung und über den VC-Kurs bekannt gegeben.

 

Forschungswerkstatt (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Einzeltermin am 18.2.2020, 13:30 - 17:30, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.09.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.09.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung [Gesprächsführung und Beratung]

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA Religion und Bildung - MA-Modul Bildungskontexte und Religion; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

How to Seminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

How to Seminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar [Internationale und vergleichende EB/WB]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
ab dem 24.10.2019 im Raum M3N/01.26. Erste Veranstaltung in M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kommunikation ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Alltags, sondern spielt auch beim Wissenschafts-Praxis-Transfer eine entscheidende Rolle. Das Seminar Kommunikative Kompetenz befasst sich zunächst mit den Grundlagen der Kommunikation. Im Anschluss daran werden grundlegende Kenntnisse zu Wissenschaftskommunikation, insbesondere des Wissenschaftsjournalismus, vermittelt. Darauf aufbauend wird praxisnah an einem Beispiel die eigene Fähigkeit, extern wissenschaftlich zu kommunizieren, erprobt. Die Tagung „Bamberger Forum für Erwachsenenbildung und Weiterbildung“ am 23.11.19 „Zusammenarbeiten?! Interdisziplinär – Multiprofessionell – Kooperativ“ ist Bestandteil des Seminars. Während der Tagung fungieren die Teilnehmenden des Seminars als Wissenschaftsjournalisten/innen. Am Vormittag wird ein Workshop zum Thema „Wissenschaftliche Blogs schreiben" von EPALE durchgeführt.

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Kompetenzen erfassen und entwickeln]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex.
Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses projektförmig strukturierten Seminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend im Rahmen einer „Minitagung“ diskutiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über zwei Gastvorträge abschließend einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Kompetenzmessung am Beispiel der Testung von digitaler Kompetenz sowie im Bereich der Führungskräfteentwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 16.09.2019).

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Biografie ein Projektseminar

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2019, Einzeltermin am 8.1.2020, Einzeltermin am 15.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kulturelle Bildung ist eines der zentralsten bildungspolitischen Schlagbegriffe der vergangenen Jahre. Sie wird als Ausgangspunkt eines gelingenden Lebens in modernen Gesellschaften diskutiert und lässt sich als mit künstlerischen Mitteln erzeugte Bildung begreifen, die diese von anderen Möglichkeiten der Entwicklung von Bildung (Fuchs 1999, S. 217) wesentlich unterscheidet. Damit stehen jene Bildungsprozesse im Fokus, die Menschen in der Auseinandersetzung mit ästhetischen Medien (z.B. Tanz, Musik, Kunst, Literatur und Sprache, Medien in einem weiten Sinn) erfahren. In der Erwachsenenbildung besitzt die Vermittlung kultureller Bildung eine lange Tradition. Kulturelle Erwachsenenbildung wird in einem erweiterten Sinne als Förderung von Schlüsselqualifikationen verstanden, die nicht nur für Beschäftigungsfähigkeit , sondern für die Gesellschaftsfähigkeit (Deutscher Bundestag 2007, S. 400) bedeutsam ist, kulturelle Handlungs- und biografische Gestaltungskompetenz unterstützt und auf die Alltagsbewältigung Erwachsener abzielt.
Das Handlungsfeld Kulturelle Erwachsenenbildung ist durch strukturelle wie auch inhaltliche Heterogenität geprägt. Sie vollzieht sich in institutionalisierten Settings (z.B. Angebote der Volkshochschule), aber auch in nicht-institutionalisierten Settings (z.B. Nachbarschaft) in denen informellen Lernprozesse stärker im Vordergrund stehen. Im Seminar sollen verschiedene Kontexte kultureller Erwachsenenbildung von Bedeutung sein, die für das Lernen Erwachsener biografische Relevanz entfalten. Kulturelle Erwachsenenbildung ist eng mit der Biografie der Adressaten und Adressatinnen im Zusammenhang zu denken. Sie ist an der Konstruktion, Reproduktion und Transformation von Biographien beteiligt. Sie muss die biographische Geschichtlichkeit ihrer Subjekte, für deren Zukunft sie deutend tätig wird, beobachten und analysieren. (Hoerning 1989, S. 161).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar ein biografieanalytischer Zugang zur kulturellen Erwachsenenbildung im Fokus stehen, der sich sowohl auf die Erforschung kultureller Bildungsprozesse (z.B. Interviewauswertung) bezieht als auch auf die didaktische Entwicklung eines biografieorientierten kultureller Bildungsangeboten (Praxis). In einer ersten grundlagentheoretischen Seminarphase wird der Überblick über zentrale Diskurse und relevantes Wissen zum Bereich der kulturellen Erwachsenenbildung und zur Bedeutung von Biografie in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Empirie und Praxis im Mittelpunkt stehen. Die zweite projektorientierte Seminarphase vollzieht sich als selbstgesteuerte und kooperative Projektarbeit in Arbeitsgruppen. In den Arbeitsgruppen wird eine Projektidee im Bereich Forschung oder Praxis selbständig entwickelt und umgesetzt. In einer dritten Präsentations-Seminarphase werden die Projetarbeiten dem Plenum präsentiert und seminarbezogene Lernprozesse gemeinsam reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität ein Forschungsseminar [Kulturelle EB und Visualität]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Organisationen und Strukturen der EBWB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

 

Politische Erwachsenenbildung [Politische EB]

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende Erwachsenenbildung [Praktikumsvorbereitung und -begleitung Bachelor]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zur lehrenden Person
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Qualitätsmanagement: Ist Bildung messbar?

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualität und Visualisierungsformate in der Bildungspraxis mit Erwachsenen [Visualität und Visualisierungsformate]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 19:30, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten berufsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, Produktive Fotoarbeit mit Erwachsenen), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren).

Wer weiterhin Interesse daran hat, wie Bilder/ Fotografien und andere visuelle Artefakte als Datenquelle in der Forschung zur Erwachsenenbildung und Weiterbildung eingesetzt werden und Einblick in visuelle Erhebungstechniken wie bildanalytische Auswertungsmethoden erhalten möchte, dem sei in diesem Semester erweiternd das Seminar „Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität – ein Forschungsseminar“ im Modul „Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB“ empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.09.2019.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

BA Pädagogik

Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA Religion und Bildung - MA-Modul Bildungskontexte und Religion; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs A)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs B)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Biografie ein Projektseminar

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2019, Einzeltermin am 8.1.2020, Einzeltermin am 15.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kulturelle Bildung ist eines der zentralsten bildungspolitischen Schlagbegriffe der vergangenen Jahre. Sie wird als Ausgangspunkt eines gelingenden Lebens in modernen Gesellschaften diskutiert und lässt sich als mit künstlerischen Mitteln erzeugte Bildung begreifen, die diese von anderen Möglichkeiten der Entwicklung von Bildung (Fuchs 1999, S. 217) wesentlich unterscheidet. Damit stehen jene Bildungsprozesse im Fokus, die Menschen in der Auseinandersetzung mit ästhetischen Medien (z.B. Tanz, Musik, Kunst, Literatur und Sprache, Medien in einem weiten Sinn) erfahren. In der Erwachsenenbildung besitzt die Vermittlung kultureller Bildung eine lange Tradition. Kulturelle Erwachsenenbildung wird in einem erweiterten Sinne als Förderung von Schlüsselqualifikationen verstanden, die nicht nur für Beschäftigungsfähigkeit , sondern für die Gesellschaftsfähigkeit (Deutscher Bundestag 2007, S. 400) bedeutsam ist, kulturelle Handlungs- und biografische Gestaltungskompetenz unterstützt und auf die Alltagsbewältigung Erwachsener abzielt.
Das Handlungsfeld Kulturelle Erwachsenenbildung ist durch strukturelle wie auch inhaltliche Heterogenität geprägt. Sie vollzieht sich in institutionalisierten Settings (z.B. Angebote der Volkshochschule), aber auch in nicht-institutionalisierten Settings (z.B. Nachbarschaft) in denen informellen Lernprozesse stärker im Vordergrund stehen. Im Seminar sollen verschiedene Kontexte kultureller Erwachsenenbildung von Bedeutung sein, die für das Lernen Erwachsener biografische Relevanz entfalten. Kulturelle Erwachsenenbildung ist eng mit der Biografie der Adressaten und Adressatinnen im Zusammenhang zu denken. Sie ist an der Konstruktion, Reproduktion und Transformation von Biographien beteiligt. Sie muss die biographische Geschichtlichkeit ihrer Subjekte, für deren Zukunft sie deutend tätig wird, beobachten und analysieren. (Hoerning 1989, S. 161).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar ein biografieanalytischer Zugang zur kulturellen Erwachsenenbildung im Fokus stehen, der sich sowohl auf die Erforschung kultureller Bildungsprozesse (z.B. Interviewauswertung) bezieht als auch auf die didaktische Entwicklung eines biografieorientierten kultureller Bildungsangeboten (Praxis). In einer ersten grundlagentheoretischen Seminarphase wird der Überblick über zentrale Diskurse und relevantes Wissen zum Bereich der kulturellen Erwachsenenbildung und zur Bedeutung von Biografie in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Empirie und Praxis im Mittelpunkt stehen. Die zweite projektorientierte Seminarphase vollzieht sich als selbstgesteuerte und kooperative Projektarbeit in Arbeitsgruppen. In den Arbeitsgruppen wird eine Projektidee im Bereich Forschung oder Praxis selbständig entwickelt und umgesetzt. In einer dritten Präsentations-Seminarphase werden die Projetarbeiten dem Plenum präsentiert und seminarbezogene Lernprozesse gemeinsam reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität ein Forschungsseminar [Kulturelle EB und Visualität]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende Erwachsenenbildung [Praktikumsvorbereitung und -begleitung Bachelor]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zur lehrenden Person
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung

 

How to Seminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

How to Seminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit Erwachsenenbildung [Begleitung der Bachelorarbeit]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Organisationen und Strukturen der EBWB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Kompetenzen erfassen und entwickeln]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex.
Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses projektförmig strukturierten Seminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend im Rahmen einer „Minitagung“ diskutiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über zwei Gastvorträge abschließend einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Kompetenzmessung am Beispiel der Testung von digitaler Kompetenz sowie im Bereich der Führungskräfteentwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 16.09.2019).

 

Politische Erwachsenenbildung [Politische EB]

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar [Internationale und vergleichende EB/WB]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
ab dem 24.10.2019 im Raum M3N/01.26. Erste Veranstaltung in M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

 

Qualitätsmanagement: Ist Bildung messbar?

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung I

 

Engagementberatung in der Erwachsenenbildung [Engagementberatung in der EB]

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar widmet sich den Themen Ehrenamt/bürgerschaftliches Engagement und Beratung und führt diese zusammen zum Handlungsfeld der Engagementberatung. Beratungskompetenz aufbauen und ausprobieren. Zum einen lernen wir das spezifische Feld der Freiwilligenarbeit, des Ehrenamts und des bürgerschaftlichen Engagements als Teil der Erwachsenenbildung kennen, in dem es um die Feststellung, die Suche und das Finden von persönlichen Kompetenzen und Interessen geht. Zum anderen beleuchten wir die Beratungspraxis der so genannten Engagementberater/innen. Praktisch unter die Lupe genommen wird dabei vor allem die Tätigkeit der Engagementberatung im Bamberger Freiwilligenzentum CariThek, die folgendermaßen beschrieben wird: "In diesem persönlichen Beratungsgespräch suchen unsere Engagementberater/innen zusammen mit Ihnen Einsatzfelder, die Ihren Vorstellungen sowie Ihren persönlichen und zeitlichen Möglichkeiten entsprechen. Im Fokus der Beratung und Vermittlung stehen dabei Sie! Unser Ziel ist es ein individuell passendes Engagementfeld zu finden, in dem Sie Ihren Wünschen entsprechend positive Erfahrungen sammeln und erleben."

Das Seminar weist einen starken Theorie-Praxis-Bezug auf und bei Interesse ist eine Fortführung der erworbenen Kompetenzen als (ehrenamtliche/r) Engagementberater/in im Freiwilligenzentrum CariThek möglich.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden bei der Vorbesprechung und über den VC-Kurs bekannt gegeben.

 

Forschungswerkstatt (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Einzeltermin am 18.2.2020, 13:30 - 17:30, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.09.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.09.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung [Gesprächsführung und Beratung]

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kommunikation ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Alltags, sondern spielt auch beim Wissenschafts-Praxis-Transfer eine entscheidende Rolle. Das Seminar Kommunikative Kompetenz befasst sich zunächst mit den Grundlagen der Kommunikation. Im Anschluss daran werden grundlegende Kenntnisse zu Wissenschaftskommunikation, insbesondere des Wissenschaftsjournalismus, vermittelt. Darauf aufbauend wird praxisnah an einem Beispiel die eigene Fähigkeit, extern wissenschaftlich zu kommunizieren, erprobt. Die Tagung „Bamberger Forum für Erwachsenenbildung und Weiterbildung“ am 23.11.19 „Zusammenarbeiten?! Interdisziplinär – Multiprofessionell – Kooperativ“ ist Bestandteil des Seminars. Während der Tagung fungieren die Teilnehmenden des Seminars als Wissenschaftsjournalisten/innen. Am Vormittag wird ein Workshop zum Thema „Wissenschaftliche Blogs schreiben" von EPALE durchgeführt.

 

Visualität und Visualisierungsformate in der Bildungspraxis mit Erwachsenen [Visualität und Visualisierungsformate]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 19:30, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten berufsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, Produktive Fotoarbeit mit Erwachsenen), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren).

Wer weiterhin Interesse daran hat, wie Bilder/ Fotografien und andere visuelle Artefakte als Datenquelle in der Forschung zur Erwachsenenbildung und Weiterbildung eingesetzt werden und Einblick in visuelle Erhebungstechniken wie bildanalytische Auswertungsmethoden erhalten möchte, dem sei in diesem Semester erweiternd das Seminar „Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität – ein Forschungsseminar“ im Modul „Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB“ empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.09.2019.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung II

 

Engagementberatung in der Erwachsenenbildung [Engagementberatung in der EB]

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar widmet sich den Themen Ehrenamt/bürgerschaftliches Engagement und Beratung und führt diese zusammen zum Handlungsfeld der Engagementberatung. Beratungskompetenz aufbauen und ausprobieren. Zum einen lernen wir das spezifische Feld der Freiwilligenarbeit, des Ehrenamts und des bürgerschaftlichen Engagements als Teil der Erwachsenenbildung kennen, in dem es um die Feststellung, die Suche und das Finden von persönlichen Kompetenzen und Interessen geht. Zum anderen beleuchten wir die Beratungspraxis der so genannten Engagementberater/innen. Praktisch unter die Lupe genommen wird dabei vor allem die Tätigkeit der Engagementberatung im Bamberger Freiwilligenzentum CariThek, die folgendermaßen beschrieben wird: "In diesem persönlichen Beratungsgespräch suchen unsere Engagementberater/innen zusammen mit Ihnen Einsatzfelder, die Ihren Vorstellungen sowie Ihren persönlichen und zeitlichen Möglichkeiten entsprechen. Im Fokus der Beratung und Vermittlung stehen dabei Sie! Unser Ziel ist es ein individuell passendes Engagementfeld zu finden, in dem Sie Ihren Wünschen entsprechend positive Erfahrungen sammeln und erleben."

Das Seminar weist einen starken Theorie-Praxis-Bezug auf und bei Interesse ist eine Fortführung der erworbenen Kompetenzen als (ehrenamtliche/r) Engagementberater/in im Freiwilligenzentrum CariThek möglich.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden bei der Vorbesprechung und über den VC-Kurs bekannt gegeben.

 

Forschungswerkstatt (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Einzeltermin am 18.2.2020, 13:30 - 17:30, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.09.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.09.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung [Gesprächsführung und Beratung]

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kommunikation ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Alltags, sondern spielt auch beim Wissenschafts-Praxis-Transfer eine entscheidende Rolle. Das Seminar Kommunikative Kompetenz befasst sich zunächst mit den Grundlagen der Kommunikation. Im Anschluss daran werden grundlegende Kenntnisse zu Wissenschaftskommunikation, insbesondere des Wissenschaftsjournalismus, vermittelt. Darauf aufbauend wird praxisnah an einem Beispiel die eigene Fähigkeit, extern wissenschaftlich zu kommunizieren, erprobt. Die Tagung „Bamberger Forum für Erwachsenenbildung und Weiterbildung“ am 23.11.19 „Zusammenarbeiten?! Interdisziplinär – Multiprofessionell – Kooperativ“ ist Bestandteil des Seminars. Während der Tagung fungieren die Teilnehmenden des Seminars als Wissenschaftsjournalisten/innen. Am Vormittag wird ein Workshop zum Thema „Wissenschaftliche Blogs schreiben" von EPALE durchgeführt.

 

Visualität und Visualisierungsformate in der Bildungspraxis mit Erwachsenen [Visualität und Visualisierungsformate]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 19:30, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten berufsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, Produktive Fotoarbeit mit Erwachsenen), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren).

Wer weiterhin Interesse daran hat, wie Bilder/ Fotografien und andere visuelle Artefakte als Datenquelle in der Forschung zur Erwachsenenbildung und Weiterbildung eingesetzt werden und Einblick in visuelle Erhebungstechniken wie bildanalytische Auswertungsmethoden erhalten möchte, dem sei in diesem Semester erweiternd das Seminar „Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität – ein Forschungsseminar“ im Modul „Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB“ empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.09.2019.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit Erwachsenenbildung [Begleitung der Masterarbeit]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA Religion und Bildung - MA-Modul Bildungskontexte und Religion; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Organisationen und Strukturen der EBWB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs A)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs B)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Biografie ein Projektseminar

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2019, Einzeltermin am 8.1.2020, Einzeltermin am 15.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kulturelle Bildung ist eines der zentralsten bildungspolitischen Schlagbegriffe der vergangenen Jahre. Sie wird als Ausgangspunkt eines gelingenden Lebens in modernen Gesellschaften diskutiert und lässt sich als mit künstlerischen Mitteln erzeugte Bildung begreifen, die diese von anderen Möglichkeiten der Entwicklung von Bildung (Fuchs 1999, S. 217) wesentlich unterscheidet. Damit stehen jene Bildungsprozesse im Fokus, die Menschen in der Auseinandersetzung mit ästhetischen Medien (z.B. Tanz, Musik, Kunst, Literatur und Sprache, Medien in einem weiten Sinn) erfahren. In der Erwachsenenbildung besitzt die Vermittlung kultureller Bildung eine lange Tradition. Kulturelle Erwachsenenbildung wird in einem erweiterten Sinne als Förderung von Schlüsselqualifikationen verstanden, die nicht nur für Beschäftigungsfähigkeit , sondern für die Gesellschaftsfähigkeit (Deutscher Bundestag 2007, S. 400) bedeutsam ist, kulturelle Handlungs- und biografische Gestaltungskompetenz unterstützt und auf die Alltagsbewältigung Erwachsener abzielt.
Das Handlungsfeld Kulturelle Erwachsenenbildung ist durch strukturelle wie auch inhaltliche Heterogenität geprägt. Sie vollzieht sich in institutionalisierten Settings (z.B. Angebote der Volkshochschule), aber auch in nicht-institutionalisierten Settings (z.B. Nachbarschaft) in denen informellen Lernprozesse stärker im Vordergrund stehen. Im Seminar sollen verschiedene Kontexte kultureller Erwachsenenbildung von Bedeutung sein, die für das Lernen Erwachsener biografische Relevanz entfalten. Kulturelle Erwachsenenbildung ist eng mit der Biografie der Adressaten und Adressatinnen im Zusammenhang zu denken. Sie ist an der Konstruktion, Reproduktion und Transformation von Biographien beteiligt. Sie muss die biographische Geschichtlichkeit ihrer Subjekte, für deren Zukunft sie deutend tätig wird, beobachten und analysieren. (Hoerning 1989, S. 161).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar ein biografieanalytischer Zugang zur kulturellen Erwachsenenbildung im Fokus stehen, der sich sowohl auf die Erforschung kultureller Bildungsprozesse (z.B. Interviewauswertung) bezieht als auch auf die didaktische Entwicklung eines biografieorientierten kultureller Bildungsangeboten (Praxis). In einer ersten grundlagentheoretischen Seminarphase wird der Überblick über zentrale Diskurse und relevantes Wissen zum Bereich der kulturellen Erwachsenenbildung und zur Bedeutung von Biografie in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Empirie und Praxis im Mittelpunkt stehen. Die zweite projektorientierte Seminarphase vollzieht sich als selbstgesteuerte und kooperative Projektarbeit in Arbeitsgruppen. In den Arbeitsgruppen wird eine Projektidee im Bereich Forschung oder Praxis selbständig entwickelt und umgesetzt. In einer dritten Präsentations-Seminarphase werden die Projetarbeiten dem Plenum präsentiert und seminarbezogene Lernprozesse gemeinsam reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

 

Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität ein Forschungsseminar [Kulturelle EB und Visualität]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Kompetenzen erfassen und entwickeln]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex.
Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses projektförmig strukturierten Seminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend im Rahmen einer „Minitagung“ diskutiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über zwei Gastvorträge abschließend einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Kompetenzmessung am Beispiel der Testung von digitaler Kompetenz sowie im Bereich der Führungskräfteentwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 16.09.2019).

 

Politische Erwachsenenbildung [Politische EB]

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar [Internationale und vergleichende EB/WB]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
ab dem 24.10.2019 im Raum M3N/01.26. Erste Veranstaltung in M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
  • Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.

 

Qualitätsmanagement: Ist Bildung messbar?

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung

 

Engagementberatung in der Erwachsenenbildung [Engagementberatung in der EB]

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2019, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar widmet sich den Themen Ehrenamt/bürgerschaftliches Engagement und Beratung und führt diese zusammen zum Handlungsfeld der Engagementberatung. Beratungskompetenz aufbauen und ausprobieren. Zum einen lernen wir das spezifische Feld der Freiwilligenarbeit, des Ehrenamts und des bürgerschaftlichen Engagements als Teil der Erwachsenenbildung kennen, in dem es um die Feststellung, die Suche und das Finden von persönlichen Kompetenzen und Interessen geht. Zum anderen beleuchten wir die Beratungspraxis der so genannten Engagementberater/innen. Praktisch unter die Lupe genommen wird dabei vor allem die Tätigkeit der Engagementberatung im Bamberger Freiwilligenzentum CariThek, die folgendermaßen beschrieben wird: "In diesem persönlichen Beratungsgespräch suchen unsere Engagementberater/innen zusammen mit Ihnen Einsatzfelder, die Ihren Vorstellungen sowie Ihren persönlichen und zeitlichen Möglichkeiten entsprechen. Im Fokus der Beratung und Vermittlung stehen dabei Sie! Unser Ziel ist es ein individuell passendes Engagementfeld zu finden, in dem Sie Ihren Wünschen entsprechend positive Erfahrungen sammeln und erleben."

Das Seminar weist einen starken Theorie-Praxis-Bezug auf und bei Interesse ist eine Fortführung der erworbenen Kompetenzen als (ehrenamtliche/r) Engagementberater/in im Freiwilligenzentrum CariThek möglich.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden bei der Vorbesprechung und über den VC-Kurs bekannt gegeben.

 

Forschungswerkstatt (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Einzeltermin am 18.2.2020, 13:30 - 17:30, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.09.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.09.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Forschungswerkstatt (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 15.03.2019).
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 15.03.2019).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung [Gesprächsführung und Beratung]

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 31.1.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.11.2019, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Kommunikation ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Alltags, sondern spielt auch beim Wissenschafts-Praxis-Transfer eine entscheidende Rolle. Das Seminar Kommunikative Kompetenz befasst sich zunächst mit den Grundlagen der Kommunikation. Im Anschluss daran werden grundlegende Kenntnisse zu Wissenschaftskommunikation, insbesondere des Wissenschaftsjournalismus, vermittelt. Darauf aufbauend wird praxisnah an einem Beispiel die eigene Fähigkeit, extern wissenschaftlich zu kommunizieren, erprobt. Die Tagung „Bamberger Forum für Erwachsenenbildung und Weiterbildung“ am 23.11.19 „Zusammenarbeiten?! Interdisziplinär – Multiprofessionell – Kooperativ“ ist Bestandteil des Seminars. Während der Tagung fungieren die Teilnehmenden des Seminars als Wissenschaftsjournalisten/innen. Am Vormittag wird ein Workshop zum Thema „Wissenschaftliche Blogs schreiben" von EPALE durchgeführt.

 

Visualität und Visualisierungsformate in der Bildungspraxis mit Erwachsenen [Visualität und Visualisierungsformate]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 19:30, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.10.2019, 12:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem spannenden Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Ewachsenenbildung/ Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten berufsbezogenen Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, Produktive Fotoarbeit mit Erwachsenen), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Flipcharts und anderen Medien, digitales Visualisieren).

Wer weiterhin Interesse daran hat, wie Bilder/ Fotografien und andere visuelle Artefakte als Datenquelle in der Forschung zur Erwachsenenbildung und Weiterbildung eingesetzt werden und Einblick in visuelle Erhebungstechniken wie bildanalytische Auswertungsmethoden erhalten möchte, dem sei in diesem Semester erweiternd das Seminar „Kulturelle Erwachsenenbildung und Visualität – ein Forschungsseminar“ im Modul „Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB“ empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 21.09.2019.
Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit Erwachsenenbildung [Begleitung der Masterarbeit]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

Didaktik der Grundschule

Grundschulpädagogik

 

Examensvorbereitung für Grundschulpädagogik

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Achtung!!! Beginn am 29.10.2019!!!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 26.11.2019, Einzeltermin am 7.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Inhalt:
Dieses freiwillige Zusatz-Angebot richtet sich an Examenskandidatinnen und Examenskandidaten, die im Frühjahr 2020 das schriftliche Examen in Grundschulpädagogik - Didaktik der Grundschule ablegen möchten. Weitere Einzelheiten zu diesem Angebot werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Zusätzlich zu dieser Veranstaltung werden weiterhin die "geöffneten Sitzungen" bei Seminaren und Hauptseminaren angeboten. Informationen hierzu finden Sie im VC-Kurs "Portal Staatsexamen-Grundschulpädagogik": https://vc.uni-bamberg.de/enrol/index.php?id=14751). Achtung: Die Veranstaltung beginnt erst in der dritten Semesterwoche!

 

HS- Verschieden, Verschiedener, am Verschiedensten - Heterogenität und Inklusion in der Grundschule (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 10.10.2019-12.10.2019 Do, Fr, Sa, 8:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.7.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und didaktik

Benotet

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS:
Bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
Ab Modulbeginn WS 2015/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzungen für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 09.10. - 25.11.2019
Inhalt:
Heterogenität im Unterricht zu berücksichtigen und produktiv aufzugreifen gilt als eine der grundlegenden Aufgaben bei der Gestaltung von Grundschulunterricht. Grundlegend beschäftigt sich das Seminar daher mit der Vielschichtigkeit und Relevanz von Heterogenität der Schülerinnen und Schüler und im Speziellen mit Inklusion und Jahrgangsmischung als schulorganisatorischen Maßnahmen der bewussten Verstärkung von Heterogenität. Seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention gilt es ein einbeziehendes und inklusives Schulsystem in Deutschland zu etablieren und Verschiedenheit als Chance zu verstehen. Inwiefern alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterrichtet und deren Besonderheiten aufgegriffen werden können, wird daher unter anderem hinsichtlich unterrichtspraktischer Maßnahmen wie Differenzierung, Individualisierung, adaptivem Unterricht und kooperativer Lernformen thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

Sachunterricht

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb.

 

HS- Die geografische Perspektive des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 19.2.2020-20.2.2020 Mi, Do, 8:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.12.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10.19 - 20.02.20
Anmeldung zur Prüfung: 13.01.20 - 20.03.20
Inhalt:
Bereits in der Heimatkunde wurde geografischen Inhalten beispielsweise durch das Primat der Geografie , den konzentrischen Kreisen oder dem Prinzip vom Nahen zum Fernen eine große Bedeutung beigemessen. Auch im aktuellem Perspektivrahmen der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (2013) ist die geografische Perspektive verortet. Die Inhalte und Methoden müssen in einer globalisierten und digitalisierten Welt selbstverständlich neu betrachtet werden. Im Hauptseminar soll mit dem Schwerpunkt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung das enorme Potential des geografischen Lernens im Sachunterricht betrachtet und erfahren werden.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, dem Erstellen unterrichtsrelevanter Arrangements sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Adamina, M., Hemmer, M. & Schubert, J. Chr. (2016) (Hrsg.). Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 3 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) (2013) (Hrsg.). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

HS-"Wird Strom verbraucht?" - Elektrizitätslehre als vielperspektivisches Thema im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 10.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sach-unterrichts“
ECTS: 4 bzw. 3

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Dass Strom verbraucht wird, ist eine gängige Vorstellung nicht nur von Schülerinnen und Schülern. Wir werden uns im Seminar mit dem Thema „Elektrizitätslehre“ unter verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts auseinandersetzen. Der Schwerpunkt des Themas liegt auf der naturwissenschaftlichen und technischen Perspek-tive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy sollen aber auch ökomische, öko-logische oder ethische Gesichtspunkte betrachtet werden. Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachunterricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 10.01.2020 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-(Nicht nur) naturwissenschaftliche Themen im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Achtung: Beginn am 21.10.2019
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS: 4 bzw. 3

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Ausgehend von der „naturwissenschaftlichen Perspektive“ des Sachunterrichts werden im Seminar Inhalte sowie Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen betrachtet. Dabei soll aufgezeigt werden, dass diese Themen einerseits die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler prägen und diese andererseits auch mit anderen Perspektiven des Sachunterrichts verknüpft sind. Neben theoretischen und didaktischen Grundlagen, werden Lernstationen zu (nicht nur) na-turwissenschaftlichen Themen entwickelt, die am Einzeltermin am 17.01.2020 erprobt und reflektiert werden. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit. Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 17.01.2020 und halten Sie sich diesen unbedingt frei.
Empfohlene Literatur:
Giest, H. (2017) (Hrsg.). Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 4 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

HS-Ernährung - ein Sachunterrichtsthema mit Perspektive(n)

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 7.10.2019-9.10.2019 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 7.10.2019-9.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 15.7.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“; benotet

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Prüfungsvorbesprechung "Didaktik des Sachunterrichts" - Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh, Christian Renk und Carina Neubauer

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh und Carina Neubauer geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 4.2.2020, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorbesprechung richtet sich an alle, die im Frühjahr 2020 das mündliche Staatsexamen in der Didaktik des Sachunterrichts ablegen. In der Veranstaltung werden allgemeine organisatorische und inhaltliche Informationen gegeben. Zusätzlich haben die Kandidatinnen und Kandidaten die Gelegenheit, mit ihrer Prüferin oder ihrem Prüfer zu sprechen. Im Frühjahr 2020 prüfen Sie Nicola Groh, Angelika Rüb, Carina Neubauer, Christian Renk und Ute Franz. Weitere Informationen befinden sich im VC Kurs mündliche Prüfung im Sachunterricht (freier Zugang).

 

S-Abschlussarbeiten in der Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen. Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich! Bitte in persönlicher Absprache oder per Mail die gewünschte Teilnahme vereinbaren.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte orientieren sich dabei an den individuellen Themen bzw. Fragestellungen. Zusätzlich können zum Zeitfenster am Mittwoch auch Termine zur Einzel- oder Gruppenberatung vereinbart werden.

 

S-Begleitveranstaltung JUMP-Praktikum

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 9:00 - 12:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 24.9.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, 9:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Infos unter:
https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Das JUMP!-Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

S-Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ACHTUNG! Dies ist keine offizielle Lehrveranstaltung!!!!
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Fr, 8:00 - 18:00, MG2/02.03
Di, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Mi, 8:00 - 9:00, MG2/02.03
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10

 

S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christoph Treubel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 10.3.2020-12.3.2020 Di-Do, Zeit n.V., MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 14.1.2020, 8:00 - 10:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020

maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts. Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.

 

S-Handlungsorientierte Methoden im Sachunterricht

Dozent/in:
Christina Schmidtlein-Mauderer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 17:00, MG2/02.03
Blockveranstaltung 14.12.2019-15.12.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 18.1.2020-19.1.2020 Sa, So, 9:00 - 17:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Begriffsbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen offenen Unterricht und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule

  • Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassische Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.

  • Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.

  • Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.

  • Erprobung einer offenen Unterrichtseinheit im Rahmen eines Projekttages an einer Regelgrundschule.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven auf und im Sachunterricht (Basisseminar) - Gruppe 1

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul "Didaktik des Sachunterrichts", 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul "Didaktik des Sachunterrichts", 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Auf-bereitung im Unterricht im Mittelpunkt. Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung und Durchführung einer Seminarsitzung sowie das Verfassen eines Lernberichts erreicht.

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis: Das Basisseminar wird inhaltlich identisch in zwei Gruppen angeboten. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe! Für das weitere Seminar in der Didaktik des Sachunterricht wählen Sie bitte ein anderes Angebot aus.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven auf und im Sachunterricht (Basisseminar) - Gruppe 2

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020

Erwartete Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminarsitzung sowie eine schriftliche Reflexion erreicht.

Bitte beachten Sie folgenden Hinweis:
Das Basisseminar wird inhaltlich identisch in zwei Gruppen angeboten. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe! Für das weitere Seminar in der Didaktik des Sachunterricht wählen Sie bitte ein anderes Angebot aus.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Streifzug durch den Sachunterricht (Basisseminar) - Gruppe 1

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 12.10.2019-13.10.2019 Sa, So, 8:00 - 20:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.7.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 24.07.19 - 21.08.19
Anmeldung zur Prüfung: 02.12. - 23.12.2019
Inhalt:
Lehrplan- und unterrichtsorientiert sollen Themen aus unterschiedlichen Lernbereichen des Sachunterrichts hinsichtlich Sachinformation, sachlogischer Struktur, didaktischer Reduktion, Unterrichtsprinzipien, Methoden und Medien durchdrungen und durch praktische Anwen-dungsideen ergänzt werden. Theoretische Grundlagen der Sachunterrichtsdidaktik werden jeweils themengerecht ausgewählt und in ihrer Praxisrelevanz durch Beispiele erläutert.
Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung und Durchführung einer Seminarsitzung sowie das Verfassen eines Lernberichts erreicht.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Streifzug durch den Sachunterricht (Basisseminar) - Gruppe 2

Dozent/in:
Christian Renk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2019, 8:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 8:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Lehrplan- und unterrichtsorientiert sollen Themen aus unterschiedlichen Lernbereichen des Sachunterrichts hinsichtlich Sachinformation, sachlogischer Struktur, didaktischer Reduktion, Unterrichtsprinzipien, Methoden und Medien durchdrungen und durch praktische Anwen-dungsideen ergänzt werden. Theoretische Grundlagen der Sachunterrichtsdidaktik werden jeweils themengerecht ausgewählt und in ihrer Praxisrelevanz durch Beispiele erläutert. Die Leistungspunkte werden durch die regelmäßige Teilnahme am Seminar, die inhaltliche und methodische Gestaltung und Durchführung einer Seminarsitzung sowie das Verfassen eines Lernberichts erreicht.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Von den Kindern zu den Sachen kommen - Basisseminar Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul „Didaktik des Sachunterrichts“, 2 ECTS (benotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in den Sachunterricht“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Laut Kahlert (2016) ist im Sachunterricht das erklärte Ziel, von den Kindern zu den Sachen zu kommen. In diesem Seminar werden Grundlagen der Didaktik des Sachunterrichts in den Blick genommen und Inhalten aus der Einführungsvorlesung intensiviert und konkretisiert. Insbesondere werden die Lernvoraussetzungen der Kinder, die „Sachen des Sachunterrichts“ und Möglichkeiten der methodischen Gestaltung betrachtet. Der Leistungsnachweis erfolgt über die aktive Mitarbeit, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminareinheit und das Erstellen eines Lernberichts zum Seminar.
Empfohlene Literatur:
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) (Hrsg.) (2013). Perspektivrahmen Sa-chunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Studienbegleitendes JUMP-Praktikum in der Grundschule

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Praktikum
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie bilden mit einer Lehrkraft ein Tandem pro FLEX-Klasse:
Perspektive Inklusion: Grundschule Gaustadt
Perspektive Jahrgangsmischung: Grundschule Strullendorf

Zeitraum:

Anwesenheit in der Schule: 8.00-11.15 Uhr

Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
Das JUMP!-Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

Ü-Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
In dieser Veranstaltung können keine ECTS erworben werden.
Inhalt:
In diesen Übungen haben die Studierenden vor allem die Gelegenheit, didaktische Aufgaben für die Hauptseminare – speziell zu naturwissenschaftlichen Themen – zu erledigen und sich dabei beraten zu lassen. Zum anderen können sie in diesen Zeiten das Angebot der Lernwerkstatt sichten und ausprobieren, um es beispielsweise für Praktika - gerne auch in anderen „Didaktikfächern“ zu nutzen.

 

Vorbesprechung HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 14.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar findet am 06.04. bis 08.04.2020 von 9:00 - 18 Uhr in MG2/02.03, MG2/02.04 un MG2/02.10 statt.

Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.01.2020 - 20.02.2020
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Das Thema Ernährung kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs Gesundheit (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS Schrift & Schreiben - Lehren & Lernen

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Falls Interessierte NICHT bei der Vorbesprechung anwesend sein können, besteht die Möglichkeit einen Vertreter zu schicken.
Termine:
Blockveranstaltung 10.10.2019-12.10.2019 Do, Fr, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Blockveranstaltung 10.10.2019-11.10.2019 Do, Fr, 9:00 - 17:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.7.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung
Didaktik des Schriftspracherwerbs; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 17.07. - 07.08.2019
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 09.10. - 25.11.2019

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der Vorbesprechung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Handouts
Schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Im Hauptseminar Schrift und Schreiben Lernen und Lehren wird zunächst theoretisches, fachdidaktisches und methodisches Grundwissen zum Schreiben aufgebaut bzw. vertieft. Auf dieser Basis werden ausgewählte Facetten des Handschreibens beleuchtet.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Kinder mit "Schwierigkeiten" im Schriftspracherwerb - Ursachen, Diagnose, Prävention und Förderung

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 11.2.2020-13.2.2020 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul bzw. Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
unbenotet bzw. benotet

ECTS: 2

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 18.11.2019
Anmeldung zur Prüfung: 13.01. - 27.01.2020
Inhalt:
In diesem Seminar werden mögliche Schwierigkeiten des Schriftspracherwerbs, wie z. B. „Lese-Rechtschreibschwierigkeiten“ in den Blick genommen. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit diesen „erschwerten Bedingungen“ werden informelle und standardisierte Diagnoseformen betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit möglichen „Problemen“ im Unterricht sowie auf der Prävention durch „guten“ Unterricht oder durch gezielte Förderprogramme. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Informationseinheit im Seminar sowie einer schriftlichen Reflexion.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

 

Prüfungsvorbesprechung zur mündlichen Prüfung "Didaktik des Schriftspracherwerbs"

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Die Besprechung findet im Raum MG2/03.08 statt
Termine:
Einzeltermin am 17.9.2019, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Inhalt:
Die Vorbesprechung richtet sich an alle, die im Herbst 2019 das mündliche Staatsexamen in der Didaktik des Schriftspracherwerbs ablegen. In der Veranstaltung werden allgemeine organisatorische und inhaltliche Informationen gegeben. Weitere Informationen befinden sich im VC Kurs Portal Staatsexamen (freier Zugang). Die Veranstaltung findet im Besprechungsraum MG2/03.08 statt.
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Grundschulpädagogik

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.

 

Digitales Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Anja Gärtig-Daugs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
  • Bei regulären Seminaren: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.


FlexNow-Anmeldung zur Prüfung:
  • Bei regulären Seminaren: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Voraussetzungen: offen für Studierende aller Semester, Zielgruppe: Studierende des Grundschullehramts

Leistungsanforderungen:
Der Leistungsnachweis besteht in der Erarbeitung, Präsentation und Reflektion eines Stundenentwurfs zur digitalen Bildung in der Grundschule. Die Präsentation der Stundenentwürfe erfolgt im Rahmen eines gemeinsamen Seminartags mit einem Grundschulseminar der zweiten Ausbildungsphase.
Inhalt:
Digitale Kompetenzen gelten als Schlüsselqualifikation in der heutigen Lebens- und Arbeitswelt. Die Strategie der Kultusministerkonferenz zur Bildung in der digitalen Welt sieht daher die Förderung medienbezogener Kompetenzen in der Schule als unerlässlich an, um Heranwachsende zu einem selbstbestimmten, kritischen, aber auch produktiven und kreativen Umgang mit digitalen Medien zu befähigen (KMK, 2016). Im Seminar steht das Lernen mit und über digitale Medien in der Grundschule im Fokus. Nach einem theoretischen Input zu den didaktischen und rechtlichen Aspekten des Einsatzes digitaler Medien in der Schule liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Auseinandersetzung mit konkreten Materialien und Tools wie z. B. LearningApps, Kahoot, H5P, Experimentierkiste Informatik etc. Es wird reflektiert, wie entsprechende Tools im Unterricht der Grundschule eingesetzt werden können, so dass der Erwerb medienbezogener Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern unterstützt wird und Lernprozesse optimal begleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Brandt, B./Dausend, H. (2018). Digitales Lernen in der Grundschule. Fachliche Lernprozesse anregen. Waxmann Verlag.

Dausend, H. et al. (2018). Digitale Medien im Grundschulunterricht gezielt einsetzen – Spielerisch lernen mit Apps & Co: Fertige Stundenentwürfe für Deutsch, Mathe, Englisch, …, Ethik – so einfach geht`s! Kopiervorlagen Broschüre.

KMK (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland) (2012). Medienbildung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 8. März 2012. Verfügbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2012/2012_03_08_Medienbildung.pdf

KMK (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland) (2016). Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. Verfügbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2017/Strategie_neu_2017_datum_1.pdf

Meggendorfer, S. et al. (2019). 55 Ideen – Digitale Medien Grundschule. Einfach, sinnvoll, praxiserprobt. Auer Verlag.

Peschel, M./Irion, Th. (2016). Neue Medien in der Grundschule 2.0: Grundlagen – Konzepte – Perspektiven. Grundschulverband.

Schmid, U./Weitz, K./Köhler, K./Lorenz, W. (in Vorbereitung). Informatik in der Grundschule. Digitale Medien grundlegend verstehen und gezielt anwenden. Handlungsorientiert – kompetenzorientiert – für alle verständlich. Mit zusätzlichen Kopiervorlagen zum direkten Einsatz. Westermann Verlag.

Empfohlene Webseiten

https://bildungspakt-bayern.de/digitale-schule-2020/
https://www.telekom-stiftung.de/projekte/digitales-lernen-grundschule
https://www.mebis.bayern.de/infoportal/kategorie/konzepte/handlungsfelder/mit-und-ueber-medien-lernen/
https://www.mebis.bayern.de/infoportal/kategorie/unterrichten-mit-digitalen-medien/
Schlagwörter:
LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

 

Gesprächsführung im Kontext von schulinternen Lehrerfortbildungen - Ko-Praxis-Lernen - Das Kooperationsseminar zwischen Uni und Schule

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.12.2019, Einzeltermin am 4.2.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
zuzüglich 6 Lehrerfortbildungen an Bamberger Partnerschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

 

HS - Bedeutende Persönlichkeiten aus Grundschule und Pädagogik

Dozent/in:
Heike Moyano Schmitt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen sich die Studierenden mit bedeutenden pädagogischen Persönlichkeiten. Ausgewählte Personen, u. a. Johann Amos Comenius, Johann Heinrich Pestalozzi, John Dewey sowie Maria Montessori werden mit ihren zentralen Aussagen, ihren pädagogischen Vorstellungen und Positionen sowie ihrem Bezug zur Grundschule betrachtet. Die Inhalte dieses Seminars sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu anregen, „sich selbst eine Art Landkarte zu verschaffen, in der sie eigene Erfahrungen und pädagogische Vorstellungen reflektieren und neu bewerten können“ (Kuhlmann, 2013, S.11).
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Zur Vorbereitung empfohlen werden kann:

Dollinger, B. (Hrsg.). (2012). Klassiker der Pädagogik: Die Bildung der modernen Gesellschaft. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss.

Herrlitz, H.-G., Hopf, W. & Titze, H. (Hrsg.). (2009). Deutsche Schulgeschichte von 1800 bis zur Gegenwart: Eine Einführung. Weinheim, München: Juventa.

Kuhlmann, C. (2013). Erziehung und Bildung: Einführung in die Geschichte und Aktualität pädagogischer Theorien. Wiesbaden: Springer VS.

 

HS - Leistung und Leistungsbeurteilung im Grundschulalter

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.12.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung Grundschulpädagogik: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn).

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexionen
Inhalt:
Der Themenkomplex Leistungserziehung ist besonders seit den ersten großen internationalen Vergleichsstudien wie TIMS, PISA und IGLU intensiv in den Fokus der fachinternen, aber auch der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Grundlegend soll in diesem Seminar die Funktion des Leistungsprinzips in der Gesellschaft und in der Schule beleuchtet werden, wobei die divergenten Aspekte des gesellschaftlichen und pädagogischen Leistungsbegriffs diskutiert werden sollen. Neben den verschiedenen Bezugsnormen gilt es auch, alternative Formen von Leistungsmessung und -bewertung aufzuzeigen und auf ihre Praktikabilität hin zu überprüfen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Offener Unterricht in der Grundschule

Dozent/in:
Heike Moyano Schmitt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung offenen Unterrichts in der Praxis.
Empfohlene Literatur:
Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Was ist guter Grundschulunterricht? - Termin I

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfungen über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende: werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
"Was ist guter Unterricht?“ – diese Frage bildet nicht nur den Titel eines schulpädagogischen Bestsellers, sondern kann auch von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar werden einige dieser Blickwinkel auf der Basis wissenschaftlicher Texte erörtert und anschließend auf die schulische Praxis bezogen. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für guten Unterricht abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Was ist guter Grundschulunterricht? - Termin II

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfungen über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
"Was ist guter Unterricht?“ – diese Frage bildet nicht nur den Titel eines schulpädagogischen Bestsellers, sondern kann auch von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar werden einige dieser Blickwinkel auf der Basis wissenschaftlicher Texte erörtert und anschließend auf die schulische Praxis bezogen. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für guten Unterricht abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Informationsveranstaltung 1. Staatsexamen

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina König, Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2019, 16:00 - 18:00, U2/01.33

 

Informationsveranstaltung Zulassungsarbeit

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 11.2.2020, 13:00 - 14:00, MG2/01.03
Inhalt:
In dieser Informationsveranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Hierzu gehören die Anforderungen, der zeitliche Rahmen und die thematischen Rahmenbedingungen für die Zulassungsarbeit.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Erstveranstaltung am Do., 17.10.2019. – 10-12 Uhr. Weitere Termine werden in der Erstveranstaltung vereinbart.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur nach persönlicher Voranmeldung möglich.
Inhalt:
Das Seminar wendet sich an forschungsinteressierte Studierende sich im Arbeitsprozess der Zulassungsarbeit befinden.
Ziele und inhaltliche Schwerpunkte sowie die Literatur werden in der ersten Veranstaltung gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Datenbankrecherche
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus sehr verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden. In diesem Seminar wird zunächst gefragt, mit welchen Methoden die Forschung zu ihren Ergebnissen kommt und welche Kriterien kennzeichnend für guten Unterrichts sind. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Der Schwerpunkt liegt dann auf einigen Basisdimensionen der Unterrichtsqualität, unter anderem auf dem Themenkomplex Klassenmanagement – das umfasst z.B. den Umgang mit Unterrichtsstörungen sowie die Gestaltung von Strukturen, die den Unterricht regeln und rhythmisieren. Das Unterrichtsklima bildet einen weiteren Schwerpunkt. Es soll erarbeitet werden, wie eine lernförderliche Unterrichtsatmosphäre hergestellt werden kann. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für die Lehrpraxis abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Inklusion in der Grundschule: guter Unterricht für ALLE Kinder!?

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Kontaktaufnahme per Mail: christian.dintenfelder@uni-bamberg.de
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 19:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 26.10.2019, Einzeltermin am 27.10.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 16:30 - 17:30 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 01.10.2019 (10:00 Uhr) bis 17.10.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 25.10.2019 (10:00 Uhr) bis 15.11.2019 (23:59 Uhr).

Kriterium für den Erhalt der entsprechenden ECTS-Punkte ist die Erstellung eines digitalen Lernportfolios. Es wird darüber hinaus aktive Mitarbeit vorausgesetzt, jedoch werden keine Referatsthemen verteilt.
Inhalt:
Ausgehend von zentralen Aspekten der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts gehen wir im hier beschriebenen Seminar der Frage nach, was es neben gutem Unterricht im klassischen Sinne noch braucht, um der im Zuge der Inklusion deutlich erweiterten Heterogenität der Grundschulkinder gerecht zu werden.
Welche Maßstäbe sind an einen für die Persönlichkeits-, Lern- und Leistungsentwicklung ALLER Kinder förderlichen Unterricht zu legen? Was muss insbesondere für Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Verhalten Umsetzung finden?
Wir kommen hierbei über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Zur grundlegenden Orientierung und inhaltlichen Vorbereitung kann empfohlen werden:

Hinz, R. & Walthes, R. (Hrsg.). (2009). Heterogenität in der Grundschule: Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim und Basel: Beltz.

 

S - Qualität und Wirkungen von Ganztagsschulen

Dozent/in:
Benjamin von Allmen
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-MAIL ab 15.09.2019: benjamin.vonallmen@uni-bamberg.de
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.10.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.10.2019, 9:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.07.2019 (10:00 Uhr) - 30.09.2019 (23.59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 10.10.2019 (23.59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Der Ausbau von Ganztagsschulen in Deutschland hat sich im letzten Jahrzehnt stark intensiviert. Weshalb ist dies so? Wodurch zeichnet sich eine gute Ganztagsschule aus? Welche Wirkungen können von einer Ganztagsschule erwartet werden? Wie kann die Kooperation mit anderen Berufsgruppen an einer Ganztagsschule gelingen? Was bedeutet dies für mich als Lehrkraft? Diese Fragen sollen anhand von Texten und Gesprächen erörtert werden. Das Seminar wird in Kooperation mit der Ganztagsschule Hirschaid durchgeführt: Eine Mitarbeiterin aus der Ganztagsbetreuung wird phasenweise im Seminar mit dabei sein und am Mittwoch des Blockseminars werden wir die Ganztagsschule Hirschaid besuchen, um dort Antworten auf die oben genannten Fragen zu finden.
Empfohlene Literatur:
Grundlagentexte für die Seminareinheit werden zur Verfügung gestellt.

 

S - Schulische Inklusion in Theorie und Praxis - ein Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Lisa Sauer, Erika Fischer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Rahmen eines inklusiven Unterrichts in der Grundschule sollen möglichst alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Ziel des Kooperationsseminars des Lehrstuhls für Grundschulpädagogik und –didaktik und des Referats für Inklusion des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung ist es, einen Überblick über die theoretischen Grundlagen schulischer Inklusion – hierbei v.a. aus grundschul- sowie sonderpädagogischer Perspektive – sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zu liefern. Hierzu wird zunächst ein historischer Abriss zentraler Phasen mit Blick auf die gemeinsame Beschulung aller Kinder für das 20. Jahrhundert erarbeitet, um im Anschluss grundlegende Dimensionen des aktuellen Inklusionsdiskurses für den schulischen Bereich zu skizzieren. Neben vorliegenden empirischen Forschungsbefunden sollen Implikationen für eine inklusive Schulentwicklung und Unterrichtsorganisation thematisiert sowie praxisorientiert das professionelle methodisch-didaktische Handeln von Grundschullehrkräften in einem inklusiven Grundschulunterricht abgeleitet werden. Darüber hinaus ist ein Besuch einer Grundschule mit dem Schulprofil ,Inklusion’ geplant.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz.

 

V/Ü - Grundschulpädagogik und -didaktik - I

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.19 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 01.01.2020 (10:00 Uhr) - 21.01.2020 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende: Schriftliche Prüfung (Klausur) (90 Minuten)
Inhalt:
Übergänge im Bildungswesen
Bedingungsfaktoren schulischer Leistung
Unterricht und Unterrichtsformen
Unterricht und Lerngruppen
Unterricht in der Ganztagsschule (Zeitrahmen)
Unterricht und Inklusion
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - I

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, die Vorbesprechung am 09.10.2019 ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können. Bitte beachten Sie den Einzeltermin am Dienstag, den 12.11.2019; 08-12 Uhr, Raum MG2/03.08 (Besprechung der Teilnehmerbeiträge).
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 18:00, U9/01.11
Einzeltermin am 30.11.2019, Einzeltermin am 1.12.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 03.09.2019 (10:00 Uhr) - 31.12.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.10.2019 (10:00 Uhr) - 11.01.2020 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - II

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, die Vorbesprechung am 15.10.2019 ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können. Bitte beachten Sie den Einzeltermin am Montag, den 28.10.2019; 08-12 Uhr, Raum MG2/03.08 Besprechungsraum (Besprechung der Teilnehmerbeiträge).
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 9.11.2019, Einzeltermin am 10.11.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 8:00 - 10:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 03.09.2019 (10:00 Uhr) - 31.12.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.10.2019 (10:00 Uhr) - 11.01.2020 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - STeP – Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen im Rahmen der Lehrveranstaltung STeP (Einzelförderung in der Praxis)

Individuelle Betreuung eines Schülers / einer Schülerin (Diagnose und Förderung) in der (schulischen) Praxis über ca. 8 Wochen

Erstellen eines Förderplanes

Durchführung der Förderung

Reflexion und Austausch prozessbegleitend mit Lehrer(in) und Dozentin

Leistungsanforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit (Dokumentation und theoretische Fundierung des Förderprozesses)

Seminarreflexion
Inhalt:
STeP: Studierende fördern Schülerinnen und Schüler. Verzahnung von Theorie und Praxis – Aufbau von Kompetenzen zur Diagnostik, Intervention und Förderung.
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt. Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar sind Engagement und die Bereitschaft, die im Seminar theoretisch erworbenen Kompetenzen in der Praxis (Förderung einer Schülerin / eines Schülers) anzuwenden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf der Lehrstuhlwebseite hinterlegt: https://www.uni-bamberg.de/grundschulpaed/studium/step/
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Aspekte des Schriftspracherwerbs und die fachdidaktische Auseinandersetzung mit deren Herausforderungen

Dozent/in:
Sibylle Pilhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.2.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.2.2020, Einzeltermin am 23.2.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 13.1.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 15.01.2020 (10:00 Uhr) - 25.02.2020 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar werden Grundlagen und Herausforderungen im Schriftspracherwerb thematisiert, denen Grundschullehrer im täglichen Unterricht begegnen. Die individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder für den Schriftspracherwerb sowie ihre literalen Vorerfahrungen sind sehr heterogen. Außerdem kommt dem soziokulturellen Hintergrund der Kinder im Hinblick auf Bildungsniveau und sozioökonomischer Status des Elternhauses, Migration, Mehrsprachigkeit und Flüchtlingsproblematik eine große Bedeutung zu. Kinder mit Migrationshintergrund, mit geringen sprachlichen Anregungen in ihrem Umfeld, Flüchtlingskinder, aber auch Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen haben Schwierigkeiten, Sprache angemessen zu verstehen bzw. zu produzieren. Unter den Begriffen der Bildungsbenachteiligung und -ungleichheit thematisieren Elke Inckemann und Richard Sigel u. a. die sich hier ergebende Problematik und weisen darauf hin, dass diese gerade beim Erlernen des Lesens und Schreibens negativ wirken kann. Da dem Schriftspracherwerb aber eine zentrale Bedeutung für die weitere Entwicklung und die Schullaufbahn der Kinder zukommt, sollen sich alle Kinder im Sinne der Chancengleichheit erfolgreich Lese- und Schreibkompetenzen aneignen können. Deshalb gilt es im Rahmen einer früh beginnenden Sprachförderung im Kindergarten und in der Grundschule, der Bildungsbenachteiligung entgegenzuwirken und Bildungsungleichheiten bestmöglich auszugleichen. Neben Grundlagen des Schriftspracherwerbs sollen anhand unterschiedlicher Wege der Sprachförderung im Seminar Chancen aufgezeigt werden, wie die sprachliche Bildung der Kinder gefördert und allgemeinen Lernbarrieren entgegengewirkt bzw. diese eingedämmt werden können.
Empfohlene Literatur:
Reber, K. (2009). Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München: Ernst Reinhard.

Reber, K. & Schönauer, W. (2016). Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Grundschule: Schwerpunkt Wortschatz. In E. Inkemann & R. Sigel (Hrsg.), Diagnose und Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern im Schriftspracherwerb. Theorien, Konzeptionen und Methoden für den schriftsprachlichen Anfangsunterricht in der 1. und 2. Jahrgangsstufe der Grundschule. Kempten: Klinkhardt

Inckemann, E. & Sigel, R. (Hrsg.). (2016). Diagnose und Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern im Schriftspracherwerb. Theorien, Konzeptionen und Methoden für den schriftsprachlichen Anfangsunterricht in der 1. und 2. Jahrgangsstufe der Grundschule. Kempten: Klinkhardt.

 

S - Grundlagenseminar Schriftspracherwerb I

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
In diesem Seminar werden grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionelle Vorschläge, wie auch didaktische Medien. Weiterhin werden Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb, die verschiedenen Ausgangs- und Erstschriften, sowie Fibeln behandelt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Grundlagenseminar Schriftspracherwerb II

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Termine werden später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
In diesem Seminar werden grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionelle Vorschläge, wie auch didaktische Medien. Weiterhin werden Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb, die verschiedenen Ausgangs- und Erstschriften, sowie Fibeln behandelt.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Grundlagenseminar Schriftspracherwerb III

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2020, Einzeltermin am 11.2.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 12.2.2020, 9:00 - 16:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 23.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
In diesem Seminar werden grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionelle Vorschläge, wie auch didaktische Medien. Weiterhin werden Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb, die verschiedenen Ausgangs- und Erstschriften, sowie Fibeln behandelt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schreiben und Rechtschreiben im Anfangsunterricht der Grundschule

Dozent/in:
Saskia Hecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar beginnt am 18.10.2019 um 14:00 Uhr! Die Raumbuchung am 18.10.2019 zwischen 13:00 - 14:00 Uhr ist für Raum-Vorbereitungen der Dozentin eingeplant.
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, U5/02.22
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 17:15, MG1/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.7.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.07.2019 - 20.10.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 18.10.2019 - 18.11.2019
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Ein zentrales Anliegen des Anfangsunterrichts der Grundschule ist der Schriftspracherwerb, der für die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler weit vor Schulbeginn begonnen hat und dessen Entwicklung je individuell unterstützt werden soll. Die Weiterentwicklung der Schreibkompetenz allgemein und die Entwicklung einer Rechtschreibkompetenz im Besonderen ist Ziel des Grundschulunterrichts. Doch wie gelingt es der Lehrperson die Bereiche Schreiben und Rechtschreiben von Anfang an miteinander zu verbinden? Welche didaktischen Möglichkeiten gibt es, um einen geöffneten Unterricht schreibproduktiv und gleichermaßen rechtschreibfördernd zu gestalten? Diesen und weiteren Fragen wird im Seminar durch konsequente Verknüpfung von Theorie Praxis nachgegangen, wobei Erfahrungen aus der Praxis, aktuelle Unterrichtsbeispiele, Übungen, Spiele sowie die Planung von Unterrichtsphasen als didaktische Mittel Einsatz finden.
Empfohlene Literatur:
Leßmann, B. (2007): Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschrieben Teil 1: Klassen 1 und 2.Heinsberg, Diek-Verlag
Schneider, W.(2017):Lesen und Schreiben: wie erobern Kinder die Schriftsprache?, Berlin
Scheerer-Neumann, G. 2018:Schreiben lernen nach Gehör?:freies Schreiben contra Rechtschreiben von Anfang an, Stuttgart
Schründer-Lenzen,A.2013:Schriftspracherwerb,Wiesbaden
Blumenstock, L. (1987): Brauchen wir einen Fibel- Lehrgang zum Schriftspracherwerb? In: Balhorn, H. &Brügelmann, H.(Hrsg): Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz, S.207-213
Weitere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schriftspracherwerb in der Jahrgangsmischung

Dozent/in:
Susanne Vogt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2018 (10:00 Uhr) - 15.01.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Bereichen des Schriftspracherwerbs unter besonderer Berücksichtigung, wie diese Inhalte in einer jahrgangsgemischten Klasse umgesetzt werden können und welche Chancen, aber auch Grenzen sich dadurch für den Schriftspracherwerb ergeben. Zum Seminar gehört der Unterrichtsbesuch in einer jahrgangsgemischten Klasse.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar über den VC bekannt gegeben.

 

V/Ü - Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002)

ECTS: 3 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2019 (10:00 Uhr) - 15.01.2020 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.01.2020 (10:00 Uhr) - 21.01.2020 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende: Schriftliche Prüfung (Klausur) (90 Minuten)
Inhalt:
Die Vorlesung führt in ausgewählte zentrale Themen- und Problembereiche der Didaktik des Schriftspracherwerbs ein und betrachtet diese sowohl aus historischer als auch aktueller Perspektive. Fokussiert werden die Struktur und die Funktion der Buchstabenschrift sowie die Lernanforderungen und Entwicklungsschritte der SchülerInnen, die zum Schriftspracherwerb notwendig sind. Eine Reflexion der aktuellen didaktisch-methodischen Ansätze über die Grundannahmen und Zielsetzungen sowie die Vorstellung empirischer Ergebnisse bilden den Abschluss der Vorlesung.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Empirische Bildungsforschung

 

Mittelbautreffen

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2019, Einzeltermin am 19.11.2019, Einzeltermin am 7.1.2020, 13:00 - 14:00, MG2/01.04

 

Projekt Contexts

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.10.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03, M3/01.16
Einzeltermin am 21.10.2019, 8:00 - 10:00, M3/00.16, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.10.2019, 10:00 - 12:00, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.10.2019, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04, M3/02.10
Einzeltermin am 22.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 23.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.10.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.10.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.10.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.10.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.10.2019, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.10.2019, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.11.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.11.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.11.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 5.11.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 5.11.2019, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.11.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 5.11.2019, 16:00 - 18:00, M3/-1.13, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.11.2019, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 6.11.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.03, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.11.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.11.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.11.2019, 12:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.11.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.11.2019, 8:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.11.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.11.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.11.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.03, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.11.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13, M3/01.16
Einzeltermin am 15.11.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.03, M3/01.16
Einzeltermin am 18.11.2019, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2019, 12:00 - 16:00, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.11.2019, 8:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.11.2019, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.11.2019, 16:00 - 20:00, M3/-1.13, M3/00.16
Einzeltermin am 20.11.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.11.2019, 8:00 - 10:00, MG2/01.04

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

"Man kann nicht nicht kommunizieren" - Kommunikation und Gesprächsführung in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
„Man kann nicht nicht Kommunizieren“. Das erste Axiom Paul Watzlawicks bringt es auf den Punkt: der Mensch ist ein durch und durch kommunikatives Wesen. Und dennoch gibt es große Unterschiede zwischen alltäglicher und beruflicher Kommunikation. Professionelle Gespräche zu führen gehört zum Berufsalltag eines jeden Pädagogen.

Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der Kommunikationspsychologie, der Gesprächsführung und Beratungspsychologie thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen Elemente der Gesprächsführung ausprobiert und erprobt werden (z.B. Sokratischer Dialog, Motivational Interviewing, Aktives Zuhören, Systemisches Fragen, usw.).

Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen
• Rollenspiele zur Gesprächsführung
• Seminarbeiträge mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Rollenspielen
• Übernahme eines Seminarbeitrags

 

"Zappel-Philipp & Stören-Frieda" - Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt und startet um 8.30 Uhr!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Arbeits- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 22.11.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Achtung: Termin am 29.10 muss leider entfallen, Ersatztermin am 22.11 (Freitag)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Welche Theorien zur Arbeit gibt es? Was macht das Arbeiten in einer Organisation aus? Welche Theorien gibt es zur Berufswahl und wie läuft eigentlich Personalauswahl und Personalentwicklung ab? Was ist wichtig in Bezug auf Teamarbeit in der Organisation zu beachten und welche Theorien zur Führung von Mitarbeitern gibt es?

Diesen und vielen weiteren Fragen wollen wir aus psychologischer Sicht im Laufe des Semesters auf den Grund gehen.

Voraussetzung:
Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Nerdinger, F. W., Blickle, G., & Schaper, N. (2019). Arbeits- und Organisationspsychologie. Berlin: Springer.

 

Begleitseminar für Bachelor- und Masterarbeiten

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
jede 2. Woche Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 2.12.2019, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Das Seminar findet an folgenden Terminen statt: 21.10.2019 - 04.11.2019 - 18.11.2019 - 02.12.2019 (BEACHTE: hier MG2/00.09)!!! - 16.12.2019 - 13.01.2020 - 27.01.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Glück, Wohlbefinden und nachhaltige Lebensführung

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar findet in MG1/01.04 statt
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminares beschäftigen wir uns mit zentralen Themen aus dem Bereich der positiven Psychologie. Die positive Psychologie beschäftigt sich im Kern mit der Frage, warum es Menschen gut geht. Zentrale Themen sind zum Beispiel Wohlbefinden, Empathie, Selbstliebe, soziale Beziehungen, Mitgefühl und Achtsamkeit.

 

Lerntechniken, Strategien und Methoden für erfolgreiches selbstreguliertes Lernen

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden Kenntnisse im Bereich der pädagogischen Psychologie vertieft, die sich mit dem Wissenserwerb und der Bewältigung komplexer Lernanforderungen beschäftigen. Zu diesem Zweck werden (1) Strategien zur Planung, Organisation und Strukturierung von Anforderungen, (2) zur Motivation und zur Emotionsregulation, sowie (3) sowie Konzentration, Vertiefung und Optimierung des Lernens vorgestellt. Die Strategien sollen in Kleingruppen anhand des Lernstoffes aus der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" ausprobiert und reflektiert werden. Ziel dabei ist es auch, mehr über sein eigenes Lernen und seine Lernpräferenzen zu erfahren, um für sich selbst gezielt Strategien auswählen und einsetzen zu können.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns I

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Psychologische Perspektiven auf die kindliche Entwicklung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zum regelmäßigen Besuch der Vorlesung wird vorausgesetzt. Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden die Entwicklungspsychologischen Themen zur Vorlesung Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns vertieft diskutiert. In Ergänzung zu studentischen Beiträgen und Literaturarbeit sind Sie in diesem Seminar sind angehalten, eigene Fragen zum Verständnis der Vorlesungsinhalte zu formulieren, die in der Seminarsitzung beantwortet und diskutiert werden. Über die Vorlesungsinhalte hinaus wird unter anderem auf das Thema Sprachentwicklung und Entwicklung des Selbst eingegangen.

 

Spielend Probleme lösen? - Computational thinking & Medienkompetenz in der Grundschule

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 12:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 25.1.2020, Einzeltermin am 26.1.2020, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Termine 25. und 26. Januar finden statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Vermittlung von Medienkompetenz wird gerade im Zuge der Digitalisierung auch für die Grundschule immer wichtiger. Ein Ansatz besteht darin grundlegenden informatische Kompetenzen (Computational Thinking) spielerisch und "unplugged" also ohne digitales Gerät zu vermitteln um eine Basis an Begriffen und Konzepten zu schaffen, an die später angeknüpft werden kann.
In diesem Seminar sollen die Teilnehmenden diese grundlegenden Konzepte und ihre psychologischen Grundlagen näher betrachten und darauf aufbauend Ideen und erste Umsetzungen für Lernspiele in diesem Bereich entwickeln.

 

Stress & Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, beginnt s.t.
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Der Begriff "Stress" begegnet uns meist sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise den Ausdruck es ist stressig meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt.

Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren).

Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressbewältigung im Jugendalter) und dabei auch einmal Übungen aus diesen Trainings selbst ausprobieren.

Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren und durchzuführen.

Voraussetzung:

Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs A)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs B)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA Religion und Bildung - MA-Modul Bildungskontexte und Religion; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Kompetenzen erfassen und entwickeln]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex.
Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses projektförmig strukturierten Seminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend im Rahmen einer „Minitagung“ diskutiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über zwei Gastvorträge abschließend einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Kompetenzmessung am Beispiel der Testung von digitaler Kompetenz sowie im Bereich der Führungskräfteentwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 16.09.2019).

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs A)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) [Berufliche und betriebliche WB (Kurs B)]

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/Weiterbildung [Kompetenzen erfassen und entwickeln]

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex.
Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses projektförmig strukturierten Seminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend im Rahmen einer „Minitagung“ diskutiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über zwei Gastvorträge abschließend einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Kompetenzmessung am Beispiel der Testung von digitaler Kompetenz sowie im Bereich der Führungskräfteentwicklung.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 16.09.2019).

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 18:00, MG1/02.06, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 24.1.2020, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.1.2020, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der EB/WB: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.2.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.2.2020, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.2.2020, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul A

 

"Man kann nicht nicht kommunizieren" - Kommunikation und Gesprächsführung in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
„Man kann nicht nicht Kommunizieren“. Das erste Axiom Paul Watzlawicks bringt es auf den Punkt: der Mensch ist ein durch und durch kommunikatives Wesen. Und dennoch gibt es große Unterschiede zwischen alltäglicher und beruflicher Kommunikation. Professionelle Gespräche zu führen gehört zum Berufsalltag eines jeden Pädagogen.

Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der Kommunikationspsychologie, der Gesprächsführung und Beratungspsychologie thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen Elemente der Gesprächsführung ausprobiert und erprobt werden (z.B. Sokratischer Dialog, Motivational Interviewing, Aktives Zuhören, Systemisches Fragen, usw.).

Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen
• Rollenspiele zur Gesprächsführung
• Seminarbeiträge mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Rollenspielen
• Übernahme eines Seminarbeitrags

 

"Zappel-Philipp & Stören-Frieda" - Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt und startet um 8.30 Uhr!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Arbeits- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 22.11.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Achtung: Termin am 29.10 muss leider entfallen, Ersatztermin am 22.11 (Freitag)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Welche Theorien zur Arbeit gibt es? Was macht das Arbeiten in einer Organisation aus? Welche Theorien gibt es zur Berufswahl und wie läuft eigentlich Personalauswahl und Personalentwicklung ab? Was ist wichtig in Bezug auf Teamarbeit in der Organisation zu beachten und welche Theorien zur Führung von Mitarbeitern gibt es?

Diesen und vielen weiteren Fragen wollen wir aus psychologischer Sicht im Laufe des Semesters auf den Grund gehen.

Voraussetzung:
Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Nerdinger, F. W., Blickle, G., & Schaper, N. (2019). Arbeits- und Organisationspsychologie. Berlin: Springer.

 

Glück, Wohlbefinden und nachhaltige Lebensführung

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar findet in MG1/01.04 statt
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminares beschäftigen wir uns mit zentralen Themen aus dem Bereich der positiven Psychologie. Die positive Psychologie beschäftigt sich im Kern mit der Frage, warum es Menschen gut geht. Zentrale Themen sind zum Beispiel Wohlbefinden, Empathie, Selbstliebe, soziale Beziehungen, Mitgefühl und Achtsamkeit.

 

Lerntechniken, Strategien und Methoden für erfolgreiches selbstreguliertes Lernen

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden Kenntnisse im Bereich der pädagogischen Psychologie vertieft, die sich mit dem Wissenserwerb und der Bewältigung komplexer Lernanforderungen beschäftigen. Zu diesem Zweck werden (1) Strategien zur Planung, Organisation und Strukturierung von Anforderungen, (2) zur Motivation und zur Emotionsregulation, sowie (3) sowie Konzentration, Vertiefung und Optimierung des Lernens vorgestellt. Die Strategien sollen in Kleingruppen anhand des Lernstoffes aus der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" ausprobiert und reflektiert werden. Ziel dabei ist es auch, mehr über sein eigenes Lernen und seine Lernpräferenzen zu erfahren, um für sich selbst gezielt Strategien auswählen und einsetzen zu können.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns I

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Psychologische Perspektiven auf die kindliche Entwicklung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zum regelmäßigen Besuch der Vorlesung wird vorausgesetzt. Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden die Entwicklungspsychologischen Themen zur Vorlesung Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns vertieft diskutiert. In Ergänzung zu studentischen Beiträgen und Literaturarbeit sind Sie in diesem Seminar sind angehalten, eigene Fragen zum Verständnis der Vorlesungsinhalte zu formulieren, die in der Seminarsitzung beantwortet und diskutiert werden. Über die Vorlesungsinhalte hinaus wird unter anderem auf das Thema Sprachentwicklung und Entwicklung des Selbst eingegangen.

 

Spielend Probleme lösen? - Computational thinking & Medienkompetenz in der Grundschule

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 24.1.2020, 12:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 25.1.2020, Einzeltermin am 26.1.2020, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Termine 25. und 26. Januar finden statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Vermittlung von Medienkompetenz wird gerade im Zuge der Digitalisierung auch für die Grundschule immer wichtiger. Ein Ansatz besteht darin grundlegenden informatische Kompetenzen (Computational Thinking) spielerisch und "unplugged" also ohne digitales Gerät zu vermitteln um eine Basis an Begriffen und Konzepten zu schaffen, an die später angeknüpft werden kann.
In diesem Seminar sollen die Teilnehmenden diese grundlegenden Konzepte und ihre psychologischen Grundlagen näher betrachten und darauf aufbauend Ideen und erste Umsetzungen für Lernspiele in diesem Bereich entwickeln.

 

Stress & Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, beginnt s.t.
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet vom 07.10.2019, 10:00 Uhr, bis 18.10.2019, 23:59 Uhr online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Der Begriff "Stress" begegnet uns meist sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise den Ausdruck es ist stressig meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt.

Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren).

Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressbewältigung im Jugendalter) und dabei auch einmal Übungen aus diesen Trainings selbst ausprobieren.

Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren und durchzuführen.

Voraussetzung:

Aktive Teilnahme am Seminar (Diskussion + Übungen)
Übernahme eines mündlichen Beitrags
Empfohlene Literatur:
Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.

Beratung im schulischen Kontext

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar besteht aus 8 Theoriesitzungen dienstags und einem 1,5 tägigen Beratungstraining am 10./11.1.2020.
ab 22.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik D

Anmeldung
bitte per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2019, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 24.11.2019, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:30 - 17:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 28.10.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul) Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Bitte Anmeldung per E-Mail ab 01.09.2019 an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung.
Für Studierende der Schulpsychologie: Anmeldung über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Forschungsseminar WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2019, Einzeltermin am 6.11.2019, Einzeltermin am 20.11.2019, Einzeltermin am 4.12.2019, Einzeltermin am 18.12.2019, Einzeltermin am 15.1.2020, Einzeltermin am 29.1.2020, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Luisenstraße 5, Besprechungsraum

 

Gesprächsführung im Kontext von schulinternen Lehrerfortbildungen - Ko-Praxis-Lernen - Das Kooperationsseminar zwischen Uni und Schule

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.10.2019, Einzeltermin am 3.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.12.2019, Einzeltermin am 4.2.2020, 14:00 - 16:00, M3/02.10
zuzüglich 6 Lehrerfortbildungen an Bamberger Partnerschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.10.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr, nämlich am 21.10. (verbindliche Vorbesprechung), 18.11., 2.12., 13.1. und 27.1.2020 im Raum MG2/01.03 sowie am Wochenende 26./27.10.2019 im Besprechungsraum, Luisenstraße 5 statt. ACHTUNG: Beginn am Samstag, 26.10. 9.30 Uhr (s.t.).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:

Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.

Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab sofort per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang

maximale Teilnehmerzahl: 15
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2019, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.12.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Sitzungen am 30.11./1.12.2019 und 11./12.1.2020 finden in der Luisenstraße 5, 1. Stock statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a):
HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.

Die Sitzungen am 30.11./1.12.2019 und 11./12.1.2020 finden in der Luisenstraße 5, 1. Stock statt
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.



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