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LAB-M-30-02-001d

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA Bebi) [Kita-Gesetz]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik. MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d. MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis WiSe 18/19: LAB-M-30-02-001e/d
MHB ab SoSe 19: Modul Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagoigk - Rahmenbdingungen und Lernumgebungen
Inhalt:
Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).

Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).

Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.10.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.19 bis 30.11.19.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.



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