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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erziehungswissenschaft >> Schulpädagogik >> Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung >>

Modul Schulpäd D (= ehem. Schulpäd III)

 

Abenteuer Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2020, Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.7.2020, Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.

 

Ästhetische Lerngelegenheiten aufbauen

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2020, Einzeltermin am 24.4.2020, Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.

 

Das Privileg des schulpädagogischen Blickes: Zur Videographie als kulturelle Praxis des (Un-)Sichtbarmachens

Dozent/in:
Cristina Diz Muñoz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.7.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 1.8.2020, Einzeltermin am 2.8.2020, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.6.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.

 

E-Inklusion: Digitalisierung als Lösung für Heterogenität

Dozentinnen/Dozenten:
Erika Fischer, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 7.8.2020, Einzeltermin am 8.8.2020, Einzeltermin am 9.8.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Der Termin für die Exkursion (Schule) wird unter Vorbehalt bekanntgegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem Blocktermin vom 07.08.-09.08.2020. Das Passwort für den Zugang zum Kurs im virtuellen Campus wird nach flexnow Anmeldung über e-mail verteilt.
Nach Erarbeitung der theoretisch Grundlagen über Digitalisierung und Inklusion werden die Vernetzung der Inhalte und das erworbene Wissen praktisch erprobt und integriert.
Inhalt:
Liebe Studierende! Dieses Seminar findet aufgrund der verstärkten methodisch-didaktischen Arbeit mit digitalen Tools zur Unterrichtsplanung in Präsenz statt. Wir beginnen das Seminar daher gemeinsam am 07.08.2020 um 09:00 Uhr am Raum LU19/00.09. Bitte bringen Sie einen Mund-Nasen-Schutz mit. Wir freuen uns auf Sie!

 

Förderdiagnostische Unterrichtsplanung [S]

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Montag 20.04.2020, 12-14 Uhr Online-Kurs (nähere Informationen in den Einführungsfolien im VC, kein Passwort erforderlich ) bei Wechsel auf Präsenzsitzungen Raum LU 19; 00.09 Anmeldung über FlexNow ab 01.04.2020 ist erforderlich
Leistungsanforderungen an Studierende:
Modul B,C:, Portfolio und Seminarbeitrag (Kleingruppe á 3 Studierende; Erstellung einer Powerpointpräsentation mit Audiodatei: Fallbeispiel, Interpretation der Diagnoseergebnisse, Erstellung eines Förderplanes) Modul D: Portfolio, Seminarbeitrag (Erstellung einer Powerpointpräsentation mit Audiodatei: Fallbeispiel, Inter-pretation der Diagnoseergebnisse, Erstellung eines Förderplanes) und schriftlich ausgearbeiteter Seminarbeitrag Weitere organisatorische Informationen (Portfolio, Umfang der schriftliche Ausführungen, Abgabe und Präsentationstermine) erhalten sie in den Einführungsfolien im VC
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden der kooperativen Förderdiagnostik, und der förderplanbasierten, individuellen Unterrichtsgestaltung. Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen sind förderdiagnostische Kenntnisse und eine adaptive Unterrichtsplanung notwendig. Die Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) benötigt u.U. den Einsatz spezieller Tests und diagnostischer Verfahren. Anhand von Fallbeispielen werden diagnostische Fragestellungen entwickelt, jeweils individuell passende Tests ausgewählt und durchgeführt. Anhand der Testergebnisse werden gezielte Förderschwerpunkte festgelegt, spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum. Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
Inhalt:
Lehrkräfte sehen sich zunehmend Anforderungen gegenüber, Kompetenzen der Beratung und Gesprächsführung in die Vielfalt ihrer professionellen Aufgaben einzubringen. Für die Lehrerinnen(aus)bildung bestehen Herausforderungen, theoretische und praktische Inhalte adäquat miteinander zu verbinden. Neben dem Aufbau von Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich instrumentellen (Anwendungs-)Wissens- und Könnens wird in dem Seminar auch den Fragen nach einer Theorie der Beratung in der Schule nachgegangen. Dies erfolgt auch unter Berücksichtigung verschiedener Professionalisierungstheorien. Die Ausrichtung an reflexionsbasierten professionellen Entscheidungen gewinnt dadurch an Plausibilität, weshalb einer der weiteren Schwerpunkte auf Reflexionsformate wie Kollegiale Beratung und Supervision sein wird.
Empfohlene Literatur:
Gartmeier, M./Bauer, J./Noll, A./ Prenzel, M. (2012): Welchen Problemen begegnen Lehrkräfte beim Führen von Elterngesprächen? Und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Vermittlung von Gesprächsführungskompetenz? In: Die Deutsche Schule. 104. Heft 4. Waxmann. 374-382. Helsper, W./Tippelt, R. (Hrsg.) (2011): Pädagogische Professionalität. Weinheim u.a. Beltz (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 57) Hertel, S. (2009): Beratungskompetenz von Lehrern. Waxmann Hertel, S./Bruder, S./Schmitz, B. (2009): Beratungs- und Gesprächsführungskompetenz von Lehrkräften. In: Zlatkin-Troitschanskaia, O./ Beck, K./ Sembill, D./ Nickolaus, R./ Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim/Basel: Beltz. Patry, J.-L. (2012): Der Pädagogische Takt. In: Rahm, S./Nerowski, C. (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Fachgebiet Schulpädagogik, Profession: Geschichte, theoretische Grundlagen, empirische Befunde, Diskursfelder. Weinheim/Basel: Beltz Juventa Verlag, S. 1-40. Sauer, D. (2015). Wie beraten Lehrkräfte Eltern? Eine qualitativ-rekonstruktive Studie zur Beratungsaufgabe von Lehrkräften. Opladen: Barbara Budrich. Schnebel, S. (2007): Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule: Beltz. Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen Weinhardt, M. (2018): Kompetenzorientiert systemisch beraten lernen. Gebrauchsanweisung für die eigene Professionalisierung. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht 

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung im schulischen Kontext

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum. Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
Inhalt:
Konflikte gehören zum pädagogischen Alltag im schulischen Kontext. Ob es sich um Konflikte im Kontext des Unterrichtens, mit Schülerinnen, mit Kolleginnen, mit Eltern, etc. handelt; - die Herausforderungen, zu konstruktiver Konfliktklärung beizutragen sind im schulischen Kontext vielfältig. Das Seminar zielt darauf ab, Dimensionen und Arten von Konflikten und deren Eskalationstendenzen zu reflektieren. Die typischen Dynamiken von Konflikten werden vor dem Hintergrund ausgewählter Beispiele und professioneller Handlungsoptionen diskutiert. Es werden zudem Übungsgelegenheiten angeboten: u.a. zu den Themen Konfliktmoderation, Führen kritischer Rückmeldegespräche und zum Umgang mit destruktiven Konfliktstilen.
Empfohlene Literatur:
Gordon, T. (2004): Lehrer-Schüler Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. Hamburg: Heyne. Glasl, F. (1990): Konfliktmanagement. Paul Haupt Verlag, Bern Knapp, R./Neubauer, W./Gampe, H. (2008) (Hrsg.): Schulische Konflikte bewältigen. Grundlagen und Praxisorientierung. Düsseldorf: Luchterhand. Rosenberg, M. (2003): Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann. Roth, S. (2000): Handlungskompetenz in Veränderungsprozessen. In: Organisationsentwicklung: Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management. 2/2000, 14-21. Schulz von Thun, F. (1998): Miteinander Reden 1. Störungen und Klärungen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt. Schwing, R., Fryszer, A. (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen Simon, F. B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie. Carl-Auer-Verlag, Heidelberg

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum. Hinweis: Bitte beachten Sie ggf. später folgende weitere Hinweise aufgrund der aktuellen Krise.
Inhalt:
Neben den Begründungsmustern für intensivierte Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe werden in dem Seminar strukturelle Differenzen und unterschiedliche professionelle Selbstverständnisse reflektiert. Ob auf politischer, programmatischer, organisatorischer, konzeptioneller oder interaktioneller Ebene: Die Perspektiven von Jugendhilfe und Schule differieren und stehen nicht selten in einem konflikthaften Zusammenhang. Inhaltlich wird der Bogen gespannt von den Strukturen, Leistungen und anderen Aufgaben der Jugendhilfe, den Chancen zur Entwicklung der Schule als sozialen Bildungsort hin zu den theoretischen Konzepten Aneignung, Anerkennung und Partizipation. Vor dem Hintergrund dieser thematischen Auseinandersetzungen wird der Frage nach Bildungs- und Befähigungsgerechtigkeit nachgegangen.
Empfohlene Literatur:
Braun, K.-H./Wetzel, K. (2006): Soziale Arbeit in der Schule. München/Basel: Reinhardt Verlag Deinet, U. (Hrsg.) (2001): Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule. Ein Handbuch für die Praxis. Opladen. Geiling, W./Sauer, D./Rahm, S. (Hrsg.) (2011): Kooperationsmodelle zwischen Sozialer Arbeit und Schule. Ressourcen entdecken - Bildungschancen gestalten. Bad Heilbrunn, Klinkhardt Hartnuß, B./Maykus, S. (Hrsg.) (2004): Handbuch Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Ein Leitfaden für Praxisreflexionen, theoretische Verortungen und Forschungsfragen. Berlin. Henschel, A./Krüger, R./Schmitt, C./Stange, W. (Hrsg.): Jugendhilfe und Schule. Handbuch für eine gelingende Kooperation. VS Verlag, Wiesbaden: 2009 Honneth, A. (2003): Kampf um Anerkennung. Frankfurt/M.: Suhrkamp (v.a. S. 148-211) Hubrig, C./Herrmann, P. (2005): Lösungen in der Schule. Systemisches Denken in Unterricht, Beratung und Schulentwicklung. Carl Auer Verlag. Heidelberg Kittel, C. (2006): Handlungsempfehlungen zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe. Berlin

 

LehrerInnengesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Inhalt:
Selbstwertbasiertes Führen und Leben auf mentaler und körperbasierter Ebene betrachtet, als Wegweiser für die Nachhaltigkeit im Wirkungsniveau.
Organisationen in jeglichen Bereichen öffnen sich zunehmend für das Individuelle und das Persönliche, weil das die Antriebskraft für Kreativität, für gemeinschaftliches Entwickeln und nicht zuletzt für das umfassende Wohlbefinden in Selbstverantwortung ist. Institutionen leben von Beziehungen in Balance, von wachsendem Zutrauen in das Tiefenwissen jedes Einzelnen und von gegenseitigem Vertrauen. Das Seminar ergründet, diskutiert und praktiziert Wege, die zu nachhaltigem Wohlbefinden, zum „Flow“ beitragen können und in der Tiefe des menschlichen Seins zu finden sind. Es findet ein Eintauchen in die Themen Emotionale und Soziale Intelligenz, in Embodiment/Embodied Communication, in den Bereich Selbstregulation, Resilienz, Mindfulness, wahlweise in Gewaltfreie Kommunikation, in Ansätze der Gestalt- oder Resonanzpädagogik, in das Aufspüren von Synergien und schwerpunktmäßig in die Praxis der Somatischen Intelligenz statt. Nach Möglichkeit und Bereitschaft finden Praxisübungen zu MBSR, AT, PME und ein Praxisvortrag im Bereich „Digital Wellbeing“ statt.

 

Lernumgebungen im Kontext von Partizipation und politischer Bildung: Das vergesellschaftete Subjekt im digitalen Zeitalter (Angebot 1)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2020, 9:00 - 15:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 25.7.2020, 9:00 - 16:30, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.7.2020, 9:00 - 15:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 31.7.2020, 9:00 - 16:30, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.

 

Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs A - nur Online!)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2020, Einzeltermin am 17.4.2020, 9:00 - 16:30, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.4.2020, 9:00 - 14:30, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.4.2020, 9:00 - 16:30, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Inhalt:
Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen:
"Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen. Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung)
Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.
Empfohlene Literatur:
Die empfohlene Literatur wird im Virtuellen Campus bereitgestellt. Die Vergabe des Passworts für den Zugang zum Virtuellen Campus erfolgt per E-Mail nach Anmeldung. Die Lektüre der zur Verfügung stehenden Literatur vor Kursbeginn wird vorausgesetzt.

 

Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs B)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Inhalt:
Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen: "Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen. Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung) Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.

 

Transkulturalität digital - Digitalisierung transkulturell? (Kurs C - nur Online!)

Dozent/in:
Lara Karpowitz
Angaben:
Übung/Blockseminar
Termine:
Blockveranstaltung 23.4.2020-26.4.2020 Do, Fr, Sa, So, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 03.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Inhalt:
Digitale Medien verändern zunehmend die Lehr- und Lernkulturen in den Klassenzimmern. Unterricht, Organisation und Personal entwickeln sich stetig weiter, der Begriff der Schulentwicklung erfährt im Raum des Digitalen neue Interpretationen. Gleichsam sind digitale Medien und Räume aber auch kulturell konnotierte Erfahrungsorte der Lernenden, in denen es zu beständigen Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und der eigenen Kultur kommt. Doch was umfasst die eigene Kultur und wie grenzt sie sich in Zeiten globalisierten Kulturzuganges von anderen ab? In diesem Seminar möchten wir uns daher mit den zwei großen Konzepten Digitalisierung und Transkulturalität, sowie ihren Wechselwirkungen befassen: "Im Rahmen der Interkulturellen Bildung erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare Kenntnisse über andere Kulturen und Religionen, die in einer pluralistischen und globalisierten Gesellschaft ein kultursensibles Verhalten und ein friedvolles Zusammenleben ermöglichen. Im Vergleich eigener Einstellungen und Haltungen mit denen anderer entwickeln sie Interesse und Offenheit, gegenseitigen Respekt sowie Toleranz gegenüber anderen Menschen mit ihren kulturspezifischen Vorstellungen und Verhaltensweisen, z. B. hinsichtlich Lebensführung, Sprache und Religion. Interkulturelle Kompetenz zeigt sich darin, dass Menschen und Kulturen voneinander lernen und sich so ge¬genseitig bereichern." (LehrPlan PLUS, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie, Interkulturelle Bildung) Es wird gezielt danach gefragt, wie postdigitale Lernkulturen den Erwerb transkultureller Kompetenzen bereichern können und inwiefern gleichzeitig Digitalisierungsprozesse transkulturelle Phänomene darstellen. Im Verlauf des Seminars wird im Rahmen der Portfolioarbeit (Prüfungsleistung) eine 45-minütige e-learning Unterrichtseinheit erstellt, die in eigenständiger Planung, Gestaltung und Durchführung die theoretischen Erkenntnisse fundiert und didaktisch nutzbar macht.

 

Und dann kam alles ganz anders: Zur Planung, Analyse und Gestaltung von Unterricht

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.7.2020, Einzeltermin am 26.7.2020, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Montag, 13.7.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.
Inhalt:
In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit, sich eigenständig in verschiedene Lerntheorien und -modelle einzuarbeiten. Hierzu werden wir uns zunächst gemeinsam einen kulturhistorischen Überblick über die unterschiedlichen Vorstellungen von Lernprozessen verschaffen: Zu welcher Zeit und in welcher Kultur etwa wurde eine Tätigkeit als Lernen beschrieben und somit anerkannt? Geschichten, Metaphern und aktuelle Videographien eröffnen uns einen Zugang zur Vielfalt der Möglichkeiten sich Lernen vorzustellen und diese Imaginationen in Sprache, Bilder und pädagogische Konzepte des Unterrichtens zu überführen. Das Seminar setzt die aktive Teilnahme sowie die intensive Lektüre der Texte voraus. Darüberhinaus ist es vorgesehen, in die Sitzungen durch Kurzreferate einzuführen und am Ende eigene empirische Studien zum Thema Lernen durchzuführen.
Die Vorbesprechung findet am 13.07.2020 von 14.15-15.45 Uhr in Microsoft Teams im gleichnamigen Kurs statt.

 

Willkommens-, Übergangs- und Deutschklassen - zu (aktueller) Theorie und Praxis schulischer Segregation

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.8.2020, 12:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.8.2020, Einzeltermin am 5.8.2020, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 29.6.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow Anmeldung: 01.04.-26.04.2020 Anmeldung zur Prüfung im dezentralen Anmeldezeitraum.



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