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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >>

Institut für Psychologie

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Findet im Raum 211 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Findet im Raum 211 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Forschungskolloquium Lehrstuhl Klin. Psychologie

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29

 

Institutsleitungssitzung

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 9.7.2020, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Institutsversammlung

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 23.7.2020, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

APIM-Workshop in MPlus [APIM]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 8:00 - 20:00, MG2/01.09
vom 13.2.2020 bis zum 13.2.2020

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Methodenberatung in der angewandten Psychologie

Dozent/in:
Annika Schüßlbauer
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 15:00 - 16:00, Raum n.V.
M3/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Interesse melden Sie sich bitte spätestens eine Woche vor der jeweiligen Sitzung per Mail bei der Dozentin an. Link zur Mail
Inhalt:
In diesem Seminar werden je nach Bedarf der Studierenden konkrete Fragestellungen sowie Probleme besprochen und Hilfestellungen gegeben. Mögliche Themen sind
  • Erstellung von Umfragen in UniPark
  • Datenauswertung mit SPSS und AMOS (inkl. Strukturgleichungsmodellen und Modellvergleichen)
  • Aufbau von Abschlussarbeiten
  • Formatierung nach APA
  • Sinnvolle Nutzung von Citavi für Haus-/Abschlussarbeiten

Hauptstudium

Theoretische Psychologie

 

Psychologie des Selbstvertrauens

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Für den Begriff „Selbstvertrauen“ gibt es in der deutschen Sprache ziemlich viele Homonyme. Zum Beispiel Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Ichstärke. Mitunter gibt es leichte Unterschiede in den Bedeutungen. Auf alle Fälle ist „Selbstvertrau-en“ sehr wichtig, denn es bezeichnet etwa das, was man sich so im Allgemeinen zutraut. Ein hohes Selbstvertrauen bedeutet, dass man sich zutraut, mit den Prob-lemen, mit denen man so im Alltag konfrontiert wird, fertigwerden zu können. Man hat dann Mut, Probleme anzugehen. Und damit ist man dann von großem Wert für die eigene Gruppe für die Familie, für die Freunde.
Da Menschen das Bedürfnis haben, sich für ihre Bezugsgruppe(n) zu engagieren, für sie etwas zu tun, können natürlich Menschen mit hohem Selbstvertrauen (wenn es denn echt ist) viel leisten für ihre Gruppe; sind dann sehr wertvoll. Und haben dann ein hohes „Selbstwert-gefühl“. Und das bedeutet auch, dass sie ein gewisses Anrecht haben darauf, dass die Gruppe wiederum ihnen hilft.
Ein Homonym für das hohe Selbstwertgefühl ist der Begriff „Stolz“. Dieser Begriff hat etwas demonstratives; den Stolz zeigt man in einer aufrechten Körperhaltung und damit, dass man „furchtlos“ in die Gegend schaut! Oder sich eine Uniform anzieht mit breiten Epauletten (= „Schulterchen“). – Übrigens: für die Demonstration eines hohen Selbstbewusstseins gibt es auch zivile „Uniformen“. Die soziale Funktion des Selbstvertrauens hat etwas zu tun mit dem Begriff „Ehre“. Der französische Philosoph Bourdieu meinte, dass Ehre so eine Art von „Sozialkon-to“ ist. Man zahlt ein, indem man etwas für die Gruppe tut (oder auch nur die Be-reitschaft dafür signalisiert (das macht zum Beispiel der Soldat durch seine Uni-form), kann dann aber auch „abheben“ (vom Konto); die Gruppe ist verpflichtet, gewissermaßen „zurückzuzahlen“. So gesehen hat also Selbstvertrauen auch viel zu tun mit den sozialen Beziehungen. Deshalb ist „Ehre“ sehr wichtig. Und deshalb ist der Angriff auf die Ehre ein starker Angriff auf das Ausmaß, in welchem jemand Hilfe und Schutz verlangen kann. Eine Beleidigung zum Beispiel setzt das Ausmaß, in welchem die Gruppe Schutz und Hilfe gibt, herab und kann dadurch gefährlich wer-den. Und deshalb duellierten sich früher (soll‘s auch heute noch geben!) Leute, wenn sie sich in ihrer Ehre angegriffen sahen. – Selbstvertrauen ist natürlich auch sehr bedeutsam für die psychische Gesundheit. Jemand mit einem hohen Selbstvertrauen fühlt sich ganz einfach besser als jemand mit einem instabilen Selbstvertrauen. – Das instabile Selbstvertrauen spielt aber auch eine große Rolle; man kann annehmen, dass es eine Art von ständigen Verlust an „Ichstärke“ (oder auch der Einschätzung derselben) gibt, welcher dazu führt, dass sich Leute immer wieder neu um ihr Selbstvertrauen bemühen müssen. Hier-für gibt es auch ein Wort, nämlich „Ehrgeiz“, also das Bedürfnis Ehre zu haben, ein hohes Selbstwertgefühl zu haben, damit eben auch ein hohes Selbstvertrauen. Wenn aufgrund eines ständigen Verlustes an Selbstvertrauen der Ehrgeiz hoch entwickelt ist, findet man Leute, die ständig bereit sind irgendetwas zu tun, irgendwie zu zeigen (auch durch Angeberei!), dass sie etwas tun können, oder ein „Helfersyndrom“ zu entwickeln. Dieses ständige Bemühen, das ständige Bedürfnis, etwas zu tun, welches die eigene Bedeutsamkeit demonstriert, hat seine guten Seiten. Aber auch seine schlechten, man kann fast sagen: seiner mörderischen. – Personen (meist Männer) mit einem wackeligen Selbstbewusstsein fühlen sich eigentlich ständig in ihrer Ehre angegriffen. Sie entarten leicht zu „Großen Män-nern“. Und die können gefährlich werden, sogar sehr gefährlich …
Wir wollen es dabei belassen; Selbstvertrauen ist eine interessante psychische Eigenschaft und von sehr großer Bedeutung für das Verhalten und für die soziale Einbindung. Das alles werden wir im Laufe des Seminars genauer betrachten.

Diagnostik

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie

 

Informationsveranstaltung zum Mastereignungstest 2020

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2020, 14:00 - 15:00, M3N/02.32

Pflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse - Carbon

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.

1. und 2. Semester

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I

 

Die Psychologie des Comics

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2020, Einzeltermin am 22.5.2020, Einzeltermin am 5.6.2020, Einzeltermin am 19.6.2020, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird vollständig online stattfinden, synchron und asynchron. Wir werden uns an den angegebenen Terminen "treffen". Bitte tragen Sie sich in den VC-Kurs ein. Wir werden Sie rechtzeitig informieren, welche Tools wir verwenden werden.
Inhalt:
Ein Superheld mit rotem Umhang liefert sich einen Kampf mit einem Bösewicht: WHAM! TSCHOK! ZACK!
Eine Ente in Matrosenanzug wird ständig vom Pech verfolgt.
Ein Hund liegt rücklings auf dem Dach seiner Hundehütte.

Sie alle sind weltberühmt. Was macht sie so erfolgreich?

Comics sind Kunst!

Das Comic bietet dadurch, dass Bilder UND Schrift eingesetzt werden können, eine beeindruckende Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten. Bilder oder Texte alleine können dies nicht leisten.
Gedankenblasen beispielsweise, ermöglichen dem Leser einen Einblick in das, was im Kopf der Figur vor sich geht. "Lautworte" illustrieren Geräusche. Linien verdeutlichen Bewegung, usw.
Wir werden uns unter anderem mit der Frage auseinandersetzen, welche Mittel im Comic eingesetzt werden, um beim Leser die gewünschte Wirkung zu erzielen. Besonders spannend sind auch die Fragen, wie viel Psychologie in einem Comic steckt oder wie sich die Psychologie das Comic zu Nutze machen kann.

Wir werden auch gemeinsam ein kleines Comic entwickeln. Aber keine Sorge! Sie müssen nicht zeichnen können, um an diesem Seminar teilzunehmen!

 

Kunst und Wahrnehmung [Kunst und Wahrnehmung]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:00 - 16:00, M3N/-1.19
zweiwöchentlich 4-stündig
Inhalt:
Bildende Kunst, Theater, Film, Musik und selbst Computerspiele weisen oft vielfältige Varianten des Spiels mit der Wahrnehmung auf. Kunst kann unsere Vorstellung von Wahrnehmung bereichern und ein wahrnehmungswissenschaftlicher Blick kann interessante Aspekte von Kunst aufdecken.

Nach einer Einführung in die Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie diskutieren wir Theorien und Hypothesen anhand selbst gewählter Kunstwerke. Studierende erstellen kurze Essays, in denen jeweils ein Werk in den Blick genommen wird.

Sie vertiefen in diesem Seminar Ihre Kenntnisse wahrnehmungspsychologischer Grundlagen, lernen interessante Kunstwerke kennen, schaffen einen kreativen Transfer und üben sich im Verfassen wissenschaftlicher Texte.

 

Transferseminar - Star Trek und Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Niklas Döbler
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Inhalt:
: „Der menschliche Geist. Unendliche Weiten. Der Menschheit ist wohl nichts komplexeres als der menschliche Geist und der Kosmos bekannt. Die kulturelle Rezeption der Weltraumforschung schlägt sich seit den 60er Jahren auch in der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“ und ihren zahlreichen Nachfolgern nieder. Zusammen wollen wir hintern den Warpkern blicken und die ausgewählte Folgen aus psychologischer Sicht analysieren. Dazu werden die Studierenden aufgefordert ihre eigenen Schwerpunkte zu setzen und in selbstständige Recherchearbeit zu leisten. Mögliche Themen hierbei sind: künstliche Intelligenz, Moralische Dilemmata, Liebe, Individualität, Bewusstsein und freier Wille. Bis auf „Star Trek: Picard“ finden sich alle Folgen bei Netflix wieder, weshalb ein Account dort sehr sinnvoll für alle Teilnehmenden wäre. Vorab wird auch eine Folgenliste veröffentlicht, die man nutzen kann um alle relevanten Folgen z.B. im Rahmen eines kostenlosen Probemonats anzusehen.“

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

Warum will ET nach Hause? Einführung in die Exopsychologie

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Inhalt:
Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Intelligenzen und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:

• Repräsentanz von extraterrestrischen Intelligenzen (ETIs)
• Popkulturelle Rezeption
• Intelligenzkonzepte
• Der menschliche Platz im Universum
• SETI-Forschung und Kritik
• Grenzen der interstellaren Kommunikation
• Kontaktszenarien
• Grundlagen der Astrobiologie und -physik
• Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
• Exopsychologischer Erfahrungsgewinn

Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
Empfohlene Literatur:
Optionale Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II

 

Blockseminar Motivationspsychologie [Block MotPsych]

Dozent/in:
Denise Arendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Blockveranstaltung 9.5.2020-10.5.2020 Sa, So, 8:00 - 20:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II im Bachelor-Studiengang Psychologie.
Das Seminar gehört zum Modul Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung.
Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
In diesem Blockseminar werden wir uns ein Wochenende lang mit Motivation auseinandersetzen. Durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden und in Gruppenarbeit sollen verschiedene Themen der Motivationspsychologie vorgestellt und bearbeitet werden.

Auszug möglicher Themen:
  • Definitionen motivationspsychologischer Begriffe
  • Biologische Grundlagen der Motivation
  • Attribution
  • Volition
  • Motivation & Volition in Psychotherapie, Schule, Arbeit, Sport

Die Vorbesprechung findet am 23.04.20 von 16-18 Uhr (c.t.) in MG2/01.04 statt.
Das Seminar beginnt Freitag 08.05.20, 14 Uhr (c.t.) und endet Sonntag, 10.05.20 um spätestens 20 Uhr (s.t.).
Empfohlene Literatur:
Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Motivation. In C. Becker-Carus & M. Wendt, Allgemeine Psychologie: Eine Einführung, (S. 485-538). Berlin: Springer.
Brandstätter, V., Schüler, J., Puca, R. M. & Lozo, L. (2018). Motivation und Emotion: Allgemeine Psychologie für Bachelor. 2. Auflage. Berlin: Springer.
Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (Hrsg.) (2018). Motivation & Handeln. 5. Auflage. Berlin: Springer.
Puca, R. M. & Schüler, J. (2017). Motivation. In J. Müsseler & M. Rieger (Hrsg.), Allgemeine Psychologie, (S. 223-249). Berlin, Heidelberg: Springer.
Rudolph, U. (2013). Motivationspsychologie kompakt. Weinheim: Beltz.
Spinath, B., Dickhäuser, O. & Schöne, C. (Hrsg.) (2018). Psychologie der Motivation und Emotion. Göttingen: Hogrefe

Die angegebene Literatur ist online im Bamberger Katalog der Universitätsbibliothek verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gr 1) [Lern_Gr1]

Dozent/in:
Denise Arendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.5.2020, Einzeltermin am 20.5.2020, Einzeltermin am 27.5.2020, 12:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.5.2020, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
bis zum 29.5.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II im Bachelor-Studiengang Psychologie.
Das Seminar gehört zum Modul Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung.
Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit verschiedenen Theorien des Lernens auseinandersetzen. Der Fokus wird auf klassischer und operanter Konditionierung liegen.

Das Seminar findet wöchentlich in Doppelstunden statt.
Das Seminar beginnt am 22.04.20 (Mi).
In der Kalenderwoche 22 findet das Seminar zweimal statt (Mi, 27.05.20 & Fr, 29.05.20).
Das Seminar endet am 29.05.20 (Fr).
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. 6. Auflage. München: Pearson Studium.

Die angegebene Literatur ist in der Universitätsbibliothek (TB2) verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gr2) [Lern_Gr2]

Dozent/in:
Denise Arendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2020, Einzeltermin am 8.7.2020, Einzeltermin am 15.7.2020, 12:00 - 16:00, MG2/00.09
ab 10.6.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II im Bachelor-Studiengang Psychologie.
Das Seminar gehört zum Modul Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung.
Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit verschiedenen Theorien des Lernens auseinandersetzen. Der Fokus wird auf klassischer und operanter Konditionierung liegen.

Das Seminar findet wöchentlich in Doppelstunden statt.
Das Seminar beginnt am 10.06.20.
Das Seminar endet am 22.07.20.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. 6. Auflage. München: Pearson Studium.

Die angegebene Literatur ist in der Universitätsbibliothek (TB2) verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: The Psychology of Emotions and Habits [MotEmoPsych]

Dozent/in:
Daniel Jäger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
When you feel anxious, happy, sad, what is happening inside you? How does the brain create emotions? How do emotions relate to behavior and how can we make changes that stick? To answer these questions we will have a closer look on the Conceptual Act Theory (Barrett, 2017) and on research concerning the Psychology of Habits (Wood, 2019).

Due to the present situation, we will start classes online. For this purpose, we are going to gradually read book chapters (see below) and discuss them with one another afterwards. Furthermore, I ask you to organize the discussed topics in a mind map and draw on this knowledge to develop your own “project” which is meant to apply one of the discussed topics to your own life (e.g. how to start an exercise habit while in quarantine, does music create emotions as supposed by the Conceptual Act Theory?, …). In this course, we will take the time to help one another to develop good project ideas, which are not too time consuming but still relevant. More details in class.

This is a course taught in English. If your English language is not very well, this is your chance to improve it. If you want to practice your English skills, that is also fine. I would like to underline that all students are welcome to take this course and I will do my best to help you get better in writing, speaking, reading and comprehending English. Do not hesitate to sign up!

If there are any remaining questions, just e-mail me and I will get to you as soon as I can. I am looking forward to meeting you in the course.
Empfohlene Literatur:
Barrett, L. F. (2017). How emotions are made: The secret life of the brain. Houghton Mifflin Harcourt.
Wood, W. (2019). Good Habits, Bad Habits: The Science of Making Positive Changes that Stick. Pan Macmillan.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
Inhalt:
Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion: Emotionstheorien Messung von Emotionen kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng biologische Grundlagen der Emotionsentstehung Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation: Begriffsbestimmung Überblick Motivationstheorien Überblick biologische Motive
Lernen: Klassische Konditionierung Operante Konditionierung Rescorla-Wagner-Modell Modelllernen Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
Empfohlene Literatur:
Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.

Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie

 

Forschungsfragen und Methoden der Persönlichkeitspsychologie

Dozent/in:
Sarah Schneider / Brüning
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/01.04
Die Übung beginnt erst zur zweiten Hälfte des Semesters ab dem 04.06.2020!
ab 4.6.2020
Inhalt:
Die Übung soll Studierenden Hilfestellung beim recherchieren, lesen und interpretieren wissenschaftlicher Arbeiten im Forschungsbereich Persönlichkeitspsychologie geben. Dabei werden unter anderem Übungen zu Literaturrecherche und Zitation durchgeführt. Auch statistische Grundkenntnisse (z.B. Regression, Moderationsanalyse) und Fragen zu Paneldaten können wiederholt und besprochen werden. Fragen zu Inhalten der Vorlesung werden ebenfalls besprochen.

 

Introduction to Positive Psychology

Dozentinnen/Dozenten:
Selda Koydemir, Astrid Schütz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Requirements and Grading
Participation in class 20%
Reflection papers 45% (15% each)
In-class presentation 35%
Inhalt:
In this seminar students will get acquainted with the study of Positive Psychology - the scientific study of the strengths, virtues, and positive emotions that enable individuals and communities to thrive. This course is an introduction to the study of topics related to happiness and the positive aspects of human experience such as general well-being, character strengths, optimism, gratitude, and prosocial behaviours. The course focuses on the main areas of basic and applied research in positive psychology and the methods that researchers use to study positive concepts with a special emphasis on the individual differences in wellbeing and happiness. Studies on wellbeing enhancement interventions will also be discussed and examined. This course will also introduce conflicting perspectives and their respective empirical support such as the drawbacks of positive experiences, and the measurement issues. This course is highly interactive. Format includes some lecturing by the instructor, presentation by the students, in-class group discussions, and small or large group activities.
Empfohlene Literatur:
Bao, J. & K., & Lyubomirsky, S. (2012). The rewards of happiness. In I. Boniwell & S. David (Eds.), The Oxford handbook of happiness (pp. 119-133). Oxford, UK: Oxford University Press.
Baumeister, R.F. et al. (2013). Some key differences between a happy life and a meaningful life. Journal of Positive Psychology, 8, 505-516.
Conoley, C. W., Vasquez, E., Bello, B. D. C., Oromendia, M. F., & Jeske, D. R. (2015). Celebrating the accomplishments of others: Mutual benefits of capitalization. The Counseling Psychologist, 43(5), 734-751.
Danner, D. D., Snowdon, D. A., & Friesen, W. V. (2001). Positive emotions in early life and longevity: Findings from the nun study. Journal of Personality and Social Psychology, 80, 804-813.
Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2008). Hedonia, eudaimonia, and well-being: An introduction. Journal of Happiness Studies, 9(1), 1–11.
Fredrickson, B. L. (2001). The role of positive emotions in positive psychology. The broaden-and-build theory of positive emotions. The American Psychologist, 56(3), 218–26.
Gable, S.L., & Haidt, J. (2005). What (and why) is positive psychology? Review of General Psychology, 9, 103-110.
Goodman, F. R., Disabato, D. J., Kashdan, T. B., & Kauffman, S. B. (2018). Measuring well-being: A comparison of subjective well-being and PERMA. The Journal of Positive Psychology, 13(4), 321-332.
Joseph, S. (2012). What Doesn't Kill Us: A guide to overcoming adversity and moving forward. Hachette UK. https://www.researchgate.net/publication/256408743
Koydemir, S., Bugay Sökmez, A. & Schütz, A. (2019). A meta-analysis of the effectiveness of randomised controlled positive psychological interventions on subjective and psychological well-being. Applied Research in Quality of Life. DOI: 10.1007/s11482-019-09788-z
Neff, K. D., Kirkpatrick, K. L., & Rude, S. S. (2007). Self-compassion and adaptive psychological functioning. Journal of research in personality, 41(1), 139-154.
Nelson, S. K., Layous, K., Cole, S. W., & Lyubomirsky, S. (2016). Do unto others or treat yourself? The effects of prosocial and self-focused behavior on psychological flourishing. Emotion, 16(6), 850-861.
Ryan, R. M., & Deci, E. L. (2000). Self-determination theory and the facilitation of intrinsic motivation, social development, and well-being. American Psychologist, 55(1), 68–78.
Røysamb, E., Nes, R. B., Czajkowski, N. O., & Vassend, O. (2018). Genetics, personality and wellbeing. A twin study of traits, facets and life satisfaction. Scientific reports, 8(1), 12298.
Schütz A., Schall M., & Koydemir S. (2018) Optimism. In: Zeigler-Hill V., Shackelford T. (eds) Encyclopedia of Personality and Individual Differences. Springer.
Soto, C. J. (2015). Is happiness good for your personality? Concurrent and prospective relations of the Big Five with subjective well-being. Journal of Personality, 83(1), 45–55.
Stavrova, O., & Luhmann, M. (2015). Social connectedness as a source and consequence of meaning in life. The Journal of Positive Psychology, 1-10.
Quinlan, D., Swain, N., & Vella-Brodrick, D. A. (2012). Character strengths interventions: Building on what we know for improved outcomes. Journal of Happiness Studies, 13, 1145-163.

 

Moralpsychologie

Dozent/in:
Michael Wenzler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten (z.B. Mitgestaltung einer Themeneinheit). Die Einführung und Themenvergabe erfolgen online (via Mail) und in individueller Absprache.
Inhalt:
Moralische Urteile und Entscheidungen sind alltägliche und allgegenwärtige zwischenmenschliche Prozesse. Seit jeher haben Menschen darüber nachgedacht, debattiert und gestritten, welcher Weg wohl der rechte ist, welche Handlungen gerecht, lobens- oder verdammenswert sind. Doch wie gelangen wir Menschen eigentlich zu unserer Einschätzung, ob eine Handlung, Idee oder Person moralisch richtig oder falsch ist? Mit diesen und weiterführenden Fragen beschäftigt sich dieses Seminar: Wie gelangen Menschen zu ihren moralischen Urteilen und Entscheidungen? Was ist das überhaupt, Moral? Welche Funktion erfüllt die Moral für menschliches Zusammenleben in Gruppen und Gesellschaften? Was sind moralische Werte, sind sie vielfältig und verschieden oder lassen sich alle Werte auf eine Grundfrage zurückführen? Welche Persönlichkeitseigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten beeinflussen, was wir als richtig und falsch erleben? Neben diesen grundlegenden Fragestellungen soll im Rahmen des Seminars auch skizziert werden, welche Rolle moralische Prozesse in der Anwendung, wie wirtschaftlichem und politischem Handeln, aber auch bei der Genese psychischer Störungen (z.B. Zwangsstörungen) spielen kann.

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
  • Methoden der Persönlichkeitspsychologie
  • Selbstkonzept und Selbstwert
  • Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
  • Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
  • Stress und Stressbewältigung
  • Positives Denken
  • Geschlechterunterschiede und -stereotype
  • Intelligenz
  • Persönliche Umwelt und Beziehungen
  • Debatten der Persönlichkeitspsychologie
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext - wer ist erfolgreich?

Dozent/in:
Sarah Schneider / Brüning
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 18:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 18:00, WE5/04.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzungen für dieses Seminar sind die aktive Teilnahme und die Gestaltung einer Seminareinheit (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
Inhalt:
Sind Personen mit hohen Ausprägungen in Narzissmus eigentlich zufrieden mit ihrer Arbeit? Haben Psychopathen es leicht mit ihren Kollegen oder diese mit ihnen? Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar " Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? " möchte ich mit Euch den Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five, der dunklen Persönlichkeit und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.

Pflichtmodul Biologische Psychologie

 

Biologische Psychologie II

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:

1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum

 

Neurobiologie von Angst und Furcht

Dozent/in:
Cindy Strömel-Scheder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung wird der Themenbereich "Angst und Furcht" näher betrachtet. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Wie kann eine rasche, überlebenswichtige Furchtreaktion von einem eher diffusen, überdauernden Angstzustand unterschieden werden? Welche Hirnareale und Neurotransmitter spielen bei der Angstentstehung eine Rolle? Wie können Angst und Furcht mit Hilfe von psychophysiologischen Parametern abgebildet werden? Welche Angststörungen gibt es? Diese und andere Fragen sollen im Rahmen des Seminars näher betrachtet werden. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Förstl, H.; Hautzinger, M. & Roth, G. (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Heidelberg: Springer
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen

Dozent/in:
Beate Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen. (Zwingende Voraussetzung)
Vorbesprechung: Montag, 27.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
Inhalt:
Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
  • Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
  • Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
  • Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
Empfohlene Literatur:
Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.

 

Psychophysiologie und Neurobiologie der Depression

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04

 

Schlaf

Dozent/in:
Cindy Strömel-Scheder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symtomatiken und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.

 

Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung)

Dozent/in:
Lena Jablonowski
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
jeweils 14tägig

Pflichtmodul Statistik II

 

Statistik II Seminar A

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Kenntnisse aus Statistik I; Veranstaltung ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte der Vorlesung; Anwendungen u.a. in SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar B

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I; zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar C

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I
Inhalt:
Vertiefung und Anwendungen der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Luis Reithmeier, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Luis Reithmeier, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.09

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Luis Reithmeier, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Statistik II Vorlesung [Statistik II (V)]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Die Vorlesung baut auf die Kenntnisse aus Statistik I auf;
Inhalt:
Nicht-parametrische Verfahren (Zweistichproben-Test) Varianzanalyse (ein- und mehrfaktoriell; unabhängige und abhängige Stichproben) Inferenzstatistik bei Zusammenhangsmaßen (nonparametrisch und parametrisch) Grundlagen der linearen Regressionsanalyse
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik für Schulpsychologen II

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Statistik für Schulpsychologen (Schulpsychologie)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Di, 18:00 - 20:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt; Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
Inhalt:
Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.
Empfohlene Literatur:
J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler.
Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Statistik Tutorium

Dozent/in:
Franziska Jeger
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsbegleitung]

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2020, 10:00 - 19:30, MG2/01.10
Beginnt s.t., also püntklich um 10 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme während und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet am 06.07.2020 zwischen 18:00 und 20:30 Uhr statt.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2020, 10:00 - 19:30, M3/-1.13
Beginnt s.t., also püntklich um 10 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme während und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet am 28.07.2020 zwischen 10:00 und 12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Das Seminar wird am angegebenen Tag virtuell stattfinden – sie werden Materialien vorab per Email erhalten und die Dozentin wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen bezüglich der Details der digitalen Umsetzung. Es wird somit ein Laptop/Rechner und Internetzugang benötigt.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Besprechung des Praktikumsberichts vergeben. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 12:30 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung. Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Zeit und Ort: Einzeltermin am 20.06. von 9:30 - 19:00, M3/-1.13, Untergeschoss/Kellerebene
Termine:
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:30 - 19:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum

3. und 4. Semester

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Ankereffekte [Ankereffekte]

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10

 

Blockseminar: Psychologischer Magnetismus [Psychologischer Magnetismus]

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar 2 SWS

Zeit und Ort:
  • 29.5.20, 14-19 Uhr
  • 30.5.20, 9-16 Uhr
  • 3.7.20, 14-19 Uhr
  • 4.7.20, 9-16 Uhr
Räume werden noch bekannt gegeben
Inhalt:
Mindestens so alt wie die empirische Psychologie ist der Psychologische Magnetismus bzw. Assimilation und Kontrast. Darunter fallen Priming, das Inklusion-Exklusion-Modell, das Modell des Psychologischen Immunsystems, aber auch Ankereffekte, Reihenfolgeeffekte, und Emotionale Ansteckung. Allen gemeinsam ist, dass zwei Dinge einander ähnlicher (Assimilation) oder unähnlicher (Kontrast) erscheinen, als sie eigentlich sind. Im Seminar werden wir an zwei Wochenenden diverse AK-Phänomene und -Theorien diskutieren, sowie gemeinsam ein eigenes Experiment zu einem ausgewählten Phänomen durchführen, um die Frage zu beantworten, wieso Assimilation und Kontrast allgegenwärtig sind.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:
Verhalten in Gruppen
  • Sozialer Einfluss
  • Grundlagen der Gruppenpsychologie
  • Gruppenleistung und Führung

Verhalten zwischen Gruppen
  • Vorurteile
  • Affiliation
  • Attraktion
  • Aggression
  • Prosoziales Verhalten
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2014). Sozialpsychologie (6. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf Gesundheit und Finanzen

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Fr, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Modul "Angewandte Sozialpsychologie" und dem Pflichtmodul "Sozialpsychologie" zugeordnet.
Für beide Module gilt: Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (Referate, Übungen, etc., sollte vorab mit der Dozentin abgesprochen werden). Das Seminar findet in zwei wöchtenlichen Sitzung statt.
Für das Pflichtmodul gilt: Das Seminar endet nach 14 Sitzungen.
Für das Wahlpflichtmodul gilt: Nach 14 Sitzungen (~7Wochen) findet die Ableitung einer empirischen Fragestellung statt. Die weitere Durchführung des Seminars findet dann zu ausgewählten Terminen statt. Das Seminar umfasst 4SWS und schließt im Sommersemester das Modul angewandte Sozialpsychologie ab.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des Homo Oeconomicus als Erklärungsmodell des Verhaltens von Menschen kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Urteilen und Entscheiden von Menschen ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologie darstellt. Wir werden dann im letzten Teils des Seminars Fragestellungen erarbeiten, wie wir theoriegeleitet Menschen zu besseren Urteilen und Entscheidungen helfen können. Um dieses Ziel zu erreichen beschäftigen wir uns mit den Themen:
Linsenmodell von Brunswick Verarbeitung von Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten und deren Einfluss auf Urteile Fundamentale Urteilsstrategien: Ankerheuristik Heuristische Urteile Erklärungsbasierte Urteile Zufall und Wirkung Rationalität und Ungewissheit Konsequenzen bewerten und Präferenzen bilden Präferenzen und Entscheidungen Rationale Entscheidungen Echte Entscheidungen
Empfohlene Literatur:
Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.

Pflichtmodul Entwicklungspsychologie

 

Ausgewählte Funktionsbereiche der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Judith Müller-Reichert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).

 

Entwicklung kindlichen Denkens

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Können Säuglinge schon denken? Warum haben sie Schwierigkeiten mit scheinbar einfachen Aufgaben zum Wiederfinden von Objekten? Wie verändert sich das Denken über sich selbst und andere im Kindesalter und welche Rolle spielt dabei die Sprache? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, indem die Grundlagen verschiedener Entwicklungsbereiche der sprachlich-kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, Theory of Mind, Sprache) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) wiederholen und vertiefen. Das Seminar orientiert sich an der Methode des Flipped-Classroom. Das bedeutet, die verschiedenen Themen werden interaktiv bearbeitet, indem sich die Teilnehmenden auf die jeweilige Einheit mit einer kleinen Aufgabe, einem Text oder einem Video vorbereiten, anschließend im Seminar in Kleingruppen die Ergebnisse aufbereiten und den anderen Teilnehmenden präsentieren. Da im Moment nicht absehbar ist, in welcher Form die Lehrveranstaltungen im kommenden Semester stattfinden werden (virtuell vs. präsent), kann es auch sein, dass ein Teil des Seminars doch durch Impulsreferate bzw. Studierendenbeiträge besteht. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden Entwicklungen in den ausgewählten Funktionsbereichen anhand empirischer Befunde nachzeichnen und begründet erklären können, wodurch diese Entwicklungsveränderungen hervorgebracht werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen.

 

Tutorium zu den Vorlesungen Entwicklungspsychologie I + II

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Frau King, Frau Kupfer, Frau Vorholzer
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09

Pflichtmodul Pädagogische Psychologie

 

Glückssteigerung? Trainingsseminar Positive Psychologie

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor. Der Leistungsnachweis wird durch die Gestaltung einer Trainingseinheit mit Handout in Zweier-Teams erbracht.
Inhalt:
In dem praxisorientierten Trainingsseminar wird zunächst neben theoretischen Grundlagen zur positiven Psychologie auch ein Einstieg in Visualisierungstechniken und Moderations- und Diskussionsleitung vermittelt. Anschließend wird in jeder Stunde von zwei Studierenden ein Training zu Themenschwerpunkten der positiven Psychologie angeleitet, z.B. Optimismus, Charakterstärken, Selbstmitgefühl oder Flow. Voraussetzung für das Seminar ist die Freude an der Teilnahme von praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Reflexion und Selbsterfahrung.
Empfohlene Literatur:
Auhagen, A.-E. (Hrsg.).(2008). Positive Psychologie: Anleitung zum besseren Leben. Weinheim: Beltz.
Blickhan, D. (2015). Positive Psychologie: Ein Handbuch für die Praxis. Paderborn: Junfermann.
Engelmann, B. (2015). Therapie-Tools Positive Psychologie: Achtsamkeit, Glück und Mut. Weinheim: Beltz.
Rachow, A. & Sauer, J. (2018). Der Flip-Chart Coach: Profi-Tipps zum Visualisieren und Präsentieren am Flipchart. Bonn: managerSeminare.

 

Grundlagen der Beratungskompetenz

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor. Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat (ca. 30 Min.) mit Handout in Zweier-Teams erbracht. Geplant ist, dass das Seminar von 14:00 - 15:30 Uhr geht. Das Seminar muss am Dienstag, 28.04.2020 entfallen. Ein Ersatztermin wird gemeinsam in der ersten Stunde am 21.04.2020 festgelegt.
Inhalt:
Das Seminar ist geeignet für Studierende, die erste Grundkenntnisse zu Gesprächstechniken und Methoden in der Beratung erlernen möchten. Nach einer theoretischen Einführung zu verschiedenen Beratungsschulen und grundlegenden Fragetechniken werden wir uns auf den systemisch-lösungsorientierten Ansatz fokussieren. Darüberhinaus werden gezielte Techniken vorgestellt wie Mini-Max-Interventionen, Arbeit mit der Timeline oder Impact-Übungen. Alle theoretischen Inhalte werden in Kleingruppen selbst eingeübt, sodass die Freude an praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Reflexion bedeutsam sind.

 
 
Di14:00 - 16:00M3N/03.29 Niehaus, J.
 

Pädagogische Psychologie II

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32

 

Praxisseminar Sportpsychologie im Leistungssport

Dozent/in:
Christian Luthardt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie)
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 13:00 - 20:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 20.6.2020, 8:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 21.6.2020, 10:00 - 16:00, WE5/02.006
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Inhalt:
Das Praxisseminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Spitzensport. Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden Gelegenheit, selbständig sportpsychologische Methoden zu erproben, zu vermitteln und sich interaktiv mit unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sportpsychologie auseinanderzusetzen. Das Seminar widmet sich unter anderem folgenden Themenbereichen:

  • Performing & Choking Under Pressure
  • Motivierende Gesprächsführung / Motivational Interviewing im Sport
  • Coach the Coach: Trainerentwicklung
  • Reflective Practice: Gestaltung von Räumen für Reflexion und Lernen
  • Organisationspsychologische Aspekte im Leistungssport
  • Teamentwicklung im Leistungssport


Dozent:
Christian Luthardt arbeitet aktuell als Sportpsychologe am Nachwuchsleistungszentrum des FC Bayern München. Er ist seit 13 Jahren als Sportpsychologe im Leistungssport tätig, vorher beim FC Sevilla sowie im Nachwuchs- und Profibereich bei Bayer 04 Leverkusen.

 

Prüfungsangst

Dozentinnen/Dozenten:
David Laun, Franziska Neumayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 17:30 - 19:30 Uhr, MG2/02.04
Inhalt:
Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u.a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:

1. Was ist Prüfungsangst (z.B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z.B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?

Diese und weitere Inhalte werden wir gemeinsam in Groß- und Kleingruppenarbeit, Diskussionen und Übungen erschließen und ein persönliches Lerntagebuch anfertigen.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
Empfohlene Literatur:
Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie

 

(findet nicht statt) Therapie und Theater [Therapie und Theater]

Dozent/in:
Julia Dahmer geb. Tiede
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.

 

Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza [Kaluza]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.6.2020, 9:00 - 17:30, M3/-1.13
bis zum 18.6.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines aktiven Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Das Konzept des multimodalen - regenerativen, mentalen und instrumentellen - Stressmanagements nach Kaluza ist ein populäres Trainingskonzept der Stressbewältigung.

Die Seminarteilnehmer/innen lernen, wie man ein Stressbewältigungstraining konzipiert und dieses umsetzt. Das Seminar ist sehr praxisorientiert und bietet den Seminarteilnehmern/innen die Chance als Trainer/in zu fungieren, Psychoedukation durchzuführen und Übungen anzuleiten.

Um dies zu ermöglichen, werden theoretische Konzepte der Stressentstehung, körperliche und psychische Stressreaktionen und mögliche zugrundeliegende mentale Stressverstärker vermittelt. Zudem werden Methoden des regenerativen/palliativen Stressmanagements vorgestellt und praktisch angewendet.

Das Seminar findet bis einschließlich 15. Juni 2020 wöchentlich statt. Am 13. Juni 2020 wird es einen ganztägigen Trainingstag geben (9-17:30 Uhr), welcher von einem Teil der TeilnehmerInnen vorbereitet wird.

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an die Dozentin.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Bitte beachten: Vorlesung am Mo, 15.07.2019 im Raum M3N/02.32

 

Individuelles Gesundheitsverhalten als Prädiktor für Gesundheit und Krankheit [Gesundheitsverhalten als Prädiktor]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie


Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Wie beeinflusst individuelles Verhalten die körperliche und psychische Gesundheit? Dieser Frage werden wir im Seminar auf den Grund gehen.

Gesundheitsverhalten ist ein zentrales Konzept im Bereich der Gesundheitspsychologie. Die Seminarteilnehmer/innen lernen zunächst verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. subjektive Krankheitsannahmen, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Risikowahrnehmung, etc., kennen.

Dieses Wissen soll dann auf konkrete Verhaltensbereiche übertragen werden, z.B. Ernährungsverhalten oder Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, um die Bedeutung hinsichtlich resultierender Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, AIDS, Diabetes, etc., beurteilen zu können. Auch aktuelle Themen wie die Einführung einer Impfpflicht werden diskutiert.

Dieser Übertrag soll durch Übungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeit oder Diskussionen interaktiv gestaltet und veranschaulicht werden.

 

Online-Psychoedukation am Beispiel von Stressmanagement [Stressmanagement]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
7 Online-Lektionen à 1,5 h und 7 interaktive Live-Lektionen per Videokonferenz à 1,5 h.

Im Kurs werden Methoden und psychoedukative Inhalte am Beispiel "Stressmanagement" besprochen, ausprobiert und weiterentwickelt.

Die Live-Lektionen finden voraussichtlich an folgenden Dienstagen von 17 bis 18:30 Uhr statt:
  • 12.05.
  • 19.05.
  • 26.05.
  • 09.06.
  • 16.06.
  • 23.06.
  • 30.06.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Pflichtmodul Diagnostik

 

PM Diagnostik II [PM Diagnostik II]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.

PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

 

Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.6.2020, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

Pflichtmodul Empiriepraktikum

 

Empra for Future (Empiriepraktikum)

Dozentinnen/Dozenten:
Vera Hesslinger, Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet in Raum M3/02.11 statt.
Inhalt:
Mit den Methoden empirischer und experimenteller Forschung wollen wir ausgewählten Fragen aus dem Bereich der Umweltpsychologie auf den Grund gehen. Wie lässt sich beispielsweise das Interesse für Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit fördern? Wie kann man die Motivation zu umweltbewusstem und nachhaltigem Verhalten steigern? Und welche Faktoren tragen dazu bei, dass es nicht nur beim guten Vorsatz bleibt, sondern auch zur Umsetzung in die Tat im Rahmen des eigenen täglichen Verhaltens kommt? …
Kurzübersicht
  • Thematische Einführung/ Erarbeitung grundlegender Aspekte zum Thema Umweltpsychologie mit Fokus auf Ökologie und Nachhaltigkeit
  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, empirischer und experimenteller Forschung
  • Planung und Durchführung einer oder mehrerer Studien
  • Ergebnisanalyse
  • Aufbereitung der Ergebnisse für die abschließende Ergebnispräsentation (nach den Richtlinien der APA/ American Psychological Association)

 

Empiriepraktikum Testkonstruktion Teil 2

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/02.23

5. und 6. Semester

Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie

 

Angewandte Kognitionspsychologie Teil B: Verkehrspsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Transferseminar - Star Trek und Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Niklas Döbler
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Inhalt:
: „Der menschliche Geist. Unendliche Weiten. Der Menschheit ist wohl nichts komplexeres als der menschliche Geist und der Kosmos bekannt. Die kulturelle Rezeption der Weltraumforschung schlägt sich seit den 60er Jahren auch in der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“ und ihren zahlreichen Nachfolgern nieder. Zusammen wollen wir hintern den Warpkern blicken und die ausgewählte Folgen aus psychologischer Sicht analysieren. Dazu werden die Studierenden aufgefordert ihre eigenen Schwerpunkte zu setzen und in selbstständige Recherchearbeit zu leisten. Mögliche Themen hierbei sind: künstliche Intelligenz, Moralische Dilemmata, Liebe, Individualität, Bewusstsein und freier Wille. Bis auf „Star Trek: Picard“ finden sich alle Folgen bei Netflix wieder, weshalb ein Account dort sehr sinnvoll für alle Teilnehmenden wäre. Vorab wird auch eine Folgenliste veröffentlicht, die man nutzen kann um alle relevanten Folgen z.B. im Rahmen eines kostenlosen Probemonats anzusehen.“

 

Warum will ET nach Hause? Einführung in die Exopsychologie

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Inhalt:
Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Intelligenzen und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:

• Repräsentanz von extraterrestrischen Intelligenzen (ETIs)
• Popkulturelle Rezeption
• Intelligenzkonzepte
• Der menschliche Platz im Universum
• SETI-Forschung und Kritik
• Grenzen der interstellaren Kommunikation
• Kontaktszenarien
• Grundlagen der Astrobiologie und -physik
• Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
• Exopsychologischer Erfahrungsgewinn

Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
Empfohlene Literatur:
Optionale Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.7.2020, 14:00 - 17:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2020, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 05.05.2020 um 16.00 Uhr s.t. Uhr werden die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie;
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen. In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.

 

Seminar "Learning at Work"

Dozent/in:
Jetmir Zyberaj
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 30 Minuten)
  • Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.

 

Seminar "Trends der Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Annika Schüßlbauer
Angaben:
Seminar, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 30 Minuten)
  • Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung) Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Personalauswahl, Personalentwicklung, Führung, etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2020 die Prüfungsleistung im Modul Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Seminar “Proaktives Handeln, Kreativität und Innovation in der Arbeit"

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
• Referat (max. 30 Minuten)
• Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung.
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Themen Kreativität, Innovation und proaktivem Arbeitshandeln. Proaktives Handeln ist ein selbststartendes und zukunftsorientiertes Verhalten, mit dem Ziel, Veränderungen frühzeitig herbeizuführen. Wir thematisieren Einflussfaktoren (u.a. Persönlichkeit, motivationale Faktoren, Arbeitsbedingungen und –merkmale) sowie positive und negative Auswirkungen von Kreativität, Innovation und proaktivem Handeln auf Wohlbefinden und Arbeitsleistung von Mitarbeitenden. Ferner sprechend wir über Interventionen/Trainings zur Förderung von proaktivem Handeln und Kreativität in der Arbeit.

 

Vorlesung: Organisationspsychologie

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Organisationspsychologie. Themen sind unter anderem: Organisationale Sozialisation; Personalauswahl; Personalbeurteilung und Personalentwicklung; Führung; Kommunikation, Konflikte und Macht; Gruppen und Teams; KundInnen- und MitarbeiterInnenbefragung sowie Kreativität und Innovation.

Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Autismus: Einführung und Überblick

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Das Seminar beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie)
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das sehr heterogene Störungsbild der Autismus-Spektrums-Störung. Die grundlegenden Inhalte werden im Seminar gemeinsam durch Literaturrecherche und Austausch erarbeitet. Die Bereiche Formen, Prävalenz, Komorbidität, Diagnostik und Intervention werden behandelt. Eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Seminarterminen ist gefordert. Eine Exkursion zur Autismus-Ambulanz in Nürnberg ist angedacht.

 

Glückssteigerung? Trainingsseminar Positive Psychologie

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor. Der Leistungsnachweis wird durch die Gestaltung einer Trainingseinheit mit Handout in Zweier-Teams erbracht.
Inhalt:
In dem praxisorientierten Trainingsseminar wird zunächst neben theoretischen Grundlagen zur positiven Psychologie auch ein Einstieg in Visualisierungstechniken und Moderations- und Diskussionsleitung vermittelt. Anschließend wird in jeder Stunde von zwei Studierenden ein Training zu Themenschwerpunkten der positiven Psychologie angeleitet, z.B. Optimismus, Charakterstärken, Selbstmitgefühl oder Flow. Voraussetzung für das Seminar ist die Freude an der Teilnahme von praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Reflexion und Selbsterfahrung.
Empfohlene Literatur:
Auhagen, A.-E. (Hrsg.).(2008). Positive Psychologie: Anleitung zum besseren Leben. Weinheim: Beltz.
Blickhan, D. (2015). Positive Psychologie: Ein Handbuch für die Praxis. Paderborn: Junfermann.
Engelmann, B. (2015). Therapie-Tools Positive Psychologie: Achtsamkeit, Glück und Mut. Weinheim: Beltz.
Rachow, A. & Sauer, J. (2018). Der Flip-Chart Coach: Profi-Tipps zum Visualisieren und Präsentieren am Flipchart. Bonn: managerSeminare.

 

Grundlagen der Beratung

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 09.03.20 - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 17.7.2020, Einzeltermin am 18.7.2020, 8:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung entfällt!

 

Grundlagen der Beratungskompetenz

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor. Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat (ca. 30 Min.) mit Handout in Zweier-Teams erbracht. Geplant ist, dass das Seminar von 14:00 - 15:30 Uhr geht. Das Seminar muss am Dienstag, 28.04.2020 entfallen. Ein Ersatztermin wird gemeinsam in der ersten Stunde am 21.04.2020 festgelegt.
Inhalt:
Das Seminar ist geeignet für Studierende, die erste Grundkenntnisse zu Gesprächstechniken und Methoden in der Beratung erlernen möchten. Nach einer theoretischen Einführung zu verschiedenen Beratungsschulen und grundlegenden Fragetechniken werden wir uns auf den systemisch-lösungsorientierten Ansatz fokussieren. Darüberhinaus werden gezielte Techniken vorgestellt wie Mini-Max-Interventionen, Arbeit mit der Timeline oder Impact-Übungen. Alle theoretischen Inhalte werden in Kleingruppen selbst eingeübt, sodass die Freude an praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Reflexion bedeutsam sind.

 
 
Di14:00 - 16:00M3N/03.29 Niehaus, J.
 

Interventionen in der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 09.03.20 - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 16.5.2020, 8:00 - 12:00, WE5/01.067
Alle Termine s.t.!

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2020, Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.

Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.

Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 9.03.2020 (PM Beratung und Gesprächsführung)

Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.

Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Sa., 25.04.2020 von 09.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)

Weiterer Blocktermin: Sa. 02.05. und So. 03.05.2020 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "Lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.

Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein Beratungsgespräch zu üben.

Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie sich ein englischsprachiges Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke, Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.

Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Prüfungsangst

Dozentinnen/Dozenten:
David Laun, Franziska Neumayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 17:30 - 19:30 Uhr, MG2/02.04
Inhalt:
Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u.a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:

1. Was ist Prüfungsangst (z.B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z.B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?

Diese und weitere Inhalte werden wir gemeinsam in Groß- und Kleingruppenarbeit, Diskussionen und Übungen erschließen und ein persönliches Lerntagebuch anfertigen.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
Empfohlene Literatur:
Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.

Diagnostik II

 

Kurzgutachten (Diagnostisches Praktikum)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (Bachelor)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik II
WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Inhalt:
Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln. Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur "€žDiagnostik"€œ im 1. Staatsexamen.

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.

PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

Wahlpflichtbereich

Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie

 

Klinische Biopsychologie von Schmerz und Stress

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars (Teil des Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie) sollen klinische Aspekte von Schmerz- und Stresserkrankungen erörtert werden, mit einem besonderen Fokus auf deren biopsychologische Korrelate. Ein erster Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungsmodellen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzerkrankungen liegen. So soll zu Beginn ein Überblick über periphere und zentrale Mechanismen der gesunden und gestörten Schmerzverarbeitungen gegeben werden. Insbesondere jedoch sollen Befunde zu gestörten Mechanismen in der Schmerzwahrnehmung (z.B. veränderte experimentelle Schmerzverarbeitung, veränderte Aufmerksamkeitsprozesse) bei Schmerzpatienten nicht nur besprochen werden, sondern die eingesetzten Untersuchungsmethoden zum Teil auch praktisch erprobt werden. Zudem werden biopsychologische Therapiekonzepte (z.B. Biofeedback, Akupunktur) vorgestellt und diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungen für Stress liegen. Hier werden sowohl die biopsychologischen Mechanismen akuter Stressreaktionen als auch die Pathophysiologie von chronischem Stress besprochen. Zudem werden die Auswirkungen von Stress auf die psychische (z.B. Depression, Schizophrenie) und körperliche (z.B. Schlaf, Krebs, Herz-Kreislauf) Gesundheit behandelt. Auch hierzu sollen biopsychologische Therapieansätze (z.B. Lichttherapie, progressive Muskelentspannung) diskutiert und besprochen werden. Zu allen Themen werden aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt werden.

Hinweis: Das Wahltpflichtmodul folgt dem Turnus: Winter-Sommer. Ein Beginn im Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie ist im Sommersemester nicht empfehlenswert, da die Kontinuität nicht garantiert werden kann.
Empfohlene Literatur:
Kröner-Herwig, B.; Frettlöh, J.; Klinger, R.; Nilges, P.: Schmerzpsychotherapie Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder Behandlung. 7., vollst. aktualisierte u. überarb. Aufl. Springer, Heidelberg, 2011 Rensing, L., Koch, M., Rippe, B., Rippe, V. Mensch im Stress - Psyche, Körper, Moleküle. Springer, Heidelberg, 2005

Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

 

Entwicklung mathematischer Kompetenzen in Kindheit und Schule

Dozent/in:
Maximilian Seitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sollten grundlegende Kenntnisse in der Entwicklungspsychologie (Besuch der Vorlesungen) vorhanden sein.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Überblick über die frühe mathematische Entwicklung und deren kognitive Grundlagen. Hierbei wird die Messung von numerischen Vorkenntnissen in der frühen Kindheit und deren Zusammenhänge mit der späteren mathematischen Kompetenz in den ersten Schuljahren thematisiert. Dabei werden auch angewandte Fragen berücksichtigt, wie z.B. frühe Interventionsmöglichkeiten und die Auswirkungen von Geschlechtseffekten.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat (45 Minuten) mit schriftlichem Handout besteht.

 

Frühes Trauma, späte Folgen: Komplextrauma und seine Bewältigung. Entwicklungspsychologische Implikationen

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden. Prüfungsleistung benotet (= Modulprüfung): Referat mit Handout
Inhalt:
Frühe Traumatisierungen im Alter von bis zu etwa 6 Jahren hinterlassen andere Folgen als Traumata in späteren Altersstufen. Frühe Traumata sind wesentlich für die Entstehung von Hirnveränderung und Dissoziation. Umso wichtiger wäre frühes Eingreifen und damit Verhinderung von Chronifizierung sowie dissoziativ bedingter Störungen von Wahrnehmung, Gedächtnis und sozialen Beziehungen. Das Seminar befasst sich mit Formen und Folgen früher Traumatisierung und deren Behandlungsmöglichkeiten; all dies auch unter Einbezug von Flüchtlingsschicksalen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Glückssteigerung? Trainingsseminar Positive Psychologie

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor. Der Leistungsnachweis wird durch die Gestaltung einer Trainingseinheit mit Handout in Zweier-Teams erbracht.
Inhalt:
In dem praxisorientierten Trainingsseminar wird zunächst neben theoretischen Grundlagen zur positiven Psychologie auch ein Einstieg in Visualisierungstechniken und Moderations- und Diskussionsleitung vermittelt. Anschließend wird in jeder Stunde von zwei Studierenden ein Training zu Themenschwerpunkten der positiven Psychologie angeleitet, z.B. Optimismus, Charakterstärken, Selbstmitgefühl oder Flow. Voraussetzung für das Seminar ist die Freude an der Teilnahme von praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Reflexion und Selbsterfahrung.
Empfohlene Literatur:
Auhagen, A.-E. (Hrsg.).(2008). Positive Psychologie: Anleitung zum besseren Leben. Weinheim: Beltz.
Blickhan, D. (2015). Positive Psychologie: Ein Handbuch für die Praxis. Paderborn: Junfermann.
Engelmann, B. (2015). Therapie-Tools Positive Psychologie: Achtsamkeit, Glück und Mut. Weinheim: Beltz.
Rachow, A. & Sauer, J. (2018). Der Flip-Chart Coach: Profi-Tipps zum Visualisieren und Präsentieren am Flipchart. Bonn: managerSeminare.

 

Grundlagen der Beratung

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 09.03.20 - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 17.7.2020, Einzeltermin am 18.7.2020, 8:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung entfällt!

 

Grundlagen der Beratungskompetenz

Dozent/in:
Johanna Niehaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung im Bachelor. Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat (ca. 30 Min.) mit Handout in Zweier-Teams erbracht. Geplant ist, dass das Seminar von 14:00 - 15:30 Uhr geht. Das Seminar muss am Dienstag, 28.04.2020 entfallen. Ein Ersatztermin wird gemeinsam in der ersten Stunde am 21.04.2020 festgelegt.
Inhalt:
Das Seminar ist geeignet für Studierende, die erste Grundkenntnisse zu Gesprächstechniken und Methoden in der Beratung erlernen möchten. Nach einer theoretischen Einführung zu verschiedenen Beratungsschulen und grundlegenden Fragetechniken werden wir uns auf den systemisch-lösungsorientierten Ansatz fokussieren. Darüberhinaus werden gezielte Techniken vorgestellt wie Mini-Max-Interventionen, Arbeit mit der Timeline oder Impact-Übungen. Alle theoretischen Inhalte werden in Kleingruppen selbst eingeübt, sodass die Freude an praktischen Übungen sowie die Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Reflexion bedeutsam sind.

 
 
Di14:00 - 16:00M3N/03.29 Niehaus, J.
 

Interventionen in der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 09.03.20 - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 16.5.2020, 8:00 - 12:00, WE5/01.067
Alle Termine s.t.!

 

Prüfungsangst

Dozentinnen/Dozenten:
David Laun, Franziska Neumayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 17:30 - 19:30 Uhr, MG2/02.04
Inhalt:
Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u.a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:

1. Was ist Prüfungsangst (z.B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z.B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?

Diese und weitere Inhalte werden wir gemeinsam in Groß- und Kleingruppenarbeit, Diskussionen und Übungen erschließen und ein persönliches Lerntagebuch anfertigen.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
Empfohlene Literatur:
Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.

Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften

 

(findet nicht statt) Therapie und Theater [Therapie und Theater]

Dozent/in:
Julia Dahmer geb. Tiede
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.

 

Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza [Kaluza]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.6.2020, 9:00 - 17:30, M3/-1.13
bis zum 18.6.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines aktiven Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Das Konzept des multimodalen - regenerativen, mentalen und instrumentellen - Stressmanagements nach Kaluza ist ein populäres Trainingskonzept der Stressbewältigung.

Die Seminarteilnehmer/innen lernen, wie man ein Stressbewältigungstraining konzipiert und dieses umsetzt. Das Seminar ist sehr praxisorientiert und bietet den Seminarteilnehmern/innen die Chance als Trainer/in zu fungieren, Psychoedukation durchzuführen und Übungen anzuleiten.

Um dies zu ermöglichen, werden theoretische Konzepte der Stressentstehung, körperliche und psychische Stressreaktionen und mögliche zugrundeliegende mentale Stressverstärker vermittelt. Zudem werden Methoden des regenerativen/palliativen Stressmanagements vorgestellt und praktisch angewendet.

Das Seminar findet bis einschließlich 15. Juni 2020 wöchentlich statt. Am 13. Juni 2020 wird es einen ganztägigen Trainingstag geben (9-17:30 Uhr), welcher von einem Teil der TeilnehmerInnen vorbereitet wird.

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an die Dozentin.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Individuelles Gesundheitsverhalten als Prädiktor für Gesundheit und Krankheit [Gesundheitsverhalten als Prädiktor]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie


Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Wie beeinflusst individuelles Verhalten die körperliche und psychische Gesundheit? Dieser Frage werden wir im Seminar auf den Grund gehen.

Gesundheitsverhalten ist ein zentrales Konzept im Bereich der Gesundheitspsychologie. Die Seminarteilnehmer/innen lernen zunächst verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. subjektive Krankheitsannahmen, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Risikowahrnehmung, etc., kennen.

Dieses Wissen soll dann auf konkrete Verhaltensbereiche übertragen werden, z.B. Ernährungsverhalten oder Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, um die Bedeutung hinsichtlich resultierender Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, AIDS, Diabetes, etc., beurteilen zu können. Auch aktuelle Themen wie die Einführung einer Impfpflicht werden diskutiert.

Dieser Übertrag soll durch Übungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeit oder Diskussionen interaktiv gestaltet und veranschaulicht werden.

 

Online-Psychoedukation am Beispiel von Stressmanagement [Stressmanagement]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
7 Online-Lektionen à 1,5 h und 7 interaktive Live-Lektionen per Videokonferenz à 1,5 h.

Im Kurs werden Methoden und psychoedukative Inhalte am Beispiel "Stressmanagement" besprochen, ausprobiert und weiterentwickelt.

Die Live-Lektionen finden voraussichtlich an folgenden Dienstagen von 17 bis 18:30 Uhr statt:
  • 12.05.
  • 19.05.
  • 26.05.
  • 09.06.
  • 16.06.
  • 23.06.
  • 30.06.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Wahlpflichtmodul Psychopathologie

 

(findet nicht statt) Therapie und Theater [Therapie und Theater]

Dozent/in:
Julia Dahmer geb. Tiede
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza [Kaluza]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.6.2020, 9:00 - 17:30, M3/-1.13
bis zum 18.6.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines aktiven Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Das Konzept des multimodalen - regenerativen, mentalen und instrumentellen - Stressmanagements nach Kaluza ist ein populäres Trainingskonzept der Stressbewältigung.

Die Seminarteilnehmer/innen lernen, wie man ein Stressbewältigungstraining konzipiert und dieses umsetzt. Das Seminar ist sehr praxisorientiert und bietet den Seminarteilnehmern/innen die Chance als Trainer/in zu fungieren, Psychoedukation durchzuführen und Übungen anzuleiten.

Um dies zu ermöglichen, werden theoretische Konzepte der Stressentstehung, körperliche und psychische Stressreaktionen und mögliche zugrundeliegende mentale Stressverstärker vermittelt. Zudem werden Methoden des regenerativen/palliativen Stressmanagements vorgestellt und praktisch angewendet.

Das Seminar findet bis einschließlich 15. Juni 2020 wöchentlich statt. Am 13. Juni 2020 wird es einen ganztägigen Trainingstag geben (9-17:30 Uhr), welcher von einem Teil der TeilnehmerInnen vorbereitet wird.

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an die Dozentin.

 

Individuelles Gesundheitsverhalten als Prädiktor für Gesundheit und Krankheit [Gesundheitsverhalten als Prädiktor]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie


Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Wie beeinflusst individuelles Verhalten die körperliche und psychische Gesundheit? Dieser Frage werden wir im Seminar auf den Grund gehen.

Gesundheitsverhalten ist ein zentrales Konzept im Bereich der Gesundheitspsychologie. Die Seminarteilnehmer/innen lernen zunächst verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. subjektive Krankheitsannahmen, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Risikowahrnehmung, etc., kennen.

Dieses Wissen soll dann auf konkrete Verhaltensbereiche übertragen werden, z.B. Ernährungsverhalten oder Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, um die Bedeutung hinsichtlich resultierender Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, AIDS, Diabetes, etc., beurteilen zu können. Auch aktuelle Themen wie die Einführung einer Impfpflicht werden diskutiert.

Dieser Übertrag soll durch Übungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeit oder Diskussionen interaktiv gestaltet und veranschaulicht werden.

 

Online-Psychoedukation am Beispiel von Stressmanagement [Stressmanagement]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
7 Online-Lektionen à 1,5 h und 7 interaktive Live-Lektionen per Videokonferenz à 1,5 h.

Im Kurs werden Methoden und psychoedukative Inhalte am Beispiel "Stressmanagement" besprochen, ausprobiert und weiterentwickelt.

Die Live-Lektionen finden voraussichtlich an folgenden Dienstagen von 17 bis 18:30 Uhr statt:
  • 12.05.
  • 19.05.
  • 26.05.
  • 09.06.
  • 16.06.
  • 23.06.
  • 30.06.

Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf Gesundheit und Finanzen (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Fr, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Sozialpsychologie" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Bachelor im 5 bzw. 6 Semester. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (Referate, Übungen, etc., sollte vorab mit der Dozentin abgesprochen werden). Das Seminar findet zu Beginn in zwei wöchtenlichen Sitzung statt. Der 2x wöchentliche Termin dient dazu, Grundlagen zu legen, um dann eine eigene Fragestellung zu entwickeln und empirisch zu untersuchen. Nach 13 Sitzungen (~7Wochen) findet die Ableitung einer empirischen Fragestellung statt. Die weitere Durchführung des Seminars findet dann zu ausgewählten Terminen statt. Das Seminar umfasst 4SWS und schließt im Sommersemester das Modul angewandte Sozialpsychologie ab.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des Homo Oeconomicus als Erklärungsmodell des Verhaltens von Menschen kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Urteilen und Entscheiden von Menschen ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologie darstellt.

Wir werden dann im zweiten Teil des Seminars Anwendungsfelder und mögliche Ideen erarbeiten, wie wir theoriegeleitet Menschen zu besseren Urteilen und Entscheidungen helfen können. Das Ziel soll es sein ein Konzept für ein eigenes "Produkt" erstellt zu haben.
Um dieses Ziel zu erreichen beschäftigen wir uns mit den Themen:
  • Linsenmodell von Brunswick
  • Verarbeitung von Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten und deren Einfluss auf Urteile
  • Fundamentale Urteilsstrategien: Ankerheuristik
  • Heuristische Urteile
  • Erklärungsbasierte Urteile
  • Zufall und Wirkung
  • Rationalität und Ungewissheit
  • Konsequenzen bewerten und Präferenzen bilden
  • Präferenzen und Entscheidungen
  • Rationale Entscheidungen
  • Echte Entscheidungen
Empfohlene Literatur:
Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 15

Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik

 

Statistisch-psychometrisches Forschungsseminar [Statistisch-psychometrisches Forschungsseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Claus H. Carstensen, Christian Aßmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 25.6.2020, 14:00 - 16:00, F21/03.79

Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung

 

Kritisches Lesen

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Inhalt:
In Papern liegt die Wahrheit, oder etwa nicht? Zu oft werden psychologische Forschungsergebnisse unreflektiert akzeptiert und dann in reißerischen Schlagzeilen verbreitet. Zusammen befassen wir uns mit ausgewählten Artikeln und werden versuchen diese kritisch zu lesen und zu hinterfragen. Dabei wollen wir eventuelle theoretische, operationale oder interpretatorische Fehler identifizieren. Entsprechende Erkenntnisse sollen kontextuell zu der gesellschaftlichen Bedeutung der Psychologie eingeordnet und diskutiert werden.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Python for social and experimental psychology

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Inhalt:
An introductory hands-on course that teaches how to use Python to create offline or online experimental programs. No prior knowledge is required, as we will start with introduction to programming in Python by writing games (because psychological experiments are merely boring games). We will progress from basic text based interaction to using graphics and sound and creating online studies using OTree system.

 
 
Do12:00 - 14:00M3N/-1.19 Pastukhov, A.
 

Statistics made easy with SPSS [Statistics with SPSS]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
Inhalt:
An introductory hands-on course that shows how to use SPSS to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data through data transformations to the statistical analysis and generating figures.
You will learn how to perform various statistical tests including traditional ones, but also including bootstrapping and permutation, and using Bayesian statistics. Th data wrangling will be performed both using a graphical user interface and using automatically scripts. The latter allow for fast and reproducible reports.
The best way to attend the course is with your own dataset (but this is not a requirement). Bring it to the course and see how SPSS will allow you to understand it deeper. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.

*UPDATE* Dear participants, the course will be conducted over the Microsoft Teams. Please install the software and use your university email for sign in. I will add you to the "team". If you were not added to the team, please send me an email!
Empfohlene Literatur:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/book/10.1002/9781119121077
Schlagwörter:
SPSS, statistical analysis, data science, statistics, data analysis, analysis

 
 
Do8:00 - 10:00RZ/00.05 Pastukhov, A.

Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

 

SE Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft [WPM Kog Neuro]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist Teil des WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft.
Inhalt:
Aufbauend auf den in vergangenen Semester behandelten Grundlagen der Kognitiven Nuerowissenschaft wird ein EEG-Experiment geplant, durchgeführt und ausgewertet.

Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen

 

Human Factors 4.0: Der Mensch in der digitalisierten Arbeitswelt

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.6.2020, 10:00 - 17:00, M3N/01.26
wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine: Vorbesprechung: Mi 29.4.2020 9:00-9:30 als Onlinetermin. Anmeldung dazu per email an harald.schaub@uni-bamberg.de
Nachbesprechung: Mi 22.7.2020 9:00-12:00 als Onlinetermin. Anmeldung dazu per email an harald.schaub@uni-bamberg.de
Inhalt:

VORBESPRECHUNG:

Uhrzeit: 29.Apr.2020 09:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Zoom-Meeting beitreten https://us02web.zoom.us/j/82842403406?pwd=bnB3WFdwcXJDV1FuYUFkS3B5eDI5Zz09
Meeting-ID: 828 4240 3406
Passwort: 003338
Schnelleinwahl mobil
+496950502596,,82842403406#,,#,003338# Deutschland
+496971049922,,82842403406#,,#,003338# Deutschland

Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

 

Behandlung und Therapie der Adipositas [Adipositas]

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
*Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Lehre im Sommersemester 2020 online stattfinden. Informationen zum Aufbau und Inhalt des Seminars finden Sie im gleichnamigen VC-Kurs des Seminars.*

Die Prävalenz von Adipositas steigt weltweit kontinuierlich an. Die betroffenen Personen leiden unter den körperlichen und psychosozialen Folgen der Erkrankung und stehen vor der komplexen Herausforderung langfristig erfolgreich Gewicht zu reduzieren.

In diesem Seminar schauen wir uns an, welche psychologischen Faktoren (u.a. Selbstkontrolle, Emotionsregulation, Motivation) die Gewichtsreduktion erschweren und/oder begünstigen und wie diese Aspekte in der Behandlung und Therapie von Adipositas berücksichtigt werden. Die theoretischen Grundlagen werden anhand von Originalartikeln und störungsspezifischen Manualen erarbeitet.

Es ist geplant, dass die Studierenden eine (kognitiv-)verhaltenstherapeutische Behandlungsmethode oder Intervention auswählen, die sie den anderen Seminarteilnehmenden in einer Sitzung praxisorientiert vermitteln.

Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie zur Planung und Durchführung einer Sitzung wird gewünscht. Zur Benotung ist zusätzlich die Anfertigung einer Seminararbeit nötig (weitere Informationen werden im Seminar bekannt gegeben).
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Forschungsfelder der Klinischen Psychologie

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • Referat
Inhalt:
Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Forschung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie und ist besonders - jedoch nicht ausschließlich - geeignet für Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie oder der Professur für Pathopsychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen oder dies planen. Anhand aktueller Forschungsarbeiten (z. B. aus dem Bereich Ess- und Gewichtsstörungen, Suchterkrankungen) wird ein Einblick in die wissenschaftliche Forschung vermittelt. Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht und sollen die Entstehung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten von der ersten Studienidee bis hin zu publizierten Ergebnissen kennen lernen und kritisch bewerten können. Insbesondere soll hierdurch ein Verständnis für die kritische Betrachtung des veröffentlichten Forschungsstandes entstehen. Eigene Abschlussarbeiten können in die Seminarinhalte miteinbezogen werden, und die Studierenden bei der Planung, Durchführung und Anfertigung ihrer Bachelorarbeit unterstützt werden.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-J. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609ff.

 

Impulsivität und Psychopathologie

Dozent/in:
Daniela Reichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns zunächst mit der Definition und Operationalisierung von Impulsivität sowie dem Zusammenhang mit Emotionsregulation und Aggressivität.
Anschließend beleuchten wir verschiedene Störungsbilder (z.B. Persönlichkeitsstörungen und Abhängigkeitserkrankungen) und erarbeiten jeweils die Rolle von Impulsivität für die Symptomatik. Klassische und moderne Therapieansätze (z.B. Computertrainings) werden beispielhaft beleuchtet.

Von den Teilnehmern wird Interesse an klinisch-wissenschaftlichen Fragestellungen sowie aktive Mitarbeit (Beteiligung an Diskussionen, regelmäßige Anwesenheit) erwartet.
Seminarleistung ist die Ausarbeitung eines Referats.
Zur Benotung ist darüber hinaus die Anfertigung einer Hausarbeit nötig (mehr dazu im Seminar).

Nicht besetzte Plätze werden nach der ersten Sitzung an Personen auf der Warteliste vergeben.

INFORMATION ZUR UMSTELLUNG AUF ONLINE-LEHRE: Das Seminar wird zur regulären Seminarzeit online abgehalten (nur Audio). Genutzt wird dafür das Tool Microsoft Teams (Zugang über die Uni). Die Studierenden erhalten dafür rechtzeitig eine Einladung zum Team per Mail. Materialien werden wie gewohnt über den VC-Kurs bereit gestellt.
Empfohlene Literatur:
Bekanntgabe im Seminar

 

Systemische Therapie: Grundlagen und Anwendungen

Dozent/in:
Daniel Kliese
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, Einzeltermin am 18.7.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen pünktlich (s.t.). Wer nicht an der Vorbesprechung teilnehmen kann, bitte unbedingt per E-Mail beim Dozenten melden!
Vorbesprechung: Donnerstag, 2.7.2020, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Abschlussprüfung (am dritten Seminartag, 18.07.20 von 9-10 Uhr; Es wird einen Fragenkatalog geben, der ab Mai im VC veröffentlicht wird. Hinzu kommen einige Verständnisfragen, die durch aktive Seminarteilnahme beantwortbar sind).
Inhalt:
In der systemischen Therapie werden die Wechselbeziehungen zwischen dem Erleben und Verhalten eines Menschen und seiner Umwelt betrachtet. Das Symptom ist nicht nur Ausdruck einer Erkrankung des Patienten, sondern interagiert mit dessen Umwelt. Mithilfe bewährter systemischer Erkenntnisse kann auch in der Verhaltenstherapie die (soziale) Funktionalität eines Symptoms besser erschlossen werden. Systemische Therapie bedeutet auch, eine Haltung zu entwickeln, die die Individualität der Psyche eines Menschen in ihrer Eigendynamik erschließt und respektiert. Das kann helfen, auf der Basis verhaltenstherapeutischer Modelle, einen individuellen (idiographischen) Therapieplan zu erstellen, der den Menschen in seinem Kontext sieht.
Im Seminar werden wir einen Fall aus der Kinder- und Jugendpsychotherapie und einen Fall aus der Erwachsenenpsychotherapie betrachten, in denen systemische Ideen berücksichtigt wurden.
Zirkuläres Fragen, Mehrgenerationenperspektive, Problemtrance und Reframing werden anhand der Beispiele erläutert. Darüber hinaus werden wir uns Gedanken um das in der Psychotherapie häufig berichtete Gefühl der Kränkung machen, das sozusagen ein systemisches Gefühl ist, da Kränkungen in Beziehungen geschehen. Daran werden wir auch sehen, dass eine gute systemische Haltung nicht nur das Zwischenmenschliche, sondern auch die Beziehung zu sich selbst betrachtet.
Abschließend werden Sie die Arbeit mit inneren Teilen kennenlernen und einen kleinen Einblick in die emotionsfokussierte Paartherapie erhalten, die systemische Modelle mit der Bindungstheorie verbindet.

Für ein erfolgreiches Gelingen des Seminars ist Ihre Bereitschaft zum Mitdenken und Fragen erwünscht.
Die Themen werden idealerweise in Diskussionen und kleinen Rollenspielen vertieft.

Referate wird es nicht geben.

Es wird eine schriftliche Abschlussprüfung auf der Basis eines Fragenkatalogs geben, der die Lerninhalte strukturiert zusammenfasst.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Therapeutische Strategien bei psychischen Störungen

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar werden moderne psychotherapeutische Strategien (z.B. Motivierende Strategien, Emotionsfokussierte Strategien, Expositionsbasierte Strategien, Akzeptanzbasierte Strategien, … ) vorgestellt und im Behandlungskonzept von ausgewählten psychischen Störungen diskutiert.
Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundlagen für die psychotherapeutische Arbeit im ambulanten und klinischen Setting.
Das Seminar ist praxisorientiert, es wird mit Fallbeispielen und Übungen gearbeitet.
Um bestmöglich vom Seminar profitieren zu können werden eine regelmäßige Teilnahme, die Bereitschaft zum Üben und Ausprobieren sowie die Mitgestaltung eines Themas empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

 

Kurzgutachten (Diagnostisches Praktikum)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (Bachelor)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik II
WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Inhalt:
Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln. Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur "€žDiagnostik"€œ im 1. Staatsexamen.

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.

PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

Master-Studiengang

Pflichtbereich

Pflichtmodul Forschungsmethoden

 

Hierarchische lineare Modelle

Dozent/in:
Tanja Kutscher
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen mehrebenenanalytischer Auswertungsverfahren. Nach einer Einführung in die Struktur hierarchischer Daten und damit verbundene Forschungsfrage, werden Voraussetzungen von Mehrebenenverfahren bearbeitet. Anschließend werden hierarchische Modelle anhand der Software R analysiert und resultierende Ergebnisse interpretiert. Zudem werden hierarchische Strukturen in längsschnittlichen Daten behandelt und längsschnittliche Modelle berechnet. Ziel ist die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen die mit Mehrebenenanalysen bearbeitet werden, sowie die Analyse, Interpretation und Visualisierung hierarchischer Daten.

 

Latente Variablen Modelle für kategoriale Daten

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.09

 

Methoden der Evaluationsforschung [Evaluationsfoschung]

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar gehört zum Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und zum Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
In den Sozialwissenschaften interessieren wir uns häufig für den kausalen Effekt einer Behandlung im Vergleich zu einer Kontrollbedingung. Besonders in nicht-randomisierten Studiendesigns ist die Schätzung von kausalen Effekten mit vielen Herausforderungen verbunden, wie beispielsweise der Auswahl und Modellierung von Kovariaten. In dem Seminar "Methoden der Evaluationsforschung" werden theoretische Grundlagen zu kausalen Effekten vermittelt und unterschiedliche Modellierungsansätze, wie die (generalisierte) ANCOVA und Propensity Score Methoden, exemplarisch angewendet.

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.09
Inhalt:
Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden

 

Tutorium Forschungsmethoden

Dozent/in:
Tina Erhardt
Angaben:
Tutorien, Online- Lehrveranstaltung
Termine:
Online- Lehrveranstaltung

Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Berufliche Eignungsdiagnostik - Ein Praxisseminar

Dozent/in:
Felix Barginda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar wird für das Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention im Masterstudiengang Psychologie angeboten. Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die Erstellung eines Referats.
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2020, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 17:00, MG2/01.11
Termin: Freitag. 8. Mai 2020: Hospitation im BPS Schweinfurt(genauere Infos folgen in der Vorbesprechung)
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 17:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
„Kein Schritt im Leben, außer der Wahl eines Ehepartners, ist wichtiger als die Berufswahl“.
Mit diesem Zitat aus dem 1909 zeigt Frank Parsons, der als Begründer der modernen Berufswahlforschung gilt, dass schon vor gut 100 Jahren der Beruf einen zentralen Stellenwert im Leben der Menschen einnahm.
Umso interessanter scheint es daher in Zeiten, in denen die gesellschaftliche Bedeutung von „lebenslangem Lernen“ immer stärker betont wird, psychologische Aspekte der Berufswahl genauer unter die Lupe zu nehmen.
Daher sollen die Studierenden in diesem Seminar anhand einer Einführung in die Aufgaben eines Psychologen im Berufspsychologischen Service in einer Agentur für Arbeit (auch im Rahmen einer Hospitation im BPS Schweinfurt) die Grundlagen beruflicher Eignungsdiagnostik genauer kennen lernen.
Zum anderen werden sich die TeilnehmerInnen mit verschiedenen Grundlagen für eine erfolgreiche Berufswahl (Fähigkeiten, Fertigkeiten, Motive), wichtigen Kompetenzen für einen erfolgreichen Berufswahlprozess (Selbststeuerungsfähigkeiten, Umsetzungskompetenz) sowie Herausforderungen in verschiedenen Berufsetappen (Ausbildungs – bzw. Studienabbruch, Burn Out, Berufliche Neuorientierung) auseinandersetzen. Dabei soll aber auch bei den Präsentationen das Ausprobieren und Umsetzen wissenschaftlicher Erkenntnisse und vorgestellter Methoden im Vordergrund stehen.
Empfohlene Literatur:
Wichtige Literatur wird im Vorbesprechungstermin bekannt gegeben.

 

Dark traits and toxic leadership (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)

Dozent/in:
Iris Katharina Gauglitz / Koch
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang M.Sc. Psychologie Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention") angeboten.
Inhalt:
This seminar examines the interrelations between dark personality and toxic leadership. Therefore, we will first discuss what dark personality and toxic leadership are and how they can be conceptualized. In addition, we will investigate in how far dark personality and toxic leadership are associated with each other. We will also take a look at the assessment of dark personality and toxic leadership and will discuss how to deal with it.

 

Eine praktische Einführung in die exploratorische und konfirmatorische Faktorenanalyse (Theorien und Modelle der Diagnostik)

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung 16.5.2020-17.5.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen: Präsentation in Einzel- oder Gruppenarbeit, Beteiligung an der Datenanalyse in Gruppenarbeit, kurze Abschlusspräsentation der Ergebnisse der Datenanalyse in Gruppenarbeit.
Inhalt:
Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln. Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Familienrechtspsychologische Begutachtung

Dozent/in:
Carsten Zoll
Angaben:
Seminar, Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 27.6.2020, Einzeltermin am 28.6.2020, 9:00 - 16:00, WE5/05.004
Zudem finden dann weitere Termine in der Praxis von Herrn Dr. Zoll statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen ist die Mitarbeit in einer Referatsgruppe mit Präsentation am Block-Wochenende sowie die Besprechung des Referats mit dem Seminarleiter.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der psychologischen Begutachtung vom Familiengericht beauftragter Fälle. Unter anderem werden behandelt: Anlässe für familienrechtspsychologische Begutachtungen (insbesondere in Bezug auf elterliche Sorge, Umgangsrecht und Erziehungsfähigkeit), Akteure in familienrechtspsychologischen Verfahren, diagnostische Methoden, Standards bzw. Richtlinien familienrechtspsychologischer Begutachtung, Erstellung eines schriftlichen Gutachtens. Es ist geplant, die Inhalte auch anhand eines realen Falles zu vertiefen.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

PM Diagnostik I [PM Diagnostik I]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10

 

Sportpsychologische Diagnostik

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist das Durchführen einer sportpsychologischen Diagnostik an einem fiktiven Fallbeispiel und das Verfassen einer Seminararbeit zur Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Diagnostik.
Inhalt:
Sportpsychologische Diagnostik bildet die Grundlage im sportpsychologischen Betreuungsprozess. Aus diesem Grund betrachten wir im Seminar verschiedene Datenquellen, die wir im Sport im Rahmen des diagnostischen Prozesses erheben können. Neben dem diagnostischen Erstgespräch und der Verhaltensbeobachtung behandeln wir unterschiedliche Tests zur Erfassung von Motivation, Volition, Erholung und Belastung sowie weiteren psychologischen Kompetenzen im Sport. Abschließend gehen wir auf die Integration der gesammelten diagnostischen Daten und die Evaluation sportpsychologischer Maßnahmen ein.

Im Rahmen des Seminars ist ein Erstgespräch anhand eines fiktiven Fallbeispiels zu führen. Die Auswertung des Erstgesprächs, die Planung des weiteren diagnostischen Vorgehens sowie der erste Entwurf eines Betreuungskonzeptes sind anschließend in einer Seminararbeit darzulegen.
Empfohlene Literatur:
Beckmann, J. & Elbe, A.-M. (2011). Diagnostik. In J. Beckmann & A.-M. Elbe (Hrsg.), Praxis der Sportpsychologie: Mentales Training im Wettkampf- und Leistungssport (S. 35-54). Balingen: Spitta.

Langenkamp, H. & Kellmann, M. (2011). Psychologische Diagnostik im Leistungssport. In L. F. Hornke, M. Amelang & M. Kersting (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich B, Methodologie und Methoden. Serie II, Psychologische Diagnostik. Band 1, Grundfragen und Anwendungsfelder psychologischer Diagnostik (S. 583-616). Göttingen: Hogrefe.

Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin [u.a.]: Springer

 

Testkonstruktion einer Dominanz-Prestige-Skala

Dozent/in:
Robert Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.29, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:
  • Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Theorien und Modelle)
Inhalt:
In diesem Seminar werden praktische Kenntnisse zur Konstruktion psychologischer Testverfahren vermittelt sowie Kenntnisse der sozialpsychologischen Statusforschung, insbesondere zu Dominanz und Prestige, erworben.

Dominanz und Prestige kennzeichnen zwei Strategien zur Erlangung von sozialen Status. Beide Strategien hängen mit Status und Führungsposition positiv zusammen, haben aber teils entgegengesetzte Beziehungen zu verschiedenen Persönlichkeitseigenschaften, Emotionen und Verhaltensweisen. Während Dominanz die Ausübung von Macht mittels Gewalt, Zwang und Einschüchterung beschreibt, wird Prestige Personen mit hoher fachlicher und auch sozialer Kompetenz zugeschrieben. Nach einer inhaltlichen Einführung wird im Seminar eine bisher nur im englischsprachigen Raum vorhandene Dominanz-Prestige-Skala adaptiert und erprobt.

Studierende erhalten die Möglichkeit, eigene Ideen zur Erfassung der beiden Konstrukte sowie für die Überprüfung der nomologischen Validität einzubringen. Dabei steht die selbständige Überprüfung diagnostischer Kriterien, insbesondere von Reliabilität sowie Konstruktvalidität, im Vordergrund. Es erfolgt eine computergestützte Auswertung von erhobenen Daten mit den Statistikprogrammen SPSS und AMOS (PC-Pool). Abschließend werden die empirischen Befunde zu dem entwickelten Testverfahren präsentiert und diskutiert.

Ziele des Seminars:
  • Fähigkeit zur Konstruktion psychologischer Tests
  • Kenntnisse zu sozialpsychologischer Statusforschung
  • Methodische Vorbereitung auf Masterarbeit (Gütekriterien, selbstständiger Umgang mit verschiedenen Statistikprogrammen, APA)
  • Kritische Bewertung psychologischer Tests
Empfohlene Literatur:
• Bühner, M. (2011). Einführung in die Test-und Fragebogenkonstruktion. München, Deutschland: Pearson.
• Cheng, J. T. (2019). Dominance, prestige, and the role of leveling in human social hierarchy and equality. Current Opinion in Psychology, 33, 238-244.
• Cheng, J. T., Tracy, J. L., & Henrich, J. (2010). Pride, personality, and the evolutionary foundations of human social status. Evolution and Human Behavior, 31, 334-347.
• Eid, M., & Schmidt, K. (2014). Testtheorie und Testkonstruktion. Göttingen, Deutschland: Hogrefe.

 

WPM Diagnostik I [WPM Diagnostik I]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/02.10

 

WPM Diagnostik II [WPM Diagnostik II]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/02.10

 

Grundlagen Item Response Modellierung

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit: Basismodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung, Bereich/Seminar Methoden der empirischen Bildungsforschung: Grundlagen; und zum Modul Diagnostik im M.Sc. Psychologie.
Es wird aktive Teilnahme inkl. einer Präsentation erwartet.
Inhalt:
Einführung in die Konstruktion psychologischer Tests und in die probabilistische Testtheorie, insbesondere das Rasch-Modell

Pflichtmodul Klinische Wissenschaften

 

Klinische Wissenschaften II: Klinische Psychologie, Neuropsychologie und Psychopathologie II [Klinische Wissenschaften II]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Stefan Lautenbacher, Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, Pflichtmodul Klinische Wissenschaften im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10

Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Förderung sozio-emotionaler und kognitiv-sprachlicher Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Gamification vor Ort [Gamification]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Inhalt:
Gamification ist der Einsatz von Spielelementen in spielfremden Kontexten (Deterding, 2011). So sollen erwünschte Verhaltensweisen und Motivation gesteigert werden (beispielsweise im Beruf).
Manchmal sind es schon kleine Veränderungen, die auf Freiwilligkeit basieren -- so genanntes Nudging --, die solche Verhaltensänderungen bewirken. Ein prominentes Beispiel ist die "Piano-Treppe" in der Stockholmer U-Bahn: https://www.youtube.com/watch?v=2lXh2n0aPyw
In diesem Seminar wollen wir nach einer kurzen theoretischen Einführung versuchen, eine solche kleine Maßnahme für den öffentlichen Raum in Bamberg selbst zu entwerfen, zu implementieren und zu evaluieren. Grundlage dazu werden psychologische Theorien und Konzepte sein.
Diese Maßnahme soll uns auch dazu dienen, Möglichkeiten und Grenzen zu diskutieren. Vor allem die ethische Frage, wann aus einem spielerischen Angebot eine problematische Manipulation wird, ist dabei von Bedeutung.

 

SE Affektive Neurowissenschaft

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann entweder für das Pflichtmodul "Kognition, Bildung und Entwicklung" oder für das Wahlpflichtmodul "Kognitionspsychologie" im Studiengang MSc Psychologie verwendet werden.
Inhalt:
  • Psychologische Emotionstheorien
  • Neuropsychologische/biopsychologische Emotionstheorien
  • Neuropsychologische Emotionstheorien und psychische Störungen
  • Ist es möglich, emotionales Empfinden aufgrund der zentralnervösen Aktivierungsmuster vorherzusagen?
  • Handlungssteuernde Funktion von Emotionen
  • Emotionen und Entscheidungen
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in dem Seminar bekannt gegeben.

 

Akzeptanz und Selbstmitgefühl in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master), Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 09.03. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Akzeptanz und Selbstmitgefühl und Körper. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Akzeptanz und des Selbstmitgefühls indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit Klientinnen und Klienten und auch in der Beraterinnen bzw. Beraterrolle umgesetzt werden können. Insbesondere wird es inhaltlich um Akzeptanz und Selbstmitgefühl in Beziehung mit dem eigenen Körper sowie mit den eigenen Emotionen gehen. Zentral werden hierbei unter anderem die Themen Fat Acceptance & Gewichtsdiskriminierung, Körperakzeptanz sowie Geschlechtersensibiltät in Therapie und Beratung sein. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Autismus: Einführung und Überblick

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Das Seminar beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie)
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das sehr heterogene Störungsbild der Autismus-Spektrums-Störung. Die grundlegenden Inhalte werden im Seminar gemeinsam durch Literaturrecherche und Austausch erarbeitet. Die Bereiche Formen, Prävalenz, Komorbidität, Diagnostik und Intervention werden behandelt. Eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Seminarterminen ist gefordert. Eine Exkursion zur Autismus-Ambulanz in Nürnberg ist angedacht.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie

 

Konzeption eines Online-Trainings emotionaler Kompetenz

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie sowie nachrangig für das Wahlpflichtmodul Personalentwicklung.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die inhaltliche und konzeptionelle Erstellung eines Moduls in Kleingruppenarbeit für ein Online-Training emotionaler Kompetenz.
Inhalt:
Online-Training nimmt in Organisationen einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Daher sollen den Studierenden in diesem Kurs, neben theoretischem Wissen, insbesondere praktische Fähigkeiten zur Erstellung eines Online-Trainings emotionaler Kompetenz vermittelt werden.

In Kleingruppen erarbeiten die Studierenden ein Konzept für ein Modul, das auf die Förderung einer bestimmten Fähigkeit emotionaler Kompetenz abzielt. Die Studierenden übernehmen dabei alle Aufgaben der Kurserstellung – von der Erstellung des Grobkonzepts über die Definition der Lernziele bis hin zur inhaltlichen und konzeptionellen Erstellung der Texte und Übungen.

Das Seminar findet zweiwöchentlich statt. In den Sitzungen werden theoretische Inhalte zur Erstellung eines Online-Trainings vermittelt, welche anschließend in Kleingruppenarbeiten praktisch zur Erstellung des Online-Trainings angewandt werden. Darüber hinaus dienen die Sitzungen dem Informationsaustausch sowie der Möglichkeit zu Diskussion, Feedback und Fragen. Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Sitzungen hinaus wöchentlich treffen, um die Konzepte sowie das Material für das Online-Training zwischen den Sitzungen zu erstellen. Zudem findet gegen Mitte des Semesters ein individueller Feedbacktermin mit dem Dozenten statt, in dem das bisher erarbeitete Konzept sowie erarbeitete Materialien besprochen werden.
Empfohlene Literatur:
Allen, M. W. (2016). Michael Allen’s Guide to e-Learning: Building Interactive, Fun, and Effective Learning Programs for Any Company (2. Aufl.). Hoboken: Wiley.

Arnold, P., Kilian, L. Thillosen, A., & Zimmer, G. (2018). Handbuch E-Learning (5. Aufl.). Bielefeld: Bertelsmann.

Kerres, M. (2018). Mediendidaktik: Konzeption und Entwicklung digitaler Lernangebote (5. Aufl.). Berlin, Boston: Walter de Gruyter.

 

Leadership

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master. Das Seminar findet in englischer Sprache statt.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc., sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).
Leistungsnachweis: Vermittlung eines Seminarthemas und interaktive Wiederholung zum Seminarabschluss.
Inhalt:
Führung kann als essentieller Erfolgsfaktor von Unternehmen angesehen werden. Doch was ist „gute“ Führung und wie wirkt sich diese auf Mitarbeitende, Führungskräfte selbst und Unternehmen aus? Wie werden gute Führungskräfte ausgewählt, beurteilt und entwickelt? Vor welchen Herausforderungen stehen Führungskräfte in der Arbeitswelt 4.0? Diesen Fragen wollen wir uns im Seminar aus theoretischer und praktischer Perspektive annähern. Zu Beginn des Seminars stehen zwei Sitzungen zu Präsentations- und Moderationstechniken, in denen Techniken zur multimethodischen und multimedialen Gestaltung von Sitzungen vermittelt werden, welche in den nachfolgenden Präsentationen angewandt werden sollen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Personal- und Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Judith Volmer
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Frau Prof. Volmer. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.

0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
Empfohlene Literatur:
Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2019). Lehrbuch Organisationspsychologie, 6. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.

 

Seminar "Arbeitsmotivation"

Dozent/in:
Annika Schüßlbauer
Angaben:
Seminar, M.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die erste Sitzung wird virtuell stattfinden. Bitte melden Sie sich daher vor der ersten Sitzung im VC-Kurs an (Seminar „Arbeitsmotivation“). Dort finden Sie weitere Informationen sowie den Link zum virtuellen Klassenraum.

Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Semesterbegleitendes Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion von mind. 80% der Sitzungen, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche Ansätze der Arbeitsmotivation behandelt. Bearbeitet werden unter anderem Fragen nach der optimalen Gestaltung der Arbeitsumgebung und Arbeitstätigkeit selbst. Zudem stehen Persönlichkeitseigenschaften, die für eine hohe Motivation förderlich sind, im Fokus. Neben den theoretischen Grundlagen der Arbeitsmotivation werden praktische Implikationen abgeleitet und unterschiedliche Anwendungsbeispiele betrachtet.

Wahlpflichtbereich

Modulgruppe Klinische Wissenschaften

Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie

 

Therapie der sozialen Ängstlichkeit und soziale Phobien im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:30 - 17:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Da es sich um ein Praxisseminar mit entsprechendem didaktischen Format handelt, kann dieses leider nur als Präsenzveranstaltung stattfinden und steht damit unter Vorbehalt der Entwicklung der Coronavirus-Krise.

 

Erwerb von Expertise in der Psychotherapie

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Vorbesprechung und die Blocktermine beginnen pünktlich (s.t.)
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Theoretischer Hintergrund
Die gute Nachricht: Psychotherapie wirkt (Lambert, 2013)! Im Durschnitt geht es einer behandelten Person besser als 80% der Personen, die keine Behandlung erhalten. Die schlechte Nachricht: Trotz der Weiterentwicklung bewährter sowie der Etablierung neuer innovativer Ansätze stagniert das durchschnittliche Outcome (Therapieergebniss) der Psychotherapie seit Jahrzehnten (Wampold & Imel, 2015). Dies führte dazu, dass sich die Psychotherapieforschung einem vernachlässigten Wirkfaktor zuwandte: Den TherapeutInnen. Die besten TherapeutInnen verhelfen im Schnitt 50% mehr ihrer KlientInnen zu einer Verbesserung und verzeichnen 50% weniger Therapieabbrüche als durchschnittlich effektive TherapeutInnen. Am unteren Ende der Verteilung finden sich jedoch auch TherapeutInnen, die bei den meisten ihrer KlientInnen keine Verbesserung erzielen oder ihnen sogar schaden (Baldwin & Imel, 2013). Hinzu kommt, dass TherapeutInnen im Laufe ihrer Karriere weniger effektiv zu werden scheinen (Goldberg et al., 2016). Hat man einmal Kompetenz erlangt, so reicht das bloße Anhäufen von Berufserfahrung nicht mehr aus, um die Performanz zu steigern. Was also können TherapeutInnen tun, die sich nicht damit zufrieden geben wollen, lediglich der Hälfte ihrer KlientInnen zu helfen? Ein vielversprechender Ansatz stammt aus der Forschung zur Expertise (Ericsson et al., 2018): Hoch-effektive TherapeutInnen verbringen signifikant mehr Zeit mit Deliberate Practice, also dem fortlaufenden absichtsvollen Üben an klar identifizierten und eng umschriebenen Fertigkeiten - außerhalb ihrer normalen klinischen Praxis (Chow et al., 2015).

Didaktik
Im Seminar sollen die o.g. und zahlreiche weitere, verblüffende Befunde aus der aktuellen Psychotherapieforschung vorgestellt und diskutiert werden. Der Fokus liegt auf dem Konzept der Deliberate Practice (DP) (Rousmaniere et al., 2017). Wir wollen uns diesem Konzept zum einen aus der theoretischen Perspektive nähern: Wie könnte DP in der Psychotherapie konkret aussehen? Was sind Voraussetzungen für DP? Welche Bereiche und Domänen bieten sich für DP in der Psychotherapie besonders an? Welche Rolle spielen Feedbackprozesse in DP? Zum anderen wollen wir das Konzept auch praktisch erproben: Es ist geplant, dass sich die Studierenden zu Beginn des Seminars für eine Methode oder Intervention ihrer Wahl entscheiden, diese durch DP intensiv einüben, um sie im zweiten Abschnitt des Seminars dann souverän anwenden zu können. Auf diese Weise können Studierende das Konzept der DP direkt selbst ausprobieren und kritisch bewerten. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zum selbstständigem Üben und zur Übernahme einer kurzen Präsentation werden gewünscht. Bei Rückfragen gerne per Mail an mailto:frank.loersch@uni-bamberg.de.
Empfohlene Literatur:
Castonguay, L. G., & Hill, C. E. (Eds.). (2017). How and why are some therapists better than others? Understanding therapist effects. Washington, D.C: American Psychological Association.
Duncan, B. L. (2014). On becoming a better therapist: Evidence-based practice one client at a time (2nd ed.). Washington, D.C: American Psychological Association.
Prescott, D. S., Maeschalck, C. L., & Miller, S. D. (Eds.). (2017). Feedback-informed treatment in clinical practice: Reaching for excellence (1st ed.). Washington, DC: American Psychological Association.
Rousmaniere, T. (2016). Deliberate practice for psychotherapists: A guide to improving clinical effectiveness. New York, NY: Routledge.
Rousmaniere, T., Goodyear, R. K., Miller, S. D., & Wampold, B. E. (2017). The Cycle of Excellence: Using Deliberate Practice to Improve Supervision and Training. Chichester, UK, Hoboken, NJ: John Wiley & Sons.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2018). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht (1. ed.). Bern: Hogrefe.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird die state-of-the art Behandlung ausgewählter psychischer Störungen aufgearbeitet und kritisch reflektiert und sodann anhand laufender Forschungsarbeiten am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie ein praxisorientierter Einblick in die Weiterentwicklung evidenzbasierter psychotherapeutischer Interventionen gegeben. Der Fokus liegt hierbei entsprechend des Forschungsschwerpunkts am Lehrstuhl auf der Behandlung von Ess- und Gewichtsstörungen sowie Suchterkrankungen. Der Forschungsprozess von der ersten Studienidee, der Einwerbung von Drittmitteln, der Datenerhebung sowie der Publikation von Ergebnissen in Fachzeitschriften wird transparent gemacht. Dieses Seminar eignet sich somit auch, um erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen zu entwickeln, die im Rahmen einer Masterarbeit am Lehrstuhl umgesetzt werden könnten. Dieses Seminar wird daher auch Studierenden empfohlen, die am Lehrstuhl ihre Masterarbeit anfertigen möchten.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.

 

Internetbasierte Interventionen in der psychosozialen Versorgung

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)


Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
*Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Lehre im Sommersemester 2020 online stattfinden. Informationen zum Aufbau und Inhalt des Seminars finden Sie im gleichnamigen VC-Kurs des Seminars.*

Ob Online-Therapie per Skype oder Selbsthilfe per App:
Internetbasierte Interventionen haben die psychosoziale Versorgung in den letzten Jahrzehnten verändert und stellen eine innovative Möglichkeit dar, die Versorgungsqualität des Gesundheitssystems weiter zu verbessern.
Wie sehen internet- und mobile-basierte Interventionen aus?
Wie steht es um die Evidenzlage zur Wirksamkeit technologiebasierter Interventionen in Bezug auf verschiedenste psychische Beeinträchtigungen?
Und wo liegen die Chancen und auch Herausforderung bei der Durchführung und Implementierung dieser digitalen Interventionen?

Mit diesen und weiteren Fragen zu ethischen und rechtlichen Aspekten in Bezug auf internetbasierte Interventionen werden wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen. Grundlage für Diskussionen wird Originalliteratur sein, in der die Entwicklung und Evaluierung von internetbasierten Interventionen in verschiedenen Stadien der Behandlung (Prävention, Diagnostik, Therapie, Rückfallprophylaxe) für diverse Behandlungssettings (u.a. ambulant, stationär, Selbsthilfe) beschrieben wird. Darüber hinaus wird die Möglichkeit bestehen, verschiedene Interventionen praktisch auszuprobieren.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Diskussion, kritische Reflexion), sowie die Planung und Durchführung einzelner Seminarinhalte wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Grundlagen forensischer Psychiatrie

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.7.2020, 8:00 - 17:30, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 17.07.2020 von 8 Uhr bis 17:30 Uhr in die Forensik Bayreuth statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Begutachtung im Strafrecht: Schuldfähigkeit, Psychische, normative Merkmale;
Gutachten: Durchführung, Aufbau, Krankheitsanamnese;
Maßregeln der Besserung und Sicherung: Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus, in einer Entziehungsanstalt, Einstweilige Unterbringung; Kriminelle Persönlichkeit? Typologie, Geschlecht, Lebensalter, Sozialschicht;
Fallvorstellungen aus der Forensischen Psychiatrie und Exkursion in die Forensische Psychiatrie;

 

Persönlichkeitsstörungen: Methoden und Übungen - Ein Kontinuum zwischen Stärken und Schwächen [Persönlichkeitsstörungen]

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Seminar beginnt am 20.04.2020 s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Inhalt:
Theoretische Grundlagen: Klassifikation und Diagnostik bei Persönlichkeitsstörungen. "Persönlichkeits- und Kommunikationsstile": Ein psychoedukativ- und kompetenzorientiertes Therapieprogramm zur Förderung von Selbstakzeptanz, Menschenkenntnis und persönlicher Entwicklung.

 

Suchttherapie im stationären und ambulanten Kontext [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.8.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.8.2020, 9:00 - 19:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.8.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Seminar findet vom 28.08.20 bis 30.08.20 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Wahlpflichtmodul Neuropsychologie

 

Demenz: Grundlagen, Diagnostik und Therapie neuropsychologischer Defizite

Dozent/in:
Wolfgang Trapp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/03.28
Inhalt:
Mit zunehmender Alterung der Bevölkerung nimmt auch die Anzahl an Menschen zu, die an einer Demenz leiden. Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr ca. 300.000 Menschen und es wird ein Anstieg der aktuell 1,7 Millionen Demenzkranken auf 3 Millionen im Jahr 2050 erwartet. Obwohl derzeit keine kausale Therapie besteht, kann eine rechtzeitige Behandlung die Progression der Erkrankung verzögern und den Zeitpunkt einer möglichen Pflegeheimeinweisung hinausschieben. Außerdem ermöglicht eine frühe Diagnose, entsprechende Weichen für die Zukunft zu stellen und beispielsweise die weitere Versorgung frühzeitig zu klären. Im Rahmen des Seminars soll zunächst ein Überblick über das allgemeine diagnostische Vorgehen, über die gängigsten Unterformen sowie über medikamentöse und psychosoziale Behandlungsmöglichkeiten dementieller Erkrankungen gegeben werden, wobei neuropsychologische Verfahren einen besonderen Schwerpunkt einnehmen sollen. Anhand von Fallbeispielen kann zudem die Diagnose dementieller Syndrome praktisch erprobt werden und es besteht die Möglichkeit einer Hospitation in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Sozialstiftung Bamberg.
Empfohlene Literatur:
Förstl H.: Demenz - Diagnose und Therapie. 2. Auflage 2018, Stuttgart: Schattauer

 

Neuropsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Inhalt:
Das Einführungsseminar versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:

  • Aufmerksamkeit
  • Gedächtnis
  • Exekutive Funktionen
  • Sonstige Funktionen

Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und sonstige Störungen. Das Seminar ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches Neuropsychologie .
Eine Exkursion ins neuroanatomische Institut der Uni Würzburg ist in Planung
Empfohlene Literatur:
Sturm W, Hermann M, Münte TF (2009) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage) Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.

Wahlpflichtmodul Psychiatrie

 

Therapie der sozialen Ängstlichkeit und soziale Phobien im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:30 - 17:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Da es sich um ein Praxisseminar mit entsprechendem didaktischen Format handelt, kann dieses leider nur als Präsenzveranstaltung stattfinden und steht damit unter Vorbehalt der Entwicklung der Coronavirus-Krise.

 

Internetbasierte Interventionen in der psychosozialen Versorgung

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)


Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
*Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Lehre im Sommersemester 2020 online stattfinden. Informationen zum Aufbau und Inhalt des Seminars finden Sie im gleichnamigen VC-Kurs des Seminars.*

Ob Online-Therapie per Skype oder Selbsthilfe per App:
Internetbasierte Interventionen haben die psychosoziale Versorgung in den letzten Jahrzehnten verändert und stellen eine innovative Möglichkeit dar, die Versorgungsqualität des Gesundheitssystems weiter zu verbessern.
Wie sehen internet- und mobile-basierte Interventionen aus?
Wie steht es um die Evidenzlage zur Wirksamkeit technologiebasierter Interventionen in Bezug auf verschiedenste psychische Beeinträchtigungen?
Und wo liegen die Chancen und auch Herausforderung bei der Durchführung und Implementierung dieser digitalen Interventionen?

Mit diesen und weiteren Fragen zu ethischen und rechtlichen Aspekten in Bezug auf internetbasierte Interventionen werden wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen. Grundlage für Diskussionen wird Originalliteratur sein, in der die Entwicklung und Evaluierung von internetbasierten Interventionen in verschiedenen Stadien der Behandlung (Prävention, Diagnostik, Therapie, Rückfallprophylaxe) für diverse Behandlungssettings (u.a. ambulant, stationär, Selbsthilfe) beschrieben wird. Darüber hinaus wird die Möglichkeit bestehen, verschiedene Interventionen praktisch auszuprobieren.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Diskussion, kritische Reflexion), sowie die Planung und Durchführung einzelner Seminarinhalte wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

(findet nicht statt) Kog. VT bei Psychotraumata - Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [Traumatherapie]

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Eigene theoretische Vor- und Nachbereitung anhand von Literaturvorgaben werden vorausgesetzt. Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
Inhalt:
Das Seminar enthält einen sehr großen Selbsterfahrungsanteil (Durchführung von übenden Verfahren wie Imagnationsverfahren und Rollenspielen).
Leider wird das Seminar nicht stattfinden, sofern der Präsenzbetrieb zu dem Zeitpunkt immer noch eingestellt ist. Ob es zu dem Zeitpunkt möglich sein wird, können wir leider nicht voraussagen. Das Seminar würde dann ggf. im WS 20/21 stattfinden.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird von den Seminarleiterinnen zur Verfügung gestellt.

 

(findet nicht statt) Psychische Erkrankungen in der Postpartalzeit mit einem Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung [Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit]

Dozent/in:
Daniela Spätgens
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.5.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Psychische Erkrankungen, allen voran die Depression, treten mit einer bedeutenden Prävalenz auch im Kontext von Schwangerschaft und Geburt auf und bringen als eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und damit auf Entwicklungsbedingungen des Kindes mit sich. In diesem Seminar werden wir uns anhand von Fallvignetten psychisch erkrankter Mütter aus einem vollstationären psychiatrischen Mutter-Kind-Setting verschiedenen Störungsbilder und ihren besonderen Erscheinungsformen, insbesondere im postpartalen Zeitraum, annähern. Wir legen dabei einen Fokus auf die postpartale Depression, als zum einen die häufigste psychische Erkrankung postpartal und zum anderen als diejenige Störung deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bisher am meisten Aufmerksamkeit in der Forschung erlangt hat. Neben Diagnostik, spezifischen Risikokonstellationen für postpartale psychische Erkrankungen und den verschiedenen möglichen Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung soll es in diesem Seminar auch um Mutter-Kind-spezifische therapeutische Behandlungsmöglichkeiten gehen. Dabei werden wir uns insbesondere mit der videozentrierten Interaktionsanalyse anhand von authentischen Videobeispielen aus der Behandlungspraxis beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Grundlagen forensischer Psychiatrie

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.7.2020, 8:00 - 17:30, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 17.07.2020 von 8 Uhr bis 17:30 Uhr in die Forensik Bayreuth statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Begutachtung im Strafrecht: Schuldfähigkeit, Psychische, normative Merkmale;
Gutachten: Durchführung, Aufbau, Krankheitsanamnese;
Maßregeln der Besserung und Sicherung: Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus, in einer Entziehungsanstalt, Einstweilige Unterbringung; Kriminelle Persönlichkeit? Typologie, Geschlecht, Lebensalter, Sozialschicht;
Fallvorstellungen aus der Forensischen Psychiatrie und Exkursion in die Forensische Psychiatrie;

 

Persönlichkeitsstörungen: Methoden und Übungen - Ein Kontinuum zwischen Stärken und Schwächen [Persönlichkeitsstörungen]

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Seminar beginnt am 20.04.2020 s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Inhalt:
Theoretische Grundlagen: Klassifikation und Diagnostik bei Persönlichkeitsstörungen. "Persönlichkeits- und Kommunikationsstile": Ein psychoedukativ- und kompetenzorientiertes Therapieprogramm zur Förderung von Selbstakzeptanz, Menschenkenntnis und persönlicher Entwicklung.

 

Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz]

Dozent/in:
Jelena Vollstedt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig

Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein. Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
Inhalt:
Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016). Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

 

Suchttherapie im stationären und ambulanten Kontext [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.8.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.8.2020, 9:00 - 19:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.8.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Seminar findet vom 28.08.20 bis 30.08.20 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung

Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie

 

Gamification vor Ort [Gamification]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Inhalt:
Gamification ist der Einsatz von Spielelementen in spielfremden Kontexten (Deterding, 2011). So sollen erwünschte Verhaltensweisen und Motivation gesteigert werden (beispielsweise im Beruf).
Manchmal sind es schon kleine Veränderungen, die auf Freiwilligkeit basieren -- so genanntes Nudging --, die solche Verhaltensänderungen bewirken. Ein prominentes Beispiel ist die "Piano-Treppe" in der Stockholmer U-Bahn: https://www.youtube.com/watch?v=2lXh2n0aPyw
In diesem Seminar wollen wir nach einer kurzen theoretischen Einführung versuchen, eine solche kleine Maßnahme für den öffentlichen Raum in Bamberg selbst zu entwerfen, zu implementieren und zu evaluieren. Grundlage dazu werden psychologische Theorien und Konzepte sein.
Diese Maßnahme soll uns auch dazu dienen, Möglichkeiten und Grenzen zu diskutieren. Vor allem die ethische Frage, wann aus einem spielerischen Angebot eine problematische Manipulation wird, ist dabei von Bedeutung.

 

Transferseminar - Star Trek und Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Niklas Döbler
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Inhalt:
: „Der menschliche Geist. Unendliche Weiten. Der Menschheit ist wohl nichts komplexeres als der menschliche Geist und der Kosmos bekannt. Die kulturelle Rezeption der Weltraumforschung schlägt sich seit den 60er Jahren auch in der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“ und ihren zahlreichen Nachfolgern nieder. Zusammen wollen wir hintern den Warpkern blicken und die ausgewählte Folgen aus psychologischer Sicht analysieren. Dazu werden die Studierenden aufgefordert ihre eigenen Schwerpunkte zu setzen und in selbstständige Recherchearbeit zu leisten. Mögliche Themen hierbei sind: künstliche Intelligenz, Moralische Dilemmata, Liebe, Individualität, Bewusstsein und freier Wille. Bis auf „Star Trek: Picard“ finden sich alle Folgen bei Netflix wieder, weshalb ein Account dort sehr sinnvoll für alle Teilnehmenden wäre. Vorab wird auch eine Folgenliste veröffentlicht, die man nutzen kann um alle relevanten Folgen z.B. im Rahmen eines kostenlosen Probemonats anzusehen.“

Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Förderung sozio-emotionaler und kognitiv-sprachlicher Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Therapie der sozialen Ängstlichkeit und soziale Phobien im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:30 - 17:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Da es sich um ein Praxisseminar mit entsprechendem didaktischen Format handelt, kann dieses leider nur als Präsenzveranstaltung stattfinden und steht damit unter Vorbehalt der Entwicklung der Coronavirus-Krise.

Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Förderung sozio-emotionaler und kognitiv-sprachlicher Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Akzeptanz und Selbstmitgefühl in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master), Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 09.03. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Akzeptanz und Selbstmitgefühl und Körper. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Akzeptanz und des Selbstmitgefühls indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit Klientinnen und Klienten und auch in der Beraterinnen bzw. Beraterrolle umgesetzt werden können. Insbesondere wird es inhaltlich um Akzeptanz und Selbstmitgefühl in Beziehung mit dem eigenen Körper sowie mit den eigenen Emotionen gehen. Zentral werden hierbei unter anderem die Themen Fat Acceptance & Gewichtsdiskriminierung, Körperakzeptanz sowie Geschlechtersensibiltät in Therapie und Beratung sein. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Autismus: Einführung und Überblick

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Das Seminar beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie)
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das sehr heterogene Störungsbild der Autismus-Spektrums-Störung. Die grundlegenden Inhalte werden im Seminar gemeinsam durch Literaturrecherche und Austausch erarbeitet. Die Bereiche Formen, Prävalenz, Komorbidität, Diagnostik und Intervention werden behandelt. Eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Seminarterminen ist gefordert. Eine Exkursion zur Autismus-Ambulanz in Nürnberg ist angedacht.

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2020, Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.

Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.

Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 9.03.2020 (PM Beratung und Gesprächsführung)

Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.

Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Sa., 25.04.2020 von 09.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)

Weiterer Blocktermin: Sa. 02.05. und So. 03.05.2020 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "Lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.

Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein Beratungsgespräch zu üben.

Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie sich ein englischsprachiges Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke, Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.

Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Personalauswahl

 

Praxisseminar: Entwicklung von Auswahlinstrumenten für die Sektion Wirtschaftspsychologie des BDP

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 23.4.2020, 13:00 - 16:00, M3N/03.42
Einzeltermin am 3.6.2020, 12:30 - 14:00, M3N/03.42
Einzeltermin am 4.6.2020, 10:00 - 11:30, 13:00 - 14:30, M3N/03.42
Einzeltermin am 5.6.2020, 8:30 - 10:00, M3N/03.42
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit der Sektion Wirtschaftspsychologie des BDP (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen) durchgeführt.

Das Seminar wird im Masterstudiengang Psychologie WPM Personalauswahl angeboten und von Theresa Fehn (M.Sc.) angeleitet.
Voraussetzungen sind:

  • Hohe Motivation
  • Selbstständigkeit
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Sicheres Auftreten
  • Vertrauter Umgang mit MS Office
  • Spaß am konzeptionellen Arbeiten
Inhalt:
Inhalt:

Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zudem erhalten sie im Rahmen einer eigenständig durchzuführenden komprimierten Anforderungsanalyse Informationen zu Aufgaben und Anforderungen im Rahmen der zu besetzenden Stelle.

Aufbauend auf diesen Grundlagen werden die Studierenden in Kleingruppen konkrete Auswahlinstrumente für die Auswahl eines/r psychologischen Fachreferenten/in für die Sektion Wirtschaftspsychologie des BDP entwickeln. Konkret wird es um die Entwicklung von Leitfäden zur Beurteilung von Bewerbungsunterlagen, für ein Screening-Telefoninterview und ein multimodales Interview sowie die Konzeption einer Arbeitsprobe/Case Study gehen.

Ziel:

Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von eignungsdiagnostischen Instrumenten praktisch selbständig umzusetzen.

Ablauf:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen: 1) Wöchentliches Seminar (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden), 2) Kleingruppenarbeit, und 3) zusätzliche Einzeltermine (Kick-Off und individuelle Feedbacktermine für Kleingruppen).

Teil 1: Das Seminar findet wöchentlich mittwochs von 14-16 Uhr statt (Präsenszeit).

Teil 2: Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die Auswahlinstrumente sowie das notwendige Material zu erarbeiten.

Teil 3: Der Kick-Off-Termin mit Vertretern der Sektion findet am Donnerstag, 23.04.2020 von 13-16 Uhr im Raum WE5N/01.08 statt. Bitte unbedingt freihalten und teilnehmen.
Für jede Kleingruppe findet zur Hälfte des Semesters (03.-05.06.2020) ein individueller Feedbacktermin statt, zu dem die vorhandenen Materialien ausführlich besprochen werden. Diese Termine finden nach Absprache in M3N/02.42 oder WE5N/02.04 statt.

 

Blockseminar ": Digital HR: Personalauswahl 2.0"

Dozent/in:
Philipp Sinner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
Termine:
Blockveranstaltung 4.7.2020-5.7.2020 Sa, So, Blockveranstaltung 11.7.2020-12.7.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalauswahl, M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom Voraussetzung: Kenntnisse der Grundlagen aus den Bachelor-Modulen Sozialpsychologie, Diagnostik und Organisationspsychologie
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kleingruppen erstellter Beitrag zum Seminar, bestehend aus kurzem Theorie-Input und für die Gruppe vorbereiteter Übung. Die Themenvergabe erfolgt auf Basis der Themenliste nach der Anmeldung online.
Inhalt:
Im Seminar werden wir uns mit dem gesamten Personalauswahlprozess und dessen Veränderungen im digitalen Zeitalter auseinandersetzen. Von der Anforderungsanalyse, der Personalansprache und -gewinnung bis hin zur eigentlichen Personalauswahl verändern digitale Gewohnheiten, Möglichkeiten und Algorithmen die Arbeit im HR-Bereich. Die entsprechenden Themen werden wir theoretisch, mit Übungen und Diskussionen praxisnah beleuchten.

 

Blockseminar "Wie geht gute Personalauswahl? - Die einzelnen Bausteine in Theorie und Anwendung"

Dozent/in:
Lennart Pötz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2020, 13:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 17:00, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalauswahl M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Leistungsfähige und motivierte Mitarbeiter sind der Kern eines jeden Unternehmens. Aber wie findet man geeignete Mitarbeiter? In diesem Seminar wollen wir uns dieser Frage sowohl aus theoretischer Sicht als auch in der praktischen Anwendung anhand eines konkreten Beispiels nähern. Dazu werden die einzelnen Bausteine guter Personalauswahl (z.B. Interview, Testverfahren, Assessment Center Übungen) kritisch auf ihre Vor- und Nachteile hin reflektiert und im Sinne einer "Best Practice" auf das konkrete Beispiel angewandt. Ebenso wird in dem Seminar Raum zur Besprechung von Trends und Innovationen in der Personalauswahl und deren Chancen und Risiken vorhanden sein.

Wahlpflichtmodul Personalentwicklung

 

Blockseminar "Empowerment in Organizations"

Dozentinnen/Dozenten:
Niklas Frewel, Rosella Barilli
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.4.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung, M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften, FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz,
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Course Relevance & Background: In today s VUCA (volatile, uncertain, complex, ambiguous) business world, organizations are confronted as a result of disruptive innovation, increased speed and constant change, while operating within an environment of ever-increasing complexity. Gaining competitive advantage over other companies is viewed as being more crucial than ever to maintain relevance in the market. In this respect, the question of how to maximize human potential has received increasing interest from organizations. As jobs nowadays are so complex in their nature, keeping control becomes increasingly harder. One area of focus is therefore the transition from traditional hierarchical structures and a top-down leadership approach towards management practices aimed at the empowerment of employees. Empowered individuals within organizations will more actively contribute, take ownership and drive initiatives, and that this enables organizations to quickly adapt, and rapidly innovate by having various work streams in parallel.

Course learning objectives Students taking this course will
be provided with a holistic understanding of structural & psychological empowerment
learn about evidence-based management in the workplace
experience the HR consultant life first hand
learn about tools and methods for the development of trainings and workshops
develop competencies in presentation techniques, compiling executive summaries, working in teams, influencing and sales

 

Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache)

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Onlineseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 1.04.2020 über www.vhb.org; Beginn 1.5.2020 Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu den ECTS an Frau Prof. Volmer, judith.volmer@uni-bamberg.de.
Inhalt:
Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
  • Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.

  • Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.

  • Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).

Fachübergreifende Module

Neurologie

 

Demenz: Grundlagen, Diagnostik und Therapie neuropsychologischer Defizite

Dozent/in:
Wolfgang Trapp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Inhalt:
Mit zunehmender Alterung der Bevölkerung nimmt auch die Anzahl an Menschen zu, die an einer Demenz leiden. Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr ca. 300.000 Menschen und es wird ein Anstieg der aktuell 1,7 Millionen Demenzkranken auf 3 Millionen im Jahr 2050 erwartet. Obwohl derzeit keine kausale Therapie besteht, kann eine rechtzeitige Behandlung die Progression der Erkrankung verzögern und den Zeitpunkt einer möglichen Pflegeheimeinweisung hinausschieben. Außerdem ermöglicht eine frühe Diagnose, entsprechende Weichen für die Zukunft zu stellen und beispielsweise die weitere Versorgung frühzeitig zu klären. Im Rahmen des Seminars soll zunächst ein Überblick über das allgemeine diagnostische Vorgehen, über die gängigsten Unterformen sowie über medikamentöse und psychosoziale Behandlungsmöglichkeiten dementieller Erkrankungen gegeben werden, wobei neuropsychologische Verfahren einen besonderen Schwerpunkt einnehmen sollen. Anhand von Fallbeispielen kann zudem die Diagnose dementieller Syndrome praktisch erprobt werden und es besteht die Möglichkeit einer Hospitation in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Sozialstiftung Bamberg.
Empfohlene Literatur:
Förstl H.: Demenz - Diagnose und Therapie. 2. Auflage 2018, Stuttgart: Schattauer

 

Neurologie für Neuropsychologen II

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

Psychosomatik

 

Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin

Dozent/in:
Norbert Hermanns
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2020, Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 11.7.2020, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Montag, 20.4.2020, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:

  • Diabetes mellitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Dermatologische Erkrankungen
  • Prävention chronischer Erkrankungen
  • Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
  • Atemwegserkrankungen
Empfohlene Literatur:
Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.

Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Adipositas und Binge Eating Störung

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Adipositas betrifft etwa 20 % der Deutschen Bevölkerung und hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Starkes Übergewicht wird nicht als psychische Störung klassifiziert, jedoch zeigen viele Menschen mit starkem Übergewicht auffälliges Essverhalten, als prägnantes Beispiel gilt die Binge Eating Störung. In dem Seminar setzen wir uns mit folgenden Themen auseinander: Was ist Adipositas? Welche Entstehungsfaktoren sind wichtig und welche Faktoren sind an der Aufrechterhaltung beteiligt? Wie hängen Adipositas und Binge Eating Störung zusammen? Wie kann das psychotherapeutische Vorgehen gestaltet werden? Welches sind neue Entwicklungen in der Behandlung der Adipositas und Binge Eating Störung? Die Darstellung der Themen wird ergänzt durch Gruppenarbeiten, Gruppendiskussionen und praktisches Ausprobieren wichtiger therapeutischer Strategien (z.B. Motivational Interviewing, Ernährungsprotokolle). Erwartet wird aktive Teilnahme, Übernahme und Gestaltung eines Themas und Auseinandersetzung mit einschlägiger Literatur. Prüfungsleistung für das Facherübergreifende Modul Psychosomatik ist das Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit.

 

(findet nicht statt) Kog. VT bei Psychotraumata - Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [Traumatherapie]

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Eigene theoretische Vor- und Nachbereitung anhand von Literaturvorgaben werden vorausgesetzt. Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
Inhalt:
Das Seminar enthält einen sehr großen Selbsterfahrungsanteil (Durchführung von übenden Verfahren wie Imagnationsverfahren und Rollenspielen).
Leider wird das Seminar nicht stattfinden, sofern der Präsenzbetrieb zu dem Zeitpunkt immer noch eingestellt ist. Ob es zu dem Zeitpunkt möglich sein wird, können wir leider nicht voraussagen. Das Seminar würde dann ggf. im WS 20/21 stattfinden.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird von den Seminarleiterinnen zur Verfügung gestellt.

 

(findet nicht statt) Psychische Erkrankungen in der Postpartalzeit mit einem Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung [Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit]

Dozent/in:
Daniela Spätgens
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.5.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Psychische Erkrankungen, allen voran die Depression, treten mit einer bedeutenden Prävalenz auch im Kontext von Schwangerschaft und Geburt auf und bringen als eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und damit auf Entwicklungsbedingungen des Kindes mit sich. In diesem Seminar werden wir uns anhand von Fallvignetten psychisch erkrankter Mütter aus einem vollstationären psychiatrischen Mutter-Kind-Setting verschiedenen Störungsbilder und ihren besonderen Erscheinungsformen, insbesondere im postpartalen Zeitraum, annähern. Wir legen dabei einen Fokus auf die postpartale Depression, als zum einen die häufigste psychische Erkrankung postpartal und zum anderen als diejenige Störung deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bisher am meisten Aufmerksamkeit in der Forschung erlangt hat. Neben Diagnostik, spezifischen Risikokonstellationen für postpartale psychische Erkrankungen und den verschiedenen möglichen Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung soll es in diesem Seminar auch um Mutter-Kind-spezifische therapeutische Behandlungsmöglichkeiten gehen. Dabei werden wir uns insbesondere mit der videozentrierten Interaktionsanalyse anhand von authentischen Videobeispielen aus der Behandlungspraxis beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Online-Psychoedukation am Beispiel von Stressmanagement [Stressmanagement]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
7 Online-Lektionen à 1,5 h und 7 interaktive Live-Lektionen per Videokonferenz à 1,5 h.

Im Kurs werden Methoden und psychoedukative Inhalte am Beispiel "Stressmanagement" besprochen, ausprobiert und weiterentwickelt.

Die Live-Lektionen finden voraussichtlich an folgenden Dienstagen von 17 bis 18:30 Uhr statt:
  • 12.05.
  • 19.05.
  • 26.05.
  • 09.06.
  • 16.06.
  • 23.06.
  • 30.06.

 

Suchttherapie im stationären und ambulanten Kontext [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.8.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.8.2020, 9:00 - 19:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.8.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Seminar findet vom 28.08.20 bis 30.08.20 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Angewandte Personalentwicklung

 

Human Resources

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit, ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul "Angewandte Personalentwicklung" belegen möchten, haben im SoSe 2020 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „International Dimensions of Human Resource Management“ (engl.) oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul "Angewandte Personalentwicklung" zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Prof. Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul "Angewandte Personalentwicklung" zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich gerne an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: theresa.fehn@uni-bamberg.de).

Sollten Sie die Veranstaltung „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, melden Sie sich bitte unter kursanmeldung.bwl-personal@uni-bamberg.de (mit theresa.fehn@uni-bamberg.de im CC), um mitzuteilen an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement

Psychiatrie

 

Internetbasierte Interventionen in der psychosozialen Versorgung

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)


Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
*Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Lehre im Sommersemester 2020 online stattfinden. Informationen zum Aufbau und Inhalt des Seminars finden Sie im gleichnamigen VC-Kurs des Seminars.*

Ob Online-Therapie per Skype oder Selbsthilfe per App:
Internetbasierte Interventionen haben die psychosoziale Versorgung in den letzten Jahrzehnten verändert und stellen eine innovative Möglichkeit dar, die Versorgungsqualität des Gesundheitssystems weiter zu verbessern.
Wie sehen internet- und mobile-basierte Interventionen aus?
Wie steht es um die Evidenzlage zur Wirksamkeit technologiebasierter Interventionen in Bezug auf verschiedenste psychische Beeinträchtigungen?
Und wo liegen die Chancen und auch Herausforderung bei der Durchführung und Implementierung dieser digitalen Interventionen?

Mit diesen und weiteren Fragen zu ethischen und rechtlichen Aspekten in Bezug auf internetbasierte Interventionen werden wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen. Grundlage für Diskussionen wird Originalliteratur sein, in der die Entwicklung und Evaluierung von internetbasierten Interventionen in verschiedenen Stadien der Behandlung (Prävention, Diagnostik, Therapie, Rückfallprophylaxe) für diverse Behandlungssettings (u.a. ambulant, stationär, Selbsthilfe) beschrieben wird. Darüber hinaus wird die Möglichkeit bestehen, verschiedene Interventionen praktisch auszuprobieren.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Diskussion, kritische Reflexion), sowie die Planung und Durchführung einzelner Seminarinhalte wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

Gesundheit am Arbeitsplatz

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Blockseminar "Empowerment in Organizations"

Dozentinnen/Dozenten:
Niklas Frewel, Rosella Barilli
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.4.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung, M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften, FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz,
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Course Relevance & Background: In today s VUCA (volatile, uncertain, complex, ambiguous) business world, organizations are confronted as a result of disruptive innovation, increased speed and constant change, while operating within an environment of ever-increasing complexity. Gaining competitive advantage over other companies is viewed as being more crucial than ever to maintain relevance in the market. In this respect, the question of how to maximize human potential has received increasing interest from organizations. As jobs nowadays are so complex in their nature, keeping control becomes increasingly harder. One area of focus is therefore the transition from traditional hierarchical structures and a top-down leadership approach towards management practices aimed at the empowerment of employees. Empowered individuals within organizations will more actively contribute, take ownership and drive initiatives, and that this enables organizations to quickly adapt, and rapidly innovate by having various work streams in parallel.

Course learning objectives Students taking this course will
be provided with a holistic understanding of structural & psychological empowerment
learn about evidence-based management in the workplace
experience the HR consultant life first hand
learn about tools and methods for the development of trainings and workshops
develop competencies in presentation techniques, compiling executive summaries, working in teams, influencing and sales

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Bitte beachten: Vorlesung am Mo, 15.07.2019 im Raum M3N/02.32

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke, Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.

Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Persönlichkeitsstörungen: Methoden und Übungen - Ein Kontinuum zwischen Stärken und Schwächen [Persönlichkeitsstörungen]

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Seminar beginnt am 20.04.2020 s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Inhalt:
Theoretische Grundlagen: Klassifikation und Diagnostik bei Persönlichkeitsstörungen. "Persönlichkeits- und Kommunikationsstile": Ein psychoedukativ- und kompetenzorientiertes Therapieprogramm zur Förderung von Selbstakzeptanz, Menschenkenntnis und persönlicher Entwicklung.

 

Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz]

Dozent/in:
Jelena Vollstedt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig

Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein. Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
Inhalt:
Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016). Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.

Psychologische Ästhetik

 

Die Psychologie des Comics

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2020, Einzeltermin am 22.5.2020, Einzeltermin am 5.6.2020, Einzeltermin am 19.6.2020, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird vollständig online stattfinden, synchron und asynchron. Wir werden uns an den angegebenen Terminen "treffen". Bitte tragen Sie sich in den VC-Kurs ein. Wir werden Sie rechtzeitig informieren, welche Tools wir verwenden werden.
Inhalt:
Ein Superheld mit rotem Umhang liefert sich einen Kampf mit einem Bösewicht: WHAM! TSCHOK! ZACK!
Eine Ente in Matrosenanzug wird ständig vom Pech verfolgt.
Ein Hund liegt rücklings auf dem Dach seiner Hundehütte.

Sie alle sind weltberühmt. Was macht sie so erfolgreich?

Comics sind Kunst!

Das Comic bietet dadurch, dass Bilder UND Schrift eingesetzt werden können, eine beeindruckende Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten. Bilder oder Texte alleine können dies nicht leisten.
Gedankenblasen beispielsweise, ermöglichen dem Leser einen Einblick in das, was im Kopf der Figur vor sich geht. "Lautworte" illustrieren Geräusche. Linien verdeutlichen Bewegung, usw.
Wir werden uns unter anderem mit der Frage auseinandersetzen, welche Mittel im Comic eingesetzt werden, um beim Leser die gewünschte Wirkung zu erzielen. Besonders spannend sind auch die Fragen, wie viel Psychologie in einem Comic steckt oder wie sich die Psychologie das Comic zu Nutze machen kann.

Wir werden auch gemeinsam ein kleines Comic entwickeln. Aber keine Sorge! Sie müssen nicht zeichnen können, um an diesem Seminar teilzunehmen!

Zusatzleistungen

Theoretische Psychologie

 

Psychologie des Selbstvertrauens

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Für den Begriff „Selbstvertrauen“ gibt es in der deutschen Sprache ziemlich viele Homonyme. Zum Beispiel Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Ichstärke. Mitunter gibt es leichte Unterschiede in den Bedeutungen. Auf alle Fälle ist „Selbstvertrau-en“ sehr wichtig, denn es bezeichnet etwa das, was man sich so im Allgemeinen zutraut. Ein hohes Selbstvertrauen bedeutet, dass man sich zutraut, mit den Prob-lemen, mit denen man so im Alltag konfrontiert wird, fertigwerden zu können. Man hat dann Mut, Probleme anzugehen. Und damit ist man dann von großem Wert für die eigene Gruppe für die Familie, für die Freunde.
Da Menschen das Bedürfnis haben, sich für ihre Bezugsgruppe(n) zu engagieren, für sie etwas zu tun, können natürlich Menschen mit hohem Selbstvertrauen (wenn es denn echt ist) viel leisten für ihre Gruppe; sind dann sehr wertvoll. Und haben dann ein hohes „Selbstwert-gefühl“. Und das bedeutet auch, dass sie ein gewisses Anrecht haben darauf, dass die Gruppe wiederum ihnen hilft.
Ein Homonym für das hohe Selbstwertgefühl ist der Begriff „Stolz“. Dieser Begriff hat etwas demonstratives; den Stolz zeigt man in einer aufrechten Körperhaltung und damit, dass man „furchtlos“ in die Gegend schaut! Oder sich eine Uniform anzieht mit breiten Epauletten (= „Schulterchen“). – Übrigens: für die Demonstration eines hohen Selbstbewusstseins gibt es auch zivile „Uniformen“. Die soziale Funktion des Selbstvertrauens hat etwas zu tun mit dem Begriff „Ehre“. Der französische Philosoph Bourdieu meinte, dass Ehre so eine Art von „Sozialkon-to“ ist. Man zahlt ein, indem man etwas für die Gruppe tut (oder auch nur die Be-reitschaft dafür signalisiert (das macht zum Beispiel der Soldat durch seine Uni-form), kann dann aber auch „abheben“ (vom Konto); die Gruppe ist verpflichtet, gewissermaßen „zurückzuzahlen“. So gesehen hat also Selbstvertrauen auch viel zu tun mit den sozialen Beziehungen. Deshalb ist „Ehre“ sehr wichtig. Und deshalb ist der Angriff auf die Ehre ein starker Angriff auf das Ausmaß, in welchem jemand Hilfe und Schutz verlangen kann. Eine Beleidigung zum Beispiel setzt das Ausmaß, in welchem die Gruppe Schutz und Hilfe gibt, herab und kann dadurch gefährlich wer-den. Und deshalb duellierten sich früher (soll‘s auch heute noch geben!) Leute, wenn sie sich in ihrer Ehre angegriffen sahen. – Selbstvertrauen ist natürlich auch sehr bedeutsam für die psychische Gesundheit. Jemand mit einem hohen Selbstvertrauen fühlt sich ganz einfach besser als jemand mit einem instabilen Selbstvertrauen. – Das instabile Selbstvertrauen spielt aber auch eine große Rolle; man kann annehmen, dass es eine Art von ständigen Verlust an „Ichstärke“ (oder auch der Einschätzung derselben) gibt, welcher dazu führt, dass sich Leute immer wieder neu um ihr Selbstvertrauen bemühen müssen. Hier-für gibt es auch ein Wort, nämlich „Ehrgeiz“, also das Bedürfnis Ehre zu haben, ein hohes Selbstwertgefühl zu haben, damit eben auch ein hohes Selbstvertrauen. Wenn aufgrund eines ständigen Verlustes an Selbstvertrauen der Ehrgeiz hoch entwickelt ist, findet man Leute, die ständig bereit sind irgendetwas zu tun, irgendwie zu zeigen (auch durch Angeberei!), dass sie etwas tun können, oder ein „Helfersyndrom“ zu entwickeln. Dieses ständige Bemühen, das ständige Bedürfnis, etwas zu tun, welches die eigene Bedeutsamkeit demonstriert, hat seine guten Seiten. Aber auch seine schlechten, man kann fast sagen: seiner mörderischen. – Personen (meist Männer) mit einem wackeligen Selbstbewusstsein fühlen sich eigentlich ständig in ihrer Ehre angegriffen. Sie entarten leicht zu „Großen Män-nern“. Und die können gefährlich werden, sogar sehr gefährlich …
Wir wollen es dabei belassen; Selbstvertrauen ist eine interessante psychische Eigenschaft und von sehr großer Bedeutung für das Verhalten und für die soziale Einbindung. Das alles werden wir im Laufe des Seminars genauer betrachten.

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
  • Methoden der Persönlichkeitspsychologie
  • Selbstkonzept und Selbstwert
  • Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
  • Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
  • Stress und Stressbewältigung
  • Positives Denken
  • Geschlechterunterschiede und -stereotype
  • Intelligenz
  • Persönliche Umwelt und Beziehungen
  • Debatten der Persönlichkeitspsychologie
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Diagnostisches Praktikum (Fallseminar) Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung nicht erforderlich
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreicher Besuch des Seminars "Diagnostische Verfahren".

 

Grundlagen der Beratung

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 09.03.20 - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 17.7.2020, Einzeltermin am 18.7.2020, 8:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung entfällt!

 

Interventionen in der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 09.03.20 - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 16.5.2020, 8:00 - 12:00, WE5/01.067
Alle Termine s.t.!

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2020, Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.5.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.

Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.

Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 9.03.2020 (PM Beratung und Gesprächsführung)

Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.

Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Sa., 25.04.2020 von 09.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)

Weiterer Blocktermin: Sa. 02.05. und So. 03.05.2020 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "Lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.

Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein Beratungsgespräch zu üben.

Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie sich ein englischsprachiges Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.

 

Organisationspsychologie der Schule

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung nicht erforderlich
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Beratungslehrkraft.
Modul: Einführung in die Psychologie
Keine Anmeldung erforderlich.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung (Beratungslehrkraft)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, Anmeldung nicht erforderlich
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung erforderlich.

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung (Schulpsychologie)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung erforderlich.

Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:

Passend für LAB-B-28-04-001a.
Passend für LAB-B-28-04-001c.

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. - 14. April 2020.
Inhalt:
Aufgrund der erhöhten Studierendenzahl im Fach Berufliche Bildung bieten wir dieses Seminar, das normalerweise im Wintersemester mit zwei Kursen staatfindet, diesmal als Zusatzangebot auch im Sommersemester mit einem Kurs (Do, 10-12 Uhr) an. Die Veranstaltung richtet sich zuerst an Studierende, die die Vorlesungen im BeBi-Psycho-Modul 1 (Ringvorlesung, Persönlichkeit- und Sozialpsychologie) und/oder bereits die EWS-Psychologie-Vorlesung VL 1 (Drechsel) gehört haben. Die Modulprüfung (Bebe-Map-1) kann am Ende des Sommersemesters 2018 oder am Ende eines der darauffolgenden Semester geschrieben werden. Die besagten Vorlesungen für das BeBi-Psycho-Modul 1finden wie üblich nur im Wintersemester statt.

Psychologie im EWS-Bereich

Vorlesungen

 

Vorlesung Psychologie (EWS) IIb - Entwicklung und Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS) („Vorlesung Psychologie (EWS) II B: Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (LPO-Bereiche D+F)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von Lernvoraussetzungen. In der zweiten Semesterhälfte wird dann der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) IIa: Vertiefung Psychologie des Lehrens & Lernens & Differenzielle Psychologie (LPO–Bereiche A+B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A+B)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

Seminare

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): "Die Dunkelheit in mir" - Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter (A)

Dozent/in:
Claudia Filser
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Essstörungen, Angst oder selbstverletzendes Verhalten, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus Film und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.
Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 18.06., auf freiwilliger Basis eine Exkursion an eine Schule im Nürnberger Raum zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Startpunkt der Exkursion ist 13 Uhr (Rückkehr ca. 19 Uhr). Weitere Details werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): "Die Dunkelheit in mir" - Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter (B)

Dozent/in:
Claudia Filser
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Essstörungen, Angst oder selbstverletzendes Verhalten, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus Film und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt. Im Rahmen des Seminars findet am Donnerstag, 18.06., auf freiwilliger Basis eine Exkursion an eine Schule im Nürnberger Raum zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. Startpunkt der Exkursion ist 13 Uhr (Rückkehr ca. 19 Uhr). Weitere Details werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Entwicklungspsychologie des Jugendalters

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
In diesem Seminar wird vor allem ausgehend von einem 2018 herausgegebenen Buch von Arnold Lohaus zur Entwicklungspsychologie des Jugendalters über verschiedene Entwicklungsaspekte gelesen und (online) diskutiert. Wir beschäftigen uns z. B. mit folgenden Themen: den Entwicklungsausgaben im Jugendalter und ihrer Bewältigung, biopsychologischen Veränderungen, der kognitiven Entwicklung, der emotionalen Entwicklung, der Entwicklung des Selbstkonzepts, den Sozialbeziehungen in der Herkunftsfamilie und zu Gleichaltrigen, der Berufswahl, mit Problemverhalten z.B. Substanzkonsum oder Delinquenz oder in Form von digitalem Medienkonsum sowie mit psychischen Störungen. Die Bereitschaft, das Buch zu lesen und die Übernahme und Aufbereitung eines Themas für die Seminargruppe in einer Zweier- oder Dreiergruppe, wird erwartet.

 

Forschungsseminar WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch, Susanne Timm
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Luisenstraße 5, Besprechungsraum

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive

Dozentinnen/Dozenten:
Nora Heyne, Lara Karpowitz, Janina Schel, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Weiterer Raum M3N/00.26 (EFDA)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11, M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 14.04.2020
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007 Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2020, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Einzeltermin am 2.5.2020, Einzeltermin am 3.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, Einzeltermin am 20.7.2020, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:


Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Aufbaumodul EWS Psychologie EWS-Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung.

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien.

Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Anmeldung ab 23.03.2020 per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang

maximale Teilnehmerzahl: 15

Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von SchülerInnen in ihren individuellen Lernprozessen. SchülerInnen zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von SchülerInnen aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für SchülerInnen vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Monate ein Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:

Passend für LAB-B-28-04-001a.
Passend für LAB-B-28-04-001c.

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. - 14. April 2020.
Inhalt:
Aufgrund der erhöhten Studierendenzahl im Fach Berufliche Bildung bieten wir dieses Seminar, das normalerweise im Wintersemester mit zwei Kursen staatfindet, diesmal als Zusatzangebot auch im Sommersemester mit einem Kurs (Do, 10-12 Uhr) an. Die Veranstaltung richtet sich zuerst an Studierende, die die Vorlesungen im BeBi-Psycho-Modul 1 (Ringvorlesung, Persönlichkeit- und Sozialpsychologie) und/oder bereits die EWS-Psychologie-Vorlesung VL 1 (Drechsel) gehört haben. Die Modulprüfung (Bebe-Map-1) kann am Ende des Sommersemesters 2018 oder am Ende eines der darauffolgenden Semester geschrieben werden. Die besagten Vorlesungen für das BeBi-Psycho-Modul 1finden wie üblich nur im Wintersemester statt.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Alltagsintegrierte Diagnostik und Förderung (Anderka)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften gilt als eine der vier Schlüsselkompetenzen für erfolgreiches Unterrichten (Langfeldt, 2006, Helmke, 2008) und kann als eine wesentliche Voraussetzung für eine an den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schülern ansetzende Unterrichtsgestaltung und für gezielte individuelle Förderungen angesehen werden (Tröster, 2019, S.157). Im Zentrum des Seminars steht zu Beginn das Kennenlernen diagnostischer Verfahren und möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen, die von Lehrkräften im alltäglichen Unterricht integriert werden können. Darauf aufbauend werden in Gruppen für Fallvignetten hypothesengeleitet diagnostische Verfahren ausgewählt und ein möglicher diagnostischer Prozess geplant. Nach Rückmeldung zu den eingesetzten Verfahren und auf der Basis der im diagnostischen Prozess potentiell erhobenen Informationen werden im nächsten Schritt in den Gruppen Schlussfolgerungen und Entscheidungen hinsichtlich möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen getroffen. Abschließend werden die ausgearbeiteten Fälle im Seminar vorgestellt und diskutiert.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie verschiedene Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet. Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne, Drechsel)

Dozentinnen/Dozenten:
Nora Heyne, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 24.7.2020, 12:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.4.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zeiten:
Vorbesprechung am 30.04.2020, 14:00–16:00 Uhr;
erster Blocktermin am 16.05.2020, 10:00–18:00;
zweiter Blocktermin am 17.05.2020 10:00–18:00;
Abschlussveranstaltung am 24.07.2020, 12:00–16:00;
zwei weitere Termine zur individuellen Vor- und Nachbesprechung zu Fördereinheiten (Mentoring) nach Vereinbarung; weitere Zeiten nach Vereinbarung zur Umsetzung der Fördereinheiten (Praxisphasen; vsl. als digitales Coaching);
Die Veranstaltung wird in digitalisierter Form angeboten.
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz, den Vorläuferfähigkeiten des Lesens, der Lesesozialisation, den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben, den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen, der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen, der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Diskussionen vertieften Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in im Laufe des Semesters 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schüler/inne/n durch, welche intensiv begleitet und z.T. videografiert werden. Zentral ist dabei, dass die Seminarteilnehmer/innen ein an die jeweiligen Schülervoraussetzungen adaptiertes Programm zur Leseförderung entwickeln und umsetzen. Zum Abschluss des Seminars zum Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten (zum Teil anhand der Videoaufnahmen) hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychisches Wohlbefinden und Selbstentwicklung von Lehrkräften (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychologie unterrichten (Greim)

Dozent/in:
Christine Greim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich vorwiegend an Studierende aus dem Bereich Berufliche Bildung in der Fachrichtung Sozialpädagogik.
In den Lehrplänen der unterschiedlichen beruflichen Schulen werden verschiedene Phänomene der Psychologie berücksichtigt. Grundlage für einen gelingenden Unterricht der Psychologie ist zum einen das vertiefte theoretische Wissen über die Themen aber auch eine schülerorientierte Umsetzung.
In Kleingruppen sollen Sie sich zunächst mit dem theoretischen Hintergrundwissen der psychologischen Phänomene auseinandersetzen und ein Handout erstellen. Im nächsten Schritt wird die Umsetzung der Inhalte in einer selbsterstellten handlungsorientierten Unterrichtseinheit vor den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern erprobt und evaluiert. Hier sollen Inhalte durch Experimente, Planspiele, Selbsterfahrungselemente, Tests etc. erfahrbar gemacht werden. Außerdem wollen wir erarbeiten, welche Auswirkungen das erarbeitete Wissen auf die generelle Unterrichtspraxis hat.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinander treffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.
Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet.
Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Von der Wisssenschaft für die Praxis?! Bildungsforschung verstehen. (Costa/Wittmann)

Dozentinnen/Dozenten:
Jana Costa, Elena Theresa Wittmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
PISA, TIMMA, PIRLS – Abkürzungen, die vielen (Lehramts-) Studierenden und auch Ihnen wahrscheinlich bereits im Laufe ihres Studiums begegnet sind. Hinter diesen Abkürzungen verbergen sich umfangreiche Forschungsbemühungen zur Erfassung der Schulleistungen bzw. Kompetenzen von Kindern und/oder Jugendlichen in verschiedenen fachlichen Domänen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen sind dabei vielfältig: So wurde beispielsweise festgestellt, dass in Deutschland ein starker Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status der Eltern und den Schülerleistungen besteht oder dass die an PISA teilnehmenden Mädchen im Durchschnitt höhere Werte in der Lesekompetenz erreichen als die teilnehmenden Jungen. Einige der Befunde erfuhren u.a. unter dem Stichwort „PISA-Schock“ eine hohe Resonanz im öffentlichen Diskurs. Gerade weil viele dieser empirischen Befunde immer wieder als Begründung für bildungsbezogene Fragestellungen und Entscheidungen herangezogen werden und damit im bildungspolitischen Diskurs weiterhin präsent sind, ist es bedeutend sich ein Bild davon zu machen, was aus der Befundlage tatsächlich abgeleitet werden kann bzw. was Stakeholder aus den Befunden für Konsequenzen auch tatsächlich abgeleitet haben. Empirische Bildungsforschung ist dabei mehr als die im öffentlichen Diskurs virulenten Befunde zur Lesekompetenz und sozialen Ungleichheiten. Mittlerweile liegen vielfältige Ergebnisse zu Lehrerkompetenzen, zu Merkmalen guten Unterrichts, zur elterlichen Unterstützung, zur Kooperation von Eltern und Schule u.v.m. aus zahlreichen Studien vor. Diese Befunde können als Orientierungshilfe und Reflexionsanregung für Lehramtsstudierende dienen. Empirische Bildungsforschung und die darauf basierenden Befunde werden von (angehenden) Lehrkräften allerdings häufig als kaum oder nur wenig mit der schulischen Berufspraxis verzahnt wahrgenommen. Hier will das Seminar ansetzen und danach fragen, in welchem Verhältnis die Forschung einerseits und die berufliche Praxis andererseits stehen. Im Seminar werden dazu Ziele, Potenziale und Grenzen empirischer Bildungsforschung erarbeitet und im Rahmen einer Exkursion an das Leibniz Institut für Bildungsverläufe ein Einblick in die Forschungspraxis selbst ermöglicht. Ziel ist es damit eine Perspektive auf die empirische Erforschung von Schule und Unterricht und damit verbunden einen grundlegenden Zugang zur Interpretation und Anwendung empirischen Wissens zu schaffen.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.

Kolloquium

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 17:00 - 18:00, M3N/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach diesem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden. (keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus den Bereichen Psychologie des Lehrens und Lernens, Entwicklungspsychologie, Diagnostik und Evaluation der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das schwarze Brett der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
M3N/01.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.

(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus den Bereichen Psychologie des Lehrens und Lernens, Entwicklungspsychologie, Diagnostik und Evaluation der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung in der ersten Semesterwoche, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

Tutorium

 

Tutorium Psychologie (EWS) zur Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung in Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Tutorium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.

(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Tutorium werden Prüfungsinhalte für das Staatsexamen aus den Bereichen Psychologie des Lehrens und Lernens, Entwicklungspsychologie, Diagnostik und Evaluation der LPO I erarbeitet und mit den TutorInnen besprochen.

Promotionsstudium Biopsychologie

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2020, Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"

Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung

Basismodule

Basismodul B

 

Ausgewählte Funktionsbereiche der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Judith Müller-Reichert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).

 

Entwicklung kindlichen Denkens

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Können Säuglinge schon denken? Warum haben sie Schwierigkeiten mit scheinbar einfachen Aufgaben zum Wiederfinden von Objekten? Wie verändert sich das Denken über sich selbst und andere im Kindesalter und welche Rolle spielt dabei die Sprache? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, indem die Grundlagen verschiedener Entwicklungsbereiche der sprachlich-kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, Theory of Mind, Sprache) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) wiederholen und vertiefen. Das Seminar orientiert sich an der Methode des Flipped-Classroom. Das bedeutet, die verschiedenen Themen werden interaktiv bearbeitet, indem sich die Teilnehmenden auf die jeweilige Einheit mit einer kleinen Aufgabe, einem Text oder einem Video vorbereiten, anschließend im Seminar in Kleingruppen die Ergebnisse aufbereiten und den anderen Teilnehmenden präsentieren. Da im Moment nicht absehbar ist, in welcher Form die Lehrveranstaltungen im kommenden Semester stattfinden werden (virtuell vs. präsent), kann es auch sein, dass ein Teil des Seminars doch durch Impulsreferate bzw. Studierendenbeiträge besteht. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden Entwicklungen in den ausgewählten Funktionsbereichen anhand empirischer Befunde nachzeichnen und begründet erklären können, wodurch diese Entwicklungsveränderungen hervorgebracht werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen.

Basismodul C

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Förderung sozio-emotionaler und kognitiv-sprachlicher Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

Vertiefungsmodule

Vertiefungsmodul A

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung mathematischer Kompetenzen in Kindheit und Schule

Dozent/in:
Maximilian Seitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sollten grundlegende Kenntnisse in der Entwicklungspsychologie (Besuch der Vorlesungen) vorhanden sein.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Überblick über die frühe mathematische Entwicklung und deren kognitive Grundlagen. Hierbei wird die Messung von numerischen Vorkenntnissen in der frühen Kindheit und deren Zusammenhänge mit der späteren mathematischen Kompetenz in den ersten Schuljahren thematisiert. Dabei werden auch angewandte Fragen berücksichtigt, wie z.B. frühe Interventionsmöglichkeiten und die Auswirkungen von Geschlechtseffekten.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einem Referat (45 Minuten) mit schriftlichem Handout besteht.

 

Förderung sozio-emotionaler und kognitiv-sprachlicher Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
  • Methoden der Persönlichkeitspsychologie
  • Selbstkonzept und Selbstwert
  • Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
  • Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
  • Stress und Stressbewältigung
  • Positives Denken
  • Geschlechterunterschiede und -stereotype
  • Intelligenz
  • Persönliche Umwelt und Beziehungen
  • Debatten der Persönlichkeitspsychologie
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

Vertiefungsmodul B

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Förderung sozio-emotionaler und kognitiv-sprachlicher Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B


Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

Forschungsmethoden

 

Grundlagen Item Response Modellierung

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit: Basismodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung, Bereich/Seminar Methoden der empirischen Bildungsforschung: Grundlagen; und zum Modul Diagnostik im M.Sc. Psychologie.
Es wird aktive Teilnahme inkl. einer Präsentation erwartet.
Inhalt:
Einführung in die Konstruktion psychologischer Tests und in die probabilistische Testtheorie, insbesondere das Rasch-Modell

 

Hierarchische lineare Modelle

Dozent/in:
Tanja Kutscher
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen mehrebenenanalytischer Auswertungsverfahren. Nach einer Einführung in die Struktur hierarchischer Daten und damit verbundene Forschungsfrage, werden Voraussetzungen von Mehrebenenverfahren bearbeitet. Anschließend werden hierarchische Modelle anhand der Software R analysiert und resultierende Ergebnisse interpretiert. Zudem werden hierarchische Strukturen in längsschnittlichen Daten behandelt und längsschnittliche Modelle berechnet. Ziel ist die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen die mit Mehrebenenanalysen bearbeitet werden, sowie die Analyse, Interpretation und Visualisierung hierarchischer Daten.

 

Latente Variablen Modelle für kategoriale Daten

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.09

 

Methoden der Evaluationsforschung [Evaluationsfoschung]

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar gehört zum Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und zum Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
In den Sozialwissenschaften interessieren wir uns häufig für den kausalen Effekt einer Behandlung im Vergleich zu einer Kontrollbedingung. Besonders in nicht-randomisierten Studiendesigns ist die Schätzung von kausalen Effekten mit vielen Herausforderungen verbunden, wie beispielsweise der Auswahl und Modellierung von Kovariaten. In dem Seminar "Methoden der Evaluationsforschung" werden theoretische Grundlagen zu kausalen Effekten vermittelt und unterschiedliche Modellierungsansätze, wie die (generalisierte) ANCOVA und Propensity Score Methoden, exemplarisch angewendet.

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.09
Inhalt:
Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden

Berufliche Bildung

Bachelor Berufliche Bildung

Grundlagen der Psychologie I

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
  • Methoden der Persönlichkeitspsychologie
  • Selbstkonzept und Selbstwert
  • Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
  • Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
  • Stress und Stressbewältigung
  • Positives Denken
  • Geschlechterunterschiede und -stereotype
  • Intelligenz
  • Persönliche Umwelt und Beziehungen
  • Debatten der Persönlichkeitspsychologie
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:

Passend für LAB-B-28-04-001a.
Passend für LAB-B-28-04-001c.

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. - 14. April 2020.
Inhalt:
Aufgrund der erhöhten Studierendenzahl im Fach Berufliche Bildung bieten wir dieses Seminar, das normalerweise im Wintersemester mit zwei Kursen staatfindet, diesmal als Zusatzangebot auch im Sommersemester mit einem Kurs (Do, 10-12 Uhr) an. Die Veranstaltung richtet sich zuerst an Studierende, die die Vorlesungen im BeBi-Psycho-Modul 1 (Ringvorlesung, Persönlichkeit- und Sozialpsychologie) und/oder bereits die EWS-Psychologie-Vorlesung VL 1 (Drechsel) gehört haben. Die Modulprüfung (Bebe-Map-1) kann am Ende des Sommersemesters 2018 oder am Ende eines der darauffolgenden Semester geschrieben werden. Die besagten Vorlesungen für das BeBi-Psycho-Modul 1finden wie üblich nur im Wintersemester statt.

Grundlagen der Psychologie II

 

Seminar Entwicklung und Gesundheit (B.Ed.)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001d.

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Ausgehend von den Vorlesungen Entwicklungspsychologie I und Gesundheitspsychologie I wird im Seminar eine Einführung in verschiedene Themen der klinischen Psychologie gegeben.

Master Berufliche Bildung

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von Lernvoraussetzungen. In der zweiten Semesterhälfte wird dann der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) IIa: Vertiefung Psychologie des Lehrens & Lernens & Differenzielle Psychologie (LPO–Bereiche A+B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A+B)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Alltagsintegrierte Diagnostik und Förderung (Anderka)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften gilt als eine der vier Schlüsselkompetenzen für erfolgreiches Unterrichten (Langfeldt, 2006, Helmke, 2008) und kann als eine wesentliche Voraussetzung für eine an den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schülern ansetzende Unterrichtsgestaltung und für gezielte individuelle Förderungen angesehen werden (Tröster, 2019, S.157). Im Zentrum des Seminars steht zu Beginn das Kennenlernen diagnostischer Verfahren und möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen, die von Lehrkräften im alltäglichen Unterricht integriert werden können. Darauf aufbauend werden in Gruppen für Fallvignetten hypothesengeleitet diagnostische Verfahren ausgewählt und ein möglicher diagnostischer Prozess geplant. Nach Rückmeldung zu den eingesetzten Verfahren und auf der Basis der im diagnostischen Prozess potentiell erhobenen Informationen werden im nächsten Schritt in den Gruppen Schlussfolgerungen und Entscheidungen hinsichtlich möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen getroffen. Abschließend werden die ausgearbeiteten Fälle im Seminar vorgestellt und diskutiert.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie verschiedene Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet. Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne, Drechsel)

Dozentinnen/Dozenten:
Nora Heyne, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 24.7.2020, 12:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.4.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zeiten:
Vorbesprechung am 30.04.2020, 14:00–16:00 Uhr;
erster Blocktermin am 16.05.2020, 10:00–18:00;
zweiter Blocktermin am 17.05.2020 10:00–18:00;
Abschlussveranstaltung am 24.07.2020, 12:00–16:00;
zwei weitere Termine zur individuellen Vor- und Nachbesprechung zu Fördereinheiten (Mentoring) nach Vereinbarung; weitere Zeiten nach Vereinbarung zur Umsetzung der Fördereinheiten (Praxisphasen; vsl. als digitales Coaching);
Die Veranstaltung wird in digitalisierter Form angeboten.
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz, den Vorläuferfähigkeiten des Lesens, der Lesesozialisation, den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben, den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen, der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen, der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Diskussionen vertieften Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in im Laufe des Semesters 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schüler/inne/n durch, welche intensiv begleitet und z.T. videografiert werden. Zentral ist dabei, dass die Seminarteilnehmer/innen ein an die jeweiligen Schülervoraussetzungen adaptiertes Programm zur Leseförderung entwickeln und umsetzen. Zum Abschluss des Seminars zum Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten (zum Teil anhand der Videoaufnahmen) hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychisches Wohlbefinden und Selbstentwicklung von Lehrkräften (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychologie unterrichten (Greim)

Dozent/in:
Christine Greim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich vorwiegend an Studierende aus dem Bereich Berufliche Bildung in der Fachrichtung Sozialpädagogik.
In den Lehrplänen der unterschiedlichen beruflichen Schulen werden verschiedene Phänomene der Psychologie berücksichtigt. Grundlage für einen gelingenden Unterricht der Psychologie ist zum einen das vertiefte theoretische Wissen über die Themen aber auch eine schülerorientierte Umsetzung.
In Kleingruppen sollen Sie sich zunächst mit dem theoretischen Hintergrundwissen der psychologischen Phänomene auseinandersetzen und ein Handout erstellen. Im nächsten Schritt wird die Umsetzung der Inhalte in einer selbsterstellten handlungsorientierten Unterrichtseinheit vor den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern erprobt und evaluiert. Hier sollen Inhalte durch Experimente, Planspiele, Selbsterfahrungselemente, Tests etc. erfahrbar gemacht werden. Außerdem wollen wir erarbeiten, welche Auswirkungen das erarbeitete Wissen auf die generelle Unterrichtspraxis hat.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinander treffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.
Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet.
Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Von der Wisssenschaft für die Praxis?! Bildungsforschung verstehen. (Costa/Wittmann)

Dozentinnen/Dozenten:
Jana Costa, Elena Theresa Wittmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
PISA, TIMMA, PIRLS – Abkürzungen, die vielen (Lehramts-) Studierenden und auch Ihnen wahrscheinlich bereits im Laufe ihres Studiums begegnet sind. Hinter diesen Abkürzungen verbergen sich umfangreiche Forschungsbemühungen zur Erfassung der Schulleistungen bzw. Kompetenzen von Kindern und/oder Jugendlichen in verschiedenen fachlichen Domänen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen sind dabei vielfältig: So wurde beispielsweise festgestellt, dass in Deutschland ein starker Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status der Eltern und den Schülerleistungen besteht oder dass die an PISA teilnehmenden Mädchen im Durchschnitt höhere Werte in der Lesekompetenz erreichen als die teilnehmenden Jungen. Einige der Befunde erfuhren u.a. unter dem Stichwort „PISA-Schock“ eine hohe Resonanz im öffentlichen Diskurs. Gerade weil viele dieser empirischen Befunde immer wieder als Begründung für bildungsbezogene Fragestellungen und Entscheidungen herangezogen werden und damit im bildungspolitischen Diskurs weiterhin präsent sind, ist es bedeutend sich ein Bild davon zu machen, was aus der Befundlage tatsächlich abgeleitet werden kann bzw. was Stakeholder aus den Befunden für Konsequenzen auch tatsächlich abgeleitet haben. Empirische Bildungsforschung ist dabei mehr als die im öffentlichen Diskurs virulenten Befunde zur Lesekompetenz und sozialen Ungleichheiten. Mittlerweile liegen vielfältige Ergebnisse zu Lehrerkompetenzen, zu Merkmalen guten Unterrichts, zur elterlichen Unterstützung, zur Kooperation von Eltern und Schule u.v.m. aus zahlreichen Studien vor. Diese Befunde können als Orientierungshilfe und Reflexionsanregung für Lehramtsstudierende dienen. Empirische Bildungsforschung und die darauf basierenden Befunde werden von (angehenden) Lehrkräften allerdings häufig als kaum oder nur wenig mit der schulischen Berufspraxis verzahnt wahrgenommen. Hier will das Seminar ansetzen und danach fragen, in welchem Verhältnis die Forschung einerseits und die berufliche Praxis andererseits stehen. Im Seminar werden dazu Ziele, Potenziale und Grenzen empirischer Bildungsforschung erarbeitet und im Rahmen einer Exkursion an das Leibniz Institut für Bildungsverläufe ein Einblick in die Forschungspraxis selbst ermöglicht. Ziel ist es damit eine Perspektive auf die empirische Erforschung von Schule und Unterricht und damit verbunden einen grundlegenden Zugang zur Interpretation und Anwendung empirischen Wissens zu schaffen.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.

Aufbaumodul

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von Lernvoraussetzungen. In der zweiten Semesterhälfte wird dann der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) IIa: Vertiefung Psychologie des Lehrens & Lernens & Differenzielle Psychologie (LPO–Bereiche A+B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A+B)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

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(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Alltagsintegrierte Diagnostik und Förderung (Anderka)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

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Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften gilt als eine der vier Schlüsselkompetenzen für erfolgreiches Unterrichten (Langfeldt, 2006, Helmke, 2008) und kann als eine wesentliche Voraussetzung für eine an den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schülern ansetzende Unterrichtsgestaltung und für gezielte individuelle Förderungen angesehen werden (Tröster, 2019, S.157). Im Zentrum des Seminars steht zu Beginn das Kennenlernen diagnostischer Verfahren und möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen, die von Lehrkräften im alltäglichen Unterricht integriert werden können. Darauf aufbauend werden in Gruppen für Fallvignetten hypothesengeleitet diagnostische Verfahren ausgewählt und ein möglicher diagnostischer Prozess geplant. Nach Rückmeldung zu den eingesetzten Verfahren und auf der Basis der im diagnostischen Prozess potentiell erhobenen Informationen werden im nächsten Schritt in den Gruppen Schlussfolgerungen und Entscheidungen hinsichtlich möglicher Förder- und Differenzierungsmaßnahmen getroffen. Abschließend werden die ausgearbeiteten Fälle im Seminar vorgestellt und diskutiert.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen" (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

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Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson was messen kann, wie man die gemessenen Lernergebnisse fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie verschiedene Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet. Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne, Drechsel)

Dozentinnen/Dozenten:
Nora Heyne, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 24.7.2020, 12:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Donnerstag, 30.4.2020, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zeiten:
Vorbesprechung am 30.04.2020, 14:00–16:00 Uhr;
erster Blocktermin am 16.05.2020, 10:00–18:00;
zweiter Blocktermin am 17.05.2020 10:00–18:00;
Abschlussveranstaltung am 24.07.2020, 12:00–16:00;
zwei weitere Termine zur individuellen Vor- und Nachbesprechung zu Fördereinheiten (Mentoring) nach Vereinbarung; weitere Zeiten nach Vereinbarung zur Umsetzung der Fördereinheiten (Praxisphasen; vsl. als digitales Coaching);
Die Veranstaltung wird in digitalisierter Form angeboten.
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ("150 Minuten MAP")
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

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Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz, den Vorläuferfähigkeiten des Lesens, der Lesesozialisation, den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben, den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen, der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen, der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Diskussionen vertieften Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in im Laufe des Semesters 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schüler/inne/n durch, welche intensiv begleitet und z.T. videografiert werden. Zentral ist dabei, dass die Seminarteilnehmer/innen ein an die jeweiligen Schülervoraussetzungen adaptiertes Programm zur Leseförderung entwickeln und umsetzen. Zum Abschluss des Seminars zum Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten (zum Teil anhand der Videoaufnahmen) hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychisches Wohlbefinden und Selbstentwicklung von Lehrkräften (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychologie unterrichten (Greim)

Dozent/in:
Christine Greim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich vorwiegend an Studierende aus dem Bereich Berufliche Bildung in der Fachrichtung Sozialpädagogik.
In den Lehrplänen der unterschiedlichen beruflichen Schulen werden verschiedene Phänomene der Psychologie berücksichtigt. Grundlage für einen gelingenden Unterricht der Psychologie ist zum einen das vertiefte theoretische Wissen über die Themen aber auch eine schülerorientierte Umsetzung.
In Kleingruppen sollen Sie sich zunächst mit dem theoretischen Hintergrundwissen der psychologischen Phänomene auseinandersetzen und ein Handout erstellen. Im nächsten Schritt wird die Umsetzung der Inhalte in einer selbsterstellten handlungsorientierten Unterrichtseinheit vor den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern erprobt und evaluiert. Hier sollen Inhalte durch Experimente, Planspiele, Selbsterfahrungselemente, Tests etc. erfahrbar gemacht werden. Außerdem wollen wir erarbeiten, welche Auswirkungen das erarbeitete Wissen auf die generelle Unterrichtspraxis hat.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Schel)

Dozent/in:
Janina Schel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinander treffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.
Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet.
Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Von der Wisssenschaft für die Praxis?! Bildungsforschung verstehen. (Costa/Wittmann)

Dozentinnen/Dozenten:
Jana Costa, Elena Theresa Wittmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.5.2020, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
PISA, TIMMA, PIRLS – Abkürzungen, die vielen (Lehramts-) Studierenden und auch Ihnen wahrscheinlich bereits im Laufe ihres Studiums begegnet sind. Hinter diesen Abkürzungen verbergen sich umfangreiche Forschungsbemühungen zur Erfassung der Schulleistungen bzw. Kompetenzen von Kindern und/oder Jugendlichen in verschiedenen fachlichen Domänen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen sind dabei vielfältig: So wurde beispielsweise festgestellt, dass in Deutschland ein starker Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status der Eltern und den Schülerleistungen besteht oder dass die an PISA teilnehmenden Mädchen im Durchschnitt höhere Werte in der Lesekompetenz erreichen als die teilnehmenden Jungen. Einige der Befunde erfuhren u.a. unter dem Stichwort „PISA-Schock“ eine hohe Resonanz im öffentlichen Diskurs. Gerade weil viele dieser empirischen Befunde immer wieder als Begründung für bildungsbezogene Fragestellungen und Entscheidungen herangezogen werden und damit im bildungspolitischen Diskurs weiterhin präsent sind, ist es bedeutend sich ein Bild davon zu machen, was aus der Befundlage tatsächlich abgeleitet werden kann bzw. was Stakeholder aus den Befunden für Konsequenzen auch tatsächlich abgeleitet haben. Empirische Bildungsforschung ist dabei mehr als die im öffentlichen Diskurs virulenten Befunde zur Lesekompetenz und sozialen Ungleichheiten. Mittlerweile liegen vielfältige Ergebnisse zu Lehrerkompetenzen, zu Merkmalen guten Unterrichts, zur elterlichen Unterstützung, zur Kooperation von Eltern und Schule u.v.m. aus zahlreichen Studien vor. Diese Befunde können als Orientierungshilfe und Reflexionsanregung für Lehramtsstudierende dienen. Empirische Bildungsforschung und die darauf basierenden Befunde werden von (angehenden) Lehrkräften allerdings häufig als kaum oder nur wenig mit der schulischen Berufspraxis verzahnt wahrgenommen. Hier will das Seminar ansetzen und danach fragen, in welchem Verhältnis die Forschung einerseits und die berufliche Praxis andererseits stehen. Im Seminar werden dazu Ziele, Potenziale und Grenzen empirischer Bildungsforschung erarbeitet und im Rahmen einer Exkursion an das Leibniz Institut für Bildungsverläufe ein Einblick in die Forschungspraxis selbst ermöglicht. Ziel ist es damit eine Perspektive auf die empirische Erforschung von Schule und Unterricht und damit verbunden einen grundlegenden Zugang zur Interpretation und Anwendung empirischen Wissens zu schaffen.

 

Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Paetsch)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01. bis 14. April 2020.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.



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