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Ergänzungsstudium
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D] Ergänzungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie (Gruppe 1) -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte tragen Sie sich bis zum 17.04.2020 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
• Übernahme eines Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Besonderheiten Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate regression) ist essentiel um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
• Take over a presentation on a specific theme • Continuous participation • Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- Dieser Kurs behandelt die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Er hat unterschiedliche Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Ähnlichkeiten in Partnermerkmalen), Konsequenzen von Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung abzuhandeln:
a. Makro-mikro Interaktionen
b. Nationalvergleichende Designs und Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis eines Literatur-Reviews (für eine gute Vorbereitung der Masterarbeit).
Lernziele
1. Studenten verstehen die theoretischen und methodischen Fortschritte in Teilgebieten der Familiensoziologie (Homogamie, Ehescheidung, Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt). Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines Referats.
2. Studenten können die wichtigsten Fortschritte in ein Teilgebiet der Familiensoziologie formulieren (‚State-of-the-art“), können angeben was die Lücken in die Literatur sind für weitere sozialwissenschaftliche Forschung, und können auf Basis dieser Reviews innovative, wissenschaftlich und gesellschaftlich wichtige Fragen formulieren. Dies wird geprüft anhand einer Literatur-Review.
1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme.
2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature
(To be announced)
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Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie (Gruppe 2) -
- Dozent/in:
- Wilfred Uunk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte tragen Sie sich bis zum 17.04.2020 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
• Übernahme eines Referats
• Kontinuierliche Teilnahme
• Hausarbeiten (individuelles Papier: Literatur Review)
Ein Basisverständnis von Statistik (bivariate, multivariate Regression) ist essentiell um den Kurs erfolgreich zu bestehen.
• Take over a presentation on a specific theme
• Continuous participation
• Homework (individual paper: Literature review)
A basic understanding of hypotheses testing with univariate and bivariate statistics as well as linear and logistic regression is essential for the successful completion of the course.
- Inhalt:
- Dieser Kurs behandelt die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Er hat unterschiedliche Ziele:
1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Ähnlichkeiten in Partnermerkmalen), Konsequenzen von Ehescheidung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren.
2. Wichtige theoretische und methodische Fortschritte in dieser Forschung abzuhandeln:
a. Makro-mikro Interaktionen
b. Nationalvergleichende Designs und Longitudinale Designs
3. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis eines Literatur-Reviews (für eine gute Vorbereitung der Masterarbeit).
Lernziele
1. Studenten verstehen die theoretischen und methodischen Fortschritte in Teilgebieten der Familiensoziologie (Homogamie, Ehescheidung, Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt). Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines Referats.
2. Studenten können die wichtigsten Fortschritte in ein Teilgebiet der Familiensoziologie formulieren (‚State-of-the-art“), können angeben was die Lücken in die Literatur sind für weitere sozialwissenschaftliche Forschung, und können auf Basis dieser Reviews innovative, wissenschaftlich und gesellschaftlich wichtige Fragen formulieren. Dies wird geprüft anhand einer Literatur-Review.
This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims:
1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market
2. To treat important theoretical and methodological advances within this research
a. Macro-micro interactions
b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures)
c. Cross-national comparative approaches
d. Longitudinal designs
3. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)
Learning goals
1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce, gender inequality in education and the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme.
2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
- Empfohlene Literatur:
- Artikel (werden angekündigt)
Literature (To be announced)
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Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: "Schock! Damit hätte niemand gerechnet ": Medien im Wandel -
- Dozent/in:
- Josefa Loebell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Do, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 30.4.2020, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.11
Vierzehntägig! Termine am Termine: 30.04 (Konstituierende Sitzung. Anwesenheit ist Bedingung für die Teilnahme); 14.05; 28.05; 18.06; 25.06; 09.07; 23.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung über FlexNow ist für die Teilnahme UNBEDINGT erforderlich. Es stehen nur begrenzt Plätze zur Verfügung.
Bitte melden Sie sich bis zum 17.04.2020 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
- Inhalt:
- Medien durchdringen die sozialen Praktiken, was kulturelle, strukturelle wie auch individuelle Folgen nach sich zieht. Im Rahmen des Seminars sollen klassische Ansätze der Mediensoziologie sowie neuere Überlegungen zum Wandel der Gesellschaft vor dem Hintergrund der ständigen Verfügbarkeit von Informationen und der Entstehung von Social Media behandelt werden. Im Zentrum stehen dabei beispielsweise folgende Themen: Die (sozialen) Medien als gesellschaftliches Gedächtnis, Informationsselektion durch (soziale) Medien bzw. Algorithmen, Öffentlichkeit und Partizipation durch (soziale) Medien, das Verhältnis von Wirklichkeit und Medienberichterstattung sowie die Integration durch (soziale) Medien.
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Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft? Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Für die Teilnahme am Seminar ist eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow unbedingt erforderlich
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung über FlexNow ist für die Teilnahme UNBEDINGT erforderlich. Es stehen nur begrenzt Plätze zur Verfügung.
Bitte melden Sie sich bis zum 17.04.2020 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
- Inhalt:
- Wenn Sozialwissenschaftler einen Gegenstand als „sozial“ bezeichnen, dann beziehen sie sich zumeist auf ein relativ abgegrenztes Netzwerk von zwischenmenschlichen Bindungen, auf deren Grundlage sich ein anderer Gegenstand erklären lässt. Typische Beispiele: Welchen Einfluss hat das Elternhaus („soziale Herkunft“) auf die Bildungskarriere? Wie verändern sich politische Systeme durch den Aufstieg populistischer Parteien? In welche Richtung entwickelt sich die öffentliche Meinung durch die Ausbreitung sozialer Medien? Etc. In der empirischen Wirklichkeit sind diese Netzwerke jedoch viel weniger stabil als unser Sprachgebrauch es oft nahelegt. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich sogar, dass sie hochdynamisch sind und sich fortwährend in einem Veränderungsprozess befinden. Die Akteur-Netzwerk-Theorie von Bruno Latour lenkt die Aufmerksamkeit auf genau diese besondere Eigenschaft soziologischer Gegenstände. Sie rückt die Entstehung, Stabilisierung und Auflösung sozialer Netzwerke radikal ins Zentrum der Soziologie. Das Lektüre-Seminar knüpft an diese Diskussion an und bietet auf Grundlage von Bruno Latours Hauptwerk eine Einführung in die wesentlichen Grundideen dieses Ansatzes.
- Empfohlene Literatur:
- Latour, Bruno. 2010. Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Latour, Bruno. 2013. Laboratory Life: The Construction of Scientific Facts. Princeton, NJ: Princeton University Press.
Callon, Michel. 1998. "Introduction: The Embeddedness of Economic Markets in Economics." Sociological Review 46(1):1-57.
MacKenzie, Donald, and Yuval Millo. 2003. "Constructing a Market, Performing Theory: The Historical Sociology of a Financial Derivatives Exchange." American Journal of Sociology 109(1):107-45.
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Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: The functions of social conflict (Reading Course) -
- Dozent/in:
- Julian Polenz
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Für die Teilnahme am Seminar ist eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow unbedingt erforderlich
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul [Master] MASOZ-ST2 Soziologische Theorie; MASOZ-EGS2 Soziologie sozialer Konflikte
Eine Anmeldung über FlexNow ist für die Teilnahme UNBEDINGT erforderlich. Es stehen nur begrenzt Plätze zur Verfügung.
Bitte melden Sie sich bis zum 17.04.2020 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
- Inhalt:
- Lewis Coser’s ‘The Functions of Social Conflict’ and Ralf Dahrendorf’s ‘Class and Class Conflict in Industrial Society’ are seminal works in the sociology of conflict because they show the effects of conflict on social change and social cohesion. Both studies were published in the 1950s and they contributed significantly to the development of sociological theory. The main thesis is that conflict is not dysfunctional, but a necessary and fruitful impetus for social change. Coser’s and Dahrendorf`s works are still worth reading, especially if you are interested in political sociology, the study of social movements or civil society.
- Empfohlene Literatur:
- Coser, Lewis (1964): The Functions of Social Conflict, Glencoe: The Free Press.
Dahrendorf, Ralf (1959): Class and Class Conflict in Industrial Society, London: Routledge & Keagan Paul.
Dahrendorf, Ralf (1988): The Modern Social Conflict. London: Weidenfeld and Nicolson.
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