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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erziehungswissenschaft >> Empirische Bildungsforschung >> MA Empirische Bildungsforschung >>
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Lernumwelten - Basismodul B (Wahlpflichtmodul)
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Grundlagen und Perspektiven der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im letzten Semester das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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