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Modul Förderpädagogik II

 

Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita (BA) [Herausforderndes Verhalten]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Für BA BeBi-Studierende: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik; MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik. Das Seminar findet online statt.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 15.12.2020
Wählen Sie das Seminar im Bereich der Förderpädagogik, dann melden Sie sich über die Fachvertretung Berufliche Bildung und ihre Didaktik an. Belegen Sie es im Rahmen der EFP, dann melden Sie sich über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung an.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).

Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten, Verhaltensauffälligkeiten oder konkreten Beeinträchtigungen bei Kindern. Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fälle (Aggressivität, ADHS, Down-Syndrom...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und auf dieser Basis wird das weitere berufliche Handeln geplant. Das Seminar findet ausschließlich online statt, dabei wird auf einen sinnvollen und ausgeglichenen Wechsel von synchronen und asynchronen Arbeitsformen geachtet.

 

Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Ästhetische Bildung, Kreativität und Kunsttherapie - Förder- und Heilpädagogische Ansätze, Versuche und Erfahrungsangebote (Kurs A) [Kreativitätsförderung]

Dozent/in:
Marietta Auth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Förderpädagogik II
Termine:
Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 7.11.2020-8.11.2020 Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 15.12.2020 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!

Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
Inhalt:
Vom künstlerischen Schaffen, wie Malen, Zeichnen, Töpfern bis hin zum Spielen und Tanzen der künstlerische Raum bietet Schülerinnen und Schülern, angehenden Erzieherinnen und Erziehern und somit auch auf der weiteren Ebene den betreuten Kindern und Jugendlichen in Tageseinrichtungen die Möglichkeit sich selbst zu erfahren. Dazu gehören u.a. die eigenen Gefühle, Stärken und Schwächen, die eigene Originalität und die äußeren und inneren Grenzen.
Wie können Lehrkräfte der Beruflichen Bildung künstlerische Erfahrungsräume unter dem Aspekt einer inklusiven Lernsettings schaffen und dies gleichzeitig zum Lerngegenstand für ihre Schülerinnen und Schüler machen?
Ziele des Seminars ist, nach den begrifflichen Klärungen (u.a. Ästhetische Bildung, Kreativität) eine Auseinandersetzung mit kunsttherapeutischen Ansätzen. Die Seminarteilnehmer/innen werden dazu zu ermutigt eigene inklusive Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für ihren Unterricht (auch abseits des Kunst- und Musikunterrichts) zu entwickeln und selbst eigene ästhetische Erfahrungen erleben zu können.
Aufgrund geplanter Präsenzveranstaltungen bietet sich das Seminar besonders für Erstsemester-Studierende an, um erste persönliche Begegnungen zu ermöglichen.

 

Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Kommunikation und Kommunikationsstrategien im Kontext der Heil- und Förderpädagogik [Kommunikation]

Dozent/in:
Marietta Auth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Förderpädagogik II. Das Seminar findet online statt.
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 15.12.2020 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik) Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Gesprächsführung (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
Inhalt:
Der wertschätzende Umgang mit Diversität in Schulen und frühen Bildungseinrichtungen bildet eine essenzielle Grundlage für eine erfolgreiche Lehr- und Lernumgebung für alle Beteiligten. Lehrkräfte in der Beruflichen Bildung der Sozialpädagogik sind in ihrem beruflichen Alltag mit einem breiten Spektrum an Heterogenität in den eigenen Klassen konfrontiert, sei es im Bereich der Inklusion, kulturellen Heterogenität oder Leistungsheterogenität. Zeitgleich begegnen auch Teile der Schülerschaft in ihrem eigenen beruflichen Kontext heterogenen Gruppen. Dies und der doppelte Berufsbezug stellt eine besondere Herausforderung dar. Um den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden zu können, spielt die Kommunikation eine Hauptrolle. In diesem Seminar werden die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer darin unterstützt eine gelingende Kommunikation zu erlernen und diese wiederum weiter vermitteln zu können. Grundlage hierfür ist unter anderem der theoretische Ansatz von Marshall B. Rosenberg zur Gewaltfreien Kommunikation. Schwerpunkte des Seminars sind neben theoretischen Grundlagen, ausgiebige Trainingseinheiten anhand von Lernsituationen und praktischen Beispielen. Ziel ist es eine eigene wertschätzende Haltung gegenüber Personen mit speziellem Förderbedarf anzunehmen und förderliche Kommunikationsstrategien zu erlernen, anwenden und vermitteln zu können.

Das Seminar findet online statt.



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