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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie >> Pflichtbereich >> 3. und 4. Semester >>

Pflichtmodul Diagnostik

 

Bsc Diagnostik I

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar

 
 
n.V.   Röseler, L.
 
 
Fr12:00 - 14:00M3/01.16 N.N.
 

BsC Diagnostik II

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16

 

Diagnostik Emotionaler Intelligenz

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Pflichtmodul Psychologische Diagnostik zugeordnet und richtet sich daher an Psychologiestudierende im Bachelor sowie Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Durchführung, Auswertung und Interpretation eines Verfahrens zur Diagnostik Emotionaler Intelligenz in der Kleingruppe.

Die Veranstaltung findet vollständig virtuell, mit einer Mischung aus synchronen und asynchronen Phasen, statt (Details s.u.).
Inhalt:
Die Fähigkeit, sowohl eigene Emotionen als auch die unserer Interaktionspartner angemessen wahrzunehmen, zu interpretieren und zu regulieren, ist unter anderem für die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen, für Wohlbefinden und beruflichen Erfolgt relevant. Unter der Perspektive Emotionaler Intelligenz als Set veränderbarer Fähigkeiten stellt sich als Ausgangspunkt natürlich die Frage nach der adäquaten Messung dieser Fähigkeiten.

Zu Beginn des Seminars beschäftigen wir uns in synchronen Sitzungen mit den Grundlagen der Psychologischen Diagnostik sowie Theorien und Modellen Emotionaler Intelligenz. Anschließend werden wir ein Testmanual aus diesem Bereich gemeinsam ausführlich besprechen.
Im Anschluss werden die Studierenden in Kleingruppen den vollständigen Zyklus der Durchführung, Auswertung und Interpretation verschiedener Verfahren zur Messung von Emotionaler Intelligenz, Emotionswahrnehmung und Emotionsregulation durchlaufen.

Der Ablauf dieser Phasen im Detail:

In einer ersten asynchronen Phase werden zwei Kleingruppen jeweils ein Instrument zur Erfassung Emotionaler Intelligenz bearbeiten, welche dann in einer synchronen Sitzung mit der Gesamtgruppe besprochen werden. Während der Vorbereitungsphase finden für die betroffenen Kleingruppen synchrone Feedbacktermine mit der Seminarleitung statt (Termine nach Vereinbarung).
In einer zweiten asynchronen Phase bearbeiten dann erneut zwei Kleingruppen je ein Instrument zur Erfassung von Emotionswahrnehmung, die dann mit der Gesamtgruppe in einer synchronen Sitzung besprochen werden. Auch hier finden synchrone Feedbacktermine nach Absprache statt.
In einer dritten asynchronen Phase bearbeiten die letzten beiden Kleingruppen Instrumente zur Erfassung von Emotionsregulation, die in einer synchronen Sitzung besprochen werden. Auch hier finden synchrone Feedbacktermine nach Absprache statt.
Die Abschlusssitzung findet ebenfalls synchron statt.

Bitte halten Sie sich vorerst alle Seminartermine (Mittwoch, 14.00-15.30 Uhr) frei, welche Seminartermine synchron stattfinden und in welchen Wochen asynchron gearbeitet wird, besprechen wir in der ersten Sitzung.
Empfohlene Literatur:
Krohne, H. W., & Hock, M. (2015). Psychologische Diagnostik: Grundlagen und Anwendungsfelder (2. Aufl.). Kohlhammer.
Mayer, J. D., & Salovey, P. (1997). What is emotional intelligence. In P. Salovey & D. Sluyter (Hrsg.), Emotional Development and Emotional Intelligence (S. 3–34). Harper Collins.
Schmidt-Atzert, L., & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Springer.
Schütz, A., & Koydemir, S. (2018). Emotional Intelligence: What it is, how it can be measured and increased, and whether it makes us successful and happy. In T. K. Shackelford & V. Zeigler-Hill (Hrsg.), The SAGE Handbook of Personality and Individual Differences, (S. 397-424). Sage.

 

Diagnostische Verfahren [Diagnostische Verfahren]

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.10.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar wird online und synchron stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird online stattfinden. Es ist dem Modul "Diagnostische Verfahren" Pflichtmodul 1, Diagnostik zugeordnet
Inhalt:
Zur Vertiefung der Inhalte aus der Diagnostik Vorlesung werden wir in diesem Seminar ausgiebig die folgenden Diagnostischen Verfahren besprechen und gemeinsam die Manuale durcharbeiten:
  • HEXACO Persönlichkeitsfragebogen
  • Hagener Matrizen Test
  • IAT
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16

 

Qualitative Forschungsmethoden in der Psychologie

Dozent/in:
Sarah Hofbeck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2020, 18:00 - 21:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 18:15, Online-Meeting
Das Seminar findet ausschließlich online statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 18:00 - 21:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zum Seminar erfolgt über den VC-Kurs des Studiengangstutorium Psychologie.
Inhalt:
Das Seminar Qualitative Forschungsmethoden soll einen kleinen Einblick in die qualitative Methodik der Psychologie geben. Ziel des Seminars ist es, die Unterschiede zwischen qualitativen und quantitativen Methoden kennenzulernen, sowie Vor- und Nachteile beider Ansätze besser verstehen zu können. Außerdem werden überblicksartig verschiedene qualitative Methoden vorgestellt. Im Fokus steht die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring.
Die Studierenden werden angeleitet, eine qualitative Forschungsfrage selbst zu formulieren, die Daten mit Hilfe zweier leitfadengestützter Interviews zu erheben und auszuwerten sowie am Ende in einer kurzen Hausarbeit zu verschriftlichen.
Alle weiteren Details werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

04.11: 18-21 Uhr: Einführung und Theorie (I)
11.11: 18-21 Uhr: Theorie (II)
21.11-22.11: je 09-18:15 Uhr: Methodik, Auswertung und Gütekriterien

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Durchführung via Microsoft Teams

Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung:
  • PM (Psychologische) Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung,
  • PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min.) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde,
  • WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min.) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde,
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: benotetes Referat (45 Min.) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde.

Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen in der Regel nicht zuerst TherapeutInnen in ambulanten und stationären Einrichtungen, sondern fallen oft zunächst in der Schule auf. Oftmals werden diese Schwierigkeiten nicht frühzeitig als solche erkannt, entsprechend vergeht viel Zeit bis erste Hilfsmaßnahmen greifen. In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem Aufmerksamkeit/ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern bzw. Problembereichen sollen fallbezogen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

 

Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, B.Sc. (PM Diagnostik); Schulpsychologie (PM Diagnostik I)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird synchron und asynchron durchgeführt. Vorlesungsunterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus findet jede Woche ein MS-Teams-Kurs statt, in dem die Themen besprochen werden und Fragen geklärt werden können.
Inhalt:
Vorlesung I
  • Ziele und grundlegende Begriffe der Testtheorie
  • Itemformulierung
  • Klassische Itemanalyse
  • Klassische Testtheorie: Reliabilität und Standardmessfehler
  • Faktorenanalytische Modelle für die Testkonstruktion und -analyse
  • Validierung
  • Normierung
  • Standards für psychologisches Testen

Vorlesung II
  • Definition und Aufgaben der Diagnostik
  • Entwicklungslinien
  • Zielsetzungen
  • Diagnostische Urteilsbildung: Klinische und statistische Vorhersage
  • Diagnostische Urteilsbildung: Deskriptive Modelle
  • Diagnostische Daten
Empfohlene Literatur:
Krohne, H. W. & Hock, M. (2015). Psychologische Diagnostik: Grundlagen und Anwendungsfelder (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.



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