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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >>

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

BayWiss (Forschungswerkstatt)

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Seminar
Termine:
Eine Teilnahme ist nur mit einer persönliche Einladung möglich!

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Louise Ohlig
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

BA Pädagogik

 

Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Monika Rapold
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Die Vorlesung findet zu keiner festen Uhrzeit statt, sondern wird asynchon angeboten. Dazu sind im VC-Kurs der V/S die entsprechenden Materialien und Unterlagen eingestellt. Möglicherweise sind zu einem späteren Zeitpunkt Präsenztermine möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 6.4.2021
Für alle anderen Module: es ist keine extra Anmeldung zur Vorlesung notwendig, die Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow geschieht nur über die Begleitseminare - bei einer Anmeldung zu einem der Begleitseminare sind Sie automatisch auch zur Vorlesung angemeldet
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im VC einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 6)

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus (SoSe 2021)

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analy-siert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systemati-schen Zugriff. Anthropologische Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar ge-macht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien aus dem Blickwinkel des Humanismus ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zu-sammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen. Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen. Leistungsnachweise: Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 30.5.2021, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 14-16 Uhr c.t., nur bis 14. Juni) besteht das Seminar aus einem Blocktermin am 29./30. Mai. Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen verschiedenen Dimensionen knüpft hier an.
Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Wir betrachten verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Daneben sollen sie lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Die Teilnehmenden sollen hinterfragen können, welchen Beitrag sie selbst durch ihr pädagogisches Handeln zur Menschenrechtsbildung leisten können. Anhand beispielhafter Materialien setzen wir uns schließlich mit Umsetzungsmöglichkeiten der Menschenrechtsbildung auseinander. Vor diesem Hintergrund reflektieren wir gemeinsam Herausforderungen und Gelingensbedingungen der Menschenrechtsbildung in schulischen und außerschulischen pädagogischen Settings.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden zu allen Themenbereichen sowohl schulische als auch außerschulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen: Mobilität und Globale Gerechtigkeit

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität im Kontext migrationsbedingter Heterogenität

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität von Lehrenden im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Seminar geht es um eine aktive und reflexive Auseinandersetzung mit Facetten der Professionalität als Lehrende im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft. Bildung in der Weltgesellschaft wird als theoretischer Oberbegriff verstanden, dem unterschiedliche Konzepte zugeordnet werden können, die sich mit Fragen von Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit aus einem globalen Horizont beschäftigen (z. B. GL oder BNE). Im theoretischen Grundlagenteil werden wir uns mit Herausforderungen des Lehrens im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft beschäftigen. Es werden Modelle und darin beschriebene Aspekte genau betrachtet, mit der die Professionalität von Lehrenden beschrieben wird und die auf das Lehren im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft bezogen sind. In anwendungsbezogenen Teil werden Facetten professioneller Kompetenz mit einem Fokus auf Überzeugungen und Werthaltungen anhand der beispielhaften Umsetzung konkreter didaktischer Unterrichtsmaterialien reflektiert. Ziel ist es, sich mit der eigenen Professionalität und den eigenen Lernprozessen im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft auf Basis theoretischer Inhalte und in der beispielhaften Erprobung aktiver Elemente reflexiv auseinanderzusetzen. Als Studierende sollen Sie dazu befähigt werden, die erlernten Inhalte für die spätere berufliche Praxis zu überführen und für die persönliche Weiterentwicklung relevant werden zu lassen. Vorausgesetzt im Seminar wird eine regelmäßige Vorbereitung der Pflichtlektüre (auch in Englisch!) und eine aktive Beteiligung im Austausch darüber. Die kontinuierliche Mitarbeit im theoretischen Grundlagenteil ist Voraussetzung, um im zweiten Teil des Seminars eine eigene didaktische Einheit aus dem Bereich weltbürgerlicher Bildung mit Mitstudierenden zu erproben und anzumoderieren. Für die Teilnahme vorausgesetzt wird außerdem das Abgeben von drei kurzen Reflexionstexten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich (SoSe 2021) [Raum und Bildungsgerechtigkeit (SoSe21)]

Dozentinnen/Dozenten:
Mark Wenz, Louise Ohlig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögli-che Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete In-klusionsbegriff adressiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bil-dungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). In diesem Seminar legt der Schwerpunkt der Untersu-chung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, diese werden im Fokus von Raumkategorien untersucht.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Werteerziehung in einer pluralistischen Gesellschaft

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Digitale Lernorte für mehr Bildungschancen im Kontext der kulturellen Bildung

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der digital natives quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildiungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Seniorinnen und Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Freitagstermin statt, der verpflichtend ist. Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises Vertiefungsmodul I oder II der Allgemeinen Pädagogik ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg. Aufgrund der Situation ist es möglich, dass zumindest teilweise auch mit non-contact-Formen gearbeitet wird.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung (1);
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern (1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt. Aufgrund der Situation ist es möglich, dass zumindest teilweise auch mit non-contact-Formen gearbeitet wird.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/01.26, M3N/02.32, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die drei Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage digital im Rahmen des EET-VCs. Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Instituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul I
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/01.26, M3N/02.32, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die drei Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage digital über den EET-VC. Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Instituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3N/01.26, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die drei Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage im Rahmen des EET-VCs. Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Instituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus (SoSe 2021)

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analy-siert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systemati-schen Zugriff. Anthropologische Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar ge-macht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien aus dem Blickwinkel des Humanismus ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zu-sammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen. Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen. Leistungsnachweise: Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 30.5.2021, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 14-16 Uhr c.t., nur bis 14. Juni) besteht das Seminar aus einem Blocktermin am 29./30. Mai. Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen verschiedenen Dimensionen knüpft hier an.
Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Wir betrachten verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Daneben sollen sie lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Die Teilnehmenden sollen hinterfragen können, welchen Beitrag sie selbst durch ihr pädagogisches Handeln zur Menschenrechtsbildung leisten können. Anhand beispielhafter Materialien setzen wir uns schließlich mit Umsetzungsmöglichkeiten der Menschenrechtsbildung auseinander. Vor diesem Hintergrund reflektieren wir gemeinsam Herausforderungen und Gelingensbedingungen der Menschenrechtsbildung in schulischen und außerschulischen pädagogischen Settings.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden zu allen Themenbereichen sowohl schulische als auch außerschulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen: Mobilität und Globale Gerechtigkeit

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität im Kontext migrationsbedingter Heterogenität

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität von Lehrenden im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Seminar geht es um eine aktive und reflexive Auseinandersetzung mit Facetten der Professionalität als Lehrende im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft. Bildung in der Weltgesellschaft wird als theoretischer Oberbegriff verstanden, dem unterschiedliche Konzepte zugeordnet werden können, die sich mit Fragen von Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit aus einem globalen Horizont beschäftigen (z. B. GL oder BNE). Im theoretischen Grundlagenteil werden wir uns mit Herausforderungen des Lehrens im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft beschäftigen. Es werden Modelle und darin beschriebene Aspekte genau betrachtet, mit der die Professionalität von Lehrenden beschrieben wird und die auf das Lehren im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft bezogen sind. In anwendungsbezogenen Teil werden Facetten professioneller Kompetenz mit einem Fokus auf Überzeugungen und Werthaltungen anhand der beispielhaften Umsetzung konkreter didaktischer Unterrichtsmaterialien reflektiert. Ziel ist es, sich mit der eigenen Professionalität und den eigenen Lernprozessen im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft auf Basis theoretischer Inhalte und in der beispielhaften Erprobung aktiver Elemente reflexiv auseinanderzusetzen. Als Studierende sollen Sie dazu befähigt werden, die erlernten Inhalte für die spätere berufliche Praxis zu überführen und für die persönliche Weiterentwicklung relevant werden zu lassen. Vorausgesetzt im Seminar wird eine regelmäßige Vorbereitung der Pflichtlektüre (auch in Englisch!) und eine aktive Beteiligung im Austausch darüber. Die kontinuierliche Mitarbeit im theoretischen Grundlagenteil ist Voraussetzung, um im zweiten Teil des Seminars eine eigene didaktische Einheit aus dem Bereich weltbürgerlicher Bildung mit Mitstudierenden zu erproben und anzumoderieren. Für die Teilnahme vorausgesetzt wird außerdem das Abgeben von drei kurzen Reflexionstexten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich (SoSe 2021) [Raum und Bildungsgerechtigkeit (SoSe21)]

Dozentinnen/Dozenten:
Mark Wenz, Louise Ohlig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögli-che Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete In-klusionsbegriff adressiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bil-dungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). In diesem Seminar legt der Schwerpunkt der Untersu-chung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, diese werden im Fokus von Raumkategorien untersucht.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Werteerziehung in einer pluralistischen Gesellschaft

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Digitale Lernorte für mehr Bildungschancen im Kontext der kulturellen Bildung

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der digital natives quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildiungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Seniorinnen und Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Freitagstermin statt, der verpflichtend ist. Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises Vertiefungsmodul I oder II der Allgemeinen Pädagogik ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg. Aufgrund der Situation ist es möglich, dass zumindest teilweise auch mit non-contact-Formen gearbeitet wird.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung (1);
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt. Aufgrund der Situation ist es möglich, dass zumindest teilweise auch mit non-contact-Formen gearbeitet wird.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern (1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [VL Quantitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden; BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung/Übung findet im Flipped-Classroom Format statt. Den Link zur Teilnahme an der ersten Sitzung finden Sie HIER

Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich.

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [UE: Quantitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden; BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_UE: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [UE Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die synchronen Lehrveranstaltungen werden live gestreamt und aufgezeichnet. Den Link zum Streamerhalten Sie in der ersten Vorlesungssitzung.
ab 27.4.2021

 

EMP_MA_UE: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [UE Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die synchronen Lehrveranstaltungen werden live gestreamt und aufgezeichnet. Den Link zum Streamerhalten Sie in der ersten Vorlesungssitzung.
ab 27.4.2021

 

EMP_MA_VL: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [VL Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS, MA EBWB, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird live gestreamt und aufgezeichnet. Den Link zum Stream finden Sie kurz vor der ersten Sitzung HIER

Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Analyseverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Die Vorbestprechung findet als virtuelles Meeting am 16.04.2021 um 10:15 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet in Kleingruppen mit individueller Betreuung statt.

Die Vorbestprechung findet als virtuelles Meeting am 16.04.2021 um 10:15 statt. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER

Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus! Diese sind können in den Vertiefungsseminaren aus den Bereichen qualitative und quantitative Forschungsmethoden erworben werden.

 

EMP_MA_SE: Multivariate Verfahren in der Anwendung (Vertiefungsseminar quantitative Forschungsmethoden) [Vertiefungsseminar Quanti]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für dieses Seminar ist kein Leistungsnachweis vorgesehen. Alternativ kann der vhb-Kurs "Praxis der Fragebogenkonstruktion" belegt werden. Die Anerkennung erfolgt direkt über das Prüfungsamt.

Für die Teilnahme an der ersten Sitzung treten Sie einfach zur angegebenen Zeit dem virtuellen Seminarraum bei. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER

Es werden die Inhalte der BA-Module Forschungsmethoden I, II und III vorausgesetzt!
Inhalt:
Im Seminar werden fortgeschrittene Methoden quantitativer Datenanalyse anhand aktueller Forschung behandelt (z.B. Mehrebenenanalysen, Propensity-Score Matching, Kausalanalyse). Die behandelten Methoden sind inhaltlich auf das Seminar "Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung" (Do, 12-14 Uhr) von Prof. Yvonne Anders abgestimmt.
Es wird der gemeinsame Besuch beider Lehrveranstaltungen empfohlen.

 

EMP_MA_SE: Repertory Grid Methodik (Vertiefungsseminar qualitative Forschungsmethoden) [Vertiefungsseminar Quali]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für dieses Seminar ist kein Leistungsnachweis vorgesehen. Alternativ kann der vhb-Kurs "Forschungsdesign und computergestützte Inhaltsanalyse" (ehem. "Forschungsdesign und computergestützte Inhaltsanalyse mit RQDA") belegt werden. Die Anerkennung erfolgt direkt über das Prüfungsamt.

Für die Teilnahme an der ersten Sitzung treten Sie einfach zur angegebenen Zeit dem virtuellen Seminarraum bei. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER

Es werden die Inhalte der BA-Module Forschungsmethoden I, II und III vorausgesetzt!
Inhalt:
Die Repertory Grid Methodik stellt einen Versuch dar, sich persönlichen Konstrukten einzelner Personen mittels strukturierter Interviewtechniken zu nähern. Die Methode basiert auf George A. Kellys Psychologie der persönlichen Konstrukte, welche auf der Annahme basiert, dass die psychischen Prozesse einer Person durch ihre Art, Ereignisse zu antizipieren, gelenkt werden. Repertory Grids stellen eine Möglichkeit dar, systematisch strukturierte Daten zu generieren, und dabei gleichzeitig der Vielschichtigkeit und Individualität unterschiedlicher Personen gerecht zu werden.
Empfohlene Literatur:
Fromm, M. (1995). Repertory Grid Methodik. Ein Lehrbuch. Weinheim: Deutscher Studien Verlag

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Der Symbolischer Interaktionismus und seine erziehungswissenschaftlichen Implikationen in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 17:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

Voraussetzung für die ECTS-Punktevergabe: Bestehen der Modulprüfung

Modulprüfung: Referat (30 Min.) mit Hausarbeit, Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow
Workload:
Seminar mit Referat und Hausarbeit: 5 ECTS
Seminar: 3 ECTS
Inhalt:
Intention des Seminars ist es, symbolisch-interaktionistische Modelle in ihrer terminologischen und strukturellen Ausarbeitung zu präzisieren und ihren Einzug in erziehungswissenschaftliches Denken zu skizzieren. Dabei wird eine kritische Auseinandersetzung der einzelnen Praxis- und Theorieimplikationen angestrebt.

Das Seminar findet als Online-Veranstaltung statt. Nach den beiden geplanten Blockterminen, die online via Microsoft Teams stattfinden werden, schließt sich jedesmal eine digitale Arbeitsphase an. Arbeitsaufträge werden hierbei über uni vc organisiert. Am Seminar kann nur teilgenommen werden, wenn die Bereitschaft gegeben ist, sich auf dieses Doppelformat einzulassen und in der digitalen Arbeitsphase die Eigenerarbeitung entsprechend den Kursvorgaben vorgelegt wird.
Für die Planung der Referats- und Hausarbeitsleistungen (beide Leistungen müssen zusammen erbracht werden) ist eine verbindliche Anmeldung per Mail spätestens am Tag nach der ersten Online-Sitzung erforderlich.

Modul I: Grundlagen des Symbolischen Interaktionismus und seine Rezeption in der Erziehungswissenschaft, Online-Input über Teams am Fr. 07.05.2021 14.00-19.00, Eigenerarbeitung I 07.-13.05.2021, Eigenerarbeitung II 14.-20.05.2021
Modul II: Der Symbolische Interaktionismus in der pädagogischen Praxis, Online-Input über Teams am Fr. 21.05.2021 14.00-19.00, Eigenerarbeitung III 21.05-27.05.2021, Eigenerarbeitung IV 28.05.-03.06.2021
Modul III: Handlungsorientierte Beispiele pädagogischer Implikationen des Symbolischen Interaktionismus, Theorie-Input und Referate über Teams am Fr. 11.06.2021 14.00-17.00

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 6.4.-31.5.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Vertiefungsseminar: Komparatistik Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.
Advanced Seminar: Comparatistics The advanced seminar offers an insight into the developments and theories of comparatistics, in particular International Comparative Education. In the first part of the seminar, central concepts and theories are taught in the context of International Comparative Education and the comparison is explained as a scientific method. In the second part of the seminar, selected theories will serve as a basis for the analysis and comparison of selected educational systems.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Theorie der praktischen Pädagogik – Metatheoretische und metaethische Betrachtung

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt virtuell – Herr Bätz wird sich per Mail mit Ihnen in Verbindung setzen. Die Lehrveranstaltung wird kombiniert in Präsenz/Online-Formaten stattfinden.
Genauere Informationen zum Ablauf erhalten Sie im Seminar.
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Inhalt:
Verehrte Studierende,
guten Tag zum Seminar "Theorie der praktischen Pädagogik". Das Thema ist der Titel des Buches von Brumlik, M./Ellinger, St./Hechler, O./Prange, K.. Stuttgart 2013. Das Seminar folgt im Aufbau dieser Vorlage. Hinzu kommen Ellinger, St./Hechler, O.: Entwicklungspädagogik. Stuttgart 2021. Und metatheoretische und metaethische Ausflüge beziehen sich auch auf Treml, A. K.: Philosophische Pädagogik. Stuttgart 2010, welcher zusammen mit Brumlik u. a. 2013 hiermit zur Pflichtlektüre ausgeschrieben wird. Es geht zuerst um >Anthropologie<, >Interaktion und Kommunikation< und >Pädagogisches Wissen< als Gegenstandsbereiche der Erkenntnis und der Wissenschaft. Der Erziehungsbegriff ist zu explizieren und das Lern-Geschehen ist aufzuklären. Dann dreht es sich um >Pädagogisches Sehen, Denken und Handeln<: Steckt in dieser Folge ein Verweis, auf welchem Wege wir zu handlungsleitender Erkenntnis gelangen? Dann ist zu beantworten: Wer „ist“ eine Person - jedes Individuum? Es folgt das >Pädagogische Ethos<, das wir als Haltung von Moral und Ethik und Recht unterscheiden. Bevor wir zum >Lernen mit Bertolt Brecht< kommen, ist der >Materialismus< auf möglicherweise Nützliches für uns Pädagoginnen zu durchleuchten. Anschließend Bemerkungen zum >Vermitteln und Planen< - ein Blick in die Didaktik. Und unter der Überschrift >Pädagogik zwischen Selbstbewahrung und Entwicklung< steht eine Auswahl von Theorieparadigmen im Schlaglicht der Wissenschaftstheorie. >Logik<, die nach Mephisto den Geist zum Vorteil der Vernunft einschnürt, wird passim behandelt. - Ich werde nicht das referieren, was die Autoren im Einzelnen bieten, denn dies intensiv zu lesen, imaginiere ich, ist Ihr Teil. Vielmehr werde ich anknüpfen, den Inhalt der obligatorischen Seiten kritisch kommentierend aufgreifen und einige problemgetränkte Sachverhalte aus metatheoretischer und metaethischer Perspektive mit dem Ziel vertiefen, Ihnen Bausteine für Ihre zu erarbeitende Hauspädagogik zu liefern.

Verlaufsplan und Programm

1. Org., Aufgaben, Überblick. Einführung. Motto: Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Metaethik machen frei! Als Profi (m, w, d) Geltungsfragen an Forschung und Theorie und Ethik stellen zu können und Antworten der Wissenschaft und Moraltheorie(n) kritisch durchleuchten und daraufhin seine pädagogische Praxis in Begriffe fassen und mit begründeten Sätzen ordnen zu können, = ein Akt der Autonomie! Auch mir gegenüber. Lassen Sie sich nicht einfach etwas (von mir) erzählen. Selber denken (nicht ohne Stütze angegebener Literatur)!

2. Pädagogisches Wissen. Wenn wir Wissenschaft als eine Tätigkeit ansehen, die Wissen schafft und Erkenntnisse gewinnt, dann brauchen wir Angaben darüber, was wissenschaftliches Wissen und wissenschaftliche Erkenntnis von unserem Alltagswissen und unserer Alltagserkenntnis und von Dummheit und leeren Sprüchen unterscheidet. Was „ist“ Wahrheit?! Wir benötigen von der Pädagogik, eine Disziplin für Erzieher=Praktiker (m, w, d), ein rationales und erfahrungsgebundenes Wissen über unser Tun und Lassen, das wir als Pädagoginnen in Stücken zwar immer schon in der (Lebens-)Praxis parat haben, aber nicht mit dem Anspruch, nach Kriterien von Theorie und Forschung und Ethik bewiesen, begründet und gerechtfertigt zu sein. – Übrigens, brauchen Pädagogen, „Mathematikflüchtlinge“ (Treml), um der Wahrheit willen die Logik?!

3. Anthropologische Grundlagen. Etwa seit dem 16. Jh. ist Anthropologie ein die >Natur des Menschen< reflektierendes Denken. Ein Problem – neben anderen - ist, wie sich Aussagen über Dispositionen, Merkmale und Eigenschaften so formulieren und begründen lassen, dass diese – ohne Diskriminierung - als charakteristisch für alle Menschen ausfallen. Es geht um Menschenbilder. Sie sagen aus, was der Mensch ist, geben an, was er aus sich machen kann und soll. Ihnen kommen im pädagogischen Geschehen Unterscheidungs-, Deutungs-, Orientierungsfunktionen zu, sie ermöglichen Zuschreibungen, strukturieren Erwartungen und legitimieren im faktischen Bildungsbetrieb erzieherisches Handeln. - Liest sich ganz passabel, jedoch sollten wir uns das kritisch anschauen!

4. Interaktion< und >Kommunikation. Allgemein gesagt, dreht es bei diesen Titelwörtern um aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen, also um Sachverhalte, in die wir die Besonderheit der pädagogischen Praxis integrieren müssen. Es geht um Wechselbeziehung zwischen Handlungspartnern in Sachen >Erziehung<, um Verständigung untereinander; insbesondere mithilfe von Sprache. Wir Erzieher brauchen nützliche Kooperations- und Kommunikationsmodelle, aber nicht Shannon und Weaver. Und wir müssen anhören, dass die Systemtheorie (sensu Luhmann) und die Allgemeine Evolutionstheorie (sensu Treml) irritierend anderes dazu zu sagen haben.

5. Begriff der Erziehung. Bei der Angabe von Zielen riskiert man oft Höhenflüge: "Menschenbildung", „Veredelung des Menschen“, der Mensch - die Corona der Schöpfung, und so. Schon recht, aber wenn man Arbeitsfelder aufzählt, in denen Erzieher (m, w, d) sich betätigen, erzwingt dies Nüchternheit: Kinderkrippen, Schulhorte, Kindertagesstätten, Integrationskindergärten und –horte, Ganztagesschulen, Behinderteneinrichtungen, Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie Kinder- und Jugendhilfe (Heime), Kinder- und Freizeiteinrichtungen. Hinzu kommen Einsatzstellen in Krankenhäusern und in der Seniorenarbeit. Tätigkeitsfelder von Erziehern sind sehr vielfältig. Sie umfassen vor allem die Aufsicht, Erziehung, Bildung, Betreuung und Pflege von Kindern und Jugendlichen. Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrkräften, sowie anderen Kontaktpersonen der Klienten und Ämter, insbesondere dem Jugendamt und bei kirchlichen Trägern auch mit der Kirchengemeinde u.a.m.. Die Aufgabe der Lehrkraft, neben Unterrichten, Beurteilen ... auch noch zu erziehen, ist ebenso einzureihen. - Aber!!! Mit all den Ziel- und Zweckangaben und Berufstätigkeiten allein ist der Begriff der Erziehung, das, was Erziehen „ist“, bei weitem nicht expliziert. Und zum Lernen und zum spezifischen Verhältnis zwischen Erziehen und Lernen ist ebenso noch kein Wort verloren. Wie können wir das Erziehen und Lernen im Lebenslauf und in den diversen Lebensaltern für uns figurieren? Da wird die Eigenstruktur der pädagogischen Praxis zu sprechen sein.

6. Pädagogisches Sehen, Denken und Handeln. Was sieht der Profi, wenn er Pädagogisches „sieht“, was denkt er, wenn er Pädagogisches „denkt“, was tut er, wenn er „pädagogisch handelt“?! In Pädagogische Praxis tritt man nicht ein wie man in der Fränkischen Schweiz in die Teufelshöhle tritt. Sie ist im Ab und Auf und Ab der Geschichte in sozialer, inhaltlicher, räumlicher und zeitlicher Dimension aus der Lebenswelt als Institution herausgedreht (nicht: abgedreht). Und Professionalität schüttelt niemand aus dem Ärmel. Folglich ist das berufsrelevante Sehen, Denken und Handeln in der Uni in Terms der Wissenschaft unter wissenschafts- und erkenntnistheoretischer Obhut zu übersetzen und in Praktika zu üben. Und darf ein Profi beim Sehen, Denken und Handeln Empfindung und Gefühle haben? Wohin damit?!

7. Person. Mit diesem Begriff verbinden sich die Problemkreise der (personalen) Ich-Identität, der Autonomie und der Anerkennung. Welche belastbaren Aussagen aus welchem Theoriedesign lassen sich darüber zum Vorteil einer vernünftigen päd. Praxis aufstellen? Unter besonderer Berücksichtigung des pädagogischen Blicks ist zu besprechen, wie sich ein Individuum zur Person mausern kann.

8. Pädagogisches Ethos. Steht für eine moralische Gesinnung, die eine Person zeigt (etwa Arbeitsmoral, Zahlungsmoral). Ethos – eine Haltung. Wo zeigen? Vor dem Spiegel und vor den anderen. In päd. Praxis treffen wir nicht auf das Abstraktum >Mensch<, sondern begegnen uns und Kindern und Erwachsenen, Männern und Mädchen, Eltern, Bruder und Schwester, Freund und Feind, und wiederum nicht bei Madame Tussauds, sondern stets in Erziehungsangelegenheiten/-probleme eingebunden. Hier ist der Ort authentischer Haltung, des pädagogischen Ethos. Was hat eigentlich die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie und Metaethik damit zu tun?!

9. "Aus und vorbei. Sorry, Pardon. Und Ahoi" (Josef Degenhardt) – Überlegungen zum Materialismus. Ein Materialist ist derjenige, der (wie Feuerbach, Marx und Engels) nirgendwo auch nur einen Spalt im Denken offen lässt, durch den ein Weltgeist, eine sogenannte Wahrheit der Geschichte, ein Gott, die Vorsehung, eine ewige Idee oder das sog. Gesetz des Lebens dringen könnte, um die Führung beim Erklären der Welt zu übernehmen (beim Idealisten Hegel dagegen: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, ...). So wird auch das Erziehen materialistisch, was etwa für J. Gamm meint, ohne Flausen im Kopf, mutigen Herzens und mit einem historisch-materialistischen Händchen für Sand, diesen ins Getriebe des Kapitalismus zu streuen. Auf jeden Fall gilt: In der Arbeit und im Unter- und Überbau dialektisch wider die Entfremdung des Menschen!

10. Zum Vermitteln und Planen – Bemerkungen zur (Technologie der) Didaktik. First of all: Keine naive Subjekt-, Adressaten- und keine billige Nachfrage-Rücksichtnahme, sondern es ist die Wissenschaftsorientierung, die Unterricht und andere päd. Praxen zum vernünftig vertretbaren Unternehmen macht. Und diese (Orientierung an der Wissenschaft) beginnt mit dem Merkspruch: Alle Wissenschaft ist eine Hochstilisierung dessen, was wir in der Praxis immer schon tun. Das lässt sich als Einspruch dagegen lesen, Wissen, Kenntnisse, Können samt zugehörigem Arbeits- und Sozialverhalten ex cathedra zu diktieren. Berücksichtigt wird vielmehr (nach dem Muster des Methodischen Konstruktivismus) die Lebenswelt als Apriori der Forschung und Theorie der Erzwissenschaft. – Und ein bisschen Logik: Theoretische und praktische Modalitäten beim Planen.

11. Didaktische Technologie: Zum Herstellen von Lehr- und Lernsituationen mit Bertolt Brecht. „Am See, tief zwischen Tann und Silberpappel Beschirmt von Mauer und Gesträuch ein Garten So weise angelegt mit monatlichen Blumen Daß er vom März bis zum Oktober blüht. Hier, in der Früh, nicht allzu häufig, sitz ich Und wünsche mir, auch ich mög allezeit In den verschiednen Wettern, guten, schlechten Dies oder jenes Angenehme zeigen.“ Der Blumengarten (aus den Buckower Elegien).

12. Päd. zwischen Selbstbewahrung und Entwicklung. Prange schreibt: „Den Theorien, so sorgfältig sie ausgearbeitet sein mögen, geht es nicht besser als den Währungen: Sie sind nicht mehr wertbeständig, sondern abhängig von neuen Lagen und Entwicklungen.“ Bei Treml heißt das entsprechende Kapitel: „Theorien … oder die Anarchie pädagogischer Systeme“. Rasant!

13. Joker. Parerga und Paralipomena - Oder es steht >Pädagogische Beratung< (Konsiliarische Pädagogik) zur Besprechung an.

Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschaftstheorie

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Louise Ohlig
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft; Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021

 

Wissenschaftstheorie: Seminar zur Vorlesung (Seminar 1)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft; Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021

 

Wissenschaftstheorie: Seminar zur Vorlesung (Seminar 2)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft; Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26, MG1/02.05
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021

Modul Masterarbeit

 

Begleitung zur Masterarbeit

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A: Kolloquium zur Masterarbeit
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Sie werden kurz vor der ersten Sitzung eine Email mit allen weiteren Informationen zur Teilnahme erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

Für die Teilnahme an der ersten Sitzung treten Sie einfach zur angegebenen Zeit dem virtuellen Seminarraum bei. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER

Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird noch bekannt gegeben.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Monika Rapold
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Die Vorlesung findet zu keiner festen Uhrzeit statt, sondern wird asynchon angeboten. Dazu sind im VC-Kurs der V/S die entsprechenden Materialien und Unterlagen eingestellt. Möglicherweise sind zu einem späteren Zeitpunkt Präsenztermine möglich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 6.4.2021
Für alle anderen Module: es ist keine extra Anmeldung zur Vorlesung notwendig, die Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow geschieht nur über die Begleitseminare - bei einer Anmeldung zu einem der Begleitseminare sind Sie automatisch auch zur Vorlesung angemeldet
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im VC einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Seminar 6)

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Basismodul II; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online zum angegebenen Zeitpunkt (synchron), es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Seminars orientieren sich an der Vorlesung, bieten aber auch eigene und neue Zusammenhänge, die die Vorlesung weiterführen. Die dort angesprochenen Themen werden im Seminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters. Sie erstreckt sich über Vorlesung und Seminar.

Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Wissenschaftstheorie

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Louise Ohlig
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft; Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021

 

Wissenschaftstheorie: Seminar zur Vorlesung (Seminar 1)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft; Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021

 

Wissenschaftstheorie: Seminar zur Vorlesung (Seminar 2)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft; Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26, MG1/02.05
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021

Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_UE: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [UE Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die synchronen Lehrveranstaltungen werden live gestreamt und aufgezeichnet. Den Link zum Streamerhalten Sie in der ersten Vorlesungssitzung.
ab 27.4.2021

 

EMP_MA_VL: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [VL Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MA EBWS, MA EBWB, Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird live gestreamt und aufgezeichnet. Den Link zum Stream finden Sie kurz vor der ersten Sitzung HIER

Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Analyseverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.

Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Die Vorbestprechung findet als virtuelles Meeting am 16.04.2021 um 10:15 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet in Kleingruppen mit individueller Betreuung statt.

Die Vorbestprechung findet als virtuelles Meeting am 16.04.2021 um 10:15 statt. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER

Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus! Diese sind können in den Vertiefungsseminaren aus den Bereichen qualitative und quantitative Forschungsmethoden erworben werden.

 

EMP_MA_SE: Multivariate Verfahren in der Anwendung (Vertiefungsseminar quantitative Forschungsmethoden) [Vertiefungsseminar Quanti]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für dieses Seminar ist kein Leistungsnachweis vorgesehen. Alternativ kann der vhb-Kurs "Praxis der Fragebogenkonstruktion" belegt werden. Die Anerkennung erfolgt direkt über das Prüfungsamt.

Für die Teilnahme an der ersten Sitzung treten Sie einfach zur angegebenen Zeit dem virtuellen Seminarraum bei. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER

Es werden die Inhalte der BA-Module Forschungsmethoden I, II und III vorausgesetzt!
Inhalt:
Im Seminar werden fortgeschrittene Methoden quantitativer Datenanalyse anhand aktueller Forschung behandelt (z.B. Mehrebenenanalysen, Propensity-Score Matching, Kausalanalyse). Die behandelten Methoden sind inhaltlich auf das Seminar "Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung" (Do, 12-14 Uhr) von Prof. Yvonne Anders abgestimmt.
Es wird der gemeinsame Besuch beider Lehrveranstaltungen empfohlen.

 

EMP_MA_SE: Repertory Grid Methodik (Vertiefungsseminar qualitative Forschungsmethoden) [Vertiefungsseminar Quali]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für dieses Seminar ist kein Leistungsnachweis vorgesehen. Alternativ kann der vhb-Kurs "Forschungsdesign und computergestützte Inhaltsanalyse" (ehem. "Forschungsdesign und computergestützte Inhaltsanalyse mit RQDA") belegt werden. Die Anerkennung erfolgt direkt über das Prüfungsamt.

Für die Teilnahme an der ersten Sitzung treten Sie einfach zur angegebenen Zeit dem virtuellen Seminarraum bei. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER

Es werden die Inhalte der BA-Module Forschungsmethoden I, II und III vorausgesetzt!
Inhalt:
Die Repertory Grid Methodik stellt einen Versuch dar, sich persönlichen Konstrukten einzelner Personen mittels strukturierter Interviewtechniken zu nähern. Die Methode basiert auf George A. Kellys Psychologie der persönlichen Konstrukte, welche auf der Annahme basiert, dass die psychischen Prozesse einer Person durch ihre Art, Ereignisse zu antizipieren, gelenkt werden. Repertory Grids stellen eine Möglichkeit dar, systematisch strukturierte Daten zu generieren, und dabei gleichzeitig der Vielschichtigkeit und Individualität unterschiedlicher Personen gerecht zu werden.
Empfohlene Literatur:
Fromm, M. (1995). Repertory Grid Methodik. Ein Lehrbuch. Weinheim: Deutscher Studien Verlag

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung zur Masterarbeit

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A: Kolloquium zur Masterarbeit
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Sie werden kurz vor der ersten Sitzung eine Email mit allen weiteren Informationen zur Teilnahme erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr

Für die Teilnahme an der ersten Sitzung treten Sie einfach zur angegebenen Zeit dem virtuellen Seminarraum bei. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER

Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird noch bekannt gegeben.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: N.N.

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung am Mo, 11.05., 20 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.-31.05.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird bekannt gegeben

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: N.N.

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung am Mo, 11.05., 20 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.-31.05.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird bekannt gegeben

Lehramt EWS

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E

Dozent/in:
Anne-Christine Banze
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Empirische Bildungsforschung für Lehramtsstudierende - Forschungsbefunde rezipieren, interpretieren und die Relevanz für die Unterrichtspraxis einschätzen

Dozentinnen/Dozenten:
Jennifer Paetsch, Mark Wenz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021-31.05.2021
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden der Empirischen Bildungsforschung.
Inhalte der Vorlesung: Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Empirische Bildungsforschung, wobei verschiedene Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden behandelt werden. An konkreten Beispielen wird verdeutlicht, wie Forschungsbefunde interpretiert und für die Unterrichtspraxis nutzbar gemacht werden können.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B

Dozent/in:
Louise Ohlig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D

Dozent/in:
Louise Ohlig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs G

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 6.04.2021

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Digitale Lernorte für mehr Bildungschancen im Kontext der kulturellen Bildung

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10, M3/02.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich (SoSe 2021)

Dozentinnen/Dozenten:
Mark Wenz, Louise Ohlig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, Fairness und Inklusion , unterteilt werden. In der Dimension Fairness werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist Inklusion . In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff adressiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). In diesem Seminar legt der Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, diese werden im Fokus von Raumkategorien untersucht.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10, MG2/01.11
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlewNow: 06.04.2021
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen. Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen. Leistungsnachweise: Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 30.5.2021, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 14-16 Uhr c.t., nur bis 14. Juni) besteht das Seminar aus einem Blocktermin am 29./30. Mai. Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021`
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen verschiedenen Dimensionen knüpft hier an.
Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Wir betrachten verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Daneben sollen sie lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Die Teilnehmenden sollen hinterfragen können, welchen Beitrag sie selbst durch ihr pädagogisches Handeln zur Menschenrechtsbildung leisten können. Anhand beispielhafter Materialien setzen wir uns schließlich mit Umsetzungsmöglichkeiten der Menschenrechtsbildung auseinander. Vor diesem Hintergrund reflektieren wir gemeinsam Herausforderungen und Gelingensbedingungen der Menschenrechtsbildung in schulischen und außerschulischen pädagogischen Settings.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden zu allen Themenbereichen sowohl schulische als auch außerschulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Digitalisierung in Schule und Unterricht aus interdisziplinärer Perspektive

Dozentinnen/Dozenten:
Nora Heyne, Tobias Hirmer, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b; Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur (Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik oder Psychologie) erfolgen muss,
an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Ab 06.04.2021
Inhalt:
Dank fortschreitender technischer Entwicklungen bieten digitale Technologien zunehmend Unterstützung in sämtlichen Lebensbereichen und somit ebenso vielfältige Möglichkeiten, um Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu unterstützen. Welche Anforderungen sich daraus für den Lehrberuf ergeben, Möglichkeiten, wie diese bewältigt werden können, und schließlich wie Lehr- und Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können, um schließlich Schüler und Schülerinnen zu fördern, sind Themen des Seminars. Vorgestellt werden diese von Vertreter/innen aus drei Fachdisziplinen, wobei jeweils fachspezifische Sichtweisen, Ansätze und praktische Implikationen für den Einsatz digitaler Medien im Lehrberuf präsentiert und schließlich in Bezug auf Situationen bzw. alltägliche Probleme im Schulalltag, im Sinne des problembasierten Lernens, vertieft und reflektiert werden. Ziel des Seminars ist es damit, den Seminarteilnehmer/innen einen interdisziplinären Einblick zu Chancen und Grenzen beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht zu ermöglichen und somit grundlegende Kompetenzen für den zukünftigen Lehrberuf zu vermitteln.

Due to advancing technical developments, digital technologies increasingly offer support in all areas of life and offer equally diverse possibilities to support educational processes in schools and lessons. The seminar will focus on the demands this places on the teaching profession, ways in which these can be met, and finally how teaching and learning processes can be designed through the use of digital media in order to ultimately support pupils. These will be presented by representatives from three disciplines, whereby subject-specific views, approaches and practical implications for the use of digital media in the teaching profession will be presented and finally deepened and reflected in relation to situations or problems in everyday school life, in the sense of problem-based learning. Aim of the seminar is to present an interdisciplinary insight into the opportunities and limitations of using digital media in schools and lessons and thus to impart basic competences for the future teaching profession.

Erwartete Teilnehmerzahl: 15 je Fachdisziplin

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Globales Lernen: Mobilität und Globale Gerechtigkeit

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive Kurs A

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive, Kurs B

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021-31.05.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird noch bekannt gegeben

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
Vertiefungsseminar: Komparatistik Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.
Advanced Seminar: Comparatistics The advanced seminar offers an insight into the developments and theories of comparatistics, in particular International Comparative Education. In the first part of the seminar, central concepts and theories are taught in the context of International Comparative Education and the comparison is explained as a scientific method. In the second part of the seminar, selected theories will serve as a basis for the analysis and comparison of selected educational systems.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext migrationsbedingter Heterogenität

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021.
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogische Professionalität von Lehrenden im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Dorothea Taube
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
Im Seminar geht es um eine aktive und reflexive Auseinandersetzung mit Facetten der Professionalität als Lehrende im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft. Bildung in der Weltgesellschaft wird als theoretischer Oberbegriff verstanden, dem unterschiedliche Konzepte zugeordnet werden können, die sich mit Fragen von Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit aus einem globalen Horizont beschäftigen (z. B. GL oder BNE). Im theoretischen Grundlagenteil werden wir uns mit Herausforderungen des Lehrens im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft beschäftigen. Es werden Modelle und darin beschriebene Aspekte genau betrachtet, mit der die Professionalität von Lehrenden beschrieben wird und die auf das Lehren im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft bezogen sind. In anwendungsbezogenen Teil werden Facetten professioneller Kompetenz mit einem Fokus auf Überzeugungen und Werthaltungen anhand der beispielhaften Umsetzung konkreter didaktischer Unterrichtsmaterialien reflektiert. Ziel ist es, sich mit der eigenen Professionalität und den eigenen Lernprozessen im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft auf Basis theoretischer Inhalte und in der beispielhaften Erprobung aktiver Elemente reflexiv auseinanderzusetzen. Als Studierende sollen Sie dazu befähigt werden, die erlernten Inhalte für die spätere berufliche Praxis zu überführen und für die persönliche Weiterentwicklung relevant werden zu lassen. Vorausgesetzt im Seminar wird eine regelmäßige Vorbereitung der Pflichtlektüre (auch in Englisch!) und eine aktive Beteiligung im Austausch darüber. Die kontinuierliche Mitarbeit im theoretischen Grundlagenteil ist Voraussetzung, um im zweiten Teil des Seminars eine eigene didaktische Einheit aus dem Bereich weltbürgerlicher Bildung mit Mitstudierenden zu erproben und anzumoderieren. Für die Teilnahme vorausgesetzt wird außerdem das Abgeben von drei kurzen Reflexionstexten.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Werteerziehung in einer pluralistischen Gesellschaft

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
„In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen.“

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/ Vertiefungsseminar: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus (SoSe 2021)

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teinahme in FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Anthropologische Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar ge-macht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien aus dem Blickwinkel des Humanismus ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/ Vertiefungsseminar: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme ab 06.04.2021 über Flexnow
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der digital natives quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildiungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen Allgemeine Pädagogik (EWS)

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 06.04.2021
Inhalt:
Dieser Kurs dient der Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik. Es werden zentrale Inhalte und Schlüsseltexte wiederholt und gemeinsam besprochen. Für die Teilnahme ist eine aktive Mitgestaltung der Sitzungen erforderlich. Diese Veranstaltung sollte in Ergänzung zur Schreibwerkstatt besucht werden.

 

Lehramt: Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS) (Schreibwerkstatt)

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Do, 14:00 - 16:00, MG1/02.06
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Inhalt:
Ziel des Seminars ist die Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen. es werden zentrale Prüfungsinhalte im Überblick wiederholt, Tipps für eine zielgerichtete Vorbereitung gegeben sowie Schreibstrategien an bereits gestellten Examensaufgaben geübt. Neben wöchentlichen Einheiten findet auch eine individuelle Schreibberatung statt.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Forschungsmethodik in der Beruflichen Bildung A/B

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [UE: Quantitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden; BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [VL Quantitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden; BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung/Übung findet im Flipped-Classroom Format statt. Den Link zur Teilnahme an der ersten Sitzung finden Sie HIER

Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

MA Educational Quality in Developing Countries

Modul 5: Theories of Educational Quality III

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Theories of Educational Quality III: School and system quality - Module 5

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick, Susanne Timm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul 10: Quality Development II

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Quality Development II: Forming private schools under difficult conditions - Module 10

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul 14: Project Module III

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Project work and documentation - Modul 14

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Schulpädagogik

 

Tutorium zur Vorlesung SP 1 (Wiederholertutorium)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Das Tutorium findet als Blocktutorium statt. Die Termine werden noch bekannt gegeben.

 

Tutorium zur Vorlesung SP2 (Helldörfer)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Webinar

 

Tutorium zur Vorlesung SP2 (Peter)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar

Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung

Modul Schulpäd A

 

Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierenden, die Vorlesung wird in diesem Semester von Fr. Prof. Engel und Fr. Prof Scheunpflug gehalten.
Da der Lehrstuhl Schulpädagogik noch vakant ist wird die VLS in diesem Semester organisatorisch VORERST vom Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik betreut. Bitte schreiben Sie sich daher in den VC-Kurs: Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik - News und Infos ein (https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=39303) Über diesen VC werden wir Sie in den nächsten Tagen zur FlexNow-Einschreibung und anderem informieren. Wir bitten Sie bis spätestens 14.4. um Geduld.
In AUSNAHMEN können Sie vor dem 14.4. dringende Anfragen zur Anmeldung und sonstigen Organisation an: lehrstuhl.allgpaed@uni-bamberg.de richten.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen einen guten Semesterstart, das Team des Lehrstuhls für Allgemeine Pädagogik

Modul Schulpäd B (= ehem. Schulpäd II)

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Anderka, Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet als Online-Seminar statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten.

Corona-bedingt findet das Seminar online als Zoom-Training statt

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht.

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität: Inklusionsbezogenes Classroom Management

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 15:00 - 17:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zeit: Di 15:00 - 17:00; Anmeldung über Flexnow ist erforderlich (ab 06.04.2021), Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung Modul D: Portfolio (Prä- und Postfragebögen, kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles (wöchentlicher Upload in MS-Teams), Adaption einer Unterrichtskizze und Entwicklung einer Sensibilisierungsstunde zu einem gewählten Förderbedarf, Reflexionsfrage zum Gesamtseminar) Modul B, C: Gleiche Prüfungsleistung wie D, Entwicklung der Sensibilisierungsstunde entfällt. Weitere organisatorische Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung am 13.04.2021
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte haben häufig die Frage, wie sie im Klassenverband den individuellen Bedürfnissen jeder Schülerin und jedes Schülers gerecht werden können. In diesem Seminar erhalten Sie theoretische und praktische Kenntnisse, über didaktisch-methodische Möglichkeiten in spezifischen Heterogenitätsfeldern. Anhand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Voraussetzungen von Lernenden mit besonderen Bedarfen analysiert und evidenzbasierte Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten reflektiert. Es werden Maßnahmen für Lernende mit schulrelevanten Unterschieden in der kognitiven, sozioemotionalen, sprachlichen Entwicklung, mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen (u.a. Emotionale Beeinträchtigungen, Hör-, Sehbehinderung, zerebrale, neuronale und chronische Erkrankungen) diskutiert. Exemplarisch werden die Prinzipien eines heterogenitätssensiblen Classroom-Management - wertschätzende Kommunikation (Feedbackkultur), Differenzierungsmethoden und multiprofessionelle Kooperation - zur Reflexion und zur Diskussion gestellt. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über methodisch-didaktischen Umgang von Lernenden mit besonderen Bedürfnissen und deren Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung, -gestaltung und -durchführung.

 

Digitalisierung in Schule und Unterricht aus interdisziplinärer Perspektive

Dozentinnen/Dozenten:
Mark Wenz, Tobias Hirmer, Nora Heyne
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich! Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über das Institut für Erziehungswissenschaften erfolgen muss. Das Seminar können Sie sich für das EWS in Allgemeiner Pädagogik, Schulpädagogik (Module B, C) oder Psychologie anrechnen lassen.
Inhalt:
Dank fortschreitender technischer Entwicklungen bieten digitale Technologien zunehmend Unterstützung in sämtlichen Lebensbereichen und somit ebenso vielfältige Möglichkeiten, um Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu unterstützen. Welche Anforderungen sich daraus für den Lehrberuf ergeben, Möglichkeiten, wie diese bewältigt werden können, und schließlich wie Lehr- und Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können, um schließlich Schüler und Schülerinnen zu fördern, sind Themen des Seminars. Vorgestellt werden diese von Vertreter/innen aus drei Fachdisziplinen, wobei jeweils fachspezifische Sichtweisen, Ansätze und praktische Implikationen für den Einsatz digitaler Medien im Lehrberuf präsentiert und schließlich in Bezug auf Situationen bzw. alltägliche Probleme im Schulalltag, im Sinne des problembasierten Lernens, vertieft und reflektiert werden. Ziel des Seminars ist es damit, den Seminarteilnehmer/innen einen interdisziplinären Einblick zu Chancen und Grenzen beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht zu ermöglichen und somit grundlegende Kompetenzen für den zukünftigen Lehrberuf zu vermitteln.

 

Förderdiagnostische Unterrichtsplanung

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 SWS, Zeit Di 12:00 - 14:00 Die Anmeldung zum Seminar ist über FlexNow ab 06.04.2021 erforderlich.
Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung • Modul B, C: Portfolio und Seminarbeitrag (Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles mit spezifischen Förderbedarf in einer Kleingruppe á 3 Studierende) • Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags plus schriftliche Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio.

Workload: In MS-Teams werden wöchentliche Aufgaben gestellt, die Sie bis Mo (9 Uhr) der darauffolgenden Woche hochladen. Materialien zur Vor- und Nachbereitung finden Sie im VC.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung
Inhalt:
Jedem Lernenden und der ganzen Klasse gerecht zu werden ist eine große Herausforderung für Lehrkräfte. Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer und in der Onlinebeschulung benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedarfen ist eine Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) und eine adaptive, förderplanbasierte Unterrichtsplanung. Die hierfür notwendigen Grundlagen werden im Seminar erarbeitet.
Im Seminar werden anhand von Fallbeispielen diagnostische Fragestellungen entwickelt, passende Testverfahren ausgewählt und anhand der Testergebnisse spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Erstellung individueller Förderpläne und ihrer Umsetzungsmöglichkeit im Präsenz- und im Distanzunterricht. Ziel des Seminars ist der Aufbau der förderdiagnostischen Planungs- und Handlungskompetenz.

 

Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 1)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Webinar

 

Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 2)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2021, Einzeltermin am 20.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 21.7.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 23.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 21.6.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Meeting

 

Gestresste Lehrer*innen, gestresste Schüler*innen? Konzepte, Befunde und Bewältigungsstrategien zwischen Resilienz und Resonanz

Dozent/in:
Christoph Baumann
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2021, 16:00 - 19:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 15.5.2021, Einzeltermin am 16.5.2021, 10:00 - 18:00, Online-Webinar
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 16:00 - 17:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
die angegebenen Seminarzeiten sind inkl. Pausen und mit Phasen der Konzeption einer kurzen Lehreinheit zum Thema- die Teil der Leistungsaforderung ist

 

Praktiken der Anerkennung und Adressierung: Werte- und Moralerziehung im schulischen Kontext (Angebot 1)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Webinar

 

Praktiken der Anerkennung und Adressierung: Werte- und Moralerziehung im schulischen Kontext (Angebot 2)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, 10:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 3.5.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Meeting

 

Schulrecht und Schulverwaltung

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Online-Webinar
Das Seminar findet voraussichtlich am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt

 

Übung für Examenskandidaten (alle Lehrämter)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich über flexnow für die Übung an (ab 06.04.2021).
Schreiben Sie sich zudem bitte in den VC Kurs ein: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=47144
Der Code für den MS Teams Kurs wird über den VC Kurs veröffentlicht.
Studierende, die eine Belegung für die Module B oder C wünschen, melden sich bitte vor Beginn der Veranstaltung bei der Dozierenden.
Inhalt:
Dieser Kurs richtet sich gezielt an Lehramtsstudierende, die sich auf das erste Staatsexamen in Schulpädagogik vorbereiten. Das Seminar kann zudem für die Module B oder C belegt werden (Prüfungsleistung: Referat). Das Repetitorium unterstützt Studierende in ihrer Vorbereitung auf die schriftliche Abschlussprüfung im ersten Staatsexamen. Neben allgemeinen Hinweisen zur schriftlichen Prüfung werden zentrale Inhalte der Schulpädagogik wiederholt und mithilfe potentieller Themen der schriftlichen Prüfung gemeinsam besprochen. Aktive Mitgestaltung der einzelnen Sitzungen ist absolut unerlässlich und die Anwesenheit wird auf Basis der Freiwilligkeit des Kursangebotes überprüft. Der Kurs ist konkret auf die Anforderungen der Staatsexamensklausur ausgerichtet. Geübt wird, wie man methodische Ungeschicklichkeiten vermeidet und verborgene Fallstricke vermeidet. Gearbeitet wird mit alten Staatsexamensklausuren. Dies ist nur dann sinnvoll möglich, wenn Ihnen die theoretischen Grundlagen bekannt sind. Daher wird als Ergänzung zum Repetitorium der (ggf. erneute) Besuch der Vorlesungen empfohlen.

Modul Schulpäd C (= ehem. Schulpäd II)

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Anderka, Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet als Online-Seminar statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten.

Corona-bedingt findet das Seminar online als Zoom-Training statt

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht.

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität: Inklusionsbezogenes Classroom Management

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 15:00 - 17:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zeit: Di 15:00 - 17:00; Anmeldung über Flexnow ist erforderlich (ab 06.04.2021), Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung Modul D: Portfolio (Prä- und Postfragebögen, kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles (wöchentlicher Upload in MS-Teams), Adaption einer Unterrichtskizze und Entwicklung einer Sensibilisierungsstunde zu einem gewählten Förderbedarf, Reflexionsfrage zum Gesamtseminar) Modul B, C: Gleiche Prüfungsleistung wie D, Entwicklung der Sensibilisierungsstunde entfällt. Weitere organisatorische Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung am 13.04.2021
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte haben häufig die Frage, wie sie im Klassenverband den individuellen Bedürfnissen jeder Schülerin und jedes Schülers gerecht werden können. In diesem Seminar erhalten Sie theoretische und praktische Kenntnisse, über didaktisch-methodische Möglichkeiten in spezifischen Heterogenitätsfeldern. Anhand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Voraussetzungen von Lernenden mit besonderen Bedarfen analysiert und evidenzbasierte Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten reflektiert. Es werden Maßnahmen für Lernende mit schulrelevanten Unterschieden in der kognitiven, sozioemotionalen, sprachlichen Entwicklung, mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen (u.a. Emotionale Beeinträchtigungen, Hör-, Sehbehinderung, zerebrale, neuronale und chronische Erkrankungen) diskutiert. Exemplarisch werden die Prinzipien eines heterogenitätssensiblen Classroom-Management - wertschätzende Kommunikation (Feedbackkultur), Differenzierungsmethoden und multiprofessionelle Kooperation - zur Reflexion und zur Diskussion gestellt. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über methodisch-didaktischen Umgang von Lernenden mit besonderen Bedürfnissen und deren Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung, -gestaltung und -durchführung.

 

Digitalisierung in Schule und Unterricht aus interdisziplinärer Perspektive

Dozentinnen/Dozenten:
Mark Wenz, Tobias Hirmer, Nora Heyne
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich! Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über das Institut für Erziehungswissenschaften erfolgen muss. Das Seminar können Sie sich für das EWS in Allgemeiner Pädagogik, Schulpädagogik (Module B, C) oder Psychologie anrechnen lassen.
Inhalt:
Dank fortschreitender technischer Entwicklungen bieten digitale Technologien zunehmend Unterstützung in sämtlichen Lebensbereichen und somit ebenso vielfältige Möglichkeiten, um Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu unterstützen. Welche Anforderungen sich daraus für den Lehrberuf ergeben, Möglichkeiten, wie diese bewältigt werden können, und schließlich wie Lehr- und Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können, um schließlich Schüler und Schülerinnen zu fördern, sind Themen des Seminars. Vorgestellt werden diese von Vertreter/innen aus drei Fachdisziplinen, wobei jeweils fachspezifische Sichtweisen, Ansätze und praktische Implikationen für den Einsatz digitaler Medien im Lehrberuf präsentiert und schließlich in Bezug auf Situationen bzw. alltägliche Probleme im Schulalltag, im Sinne des problembasierten Lernens, vertieft und reflektiert werden. Ziel des Seminars ist es damit, den Seminarteilnehmer/innen einen interdisziplinären Einblick zu Chancen und Grenzen beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht zu ermöglichen und somit grundlegende Kompetenzen für den zukünftigen Lehrberuf zu vermitteln.

 

Förderdiagnostische Unterrichtsplanung

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 SWS, Zeit Di 12:00 - 14:00 Die Anmeldung zum Seminar ist über FlexNow ab 06.04.2021 erforderlich.
Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung • Modul B, C: Portfolio und Seminarbeitrag (Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles mit spezifischen Förderbedarf in einer Kleingruppe á 3 Studierende) • Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags plus schriftliche Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio.

Workload: In MS-Teams werden wöchentliche Aufgaben gestellt, die Sie bis Mo (9 Uhr) der darauffolgenden Woche hochladen. Materialien zur Vor- und Nachbereitung finden Sie im VC.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung
Inhalt:
Jedem Lernenden und der ganzen Klasse gerecht zu werden ist eine große Herausforderung für Lehrkräfte. Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer und in der Onlinebeschulung benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedarfen ist eine Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) und eine adaptive, förderplanbasierte Unterrichtsplanung. Die hierfür notwendigen Grundlagen werden im Seminar erarbeitet.
Im Seminar werden anhand von Fallbeispielen diagnostische Fragestellungen entwickelt, passende Testverfahren ausgewählt und anhand der Testergebnisse spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Erstellung individueller Förderpläne und ihrer Umsetzungsmöglichkeit im Präsenz- und im Distanzunterricht. Ziel des Seminars ist der Aufbau der förderdiagnostischen Planungs- und Handlungskompetenz.

 

Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 1)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Webinar

 

Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 2)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2021, Einzeltermin am 20.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 21.7.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 23.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 21.6.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Meeting

 

Gestresste Lehrer*innen, gestresste Schüler*innen? Konzepte, Befunde und Bewältigungsstrategien zwischen Resilienz und Resonanz

Dozent/in:
Christoph Baumann
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2021, 16:00 - 19:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 15.5.2021, Einzeltermin am 16.5.2021, 10:00 - 18:00, Online-Webinar
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 16:00 - 17:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
die angegebenen Seminarzeiten sind inkl. Pausen und mit Phasen der Konzeption einer kurzen Lehreinheit zum Thema- die Teil der Leistungsaforderung ist

 

Praktiken der Anerkennung und Adressierung: Werte- und Moralerziehung im schulischen Kontext (Angebot 1)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Webinar

 

Praktiken der Anerkennung und Adressierung: Werte- und Moralerziehung im schulischen Kontext (Angebot 2)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, 10:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 3.5.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Meeting

 

Schulrecht und Schulverwaltung

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Online-Webinar
Das Seminar findet voraussichtlich am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, Sternwartstr. 3, statt

 

Übung für Examenskandidaten (alle Lehrämter)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich über flexnow für die Übung an (ab 06.04.2021).
Schreiben Sie sich zudem bitte in den VC Kurs ein: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=47144
Der Code für den MS Teams Kurs wird über den VC Kurs veröffentlicht.
Studierende, die eine Belegung für die Module B oder C wünschen, melden sich bitte vor Beginn der Veranstaltung bei der Dozierenden.
Inhalt:
Dieser Kurs richtet sich gezielt an Lehramtsstudierende, die sich auf das erste Staatsexamen in Schulpädagogik vorbereiten. Das Seminar kann zudem für die Module B oder C belegt werden (Prüfungsleistung: Referat). Das Repetitorium unterstützt Studierende in ihrer Vorbereitung auf die schriftliche Abschlussprüfung im ersten Staatsexamen. Neben allgemeinen Hinweisen zur schriftlichen Prüfung werden zentrale Inhalte der Schulpädagogik wiederholt und mithilfe potentieller Themen der schriftlichen Prüfung gemeinsam besprochen. Aktive Mitgestaltung der einzelnen Sitzungen ist absolut unerlässlich und die Anwesenheit wird auf Basis der Freiwilligkeit des Kursangebotes überprüft. Der Kurs ist konkret auf die Anforderungen der Staatsexamensklausur ausgerichtet. Geübt wird, wie man methodische Ungeschicklichkeiten vermeidet und verborgene Fallstricke vermeidet. Gearbeitet wird mit alten Staatsexamensklausuren. Dies ist nur dann sinnvoll möglich, wenn Ihnen die theoretischen Grundlagen bekannt sind. Daher wird als Ergänzung zum Repetitorium der (ggf. erneute) Besuch der Vorlesungen empfohlen.

Modul Schulpäd D (= ehem. Schulpäd III)

 

Didaktischer Umgang mit Heterogenität: Inklusionsbezogenes Classroom Management

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 15:00 - 17:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zeit: Di 15:00 - 17:00; Anmeldung über Flexnow ist erforderlich (ab 06.04.2021), Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung Modul D: Portfolio (Prä- und Postfragebögen, kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles (wöchentlicher Upload in MS-Teams), Adaption einer Unterrichtskizze und Entwicklung einer Sensibilisierungsstunde zu einem gewählten Förderbedarf, Reflexionsfrage zum Gesamtseminar) Modul B, C: Gleiche Prüfungsleistung wie D, Entwicklung der Sensibilisierungsstunde entfällt. Weitere organisatorische Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung am 13.04.2021
Inhalt:
Angehende Lehrkräfte haben häufig die Frage, wie sie im Klassenverband den individuellen Bedürfnissen jeder Schülerin und jedes Schülers gerecht werden können. In diesem Seminar erhalten Sie theoretische und praktische Kenntnisse, über didaktisch-methodische Möglichkeiten in spezifischen Heterogenitätsfeldern. Anhand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Voraussetzungen von Lernenden mit besonderen Bedarfen analysiert und evidenzbasierte Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten reflektiert. Es werden Maßnahmen für Lernende mit schulrelevanten Unterschieden in der kognitiven, sozioemotionalen, sprachlichen Entwicklung, mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen (u.a. Emotionale Beeinträchtigungen, Hör-, Sehbehinderung, zerebrale, neuronale und chronische Erkrankungen) diskutiert. Exemplarisch werden die Prinzipien eines heterogenitätssensiblen Classroom-Management - wertschätzende Kommunikation (Feedbackkultur), Differenzierungsmethoden und multiprofessionelle Kooperation - zur Reflexion und zur Diskussion gestellt. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über methodisch-didaktischen Umgang von Lernenden mit besonderen Bedürfnissen und deren Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung, -gestaltung und -durchführung.

 

Förderdiagnostische Unterrichtsplanung

Dozent/in:
Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 SWS, Zeit Di 12:00 - 14:00 Die Anmeldung zum Seminar ist über FlexNow ab 06.04.2021 erforderlich.
Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung • Modul B, C: Portfolio und Seminarbeitrag (Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles mit spezifischen Förderbedarf in einer Kleingruppe á 3 Studierende) • Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags plus schriftliche Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio.

Workload: In MS-Teams werden wöchentliche Aufgaben gestellt, die Sie bis Mo (9 Uhr) der darauffolgenden Woche hochladen. Materialien zur Vor- und Nachbereitung finden Sie im VC.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung
Inhalt:
Jedem Lernenden und der ganzen Klasse gerecht zu werden ist eine große Herausforderung für Lehrkräfte. Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer und in der Onlinebeschulung benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedarfen ist eine Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) und eine adaptive, förderplanbasierte Unterrichtsplanung. Die hierfür notwendigen Grundlagen werden im Seminar erarbeitet.
Im Seminar werden anhand von Fallbeispielen diagnostische Fragestellungen entwickelt, passende Testverfahren ausgewählt und anhand der Testergebnisse spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Erstellung individueller Förderpläne und ihrer Umsetzungsmöglichkeit im Präsenz- und im Distanzunterricht. Ziel des Seminars ist der Aufbau der förderdiagnostischen Planungs- und Handlungskompetenz.

 

Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 1)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Webinar

 

Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 2)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2021, Einzeltermin am 20.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 21.7.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 23.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 21.6.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Meeting

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive Kurs A

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive, Kurs B

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021-31.05.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird noch bekannt gegeben

 

Praktiken der Anerkennung und Adressierung: Werte- und Moralerziehung im schulischen Kontext (Angebot 1)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Webinar

 

Praktiken der Anerkennung und Adressierung: Werte- und Moralerziehung im schulischen Kontext (Angebot 2)

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, 10:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 3.5.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Meeting

Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Berufliche Bildung

Dozent/in:
Thomas Rey
Angaben:
Seminar, Modulstudium, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01.04.- 21.04. unter dem Pfad: Fakultät = Sonstige Einrichtungen; Lehrstuhl = Praktikumsamt
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Die erste Sitzung findet zum angegebenen Zeitpunkt synchron statt. Die anschließenden 10 Semesterwochen finden in asynchroner Form statt (keine zeitlich gebundene Veranstaltung). Ab dem 28.06.2021 findet die Veranstaltung wieder in synchroner Form zum angegebenen Zeitraum statt.

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Grundschule Kurs I

Dozent/in:
Thomas Rey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01.04.- 21.04. unter dem Pfad: Fakultät = Sonstige Einrichtungen; Lehrstuhl = Praktikumsamt
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Die erste Sitzung findet zum angegebenen Zeitpunkt synchron statt. Die anschließenden 10 Semesterwochen finden in asynchroner Form statt (keine zeitlich gebundene Veranstaltung). Ab dem 28.06.2021 findet die Veranstaltung wieder in synchroner Form zum angegebenen Zeitraum statt.

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Grundschule Kurs II

Dozent/in:
Thomas Rey
Angaben:
Seminar, Modulstudium, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01.04.- 21.04. unter dem Pfad: Fakultät = Sonstige Einrichtungen; Lehrstuhl = Praktikumsamt
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
Die erste Sitzung findet zum angegebenen Zeitpunkt synchron statt. Die anschließenden 10 Semesterwochen finden in asynchroner Form statt (keine zeitlich gebundene Veranstaltung). Ab dem 28.06.2021 findet die Veranstaltung wieder in synchroner Form zum angegebenen Zeitraum statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Vorbereitungsveranstaltung für das Lehramt an Grundschulen ersetzt die Veranstaltung am Mittwoch (8h-10h). Sie findet in der Grundschule Hallstadt zu den angegebenen Zeiten statt und wird von der Praktikumslehrkraft Charlotte Flügel durchgeführt. Es wird in einer Kleingruppe von 20 Studierenden gearbeitet.

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Grundschule Kurs III

Dozent/in:
Thomas Rey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01.04.- 21.04. unter dem Pfad: Fakultät = Sonstige Einrichtungen; Lehrstuhl = Praktikumsamt. Die Veranstaltung wird von der Grundschul-Praktikumslehrkraft Frau Flügel durchgeführt.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
Die Veranstaltung wird hauptsächlich digital (zum angegebenen Zeitpunkt) stattfinden. Optional sind auch Schulbesuche (Hans-Schüller-Grundschule in Hallstadt) angedacht. Die Termine für evtl. Schulbesuche werden in der ersten Sitzung gemeinsam festgelegt.

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Mittelschule

Dozent/in:
Thomas Rey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01.04.- 21.04. unter dem Pfad: Fakultät = Sonstige Einrichtungen; Lehrstuhl = Praktikumsamt. Die Veranstaltung wird von der Mittelschul-Praktikumslehrkraft Frau Brichet durchgeführt.
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Die Veranstaltung wird hauptsächlich digital (zum angegebenen Zeitpunkt) stattfinden. Optional sind auch Schulbesuche (Mittelschule Bamberg-Gaustadt) angedacht. Die Termine für evtl. Schulbesuche werden in der ersten Sitzung gemeinsam festgelegt.

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Mittelschule

Dozent/in:
Thomas Rey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01.04.- 21.04. unter dem Pfad: Fakultät = Sonstige Einrichtungen; Lehrstuhl = Praktikumsamt. Die Veranstaltung wird von der Mittelschul-Praktikumslehrkraft Frau Brichet durchgeführt.
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Die Veranstaltung wird hauptsächlich digital (zum angegebenen Zeitpunkt) stattfinden. Optional sind auch Schulbesuche (Mittelschule Bamberg-Gaustadt) angedacht. Die Termine für evtl. Schulbesuche werden in der ersten Sitzung gemeinsam festgelegt.

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Mittelschule

Dozent/in:
Thomas Rey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01.04.- 21.04. unter dem Pfad: Fakultät = Sonstige Einrichtungen; Lehrstuhl = Praktikumsamt. Die Veranstaltung wird von der Mittelschul-Praktikumslehrkraft Frau Brichet durchgeführt.
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Die Veranstaltung wird hauptsächlich digital (zum angegebenen Zeitpunkt) stattfinden. Optional sind auch Schulbesuche (Mittelschule Bamberg-Gaustadt) angedacht. Die Termine für evtl. Schulbesuche werden in der ersten Sitzung gemeinsam festgelegt.

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Realschule und Gymnasium

Dozent/in:
Thomas Rey
Angaben:
Seminar, Modulstudium, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 01.04.- 21.04. unter dem Pfad: Fakultät = Sonstige Einrichtungen; Lehrstuhl = Praktikumsamt
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Die erste Sitzung findet zum angegebenen Zeitpunkt synchron statt. Die anschließenden 10 Semesterwochen finden in asynchroner Form statt (keine zeitlich gebundene Veranstaltung). Ab dem 28.06.2021 findet die Veranstaltung wieder in synchroner Form zum angegebenen Zeitraum statt.

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Einführung in die Didaktik und Pädagogik der Mittelschule I. Anmeldung in FlexNow ab 1.4.2021

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 25.4.2021, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Einführung in die Fallbearbeitung aus der Pädagogik/Psychologie der Mittelschulpädagogik und -didaktik

Dozent/in:
Wolfgang Noller
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 9.7.2021, Einzeltermin am 10.7.2021, 8:00 - 18:00, MG1/00.04
Vorbesprechung: Freitag, 2.7.2021, 14:00 - 15:30 Uhr, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 06.04.2021

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule II

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 9.5.2021, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 29.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Webinar

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining [Beratung lernen - Beratung lehren]

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet online statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Studierende des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft.

Corona-bedingt findet das Seminar online als Zoom-Training statt

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul).
Bitte für diesen Studiengang Anmeldung per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt.

Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen.

Modul 2: Felder der Beratung

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 25.4.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2021, Einzeltermin am 7.6.2021, Einzeltermin am 21.6.2021, Einzeltermin am 5.7.2021, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psyhologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Anmeldung per E-Mail bis 1.4.2021 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.
Die Vorbesprechung findet via Teams statt. Hier wid auch die genaue Durchführung und der Ablauf des Seminars (technische Voraussetzungen und Einweisung in MS-Teams) besprochen.

maximale Teilnehmerzahl: 12

Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein Online-Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

Modul 3: Schulsystem

 

Schule und Schulsystem

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2021, 16:00 - 20:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 20:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 23.4.2021, 16:00 - 20:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 20:00, Online-Webinar
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021, 19:45 - 20:30 Uhr, Online-Webinar

Modul 4: Kollegiale Beratung

 

Mittleres Management und Schulführung/Schulische Beratung: Themen- und Handlungsfelder

Dozent/in:
Sandra Ender
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2021, Einzeltermin am 11.5.2021, Einzeltermin am 12.5.2021
Vorbesprechung: Freitag, 16.4.2021, 19:00 - 20:00 Uhr

Sozialpädagogik

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Forschungsseminar
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, 8:00 - 22:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Blockveranstaltung findet in Kooperation mit der Universität Augsburg, Herrn Professor Dr. Cleppien, und der Technischen Hochschule Rosenheim, Frau Professorin Dr. Sabina Schutter, statt.
Inhalt:
Die Veranstaltung dient der strukturierten Weiterqualifikation und Förderung von Promovend(inn)en und Habilitand(inn)en in den Professionswissenschaften. In Kooperation mit anderen Hochschulen wird den Teilnehmenden Unterstützung bei der Konturierung ihres Forschungsgegenstandes, bei der Herausarbeitung der Fragestellung, bei der theoretischen Kontextualisierung und bei forschungsmethodischen Überlegungen angeboten. Die Dozierenden sehen sich in der Begleitung der Forschungsarbeiten der Vielfalt der Forschungstraditionen in den Bildungs- und Professionswissenschaften verpflichtet.

BA Pädagogik

 

Tutorium

Dozentinnen/Dozenten:
Alina Wirbatz, Louis Coward, Janina Müller
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Online-Meeting
ab 19.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium startet in der zweiten Vorlesungswoche. Der VC-Kurs wird eine Woche früher bereitgestellt.

Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1

 

Jugend - Arbeit - Zukunft: Berufsfindungsprozesse unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 22.04.21. Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Betrachtet man Studien zum Thema "Jugendarbeitslosigkeit" fällt auf, dass diese seit ca. 15 Jahren stetig sinkt. Junge Menschen konnten in den letzten Jahren offenbar immer besser den Übergang von der Schule in den Beruf schaffen. Die Coronakrise könnte diesen positiven Trend jedoch umkehren und dazu beitragen, dass v. a. geringqualifizierte junge Menschen schlechter in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Die Folge davon ist, dass sie in geringerem Ausmaß ein selbstständiges und unabhängiges Leben aufbauen können und damit verstärkt von Transferleistungen der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter abhängig bleiben.

In diesem Seminar betrachten wir mögliche Gründe dafür, dass SchulabgängerInnen entweder keinen Ausbildungsplatz bekommen oder auch anderweitig nicht Fuß im Erwerbsleben fassen können. Das bedeutet, dass wir uns inhaltlich mit Themen wie dem Einfluss von sozialer Benachteiligung auf Bildungsbiografien genauso beschäftigen müssen, wie mit unterschiedlichen Berufswahltheorien, die versuchen zu erklären, wie der komplexe Vorgang der Berufswahl von Jugendlichen vonstatten geht; ebenso lernen wir unterschiedlichen Integrationsmaßnahmen bzw. Angebote der Agentur für Arbeit kennen und finden einen Weg der kritischen Außeinandersetzung mit diesem sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Abschließend nehmen wir den Arbeitsmarkt genau unter die Lupe, um erarbeiten zu können, welche Wege der Diskriminierung bei der Berufswahl wirksam werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Soziale Arbeit in Sozialraum und Gemeinwesen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Inhalt:
Wir arbeiten sozialraumorientiert! Diese Selbstbeschreibung findet sich seit einiger Zeit in vielen Feldern der Sozialen Arbeit. Dabei lassen sich unter diesem Schlagwort sehr viele und nicht selten gegensätzliche Ideen, Konzepte und Methoden subsumieren. Das Seminar wirft einen Blick in die Entstehungsgeschichte der Debatte, zeigt aktuelle Diskurse auf und diskutiert nicht zuletzt die Relevanz der Überlegungen für aktuelle sozialpädagogische Auseinandersetzungen und die Praxis.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt am Dienstag, 20.04.2021; die Anmeldung erfolgt über den VC am ersten Tag, d. h. ein Einschreiben ist am 20.04.2021 ab 16:00 Uhr möglich.
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 20.04.2021.

Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Vertreten wir als Sozialarbeiter/-innen nicht die Prämisse der Mündigkeit und der Eigenverantwortung? Schließlich sollen die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten genauso kritisch betrachtet werden wie die staatlichen "Präventionsmaßnahmen" und die sozialpädagogischen Hilfsangebote.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10

 

Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA Berufliche Bildung, Modul Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über das Thema "Generation". Nicht zuletzt, da dieses insbesondere in den gesellschaftlichen Bereichen der Erziehung und Bildung von besonderer Wichtigkeit ist. Dabei spielen unterschiedliche Generationenkonzepte wie auch Begrifflichkeiten wie Generationenbeziehungen, Generationenverhältnisse sowie Generationenkonflikte eine zentrale Rolle. Was es damit auf sich hat und wie diese Begrifflichkeiten miteinander verwoben sind, darüber werden wir im Seminar diskutieren.

 

Jugend - Arbeit - Zukunft: Berufsfindungsprozesse unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 22.04.21. Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Betrachtet man Studien zum Thema "Jugendarbeitslosigkeit" fällt auf, dass diese seit ca. 15 Jahren stetig sinkt. Junge Menschen konnten in den letzten Jahren offenbar immer besser den Übergang von der Schule in den Beruf schaffen. Die Coronakrise könnte diesen positiven Trend jedoch umkehren und dazu beitragen, dass v. a. geringqualifizierte junge Menschen schlechter in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Die Folge davon ist, dass sie in geringerem Ausmaß ein selbstständiges und unabhängiges Leben aufbauen können und damit verstärkt von Transferleistungen der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter abhängig bleiben.

In diesem Seminar betrachten wir mögliche Gründe dafür, dass SchulabgängerInnen entweder keinen Ausbildungsplatz bekommen oder auch anderweitig nicht Fuß im Erwerbsleben fassen können. Das bedeutet, dass wir uns inhaltlich mit Themen wie dem Einfluss von sozialer Benachteiligung auf Bildungsbiografien genauso beschäftigen müssen, wie mit unterschiedlichen Berufswahltheorien, die versuchen zu erklären, wie der komplexe Vorgang der Berufswahl von Jugendlichen vonstatten geht; ebenso lernen wir unterschiedlichen Integrationsmaßnahmen bzw. Angebote der Agentur für Arbeit kennen und finden einen Weg der kritischen Außeinandersetzung mit diesem sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Abschließend nehmen wir den Arbeitsmarkt genau unter die Lupe, um erarbeiten zu können, welche Wege der Diskriminierung bei der Berufswahl wirksam werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Soziale Arbeit in Sozialraum und Gemeinwesen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Inhalt:
Wir arbeiten sozialraumorientiert! Diese Selbstbeschreibung findet sich seit einiger Zeit in vielen Feldern der Sozialen Arbeit. Dabei lassen sich unter diesem Schlagwort sehr viele und nicht selten gegensätzliche Ideen, Konzepte und Methoden subsumieren. Das Seminar wirft einen Blick in die Entstehungsgeschichte der Debatte, zeigt aktuelle Diskurse auf und diskutiert nicht zuletzt die Relevanz der Überlegungen für aktuelle sozialpädagogische Auseinandersetzungen und die Praxis.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt am Dienstag, 20.04.2021; die Anmeldung erfolgt über den VC am ersten Tag, d. h. ein Einschreiben ist am 20.04.2021 ab 16:00 Uhr möglich.
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 20.04.2021.

Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Vertreten wir als Sozialarbeiter/-innen nicht die Prämisse der Mündigkeit und der Eigenverantwortung? Schließlich sollen die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten genauso kritisch betrachtet werden wie die staatlichen "Präventionsmaßnahmen" und die sozialpädagogischen Hilfsangebote.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15

 

Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA Berufliche Bildung, Modul Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über das Thema "Generation". Nicht zuletzt, da dieses insbesondere in den gesellschaftlichen Bereichen der Erziehung und Bildung von besonderer Wichtigkeit ist. Dabei spielen unterschiedliche Generationenkonzepte wie auch Begrifflichkeiten wie Generationenbeziehungen, Generationenverhältnisse sowie Generationenkonflikte eine zentrale Rolle. Was es damit auf sich hat und wie diese Begrifflichkeiten miteinander verwoben sind, darüber werden wir im Seminar diskutieren.

 

Jugend - Arbeit - Zukunft: Berufsfindungsprozesse unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 22.04.21. Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Betrachtet man Studien zum Thema "Jugendarbeitslosigkeit" fällt auf, dass diese seit ca. 15 Jahren stetig sinkt. Junge Menschen konnten in den letzten Jahren offenbar immer besser den Übergang von der Schule in den Beruf schaffen. Die Coronakrise könnte diesen positiven Trend jedoch umkehren und dazu beitragen, dass v. a. geringqualifizierte junge Menschen schlechter in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Die Folge davon ist, dass sie in geringerem Ausmaß ein selbstständiges und unabhängiges Leben aufbauen können und damit verstärkt von Transferleistungen der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter abhängig bleiben.

In diesem Seminar betrachten wir mögliche Gründe dafür, dass SchulabgängerInnen entweder keinen Ausbildungsplatz bekommen oder auch anderweitig nicht Fuß im Erwerbsleben fassen können. Das bedeutet, dass wir uns inhaltlich mit Themen wie dem Einfluss von sozialer Benachteiligung auf Bildungsbiografien genauso beschäftigen müssen, wie mit unterschiedlichen Berufswahltheorien, die versuchen zu erklären, wie der komplexe Vorgang der Berufswahl von Jugendlichen vonstatten geht; ebenso lernen wir unterschiedlichen Integrationsmaßnahmen bzw. Angebote der Agentur für Arbeit kennen und finden einen Weg der kritischen Außeinandersetzung mit diesem sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Abschließend nehmen wir den Arbeitsmarkt genau unter die Lupe, um erarbeiten zu können, welche Wege der Diskriminierung bei der Berufswahl wirksam werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Soziale Arbeit in Sozialraum und Gemeinwesen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Inhalt:
Wir arbeiten sozialraumorientiert! Diese Selbstbeschreibung findet sich seit einiger Zeit in vielen Feldern der Sozialen Arbeit. Dabei lassen sich unter diesem Schlagwort sehr viele und nicht selten gegensätzliche Ideen, Konzepte und Methoden subsumieren. Das Seminar wirft einen Blick in die Entstehungsgeschichte der Debatte, zeigt aktuelle Diskurse auf und diskutiert nicht zuletzt die Relevanz der Überlegungen für aktuelle sozialpädagogische Auseinandersetzungen und die Praxis.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt am Dienstag, 20.04.2021; die Anmeldung erfolgt über den VC am ersten Tag, d. h. ein Einschreiben ist am 20.04.2021 ab 16:00 Uhr möglich.
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 20.04.2021.

Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Vertreten wir als Sozialarbeiter/-innen nicht die Prämisse der Mündigkeit und der Eigenverantwortung? Schließlich sollen die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten genauso kritisch betrachtet werden wie die staatlichen "Präventionsmaßnahmen" und die sozialpädagogischen Hilfsangebote.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
Empfohlene Literatur:
Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B

 

Antisemitismuskritik und methodisches Handeln in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Dennis Just
Angaben:
Seminar, Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Lehrveranstaltung können Sie sich ohne Passwort im VC anmelden.
Inhalt:
Was bedeutet methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit und welche Rolle sollte ein reflektierter Umgang mit Antisemitismus in diesem spielen? Um sich diesen Fragen anzunähern, erfolgt zuerst ein Einstieg in die Grundlagen sozialpädagogischer Methodenlehre. Unabhängig vom jeweiligen Methodenbegriff basiert professionelles sozialarbeiterisches Handeln auf einer menschenrechtsbezogenen Berufsethik und erfordert ein hohes Maß an Reflexion. Gegenstand jener Reflexion müssen stets auch die eigenen Denk- und Wahrnehmungsmuster sein, um einer etwaigen Reproduktion von Vorurteilen und Stereotypen vorzubeugen. Aufgrund unterschiedlichster gesellschaftlicher Ereignisse in den letzten Jahren gewinnt die Auseinandersetzung mit Antisemitismus derzeit deutlich an Relevanz. Ziel ist es deshalb, die Grundzüge antisemitismuskritischer Perspektiven durch deren Lektüre zu erarbeiten und diese im Horizont des methodischen Handelns in der Sozialpädagogik zu verhandeln.

Für die Lehrveranstaltung können Sie sich ohne Passwort im VC anmelden.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, Rita (2019): Soziale Arbeit - die Methoden und Konzepte. 1. Auflage. Leverkusen: Budrich
Galuske, Michael (2013): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 10. Auflage. Weinheim: Beltz Juventa

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
Inhalt:
Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe. Neben Entwicklungslinien und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe werden ebenfalls theoretische Positionen verhandelt. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen auf den verschiedenen Leistungen und Handlungsfeldern (u. a. Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz) sowie Handlungsgrundlagen und Verfahren (z. B. Sozialraumorientierung, Partizipation) der Kinder- und Jugendhilfe.
Empfohlene Literatur:
Böllert, K. (Hrsg.) (2018). Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS.
Jordan, E., Maykus, S., Stuckstätte, E. C., Hensen, G., Münder, J., Schimke, H. J., & Stöbe-Blossey, S. (2015). Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Rätz, R., Schröer, W., & Wolff, M. (2014). Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa.
Schröer, W., Struck, N., & Wolff, M. (Hrsg.) (2016). Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns

 

Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA Berufliche Bildung, Modul Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über das Thema "Generation". Nicht zuletzt, da dieses insbesondere in den gesellschaftlichen Bereichen der Erziehung und Bildung von besonderer Wichtigkeit ist. Dabei spielen unterschiedliche Generationenkonzepte wie auch Begrifflichkeiten wie Generationenbeziehungen, Generationenverhältnisse sowie Generationenkonflikte eine zentrale Rolle. Was es damit auf sich hat und wie diese Begrifflichkeiten miteinander verwoben sind, darüber werden wir im Seminar diskutieren.

 

Jugend - Arbeit - Zukunft: Berufsfindungsprozesse unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 22.04.21. Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Betrachtet man Studien zum Thema "Jugendarbeitslosigkeit" fällt auf, dass diese seit ca. 15 Jahren stetig sinkt. Junge Menschen konnten in den letzten Jahren offenbar immer besser den Übergang von der Schule in den Beruf schaffen. Die Coronakrise könnte diesen positiven Trend jedoch umkehren und dazu beitragen, dass v. a. geringqualifizierte junge Menschen schlechter in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Die Folge davon ist, dass sie in geringerem Ausmaß ein selbstständiges und unabhängiges Leben aufbauen können und damit verstärkt von Transferleistungen der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter abhängig bleiben.

In diesem Seminar betrachten wir mögliche Gründe dafür, dass SchulabgängerInnen entweder keinen Ausbildungsplatz bekommen oder auch anderweitig nicht Fuß im Erwerbsleben fassen können. Das bedeutet, dass wir uns inhaltlich mit Themen wie dem Einfluss von sozialer Benachteiligung auf Bildungsbiografien genauso beschäftigen müssen, wie mit unterschiedlichen Berufswahltheorien, die versuchen zu erklären, wie der komplexe Vorgang der Berufswahl von Jugendlichen vonstatten geht; ebenso lernen wir unterschiedlichen Integrationsmaßnahmen bzw. Angebote der Agentur für Arbeit kennen und finden einen Weg der kritischen Außeinandersetzung mit diesem sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Abschließend nehmen wir den Arbeitsmarkt genau unter die Lupe, um erarbeiten zu können, welche Wege der Diskriminierung bei der Berufswahl wirksam werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Soziale Arbeit in Sozialraum und Gemeinwesen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Inhalt:
Wir arbeiten sozialraumorientiert! Diese Selbstbeschreibung findet sich seit einiger Zeit in vielen Feldern der Sozialen Arbeit. Dabei lassen sich unter diesem Schlagwort sehr viele und nicht selten gegensätzliche Ideen, Konzepte und Methoden subsumieren. Das Seminar wirft einen Blick in die Entstehungsgeschichte der Debatte, zeigt aktuelle Diskurse auf und diskutiert nicht zuletzt die Relevanz der Überlegungen für aktuelle sozialpädagogische Auseinandersetzungen und die Praxis.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt am Dienstag, 20.04.2021; die Anmeldung erfolgt über den VC am ersten Tag, d. h. ein Einschreiben ist am 20.04.2021 ab 16:00 Uhr möglich.
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 20.04.2021.

Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Vertreten wir als Sozialarbeiter/-innen nicht die Prämisse der Mündigkeit und der Eigenverantwortung? Schließlich sollen die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten genauso kritisch betrachtet werden wie die staatlichen "Präventionsmaßnahmen" und die sozialpädagogischen Hilfsangebote.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
Empfohlene Literatur:
Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden

 

Antisemitismuskritik und methodisches Handeln in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Dennis Just
Angaben:
Seminar, Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Lehrveranstaltung können Sie sich ohne Passwort im VC anmelden.
Inhalt:
Was bedeutet methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit und welche Rolle sollte ein reflektierter Umgang mit Antisemitismus in diesem spielen? Um sich diesen Fragen anzunähern, erfolgt zuerst ein Einstieg in die Grundlagen sozialpädagogischer Methodenlehre. Unabhängig vom jeweiligen Methodenbegriff basiert professionelles sozialarbeiterisches Handeln auf einer menschenrechtsbezogenen Berufsethik und erfordert ein hohes Maß an Reflexion. Gegenstand jener Reflexion müssen stets auch die eigenen Denk- und Wahrnehmungsmuster sein, um einer etwaigen Reproduktion von Vorurteilen und Stereotypen vorzubeugen. Aufgrund unterschiedlichster gesellschaftlicher Ereignisse in den letzten Jahren gewinnt die Auseinandersetzung mit Antisemitismus derzeit deutlich an Relevanz. Ziel ist es deshalb, die Grundzüge antisemitismuskritischer Perspektiven durch deren Lektüre zu erarbeiten und diese im Horizont des methodischen Handelns in der Sozialpädagogik zu verhandeln.

Für die Lehrveranstaltung können Sie sich ohne Passwort im VC anmelden.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, Rita (2019): Soziale Arbeit - die Methoden und Konzepte. 1. Auflage. Leverkusen: Budrich
Galuske, Michael (2013): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 10. Auflage. Weinheim: Beltz Juventa

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
Inhalt:
Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe. Neben Entwicklungslinien und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe werden ebenfalls theoretische Positionen verhandelt. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen auf den verschiedenen Leistungen und Handlungsfeldern (u. a. Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz) sowie Handlungsgrundlagen und Verfahren (z. B. Sozialraumorientierung, Partizipation) der Kinder- und Jugendhilfe.
Empfohlene Literatur:
Böllert, K. (Hrsg.) (2018). Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS.
Jordan, E., Maykus, S., Stuckstätte, E. C., Hensen, G., Münder, J., Schimke, H. J., & Stöbe-Blossey, S. (2015). Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Rätz, R., Schröer, W., & Wolff, M. (2014). Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa.
Schröer, W., Struck, N., & Wolff, M. (Hrsg.) (2016). Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit für den Schwerpunkt Sozialpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Rita Braches-Chyrek, Alina Wirbatz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2021, 12:00 - 18:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.4.2021, 11:00 - 13:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dringend notwendig ist der Besuch der ersten Sitzung am 28.04.2021!
Inhalt:
Es werden Fragestellungen von Studierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Bachelorarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Ungleiche Bildung in der Kindheit

Dozent/in:
Hatice Altindal
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA Berufliche Bildung Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
ab 22.4.2021
Inhalt:
Ausgewählte sozialisationstheoretische Konzepte, insbesondere die Sozialisation in Kindheit, werden in den Blick genommen und Ungleichheitsfragestellungen in Bezug auf Schule und Bildung diskutiert. Davon ausgehend werden Erhebungsdaten eines aktuellen qualitativen Forschungsprojekts zu Aufstiegsambitionen und Selbstprozesse von Studierenden des gymnasialen Bildungsgangs im zweiten Bildungsweg in Anbetracht der erarbeiteten sozialisationstheoretischen Konzepte betrachtet.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

Forschungsschwerpunkte in der Kinder- und Jugendhilfe: Schulsozialarbeit

Dozent/in:
Veronika Knoche
Angaben:
Blockseminar, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden); Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden)
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 21:15, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, 10:00 - 19:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Anmeldung schreiben Sie sich bitte in den VC-Kurs ein!
Inhalt:
Schulsozialarbeit ist eines der am stärksten wachsenden Felder der Kinder- und Jugendhilfe. Im Seminar setzen wir uns mit den unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen und Konzepten, vielfältigen Angeboten und der heterogenen Gruppe an Beschäftigten in der Schulsozialarbeit auseinander. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die weitergehende Beschäftigung mit Schulsozialarbeit als Forschungsschwerpunkt. Thematisch werden dabei die bisherige Studienlage sowie aktuelle Fragestellungen erarbeitet. Außerdem erlangen die Studierenden Einblick in ein aktuelles Forschungsobjekt und erarbeiten vor dem erworbenen Wissen über Schulsozialarbeit spezifische Fragestellungen an Datenmaterial.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
Empfohlene Literatur:
Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
Empfohlene Literatur:
Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26

Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik

 

Kommunalpolitik

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA Berufliche Bildung Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Inhalt:
Ein nicht unwesentlicher Teil der Rahmenbedingungen und Themen, die Soziale Arbeit vor Ort zu bewältigen hat, gehen auf kommunale politische Entscheidungen zurück. Dies ist Grund genug, Aufbau und Abläufe dieses Feldes aus sozialpädagogischer Perspektive zu analysieren. Das Seminar führt zunächst literaturbasiert in die wissenschaftlichen Debatten um kommunale Sozialpolitik ein. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in einem zweiten Schritt auf die Stadt Bamberg übertragen. Nach einem Einblick in die Institutionen, Strukturen und Akteure/-innen vor Ort analysiert das Seminar ausgewählte, öffentlich zugängliche Unterlagen der zuständigen Ausschüsse des Stadtrates.

 

Ungleiche Bildung in der Kindheit

Dozent/in:
Hatice Altindal
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA Berufliche Bildung Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
ab 22.4.2021
Inhalt:
Ausgewählte sozialisationstheoretische Konzepte, insbesondere die Sozialisation in Kindheit, werden in den Blick genommen und Ungleichheitsfragestellungen in Bezug auf Schule und Bildung diskutiert. Davon ausgehend werden Erhebungsdaten eines aktuellen qualitativen Forschungsprojekts zu Aufstiegsambitionen und Selbstprozesse von Studierenden des gymnasialen Bildungsgangs im zweiten Bildungsweg in Anbetracht der erarbeiteten sozialisationstheoretischen Konzepte betrachtet.

Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder

 

Soziale Dienste und Organisationen im Mehrebenenspektrum

Dozent/in:
Katharina Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Basismodul Soziale Dienste und Handlungsfelder (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 22.5.2021, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2021, Zeit n.V., Online-Meeting
Die Vorbesprechung am 20.04.2021 findet im virtuellen Raum statt!
Vorbesprechung: Dienstag, 20.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar ist grundsätzlich als Präsenzveranstaltung angelegt. Je nach pandemiebedingter Situation wird das Seminar in den virtuellen Raum verlegt (bitte sehen Sie regelmäßig in den VC!). Für eine Teilnahme schreiben Sie sich bitte in den offenen VC ein und nehmen Sie an der Vorbesprechung am 20.04.2021 von 18:00 bis 20:00 Uhr teil (Achtung: Diese findet definitiv virtuell statt!). Der VC wird bis zum 16.04.2021 geöffnet sein, sodass Sie sich dort einschreiben können. Zur Sicherheit für alle Beteiligten werden die Zugangsdaten erst nach der Schließung des VC-Kurses dort veröffentlicht. Bitte loggen Sie sich mit der von Ihnen im VC hinterlegten Mailadresse ein, sodass eine Teilnahme an der Vorbesprechung gesichert ist. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend, d. h. eine Nicht-Teilnahme führt zum Ausschluss aus dem Seminar.
Inhalt:
Eine Annäherung an Soziale Dienste kann unter zwei Betrachtungsweisen erfolgen: eine Analyse nach Arenen, oder bezugnehmend auf gesellschaftliche Entwicklungen und deren Einfluss auf diese (vgl. Evers, Heinze, Olk 2011, S.10). (Soziale) Organisationen können unter unterschiedlichen Metaphern (bspw. Maschine, Organismus, Gehirn, Politik, Kultur, etc.) betrachtet werden und generieren dadurch je nach Blickwinkel und dahinterstehenden Grundannahmen diverse Bilder (vgl. Morgan 2006), die spezifisch unter den Merkmalen und Aufgaben Sozialer Organisationen beleuchtet werden können. Soziale Dienste werden in sozialen Organisationen bzw. personenbezogenen sozialen Dienstleistungsorganisationen erbracht, sehen sich unter anderem durch ihre typischen Merkmale, in der Unterscheidung zu Profit Unternehmen - durch unterschiedliche akzelerierende Wirkmechanismen jedoch unausweichlich vor wiederkehrende neuartige Herausforderungen gestellt (vgl. Klatetzki 2010, 10 ff.). Entwicklungen und Einflüsse auf den Teilebenen von Makro (Gesellschaft, Kultur, Zivilisation) - Meso (Organisationen, Institutionen, Soziale Netzwerke) - Mikro (soziales Handeln von Individuen in Interaktion mit anderen u. a. Gruppen) - Link haben daher direkten Einfluss auf Organisationen und eröffnen Potenziale und gestalten direkte Handlungsmöglichkeiten der verschiedenen Akteur/-innen.

Das Seminar befasst sich mit Sozialen Diensten und deren Einbettung und Entwicklungen in Sozialen Organisationen auf Individual-, Klient/-innen-, Team-, Führungs- und Träger- bzw. Gesellschaftsebene. Einblicke in bspw. Finanzierung, rechtlicher Rahmen, Sozialpolitik und Management bilden dabei das zugrunde gelegte Reflexionsfundament. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, erste Einblicke in die verschiedenen Ebenen von Organisationen und deren interdependente Zusammenhänge innerhalb dieser, aber auch zu deren Umwelt darzulegen, sowie die Verquickung unterschiedlicher Entwicklungen und Spannungsfelder bewusst zu machen. Weiterhin sollen Reflexionsmöglichkeiten in Beziehung zum eigenen potenziellen professionellen Handeln bzw. der eigenen Professionalität eröffnet werden und die zukünftige Rolle innerhalb organisationaler Gebilde erfassbar gemacht werden. Potenziell gegebene externe Rahmenbedingungen unter der Folie des eigenen professionellen Handelns sollen adäquater eingeordnet und im Großkontext greifbar und reflektierbar gemacht werden.

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft . Vorkenntnisse zu Sozialen Diensten und Sozialen Organisationen können sicherlich als hilfreich benannt werden, sind aber im Unterschied zur Bereitschaft, sich auf Fragen hinsichtlich der Themengebiete einzulassen keine Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Evers, A./ Heinze, R. G./ Olk, T. (2011): Einleitung: Soziale Dienste Arenen und Impulsgeber sozialen Wandels. In: Evers, A./ Heinze, R. G./ Olk, T. (Hrsg.): Handbuch Soziale Dienste. Wiesbaden: VS Verlag, S. 9 - 32.
Kessl, F./ Otto H.-U. (2011): Soziale Arbeit und soziale Dienste. In: Evers, A./ Heinze, R. G./ Olk, T. (Hrsg.): Handbuch Soziale Dienste. Wiesbaden: VS Verlag, S. 389 - 403.
Klatetzki, T. (2010): Zur Einführung: Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisation als Typus. In: Klatetzki, T. (Hrsg.): Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen. Soziologische Perspektiven. Wiesbaden: VS, S. 7 - 24.
Morgan, G. (2018): Bilder der Organisation. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.

Basismodul: Sozialpädagogische Forschung

 

Diskursforschung

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Inhalt:
Verschiedene aktuelle Debatten der Sozialen Arbeit rund um Macht, Gender, Migration und viele mehr rekurrieren auf diskurstheoretische Konzepte und Überlegungen. Es ist daher nur konsequent, dass auch in der empirischen Forschung der sozialen Arbeit verschiedene diskursanalytische Verfahren zum Einsatz kommen. Das Seminar führt in die theoretischen Grundlagen ein, diskutiert methodische Zugänge und bringt diese in einer Projektphase zur Anwendung.

 

Qualitative Jugendforschung: Geschichte, Methoden und Befunde

Dozent/in:
Dennis Just
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik)
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Lehrveranstaltung können Sie sich ohne Passwort im VC anmelden.
Inhalt:
Die Jugend stellt einen wichtigen Bezugspunkt sozialpädagogischer Praxis und Theoriebildung dar. Wenngleich die Ergebnisse quantitativer Erhebungen gegenwärtig intensiver rezipiert werden, liegen die Ursprünge der Jugendforschung in der Analyse von Tagebüchern und Briefen, sind folgerichtig also im qualitativen Paradigma verortet (vgl. Bernfeld 1931; Bühler 1929). Ziel dieses Seminars ist eine Auseinandersetzung mit interdisziplinären Perspektiven und zentralen Forschungsschwerpunkten der Jugendforschung. Neben der Annäherung an eine erziehungswissenschaftliche Konzeption der Jugendforschung bilden vor allem die Beiträge qualitativer Erhebungen den Gegenstand der Lehrveranstaltung.

Für die Lehrveranstaltung können Sie sich ohne Passwort im VC anmelden.
Empfohlene Literatur:
Bernfeld, S. (1931). Trieb und Tradition im Jugendalter. Kulturpsychologische Studien an Tagebüchern.
Bühler, C. (1929). Das Seelenleben des Jugendlichen. Versuch einer Analyse und Theorie der psychischen Pubertät.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen)
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.7.2021, 10:00 - 18:00, Online-Meeting
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt? Jetzt wirbt sogar die Bundeswehr mit einem "Freiwilligendienst im Heimatschutz und erntet dafür zu Recht heftige Kritik.

Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/-in bzw. Sozialpädagoge/-in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

Weiterhin wird in einem sehr praktischen Teil des Seminars ein Projekt zu generationenübergreifenden Engagement, welches sich mit Geschichten rund um einen neu entstehenden Stadtteil in Bamberg auseinandersetzt, begleitet.

 

Forschungsschwerpunkte in der Kinder- und Jugendhilfe: Schulsozialarbeit

Dozent/in:
Veronika Knoche
Angaben:
Blockseminar, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden); Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden)
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 21:15, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, 10:00 - 19:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Anmeldung schreiben Sie sich bitte in den VC-Kurs ein!
Inhalt:
Schulsozialarbeit ist eines der am stärksten wachsenden Felder der Kinder- und Jugendhilfe. Im Seminar setzen wir uns mit den unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen und Konzepten, vielfältigen Angeboten und der heterogenen Gruppe an Beschäftigten in der Schulsozialarbeit auseinander. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die weitergehende Beschäftigung mit Schulsozialarbeit als Forschungsschwerpunkt. Thematisch werden dabei die bisherige Studienlage sowie aktuelle Fragestellungen erarbeitet. Außerdem erlangen die Studierenden Einblick in ein aktuelles Forschungsobjekt und erarbeiten vor dem erworbenen Wissen über Schulsozialarbeit spezifische Fragestellungen an Datenmaterial.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit für den Schwerpunkt Sozialpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Rita Braches-Chyrek, Alina Wirbatz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2021, 18:00 - 22:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dringend notwendig ist der Besuch der ersten Sitzung am 28.04.2021!
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Es werden Fragestellungen von Studierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Masterarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB SOZPÄD

 

Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA Berufliche Bildung, Modul Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über das Thema "Generation". Nicht zuletzt, da dieses insbesondere in den gesellschaftlichen Bereichen der Erziehung und Bildung von besonderer Wichtigkeit ist. Dabei spielen unterschiedliche Generationenkonzepte wie auch Begrifflichkeiten wie Generationenbeziehungen, Generationenverhältnisse sowie Generationenkonflikte eine zentrale Rolle. Was es damit auf sich hat und wie diese Begrifflichkeiten miteinander verwoben sind, darüber werden wir im Seminar diskutieren.

 

Jugend - Arbeit - Zukunft: Berufsfindungsprozesse unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 22.04.21. Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Betrachtet man Studien zum Thema "Jugendarbeitslosigkeit" fällt auf, dass diese seit ca. 15 Jahren stetig sinkt. Junge Menschen konnten in den letzten Jahren offenbar immer besser den Übergang von der Schule in den Beruf schaffen. Die Coronakrise könnte diesen positiven Trend jedoch umkehren und dazu beitragen, dass v. a. geringqualifizierte junge Menschen schlechter in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Die Folge davon ist, dass sie in geringerem Ausmaß ein selbstständiges und unabhängiges Leben aufbauen können und damit verstärkt von Transferleistungen der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter abhängig bleiben.

In diesem Seminar betrachten wir mögliche Gründe dafür, dass SchulabgängerInnen entweder keinen Ausbildungsplatz bekommen oder auch anderweitig nicht Fuß im Erwerbsleben fassen können. Das bedeutet, dass wir uns inhaltlich mit Themen wie dem Einfluss von sozialer Benachteiligung auf Bildungsbiografien genauso beschäftigen müssen, wie mit unterschiedlichen Berufswahltheorien, die versuchen zu erklären, wie der komplexe Vorgang der Berufswahl von Jugendlichen vonstatten geht; ebenso lernen wir unterschiedlichen Integrationsmaßnahmen bzw. Angebote der Agentur für Arbeit kennen und finden einen Weg der kritischen Außeinandersetzung mit diesem sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Abschließend nehmen wir den Arbeitsmarkt genau unter die Lupe, um erarbeiten zu können, welche Wege der Diskriminierung bei der Berufswahl wirksam werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Lennart Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!

Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
Inhalt:
Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt am Dienstag, 20.04.2021; die Anmeldung erfolgt über den VC am ersten Tag, d. h. ein Einschreiben ist am 20.04.2021 ab 16:00 Uhr möglich.
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 20.04.2021.

Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Vertreten wir als Sozialarbeiter/-innen nicht die Prämisse der Mündigkeit und der Eigenverantwortung? Schließlich sollen die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten genauso kritisch betrachtet werden wie die staatlichen "Präventionsmaßnahmen" und die sozialpädagogischen Hilfsangebote.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul BA BB Förderpädagogik

 

Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik - Inklusion und inklusive Konzepte an beruflichen Schulen

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik II
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Online-Meeting

 

Förderpädagogik II - Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter: Gruppenprozesse beobachten, analysieren und gestalten [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Kommunalpolitik

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA Berufliche Bildung Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Inhalt:
Ein nicht unwesentlicher Teil der Rahmenbedingungen und Themen, die Soziale Arbeit vor Ort zu bewältigen hat, gehen auf kommunale politische Entscheidungen zurück. Dies ist Grund genug, Aufbau und Abläufe dieses Feldes aus sozialpädagogischer Perspektive zu analysieren. Das Seminar führt zunächst literaturbasiert in die wissenschaftlichen Debatten um kommunale Sozialpolitik ein. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in einem zweiten Schritt auf die Stadt Bamberg übertragen. Nach einem Einblick in die Institutionen, Strukturen und Akteure/-innen vor Ort analysiert das Seminar ausgewählte, öffentlich zugängliche Unterlagen der zuständigen Ausschüsse des Stadtrates.

 

Sozialpädagogik in Gesellschaft: Gesundheitspädagogik

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA Berufliche Bildung Sozialpädagogik II (Sozialpädagogik in Gesellschaft)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt durch Selbsteinschreibung im VC.

 

Ungleiche Bildung in der Kindheit

Dozent/in:
Hatice Altindal
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); Modul MA Berufliche Bildung Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
ab 22.4.2021
Inhalt:
Ausgewählte sozialisationstheoretische Konzepte, insbesondere die Sozialisation in Kindheit, werden in den Blick genommen und Ungleichheitsfragestellungen in Bezug auf Schule und Bildung diskutiert. Davon ausgehend werden Erhebungsdaten eines aktuellen qualitativen Forschungsprojekts zu Aufstiegsambitionen und Selbstprozesse von Studierenden des gymnasialen Bildungsgangs im zweiten Bildungsweg in Anbetracht der erarbeiteten sozialisationstheoretischen Konzepte betrachtet.

Elementar- und Familienpädagogik

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der frühen Kindheit: Theorien, Praktische Ansätze und empirische Forschungsbefunde (MA) (Burghardt/Hemmerich) [Ansätze Gender (MA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Lars Burghardt, Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021. !! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.

Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.

Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
  • Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
  • Geschlechtsunterschiede und gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
  • Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
  • Geschlechtssensible Früherziehung
  • Abweichendes Geschlechtsverhalten / Geschlechtsidentitätsstörungen in der frühen Kindheit und Intergeschlechtlichkeit
  • Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen

Die Besprechung empirischer Forschungsbefunde nimmt im Seminar einen hohen Stellenwert ein. Die Bereitschaft zur Lektüre internationaler, vorwiegend englischer, empirischer Primärliteratur (Fachartikel aus einschlägigen wissenschaftlichen Zeitschriften) wird daher vorausgesetzt! Die Seminarteilnahme setzt außerdem die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) (Grell) [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung).

Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis 30.04.2021 für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt. Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) (Anders) [Lernumgebungen (V MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 bis 31.05.2021

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Inhalt:
In einer systemtheoretischen Sichtweise können Familie, Kita und andere Kontexte, in denen Kinder aufwachsen, als Lernumgebungen aufgefasst werden. In der Vorlesung werden Lernumgebungen in der frühen Kindheit in ihrer historischen Entwicklung betrachtet, hierbei wird auf die Familie und die Kindertageseinrichtung fokussiert, aber auch andere Lernumgebungen werden in den Blick genommen. Konzepte der Anregungsqualität von Lernumgebungen in der frühen Kindheit werden vorgestellt und diskutiert. Die Konzepte werden mit Forschungsbefunden untermauert und international eingeordnet.

Die Vorlesung findet online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.

 

Begleitseminar für Forschungsarbeiten [Begleitseminar Forschungsarbeiten]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 8:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Begleitseminar findet komplett onlinebasiert statt.
Inhalt:
Das Kolloquium richtet sich an DoktorandInnen des Lehrstuhls für Frühkindliche Bildung und Erziehung. Das Kolloquium ist begleitend zur Anfertigung der Dissertationen gedacht und bietet die Möglichkeit, Teile der Arbeit bzw. Artikel vorzustellen sowie Hypothesen, Zwischenergebnisse und Fragen zu diskutieren.

Das Begleitseminar findet komplett onlinebasiert statt.

 

Begleitung Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 1 SWS, MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.21 bis 31.05.2021.

MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Begleitung Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung MA]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2021, Einzeltermin am 31.5.2021, Einzeltermin am 14.6.2021, 10:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.7.2021, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 16.4.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.

MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die am Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung Ihre Masterarbeit schreiben und ist begleitend zur Anfertigung der Masterarbeit gedacht. Sie haben im Seminar die Möglichkeit, Ihre Arbeit vorzustellen, Fragen zu diskutieren und Feedback zu erhalten.

 

Familien- und Jugendrecht [Familien- und Jugendrecht]

Dozent/in:
Stefan M. Petermichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul LAB-B-28-06-001c
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte zur Teilnahme in FlexNow anmelden! Zeitraum: 01.04.2021 - 31.05.2021

Modul LAB-B-28-06-001c
Inhalt:
Eine grundlegende Einführung in das Familien- und Jugendrecht für das Modul LAB-B-28-06-001c.

 

Kompetenzseminar in der Elementar- und Familienpädagogik: Bamberger Elternbefragung 2021 (MA) [MA Kompetenz: Elternbefragung]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2021, 10:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 28.5.2021, 10:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2021 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.

Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: (Digitale) Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Familien (BA) (Oppermann) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2021, Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 12.5.2021, Einzeltermin am 26.5.2021, Einzeltermin am 23.6.2021, Einzeltermin am 7.7.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.7.2021, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021

MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining

Inhalt:
Der Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen und Familien als Kernkomponente der Prozessqualität gewinnt in Zeiten von Corona und Pandemie-bedingter Schließungen der Kindertageseinrichtungen eine besondere Bedeutung. Im Kompetenzseminar soll zunächst die Rolle und Aufgabe der Kindertageseinrichtungen in der aktuellen Situation besprochen und unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit mit den Familien diskutiert werden. Anschließend erarbeiten Studierende in Gruppen selbst einzelne Formen der (digitalen) Elternzusammenarbeit und erproben diese falls möglich in der Praxis. Die Veranstaltung findet online-basiert statt.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [BA Kompetenztraining Literacyförderung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Am 24.06.2021 und 08.07.2021 findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/02.09 statt.
Termine:
Do
Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Das Seminar startet zunächst onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich, wechselt das Seminar in Präsenzform.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.

MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.

Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen. Im Fokus stehen dabei die Gestaltung literacyfördernder Lernumgebungen v.a. im institutionellen Kontext durch (mehrsprachige) Bilderbücher, digitale Bilderbuchangebote, dialogisches Vorlesen und Literacycenters. Die Studierenden sollen im Rahmen des Seminars verschiedene Zugangsweisen kennenlernen, eigene Umsetzungsmöglichkeiten und Projektideen in Kleingruppenarbeiten entwickeln und im Plenum präsentieren.
Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Beitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit auch außerhalb der Seminarsitzungen. Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.

Das Seminar startet zunächst online. Falls möglich, sollen Einzeltermine nach Absprache in Präsenzform stattfinden.

Bitte beachten: Am 24.06.2021 und 08.07.2021 findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/02.09 statt.
Empfohlene Literatur:
  • Nickel, S. (2020): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. 2.akt. Auflage, S. 733ff.
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Prävention von emotionaler Erschöpfung im frühpädagogischen Kontext (BA) (Anders) [BA Kompetenztraining:]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: am Dienstag, 29.6.2021, und am Dienstag, 06.07.2021, findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/00.10 statt.
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2021, Einzeltermin am 6.7.2021, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.4.2021 bis 31.05.2021. !! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!

MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Frühpädagogische Fachkräfte sind in besonderem Ausmaß davon bedroht, im Laufe Ihres Berufslebens emotionale Erschöpfung zu entwickeln, die im schlimmsten Fall zum Burnout führen kann. Nach einer theoretischen Einführung in die Thematik erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen Ansätze zur Prävention von emotionaler Erschöpfung im frühpädagogischen Kontext.

Das Seminar startet zunächst online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich wechselt das Seminar in die Präsenzform.

Bitte beachten: am Dienstag, 29.6.2021, und am Dienstag, 06.07.2021, findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/00.10 statt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gute-Kita-Qualitäts-Gesetz (MA) (Kuger) [Lernumgebungen Gute Kita (MA)]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 15:30 - 17:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021

Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Inhalt:
Mit der Verabschiedung des KiTa-Qualitäts- und -Teilhabeverbesserungsgesetz (KiQuTG) im Dezember 2018 beendeten Bundestag und Bundesrat einen jahrelangen Verhandlungsprozess zwischen Bund und Ländern und starteten ein unvergleichbares Investitionsprogramm in die Qualität des Systems der Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit. Innerhalb von vier Jahren, also von 2019 bis 2022, investiert der Bund 5,5 Mrd Euro in Kitas und die Tagespflege.
Ziele des Gesetzes sind:
a) die Qualität der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindertagesbetreuung bundesweit weiterzuentwickeln und
b) die Teilhabe in der Kindertagesbetreuung zu verbessern. Hierdurch soll ein Beitrag
c) zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse für das Aufwachsen von Kindern im Bundesgebiet und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf geleistet werden (§1 Abs. 1 KiQuTG).

Das Seminar gewährt Ihnen Einblicke in den Gesetzgebungsprozess, die Besonderheiten dieses Bundesgesetzes, die ursprünglich geplante Umsetzung, den derzeitigen Stand der Implementation sowie die wissenschaftliche Begleitung des Prozesses. Es findet als Blockveranstaltung rein online statt und arbeitet vorrangig mit Kurzimpulsen und Kleingruppenarbeiten.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Lernumwelt Kinderkrippe – Grundlagen früher Bildung (BA) (Burghardt) [Lernumgebungen: Kinderkrippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021. !! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 12.4. beginnt!!

MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Professionelle Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte und Qualität früher Bildung (BA) (Oppermann) [Lernumgebungen: Kompetenzen (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.

MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirische Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet online-basiert statt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung (MA) (Anders) [Lernumgebungen Qualität (MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 12:00 - 14:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH MA Berufliche Bildung ab SoSe 19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Inhalt:
Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden empirische Arbeiten zu Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung auf die kindliche Entwicklung diskutiert. Folgende Fragen stehen im Fokus: Welchen Einfluss haben die Dauer, der Zeitpunkt des Eintritts und die frühpädagogische Qualität? Welche Komponenten von Qualität sind besonders ausschlaggebend? Gibt es Unterschiede in den Wirkungen hinsichtlich der kognitiven und sozio-emotionalen Entwicklung. Abschließend werden Implikationen für die Praxis abgeleitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Es wird empfohlen, ebenfalls das Seminar "Multivariate Verfahren in der Anwendung (Vertiefungsseminar quantitative Forschungsmethoden" von Herrn Dr. Matthias Borgstede, LS Allgemeine Pädagogik, Dienstag, 10-12 Uhr, zu besuchen.

Das Seminar startet zunächst online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen, falls möglich, wechselt das Seminar in Präsenzform.

Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.

 

Praktikum (Tutorium) [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 28.5.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die sich mit der Schwerpunktwahl im Feld der frühkindlichen Bildung und Erziehung orientieren, die derzeit oder zukünftig ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt des Tutoriums sind Überblick über Tätikgeitsfelder im Schwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik, individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik und der frühkindichen Bildung und Erziehung.

Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.

Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zu den Einzelterminen und zum Ablauf werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben!
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel des Tutoriums ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen und Tätigkeitsfeldern kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.

Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs "Praktikum EFP" https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=35902 erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Entwicklung und Förderung früher mathematischer Fähigkeiten (BA) (Besser) [Theorien: Math. Fähigkeiten (BA)]

Dozent/in:
Nadine Besser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021. !! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis 8.4.2021 in FleNow an - bei Anmeldungen ab dem 9.4. schreiben Sie bitte der Dozentin zusätzlich eine E-Mail!
MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen theoretische Debatten und empirische Befunde zur frühen mathematischen Entwicklung und Förderung. Um Antworten auf verschiedene Fragen zu finden (z. B. Wie entwickeln sich mathematische Fähigkeiten? Wie lassen sie sich erfassen? Wie kann die Entwicklung der mathematischen Fähigkeiten bei Kindern angeregt werden?), werden relevante Entwicklungsschritte skizziert, Testverfahren zur Erfassung mathematischer Fähigkeiten vorgestellt und empirische Forschungsarbeiten zur Entwicklung und Förderung mathematischer Fähigkeiten diskutiert. Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen.

Das Seminar beginnt bereits am 12.4. - Bitte melden Sie sich daher bis zum 8.4.2021 für dieses Seminar in FleNow an - bei Anmeldungen ab dem 9.4. schreiben Sie bitte der Dozentin zusätzlich eine E-Mail!

 

Theroetische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) (Prokupek) [Theoret. Grundl: Wirkmuster (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien.
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 19.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.5.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.

MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: "Die spielen ja nur!?" - Bildungsprozesse im Kindergarten gestalten (BA) [Bildungsprozesse]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung). Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Das Spielen und Tun von Kindern ist die Art sich die Welt anzueignen, zu lernen, sich mit dem Erlebtem auseinanderzusetzen. Dabei spielen neben selbstgesteuerte Bildungsprozesse (beispielsweise im Freispiel) auch geplante Aktivitäten mit den Kindern eine bedeutende Rolle. Beide Formen müssen in irgendeiner Art und Weise gestaltet werden. Während im Freispiel der Raum und das Material wichtig ist, braucht es für geplante Aktivitäten ein Konzept und kreative Ideen. Das klassische "Bastelangebot" kann natürlich eine Möglichkeit sein. Es gibt aber noch viele weitere tolle Möglichkeiten Bildungsprozesse bei Kindern anzuregen. Das Seminar hat das Ziel, dass die Studierenden über Wissen und Fertigkeiten verfügen, um Kinder in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekt wahrzunehmen, einzuschätzen und ihre Kompetenzen mit Hilfe verschiedener Materialen, Aktivitäten und anderen Möglichkeiten zu erweitern.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungspläne für den Elementarbereich [Bildungspläne]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).

!!Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 12.4. beginnt!!

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
„Bildungspläne“ stellen eine Art Lehrplan für die (sozial-)pädagogische Arbeit im Vorschulbereich dar, (die in Deutschland aufgrund der traditionellen ‚Schulferne‘ des Kinderartens allerdings nicht so genannt werden): Sie sollen pädagogischen Fachkräften helfen, ihren Arbeitsalltag mit den Kindern besser zu strukturieren und durch die Beschreibung von Bildungsbereichen gleiche und vergleichbare Bildungs- und Qualitätsstandards in den Einrichtungen sicherstellen. Erklärtes Ziel der Einführung und Umsetzung von Bildungsplänen (‚nach PISA‘) war und ist es, zu einer pädagogischen Qualitätsverbesserung der Kindertagesstätten beizutragen und die Anschlussfähigkeit an schulische Bildungsprozesse sicherzustellen. In dem Seminar werden wir uns mit den Hintergründen der Einführung, den pädagogisch-didaktischen Grundlagen und der konkreten Ausgestaltung von Bildungsplänen im Elementarbereich beschäftigen. Ein Schwerpunkt wird dabei auf den 16 Bildungsplänen der deutschen Bundesländer und besonders auch auf dem Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan liegen. Dem bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan kommt (in Deutschland) historisch und faktisch eine gewisse Vorreiterrolle zu. Seine Entstehungsgeschichte, Form, Inhalt und Rezeption zeigt exemplarisch zugleich auch die Möglichkeiten und Grenzen von Bildungsplänen als (exklusive) Mittel der Qualitätssicherung und –steuerung im Elementarbereich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Ausbildung der Erzieherinnen. Entwicklung – Konzepte - Perspektiven (MA) [Erzieherinnen-Ausbildung]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. MHB MA EBF: Lernumwelten Basismodul B, Lernumwelten: Vertiefungsmodul.
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).

!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!

Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
MHB MA EBF: Lernumwelten Basismodul B, Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Inhalt:
Die Ausbildung der Erzieherinnen ist zweifellos eine der großen ungelösten bildungspolitischen Fragen unserer Zeit: Wie kann der stark wachsende Bedarf an Erzieherinnen (besonders im Elementarbereich) gedeckt und zugleich die Ausbildungsqualität verbessert werden? Ausgehend von aktuellen Entwicklungen in der Ausbildung von ErzieherInnen an Fachschulen für Sozialpädagogik und Fachhochschulen werden wir uns in dem Seminar mit den Organisationsformen, Zulassungsvoraussetzungen, Konzepten und Curricula der Erzieherinnenausbildung in einer historischen, didaktischen-konzeptionellen und international vergleichenden Perspektive beschäftigen. Im Kern des Seminars steht vor allem die (mit der traditionell randständigen Bedeutung des Vorschulbereichs in Deutschland eng zusammenhängende) Frage nach dem Berufsbild der Erzieherin als das eigentlichen Kernproblem jeder Ausbildungsreform in Vergangenheit und Gegenwart.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Förderpädagogik II: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita (BA) [Herausforderndes Verhalten]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 18.4.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte (hier Anmeldung über Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung)

Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik (hier Anmeldung über Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik)
Inhalt:
Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten oder Verhaltensauffälligkeiten.
Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fallbeschreibungen (Aggressivität, ADHS, Schüchternheit...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und anschließend wird das weitere berufliche Handeln geplant.

Das Blockseminar findet ausschließlich online statt. Dabei wird aber auf eine dynamische Mischung aus Vorträgen, Präsentation und freier Erarbeitung eigener Inhalte gesetzt.

Prüfungsleistung: Hausarbeit. In der Hausarbeit wird, analog zum Seminaraufbau, ein Fall eigenständig bearbeitet. Die Referate (für Studierende BA Pädagogik) finden als Präsentationen von Gruppenarbeiten während des Wochenendes statt. Eine Vorbereitung ist dafür nicht notwendig.

 

Theorien und Konzepte in der Elementar- und Familienpädagogik: Montessori-Pädagogik: Konzepte der frühen Bildung (BA) [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).

Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die meisten Studierenden der Pädagogik und pädagogisch Interessierte verbinden mit dem Namen Montessori Ausspruch „Hilf mir es selbst zu tun“. Der Satz (es handelt sich übrigens um ein Zitat und findet sich erst ganz am Ende von Montessoris letzten großen Werk Kinder sind anders), stellt in der Tat in praktischer Hinsicht eine gewisse Quintessenz von Montessoris pädagogischem Schaffen dar. Die pädagogisch entscheidenden Fragen, was ist dieses es, bei dem der Erwachsene helfen soll, und wie soll und muss diese Hilfe aussehen, werden in der Aufforderung allerdings nicht beantwortet. Dabei zeigt sich die Bedeutung (und die Grenzen) der Montessori-Pädagogik erst und gerade darin, wie Montessori die Fragen nach dem Was (Bildungsinhalten) und dem Wie (die eigentliche ‚Montessori-Methode‘) beantwortet. Wir werden uns in dem Seminar mit den biographischen und (wissenschafts-)theoretischen Grundlagen der Montessori-Pädagogik und ihrer praktischen Umsetzung befassen. Ein Hauptaugenmerk wird vor allem auch auf der eigentlichen Kernfrage liegen, die Montessori Zeit ihres Lebens beschäftigt hat: wie kommt unser (falsches) Bild von Kinde zustande? Und könnte es nicht sein, dass die Gründe dafür in uns selbst, den Erwachsenen, liegen? Denn, so meint Montessori, nur wer sich über sein Bild vom Kind Klarheit verschafft hat, kann Kindern auch auf Ihrem Weg zur Selbständigkeit auf eine angemessene Art und Weise helfen.

BA Pädagogik

Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) (Grell) [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung).

Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis 30.04.2021 für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt. Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Entwicklung und Förderung früher mathematischer Fähigkeiten (BA) (Besser) [Theorien: Math. Fähigkeiten (BA)]

Dozent/in:
Nadine Besser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021. !! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis 8.4.2021 in FleNow an - bei Anmeldungen ab dem 9.4. schreiben Sie bitte der Dozentin zusätzlich eine E-Mail!
MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen theoretische Debatten und empirische Befunde zur frühen mathematischen Entwicklung und Förderung. Um Antworten auf verschiedene Fragen zu finden (z. B. Wie entwickeln sich mathematische Fähigkeiten? Wie lassen sie sich erfassen? Wie kann die Entwicklung der mathematischen Fähigkeiten bei Kindern angeregt werden?), werden relevante Entwicklungsschritte skizziert, Testverfahren zur Erfassung mathematischer Fähigkeiten vorgestellt und empirische Forschungsarbeiten zur Entwicklung und Förderung mathematischer Fähigkeiten diskutiert. Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen.

Das Seminar beginnt bereits am 12.4. - Bitte melden Sie sich daher bis zum 8.4.2021 für dieses Seminar in FleNow an - bei Anmeldungen ab dem 9.4. schreiben Sie bitte der Dozentin zusätzlich eine E-Mail!

 

Theroetische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) (Prokupek) [Theoret. Grundl: Wirkmuster (BA)]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien.
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 19.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.5.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.

MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Lernumwelt Kinderkrippe – Grundlagen früher Bildung (BA) (Burghardt) [Lernumgebungen: Kinderkrippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021. !! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 12.4. beginnt!!

MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Professionelle Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte und Qualität früher Bildung (BA) (Oppermann) [Lernumgebungen: Kompetenzen (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.

MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirische Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet online-basiert statt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: "Die spielen ja nur!?" - Bildungsprozesse im Kindergarten gestalten (BA) [Bildungsprozesse]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung). Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Das Spielen und Tun von Kindern ist die Art sich die Welt anzueignen, zu lernen, sich mit dem Erlebtem auseinanderzusetzen. Dabei spielen neben selbstgesteuerte Bildungsprozesse (beispielsweise im Freispiel) auch geplante Aktivitäten mit den Kindern eine bedeutende Rolle. Beide Formen müssen in irgendeiner Art und Weise gestaltet werden. Während im Freispiel der Raum und das Material wichtig ist, braucht es für geplante Aktivitäten ein Konzept und kreative Ideen. Das klassische "Bastelangebot" kann natürlich eine Möglichkeit sein. Es gibt aber noch viele weitere tolle Möglichkeiten Bildungsprozesse bei Kindern anzuregen. Das Seminar hat das Ziel, dass die Studierenden über Wissen und Fertigkeiten verfügen, um Kinder in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekt wahrzunehmen, einzuschätzen und ihre Kompetenzen mit Hilfe verschiedener Materialen, Aktivitäten und anderen Möglichkeiten zu erweitern.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum

 

Praktikum (Tutorium) [Praktikum]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 28.5.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die sich mit der Schwerpunktwahl im Feld der frühkindlichen Bildung und Erziehung orientieren, die derzeit oder zukünftig ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt des Tutoriums sind Überblick über Tätikgeitsfelder im Schwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik, individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik und der frühkindichen Bildung und Erziehung.

Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.

Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zu den Einzelterminen und zum Ablauf werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben!
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel des Tutoriums ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen und Tätigkeitsfeldern kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.

Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs "Praktikum EFP" https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=35902 erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: (Digitale) Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Familien (BA) (Oppermann) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2021, Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 12.5.2021, Einzeltermin am 26.5.2021, Einzeltermin am 23.6.2021, Einzeltermin am 7.7.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.7.2021, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021

MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining

Inhalt:
Der Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen und Familien als Kernkomponente der Prozessqualität gewinnt in Zeiten von Corona und Pandemie-bedingter Schließungen der Kindertageseinrichtungen eine besondere Bedeutung. Im Kompetenzseminar soll zunächst die Rolle und Aufgabe der Kindertageseinrichtungen in der aktuellen Situation besprochen und unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit mit den Familien diskutiert werden. Anschließend erarbeiten Studierende in Gruppen selbst einzelne Formen der (digitalen) Elternzusammenarbeit und erproben diese falls möglich in der Praxis. Die Veranstaltung findet online-basiert statt.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [BA Kompetenztraining Literacyförderung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Am 24.06.2021 und 08.07.2021 findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/02.09 statt.
Termine:
Do
Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Das Seminar startet zunächst onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich, wechselt das Seminar in Präsenzform.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.

MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.

Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen. Im Fokus stehen dabei die Gestaltung literacyfördernder Lernumgebungen v.a. im institutionellen Kontext durch (mehrsprachige) Bilderbücher, digitale Bilderbuchangebote, dialogisches Vorlesen und Literacycenters. Die Studierenden sollen im Rahmen des Seminars verschiedene Zugangsweisen kennenlernen, eigene Umsetzungsmöglichkeiten und Projektideen in Kleingruppenarbeiten entwickeln und im Plenum präsentieren.
Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Beitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit auch außerhalb der Seminarsitzungen. Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.

Das Seminar startet zunächst online. Falls möglich, sollen Einzeltermine nach Absprache in Präsenzform stattfinden.

Bitte beachten: Am 24.06.2021 und 08.07.2021 findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/02.09 statt.
Empfohlene Literatur:
  • Nickel, S. (2020): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. 2.akt. Auflage, S. 733ff.
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Prävention von emotionaler Erschöpfung im frühpädagogischen Kontext (BA) (Anders) [BA Kompetenztraining:]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: am Dienstag, 29.6.2021, und am Dienstag, 06.07.2021, findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/00.10 statt.
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2021, Einzeltermin am 6.7.2021, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.4.2021 bis 31.05.2021. !! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!

MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Inhalt:
Frühpädagogische Fachkräfte sind in besonderem Ausmaß davon bedroht, im Laufe Ihres Berufslebens emotionale Erschöpfung zu entwickeln, die im schlimmsten Fall zum Burnout führen kann. Nach einer theoretischen Einführung in die Thematik erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen Ansätze zur Prävention von emotionaler Erschöpfung im frühpädagogischen Kontext.

Das Seminar startet zunächst online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich wechselt das Seminar in die Präsenzform.

Bitte beachten: am Dienstag, 29.6.2021, und am Dienstag, 06.07.2021, findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/00.10 statt.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung BA-Arbeit]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 1 SWS, MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.21 bis 31.05.2021.

MHB ab WiSe 18/19: Modul Bachelorarbeit
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) (Grell) [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung).

Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis 30.04.2021 für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt. Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Lernumwelt Kinderkrippe – Grundlagen früher Bildung (BA) (Burghardt) [Lernumgebungen: Kinderkrippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021. !! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 12.4. beginnt!!

MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Professionelle Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte und Qualität früher Bildung (BA) (Oppermann) [Lernumgebungen: Kompetenzen (BA)]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.

MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen.
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Ausgehend von den steigenden Anforderungen in den pädagogischen Handlungsfeldern frühe Bildung befasst sich das Seminar mit Untersuchungen zu professionellen Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Welche Qualifikationen und Kompetenzen benötigen frühpädagogische Fachkräfte? Welche Bedeutung haben professionelle Kompetenzen für das pädagogische Handeln sowie Outcomes auf Kinderebene? Wie lassen sich professionelle Kompetenzen fördern? Im Seminar werden Ergebnisse empirische Forschungsarbeiten zu dieser Thematik diskutiert und eigenständig bewertet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Das Seminar findet online-basiert statt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: "Die spielen ja nur!?" - Bildungsprozesse im Kindergarten gestalten (BA) [Bildungsprozesse]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung). Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Das Spielen und Tun von Kindern ist die Art sich die Welt anzueignen, zu lernen, sich mit dem Erlebtem auseinanderzusetzen. Dabei spielen neben selbstgesteuerte Bildungsprozesse (beispielsweise im Freispiel) auch geplante Aktivitäten mit den Kindern eine bedeutende Rolle. Beide Formen müssen in irgendeiner Art und Weise gestaltet werden. Während im Freispiel der Raum und das Material wichtig ist, braucht es für geplante Aktivitäten ein Konzept und kreative Ideen. Das klassische "Bastelangebot" kann natürlich eine Möglichkeit sein. Es gibt aber noch viele weitere tolle Möglichkeiten Bildungsprozesse bei Kindern anzuregen. Das Seminar hat das Ziel, dass die Studierenden über Wissen und Fertigkeiten verfügen, um Kinder in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekt wahrzunehmen, einzuschätzen und ihre Kompetenzen mit Hilfe verschiedener Materialen, Aktivitäten und anderen Möglichkeiten zu erweitern.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) (Anders) [Lernumgebungen (V MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 bis 31.05.2021

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Inhalt:
In einer systemtheoretischen Sichtweise können Familie, Kita und andere Kontexte, in denen Kinder aufwachsen, als Lernumgebungen aufgefasst werden. In der Vorlesung werden Lernumgebungen in der frühen Kindheit in ihrer historischen Entwicklung betrachtet, hierbei wird auf die Familie und die Kindertageseinrichtung fokussiert, aber auch andere Lernumgebungen werden in den Blick genommen. Konzepte der Anregungsqualität von Lernumgebungen in der frühen Kindheit werden vorgestellt und diskutiert. Die Konzepte werden mit Forschungsbefunden untermauert und international eingeordnet.

Die Vorlesung findet online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.

Vertiefungsmodul: Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der frühen Kindheit: Theorien, Praktische Ansätze und empirische Forschungsbefunde (MA) (Burghardt/Hemmerich) [Ansätze Gender (MA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Lars Burghardt, Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021. !! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.

Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.

Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
  • Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
  • Geschlechtsunterschiede und gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
  • Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
  • Geschlechtssensible Früherziehung
  • Abweichendes Geschlechtsverhalten / Geschlechtsidentitätsstörungen in der frühen Kindheit und Intergeschlechtlichkeit
  • Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen

Die Besprechung empirischer Forschungsbefunde nimmt im Seminar einen hohen Stellenwert ein. Die Bereitschaft zur Lektüre internationaler, vorwiegend englischer, empirischer Primärliteratur (Fachartikel aus einschlägigen wissenschaftlichen Zeitschriften) wird daher vorausgesetzt! Die Seminarteilnahme setzt außerdem die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gute-Kita-Qualitäts-Gesetz (MA) (Kuger) [Lernumgebungen Gute Kita (MA)]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 15:30 - 17:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021

Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Inhalt:
Mit der Verabschiedung des KiTa-Qualitäts- und -Teilhabeverbesserungsgesetz (KiQuTG) im Dezember 2018 beendeten Bundestag und Bundesrat einen jahrelangen Verhandlungsprozess zwischen Bund und Ländern und starteten ein unvergleichbares Investitionsprogramm in die Qualität des Systems der Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit. Innerhalb von vier Jahren, also von 2019 bis 2022, investiert der Bund 5,5 Mrd Euro in Kitas und die Tagespflege.
Ziele des Gesetzes sind:
a) die Qualität der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindertagesbetreuung bundesweit weiterzuentwickeln und
b) die Teilhabe in der Kindertagesbetreuung zu verbessern. Hierdurch soll ein Beitrag
c) zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse für das Aufwachsen von Kindern im Bundesgebiet und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf geleistet werden (§1 Abs. 1 KiQuTG).

Das Seminar gewährt Ihnen Einblicke in den Gesetzgebungsprozess, die Besonderheiten dieses Bundesgesetzes, die ursprünglich geplante Umsetzung, den derzeitigen Stand der Implementation sowie die wissenschaftliche Begleitung des Prozesses. Es findet als Blockveranstaltung rein online statt und arbeitet vorrangig mit Kurzimpulsen und Kleingruppenarbeiten.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung (MA) (Anders) [Lernumgebungen Qualität (MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 12:00 - 14:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH MA Berufliche Bildung ab SoSe 19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Inhalt:
Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden empirische Arbeiten zu Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung auf die kindliche Entwicklung diskutiert. Folgende Fragen stehen im Fokus: Welchen Einfluss haben die Dauer, der Zeitpunkt des Eintritts und die frühpädagogische Qualität? Welche Komponenten von Qualität sind besonders ausschlaggebend? Gibt es Unterschiede in den Wirkungen hinsichtlich der kognitiven und sozio-emotionalen Entwicklung. Abschließend werden Implikationen für die Praxis abgeleitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Es wird empfohlen, ebenfalls das Seminar "Multivariate Verfahren in der Anwendung (Vertiefungsseminar quantitative Forschungsmethoden" von Herrn Dr. Matthias Borgstede, LS Allgemeine Pädagogik, Dienstag, 10-12 Uhr, zu besuchen.

Das Seminar startet zunächst online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen, falls möglich, wechselt das Seminar in Präsenzform.

Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar

 

Kompetenzseminar in der Elementar- und Familienpädagogik: Bamberger Elternbefragung 2021 (MA) [MA Kompetenz: Elternbefragung]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2021, 10:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 28.5.2021, 10:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2021 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.

Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung MA]

Dozent/in:
Elisa Oppermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Termine:
Einzeltermin am 3.5.2021, Einzeltermin am 31.5.2021, Einzeltermin am 14.6.2021, 10:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.7.2021, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 16.4.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.

MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die am Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung Ihre Masterarbeit schreiben und ist begleitend zur Anfertigung der Masterarbeit gedacht. Sie haben im Seminar die Möglichkeit, Ihre Arbeit vorzustellen, Fragen zu diskutieren und Feedback zu erhalten.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik – Rahmenbedingungen und Lernumgebungen

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gute-Kita-Qualitäts-Gesetz (MA) (Kuger) [Lernumgebungen Gute Kita (MA)]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 15:30 - 17:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021

Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Inhalt:
Mit der Verabschiedung des KiTa-Qualitäts- und -Teilhabeverbesserungsgesetz (KiQuTG) im Dezember 2018 beendeten Bundestag und Bundesrat einen jahrelangen Verhandlungsprozess zwischen Bund und Ländern und starteten ein unvergleichbares Investitionsprogramm in die Qualität des Systems der Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit. Innerhalb von vier Jahren, also von 2019 bis 2022, investiert der Bund 5,5 Mrd Euro in Kitas und die Tagespflege.
Ziele des Gesetzes sind:
a) die Qualität der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindertagesbetreuung bundesweit weiterzuentwickeln und
b) die Teilhabe in der Kindertagesbetreuung zu verbessern. Hierdurch soll ein Beitrag
c) zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse für das Aufwachsen von Kindern im Bundesgebiet und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf geleistet werden (§1 Abs. 1 KiQuTG).

Das Seminar gewährt Ihnen Einblicke in den Gesetzgebungsprozess, die Besonderheiten dieses Bundesgesetzes, die ursprünglich geplante Umsetzung, den derzeitigen Stand der Implementation sowie die wissenschaftliche Begleitung des Prozesses. Es findet als Blockveranstaltung rein online statt und arbeitet vorrangig mit Kurzimpulsen und Kleingruppenarbeiten.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung (MA) (Anders) [Lernumgebungen Qualität (MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 12:00 - 14:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH MA Berufliche Bildung ab SoSe 19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Inhalt:
Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden empirische Arbeiten zu Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung auf die kindliche Entwicklung diskutiert. Folgende Fragen stehen im Fokus: Welchen Einfluss haben die Dauer, der Zeitpunkt des Eintritts und die frühpädagogische Qualität? Welche Komponenten von Qualität sind besonders ausschlaggebend? Gibt es Unterschiede in den Wirkungen hinsichtlich der kognitiven und sozio-emotionalen Entwicklung. Abschließend werden Implikationen für die Praxis abgeleitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.

Es wird empfohlen, ebenfalls das Seminar "Multivariate Verfahren in der Anwendung (Vertiefungsseminar quantitative Forschungsmethoden" von Herrn Dr. Matthias Borgstede, LS Allgemeine Pädagogik, Dienstag, 10-12 Uhr, zu besuchen.

Das Seminar startet zunächst online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen, falls möglich, wechselt das Seminar in Präsenzform.

Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Begleitung der Bachelorarbeit Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

 

Begleitung der Masterarbeit Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung

Dozent/in:
Michaela Dehling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor und Master EBWB
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung
  • Das Seminar wird von einer Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs A)

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs B)

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.

 

Biografieorientierung und Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2021, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.4.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 12.5.2021-30.6.2021 Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 10:15 - 11:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zeiten: zwei Kompakttage und Einzelsitzungen
  • Fr. 30.04. (14-20 Uhr): Kompakttag 1
  • Mi. 12.05.; 19.05. (10-12 Uhr): Einblick in Handlungsfelder
  • Mi. 26.05.; 02.06., 09.06., 16.06., 23.06.; 30.06. (10-12 Uhr): Einführung in die Projektphase und Lernberatungssitzungen
  • Fr. 02.07. (14-20 Uhr): Kompakttag 2 „Präsentation und Diskussion der Ergebnisse"
Inhalt:
Die Angebote der Erwachsenenbildung rahmen, initiieren und ermöglichen Bildungsprozesse Erwachsener und sind somit an der Konstitution von Biografien, Lebensläufen und Generationen beteiligt (Dörner et al. 2017). Der biografieorientierten Arbeit kommt dabei als spezifische Form der Auseinandersetzung und Konstruktion von Biografien eine besondere Bedeutung zu. Im Fokus des Projektseminars steht dieser theoretische Ansatz der Biografieorientierung und die Frage wie dieser in die Arbeit der Erwachsenenbildung umgesetzt wird und umgesetzt werden kann.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Nachdem der theoretische Hintergrund des biografieorientierten Ansatzes vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung gemeinsam diskutiert wird (Phase 1), werden wir uns mit den Herausforderungen und Potenzialen des biografieorientierten Ansatzes in verschiedenen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung auseinandersetzen (Phase 2). Davon ausgehend erarbeiten Sie in einen biografieorientierten Ansatz für ein erwachsenenbildnerisches Angebot (Phase 3), das zu einer Biografie-Didaktik-Tagung im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert wird (Phase 4).
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

 

Forschungswerkstatt

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.7.2021, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (vgl. Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .

Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird die Forschungswerkstatt als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie die Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in einer kleinen Gruppe zu ermöglichen, ist für die Forschungswerkstatt eine rechtzeitige Voranmeldung über Flexnow nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/8909 (Zugriff: 26.02.2021).
  • Franz, J. (2020). Zur Bedeutung von Interpretationsgruppen für rekonstruktive Forschungsprozesse. In O. Dörner (Hrsg.). Metapher, Medium, Methode: theoretische und empirische Zugänge zur Bildung Erwachsener (S. 263-278). Opladen u.a.: Budrich.
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 26.02.2021).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (S. 97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (S. 201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gestaltung digitaler Lernangebote: Lehren im digitalen Raum

Dozent/in:
Karin Rott
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In den Blockseminar wird die Gestaltung von digitalen Lernangeboten umfassend in den Blick genommen. Auf der einen Seite werden Erkenntnisse der (digitalen) Lehr-/Lernforschung und Didaktik betrachtet und diskutiert, ob und wie diese in ein digitales Setting übertragen werden können.
In Kleingruppen werden unterschiedliche Bestandteile der Gestaltung von virtuellen Lehr-/Lernangeboten (z.B. Aktivierung, kollaboratives Arbeiten, visuelle Unterstützung des Lernens) genauer betrachtet. Dabei stehen die Reflexion von unterschiedlichen Methoden und Tools, die digitale Umsetzung sowie das praktische Ausprobieren dieser im Vordergrund. Darüber hinaus werden Chancen und Grenzen digitaler Lehr-/Lernangebote erarbeitet, reflektiert und diskutiert.

 

How to Seminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Mi, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

How to Seminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Di, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

 

International-vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar fokussiert den „Blick über den Tellerrand“ und ist als Projektseminar unter Einbezug des Konzepts des „forschenden Lernens“ aufgebaut. Es richtet sich an Studierende, die vertieftes Interesse an Erscheinungsformen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung außerhalb Deutschlands, im transnationalen Raum sowie in ihren Interdependenzen haben und hierzu neue Erkenntnisse durch ein eigenes kleines vergleichendes Forschungsprojekt im Rahmen kooperativen und selbstgesteuerten Arbeitens erlangen möchten. Gleichzeitig ist das Seminar so angelegt, dass die Studierenden verschiedene Kompetenzen erwerben bzw. vertiefen (u.a. Finden einer Forschungsfrage, Entwicklung einer vergleichenden Analysestruktur, Umgang mit methodischen Problemen bei vergleichenden Analysen), die von hoher Bedeutung in der Phase der Masterarbeit sind (insbesondere bei Masterarbeiten, die vergleichend und/oder konzeptanalytisch bzw. empirisch-qualitativ ausgerichtet sind).

In einer ersten einführenden Phase werden zunächst wichtige (begriffs-)theoretische Grundlagen der international-vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Seminarphase werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und bestimmten Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen der Lern- und Forschungsberatung von der Dozentin begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase diskutieren und reflektieren wir die Ergebnisse Ihrer Forschungsprojekte im Rahmen einer kleinen „Minitagung“.
Empfohlene Literatur:
  • Adick, C. (2008). International vergleichende Erziehungswissenschaft. In H. Faulstich-Wieland & P. Faulstich (Hrsg.). Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S.389-407). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012). International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlhammer.
  • Egetenmeyer, R. (2014). International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008). Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
  • Schreiber-Barsch, S. (2020). Erwachsenenbildung transnational: Ein Beitrag zur Systematisierung. Hessische Blätter für Volksbildung, 2, S.9-21.

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex. Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des projektförmigen Analyseseminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend an virtuellen Round Tables reflektiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über einen Gastvortrag abschließend einen praktischen Einblick in die konkrete Kompetenzmessung am Beispiel der Erfassung und Messung von digitalen Kompetenzen. Die theoriegeleitete Reflexion der Praxiseinblicke schließt das Seminar ab.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 26.02.2021).

 

Kursforschung in der digitalen Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Fabio Lieder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In den letzten Monaten ist die Durchführung von Online-Kursen in sämtlichen Bildungssektoren aus bekannten Gründen flächendeckend und explosionsartig angestiegen. Diese Entwicklung erfordert eine kritische Betrachtung und ein schwungvolles Ausprobieren neuer praktischer und theoretischer Ansätze, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie verhalten sich Lernende in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird? Wie kann eine gelungene Lehr-Lerninteraktion in Online-Kursen etabliert werden? Und die letztlich kritischen Fragen: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt? Was darf sein und was nicht? Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der digitalen Erwachsenenbildung umzusetzen. Im Fokus steht dabei die kritische Reflexion z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.

Dieses Seminar richtet sich an Studentinnen und Studenten im Bachelor oder Master, die
  • ein Interesse am kritischen Austausch über Lehr-Lerninteraktion in der digitalen Erwachsenenbildung haben,
  • bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
  • diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
Empfohlene Literatur:
  • Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
  • Dinkelaker, J. (2010). Aufmerksamkeitsbewegungen. Zur Prozessierung der Teilnahme in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13, 377 392.
  • Kade, J., Nolda, S., Dinkelaker, J. & Herrle, M. (2014). Videografische Kursforschung. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Lehren und Lernen

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

 

Lektüreseminar - Max Horkheimer & Theodor W. Adorno „Dialektik der Aufklärung"

Dozent/in:
Susanne Timm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das erstmal 1947 erschienene Buch ist ein Schlüsselwerk der Kritischen Theorie. Die Autoren haben sich aufgrund der Erschütterungen durch den Faschismus grundlegend mit den europäischen Denktraditionen, insbesondere denen der Aufklärung, auseinandergesetzt. Sie haben die bis dahin positiv besetzten Begriffe der Vernunft und des Subjektes problematisiert und deren Doppeldeutigkeit herausgearbeitet. Vernunft steht danach nicht mehr nur für zivilisatorischen Fortschritt, sondern auch für natur- und menschenverachtende Herrschaft. Im Seminar wird es darum gehen, die Argumentationen der Autoren nachzuverfolgen, ihre Auswirkungen bis heute in die Reflexion einzubeziehen und nach Konsequenzen für das eigene Nachdenken zu fragen. Hierzu werden wir das Buch gemeinsam lesen, aber auch dessen Rezeption und von Fall zu Fall erweiterte Positionen in die gemeinsame Arbeit einbeziehen.
Die Anschaffung des Buches (13,00€), eine kontinuierliche Lektüre und ihre aktive Beteiligung an Diskussionen sind für das Seminar zwingend. Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Seminarsitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden. Der Ort digitaler Lehre wird den angemeldeten Teilnehmenden persönlich mitgeteilt werden.

 

Politische Erwachsenenbildung und Digitalität

Dozent/in:
Moritz Tischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Hier finden Sie die Beschreibung des Seminars: Politische Bildungsprozesse von Erwachsenen werden nicht mehr ausschließlich durch „klassische“ Akteurinnen, Akteure und Bildungsinstitutionen gerahmt, sondern entfalten sich auch in informellen digitalen Zusammenhängen. Politische Diskussion, Partizipation und Aktivismus findet auf Twitter, in YouTube-Kommentaren und Instagram-Posts statt. Dadurch rückt zunehmend die Frage in den Vordergrund, wie politische Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität (neu) gedacht werden kann. Daher möchten wir in einer ersten Phase des Seminars die Politische Erwachsenenbildung als heterogenes Feld mit ihren Zielen, Prinzipien und Herausforderungen kennenlernen. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Überlegungen zur politischen Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität, indem wir als Forschende Bildungsprozesse auf Social Media-Portalen untersuchen. Dazu möchten wir mithilfe verschiedener qualitativer Methoden selbst ins Feld gehen und erkunden, wo und wie sich politische Lernprozesse dort abzeichnen. Im Rahmen einer abschließenden digitalen Mini-Tagung sollen die Ergebnisse gemeinsam diskutiert und an Diskurse der Politischen Erwachsenenbildung zurückgebunden werden.

 

Praktikumsbegleitung Master Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Weitere individuelle Beratungstermine.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung wird jährlich (immer im Sommersemester) für alle Studierenden des Masterstudiengangs Erwachsenenbildung und Weiterbildung angeboten.

Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen.

Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Master-Praktikumstages:
  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Weitere individuelle Beratungstermine.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.

Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet.

Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Praktikumstages:
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor und Master EBWB
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Nicht geeignet für Masterstudierende, die im SS 20 das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Henrike Herbold
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2 Termine:
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2021, Einzeltermin am 19.6.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu. In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards in der Theorie und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die begriffliche Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.

 

Visualisierungswerkstatt für Bachelorstudierende

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Praxis der Erwachsenenbildung kann durchaus auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der s.g. Wanderlehrenden oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Dennoch ist der Einsatz von Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Collagen) in erwachsenenpädagogischen Lern- und Bildungssituationen erst in den letzten Jahren stärker in das Bewusstsein der didaktischen Überlegungen gerückt. Heute setzen Fachkräfte der Erwachsenenbildung und Weiterbildung in unterschiedlichsten Settings von klassischen Lernsituationen über Beratung bis hin zu gruppen- oder organisationsbezogener Prozessbegleitung visuelle Elemente ein, um einen zusätzlichen Kanal für Kommunikation zu schaffen und Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten.

Dieses Seminar richtet sich an Bachelorstudierende im Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung und Weiterbildung, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren). Über diese beiden inhaltlichen Schwerpunkte hinaus wird zudem im Seminar die Möglichkeit gegeben, in einem geschützten Rahmen die für spezifische erwachsenenpädagogische Inhalte konzipierten Visualisierungen zu präsentieren und die individuellen Präsentations- und Feedbackkompetenzen weiterzuentwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
  • Haussmann, M. (2014). UZMO – Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
  • Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
  • Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
  • Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.

 

Visualisierungswerkstatt für Masterstudierende

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, 15:45 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Grafiken) ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Empfohlene Literatur:
  • Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
  • Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
  • Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
  • Preuß, P. & Kauffeld, S. (2019). Visualisierung in der Lehre. In S. Kauffeld & J. Othmer (Hrsg.). Handbuch Innovative Lehre (S.404-408). Wiesbaden: Springer VS.
  • Scholz, H. (2017). Vom Experten zu Everybody Visualisierung als Prozess der Co-Creation. Zeitschrift Themenzentrierte Interaktion (31(1), S.15-24. URL: https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.13109/tzin.2017.31.1.15 Zugriff: 24.02.2021
  • Trubel, E. & Bastian, A. (2016). Qualitätsmanagement: Visuell verstehen, vermitteln und verankern. Freiburg i. Breisgau: Lambertus Verlag.
  • Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
  • Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.

 

Wissenschaftskommunikation

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.

Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.

BA Pädagogik

Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung

Dozent/in:
Michaela Dehling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor und Master EBWB
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung
  • Das Seminar wird von einer Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs A)

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs B)

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.

 

Biografieorientierung und Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2021, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.4.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 12.5.2021-30.6.2021 Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 10:15 - 11:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zeiten: zwei Kompakttage und Einzelsitzungen
  • Fr. 30.04. (14-20 Uhr): Kompakttag 1
  • Mi. 12.05.; 19.05. (10-12 Uhr): Einblick in Handlungsfelder
  • Mi. 26.05.; 02.06., 09.06., 16.06., 23.06.; 30.06. (10-12 Uhr): Einführung in die Projektphase und Lernberatungssitzungen
  • Fr. 02.07. (14-20 Uhr): Kompakttag 2 „Präsentation und Diskussion der Ergebnisse"
Inhalt:
Die Angebote der Erwachsenenbildung rahmen, initiieren und ermöglichen Bildungsprozesse Erwachsener und sind somit an der Konstitution von Biografien, Lebensläufen und Generationen beteiligt (Dörner et al. 2017). Der biografieorientierten Arbeit kommt dabei als spezifische Form der Auseinandersetzung und Konstruktion von Biografien eine besondere Bedeutung zu. Im Fokus des Projektseminars steht dieser theoretische Ansatz der Biografieorientierung und die Frage wie dieser in die Arbeit der Erwachsenenbildung umgesetzt wird und umgesetzt werden kann.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Nachdem der theoretische Hintergrund des biografieorientierten Ansatzes vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung gemeinsam diskutiert wird (Phase 1), werden wir uns mit den Herausforderungen und Potenzialen des biografieorientierten Ansatzes in verschiedenen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung auseinandersetzen (Phase 2). Davon ausgehend erarbeiten Sie in einen biografieorientierten Ansatz für ein erwachsenenbildnerisches Angebot (Phase 3), das zu einer Biografie-Didaktik-Tagung im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert wird (Phase 4).
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

 

Kursforschung in der digitalen Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Fabio Lieder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In den letzten Monaten ist die Durchführung von Online-Kursen in sämtlichen Bildungssektoren aus bekannten Gründen flächendeckend und explosionsartig angestiegen. Diese Entwicklung erfordert eine kritische Betrachtung und ein schwungvolles Ausprobieren neuer praktischer und theoretischer Ansätze, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie verhalten sich Lernende in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird? Wie kann eine gelungene Lehr-Lerninteraktion in Online-Kursen etabliert werden? Und die letztlich kritischen Fragen: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt? Was darf sein und was nicht? Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der digitalen Erwachsenenbildung umzusetzen. Im Fokus steht dabei die kritische Reflexion z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.

Dieses Seminar richtet sich an Studentinnen und Studenten im Bachelor oder Master, die
  • ein Interesse am kritischen Austausch über Lehr-Lerninteraktion in der digitalen Erwachsenenbildung haben,
  • bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
  • diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
Empfohlene Literatur:
  • Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
  • Dinkelaker, J. (2010). Aufmerksamkeitsbewegungen. Zur Prozessierung der Teilnahme in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13, 377 392.
  • Kade, J., Nolda, S., Dinkelaker, J. & Herrle, M. (2014). Videografische Kursforschung. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor und Master EBWB
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Nicht geeignet für Masterstudierende, die im SS 20 das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Weitere individuelle Beratungstermine.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.

Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet.

Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Praktikumstages:
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung

 

How to Seminar (Kurs A)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Mi, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

How to Seminar (Kurs B)

Dozent/in:
Camilla Wehnert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Di, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

 

Visualisierungswerkstatt für Bachelorstudierende

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Praxis der Erwachsenenbildung kann durchaus auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der s.g. Wanderlehrenden oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Dennoch ist der Einsatz von Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Collagen) in erwachsenenpädagogischen Lern- und Bildungssituationen erst in den letzten Jahren stärker in das Bewusstsein der didaktischen Überlegungen gerückt. Heute setzen Fachkräfte der Erwachsenenbildung und Weiterbildung in unterschiedlichsten Settings von klassischen Lernsituationen über Beratung bis hin zu gruppen- oder organisationsbezogener Prozessbegleitung visuelle Elemente ein, um einen zusätzlichen Kanal für Kommunikation zu schaffen und Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten.

Dieses Seminar richtet sich an Bachelorstudierende im Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung und Weiterbildung, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren). Über diese beiden inhaltlichen Schwerpunkte hinaus wird zudem im Seminar die Möglichkeit gegeben, in einem geschützten Rahmen die für spezifische erwachsenenpädagogische Inhalte konzipierten Visualisierungen zu präsentieren und die individuellen Präsentations- und Feedbackkompetenzen weiterzuentwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
  • Haussmann, M. (2014). UZMO – Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
  • Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
  • Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
  • Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.

Modul Bachelorarbeit

 

Begleitung der Bachelorarbeit Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Lehren und Lernen

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex. Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des projektförmigen Analyseseminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend an virtuellen Round Tables reflektiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über einen Gastvortrag abschließend einen praktischen Einblick in die konkrete Kompetenzmessung am Beispiel der Erfassung und Messung von digitalen Kompetenzen. Die theoriegeleitete Reflexion der Praxiseinblicke schließt das Seminar ab.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 26.02.2021).

 

Politische Erwachsenenbildung und Digitalität

Dozent/in:
Moritz Tischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Hier finden Sie die Beschreibung des Seminars: Politische Bildungsprozesse von Erwachsenen werden nicht mehr ausschließlich durch „klassische“ Akteurinnen, Akteure und Bildungsinstitutionen gerahmt, sondern entfalten sich auch in informellen digitalen Zusammenhängen. Politische Diskussion, Partizipation und Aktivismus findet auf Twitter, in YouTube-Kommentaren und Instagram-Posts statt. Dadurch rückt zunehmend die Frage in den Vordergrund, wie politische Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität (neu) gedacht werden kann. Daher möchten wir in einer ersten Phase des Seminars die Politische Erwachsenenbildung als heterogenes Feld mit ihren Zielen, Prinzipien und Herausforderungen kennenlernen. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Überlegungen zur politischen Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität, indem wir als Forschende Bildungsprozesse auf Social Media-Portalen untersuchen. Dazu möchten wir mithilfe verschiedener qualitativer Methoden selbst ins Feld gehen und erkunden, wo und wie sich politische Lernprozesse dort abzeichnen. Im Rahmen einer abschließenden digitalen Mini-Tagung sollen die Ergebnisse gemeinsam diskutiert und an Diskurse der Politischen Erwachsenenbildung zurückgebunden werden.

Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

International-vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar fokussiert den „Blick über den Tellerrand“ und ist als Projektseminar unter Einbezug des Konzepts des „forschenden Lernens“ aufgebaut. Es richtet sich an Studierende, die vertieftes Interesse an Erscheinungsformen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung außerhalb Deutschlands, im transnationalen Raum sowie in ihren Interdependenzen haben und hierzu neue Erkenntnisse durch ein eigenes kleines vergleichendes Forschungsprojekt im Rahmen kooperativen und selbstgesteuerten Arbeitens erlangen möchten. Gleichzeitig ist das Seminar so angelegt, dass die Studierenden verschiedene Kompetenzen erwerben bzw. vertiefen (u.a. Finden einer Forschungsfrage, Entwicklung einer vergleichenden Analysestruktur, Umgang mit methodischen Problemen bei vergleichenden Analysen), die von hoher Bedeutung in der Phase der Masterarbeit sind (insbesondere bei Masterarbeiten, die vergleichend und/oder konzeptanalytisch bzw. empirisch-qualitativ ausgerichtet sind).

In einer ersten einführenden Phase werden zunächst wichtige (begriffs-)theoretische Grundlagen der international-vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Seminarphase werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und bestimmten Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen der Lern- und Forschungsberatung von der Dozentin begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase diskutieren und reflektieren wir die Ergebnisse Ihrer Forschungsprojekte im Rahmen einer kleinen „Minitagung“.
Empfohlene Literatur:
  • Adick, C. (2008). International vergleichende Erziehungswissenschaft. In H. Faulstich-Wieland & P. Faulstich (Hrsg.). Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S.389-407). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012). International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlhammer.
  • Egetenmeyer, R. (2014). International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008). Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
  • Schreiber-Barsch, S. (2020). Erwachsenenbildung transnational: Ein Beitrag zur Systematisierung. Hessische Blätter für Volksbildung, 2, S.9-21.

 

Lektüreseminar - Max Horkheimer & Theodor W. Adorno „Dialektik der Aufklärung"

Dozent/in:
Susanne Timm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das erstmal 1947 erschienene Buch ist ein Schlüsselwerk der Kritischen Theorie. Die Autoren haben sich aufgrund der Erschütterungen durch den Faschismus grundlegend mit den europäischen Denktraditionen, insbesondere denen der Aufklärung, auseinandergesetzt. Sie haben die bis dahin positiv besetzten Begriffe der Vernunft und des Subjektes problematisiert und deren Doppeldeutigkeit herausgearbeitet. Vernunft steht danach nicht mehr nur für zivilisatorischen Fortschritt, sondern auch für natur- und menschenverachtende Herrschaft. Im Seminar wird es darum gehen, die Argumentationen der Autoren nachzuverfolgen, ihre Auswirkungen bis heute in die Reflexion einzubeziehen und nach Konsequenzen für das eigene Nachdenken zu fragen. Hierzu werden wir das Buch gemeinsam lesen, aber auch dessen Rezeption und von Fall zu Fall erweiterte Positionen in die gemeinsame Arbeit einbeziehen.
Die Anschaffung des Buches (13,00€), eine kontinuierliche Lektüre und ihre aktive Beteiligung an Diskussionen sind für das Seminar zwingend. Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Seminarsitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden. Der Ort digitaler Lehre wird den angemeldeten Teilnehmenden persönlich mitgeteilt werden.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung I

 

Forschungswerkstatt

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.7.2021, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (vgl. Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .

Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird die Forschungswerkstatt als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie die Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in einer kleinen Gruppe zu ermöglichen, ist für die Forschungswerkstatt eine rechtzeitige Voranmeldung über Flexnow nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/8909 (Zugriff: 26.02.2021).
  • Franz, J. (2020). Zur Bedeutung von Interpretationsgruppen für rekonstruktive Forschungsprozesse. In O. Dörner (Hrsg.). Metapher, Medium, Methode: theoretische und empirische Zugänge zur Bildung Erwachsener (S. 263-278). Opladen u.a.: Budrich.
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 26.02.2021).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (S. 97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (S. 201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gestaltung digitaler Lernangebote: Lehren im digitalen Raum

Dozent/in:
Karin Rott
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In den Blockseminar wird die Gestaltung von digitalen Lernangeboten umfassend in den Blick genommen. Auf der einen Seite werden Erkenntnisse der (digitalen) Lehr-/Lernforschung und Didaktik betrachtet und diskutiert, ob und wie diese in ein digitales Setting übertragen werden können.
In Kleingruppen werden unterschiedliche Bestandteile der Gestaltung von virtuellen Lehr-/Lernangeboten (z.B. Aktivierung, kollaboratives Arbeiten, visuelle Unterstützung des Lernens) genauer betrachtet. Dabei stehen die Reflexion von unterschiedlichen Methoden und Tools, die digitale Umsetzung sowie das praktische Ausprobieren dieser im Vordergrund. Darüber hinaus werden Chancen und Grenzen digitaler Lehr-/Lernangebote erarbeitet, reflektiert und diskutiert.

 

Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Henrike Herbold
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2 Termine:
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2021, Einzeltermin am 19.6.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu. In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards in der Theorie und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die begriffliche Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.

 

Visualisierungswerkstatt für Masterstudierende

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, 15:45 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Grafiken) ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Empfohlene Literatur:
  • Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
  • Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
  • Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
  • Preuß, P. & Kauffeld, S. (2019). Visualisierung in der Lehre. In S. Kauffeld & J. Othmer (Hrsg.). Handbuch Innovative Lehre (S.404-408). Wiesbaden: Springer VS.
  • Scholz, H. (2017). Vom Experten zu Everybody Visualisierung als Prozess der Co-Creation. Zeitschrift Themenzentrierte Interaktion (31(1), S.15-24. URL: https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.13109/tzin.2017.31.1.15 Zugriff: 24.02.2021
  • Trubel, E. & Bastian, A. (2016). Qualitätsmanagement: Visuell verstehen, vermitteln und verankern. Freiburg i. Breisgau: Lambertus Verlag.
  • Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
  • Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.

 

Wissenschaftskommunikation

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.

Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung II

 

Forschungswerkstatt

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.7.2021, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (vgl. Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .

Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird die Forschungswerkstatt als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie die Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in einer kleinen Gruppe zu ermöglichen, ist für die Forschungswerkstatt eine rechtzeitige Voranmeldung über Flexnow nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/8909 (Zugriff: 26.02.2021).
  • Franz, J. (2020). Zur Bedeutung von Interpretationsgruppen für rekonstruktive Forschungsprozesse. In O. Dörner (Hrsg.). Metapher, Medium, Methode: theoretische und empirische Zugänge zur Bildung Erwachsener (S. 263-278). Opladen u.a.: Budrich.
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 26.02.2021).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (S. 97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (S. 201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gestaltung digitaler Lernangebote: Lehren im digitalen Raum

Dozent/in:
Karin Rott
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In den Blockseminar wird die Gestaltung von digitalen Lernangeboten umfassend in den Blick genommen. Auf der einen Seite werden Erkenntnisse der (digitalen) Lehr-/Lernforschung und Didaktik betrachtet und diskutiert, ob und wie diese in ein digitales Setting übertragen werden können.
In Kleingruppen werden unterschiedliche Bestandteile der Gestaltung von virtuellen Lehr-/Lernangeboten (z.B. Aktivierung, kollaboratives Arbeiten, visuelle Unterstützung des Lernens) genauer betrachtet. Dabei stehen die Reflexion von unterschiedlichen Methoden und Tools, die digitale Umsetzung sowie das praktische Ausprobieren dieser im Vordergrund. Darüber hinaus werden Chancen und Grenzen digitaler Lehr-/Lernangebote erarbeitet, reflektiert und diskutiert.

 

Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Henrike Herbold
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2 Termine:
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2021, Einzeltermin am 19.6.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu. In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards in der Theorie und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die begriffliche Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.

 

Visualisierungswerkstatt für Masterstudierende

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, 15:45 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Grafiken) ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Empfohlene Literatur:
  • Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
  • Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
  • Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
  • Preuß, P. & Kauffeld, S. (2019). Visualisierung in der Lehre. In S. Kauffeld & J. Othmer (Hrsg.). Handbuch Innovative Lehre (S.404-408). Wiesbaden: Springer VS.
  • Scholz, H. (2017). Vom Experten zu Everybody Visualisierung als Prozess der Co-Creation. Zeitschrift Themenzentrierte Interaktion (31(1), S.15-24. URL: https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.13109/tzin.2017.31.1.15 Zugriff: 24.02.2021
  • Trubel, E. & Bastian, A. (2016). Qualitätsmanagement: Visuell verstehen, vermitteln und verankern. Freiburg i. Breisgau: Lambertus Verlag.
  • Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
  • Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.

 

Wissenschaftskommunikation

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.

Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Lehren und Lernen

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung

Dozent/in:
Michaela Dehling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor und Master EBWB
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung
  • Das Seminar wird von einer Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs A)

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs B)

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.

 

Biografieorientierung und Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2021, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.4.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 12.5.2021-30.6.2021 Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 10:15 - 11:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zeiten: zwei Kompakttage und Einzelsitzungen
  • Fr. 30.04. (14-20 Uhr): Kompakttag 1
  • Mi. 12.05.; 19.05. (10-12 Uhr): Einblick in Handlungsfelder
  • Mi. 26.05.; 02.06., 09.06., 16.06., 23.06.; 30.06. (10-12 Uhr): Einführung in die Projektphase und Lernberatungssitzungen
  • Fr. 02.07. (14-20 Uhr): Kompakttag 2 „Präsentation und Diskussion der Ergebnisse"
Inhalt:
Die Angebote der Erwachsenenbildung rahmen, initiieren und ermöglichen Bildungsprozesse Erwachsener und sind somit an der Konstitution von Biografien, Lebensläufen und Generationen beteiligt (Dörner et al. 2017). Der biografieorientierten Arbeit kommt dabei als spezifische Form der Auseinandersetzung und Konstruktion von Biografien eine besondere Bedeutung zu. Im Fokus des Projektseminars steht dieser theoretische Ansatz der Biografieorientierung und die Frage wie dieser in die Arbeit der Erwachsenenbildung umgesetzt wird und umgesetzt werden kann.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Nachdem der theoretische Hintergrund des biografieorientierten Ansatzes vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung gemeinsam diskutiert wird (Phase 1), werden wir uns mit den Herausforderungen und Potenzialen des biografieorientierten Ansatzes in verschiedenen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung auseinandersetzen (Phase 2). Davon ausgehend erarbeiten Sie in einen biografieorientierten Ansatz für ein erwachsenenbildnerisches Angebot (Phase 3), das zu einer Biografie-Didaktik-Tagung im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert wird (Phase 4).
Empfohlene Literatur:
  • Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
  • Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
  • Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
  • Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
  • Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.

 

Kursforschung in der digitalen Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Fabio Lieder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In den letzten Monaten ist die Durchführung von Online-Kursen in sämtlichen Bildungssektoren aus bekannten Gründen flächendeckend und explosionsartig angestiegen. Diese Entwicklung erfordert eine kritische Betrachtung und ein schwungvolles Ausprobieren neuer praktischer und theoretischer Ansätze, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie verhalten sich Lernende in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird? Wie kann eine gelungene Lehr-Lerninteraktion in Online-Kursen etabliert werden? Und die letztlich kritischen Fragen: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt? Was darf sein und was nicht? Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der digitalen Erwachsenenbildung umzusetzen. Im Fokus steht dabei die kritische Reflexion z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.

Dieses Seminar richtet sich an Studentinnen und Studenten im Bachelor oder Master, die
  • ein Interesse am kritischen Austausch über Lehr-Lerninteraktion in der digitalen Erwachsenenbildung haben,
  • bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
  • diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
Empfohlene Literatur:
  • Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
  • Dinkelaker, J. (2010). Aufmerksamkeitsbewegungen. Zur Prozessierung der Teilnahme in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13, 377 392.
  • Kade, J., Nolda, S., Dinkelaker, J. & Herrle, M. (2014). Videografische Kursforschung. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor und Master EBWB
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Nicht geeignet für Masterstudierende, die im SS 20 das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex. Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des projektförmigen Analyseseminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend an virtuellen Round Tables reflektiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über einen Gastvortrag abschließend einen praktischen Einblick in die konkrete Kompetenzmessung am Beispiel der Erfassung und Messung von digitalen Kompetenzen. Die theoriegeleitete Reflexion der Praxiseinblicke schließt das Seminar ab.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 26.02.2021).

 

Politische Erwachsenenbildung und Digitalität

Dozent/in:
Moritz Tischer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Hier finden Sie die Beschreibung des Seminars: Politische Bildungsprozesse von Erwachsenen werden nicht mehr ausschließlich durch „klassische“ Akteurinnen, Akteure und Bildungsinstitutionen gerahmt, sondern entfalten sich auch in informellen digitalen Zusammenhängen. Politische Diskussion, Partizipation und Aktivismus findet auf Twitter, in YouTube-Kommentaren und Instagram-Posts statt. Dadurch rückt zunehmend die Frage in den Vordergrund, wie politische Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität (neu) gedacht werden kann. Daher möchten wir in einer ersten Phase des Seminars die Politische Erwachsenenbildung als heterogenes Feld mit ihren Zielen, Prinzipien und Herausforderungen kennenlernen. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Überlegungen zur politischen Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität, indem wir als Forschende Bildungsprozesse auf Social Media-Portalen untersuchen. Dazu möchten wir mithilfe verschiedener qualitativer Methoden selbst ins Feld gehen und erkunden, wo und wie sich politische Lernprozesse dort abzeichnen. Im Rahmen einer abschließenden digitalen Mini-Tagung sollen die Ergebnisse gemeinsam diskutiert und an Diskurse der Politischen Erwachsenenbildung zurückgebunden werden.

Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

International-vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar fokussiert den „Blick über den Tellerrand“ und ist als Projektseminar unter Einbezug des Konzepts des „forschenden Lernens“ aufgebaut. Es richtet sich an Studierende, die vertieftes Interesse an Erscheinungsformen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung außerhalb Deutschlands, im transnationalen Raum sowie in ihren Interdependenzen haben und hierzu neue Erkenntnisse durch ein eigenes kleines vergleichendes Forschungsprojekt im Rahmen kooperativen und selbstgesteuerten Arbeitens erlangen möchten. Gleichzeitig ist das Seminar so angelegt, dass die Studierenden verschiedene Kompetenzen erwerben bzw. vertiefen (u.a. Finden einer Forschungsfrage, Entwicklung einer vergleichenden Analysestruktur, Umgang mit methodischen Problemen bei vergleichenden Analysen), die von hoher Bedeutung in der Phase der Masterarbeit sind (insbesondere bei Masterarbeiten, die vergleichend und/oder konzeptanalytisch bzw. empirisch-qualitativ ausgerichtet sind).

In einer ersten einführenden Phase werden zunächst wichtige (begriffs-)theoretische Grundlagen der international-vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Seminarphase werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und bestimmten Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen der Lern- und Forschungsberatung von der Dozentin begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase diskutieren und reflektieren wir die Ergebnisse Ihrer Forschungsprojekte im Rahmen einer kleinen „Minitagung“.
Empfohlene Literatur:
  • Adick, C. (2008). International vergleichende Erziehungswissenschaft. In H. Faulstich-Wieland & P. Faulstich (Hrsg.). Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S.389-407). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012). International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlhammer.
  • Egetenmeyer, R. (2014). International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
  • Reischmann, J. (2008). Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
  • Schreiber-Barsch, S. (2020). Erwachsenenbildung transnational: Ein Beitrag zur Systematisierung. Hessische Blätter für Volksbildung, 2, S.9-21.

 

Lektüreseminar - Max Horkheimer & Theodor W. Adorno „Dialektik der Aufklärung"

Dozent/in:
Susanne Timm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das erstmal 1947 erschienene Buch ist ein Schlüsselwerk der Kritischen Theorie. Die Autoren haben sich aufgrund der Erschütterungen durch den Faschismus grundlegend mit den europäischen Denktraditionen, insbesondere denen der Aufklärung, auseinandergesetzt. Sie haben die bis dahin positiv besetzten Begriffe der Vernunft und des Subjektes problematisiert und deren Doppeldeutigkeit herausgearbeitet. Vernunft steht danach nicht mehr nur für zivilisatorischen Fortschritt, sondern auch für natur- und menschenverachtende Herrschaft. Im Seminar wird es darum gehen, die Argumentationen der Autoren nachzuverfolgen, ihre Auswirkungen bis heute in die Reflexion einzubeziehen und nach Konsequenzen für das eigene Nachdenken zu fragen. Hierzu werden wir das Buch gemeinsam lesen, aber auch dessen Rezeption und von Fall zu Fall erweiterte Positionen in die gemeinsame Arbeit einbeziehen.
Die Anschaffung des Buches (13,00€), eine kontinuierliche Lektüre und ihre aktive Beteiligung an Diskussionen sind für das Seminar zwingend. Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Seminarsitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden. Der Ort digitaler Lehre wird den angemeldeten Teilnehmenden persönlich mitgeteilt werden.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum

 

Praktikumsbegleitung Master Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Weitere individuelle Beratungstermine.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung wird jährlich (immer im Sommersemester) für alle Studierenden des Masterstudiengangs Erwachsenenbildung und Weiterbildung angeboten.

Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen.

Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Master-Praktikumstages:
  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
  • Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.

Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung

 

Forschungswerkstatt

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.7.2021, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (vgl. Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .

Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird die Forschungswerkstatt als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie die Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in einer kleinen Gruppe zu ermöglichen, ist für die Forschungswerkstatt eine rechtzeitige Voranmeldung über Flexnow nötig.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/8909 (Zugriff: 26.02.2021).
  • Franz, J. (2020). Zur Bedeutung von Interpretationsgruppen für rekonstruktive Forschungsprozesse. In O. Dörner (Hrsg.). Metapher, Medium, Methode: theoretische und empirische Zugänge zur Bildung Erwachsener (S. 263-278). Opladen u.a.: Budrich.
  • Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 26.02.2021).
  • Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (S. 97-133), Trier: Michael Weyand.
  • Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (S. 201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

 

Gestaltung digitaler Lernangebote: Lehren im digitalen Raum

Dozent/in:
Karin Rott
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In den Blockseminar wird die Gestaltung von digitalen Lernangeboten umfassend in den Blick genommen. Auf der einen Seite werden Erkenntnisse der (digitalen) Lehr-/Lernforschung und Didaktik betrachtet und diskutiert, ob und wie diese in ein digitales Setting übertragen werden können.
In Kleingruppen werden unterschiedliche Bestandteile der Gestaltung von virtuellen Lehr-/Lernangeboten (z.B. Aktivierung, kollaboratives Arbeiten, visuelle Unterstützung des Lernens) genauer betrachtet. Dabei stehen die Reflexion von unterschiedlichen Methoden und Tools, die digitale Umsetzung sowie das praktische Ausprobieren dieser im Vordergrund. Darüber hinaus werden Chancen und Grenzen digitaler Lehr-/Lernangebote erarbeitet, reflektiert und diskutiert.

 

Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Henrike Herbold
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2 Termine:
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2021, Einzeltermin am 19.6.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu. In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards in der Theorie und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die begriffliche Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.

 

Visualisierungswerkstatt für Masterstudierende

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, 15:45 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Grafiken) ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.

Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
Empfohlene Literatur:
  • Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
  • Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
  • Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
  • Preuß, P. & Kauffeld, S. (2019). Visualisierung in der Lehre. In S. Kauffeld & J. Othmer (Hrsg.). Handbuch Innovative Lehre (S.404-408). Wiesbaden: Springer VS.
  • Scholz, H. (2017). Vom Experten zu Everybody Visualisierung als Prozess der Co-Creation. Zeitschrift Themenzentrierte Interaktion (31(1), S.15-24. URL: https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.13109/tzin.2017.31.1.15 Zugriff: 24.02.2021
  • Trubel, E. & Bastian, A. (2016). Qualitätsmanagement: Visuell verstehen, vermitteln und verankern. Freiburg i. Breisgau: Lambertus Verlag.
  • Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
  • Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.

 

Wissenschaftskommunikation

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.

Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.

Modul Masterarbeit

 

Begleitung der Masterarbeit Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Begleitseminar werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Begleitseminars befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

Didaktik der Grundschule

 

SL-Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Achtung! Dies ist keine Lehrveranstaltung!!!!!!!
Termine:
Mo, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Di, Mo, Di, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Di, Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Do, Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Do, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Fr, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Mi, 8:00 - 14:00, Raum n.V.

 

Zulassungsarbeiten an der Professur für Didaktik der Grundschule

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Franz, Nicola Groh, Angelika Rüb, Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2021, 17:00 - 19:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung!
Dieser Termin richtet sich ausschließlich an Studierende, die bereits eine Betreuungszusage für Ihre Zulassungsarbeit an der Professur für Didaktik der Grundschule erhalten haben. Weitere Informationen zu diesem Termin erhalten Sie von Ihrer Betreuerin jeweils per Mail.

Grundschulpädagogik

 

P-Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Bitte für Begleitveranstaltung UND Praktikum anmelden.

Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-09.04.2021) Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Begleitveranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht"

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung!
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!

Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-004b

ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Praktikum: Eigenständige Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden in der Praktikumsklasse, Hospitation von Unterricht, aktive Reflexion eigenen und fremden Unterrichts
Aktive Teilnahme am Seminar
Kurzreferate
Praktikumsbericht

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.

ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-04.07.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
Inhalt:
Als Begleitveranstaltung zum Praktikum Erstunterricht dient das Seminar der Erarbeitung ausgewählter Grundlagen für die Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht in der Grundschule. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der TeilnehmerInnen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden im Seminar gemeinsam ausgewertet. Die Inhalte des Seminars befassen sich darüber hinaus mit dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, der These einer heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht, der neuen Schuleingangsstufe,mit Bildungsstandards und Lehrplänen, Merkmalen guten Unterrichts, Methoden der Differenzierung und Individualisierung, Klassenmanagement u. a.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Sachunterricht

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb.

 

HS Offene und handlungsorientierte Lernarrangements im Sachunterricht

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.7.2021, 8:00 - 11:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 27.7.2021-29.7.2021 Di-Do, 8:00 - 16:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!
Vorbesprechung: Donnerstag, 6.5.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule .

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.

ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-26.04.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung. Die Diskussion ist geprägt von Begriffen wie beispielsweise Selbstständigkeit, Handlungsorientierung, Lebensbedeutsamkeit und Individualisierung (Peschel, 2003). Zudem gilt es die Forderung nach kompetenzorientiertem Lernen (LehrplanPLUS, 2014) zu berücksichtigen. Insbesondere der offene Unterricht bietet ein großes Potenzial, Sachunterricht adäquat zu gestalten. Im Seminar geht es daher um die theoretische Diskussion und praktische Umsetzung sachunterrichtlicher Themen in Formen des offenen Unterrichts unter Bezugnahme auf fachgemäße Arbeitsweisen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Bildung für nachhaltige Entwicklung und fachgemäße Arbeitsweisen zum Lerninhalt "Wasser"

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Achtung!! Seminarbeginn in der zweiten Semesterwoche!!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Achtung! Wenn Sie bereits ein „Wasser-Seminar“ besucht haben, wählen Sie bitte ein Hauptseminar zu einem anderen Thema.“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Einzeltermin (virtuelle Führung durch die Wasserschule) voraussichtlich am 07.05.2021 oder 28.05.2021, 14:00-18:00 Uhr

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.

ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-09.04.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
Inhalt:
Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet und aktiv erprobt. Gemäß LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2012) gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die auch fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben berücksichtigt. Hervorgehoben werden soll deshalb die Bildung für nachhaltige Entwicklung, um in der Grundschule bereits Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt anzubahnen. Es ist angedacht, dass Sie im Anschluss des Seminarbesuchs auch Schulklassen bei dem Besuch des Wasserklassenzimmers in der Luitpoldschule begleiten dürfen (service learning), um Theorie und Praxis ideal miteinander zu verknüpfen (aufgrund von Corona in diesem Semester nicht möglich).
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Offener Sachunterricht

Dozent/in:
Katja Plank
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 2.8.2021-4.8.2021 Mo-Mi, 8:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 24.6.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.

ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-09.04.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung. Die Diskussion ist geprägt von Begriffen wie beispielsweise Selbstständigkeit, Handlungsorientierung, Lebensbedeutsamkeit und Individualisierung (Peschel, 2003). Zudem gilt es die Forderung nach kompetenzorientiertem Lernen (LehrplanPLUS, 2014) zu berücksichtigen. Insbesondere der offene Unterricht bietet ein großes Potenzial, Sachunterricht adäquat zu gestalten. Im Seminar geht es daher um die theoretische Diskussion und praktische Umsetzung sachunterrichtlicher Themen in Formen des offenen Unterrichts unter Bezugnahme auf fachgemäße Arbeitsweisen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Soziales Lernen im Sachunterricht der Grundschule

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2021, Einzeltermin am 20.4.2021, Einzeltermin am 27.4.2021, Einzeltermin am 4.5.2021, Einzeltermin am 11.5.2021, Einzeltermin am 18.5.2021, Einzeltermin am 25.5.2021, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Blocktage finden synchron online statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.

ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (19.10.-06.11.2020). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
Inhalt:
„Neben der generellen Bedeutung sozialen Lernens als zentralem Aspekt grundlegender Bildung lassen Veränderungen in den Entwicklungsbedingungen der Kinder und daraus resultierende Defizite im Umgang mit Gleichaltrigen die Schule zum ‚Dreh- und Angelpunkt‘ sozialer Interaktionen und der Aushandlung sozialer Regeln werden“ (Preuss-Lausitz, 1999, S. 166). Im Seminar werden zunächst der theoretische Hintergrund, die Bedeutung und die Herausforderungen des sozialen Lernens in der Grundschule aufgezeigt. Auf Basis der Verortung des sozialen Lernens in der Grundschule werden tiefere Einblicke in die Unterrichtsplanung im Rahmen des Sachunterrichts insbesondere mit Bezug zum sozialwissenschaftlichen Bereich erarbeitet. Die besondere Bedeutung der Lehrperson wird mit Bezug zu den Grundannahmen und der Haltung der gewaltfreien Kommunikation (nach Marshall Rosenberg) herausgestellt. Anschließend werden Möglichkeiten der praktischen Umsetzung hinsichtlich ihres Potentials für das soziale Lernen analysiert. Das Seminarkonzept zeichnet sich besonders durch seine enge und reflexive Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis aus. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die aktive Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit sowie eines Handouts und durch eine schriftliche Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Vorbereitung eines "guten" Sachunterrichts

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2021, Einzeltermin am 21.7.2021, 8:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.7.2021, 13:00 - 20:00, Raum n.V.
Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung!
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:

Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.

ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-09.04.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
Inhalt:
"Was ist guter Sachunterrricht? diese Frage kann von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar werden einige dieser Blickwinkel auf der Basis wissenschaftlicher Texte erörtert und anschließend auf die schulische Praxis bezogen. Es werden zunächst Ziele "guten Sachunterrichts" festgelegt, die Vorbereitung eines guten Sachunterrichts besprochen und Unterrichtsqualitätskriterien erarbeitet. Anschließend werden ausgewählte Inhaltsbereiche des Sachunterrichts unter verschiedenen fachlichen Perspektiven betrachtet sowie jeweils fachspezifische Methoden hinsichtlich ihres Potentials für die Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung analysiert. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für guten Sachunterricht abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

P-Studienbegleitendes JUMP! Praktikum in der Grundschule

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Praktikum
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie bilden mit einer Lehrkraft ein Tandem pro FLEX-Klasse:
Perspektive Jahrgangsmischung und Inklusion: Grundschule Gaustadt
Perspektive Jahrgangsmischung: Grundschule Strullendorf und Amlingstadt

Zeitraum:

Anwesenheit in der Schule: 8.00-11.15 Uhr

Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Inhalt:
Das JUMP! Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP! Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

Prüfungsvorbesprechung "Didaktik des Sachunterrichts"

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh, Carina Neubauer, Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Für alle Studierende, die im Herbst 2021 ihr mündliches Staatsexamen in der "Didaktik des Sachunterrichts" ablegen werden. Diese Veranstaltung findet ONLINE statt!
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2021, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorbesprechung richtet sich an ALLE, die im Herbst 2021 das mündliche Staatsexamen in der Didaktik des Sachunterrichts ablegen. In der Veranstaltung werden allgemeine organisatorische und inhaltliche Informationen gegeben. Zusätzlich haben die Kandidatinnen und Kandidaten die Gelegenheit, mit ihrer Prüferin oder ihrem Prüfer zu sprechen. Weitere Informationen befinden sich im VC Kurs mündliche Prüfung im Sachunterricht (freier Zugang).

 

S-"Informatik in der Grundschule"

Dozent/in:
Carina Neubauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, Einzeltermin am 22.7.2021, 15:00 - 19:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!!
Vorbesprechung: Freitag, 25.6.2021, 17:00 - 18:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule .

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz

Achtung!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
Inhalt:
Das Seminar greift das Thema Digitalisierung in der Grundschule auf, das im Primarbereich - und nicht nur dort - sinnstiftend verankert werden muss.

Vordergründig vermittelt das Seminar ein unterrichtliches Startup zum Thema Informatik , das in den jeweils vorwiegend dreizügigen Jahrgangsstufen (1-4) der Grundschule Burgebrach praktisch umgesetzt wird. Hierbei kommen Spiele zur Vermittlung informatischer Konzepte (computational-thinking) eine Weiterführung der Experimentierkiste Informatik der interdisziplinären Forschungsgruppe für Elementarinformatik FELI -, Material von ALGOKIDS (KM-Modellschulprojekt der TUM in Bayern) und das Mikrocontrollerboard Calliope zum Einsatz.

Die Übertragung erfolgt über Mikrosoft Teams;

Ein VC-Kurs hierzu wird eingerichtet.

Vorläufige TERMINE:

Begrüßung, Vorbesprechung und Probelauf der Onlineübertragung 25.06.21 , 17:00 Uhr

1. Onlinesitzung: Medien, Medien, Medien - Online ja aber sicher 01.07.21, 15:00-19:00 Uhr
2. Onlinesitzung: Unplugged und spielerisch informatische Konzepte vermitteln 08.07.21, 15:00-19:00 Uhr
3. Onlinesitzung: AlgoKids (TUM) erstes Programmieren: Heranführung, erste Aufgaben und eigenständiges Programmieren 15.07.21, 15:00-19:00 Uhr
4. Onlinesitzung: Programmieren mit dem Mikrocontrollerboard Calliope 22.07.21, 15:00-19:00 Uhr

 

S-Begleitveranstaltung JUMP! Praktikum

Dozent/in:
Angelika Rüb
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Infos unter:
https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Inhalt:
Das JUMP! Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP! Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christoph Treubel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 6.8.2021-8.8.2021 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!!
Vorbesprechung: Dienstag, 18.5.2021, 8:00 - 10:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule .

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.

ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
Inhalt:
Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts. Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.

 

S-Handlungsorientierte Methoden im Sachunterricht

Dozent/in:
Christina Schmidtlein-Mauderer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021, 18:00 - 19:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule .

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.

ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-09.04.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
Inhalt:
Begriffsbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen offenen Unterricht und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule

  • Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassische Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.

  • Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.

  • Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.

  • Erprobung einer offenen Unterrichtseinheit im Rahmen eines Projekttages an einer Regelgrundschule.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Inhalte und Arbeitsweisen im Sachunterricht

Dozent/in:
Sonja Orth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung via Videokonferenz. Aus aktuellen Gründen ist keine Präsenzveranstaltung möglich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Das Seminar findet als ONLINE-Seminar statt. Ein Internetzugang ist daher notwendig.

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Für das Fach „Didaktik des Sachunterrichts“ trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz

ACHTUNG!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene inhaltliche Themenbereiche bzw. fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen vorgestellt, erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt. Das Seminar orientiert sich dam Kompetenzmodell des Perspektivrahmens Sachunterricht (GDSU, 2013). Ausgehend vom Perspektivrahmen Sachunterricht, den didaktischen Netzen und dem LehrplanPLUS (Grundschule) beschäftigen wir uns zunächst mit den methodischen Prinzipien im Sachunterricht. Anschließend werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Lernbereiche (biologisch, geografisch, …) und gehen der Frage nach, welche fachgemäßen Arbeitsweisen hier jeweils zentral sind. Zudem erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Methoden im Sachunterricht.

Die Leistungspunkte werden u.a. durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Videokonferenz-Sitzung, die Erstellung eines Lernskripts zum Thema der übernommenen Seminareinheit sowie Aufgaben zum persönlichen Lernfortschritt und der Seminarreflexion erreicht.
Empfohlene Literatur:
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (Hrsg.) (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Institut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) (2014). LehrplanPLUS Grundschule in Bayern. München: Maiß.
Kahlert, J., Fölling-Albers, M., Hartinger, A., Reeken, D. v. & Wittkowske, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Reeken, D. v. (Hrsg.). (2011). Handbuch Methoden im Sachunterricht (Dimensionen des Sachunterrichts, Bd. 3). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Weitere Literatur wird noch bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven des Sachunterrichts - Kompetenzorientiert Lehren und Lernen

Dozent/in:
Felicia Eder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 29.5.2021-30.5.2021 Sa, So, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet synchron online statt.
Vorbesprechung: Freitag, 16.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:`

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.

Achtung!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich grundlegend mit den verschiedenen Lernbereichen des Sachunterrichts anhand des LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2013). Konkret beleuchtet werden daher die naturwissenschaftliche, sozialwissenschaftliche, geographische, historische und technische Perspektive im Sachunterricht. Dahingehend werden Ziele und Umsetzungsmöglichkeiten des Sachunterrichts aufgezeigt. Das Seminar erarbeitet, wie kompetenzorientiertes Lehren und Lernen mit Hilfe verschiedener Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen ermöglicht werden kann und übergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben des Sachunterrichts Berücksichtigung finden. Die genannten Inhalte werden theoretisch in Beziehung gesetzt und praktisch auf konkrete Unterrichtsthemen aus den verschiedenen inhaltlichen Bereichen des Sachunterrichts angewandt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Welche Merkmale hat qualitätsvoller (Sach)unterricht in der Grundschule?

Dozent/in:
Alexander Wiernik
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.7.2021, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.7.2021, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.

Achtung!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Qualitätsmerkmale eines guten (Grundschul)unterrichts aus verschiedenen Sichtweisen erörtert und diskutiert. Hierbei wird auch auf die Bedeutung der Lehrerprofessionalität für das Gelingen des Unterrichts eingegangen. Diese theoretischen Grundlagen werden anschließend vor dem Hintergrund der Kompetenzorientierung und des LehrplanPlus diskutiert und auch auf die schulische Praxis und deren Bedeutung für den Sachunterricht bezogen. Hierbei werden Bezüge zu den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts hergestellt und Ideen für die Unterrichtliche Praxis entwickelt und theoretisch reflektiert. Außerdem wir aus aktuellem Anlass auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Lehrerprofessionalität und eines qualitätsvollen (Distanz)unterrichts in der Grundschule eingegangen und Herausforderungen und Chancen für die Unterrichts- und Lehrpraxis diskutiert und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Ü-Übung zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts"

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Inhalt:
Diese Übung dient zum Austausch über die Aufgabe für die Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts". Diese Übung findet ausschließlich virtuell statt. Dazu wird Ihnen in der Vorlesung der Zugang zum entsprechenden Online-Tool gegeben. Beratungstermine z.B. im Videochat über Teams können individuell oder in Gruppen vereinbart werden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung und über den VC-Kurs bekannt gegeben.

 

V-Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
+++ Die Vorlesung findet online und weitgehend asynchron statt +++
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS: 3 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Inhalt:
In der Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts werden zunächst Ziele, Aufgaben und Ausgangspunkte des Sachunterrichts dargestellt. Es folgt ein kurzer Blick in die Entwicklung und Geschichte und des Sachunterrichts als Schulfach sowie in die Didaktik des Sachunterrichts als Wissenschaftsdisziplin. Vor dem Hintergrund der verschiedenen fachlichen Perspektiven werden ausgewählte Arbeitsweisen und methodische Prinzipien im Sachunterricht skizziert sowie abschließend Forschungsstränge und ausgewählte Forschungsergebnisse im Sachunterricht vorgestellt. Bitte beachten Sie, dass diese Vorlesung ausschließlich VIRTUELL und weitgehend asynchron stattfinden wird. Der Leistungsnachweis erfolgt über ein „Aufgabenportfolio“, das begleitend zu Vorlesung erstellt wird.
Über die genaue Form und Inhalt des Leistungsnachweises werden Sie "in der Vorlesung" (konkret am Virtuellen Campus) informiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorbesprechung für das HS-Vorbereitung eines "guten" Sachunterrichts WS21/22

Dozent/in:
Natalie Pfaffenberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Das BS findet vom 04./06. und 08.10.2021 von 8:00 - 18:00 Uhr bzw. 13:00 - 20:00 Uhr statt. Achtung! Die Anmeldung in FlexNow zur Teilnahme ist bereits ab dem möglich.
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.7.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:

Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet

ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS

Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 13.06. - 11.07.2021
Anmeldung zur Prüfung:

Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.

ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
Inhalt:
"Was ist guter Sachunterrricht? diese Frage kann von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar werden einige dieser Blickwinkel auf der Basis wissenschaftlicher Texte erörtert und anschließend auf die schulische Praxis bezogen. Es werden zunächst Ziele "guten Sachunterrichts" festgelegt, die Vorbereitung eines guten Sachunterrichts besprochen und Unterrichtsqualitätskriterien erarbeitet. Anschließend werden ausgewählte Inhaltsbereiche des Sachunterrichts unter verschiedenen fachlichen Perspektiven betrachtet sowie jeweils fachspezifische Methoden hinsichtlich ihres Potentials für die Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung analysiert. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für guten Sachunterricht abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Grundschulpädagogik

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.

 

Forschungskolloquium Grundschulpädagogik und -didaktik

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.

 

HS - Aspekte der Gestaltung von Grundschulunterricht

Dozent/in:
Alina Seger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.5.2021, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.5.2021, 8:00 - 16:30, Raum n.V.
Vorbesprechung: 15.04.2021, 18.00-19.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.4.2021, 18:00 - 19:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Aus aktuellem Anlass endet die Anmeldung bereits am 09.04.2021 (23:59 Uhr).

Die Platzvergabe erfolgt ausgehend von der FlexNow-Anmeldeliste. Vergabekriterium ist die Semesterhöhe (darüber hinaus entscheidet das Los). Sie erhalten per E-Mail bis zum 12.04.2021 09:30 Uhr den Code für die Vorbesprechung via Team-Konferenz, sofern Sie einen Platz in der Veranstaltung erhalten haben. Hier kann dann Genaueres geklärt werden.

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

Seminarreflexion
Inhalt:
Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lernen. Ihre Kernaufgabe ist die gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltete Planung, Organisation und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen sowie ihre individuelle Bewertung und systemische Evaluation (KMK 2000). Unterrichten als zentrale Tätigkeit aller Lehrkräfte beinhaltet somit das Planen, Durchführen und Nachbereiten von Unterricht. Doch wie plant man guten, effektiven Unterricht und welche Aspekte gibt es dabei zu beachten? Wie sorgt man für einen möglichst reibungslosen, störungsfreien Ablauf im Klassenzimmer und wie reagiert man, wenn es doch zu Störungen kommt? Diesen und weiteren Fragen soll im Seminar in der konsequenten Verknüpfung von Theorie und Praxis nachgegangen werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Classroom-Management – die Basis guten Unterrichts in der Grundschule - I

Dozent/in:
Alina Seger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Aus aktuellem Anlass endet die Anmeldung bereits am 09.04.2021 (23:59 Uhr).

Die Platzvergabe erfolgt ausgehend von der FlexNow-Anmeldeliste. Vergabekriterium ist die Semesterhöhe (darüber hinaus entscheidet das Los). Sie erhalten per E-Mail bis zum 12.04.2021 09:00 Uhr den Code für die erste Team-Konferenz, sofern Sie einen Platz in der Veranstaltung erhalten haben. Hier kann dann Genaueres geklärt werden.

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikte im Klassenzimmer gehören zu den größten Belastungen im Lehrerberuf und erschweren das Lernen in der Grundschule erheblich. Wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Unterricht ist somit ein gutes Classroom Management. Dieses Seminar zeigt zahlreiche Präventions- und Interventionsstrategien und konkretisiert diese an Beispielen und Übungen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Classroom-Management – die Basis guten Unterrichts in der Grundschule - II

Dozent/in:
Alina Seger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Aus aktuellem Anlass endet die Anmeldung bereits am 09.04.2021 (23:59 Uhr).

Die Platzvergabe erfolgt ausgehend von der FlexNow-Anmeldeliste. Vergabekriterium ist die Semesterhöhe (darüber hinaus entscheidet das Los). Sie erhalten per E-Mail bis zum 12.04.2021 09:00 Uhr den Code für die erste Team-Konferenz, sofern Sie einen Platz in der Veranstaltung erhalten haben. Hier kann dann Genaueres geklärt werden.

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikte im Klassenzimmer gehören zu den größten Belastungen im Lehrerberuf und erschweren das Lernen in der Grundschule erheblich. Wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Unterricht ist somit ein gutes Classroom Management. Dieses Seminar zeigt zahlreiche Präventions- und Interventionsstrategien und konkretisiert diese an Beispielen und Übungen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Die Ganztagsgrundschule als Lern- und Lebensraum - ONLINEVERANSTALTUNG

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2021, Einzeltermin am 28.4.2021, Einzeltermin am 5.5.2021, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, Einzeltermin am 27.6.2021, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:


Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Aktive Beteiligung im Seminar
Vorbereitung eines Themas sowie Feedbacks (Details werden in der ersten Sitzung besprochen)
Inhalt:
Ein großer Teil der Schulen in Deutschland und auch in Bayern bietet inzwischen Ganztagsangebote an, ob in offener oder gebundener Form. Künftige Lehrkräfte werden mit großer Wahrscheinlichkeit an einer Schule mit Ganztagsangeboten arbeiten. Zugleich ist an den Schulen vor Ort spürbar, dass ein einheitliches Konzept von Ganztagsschule und ihren Möglichkeiten (noch) nicht existiert. Dabei geht es um Rahmenbedingungen und Organisationsformen, vor allem aber um pädagogische Ideen. Im Seminar soll gemeinsam erarbeitet werden, welche Gründe der Ausbau hat, welche Ziele mit Ganztagsschulen verfolgt werden, auf welche Weisen der Ausbau in den Bundesländern umgesetzt wird und was Forschungsergebnisse zur Ganztagsschule zeigen. Ein Blick in die Geschichte der zeitlichen Organisation der Schultage und in das europäische Ausland soll den Horizont über die aktuellen Gegebenheiten hinaus erweitern. Das Seminar wird als Online-Veranstaltung geplant. Nach drei Treffen zu Semesterbeginn findet im Juni ein Wochenend-Seminarblock statt. Die genauen Termine und Zeiten sowie die Arbeitsaufträge werden zu Beginn des Seminars besprochen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Offener Unterricht in der Grundschule - ONLINEVERANSTALTUNG

Dozent/in:
Heike Moyano Schmitt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet als ONLINE-Veranstaltung in einer Mischform statt. Der jeweilige Grundlagentext wird mittwochs in der Zeit von 14:00 Uhr bis 14:45 Uhr oder aber vorher von den SeminarteilnehmerInnen im Selbststudium verpflichtend zur Vorbereitung bearbeitet. Daneben findet das Seminar mittwochs von 14:45 Uhr – 15:45 Uhr als synchrone Lehrveranstaltung („live“ per Microsoft Teams) statt. Voraussichtlich werden zwei Seminareinheiten im Blended Learning-Format (keine „live“ Veranstaltung) von den Studierenden bearbeitet.

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Wichtig für die Anmeldung über FlexNow:
Eine verbindliche Anmeldung zur Teilnahme am Seminar ist möglich im Zeitraum von 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr). Die Platzvergabe erfolgt am Mittwoch, den 14.04.2021 um 13:00 Uhr - ausgehend von der FlexNow-Anmeldeliste. Vergabekriterium für einen Platz im Seminar ist die Semesterhöhe (darüber hinaus entscheidet das Los). Alle zugelassenen TeilnehmerInnen erhalten an diesem Tag gegen 14:00 Uhr von der Dozentin per E-Mail die Information über eine Platzvergabe sowie den Zugang zum VC-Kurs. Dort befinden sich des Weiteren alle wichtigen Erstinformationen zur Organisation und zum Ablauf des Seminars.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der LS-Homepage veröffentlicht.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Powerpoint, max. 15 Folien)
Erstellung einer „Gedächtnisstütze“ zum Thema der Seminareinheit (ca. 1 DIN-A4-Seite)
2 Seminarreflexion (jeweils max. 1 DIN-A4-Seite).
Inhalt:
Der Begriff Offener Unterricht wird in seiner Beschreibung, je nach AutorIn, unterschiedlich definiert. Wallrabenstein (1991) z. B. versteht Offenen Unterricht als „Sammelbegriff für unterschiedliche Reformansätze in vielfältigen Formen inhaltlicher, methodischer und organisatorischer Öffnung mit dem Ziel eines veränderten Umgangs mit dem Kind auf der Grundlage eines veränderten Lernbegriffs“ (S. 54; zit. n. Topsch, 2004, S. 85). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan, die Projektarbeit und das Lernen an Stationen sollen den SchülerInnen u. a. Selbst- und Mitbestimmung im Unterricht ermöglichen. Im Rahmen des Seminars werden die Entwicklung Offenen Unterrichts sowie unterschiedliche Definitionen und Begründungen betrachtet. Die Bearbeitung der verschiedenen Formen gewährt den SeminarteilnehmerInnen einen Einblick in die Umsetzung Offenen Unterrichts in der Praxis. Die Ansprüche an die Kompetenz der Lehrkraft, auch im Hinblick auf eine heterogene Schülerschaft, sowie alternative Bewertungsformen werden ebenfalls in diesem Seminar beleuchtet. Anhand empirischer Befunde betrachten wir die Wirksamkeit Offenen Unterrichts und seine Legitimation zum Einsatz in der Grundschule.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Informationsveranstaltung 1. Staatsexamen - ONLINEVERANSTALTUNG

Dozentinnen/Dozenten:
Miriam Hess, Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2021, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die in näherer Zukunft anstreben, das erste Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen zu absolvieren.

Wir treffen uns digital und virtuell (bitte beachten Sie die Hinweise in den Virtuellen Campus-Kursräumen des Lehrstuhls / der Professur).

In folgenden Virtuellen Campus-Kursräumen finden Sie weiterführende Informationen:

VC Portal Staatsexamen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive Kurs A

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive, Kurs B

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021-31.05.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird noch bekannt gegeben

 

P - Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Gabriele Friedrich
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Bitte für Begleitveranstaltung UND Praktikum anmelden.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Begleitveranstaltung bekannt gegeben.

 

S - Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fakultative Lehrveranstaltung.
Teilnahme nur nach persönlicher Voranmeldung möglich.
Weitere Termine werden in der Erstveranstaltung am Die., 13.04.2021 vereinbart.
Inhalt:
Das Seminar wendet sich an forschungsinteressierte Studierende, die sich im Arbeitsprozess der Zulassungsarbeit / Abschlussarbeit befinden.
Ziele und inhaltliche Schwerpunkte sowie die Literatur werden in der ersten Veranstaltung gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Digitale Medien in der Grundschule

Dozent/in:
Monika Galla
Angaben:
Seminar, Das Seminar ist als Onlineveranstaltung in Zoom geplant.
Termine:
Einzeltermin am 2.8.2021, Einzeltermin am 3.8.2021, 8:30 - 18:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.8.2021, 8:30 - 15:00, Raum n.V.
ONLINE-Vorbesprechung in Zoom am Freitag, 18.06.2021, 15.30 - 17.00 Uhr geplant. Der Link dazu: https://uni-bamberg.zoom.us/my/monikagalla.digitalemedien
Vorbesprechung: Freitag, 18.6.2021, 15:30 - 17:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.05.2021 (10:00 Uhr) - 14.06.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

werden demnächst vervollständigt.
Inhalt:
In Zeiten von Distanz- und Wechselunterricht erlangt die digitale Bildung in der Grundschule erneut Brisanz. Die akute Situation zwingt SuS sowie Lehrpersonal sich neuen Herausforderungen zu stellen und macht deutlich, dass ein zukunftsfähiges Konzept für die digitale Grundschule längst überfällig ist. Im Seminar Digitale Medien in der Grundschule wird nach Vorraussetzungen und Bedingungen von digitalem Lehren und Lernen gefragt. Weiterhin wird der Lehrplan Plus als Grundlage für Medienbildung unter die Lupe genommen um anschließend unterrichtspraktisches Vorgehen zu erarbeiten und zu erproben. Dabei spielt der Umgang mit digitalen Tools, Lernplattformen und Lernprogrammen eine zentrale Rolle.

 

S - Inklusion in der Grundschule: guter Unterricht für ALLE Kinder!? - ONLINEVERANSTALTUNG

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, dieses Seminar ist eine reine ONLINE-Veranstaltung mit synchronen und asynchronen Bausteinen.
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2021, Einzeltermin am 17.4.2021, Einzeltermin am 24.4.2021, 8:30 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung virtuell-asynchron über den Virtuellen Campus (Details siehe unten); synchrone Online-Präsenzphasen am 10., 17. und 24. April jeweils von 08.30 bis 13.00 Uhr.

Sie erhalten einige Zeit nach Ihrer Anmeldung über FlexNow per Mail den Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie zunächst nur die Vorbesprechungs-Inhalte in Form einer Powerpoint-Präsentation (mit Sprachkommentar), eine konkretere Übersicht über die Seminarbausteine und die Möglichkeit zur finalen Teilnahmebekundung (innerhalb des VC-Kurses) einsehen können.
Die Inhalte zum Seminar werden in der Folge gestaffelt (in drei Abschnitten) bereitgestellt und sollen möglichst jeweils innerhalb von 7 Tagen nach dem jeweiligen Bereitstellungstermin durchlaufen werden. Spätestens bis 22. Mai sind alle Aufgaben einzureichen.

Präsenz- und Bereitstellungstermine:

Baustein 1 (Bereitstellung ab 10.04.2021): Aspekte der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts
Baustein 2 (Bereitstellung ab 17.04.2021): Vielfalt gerecht werden: Bausteine inklusiver Pädagogik und Didaktik, insbesondere Förderplanung
Baustein 3 (Bereitstellung ab 24.04.2021): grundlegende Aspekte zu ausgewählten besonderen Lernbedürfnissen (LRS, ADHS, Rechenschwäche/ Dyskalkulie, sozial-emotionaler Förderbedarf, etc.)

Leistungsnachweis erfolgt durch:

Obligatorisch für den Erhalt der ECTS-Punkte ist sowohl das fristgemäße Durchlaufen der bereitgestellten Übungen und Aufträge (3 Bausteine; Bearbeitungsfristen siehe oben) als auch die nachgeordnete Einreichung eines wissenschaftlichen Erklärvideos (bis spätestens 31.07.2021; gerne in Kleingruppen erstellt).

Die Note setzt sich im Sinne eines digitalen Lernportfolios maßgeblich aus dem eingereichten Video jedoch mitberücksichtigend auch aus den weiteren über den VC eingereichten Arbeitsaufträgen zusammen.

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 22.03.2021 (10:00 Uhr) bis 04.04.2021 (23:59 Uhr).
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung über FlexNow (nicht sofort) per Mail vom Dozenten den Zugang zu einem VC-Kurs. Der VC-Kurs enthält dann zunächst nur eine Online-Vorbesprechung, in deren Anschluss Sie final entscheiden können, ob Sie das Seminar durchlaufen möchten. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl wird nach Semesterhöhe entschieden.

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben (xx.xx.2021 (10:00 Uhr) bis xx.xx.2021 (23:59 Uhr).)
Inhalt:
Ausgehend von zentralen Aspekten der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts gehen wir im hier beschriebenen Online-Seminar der Frage nach, was es neben gutem Unterricht im klassischen Sinne noch braucht, um der im Zuge der Inklusion deutlich erweiterten Heterogenität der Grundschulkinder gerecht zu werden.
Welche Maßstäbe sind an einen für die Persönlichkeits-, Lern- und Leistungsentwicklung ALLER Kinder förderlichen Unterricht zu legen? Was muss insbesondere für Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Verhalten Umsetzung finden?
Wir kommen hierbei über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Kinder mit Lernschwierigkeiten

Dozent/in:
Alina Seger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Wichtiger Hinweis: Aus aktuellem Anlass endet die Anmeldung bereits am 09.14.2021 (23:59 Uhr).

Die Platzvergabe erfolgt ausgehend von der FlexNow-Anmeldeliste. Vergabekriterium ist die Semesterhöhe (darüber hinaus entscheidet das Los). Sie erhalten per E-Mail bis zum 12.04.2021 09:30 Uhr den Code für die erste Team-Konferenz, sofern Sie einen Platz in der Veranstaltung erhalten haben. Hier kann dann Genaueres geklärt werden. Das Seminar wird vorwiegend als asynchrones Seminar mit digitalen Einheiten durchgeführt.

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Erstellung eines Lernskripts zu einer Seminareinheit
Seminarreflexion
Aufgaben-Bearbeitung
Inhalt:
Schwierigkeiten beim Lernen in der Grundschule stellen für die betroffenen Kinder wie auch für deren Eltern eine Herausforderung dar. Die Gründe für Lernschwierigkeiten können vielfältig sein. Dieses Seminar zeigt einige mögliche Ursachenkomplexe (z.B. LRS, Rechenschwäche) sowie abgestimmte Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte auf.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

S - Merkmale der Unterrichtsqualität in der Grundschule – Lernen mit Unterrichtsvideos - Kurs I - ONLINE

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Zeit und Ort: asynchrones Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Der Kurs wird insgesamt 4x angeboten. Daher wird er in FlexNow auch 4x aufgeführt. Bitte melden Sie sich nur für eines der vier Seminare an (A, B, C oder D). Für die Aufnahmechancen macht es keinen Unterschied, in welchem der drei Kurse Sie sich anmelden. Dies wird insgesamt anhand der Semesterhöhe entschieden.

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 24.06.2021 (10:00 Uhr) - 07.07.2021 (23:59 Uhr).

Sie erhalten einige Zeit nach Ihrer Anmeldung über FlexNow Zugang zum VC-Kurs, in dem Sie alle organisatorischen Informationen zum Seminar in Form einer Powerpoint-Präsentation mit Sprachkommentar, eine Übersicht über alle Themenblöcke des Seminars, die zu bearbeitenden Aufgaben sowie die Abgabetermine finden.

Das Seminar findet vollständig online und asynchron statt. Die einzelnen Themenblöcke werden schrittweise freigeschaltet und Sie können sich die Zeit zu deren Bearbeitung grundlegend selbst einteilen, müssen aber jeweils bis zu festgelegten Abgabeterminen die zugehörigen Arbeitsaufträge online abgeben. Auch kooperatives Arbeiten in Kleingruppen ist möglich. Selbstverständlich können jederzeit Fragen zu den Themenblöcken gestellt werden. Nach Ende der einzelnen Bearbeitungsfristen erhalten Sie zu jedem Themenblock ein Feedback.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Leistungsnachweis: aktive Teilnahme am asynchronen Online-Seminar, d.h. Bearbeiten der Themenblöcke bis zu den jeweils festgelegten Abgabeterminen

Prüfungsleistung:
vorab festgelegte Teile der zu bearbeitenden Arbeitsaufträge werden benotet und ergeben im Sinne eines E-Portfolios zusammen die Gesamtnote für das Seminar
Inhalt:
Im Seminar gehen wir der Frage nach, welche Merkmale einen guten Grundschulunterricht kennzeichnen. Dabei fokussieren wir auf die Basisdimensionen guten Unterrichtes (Klassenführung, Unterrichtsklima und Kognitive Aktivierung), ergänzen sie aber auch um weitere Aspekte einer gelungenen Lehrerinnen-Schülerinnen-Interaktion. Das Seminar soll Ihnen sowohl Wissen zu den Qualitätsmerkmalen vermitteln als auch Ihre professionelle Wahrnehmung und Reflexionsfähigkeit über Unterricht stärken. Daher werden wir im Seminar verschiedene Formen der Unterrichtsbeobachtung erproben und deren Eignung zur Beurteilung der Unterrichtsgestaltung und -qualität reflektieren. Sie werden im Seminar verschiedene Unterrichtsstunden zum gleichen Thema systematisch miteinander vergleichen und dabei unterschiedliche Beobachtungsbögen und Kriterien zur Beurteilung der Unterrichtsqualität kennenlernen. Insgesamt sollen Sie durch das Seminar lernen, Ihren Blick gezielt auf die Tiefenstrukturen eines qualitativ hochwertigen Grundschulunterrichts zu lenken und daraus Schlussfolgerungen für die eigene, spätere Unterrichtspraxis ableiten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S - Merkmale der Unterrichtsqualität in der Grundschule – Lernen mit Unterrichtsvideos - Kurs II - ONLINE

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zeit und Ort: asynchrones Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Der Kurs wird insgesamt 4x angeboten. Daher wird er in FlexNow auch 4x aufgeführt. Bitte melden Sie sich nur für eines der vier Seminare an (A, B, C oder D). Für die Aufnahmechancen macht es keinen Unterschied, in welchem der drei Kurse Sie sich anmelden. Dies wird insgesamt anhand der Semesterhöhe entschieden.

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 24.06.2021 (10:00 Uhr) - 07.07.2021 (23:59 Uhr).

Sie erhalten einige Zeit nach Ihrer Anmeldung über FlexNow Zugang zum VC-Kurs, in dem Sie alle organisatorischen Informationen zum Seminar in Form einer Powerpoint-Präsentation mit Sprachkommentar, eine Übersicht über alle Themenblöcke des Seminars, die zu bearbeitenden Aufgaben sowie die Abgabetermine finden.

Das Seminar findet vollständig online und asynchron statt. Die einzelnen Themenblöcke werden schrittweise freigeschaltet und Sie können sich die Zeit zu deren Bearbeitung grundlegend selbst einteilen, müssen aber jeweils bis zu festgelegten Abgabeterminen die zugehörigen Arbeitsaufträge online abgeben. Auch kooperatives Arbeiten in Kleingruppen ist möglich. Selbstverständlich können jederzeit Fragen zu den Themenblöcken gestellt werden. Nach Ende der einzelnen Bearbeitungsfristen erhalten Sie zu jedem Themenblock ein Feedback.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Leistungsnachweis: aktive Teilnahme am asynchronen Online-Seminar, d.h. Bearbeiten der Themenblöcke bis zu den jeweils festgelegten Abgabeterminen

Prüfungsleistung:
vorab festgelegte Teile der zu bearbeitenden Arbeitsaufträge werden benotet und ergeben im Sinne eines E-Portfolios zusammen die Gesamtnote für das Seminar
Inhalt:
Im Seminar gehen wir der Frage nach, welche Merkmale einen guten Grundschulunterricht kennzeichnen. Dabei fokussieren wir auf die Basisdimensionen guten Unterrichtes (Klassenführung, Unterrichtsklima und Kognitive Aktivierung), ergänzen sie aber auch um weitere Aspekte einer gelungenen Lehrerinnen-Schülerinnen-Interaktion. Das Seminar soll Ihnen sowohl Wissen zu den Qualitätsmerkmalen vermitteln als auch Ihre professionelle Wahrnehmung und Reflexionsfähigkeit über Unterricht stärken. Daher werden wir im Seminar verschiedene Formen der Unterrichtsbeobachtung erproben und deren Eignung zur Beurteilung der Unterrichtsgestaltung und -qualität reflektieren. Sie werden im Seminar verschiedene Unterrichtsstunden zum gleichen Thema systematisch miteinander vergleichen und dabei unterschiedliche Beobachtungsbögen und Kriterien zur Beurteilung der Unterrichtsqualität kennenlernen. Insgesamt sollen Sie durch das Seminar lernen, Ihren Blick gezielt auf die Tiefenstrukturen eines qualitativ hochwertigen Grundschulunterrichts zu lenken und daraus Schlussfolgerungen für die eigene, spätere Unterrichtspraxis ableiten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S - Merkmale der Unterrichtsqualität in der Grundschule – Lernen mit Unterrichtsvideos - Kurs III - ONLINE

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, asynchrones Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Der Kurs wird insgesamt 4x angeboten. Daher wird er in FlexNow auch 4x aufgeführt. Bitte melden Sie sich nur für eines der vier Seminare an (A, B, C oder D). Für die Aufnahmechancen macht es keinen Unterschied, in welchem der drei Kurse Sie sich anmelden. Dies wird insgesamt anhand der Semesterhöhe entschieden.

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 24.06.2021 (10:00 Uhr) - 07.07.2021 (23:59 Uhr).

Sie erhalten einige Zeit nach Ihrer Anmeldung über FlexNow Zugang zum VC-Kurs, in dem Sie alle organisatorischen Informationen zum Seminar in Form einer Powerpoint-Präsentation mit Sprachkommentar, eine Übersicht über alle Themenblöcke des Seminars, die zu bearbeitenden Aufgaben sowie die Abgabetermine finden.

Das Seminar findet vollständig online und asynchron statt. Die einzelnen Themenblöcke werden schrittweise freigeschaltet und Sie können sich die Zeit zu deren Bearbeitung grundlegend selbst einteilen, müssen aber jeweils bis zu festgelegten Abgabeterminen die zugehörigen Arbeitsaufträge online abgeben. Auch kooperatives Arbeiten in Kleingruppen ist möglich. Selbstverständlich können jederzeit Fragen zu den Themenblöcken gestellt werden. Nach Ende der einzelnen Bearbeitungsfristen erhalten Sie zu jedem Themenblock ein Feedback.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Leistungsnachweis: aktive Teilnahme am asynchronen Online-Seminar, d.h. Bearbeiten der Themenblöcke bis zu den jeweils festgelegten Abgabeterminen

Prüfungsleistung:
vorab festgelegte Teile der zu bearbeitenden Arbeitsaufträge werden benotet und ergeben im Sinne eines E-Portfolios zusammen die Gesamtnote für das Seminar
Inhalt:
Im Seminar gehen wir der Frage nach, welche Merkmale einen guten Grundschulunterricht kennzeichnen. Dabei fokussieren wir auf die Basisdimensionen guten Unterrichtes (Klassenführung, Unterrichtsklima und Kognitive Aktivierung), ergänzen sie aber auch um weitere Aspekte einer gelungenen Lehrerinnen-Schülerinnen-Interaktion. Das Seminar soll Ihnen sowohl Wissen zu den Qualitätsmerkmalen vermitteln als auch Ihre professionelle Wahrnehmung und Reflexionsfähigkeit über Unterricht stärken. Daher werden wir im Seminar verschiedene Formen der Unterrichtsbeobachtung erproben und deren Eignung zur Beurteilung der Unterrichtsgestaltung und -qualität reflektieren. Sie werden im Seminar verschiedene Unterrichtsstunden zum gleichen Thema systematisch miteinander vergleichen und dabei unterschiedliche Beobachtungsbögen und Kriterien zur Beurteilung der Unterrichtsqualität kennenlernen. Insgesamt sollen Sie durch das Seminar lernen, Ihren Blick gezielt auf die Tiefenstrukturen eines qualitativ hochwertigen Grundschulunterrichts zu lenken und daraus Schlussfolgerungen für die eigene, spätere Unterrichtspraxis ableiten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S - Merkmale der Unterrichtsqualität in der Grundschule – Lernen mit Unterrichtsvideos - Kurs IV - ONLINE

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zeit und Ort: asynchrones Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Der Kurs wird insgesamt 4x angeboten. Daher wird er in FlexNow auch 4x aufgeführt. Bitte melden Sie sich nur für eines der vier Seminare an (A, B, C oder D). Für die Aufnahmechancen macht es keinen Unterschied, in welchem der Kurse Sie sich anmelden. Dies wird insgesamt anhand der Semesterhöhe entschieden.

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 24.06.2021 (10:00 Uhr) - 07.07.2021 (23:59 Uhr).

Sie erhalten einige Zeit nach Ihrer Anmeldung über FlexNow Zugang zum VC-Kurs, in dem Sie alle organisatorischen Informationen zum Seminar in Form einer Powerpoint-Präsentation mit Sprachkommentar, eine Übersicht über alle Themenblöcke des Seminars, die zu bearbeitenden Aufgaben sowie die Abgabetermine finden.

Das Seminar findet vollständig online und asynchron statt. Die einzelnen Themenblöcke werden schrittweise freigeschaltet und Sie können sich die Zeit zu deren Bearbeitung grundlegend selbst einteilen, müssen aber jeweils bis zu festgelegten Abgabeterminen die zugehörigen Arbeitsaufträge online abgeben. Auch kooperatives Arbeiten in Kleingruppen ist möglich. Selbstverständlich können jederzeit Fragen zu den Themenblöcken gestellt werden. Nach Ende der einzelnen Bearbeitungsfristen erhalten Sie zu jedem Themenblock ein Feedback.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Leistungsnachweis: aktive Teilnahme am asynchronen Online-Seminar, d.h. Bearbeiten der Themenblöcke bis zu den jeweils festgelegten Abgabeterminen

Prüfungsleistung:
vorab festgelegte Teile der zu bearbeitenden Arbeitsaufträge werden benotet und ergeben im Sinne eines E-Portfolios zusammen die Gesamtnote für das Seminar
Inhalt:
Im Seminar gehen wir der Frage nach, welche Merkmale einen guten Grundschulunterricht kennzeichnen. Dabei fokussieren wir auf die Basisdimensionen guten Unterrichtes (Klassenführung, Unterrichtsklima und Kognitive Aktivierung), ergänzen sie aber auch um weitere Aspekte einer gelungenen Lehrerinnen-Schülerinnen-Interaktion. Das Seminar soll Ihnen sowohl Wissen zu den Qualitätsmerkmalen vermitteln als auch Ihre professionelle Wahrnehmung und Reflexionsfähigkeit über Unterricht stärken. Daher werden wir im Seminar verschiedene Formen der Unterrichtsbeobachtung erproben und deren Eignung zur Beurteilung der Unterrichtsgestaltung und -qualität reflektieren. Sie werden im Seminar verschiedene Unterrichtsstunden zum gleichen Thema systematisch miteinander vergleichen und dabei unterschiedliche Beobachtungsbögen und Kriterien zur Beurteilung der Unterrichtsqualität kennenlernen. Insgesamt sollen Sie durch das Seminar lernen, Ihren Blick gezielt auf die Tiefenstrukturen eines qualitativ hochwertigen Grundschulunterrichts zu lenken und daraus Schlussfolgerungen für die eigene, spätere Unterrichtspraxis ableiten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht"

Dozent/in:
Gabriele Friedrich
Angaben:
Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"! Die Begleitveranstaltung findet mittwochs in der Praktikumsschule in Ebermannsstadt teil. Details folgen demnächst.
Termine:
Mi, Zeit n.V., XPraktikumsklassen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-004b

ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Aktive Teilnahme am Praktikum: Eigenständige Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden in der Praktikumsklasse, Hospitation von Unterricht, aktive Reflexion eigenen und fremden Unterrichts
Aktive Teilnahme am Seminar
Kurzreferate
Praktikumsbericht
Inhalt:
Wird demnächst ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

S - Vom Kindergarten in die Schule - I - ONLINE

Dozent/in:
Beate Abele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit (einzeln oder in Kleingruppen) mit Aktivierung der Gruppe
Erstellen eines Lernskripts zum Thema einer Seminareinheit
Seminarreflexionen
Inhalt:
Der Übertritt vom Kindergarten in die Schule ist für die Schulanfänger ein großer Schritt und oftmals geprägt von der Ambivalenz zwischen Vorfreude und Angst. Den Eltern der Erstklässler ergeht es oft ähnlich. Wie schafft man es als Lehrkraft, mit den unterschiedlichen Erwartungen und Ängsten umzugehen? Wie kann der Übergang aus pädagogischer Sicht möglichst reibungslos gestaltet werden? In diesem Seminar werden die verschiedenen Aspekte dieser Phase thematisiert und Konsequenzen, sowie praktische Gestaltungsideen für den Anfangsunterricht erarbeitet.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:

Burk, K. u.a. (1998): Die neue Schuleingangsstufe. Lernen und Lehren in entwicklungsheterogenen Gruppen. Weinheim und Basel.

Christiani, R. (Hrsg.) (2007): Schuleingangsphase: neu gestalten. 5. Aufl. Berlin

Faust-Siehl, G., Speck-Hamdan, A. (Hrsg.) (2001): Schulanfang ohne Umwege. Frankfurt a.M.

Fölling-Albers, M. (1995): Schulkinder heute. Auswirkungen veränderter Kindheit auf Unterricht und Schulleben. Weinheim und Basel.

Hanke, P. (2007): Anfangsunterricht. 2.erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.

Hellmich, F. (2010): Einführung in den Anfangsunterricht. Stuttgart.

Knauf, T. (2001): Einführung in die Grundschuldidaktik. Lernen, Entwicklungsförderung und Erfahrungswelten. 2. Aufl. Stuttgart.

Knörzer, W., Grass, K. (2007): Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten. Studien- und Arbeitsbuch für den Anfangsunterricht. 6. überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim

Pollert, M. (2006): Leben und lernen im 1. Schuljahr. Berlin.

Prengel, A. (1999): Vielfalt durch gute Ordnung im Anfangsunterricht. Opladen.

Literatur für die Praxis:

Herzig, S., Lange-Wandling, A. (2008): 111 Ideen für das 1. Schuljahr. Vom ersten Schultag bis zum letzten Buchstabenfest. Mühlheim an der Ruhr.

Scheller, H. (Hrsg.). (2004): Schulanfang! Leitfaden für Vorbereitung, Einschulung, Unterricht und Elternarbeit. Braunschweig.

 

S - Vom Kindergarten in die Schule - II - ONLINE

Dozent/in:
Beate Abele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Online über MS Teams
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit (einzeln oder in Kleingruppen) mit Aktivierung der Gruppe
Erstellen eines Lernskripts zum Thema einer Seminareinheit
Seminarreflexionen
Inhalt:
Der Übertritt vom Kindergarten in die Schule ist für die Schulanfänger ein großer Schritt und oftmals geprägt von der Ambivalenz zwischen Vorfreude und Angst. Den Eltern der Erstklässler ergeht es oft ähnlich. Wie schafft man es als Lehrkraft, mit den unterschiedlichen Erwartungen und Ängsten umzugehen? Wie kann der Übergang aus pädagogischer Sicht möglichst reibungslos gestaltet werden? In diesem Seminar werden die verschiedenen Aspekte dieser Phase thematisiert und Konsequenzen, sowie praktische Gestaltungsideen für den Anfangsunterricht erarbeitet.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:

Burk, K. u.a. (1998): Die neue Schuleingangsstufe. Lernen und Lehren in entwicklungsheterogenen Gruppen. Weinheim und Basel.

Christiani, R. (Hrsg.) (2007): Schuleingangsphase: neu gestalten. 5. Aufl. Berlin

Faust-Siehl, G., Speck-Hamdan, A. (Hrsg.) (2001): Schulanfang ohne Umwege. Frankfurt a.M.

Fölling-Albers, M. (1995): Schulkinder heute. Auswirkungen veränderter Kindheit auf Unterricht und Schulleben. Weinheim und Basel.

Hanke, P. (2007): Anfangsunterricht. 2.erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.

Hellmich, F. (2010): Einführung in den Anfangsunterricht. Stuttgart.

Knauf, T. (2001): Einführung in die Grundschuldidaktik. Lernen, Entwicklungsförderung und Erfahrungswelten. 2. Aufl. Stuttgart.

Knörzer, W., Grass, K. (2007): Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten. Studien- und Arbeitsbuch für den Anfangsunterricht. 6. überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim

Pollert, M. (2006): Leben und lernen im 1. Schuljahr. Berlin.

Prengel, A. (1999): Vielfalt durch gute Ordnung im Anfangsunterricht. Opladen.

Literatur für die Praxis:

Herzig, S., Lange-Wandling, A. (2008): 111 Ideen für das 1. Schuljahr. Vom ersten Schultag bis zum letzten Buchstabenfest. Mühlheim an der Ruhr.

Scheller, H. (Hrsg.). (2004): Schulanfang! Leitfaden für Vorbereitung, Einschulung, Unterricht und Elternarbeit. Braunschweig.

 

S - Was ist guter Grundschulunterricht?

Dozent/in:
Lukas Frei
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail/Teams ab Mai 2021
Termine:
Einzeltermin am 16.7.2021, 15:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.7.2021, Einzeltermin am 18.7.2021, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Vorbesprechung per E-Mail/Teams ab Mai 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 18.07.2021 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Was ist guter Grundschulunterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar werden einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert. Im Fokus stehen dabei theoretische Modelle und empirische Studien zur Wirksamkeit von Unterricht. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Grundschulunterricht abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Miriam Hess
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
In den Übungen gibt es die Möglichkeit, Fragen zu den Inhalten der Vorlesung zu stellen, vertiefende Einsicht zu den Inhalten zu gewinnen und sich miteinander auszutauschen. Weitere Informationen erhalten sie im VC zur Vorlesung.
Empfohlene Literatur:
Wird in den Veranstaltungen der Vorlesung wie der Übung bekannt gegeben.

 

Übung: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Grundschulpädagogik - ONLINEVERANSTALTUNG

Dozent/in:
Anna-Maria Seemann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Inhalt:
Diese Übung richtet sich an alle, die nach dem Sommersemester 2021 ihr Staatsexamen in Grundschulpädagogik ablegen möchten und unterstützt die Vorbereitung darauf. Es werden von den Studierenden zentrale Inhalte gemeinsam erarbeitet, wiederholt und besprochen. Zudem werden anhand von Beispielaufgaben aus früheren Semestern Gliederungen erarbeitet und bei Bedarf Schreibübungen durchgeführt. Die Übung wird in digitaler Form angeboten (MS Teams). Bitte melden Sie sich im VC im Kurs „Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Grundschulpädagogik“, Sommersemester 2021 an, Sie erhalten dort zu Semesterbeginn Informationen über den konkreten Verlauf der Übung.

 

V - Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozentinnen/Dozenten:
Miriam Hess, Bettina König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 30.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 25.06.2021 (10:00 Uhr) - 14.07.2021 (23:59 Uhr).

Das Passwort für den VC-Kurs zur Vorlesung finden Sie im VC-Kurs „Lehrstuhl Grundschulpädagogik und -didaktik – Aktuelle Informationen zum Sommersemester 2021“.

Bitte melden Sie sich im VC-Kurs zur Vorlesung an. Hier finden Sie zunächst alle organisatorischen Informationen zur Vorlesung sowie eine Einführung in die Themen der zweiten Vorlesung.

Die Vorlesung findet vollständig online und weitgehend asynchron statt. Einzelne Termine finden synchron am Dienstag von 14:00 – 16:00 Uhr statt. Bitte halten Sie sich dieses Zeitfenster daher frei. Die konkreten Termine werden zu Beginn der Veranstaltung (im ersten Themenblock mit den organisatorischen Infos) bekannt gegeben. Die einzelnen Sitzungen werden dann schrittweise, jeweils bis spätestens Dienstag, 14:00 Uhr freigeschaltet und müssen im Laufe der Woche, spätestens aber bis jeweils zum nächsten Montag (23:55 Uhr) bearbeitet werden.

Leistungs-Anforderungen an Studierende: Schriftliche Prüfung (Klausur)
Inhalt:
Die Vorlesung führt in grundlegende grundschulpädagogische Themen ein. Fokussiert wird im Sommersemester (Vorlesung Teil 2) die Heterogenität der Grundschulkinder sowie organisatorische und unterrichtliche Möglichkeiten des Umgangs mit der Heterogenität. Hier sehen Sie einen Einblick in exemplarische Themen, mit denen wir uns in der Vorlesung beschäftigen werden: Merkmale der Unterrichtsqualität in der Grundschule, Möglichkeiten des adaptiven Umgangs mit Heterogenität im Unterricht, Chancen und Grenzen offener Unterrichtsformen, Jahrgangsmischung, Ganztagsschule oder multiprofessionelle Kooperation etc.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Veranstaltung Christian Dintenfelder

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 28.9.2021, Einzeltermin am 29.9.2021, Einzeltermin am 30.9.2021, 8:00 - 18:00, MG2/02.09

Schriftspracherwerb

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - ONLINESEMINAR

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Am Mittwoch, den 14.04.2021, 16-18 Uhr - digitale Einführungsveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2021, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.7.2021, Einzeltermin am 4.7.2021, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!

Das Seminar ist als Onlineseminar mit überwiegend asynchronen Lehreinheiten geplant. Sie erhalten hierzu Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Arbeitsmaterial sowie weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen darüber hinaus in einer Onlinesprechstunde unterstützend zur Verfügung. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird in der digitalen Einführungsveranstaltung per Zoom am 14.04.2021 von 16-18 Uhr bekannt gegeben – die Zugangsdaten erhalten Sie nach Platzvergabe per Email (Genaueres hierzu s.u.)

Modulbezeichnung: “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 3 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist ZWINGEND erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 12.04.2021 (23:59 Uhr)

Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis einschließlich Montag, den 12.04.2021 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt digital am Dienstag, den 13.04.2021 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail im Verlauf des 13.04.2021 von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs. Zudem erhalten Sie die Zugangsdaten für die verbindliche digitale Einführung per Zoom in das Seminar am Mittwoch, den 14.04.2021 von 16-18 Uhr.

Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist ZWINGEND erforderlich!

Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Verfassen einer Seminararbeit

Erstellung eines Seminarportfolios (u.a. in Kleingruppen möglich)

Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Leseförderung im Anfangsunterricht - ONLINE

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:

bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,

ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotetes Portfolio
Bearbeitung von Wochenaufgaben
Seminarreflexion
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit den Grundlagen der Leseförderung für Grundschülerinnen und Grundschüler. Basierend auf theoretischen Modellvorstellungen werden Grundsätze zur Förderung vermittelt, deren unterrichtspraktische Anwendung reflektiert und die Analyse von Lehr- und Lernmitteln vorgenommen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Leseförderung in der Primarstufe - I - ONLINEVERANSTALTUNG

Dozent/in:
Beate Abele
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Online über MS Teams
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen) mit Handout und Aktivierung der Gruppe
Seminarreflexionen
Inhalt:
Der Erwerb der Lesefähigkeit stellt die elementare Voraussetzung für schulischen Erfolg dar und wird häufig als Schlüssel zur Zukunft betrachtet. Im LehrplanPLUS ist die Förderung der Lesekompetenz als Teilaufgabe der sprachlichen Bildung auf unterschiedlichen Ebenen verankert und verbindlich festgesetzt. In dieser Veranstaltung wird thematisiert, in welchen Stufen die kindliche Leseentwicklung verläuft, welche Stolpersteine dabei zu überwinden sind und mit welchen Techniken und Strategien Lesefertigkeit, Lesefluss und Lesemotivation gefördert werden können, auch im Hinblick auf digitale Medien.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Leseförderung in der Primarstufe - II - ONLINE

Dozent/in:
Beate Abele
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Online über MS Teams
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:


Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen) mit Handout und Aktivierung der Gruppe
Seminarreflexionen
Inhalt:
Der Erwerb der Lesefähigkeit stellt die elementare Voraussetzung für schulischen Erfolg dar und wird häufig als Schlüssel zur Zukunft betrachtet. Im LehrplanPLUS ist die Förderung der Lesekompetenz als Teilaufgabe der sprachlichen Bildung auf unterschiedlichen Ebenen verankert und verbindlich festgesetzt. In dieser Veranstaltung wird thematisiert, in welchen Stufen die kindliche Leseentwicklung verläuft, welche Stolpersteine dabei zu überwinden sind und mit welchen Techniken und Strategien Lesefertigkeit, Lesefluss und Lesemotivation gefördert werden können, auch im Hinblick auf digitale Medien.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Leseförderung in der Primarstufe - III - ONLINE

Dozent/in:
Beate Abele
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Online über MS Teams
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:


Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.


Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen) mit Handout und Aktivierung der Gruppe
Seminarreflexionen
Inhalt:
Der Erwerb der Lesefähigkeit stellt die elementare Voraussetzung für schulischen Erfolg dar und wird häufig als Schlüssel zur Zukunft betrachtet. Im LehrplanPLUS ist die Förderung der Lesekompetenz als Teilaufgabe der sprachlichen Bildung auf unterschiedlichen Ebenen verankert und verbindlich festgesetzt. In dieser Veranstaltung wird thematisiert, in welchen Stufen die kindliche Leseentwicklung verläuft, welche Stolpersteine dabei zu überwinden sind und mit welchen Techniken und Strategien Lesefertigkeit, Lesefluss und Lesemotivation gefördert werden können, auch im Hinblick auf digitale Medien.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - STeP – Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen. Dieses Seminar ist ein Angebot im Theorie-Praxis-Transfer, d.h. es ist an den Schulbetrieb gebunden.
Das Seminar STeP wird im Sommersemester 2021 mit einem digitalen Input starten und offen für das sein, welche Möglichkeiten uns die Zeit bringt. Sollte es zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich sein, so ist die Voraussetzung zu diesem Seminar die Einzelförderung eines Kindes. Der zeitliche Umfang wird dabei je an die Gegebenheiten angepasst. Sollte es durch die aktuelle Situation nicht möglich sein, werden Sie eine wissenschaftliche Hausarbeit als Leistungsnachweis abgeben.
Grundsätzlich gilt: Wenn Sie am STeP-Seminar teilnehmen, so bringen Sie das Engagement mit, wenn möglich, ein Kind zusätzlich zur Seminararbeit zu fördern.
Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf der Lehrstuhlwebseite und dem zugehörigen VC.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen im Rahmen der Lehrveranstaltung STeP (Einzelförderung in der Praxis):

Individuelle Betreuung eines Schülers / einer Schülerin (Diagnose und Förderung) in der (schulischen) Praxis über ca. 8 Wochen

Erstellen eines Förderplanes

Aktive Durchführung der Förderung

Reflexion und Austausch prozessbegleitend mit Lehrer(in) und Dozentin

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit (Dokumentation und theoretische Fundierung des Förderprozesses)

Seminarreflexion
Inhalt:
STeP: Studierende fördern Schülerinnen und Schüler. Verzahnung von Theorie und Praxis – Aufbau von Kompetenzen zur Diagnostik, Intervention und Förderung.
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt. Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar sind Engagement und die Bereitschaft, die im Seminar theoretisch erworbenen Kompetenzen in der Praxis (Förderung einer Schülerin / eines Schülers) anzuwenden. Informationen zum Seminar finden Sie auch auf der Webseite: https://www.uni-bamberg.de/grundschulpaed/studium/seminare-im-theorie-praxis-transfer/step/
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Mündliche Prüfungen - König Bettina

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2021, Einzeltermin am 5.5.2021, 14:00 - 17:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.5.2021, 15:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.6.2021, Einzeltermin am 16.6.2021, 14:00 - 17:30, MG2/02.09

 

Prüfungsvorbesprechung mündliches Examen Schriftspracherwerb - ONLINE

Dozentinnen/Dozenten:
Miriam Hess, Bettina König, Lisa Sauer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.9.2021, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zoom Link: https://uni-bamberg.zoom.us/j/92022625755

Meeting-ID: 920 2262 5755

Kenncode: SSE_2021

 

S - Bilderbücher & Co. – Einsatzmöglichkeiten im Anfangsunterricht - ONLINE

Dozent/in:
Beate Abele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Online über MS Teams
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)


Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit oder Buchvorstellung (einzeln oder in Kleingruppen)

Erstellung eines Portfolios
Inhalt:
Die Aneignung von Sprache ist ein komplexer Vorgang. Für die Entwicklung der Lesefähigkeit und Lesemotivation der Schülerinnen und Schüler ist das regelmäßige Lesen und Vorlesen von und aus Büchern von großer Bedeutung. Bilderbücher (und Kinderliteratur im Allgemeinen) bieten ein großes Potential und vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der unterrichtlichen Praxis, um in einer angenehmen Atmosphäre und unter Berücksichtigung eines ganzheitlichen Zugangs die Freude am Umgang mit Literatur, das Textverstehen und verschiedene sprachliche Fähigkeiten zu fördern. Denn Lesen bedeutet nicht nur Informationen zu gewinnen, Vorstellungen und Wissen zu erweitern, sondern auch Genuss zu empfinden, sich zum Gelesenen auszutauschen, das eigene Urteilsvermögen zu stärken und Verständnisschwierigkeiten zu überwinden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Inklusiver Rechtschreibunterricht in der Grundschule - Kurs A - ONLINEVERANSTALTUNG

Dozent/in:
Verena Keimerl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, synchrones Online-Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Das Seminar findet online und synchron statt. Die Vergabe von Themen zur Sitzungsgestaltung erfolgt in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester). Eine nachträgliche Themenvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich. Abhängig von Möglichkeiten der aktuell veränderten unterrichtlichen Bedingungen ist eine Verzahnung der Seminarinhalte mit konkreter individueller Förderung an schulpraktischen Lernorten beabsichtigt.
Die Zugangsdaten zu den Online-Sitzungen sowie zum VC-Kurs erhalten Sie nach der Anmeldung in FlexNow, sobald die Vergabe der Seminarplätze erfolgt ist.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende

eine Sitzungsgestaltung (auch kooperativ möglich) und eine kurze Dokumentation einer individuellen förderdiagnostischen Maßnahme
Inhalt:
„Lk, Lkmtw, Logmotiwe, Lokomotive?“ Eine heterogene Klassengemeinschaft zu Rechtschreib- und Interpunktionskompetenz zu führen, stellt für angehende Grundschullehrkräfte eine Herausforderung dar. Ob „Rechtschreibprofis" oder Grundschülerinnen und -schüler mit Lese-Rechtschreibstörung – unterschiedliches Lern- und Leistungsverhalten, divergierende vorschulische Erfahrungen im Schriftspracherwerb oder verschiedene Herkunftssprachen erfordern eine intensive Vorbereitung angehender Grundschullehrkräfte auf den professionellen Umgang mit Heterogenität und Inklusion im Rechtschreibunterricht. Im Seminar werden neben einer einführenden Thematisierung unterschiedlicher Heterogenitätsdimensionen und deren Relevanz im Rechtschreibunterricht orthographie-theoretische Grundlagen der deutschen Schriftsprache mit empirischen Stufenmodellen der Rechtschreibentwicklung aus der päd.-psych. Lehr-Lernforschung und aktuellen Methoden der Rechtschreibdiagnose verknüpft. Im Sinne einer Theorie-Praxis-Verzahnung werden fachdidaktische Maßnahmen der binnendifferenzierenden und individuellen Rechtschreibförderung diskutiert und mit zahlreichen schulpraktischen Beispielen angereichert, um angehende Grundschullehrkräfte zu einer differenzsensiblen Gestaltung von Rechtschreibunterricht anzuregen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Inklusiver Rechtschreibunterricht in der Grundschule - Kurs B - ONLINEVERANSTALTUNG

Dozent/in:
Verena Keimerl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, synchrones Online-Seminar
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Das Seminar findet online und synchron statt. Die Vergabe von Themen zur Sitzungsgestaltung erfolgt in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester). Eine nachträgliche Themenvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich. Abhängig von Möglichkeiten der aktuell veränderten unterrichtlichen Bedingungen ist eine Verzahnung der Seminarinhalte mit konkreter individueller Förderung an schulpraktischen Lernorten beabsichtigt.
Die Zugangsdaten zu den Online-Sitzungen sowie zum VC-Kurs erhalten Sie nach der Anmeldung in FlexNow, sobald die Vergabe der Seminarplätze erfolgt ist.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende

eine Sitzungsgestaltung (auch kooperativ möglich) und eine kurze Dokumentation einer individuellen förderdiagnostischen Maßnahme
Inhalt:
„Lk, Lkmtw, Logmotiwe, Lokomotive?“ Eine heterogene Klassengemeinschaft zu Rechtschreib- und Interpunktionskompetenz zu führen, stellt für angehende Grundschullehrkräfte eine Herausforderung dar. Ob „Rechtschreibprofis" oder Grundschülerinnen und -schüler mit Lese-Rechtschreibstörung – unterschiedliches Lern- und Leistungsverhalten, divergierende vorschulische Erfahrungen im Schriftspracherwerb oder verschiedene Herkunftssprachen erfordern eine intensive Vorbereitung angehender Grundschullehrkräfte auf den professionellen Umgang mit Heterogenität und Inklusion im Rechtschreibunterricht. Im Seminar werden neben einer einführenden Thematisierung unterschiedlicher Heterogenitätsdimensionen und deren Relevanz im Rechtschreibunterricht orthographie-theoretische Grundlagen der deutschen Schriftsprache mit empirischen Stufenmodellen der Rechtschreibentwicklung aus der päd.-psych. Lehr-Lernforschung und aktuellen Methoden der Rechtschreibdiagnose verknüpft. Im Sinne einer Theorie-Praxis-Verzahnung werden fachdidaktische Maßnahmen der binnendifferenzierenden und individuellen Rechtschreibförderung diskutiert und mit zahlreichen schulpraktischen Beispielen angereichert, um angehende Grundschullehrkräfte zu einer differenzsensiblen Gestaltung von Rechtschreibunterricht anzuregen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Lesen und Schreiben lehren und lernen - I

Dozent/in:
Beate Abele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:30 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.5.2021, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Vorbesprechung am 30.04.2021 online über MS Teams von 16.00-17.00 Uhr
Vorbesprechung: Freitag, 30.4.2021, 16:00 - 17:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 21.05.2021 (10:00 Uhr) - 07.06.2021 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen)
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit und Gruppenaktivierung
Seminarreflexionen/ ausgewählte Arbeitsaufträge
Lernskript zur Seminareinheit (benotet)
Inhalt:
Wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben? Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
Empfohlene Literatur:
Brügelmann, H. Brinkmann, E. (2005): Die Schrift erfinden. 2. Aufl. Lengwil.

Dehn, M. (2010): Zeit für die Schrift Bd. I. Lesen und Schreiben lernen.2. Aufl. Berlin.

Füssenich, I., Löffler, C. (2008): Schriftspracherwerb. Einschulung, erstes und zweites Schuljahr. 2. Aufl. München, Basel.

Reber, K. (2009): Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München, Basel.

Schenk, C. (2019): Lesen und Schreiben lernen und lehren. 11. Überarbeitete Aufl. Baltmannsweiler.

Schründer- Lenzen, A. (2009): Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. 3. Aufl. Wiesbaden.

Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftspracherwerb. Methoden und handlungsorientierte Praxisanregungen. 2. Überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.

 

S - Lesen und Schreiben lehren und lernen - II

Dozent/in:
Beate Abele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2021, Einzeltermin am 21.7.2021, 9:00 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.7.2021, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Vorbesprechung am 25.06.2021 online über MS Teams von 14.00-15.00 Uhr
Vorbesprechung: Freitag, 25.6.2021, 14:00 - 15:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 02.07.2021 (10:00 Uhr) - 23.07.2021 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen)
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit und Gruppenaktivierung
Seminarreflexionen/ ausgewählte Arbeitsaufträge
Lernskript zur Seminareinheit (benotet)
Inhalt:
Wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben? Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
Empfohlene Literatur:
Brügelmann, H. Brinkmann, E. (2005): Die Schrift erfinden. 2. Aufl. Lengwil.

Dehn, M. (2010): Zeit für die Schrift Bd. I. Lesen und Schreiben lernen.2. Aufl. Berlin.

Füssenich, I., Löffler, C. (2008): Schriftspracherwerb. Einschulung, erstes und zweites Schuljahr. 2. Aufl. München, Basel.

Reber, K. (2009): Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München, Basel.

Schenk, C. (2019): Lesen und Schreiben lernen und lehren. 11. Überarbeitete Aufl. Baltmannsweiler.

Schründer- Lenzen, A. (2009): Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. 3. Aufl. Wiesbaden.

Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftspracherwerb. Methoden und handlungsorientierte Praxisanregungen. 2. Überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.

 

S - Lesen und Schreiben lehren und lernen - III

Dozent/in:
Beate Abele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 27.7.2021, Einzeltermin am 28.7.2021, 9:00 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.7.2021, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Vorbesprechung am 25.06.2021 online über MS Teams von 16.00-17.00 Uhr
Vorbesprechung: Freitag, 25.6.2021, 16:00 - 17:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen)
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit und Gruppenaktivierung
Seminarreflexionen/ ausgewählte Arbeitsaufträge
Lernskript zur Seminareinheit (benotet)
Inhalt:
Wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben?
Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
Empfohlene Literatur:
Brügelmann, H. Brinkmann, E. (2005): Die Schrift erfinden. 2. Aufl. Lengwil.

Dehn, M. (2010): Zeit für die Schrift Bd. I. Lesen und Schreiben lernen.2. Aufl. Berlin.

Füssenich, I., Löffler, C. (2008): Schriftspracherwerb. Einschulung, erstes und zweites Schuljahr. 2. Aufl. München, Basel.

Reber, K. (2009): Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München, Basel.

Schenk, C. (2019): Lesen und Schreiben lernen und lehren. 11. Überarbeitete Aufl. Baltmannsweiler.

Schründer- Lenzen, A. (2009): Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. 3. Aufl. Wiesbaden.

Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftspracherwerb. Methoden und handlungsorientierte Praxisanregungen. 2. Überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.

 

S - Schreiben und Rechtschreiben im Anfangsunterricht der Grundschule - ONLINEVERANSTALTUNG

Dozent/in:
Saskia Hecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, WICHTIG: Die Teilnahme-Anmeldung in Flexnow ist leider vorzeitig beendet, weil die Anzahl der Anmeldungen in FlexNow Seminarplätze-Anzahl bedeutend übersteigt. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Termine:
Einzeltermin am 9.4.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.4.2021, Einzeltermin am 11.4.2021, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Online-Vorbesprechung über Teams: am 15.3.21 um 17.00 -19.00 Uhr online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Schreiben Sie sich in das Seminar ein. Ihre persönliche Teams-Einladung zum Seminar erfolgt durch eine rechtzeitige E-Mail-Benachrichtigung! Die Auswahl der Studierenden erfolgt durch die Höhe der Semesteranzahl. Die Kapazitätsgrenze liegt bei 33 Personen. Die Restplätze werden nach dem Zufallsprinzip vergeben. Falls Sie nicht an meinem Seminar teilnehmen können, bitte ich um rechtzeitige Absage, damit andere auf der Warteliste noch eine Chance haben, einen Platz zu erhalten.

Hinweis: Die Teilnahme-Anmeldung in Flexnow ist leider beendet, weil die Anzahl der Anmeldungen in FlexNow Seminarplätze-Anzahl bedeutend übersteigt. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Hinweis: Melden Sie sich in FlexNow für das Seminar an.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.02.2021 (10:00 Uhr) - 12.03.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 09.04.2021 (10:00 Uhr) - 23.04.2021 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Ein zentrales Anliegen des Anfangsunterrichts der Grundschule ist der Schriftspracherwerb, der für die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler weit vor Schulbeginn begonnen hat und dessen Entwicklung je individuell unterstützt werden soll. Die Weiterentwicklung der Schreibkompetenz allgemein und die Entwicklung einer Rechtschreibkompetenz im Besonderen ist Ziel des Grundschulunterrichts. Doch wie gelingt es der Lehrperson die Bereiche Schreiben und Rechtschreiben von Anfang an miteinander zu verbinden? Welche didaktischen Möglichkeiten gibt es, um einen geöffneten Unterricht schreibproduktiv und gleichermaßen rechtschreibfördernd zu gestalten? Diesen und weiteren Fragen wird im Seminar durch konsequente Verknüpfung von Theorie Praxis nachgegangen, wobei Erfahrungen aus der Praxis, aktuelle Unterrichtsbeispiele, Übungen, Spiele sowie die Planung von Unterrichtsphasen als didaktische Mittel Einsatz finden.
Empfohlene Literatur:
Leßmann, B. (2007): Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschrieben Teil 1: Klassen 1 und 2.Heinsberg, Diek-Verlag
Schneider, W.(2017):Lesen und Schreiben: wie erobern Kinder die Schriftsprache?, Berlin
Scheerer-Neumann, G. 2018:Schreiben lernen nach Gehör?:freies Schreiben contra Rechtschreiben von Anfang an, Stuttgart
Schründer-Lenzen,A.2013:Schriftspracherwerb,Wiesbaden
Blumenstock, L. (1987): Brauchen wir einen Fibel- Lehrgang zum Schriftspracherwerb? In: Balhorn, H. &Brügelmann, H.(Hrsg): Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz, S.207-213
Weitere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schriftspracherwerb in der Jahrgangsmischung - ONLINEVERANSTALTUNG

Dozent/in:
Susanne Vogt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Beachten Sie unsere Infos/News auf der Lehrstuhlhomepage.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Bereichen des Schriftspracherwerbs unter besonderer Berücksichtigung, wie diese Inhalte in einer jahrgangsgemischten Klasse umgesetzt werden können und welche Chancen, aber auch Grenzen sich dadurch für den Schriftspracherwerb ergeben. Zum Seminar gehört der Unterrichtsbesuch in einer jahrgangsgemischten Klasse.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung - I

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches" und unter "Anmeldung zur Veranstaltung" über FlexNow zur Kenntnis! Zeit und Ort: Mi 10:00 – 12:00, MG2/02.09 (unter Vorbehalt)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!

Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz geplant. Sie erhalten hierzu Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Arbeitsmaterial sowie weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen darüber hinaus in einer Onlinesprechstunde unterstützend zur Verfügung. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird in der digitalen Einführungsveranstaltung per Zoom am 14.04.2021 von 10 - 12 Uhr bekannt gegeben – die Zugangsdaten erhalten Sie nach Platzvergabe per Email (Genaueres hierzu s.u.)

Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist ZWINGEND erforderlich!

Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis Montag, den 12.04.2021 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt digital am Dienstag, den 13.04.2021 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail im Verlauf des 13.04.2021 von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs sowie die ZOOM-Zugangsdaten - hier finden Sie u.a. die Online-Vorbesprechung zu den Seminarmodalitäten. Zudem erhalten Sie die Zugangsdaten für die digitale Einführung in das Seminar am Mittwoch, den 14.04.2021 von 10 - 12 Uhr.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 12.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Erstellung eines Seminarportfolios (u.a. in Kleingruppen möglich)

Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz.

 

S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung - II

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches" und unter "Anmeldung zur Veranstaltung" über FlexNow zur Kenntnis!
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!

Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz geplant. Sie erhalten hierzu Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Arbeitsmaterial sowie weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen darüber hinaus in einer Onlinesprechstunde unterstützend zur Verfügung. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird in der digitalen Einführungsveranstaltung per Zoom am 14.04.2021 von 14 -16 Uhr bekannt gegeben, die Zugangsdaten erhalten Sie nach Platzvergabe per Email (Genaueres hierzu s.u.)

Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist ZWINGEND erforderlich!

Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis Montag, den 12.04.2021 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt digital am Dienstag, den 13.04.2021 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail im Verlauf des 13.04.2021 von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs sowie die ZOOM-Zugangsdaten - hier finden Sie u.a. die Online-Vorbesprechung zu den Seminarmodalitäten. Zudem erhalten Sie die Zugangsdaten für die digitale Einführung in das Seminar am Mittwoch, den 14.04.2021 von 14 - 16 Uhr.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 12.04.2021 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Erstellung eines Seminarportfolios (u.a. in Kleingruppen möglich)

Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz

Empirische Bildungsforschung

 

Begleitseminar für Bachelor- und Masterarbeiten

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.4.2021, Einzeltermin am 7.6.2021, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Termine in den PC-Pools finden in den "virtuellen PC-Pools" statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
Wenn Sie am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung Ihre Abschlussarbeit (Bachelor-/ Masterarbeit) schreiben, nehmen Sie bitte begleitend zur Anfertigung dieser Arbeit an diesem Seminar teil. Sie erhalten im Seminar Informationen zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit (u.a. Zitationweise, wissenschaftliche Schreibweise, Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit).

Im Rahmen des Seminars werden Sie außerdem eine Einführung in die folgenden Programme erhalten:

  • Wissenschaftliches Arbeiten mit Word
  • Literaturverwaltung mit Citavi
  • Arbeiten mit SPSS

Im Seminar sollen Sie außerdem Ihr eigenes Abschlussthema, in Form eines Kurzvortrages, vorstellen.
Empfohlene Literatur:
Peters, J. H., & Dörfler, T. (2019). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten (2. Aufl.).Hallbergmoos: Pearson.
Peters, J. H., & Dörfler, T. (2019). Schreiben und Gestalten von Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften (2. Aufl.).Hallbergmoos: Pearson.

 

Journal Club: Multiple Document Comprehension and reading in a digital world

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
genaue Termine nach Vereinbarung

BA Pädagogik

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns ( Basismodul)

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet voraussichtlich als Online-Angebot statt. Studierende müssen sich hierfür in den VC-Kurs "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II" einschreiben. Den Einschreibeschlüssel können Sie ab dem 01.04.2021 im Sekretariat (bildungsforschung@uni-bamberg.de) erfragen. Bitte nutzen Sie hierfür ihre stud.uni-bamberg.de Adresse. Die Vorlesung beginnt regulär zum 12./14. April 2021 und endet am Mittwoch den 14. Juli 2021

 

PsyCoach-Begleitseminar zur Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II"

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Die Lehrveranstaltung wird angeboten im Rahmen des Basismoduls "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" und zur Vertiefung der Vorlesungsinhalte. Die Teilnahme an der Lehrveranstaltung erfolgt freiwillig.----- Die Lehrveranstaltung findet voraussichtlich virtuell statt (Microsoft-Teams).Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail bzw. ist im VC-Kurs zur Vorlesung abgelegt. Teilnehmen können alle Studierenden, die auch die Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II" hören.
Inhalt:
In diesem dieser die Vorlesung begleitenden Lehrveranstaltung werden wöchentlich die in PsyCoach eingestellten Testfragen besprochen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu den Vorlesungsinhalten "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II" einzubringen und zu diskutieren.

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns ( Vertiefungsmodul)

 

"Alkohol, Drogen, Social Media" - Umgang mit Suchterkrankungen im pädagogisch-psychologischen Kontext

Dozent/in:
Vanessa Hübner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.

 

"Lie to me?" - Mikroexpressionen und Emotion

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Literaturempfehlung zum Einstieg: Ekman, P. (1992). Telling lies. New York ans London: Norton Companies. Weitere Literatur wrd im Seminar bekannt gegeben.
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
Serien wie "Lie to me!", bei der der Emotionsforscher Paul Ekman beratend zur Seite stand, oder "Mentalist", zeigen, wie sehr das Thema Emotionen und Emotionserkennung derzeit immer mehr in den Fokus rücken. Anhand von Mikroexpressionen können angeblich zumindest von sogenannten "Wizards" Lügner entlarvt (Ekman und O'Sullivan, 2006), Pokerspiele gewonnen, Verbrechen aufgedeckt, Gedanken erraten oder Beziehungsdauer vorhergesagt (Gottmann, 2002) werden. Doch wie funktioniert das und was davon ist wissenschaftlich belegt? Im Seminar sollen zunächst theoretische Grundlagen zum Thema Emotion sowie Anwendungsmöglichkeiten im Bezug auf Mikroexpressionen in Form von Referaten thematisiert werden."

 

Lernen heute – Von klassischen Lerntheorien bis zum E-learning (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Vertiefungsmodul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens im Zusammenhang mit dem Lehren einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Einführung in die werden wir uns vor allem mit dem Thema Lernen aus unterschiedlichen Perspektiven (zum Beispiel klassische und operante Konditionierung, Beobachtungslernen, kognitive Perspektive auf Lernen, Lernen mit elektronischen Medien usw.) beschäftigen.

 

Lernen heute – Von klassischen Lerntheorien bis zum E-learning (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Vertiefungsmodul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.

 

Psychologische Studien verstehen 101: am Beispiel der Bindungstheorie

Dozent/in:
Vanessa Hübner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
„Unsere Studie belegt, dass…“
Aber tut sie das wirklich? Wie soll man sich in dem Chaos von p-Werten, Konfidenzintervallen und Effektstärken eigentlich zurechtfinden? Woran erkennt man eine gut durchgeführte Studie? Wo findet man wissenschaftliche Studien? Und was ist eigentlich ein Peer-Review?
Diesen und mehr Fragen werden wir uns in diesem Seminar unter dem Themenkomplex der frühkindlichen Bindung nach und nach stellen.
In der ersten Hälfte des Seminars werden wir uns zuerst mit den Grundzügen der Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth befassen. Danach werden wir unterschiedliche Methoden kennenlernen, um Bindungsqualität empirisch zu erheben. Anschließend beschäftigen wir uns anhand von Beispielen aus der Bindungsforschung mit dem Aufbau psychologischer Studien, sowie mit grundlegenden Methoden der Literaturrecherche.
In der zweiten Hälfte des Semesters lesen die Studierenden in Gruppen eine ausgewählte Studie im Bereich der Bindungspsychologie und präsentieren diese im Seminar vor ihren Mitstudierenden.
Das Seminar richtet sich vor allem an Studierende, die sich für den empirischen Ursprung psychologischer Erkenntnisse interessieren und/oder nach dem Bachelor einen Masterabschluss anstreben. Die Studierenden sollten mindestens eine Vorlesung im Bereich der quantitativen Forschungsmethoden besucht haben.
Das Seminar wird online via MS-Teams stattfinden. Alle nötigen Informationen erhalten Sie in der Woche vor Vorlesungsbeginn per Mail.

 

Stress und Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
Der Begriff "Stress" begegnet uns meist sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise den Ausdruck "Es ist stressig" meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt. Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftlich definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren, Burnout). Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (Erwachsene, Jugendliche, Kinder). Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren.

Voraussetzung:

  • Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar
  • Übernahme eines eigenen mündlichen Beitrags
  • Interesse am Themengebiet
  • Interesse an der Konzeption eines Stressbewältigungsprogramms
Empfohlene Literatur:
Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.

 

Werte aus Sicht der Psychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns, aus Sicht der Psychologie, mit verschiedenen Werten, die unser gesellschaftliches Miteinander prägen, beschäftigen. Unter anderem werden wir uns mit den Werten: Empathie, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Weisheit und Respekt beschäftigen. Zu jeder Seminarsitzung soll dabei ein Text (ca. 8 bis 20 Seiten) gelesen werden. Hierzu werden jeweils drei Fragen bzw. Aufgaben gestellt. Diese Aufgaben sollen dann, bis zur nächsten Seminarsitzung, von Ihnen bearbeitet und hochgeladen werden. Die gestellten Aufgaben sowie der Text selbst, werden in der nachfolgenden Seminarwoche nachbesprochen und diskutiert.

Voraussetzung:

  • Regelmäßige Teilnahme & Mitarbeit
  • Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (z.B. Teilnahme an den Diskussionen)
  • Interesse am Thema
  • Lesen der Texte sowie Bearbeitung und Hochladen der gestellten Aufgaben
Empfohlene Literatur:
Frey, D. (2016). Psychologie der Werte. Von Achtsamkeit bis Zivilcourage - Basiswissen aus Psychologie und Philosophie. Berlin: Springer.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten - Basismodul B (Wahlpflichtmodul)

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs B)

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex. Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des projektförmigen Analyseseminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend an virtuellen Round Tables reflektiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über einen Gastvortrag abschließend einen praktischen Einblick in die konkrete Kompetenzmessung am Beispiel der Erfassung und Messung von digitalen Kompetenzen. Die theoriegeleitete Reflexion der Praxiseinblicke schließt das Seminar ab.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 26.02.2021).

 

Lehren und Lernen

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor und Master EBWB
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Nicht geeignet für Masterstudierende, die im SS 20 das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Wissenschaftskommunikation

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.

Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs B)

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.

 

Kompetenzen erfassen und entwickeln

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
„Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex. Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des projektförmigen Analyseseminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend an virtuellen Round Tables reflektiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über einen Gastvortrag abschließend einen praktischen Einblick in die konkrete Kompetenzmessung am Beispiel der Erfassung und Messung von digitalen Kompetenzen. Die theoriegeleitete Reflexion der Praxiseinblicke schließt das Seminar ab.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
  • Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
  • Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
  • Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
  • Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 26.02.2021).

 

Lehren und Lernen

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

 

Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar

Dozent/in:
Markus Ertner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor und Master EBWB
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Nicht geeignet für Masterstudierende, die im SS 20 das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Wissenschaftskommunikation

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master EBWB/EBWS
  • Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.

Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.

 

Lernen heute – Von klassischen Lerntheorien bis zum E-learning (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Vertiefungsmodul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens im Zusammenhang mit dem Lehren einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Einführung in die werden wir uns vor allem mit dem Thema Lernen aus unterschiedlichen Perspektiven (zum Beispiel klassische und operante Konditionierung, Beobachtungslernen, kognitive Perspektive auf Lernen, Lernen mit elektronischen Medien usw.) beschäftigen.

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul A

 

"Alkohol, Drogen, Social Media" - Umgang mit Suchterkrankungen im pädagogisch-psychologischen Kontext

Dozent/in:
Vanessa Hübner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.

 

"Lie to me?" - Mikroexpressionen und Emotion

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Literaturempfehlung zum Einstieg: Ekman, P. (1992). Telling lies. New York ans London: Norton Companies. Weitere Literatur wrd im Seminar bekannt gegeben.
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
Serien wie "Lie to me!", bei der der Emotionsforscher Paul Ekman beratend zur Seite stand, oder "Mentalist", zeigen, wie sehr das Thema Emotionen und Emotionserkennung derzeit immer mehr in den Fokus rücken. Anhand von Mikroexpressionen können angeblich zumindest von sogenannten "Wizards" Lügner entlarvt (Ekman und O'Sullivan, 2006), Pokerspiele gewonnen, Verbrechen aufgedeckt, Gedanken erraten oder Beziehungsdauer vorhergesagt (Gottmann, 2002) werden. Doch wie funktioniert das und was davon ist wissenschaftlich belegt? Im Seminar sollen zunächst theoretische Grundlagen zum Thema Emotion sowie Anwendungsmöglichkeiten im Bezug auf Mikroexpressionen in Form von Referaten thematisiert werden."

 

Lernen heute – Von klassischen Lerntheorien bis zum E-learning (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Vertiefungsmodul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet voraussichtlich als Online-Angebot statt. Studierende müssen sich hierfür in den VC-Kurs "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II" einschreiben. Den Einschreibeschlüssel können Sie ab dem 01.04.2021 im Sekretariat (bildungsforschung@uni-bamberg.de) erfragen. Bitte nutzen Sie hierfür ihre stud.uni-bamberg.de Adresse. Die Vorlesung beginnt regulär zum 12./14. April 2021 und endet am Mittwoch den 14. Juli 2021

 

Psychologische Studien verstehen 101: am Beispiel der Bindungstheorie

Dozent/in:
Vanessa Hübner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
„Unsere Studie belegt, dass…“
Aber tut sie das wirklich? Wie soll man sich in dem Chaos von p-Werten, Konfidenzintervallen und Effektstärken eigentlich zurechtfinden? Woran erkennt man eine gut durchgeführte Studie? Wo findet man wissenschaftliche Studien? Und was ist eigentlich ein Peer-Review?
Diesen und mehr Fragen werden wir uns in diesem Seminar unter dem Themenkomplex der frühkindlichen Bindung nach und nach stellen.
In der ersten Hälfte des Seminars werden wir uns zuerst mit den Grundzügen der Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth befassen. Danach werden wir unterschiedliche Methoden kennenlernen, um Bindungsqualität empirisch zu erheben. Anschließend beschäftigen wir uns anhand von Beispielen aus der Bindungsforschung mit dem Aufbau psychologischer Studien, sowie mit grundlegenden Methoden der Literaturrecherche.
In der zweiten Hälfte des Semesters lesen die Studierenden in Gruppen eine ausgewählte Studie im Bereich der Bindungspsychologie und präsentieren diese im Seminar vor ihren Mitstudierenden.
Das Seminar richtet sich vor allem an Studierende, die sich für den empirischen Ursprung psychologischer Erkenntnisse interessieren und/oder nach dem Bachelor einen Masterabschluss anstreben. Die Studierenden sollten mindestens eine Vorlesung im Bereich der quantitativen Forschungsmethoden besucht haben.
Das Seminar wird online via MS-Teams stattfinden. Alle nötigen Informationen erhalten Sie in der Woche vor Vorlesungsbeginn per Mail.

 

Stress und Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
Der Begriff "Stress" begegnet uns meist sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise den Ausdruck "Es ist stressig" meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt. Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftlich definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren, Burnout). Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (Erwachsene, Jugendliche, Kinder). Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren.

Voraussetzung:

  • Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar
  • Übernahme eines eigenen mündlichen Beitrags
  • Interesse am Themengebiet
  • Interesse an der Konzeption eines Stressbewältigungsprogramms
Empfohlene Literatur:
Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.

 

Werte aus Sicht der Psychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns, aus Sicht der Psychologie, mit verschiedenen Werten, die unser gesellschaftliches Miteinander prägen, beschäftigen. Unter anderem werden wir uns mit den Werten: Empathie, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Weisheit und Respekt beschäftigen. Zu jeder Seminarsitzung soll dabei ein Text (ca. 8 bis 20 Seiten) gelesen werden. Hierzu werden jeweils drei Fragen bzw. Aufgaben gestellt. Diese Aufgaben sollen dann, bis zur nächsten Seminarsitzung, von Ihnen bearbeitet und hochgeladen werden. Die gestellten Aufgaben sowie der Text selbst, werden in der nachfolgenden Seminarwoche nachbesprochen und diskutiert.

Voraussetzung:

  • Regelmäßige Teilnahme & Mitarbeit
  • Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (z.B. Teilnahme an den Diskussionen)
  • Interesse am Thema
  • Lesen der Texte sowie Bearbeitung und Hochladen der gestellten Aufgaben
Empfohlene Literatur:
Frey, D. (2016). Psychologie der Werte. Von Achtsamkeit bis Zivilcourage - Basiswissen aus Psychologie und Philosophie. Berlin: Springer.

Beratung im schulischen Kontext

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 25.4.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2021, Einzeltermin am 7.6.2021, Einzeltermin am 21.6.2021, Einzeltermin am 5.7.2021, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

  • Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

  • Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psyhologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Anmeldung per E-Mail bis 1.4.2021 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.
Die Vorbesprechung findet via Teams statt. Hier wid auch die genaue Durchführung und der Ablauf des Seminars (technische Voraussetzungen und Einweisung in MS-Teams) besprochen.

maximale Teilnehmerzahl: 12

Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein Online-Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

Fachvertretung Berufliche Bildung und ihre Didaktik

 

Begleitveranstaltung zum Fachdidaktischen Praktikum (Berufliche Fachrichtung) (Kurs A)

Dozent/in:
Sina Eylers
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: Nicht notwendig. Sie würden per E-Mail über Zugänge informiert, wenn Sie sich rechtzeitig per Onlineformular für das Praktikum angemeldet haben.

 

Begleitveranstaltung zum Fachdidaktischen Praktikum (Berufliche Fachrichtung) (Kurs B)

Dozent/in:
Sina Eylers
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: Nicht notwendig. Sie würden per E-Mail über Zugänge informiert, wenn Sie sich rechtzeitig per Onlineformular für das Praktikum angemeldet haben.

 

Fachdidaktik II - Didaktisch-methodische Konzepte der Lehr-/Lernprozessgestaltung im (sozial-)pädagogischen Unterricht: Entwicklung der LehrerInnenpersönlichkeit

Dozent/in:
Sina Eylers
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Ab WS 20/21: Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c). Ein Seminar mit mündlicher Prüfung am Ende des Semesters.
Inhalt:
In der Lehramtsausbildung findet der Bereich der Persönlichkeitsbildung bisher leider wenig Beachtung. Vielmehr geht es um die Aneignung fachlicher Kompetenzen. Der Lehreralltag fordert jedoch vor allem persönliche Kompetenzen. Die Studierenden erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Schlüsselkompetenzen, die von ihnen im Rahmen des Vorbereitungsdienstes und der späteren Lehrtätigkeit erwartet werden. Gezielt werden Persönlichkeitseigenschaften herausgearbeitet: Ressourcen gestärkt und Entwicklungspotentiale aufgedeckt, immer vor dem Hintergrund wer oder was ist eine gute Lehrerpersönlichkeit. Die Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Persönlichkeit, sowie die regelmäßige und aktive Teilnahme sind Voraussetzungen.

 

Fachdidaktik II - Didaktisch-methodische Konzepte der Lehr-/Lernprozessgestaltung im (sozial-)pädagogischen Unterricht: Lernfeldorientierter Unterricht - Grundlagen, Umsetzung, Perspektiven

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Ab WS 20/21: Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c). Ein Seminar mit mündlicher Prüfung am Ende des Semesters.
Inhalt:
Lernfeldorientierter Unterricht stellt seit etwa 15 Jahren das ‚Standardmodell‘ in der beruflichen Ausbildung von Erzieherinnen dar. Im Interesse einer verbesserten Handlungsorientierung wurde die traditionelle Fächerorientierung des Unterrichts aufgegeben und durch einen lernfeldorientierten Unterricht ersetzt. Die Arbeit nach und mit dem Lernfeldkonzept stellt für Schulen, Lehreteams und die beteiligten Lehrkräfte (besondere auf der Ebene der Unterrichtsplanung) eine große Herausforderung dar. Ziel des Seminars ist es, mit den theoretischen Grundlagen und praktischen Grundfragen des lernfeldorientierten Unterrichts vertraut zu machen. Dabei geht es sowohl um Fragen der Lehrplankonstruktion (Makroebene), der Erstellung eines schulinternen Curriculums (Mesoebene) bis hin zur Konstruktion von und dem Unterricht mit sogenannten ‚Lernsituationen‘ (Mikroebene) als auch um die Frage nach den theoretischen Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen des Lernfeldkonzepts im (sozial-)pädagogischen Unterricht überhaupt (kann ein Modell, das für duale Ausbildungsberufe entwickelt wurde, in der Erzieherausbildung überhaupt funktionieren? Und was sagen die Betroffenen dazu?). Nicht zuletzt möchte das Seminar zu einem analytisch-kritischen Umgang mit dem Genre ‚Lehrplan‘ anregen. Theoretische und praktische Grundkenntnisse im lernfeldorientierten Planen und Unterrichten werden beim Eintritt in den staatlichen Vorbereitungsdienst vorausgesetzt.

 

Fachdidaktik II - Didaktisch-methodische Konzepte der Lehr-/Lernprozessgestaltung im (sozial-)pädagogischen Unterricht: Pädagogik-/Psychologieunterricht an der Beruflichen Oberschule [FOS/BOS]

Dozent/in:
Marion Speckert
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:00 - 13:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Ab WS 20/21: Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c). Ein Seminar mit mündlicher Prüfung am Ende des Semesters.
Inhalt:
Die Berufliche Oberschule – die Fach- und Berufsoberschule in Bayern – zählt auch zu den Berufsbildenden Schulen und bringt – im Vergleich zu den Berufsfachschulen – viele Besonderheiten mit sich. In diesem Seminar wird auf die Merkmale dieser Schulart eingegangen und wie man die zentralen Vorgaben der Kompetenz- und Handlungsorientierung umsetzen kann. Beispielhafte Inhalte sind: Lehrplan Pädagogik-/Psychologie, Unterrichtseinstieg, verschiedene Phasen der vollständigen Handlung gestalten, Unterrichtsmethoden, Leistungsnachweise an der Fachoberschule, Fragetechnik. Das Seminar ist praxisnah, das heißt, Sie sollen möglichst viel selbst ausprobieren, aber auch mögliche Schwierigkeiten und Probleme erkennen. Das Seminar wird 3-stündig durchgeführt und somit an einigen Freitagen nicht stattfinden. Diese Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Seminarzeit: 10:00 – 13:00 Uhr (wird dann individuell mit den Seminarteilnehmern festgelegt)

 

Fachdidaktisches Praktikum: Praktikumsbesuche (Vor- und Nachbesprechung) (Kurs A)

Dozent/in:
Sina Eylers
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting

 

Fachdidaktisches Praktikum: Praktikumsbesuche (Vor- und Nachbesprechung) (Kurs B)

Dozent/in:
Sina Eylers
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting

 

Familien- und Jugendrecht

Dozent/in:
Stefan M. Petermichl
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Online-Meeting

 

Förderpädagogik I - Grundlagen der Heil- und Förderpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Frithjof Grell, Marietta Auth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Ringvorlesung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Inhalt:
Nach einer Einführung und eine Darstellung der theoretischen Grundlagen, widmet sich die Ringvorlesung praktischen Grundfragen sowie speziellen Förderbereichen.

Die Veranstaltung findet als Mischveranstaltung (synchron/asynchron) online statt.

 

Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 18.4.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).

Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik

Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).

Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten oder Verhaltensauffälligkeiten.
Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fallbeschreibungen (Aggressivität, ADHS, Schüchternheit...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und anschließend wird das weitere berufliche Handeln geplant.

Das Blockseminar findet ausschließlich online statt. Dabei wird aber auf eine dynamische Mischung aus Vorträgen, Präsentation und freier Erarbeitung eigener Inhalte gesetzt.

Prüfungsleistung: Hausarbeit. In der Hausarbeit wird, analog zum Seminaraufbau, ein Fall eigenständig bearbeitet. Die Referate (für Studierende BA Pädagogik) finden als Präsentationen von Gruppenarbeiten während des Wochenendes statt. Eine Vorbereitung ist dafür nicht notwendig.

 

Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Ästhetische Bildung, Kreativität und Kunsttherapie - Förder- und Heilpädagogische Ansätze, Versuche und Erfahrungsangebote

Dozent/in:
Marietta Auth
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 13.6.2021, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 13.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik). Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!

Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
Inhalt:
Vom künstlerischen Schaffen, wie Malen, Zeichnen, Töpfern bis hin zum Spielen und Tanzen der künstlerische Raum bietet Schülerinnen und Schülern, angehenden Erzieherinnen und Erziehern und somit auch auf der weiteren Ebene den betreuten Kindern und Jugendlichen in Tageseinrichtungen die Möglichkeit sich selbst zu erfahren. Dazu gehören u.a. die eigenen Gefühle, Stärken und Schwächen, die eigene Originalität und die äußeren und inneren Grenzen. Wie können Lehrkräfte der Beruflichen Bildung künstlerische Erfahrungsräume unter dem Aspekt einer inklusiven Lernsettings schaffen und dies gleichzeitig zum Lerngegenstand für ihre Schülerinnen und Schüler machen? Ziele des Seminars ist, nach den begrifflichen Klärungen (u.a. Ästhetische Bildung, Kreativität) eine Auseinandersetzung mit kunsttherapeutischen Ansätzen. Die Seminarteilnehmer/innen werden dazu zu ermutigt eigene inklusive Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für ihren Unterricht (auch abseits des Kunst- und Musikunterrichts) zu entwickeln und selbst eigene ästhetische Erfahrungen erleben zu können.
Nach aktueller Planung: Präsenzform, abhängig vom aktuellen Infektionsgeschehen.
Prüfungsformat: Hausarbeit

 

Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Kommunikation und Kommunikationsstrategien im Kontext der Heil- und Förderpädagogik

Dozent/in:
Marietta Auth
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.21 bis 31.05.21 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).

Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik

Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Gesprächsführung (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde
Inhalt:
Der wertschätzende Umgang mit Diversität in Schulen und frühen Bildungseinrichtungen bildet eine essenzielle Grundlage für eine erfolgreiche Lehr- und Lernumgebung für alle Beteiligten. Lehrkräfte in der Beruflichen Bildung der Sozialpädagogik sind in ihrem beruflichen Alltag mit einem breiten Spektrum an Heterogenität in den eigenen Klassen konfrontiert, sei es im Bereich der Inklusion, kulturellen Heterogenität oder Leistungsheterogenität. Zeitgleich begegnen auch Teile der Schülerschaft in ihrem eigenen beruflichen Kontext heterogenen Gruppen. Dies und der doppelte Berufsbezug stellt eine besondere Herausforderung dar. Um den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden zu können, spielt die Kommunikation eine Hauptrolle. In diesem Seminar werden die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer darin unterstützt eine gelingende Kommunikation zu erlernen und diese wiederum weiter vermitteln zu können. Grundlage hierfür ist unter anderem der theoretische Ansatz von Marshall B. Rosenberg zur Gewaltfreien Kommunikation. Schwerpunkte des Seminars sind neben theoretischen Grundlagen, ausgiebige Trainingseinheiten anhand von Lernsituationen und praktischen Beispielen. Ziel ist es eine eigene wertschätzende Haltung gegenüber Personen mit speziellem Förderbedarf anzunehmen und förderliche Kommunikationsstrategien zu erlernen, anwenden und vermitteln zu können.

Nach aktueller Planung: Präsenzform, ggf. synchrone Onlinesitzung über MS Teams abhängig vom aktuellen Infektionsgeschehen.

Prüfungsformat: Hausarbeit

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: "Die spielen ja nur!?" - Bildungsprozesse im Kindergarten gestalten (BA) [Bildungsprozesse]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung). Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Das Spielen und Tun von Kindern ist die Art sich die Welt anzueignen, zu lernen, sich mit dem Erlebtem auseinanderzusetzen. Dabei spielen neben selbstgesteuerte Bildungsprozesse (beispielsweise im Freispiel) auch geplante Aktivitäten mit den Kindern eine bedeutende Rolle. Beide Formen müssen in irgendeiner Art und Weise gestaltet werden. Während im Freispiel der Raum und das Material wichtig ist, braucht es für geplante Aktivitäten ein Konzept und kreative Ideen. Das klassische "Bastelangebot" kann natürlich eine Möglichkeit sein. Es gibt aber noch viele weitere tolle Möglichkeiten Bildungsprozesse bei Kindern anzuregen. Das Seminar hat das Ziel, dass die Studierenden über Wissen und Fertigkeiten verfügen, um Kinder in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekt wahrzunehmen, einzuschätzen und ihre Kompetenzen mit Hilfe verschiedener Materialen, Aktivitäten und anderen Möglichkeiten zu erweitern.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungspläne für den Elementarbereich [Bildungspläne]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).

!!Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 12.4. beginnt!!

Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
„Bildungspläne“ stellen eine Art Lehrplan für die (sozial-)pädagogische Arbeit im Vorschulbereich dar, (die in Deutschland aufgrund der traditionellen ‚Schulferne‘ des Kinderartens allerdings nicht so genannt werden): Sie sollen pädagogischen Fachkräften helfen, ihren Arbeitsalltag mit den Kindern besser zu strukturieren und durch die Beschreibung von Bildungsbereichen gleiche und vergleichbare Bildungs- und Qualitätsstandards in den Einrichtungen sicherstellen. Erklärtes Ziel der Einführung und Umsetzung von Bildungsplänen (‚nach PISA‘) war und ist es, zu einer pädagogischen Qualitätsverbesserung der Kindertagesstätten beizutragen und die Anschlussfähigkeit an schulische Bildungsprozesse sicherzustellen. In dem Seminar werden wir uns mit den Hintergründen der Einführung, den pädagogisch-didaktischen Grundlagen und der konkreten Ausgestaltung von Bildungsplänen im Elementarbereich beschäftigen. Ein Schwerpunkt wird dabei auf den 16 Bildungsplänen der deutschen Bundesländer und besonders auch auf dem Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan liegen. Dem bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan kommt (in Deutschland) historisch und faktisch eine gewisse Vorreiterrolle zu. Seine Entstehungsgeschichte, Form, Inhalt und Rezeption zeigt exemplarisch zugleich auch die Möglichkeiten und Grenzen von Bildungsplänen als (exklusive) Mittel der Qualitätssicherung und –steuerung im Elementarbereich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Ausbildung der Erzieherinnen. Entwicklung – Konzepte - Perspektiven (MA) [Erzieherinnen-Ausbildung]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. MHB MA EBF: Lernumwelten Basismodul B, Lernumwelten: Vertiefungsmodul.
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).

!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!

Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.

MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
MHB MA EBF: Lernumwelten Basismodul B, Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Inhalt:
Die Ausbildung der Erzieherinnen ist zweifellos eine der großen ungelösten bildungspolitischen Fragen unserer Zeit: Wie kann der stark wachsende Bedarf an Erzieherinnen (besonders im Elementarbereich) gedeckt und zugleich die Ausbildungsqualität verbessert werden? Ausgehend von aktuellen Entwicklungen in der Ausbildung von ErzieherInnen an Fachschulen für Sozialpädagogik und Fachhochschulen werden wir uns in dem Seminar mit den Organisationsformen, Zulassungsvoraussetzungen, Konzepten und Curricula der Erzieherinnenausbildung in einer historischen, didaktischen-konzeptionellen und international vergleichenden Perspektive beschäftigen. Im Kern des Seminars steht vor allem die (mit der traditionell randständigen Bedeutung des Vorschulbereichs in Deutschland eng zusammenhängende) Frage nach dem Berufsbild der Erzieherin als das eigentlichen Kernproblem jeder Ausbildungsreform in Vergangenheit und Gegenwart.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Förderpädagogik II: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita (BA) [Herausforderndes Verhalten]

Dozent/in:
Michael Hafner-Gries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 18.4.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte (hier Anmeldung über Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung)

Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik (hier Anmeldung über Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik)
Inhalt:
Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten oder Verhaltensauffälligkeiten.
Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fallbeschreibungen (Aggressivität, ADHS, Schüchternheit...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und anschließend wird das weitere berufliche Handeln geplant.

Das Blockseminar findet ausschließlich online statt. Dabei wird aber auf eine dynamische Mischung aus Vorträgen, Präsentation und freier Erarbeitung eigener Inhalte gesetzt.

Prüfungsleistung: Hausarbeit. In der Hausarbeit wird, analog zum Seminaraufbau, ein Fall eigenständig bearbeitet. Die Referate (für Studierende BA Pädagogik) finden als Präsentationen von Gruppenarbeiten während des Wochenendes statt. Eine Vorbereitung ist dafür nicht notwendig.

 

Theorien und Konzepte in der Elementar- und Familienpädagogik: Montessori-Pädagogik: Konzepte der frühen Bildung (BA) [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).

Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Inhalt:
Die meisten Studierenden der Pädagogik und pädagogisch Interessierte verbinden mit dem Namen Montessori Ausspruch „Hilf mir es selbst zu tun“. Der Satz (es handelt sich übrigens um ein Zitat und findet sich erst ganz am Ende von Montessoris letzten großen Werk Kinder sind anders), stellt in der Tat in praktischer Hinsicht eine gewisse Quintessenz von Montessoris pädagogischem Schaffen dar. Die pädagogisch entscheidenden Fragen, was ist dieses es, bei dem der Erwachsene helfen soll, und wie soll und muss diese Hilfe aussehen, werden in der Aufforderung allerdings nicht beantwortet. Dabei zeigt sich die Bedeutung (und die Grenzen) der Montessori-Pädagogik erst und gerade darin, wie Montessori die Fragen nach dem Was (Bildungsinhalten) und dem Wie (die eigentliche ‚Montessori-Methode‘) beantwortet. Wir werden uns in dem Seminar mit den biographischen und (wissenschafts-)theoretischen Grundlagen der Montessori-Pädagogik und ihrer praktischen Umsetzung befassen. Ein Hauptaugenmerk wird vor allem auch auf der eigentlichen Kernfrage liegen, die Montessori Zeit ihres Lebens beschäftigt hat: wie kommt unser (falsches) Bild von Kinde zustande? Und könnte es nicht sein, dass die Gründe dafür in uns selbst, den Erwachsenen, liegen? Denn, so meint Montessori, nur wer sich über sein Bild vom Kind Klarheit verschafft hat, kann Kindern auch auf Ihrem Weg zur Selbständigkeit auf eine angemessene Art und Weise helfen.

 

Tutorium für Studierende der Beruflichen Bildung: Einführung in das wissenschaftlichen Arbeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Natascha Bader, Nathalie Singer, Vincent Weickart, Theresa Marie Sennefelder
Angaben:
Tutorien, Zugangsdaten für MS Teams über den Info-VC Berufliche Bildung!
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: Nicht notwendig! Alle Studierenden der Beruflichen Bildung erhalten über den VC-Kurs "Info-VC Berufliche Bildung" die notwendigen Informationen. Wenn Sie das Passwort für den Kurs benötigen schreiben Sie an: info.berubi@uni-bamberg.de

Zugangsdaten für MS Teams erhalten Sie im Info-VC Berufliche Bildung.

 

Wissenschaftliche Abschlussarbeiten in der Beruflichen Bildung

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Inhalt:
Kolloquium für Studierende die bei Prof. Grell ihre Abschlussarbeit anfertigen. Das Kolloquium findet in MG1/03.18 statt.



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