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Pflichtmodul Forschungsmethoden

 

Hierarchische lineare Modelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen mehrebenenanalytischer Auswertungsverfahren. Nach einer Einführung in die Struktur hierarchischer Daten und damit verbundene Forschungsfrage, werden Voraussetzungen von Mehrebenenverfahren bearbeitet. Anschließend werden hierarchische Modelle anhand der Software R analysiert und resultierende Ergebnisse interpretiert. Zudem werden hierarchische Strukturen in längsschnittlichen Daten behandelt und längsschnittliche Modelle berechnet. Ziel ist die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen die mit Mehrebenenanalysen bearbeitet werden, sowie die Analyse, Interpretation und Visualisierung hierarchischer Daten.

 

Latente Variablen Modelle für kategoriale Daten

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10

 

Prüfungsvorbesprechung Forschungsmethoden

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Nachbesprechung
Termine:
Einzeltermin am 14.7.2021, 18:00 - 20:00, M3N/02.27

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden

 

Strukturgleichungsmodelle (Erhardt) [SEM (Erhardt)]

Dozent/in:
Tina Erhardt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar Online, synchron Einzeltermine am • Samstag, 29. Mai 09:30-17:00 Uhr • Sonntag, 30. Mai 09:30-15:30 Uhr • Samstag, 19. Juni 09:30-17:00 Uhr • Sonntag, 20. Juni 09:30-15:30 Uhr Das Seminar findet online statt. Es gibt keinen Vorbesprechungstermin. Maximal 20 Personen.
Inhalt:
Im Seminar wollen wir uns mit dem Thema Strukturgleichungsmodelle beschäftigen (Theorie und Umsetzung in R). 1. Termin: Grundlagen der Strukturgleichungsmodellierung. 2. Termin: besondere Strukturgleichungsmodelle (voraussichtlich Latent-State-Modelle, Methodeneffektmodelle). Da wir viel gemeinsam erarbeiten und auch ausprobieren wollen, ist eine Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wünschenswert.

 

Tutorium Forschungsmethoden

Dozent/in:
Pauline Ehrsam
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2021, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Inhalt:
Ziel des Tutoriums ist die Vorbereitung der mündlichen Modulprüfung Forschungsmethoden v.a. für diejenigen, die in diesem Semester (SoSe 2021) die Prüfung ablegen möchten. Das Tutorium findet jedes Semester statt.
Das Tutorium findet asynchron und synchron statt:
Asynchrone Teile via semesterübergreifenden VC-Kurs Tutorium Forschungsmethoden (Wer noch kein Zugang hat, bitte Freischaltung per E-Mail anfordern pauline-sophie.ehrsam@stud.uni-bamberg.de) Synchrone Meetings finden dienstags, 10.00 Uhr (s.t.), alle 2-3 Wochen themenorientiert via MS Teams (Code im VC abrufbar) statt. Die finalen Termine werden im VC, spätestens am 13.04. bei der Infoveranstaltung, bekannt gegeben.

 

Übung Multivariate Statistik

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Übungen werden virtuell unter Verwendung von Microsoft Teams angeboten (eine Belegung von PC Pools im nötigen Umfang ist in Präsenz nicht absehbar).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung gehört zur Vorlesung Multivariate Statistik (im Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und im Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung)
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsbeispielen vertieft. Zusätzlich wird eine Einführung in die Statistik-Software R gegeben. Basierend auf R werden Anwendungsbeispiele vorgeführt und Übungsaufgaben bereitgestellt.

Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Diagnostik und Intervention im Sport

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist das Durchführen einer sportpsychologischen Diagnostik an einem fiktiven Fallbeispiel und das Verfassen einer Seminararbeit zur Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Diagnostik.
Inhalt:
Sportpsychologische Diagnostik bildet die Grundlage im sportpsychologischen Betreuungsprozess. Aus diesem Grund betrachten wir im Seminar verschiedene Datenquellen, die wir im Sport im Rahmen des diagnostischen Prozesses erheben können. Neben dem diagnostischen Erstgespräch und der Verhaltensbeobachtung behandeln wir unterschiedliche Tests zur Erfassung von Motivation, Volition, Erholung und Belastung sowie weiteren psychologischen Kompetenzen im Sport. Abschließend gehen wir auf die Integration der gesammelten diagnostischen Daten und die Evaluation sportpsychologischer Maßnahmen ein.

Im Rahmen des Seminars ist ein Erstgespräch anhand eines fiktiven Fallbeispiels zu führen. Die Auswertung des Erstgesprächs, die Planung des weiteren diagnostischen Vorgehens sowie der erste Entwurf eines Betreuungskonzeptes sind anschließend in einer Seminararbeit darzulegen.
Empfohlene Literatur:
Beckmann, J. & Elbe, A.-M. (2011). Diagnostik. In J. Beckmann & A.-M. Elbe (Hrsg.), Praxis der Sportpsychologie: Mentales Training im Wettkampf- und Leistungssport (S. 35-54). Balingen: Spitta.

Langenkamp, H. & Kellmann, M. (2011). Psychologische Diagnostik im Leistungssport. In L. F. Hornke, M. Amelang & M. Kersting (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich B, Methodologie und Methoden. Serie II, Psychologische Diagnostik. Band 1, Grundfragen und Anwendungsfelder psychologischer Diagnostik (S. 583-616). Göttingen: Hogrefe.

Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin [u.a.]: Springer

 

Digitalisierung der Management-Diagnostik

Dozent/in:
Sarah Geßler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 18.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 19.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten. Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist eine aktive Teilnahme und die Erstellung eines Referats.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden folgende Schwerpunkte gemeinsam erarbeitet und diskutiert:
• Grundlagen der beruflichen Eignungsdiagnostik
• Aufbau und Konzeption von Assessment Centern
• Digitalisierung im Assessment Center und Interview
• Akzeptanz digitaler Medien
• Führungskompetenzen in der agilen Arbeitswelt
• Messung von Unternehmenskultur
• Trends in der Personalauswahl und -entwicklung
Die Erarbeitung und Diskussion der Inhalte erfolgt in Kleingruppen sowie gemeinsamen Diskussionen, kombiniert mit Kurzvorträgen. Ziel ist es, ein fundiertes Wissen über diagnostische Verfahren im HR Bereich zu entwickeln und anwenden zu können.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Eine praktische Einführung in die exploratorische und konfirmatorische Faktorenanalyse (Theorien und Modelle der Diagnostik)

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie Diagnostik Vertiefung, Theorien und Modelle angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 30.5.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen: Präsentation in Einzel- oder Gruppenarbeit, Beteiligung an der Datenanalyse in Gruppenarbeit, kurze Abschlusspräsentation der Ergebnisse der Datenanalyse in Gruppenarbeit.
Inhalt:
Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln. Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Familienpsychologische Begutachtung im Spannungsfeld von elterlichen Erwartungen, familienrechtlichen Rahmenbedingungen und diagnostischen Möglichkeiten

Dozent/in:
Caroline Spielhagen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.6.2021, 9:00 - 16:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.4.2021, 16:15 - 17:45 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie Diagnostik Vertiefung, Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiver Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eine Referats. Referat-Themen sowie die entsprechende Literatur werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
Inhalt:
Das Thema familienpsychologische Begutachtung umfasst in diesem Semester verschiedene familienpsychologische Fragestellungen (elterliche Erziehungsfähigkeit, Regelung des Lebensmittelpunktes nach Trennung / Scheidung, Regelung des Umgangs).
Neben theoretischen und praktischen Fragen der familienpsychologischen Begutachtung geht es um die Frage, wie Eltern auch nach der Trennung gemeinsam und einvernehmlich für ihre Kinder präsent sein können. Zudem wird besprochen, welche speziellen Probleme im Rahmen der Begutachtung von Familien auftreten können und welche Strategien sich im Umgang mit diesen Problemen bewähren.
Empfohlene Literatur:
Dettenborn, E. & Walter, H. (2015). Familienrechtspsychologie. München: Ernst Reinhardt Verlag.
Salzgeber, J. (2018). Arbeitsbuch familienpsychologische Gutachten. Arbeitshilfen für ein sachverständiges Vorgehen bei der familienrechtspsychologischen Begutachtung. München: Beck.
Salzgeber, J. (2015). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. München: Beck.
Walper, S., Fichtner, J. & Normann, K. (2011). Hochkonflikthafte Trennungsfamilien. Weinheim: Juventa.

 

Familienrechtspsychologische Begutachtung

Dozent/in:
Carsten Zoll
Angaben:
Blockseminar, Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2021, 18:15 - 20:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 27.6.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Die Uhrzeiten sind jeweils s.t. Die weiteren Zeiten werden individuell mit den Gruppen vereinbart.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen ist die Mitarbeit in einer Referatsgruppe mit Erstellung eines digitalen Produkts (Video, Podcast, ), in dem themenspezifische Inhalte den anderen Seminarteilnehmern vermittelt werden sowie die Besprechung des Produkts mit dem Seminarleiter.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der psychologischen Begutachtung vom Familiengericht beauftragter Fälle. Unter anderem werden behandelt: Anlässe für familienrechtspsychologische Begutachtungen (insbesondere in Bezug auf elterliche Sorge, Umgangsrecht und Erziehungsfähigkeit), Akteure in familienrechtspsychologischen Verfahren, diagnostische Methoden, Standards bzw. Richtlinien familienrechtspsychologischer Begutachtung, Erstellung eines schriftlichen Gutachtens.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Methoden in der Persönlichkeitspsychologie und psychologischen Diagnostik für Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.7.2021, 8:00 - 12:00, Online-Meeting
Inhalt:
Es werden Grundlagen für die Durchführung und Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten diskutiert. Wir werden die Möglichkeit haben, auf individuelle Wünsche einzugehen. Folien aus den vergangenen Semestern finden Sie hier: https://osf.io/fjm92/

 

Msc Diagnostik AF 1

Dozent/in:
Iris Katharina Gauglitz / Koch
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04

 

Msc Diagnostik AF 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04

 

Msc Diagnostik IB 1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.04

 

Msc Diagnostik IB 2

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar

 
 
Mo14:00 - 16:00M3/02.10 N.N.
 

Msc Diagnostik TM 1

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04

 

Msc Diagnostik TM 2

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.04

 

Praxisseminar: Entwicklung von Assessment Center-Übungen zur Auswahl internationaler Trainees

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.4.2021, 8:30 - 12:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.7.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit der REHAU AG + Co. durchgeführt.

Das Seminar mit 4 SWS wird im Masterstudiengang Psychologie WPM Personalauswahl angeboten und von Theresa Fehn (M.Sc.) angeleitet. Das Seminar ist nachrangig auch für das Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Bereich Anwendungsfelder anrechenbar.

Voraussetzungen sind:
  • Hohe Motivation
  • Selbstständigkeit
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Vertrauter Umgang mit MS Office
  • Spaß am konzeptionellen Arbeiten
  • Gute Englischkenntnisse
Inhalt:
Inhalt:

Im Rahmen des Praxisseminars erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen auf Basis eines vorliegenden Anforderungsprofils verschiedene englischsprachige Assessment Center-Übungen zur Auswahl internationaler Trainees für die REHAU AG + Co. Die Aufgabenstellung beinhaltet dabei sowohl die inhaltliche Konzeption der Übungen als auch die Erstellung aller notwendigen Unterlagen (Instruktionen, Beobachtungsbögen, Auswertungsschemata). Eine virtuelle Umsetzung der Übungen sollte dabei mitgedacht werden.

Zu Beginn des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Allgemeinen und zur Konstruktion von Assessment Center-Übungen. Zu Semesterbeginn findet zudem ein Kick-Off mit den Projektpartner:innen der REHAU AG + Co. statt, an dem das Unternehmen und die Fragestellung vorgestellt werden und Raum für Fragen von Seiten der Studierenden besteht. Im Verlauf des Semesters erarbeiten die Studierenden dann in Kleingruppen unter Betreuung durch die Dozierende die Assessment Center Übungen. Eingeplant sind sowohl eine Präsentation des Zwischenstandes vor den Projektpartner:innen sowie die Möglichkeit zu seminar-internen Probepräsentationen vor der finalen Abschlusspräsentation am Semesterende.

Ziel:

Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von eignungsdiagnostischen Instrumenten praktisch selbständig umzusetzen.

Ablauf:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen:
1) Wöchentliches synchrones Online-Seminar über MS Teams (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden)
2) Asynchrone, selbstorganisierte Kleingruppenarbeit
3) Zusätzliche Einzeltermine (Kick-Off, individuelle synchrone Feedbacktermine für Kleingruppen, Vorstellung des Zwischenstands, Probe- und Abschlusspräsentation).

Teil 1: Das Seminar findet wöchentlich mittwochs von 14-16 Uhr (s.t.) synchron über MS Teams statt.

Teil 2: Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die Auswahlinstrumente sowie das notwendige Material zu erarbeiten.

Teil 3: Der Kick Off-Termin mit den Projektpartner:innen findet am 14.04.2021 von 08.30-12.30 Uhr statt. (Details werden rechtzeitig über den VC-Kurs kommuniziert. An diesem Datum entfällt entsprechend die reguläre Sitzung von 14-16 Uhr.)
Für jede Kleingruppe findet im Verlauf des Semesters mindestens ein individueller Feedbacktermin statt, zu dem die erarbeiteten Materialien ausführlich besprochen werden. Ebenso erfolgt zur Hälfte des Semesters, am 02.06.2021 zur normalen Seminarzeit die Vorstellung eines Zwischenstandes vor den Praxispartner:innen. Diese Termine finden virtuell über MS Teams statt.
Die Abschlusspräsentation findet am 07.07.2021 statt, voraussichtlich von 12-16 Uhr. Die Durchführungsmodalität wird kurzfristig aufgrund der aktuellen Situation festgelegt. Sollte die Abschlusspräsentation vor Ort bei den Praxispartner:innen stattfinden, planen Sie bitte zusätzliche Reisezeit ein. Details werden rechtzeitig im Seminar besprochen. Die Termine für die Probepräsentationen werden im Seminar vereinbart.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Pflichtmodul Klinische Wissenschaften

 

Klinische Wissenschaften II: Klinische Psychologie, Neuropsychologie und Psychopathologie II [Klinische Wissenschaften II]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Stefan Lautenbacher, Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, Pflichtmodul Klinische Wissenschaften im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Der erste Termin des Seminars findet synchron zur angegeben Uhrzeit statt (die Zoom-Einwahldaten erhalten die Studierenden, sobald die TeilnehmerInnenlisten vorliegen). Danach verläuft das Seminar komplett asynchron.
Inhalt:
Das Seminar besteht aus einem komplett asynchronen VC-Kurs, in dem aufeinanderfolgende Themenblöcke mit Videos, Übungen und Aufgaben-Abgaben von den Studierenden in freier Zeiteinteilung bearbeitet werden können. Im Seminar werden zu Beginn die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne wiederholt. Danach werden die diagnostischen Instrumente zum Thema Bindung in der Kindheit und deren Hintergründe betrachtet und kritisch diskutiert. Anschließend werden Interaktions- und Bindungsstörungen erarbeitet und anschließend auch anhand von Fallbeispielen Therapie und Prävention von Bindungsstörungen eingeführt.

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

 

Sprache / Mehrsprachigkeit im Kontext anderer Entwicklungsbereiche und besonderer Förderbedarfe

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für ale Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Das Seminar findet online und syhchron statt.
Inhalt:
Das Seminar behandelt zunächst verschiedene soziale Bedingungen des Spracherwerbs in der Kindheit (familiärer Hintergrund, Anregungen in Familie und Kita) und beleuchtet unter Einbezug aktueller Forschungsarbeiten dessen Beziehungen zu anderen Entwicklungsbereichen (sozial-emotionale Entwicklung, kognitive, schulische Entwicklung) bei Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf. Dabei wird auch auf Fragen der Diagnostik (inkl. Frühdiagnostik, Mehrsprachigkeit, bildungssprachliche Kompetenzen) und Prävention/Förderung/Intervention eingegangen.
Empfohlene Literatur:
Das Seminar orientiert sich u.a. an Sachse, S., Bockmann, A.-N. & Buschmann, A. (Hrsg.) (2020). Sprachentwicklung. Berlin: Springer.

 

Darfs noch ein bisschen mehr sein? – Human Enhancement

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein zukunftsträchtiges Thema, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
Inhalt:
Den Menschen durch Technologie besser machen. Das ist das erklärte Ziel des human enhancement. Doch dürfen wir das überhaupt? Laufen wir damit nicht Gefahr die unantastbare Essenz zu zerstören, die jedem Menschen innewohnt? Zusammen werden wir uns diesem spannenden Thema aus mehreren Perspektiven nähern. Neben fundamental ethischen Fragestellungen, steht auch die Beziehung zwischen Mensch und Maschine auf dem Prüfstand. Gemeinsam fragen wir uns: Kann der Mensch soweit verändert werden, dass er aufhört Mensch zu sein?
Mögliche Themen:
• Was ist human enhancement? • Mensch-Technologie Beziehung
• Möglichkeiten von Human Enhancement • Human nature?
• Sensorische Substitution
• The extended mind
• Ethik des Human Enhancement
• Ethik des gen engineering • Transhumanismus

 

Warum will ET nach Hause: Einführung in die Exopsychologie

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
Inhalt:
Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein? Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren? Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Agenten und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:

• Repräsentanz von extraterrestrischen Agenten
• Popkulturelle Rezeption
• Kognitionen und Intelligenz • Der menschliche Platz im Universum • SETI-Forschung und Kritik
• Grenzen der interstellaren Kommunikation
• Kontaktszenarien
• Grundlagen der Astrobiologie und -physik
• Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
• Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
Empfohlene Literatur:
Optionale Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

SE Affektive Neurowissenschaft

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
synchron Online und asynchron
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann entweder für das Pflichtmodul "Kognition, Bildung und Entwicklung" oder für das Wahlpflichtmodul "Kognitionspsychologie" im Studiengang MSc Psychologie verwendet werden.
Das SE wird synchron Online und asynchron stattfinden.
Inhalt:
In dem Seminar wollen wir zunächst der Frage nachgehen, welchen Beitrag die Neurowissenschaften zur psychologischen Theoriebildung im Feld der Emotion leisten kann. Im Anschluss daran beschäftigen wir uns mit biologischen Aspekten einzelner zentraler Emotionen. Spezifische Theorien, wie einzelne kognitive Funktionen wie z.B. Gedächtnis oder Aufmerksamkeit von Emotionen beeinflusst werden und die Frage, wie Emotionen unsere Entscheidungen beeinflussen, werden in der zweiten Hälfte des Seminars behandelt.

  • Psychologische Emotionstheorien
  • Neuropsychologische/biopsychologische Emotionstheorien
  • Neuropsychologische Emotionstheorien und psychische Störungen
  • Ist es möglich, emotionales Empfinden aufgrund der zentralnervösen Aktivierungsmuster vorherzusagen?
  • Handlungssteuernde Funktion von Emotionen
  • Emotionen und Entscheidungen
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in dem Seminar bekannt gegeben.

 

Autismus: Einführung und Überblick

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Das Seminar findet Online per MS Teams statt. Sie werden in den Kurs nach der Zuteilung eines Platzes eingetragen. Es beginnt um 8:00 Uhr und endet um 9:30 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie)
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das sehr heterogene Störungsbild der Autismus-Spektrums-Störung. Die grundlegenden Inhalte werden im Seminar gemeinsam durch Literaturrecherche und Austausch erarbeitet. Die Bereiche Formen, Prävalenz, Komorbidität, Diagnostik und Intervention werden behandelt. Eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Seminarterminen ist gefordert. Eine Exkursion zur Autismus-Ambulanz in Nürnberg ist angedacht.

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz

Dozent/in:
Jana Nink (geb. Knodt)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkräfte bitte auch über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs: "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie")
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master), Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkräfte: Anmeldung über Seminarbörse im VC
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit KlientInnen umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft, an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Der Einfluss von Medien auf soziale Kognition: Theorien und empirische Befunde

Dozent/in:
Jan Lenhart
Angaben:
Seminar, Anmeldung für Beratungslehrkräfte bitte auch über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs: "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie")
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls Master Psychologie: Wahlpflichtmodul „Instruktion und Beratung“, Pflichtmodul „Kognition, Bildung und Entwicklung“ Beratungslehrkraft: Pflichtmodul „Beratung und Gesprächsführung“, Pflichtmodul „Pädagogische Psychologie“ Beratungslehrkräfte: Anmeldung über Seminarbörse im VC.

Aktive Mitarbeit und Anwesenheit wird erwartet. Das Seminar findet synchron online auf Zoom statt.
Inhalt:
Im Seminar wird der Einfluss von Medien (Bücher, Filme, Serien) auf soziale Kognition (v. a. Theory of Mind, Empathie, prosoziales Verhalten) behandelt. Neben einer Übersicht über verschiedene Theorieansätze aus Psychologie und Literaturwissenschaft wird die empirische Befundlage kritisch diskutiert. Im Seminar werden wir uns auch immer wieder praktisch mit kleineren Textabschnitten und Ausschnitten aus Filmen und Serien beschäftigen.

Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie

 

Digital HR

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
Inhalt:
Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der sich immer stärker auf die Gestaltung von HR-Prozessen in Unternehmen auswirkt. Unternehmen sind in Zukunft darauf angewiesen, ihre Prozesse zunehmend zu digitalisieren, um gegenüber anderen Unternehmen wettbewerbsfähig und attraktiv zu bleiben. Darüber hinaus ermöglichen es digitale Prozesse, eine positive Candidate Experience bei Bewerbenden sowie aktuellen Mitarbeitenden des Unternehmens zu schaffen. Im Rahmen des Seminars beleuchten wir daher digitale Prozesse in verschiedenen Personalbereichen – vom Personalmarketing und Employer Branding über die Personalauswahl bis hin zur Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung. Dabei gehen wir unter anderem auch auf die Themen Big Data und People Analytics ein. Ebenfalls behandeln wir die Frage, wie die Digitalisierung die Führung von Mitarbeitenden, das Performance Management sowie das betriebliche Gesundheitsmanagement in Unternehmen verändert.
Empfohlene Literatur:
Petry, T., & Jäger, W. (2018). Digital HR: Smarte und agile Systeme, Prozesse und Strukturen im Personalmanagement. Freiburg [u.a.]: Haufe.

Waddill, D. (2018). Digital HR: A guide to technology-enabled human resources. Chicago: Society for Human Resource Management.

 

New Work

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
Inhalt:
Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Megatrends wie die Digitalisierung, Globalisierung oder Individualisierung tragen maßgeblich zu disruptiven Veränderungen der Arbeitswelt bei. Die Arbeitswelt von morgen wird dabei noch stärker als heute schon von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet sein. Aus diesem Grund gehen wir zu Beginn des Seminars auf die Megatrends ein, die die Arbeitswelt von Grund auf umwälzen und zu verändernden Geschäfts- und Arbeitsmodellen führen werden. Neben den neuen Geschäfts- und Arbeitsmodellen beschäftigen wir uns unter anderem mit Agilität im Unternehmenskontext, Corporate Health, neuen Formen der Personalentwicklung sowie den sich verändernden Anforderungen an die Führung von Mitarbeitenden. Zudem behandeln wir die Themen Diversität und Frauen in Führungspositionen und wie diese Fragen von Unternehmen zielführend angegangen werden können.
Empfohlene Literatur:
Brandes-Visbeck, C., & Thielecke, S. (2018). Fit für New Work: Wie man in der neuen Arbeitswelt erfolgreich besteht – Businessmodelle, Work-Life Balance, Co-Working & Co.. München: Redline.

Günther, J., & Hofmann, J. (2019). Arbeiten 4.0: Arbeitsorganisation, Augmentation und Personalentwicklung, Coworking, Crowdworking, Crowdsourcing, New Work, Softwareroboter, Virtual Reality basiertes Training, Führung in der Digitalisierung. Wiesbaden: Springer.

 

Personal- und Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Judith Volmer
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen - bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Frau Prof. Volmer. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.

0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
Empfohlene Literatur:
Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2019). Lehrbuch Organisationspsychologie, 6. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.

 

Seminar „Zwischen Visionen und Widerstand: Erfolgreiches Change Management“

Dozent/in:
Annika Schüßlbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
• Referat (max. 30 Minuten)
• Einreichen von mind. sieben Hausaufgaben (semesterbegleitend)
Darüber hinaus ist die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Wie kann man Veränderungsprozesse in Organisationen erfolgreich begleiten? Um diese Frage zu beantworten, werden unterschiedliche Formen der Veränderung, mögliche Maßnahmen sowie Reaktionen von Betroffenen beleuchtet. Dabei werden anhand von Fallbeispielen praktische Implikationen erarbeitet und diskutiert.



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