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Bachelor-/Masterstudiengang Soziologie

Bachelor Soziologie

Soziologische Grundlagen

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Allgemeine Soziologie II

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Vorlesungswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Beginn am 19.4.21
Inhalt:
Die Vorlesung bietet über zwei Semester hinweg eine Einführung in die soziologische Theorie. Sie richtet sich vor allem an Studierende im Bachelor Soziologie (erstes und zweites Studien-semester). Soziale Strukturen entstehen einerseits aus dem Zusammenwirken einer Vielzahl von Akteu-ren, andererseits ist menschliches Handeln immer schon geprägt durch gesellschaftliche Strukturen. Davon ausgehend steht die Soziologie vor zwei grundsätzlich verschiedenen Ar-ten von Erklärungsproblemen: 1. Wie beeinflussen gesellschaftliche Strukturen menschliches Handeln? 2. Welche strukturellen Effekte resultieren aus dem handelnden Zusammenwirken von Menschen? Im Sommersemester steht die zweite Frage im Mittelpunkt. Die Aufmerk-samkeit richtet sich insbesondere auf den Wandel gesellschaftlicher Deutungs-, Erwartungs- und Konstellationsstrukturen. Die Erklärung dieses Wandels stützt sich auf das handelnde Zu-sammenwirken von Akteuren in Konstellationen der wechselseitigen Beobachtung, Beeinflus-sung und Verhandlung. Das Ziel dieser Einführung besteht darin, den Studierenden einen fundierten Einblick in die wichtigsten handlungstheoretischen Erklärungskonzepte der Soziologie zu geben. Darüber hinaus wird auf Verbindungsmöglichkeiten zwischen handlungs- und strukturorientierten Denkweisen eingegangen. Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Erfolgreiches Bestehen der Klausur (60 Minuten) am Ende der Vorlesung. Eine regelmäßige aktive Teilnahme wird nach-drücklich empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Alexander, Jeffrey C., 1987: Twenty Lectures. Sociological Theory Since World War II. New York: Columbia University Press. Esser, Hartmut, 1993: Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus. Joas, Hans, und Wolfgang Knöbl, 2004: Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt: Suhrkamp. Münch, Richard, 2007: Soziologische Theorie: Handlungstheorie. Frankfurt: Campus. Rosa, Hartmut, David Strecker und Andrea Kottmann, 2007: Soziologische Theorien. Konstanz: UVK. Schimank, Uwe, 2010: Handeln und Strukturen. Einführung in die akteurtheoretische Soziologie. Weinheim: Juventa Tomasello, Michael, 2014: Eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens. Berlin: Berlin: Suhrkamp.

 

Allgemeine Soziologie II: Tutorium zur Vorlesung Allgemeine Soziologie II

Dozent/in:
Victoria Arnold
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

 

Allgemeine Soziologie II: Übung zur Vorlesung

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

 

Allgemeine Soziologie II: Übung zur Vorlesung

Dozent/in:
Dahla Opitz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Vorlesungswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Dienstag) [Soziologisches Arbeiten]

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 08.04.2021 über FlexNow an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Nur Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen, auf dem Sie dann alle Infos zur Lehrveranstaltung erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei dem Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten handelt es sich im Bachelor Studiengang Soziologie um eine Pflichtveranstaltung. In das Nebenfach Soziologie kann das Modul nicht eingebracht werden. In diesem Seminar wird ein benoteter Leistungsnachweis im Umfang von 5 ECTS erworben. Der Leistungsnachweis wird über die Prüfungsleistung Portfolio erworben.

Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 8.4.2021 über FlexNow an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Nur Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen, auf dem Sie dann alle Infos zur Lehrveranstaltung erhalten.
Inhalt:
Viele Studierende fühlen sich bei der Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten unsicher. Diese Unsicherheit resultiert häufig aus mangelnden Kenntnissen, die für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten unabdingbar sind. In diesem Seminar soll den TeilnehmerInnen vermittelt werden, wie wissenschaftliches Arbeiten richtig betrieben wird, denn das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der Hauptaufgaben in einem Studium. Spätestens beim Erstellen der Bachelor-Arbeit wird das Handwerkszeug des wissenschaftlichen Arbeitens dringend benötigt. Dieses Seminar stellt sich der Aufgabe, bei den ersten Schritten hin zum wissenschaftlichen Arbeiten behilflich zu sein. Es werden Themen behandelt, wie das Erstellen von Referaten, Essays und Hausarbeiten und das dazu notwendige Auffinden von Literatur. Dabei soll auch auf die Arbeit mit Office Paketen, Literaturverwaltungssoftware und Literaturdatenbanken eingegangen werden. Gleichzeitig soll die Anwendung der allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im spezifischen Rahmen der Soziologie eingeübt werden. Dies soll anhand der kritischen Diskussion von Einführungstexten, insbesondere am Beispiel soziologischer und erkenntnistheoretischer Klassiker, geschehen. Das Studium dieser Klassiker eignet sich hervorragend, um Fragen nach dem "Wie, Warum und Zu welchem Ziel betreiben wir Soziologie" zu stellen und deren Wert für die praktische Arbeit des Soziologen aufzuzeigen. Dieses Seminar soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist. Die Studierenden haben hier die Möglichkeit, selbst Referate oder kurze schriftliche Arbeiten anzufertigen, um in diesem Bereich sicherer zu werden und eventuell Verbesserungshinweise zu erhalten. Einführung in das soziologische Arbeiten kann insbesondere für die Vorbereitung der ersten Referate, die im Studium gehalten werden müssen, eine sehr große Hilfe darstellen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert dieses Seminar so früh wie möglich im Studium zu absolvieren.

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Donnerstag) [Soziologisches Arbeiten]

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 08.04.2021 über FlexNow an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Nur Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen, auf dem Sie dann alle Infos zur Lehrveranstaltung erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei dem Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten handelt es sich im Bachelor Studiengang Soziologie um eine Pflichtveranstaltung. In das Nebenfach Soziologie kann das Modul nicht eingebracht werden. In diesem Seminar wird ein benoteter Leistungsnachweis im Umfang von 5 ECTS erworben. Der Leistungsnachweis wird über die Prüfungsleistung Portfolio erworben.

Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 29.10.2020 über FlexNow an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Nur Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen, auf dem Sie dann alle Infos zur Lehrveranstaltung erhalten.
Inhalt:
Viele Studierende fühlen sich bei der Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten unsicher. Diese Unsicherheit resultiert häufig aus mangelnden Kenntnissen, die für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten unabdingbar sind. In diesem Seminar soll den TeilnehmerInnen vermittelt werden, wie wissenschaftliches Arbeiten richtig betrieben wird, denn das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der Hauptaufgaben in einem Studium. Spätestens beim Erstellen der Bachelor-Arbeit wird das Handwerkszeug des wissenschaftlichen Arbeitens dringend benötigt. Dieses Seminar stellt sich der Aufgabe, bei den ersten Schritten hin zum wissenschaftlichen Arbeiten behilflich zu sein. Es werden Themen behandelt, wie das Erstellen von Referaten, Essays und Hausarbeiten und das dazu notwendige Auffinden von Literatur. Dabei soll auch auf die Arbeit mit Office Paketen, Literaturverwaltungssoftware und Literaturdatenbanken eingegangen werden. Gleichzeitig soll die Anwendung der allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im spezifischen Rahmen der Soziologie eingeübt werden. Dies soll anhand der kritischen Diskussion von Einführungstexten, insbesondere am Beispiel soziologischer und erkenntnistheoretischer Klassiker, geschehen. Das Studium dieser Klassiker eignet sich hervorragend, um Fragen nach dem "Wie, Warum und Zu welchem Ziel betreiben wir Soziologie" zu stellen und deren Wert für die praktische Arbeit des Soziologen aufzuzeigen. Dieses Seminar soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist. Die Studierenden haben hier die Möglichkeit, selbst Referate oder kurze schriftliche Arbeiten anzufertigen, um in diesem Bereich sicherer zu werden und eventuell Verbesserungshinweise zu erhalten. Einführung in das soziologische Arbeiten kann insbesondere für die Vorbereitung der ersten Referate, die im Studium gehalten werden müssen, eine sehr große Hilfe darstellen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert dieses Seminar so früh wie möglich im Studium zu absolvieren.

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Mittwoch) [Soziologisches Arbeiten]

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 08.04.2021 über FlexNow an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Nur Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen, auf dem Sie dann alle Infos zur Lehrveranstaltung erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei dem Seminar Einführung in das soziologische Arbeiten handelt es sich im Bachelor Studiengang Soziologie um eine Pflichtveranstaltung. In das Nebenfach Soziologie kann das Modul nicht eingebracht werden. In diesem Seminar wird ein benoteter Leistungsnachweis im Umfang von 5 ECTS erworben. Der Leistungsnachweis wird über die Prüfungsleistung Portfolio erworben.

Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 29.10.2020 über FlexNow an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Nur Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen, auf dem Sie dann alle Infos zur Lehrveranstaltung erhalten.
Inhalt:
Viele Studierende fühlen sich bei der Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten unsicher. Diese Unsicherheit resultiert häufig aus mangelnden Kenntnissen, die für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten unabdingbar sind. In diesem Seminar soll den TeilnehmerInnen vermittelt werden, wie wissenschaftliches Arbeiten richtig betrieben wird, denn das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der Hauptaufgaben in einem Studium. Spätestens beim Erstellen der Bachelor-Arbeit wird das Handwerkszeug des wissenschaftlichen Arbeitens dringend benötigt. Dieses Seminar stellt sich der Aufgabe, bei den ersten Schritten hin zum wissenschaftlichen Arbeiten behilflich zu sein. Es werden Themen behandelt, wie das Erstellen von Referaten, Essays und Hausarbeiten und das dazu notwendige Auffinden von Literatur. Dabei soll auch auf die Arbeit mit Office Paketen, Literaturverwaltungssoftware und Literaturdatenbanken eingegangen werden. Gleichzeitig soll die Anwendung der allgemeinen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im spezifischen Rahmen der Soziologie eingeübt werden. Dies soll anhand der kritischen Diskussion von Einführungstexten, insbesondere am Beispiel soziologischer und erkenntnistheoretischer Klassiker, geschehen. Das Studium dieser Klassiker eignet sich hervorragend, um Fragen nach dem "Wie, Warum und Zu welchem Ziel betreiben wir Soziologie" zu stellen und deren Wert für die praktische Arbeit des Soziologen aufzuzeigen. Dieses Seminar soll für die TeilnehmerInnen eine Plattform zum Üben und Nachfragen darstellen. Das bedeutet, dass Mitarbeit gefragt ist. Die Studierenden haben hier die Möglichkeit, selbst Referate oder kurze schriftliche Arbeiten anzufertigen, um in diesem Bereich sicherer zu werden und eventuell Verbesserungshinweise zu erhalten. Einführung in das soziologische Arbeiten kann insbesondere für die Vorbereitung der ersten Referate, die im Studium gehalten werden müssen, eine sehr große Hilfe darstellen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert dieses Seminar so früh wie möglich im Studium zu absolvieren.

 

Sozialstruktur im Internationalen Vergleich I und II: Sozialstruktur im Internationalen Vergleich II

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ziel der zweisemestrigen Vorlesung ist die systematische Einführung in das soziologische Teilgebiet der Sozialstrukturanalyse. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die langfristige Entwicklung der Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich. Im ersten Teil der Vorlesung, der im Wintersemester stattfindet, werden die Studierenden in grundlegende Begriffe, Themen und Befunde der Sozialstrukturanalyse eingeführt. Im zweiten Teil der Vorlesung, der im Sommersemester stattfindet, werden spezielle Themen der Sozialstrukturanalyse vertiefend behandelt.

 

Sozialstruktur im internationalen Vergleich I und II: Tutorium zur Vorlesung Sozialstruktur im internationalen Vergleich I

Dozent/in:
Nele Haker
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Zugangsdaten werden in der Vorlesung und über den VC-Kurs bekanntgegeben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Inhalt:
Im Tutorium werden die Inhalte der Vorlesung gemeinsam nachbearbeitet.

Methoden der empirischen Sozialforschung

Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor

 

Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil II

Dozent/in:
Peter Valet
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für das 2. Semester
Es wir der vorherige Besuch des Moduls BA SOZ B.1.1 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I empfohlen, da im Modul BA Soz B.1.2 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil II grundlegende Konzepte und Begrifflichkeiten aus dem Modul BA Soz. B.1.1 als bekannt vorausgesetzt werden. Der Besuch des Moduls BA Soz. B.1.1 ist jedoch keine formale Voraussetzung für den Besuch des Moduls BA Soz. B.1.2. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden.

Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein ( Link VC ). Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Modulprüfung: Klausur (60 Min.)
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen grundlegende Aspekte der Kausalität und die Problematik des Ziehens kausaler Schlüsse erläutern, die Grundideen verschiedener Forschungsdesigns erklären und deren spezifische Vor- und Nachteile kritisch diskutieren.
Lerninhalte: Zunächst werden Kriterien für das Ziehen kausaler Schlüsse definiert, die Grundlagen des kontrafaktischen Modells der Kausalität erläutert und verschiedene Beziehungsstrukturen im 3-Variablen-Modell diskutiert. Darauf aufbauend werden Grundlagen und die spezifischen Probleme der folgenden Forschungsdesigns thematisiert:
-Experimentelle Designs
-Querschnittsdesigns
-Längsschnittdesigns
-Kohortendesigns
-Fallstudien

 

Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe A)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Zeddel, Svenja Schneider
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31.März 2021 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC .
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Seminare (A, B, C) angeben.
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B) angeben


Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Seminar und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Unterrichtsform:
Aufgenommene Videos und Live-Sitzungen

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele:
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte:
Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Seminaren wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dient der ALLBUS. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe B)

Dozentinnen/Dozenten:
Simon Christoph, Svenja Schneider
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31.März 2021 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC .
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Seminare (A, B, C) angeben.
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B) angeben


Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Seminar und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Unterrichtsform:
Aufgenommene Videos und Live-Sitzungen

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele:
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte:
Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Seminaren wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dient der ALLBUS. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Plenum

Dozent/in:
Paul Löwe
Angaben:
Forschungspraktikum, 6 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31.März 2021 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC .
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Seminare (A, B, C) angeben.
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B) angeben.


Link für Microsoft Teams für die erste Sitzung am 14.April, um 14:15 Uhr: Link zu Teams

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Seminar und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Mittwoch: 14-18 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Unterrichtsform:
Aufgenommene Videos und Live-Sitzungen

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele:
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte:
Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Seminaren wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dient der ALLBUS. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Seminar (Gruppe A)

Dozent/in:
Simon Christoph
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 16:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31.März 2021 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC .
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Seminare (A, B, C) angeben.
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B) angeben


Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Seminar und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Unterrichtsform:
Ausschließlich Live-Sitzungen

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele:
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte:
Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Seminaren wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dient der ALLBUS. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Seminar (Gruppe B)

Dozent/in:
Paul Löwe
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31.März 2021 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC .
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Seminare (A, B, C) angeben.
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B) angeben


Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Seminar und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Unterrichtsform:
Ausschließlich Live-Sitzungen

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele:
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte:
Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Seminaren wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dient der ALLBUS. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Seminar (Gruppe C)

Dozent/in:
Daniel Zeddel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 16:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31.März 2021 notwendig. Die Präferenzumfragen sind im VC Kurs zu finden: Link zum VC .
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Seminare (A, B, C) angeben.
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B) angeben


Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Seminar und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Unterrichtsform:
Ausschließlich Live-Sitzungen

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele:
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte:
Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Seminaren wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dient der ALLBUS. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Bildung im Lebenslauf: Bildung und Geschlecht im Lebenslauf

Dozent/in:
Markus Lörz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick über die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Bildungssystem zu geben, sowie die Einflussfaktoren und Mechanismen aufzuzeigen, die zu den unterschiedlichen Bildungswegen führen. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede werden hierbei von der Primarstufe, über den Sekundarschulbereich bis in die spätere akademische Karriere aufgearbeitet und mit Blick auf die Konsequenzen auf dem Arbeitsmarkt und den Veränderungen in den letzten Jahren diskutiert.

 

Bildung im Lebenslauf: Einführung in die Bildungssoziologie

Dozent/in:
Markus Lörz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick über die verschiedenen Bildungsoptionen und -entscheidungen zu geben, sowie die Einflussfaktoren und Mechanismen aufzuzeigen, die zu unterschiedlichen Bildungswegen führen. Mit besonderem Fokus auf herkunfts-, geschlechts- und migrationsspezifische Unterschiede wird der Bildungsweg von der Primarstufe, über den Sekundarschulbereich in den Hochschulbereich aufgearbeitet und mit Blick auf die Veränderungen in den letzten Jahren betrachtet.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Bildungsentscheidungen im Kontext unterschiedlicher Rahmenbedingungen

Dozent/in:
Markus Lörz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist es in theoretischer und empirischer Hinsicht zu zeigen, welche Kontextbedingungen die individuellen Entscheidungsprozesse beeinflussen, über welche Mechanismen sich ein unterschiedliches Bildungsverhalten erklären lässt und wie sich die Kontexteinflüsse im Zeitverlauf verändert haben. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird der Bildungsweg von der Primarstufe, über den Sekundarschulbereich in den Hochschulbereich aufgearbeitet und hinsichtlich verschiedener Kontexteinflüsse betrachtet.

 

Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Fremdenfeindliche Einstellungen

Dozent/in:
Anna Berthold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Gender und Diversität
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

  • Da die Seminarliteratur zu einem großen Teil aus empirischen (auch englischen) Forschungsartikeln besteht, sind Grundkenntnisse der quantitativen Sozialforschung notwendig für eine Teilnahme. Der regelmäßige Besuch der Veranstaltung und das Lesen der Seminarliteratur werden erwartet.

  • Prüfungsform: Portfolio (verschiedene Seminarbeiträge, u.a. Diskussionsfragen, digitale Pinnwand)

  • Die Seminarsitzung findet online zum angegebenen Seminartermin via MS Teams oder Zoom statt. Die weitere Kommunikation und die Abgabe von Beiträgen (außerhalb der Live-Sitzung) laufen über den VC.

  • Weitere Informationen zum organisatorischem Ablauf des Seminars erhalten Sie ab Vorlesungsbeginn im VC.
Inhalt:
Seit einigen Jahren stehen fremdenfeindliche Einstellungen im Fokus von Öffentlichkeit und Wissenschaft. Zu der Frage, wie und wieso fremdenfeindliche oder abwertende Einstellungen gegenüber ‚fremden‘ ethnischen Gruppen entstehen, gibt es zahlreiche Annahmen und unzählige Forschungsbefunde, aber auch ebenso viele Spekulationen und ungeklärte Fragen, denen wir uns im Seminar stellen werden. Nach einer Einführung gibt das Seminar einen Überblick über klassische Erklärungsansätze und Forschungsbefunde aus der Vorurteils- und Rechtsextremismusforschung. In den letzten Sitzungen werden dann Forschungsergebnisse zu aktuellen Kontroversen behandelt. Ziel des Seminars ist es, wichtige und aktuelle Erklärungsansätze und deren theoretischen und empirischen Gehalt zu kennen, diese vergleichen und kritisch hinterfragen zu können. Außerdem wird das Lesen und Aufarbeiten empirischer Texte geübt.

 

Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Stereotype in der Schule – Was denken wir eigentlich über verschiedene ethnische Gruppen und Geschlechter?

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Gender und Diversität
Termine:
14:15 - 16:30, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevorrausetzungen: keine
Leistungserwerb: Portfolio (Referat, Gruppenaufgaben, Abschlussskizze)
Seminarbeginn: 23.04. (via Teams, Zugangscode wird am 22.04. über den VC versendet)
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an.
Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
„Jungs sind gut in Mathe und Mädchen gut im Lesen; Italiener sind laut und Chinesen leise“. Im Rahmen dieses Seminars nehmen wir solche und andere Stereotype genauer unter die Lupe. Dafür beschäftigen wir uns zunächst damit, was Stereotype eigentlich genau sind, welche Annahmen über verschiedene soziale Gruppen in der Gesellschaft verbreitet sind und wie man diese Annahmen messen kann. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den stereotypen Annahmen, die mit verschiedenen ethnischen Gruppen und dem Geschlecht im Schulkontext typischerweise verbunden sind. Neben den Stereotypinhalten beschäftigen wir uns auch mit möglichen Auswirkungen solcher Stereotype, z. B. auf die schulischen Leistungen oder Lernmotivation.

 

Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Fremdenfeindliche Einstellungen

Dozent/in:
Anna Berthold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Gender und Diversität
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

  • Da die Seminarliteratur zu einem großen Teil aus empirischen (auch englischen) Forschungsartikeln besteht, sind Grundkenntnisse der quantitativen Sozialforschung notwendig für eine Teilnahme. Der regelmäßige Besuch der Veranstaltung und das Lesen der Seminarliteratur werden erwartet.

  • Prüfungsform: Portfolio (verschiedene Seminarbeiträge, u.a. Diskussionsfragen, digitale Pinnwand)

  • Die Seminarsitzung findet online zum angegebenen Seminartermin via MS Teams oder Zoom statt. Die weitere Kommunikation und die Abgabe von Beiträgen (außerhalb der Live-Sitzung) laufen über den VC.

  • Weitere Informationen zum organisatorischen Ablauf des Seminars erhalten Sie ab Vorlesungsbeginn im VC.
Inhalt:
Seit einigen Jahren stehen fremdenfeindliche Einstellungen im Fokus von Öffentlichkeit und Wissenschaft. Zu der Frage, wie und wieso fremdenfeindliche oder abwertende Einstellungen gegenüber ‚fremden‘ ethnischen Gruppen entstehen, gibt es zahlreiche Annahmen und unzählige Forschungsbefunde, aber auch ebenso viele Spekulationen und ungeklärte Fragen, denen wir uns im Seminar stellen werden. Nach einer Einführung gibt das Seminar einen Überblick über klassische Erklärungsansätze und Forschungsbefunde aus der Vorurteils- und Rechtsextremismusforschung. In den letzten Sitzungen werden dann Forschungsergebnisse zu aktuellen Kontroversen behandelt. Ziel des Seminars ist es, wichtige und aktuelle Erklärungsansätze und deren theoretischen und empirischen Gehalt zu kennen, diese vergleichen und kritisch hinterfragen zu können. Außerdem wird das Lesen und Aufarbeiten empirischer Texte geübt.

 

Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Stereotype in der Schule – Was denken wir eigentlich über verschiedene ethnische Gruppen und Geschlechter?

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Gender und Diversität
Termine:
Fr, 14:15 - 16:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevorrausetzungen: keine
Leistungserwerb: Portfolio (Referat, Gruppenaufgaben, Abschlussskizze)
Seminarbeginn: 23.04.21 (via Teams, Zugangscode wird am 22.04. über den VC versendet)
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an.
Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
„Jungs sind gut in Mathe und Mädchen gut im Lesen; Italiener sind laut und Chinesen leise“. Im Rahmen dieses Seminars nehmen wir solche und andere Stereotype genauer unter die Lupe. Dafür beschäftigen wir uns zunächst damit, was Stereotype eigentlich genau sind, welche Annahmen über verschiedene soziale Gruppen in der Gesellschaft verbreitet sind und wie man diese Annahmen messen kann. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den stereotypen Annahmen, die mit verschiedenen ethnischen Gruppen und dem Geschlecht im Schulkontext typischerweise verbunden sind. Neben den Stereotypinhalten beschäftigen wir uns auch mit möglichen Auswirkungen solcher Stereotype, z. B. auf die schulischen Leistungen oder Lernmotivation.

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Familie und Fertilität im Nahen Osten und Nordafrika

Dozent/in:
Carmen Friedrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte wenden Sie sich bis zum 08.04.2021 per E-Mail an carmen.friedrich@uni-bamberg.de . Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Die Region des Nahen Ostens und Nordafrikas (Middle East and North Africa - MENA) rückte jüngst aufgrund ihrer, zum Teil als einzigartig bezeichneten, demografischen Entwicklung in den wissenschaftlichen Fokus. Abweichend vom Modell des demografischen Übergangs zeigen sich von der sozioökonomischen Entwicklung abgekoppelte, hohe Fertilitätsraten. Nach einer Einführung in diese besondere demografische Entwicklung, beschäftigen wir uns in diesem Seminar unter anderem mit Heirat und Familiengründung in der MENA-Region, dem Familienverständnis, dem Verhältnis von Staat und Familie sowie patriarchalen Strukturen und weiblicher Selbstbestimmung in dieser Region.

Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Fremdenfeindliche Einstellungen

Dozent/in:
Anna Berthold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Gender und Diversität
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

  • Da die Seminarliteratur zu einem großen Teil aus empirischen (auch englischen) Forschungsartikeln besteht, sind Grundkenntnisse der quantitativen Sozialforschung notwendig für eine Teilnahme. Der regelmäßige Besuch der Veranstaltung und das Lesen der Seminarliteratur werden erwartet.

  • Prüfungsform: Portfolio (verschiedene Seminarbeiträge, u.a. Diskussionsfragen, digitale Pinnwand)

  • Die Seminarsitzung findet online zum angegebenen Seminartermin via MS Teams oder Zoom statt. Die weitere Kommunikation und die Abgabe von Beiträgen (außerhalb der Live-Sitzung) laufen über den VC.

  • Weitere Informationen zum organisatorischem Ablauf des Seminars erhalten Sie ab Vorlesungsbeginn im VC.
Inhalt:
Seit einigen Jahren stehen fremdenfeindliche Einstellungen im Fokus von Öffentlichkeit und Wissenschaft. Zu der Frage, wie und wieso fremdenfeindliche oder abwertende Einstellungen gegenüber ‚fremden‘ ethnischen Gruppen entstehen, gibt es zahlreiche Annahmen und unzählige Forschungsbefunde, aber auch ebenso viele Spekulationen und ungeklärte Fragen, denen wir uns im Seminar stellen werden. Nach einer Einführung gibt das Seminar einen Überblick über klassische Erklärungsansätze und Forschungsbefunde aus der Vorurteils- und Rechtsextremismusforschung. In den letzten Sitzungen werden dann Forschungsergebnisse zu aktuellen Kontroversen behandelt. Ziel des Seminars ist es, wichtige und aktuelle Erklärungsansätze und deren theoretischen und empirischen Gehalt zu kennen, diese vergleichen und kritisch hinterfragen zu können. Außerdem wird das Lesen und Aufarbeiten empirischer Texte geübt.

 

Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Stereotype in der Schule – Was denken wir eigentlich über verschiedene ethnische Gruppen und Geschlechter?

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Gender und Diversität
Termine:
14:15 - 16:30, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevorrausetzungen: keine
Leistungserwerb: Portfolio (Referat, Gruppenaufgaben, Abschlussskizze)
Seminarbeginn: 23.04. (via Teams, Zugangscode wird am 22.04. über den VC versendet)
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an.
Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
„Jungs sind gut in Mathe und Mädchen gut im Lesen; Italiener sind laut und Chinesen leise“. Im Rahmen dieses Seminars nehmen wir solche und andere Stereotype genauer unter die Lupe. Dafür beschäftigen wir uns zunächst damit, was Stereotype eigentlich genau sind, welche Annahmen über verschiedene soziale Gruppen in der Gesellschaft verbreitet sind und wie man diese Annahmen messen kann. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den stereotypen Annahmen, die mit verschiedenen ethnischen Gruppen und dem Geschlecht im Schulkontext typischerweise verbunden sind. Neben den Stereotypinhalten beschäftigen wir uns auch mit möglichen Auswirkungen solcher Stereotype, z. B. auf die schulischen Leistungen oder Lernmotivation.

 

Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Fremdenfeindliche Einstellungen

Dozent/in:
Anna Berthold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Gender und Diversität
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

  • Da die Seminarliteratur zu einem großen Teil aus empirischen (auch englischen) Forschungsartikeln besteht, sind Grundkenntnisse der quantitativen Sozialforschung notwendig für eine Teilnahme. Der regelmäßige Besuch der Veranstaltung und das Lesen der Seminarliteratur werden erwartet.

  • Prüfungsform: Portfolio (verschiedene Seminarbeiträge, u.a. Diskussionsfragen, digitale Pinnwand)

  • Die Seminarsitzung findet online zum angegebenen Seminartermin via MS Teams oder Zoom statt. Die weitere Kommunikation und die Abgabe von Beiträgen (außerhalb der Live-Sitzung) laufen über den VC.

  • Weitere Informationen zum organisatorischen Ablauf des Seminars erhalten Sie ab Vorlesungsbeginn im VC.
Inhalt:
Seit einigen Jahren stehen fremdenfeindliche Einstellungen im Fokus von Öffentlichkeit und Wissenschaft. Zu der Frage, wie und wieso fremdenfeindliche oder abwertende Einstellungen gegenüber ‚fremden‘ ethnischen Gruppen entstehen, gibt es zahlreiche Annahmen und unzählige Forschungsbefunde, aber auch ebenso viele Spekulationen und ungeklärte Fragen, denen wir uns im Seminar stellen werden. Nach einer Einführung gibt das Seminar einen Überblick über klassische Erklärungsansätze und Forschungsbefunde aus der Vorurteils- und Rechtsextremismusforschung. In den letzten Sitzungen werden dann Forschungsergebnisse zu aktuellen Kontroversen behandelt. Ziel des Seminars ist es, wichtige und aktuelle Erklärungsansätze und deren theoretischen und empirischen Gehalt zu kennen, diese vergleichen und kritisch hinterfragen zu können. Außerdem wird das Lesen und Aufarbeiten empirischer Texte geübt.

 

Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Stereotype in der Schule – Was denken wir eigentlich über verschiedene ethnische Gruppen und Geschlechter?

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Gender und Diversität
Termine:
Fr, 14:15 - 16:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevorrausetzungen: keine
Leistungserwerb: Portfolio (Referat, Gruppenaufgaben, Abschlussskizze)
Seminarbeginn: 23.04.21 (via Teams, Zugangscode wird am 22.04. über den VC versendet)
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an.
Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
„Jungs sind gut in Mathe und Mädchen gut im Lesen; Italiener sind laut und Chinesen leise“. Im Rahmen dieses Seminars nehmen wir solche und andere Stereotype genauer unter die Lupe. Dafür beschäftigen wir uns zunächst damit, was Stereotype eigentlich genau sind, welche Annahmen über verschiedene soziale Gruppen in der Gesellschaft verbreitet sind und wie man diese Annahmen messen kann. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den stereotypen Annahmen, die mit verschiedenen ethnischen Gruppen und dem Geschlecht im Schulkontext typischerweise verbunden sind. Neben den Stereotypinhalten beschäftigen wir uns auch mit möglichen Auswirkungen solcher Stereotype, z. B. auf die schulischen Leistungen oder Lernmotivation.

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Familie und Fertilität im Nahen Osten und Nordafrika

Dozent/in:
Carmen Friedrich
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte wenden Sie sich bis zum 08.04.2021 per E-Mail an carmen.friedrich@uni-bamberg.de . Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Die Region des Nahen Ostens und Nordafrikas (Middle East and North Africa - MENA) rückte jüngst aufgrund ihrer, zum Teil als einzigartig bezeichneten, demografischen Entwicklung in den wissenschaftlichen Fokus. Abweichend vom Modell des demografischen Übergangs zeigen sich von der sozioökonomischen Entwicklung abgekoppelte, hohe Fertilitätsraten. Nach einer Einführung in diese besondere demografische Entwicklung, beschäftigen wir uns in diesem Seminar unter anderem mit Heirat und Familiengründung in der MENA-Region, dem Familienverständnis, dem Verhältnis von Staat und Familie sowie patriarchalen Strukturen und weiblicher Selbstbestimmung in dieser Region.

Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Mobilisierung, Protest und soziale Bewegungen

Dozent/in:
Dahla Opitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Vorlesungswoche. Konstituierende Sitzung: Mo., 19.04.2021, 10:00 Uhr (online)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Fridays for Future, PEGIDA, #MeToo, Occupy Wallstreet, Gelbwesten, die Demokratiebewegungen in Hongkong oder Belarus – überall auf der Welt mobilisieren sich Netzwerke mit dem Ziel sozialen Wandel mit Mitteln des Protests herbeizuführen, zu verhindern oder rückgängig zu machen. Doch wie entstehen solche Protestbewegungen eigentlich? Was sind ihre Merkmale? Und welche Wirkung haben sie auf den gesellschaftlichen Wandel? Das Theorie-Seminar führt in die grundlegenden, soziologischen Begriffe und Theorien der Bewegungsforschung ein. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Entstehungs- und Entfaltungsbedingungen von Protestbewegungen, inklusive klassischer Mobilisierungstheorien (Ressourcenmobilisierung, Framing, politische Gelegenheitsstrukturen). Der zweite Teil behandelt die Wirkungsbedingungen von Protestbewegungen. Der Fokus liegt hier auf Frauenbewegungen, Umweltbewegungen und Globalisierungskritischen Bewegungen

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Klassische und neuere Studien: Postkoloniale Soziologie

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
die Veranstaltung findet online statt (wöchentlich)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Die postkoloniale Theorie – der postcolonial turn – ist neben der feministischen Theorie eine der wirkmächtigsten Wenden der jüngeren Geschichte der Sozial- und Geisteswissenschaften. Es handelt sich dabei um ein politisches Projekt: Es geht um die Sichtbarmachung der kulturellen Hegemonie, oder der Verstrickung der Disziplinen des geistes‑, sozial- und kulturwissenschaftlichen Wissens mit der politischen und ökonomischen Vorherrschaft des Westens gegenüber ‚dem Rest‘. Es geht um den Nachweis des Eurozentrismus, der in allen universalistischen Konzepten und Vorstellungen Europas steckt; es geht um die Sichtbarkeit der Funktion des Othering, der Differenzerzeugung, dank der sich Europa zu dem machte, was es stets zu sein behauptet hat – nämlich die Stimme der Vernunft, der Aufklärung, der Demokratie und der Menschenreche. Es geht um den Nachweis des Hegemonialen als „Leitmotiv“ der europäischen Kultur (Said), um die Sichtbarmachung der kolonialen und nachkolonialen Gewalt, die ‚Europa‘ seit dem 16. Jh. vielerorts ausgeübt hat. Damit einher geht nicht nur eine andere Geschichte der Moderne, die die Untrennbarkeit von ‚moderner Gesellschaft‘ und Kolonialität deutlich macht. Damit einher geht auch eine andere Soziologie, oder genauer: postkoloniale Theorie ist ein Gegenprogramm zur Soziologie, Antisoziologie – so dass der Titel einer „postkolonialen Soziologie“ eigentlich falsch ist (Julian Go): Postkoloniale Theorie und Geschichtsschreibung argumentiert gerade gegen die universalistischen Modernisierungstheorien, als die ‚Soziologie‘ gerade in den USA auftrat; ebenso handelt es sich um ein Gegenprogramm zur auf Europa allein konzentrierten Erzählung von Modernisierung (als Rationalisierung von Herrschaft z.B.); zur Konzentration auf soziale Ordnung, Integration, Demokratie, auf soziale Beziehungen oder Kommunikation; und um ein Gegenprogramm gegen den europäischen Kanon soziologischer Theorie. Das Seminar widmet sich einem breiten Spektrum postkolonialer Ansätze, wobei es neben Hauptwerken der postkolonialen – und auch der dekolonialistischen – Theorie (Said, Bhaba, Bhambra, Spivak, Chakrabarty, Hall, Mbembe; Mignolo) auch soziologische Klassiker wie Pierre Bourdieus Algerienstudien oder den Diskurs-und-Macht-Begriff Michel Foucaults einbezieht. Es geht zudem auf weitere wichtige Vorläufer (Gramsci, Fanon) bzw. Grundkonzepte der postkolonialen Theorie ein (Derridas Begriff von Identität als relationale, auf Differenz angewiesene). Und schließlich schließt es die auf den ersten Blick ganz anders gelagerten, nämlich kulturanthropologischen Arbeiten von Claude Lévi-Strauss, von Philippe Descola und Eduardo Viveiros de Castro ein: die ihrerseits zu einer „Dekolonisierung“ des europäischen Denkens beitragen wollen, nun aus dem Blick nicht so sehr der ‚großen‘ Kolonialreiche und ihrer unterworfenen, klassifizierten sowie rassifizierten Bevölkerungen, sondern aus dem Blick der ‚kleinen‘ indigenen Kollektive speziell in Südamerika.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Klassische und neuere Studien: Räumliche Ungleichheit

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Stadt-Land- und Ost-West-Unterschiede sind ein in Deutschland vieldiskutiertes Thema. Häufig wird in den Medien von rückständigen und strukturschwachen Regionen berichtet, in denen Ärztemangel herrscht oder die Arbeitslosigkeit hoch ist. In der Soziologie wird die Thematik unter dem Konzept Räumliche Ungleichheit gefasst, auf dem der Fokus dieses Seminars liegt. Die Veranstaltung ist in drei Teile gegliedert: Im ersten Teil werden verschiedene soziologische Raum-Konzepte vorgestellt und die Bedeutung von Raum für die gesellschaftliche Ordnung analysiert. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen das Konzept der räumlichen Ungleichheit und die Frage, wie räumliche Strukturen die Lebenschancen der Gesellschaftsmitglieder prägen. In diesem Zusammenhang werden das Verhältnis von Raum und Milieu sowie Stadt-Land- und Ost-West-Differenzen besprochen. Schließlich wird im dritten Teil anhand verschiedener Beispiele die Bedeutung lokaler räumlicher Strukturen in der Weltgesellschaft untersucht und diskutiert, inwieweit die politische Geographie Deutschlands und Europas durch räumliche Strukturen erklärt werden kann.

 

Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration: Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Bitte wenden Sie sich zusätzlich dazu bis zum 08.04.2021 per E-Mail an Herrn Prof. Rieger. Er wird Sie dann in eine Verteilerliste eintragen und Sie erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Ein Leistungsnachweis kann am Ende der Vorlesung in Form einer einstündigen Klausur erworben werden (5 ECTS).

Geeignet für:
Modul BA Soz D.4.1 B Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration
Soziologie im Nebenfach BA Studiengänge
Studium Generale/Gasthörer
Inhalt:
Diese Vorlesung stellt die Europäische Union in den Zusammenhang mit den nationalstaatlichen Ordnungen ihrer Mitgliedstaaten. Es wird insbesondere danach gefragt, welche Absichten mit den europäischen Institutionenbildungen verfolgt wurden und wie sich in den verschiedenen Teilbereichen der Integration das Verhältnis von Union und Mitgliedstaat konkret gestaltet und was sich daraus für die politische Gestaltung der inneren Ordnungsverhältnisse der Mitgliedstaaten ergibt. Ein zweiter Themenkreis ist die Selbständigkeit der Union, auch und gerade was ihre soziale Integration bzw. die Eigenart der von ihr betriebenen Vergesellschaftung betrifft. Ein dritter Themenkreis befasst sich mit den Erscheinungsformen und Gründen der in den letzten Jahren Einfluss gewinnenden anti-europäischen Bewegungen, des Autoritarismus und Populismus, und des Nationalismus.

In der Vorlesung werden die verschiedenen sozialwissenschaftlichen Theorieansätze und Theorieentwürfe der Europaforschung mit der Wirklichkeit der europäischen Integration und supranationalen Politikentwicklung konfrontiert und ihre Erklärungskraft zu bestimmen versucht. Die Vorlesung setzt keine soziologischen Vorkenntnisse voraus, sondern führt am Thema der Europäischen Integration in die Eigenart soziologischer Fragestellungen ein und versucht die Leistungsfähigkeit soziologischer Perspektiven zu zeigen.
Empfohlene Literatur:
Christian Lahusen, Das gespaltene Europa. Eine politische Soziologie der Europäischen Union, Frankfurt am Main und New York: Campus, 2019.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Afrika: Soziologische Perspektiven

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Bitte wenden Sie sich zusätzlich dazu bis zum 08.04.2021 per E-Mail an Herrn Prof. Rieger. Er wird Sie dann in eine Verteilerliste eintragen und Sie erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Hausarbeit.

Geeignet für:
BA Soziologie: Modulgruppe D.4 Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien – Modul D.4.1 C 2: Gesellschaft und Politik im Wandel 2
Soziologie im Nebenfach BA Studiengänge
Inhalt:
"Afrika ist nichts als das schwarze Antlitz der uns allen gemeinsamen Sorge" (Georges Balandier, Africa ambiguë, Paris 1959, S. 292).

Was leistet die Soziologie für das Verständnis der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen in Afrika? Bereits die Vielfalt dieser Entwicklungen, die trotz der gemeinsamen Erfahrungen von Kolonialisierung, Modernisierung und Globalisierung sehr unterschiedliche Richtungen eingeschlagen haben, stellen die Sozialwissenschaften vor enorme Herausforderungen. Eine der Aufgaben, die sich diesem Seminar stellen, ist deshalb die Frage nach der Angemessenheit bzw. Brauchbarkeit soziologischer Konzepte des sozialen Wandels und der Institutionenbildung, die in den europäischen Kontexten der Gesellschaftsbildung und Kulturentwicklung formuliert worden sind, für das Verständnis afrikanischer Wirklichkeiten. Eine zweite Aufgabe ist die Eröffnung von Zugängen der empirischen Afrikaforschung: wie sieht das soziologische Wissen über Afrika aus? Oder wird eine Soziologie Afrikas überhaupt nicht gebraucht, weil, wie Karl Marx im Vorwort zum ersten Band von Das Kapital meinte, "[d]as industriell entwickeltere Land […] dem minder entwickelten nur das Bild der eigenen Zukunft [zeigt]"? Deshalb ist eine dritte Aufgabe, die im Seminar bearbeitet wird, die Auseinandersetzung mit eigenständigen Ansätzen afrikanischer Soziologie bzw. Philosophie. Dabei geht es vor allem um die Korrektur von Afrikabildern und Afrikadeutungen, die allein auf die Defizite der Entwicklungen in Afrika abheben: fehlende Rationalisierung und Modernisierung, Einschränkungen der Staaten- und Nationenbildung, Personalismus, Autokratismus und Patrimonialismus der politischen Systeme.
Empfohlene Literatur:
Ngũgĩ wa Thiong'o, Afrika sichtbar machen! Essays über Dekolonialisierung und Globalisierung, Münster: UNRAST-Verlag, 2019 (unbedingt zur Anschaffung empfohlen, auch als Beitrag zur Stärkung afrikanischer Stimmen und zur Unterstützung eines bemerkenswerten verlegerischen Engagements, genauso diesen Band: Ngũgĩ wa Thiong'o, Dekolonialisierung des Denkens. Essays über afrikanische Sprachen und Kultur, Münster: UNRAST-Verlag, 2018.

Aimé Césaire, Über den Kolonialismus, Berlin: Alexander Verlag, 2017 (auch zur Anschaffung dringend empfohlen: ein furioses Statement, das deutlich macht, was bei der Beschäftigung mit Afrika – und dem ganzen Komplex der Kolonialisierung und Dekolonialisierung – auf dem Spiel steht!)

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Soziale Ungleichheit und Internet 1: Mediensoziologie

Dozent/in:
Josefa Loebell
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2021, Einzeltermin am 3.5.2021, Einzeltermin am 17.5.2021, Einzeltermin am 31.5.2021, Einzeltermin am 14.6.2021, 16:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.6.2021, Einzeltermin am 12.7.2021, 16:00 - 20:00, F21/01.35
Die beiden letzten Sitzungen finden in Präsenz statt!
Inhalt:
Medien durchdringen die sozialen Praktiken, was kulturelle, strukturelle wie auch individuelle Folgen nach sich zieht. Im Rahmen des Seminars sollen klassische Ansätze der Mediensoziologie sowie neuere Überlegungen zum Wandel der Gesellschaft vor dem Hintergrund der ständigen Verfügbarkeit von Informationen und der Präsenz digitaler Medien behandelt werden. Nach einer Einführung und der Behandlung zentraler Begriffe wie Kommunikation, (Massen-)Medien und Öffentlichkeit stehen folgende Themen im Zentrum: Die (sozialen) Medien als gesellschaftliches Gedächtnis, Informationsselektion durch (digitale) Medien bzw. Algorithmen, Öffentlichkeit und Partizipation durch (digitale) Medien, das Verhältnis von Wirklichkeit und Medienberichterstattung sowie die gesellschaftliche Integration durch (digitale) Medien. Die Konstituierende Sitzung findet am Montag den 19.04 um 16.15 Uhr via Zoom statt. Sofern möglich, kann das Seminar in den Sommermonaten in Präsenz stattfinden.

 

Soziale Ungleichheiten und Internet 1: Theorien der Macht

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Die numerische Konstruktion der Wirklichkeit

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, ECTS: 5
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Mediensoziologie

Dozent/in:
Josefa Loebell
Angaben:
Seminar, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2021, Einzeltermin am 3.5.2021, Einzeltermin am 17.5.2021, Einzeltermin am 31.5.2021, Einzeltermin am 14.6.2021, 16:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.6.2021, Einzeltermin am 12.7.2021, 16:00 - 20:00, F21/01.35
Konstituierende Sitzung am 19.4., 16:00; Beginn online, Präsenz für die letzten beiden Sitzungen
Inhalt:
Medien durchdringen die sozialen Praktiken, was kulturelle, strukturelle wie auch individuelle Folgen nach sich zieht. Im Rahmen des Seminars sollen klassische Ansätze der Mediensoziologie sowie neuere Überlegungen zum Wandel der Gesellschaft vor dem Hintergrund der ständigen Verfügbarkeit von Informationen und der Präsenz digitaler Medien behandelt werden. Nach einer Einführung und der Behandlung zentraler Begriffe wie Kommunikation, (Massen-)Medien und Öffentlichkeit stehen folgende Themen im Zentrum: Die (sozialen) Medien als gesellschaftliches Gedächtnis, Informationsselektion durch (digitale) Medien bzw. Algorithmen, Öffentlichkeit und Partizipation durch (digitale) Medien, das Verhältnis von Wirklichkeit und Medienberichterstattung sowie die gesellschaftliche Integration durch (digitale) Medien. Die Konstituierende Sitzung findet am Montag den 19.04 um 16.15 Uhr via Zoom statt. Sofern möglich, kann das Seminar in den Sommermonaten in Präsenz stattfinden.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Symbolischer Interaktionismus

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Der symbolische Interaktionismus ist eine zentrale soziologische Kommunikationstheorie, die auf den Überlegungen der amerikanischen Soziologen George Herbert Mead und Herbert Blumer basiert. Beide zeigen, dass sich Kommunikation auf der Basis von gemeinsam geteilten Symbolen (z.B. Gesten, Schriftzeichen) vollzieht und dass die Bedeutung dieser Symbole in der Interaktion entsteht. Im Rahmen dieses Seminars wird in die Grundlagen des symbolischen Interaktionismus eingeführt. Die Veranstaltung ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil werden Grundlagentexte zum symbolischen Interaktionismus gelesen und diskutiert. Anschließend geht es im zweiten Teil um verschiedene Forschungsfelder, die vom symbolischen Interaktionismus geprägt wurden, wie etwa Theorien des kollektiven Verhaltens, Framing-Ansätze und die Soziologie der Emotionen.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Theorien der Macht

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!

 

Methoden der Online-Forschung [Online-Forschung]

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Einzeltermin am 2.7.2021, Einzeltermin am 9.7.2021, 9:00 - 18:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 22.7.2021, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 08.04.2021 über FlexNow an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Nur Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen, auf dem Sie dann alle Infos zur Lehrveranstaltung erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei dem Seminar Methoden der Online-Forschung (4 SWS) handelt es sich im Bachelor Studiengang Soziologie, mit dem Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet um eine Pflichtveranstaltung. In das Nebenfach Soziologie kann das Modul nicht eingebracht werden.

Das Seminar Methoden der Online-Forschung teilt sich in einen theoretischen Teil (T) und einen praktischen Teil (P). Der theoretische Teil findet donnerstags von 10-12 Uhr statt; der praktische Teil des Seminars findet als Blockseminar statt. Ort und Zeit hierfür werden noch bekannt gegeben. Die Vorkenntnisse von Methoden der empirischen Sozialforschung sind stark von Vorteil. Seminar- und Prüfungsanmeldungen erfolgen über das Onlinesystem FlexNow.

Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 08.04.2021 über FlexNow an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Nur Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen, auf dem Sie dann alle Infos zur Lehrveranstaltung erhalten.
Inhalt:
Mit der zunehmenden Ausbreitung des Internets hat sich gleichzeitig ein neues Forschungsfeld etabliert: die Online-Forschung. Das Forschungsfeld beinhaltet einerseits Methodenforschung, d.h. die Anwendung klassischer Methoden der empirischen Sozialforschung im Internet. Andererseits wird Online-Forschung als Forschung über das Internet betrieben und hat die Erforschung sozialer Phänomene im Internet zum Gegenstand. Das Seminar teilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Der theoretische Teil widmet sich nach einer kurzen Einführung in das Feld der Online-Forschung speziell den Methoden der Online-Forschung. Im Mittelpunkt steht dabei die Online-Befragung, die in den letzten Jahren in den Sozialwissenschaften als Erhebungsmethode im Vergleich zur persönlichen, telefonischen und postalischen Befragung zunehmend an Relevanz gewonnen hat. Es werden methodische Aspekte der Durchführung von Online-Umfragen im Hinblick auf Fragebogenkonstruktion, Stichprobenziehung, Nonresponse und Qualitätskriterien besprochen. Die SeminarteilnehmerInnen werden darauf aufbauend im praktischen Teil des Seminars in einem selbst gewählten Themengebiet eine eigene kleine Online-Befragung konzipieren.
Leistungsnachweis Studierende im Bachelorstudiengang Soziologie können einen benoteten Leistungsnachweis mit 10 ECTS-Punkten erwerben. Der Leistungsnachweis kann für den Bereich Methoden der Online-Forschung des Studienschwerpunktes Kommunikation und Internet und das Kontextstudium E.2 ausgestellt werden. Um einen Leistungsnachweis zu erhalten, sind folgende Leistungen, enthalten in der Gesamtleistung Portfolio, zu erbringen:

1. Präsentation (ca. 30-40 Minuten) sowie Vorbereitung von Diskussionsfragen

2. Klausur (60 Minuten)

3. Methodenbericht (Gruppenarbeit mit max. 4 Personen pro Gruppe)

4. Textlektüre

5. Aktive Mitarbeit & regelmäßige Teilnahme (im praktischen Teil wird Anwesenheit vorausgesetzt)

 

Soziologie des Internets: Die numerische Konstruktion der Wirklichkeit

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte wenden Sie sich bis zum 08.04.2021 per E-Mail an die Dozentin bzw. den Dozenten der Veranstaltung. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Inwiefern sind Zahlen ein Forschungsgegenstand der Soziologie? Zahlen sind bekanntlich Objekte der Mathematik und Informatik. Mit der Verbreitung von Laptop, Tablet PC und Mobiltelefon rücken sie aber zunehmend auch in den Fokus der Soziologie. In vielfältigen Online-Interaktionen werden fortwährend Zahlen produziert, die etwa in Form von Ratings, Rankings oder Scorings einen großen Einfluss auf das politische, wirtschaftliche und soziale Leben ausüben. Zahlen definieren soziale Verhältnisse, indem sie Objekte und Personen beschreiben, vergleichen und bewerten.

Aus wissenssoziologischer Perspektive beschäftigt sich diese Lehrveranstaltung mit der „numerischen Konstruktion der Wirklichkeit“ (in Anlehnung an das Hauptwerk von Peter L. Berger und Thomas Luckmann, The Social Construction of Reality, 1966). Der besondere Fokus des Seminars liegt dabei auf digital produzierten Zahlenwerten wie der Anzahl der Likes auf Facebook, YouTube oder anderen Webseiten, Bewertungsskalen im Onlinehandel, Kennzahlsystemen in Arbeitsorganisationen und Banken, Sozialkreditsystemen oder Zahlen, die durch Self-Tracking-Apps generiert werden. Im Zentrum der Diskussion stehen die Produktion dieser Zahlenwerte und ihre Wirkungsmacht auf die gesellschaftliche Ordnung.
Empfohlene Literatur:
Mau, Steffen. 2017. Das metrische Wir – Über die Quantifizierung des Sozialen. Berlin: Suhrkamp.

Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Arbeitsanalyse und Arbeitsgestaltung

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 11.04.2021 über FlexNow unbedingt zur Teilnahme an der Veranstaltung an. Zu Beginn der ersten Semesterwoche erhalten Sie dann von dem Dozenten eine E-Mail mit dem VC-Passwort zur Selbsteinschreibung.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über historische und aktuelle Formen der Entgelt- und Arbeitszeitgestaltung sowie Arenen der Entgelt- und Arbeitszeitgestaltung (Staat, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung).

 

Beruf und Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 11.04.2021 über FlexNow unbedingt zur Teilnahme an der Veranstaltung an. Zu Beginn der ersten Semesterwoche erhalten Sie dann von dem Dozenten eine E-Mail mit dem VC-Passwort zur Selbsteinschreibung.
Inhalt:
Die Vorlesung umfasst folgende Themenbereiche: Arbeitsmarkttheorien, Strukturwandel der Berufsgesellschaft; Arbeitsmarktsegmente: betrieblicher Arbeitsmarkt (Stamm- und Randbelegschaft), berufliche Segmente, geschlechtsspezifische Spaltung des Arbeitsmarkts; Berufsausbildung; Problemgruppen am Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit; Mitbestimmung; Chancen & Risiken zunehmender Globalisierung & Flexibilisierung des Arbeitsmarktes.

 

Berufssoziologie

Dozent/in:
Franziska Ganesch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
2-Wochen-Turnus
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum Semesterbeginn über FlexNow unbedingt zur Teilnahme an der Veranstaltung an. Sie erhalten dann von der Dozentin eine E-Mail mit dem VC-Passwort zur Selbsteinschreibung.
Inhalt:
Im Seminar werden folgende Themen kontextbezogen erarbeitet und im Plenum diskutiert: Bildungssysteme; Theorien der Berufswahl; Faktoren der Beeinflussung der Berufswahl; berufliche Sozialisation.

 

Personal- und Betriebssoziologie

Dozent/in:
Pauline Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum Semesterbeginn über FlexNow UND durch Einschreibung in den VC-Kurs unbedingt zur Teilnahme an der Veranstaltung an! Am 26.04. erhalten Sie dann über den VC-Kurs eine Nachricht mit dem Passwort des VC-Kurses. Danach wird die Veranstaltung im VC passwortgeschützt sein.
Inhalt:
Erwerbsarbeit spielt im Leben der meisten Menschen schon allein wegen ihres chronischen Bedarfs an Geld und Sinnstiftung eine große Rolle. Erwerbsarbeit findet, zumindest in abhängiger Form, meist in Arbeitsorganisationen statt. In diesem Seminar wird der Betrieb aus soziologischer Perspektive als spezielle Form der Arbeitsorganisation und als soziales System verstanden. Zum einen wird behandelt, wie die sozialen Beziehungen innerhalb des Betriebs durch Herstellung einer betrieblichen Sozialordnung geregelt werden. Dafür werden Studierende in klassische organisations- und arbeitssoziologische Theorien von Macht, Hierarchie, Kontrolle, Interessenkonflikten u.a. eingeführt. Zum anderen werden aktuelle Herausforderungen in der Personalarbeit, z.B. in der Personalauswahl und -beschaffung betrachtet.

Kontextstudium

Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Die numerische Konstruktion der Wirklichkeit

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, ECTS: 5
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Mediensoziologie

Dozent/in:
Josefa Loebell
Angaben:
Seminar, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2021, Einzeltermin am 3.5.2021, Einzeltermin am 17.5.2021, Einzeltermin am 31.5.2021, Einzeltermin am 14.6.2021, 16:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.6.2021, Einzeltermin am 12.7.2021, 16:00 - 20:00, F21/01.35
Konstituierende Sitzung am 19.4., 16:00; Beginn online,Präsenz für die letzten beiden Sitzungen
Inhalt:
Medien durchdringen die sozialen Praktiken, was kulturelle, strukturelle wie auch individuelle Folgen nach sich zieht. Im Rahmen des Seminars sollen klassische Ansätze der Mediensoziologie sowie neuere Überlegungen zum Wandel der Gesellschaft vor dem Hintergrund der ständigen Verfügbarkeit von Informationen und der Präsenz digitaler Medien behandelt werden. Nach einer Einführung und der Behandlung zentraler Begriffe wie Kommunikation, (Massen-)Medien und Öffentlichkeit stehen folgende Themen im Zentrum: Die (sozialen) Medien als gesellschaftliches Gedächtnis, Informationsselektion durch (digitale) Medien bzw. Algorithmen, Öffentlichkeit und Partizipation durch (digitale) Medien, das Verhältnis von Wirklichkeit und Medienberichterstattung sowie die gesellschaftliche Integration durch (digitale) Medien. Die Konstituierende Sitzung findet am Montag den 19.04 um 16.15 Uhr via Zoom statt. Sofern möglich, kann das Seminar in den Sommermonaten in Präsenz stattfinden.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Mobilisierung, Protest und soziale Bewegungen

Dozent/in:
Dahla Opitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Vorlesungswoche. Konstituierende Sitzung: Mo, 19.04.2021, 10:00 Uhr (online)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Fridays for Future, PEGIDA, #MeToo, Occupy Wallstreet, Gelbwesten, die Demokratiebewegungen in Hongkong oder Belarus – überall auf der Welt mobilisieren sich Netzwerke mit dem Ziel sozialen Wandel mit Mitteln des Protests herbeizuführen, zu verhindern oder rückgängig zu machen. Doch wie entstehen solche Protestbewegungen eigentlich? Was sind ihre Merkmale? Und welche Wirkung haben sie auf den gesellschaftlichen Wandel? Das Theorie-Seminar führt in die grundlegenden, soziologischen Begriffe und Theorien der Bewegungsforschung ein. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Entstehungs- und Entfaltungsbedingungen von Protestbewegungen, inklusive klassischer Mobilisierungstheorien (Ressourcenmobilisierung, Framing, politische Gelegenheitsstrukturen). Der zweite Teil behandelt die Wirkungsbedingungen von Protestbewegungen. Der Fokus liegt hier auf Frauenbewegungen, Umweltbewegungen und Globalisierungskritischen Bewegungen

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Postkoloniale Soziologie

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
die Veranstaltung findet online statt (wöchentlich)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Die postkoloniale Theorie – der postcolonial turn – ist neben der feministischen Theorie eine der wirkmächtigsten Wenden der jüngeren Geschichte der Sozial- und Geisteswissenschaften. Es handelt sich dabei um ein politisches Projekt: Es geht um die Sichtbarmachung der kulturellen Hegemonie, oder der Verstrickung der Disziplinen des geistes‑, sozial- und kulturwissenschaftlichen Wissens mit der politischen und ökonomischen Vorherrschaft des Westens gegenüber ‚dem Rest‘. Es geht um den Nachweis des Eurozentrismus, der in allen universalistischen Konzepten und Vorstellungen Europas steckt; es geht um die Sichtbarkeit der Funktion des Othering, der Differenzerzeugung, dank der sich Europa zu dem machte, was es stets zu sein behauptet hat – nämlich die Stimme der Vernunft, der Aufklärung, der Demokratie und der Menschenreche. Es geht um den Nachweis des Hegemonialen als „Leitmotiv“ der europäischen Kultur (Said), um die Sichtbarmachung der kolonialen und nachkolonialen Gewalt, die ‚Europa‘ seit dem 16. Jh. vielerorts ausgeübt hat. Damit einher geht nicht nur eine andere Geschichte der Moderne, die die Untrennbarkeit von ‚moderner Gesellschaft‘ und Kolonialität deutlich macht. Damit einher geht auch eine andere Soziologie, oder genauer: postkoloniale Theorie ist ein Gegenprogramm zur Soziologie, Antisoziologie – so dass der Titel einer „postkolonialen Soziologie“ eigentlich falsch ist (Julian Go): Postkoloniale Theorie und Geschichtsschreibung argumentiert gerade gegen die universalistischen Modernisierungstheorien, als die ‚Soziologie‘ gerade in den USA auftrat; ebenso handelt es sich um ein Gegenprogramm zur auf Europa allein konzentrierten Erzählung von Modernisierung (als Rationalisierung von Herrschaft z.B.); zur Konzentration auf soziale Ordnung, Integration, Demokratie, auf soziale Beziehungen oder Kommunikation; und um ein Gegenprogramm gegen den europäischen Kanon soziologischer Theorie. Das Seminar widmet sich einem breiten Spektrum postkolonialer Ansätze, wobei es neben Hauptwerken der postkolonialen – und auch der dekolonialistischen – Theorie (Said, Bhaba, Bhambra, Spivak, Chakrabarty, Hall, Mbembe; Mignolo) auch soziologische Klassiker wie Pierre Bourdieus Algerienstudien oder den Diskurs-und-Macht-Begriff Michel Foucaults einbezieht. Es geht zudem auf weitere wichtige Vorläufer (Gramsci, Fanon) bzw. Grundkonzepte der postkolonialen Theorie ein (Derridas Begriff von Identität als relationale, auf Differenz angewiesene). Und schließlich schließt es die auf den ersten Blick ganz anders gelagerten, nämlich kulturanthropologischen Arbeiten von Claude Lévi-Strauss, von Philippe Descola und Eduardo Viveiros de Castro ein: die ihrerseits zu einer „Dekolonisierung“ des europäischen Denkens beitragen wollen, nun aus dem Blick nicht so sehr der ‚großen‘ Kolonialreiche und ihrer unterworfenen, klassifizierten sowie rassifizierten Bevölkerungen, sondern aus dem Blick der ‚kleinen‘ indigenen Kollektive speziell in Südamerika.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Räumliche Ungleichheit

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Stadt-Land- und Ost-West-Unterschiede sind ein in Deutschland vieldiskutiertes Thema. Häufig wird in den Medien von rückständigen und strukturschwachen Regionen berichtet, in denen Ärztemangel herrscht oder die Arbeitslosigkeit hoch ist. In der Soziologie wird die Thematik unter dem Konzept Räumliche Ungleichheit gefasst, auf dem der Fokus dieses Seminars liegt. Die Veranstaltung ist in drei Teile gegliedert: Im ersten Teil werden verschiedene soziologische Raum-Konzepte vorgestellt und die Bedeutung von Raum für die gesellschaftliche Ordnung analysiert. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen das Konzept der räumlichen Ungleichheit und die Frage, wie räumliche Strukturen die Lebenschancen der Gesellschaftsmitglieder prägen. In diesem Zusammenhang werden das Verhältnis von Raum und Milieu sowie Stadt-Land- und Ost-West-Differenzen besprochen. Schließlich wird im dritten Teil anhand verschiedener Beispiele die Bedeutung lokaler räumlicher Strukturen in der Weltgesellschaft untersucht und diskutiert, inwieweit die politische Geographie Deutschlands und Europas durch räumliche Strukturen erklärt werden kann.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Symbolischer Interaktionismus

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Der symbolische Interaktionismus ist eine zentrale soziologische Kommunikationstheorie, die auf den Überlegungen der amerikanischen Soziologen George Herbert Mead und Herbert Blumer basiert. Beide zeigen, dass sich Kommunikation auf der Basis von gemeinsam geteilten Symbolen (z.B. Gesten, Schriftzeichen) vollzieht und dass die Bedeutung dieser Symbole in der Interaktion entsteht. Im Rahmen dieses Seminars wird in die Grundlagen des symbolischen Interaktionismus eingeführt. Die Veranstaltung ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil werden Grundlagentexte zum symbolischen Interaktionismus gelesen und diskutiert. Anschließend geht es im zweiten Teil um verschiedene Forschungsfelder, die vom symbolischen Interaktionismus geprägt wurden, wie etwa Theorien des kollektiven Verhaltens, Framing-Ansätze und die Soziologie der Emotionen.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Theorien der Macht

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung. Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!

Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten (BA)

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Gebel, Peter Valet
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie die detaillierten organisatorischen Hinweise für die Anmeldung (insbesondere die frühen Meldefristen!) und Betreuung einer Abschlussarbeit (BA oder MA) auf der entsprechenden Informationsseite des Lehrstuhls [https://www.uni-bamberg.de/empsoz/abschlussarbeiten]

 

Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten: Sozialstrukturanalyse

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Online-Meeting
Inhalt:
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die gegenwärtig am Lehrstuhl für Soziologie, insbesondere Sozialstrukturanalyse ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Arbeiten werden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend und zumeist Teil des entsprechenden Moduls zur Abschlussarbeit. In bestimmten Studiengängen ersetzt sie die Verteidigung. Aufgrund der Vielfalt der Studienrichtungen und Prüfungsordnungen sollten Sie im Vorfeld der Anmeldung Ihrer Arbeit prüfen, welche Nachweise in Ihrem Studiengang zu erbringen sind.

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten im Bachelorstudiengang

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

 

Modul Bachelorarbeit: Kolloquium zur Bachelorarbeit (Arbeitswissenschaft)

Dozentinnen/Dozenten:
Olaf Struck, Stephanie von Göwels
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS
Termine:
Do, 17:00 - 20:00, F21/01.35
Beginn: s. t. Der erste Termin am 15.04.21 um 17 Uhr findete als ZOOM-Meeting statt. Die Zugangsdaten erhalten alle Studierende, die sich über FlexNow angemeldet haben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum Semesterbeginn über FlexNow unbedingt zur Teilnahme an der Veranstaltung an. Sie erhalten dann von der Dozentin eine E-Mail mit dem VC-Passwort zur Selbsteinschreibung.
Inhalt:
Die Professur für Arbeitswissenschaft bietet im Zusammenhang mit der Betreuung von Bachelor- oder Masterarbeiten ein Kolloquium an. Die regelmäßige Teilnahme am Kolloquium ist Voraussetzung für das Bestehen der Bachelor- bzw. Masterarbeit (siehe Modulhandbuch bzw. Prüfungsordnung). Die Möglichkeit der Disputation besteht nicht. Für allgemeine Informationen zum Verfassen einer Abschlussarbeit an der Professur für Arbeitswissenschaft sowie zu den Inhalten eines Exposés beachten Sie bitte auf unserer Homepage unter "Studium", "Informationen" das Dokument "C) Wichtige Hinweise für Abschluss- und Seminararbeiten". Bei organisatorischen Fragen und Fragen zum Kolloquium wenden Sie sich bitte an Stephanie von Göwels (stephanie.von-goewels@uni-bamberg.de).

 

Kolloquium Familienforschung (Bachelor)

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte wenden Sie sich bis zum 08.04.2021 per E-Mail an henriette.engelhardt-woelfler@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Kolloquium soll dazu dienen, beim Erstellen der Bachelorarbeit zu unterstützen. Kern der Veranstaltung wird die Arbeit an Ihrer eigenen Abschlussarbeit sein und daher ist die Teilnahme auf jene beschränkt, die bereits an der Abschlussarbeit arbeiten oder unmittelbar vor dem Anfang stehen. Die Teilnahme ist auf Studierende beschränkt, die an der Professur für Demografie Ihre Abschlussarbeit schreiben.
Das Kolloquium richtet die Aufmerksamkeit auf Arbeitsbereiche wie Themenfindung, Konzipierung einer Fragestellung, Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit und gibt allgemeine Hinweise über Recherche- und Schreibtechniken sowie über die allgemeinen Gütekriterien wissenschaftlicher Arbeit. Im Kern des Kolloquiums steht das eigene Forschungsvorhaben, das im Rahmen der Veranstaltung in Form eines Kurzvortrages präsentiert werden soll. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, die Anlage und den Aufbau der Abschlussarbeit im Rahmen einer gemeinsamen Diskussion zur Disposition zu stellen und von allen Teilnehmern Anregungen zur Arbeit zu holen.
Daneben wird es einzelne externe Vorträge geben.

 

Kolloquium für Qualifikationsarbeiten im Bereich Bildung und Arbeit im Lebensverlauf

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium ist die begleitende Veranstaltung für Abschlussarbeiten, die an der Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Bildung und Arbeit im Lebensverlauf betreut werden. Eine Teilnahme setzt ein bestehendes Betreuungsverhältnis voraus. Die Anmeldung erfolgt über die betreuenden Dozenten. Im Kolloquium stellen die Studierenden regelmäßig die Fortschritte ihrer Arbeiten vor, die dann gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kolloquiums diskutiert werden.

Master Soziologie

Soziologische Theorie

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A] Soziologische Theorie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Soziologische Theorie: "Dialektik der Aufklärung" und "Wahrheit und Lüge in der Politik"

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Die "Dialektik der Aufklärung" gilt als eines der grundlegenden und meistrezipierten Werke der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule. Die Essaysammlung schien gegen Ende des zweiten Weltkriegs (1944). Die beiden Sozialphilosophen und Soziologen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno beschäftigen sich darin mit dem Siegeszug des Faschismus und "Monopolkapitalismus" als neuen Herrschaftsformen und unterziehen diese einer radikalen Kritik. "Wahrheit und Lüge in der Politik" von Hannah Arendt besteht aus zwei Essais, die Anfang der 1970er-Jahre in der New York Review of Books erschienen sind. Am Beispiel der sogenannten "Pentagon Papers" beschäftigt sich die Sozialphilosophin hier mit einem brennenden Thema, das heute mehr als je zuvor die öffentliche Diskussion bestimmt. Die Veranstaltung ist als Lektüreseminar angelegt. Von den Teilnehmerinnen wird erwartet, dass sie bereit sind, sich mit längeren Auszügen aus den gennannten Büchern intensiv auseinanderzusetzen. Es werden keine Referate vergeben. Das Seminar lebt ausschließlich von der Diskussion. Es wird empfohlen, sich die (preiswerten) Texte selbst zu besorgen. Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch
Empfohlene Literatur:
Arendt, Hannah, 2013: Wahrheit und Lüge in der Politik. Zwei Essays. München: Piper. Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno, 2017: Dialektik der Aufklärung: philosophische Fragmente. Frankfurt: Fischer.

 

Soziologische Theorie: Soziologische Theorie der Digitalisierung

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung. Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!

 

Soziologische Theorie:Zivilgesellschaft: Phänomene digitalisierter Öffentlichkeiten

Dozent/in:
Dahla Opitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Vorlesungswoche. Konstituierende Sitzung: Mo., 19.04.2021, 8:00 Uhr (online)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Im Alltagsgebrauch bezieht sich der Begriff Zivilgesellschaft meist auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Vereinen, Verbänden, Stiftungen oder sozialen Bewegungen aufgefasst. Fragen nach dem konflikthaften Charakter der Zivilgesellschaft und ihrer konstitutiven Bedeutung bleiben dabei häufig im Verborgenen: Was zeichnet eine „gute“ Zivilgesellschaft eigentlich aus? Auf welche Weise kann sie das Funktionieren von Demokratien sichern und Übergriffe des Staates oder Marktes vermeiden? Welchem Wandel unterliegt Zivilgesellschaft, z.B. durch Prozesse der Digitalisierung? Im ersten Teil des Seminars werden grundlegende Theorien der Zivilgesellschaft (Shils, Alexander, Etzioni, Dahrendorf, Arendt, Habermas, Dewey) behandelt. Diese umfassen (1) die Dimension gesellschaftlicher Selbstorganisation, auf deren Basis Konflikte öffentlich thematisiert, reflektiert und ausgetragen werden können und (2) die Dimension der demokratischen Selbstregierung im Sinne einer Einflussnahme auf politische Diskurse und Entscheidungen. Im zweiten Teil des Seminars werden Phänomene digitalisierter Öffentlichkeiten (Verschwörungstheorien, Filterblasen, Quantifizierung u.a.) in ihrem Einfluss auf die Zivilgesellschaft diskutiert. Die Digitalisierung und Mediatisierung deuten paradoxerweise einerseits Tendenzen einer umfassenderen Demokratisierung und Partizipation der Bürgerinnen und Bürger in der politischen Öffentlichkeit an und andererseits Tendenzen einer Fragmentierung der Öffentlichkeit – einhergehend mit Prozessen der Polarisierung, Individualisierung oder mit Integrationsverlust.

 

Wiederholungsklausur Soziologische Theorie und Forschung

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2021, 9:00 - 11:00, F21/03.81

 

Soziologische Theorie: Gesellschaft und Gemeinschaft im Zeitalter der Globalisierung: Anwendungen

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Bitte wenden Sie sich zusätzlich dazu bis zum 08.04.2021 per E-Mail an Herrn Prof. Rieger. Er wird Sie dann in eine Verteilerliste eintragen und Sie erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Die Veranstaltung wird über Zoom durchgeführt. Ergänzend gibt es Übersichtsdarstellungen zu den einzelnen Vorlesungen. Zugangsdaten für die Zoom-Sitzungen und Arbeitsmaterialien erhalten Sie über einen Email-Verteiler. Bitte schreiben Sie mir eine entsprechende Email an die oben stehende Adresse, damit ich Sie in den Verteiler aufnehmen kann. Ein Leistungsnachweis kann in Form einer zweistündigen Klausur erworben werden, die auch den Stoff der Vorlesung im WS 2019/20 umfasst (12 ECTS). Wer jetzt im SS mit dem Vorlesungsbesuch beginnt, kann die Klausur am Ende des WS 2021/22 schreiben.

Geeignet für:
Modul MASOZ-EGS1 Internationale Politische Soziologie
Modul MASOZ-ST2 Soziologische Theorie
Soziologie im Nebenfach MA Studiengänge
Inhalt:
Mit dieser Vorlesung wird die Veranstaltung aus dem WS 2020/21 weitergeführt; sie kann aber auch unabhängig vom ersten Teil gehört werden und bildet dann die Voraussetzung für den Besuch der Vorlesung "Gesellschaft und Gemeinschaft: Grundlagen" im WS 2021/22. Außerdem kann der Besuch dieser Vorlesung und der Leistungsnachweis über die Vorlesungsklausur in das Modul Soziologische Theorie eingebracht werden.

In diesem Teil der Vorlesung geht es um die Begründung von Gesellschaft und sozialer Ordnung in den Vereinigten Staaten, China, Indien, Brasilien, Afrika, Ägypten, Iran, Türkei und in der Bundesrepublik. In diesen Fällen wird danach gefragt, durch welche Eigenart sich die jeweiligen Ordnungsmodelle im Zusammenspiel von Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung auszeichnen, wie sich ihre historischen Anfänge und ihre weitere Entwicklung gestaltet haben, welche Rolle der internationale Kontext bzw. die Universalisierung bestimmter Wertideen jeweils spielten, und wie leistungsfähig sich ihre Ordnungsmodelle bei den Herausforderungen durch die Globalisierung zeigten. Im Mittelpunkt der Vorlesung steht die Frage nach den Chancen der Rationalität in den Auseinandersetzungen moderner Gesellschaften mit den Herausforderungen der wirtschaftlichen Globalisierung und der Digitalisierung, des Nationalismus und des Populismus, der Religiosität und in den Ordnungen von Gesellschaft und Gemeinschaft mit der kapitalistischen Marktwirtschaft, der Demokratie und der Religion.
Empfohlene Literatur:
Edward Luce, The Retreat of Western Liberalism, London: Little, Brown, 2017.

Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Fortgeschrittene Verfahren der Längsschnittanalyse: Ereignisanalyse 1 (Übung)

Dozent/in:
Gwendolin Bloßfeld
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
"Live online teaching via Zoom (Thursday, 8h-12h) is planned. There will be no video recording.“
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist der kontinuierliche Besuch der Vorlesung und der Übung. Die Prüfungsleistung besteht aus dem „Portfolio mit Referat“ (Einzelheiten dazu werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben).
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Please register for the course via FlexNow until April 08, 2021. Students who are registered in FlexNow will be enrolled in the VC. All further information will be circulated via VC.
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung mit Übung ist die Einführung in die Methode der zeitkontinuierlichen Ereignisanalyse sowie deren Anwendung mit Hilfe des Programms Stata auf der Grundlage von Daten aus der Lebensverlaufsforschung und dem Nationalen Bildungspanel. Die Methoden der Ereignisanalyse haben in den letzten beiden Jahrzehnten mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Längsschnittdaten in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Unter "Ereignisdaten" versteht man Daten, die über die genauen Zeitdauern bis zu einem Zustandswechsel und deren Abfolge informieren. Beispiele hierfür sind die Dauern von Arbeitslosigkeitsphasen in der Arbeitsmarktforschung, die Dauer von Lernprozessen in der Bildungssoziologie, die Verweildauer von Kindern im elterlichen Haushalt in der Jugend- und Familiensoziologie etc.

 

Fortgeschrittene Verfahren der Längsschnittanalyse: Ereignisanalyse 1 (Vorlesung)

Dozent/in:
Gwendolin Bloßfeld
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
"Live online teaching via Zoom (Thursday, 8h-12h) is planned. There will be no video recording.“
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist der kontinuierliche Besuch der Vorlesung und der Übung. Die Prüfungsleistung besteht aus dem „Portfolio mit Referat“ (Einzelheiten dazu werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben) Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Please register for the course via FlexNow until April 08, 2021. Students who are registered in FlexNow will be enrolled in the VC. All further information will be circulated via VC.
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung mit Übung ist die Einführung in die Methode der zeitkontinuierlichen Ereignisanalyse sowie deren Anwendung mit Hilfe des Programms Stata auf der Grundlage von Daten aus der Lebensverlaufsforschung und dem Nationalen Bildungspanel. Die Methoden der Ereignisanalyse haben in den letzten beiden Jahrzehnten mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Längsschnittdaten in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Unter "Ereignisdaten" versteht man Daten, die über die genauen Zeitdauern bis zu einem Zustandswechsel und deren Abfolge informieren. Beispiele hierfür sind die Dauern von Arbeitslosigkeitsphasen in der Arbeitsmarktforschung, die Dauer von Lernprozessen in der Bildungssoziologie, die Verweildauer von Kindern im elterlichen Haushalt in der Jugend- und Familiensoziologie etc.

 

Einführung in Stata (Blockseminar)

Dozentinnen/Dozenten:
Svenja Schneider, Simon Christoph, Daniel Zeddel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 12.4.2021-30.4.2021 Di, 14:00 - 18:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie das Angebot des Blockseminars wahrnehmen möchten, dann melden Sie sich bitte zu dem Seminar über den VC an. (Die Selbsteinschreibung ist nicht mehr möglich. Sollten Sie sich noch für das Seminar anmelden wollen, melden Sie sich bitte per Mail bei den Dozenten)

Das Seminar besteht aus Online-Videos, die Grundlagen der Datenbearbeitung in Stata erklären. Zu den angegeben Zeiten können individuelle Sprechstundentermine mit der Tutorin zu den im Kurs behandelten Aufgaben vereinbart werden.

Der Besuch des Tutoriums und die Sprechstundentermine sind Master-Studierenden der Soziologie vorbehalten.

Es handelt sich um ein freiwilliges Ergänzungsangebot zum Erwerb bzw. zur Auffrischung von Stata-Kenntnissen. Es werden keine ECTS-Punkte vergeben und die Veranstaltung ist nicht anrechenbar auf die Modulleistung.

 

Fortgeschrittene Verfahren der Mehrebenenanalyse und des internationalen Vergleichs: Multilevel analysis using comparative micro data

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Gebel, Chen-Hao Hsu
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Students have to be familiar with the contents of the compulsory lecture “Research design” and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an online tutorial course. Link to Stata Tutorial: https://univis.uni-bamberg.de/form?dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/sozwiss/metho/einfhr_4&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2021s&tdir=sowi/sozwiss/haupts/method

Registration:
Please register in the VC of the event until 08.04.2021. Only the persons who are registered in the VC will receive all information about the course.

Type of instruction:
Live online teaching via Zoom (Mo, 8h-12h) is planned. There will be no video recording. Changes are possible depending on the guidelines of the university.

Language of instruction:
English.

Module-related examination:
Portfolio (time: 3 months); can be either written in English or German
Inhalt:
Inhalt:
Learning targets:
The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of multilevel analyses using comparative micro data, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate models according to the ideas of modern causal analysis, to take the levels and scales of measurement of variables into account, to independently carry out multilevel analyses using the statistics package Stata, to correctly interpret and clearly present the results of multilevel analyses in tables and graphs.

Course contents:
Multilevel analysis has been especially applied to the case of many clusters and few observations within each cluster, e.g. in education research on pupils nested in classes and schools. However, multilevel analysis is more and more often used in international comparative social research. Following the latter comparative research tradition, this course is devoted to the specific problem of a small number of countries and large numbers of individuals within each country. This course quickly repeats the foundations of multiple regression analysis, introduces the basics of multilevel analysis and focuses on advanced topics of multilevel analysis. Models for continuous and binary dependent variables are presented. Moreover, it is discussed how many and which kind of macro level variables should be included to account for the macro context. A specific focus is on the specification and interpretation of cross-level interactions. Exemplary empirical studies and current debates in multilevel analysis of comparative micro-data are discussed. In lab sessions participants will learn how to practically implement multilevel analyses of comparative microdata using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on topical sociological questions and data of the European Social Survey (ESS).

 

Fortgeschrittene Verfahren der Querschnittsanalyse: Advanced Regression Analysis using Stata

Dozentinnen/Dozenten:
Paul Löwe, Peter Valet
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Requirements:
Students have to be familiar with the contents of the compulsory lecture “Research design". Moreover, students are required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an online tutorial course. Link to Stata Tutorial

Registration:
Please register in the VC of the event until 08.04.2021. Only the persons who are registered in the VC will receive all information about the course. Link VC

Type of instrutuction
Combination of video screencasts and live sessions via MS Teams

Language of instruction:
English

Module exam:
Portfolio in English or German (time: 3 months).
Inhalt:
Course content: We will shortly repeat the foundations of bivariate and multiple linear regression analysis and, then, focus on advanced topics of multiple regression analysis. The course is structured around four key topics of cross-sectional data analysis using parametric regression techniques: (1) multiple linear regression, (2) binary logistic regression, (3) ordinal logistic regression, and (4) multinomial logistic regression.
In lab sessions, participants will learn how to implement regression analyses using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on sociological questions and data of the German Social Survey (ALLBUS).

Learning targets: The aim of this course is to empower participants:
-to critically discuss basic concepts and assumptions of multiple linear and logistic regression analyses,
-to choose the appropriate regression models following the ideas of modern causal analysis,
-to carry out regression analyses (multiple linear, binary logistic, ordinal logistic, and multinomial logistic) using the statistics package Stata,
-to interpret and present the results of regression analyses in tables and graphs.

 

Methoden der qualitativen Sozialforschung (MA): Das Leitfadeninterview - Ein Praxisseminar

Dozent/in:
Christoph Schlee
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 12, Nicht in Modulgruppe MASOZ B Methoden der empirischen Sozialforschung einbringbar.
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Stand: 19.02.2021
Zentral für die Organisation dieses Kurses wird der Virtuelle Campus (VC) sein. Ab dem 08.03.2021 bis einschließlich 08.04.2021 können Sie sich über folgenden Link für den Kurs auf dem VC selbst einschreiben (Es ist kein Einschreibeschlüssel notwendig):
https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=45722

Über den VC werden Sie alle Informationen zum Kurs (Ablauf, Aufbau, Starttermin usw.) erhalten. Bitte berücksichtigen bei Ihrer Planung den Termin des Seminars (Dienstag 10-14 Uhr), da der Kurs sowohl synchrone als auch asynchrone Elemente der Online Lehre enthält. Nach aktuellem Stand findet der Kurs ausschließlich online statt.
Inhalt:
Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.

Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden mit Themen wie Arbeitslosigkeit oder Befristung bei jungen Erwachsenen oder mit einem anderen aktuellen Thema. Das genaue Thema wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben oder gemeinsam von den Studierenden entwickelt. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Erhebungsmethode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsprozesses (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.

Prüfungsleistung: Portfolio

 

V: Datenerhebung und Fehlerquellen

Dozent/in:
Mark Trappmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bitte tragen Sie sich bis Donnerstag, 08.04.2021 (23:59 Uhr) in den Virtuellen Campus (VC) ein, damit Sie hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung erhalten.
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung: 14.04., 21.04., 28.04., 12.05., 19.05., 09.06., 16.06., Ersatztermin: 23.06.2021

Studienschwerpunkt Bevölkerung und Familie

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C1] Bevölkerung und Familie.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Family Studies: Intergenerational relationships across the life course

Dozent/in:
Marcel Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung. / Please enroll for the course via VC until April 8. There you will find the syllabus and further instructions. The course will be held in English if there any non-German speaking participants. All readings will be in English.
Inhalt:
Inhalt This course traces the life course of the parent-child relationship, from the birth of children to the death of parents. It addresses key issues and scholarly debates surrounding early, middle, and late stages of this relationship. Within these stages, we will discuss literature on pertinent research questions such as: • How are family structure and social inequality mutually related? • Do children from homosexual parents fare worse than children from heterosexual parents? • Do children replicate the family behaviour (fertility; marriage; divorce) of their parents? • How do parents and children support each other across the life course? • How are family structure and social inequality causally linked? • Are multigenerational bonds becoming increasingly important? The readings come from different disciplines, including sociology, psychology, and demography.

 

Bevölkerung: Demographic Methods

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Julius Goes
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden zentrale demographische Methoden diskutiert. Hierzu zählen altersspezifische Raten und Wahrscheinlichkeiten, Sterbetafeln und Single-Decrement-Prozesse, Multiple-Decrement- und Increment-Decrement-Prozesse und Bevölkerungsprognosen. Anhand Übungen am PC mit R werden die Methoden praktisch angewandt.

 

Bevölkerung: Digital Population Sciences

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte wenden Sie sich bis zum 08.04.2021 per E-Mail an henriette.engelhardt-woelfler@uni-bamberg.de
Inhalt:
Die rasante Zunahme der Rechenleistung und der zunehmende Zugang zum Internet, die Nutzung sozialer Medien und von Mobiltelefonen haben unser Leben, die Art und Weise, wie wir miteinander interagieren, und unser Verhalten, einschließlich demografischer Entscheidungen, radikal verändert. Die Digitalisierung unseres Lebens hat auch zu der sogenannten "Datenrevolution" geführt, die die Sozialwissenschaften verändert. In diesem Kurs werden wir eine Reihe von inhaltlichen Themen in Zusammenhang mit dem Aufkommen von (Big) Data in den Sozialwissenschaften diskutieren, wobei der Schwerpunkt auf Bevölkerungsprozessen liegt. Am Ende des Kurses werden die Studierenden mit der relevanten Literatur an der Schnittstelle von demographischer Forschung und digitaler Sozialwissenschaft vertraut sein. Die Hauptziele des Kurses sind, die Studierenden einzuführen (a) in die jüngsten inhaltlichen Fortschritte auf dem Gebiet der digitalen Demographie und (b) in Methoden, Ansätze und Werkzeuge im Kontext der Bevölkerungsforschung; und (c) kritisches Denken über moderne demographische Analysen und datengetriebene Entdeckungen anzuregen.

 

Bevölkerung: Family, Work and Health

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
ab 21.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit aktueller Forschung über den Zusammenhang zwischen Familie, Arbeit und Gesundheit. Diskutiert werden theoretische Ansätze, empirische Befunde und methodische Zugänge des Forschungsfeldes anhand ausgewählter aktueller Publikationen.

 

Familie: Family, Work and Health

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
ab 21.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit aktueller Forschung über den Zusammenhang zwischen Familie, Arbeit und Gesundheit. Diskutiert werden theoretische Ansätze, empirische Befunde und methodische Zugänge des Forschungsfeldes anhand ausgewählter aktueller Publikationen.

 

Familie: Zeitverwendung in der Familie, im Lebenslauf

Dozent/in:
Florian Schulz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Die Veranstaltung ist in englischer Sprache möglich, sofern entsprechender Bedarf besteht.
Inhalt:
Das Seminar „Zeitverwendung in der Familie, im Lebenslauf“ beschäftigt sich mit grundlegender und aktueller Forschung zur Alltagsgestaltung von Individuen im Kontext von Partnerschaft, Familie und Kindern. Diskutiert werden theoretische Zugänge, empirische Befunde und methodische Zugänge dieses Forschungsfeldes anhand von der Seminarleitung ausgewählter und von den Studierenden selbst zu recherchierenden Veröffentlichungen.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung vertiefen die Studierenden Grundlagen, Grundbegriffe, Konzepte und Theorien der Familien-, Lebenslauf- und Ungleichheitssoziologie und diskutieren diese am Beispiel der Zeitverwendungsforschung. Die Veranstaltung ermöglicht Studierenden das Verständnis und die Interpretation von Ursachen und Konsequenzen von Prozessen individueller Alltagsgestaltung sowie des Zusammenlebens in Familien. Selbstorganisiertes Lernen fördert dabei die Eigeninitiative und Selbstkompetenz der Studierenden.

 

Forschungspraktikum Bevölkerung und Familie

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
ab 19.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 08.04.2021 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Im Rahmen dieser Veranstaltung bearbeiten Studierende eine selbstgewählte empirische Forschungsfrage im Themenfeld Bevölkerung und Familie mit Hilfe des Demographic and Health Surveys (DHS). Die Teilnehmer des Forschungspraktikums arbeiten hierbei weitestgehend selbstständig. Ihr Arbeitsfortschritt wird dabei durch regelmäßige Diskussionen mit der Praktikumsleitung und zwei Präsentationen vor dem Teilnehmerplenum überprüft. Zum Abschluss des Forschungspraktikums erfolgt eine schriftliche Berichtslegung, die sich in Form und Inhalt an einem Fachzeitschriftenartikel orientiert.

Bis zu diesem Zeitpunkt durchläuft jeder Teilnehmer den gesamten Prozess einer Forschungsarbeit:
  • Entwicklung der Fragestellung
  • Rezeption der Forschungsliteratur bzw. des aktuellen Forschungsstandes
  • Hypothesenkonstruktion
  • Datenaufbereitung
  • Empirische Umsetzung der Forschungsfrage inklusive statistischer Modellbildung
  • Ergebnisinterpretation
  • Verschriftlichung der Ergebnisse

Im Rahmen dieser Veranstaltung erlernen die Teilnehmer folglich eine Vielzahl unterschiedlicher Kompetenzen. Einerseits werden durch die einjährige selbstorganisierte Arbeit Schlüsselqualifikationen vor allem im Bereich der Sozial- und Methodenkompetenz gefördert. Andererseits schult das Forschungspraktikum Bevölkerung und Familie gezielt und anwendungsorientiert sozialwissenschaftliche Kompetenzen wie die Auseinandersetzung mit Forschungsliteratur und die Entwicklung relevanter Fragestellungen, aber auch empirisch methodologische Qualifikationen wie die Datenaufbereitung und analyse mit dem Statistikpaket Stata sowie die Bildung und Interpretation statistischer Modelle.

 

Population Studies: Intergenerational relationships across the life course

Dozent/in:
Marcel Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Inhalt:
This course traces the life course of the parent-child relationship, from the birth of children to the death of parents. It addresses key issues and scholarly debates surrounding early, middle, and late stages of this relationship. Within these stages, we will discuss literature on pertinent research questions such as: • How are family structure and social inequality mutually related? • Do children from homosexual parents fare worse than children from heterosexual parents? • Do children replicate the family behaviour (fertility; marriage; divorce) of their parents? • How do parents and children support each other across the life course? • How are family structure and social inequality causally linked? • Are multigenerational bonds becoming increasingly important? The readings come from different disciplines, including sociology, psychology, and demography.

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C2] Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Soziale Ungleichheiten beim Übergang von der Hochschule in den Beruf

Dozent/in:
Markus Lörz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich in theoretischer und empirischer Hinsicht mit der Verknüpfung zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem. Hierbei werden die verschiedenen Bildungswege zum Hochschulabschluss besprochen und hinsichtlich der entscheidenden Übergangspassagen und späteren Berufsverläufe diskutiert. Ziel ist es den Studierenden einen Überblick über die verschiedenen Bildungsentscheidungen und ihre Konsequenzen auf dem Arbeitsmarkt zu geben und die Mechanismen sozialer Ungleichheit herauszuarbeiten.

 

Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Soziale Ungleichheiten beim Übergang von der Hochschule in den Beruf (Methodenübung)

Dozent/in:
Markus Lörz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2021, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.4.2021, Einzeltermin am 20.5.2021, Einzeltermin am 3.6.2021, Einzeltermin am 17.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, 18:00 - 20:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden verschiedene empirische Studien im Hochschulbereich repliziert. Anhand von Sekundärdaten wird untersucht, welche Einflussfaktoren unterschiedlichen Bildungs- und Berufswegen zugrunde liegen. Die theoretischen Grundlagen werden im Seminar Soziale Ungleichheiten bei Übergang von der Hochschule in den Beruf vermittelt. In diesem Seminar besteht das Ziel darin, verschiedene Studien empirisch zu replizieren und dabei die methodischen Herausforderungen zu lösen.

 

Ungleichheit und Sozialstruktur: Intergenerational relationships across the life course

Dozent/in:
Marcel Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Please register for the course via the VC until April 8, 2021. All students who are registered will receive information about this course via the VC.
Inhalt:
Inhalt This course traces the life course of the parent-child relationship, from the birth of children to the death of parents. It addresses key issues and scholarly debates surrounding early, middle, and late stages of this relationship. Within these stages, we will discuss literature on pertinent research questions such as: • How are family structure and social inequality mutually related? • Do children from homosexual parents fare worse than children from heterosexual parents? • Do children replicate the family behaviour (fertility; marriage; divorce) of their parents? • How do parents and children support each other across the life course? • How are family structure and social inequality causally linked? • Are multigenerational bonds becoming increasingly important? The readings come from different disciplines, including sociology, psychology, and demography.

 

Ungleichheit und Sozialstruktur: Soziale Ungleichheiten beim Übergang von der Hochschule in den Beruf

Dozent/in:
Markus Lörz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich in theoretischer und empirischer Hinsicht mit der Verknüpfung zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem. Hierbei werden die verschiedenen Bildungswege zum Hochschulabschluss besprochen und hinsichtlich der entscheidenden Übergangspassagen und späteren Berufsverläufe diskutiert. Ziel ist es den Studierenden einen Überblick über die verschiedenen Bildungsentscheidungen und ihre Konsequenzen auf dem Arbeitsmarkt zu geben und die Mechanismen sozialer Ungleichheit herauszuarbeiten.

 

Ungleichheit und Sozialstruktur: Soziale Ungleichheiten beim Übergang von der Hochschule in den Beruf (Methodenübung)

Dozent/in:
Markus Lörz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2021, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.4.2021, Einzeltermin am 20.5.2021, Einzeltermin am 3.6.2021, Einzeltermin am 17.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, 18:00 - 20:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden verschiedene empirische Studien im Hochschulbereich repliziert. Anhand von Sekundärdaten wird untersucht, welche Einflussfaktoren unterschiedlichen Bildungs- und Berufswegen zugrunde liegen. Die theoretischen Grundlagen werden im Seminar Soziale Ungleichheiten bei Übergang von der Hochschule in den Beruf vermittelt. In diesem Seminar besteht das Ziel darin, verschiedene Studien empirisch zu replizieren und dabei die methodischen Herausforderungen zu lösen.

 

Forschungspraktikum: Analysen zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Analysing the National Educational Panel Study (Part II)

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Anmeldung ist die Teilnahme des Forschungspraktikums Analysen zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Analysing the National Educational Panel Study (Part I) von Prof. Dr. Steffen Schindler erforderlich

 

Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Mechanisms of Educational Inequality

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Please register for the course via FlexNow until April 8, 2021. Students who are registered in FlexNow will be enrolled in the VC. They will then receive information about this course via the VC.

 

Ungleichheit und Sozialstruktur: Mechanisms of Educational Inequality

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Please register for the course via FlexNow until April 8, 2021. Students who are registered in FlexNow will be enrolled in the VC. They will then receive information about this course via the VC.

Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Soziologie sozialer Konflikte: "Dialektik der Aufklärung" und "Wahrheit und Lüge in der Politik"

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Die "Dialektik der Aufklärung" gilt als eines der grundlegenden und meistrezipierten Werke der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule. Die Essaysammlung schien gegen Ende des zweiten Weltkriegs (1944). Die beiden Sozialphilosophen und Soziologen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno beschäftigen sich darin mit dem Siegeszug des Faschismus und "Monopolkapitalismus" als neuen Herrschaftsformen und unterziehen diese einer radikalen Kritik. "Wahrheit und Lüge in der Politik" von Hannah Arendt besteht aus zwei Essais, die Anfang der 1970er-Jahre in der New York Review of Books erschienen sind. Am Beispiel der sogenannten "Pentagon Papers" beschäftigt sich die Sozialphilosophin hier mit einem brennenden Thema, das heute mehr als je zuvor die öffentliche Diskussion bestimmt. Die Veranstaltung ist als Lektüreseminar angelegt. Von den Teilnehmerinnen wird erwartet, dass sie bereit sind, sich mit längeren Auszügen aus den gennannten Büchern intensiv auseinanderzusetzen. Es werden keine Referate vergeben. Das Seminar lebt ausschließlich von der Diskussion. Es wird empfohlen, sich die (preiswerten) Texte selbst zu besorgen. Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch
Empfohlene Literatur:
Arendt, Hannah, 2013: Wahrheit und Lüge in der Politik. Zwei Essays. München: Piper. Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno, 2017: Dialektik der Aufklärung: philosophische Fragmente. Frankfurt: Fischer.

 

Europäische und globale Studien: Von der Demokratie zum Autoritarismus: Politischer Wandel der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Fr, 8:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Bitte wenden Sie sich zusätzlich dazu bis zum 08.04.2021 per E-Mail an Herrn Prof. Rieger. Er wird Sie dann in eine Verteilerliste eintragen und Sie erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Hausarbeit (12 ECTS).

Geeignet für:
MA Soziologie Modul MASOZ-EGS3 Europäische und globale Studien
Nebenfach Soziologie in Masterstudiengängen
Inhalt:
Ist die "autoritäre Versuchung" (Anne Applebaum) ein Thema der Soziologie? Aber sicher! Verfassungsfragen sind Machtfragen, und die Entscheidungen über die Machtfragen der politischen Organisation haben nicht nur Konsequenzen für die gesellschaftlichen Verhältnisse, ihre sozialen Strukturen und institutionellen Ordnungen und schließlich auch die Chancen persönlicher Autonomie, sondern werden umgekehrt auch bestimmt einmal von den sozialen Differenzierungen mit ihren Unverhältnissen negativer und positiver Privilegierung der sozialen Gruppen, und dann von Veränderungen kultureller Selbstverständnisse und politischer Ordnungswerte. Bereits Nietzsche hatte gesehen, dass alle in der Gesellschaft sich entwickelnden Verhältnisse das Verhältnis zwischen Volk und Regierung nachbilden. Denn, so Nietzsche weiter, "das Verhältnis zwischen Volk und Regierung ist das stärkste vorbildliche Verhältnis, nach dessen Muster sich unwillkürlich der Verkehr zwischen Lehrer und Schüler, Hausherrn und Dienerschaft, Vater und Familie, Heerführer und Soldat, Meister und Lehrling bildet. Alle diese Verhältnisse gestalten sich jetzt, unter dem Einflusse der herrschenden constitutionellen Regierungsform, ein Wenig um: sie werden Compromisse." Es ist weiter nicht nur so, dass die politischen Ordnungs- und Machtfragen nicht unabhängig von gesellschaftlichen Veränderungen verstanden werden können, sondern mit diesen verfassungspolitischen Weichenstellungen von der Demokratie zum Autoritarismus wird auch die Soziologie und mit ihr die Universität in Frage gestellt bzw. werden sie als relevante gesellschaftliche Größen ausgeschaltet. Soziologie als kritische Reflexionsinstanz der Selbstbeobachtung der Gesellschaft genauso wie die Universität als institutionell gesicherte Grundlage von Wissenschafts- und Lehrfreiheit gibt es nur in der Demokratie, die als "Verfassung der Freiheit" verstanden wird. Die Soziologie hat also ein ureigenes Interesse, den Antriebskräften und Entwicklungsmustern dieser globalen Bewegung weg von demokratischen und hin zu autoritären Ordnungen auf die Spur zu kommen.
Empfohlene Literatur:
Armin Schäfer und Michael Zürn, Die demokratische Regression. Die politischen Ursachen des autoritären Populismus, Berlin: Suhrkamp, 2021

 

Internationale Politische Soziologie: Gesellschaft und Gemeinschaft im Zeitalter der Globalisierung: Anwendungen

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Bitte wenden Sie sich zusätzlich dazu bis zum 08.04.2021 per E-Mail an Herrn Prof. Rieger. Er wird Sie dann in eine Verteilerliste eintragen und Sie erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Die Veranstaltung wird über Zoom durchgeführt. Ergänzend gibt es Übersichtsdarstellungen zu den einzelnen Vorlesungen. Zugangsdaten für die Zoom-Sitzungen und Arbeitsmaterialien erhalten Sie über einen Email-Verteiler. Bitte schreiben Sie mir eine entsprechende Email an die oben stehende Adresse, damit ich Sie in den Verteiler aufnehmen kann. Ein Leistungsnachweis kann in Form einer zweistündigen Klausur erworben werden, die auch den Stoff der Vorlesung im WS 2019/20 umfasst (12 ECTS). Wer jetzt im SS mit dem Vorlesungsbesuch beginnt, kann die Klausur am Ende des WS 2021/22 schreiben.

Geeignet für:
Modul MASOZ-EGS1 Internationale Politische Soziologie
Modul MASOZ-ST2 Soziologische Theorie
Soziologie im Nebenfach MA Studiengänge
Inhalt:
Mit dieser Vorlesung wird die Veranstaltung aus dem WS 2020/21 weitergeführt; sie kann aber auch unabhängig vom ersten Teil gehört werden und bildet dann die Voraussetzung für den Besuch der Vorlesung "Gesellschaft und Gemeinschaft: Grundlagen" im WS 2021/22. Außerdem kann der Besuch dieser Vorlesung und der Leistungsnachweis über die Vorlesungsklausur in das Modul Soziologische Theorie eingebracht werden.

In diesem Teil der Vorlesung geht es um die Begründung von Gesellschaft und sozialer Ordnung in den Vereinigten Staaten, China, Indien, Brasilien, Afrika, Ägypten, Iran, Türkei und in der Bundesrepublik. In diesen Fällen wird danach gefragt, durch welche Eigenart sich die jeweiligen Ordnungsmodelle im Zusammenspiel von Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung auszeichnen, wie sich ihre historischen Anfänge und ihre weitere Entwicklung gestaltet haben, welche Rolle der internationale Kontext bzw. die Universalisierung bestimmter Wertideen jeweils spielten, und wie leistungsfähig sich ihre Ordnungsmodelle bei den Herausforderungen durch die Globalisierung zeigten. Im Mittelpunkt der Vorlesung steht die Frage nach den Chancen der Rationalität in den Auseinandersetzungen moderner Gesellschaften mit den Herausforderungen der wirtschaftlichen Globalisierung und der Digitalisierung, des Nationalismus und des Populismus, der Religiosität und in den Ordnungen von Gesellschaft und Gemeinschaft mit der kapitalistischen Marktwirtschaft, der Demokratie und der Religion.
Empfohlene Literatur:
Edward Luce, The Retreat of Western Liberalism, London: Little, Brown, 2017.

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Kommunikation, Medien und Öffentlichkeit: Zivilgesellschaft: Phänomene digitalisierter Öffentlichkeiten

Dozent/in:
Dahla Opitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Vorlesungswoche. Konstituierende Sitzung: Mo, 19.04.2021, 8:00 Uhr (online)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Im Alltagsgebrauch bezieht sich der Begriff Zivilgesellschaft meist auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Vereinen, Verbänden, Stiftungen oder sozialen Bewegungen aufgefasst. Fragen nach dem konflikthaften Charakter der Zivilgesellschaft und ihrer konstitutiven Bedeutung bleiben dabei häufig im Verborgenen: Was zeichnet eine „gute“ Zivilgesellschaft eigentlich aus? Auf welche Weise kann sie das Funktionieren von Demokratien sichern und Übergriffe des Staates oder Marktes vermeiden? Welchem Wandel unterliegt Zivilgesellschaft, z.B. durch Prozesse der Digitalisierung? Im ersten Teil des Seminars werden grundlegende Theorien der Zivilgesellschaft (Shils, Alexander, Etzioni, Dahrendorf, Arendt, Habermas, Dewey) behandelt. Diese umfassen (1) die Dimension gesellschaftlicher Selbstorganisation, auf deren Basis Konflikte öffentlich thematisiert, reflektiert und ausgetragen werden können und (2) die Dimension der demokratischen Selbstregierung im Sinne einer Einflussnahme auf politische Diskurse und Entscheidungen. Im zweiten Teil des Seminars werden Phänomene digitalisierter Öffentlichkeiten (Verschwörungstheorien, Filterblasen, Quantifizierung u.a.) in ihrem Einfluss auf die Zivilgesellschaft diskutiert. Die Digitalisierung und Mediatisierung deuten paradoxerweise einerseits Tendenzen einer umfassenderen Demokratisierung und Partizipation der Bürgerinnen und Bürger in der politischen Öffentlichkeit an und andererseits Tendenzen einer Fragmentierung der Öffentlichkeit – einhergehend mit Prozessen der Polarisierung, Individualisierung oder mit Integrationsverlust.

 

Soziale Netzwerkanalyse 2

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, Einzeltermin am 9.7.2021, 10:00 - 14:00, RZ/01.03
Blockseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung. ACHTUNG: DIE KONSTITUIERENDE SITZUNG FINDET AM 23.04.2021 UM 10 UHR STATT!!

 

Technik, Internet und Gesellschaft: Soziologie der Digitalisierung

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung. Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!

 

Online- und Internetforschung: Qualitative Analyse von nutzergenerierten Inhalten im Internet und in den sozialen Medien

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte wenden Sie sich bis zum 08.04.21 per E-Mail an die Dozentin bzw. den Dozenten der Veranstaltung. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Mit der fortschreitenden Verbreitung des Internet wächst die Möglichkeit für Internetnutzer, eigene Beiträge auf Webseiten mit unterschiedlichsten Endgeräten zu publizieren und miteinander in Austausch zu treten. Über die spezifischen Herausforderungen bei der Analyse nutzergenerierter Inhalte ist in der empirischen Sozialforschung mittlerweile eine lebhafte Methodendiskussion in Gang gekommen. Das Seminar (zgl. Forschungspraktikum) geht davon aus, dass qualitative Methoden immer bedeutender werden, insbesondere wenn es sich um Prozesse der Sinngenerierung und der Herstellung von Sinnzusammenhängen im Internet und in den sozialen Medien handelt.

Im Sommersemester 2021 beginnt das Forschungspraktikum I (MASOZ-KMI3) mit dem Ziel, ein eigenes Projektvorhaben fertigzustellen. Studierenden, die in ihren Haus-, Bachelor- oder Masterarbeiten mit qualitativen Methoden (auch im Sinne methodischer Triangulation) arbeiten möchten, bietet sich hier die Möglichkeit zur gemeinsamen Diskussion mit anderen Teilnehmenden, zum Austausch von Denkanstößen und zum Entwurf vielseitiger Lösungsmöglichkeiten für die eigenen Forschungsprobleme.

Das Forschungspraktikum II im WS 2021/2022 ist auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Teilnehmenden ausgerichtet. Als Ausgangspunkt dienen dabei die Projektvorhaben vom vergangenen Sommersemester. Die Teilnehmenden sollen am Ende des Forschungspraktikums in der Lage sein, ein eigenes Projekt mit soziologisch relevanten Fragestellungen zu konzipieren, methodisch angemessen zu planen, fokussiert erkundend durchzuführen und hermeneutisch zu interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Schirmer, Dominique; Sander, Nadine; Wenninger, Andreas (Hg.). 2015. Die qualitative Analyse internetbasierter Daten. Methodische Herausforderungen und Potenziale von Online-Medien. Wiesbaden: Springer.

Studienschwerpunkt Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C6] Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
 

Advanced topics in the sociology of migration: Integration of immigrants

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 16:30, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Please register for this course via FlexNow until April 8, 2021. Students who are registered in FlexNow will be enrolled in the VC. They will then receive information about this course via the VC.
  • 12 ECTS
  • This module consists of two courses that have to be attended in the same semester. This course has to be combined with the course "Replication of empirical studies on immigrants' integration" (Regine Schmidt).
  • Requirements: Combined portfolio that consists of several tasks that have to be completed in the two seminars.
  • At least some knowledge of Stata is mandatory.
  • The first session takes place on April 13, 2021.
Inhalt:
This module consists of two courses that are closely interlinked. Our teaching will be based on a coordinated schedule. The seminar "Integration of immigrants" introduces into the processes underlying immigrants' incorporation in the destination country along various dimensions (i.e., cultural, sturctural, social and emotional). The focus then shifts to a set of empirical studies that investigate these dimensions. On the one hand, contributions are discussed in light of the acquired knowledge on immigrants' integration. On the other hand, in the seminar "Replication of empirical studies on immigrants' integration" the very same studies are replicated. The replication part begins with a brief general introduction. Then each student will conduct a replication (using Stata). Both instructors will provide individual support throughout the semester.

 

Advanced topics in the sociology of migration: Replication of empirical studies on immigrants' integration

Dozent/in:
Regine Schmidt
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 13:00 - 16:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Please register for this course via FlexNow until April 8, 2021. Students who are registered in FlexNow will be enrolled in the VC. They will then receive information about this course via the VC.
  • 12 ECTS
  • This module consists of two courses that have to be attended in the same semester. This course has to be combined with the course "Integration of immigrants" (Cornelia Kristen).
  • Requirements: Combined portfolio that consists of several tasks that have to be completed in the two seminars.
  • At least some knowledge of Stata is mandatory.
  • The first session takes place on April 28, 2021.
Inhalt:
This module consists of two courses that are closely interlinked. Our teaching will be based on a coordinated schedule. The seminar "Integration of immigrants" introduces into the processes underlying immigrants' incorporation in the destination country along various dimensions (i.e., cultural, sturctural, social and emotional). The focus then shifts to a set of empirical studies that investigate these dimensions. On the one hand, contributions are discussed in light of the acquired knowledge on immigrants' integration. On the other hand, in the seminar "Replication of empirical studies on immigrants' integration" the very same studies are replicated. The replication part begins with a brief general introduction. Then each student will conduct a replication (using Stata). Both instructors will provide individual support throughout the semester.

 

Ethnic inequality: Integration of immigrants

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 16:30, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Please register for this course via FlexNow until April 8, 2021. Students who are registered in FlexNow will be enrolled in the VC. They will then receive information about this course via the VC.
  • 12 ECTS
  • This module consists of two courses that have to be attended in the same semester. This course has to be combined with the course "Replication of empirical studies on immigrants' integration" (Regine Schmidt).
  • Requirements: Combined portfolio that consists of several tasks that have to be completed in the two seminars.
  • At least some knowledge of Stata is mandatory.
  • The first session takes place on April 13, 2021.
Inhalt:
This module consists of two courses that are closely interlinked. Our teaching will be based on a coordinated schedule. The seminar "Integration of immigrants" introduces into the processes underlying immigrants' incorporation in the destination country along various dimensions (i.e., cultural, sturctural, social and emotional). The focus then shifts to a set of empirical studies that investigate these dimensions. On the one hand, contributions are discussed in light of the acquired knowledge on immigrants' integration. On the other hand, in the seminar "Replication of empirical studies on immigrants' integration" the very same studies are replicated. The replication part begins with a brief general introduction. Then each student will conduct a replication (using Stata). Both instructors will provide individual support throughout the semester.

 

Ethnic inequality: Replication of empirical studies on immigrants' integration

Dozent/in:
Regine Schmidt
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 13:15 - 15:30, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Please register for this course via FlexNow until April 8, 2021. Students who are registered in FlexNow will be enrolled in the VC. They will then receive information about this course via the VC.
  • 12 ECTS
  • This module consists of two courses that have to be attended in the same semester. This course has to be combined with the course "Integration of immigrants" (Cornelia Kristen).
  • Requirements: Combined portfolio that consists of several tasks that have to be completed in the two seminars.
  • At least some knowledge of Stata is mandatory.
  • The first session takes place on April 28, 2021.
Inhalt:
This module consists of two courses that are closely interlinked. Our teaching will be based on a coordinated schedule. The seminar "Integration of immigrants" introduces into the processes underlying immigrants' incorporation in the destination country along various dimensions (i.e., cultural, sturctural, social and emotional). The focus then shifts to a set of empirical studies that investigate these dimensions. On the one hand, contributions are discussed in light of the acquired knowledge on immigrants' integration. On the other hand, in the seminar "Replication of empirical studies on immigrants' integration" the very same studies are replicated. The replication part begins with a brief general introduction. Then each student will conduct a replication (using Stata). Both instructors will provide individual support throughout the semester.

 

Research on migration and integration: Integration of immigrants

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 16:30, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Please register for this course via FlexNow until April 8, 2021. Students who are registered in FlexNow will be enrolled in the VC. They will then receive information about this course via the VC.
  • 12 ECTS
  • This module consists of two courses that have to be attended in the same semester. This course has to be combined with the course "Replication of empirical studies on immigrants' integration" (Regine Schmidt).
  • Requirements: Combined portfolio that consists of several tasks that have to be completed in the two seminars.
  • At least some knowledge of Stata is mandatory.
  • The first session takes place on April 13, 2021.
Inhalt:
This module consists of two courses that are closely interlinked. Our teaching will be based on a coordinated schedule. The seminar "Integration of immigrants" introduces into the processes underlying immigrants' incorporation in the destination country along various dimensions (i.e., cultural, sturctural, social and emotional). The focus then shifts to a set of empirical studies that investigate these dimensions. On the one hand, contributions are discussed in light of the acquired knowledge on immigrants' integration. On the other hand, in the seminar "Replication of empirical studies on immigrants' integration" the very same studies are replicated. The replication part begins with a brief general introduction. Then each student will conduct a replication (using Stata). Both instructors will provide individual support throughout the semester.

 

Research on migration and integration: Replication of empirical studies on immigrants' integration

Dozent/in:
Regine Schmidt
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 13:15 - 15:30, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Please register for this course via FlexNow until April 8, 2021. Students who are registered in FlexNow will be enrolled in the VC. They will then receive information about this course via the VC.
  • 12 ECTS
  • This module consists of two courses that have to be attended in the same semester. This course has to be combined with the course "Integration of immigrants" (Cornelia Kristen).
  • Requirements: Combined portfolio that consists of several tasks that have to be completed in the two seminars.
  • At least some knowledge of Stata is mandatory.
  • The first session takes place on April 28, 2021.
Inhalt:
This module consists of two courses that are closely interlinked. Our teaching will be based on a coordinated schedule. The seminar "Integration of immigrants" introduces into the processes underlying immigrants' incorporation in the destination country along various dimensions (i.e., cultural, sturctural, social and emotional). The focus then shifts to a set of empirical studies that investigate these dimensions. On the one hand, contributions are discussed in light of the acquired knowledge on immigrants' integration. On the other hand, in the seminar "Replication of empirical studies on immigrants' integration" the very same studies are replicated. The replication part begins with a brief general introduction. Then each student will conduct a replication (using Stata). Both instructors will provide individual support throughout the semester.

Studienschwerpunkt Personal, Organisation, Arbeitsmarkt

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C7] Personal, Organisation, Arbeitsmarkt.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Neue Entwicklungen der Arbeitsmarktforschung: Empirical Labor Market Research

Dozent/in:
Wolfgang Dauth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, "The course is part of fhe Module MASOZ POA3 Wirtschaft und Arbeitsmarkt . It is highly recommended to participate in the seminar "Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur". Please register via FlexNow until April 12, 2021. I will then send you a password for the self-registration in VC.
Termine:
Mo, 15:00 - 17:00, RZ/00.06
Mo, 13:00 - 15:00, Online-Meeting
Mo, 13:00 - 15:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prerequisites: Students should have basic knowledge in applied empirical methods.

Assessment: Each student will have to pick one of the following topics and write a seminar thesis of 25-30 pages.

Course structure and topics: 10.05.2021 Introduction / Stata Tutorial 17.05.2021 Do minimum wage regulations reduce labor demand? 31.05.2021 Are workers and firms more productive if they are located in bigger cities? 14.06.2021 What are the labor market effects of globalization? 28.06.2021 Does technological change destroy jobs? 12.07.2021 How does Covid-19 affect the labor market?
Inhalt:
Among all kinds of markets, the labor market attracts particularly strong attention by researchers in economics and sociology. This is because of at least two reasons: First, the majority of the society depends on labor as the main (and only) source of income. Second, the functioning of the labor market differs from that of other markets due to interventions of governments and institutions. A consequence of this attention is the availability of outstanding research data on the labor market. In particular, social security administrations around the globe have made their process data available to the scientific community. This offers researchers a vast amount of extremely detailed and comprehensive data to study the functioning of the labor market at the micro level as well as the employment effects of global developments. The aim of this course is to learn how data analysis can be used to study the labor market. Students learn to comprehend empirical studies, recognize possible pitfalls in applied data analysis, and conduct their own analyses using statistical software and authentic datasets. A strong focus is put on the interpretation of results and the identification of causal effects. In this course, we will discuss a number of very recent developments and their implications for the labor market. The first part of each chapter consists of a 90-minute lecture on a very current topic. We will discuss the topic s relevance, learn about the underlying predictions from economic theory, and summarize the existing empirical evidence. The second part is a lab tutorial, where we carry out our own data analysis using the statistical software package STATA. In each tutorial, we will focus on a seminal empirical study on the respective topic and will replicate its empirical analysis.

 

Arbeit und Gesellschaft

Dozent/in:
Franziska Ganesch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Blockveranstaltung für Doktoranden! Raum und Zeit nach Vereinbarung
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar, Termine nach Vereinb.

 

Methoden der empirischen Organisationsforschung

Dozent/in:
Franziska Ganesch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum Semesterbeginn über FlexNow unbedingt zur Teilnahme an der Veranstaltung an. Sie erhalten dann von der Dozentin eine E-Mail mit dem VC-Passwort zur Selbsteinschreibung.
Inhalt:
Mit Organisationen werden wir tagtäglich konfrontiert (Organisationsgesellschaft Presthus 1979). In der Ausbildung, bei der Arbeit, in der Freizeit, bei der Religionsausübung sowie in vielen anderen Lebensumständen erleben wir uns als Teil einer Organisation, sehen wir uns den Möglichkeiten und Zwängen einer Organisation ausgesetzt. Diverse Klassiker der Soziologie ebenso wie zahlreiche Theoretiker der verschiedenen aktuellen Theorieschulen in der Soziologie stimmen darin überein, dass Organisationen ein zentraler, vielleicht sogar der zentrale Baustein moderner Gesellschaften sind (Parsons 1969) und enorme Leistungssteigerungen ermöglichen (Luhmann 1964).
Das Seminar wird im Modul Organisation mit der Veranstaltung Organisationssozilogie angeboten.
Lehrinhalte: Mit dem Bürokratieansatz, der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie, dem Agency- und Transaktionskosten-Ansatz, der Kontingenztheorie und der Population-Ecology-Theory sowie dem Neo-Institutionalismus etc. werden verschiedene organisationstheoretische Perspektiven betrachtet. Methodisch beschäftigen wir uns mit qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden (u.a. Beobachtung, Interviews, Befragungen, Fallstudien) und Analyseverfahren (Inhalts-, Dokumenten- und Mehrebenenanalyse etc.) im Kontext von Organisationen. So werden Methoden und Daten zur Erforschung von Organisationstypen behandelt und insbesondere auch das Analysepotential qualitativer und quantitativer Sekundärdaten.

 

Neue Entwicklungen der Arbeitsmarktforschung: Soziologie der digitalen Arbeit

Dozent/in:
Pauline Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Das Seminar wird im Modul MASOZ POA3 Wirtschaft und Arbeitsmarkt angeboten. Die zweite Veranstaltung "Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur: Theorien des Arbeitsmarktes" sollte parallel dazu belegt werden.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum Semesterbeginn über FlexNow UND durch Einschreibung in den VC-Kurs unbedingt zur Teilnahme an der Veranstaltung an! Am 26.04. erhalten Sie dann über den VC-Kurs eine Nachricht mit dem Passwort des VC-Kurses. Danach wird die Veranstaltung im VC passwortgeschützt sein.
Inhalt:
„Plattformökonomie“, „Gig-Arbeit“ oder „Industrie 4.0“ sind als Schlüsselbegriffe einer ausgerufenen „Arbeitswelt 4.0“ derzeit in aller Munde. Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Digitalisierung von Arbeit im Allgemeinen und konkreter mit aufstrebenden neuen Formen digitaler Arbeit aus arbeits- und digitalsoziologischer Perspektive. Es werden theoretische Zugänge zur Untersuchung digitaler und digitalisierter Arbeitsformen aufgezeigt und anhand konkreter Arbeitsbereiche, wie z.B. Plattformarbeit (Uber), Mikroarbeit (Amazon Mechanical Turk) oder Online Gaming/E-Sports angewandt.

 

Organisationssoziologie: Theorien der Organisationssoziologie

Dozent/in:
Stephanie von Göwels
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum Semesterbeginn über FlexNow unbedingt zur Teilnahme an der Veranstaltung an. Sie erhalten dann von der Dozentin eine E-Mail mit dem VC-Passwort zur Selbsteinschreibung.
Inhalt:
Mit Organisationen werden wir tagtäglich konfrontiert (Organisationsgesellschaft Presthus 1979). In der Ausbildung, bei der Arbeit, in der Freizeit, bei der Religionsausübung sowie in vielen anderen Lebensumständen erleben wir uns als Teil einer Organisation, sehen wir uns den Möglichkeiten und Zwängen einer Organisation ausgesetzt. Diverse Klassiker der Soziologie ebenso wie zahlreiche Theoretiker der verschiedenen aktuellen Theorieschulen in der Soziologie stimmen darin überein, dass Organisationen ein zentraler, vielleicht sogar der zentrale Baustein moderner Gesellschaften sind (Parsons 1969) und enorme Leistungssteigerungen ermöglichen (Luhmann 1964).
Das Seminar wird im Modul Organisation mit der Veranstaltung Methoden der empirischen Organisationsforschung angeboten.
Lehrinhalte: Mit dem Bürokratieansatz, der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie, dem Agency- und Transaktionskosten-Ansatz, der Kontingenztheorie und der Population-Ecology-Theory sowie dem Neo-Institutionalismus etc. werden verschiedene organisationstheoretische Perspektiven betrachtet. Methodisch beschäftigen wir uns mit qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden (u.a. Beobachtung, Interviews, Befragungen, Fallstudien) und Analyseverfahren (Inhalts-, Dokumenten- und Mehrebenenanalyse etc.) im Kontext von Organisationen. So werden Methoden und Daten zur Erforschung von Organisationstypen behandelt und insbesondere auch das Analysepotential qualitativer und quantitativer Sekundärdaten.

 

V/S: Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur: Theorien des Arbeitsmarktes

Dozent/in:
Matthias Dütsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, as Seminar wird im Modul MASOZ POA3 Wirtschaft und Arbeitsmarkt angeboten. Die zweite Veranstaltung "Neue Entwicklungen der Arbeitsmarktforschung" sollte parallel dazu belegt werden.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.5.2021, Einzeltermin am 7.6.2021, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum Semesterbeginn über FlexNow unbedingt zur Teilnahme an der Veranstaltung an. Sie erhalten dann von dem Dozenten eine E-Mail mit dem VC-Passwort zur Selbsteinschreibung.
Inhalt:
Arbeitsmärkte besitzen insbesondere in modernen Gesellschaften eine große Bedeutung. Ihr Zustand sowie ihre Funktionsweise üben einen maßgeblichen Einfluss darauf aus, wie der wirtschaftliche Wohlstand auf die Gesellschaftsmitglieder aufgeteilt wird, da sowohl das Einkommen als auch davon abgeleitete Transferzahlungen in das soziale Sicherungs-system auf Erwerbsarbeit basieren. Neben der materiellen bestimmt sich des Weiteren die immaterielle Wohlfahrtsposition der Gesellschaftsmitglieder über deren Verortung auf Arbeitsmärkten. Damit tragen Arbeitsmärkte zur Strukturierung sozialer Ungleichheiten bei, indem sie in nicht unerheblichem Maße die Beschäftigungschancen und -risiken von Erwerbstätigen, aber letztlich auch die Beschäftigungsoptionen von erwerbslosen Personen bestimmen. Dieses Seminar setzt sich mit den wichtigsten Arbeitsmarkttheorien sowie darauf basierenden empirischen Forschungsarbeiten auseinander. Ziel der Veranstaltung ist es zum einen, ökonomische und soziologische Arbeitsmarkttheorien kennenzulernen. Eine Arbeitsmarkttheorie als solche existiert nicht. Vielmehr besteht eine Vielzahl sich teilweise ergänzender, teils widersprechender Ansätze zur Erklärung der Strukturen und Funktionsweisen von Arbeitsmärkten. Zum anderen wird in jeder Sitzung auch eine empirische Forschungsarbeit behandelt, die explizit auf die jeweilige Arbeitsmarkttheorie aufbaut. In den thematischen Blöcken soll zunächst die ausgewählte Arbeitsmarkttheorie im Seminar vertieft und diskutiert werden (ca. 45 Minuten). Deshalb ist es unabdingbar, dass die Theorietexte von allen SeminarteilnehmerInnen bereits im Vorfeld der Veranstaltung gelesen werden. In den verbleibenden 45 Minuten werden die empirischen Tex-te zunächst von jeweils einer/m SeminarteilnehmerIn in einem ca. 15-20 minütigen Kurz-referat kurz vorgestellt und anschließend im Plenum besprochen. Im Kurzreferat soll aufgezeigt werden, was der thematische Aufhänger und die zentrale Fragestellung(en) des/r AutorInnen war(en), welche Theorie(n) herangezogen wurden, wie die theoretischen An-nahmen operationalisiert bzw. im Forschungsteil umgesetzt wurden, welche Forschungs-methode (qualitativ, quantitativ, experimentell etc.) genutzt wurde und was die zentralen Ergebnisse waren. Die SeminarteilnehmerInnen schreiben als Prüfungsleistung drei Essays im Umfang von jeweils 5-7 Seiten (bereits während des Semesters) oder alternativ eine umfänglichere Seminararbeit (am Ende des Semesters).

Ergänzungsstudium

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D] Ergänzungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: "Dialektik der Aufklärung" und "Wahrheit und Lüge in der Politik"

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung. Beginn in der 2. Semesterwoche
Inhalt:
Die "Dialektik der Aufklärung" gilt als eines der grundlegenden und meistrezipierten Werke der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule. Die Essaysammlung schien gegen Ende des zweiten Weltkriegs (1944). Die beiden Sozialphilosophen und Soziologen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno beschäftigen sich darin mit dem Siegeszug des Faschismus und "Monopolkapitalismus" als neuen Herrschaftsformen und unterziehen diese einer radikalen Kritik. "Wahrheit und Lüge in der Politik" von Hannah Arendt besteht aus zwei Essais, die Anfang der 1970er-Jahre in der New York Review of Books erschienen sind. Am Beispiel der sogenannten "Pentagon Papers" beschäftigt sich die Sozialphilosophin hier mit einem brennenden Thema, das heute mehr als je zuvor die öffentliche Diskussion bestimmt. Die Veranstaltung ist als Lektüreseminar angelegt. Von den Teilnehmerinnen wird erwartet, dass sie bereit sind, sich mit längeren Auszügen aus den gennannten Büchern intensiv auseinanderzusetzen. Es werden keine Referate vergeben. Das Seminar lebt ausschließlich von der Diskussion. Es wird empfohlen, sich die (preiswerten) Texte selbst zu besorgen. Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch
Empfohlene Literatur:
Arendt, Hannah, 2013: Wahrheit und Lüge in der Politik. Zwei Essays. München: Piper. Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno, 2017: Dialektik der Aufklärung: philosophische Fragmente. Frankfurt: Fischer.

 

Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Soziologische Theorie der Digitalisierung

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!

 

Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Zivilgesellschaft: Phänomene digitalisierter Öffentlichkeiten

Dozent/in:
Dahla Opitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Vorlesungswoche. Konstituierende Sitzung: Mo, 19.04.2021, 8:00 Uhr (online)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Im Alltagsgebrauch bezieht sich der Begriff Zivilgesellschaft meist auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Vereinen, Verbänden, Stiftungen oder sozialen Bewegungen aufgefasst. Fragen nach dem konflikthaften Charakter der Zivilgesellschaft und ihrer konstituti-ven Bedeutung bleiben dabei häufig im Verborgenen: Was zeichnet eine „gute“ Zivilgesellschaft eigentlich aus? Auf welche Weise kann sie das Funktionieren von Demokratien sichern und Übergriffe des Staates oder Marktes vermeiden? Welchem Wandel unterliegt Zivilgesellschaft, z.B. durch Prozesse der Digitalisierung? Im ersten Teil des Seminars werden grundlegende Theorien der Zivilgesellschaft (Shils, Alexander, Etzioni, Dahrendorf, Arendt, Habermas, Dewey) behandelt. Diese umfassen (1) die Dimension gesellschaftlicher Selbstorganisation, auf deren Basis Konflikte öffentlich thematisiert, reflektiert und ausgetragen werden können und (2) die Dimension der demokratischen Selbstregierung im Sinne einer Einflussnahme auf politische Diskurse und Entscheidungen. Im zweiten Teil des Seminars werden Phänomene digitalisierter Öffentlichkeiten (Verschwörungstheorien, Filterblasen, Quantifizierung u.a.) in ihrem Einfluss auf die Zivilgesellschaft diskutiert. Die Digitalisierung und Mediatisierung deuten paradoxerweise einerseits Tendenzen einer umfassenderen Demokratisierung und Partizipation der Bürgerinnen und Bürger in der politischen Öffentlichkeit an und andererseits Tendenzen einer Fragmentierung der Öffentlichkeit – einhergehend mit Prozessen der Polarisierung, Individualisierung oder mit Integrationsverlust.

Masterarbeit / Kolloquien / Seminare für Examenskandidaten

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten (MA)

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Gebel, Peter Valet
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie die detaillierten organisatorischen Hinweise für die Anmeldung (insbesondere die frühen Meldefristen!) und Betreuung einer Abschlussarbeit (BA oder MA) auf der entsprechenden Informationsseite des Lehrstuhls [https://www.uni-bamberg.de/empsoz/abschlussarbeiten]

 

Oberseminar: Migration, Integration, Bildung

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Online-Meeting

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten im Masterstudiengang bzw. Diplomstudiengang

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung beginnt in der 2. Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

 

Kolloquium für Doktoranden

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Teilnahme nur nach Anmeldung bei der Dozentin

 

Modul Masterarbeit: Kolloquium zur Masterarbeit (Arbeitswissenschaft)

Dozentinnen/Dozenten:
Olaf Struck, Stephanie von Göwels
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS, Erster Besprechungstermin: Donnerstag, 15.04.2021 von 17 - 20 Uhr als ZOOM-Meeting. Die Zugangsdaten erhalten alle Studierende, die sich in FlexNow angemeldete haben.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum Semesterbeginn über FlexNow unbedingt zur Teilnahme an der Veranstaltung an. Sie erhalten dann von der Dozentin eine E-Mail mit dem VC-Passwort zur Selbsteinschreibung.
Inhalt:
Die Professur für Arbeitswissenschaft bietet im Zusammenhang mit der Betreuung von Bachelor- oder Masterarbeiten ein Kolloquium an. Die regelmäßige Teilnahme am Kolloquium ist Voraussetzung für das Bestehen der Bachelor- bzw. Masterarbeit (siehe Modulhandbuch bzw. Prüfungsordnung). Die Möglichkeit der Disputation besteht nicht. Für allgemeine Informationen zum Verfassen einer Abschlussarbeit an der Professur für Arbeitswissenschaft sowie zu den Inhalten eines Exposés beachten Sie bitte auf unserer Homepage unter "Studium", "Informationen" das Dokument "C) Wichtige Hinweise für Abschluss- und Seminararbeiten". Bei organisatorischen Fragen und Fragen zum Kolloquium wenden Sie sich bitte an Stephanie von Göwels (stephanie.von-goewels@uni-bamberg.de).

 

Kolloquium Familienforschung (Master)

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte wenden Sie sich bis zum 08.04.2021 per E-Mail an henriette.engelhardt-woelfler@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Kolloquium soll dazu dienen, beim Erstellen der Masterarbeit zu unterstützen. Kern der Veranstaltung wird die Arbeit an Ihrer eigenen Abschlussarbeit sein und daher ist die Teilnahme auf jene beschränkt, die bereits an der Abschlussarbeit arbeiten oder unmittelbar vor dem Anfang stehen. Die Teilnahme ist auf Studierende beschränkt, die an der Professur für Demografie Ihre Abschlussarbeit schreiben.
Das Kolloquium richtet die Aufmerksamkeit auf Arbeitsbereiche wie Themenfindung, Konzipierung einer Fragestellung, Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit und gibt allgemeine Hinweise über Recherche- und Schreibtechniken sowie über die allgemeinen Gütekriterien wissenschaftlicher Arbeit. Im Kern des Kolloquiums steht das eigene Forschungsvorhaben, das im Rahmen der Veranstaltung in Form eines Kurzvortrages präsentiert werden soll. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, die Anlage und den Aufbau der Abschlussarbeit im Rahmen einer gemeinsamen Diskussion zur Disposition zu stellen und von allen Teilnehmern Anregungen zur Arbeit zu holen.
Daneben wird es einzelne externe Vorträge geben.

 

Kolloquium zu laufenden Forschungsarbeiten: Soziologisches Denken und Soziologisches Schreiben

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
Inhalt:
Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden, die bei der Professur ihre Abschlussarbeit anfertigen. Eine Teilnahme ist auch für die Studierenden möglich, die sich noch nicht für ein Thema entschieden haben bzw. noch nicht wissen, in welchem Bereich ihre Abschlussarbeit angesiedelt sein wird.

 

Thesis Colloquium "Education and Work in the Life Course"

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.



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