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Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Akademie für Schlüsselkompetenzen und wissenschaftliche Weiterbildung (ASwW)

 

Community Service [Community Service]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Zusatzstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Community Service ermöglicht es Studierenden, die akademischen Lerninhalte des Studiums durch soziales Engagement sinnvoll zu ergänzen. Durch diese praktischen Tätigkeiten können Leistungspunkte (ECTS) erworben werden und im Rahmen des Studium Generale in den dafür in Frage kommenden Studiengängen oder als Zusatzstudium eingebracht werden.
Mit der Universität abgesprochene Community Service-Angebote, die Sie im Rahmen eines Zusatzstudiums oder des Studium Generale wahrnehmen können und weitere Informationen finden Sie im VC-Kurs "Community Service".
Den Einschreibeschlüssel für den VC-Kurs erfahren Sie bei Frau Dr. Nicole Höhn mailto:asww@uni-bamberg.de .
Schlagwörter:
Community Service

Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bamberg (ZLB)

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Anderka, Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet als Online-Seminar statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten.

Corona-bedingt findet das Seminar online als Zoom-Training statt

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C

Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht.

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining [Beratung lernen - Beratung lehren]

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet online statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Studierende des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft.

Corona-bedingt findet das Seminar online als Zoom-Training statt

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul).
Bitte für diesen Studiengang Anmeldung per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt.

Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen.

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Josephin Fricke, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 9.5.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 13.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die obligatorische Vorbesprechung findet am 15.4.21 von 16.00 - 18.00 Uhr via MS Teams statt
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)


Anforderungen:
  • Die Teilnahme an der Vorbesprechung
  • die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung sowie die Unterstützung bei der Evaluation
  • die eigenverantwortliche Durchführung eines Beratungsgesprächs (1-2 Gespräche à 60 Minuten)
  • die Videografie eines bereits bestehenden Beratungsangebotes im Tandem (15 Minuten) zur alleinigen Nutzung im Seminarkontext
  • bei benoteter Seminarleistung: die Neukonzeption und schriftliche Ausarbeitung eines Beratungsangebotes
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Auslandsstudium als Kulturelle Bildung? Vorbereitung auf den Aufbruch in eine neue Umgebung [Term abroad]

Dozent/in:
Johannes Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende melden sich bitte bis 12. April 2021 an unter folgender Emailadresse: johannes.weber(at)ni-bamberg.de.
Inhalt:
Diese Übung richtet sich an Lehramtsstudierende welche ein Auslandsstudium vor sich haben oder vorhaben.

 

Besprechung DigiLLab

Dozentinnen/Dozenten:
Anja Gärtig-Daugs, Lisa Dücker
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2021, 11:00 - 12:30, LU19/00.09

KulturPLUS: Grundlagenmodul Kulturelle Bildung (Gym, RS, MA BeBi)

Seminare und Übungen

 

"This Double-Consciousness": African American and Afro German Literature and Culture

Dozent/in:
Mareike Spychala
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2021, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.5.2021, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:

All modules including an advanced level seminar (Proseminar) for literary studies or cultural studies:
  • BA Anglistik/Amerikanistik (Seminar 6 ECTS)
  • BA Berufliche Bildung (Seminar 6 ECTS)
  • Lehramt GS/HS/MS/RS/GY (Seminar 6 ECTS)

>> Open for Ergänzungsmodul literary studies and cultural studies!

2. Prerequisites for obtaining credit points:


3. FlexNow-Registration (ATTENTION: The course enrollment period is shortened due to the early start of the class!):
  • Course (de)enrollment: March 1st - April 16, 2021
  • ECTS (de)registration: June 1st - July 1st, 2021

Students enrolled for this class will be registered in the VC class by the instructor in the first week of the semester!

Guest auditors: please contact lecturer via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik/studium/informationen-zu-flexnow/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
This interdisciplinary course has been designed especially for North-American exchange students and German students, inviting them to study each other's cultures together. Readings and classroom discussion will be both in English and German.

African American literature and culture are vibrant and important parts of the larger literary and cultural landscape of the United States. Similarly, works by Afro German authors and artists are becoming an important part of German literature and are increasingly attracting scholarly scrutiny. In this German-American seminar, we will analyze different literary and cultural products by African American and Afro German authors and artists that deal with issues of race and national belonging in their respective countries. We will compare which narrative and artistic strategies these authors use to represent, emphasize, and contextualize the experiences of African Americans and Afro Germans in nations that still imagine themselves as primarily white.
Empfohlene Literatur:
Please make sure to read these texts BEFORE the start of the course!
  • Harriet Jacobs, Incidents in the Life of a Slave Girl (1861)
  • Hans-Jürgen Massaquoi, Destined to Witness/Neger, Neger, Schornsteinfeger (1999)
  • Ralph Ellison, Invisible Man (1952)
  • SchwarzRund, Biskaya (2020)

Films
  • Harriet (2020)
  • Moonlight (2016)

Further readings will be made available through the VC course.

 

Indigenous America in the 21st Century: A Cultural Examination

Dozent/in:
Johanna Feier
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:

All modules including an obligatory or optional reading tutorial (Übung) for literary studies or cultural studies:
  • BA Anglistik/Amerikanistik
  • LA GS/HS/MS/RS/GY
  • MA English and American Studies
  • MA WiPäd
  • Erweiterungsbereich English and American Studies
  • Studium Generale (not BA Anglistik/Amerikanistik!)

>> OPEN for Consolidation Module literary studies and cultural studies!

2. Prerequisites for obtaining credit points:

3. FlexNow-Registration:
  • Course (de)enrollment: March 1st – May 1st, 2021
  • ECTS (de)registration: June 1st – July 1st, 2021

Students enrolled for this class will be registered in the VC class by the instructor in the first week of the semester!

Guest auditors: please contact lecturer via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik/studium/informationen-zu-flexnow/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
In this course, we will examine how indigenous authors and filmmakers engage with contemporary issues of Native America. How do their stories negotiate the individual and communal situations of indigenous peoples on a continent characterized by over four hundred years of cultural, socio-economic, and political oppression? Recent events have marked historic milestones in recognizing Native Americans on a national stage. The nomination of Deb Haaland, an enrolled member of the Laguna Pueblo, to become Secretary of the Interior would make her – if confirmed – the first ever Native American cabinet secretary and head of the fraught Bureau of Indian Affairs. Joy Harjo, a member of the Muscogee (Creek) Nation, became the first indigenous American writer to be named the United States Poet Laureate in 2019. While these long overdue steps signify crucial strides in formally acknowledging the cultural, public contributions of Native Americans, they also shed light on the sweeping marginalization that indigenes in the U.S. continue to experience.

Through a study of selected works by Harjo, Natalie Diaz, Luci Tapahonso, Layli Long Soldier, and Stephen Graham Jones, among others, and films such as Sterlin Harjo’s Four Sheets to the Wind and Andrew Okpeaha MacLean’s Sikumi, we will analyze an array of storytellers’ versions of indigenous America in the 21st century.
Empfohlene Literatur:
A digital reader will be made available at the beginning of the course.

 

Introduction to British and American Cultural Studies

Dozent/in:
Lorena Bickert
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:15, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:

All degrees requiring an introductory seminar for their basic module in cultural studies (Basismodul Kulturwissenschaft):
  • BA Anglistik/Amerikanistik (seminar 6 ECTS)
  • BA Berufliche Bildung (seminar 6 ECTS)
  • BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien/Medieval Studies (seminar 2 ECTS)
  • BSc. BWL (seminar 6 ECTS)
  • Lehramt GS/HS/MS/RS/GY (seminar 5 or 6 ECTS)
  • MA WiPäd (seminar 6 ECTS)

2. Prerequisites for obtaining credit points:
  • 6 ECTS: active participation in the seminar, final written exam
  • 8 ECTS (module exam): active participation in the seminar, final written exam

3. FlexNow-Registration:
  • Course (de)enrollment: March 1st – May 1st, 2021
  • ECTS (de)registration: June 1st – July 1st, 2021

Students enrolled for this class will be registered in the VC class by the instructor in the first week of the semester!

Guest auditors: please contact lecturer via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik/studium/informationen-zu-flexnow/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
This course offers an introduction to key themes and methods in American cultural studies as an interdisciplinary field of inquiry. Thematically, we will explore issues such as religion and immigration, the frontier and regionalism, class and economic success, race and ethnicity, gender and sexuality, America as nature s nation; conceptually, the focus will be on equality and difference as utopian ideas that have shaped American culture from colonial times to the present.

The course is designed to provide you with basic skills in American cultural studies, with a strong emphasis on reading and discussing various texts in their cultural contexts. Our primary readings will include short stories, poems, and excerpts from novels as well as historical documents, essays, political speeches, photographs, popular songs, and films, while several theoretical essays will provide us with a language for discussing changing concepts of culture.

 

Redlining in America – 1934 to Today

Dozent/in:
Eva-Sabine Zehelein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:

All modules including a specialization level seminar (Hauptseminar) for literary studies or cultural studies:
  • BA Anglistik/Amerikanistik (Seminar 8 ECTS)
  • LA GY (Seminar 8 ECTS)
  • MA English and American Studies (Seminar 4, 5, 6, or 8 ECTS)
  • Erweiterungsbereich English and American Studies (Seminar 8 ECTS)
  • Erasmus and other visiting students (Seminar 6 or 8 ECTS)

>> Open for Consolidation Module literary studies and cultural studies!

2. Prerequisites for obtaining credit points:

3. FlexNow-Registration:
  • Course (de)enrollment: March 1st – May 1st, 2021
  • ECTS (de)registration: June 1st – July 1st, 2021

Students enrolled for this class will be registered in the VC class by the instructor in the first week of the semester!

Guest auditors: please contact lecturer via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik/studium/informationen-zu-flexnow/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
During the 1930s, color-coded maps produced by the Home Owners’ Loan Corporation (HOLC) allocated financial 'risk' of mortgages and loans to urban neighborhoods on the basis of racialization of space – whether the neighborhood population was predominantly white ("green: best") or black and brown ("red: hazardous" – hence redlining). As part of the New Deal measures, these maps were meant to stabilize the housing market. In essence, it meant that people in redlined areas were (and still often are) barred from mortgages and home loans – with wide-ranging consequences for families and neighborhoods. The term "redlining" became a shorthand for the "Jim Crow of the North" – a number of blatantly discriminatory and racist practices and mechanisms which have ever since segregated American cities and cemented inequality and systemic racism.

This class will trace the history of redlining, and unravel the long-term effects on (sub)urban lives, especially when it comes to asset allocation and family wealth, education, policing and criminal justice, and (environmental and reproductive) health.
Empfohlene Literatur:
Please buy Lorraine Hansberry's A Raisin in the Sun. All other texts – fiction as well as non-fiction – will be made available via VC.

 

PS/S/HS Konrad: Das römische Regensburg und sein Umland: Denkmäler und Geschichte

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 9, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:15, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme und Einrichtung des Online-Zugangs ist die Anmeldung bis spätestens 5.4.2021 per Email an die Dozentin (michaela.konrad@uni-bamberg.de) unter Angabe Ihrer „…@stud.uni-bamberg“-Adresse zwingend erforderlich.
Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreicher Besuch der Vorlesung "Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen"
Voraussetzung für den Erhalt eines Scheins: regelmäßige Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion, begleitende Lektüre, schriftliche Hausarbeit mit vorheriger Vorstellung der grundlegenden Inhalte im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation und eines Exposés.
Inhalt:
Das römische Regensburg war seit dem späten 2. Jh. n. Chr. militärische Zentrale der römischen Provinz Raetia. Seine römische Geschichte reicht allerdings bis in das 1. Jahrhundert n. Chr. zurück und ist auch nicht ohne Berücksichtigung der Besiedlung des Umlands zu verstehen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die antike Topographie und die Denkmäler Regensburgs in ihrem zeitlichen Verlauf erfaßt und in ihren funktionalen, sozialen und historischen Kontext eingeordnet. Dabei wollen wir auch die "ereignisgeschichtlichen Zäsuren" zwischen dem 1. und 6. Jahrhundert n. Chr. quellenkritisch beleuchten und uns mit der Frage beschäftigen, welche Rolle dem bedeutenden römischen Zentralort bei der Ausbildung des frühmittelalterlichen Herrschaftssitzes zukam.
Empfohlene Literatur:
K. Dietz - Th. Fischer, Regensburg zur Römerzeit : Von Roms nördlichster Garnison an der Donau zur ersten bairischen Hauptstadt (2018)
M. Konrad, Die Ausgrabungen unter dem Niedermünster zu Regensburg II(2005)
A. Faber, Das römische Auxiliarkastell und der Vicus von Regensburg-Kumpfmühl (1994)
S. v. Schnurbein, Das römische Gräberfeld von Regensburg (1979)
Th. Fischer, Das Umland des römischen Regensburg (1990)

 

PS/Ü Schmölzer Die römische Provinz Germania inferior und ihre Geschichte in bildlichen Zeugnissen [PS/Ü]

Dozent/in:
Astrid Schmölzer
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Vorrang für Studierende des BA-Studiengangs ArchWiss und MA ARP.
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme und Einrichtung des Online-Zugangs ist die Anmeldung bis spätestens 5.4.2021 per Email an die Dozentin (astrid.schmoelzer@uni-bamberg.de) unter Angabe Ihrer „…@stud.uni-bamberg“-Adresse zwingend erforderlich.

Voraussetzung für den Erhalt eines Scheins: PS: regelmäßige Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion, begleitende Lektüre, schriftliche Hausarbeit mit vorheriger Vorstellung der grundlegenden Inhalte im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation und eines Exposés. -
Ü: regelmäßige Teilnahme und aktive Beteiligung an der Diskussion, begleitende Lektüre, moderierendes Kurzreferat sowie Referat mit Powerpoint-Präsentation und Exposé.
Inhalt:
Bildliche Darstellungen unterschiedlichster Art gehören zu den wichtigsten Quellen der Archäologie der Römischen Provinzen: eine Münze mit einem Kaiserportrait, eine Tonlampe aus Afrika mit einer mythologischen Szene, das Bildnis von Verstorbenen auf ihren Grabsteinen, Reliefs mit Darstellungen aus dem täglichen Leben oder aber Kaiserdarstellungen im öffentlichen Raum. Die Interpretation dieser Darstellungen in der Zusammenführung mit anderen archäologischen Quellen ist eine grundständige Methode, um Funde und Befunde zum Sprechen zu bringen.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur das Kennenlernen der bewegten Provinzgeschichte und Denkmäler der Germania Inferior im Spiegel ihrer bildlichen Quellen, sondern auch der richtige Umgang mit diesen Bildern, diese zu „lesen“ und richtig zu interpretieren. Dabei lernen Sie auch, einschlägige archäologischer Fachliteratur zu erschließen und anzuwenden. Diese Lehrveranstaltung richtet sich damit auch speziell an Studienanfänger.
Empfohlene Literatur:
G. Bauchhenß, Germania Inferior. Bonn und Umgebung. Band 1: Militärische Grabdenkmäler, Corpus signorum Imperii Romani 3, 1 (Bonn 1978)
G. Bauchhenß, Germania Inferior. Bonn und Umgebung. Band 2: Zivile Grabdenkmäler, Corpus signorum Imperii Romani 3, 2 (Bonn 1979)
T. Bechert, Römisches Germanien zwischen Rhein und Maas. Die Provinz Germania Inferior (München 1982)
T. Bechert, Germania Inferior. Eine Provinz an der Nordgrenze des Römischen Reiches, Orbis provinciarum (Mainz am Rhein 2007)
C. B. Rüger, Germania Inferior. Untersuchungen zur Territorial- und Verwaltungsgeschichte Niedergermaniens in der Prinzipatszeit, Beihefte der Bonner Jahrbücher 30 (Köln, Graz 1968)
W. Spickermann, Germania Inferior. Religionsgeschichte des römischen Germanien II, Religion der römischen Provinzen 3 (Tübingen 2008)

 

Katholische und evangelische Sozialethik am Beispiel aktueller Fragestellungen: Nachhaltigkeit und Pflege

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Eberlein-Braun, Sophia Bertold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung

Evangelische Theologie:
  • Konfessionelle Kooperation Ethik

  • Grundmodul Ethik

  • EWS-Module


Katholische Theologie:
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul B
  • M. Ed. Berufliche Bildung

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg


Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY


Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul I
  • MA Theologische Studien


Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2


Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul II
  • MA Theologische Studien


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 23.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Als „Ethik der Gesellschaft“ (Marianne Heimbach-Steins) reflektiert und reagiert Christliche Sozialethik im Horizont des christlichen Glaubens auf aktuelle Problemlagen und Herausforderungen der Gesellschaft. Eine explizit evangelische Sozialethik vertritt Ulrich Körtner, deren Profil im Fokus des Seminars stehen wird. Davon ausgehend wollen wir Grundlegendes klären, evangelische und katholische Herangehensweisen in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden beleuchten und hierfür auch kirchliche Positionen (Enzykliken, Denkschriften, Gemeinsame Worte) in den Blick nehmen. Konkret wollen wir uns dann zwei zentralen, gesellschaftlichen Themenbereichen stellen und diese in ihrer Mehrdimensionalität bearbeiten: Nachhaltigkeit und Pflege.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Empirische Methoden in der Sprachwissenschaft *Teil 1 und 2* (ENTFÄLLT)

Dozentinnen/Dozenten:
Renata Szczepaniak, Siegwalt Lindenfelser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung:

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 12.März 2021, 10.00 Uhr bis 19.April 2021, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung

BA Germanistik
Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft

LA Gymnasium
Wahlpflichtmodul: Intensivierungsmodul
Wahlpflichtmodul: Deutsch

MA Deutsche Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte)
Modul Germanistische Sprachwissenschaft I - III / Erweiterungsbereich

MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft)
Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich
Modul Sprachgeschichte
Erweiterungsbereich
Profilmodul

MA Wirtschaftspädagogik
MA-Aufbaumodul

MA Germanistik
Modul Sprachwissenschaft II
Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich

MA Medieval Studies
Mastermodul I: Historische Sprachwissenschaft

Joint Masters's Degree Deutsche Philologie des Mittelalters und der frühen Neuzeit
Deutsche Philologie IV: Deutsche Sprachgeschichte I
Deutsche Philologie V: Deutsche Sprachgeschichte II

Exportmodul
Teilnahme nur nach persönlicher Beratung in der Sprechstunde

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Informationen für Studierende des Bachelorstudiengangs „Allgemeine Sprachwissenschaft“
Die Veranstaltung kann für Studierende des Bachelorstudiengangs „Allgemeine Sprachwissenschaft als Seminar (6 ECTS) für das Aufbaumodul 2 eingebracht werden. In diesem Fall muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung über den FlexNow-Zugang "Allgemeine Sprachwissenschaft" erfolgen.
Inhalt:
Die Linguistik versteht sich heute in weiten Teilen als empirische Wissenschaft. Das bedeutet, sprachwissenschaftliche Forschung basiert in der Regel auf der systematischen Erhebung, Verarbeitung und Auswertung von Sprachdaten. In diesem Kurs werden zentrale Methoden im Umgang mit Sprachdaten vorgestellt und praktisch erprobt. Wir folgen dabei chronologisch dem realen Ablauf eines (Mini-)Forschungsprojekts von der Konzeption über die Datenerhebung hin zur Transkription und Annotation von Daten sowie schließlich Möglichkeiten zur Datenauswertung und Ergebnispräsentation. Dabei werden wir eine Reihe unterschiedlicher praktischer Tools kennenlernen und ausprobieren, mit denen man zum Beispiel Online-Fragebögen erheben kann, historische Texte oder Sprachaufnahmen transkribieren und annotieren kann sowie übersichtliche Auswertungen vornehmen kann. Darüber hinaus erproben wir den Umgang mit einer Reihe bereits bestehender Großkorpora und linguistischer Datenbanken. Der Kurs bietet damit nützliche Grundlagen für die Planung und Durchführung eigener Untersuchungen im Rahmen etwa von Haus- und Abschlussarbeiten in der germanistischen Linguistik.

 

Sprachminderheitengrammatik: morphosyntaktische und phonologische Variation des Deutschen kontrastiv [Sprachminderheitengrammatik]

Dozent/in:
Angélica Prediger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Hausarbeit

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 12.März 2021, 10.00 Uhr bis 19.April 2021, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung

BA Germanistik
  • Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft

LA Gymnasium
  • Intensivierungsmodul
  • Wahlpflichtmodul Deutsch

MA Deutsche Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte)
  • Modul Germanistische Sprachwissenschaft I - III

MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft)
  • Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich
  • Profilmodul

MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache)
  • Modul Kontrastive Linguistik

M. Sc. WiPäd, Studienvariante II (Unterrichtsfach Deutsch)
  • Modul Deutsche Sprachwissenschaft

MA Germanistik
  • Modul Sprachwissenschaft II
  • Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich

Kultur Plus

Exportmodul: Teilnahme nur nach persönlicher Beratung in der Sprechstunde
Inhalt:
Wie kann es dazu kommen, dass deutsche Sprachminderheiten manchmal ähnliche oder die gleichen Phänomene aufweisen, obwohl sie sich in ganz unterschiedlichen Migrationskontexten weiterentwickelt haben? In diesem Seminar werden wir uns mit der Erkennung sprachlicher Phänomene, die mehrere deutsche Sprachinseln kennzeichnen, beschäftigen und nach Erklärungen für sprachliche Gemeinsamkeiten suchen. Der Schwerpunkt liegt auf morphologischen, syntaktischen und phonologischen Varianten, wie u.a. die Entrundung in der Phonologie, die Durchsetzung der Deklination der Artikel und Adjektive im Akkusativ, die Verbzweitstellung in Nebensätzen, der Schwund des Präteritums. Die Ausbreitung dieser Phänomene wird in Briefen deutschsprachiger Einwanderer und deren Nachfahren in Nordamerika sowie in Lateinamerika untersucht und aus kontrastiver Sicht beschrieben und diskutiert. Weiterhin können zu anderen deutschen Sprachinseln, wo Deutsch bereits dokumentiert wurde, Vergleiche gezogen werden, wie z. B. in Australien, in Russland und in Namibia. Außer schriftlichen Zeugnissen können ebenso Ton- und Videoaufnahmen aus den deutschsprachigen Gebieten analysiert werden. Dabei zeigt sich der Kontrast zwischen gesprächsnahen und schriftnahen Texten als wichtig, um die Variation in der diaphasischen Dimension genauer zu prüfen. Mögliche Einflussfaktoren über Sprachkontakt hinaus können der historische Hintergrund, die Vitalität der Sprache und die Sprachpolitik des Gebietes sowie innersprachliche Entwicklungen des Deutschen sein. Im vorliegenden Seminar sollen die bereits theoretisierten Erklärungen genauer betrachtet sowie ausgebaut werden und gleichzeitig neue Hypothesen von den Studierenden vorgeschlagen werden.
Empfohlene Literatur:
Ein Kurs im Virtuellen Campus wird bereitgestellt.
Boas, Hans. C. (2016): Variation im Texasdeutschen: Implikationen für eine vergleichende Sprachinselforschung. In Alexandra Lenz (Hrsg.), German Abroad. Perspektiven der Variationslinguistik, Sprachkontakt- und Mehrsprachigkeitsforschung. Wien: Vienna University Press., 11-44.

 

Seminar/Proseminar: Lyrik nach 1945

Dozent/in:
Jonas Meurer
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Kultur und Bildung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl bei Präsenzunterricht: 16
Teilnahmevoraussetzungen: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen. Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Anmeldung/Abmeldung vom 12.03.2021 (10:00 Uhr) bis 19.04.2021 (23:59 Uhr) über FlexNow!
Zum Ablauf der Veranstaltung im Sommersemester beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.


Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

LA Deutsch:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

MA WiPäd:
  • Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
„Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben ist barbarisch“, urteilt Theodor W. Adorno, Werner Bergengruen hingegen nennt zur gleichen Zeit einen Gedichtband „Die Heile Welt“; Gottfried Benn, einst dem Nationalsozialismus zugeneigt, feiert ein fulminantes Comeback, während junge Autorinnen und Autoren wie Ingeborg Bachmann oder Paul Celan mit einer neuen lyrischen Sprache erstmals an die Öffentlichkeit treten; Kahlschlag- und Trümmergedichte stehen neben dominanten Tendenzen, nahtlos an Traditionen der Vorkriegszeit, etwa die Naturlyrik, anzuknüpfen. Kurzum: Die deutschsprachige Nachkriegslyrik ist alles andere als ein einheitliches Feld! Vor diesem Hintergrund werden wir im Seminar Gedichte von so unterschiedlichen Autorinnen und Autoren wie Ingeborg Bachmann, Gottfried Benn, Werner Bergengruen, Bertolt Brecht, Paul Celan, Günter Eich, Rudolf Hagelstange, Friedrich Georg Jünger, Marie Luise Kaschnitz oder Elisabeth Langgässer lesen, interpretieren, kontextualisieren und ihre Bedeutung für die Nachkriegslyrik bestimmen.
Empfohlene Literatur:
Hans Bender (Hg.) (1983): Deutsche Gedichte 1930-1960.
Thomas Boyken/Nikolas Immer (2020): Nachkriegslyrik. Poesie und Poetik zwischen 1945 und 1965.
Kristin Felsner/Holger Helbig/Therese Manz (2012; 2. Aufl.): Arbeitsbuch Lyrik.
Helmut Böttiger/Thomas Combrink/Bernd Busch (Hg.) (2009): Doppelleben: Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland.

 

Seminar/Proseminar: „[D]ie deütsche Nachtigall / Die nun so lieblich singt“ – Barocklyrik im Überblick

Dozent/in:
Simone Ketterl
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Kultur und Bildung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl bei Präsenzunterricht: 7
Teilnahmevoraussetzungen: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen. Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Anmeldung/Abmeldung vom 12.03.2021 (10:00 Uhr) bis 19.04.2021 (23:59 Uhr) über FlexNow!
Zum Ablauf der Veranstaltung im Sommersemester beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.


Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

LA Deutsch:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

MA WiPäd:
  • Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Die Poeten des 17. Jahrhunderts verstanden sich als Reformatoren. In Abgrenzung von ihren unmittelbaren Vorgängern und in Anlehnung an die Literaturen Italiens und Frankreichs wollten sie die deutschsprachige Dichtung auf humanistischer Grundlage erneuern. In Sprachgesellschaften wie dem „Pegnesischen Blumenorden“ wurde die Vereinheitlichung von Lexik und Grammatik ebenso diskutiert wie über Stil und Formensprache räsoniert. Diese poetologische Reflektiertheit manifestiert sich insbesondere in der Lyrik. Geprägt von metaphorisch-allegorischem Denken und raffiniertem Spiel mit den von zahlreichen Poetiken festgelegten Regeln verhandelt sie das Spannungsverhältnis zwischen Lebensfreude und Weltangst, Stoizismus und Jenseitsvision. Ziel des Seminars ist es, das breite Spektrum von Gattungen und Strophenformen kennenzulernen, lyrikanalytische Kenntnisse zu festigen und zu vertiefen sowie barocken Spuren in Gedichten des Fin de Siècle und des Expressionismus nachzugehen.
Empfohlene Literatur:
Volker Meid (Hg.): Gedichte des Barock.
Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey.
Friedrich Spee: Trvtz-Nachtigal.
Gottfried Benn: Gedichte.

 

Seminar/Proseminar: „Zivilisation ist ohne Opfer nicht denkbar“ – Kolonialdiskurse in der deutschsprachigen Literatur

Dozent/in:
Simone Ketterl
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl bei Präsenzunterricht: 16
Teilnahmevoraussetzungen: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen. Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Anmeldung/Abmeldung vom 12.03.2021 (10:00 Uhr) bis 19.04.2021 (23:59 Uhr) über FlexNow!
Zum Ablauf der Veranstaltung im Sommersemester beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.


Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

LA Deutsch:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch:
  • Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

MA WiPäd:
  • Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL (Seminar: 6 ECTS, Referat mit schriftl. Hausarbeit)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Die Amerikareise von Christoph Kolumbus markiert nicht nur die Epochenschwelle zwischen Mittelalter und Neuzeit, sondern läutet auch das Zeitalter des Kolonialismus ein. In dieser Phase entsteht die Denkfigur einer Dichotomie zwischen Kolonisierenden und Kolonisierten, die von Anfang an ideengeschichtlich und ideologisch unterfüttert ist. Zunächst werden Eroberung, Inbesitznahme und Ausbeutung mit christlichem Sendungsbewusstsein legitimiert. Später gewinnen biologisch-rassistische Argumente an Bedeutung. In der Literatur werden die Stereotypen von „Wilden“ und „Zivilisierten“ aufgegriffen, modifiziert und unterminiert. Das Seminar will fragen, wie deutschsprachige Texte vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart Kolonialismus erzählen. Ein besonderer Schwerpunkt soll dabei auf der Untersuchung der angewandten narrativen Techniken liegen. Zudem sollen Klassiker der postcolonial studies wie Homi K. Bhabha und Gayatri Chakravorty Spivak herangezogen und kritisch erörtert werden.
Empfohlene Literatur:
Primärtexte:
Heinrich von Kleist: Die Verlobung in St. Domingo.
Wilhelm Raabe: Stopfkuchen.
Joseph Conrad: Heart of Darkness. [Auszüge]
Uwe Timm: Morenga.
Lukas Bärfuss: Hundert Tage.
Susanne Röckel: Der Vogelgott.

Sekundärtexte:
Homi K. Bhabha: Über kulturelle Hybridität.
Achille Mbembe: Postkolonie. Zur politischen Vorstellungskraft im gegenwärtigen Afrika.
Gayatri Chakravorty Spivak: Can the Subaltern Speak? Postkolonialität und subalterne Artikulation.

 

Ü Digitalisierung im DaF-Unterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Gunther Dietz, Christine Renker
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 8, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche An- und Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen: 12. März 2021, 10.00 Uhr bis 19. April 2021, 23.59 Uhr über FlexNow . Falls Sie die Anmeldefrist verpasst haben, dann schreiben Sie eine Mail an die Dozentin / den Dozenten des Kurses.

Die Kurskommunikation läuft über die Lernplattform "Virtueller Campus" (VC) und das Videokonferenzsystem Zoom. Sie erhalten die Zugangsdaten zum VC-Kurs und zu Zoom rechtzeitig vor Beginn der Lehrveranstaltung per Mail von Ihrer Dozentin / Ihrem Dozenten.

Modul(teil)prüfung: keine

Modulzuordnung

MA Germanistik
  • Modul Deutsch als Fremdsprache

MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache)
  • Modul Deutsch als Fremdsprache

MA Deutsche Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte)
  • Modul Germanistische Sprachwissenschaft III

KulturPLUS
  • Grundlagenmodul A (hier nur mit 2 LP als Übung belegbar, es ist kein Leistungsnachweis möglich)
Inhalt:
Digitale Formate sind aus der aktuellen Unterrichtsplanung nicht mehr wegzudenken. Sie sinnvoll einzusetzen und kritisch zu evaluieren, ist ein wichtiger Teil der Ausbildung angehender DaF-Lehrkräfte. Bei der Konzeption von digitalen Lehrmaterialien und Unterrichtseinheiten sind sowohl die technischen Voraussetzungen als auch die methodisch-didaktischen Implikationen zu bedenken.
Im Mittelpunkt der praxisorientierten Lehrveranstaltung stehen die Planung und Konzeption von eigenen Unterrichtsentwürfen, Materialien und Methoden. Sie lernen aktuelle Tools zur digitalen Lehre kennen (Apps, Lehrvideos, interaktive Übungen), die Sie zum Teil selbst erstellen und ausprobieren können. Dazu erhalten Sie auch einen Überblick über frei zugängliche und lizenzfreie Materialien und Werkzeugen. Sie lernen, wie Sie digitale Elemente zur Aktivierung, Interaktion und Kollaboration im Unterricht einsetzen können. Weiterhin werden alternative Kursformate (flipped classroom/blended learning) im Kurs besprochen und diskutiert. Schließlich erhalten Sie einen Einblick in die Möglichkeiten der Nutzung von Lehr- und Lernplattformen am Beispiel der VC-Plattform Moodle.
Der Kurs soll Teilnehmer:innen darin schulen, auszuwählen, für welche Lehreinheiten und Lerngegenstände bestimmte Medientypen und digitale Unterrichtsformate geeignet oder ungeeignet sind, einen lebensweltbezogenen und handlungsorientierten Unterricht zu unterstützen.
Der gleichzeitige Besuch des Hauptseminars „Digitales Lehren und Lernen in Deutsch als Fremdsprache“ wird empfohlen. Die Übung kann aber auch mit anderen Modulen kombiniert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Patricia et al. (2018): Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Stuttgart: UTB.
  • Brash, Bärbel/Pfeil, Andrea (2017): Unterrichten mit digitalen Medien. Deutsch Lehren Lernen. Bd. 9. Klett.
  • Frederking, Volker/Krommer, Axel/Möbius, Thomas (2014): Digitale Medien im Deutschunterricht. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Bd. 11.
  • Nüsse, Sebastian (2020): 60 tools für gelungenen digitalen Unterricht. Toolkit Digitale Unterrichtsmedien. Mediencoaching.nrw

 

Ü Sprache und Interaktion in der DaF-Vermittlung

Dozent/in:
Olivera Rancic
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche An- und Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen: 12. März 2021, 10.00 Uhr bis 19. April 2021, 23.59 Uhr über FlexNow . Falls Sie die Anmeldefrist verpasst haben, dann schreiben Sie eine Mail an die Dozentin / den Dozenten des Kurses.

Die Kurskommunikation läuft über die Lernplattform "Virtueller Campus" (VC) und das Videokonferenzsystem Zoom. Sie erhalten die Zugangsdaten zum VC-Kurs und zu Zoom rechtzeitig vor Beginn der Lehrveranstaltung per Mail von Ihrer Dozentin / Ihrem Dozenten.

Modul(teil)prüfung: keine

Modulzuordnung

MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache)
  • Modul Deutsch als Fremdsprache
  • Modul Kontrastive Linguistik

MA Deutsche Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte)
  • Modul Germanistische Sprachwissenschaft III

MA Germanistik
  • Modul Deutsch als Fremdsprache
Inhalt:
In dieser Übung haben die Teilnehmer:innen die Möglichkeit, einige Kommunikationsmodelle (z.B. das Kommunikationsquadrat, Das innere Team) sowie das kommunikativ-pragmatische Interaktionsmodell und seine Elemente kennenzulernen. Im Fokus dieser Übung wird die Analyse von Interaktionen im DaF-Kontext stehen, d. h. es werden Lehrmaterialien für Deutsch als Fremdsprache z.B. Dialoge aus Lehrwerken oder authentische Hörtexte - auf Interaktionsmerkmale (z.B. Interaktionsmarker) hin genauer betrachtet. Darüber hinaus befassen wir uns intensiv mit der Überlegung, wie wir in der Erstsprache und wie in einer Fremdsprache interagieren und welche Rolle der Kultur und dem kulturellen Hintergrund dabei zukommt. Es werden kulturspezifische Handlungsmuster thematisiert sowie deren Transfer auf die Fremdsprache und ihre Bedeutung für die interkulturelle Kommunikation.
Empfohlene Literatur:
Ein Kurs im Virtuellen Campus wird bereit gestellt.

 

S/ HS: Literatur als Gedächtnisraum und Erinnerungsort

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Teilnahmevoraussetzungen: Für BA Germ. Studierende: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.

Höchstteilnehmerzahl: 20
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literaturgeschichte / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literaturtheorie und Kulturwissenschaft / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündl. Prüfung)

LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (8 ECTS, Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA WiPäd:
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)


BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+1b+2*(Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/H 1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
Inhalt:
Das Konzept des Gedächtnisortes/Erinnerungsraumes geht zurück auf Pierre Nora, der es in den 1980er Jahren für die französische Geschichte entwickelt hat. Inzwischen ist es zu einem Boomkonzept geworden, das großen Nachhall nicht nur in der Geschichtswissenschaft gefunden hat, sondern auch in den angrenzenden Disziplinen verwendet wird. Nora stützte sich dabei auf die Forschungen von Maurice Halbwachs zur Beziehung von individuellem und kollektivem Erinnern. Erinnerungsorte im Sinne von Pierre Nora sind Bestandteil des kulturellen Gedächtnisses. Sie geben Kunde von einem Erinnern, das lamentiert, dass etwas unwiederbringlich verloren ist und dennoch aber einen Ort hat und um ihn herum einen bezogenen Raum, der das Erinnern ermöglicht. Die Literaturwissenschaft hat Noras Konzept vielfältig diskutiert und darauf verwiesen, dass es vor allem auch bestimmte Narrative sind, in denen Erinnerungen greifbar werden. Das Konzept des Erinnerungsortes ist somit zu erweitern, gemeint sind nicht nur konkrete örtliche Topographien, sondern schließt immaterielle Orte wie Ideen, Imaginationen, Musik u.Ä. mit ein.
Das Seminar will dieses so ungemein wichtige Konzept für die Literaturwissenschaft einerseits theoretisch aufarbeiten (in der ersten Hälfte) und in der zweiten Hälfte wichtige Beispiele für literarisch imaginierte Erinnerungsorte diskutieren. Dabei werden Texte von Heine, Joseph Roth, Heimito von Doderer, Else Lasker-Schüler, Paul Celan, Doron Rabinovici, Eva Menasse, Mirna Funk u.a. eine Rolle spielen. Wie immer können Sie auch selber Vorschläge für Seminarliteratur machen.
Das Seminar findet aller Voraussicht online statt. Nähere Informationen per mail oder/und in der ersten Sitzung. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Hausarbeit, Abgabetermin ist in der ersten Semesterwoche des neuen Semesters (Wintersemester).

 

S/HS: Jung, jüdisch, weiblich, queer: Die Literatur der 3. Generation

Dozentinnen/Dozenten:
Iris Hermann, Anna Lena Westphal
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Teilnahmevoraussetzungen: Für BA Germ. Studierende: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.

Höchstteilnehmerzahl: 20
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literaturgeschichte / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literaturtheorie und Kulturwissenschaft / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündl. Prüfung)

LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (8 ECTS, Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA WiPäd:
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)


BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+1b+2*(Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/H 1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
Inhalt:
In der Gegenwartsliteratur ist sie eine immer lauter werdende Stimme: die Literatur der dritten Generation der Nachgeborenen nach der Shoah. Ganz anders als die zweite Generation löst sie sich vom Erinnerungsparadigma und wendet sich dem Gegenwärtigen zu, ohne geschichtsvergessen zu sein. Sie findet jedoch neue Wege des Erinnerns und vor allem auch eine neue Sprache, die zeigt, wie lebendig, selbstbewusst und unabhängig hier gedacht wird. Das Jüdischsein garantiert der dritten Generation nicht mehr selbstverständlich eine feste Identität. Stattdessen versteht sie die Identitätssuche als flexibel und transkulturell. Sie orientiert sich an den aktuellen gesellschaftlich relevanten Diskursen und gerade die Texte von Schriftstellerinnen dieser Generation reihen sich ein in eine Avantgarde, die keine Tabus akzeptiert: jung, jüdisch, weiblich, queer.

Zur Vorbereitung empfehlen wir den Roman Winternähe von Mirna Funk.

Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Hausarbeit, Abgabe ist in der ersten Semesterwoche des kommenden Semesters (Wintersemesters).

 

Seminar/Hauptseminar: Bilderbücher (Illustrators in Residence: Antje Damm und Tobias Krejtschi)

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit, mündliche Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).
Modulzuordnungen:
BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (6 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Bilderbücher sind große Kunst im Kleinen – ein faszinierendes Genre, das oft (ganz zu Unrecht!) unterschätzt wird. Im Bilderbuch berühren sich nämlich unterschiedliche Künste und Medien auf höchst spannende Weise: Literatur und Malerei bzw. Text, Bild, Materialität, zum Teil sogar Ton oder Online-Formate. Bilderbücher bilden ein innovatives wissenschaftliches Untersuchungsobjekt und lassen sich auch im Unterricht sehr gut einsetzen: Sie sprechen alle Altersgruppen von Schülerinnen und Schülern an – von der Grundschule bis zu Gymnasium und Erwachsenenbildung. Nicht zuletzt gibt es inzwischen zu vielen spannenden Themen gute Bilderbücher: Familie, Freundschaft, Angst, Fremdheit/Migration, Inklusion, Liebe, Geschlechterrollen etc.

Nach einer Einführung in die Definition („Was ist ein Bilderbuch?“) und die Methodik („Wie analysiere ich ein Bilderbuch?“) besprechen wir gemeinsam in jeder Sitzung sehr genau ein einzelnes Bilderbuch – zu jeweils unterschiedlichen Themen. Dabei werden neuere Kulturtheorien ebenso an die Bilderbücher herangeführt wie pädagogisch-unterrichtspraktische Aspekte. Das Seminar richtet sich daher bewusst an Lehramtsstudierende und Bachelor/Master-Studierende gleichermaßen.

Ein besonderes Highlight wird sein, dass zwei Bilderbuchkünstler:innen (als Teil der Reihe „Illustrators in Residence“) im Seminar persönlich ihre Arbeit vorstellen werden: Tobias Krejtschi und Antje Damm. Tobias Krejtschi gestaltet Bilderbücher zu Klassikern wie beispielsweise Theodor Fontanes Ballade „John Maynard“ und greift auch immer wieder vielschichtige Themen wie Depression („Meine Mutter, die Fee“), Tod („Die schlaue Mama Sambona“) und Krieg („Ein roter Schuh“) kindgerecht auf. Antje Damm stellt in ihren Bilderbüchern philosophische und ökologische Fragen („Frag mich!“, „Was wird aus uns?“), mit denen man bei Kindern spannende philosophische Gespräche anregen kann. Ihr Bilderbuch „Der Besuch“ ist außerdem ein mehrfach preisgekröntes ästhetisches Experiment zwischen Bühnenbau, Architektur und Fotografie.

Nach dem Seminar, auf das ich mich schon sehr freue, werden Sie hoffentlich genauso empfinden wie ich: Bilderbücher sind faszinierend! Bilderbücher machen große Lesefreude! Bilderbücher bieten viel Raum für wissenschaftliche und pädagogische Neuentdeckungen!

 

Seminar/Hauptseminar: Poetikprofessur Silke Scheuermann

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Bartl, Antonia Villinger
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:30 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit, mündliche Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).
Modulzuordnungen:
BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (6 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Seinen Adoptivvater, einen berühmten Fernsehmoderator, ermordet Mark. Die Buchhändlerin Lisa hingegen sucht per Zeitungsannonce die große Liebe. Nach ihrem Umzug in ein Mietshaus ist eine Studierenden-WG den Schikanen ihres Nachbarn ausgesetzt – diese und noch weitere spannende Textkonstellationen finden sich in den Erzählungen, Romanen und in einem Kinderbuch der diesjährigen Poetikprofessorin Silke Scheuermann. In ihren Texten porträtiert Scheuermann nicht nur generationsübergreifende Familien-, Liebes- und Beziehungskonflikte, sondern widmet sich seit ihrem Debüt im Jahr 2001 auch aktuellen gesellschaftspolitischen Themen, wie dem Klimawandel oder dem Artensterben. In ihrem Gedichtband „Skizze vom Gras“ verleiht Scheuermann etwa bereits ausgestorbenen Tieren (wie dem Höhlenlöwen oder dem Säbelzahntiger) eine Stimme und entwirft eine dystopische Welt, in der kein „Ministerium für Pflanzen“ mehr existiert. Wir freuen uns darüber, dass wir uns mit diesen facettenreichen und gattungsvielfältigen Texten im diesjährigen Seminar zur Poetikprofessur beschäftigen werden.
Ein besonderer Höhepunkt des Seminars werden sicherlich die gemeinsamen Sitzungen mit der Autorin selbst sein. Silke Scheuermann wird an vier Terminen (10.06., 17.06., 24.06. und 01.07.) persönlich im Seminar anwesend sein und mit uns über ihre Texte sprechen. So erhalten wir einen Einblick in ihre Schreibprozesse, erfahren aber auch, welche literarischen Traditionen, Bücher oder Autor:innen die Lyrikerin selbst geprägt haben.

 

Seminar/Proseminar: Bilderbücher (Illustrators in Residence: Antje Damm und Tobias Krejtschi)

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Empfohlene Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft (NdL BA 01) und abgeschlossenes Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (NdL BA 02).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Noten-/Punkterwerb: Referat und Hausarbeit (6 ECTS)
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • LA Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Bilderbücher sind große Kunst im Kleinen – ein faszinierendes Genre, das oft (ganz zu Unrecht!) unterschätzt wird. Im Bilderbuch berühren sich nämlich unterschiedliche Künste und Medien auf höchst spannende Weise: Literatur und Malerei bzw. Text, Bild, Materialität, zum Teil sogar Ton oder Online-Formate. Bilderbücher bilden ein innovatives wissenschaftliches Untersuchungsobjekt und lassen sich auch im Unterricht sehr gut einsetzen: Sie sprechen alle Altersgruppen von Schülerinnen und Schülern an – von der Grundschule bis zu Gymnasium und Erwachsenenbildung. Nicht zuletzt gibt es inzwischen zu vielen spannenden Themen gute Bilderbücher: Familie, Freundschaft, Angst, Fremdheit/Migration, Inklusion, Liebe, Geschlechterrollen etc.

Nach einer Einführung in die Definition („Was ist ein Bilderbuch?“) und die Methodik („Wie analysiere ich ein Bilderbuch?“) besprechen wir gemeinsam in jeder Sitzung sehr genau ein einzelnes Bilderbuch – zu jeweils unterschiedlichen Themen. Dabei werden neuere Kulturtheorien ebenso an die Bilderbücher herangeführt wie pädagogisch-unterrichtspraktische Aspekte. Das Seminar richtet sich daher bewusst an Lehramtsstudierende und Bachelor/Master-Studierende gleichermaßen.

Ein besonderes Highlight wird sein, dass zwei Bilderbuchkünstler:innen (als Teil der Reihe „Illustrators in Residence“) im Seminar persönlich ihre Arbeit vorstellen werden: Tobias Krejtschi und Antje Damm. Tobias Krejtschi gestaltet Bilderbücher zu Klassikern wie beispielsweise Theodor Fontanes Ballade „John Maynard“ und greift auch immer wieder vielschichtige Themen wie Depression („Meine Mutter, die Fee“), Tod („Die schlaue Mama Sambona“) und Krieg („Ein roter Schuh“) kindgerecht auf. Antje Damm stellt in ihren Bilderbüchern philosophische und ökologische Fragen („Frag mich!“, „Was wird aus uns?“), mit denen man bei Kindern spannende philosophische Gespräche anregen kann. Ihr Bilderbuch „Der Besuch“ ist außerdem ein mehrfach preisgekröntes ästhetisches Experiment zwischen Bühnenbau, Architektur und Fotografie.

Nach dem Seminar, auf das ich mich schon sehr freue, werden Sie hoffentlich genauso empfinden wie ich: Bilderbücher sind faszinierend! Bilderbücher machen große Lesefreude! Bilderbücher bieten viel Raum für wissenschaftliche und pädagogische Neuentdeckungen!

 

Seminar/Proseminar: Poetikprofessur Silke Scheuermann

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Bartl, Antonia Villinger
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit
Termine:
Do, 10:30 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Empfohlene Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft (NdL BA 01) und abgeschlossenes Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (NdL BA 02).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Noten-/Punkterwerb: Referat und Hausarbeit (6 ECTS)
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • LA Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Seinen Adoptivvater, einen berühmten Fernsehmoderator, ermordet Mark. Die Buchhändlerin Lisa hingegen sucht per Zeitungsannonce die große Liebe. Nach ihrem Umzug in ein Mietshaus ist eine Studierenden-WG den Schikanen ihres Nachbarn ausgesetzt – diese und noch weitere spannende Textkonstellationen finden sich in den Erzählungen, Romanen und in einem Kinderbuch der diesjährigen Poetikprofessorin Silke Scheuermann. In ihren Texten porträtiert Scheuermann nicht nur generationsübergreifende Familien-, Liebes- und Beziehungskonflikte, sondern widmet sich seit ihrem Debüt im Jahr 2001 auch aktuellen gesellschaftspolitischen Themen, wie dem Klimawandel oder dem Artensterben. In ihrem Gedichtband „Skizze vom Gras“ verleiht Scheuermann etwa bereits ausgestorbenen Tieren (wie dem Höhlenlöwen oder dem Säbelzahntiger) eine Stimme und entwirft eine dystopische Welt, in der kein „Ministerium für Pflanzen“ mehr existiert. Wir freuen uns darüber, dass wir uns mit diesen facettenreichen und gattungsvielfältigen Texten im diesjährigen Seminar zur Poetikprofessur beschäftigen werden.
Ein besonderer Höhepunkt des Seminars werden sicherlich die gemeinsamen Sitzungen mit der Autorin selbst sein. Silke Scheuermann wird an vier Terminen (10.06., 17.06., 24.06. und 01.07.) persönlich im Seminar anwesend sein und mit uns über ihre Texte sprechen. So erhalten wir einen Einblick in ihre Schreibprozesse, erfahren aber auch, welche literarischen Traditionen, Bücher oder Autor:innen die Lyrikerin selbst geprägt haben.

 

Seminar/Hauptseminar: Digital ist besser? Netzliteratur

Dozent/in:
Christoph Jürgensen
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung im Sommersemester beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit, mündliche Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).
Modulzuordnungen:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Text und Vermittlung T&V (6 ECTS, Referat)
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanstik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (6 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
In den Anfangsjahren der Entwicklung des Internets herrschte fast schon eine Goldgräberstimmung, was die Möglichkeiten für die Literatur anbetraf. Sowohl in Sicht auf die distributiven als auch die produktionsästhetischen Möglichkeiten schien vieles möglich, neue Formen der Autorschaft wie der Ästhetik, neue und von Marktführern unabhängige Vertriebswege etwa. Mittlerweile hat sich diese hochgestimmte Hoffnung ernüchtert, eine vollkommen neue Literatur ist wohl nur in wenigen Fällen entstanden, und die Marktführer beherrschen auch das Netz. Dennoch hat das Internet in den letzten zwei Jahrzehnten eine Vielzahl von spannenden literarischen Werken hervorgebracht, und es hat Autoren auf neue Weise zu Sichtbarkeit verholfen, oder zu einer neuen Form der Sichtbarkeit. All diesen Phänomenen will sich das Seminar im Blick auf exemplarische Fälle widmen, ebenso wie Formen der Verlagswerbung, der Literaturkritik, der gestreamten Literaturveranstaltungen etc.
Zu diesem Seminar wird ein Kurs im Virtuellen Campus eingerichtet.

 

Seminar/Hauptseminar: Popsongs als Erzählmedium

Dozent/in:
Christoph Jürgensen
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung im Sommersemester beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit, mündliche Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).
Modulzuordnungen:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Text und Vermittlung T&V (6 ECTS, Referat)
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanstik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (6 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Bei Poplyrics handelt es sich sicher um die verbreitetste Lyrik unserer Zeit. Dennoch hat diese Gattung bislang kaum das Interesse der Literaturwissenschaft gefunden, aus Gründen der Geringschätzung dieser vorgeblich leichten Kunstform einerseits, aus methodischen Gründen andererseits. Diese Zurückhaltung ändert sich nun langsam, und Poplyrics geraten verstärkt als Lyrik in den Blick. Aber funktionieren lyrics wirklich so wie Lyrik? Das Seminar will, ausgehend von dieser Leitfrage, deutschsprachige Popsongs vom frühen Udo Lindenberg bis zu Tocotronic analysieren. Dabei soll es der Diskussion nicht um die Frage nach der Unter- oder Überlegenheit im Vergleich mit gedruckter Lyrik zu tun sein, sondern um die spezifische Bauart und Wirkungsweise der an Musik gebundenen lyrics. Die Songauswahl wird gemeinsam festgelegt.
Zu diesem Seminar wird ein Kurs im Virtuellen Campus eingerichtet.

 

Seminar/Hauptseminar: Sturm und Drang

Dozent/in:
Christoph Jürgensen
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung im Sommersemester beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit, mündliche Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).
Modulzuordnungen:
BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanstik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Der Sturm und Drang war eine literarisch-kulturelle Protestbewegung der 1770er Jahre, die sich gegen die Normen einer rhetorisch geprägten Poetik richtete. Autoren wie Goethe, F. M. Klinger, M. R. Lenz und J. A. Leisewitz erregten mit verwandten ästhetischen Programmen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und inszenierten sich unter Schlagwörtern wie Originalität und Genie geradezu als Popliteraten avant la lettre. Ausgehend von poetologischen Schriften, die das Selbstverständnis und die ästhetischen Konzepte des Sturm und Drang darlegen, will das Seminar gattungsübergreifend in die Literatur der Epoche einführen. In exemplarischen Analysen von Gedichten, Dramen und Prosatexten wird einerseits die Frage nach formalen Neuerungen der Texte zu stellen sein. Andererseits sollen die in den Werken dargestellten Konfliktlagen zwischen dem Einzelnen und dem sozialen, politischen und moralischen Werte- und Normensystem erörtert werden. Zu diesem Seminar wird ein Kurs im Virtuellen Campus eingerichtet.

 

Ehe und Familie im Mittelalter

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte Typ I, Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte (Typ I)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet online auf MS-Teams statt. Näheres wird im VC-Kurs bekannt gegeben.
Inhalt:
Ehe und Familie erscheinen vielfach als Grundstrukturen menschlicher Gesellschaften und anthropologische Konstanten. Sie sind jedoch soziale Konstrukte und unterliegen in Abhängigkeit von sozialen, kulturellen und religiösen Rahmenbedingungen einem tiefgreifenden historischen Wandel. Die Einführung eines auf Gleichberechtigung der Partner beruhenden Eherechts, eines ausschließlich auf das Kindeswohl ausgerichteten Familienrechts und schließlich die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare hat diese Wandelbarkeit der Vorstellungen von Ehe und Familie in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll vor Augen geführt. Die Dynamik der Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert wäre nicht denkbar gewesen ohne die im Hochmittelalter sich durchsetzende Konkurrenz des kirchlichen und weltlichen Modells der Ehe. Während die Familien in der Ehe vor allem eine soziale Institution der geregelten Weitergabe von Besitz und Status an die nächste Generation sahen und deshalb ganz selbstverständlich davon ausgingen, dass Ehen nur mit Zustimmung der Eltern geschlossen werden konnten und oft von ihnen arrangiert wurden, betonte das kirchliche Eherecht, wie es sich ab dem 10. und 11. Jahrhundert entfaltete, ausschließlich die Bedeutung des individuellen Konsenses der Ehepartner (und damit einen Gedanken, der sich seit der Aufklärung, vor allem aber in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Grundlage unseres Familien- und Eherechts, aber auch unseres Sexualstrafrechts durchsetzte). Der Gedanke einer auf romantischer Liebe beruhenden Ehe war dem Mittelalter zwar fremd, doch schuldeten die Ehegatten einander Liebe aufgrund der Ehe, die sie eingegangen waren. Aus kirchlicher Sicht diente die Ehe vor allem der Kanalisierung des sexuellen Begehrens, aus weltlicher Sicht dagegen der Fortpflanzung und Weiterführung der Familie. Auch der Begriff der Familie erweist sich jedoch bei näherer Betrachtung als „falscher Freund“, da im Mittelalter unter „familia“ der Hausstand einschließlich des Gesindes verstanden wurde, wohingegen Verwandte und Verschwägerte als „Freunde“ bezeichnet wurden. Auch im Bereich der Verwandtschaftsstrukturen und ihrer Wahrnehmung ergaben sich in der Zeit um 1000 weitreichende Veränderungen. Erst mit dem Burgenbau setzte sich die heute geläufige Vorstellung von der adligen Familie mit einem weit zurückreichenden Stammbaum in männlicher Linie durch, ohne dass durch Frauen vermittelte Verwandtschaftsbeziehungen dadurch ihre Bedeutung verloren hätten. Ziel des Hauptseminars ist es, anhand besonders eindrucksvoller Beispiele den Veränderungen der Vorstellungen von Ehe und Familie im Mittelalter zu nachzugehen, die unsere Vorstellungen von diesen beiden wichtigen sozialen Institutionen bis heute prägen.
Empfohlene Literatur:
Regine Birkmeyer, Ehetrennung und monastische Konversion im Hochmittelalter, Berlin 1998; Pavel Blažek, Die mittelalterliche Rezeption der aristotelischen Philosophie der Ehe Leiden, Boston, Mass. 2007 (Studies in medieval and Reformation traditions 117); Claudia Bornholdt, Saintly spouses. Chaste marriage in sacred and secular narrative from medieval Germany (12th and 13th centuries), Tempe 2012 (Medieval and Renaissance texts and studies 411); Anna Clark, The history of sexuality in Europe. A sourcebook and reader, London, New York 2011 (Routledge readers in history); Michael Dallapiazza, Wie ein Mann ein fromm Weib soll machen. Mittelalterliche Lehren über Ehe und Haushalt, Frankfurt am Main 1984 (Insel Taschenbuch); R. H. Helmholz, Marriage litigation in medieval England, London, New York 1974; Conor McCarthy, Love, sex and marriage in the Middle Ages. A sourcebook, London, New York 2004; Conor McCarthy, Marriage in medieval England. Law, literature, and practice, Suffolk 2004; Jacqueline Murray, Love, marriage, and family in the Middle Ages. A reader, Peterborough Ont., Orchard Park NY 2001; Jacqueline Murray, Love, marriage, and family in the Middle Ages. A reader, Peterborough Ont., Orchard Park NY 2001; Frederik Pedersen, Marriage disputes in medieval England, London 2000; Philip L. Reynolds, How marriage became one of the sacraments. The sacramental theology of marriage from its medieval origins to the Council of Trent, Cambridge 2018; Philip Lyndon Reynolds/John Witte (Hg.), To have and to hold. Marrying and its documentation in Western Christendom, 400-1600, Cambridge 2007; Christof Rolker, Two models of incest. Conflict and confusion in high medieval discourse on kinship and marriage, Konstanz 2015; Ludwig Schmugge, Marriage on trial. Late medieval German couples at the papal court, Washington, DC 2012 (Studies in medieval and early modern canon law 10); Rüdiger Schnell, Sexualität und Emotionalität in der vormodernen Ehe, Köln, Weimar, Wien 2002.

 

Quellen zur Geschichte Friedrichs II.

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Modul: Basismodul Mittelalterliche Geschichte Typ II/III, Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte Typ II/III, Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte Typ II/III, Ergänzungsmodul, Erweiterungsmodule
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet online auf MS-Teams statt. Näheres wird im VC-Kurs bekannt gegeben.
Inhalt:
Kaiser Friedrich II. (1194-1250) beeindruckte seine Zeitgenossen und mehr noch die Nachwelt als ungewöhnlicher Herrscher. Sein Herrschaftsbereich reichte von Deutschland über Norditalien und Sizilien bis ins Heilige Land. Von seinen Gegnern (insbesondere den Päpsten) als „Antichrist“ verteufelt, von seiner eigenen Kanzlei als Heilsbringer überhöht, gilt er vielen Historikern bis heute als der „erste moderne Mensch auf dem Thron“. Seine Offenheit für die Kommunikation mit muslimischen Herrschern, die Integration arabischer Elemente in seine Herrschaftsrepräsentation und die Weiterentwicklung normannischer Traditionen effizienter Staatlichkeit in Sizilien trugen entscheidend zu diesem Bild bei. In der Übung soll mit Blick auf die entscheidenden Wendepunkte in der langen Herrschaftszeit Friedrichs II. analysiert werden, welche Faktoren die Herrschaftspraxis Friedrichs II. bestimmten und wie gegensätzlich die Zeitgenossen seine „Andersartigkeit“ wahrnahmen.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Stürner, Friedrich II. (Gestalten des Mittelalters und der Renaissance), 2 Bde, Darmstadt 2009; Klaus van Eickels, Tania Brüsch, Kaiser Friedrich II. Leben und Persönlichkeit in Quellen des Mittelalters, Düsseldorf 2000; Klaus Joachim Heinisch, Kaiser Friedrich II. in Briefen und Berichten seiner Zeit, Darmstadt 1968; Mamoun Fansa, Karen Ermete (Hgg.), Kaiser Friedrich II. (1194 - 1250). Welt und Kultur des Mittelmeerraums (Schriftenreihe des Landesmuseums für Natur und Mensch 55), Mainz am Rhein 2008; Hubert Houben, Kaiser Friedrich II. (1194-1250). Herrscher, Mensch und Mythos (Urban-Taschenbücher 618), Stuttgart 2008; Olaf B. Rader, Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron. Eine Biographie, München 2010; Andrea Sommerlechner, Stupor mundi? Kaiser Friedrich II. und die mittelalterliche Geschichtsschreibung (Publikationen des Historischen Instituts beim Österreichischen Kulturinstitut in Rom 11), Wien 1999; David Abulafia, Herrscher zwischen den Kulturen. Friedrich II. von Hohenstaufen, Berlin 1991; Ernst Kantorowicz, Kaiser Friedrich der Zweite, Berlin 1927/31.

 

Werkstatt Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus van Eickels, Christof Rolker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modul: Intensivierungsmodul; Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die im Rahmen des Oberseminars ihre Abschlussarbeit im Fach Mittelalterliche Geschichte vorstellen, sollten sich bezüglich der Terminvergabe möglichst frühzeitig, auf jeden Fall aber vor Beginn der Vorlesungszeit, per Email an Herrn Dr. Alexandru Anca (alexandru.anca@uni-bamberg.de) wenden.

 

Erinnerungskulturen an den Nationalsozialismus in international und historisch vergleichender Perspektive

Dozent/in:
Andreas Ullmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Lehramt: Basis- bzw. Aufbaumodul Didaktik der Geschichte; KulturPlus-Grundlagenmodule A/B; Bachelor/Master: Modulverwendung auf Anfrage
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Anmeldezeitraum 15.02.-11.04.2021; das Seminar ist aufgrund des Erreichens der Maximalkapazitäten geschlossen, Anmeldungen nicht mehr möglich (Stand: 12.04.2021).
Inhalt:
Erinnerungskultur ist als „formaler Oberbegriff für alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung an historische Ereignisse, Persönlichkeiten und Prozesse zu verstehen, seien sie ästhetischer, politischer oder kognitiver Natur“ (Christoph Cornelißen). Ausgehend von den beiden deutschen Beispielen der ehemaligen DDR und der BRD werden wir in diesem Seminar internationale Erinnerungskulturen in Bezug auf den Nationalsozialismus bzw. die jeweiligen nationalen Ausprägungen des Faschismus untersuchen. Dabei geht es in vergleichender Perspektive sowohl um die historischen Dimensionen bis hin zur Gegenwart als auch um Anknüpfungspunkte und Relevanzen für die Geschichtsdidaktik.
Empfohlene Literatur:
• Bjerg, Helle, Körber, Andreas u.a. (Hg.): Teaching Historical Memories in an Intercultural Perspective. Concepts and Methods. Experiences and Results from the TeacMem Project. Berlin 2014. • Cornelißen, Christoph: Erinnerungskulturen, Version: 2.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte (22.10.2012), URL: http://docupedia.de/zg/Erinnerungskulturen_Version_2.0_Christoph_Corneli%C3%9Fen (Abruf: 08.02.2021). • Eckel, Jan, Moisel, Claudia (Hg.): Universalisierung des Holocaust? Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in internationaler Perspektive. Göttingen 2008. • Lingen, Kerstin von [Hg.]: Kriegserfahrung und nationale Identität in Europa nach 1945. Erinnerung, Säuberungsprozesse und nationales Gedächtnis. Paderborn, München 2009.

 

Kontroversen zur deutschen Zeitgeschichte

Dozent/in:
Bert Freyberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Lehramt: Basis- und Aufbaumodul Didaktik der Geschichte, KulturPlus-Grundlagenmodule A/B; Bachelor/Master: Modulverwendung auf Anfrage
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Anmeldezeitraum 15.02.-11.04.2021; das Seminar ist aufgrund des Erreichens der Maximalkapazitäten geschlossen, Anmeldungen nicht mehr möglich (Stand: 12.04.2021).
Inhalt:
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs sind, v.a. in der Rückschau auf die Zeit des Nationalsozialismus, immer wieder Kontroversen entstanden, die zu ihrer Zeit z.T. heftige Reaktionen auslösten. Ob z.B. die sog. Verjährungsdebatten, die als "Sternstunden westdeutscher Parlamentsgeschichte" gelten, Kontroversen über Stellenwert und Selbstverständnis von Widerstand, der sog. Historikerstreit zur Frage der Singularität nationalsozialistischer Verbrechen, die sog. Wehrmachtsausstellungen bzw. die sog. Goldhagen-Debatte als jeweils auffällige "mediale Ereignisse" oder aber der für gesamtdeutsche Identität so wichtige Diskurs um das sog. Denkmal für die ermordeten Juden Europas - stets wurde solche Geschichte in der geschichtswissenschaftlichen Zunft, aber auch in der interessierten Öffentlichkeit nachdrücklich "verhandelt". Auch öffentliche Reden führender (west-)deutscher Politiker (Richard von Weizsäcker zum 8. Mai 1945, Philipp Jenninger zur sog. Reichspogromnacht) erhielten enormes politisches wie Medienecho. Das Seminar befasst sich mit diesen Diskursen in ihrer historischen Entwicklung und ordnet sie in die grundsätzliche Frage des deutschen Umgangs mit dem Thema Nationalsozialismus ein.
Empfohlene Literatur:
Große Kracht, Klaus, Die zankende Zunft. Historische Kontroversen in Deutschland nach 1945, Göttingen 2005 Sabrow, Martin/Jessen, Ralph/Große Kracht, Klaus (Hg.), Zeitgeschichte als Streitgeschichte. Große Kontroversen seit 1945, München 2003

 

"Seid fruchtbar und mehret euch." Kulturelle Einflüsse auf das Fertilitätsverhalten [Fertilitäts- und Geschlechterforschung]

Dozent/in:
Janina Jackermeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Bachelor (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; Master (7 ECTS): VM I, VM III, VM IV, VM V; EM I, EM II; Lehramt RS/Gym (4 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A; M.Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B; Bachelor (2,5 ECTS): AM III. Bei Belegung der Veranstaltung als Seminar im AM III ist der Besuch der 33. dgv-Studierendentagung „Sex. Sex. Sex. Kulturwissenschaftliche Höhepunkte und Abgründe“ vom 13.-16. Mai 2021 (digital) als Exkursion verpflichtend.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KR12/02.18
Präsenz- oder Online-Meeting (synchron).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum vom 22.03. bis zum 18.04.2021: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=46539
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow im Zeitraum vom 21.06. (10:00 Uhr) bis zum 05.07.2021 (23:59 Uhr).


Informationen zum Besuch der 33. dgv-Studierendentagung finden Sie im VC-Kurs "Exkursionsersatzangebote der Europäischen Ethnologie SS 21".
Inhalt:
Mit einer zusammengefassten Geburtenziffer von 1,57 Geburten pro Frau gehört Deutschland zu den geburtenschwachen Ländern der EU. Maßnahmen wie gestiegene Kindergeldzahlungen, der Ausbau von Kita-Plätzen oder das seit 2018 bestehende bayerische Familiengeld wirken dem demografischen Wandel in Deutschland bislang kaum entgegen. So bleibt es fraglich, ob finanzielle Anreize oder die Schaffung institutioneller Rahmenbedingungen ausreichen, um eine Steigerung der Geburtenrate zu erwirken, vor allem wenn man berücksichtigt, dass die Fertilität schon in früheren Jahrhunderten immer auch kulturellen Beeinflussung (Normen und Einstellungen) unterlag. Heiratsvoraussetzungen, die Geschichte der Verhütung, das Recht auf Abtreibung, die Berufstätigkeit der Frau, aber auch öffentliche Diskussionen über „regretting motherhood“ sind nur einige wenige Beispiele die zeigen, dass die Fruchtbarkeit von Frau und Mann zweifelsohne nicht durch biologische Faktoren allein bestimmt wird. Welche weiteren kulturellen Zusammenhänge eine Rolle spielen können, soll im Seminar, in Anlehnung an die diesjährige 33. dgv-Studierendentagung, die den Titel "Sex.Sex.Sex. Kulturwissenschaftliche Höhepunkte und Abgründe"(13.-16.05.2021, online) trägt, genauer untersucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Bernard, Andreas: Kinder machen: Neue Reproduktionstechnologien und die Ordnung der Familie, Samenspender, Leihmütter, künstliche Befruchtung. Frankfurt am Main 2014.
  • Bruns, Claudia/Tilmann, Walter (Hgg.): Von Lust und Schmerz: Eine historische Anthropologie der Sexualität. Köln 2004.
  • Diabaté, Sabine/Ruckdeschel, Kerstin/Schneider, Norbert F.: Familienleitbilder in Deutschland: Kulturelle Vorstellungen zu Partnerschaft, Elternschaft und Familienleben. Berlin 2015.
  • Grünheid, Evelyn: Wandel der Lebensformen in Deutschland. BiB Working Paper 2/2017. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Wiesbaden 2017.
  • Opitz-Belakhal, Claudia: Geschlechtergeschichte. Frankfurt am Main 2010.
  • Spory, Anke: Familie im Wandel: Kulturwissenschaftliche, soziologische und theologische Reflexionen. Münster 2013.
  • Link zur Webseite der 33. dgv-Studierendentagung: https://666studitagung2020.wordpress.com/
Schlagwörter:
Fertilitäts- und Geschlechterforschung, Heiratsvoraussetzungen, Verhütung, Abtreibung, Frauenbildung, „regretting motherhood“, Sexismus, 33. dgv-Studierendentagung (Sex.Sex.Sex. Kulturwissenschaftliche Höhepunkte und Abgründe), KulturPlus.

 

Landlust – Ein Lebensgefühl im Wandel [Landlust]

Dozent/in:
Gerhard Handschuh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Bachelor (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; Master (7 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; Lehramt RS/Gym (4 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A; M.Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KR12/02.01
Das Seminar startet als Online-Angebot; wenn möglich wird im Lauf des Semesters auf "Präsenz mit begleitendem online-Angebot" umgestellt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum vom 22.03. bis zum 18.04.2021: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=46544
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow im Zeitraum vom 21.06. (10:00 Uhr) bis zum 05.07.2021 (23:59 Uhr).
Inhalt:
Nicht allein ein bestimmtes Genre an Kiosk-Zeitschriften spiegelt einen Trend wider, der sich heute auch im ‚urban gardening‘ in den Städten zunehmender Beliebtheit erfreut – die neue Lust am Landleben. Klimaveränderung, fehlende Nachhaltigkeit, die Frage nach alternativen Energien, aber ebenso teurere Mieten in den Städten werten ländliche Regionen als Stätten landwirtschaftlicher Urproduktion und weiterer Wohn- sowie Lebensmöglichkeiten wieder auf.
Das Phänomen einer Agrarromantik, eines Lebens fern von der Stadt und den Geschäften („beatus ille“) ist seit der römischen Antike bekannt. Es zieht sich wie ein roter Faden über die Zeit des Humanismus (‚Seehöfe‘ als Sommersitze der Patrizier) hinaus. Erneute Impulse zum Bau adeliger Landschlösser und Mustergüter lieferte die Agrarik, die Landwirtschaftslehre der Aufklärung, ebenso Gartentheorien, wie die von Christian Hirschfeld, und insbesondere Jean-Jacques Rousseaus Postulat eines naturgemäßen einfachen Lebens, was zum Bau von Eremitagen durch den Adel anspornte. Als Antwort auf Industrialisierung und aufkommende Verstädterung im 19. Jahrhundert mit dem Ruf wegwärts „aus grauer Städte Mauern“ bot die ‚Sommerfrische‘ Bürgern die Möglichkeit, aufs Land zu ziehen und für Freizeitformen wie Picknick und Camping die Grundlagen zu bereiten. Lebensreform und Ökobewegung lieferten nicht zuletzt eine wichtige Folie für die Gründung von Landkommunen durch die Hippies in den 1960/70er Jahren und spätere Initiativen, etwa die ‚Rainbow Gatherings‘ ausgehend von den USA bis nach Europa. Stets dient das Land als Kulisse für Sehnsüchte eines utopischen Arkadien, das nicht selten eine ‚Landesverschönerung‘ hervorrief und durch Inszenierungen (Trachten, Heimatkunst) theatralisiert wurde.
Das Seminar folgt den Spuren dieser ‚Landlust‘ in seinen sozialen Ausformungen (adeliges bzw. bürgerliches Landleben, Künstlerkolonien), widmet sich utopischen Entwürfen in Literatur, Kunst und Hauswesen im kulturellen Wandel und versucht jeweilige Kontexte zeitvergleichend zu erfassen sowie hinsichtlich der gegenwärtigen Entwicklungen zu analysieren.
Empfohlene Literatur:
  • Baumann, Christoph: Idyllische Ländlichkeit. Eine Kulturgeographie der Landlust. Bielefeld 2018 (= Rurale Topografien, Bd. 6).
  • Bätzing, Werner: Das Landleben. Geschichte und Zukunft einer gefährdeten Lebensform. München 2020.
  • Böhm, Max u.a. (Hrsg.): Utopie Landwirtschaft. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung. Ingolstadt 2018.
  • Egnolff, Mareike: Die Sehnsucht nach dem Ideal. Landlust und Urban Gardening in Deutschland. Saarbrücken 2015 (= Diss. Universität Saarland).
  • Frühsorge, Gotthardt: Die Kunst des Landlebens. Vom Landschloß zum Campingplatz. Eine Kulturgeschichte. München-Berlin 1993.
  • Henkel, Gerhard: Das Dorf. Landleben in Deutschland – gestern und heute. Darmstadt 20204.
  • Nell, Werner (Hrsg.): Imaginäre Dörfer - Zur Wiederkehr des Dörflichen in Literatur, Film und Lebenswelt. Bielefeld 2014.
Schlagwörter:
Kulturplus, Arkadien, Landschloss, Eremitage, Schäferdichtung, Tracht, Sommerfrische, Landpartie, Picknick, Landesverschönerung, Heimatkunst, Dorfroman, Landhausstil, Agrarromantik, Landkommune, Ökodorf

 

(EWS) Seminar: Die Hebräische Bibel. Einführung in die heilige Schrift des Judentums und Christentums [Hebr. Bibel]

Dozentinnen/Dozenten:
Lena Janneck, Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teamteaching
Das Seminar wird im Teamteaching durchgeführt, das heißt das Seminar sowie die einzelnen Sitzungen werden gemeinsam von Tina Betz (wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Judaistik) sowie Lena Janneck (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaften, kath. Theologie) geplant und durchgeführt.

Wechsel von asynchronen Arbeitsphasen und synchronen Online-Sitzungen
Das Seminar ist so konzipiert, dass sich asynchrone Arbeitsphasen mit zur Verfügung gestellten Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen und synchrone gemeinsame Sitzungen zur regulären Seminarzeit via MS Teams abwechseln. Die Zugangsdaten zum Team sowie den Einschreibeschlüssel zum VC erhalten Sie nach der Anmeldung. Die erste Sitzung findet synchron am 14.04. via MS Teams statt.

Zielgruppe
Das Seminar setzt keine Vorkenntnisse voraus und richtet sich an:
  • Studierende des LA Grundschule bzw. LA Mittelschule bzw. LA Realschule, die ECTS-Punkte im Bereich EWS II erwerben möchten
  • Studierende des BA "Jüdische Studien"
  • alle Interessierten


Modulzugehörigkeit im EWS II-Bereich für LA GS, MS und RS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul B


Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien
  • B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 1* Einführung in die Hebräische Bibel II (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 2a Einführung in die jüdische Religionsgeschichte a (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/H 2b Einführung in die jüdische Religionsgeschichte b (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/N-45 1 Einführung in das Judentum (Seminar Einführung in die Quellen)
  • V/N-45 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)
  • B/N-30* Grundlagen des Judentums II (Einführung in das Judentum)
  • V/N-30 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)


Hinweis
  • Der Erwerb eines alttestamentlichen Seminarscheins (Bibelwissenschaften Vertiefungsmodule) ist nicht vorgesehen.
  • Das Seminar kann auch mit 2 ECTS ohne Prüfungsleistung ins Studium Generale eingebracht werden.

Prüfungsleistung
  • Ein "Sitzschein" ohne Prüfungsleistung über 2 ECTS kann entweder fürs Studium Generale oder als Teilleistung für das Modul "Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A" ausgestellt werden.
  • Für eine benotete (Teil-)Leistung über 3 ECTS in den Modulen "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul A" sowie "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul B" ist ein Portfolio anzufertigen.
  • Die Prüfungsleistung für die Jüdischen Studien variiert je nach Modulzugehörigkeit und kann dem Modulhandbuch entnommen werden.

Anmeldung
  • Lehramtsstudierende, die das Seminar als Teil des Moduls "Theologie in Gesellschaftswissenschaften A bzw. B" belegen wollen, melden sich bitte unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Lena Janneck an (lena.janneck@uni-bamberg.de).
  • Studierende der Jüdischen Studien melden sich bitte 1) unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Tina Betz an (tina.betz@uni-bamberg.de); 2) in FlexNow an (An- sowie Abmeldung ist vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr möglich).
  • Gasthörer bzw. Studierende, die das Seminar ins Studium Generale oder ins Modul "Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul" einbringen möchten, melden sich bitte bis zum 04. April 2021 per E-Mail entweder bei Lena Janneck oder bei Tina Betz an.
Inhalt:
Die Bibel ist die heilige Schrift sowohl des Judentums als auch des Christentums. Dennoch unterscheiden sich die Anordnung und Anzahl der biblischen Bücher sowie die Zugänge zu den Texten in beiden Weltreligionen. In diesem Seminar wollen wir nicht nur eine Einführung in das »Buch der Bücher« geben, sondern auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Judentums und Christentums thematisieren. Über die Lektüre von ausgewählten Bibeltexten wollen wir uns einerseits mit den unterschiedlichen Lesarten der Texte auseinandersetzen und uns andererseits mit inhaltlichen Fragestellungen (z.B. Gottesbild, Frage nach Erwählung, Stellung der 10 Gebote) beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

Tutorium zur Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der Hebräischen Bibel und der frühjüdischen Literatur [Tutorium AT II]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Hoffmann, Magdalena Görtler
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Mo, 16:15 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbemerkung
  • Das Tutorium gehört zu keinem Modul, sondern ist eine freiwillige Zusatzveranstaltung zur Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der Hebräischen Bibel und der frühjüdischen Literatur«.
  • Der Besuch des Tutoriums setzt den geichzeitigen Besuch der genannten Vorlesung voraus.

Arbeitsform
  • Das Tutorium wird über die Plattform »Zoom« durchgeführt.
  • Studierende der Universität Bamberg können dieses Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Das Tutorium wird von Magdalena Görtler (Mo 16–18) und Andreas Hoffmann (Di 18–20) in zwei parallelen Gruppen angeboten.

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich spätestens bis 9. April 2021 per Mail bei Magdalena Görtler (magdalena.goertler@web.de) oder Andreas Hoffmann (helmut-andreas.hoffmann@stud.uni-bamberg.de) an.
  • Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine Mail mit weiteren Angaben.
Inhalt:
  • Die Vorlesung »Theologische Diskurse der Hebräischen Bibel und der frühjüdischen Literatur« bietet einen Überblick über fünf zentrale theologische Themen der alttestamentlichen Literatur in diskursgeschichtlicher Perspektive.
  • Das Tutorium bietet die ideale Gelegenheit, die Vorlesung in kleinen Arbeitsgruppen unter Anleitung gemeinsam zu wiederholen, zu reflektieren, zu vertiefen und sich auf die Modulprüfung vorzubereiten.
Empfohlene Literatur:
  • Siehe Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der Hebräischen Bibel und der frühjüdischen Literatur«

 

Zwischen Erfolg und Niederlage: Das Leben Jesu nach dem ältesten Evangelium (Neutestamentliches Seminar) [NT-Seminar]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu diesem Seminar können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Dieses Seminar ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA" (Modulnummer: LAMOD-23-02-004b)
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAMOD-23-02-005b)
• Bachelor Theologische Studien (erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul I B"
• Bachelor Theologische Studien (Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IV"
• Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAB-B-23-02-005b)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IC"
• Master Theologische Studien: „Bibelwissenschaften – Neues Testament Mastermodul“ (Modulnummer: MA ThS 02 – NT)
• Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 - NT)
• Master Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul V" (Modulnummer: LAB-M-23-02-010)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Theologie: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IC"
• KulturPLUS: Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A oder B
• weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

bitte beachten:
• nicht anrechenbar für Vertiefungsmodule im Studiengang "Lehramt für Gymnasium"

 

Sünde – Geschichte einer Idee: Theologien von Sünde, Schuld und Vergebung in Judentum und Christentum [Sünde]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021 , 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+b (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N 45 2 (Theologische Diskurse)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-30 2 (Theologische Diskurse)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)


Modulzuordnung für den Elite-Master Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (Prüfungsform: Portfolio ODER mündliche Prüfung von 15 Min.)
  • Erweiterungsbereich Modul D3 (Portfolio)


Inhalt:
Dass der Mensch ein Sünder vor Gott ist, enthüllt eine Charakteristik, die das menschliche Selbstverständnis wie seine Weltverantwortung und nicht zuletzt sein Gottesverhältnis betrifft und zugleich eine spezifische Problemstellung für den theoretischen wie praktischen Umgang mit dem Bösen in der Welt anbietet. Im Christentum ist die Sünde von Beginn an eine prägende anthropologische Grundbestimmung (vgl. Röm 7). Dabei rezipieren und modifizieren die ersten Christen Konzepte der ihnen vorausgehenden altisraelitischen und ihrer zeitgenössischen jüdischen Theologie. Unser Seminar will die durchaus unterschiedlichen Vorstellungen von Sünde, Schuld und korrespondierend auch von Vergebung in einem interreligiösen Gespräch zwischen Judentum und Christentum näher in den Blick nehmen. Es will über die Genealogie der Begriffe aufklären und ihre Relevanz für moderne Problemstellungen ausloten. Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, betreffen die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, die Solidarität der Menschen unter- und ihre Verantwortung füreinander, aber auch die Orientierungsfunktion der Religionen für die Bewältigung der allenthalben erfahrbaren Fehlbarkeit des Menschen in der Welt und nicht zuletzt die Frage der »Todsünde«, die das Unverzeihliche benennt und seine Unvergebbarkeit zum Thema macht. In der Suche nach angemessenen Antworten auf diese oder ähnliche Fragen werden wir uns mit der Hebräischen Bibel und neutestamentlichen Texten, mit theologischen Klassikern wie Augustinus, Origenes und Calvin, aber auch mit modernen Theologen und Philosophen – Karl Rahner, Paul Ricoeur, Martha Nußbaum oder Jacques Derrida – auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
  • Anselm von Canterbury (Ausg. lat. u. dt. 1986), Warum Gott Mensch geworden, München.

  • Hans-Christoph Askani (2006), Schöpfung als Bekenntnis (= Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie 50), Tübingen.

  • Augustinus (2006): De Libero Arbitrio, Opera. Band 9: De libero arbitrio (B, Frühe philosophische Schriften), zweisprachige Ausgabe, hrsg., eingeleitet und übersetzt von Johannes Brachtendorf. Schöningh, Paderborn.


  • Jacques Derrida (2000), Das Jahrhundert der Vergebung. Verzeihen ohne Macht – unbedingt und jenseits der Souveränität. Interview mit Michel Wieviorka, in: Lettre international 48, 10–18.

  • Julia Enxing (Hg.) (2015), Schuld. Theologische Erkundungen eines unbequemen Phänomens, Ostfildern.

  • Paula Fredriksen (2012): Sin: The Early History of an Idea, Princeton: Princeton University Press.

  • Hanna Barbara Gerl-Falkovitz (2013), Verzeihung des Unverzeihlichen? Ausflüge in Landschaften der Schuld und der Vergebung, Dresden.

  • Christof Gestrich (21995), Die Wiederkehr des Glanzes in der Welt. Die christliche Lehre von der Sünde und ihrer Vergebung in gegenwärtiger Verantwortung, Tübingen.

  • Charles L. Griswold / David Konstan (Hg.) (2012): Ancient forgiveness. Classical, Judaic, and Christian. Cambridge: Cambridge Univ. Press.

  • Vladimir Jankélévitch (2004), Das Verzeihen. Essays zur Moral und Kulturphilosophie, Frankfurt a.M.

  • Martha Craven Nussbaum (2016): Anger and forgiveness. Resentment, generosity, justice. First issued as an Oxfors University Press paperback. New York: Oxford University Press.(deutsch: Zorn und Vergebung: Plädoyer für eine Kultur der Gelassenheit. Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Darmstadt 2017)

  • Paul Ricoeur (21989 u 21988), Phänomenologie der Schuld: Bd. 1: Die Fehlbarkeit des Menschen. Bd. 2: Symbolik des Bösen, Freiburg i. Br. / München.

  • Hans Schwarz (1993), Im Fangnetz des Bösen. Sünde – Übel – Schuld, Göttingen.

  • Michael Sievernich (1983), Die christliche Auffassung von Schuld und Umkehr, in: Schuld und Umkehr in den Weltreligionen, Mainz, S.–S..

 

"Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?" Der Beitrag von Religion zu menschlicher Bildung

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M.Ed. Berufliche Bildung:: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse")
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte einer Lehrveranstaltung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Inhalte eines weiteren Religionspädagogik-Seminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Religion spielt nicht nur im Leben gläubiger Menschen eine Rolle. Religionsbezogene Themen begegnen vielmehr in vielerlei Kontexten - in den Nachrichten, im Rahmen von Feiertagen, durch Architektur, in Film, Literatur oder Musik etc. Überdies gehört es zu den Grundfähigkeiten des Menschen, Fragen nach dem "Woher?, "Wozu? oder "Wohin?" in Bezug auf Transzendentes zu denken und zu beantworten. Freilich fallen die Antworten unterschiedlich aus, dabei sollte jedoch jede/jeder fähig sein, fundiert und reflektiert über ihr/sein Verhältnis zu Religion und Glauben Auskunft geben zu können.
Diese Ausführungen machen u.a. deutlich, warum das Deutsche PISA-Konsortium "Kontexte religiös-konstitutive Rationalität" als elementaren Teil von Allgemeinbildung ansieht.
Im Seminar wird danach gefragt, welche Bedeutung und welchen Stellenwert Menschen gegenwärtig Religion und Glauben zumessen. Zudem wird anhand ausgewählter Kontexte veranschaulicht und wie religiöse Lern- und Bildungsprozesse - sowohl für gläubige als auch für sich nicht als gläubig bezeichnende Menschen - initiiert werden können.

 

:3D // #Dom #Marter #Kreuzigung #Heilige in #VR, #AR und 360°. ‚Digital Religion‘ sinnlich erfahren, erkunden und gestalten.

Dozent/in:
Florian Brustkern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M.Ed. Berufliche Bildung:: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse")
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte einer Lehrveranstaltung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Inhalte eines weiteren Religionspädagogik-Seminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Digitalität ist mehr als Technisierung. Sie ist omnipräsent - für alle sichtbar und allgegenwärtig, in jedermanns Hand und in aller Munde. Der zugrundeliegende gesellschaftlich-kulturelle Transformationsprozess durchdringt unsere gesamte Lebenswirklichkeit.

Das auch Religion schon immer ein Teil unserer analog-wahrnehmbaren Lebenswelt ist wird in Bamberg, dem „Fränkischen Rom“ schnell klar: Zahlreiche Kirchen, Heiligenfiguren, Kreuzigungsgruppen prägend das Stadtbild. Diese phänomenologische Dimension von Religion findet sich in aber auch in digitalen Lebenswelten wieder: Durch 3D Modelle und Virtual- bzw. Augumented-Reality lassen sich auch Sakralbauten unterschiedlichster Religionen, Symbole und Gegenstände gelebten (christlichen) Glaubens zum Gegenstand religiöser Lern- und Bildungsprozesse machen.

So verschwimmen in Digitalität Grenzen zwischen realer und virtueller Welt. Das pädagogische Potential religiöser Elemente in Digitalität gilt es gemeinsam im Seminar zu erkunden, auszuprobieren und zuletzt auch zu konzeptionieren.

Hinweis: Erste Eindrücke können Sie auf den Seiten der Lehr#werkstatt Theologie des Instituts für katholische Theologie einsehen: https://www.uni-bamberg.de/relpaed/lehrwerkstatt/

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung und Religion

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M.Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse")
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte einer Lehrveranstaltung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Inhalte eines weiteren Religionspädagogik-Seminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)


An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
"Nachhaltigkeit" ist in den letzten Jahren zum "Topseller" avanciert - immer mehr Menschen erkennen, dass sie ohne eine nachhaltige, gerechte Lebensgestaltung zur langfristigen Zerstörung des Lebensraums Erde beitragen: Der persönliche Umgang mit Ressourcen wirkt sich nicht selten benachteiligend auf Mitmenschen (insbesondere in Regionen des "globalen Südens"), aber auch auf zukünftige Generationen aus. Die "Fridays for Future"-Bewegung und ihr Insistieren auf eine Bewältigung der Klimakrise, die 2015 von der UN-Generalversammlung verabschiedeten "17 Sustainable Development Goals" und viele andere Kontexte zeugen davon, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zweifelsohne ein unhintergehbares Fundament jeglicher Lern- und Bildungsprozesse sein muss.
In dieser Hinsicht lotet das Seminar zum einen gesellschaftliche, politische und bildungswissenschaftliche Diskurse zum BNE-Kontext aus und fragt zum anderen nach der Rolle von Religion (hier insbes. der christlichen Religion und diesbzgl. theologischen Reflexionen) in Bezug auf BNE. Neben theologischen Fundierungen der schon seit langem jüdisch-christliches Denken fundierenden Idee "Bewahrung der Schöpfung" oder des christlich-sozialethischen Prinzips der "Nachhaltigkeit" stehen dabei auch Optionen einer verantworteten BNE im Zentrum des Seminargeschehens.

 

Theologisieren mit Jugendlichen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B

Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse")
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)


An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
In Weiterführung des Ansatzes der Kindertheologie entstand die Jugendtheologie. Nicht nur Kinder, sondern auch Jugendliche können als Theologen bezeichnet werden, die auf eigenen Weise theologisch auf der Suche sind und über religiöse Vorstellungen nachdenken. Die Jugendtheologie wendet sich nicht nur den Fragen und theologischen Themen der Jugendlichen zu, sondern muss auch die Antworten wahrnehmen, die die Jugendlichen selbst entwickeln. Somit wird den Jugendlichen zugetraut, dass sie selbst theologisch nachdenken, zu reflexiven Klärungen fähig sind, dass sie eigene Fragen stellen und auch Antworten finden können.

Im Seminar werden in einem ersten Teil die theoretischen Grundlagen einer Jugendtheologie thematisiert. Im Kontext eines Theologisierens mit Jugendlichen werden im 2. Teil Methoden des Theologisierens – insbesondere Gesprächstechniken – in den Blick genommen. Schließlich erfolgt im 3. Teil eine Konkretisierung des Theologisierens an exemplarischen Themenfeldern wie z.B. die Frage nach Gott, Schöpfung, Tod, ….

 

Ü Archäologische Lehrveranstaltung: Antike Porträts

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Kultur und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2021, 20:00 - 21:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 7.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, 12:00 - 18:00, Online-Meeting
Die Vorbesprechung zur Veranstaltung findet online und am 14. April 2021 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt:
LA-Latein / Griechisch: Aufbaumodul Kulturwissen (4 ECTS)

Bachelor:
BA-Latinistik /Gräzistik: Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft (4 ECTS)

Master:
MA-Klassische Philologie: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. I (4 ECTS)
MA-Gräzistik: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. I (4 ECTS)
MA-Latinistik: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. I (4 ECTS)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. März 2021, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. April 2021, 23.59 Uhr
Inhalt:
Auch wenn die weißen Marmorköpfe in den Lateinbüchern auf den ersten Blick recht langweilig erscheinen, so gehört die Gattung des Porträts doch zu den spannendsten, zugleich aber auch kompliziertesten Gattungen der antiken Kunst. Richtig betrachtet, liefern die griechischen und römischen Bildnisse zahllose wertvolle Informationen - nicht nur über die Dargestellten, sondern auch über ihre Zeit und Lebenswelt. Um ein wenig Licht in die Problematik der antiken Porträts zu bringen, sollen Methoden eingeübt werden, mit denen Sie künftig antike Porträts (und nicht nur antike...) sinnvoll interpretieren können.
Empfohlene Literatur:
Vor Beginn des Seminars ist zu lesen:
Luca Giuliani, Bildnis und Botschaft (Frankfurt a. M. 1986) 25-55.

 

Ü Kulturwissenschaftliche Übung: Naturwissenschaften, Technologie und Medizin in der Antike [Kulturtechnik im Mythos]

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Modulstudium
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Scheinvoraussetzung:
Portfolio (die Details dazu werden zu Beginn des Semesters im Kurs bekannt gegeben)
Aktive Mitarbeit wird erwartet.
Sprachkenntnisse auf dem Niveau von Latinum und Graecum sind von Vorteil.
Englischkenntnisse für den Umgang mit Sekundärliteratur werden vorausgesetzt.

Modulzugehörigkeit (Klassische Philologie / Griechisch / Latein):
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2020
LA-Latein und LA-Griechisch: Wahlpflichtmodul Latein bzw. Griechisch (5 ECTS); Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (5 ECTS)

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2020
LA-Latein und LA-Griechisch: Wahlpflichtmodul Latein bzw. Griechisch (4 ECTS); Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (4 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn vor SoSe 2020
BA-Latinistik: Basis Kulturwissenschaft Latinistik A und B (5 ECTS), Aufbaumodul Sprach- und Kulturwissenschaft; Wahlpflichtmodul Sprach- und Kulturwissenschaft (5 ECTS)
BA-Gräzistik: Basis Kulturwissenschaft Gräzistik A und B (5 ECTS), Aufbaumodul Sprach- und Kulturwissenschaft; Wahlpflichtmodul Sprach- und Kulturwissenschaft (5 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn ab SoSe 2020
BA-Latinistik: Basis Kulturwissenschaft Latinistik (4 ECTS), Wahlpflichtmodul Sprach- und Kulturwissenschaft (4 ECTS)
BA-Gräzistik: Basis Kulturwissenschaft Gräzistik (5 ECTS), Wahlpflichtmodul Sprach- und Kulturwissenschaft (4 ECTS)

Master:
MA-Klassische Philologie: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. II (5 ECTS)
MA-Gräzistik: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. II (5 ECTS)
MA-Latinistik: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. II (5 ECTS)

Modulzugehörigkeit KulturPLUS:
  • LA GY; LA RS: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfung, 4 ECTS mit Modulprüfung mündliche Prüfung)


FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. März 2021, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. April 2021, 23.59 Uhr
Inhalt:
In dieser Übung wollen wir uns mit Texten befassen, die normalerweise nicht im Zentrum eines literaturwissenschaftlichen Studiums stehen: Fachtexte aus so unterschiedlichen Bereichen wie Medizin, Pharmazie, Biologie, Botanik, Agrarwissenschaften, Mathematik, Physik, Mechanik, Aquäduktbau oder Architektur. Dabei werden wir es mit vielfältigen Ausdrucksformen zu tun haben, von schlichter Fachprosa bis hin zum stilistisch ausgefeilten Lehrgedicht. Einem so großen Feld an Themen kann man sich in einem Semester nur exemplarisch nähern. Wir werden also einige ausgewählte, repräsentative Texte aus verschiedenen Fachdisziplinen und Textsorten genauer betrachten. Eine (allzu umfangreiche) Liste von Vorschlägen finden Sie unten.

Die Veranstaltung ist für Studienanfängerinnen ebenso geeignet wie für Examenskandidaten, für Hauptfächler ebenso wie für Neben- oder Nachbarfächlerinnen, für Spezialistinnen ebenso wie für Generalisten. Sprachkenntnisse auf dem Niveau von Latinum und Graecum sind von Vorteil; ausreichende Englischkenntnisse für den Umgang mit der Sekundärliteratur werden vorausgesetzt. Texte und Sekundärliteratur zu den einzelnen Sitzungen werden im VC-Kurs bereitgestellt.

Eine genaue Festlegung der Themen wird im gemeinsamen Gespräch in der ersten Sitzung vorgenommen, so dass individuelle Wünsche und Interessen berücksichtigt werden können.
Vorschläge für Themenfelder (grob chronologisch geordnet):
• Frühgriechische Naturphilosophie und Medizin: Makrokosmos und Mikrokosmos
• Medizin: Diagnostik und Prognostik im Corpus Hippocraticum
• Medizin: Frauenheilkunde
• Medizin-Ethik: Der Hippokratische Eid und andere ‚Deontologische Schriften‘ im Corpus Hippocraticum
• Biologie: Fortpflanzungslehre im Corpus Hippocraticum und bei Aristoteles
• Zoologie: Aristoteles, Historia animalium
• Botanik: Theophrast, Historia plantarum
• Mechanik und Maschinenbau: Heron aus Alexandria
• Mathematik: Euklid und Archimedes
• Astronomie: Der ‚Computer‘ von Antikythera
• Agrarwissenschaft von Cato bis Columella
• Celsus: Arzt oder Fachschriftsteller?
• Plinius, Naturalis historia – die naturkundliche Enzyklopädie
• Architektur: Vitruv, De architectura
• Aquäduktbau: Frontin, De aquaeductu
• Pharmazie und Pflanzenheilkunde: Galen und Dioscurides
• Ausdrucksformen: Wissenschaftssprache und Lehrdichtung

 

Einführung in die philosophische Erkenntnislehre

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh. phA), Aufbaumodul 1 +2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA); Erw. Qualifikationen MA-Philosophie: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1 + 2, phil Anth1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II MA-Public Ethics: Kernmodul 3 (pPh), Vertiefungsmodul 1, 2; Erw. Grundlagen der Ph., LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.

 

Lektürekurs zu Yishai Sarids „Das Monster der Erinnerung“ – die Shoa aus jüdisch-israelischer Perspektive

Dozent/in:
Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung BA Jüdische Studien

BA Jüdische Studien Hauptfach 75 ECTS
  • B/H 2a Einführung in die jüdische Religionsgeschichte a (Seminar Einführung in die Quellen) (6 ECTS)
  • B/H 2b Einführung in die jüdische Religionsgeschichte b (Seminar Einführung in die Quellen) (4ECTS)
  • A/H 1a Jüdische Religionsgeschichte a (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (4ECTS)
  • A/H 1b Jüdische Religionsgeschichte b (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (6 ECTS)
  • V/H 1 Jüdische Literatur, Kunst und Kultur (Seminar Jüdische Sprache und Literatur) (6 ECTS)

BA Jüdische Studien Nebenfach 45 ECTS
  • A/N-45 1 Jüdische Religionsgeschichte (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (6 ECTS)
  • A/N-45 2* Jüdische Religionsgeschichte II (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (4 ECTS)
  • V/N-45 2a Sprache und Literatur Ia (Seminar Jüdische Sprache und Literatur) (6 ECTS)

BA Jüdische Studien Nebenfach 30 ECTS
  • A/N-30 1 Jüdische Religionsgeschichte (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (6 ECTS)
  • A/N-30 2* Jüdische Religionsgeschichte II (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (4 ECTS)


MA Cultural Studies of the Middle East / Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (5 ECTS)
  • D3 Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients 3 (5 ECTS)
Inhalt:
„Er dirigiert den Blick in die jüdische Perspektive, zeigt, wie die Shoah nach wie vor die israelische Gesellschaft quält. Das Monster ist die Erinnerung. Bis heute kennt sie kein Erbarmen.“ (Süddeutsche Zeitung)

Die Shoa quält die deutsche und israelische Gesellschaft gleichermaßen und doch ganz anders: das Ringen um angemessenes Gedenken, die Frage nach dem Weiterleben, dem Weitermachen im Angesicht furchtbarer Erinnerung. Yishai Sarid wirft in einem schonungslos ehrlichen Kurzroman den Blick auf das Shoa-Gedenken, er fragt nach der Vereinnahmung von Erinnerung, er bricht jegliche Tabus und führt dem Leser das „Monster der Erinnerung“ erschütternd vor Augen. Dabei liefert Sarid eine (in Deutschland oftmals wenig beachtete) jüdisch-israelische Perspektive auf Erinnerungskultur und zeigt eindrücklich, wie stark Israel bis heute unter diesem Monster leidet und wie hilflos alle Seiten dem gegenüberstehen.

Wir werden Yishai Sarids Roman in einem Lektürekurs abschnittsweise gemeinsam lesen, um uns so der Frage nach Erinnerung und Gedenken an die Shoa in Israel anzunähern. Dafür werden wir den Blick auf zahlreiche aktuelle Diskurse der israelischen Gesellschaft richten und diskutieren.
Eine vorbereitende Lektüre des Romans ist nicht nötig, jedoch sollten Sie den Roman vor Veranstaltungsbeginn (13.04.2021) vorliegen haben.
Empfohlene Literatur:
Sarid, Yishai: Monster, Kein & Aber, 2019.

 

Schätze auf dem Dachboden – Objekte jüdisch-fränkischer Geschichte aus Privatbesitz

Dozentinnen/Dozenten:
Rebekka Denz, Janina Jackermeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung für Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/H 2a (Projekt a)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
Auf Dachböden, in Wohnzimmerschränken und in Kellern schlummern häufig unbeachtet Schätze, die Auskunft über einstiges jüdisches Leben in Franken geben können. Die Beschäftigung mit Fotoalben, Haushaltswaren und Gebrauchsgegenständen, historischem Spielzeug, Büchern und Briefen u.v.m. in Privatbesitz birgt so manche Überraschung.

Das Konzept der Lehrveranstaltung sieht einen hohen Praxisbezug vor. Die Studierenden sollen die Dachböden, Wohnzimmerschränke und Keller ihrer (Groß-)Elternhäuser und/oder das Familiengedächtnis zum Rechercheort machen. Sie können in Museen Erkundigungen einholen, wie Objekte der jüdischen Geschichte aus Privatbesitz zu einem Teil des Museumsbestands werden. Oder die Teilnehmer/innen kommen beispielsweise mit jüdischen Familienforschenden ins Gespräch. Die Lehrveranstaltung soll in konkrete Projektergebnisse münden in eine Vitrinenausstellung, Veranstaltung für eine breitere Öffentlichkeit, in einen kurzen Dokumentarfilm oder Podcast.
Empfohlene Literatur:
  • Brenner, Michael: Die Juden in Franken. München 2012.
  • Eggert, Manfred K. H./Hahn, Hans Peter/Samida, Stefanie (Hgg.): Handbuch Materielle Kultur: Bedeutungen, Konzepte, Disziplinen. Darmstadt 2014.
  • Erll, Astrid: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen: Eine Einführung. 3., aktual. und erw. Aufl. Stuttgart 2017.
  • Lohr, Otto/Purin, Bernhard (Hgg.): Jüdisches Kulturgut: Erkennen Bewahren Vermitteln. Berlin u. a. 2017.
  • Nathanael Riemer (Hg.): Einführungen in die Materiellen Kulturen des Judentums. Wiesbaden, 2016.

 

Zwischen tüchtiger Hausfrau und Femme fatale - Die Frau im Judentum

Dozent/in:
Antje Yael Deusel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Evtl. per ZOOM-Schaltung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für BA-Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-1* (Einführung in die Hebräische Bibel II)
  • B/H-2a + 2b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-45 + 45* (Einführung in das Judentum)
  • A/N-45 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N 30* (Grundlagen des Judentums)
  • A/N-30 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)
Inhalt:
Sche-lo asani ischa Der Du mich nicht als Frau erschaffen hast so danken Jungen und Männer ihrem Schöpfer im traditionellen jüdischen Morgengebet. Bereits im Mittelalter konterte ein Privat-Siddur, das persönliche Gebetbuch einer Frau, an dieser Stelle im Gebet ganz revolutionär mit dem umgekehrten sche-lo asani isch . Welches Frauenbild vermitteln uns der Tanach, die hebräische Bibel, und der Talmud? War und ist die Frau tatsächlich ein so unterdrücktes Wesen, wie man es zunächst aufgrund der Schriften und ihrer traditionellen Auslegung annehmen könnte? Was kann man zwischen den Zeilen lesen? Wie hat sich die Stellung der Frau im Judentum im Wandel der Geschichte verändert?

Die Lehrveranstaltung geht diesen Fragen nach, indem wir die Texte in Tanach und Talmud zu unterschiedlichen Frauen betrachten und auch moderne Darstellungsweisen mit heranziehen.

Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bebe Pauline: Isha Frau und Judentum, Egling 2004
  • Deusel, Antje Yael und Thiede, Rocco (Hg.): Reginas Erbinnen Rabbinerinnen in Deutschland, Berlin 2020
  • Frankel Ellen: The Five Books of Miriam, New York 1996
  • Klapheck Elisa: Regina Jonas, Berlin 2003
  • Kosman Admiel: Men's World, Würzburg 2009
  • Ragen Naomi: Women's Minjan, London 2006
  • Singer Isaac B.: Jentl, München 2002
  • Wallach-Faller Marianne: Die Frau im Tallit Judentum feministisch gelesen, Zürich 2000
  • Wiskind Elper Ora /Handelmann Susan; Torah of the Mothers, Jerusalem/New York 2006

 

PS/Ü Mythos in der französischen Literatur [PS/ Mythos französisch]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, benoteter Schein, ECTS: 6, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Nachhaltigkeit
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG:

  • BA:
als Seminar/Übung im Aufbaumodul und Profilmodul Französische Literaturwissenschaft, Freie Erweiterung und Studium Generale (max. 6 ECTS);
als Übung im Vertiefungsmodul Französische Literaturwissenschaft (max. 4 ECTS)

  • MA:
als Übung Französische Literaturwissenschaft, in Modulen bzw. Erweiterungsbereich (max. 4 ECTS)

  • LA:
als Seminar/Übung im Aufbaumodul und Profil-/Examensmodul Französische Literaturwissenschaft;Basismodul Typ B (bei Kombination der LA-Fächer Sp./Frz.) (max. 6 LP);
als Übung im Vertiefungsmodul Französische Literaturwissenschaft (max. 4 LP)

Anmeldung über FlexNow2 und im VC erforderlich:

  • Anmeldung zur LV: 01.04.2021 - 30.04.2021
  • Abmeldung von LV: 01.04.2021 - 15.05.2021

Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentral während des Semesters bekannt gegeben!

Bei Hausarbeit Stichtag für schriftliche Themenstellungsvereinbarungen 30.06.2021 beachten! Voraussetzung für die Themenstellungsvereinbarung ist der Nachweis der FlexNow2-Anmeldung zur Prüfung (screenshot bzw. Ausdruck)
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung ist Studierenden der Basis- und Aufbaumodule mit Wahlsprache Französisch vorbehalten. Teilnehmende sollten das Basismodul Literaturwissenschaft erfolgreich absolviert haben.

Gearbeitet wird über "Mythos", mit der griechischen und römischen Antike beginnend (Altgriechisch- bzw. Latein-Kenntnisse sind nicht notwendig, aber die Dozierende freut sich über Begeisterung für die griechische bzw. römische Literatur und Kultur) bis in die Gegenwart kommend, vor allem über Werke in französischer Sprache.

Die Arbeit teilt sich in drei Hauptphasen plus Einleitung und Abschluss:

  • Einleitung, thematisch und organisatorisch, erste Sitzung

  • Input-Phase (thematisch, theoretisch und methodologisch), Sitzungen 2-5: Plenum, Frontalunterricht mit Lektüren und Medienrezeption.

  • Projektphase (für Unterricht und Wissenschaft), vorauss. Sitzungen 6-9: Supervisierte Gruppen- bzw. Partner-/Einzelarbeit an selbst gewählten Themen und Unterrichtsprojekten bzw. Wissenschaftlichen Projekten. Mögliche Themenkreise (einschlägige Vorschläge der Studierenden sind wie immer auch gern gesehen): "Reise" und "Krieg" (Ilias, Odyssee und Rezeption), "Metamorphosen" von Ovid bis "Immortel" und "GoTh", "König Ödipus"

  • Präsentations- und Diskussionsphase, vorauss. Sitzungen 10-13: Plenum, Projektberichte und Diskussion

  • Zusammenfassung und Abschluss in der letzten Sitzung.

 

PS/Ü Mythos in der italienischen Literatur [PS/Ü "Mythos"]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG:
  • BA:
als Seminar/Übung im Aufbaumodul und Profilmodul Italienische Literaturwissenschaft, Freie Erweiterung und Studium Generale (max. 6 ECTS);
als Übung im Vertiefungsmodul Italienische Literaturwissenschaft (max. 4 ECTS)

  • MA:
als Übung Italienische Literaturwissenschaft, in Modulen bzw. Erweiterungsbereich (max. 4 ECTS)

  • LA:
als Seminar/Übung im Aufbaumodul und Profil-/Examensmodul Italienische Literaturwissenschaft (max. 6 LP);
als Übung im Vertiefungsmodul Italienische Literaturwissenschaft (max. 4 LP)

Anmeldung über FlexNow2 und im VC erforderlich:

  • Anmeldung zur LV: 01.04.2021 - 30.04.2021
  • Abmeldung von LV: 01.04.2021 - 15.05.2021

Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentral während des Semesters bekannt gegeben!

Bei Hausarbeit Stichtag für schriftliche Themenstellungsvereinbarungen 30.06.2021 beachten! Voraussetzung für die Themenstellungsvereinbarung ist der Nachweis der FlexNow2-Anmeldung zur Prüfung (screenshot bzw. Ausdruck)
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung ist Studierenden der Basis- und Aufbaumodule mit Wahlsprache Italienisch vorbehalten. Teilnehmende sollten das Basismodul Literaturwissenschaft erfolgreich absolviert haben.

Gearbeitet wird über "Mythos", mit der griechischen und römischen Antike beginnend (Altgriechisch- bzw. Latein-Kenntnisse sind nicht notwendig, aber die Dozierende freut sich über Begeisterung für die griechische und/oder römische Literatur und Kultur) und bis in die Gegenwart kommend, vor allem über Werke in italienischer Sprache.

Die Arbeit teilt sich in drei Hauptphasen plus Einleitung und Abschluss:

  • Einleitung, thematisch und organisatorisch, erste Sitzung

  • Input-Phase (thematisch, theoretisch und methodologisch), Sitzungen 2-5: Plenum, Frontalunterricht mit Lektüren und Medienrezeption.

  • Projektphase (für Unterricht und Wissenschaft), vorauss. Sitzungen 6-9: Supervisierte Gruppen- bzw. Partner-/Einzelarbeit an selbst gewählten Themen und Unterrichtsprojekten bzw. Wissenschaftlichen Projekten. Mögliche Themenkreise (einschlägige Vorschläge der Studierenden sind, wie immer, gern gesehen): Mythische "Helden" und "Heldinnen" (Aeneas, Odysseus, Achilles, Philomela und Procne, Lavinia...), Mythos, Krieg und Widerstand (Ungaretti, Quasimodo, Taviani), Mythos und Alltag (Pavese, Pasolini)

  • Präsentations- und Diskussionsphase, vorauss. Sitzungen 10-13: Plenum, Projektberichte und Diskussion

  • Zusammenfassung und Abschluss in der letzten Sitzung.

 

HS/Ü: La Celestina

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 01.-30.04.2021
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung

Modulanbindung
Basismodul LA, BA
Aufbaumodul LA, BA
Vertiefungsmodul LA, BA, MA
Profilmodul LA, BA, MA
Propädeutisches Modul LA, BA
Examensmodul LA
Freie Erweiterung
Erweiterungsbereich MA
Studium Generale

Modulzuordnung
Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch

Informationen zum SoSe 2021: Das Sommersemester steht immer noch im Zeichen der Corona-Krise. Daher ist es weiterhin besonders wichtig, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage der Universität Bamberg finden Sie ausführliche und aktuellste Informationen: https://www.uni-bamberg.de/gesund/coronavirus/faq-fuer-universitaetsangehoerige/

Die Lehrveranstaltung findet bis auf Weiteres nur online statt, solange bis die Behörden uns erlauben, wieder Präsenzveranstaltungen abzuhalten.
Inhalt:
La Celestina oder die Tragicomedia de Calisto y Melibea ist das große literarische Werk des ausgehenden spanischen Mittelalters. Sie wurde im Jahr 1499 anonym publiziert. Es folgte eine zweite Ausgabe im Jahr 1500 mit zusätzlichen Paratexten. Im Jahr 1504 erschien eine neue erweiterte Version mit nunmehr 21 Akten sowie einem Prolog und einem Schlussgedicht. Mit dem Text verbinden sich zwei interessante Kontroversen: Zum einen die nicht unproblematische Zuschreibung der Autorschaft an den Juristen Fernando de Rojas (1470 1541), zum anderen sorgt die gattungsmäßige Einordnung des Werkes weiterhin für theoretische und philologische Debatten. La Celestina beginnt, als der Protagonist Calisto zufällig die junge Melibea im Garten ihres Hauses sieht und sich in sie verliebt. Auf Anraten seines Dieners Sempronio wendet sich Calisto an eine alte Prostituierte und professionelle Zuhälterin namens Celestina, die als Kupplerin fungiert. Mithilfe von Magie und ihren dialektischen Fähigkeiten, gelingt es Celestina, Melibea in Calisto verliebt zu machen. Das tragische Ende werden wir in der Lehrveranstaltung lesen. Im Seminar wird die Tragicomedia de Calisto y Melibea besprochen, kommentiert und interpretiert.

Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Das Seminar findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden, kann das Hauptseminar auf Spanisch stattfinden. Dieses Seminar und die Vorlesung »Siglo de Oro: Poesía« (montags 16:15 17:45 Uhr) bilden ein Modul mit dem Schwerpunkt iberische Literaturen und Kulturen vom 15. bis zum 17. Jahrhundert nach dem didaktischen Konzept des Constructive Alignment. Jede Lehrveranstaltung kann auch unabhängig absolviert werden.

Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 bis 8 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

S/HS/Ü Geschlechterkulturen

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, Kultur und Bildung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Französische Kulturwissenschaft, Italienische Kulturwissenschaft, Spanische Kulturwissenschaft

BA: Propädeutisches Modul, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Italienisch/Französisch/Spanisch
Studium Generale
MA: Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Italienisch/Französisch/Spanisch Typ A, B, C, D, Profilmodul, Erweiterungsbereich
LA: Propädeutisches Modul, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Examensmodul bzw. Profilmodul Kulturwissenschaft Italienisch/Französisch/Spanisch
Grundlagenmodul Kulturelle Bildung

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 01.04.2021, 10:00 Uhr bis 15.05.2021 23:59 Uhr über FlexNow
Inhalt:
Das Seminar soll Gelegenheit geben, die aktuellen Debatten um Geschlechterrollen und Emanzipation, Gendertheorie, Feminismus, Männlichkeitsstudien, LGBTQ, Queer Theory, Normativität und Diskriminierungen, Diversität und Geschlechtergerechtigkeit usw. im historischen Kontext kennenzulernen und anhand ausgewählter Texte kulturvergleichend zu diskutieren. Ein Schwerpunkt liegt auf Frankreich, aber andere romanische Räume können mit in die Seminarsitzungen einbezogen werden.

 

S/HS/Ü Utopie und Dystopie: phantastische Literatur

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Literaturwissenschaft Frz./Ital.
BA: Romanische Literaturwissenschaft Französisch/Italienisch, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Profilmodul, Freie Erweiterung und Studium Generale + Übung im Aufbaumodul
MA: Romanische Literaturwissenschaft, Vertiefungsmodul altes MHB (Typ A, B, C, D) und neues MHB, Erweiterungsbereich
LA: Literaturwissenschaft Französisch/Italienisch, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Examensmodul bzw. Profilmodul + Übung im Aufbaumodul
LA Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul A mit 4 ECTS

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 01.04.2021, 10:00 Uhr bis 15.05.2021 23:59 Uhr über FlexNow
Inhalt:
2017 stellte Nicolas Gaudemet der Buchkette FNAC fest, dass sich Orwells negative Utopie 1984 in Frankreich stark verkauft und dass lauter Dystopien gegenwärtig erscheinen: „Ces fictions, qui imaginent le pire dans un univers proche du nôtre, explosent. Reflet d'une société angoissée ou nouvelle façon de s'évader? Fictions de cauchemar, les dystopies se conjuguent à toutes les sauces.“ (AFP) Das Seminar will einen Überblick über die Geschichte der französischen, bei Interesse der Teilnehmer auch italienischen literarischen Utopien und Dystopien verschaffen und dann vor allem literarische Texte der Gegenwart erschließen, in denen das gegenwärtige Frankreich beobachtet, phantastisch umgestaltet, karikiert und kritisiert wird.
Wer sich für historische Beispiele interessiert, dem sei von Matthias Hausmann, Die Ausbildung der Anti-Utopie im Frankreich des 19. Jahrhunderts: von Charles Nodier über Emile Souvestre und Jules Verne zu Albert Robida, empfohlen.

Alle Teilnehmer/innen stellen je einen Text im Kontext des Seminarthemas vor, gemeinsam gelesen wird der Roman über ein gegenwärtiges Frankreich des Bürgerkriegs von Jean Rolin, Les événements, bitte besorgen Sie sich den Text bereits in der vorlesungsfreien Zeit, als Taschenbuch ISBN 978-2070468966, ca. 7 Euro.

 

S/HS: Die Entstehung der spanischen Nation: das 19. und 20. Jahrhundert [S/HS Kulturwissenschaft Spanien]

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung im FlexNow vom 01.04. (ab 10:00 Uhr) - 30.04.2021 (23:59 Uhr).
Regelmäßige Teilnahme und Lektüre werden erwartet und auch überprüft.
Modulzuordnungen:
Kulturwissenschaft Spanisch

  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

  • Interdisziplinäres Grundlagenmodul Kulturelle Bildung KulturPLUS-Modul
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein tieferes Verständnis dafür erarbeitet werden, warum der moderne spanische Nationalstaat so ist, wie er ist. Zu den Besonderheiten des modernen Spanien gehört die immer noch widerstrebende und unvollständige Aufarbeitung der Diktatur und ein im europäischen Rahmen ungewöhnlicher Konflikt zwischen einem zentripetalen Staatsnationalismus und verschiedenen zentrifugalen peripheren Nationalismen (Katalonien, Baskenland, Galicien). Dazu sollen die geschichtlichen Ereignisse und Diskurse des 19. und 20. Jahrhunderts thematisiert werden. Als Arbeitshypothese soll angenommen werden, dass der erste Entwurf einer spanischen Nation, symbolisiert durch die Verfassung von Cádiz, 1898 mit dem Verlust der letzten überseeischen Kolonien implodierte und Ende des 19. Jahrhunderts durch den neuen Nationalsdiskurs der regeneracionistas - aber auch durch die konkurrierenden nation-building-Projekten der Peripherie ersetzt wurde.

 

B: Epochen der Slavischen Literaturen

Dozent/in:
Erna Malygin
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Modulstudium, Lehre im Sommersemester 2021 vorerst nur online
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Online-Meeting
Die Lehrveranstaltung findet vorerst nur online statt. Bitte melden Sie sich im entsprechenden VC-Kurs an und nehmen Sie über E-Mail Kontakt auf: mailto:erna.malygin@uni-bamberg.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung entspricht einem Proseminar. Bis zu 6 Punkte können erworben werden. Es kann im Aufbaumodul (2/4/6 ECTS), im Vertiefungsmodul (2 ECTS), im Profilmodul (2 ECTS) und im Mastermodul (2/4/6 ECTS) studiert werden. Gast- und Modulstudierende sind herzlich willkommen.

Im Rahmen von "Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B" gilt folgendes:
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)

Bitte im Vorfeld MS Teams herunterladen.

Eine Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist nicht erforderlich. Der Zugang zum VC erfolgt OHNE Passwort.
Inhalt:
Dieses Seminar des Aufbaumoduls Slavische Literaturwissenschaft wird regelmäßig in jedem Semester angeboten, jeweils mit verschiedenen Schwerpunkten. Es stellt eine Vertiefung der Veranstaltung Überblick über literarische Epochen (Ü/V) dar. Hier lernen Sie in einem sich über mehrere Semester erstreckenden Veranstaltungszyklus Autoren und Texte der einzelnen literarischen Epochen der Slavischen Literaturen vertieft kennen.
Die Prüfungsleistung für die maximale Punktzahl ist ein Referat mit Hausarbeit.

 

C: Epochen der Slavischen Literaturen: Begriffe/Topoi

Dozent/in:
Erna Malygin
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Kultur und Bildung, Modulstudium, Lehre im Sommersemester 2021 vorerst nur online
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Die Lehrveranstaltung findet vorerst nur online statt. Bitte melden Sie sich im entsprechenden VC-Kurs an und nehmen Sie über E-Mail Kontakt auf: mailto:erna.malygin@uni-bamberg.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung entspricht einem Proseminar. Bis zu 6 Punkte können erworben werden. Es kann im Aufbaumodul (2/4/6 ECTS), im Vertiefungsmodul (2 ECTS), im Profilmodul (2 ECTS) und im Mastermodul (2/4/6 ECTS) studiert werden. Absprachen mit der Modulbeauftragten Frau Prof. von Erdmann sind möglich. Gast- und Modulstudierende sind herzlich willkommen.

Im Rahmen von "Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B" gilt folgendes:
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)

Bitte im Vorfeld MS Teams herunterladen.

Eine Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist nicht erforderlich. Der Zugang zum VC erfolgt OHNE Passwort.
Inhalt:
Dieses Seminar wird regelmäßig angeboten. Es stellt eine Vertiefung der Veranstaltung Überblick über literarische Epochen (Ü/V) dar.
Die Prüfungsleistung für die maximale Punktzahl ist Referat mit Hausarbeit.

 

Einführung in die Slavische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Sandra Birzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Die Lehrveranstaltung findet vorerst nur online statt. Bitte melden Sie sich im entsprechenden VC-Kurs an, die Dozierenden werden Sie kontaktieren.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet vorerst nur online statt. Bitte melden Sie sich im entsprechenden VC-Kurs an, die Dozierenden werden Sie kontaktieren.

Modulzugehörigkeit Bachelor:
  • SlavLing-BA01: Basismodul Slavische Sprachwissenschaft (6 ECTS)

Modulzugehörigkeit Lehramt Russisch Gymnasium:
  • LAMOD-24-02-001: Basismodul Russische Sprachwissenschaft (6 LP)
Inhalt:
Solide sprachwissenschaftliche Kenntnisse sind nicht nur zur Bearbeitung linguistische Fragestellung grundlegend, sondern erleichtern auch den Spracherwerb. Die Einführung in die Slavische Sprachwissenschaft gibt einen Überblick über die sogenannte Systemlinguistik, die den Kernbereich der Sprachwissenschaft bildet. Hierzu gehören die Phonetik und Phonologie (Lautlehre), Morphologie (Formenlehre), Syntax (Satzbau), Semantik (Bedeutungslehre) und Pragmatik (Sprachgebrauch und seine Implikationen). Weiters wird ein Ausblick gegeben, wie systemlinguistischer Kenntnisse verwendet werden können zur Beantwortung von Fragen der "Bindestrich-Linguistiken" wie z. B. Soziolinguistik (Interaktion von Sprache und Gesellschaft) oder Sprachkontaktlinguistik.

Kenntnisse einer slavischen Sprache werden für die "Einführung" nicht vorausgesetzt. Am Ende des Kurses gibt es eine Klausur (= Modulteilprüfung). Das Tutorium ist eine dringend empfohlene Unterstützung zur Vergewisserung des erarbeiteten Stoffes sowie grundlegender Arbeitstechniken in der Slavischen Sprachwissenschaft. Dieses Seminar bildet zusammen mit der im WS angebotenen Lehrveranstaltung "Überblick über die slavischen Länder und Sprachen" das Basismodul.
Empfohlene Literatur:
wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben

 

Fachdidaktik (Kinderkunstlabor-Praxis) KT III (Karl N.) [Kinderkunstlabor]

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Catharina Jochum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Die Veranstaltung richtet sich an Haupt- und NebenfächlerInnen (jenseits der Module, sowie Modul KT III unbenotet, und ggf. Gestalten im Schulalltag); sie ist eine Kooperationsveranstaltung mit GrundschülerInnen: Anregungen, Kriterien und Voraussetzungen für eine gelingende Kinderkunstwerkstatt können hautnah erprobt und reflektiert werden.
Termine:
Do, 16:00 - 19:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Registration in Flex Now (course and exam) and in the virtual campus course. Please also register for the VC course "Aktuelles der Kunst"
Das Seminar startet am 15.4. und 22.4. mit zwei Vorbereitungssitzungen, woran sich 5 Umsetzungen anschließen. Ds Seminar endet mit der letzten Umsetzung am 17.6.21. Von 16 bis 18 Uhr kommen jeweils die Kinder zu uns, danach nehmen wir uns Zeit zum Austausch und der Reflexion.
Inhalt:
Im Sommersemester startet die praktische Umsetzung eines Kinderkunstlabors an der Universität. Wir wollen gemeinsam einen bewertungsfreien Ort außerhalb des Schulalltags anbieten, an dem Kinder eine offene künstlerische Werkstattsituation erleben und mitgestalten können, und Studierende praktische Erfahrungen sammeln können. Das Pilotprojekt startet in Kooperation mit der Martinschule Bamberg: Das Kinderkunstlabor findet an fünf Donnerstagen im Semester um 16 Uhr mit Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse statt. Interessierte StudentInnen planen und begleiten die künstlerischen Schaffensprozesse der Kinder. Nicht nur die Kinder dürfen künstlerisch tätig werden, sondern auch die StudentInnen. Das Kinderkunstlabor schafft die Möglichkeit, sich selbst in pädagogisch-künstlerischen Situationen auszuprobieren, Kinder während ihres kreativen Schaffensprozesses zu beobachten, selbst kreativ tätig zu werden und über Gesehenes und Erlebtes gemeinsam zu reflektieren.
Da das Kinderkunstlabor als fester Bestandteil des Kunstdidaktik Lehrstuhls der Universität Bamberg etabliert werden soll, wollen wir gemeinsam an dem Konzept weiterarbeiten und dieses entwickeln.
Außerdem: Das Kinderkunstlabor ist wahlweise an das Fachdidaktik-Seminar/Vortragsreihe "Kinderkunstlabor - oder wie entsteht ein inspirierender, bildender Raum" gekoppelt, das aus einer interessanten Vortragsreihe von ExpertInnen zu verschiedenen praxisrelevanten Aspekten bezüglich inspirierender, bildender Räumen besteht. Die Vorträge finden im Wechsel mit Seminarsitzungen statt, in denen wir gemeinsam über das Gehörte reflektieren und die Themen vertiefen. Dieses Seminar findet dienstags 18.15 Uhr statt.

Vorlesungen

 

Jews in England: From William the Conqueror to Oliver Cromwell and Beyond

Dozent/in:
Christoph Houswitschka
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.7.2021, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, Einzeltermin am 11.7.2021, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:
all modules including an obligatory/optional lecture (2 or 4 ECTS) in literature and culture
Lehramt GS/HS/MS/RS/GY

BA Anglistik/Amerikanistik incl. Studium Generale

MA English and American Studies

MA Berufliche Bildung

Erweiterungsbereich English and American Studies

Open for Consolidation Module Literature and Culture (Vorlesung)
NOT open for Ergänzungsmodul Literature


Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)

Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von „Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B“ per E-Mail bis 06. April 2021 an kerstin-anja.muenderlein(at)uni-bamberg.de

Modulzuordnung für Judaist/innen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
V/H-1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)
BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

2. (De)Registration:
in FlexNow! (except for guest auditors): 01.03.2021, 10:00 - 25.04.2021, 23:59
guest auditors: please contact lecturer
Inhalt:
This lecture will offer you a survey of many centuries of Jewish life in Great Britain. Jews arrived with the Norman conquerors in the 11th century. The emphasis is on Jewish life in the Middle Ages (York Pogrom and blood libel) and Jews in English literature (Chaucer and Shakespeare). Jews were driven out of England under Edward I in the 13th century to return under Puritan rule in the 17th century. Oliver Cromwell championed readmission of Jews from the Continent using a variety of arguments that present England as a rapidly changing, progressive society. Eighteenth-century enlightenment and Victorian middle-class culture brought about the assimilation of many Jews. When hundreds of thousands of Ashkenazi arrived from Eastern Europe around the turn of the 19th century, the London East End and other cities in England became centres of Jewish culture.
The lecture will not only address Jewish immigration and the thriving Jewish communities, its literature and its cultural and scientific achievements, but also antisemitism and ‘the trials of diaspora’. Finally, the lecture informs you about Jewish synagogues, the London Jewish Museum, and forms of Holocaust Memory in the UK.

 

V Konrad: Archäologie und Geschichte der Römischen Provinz Syria [V]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.05
Inhalt:
Die römische Provinz Syria wurde in der späten Republik eingerichtet und stellte aufgrund der latenten Bedrohung durch die Perser bis in die Spätantike eine der wichtigsten Grenzprovinzen des Imperium Romanum dar. Trotz langer und intensiver römischer Präsenz ist diese Provinz bis weit in die römische Kaiserzeit geprägt von starken lokalen Traditionen und griechisch-hellenistischen Einflüssen. Ziel der Vorlesung ist es, Entstehung und Ausprägung einer spezifischen provinzialen Kultur am Beispiel Syriens nachzuvollziehen. Hierfür werden die archäologischen Zeugnisse des Siedel- und Städtewesens, der Religion, der bedeutenden Handelstätigkeit, aber auch des Befestigungswesens ebenso behandelt wie die historischen Rahmenbedingungen und Fragen nach lokalspezifischen Sozialstrukturen.
Empfohlene Literatur:
F. Millar, The Roman Near East (1993) M. Sartre, D' Aleandre à Zénobie (2001)= ders., The middle East under Rome (2005) M. Sommer, Der römische Orient (2006) W. Ball, Rome in the East (2000) Ball, Warwick, Syria (1994) K. Butcher, Roman Syria and the Near East (2003) N. Pollard, Cities, Soldiers and Civilians in Roman Syria (2000) A. Gebhardt, Imperiale Politik und provinziale Entwicklung. Untersuchungen zum Verhältnis von Kaiser, Heer und Städten im Syrien der vorseverischen Zeit (2002)

 

V Konrad: Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen [V]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Di, 15:15 - 18:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 13.7.2021, 15:15 - 18:00, KR12/02.18
Die Prüfung findet am 13.7.21 im Raum KR12/02.18 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur in der letzten Sitzung des Semesters. Ohne Klausur wird der regelmäßig nachgewiesene Besuch der Vorlesung mit 2 ECTS bewertet.
Inhalt:
Die Archäologie der Römischen Provinzen hat sich innerhalb der verschiedenen archäologischen Disziplinen erst relativ spät als eigenes Fach etabliert. Neben einem Überblick über die wichtigsten Quellengattungen und Monumente der Archäologie der Römischen Provinzen sind die Entstehungsgeschichte sowie die spezifischen Fragestellungen und Methoden des Faches Gegenstand der Vorlesung. Es wird ferner eine chronologische Übersicht über die Expansion Roms und zwischen dem 3. Jh. v. Chr. und dem 2. Jh. n. Chr. und über die Spezifika der einzelnen Provinzen gegeben.
Empfohlene Literatur:
Th. Fischer (Hrsg.), Die römischen Provinzen. Eine Einführung in ihre Archäologie (Stuttgart 2001) (mit weiterführender Literatur) T. Bechert, Die Provinzen des Römischen Reiches. Einführung und Überblick (Mainz 1999) ders. Römische Archäologie in Deutschland. Geschichte, Denkmäler, Museen (2003) B. Pferdehirt, Die Entstehung einer gemeinsamen Kultur in den Nordprovinzen des römischen Reiches von Britannien bis zum Schwarzen Meer (2007). Siehe auch: http://www2.rgzm.de/transformation/home/ A. Thiel, Die Römer in Deutschland (Stuttgart 2008) Th. Fischer, Die Römer in Deutschland. 2. Aufl., (Stuttgart 2001) G. Wesch-Klein, Provincia. Okkupation und Verwaltung der Provinzen des Imperium Romanum von der Inbesitznahme Siziliens bis auf Diokletian (2008) L. Wamser/B. Ziegaus (Hrsg.), Die Römer zwischen Alpen und Nordmeer. Ausstellungskatalog Rosenheim 2000 (2000) Imperium Romanum. Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau. Ausstellungskatalog Stuttgart 2005 (2005) LWL Westfalen – Lippe (Hrsg.), 2000 Jahre Varusschlacht. Ausstellungskatalog 2009 (2009) Band Imperium
(weitere Literatur im Seminarapparat in der UB).

 

B3n Einführung in die Humangeographie Vorlesung "Wirtschaft und Gesellschaft"

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Göler, Marc Redepenning
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, Kultur und Bildung, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Nachklausur findet am Donnerstag, den 21.10.2021 von 18:00 bis 19:00 Uhr in Raum DO2A/AULA der Universität Bamberg statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Nachklausur findet am Donnerstag, den 21.10.2021 von 18:00 bis 19:00 Uhr in Raum DO2A/AULA der Universität Bamberg statt.
Bitte finden Sie sich pünktlich bis 17:45 Uhr ein und halten Sie Ihre FlexNow-Anmeldung sowie Ihren Studierendenausweis bereit.
Hinweis: Auf Grundlage der Corona-Satzung der Universität Bamberg können sich auch diejenigen zur Nachklausur anmelden, die ohne Angaben von Gründen an der Erstklausur im Sommersemester nicht teilgenommen haben.
Bitte beachten Sie unbedingt die aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln. Bei einer 7-Tage-Inzidenz von über 35 an drei aufeinanderfolgenden Tagen besteht eine Testpflicht. Von der Testnachweispflicht ausgenommen sind nur geimpfte bzw. genesene Personen ohne typische Symptome für eine Corona-Erkrankung. In diesem Fall muss ein Nachweis über den vollständigen Impfschutz oder eine durchgemachte Erkrankung vorgelegt werden. Nähere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
https://www.uni-bamberg.de/gesund/coronavirus/faq-fuer-universitaetsangehoerige/faq-fuer-studierende/

 

Vorlesung: Einführung in die germanistische Mediävistik

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 12.03.21, 10.00 Uhr bis 19.04.21, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 19.04.21, 23.59 Uhr.


Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert)/BA BeBi: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul I zugeordnet.

Für das Studium Generale können 2 ECTS-Punkte mit einer mündlichen Prüfung erworben werden.
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Basismoduls Ältere deutsche Literaturwissenschaft (für alle Studiengänge) und ist als Ergänzung zum Einführungsseminar konzipiert. In der Vorlesung wird nicht nur ein Überblick über die Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters gegeben, sondern neben aktuellen Fragestellungen und Methoden werden auch zentrale Themen der Germanistischen Mediävistik (Überlieferung, literar-historischer Kontext etc) behandelt. Die Inhalte sind Teil der Modulprüfung, die im Rahmen des Einführungsseminars abgelegt wird.

ACHTUNG: Parallel sollte ein Einführungsseminar (mit Tutorium) besucht werden, da die Inhalte der Vorlesung für die Modulprüfung, die im Rahmen des Einführungsseminares abgelegt wird, relevant sind.
Empfohlene Literatur:
Horst Brunner: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB 17680).

Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik. (aktuelle Auflage).

Horst Brunner: Mittelalterliche Literatur lesen. Stuttgart 2016 (= RUB 17688).

Weitere Literatur wird im Rahmen der Vorlesung bekannt gegeben.

 

Vorlesung: Kontinuität und Neubeginn: Die deutschsprachige Literatur des Mittelalters im 13. Jahrhundert.

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 12.03.21, 10.00 Uhr bis 19.04.21, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 19.04.21, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung:

BA Germanistik/BA WiPäd/LA Gym: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.
LA Gym: Examensmodul Deutsche Sprachwissenschaft/Vorlesung im Fachteil Ältere deutsche Literaturwissenschaft

MA Germanistik: Ältere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I; Ältere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II; Ältere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I, III und IV zugeordnet.
MA Medieval Studies: Die LV ist dem Mastermodul I und II zugeordnet.
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie II: Ältere deutsche Literaturgeschichte I
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie III: Ältere deutsche Literaturgeschichte II

Die Inhalte der Vorlesungen des Aufbaumoduls ÄdL I sind ab Sommersemester 2018 jeweils Bestandteil der Modulprüfung im Aufbaumodul ÄdL I. Diese Vorlesung ist Bestandteil der Modulprüfung des Aufbaumoduls ÄdL I. Für das Studium Generale können 2 ECTS-Punkte mit einer mündlichen Prüfung erworben werden. Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
Inhalt:
Während die deutschsprachige Literatur um 1200 schon früh als „mittelhochdeutsche Klassik“ galt, stand die Literatur der darauf folgenden Jahrzehnte zumeist unter dem Verdikt des Epigonentums und des Manieristischen: zu Unrecht, wie die jüngere mediävistische Forschung seit langem postuliert. Die provokante Neu-Interpretation des Minnesangs durch Neidhart, die parodistische, teils fast Science-fiction-artige Fortführung des arthurischen Romans (Wigalois, Crône), die Erfolgsgeschichte der novellenartigen Kurzerzählung (Helmbrecht, der Stricker), der erstmalige erratische Versuch eines romanhaften Erzählens in Prosa statt in Reimpaarversen („Prosa-Lancelot“) oder die amüsante, vordergründig „biographische“ Selbst-Inszenierung eines adeligen Herren als „Minnesklave“ (Ulrich von Liechtenstein, Frauendienst): Dies alles sind literarische Meisterwerke, die es zu entdecken gilt. Texte und weiterführende Literatur werden zur Verfügung gestellt.
Empfohlene Literatur:
Literatur(zur Anschaffung empfohlen):
Horst Brunner: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB 17680).
Horst Brunner: Mittelalterliche Literatur lesen. Stuttgart 2016 (= RUB 17688).

 

Vorlesung: Einführung in die Gedichtanalyse und die Geschichte der deutschsprachigen Lyrik (Fokus: Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen im Fachgebiet NDL)

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnungen: (jeweils 2 ECTS)
BA Germanistik
  • Basismodul: Grundlagen-/Epochenvorlesung
  • Aufbaumodul NDL I
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung
  • Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II
  • Kulturwissenschaft und Literaturtheorie
LA Deutsch:
  • Basismodul NDL
  • Aufbaumodul NDL I
  • Examensmodul Gym
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Basis- und Aufbaumodul NDL I
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NDL
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (2 ECTS, keine Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)

Studium Generale
Inhalt:
Wie interpretiere ich ein Gedicht? Diese Frage steht in der Vorlesung ebenso im Zentrum wie ein Überblick über wichtige Epochen und kanonische Gedichte der deutschsprachigen Literatur vom Barock bis zur Gegenwart. Die Vorlesung richtet sich dabei (als Staatsexamenskolloquium) insbesondere an alle Studierenden eines Lehramtsstudiengangs (Grundschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium) und möchte diese möglichst optimal auf die Staatsexamensklausur im Teilfach „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ vorbereiten. Natürlich sind aber auch alle Interessierten aus anderen Studiengängen herzlich Willkommen!
Aber Achtung: dies ist eine etwas andere, da deutlich interaktivere Art der Vorlesung. Wir besprechen in jeder Sitzung zusammen ein Gedicht (oder zwei Gedichte im Vergleich) und ordnen diese Texte in der gemeinsamen Diskussion jeweils in die literarhistorische Epoche ein. Das geschieht anhand von echten Staatsexamensaufgaben, zu denen wir neben der inhaltlichen Besprechung auch Mustergliederungen entwickeln. Auf Ihren Wunsch hin können aber gerne auch andere Aufgabentypen (Aufsatzthemen und Textanalysethemen zu Drama und Prosa) berücksichtigt werden. Zusätzlich bekommen Sie alle technischen Informationen zum Ablauf des Staatsexamens in NDL und zur möglichst pragmatischen Vorbereitung darauf. Gerne biete ich dazu auch Zusatzsitzungen und individuelle Beratungstermine an.

 

Vorlesung: Realistisches Erzählen in Geschichte und Gegenwart (Online-Vorlesung)

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Online-Vorlesung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnungen: (jeweils 2 ECTS)
BA Germanistik
  • Basismodul: Grundlagen-/Epochenvorlesung
  • Aufbaumodul NDL I
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung
  • Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II
  • Kulturwissenschaft und Literaturtheorie
LA Deutsch:
  • Basismodul NDL
  • Aufbaumodul NDL I
  • Examensmodul Gym
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Basis- und Aufbaumodul NDL I
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NDL
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (2 ECTS, keine Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)

Studium Generale
Inhalt:
Diese Vorlesung verfolgt vier Ziele: (1) Sie erhalten einen literarhistorischen Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen Literatur von der Goethezeit bis zur Gegenwart. Dies geschieht in Einzelsektionen (z.B. „Poetischer Realismus“, „Literatur um 1900“, „Klassische Moderne“, „Nachkriegsliteratur“ etc.). Diese sind insbesondere auch auf Lehramtsstudierende und ihre Vorbereitung auf das Bayerische Staatsexamen in NdL mit ausgerichtet. (2) Der rote Faden bei diesem Epochendurchgang ist das Realistische Erzählen, das Sie hier genauer kennen lernen. Dabei geht es nicht „nur“ um die Epoche des Realismus oder die Frage nach Realismus vs. Phantastik, vielmehr um vielfältige, überzeitliche Textverfahren (= Darstellungsweisen) von realistischem Schreiben. Solches realistische Erzählen finden Sie bei Goethe genauso wie bei Thomas Mann oder Wolf Haas und Daniel Kehlmann. (3) Wir arbeiten immer wieder eng an kanonischen Prosatexten, die Sie dadurch genauer zu analysieren lernen. Ihre Textanalysekompetenz wird daher geschult. Und (4) – und auf keinen Fall zuletzt! – wollen wir Ihnen die große Freude vermitteln, die die Beschäftigung mit deutschsprachiger (hier: realistischer) Literatur bereitet.
Die Vorlesung ist eine Online-Lehrveranstaltung. Das heißt: Sie haben keinen Präsenzunterricht an der Uni, sondern besuchen bequem von zuhause aus und nach Ihrem persönlichen Zeitplan eine Lernplattform. Diese funktioniert genauso wie der VC, den Sie schon aus anderen Seminaren kennen. Dort bekommen Sie Lehrmaterialien (selbstgeschriebene Fachtexte, Scans mit Primär- und Sekundärliteratur, Videos), aber können auf Wunsch auch an Chats, Quiz-Formaten, Wikis etc. teilnehmen. Auch hier werden Sie merken: Online-Lehre macht Spaß! Das war jedenfalls unser erklärtes Anliegen bei der Kurs-Gestaltung.
Vorab können Sie sich hier gerne schon einmal die Demoversion des Kurses anschauen: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=27030
Bitte melden Sie sich, wie gewohnt, in Flex Now für diese Vorlesung an. Sie erhalten dann zu Semesterbeginn nähere Informationen, wie Sie sich weiter anmelden müssen und v.a. mit welchen Zugangsdaten Sie in den VC gelangen.

 

Vorlesung: Autorinszenierungen von der Moderne bis heute

Dozent/in:
Christoph Jürgensen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung im Sommersemester beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021 (10:00 Uhr) bis 19. April 2021 (23:59 Uhr) über FlexNow!
Modulzugehörigkeit (jeweils 2 ECTS):
BA Germanistik:
  • Basismodul: Grundlagen-/Epochenvorlesung
  • Aufbaumodul NdL I
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte , Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung
LA Deutsch:
  • Basismodul NdL
  • Aufbaumodul NdL I
  • Examensmodul NdL (LA Gymnasium)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Basismodul oder Aufbaumodul NdL I
BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II:
  • Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul NdL I
MA WiPäd:
  • Bachelor-Aufbaumodul, Fachteil NdL
  • Master-Aufbaumodul, Fachteil NdL
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (keine Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)

Studium Generale (2 ECTS)
Inhalt:
Inszeniert haben sich Autor:innen schon immer, Formen der öffentlichkeitsbezogenen autorschaftlichen Selbstdarstellung sind wohl so alt wie die Literatur selbst. Aber mit der Epochenschwelle ‚1900’, den immer schneller wechselnden Ismen und vor allem der zunehmenden Konkurrenz durch andere Medien (Film, Radio, Fernsehen, Internet) wächst der Inszenierungsdruck immer weiter an – der Druck, für sich und seine Produkte Aufmerksamkeit zu erregen. Die Vorlesung will die Geschichte dieser Entwicklung anhand exemplarischer Fälle nachzeichnen, anhand von Autoren, Werken und Skandalen, von Thomas Mann über Günter Grass bis zu Christian Kracht und Maxim Biller, um nur einige Namen zu nennen, die eine Rolle spielen werden.

 

England und Frankreich im Mittelalter

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Basismodul Mittelalterliche Geschichte(Typ II/III) und Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III), Exportmodul, Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet online auf MS-Teams statt. Näheres wird im VC-Kurs bekannt gegeben.
Inhalt:
Die Vorlesung England und Frankreich im Mittelalter lenkt den Blick auf die beiden Königreiche, deren Entwicklung und Konkurrenz vom 12. Jahrhundert an die Geschichte Westeuropas entscheidend bestimmte. Während Frankreich aus den spätkarolinigischen Teilungen des Frankenreiches hervorgegangen war, entstand England durch den Zusammenschluss angelsächischer Königreiche. In beiden Reichen spielten die Normanneneinfälle eine wichtige Rolle: Das westfränkisch-französische Königtum hatte durch sein weitgehendes Versagen in der Normannenabwehr an weltlicher Autorität verloren, kompensierte dies aber durch einen besonderen Ausbau seiner sakralen Legitimierung; diese Grundlagen bestimmten auch die weitere Entwicklungsmöglichkeiten der Kapetinger, die 987 die Nachfolge der westfränkischen Karolinger antraten. In England, das bereits früh den Normanneneinfällen ausgesetzt war, standen im frühen 11. Jahrhundert weite Gebiete unter dänischer Herrschaft; schon unter Eduard dem Bekenner, der in der Normandie aufgewachsen war, wuchs dann der normannische Einfluss stark an. Mit der Schlacht von Hastings 1066 wurde die Normandie mit dem Königreich England verbunden. Ihren Festlandsbesitz konnten die englischen Könige im 12. Jahrhundert stark ausbauen. Die häufige Abwesenheit des Herrschers förderte den Ausbau einer effizienten Verwaltung und machte den englischen König zum reichsten und handlungsfähigsten Herrscher Europas. Im 13. Jahrhundert gelang es den französischen Königen jedoch große Teile des englischen Festlandsbesitzes und im Zuge der Albigenserkreuzzüge auch Südfrankreich ihrem Bereich tatsächlicher Herrschaftsausübung anzugliedern und so den zunächst auf die unmittelbare Umgebung von Paris und Orléans beschränkten „Sanktionsbereich“ der französischen Krone auf den gesamten „Legitimationsbereich“ auszudehnen, in dem sie als Könige anerkannt waren. Dieser Expansionsprozess wurde sowohl weltlich als auch religiös legitimiert: Aufbauend auf die das „geschriebene Recht“ der neuangegliederten südfranzösischen Gebiete, beanspruchten die Experten des römischen Rechts (Legisten) für den König die Stellung eines „Kaisers in seinem Königreich“; das „Parlement de Paris“ wurde zum obersten Gerichtshof Frankreichs. Zugleich rechtfertigte der französische König als „allerchristlichster König“ sein Ausgreifen nach Südfrankreich mit der Bekämpfung der südfranzösischen Katharer/Albigenser als Ketzer. Innerhalb von nur einem Jahrhundert wurde der französische König damit zum wichtigsten politischen Akteur Europas. Die verbliebenen Besitzungen der englischen Könige auf dem Festland in Südwestfrankreich (Gascogne) aber standen dem Ausbau der kapetingischen Königsmacht weiterhin entgegen. Der daraus resultierende Konflikt eskalierte im 14. Jahrhundert zum Hundertjährigen Krieg, der sich mit Unterbrechungen bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts hinzog und Anlass zur Ausbildung eines französischen und englischen Nationalbewusstseins gab. Die Geschichte Englands und Frankreichs ist im Mittealter in so vielfältiger Weise miteinander verschränkt, dass sie nur bei gemeinsamer Betrachtung der manchmal gegenläufigen, oft aber komplementären Entwicklungen verstanden werden kann.
Empfohlene Literatur:
Ehlers, Joachim, Geschichte Frankreichs im Mittelalter, Darmstadt 2009; Ehlers, Joachim / Müller, Heribert / Schneidmüller, Bernd (Hrsg.), Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498, München 1996; Hallam, Elizabeth M., Capetian France 987-1328, London/New York 2020; Krieger, Karl-Friedrich, Geschichte Englands von den Anfängen bis zum 15. Jahrhundert, München 1990; Vollrath, Hanna (Hrsg.). Die englischen Könige im Mittelalter : von Wilhelm dem Eroberer bis Richard III., München 2009; Majorie Chibnall, The Debate on the Norman Conquest, Manchester 1999; Allmand, Christopher T., The Hundred Years War. England and France at war c. 1300 - c. 1450, Cambridge 1988

 

Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der Hebräischen Bibel und der frühjüdischen Literatur [VL AT II: Theologische Diskurse]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können dss Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us. Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Vorbemerkung
  • Die Vorlesung ist die alttestamentliche Grundvorlesung für alle Studierenden in allen katholisch-theologischen Studiengängen (außer Lehramt Didaktik GS und HS/MS) und anderen BA- und MA-Studiengängen und Voraussetzung zum Verständnis aller weiteren Lehrangebote des Lehrstuhls.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 emeritiert werde und sich das Lehrangebot danach möglicherweise verändern wird.

Vorkenntnisse
  • Die Vorlesung setzt die Kenntnis der Vorlesung AT I »Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus und wird (in der Regel) in jedem Sommersemester angeboten. Sie ohne die Vorlesung AT I zu hören, ist zwar möglich, aber nicht sinnvoll.

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe der Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Modulzugehörigkeit
  • Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik II, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, Nebenfach / erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Judaistik, Nebenfach / erweitertes Nebenfach: Judaistik BA 03 Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Nebenfach: Modul A/N-30 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, erweitertes Nebenfach: Modul A/N-45 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul A/H 2 Theologische Diskurse

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Interreligiöse Studien: Judentum – Christentum – Islam: Modulgruppe A Religiöse Traditionen
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)

Dauer der Vorlesung
  • Die Vorlesung dauert (wenn sie wieder in Präsenzlehre angeboten wird) zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 10:15–11:00 und 11:15–12:00 Uhr. Bitte beachten Sie dies bei der Planung Ihres Stundenplanes.

Tutorium
  • Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium begleitet. Dessen Besuch ist zwar nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« bezieht sich auf die beiden Vorlesungen AT I und AT II und wird viel mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten. Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Auf der Grundlage der Vorlesung AT I befasst sich die Vorlesung AT II in mehreren thematischen Längsschnitten mit fünf zentralen theologischen Themen der Hebräischen Bibel und frühjüdischen Literatur und verfolgt diese in diskursgeschichtlicher Perspektive, um zu zeigen, wie jüngere Texte ältere Texte (oder außertextliche Probleme) aufnehmen, sich mit ihnen auseinandersetzen und neue Sinnentwürfe formulieren:
  • Israels langer Weg vom Polytheismus zum Monotheismus
  • Geschichte, Symbolik und Funktion des Jerusalemer Tempels
  • Altorientalische und alttestamentliche Schöpfungserzählungen
  • Transformationen der Theodizee im Ringen um Gottes Gerechtigkeit
  • Der eschatologische Horizont der Geschichte und die Geburt der Erwartung des Jüngsten Gerichts
Empfohlene Literatur:
  • Im »Virtuellen Campus« wird ein Kurs mit Materialien angelegt. Das erforderliche Passwort erhalten Sie nach Anmeldeschluss.

 

Vorlesung AT Vertiefung: Die Geschichte der Zukunft (Eschatologie) [VL AT Vertiefung: Eschatologie]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können das Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us). Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Fachliche Voraussetzungen
  • Die Vorlesung ist Teil eines Lehrangebots auf gehobenem Niveau.
  • Sie setzt die Kenntnisse der Grundvorlesungen AT I (Geschichte Israels und seiner Literatur) und AT II (Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur) oder vergleichbarer Vorlesungen anderer Universitäten vor.

Zyklus
  • In der Regel wird in jedem Semester eine Vertiefungsvorlesung zu einem anderen Thema (wie Schöpfungserzählungen, Tempel, Theodizee, Jesaja, Eschatologie etc.) angeboten.
  • Die Vertiefungsvorlesungen folgen keinem festen Zyklus.

Modulzugehörigkeit
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Judentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Christentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nach Absprache)
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe ihrer Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Dauer
  • Die Vorlesung dauert zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 8:15 bis 9:00 und 9:15 bis 10:00 Uhr.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II« bezieht sich auf zwei alttestamentliche Vertiefungsvorlesungen freier Wahl und wird vier mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten.
  • Mastermodule sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Zur alttestamentlichen Literatur gehören nicht nur Vorstellungen vom Anfang, die vor allem in Schöpfungserzählungen ausformuliert wurden, sondern auch Vorstellungen vom Ziel der Geschichte. Diese setzten allerdings erst langsam ein. Während frühe Schriftpropheten wie Amos und Hosea, Jesaja und Micha eher düstere Zukunftserwartungen hegten, wandelten sich die Zukunftsbilder spätestens mit der Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezzar II. im Jahre 587, und Fortschreibungen der prophetischen Literatur aus achämenidischer und frühhellenistischer Zeit entwickelten differenzierte Konzepte umfassender Gerechtigkeit, auf die die Geschichte hinauslaufen müsse, bis hin zum Jüngsten Gericht, der Auferweckung der Toten und einem Leben im Paradies, so dass dem verlorene Paradies am Anfang der Geschichte das erwartete Paradies als Ziel der Geschichte entspricht.
Diese Vertiefungsvorlesung verfolgt die Wandlungen der Zukunftsvorstellungen in der alttestamentlichen Literatur und fragt Etappe um Etappe nach bestimmenden Kräften, die den Zukunftsvorstellungen zugrunde lagen und zu deren Ausformulierungen geführt haben.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorlesung ist im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiterführenden Literaturangaben eingerichtet.

 

Einführung in die Bibel - Teil 2 (Neues Testament)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
ab 19.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist für Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Mittelschule verpflichtend vorgesehen.
Der 1. Teil (= Altes Testament) wird wieder im Wintersemester 2021/2022 angeboten.

Modulzuordnung für Lehramt Mittelschule mit Katholischer Religionslehre als Didaktikfach: LAMOD-23-02-003. Das Modul wird abgeschlossen mit einer Prüfung über den Stoff beider Vorlesungen (siehe aktuelles Modulhandbuch).

Diese Vorlesung ist außerdem unabhängig von Teil 1 in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

Jesus von Nazaret: Sein Leben und seine Botschaft (NT-2)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

  • Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAMOD-23-02-002a)
  • Bachelor Theologische Studien (Nebenfach, Erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II"
  • Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAB-B-23-02-002a)
  • Bachelor BWL mit Wirtschaftspädagogik II und Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II
  • Master Theologische Studien: Bibelwissenschaften Neues Testament Mastermodul (Modulnummer: MA ThS 02 NT)
  • Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 NT)
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

Ökologische Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Vertiefung I
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A,
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul B,
  • M. Ed. Berufliche Bildung


Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Die Frage nach dem richtigen Umgang des Menschen mit Natur und Umwelt gilt als eine der Schlüsselfragen des gesellschaftlichen Diskurses über die Zukunft des Menschen und der Erde. Es stellen sich dabei eine Vielzahl praktischer Probleme (u.a. Vernichtung natürlicher Lebensräume, Ausrottung von Tier- und Pflanzenarten, Erschöpfung der fossilen Primärenergieträger, drohender Mangel an Trinkwasser, Klimawandel, Bevölkerungswachstum). Aus ethischer Perspektive sind zur Bewältigung dieses Probleme nicht nur politische Anstrengung und Gesetze oder die Veränderung individueller Verhaltensweisen nötig, sondern es ist grundsätzlich zu klären, wie der Mensch in und mit der Natur lebt (Natur-Kultur-Verhältnis, Stellung des Menschen in der Natur, moralischer Wert der Natur; Tierrechte), welche Pflichten sich gegenüber künftigen Generationen ergeben, wie naturästhetische Fragen zu berücksichtigen sind und was Elemente einer ökologischen Lebenskunst sein können. Die Vorlesung thematisiert solche grundsätzlichen wie auch die praktischen Fragen der Ökologischen Ethik und bringt in den ethischen Diskurs die Perspektive theologischen Nachdenkens (u.a. biblische Grundlegung; Schöpfungsbegriff und die Option der Bewahrung der Schöpfung; anthropologische Fragestellungen; lehramtliche Positionen) ein.
Empfohlene Literatur:
  • Birnbacher, Dieter (Hg.): Ökologie und Ethik, Stuttgart 2001;
  • Blasi, Luca di (Hg.): Nachhaltigkeit in der Ökologie. Wege in eine zukunftsfähige Welt, München 2001;
  • Bobbert, Monika (Hg.): Umwelt - Ethik – Recht, Tübingen/Basel 2003;
  • Brenner; Andreas: UmweltEthik Ein Lehr- und Lesebuch, Fribourg 2008, Deutsche Bischofskonferenz: Der Schöpfung verpflichtet. Anregungen für einen nachhaltigen Umgang mit Energie, Bonn 2011;
  • Endres, Alfred: Umweltökonomie, Stuttgart 42013;
  • Franziskus [Papst]: Enzyklika Laudato si über die Sorge für das gemeinsame Haus, Vatikan 2015;
  • Gesang, Bernward: Klimaethik, Berlin 2011;
  • Hösle, Vittorio: Philosophie der ökologischen Krise, München 1991;
  • Irrgang, Bernhard: Christliche Umweltethik. Eine Einführung, München 1992;
  • Kather, Regine: Die Wiederentdeckung der Natur. Naturphilosophie im Zeichen der ökologischen Krise, Darmstadt 2012;
  • Krebs, Angelika (Hg.): Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion, Frankfurt am Main 2007;
  • Lorenz, Ursula: Umweltethik. Ein evangelisch-katholischer Vergleich, Göttingen 2013;
  • Ott, Konrad: Umweltethik zur Einführung, Hamburg 2014;
  • Paslack, Rainer (Hg.): Umweltethik, München 2010;
  • Pfordten, Dietmar von der: Ökologische Ethik. Zur Rechtfertigung menschlichen Verhaltens gegenüber der Natur, Reinbek bei Hamburg 1996;
  • Pufé, Iris: Nachhaltigkeit, Konstanz 22014;
  • Schmidinger, Heinrich (Hg.): Wovon wir leben werden. Die Ressourcen der Zukunft, Innsbruck/Wien 2002;
  • Vogt, Markus /Sellmann, Matthias: Handeln für die Zukunft der Schöpfung, Hamm 1999;
  • Vogt, Markus: Prinzip Nachhaltigkeit. Ein Entwurf aus theologisch-ethischer Perspektive, München 2009.

 

V Horaz

Dozent/in:
Markus Schauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Modulstudium
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U5/02.18
Die Lehrveranstaltung findet voraussichtlich das gesamte Sommersemester in Form von live-online-Sitzungen wöchentlich zu den angesetzten Zeiten statt. Den Link zur entsprechenden Teams-Einladung finden Sie ab der ersten Semesterwoche im VC. Alle weiteren Informationen erhalten Sie in der ersten Sitzung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2020
LA-Latein: Basismodul I und Examensmodul Literaturwissenschaft (2 bzw. 4 ECTS); Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (2 ECTS)
LA-Griechisch: Examensmodul Literaturwissenschaft (2 ECTS) und Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (2 ECTS)

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2020
LA-Latein: Basismodul I, Aufbaumodul und Examensmodul Literaturwissenschaft (2 bzw. 4 ECTS); Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein (2 ECTS)
LA-Griechisch: Examensmodul Literaturwissenschaft und Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Griechisch (2 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn vor SoSe 2020
BA-Latinistik: Basismodul, Aufbaumodul A und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Latinistik (2 ECTS); Basismodul Kulturwissenschaft Latinistik B und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Latinistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)
BA-Gräzistik: Basismodul Kulturwissenschaft Gräzistik B, Aufbaumodul Latein und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn ab SoSe 2020
BA-Latinistik: Basismodul I, Aufbaumodul und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Latinistik (2 ECTS); Basismodul Kulturwissenschaft Latinistik sowie Aufbaumodul Kulturwissenschaft Latinistik und Gräzistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein (2 ECTS)
BA-Gräzistik: Basismodul Kulturwissenschaft Gräzistik, sowie Aufbaumodul Kulturwissenschaft Latinistik und Gräzistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Griechisch (2 ECTS)

Master:
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (2 ECTS) und II (2 oder 4 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)
MA-Latinistik: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (2 ECTS), II (2 oder 4 ECTS) und III (2 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)
MA-Gräzistik: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation II (2 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. März 2021, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. April 2021, 23.59 Uhr
Inhalt:
Die Lyrik des Horaz (65- 8 v.Chr.) ist höchst anspruchsvoll und voraussetzungsreich. In der Vorlesung sollen daher – nach einem Überblick über Zeit, Leben und Werk des Horaz – vor allem die Oden im Zentrum stehen und in Einzelinterpretationen vorgestellt werden, die Grundstrukturen der horazianischen Dichtkunst aufgedeckt und vor dem Hintergrund der augusteischen Zeit erklärt werden.

 

V Sophistik und Rhetorik [V Sophistik]

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit Klassische Philologie:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2020
LA-Griechisch: Basismodul I und Examensmodul Literaturwissenschaft (2 bzw. 4 ECTS) und Basismodul Sprach- und Kulturwissenschaft (2 ECTS)
LA-Latein: Basismodul Literaturwissenschaft (2 ECTS), Examensmodul Literaturwissenschaft (2 ECTS); Basismodul Kulturwissen Griechisch (2 ECTS) und Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2020:
LA-Griechisch: Basismodul I, Aufbaumodul und Examensmodul Literaturwissenschaft (2 bzw. 4 ECTS) und Basismodul Sprach- und Kulturwissenschaft (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Griechisch (2 ECTS)
LA-Latein: Examensmodul Literaturwissenschaft (2 ECTS); Basismodul Kulturwissen Griechisch (2 ECTS) und Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft; Wahlpflichtmodul Latein (2 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn vor SoSe 2020
BA-Gräzistik: Basismodul, Aufbaumodul A und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS); Basismodul Kulturwissenschaft Gräzistik B und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS); Aufbaumodul Griechisch (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)
BA-Latinistik: Basis-, Aufbaumodul A und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft, Basismodul Kulturwissenschaft Latinistik B, Aufbaumodul Griechisch und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Latinistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn ab SoSe 2020
BA-Gräzistik: Basismodul I, Aufbaumodul und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS); Basismodul Kulturwissenschaft Gräzistik sowie Aufbaumodul Kulturwissenschaft Gräzistik und Latinistik (2 ECTS); Aufbaumodul Griechisch (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Griechisch (2 ECTS)
BA-Latinistik: Basismodul Kulturwissenschaft Latinistik, Aufbaumodul Griechisch und Aufbaumodul Kulturwissenschaft Gräzistik und Latinistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)

Master:
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und II (2 ECTS), Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (2 ECTS) und II (2 oder 4 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)
MA-Latinistik: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und II (2 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)
MA-Gräzistik: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (2 ECTS), II (2 oder 4 ECTS) und III (2 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)

Modulzugehörigkeit KulturPLUS:
LA GY; LA RS: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfung, 4 ECTS mit Modulprüfung mündliche Prüfung)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. März 2021, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. April 2021, 23.59 Uhr

HINWEISE ZUM DIGITALEN FORMAT
Die Vorlesung findet als Panopto-Webcast statt; anschließend werden Videos im VC bereitgestellt. Folien und Handouts finden Sie jeweils spätestens kurz vor Vorlesungsbeginn im VC-Kurs; bitte halten Sie die Handouts während der Sitzungen für Notizen bereit.

Die erste Sitzung beginnt am Di, 13. April, um 10.15 Uhr als Zoom-Meeting und wird um ca. 10.45 Uhr als Panopto-Video fortgesetzt.

Es werden vereinzelt weitere Zoom-Meetings während der Vorlesungszeit (Di 10-12) für Fragen und Feedback vereinbart; Termine und Details dazu werden über den VC kommuniziert.

Zoom-Zugang: https://uni-bamberg.zoom.us/j/96878978825 - Meeting-ID: 968 7897 8825 - Kenncode: Soph-2021
Inhalt:
Die ersten Aufklärer der abendländischen Geistesgeschichte waren die sogenannten "Sophisten", die im fünften Jahrhundert v. Chr. Fragen zu Politik, Moral, Recht und Verfassung ebenso diskutierten wie zu Erkenntnistheorie und Religion. Vor allem aber brachten sie ihren Schülern bei, wie man durch geschickte Anwendung der Redekunst seine Zuhörerschaft von der eigenen Sache überzeugen kann, und das bedeutete: wie man im demokratischen Athen politischen Einfluss und Erfolg gewinnen konnte.

Die Vorlesung betrachtet die sozio-historische 'Verortung' der Sophistik als geistesgeschichtliches Phänomen ebenso wie ihre Protagonisten und die Kernthemen und Grundthesen, mit denen sie sich befasst haben. Platons Zerrbild der Sophisten als Wortverdreher, denen Recht und Wahrheit egal sind, wird in den Blick genommen, weil es großen Einfluss auf die moderne Wahrnehmung der Sophistik hatte. Besonders eingehend wird die sophistische Redekunst erläutert, sowohl anhand theoretischer Ausführungen zu Sprachphilosophie, Poetik und Dialektik als auch anhand von Musterreden.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage (zur Anschaffung dringend empfohlen):
Die Sophisten. Ausgewählte Texte. Griechisch/Deutsch. Herausgegeben und übersetzt von Thomas Schirren und Thomas Zinsmaier, Stuttgart 2003 [Reclam UB 18264]

Zur Einführung:
Graeser, Andreas: I. Sophistik, in: Geschichte der Philosophie, hg. v. Wolfgang Röd, Band II: Andreas Graeser, Die Philosophie der Antike 2. Sophistik und Sokratik, Plato und Aristoteles, 2. Aufl., München 1993, 13–86.

Kerferd, George B. / Flashar, Hellmut: Erstes Kapitel: Die Sophistik, in: Grundriss der Geschichte der Philosophie, begründet von Friedrich Ueberweg. Die Philosophie der Antike. Band 2/1: Sophistik, Sokrates, Sokratik, Mathematik, Medizin, hg. v. Hellmut Flashar, Basel 1998, 1–137.

 

Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen [jüdisch-christliche Beziehungen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionsissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven); V 1/N-30


Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit InterS - GIB(Geschichte der intereligiösen Beziehungen)
Inhalt:
"Zwei Völker in deinem Schoß/ und zwei Völkerschaften teilen sich in deinem Innern/ Völkerschaft wird stärker sein als Völkerschaft / Und der Große wird dem Jungen dienen.“
So informiert der Ewige in Gen 25, 23 die arme Rebekka, die sich bei Ihm über die in ihrem Leib marodierenden Zwillinge beklagt hatte. Dieser Vers der Hebräischen Bibel, der Jahrhunderte lang zum Streitfall zwischen Juden und Christen darüber wurde, wer denn Esau (der Große) sein müsse oder Jakob (der Junge) sein dürfe, bringt ungewollt einen wesentlichen Aspekt der jüdisch-christlichen Beziehungen auf den Punkt. In der neueren religionsgeschichtlichen Forschung setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass es sich bei der Entstehung beider „Religionen“ buchstäblich um eine Zwillingsgeburt handelte. Doch auch in den folgenden Jahrhunderten, in Mittelalter und Neuzeit, beeinflussten Judentum und Christentum einander heftig. Die Vorlesung wird die soeben skizzierte Hypothese zu untersetzen versuchen. Sie zeichnet eine Geschichte der jüdisch-christlichen Interaktion aus der Sicht der jüdischen Gemeinschaft
Empfohlene Literatur:
  • Daniel Boyarin, Dying for God. Martyrdom and the Making of Christianity and Judaism, Stanford 1999.
  • ders., Abgrenzungen. Die Aufspaltung des Judäo-Christentums, ANTZ 10, Berlin, Dortmund 2009.
  • Tamar Frymer-Kensky, Michael Signer u.a. (ed.), Christianity in Jewish Terms, Oxford 2000.
  • Hershel Shanks (ed.), Christianity and Rabbinic Judaism. A Parallel History of Their Origins and Early Developments, Washington 1992.
  • Israel J. Yuval, Zwei Völker in deinem Leib. Gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Christen, Göttingen 2006.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

 

Jüdische Geschichte in Ost[mittel]europa [Jüdische Geschichte Osteuropas]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-2a+b (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2*(Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit 1a (Religiöse Traditionen - Judentum)
  • MA RelLit InterS - RT (Religiöse Traditionen - Schwerpunkt)
Inhalt:
Als die aus den deutschen Ländern vertriebenen Juden ostwärts zogen, erreichten sie eines Abends einen großen Wald. In diesem hingen Zettel an den Bäumen, darauf stand geschrieben "Po lin" (hebr.: Hier übernachte!). So blieben die Juden und das Land wurde Polen genannt.

So ähnlich lautet eine überaus bekannte Legende über den Anfang der innigen Beziehung der Juden zu ihrer (mittel-)osteuropäischen Heimat: zu Polen, Litauen, Galizien, Ungarn, Böhmen - und Russland. Die Vorlesung wird Grundlinien der jüdischen Religionsgeschichte Osteuropas aufzeigen und wesentliche geistige Entwicklungen darzustellen versuchen. Gelehrte Persönlichkeiten wie Mosche Isserles, der Hohe Rabbi Löw von Prag (Mahara"l)oder der Ba'al Schem Tov werden am Ende des Semesters (hoffentlich) zu guten Bekannten entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Haumann, Heiko, Geschichte der Ostjuden, München 4. Auflage 1998 (zur ersten Orientierung)
  • Brocke, Michael (Hg.), Beter und Rebellen. Aus 1000 Jahren Judentum in Polen, Frankfurt/M. 1983
  • Hundert, Gershon David, Jews in Poland-Lithuania in the Eighteenth Century: A Genealogy of Modernity, Berkeley u.a. 2006
  • John D. Klier, Russia Gathers her Jews: The Origins of the "Jewish Question" in Russia, 1772-1825, DeKalb 1986.
  • David Biale, David Assaf, Benjamin Brown, Uriel Gellman, Samuel Heilman, Moshe Rosman, Gadi Sagiv, and Marcin Wodziński, Hasidism: A New History, Princeton 2017.

 

V "Metapher" [V Metapher]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die erste Woche ist eine Lesewoche, der VC-Kurs ist bis 15.4. frei zugänglich, danach nur mit Zugangsschlüssel, bitte melden Sie sich ZUERST in FlexNow2 UND DANN im VC-Kurs an
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDUNG:
  • BA
als Vorlesung in Modulen Literaturwissenschaft Frz/It/Sp, Freie Erweiterung und Studium Generale (max. 2 ECTS)
  • MA
als Vorlesung in Modulen Romanische Literaturwissenschaft, Erweiterungsbereich (max. 2 ECTS)
  • LA
als Vorlesung in Modulen Literaturwissenschaft Frz/It/Sp (max. 2 LP)
  • LA Kulturelle Bildung:
als Vorlesung im Grundlagenmodul A (max. 4 LP)

Prüfungsformen jeweils entsprechend Modulhandbuch

Anmeldung über FlexNow2 UND IM VC:
  • Anmeldung zur LV: 01.04.2021 - 30.04.2021
  • Abmeldung von LV: 01.04.2021 - 15.05.2021

Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentraler Stelle während des Semesters bekannt gegeben!
Inhalt:
Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die "Metapher" anhand repräsentativer Beispiele, die nicht nur aus dem sprachlichen Bereich der Romania, sondern auch aus der altgriechischen und der römischen sowie aus den deutsch- und englischsprachigen Literaturen und Kulturen stammen.

Beleuchtet wird - einerseits die wichtigsten Theorien systematisch zusammenfassend, andererseits historisch anhand der gewählten Beispiele und Ansätze -, wie "die Metapher" seit Aristoteles als Begriff und Phänomen definiert und beschrieben, analysiert und diskutiert wurde und wird.

Spezielle Sprachkenntnisse sind für die Teilnahme nicht notwendig - für alle fremdsprachlichen Beispiele werden Hilfestellungen geboten -, aber natürlich von Vorteil.

 

V/Ü: Literaturgeschichte und Textinterpretation Spanisch

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 01. - 30.04.2021
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

2 bis 4 ECTS

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literaturwissenschaft Spanisch

Informationen zum SoSe 2021: Das Sommersemester steht immer noch im Zeichen der Corona-Krise. Daher ist es weiterhin besonders wichtig, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage der Universität Bamberg finden Sie ausführliche und aktuellste Informationen: https://www.uni-bamberg.de/gesund/coronavirus/faq-fuer-universitaetsangehoerige/

Die Lehrveranstaltung findet bis auf Weiteres nur online statt, solange bis die Behörden uns erlauben, wieder Präsenzveranstaltungen abzuhalten.
Inhalt:
Die Übung bietet einen Überblick über die Epochen der spanischen und lateinamerikanischen Literatur und ermöglicht so zu Beginn des Studiums einen Einblick in mögliche Vertiefungsgebiete. Anhand von ausgewählten Texten wird zusätzlich die Analyse der drei Hauptgattungen Narrativik, Lyrik und Drama erlernt. Metrische Formen und die Grundbegriffe der Textarbeit werden erarbeitet. Für Studierende kurz vor dem Abschluss kann die Übung ebenfalls als Repetitionsmöglichkeit dienen, da die Möglichkeit besteht, selbst gewählte Prüfungsthemen vorzubereiten.

Diese Übung und die Lehrveranstaltung »Grundlagen der Literaturwissenschaft für Romanisten« bilden das Basismodul Literaturwissenschaft Spanisch (RomLit-1) nach dem didaktischen Konzept des Constructive Alignment. Allerdings ist es möglich, die V/Ü: »Literaturgeschichte und Textinterpretation Spanisch« unabhängig zu besuchen.

Zu Beginn der Vorlesung/Übung werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Die Vorlesung/Übung findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden, kann das Hauptseminar auf Spanisch stattfinden.

 

V/Ü: Nation-building-Narrative in Lateinamerika

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung:
• Basismodul LA, BA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Examensmodul LA, BA
• Freie Erweiterung
• Erweiterungsbereich MA
• Aufbaumodul LA, BA, MA
• Vertiefungsmodul LA, BA, MA
• Studium Generale

Modulzuordnung:
• Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 01. - 30.04.2021

Informationen zum SoSe 2021: Das Sommersemester steht immer noch im Zeichen der Corona-Krise. Daher ist es weiterhin besonders wichtig, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage der Universität Bamberg finden Sie ausführliche und aktuellste Informationen: https://www.uni-bamberg.de/gesund/coronavirus/faq-fuer-universitaetsangehoerige/

Die Lehrveranstaltung findet bis auf Weiteres nur online statt, solange bis die Behörden uns erlauben, wieder Präsenzveranstaltungen abzuhalten.
Inhalt:
Noch ehe die unbekannten Territorien der Neuen Welt tatsächlich erforscht wurden, waren sie bereits zwischen Spanien und Portugal aufgeteilt (Schenkungsbulle 1493, Vertrag von Tordesillas, 1494). Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es auf dem lateinamerikanischen Kontinent keine etablierte und legitimierte Staatlichkeit, die in einen Nationalstaat umdefiniert werden konnte. Es existierten auch sonst keine massenwirksamen Identifikationsangebote wie etwa eine Revolution (Frankreich) bzw. eine Sprache oder eine vermeintliche gemeinsame Abstammung (Deutschland). Die Narrationen über die Geografie, über das teilweise sehr unbekannte Hinterland erlangten weitaus fundamentalere Bedeutung als in anderen nationalen Identitätsbildungsprozessen. Das eurokreolische Zentrum legitimierte seine Machtausübung über die Peripherie bzw. das Hinterland mit seiner prätendierten kulturellen Überlegenheit sowie dem Argument der Rückständigkeit der indigenen Völker und entwickelt dafür eine zivilisatorische Mission. Die Vorlesung bietet einen Überblick über wichtige literarische Texte und Filme aus Lateinamerika, die von Kolumbus bis zur Gegenwart reichen; der Fokus liegt dabei auf der Untersuchung der Wechselbeziehung zwischen dem Zentrum und Peripherie bzw. der Reise ins Hinterland.

Zu Beginn der Lehrveranstaltung werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Die Vorlesung findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige und portugiesischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen (und des Portugiesischen) äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden, kann die Vorlesung auf Spanisch stattfinden. Diese Vorlesung und das Proseminar »Vaguardias latinoamericanas: el realismo social y el indigenismo entre 1930 y 1950« von Herrn Larreátegui bilden ein Modul mit dem Schwerpunkt lateinamerikanische Literaturen und Kulturen vom 19. bis zum 21. Jahrhundert nach dem didaktischen Konzept des Constructive Alignment. Jede Lehrveranstaltung kann auch unabhängig absolviert werden.

Die Evaluationsform der Vorlesung richtet sich nach den jeweiligen Modulhandbüchern: Abschlussklausur oder Essay (2 bis 4 ECTS) sind die üblichen Evaluationsformen. Es wird empfohlen, die Abschlussklausur bzw. den Essay in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

V/Ü: Siglo de Oro: Poesía

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 01. - 30.04.2021
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

2 bis 4 ECTS

Modulanbindung
• Basismodul LA, BA
• Aufbaumodul LA, BA
• Vertiefungsmodul LA, BA, MA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Propädeutisches Modul LA, BA
• Examensmodul LA
• Freie Erweiterung
• Erweiterungsbereich MA
• Studium Generale

Modulzuordnung
• Literaturwissenschaft Spanisch

Informationen zum SoSe 2021: Das Sommersemester steht immer noch im Zeichen der Corona-Krise. Daher ist es weiterhin besonders wichtig, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage der Universität Bamberg finden Sie ausführliche und aktuellste Informationen: https://www.uni-bamberg.de/gesund/coronavirus/faq-fuer-universitaetsangehoerige/

Die Lehrveranstaltung findet bis auf Weiteres nur online statt, solange bis die Behörden uns erlauben, wieder Präsenzveranstaltungen abzuhalten.
Inhalt:
El denominado Siglo de Oro de las letras en español, que en realidad puede decirse que abarca los siglos XVI y XVII e incluye textos escritos tanto en la península ibérica como en los dominios de la Monarquía Hispánica, forma parte del cánon literario de la Historia de la Literatura Española. En este curso trazaremos una visión panorámica de la poesía escrita en el Siglo de Oro, partiendo de Garcilaso de la Vega para concluir con Sor Juana Inés de la Cruz. Especial atención recibirán, también, autores como Fray Luis de León, San Juan de la Cruz, Lope de Vega, Francisco de Quevedo y Luis de Góngora, entre otros. De un punto de vista teórico, se tematizará la propuesta literaria de Luis de Góngora, que propugnaba una poética de la dificultad y exigencia hermenéutica («Odio el profano vulgo, y de mí aparto», en palabras de Luis Carrillo y Sotomayor) en el que el deleite se sobrepone a la enseñanza o educación (prodesse et delectare).

Al comienzo del curso se informará de la bibliografía pertinente y de la contraseña del Campus Virtual para acceder a los materiales didácticos del curso. Este curso («Vorlesung») y el seminario «La Celestina» conforman un módulo de los planes de estudio centrado en las Literaturas y Culturas ibéricas de los siglos XV, XVI y XVII con objetivos didácticos complementares (Constructive Alignment). No obstante, cada curso también puede ser seguido de forma independiente.

La evaluación del curso se rige por los criterios establecidos en los planes de estudio de cada estudiante, siendo un examen final o un ensayo (de 2 a 4 créditos ECTS) las formas de evaluación más comunes. Se recomienda vivamente que el examen final o el ensayo se escriban en la respectiva lengua primera de cada estudiante, mientras ésta sea el alemán, una lengua románica o el inglés.

 

V/Ü Themen einer ‚französischen‘ Kulturwissenschaft

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung/Übung Kulturwissenschaft französisch
BA: Propädeutisches Modul, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Literatur-/Kulturwissenschaft Französisch Studium Generale
MA: Vertiefungsmodul Literatur-/Kulturwissenschaft Französisch Typ A, B, C, D, Profilmodul, Erweiterungsbereich
LA: Propädeutisches Modul, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Examensmodul bzw. Profilmodul Literatur-/Kulturwissenschaft Französisch
Grundlagenmodul Kulturelle Bildung

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 01.04.2021, 10:00 Uhr bis 15.05.2021 23:59 Uhr über FlexNow
Inhalt:
Die Frankreichkunde ist aus Sicht der deutschen Romanistik der Ursprung der Kulturwissenschaft, mit wichtigen Vertretern wie Wechßler, Curtius, Hatzfeld/Grautoff, Picht, Bihler, Bott. In der Vorlesung soll einerseits die Geschichte der Beschäftigung mit Frankreich, andererseits aber im Vergleich der Länderkunden spezifisch ‚französische‘ Themen vorgestellt werden wie etwa Zivilisation, Frankophonie, republikanischer Universalismus, kulturelle Diversität. Ein Ziel ist, auf diese Weise das Spezifische einer Kulturwissenschaft Frankreichs und der französischsprachigen Länder herauszuarbeiten. Über die Erschließung der Datenbank OLC „Frankreichkunde“ (Bonn zu Sprache und Literatur, München zur Geschichte Frankreichs, Mainz zur Frankreichforschung und die Frankreich-Bibliothek des Deutsch-Französischen Instituts) werden aktuelle Forschungsfelder vorgestellt. Vor diesem Hintergrund wird auch die neue Einführung in die französische Kulturwissenschaft von Segler-Messner diskutiert. Die Vorlesung wird begleitet durch einen Lektürekurs (Clemens Odersky)

 

Linguistische Perspektiven auf die Sowjetunion

Dozent/in:
Sandra Birzer
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Die Lehrveranstaltung findet vorerst nur online statt. Bitte melden Sie sich im entsprechenden VC-Kurs an, die Dozierenden werden Sie kontaktieren.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet vorerst nur online statt. Bitte melden Sie sich im entsprechenden VC-Kurs an, die Dozierenden werden Sie kontaktieren.

++ Modulzuordnung Slavische Sprachwissenschaft ++

Modulzugehörigkeit Bachelor:
  • SlavLing-BA12: Aufbaumodul Slavische Sprach- und Kulturgeschichte (2 oder 4 ECTS)
  • SlavLing-BA16: Aufbaumodul Slavische Sprachen und Kulturen areal (2 oder 4 ECTS)
  • SlavLing-BA21: Vertiefungsmodul Slavische Sprach- und Kulturwissenschaft (2 ECTS)
  • SlavLing-BA32: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 2 (2 ECTS)
  • SlavLing-BA33: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 3 (2 ECTS)
  • SlavLing-BA35: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 5 (4 ECTS)


Modulzugehörigkeit Master:
  • SlavLing-MA01: Mastermodul Slavische Sprachwissenschaft (2 oder 4 ECTS)
  • SlavLing-MA12: Master-Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft (2 oder 4 ECTS)
  • SlavLing-MA21: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft I (2 oder 4 ECTS)
  • SlavLing-MA22: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft II (2 oder 4 ECTS)

Modulzugehörigkeit Lehramt Russisch Gymnasium:
  • LAMOD-24-03-004: Basismodul Russische Landeskunde/Kulturwissenschaft (2 LP)
  • LAMOD-24-03-005: Aufbaumodul Russische Landeskundt/Kulturwissenschaft (2 LP)


++ Modulzuordnung Deutsche Sprachwissenschaft ++

Erweiterungsbereich:
  • SlavLing-BA12: Aufbaumodul Slavische Sprach- und Kulturgeschichte (2 oder 4 ECTS)
  • SlavLing-BA16: Aufbaumodul Slavische Sprachen und Kulturen areal (2 oder 4 ECTS)
  • SlavLing-BA21: Vertiefungsmodul Slavische Sprach- und Kulturwissenschaft (2 ECTS)

Die Veranstaltung "Sprachen, Räume und Nationen. Ostmitteleuropa 1848-1948" Link zu UnivIS aus dem WS 2021/22 ist ebenfalls in diesen Modulen anrechenbar, sodass das Modul bei Besuch beider Veranstaltungen abgeschlossen werden kann.
Inhalt:
2021 jährt sich das Ende der Sowjetunion zum 30. mal, was Anlass für einen entsprechenden Themenschwerpunkt in der Lehre ist.

Die Inhalte der Vorlesung gliedern sich in drei große Blöcke:
1) Die Sowjetunion als Vielvölkerstaat: Mehrsprachigkeit und Sprach(en)politik;
2) Sprachwissenschaft in der Sowjetunion: Themen und Theorien
3) Gesellschaftliche Diskurse in der Sowjetunion und ihre linguistische Analyse

Ursprünglich war für das SoSe 2021 die Exkursion "30 Jahre Ende der Sowjetunion" nach Moskau geplant (zusammen mit Frau Dr. Eva Binder und Studierenden der Universität Innsbruck), die aber leider coronabedingt auf den 21.-28.05.2022 verschoben werden musste. Sollte die Exkursion im Mai 2022 stattfinden können und mehr Interessensbekundungen als Teilnehmerplätze vorliegen, wird für die Teilnahme folgendermaßen priorisiert:

1) Studierende, die im SoSe 2021 das Seminar "Sprache der Politik“ und die VL/Ü "Linguistische Perspektiven auf die Sowjetunion“ besucht haben;
2) Studierende, die im SoSe 2021 das Seminar "Sprache der Politik“ besucht haben;
3) Studierende, die im SoSe 2021 die VL/Ü "Linguistische Perspektiven auf die Sowjetunion“ besucht haben;
4) übrige Studierende.
Empfohlene Literatur:
wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben

 

KulturPLUS-Grundvorlesung "Digitaler Wandel und kulturelle Bildung"

Dozent/in:
Adrianna Hlukhovych
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Kultur und Bildung, Basiszertifikat Kulturbezogene Bildung
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow unter: Katholische Theologie/Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts vom 15.03.2021 bis zum 06.04.2021.
Anmeldung zur Vorlesung unter: adrianna.hlukhovych@uni-bamberg.de.

Modulzuordnung:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B

ECTS/LP:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A: 2 LP
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B: 2 ECTS

Wenn die Vorlesung als weitere Lehrveranstaltung ohne Prüfungsleistung im Modul besucht wird:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A: 2 LP
Inhalt:
„Das Medium ist die Botschaft“, postulierte der prominente Medientheoretiker Marshall McLuhan. Medien vermitteln Wissen nicht neutral, sie konstruieren Inhalte, die sie transportieren, auf eine spezifische Art und Weise. Sie prägen unsere Wahrnehmung und Meinungsbildung, das gesellschaftliche Leben und politische Entscheidungen, individuelle Erinnerungen und kulturelles Gedächtnis. Medien sind kulturstiftend: Die Formung einer Kultur vollzieht sich in einem engen Wechselverhältnis mit Medien. Kulturen, und Lernkulturen im Besonderen, sind somit ohne Kenntnis und Analyse deren medialer Formate restlos nicht erschließbar, und mediale Techniken werden sowohl zu Instrumenten als auch zu Quellen kultureller Praxis. Der digitale Wandel macht somit die Notwendigkeit einer Reflexion der kulturstiftenden Rolle der aktuellen medialen Bedingungen unerlässlich.
Die Vorlesung setzt sich mit der kulturstiftenden Bedeutung der Digitalisierung und digitaler Medien auseinander und geht der Frage nach, welche kulturellen Werte und Normen digitale Medien transportieren und wie wir damit (kritisch) umgehen können. Die Lehrveranstaltung reflektiert die kulturhistorische Einordnung und Entwicklung digitaler Medien, den Konstruktionscharakter medial vermittelter Inhalte, insbesondere beim Wissenserwerb und im Kontext von Bildungsangelegenheiten. Sie diskutiert philosophische, soziale, ethische, politische und ästhetische Implikationen der Digitalisierung für eine kulturelle Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Ihr primäres Ziel ist die Vermittlung der Medienreflexionskompetenz.

 

KulturPLUS-Ringvorlesung „Sprache.Macht.Geschlecht. Wie bestimmen Geschlecht und Gender das soziale Miteinander, die sprachliche Interaktion und das private wie berufliche Leben – und umgekehrt?“

Dozentinnen/Dozenten:
Adrianna Hlukhovych, Konstantin Lindner, Sabine Vogt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Basiszertifikat Kulturbezogene Bildung
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Online-Webinar
Abweichender Termin: 26.05.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow unter: Katholische Theologie/Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts vom 15.03.2021 bis zum 06.04.2021.

Zugangsdaten zum Zoom-Raum unter: https://www.uni-bamberg.de/frauenbeauftragte/gender-diversity/forum-genderforschung/ringvorlesung-2021/

Für den Erwerb des Basiszertifikats Kulturbezogene Bildung und des Nachweises für die FIBS-Fortbildung Anmeldung unter adrianna.hlukhovych@uni-bamberg.de vor dem Beginn der Ringvorlesung erforderlich.

Modulzuordnung:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
ECTS/LP:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A: 2 LP
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B: 2 ECTS
Inhalt:
Die Ringvorlesung widmet sich der Alltagskategorie "Geschlecht", die es aus linguistischer, soziologischer, psychologischer und kultureller Perspektive zu beleuchten gilt. Das Ziel ist es, die Kategorie vom Standpunkt einzelner Disziplinen aus zu definieren und ihre Bedeutung für die sprachliche und soziale Interaktion, auf das Kulturleben sowie auf das private und berufliche Leben zu erfassen. Das Thema ist ständigem Wandel unterworfen – damit ist die Vorlesungsreihe von hoher gesellschaftlicher Aktualität.
Sie richtet sich an die breite Öffentlichkeit sowie an Studierende aller Fächer, insbesondere an Studierende der Germanistik sowie aller Lehramtsstudiengänge. Die Ringvorlesung ist eine Kooperation des Frauenbüros, des Lehrstuhls für Deutsche Sprachwissenschaft und des Projektes KulturPLUS/WegE (Qualitätsoffensive Lehrerbildung).

Weitere Informationen zu den einzelnen Vorlesungen sowie Zugangsdaten zum Zoom-Raum unter: https://www.uni-bamberg.de/frauenbeauftragte/gender-diversity/forum-genderforschung/ringvorlesung-2021/

 

KulturPLUS-Thementag "Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer. Impulse für die Sprachvermittlung"

Dozentinnen/Dozenten:
Adrianna Hlukhovych, Konstantin Lindner, Sabine Vogt
Angaben:
Vorlesung und Übung, 1 SWS, ECTS: 1, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Basiszertifikat Kulturbezogene Bildung
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2021, 9:00 - 14:30, Online-Meeting
Der Thementag findet über Zoom statt: https://uni-bamberg.zoom.us/j/99689941460
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow unter: Katholische Theologie/Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts vom 15.03.2021 bis zum 06.04.2021.

Für den Erwerb des Basiszertifikats Kulturbezogene Bildung und des Nachweises für die FIBS-Fortbildung Anmeldung unter adrianna.hlukhovych@uni-bamberg.de vor dem Beginn der Veranstaltung erforderlich.

Modulzuordnung:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
ECTS/LP:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A: 2 LP
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B: 2 ECTS
Inhalt:
Die Steigerung der Sprachkompetenz ist ein grundlegendes Kompetenzziel im Schulunterricht aller Fächer und aller Schularten. Insbesondere der Deutschunterricht und der Fremdsprachenunterricht leisten durch ihre Methoden und Didaktiken einen großen Beitrag dazu – oft jedoch im eingeschränkten Blick auf ihre jeweiligen Schulfächer und Fachinhalte. Obwohl doch die Schülerinnen und Schüler meist mehrere Sprachen erlernen und oft bereits durch ihre Herkunftssprachen Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit mitbringen, und obwohl die meisten Lehrkräfte von Sprachfächern mehr als eine (Fremd-)Sprache unterrichten und beherrschen. Der Thementag möchte Impulse geben, diese Lücke zu füllen und das Phänomen der Mehrsprachigkeit im Schulunterricht nutzbar zu machen. Dazu dienen Beiträge und Workshops aus Themenbereichen wie: theoretisch-empirische Befunde zur Mehrsprachigkeitsforschung; neuere Ansätze der Mehrsprachigkeitsdidaktik; Deutschunterricht in Klassen mit Mehrsprachigkeit; Fremdsprachunterricht im Vergleich; sprachwissenschaftliche Perspektiven auf Grammatikunterricht verschiedener Sprachen; Interkomprehensionsforschung und -didaktik; "Language Awareness“ und „Translanguaging“.
Der KulturPLUS-Thementag richtet sich an Lehramtsstudierende und Lehrkräfte (Fortbildung) aller Schularten und aller Fachrichtungen. Aufgrund des thematischen Schwerpunktes dürfte dieser spezielle Thementag besonders für Lehrkräfte und Lehramtsstudierende aus Sprachfächern interessant sein.

BLOCK I:
Herkunftssprachen im deutschsprachigen Unterricht (Schwerpunkt Arabisch)

Prof. Dr. Renata Szczepaniak, Dr. Siegwalt Lindenfelser, Dr. Angélica Prediger, Dr. Peter Konerding
Impulsvorträge, Quiz, Diskussionen
In diesem Block wird – ausgehend von der typologischen Vielfalt im mehrsprachigen Klassenzimmer – auf interessante Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Deutsch und Arabisch hingewiesen. Dabei werden sowohl die sprachliche Struktur als auch die soziolinguistischen Besonderheiten beider Sprachen thematisiert. Das Ziel ist es, über die Rolle der Herkunftssprache bei der Sprachvermittlung im mehrsprachigen Klassenzimmer und so über Herausforderungen und Chancen durch Aktivierung von sprachlichen Kompetenzen zu diskutieren.

BLOCK II:
Sprachbewusstsein und mehrsprachiges Sprachhandeln

Dr. Benno Berschin, Katharina Beuter
Impulsvorträge, Workshops, Diskussionen
Mehrsprachigkeit stellt gleichermaßen Ausgangspunkt und Ziel schulischer Bildungsangebote dar, wobei dieser Block die zentrale Rolle schulischer Fremdsprachen in beiderlei Hinsicht beleuchtet. Dabei soll zum einen durch Lehrwerkvergleiche ergründet werden, wie das Konzept von Brücken- und Relaissprachen im Rahmen einer komparativ ausgerichteten Mehrsprachigkeitsdidaktik fruchtbar gemacht werden kann. Zum anderen geht es um die Frage, wie Fremdsprachenunterricht dazu beitragen kann, dass mehrsprachige Mittel in interkultureller Kommunikation als kommunikative Ressource wahrgenommen und gewinnbringend eingesetzt werden können. Sprachbewusstsein tritt bei alledem als zentrales Element für reflektiertes mehrsprachiges Handeln in den Vordergrund.

BLOCK III:
Selbstreguliertes sprachliches Lernen

Prof. Dr. Johannes Wild, Prof. Dr. Barbara Drechsel, Dr. Christof Beer
Das selbstregulierte Lernen bildet eine wichtige Grundlage für sprachliche Lernprozesse – nicht nur im Hinblick auf den Erwerb einer Sprache, sondern auch für lernförderliches Feedback im Unterricht. In diesem Block soll am Beispiel des Verfassens von Texten gemeinsam erarbeitet werden, wie die Förderung der Schreibkompetenz von Schülerinnen und Schülern, auch unter Einbezug ihrer Mehrsprachigkeit, gelingen kann. Dazu werden konkrete Fallbeispiele der vierten bzw. fünften Jahrgangsstufe herangezogen und mit den Teilnehmenden diskutiert. Den Abschluss des Panels bildet ein Transfer auf das Distanzlernen. Der Themenblock ist für Studierende und Lehrkräfte aller Schularten geeignet.

Sprachliche Gesetzmäßigkeiten entdecken – in Muttersprache und Fremdsprache eintauchen
Andrea Steinbach, Prof. Dr. Sandra Birzer
Impulsvorträge, Quiz, Diskussionen
Sprachliche Gesetzmäßigkeiten zu erkennen, ist eine grundlegende Kompetenz, die beim Erwerb der unterschiedlichsten Fremdsprachen hilft und auch zu einer besseren Beherrschung der Muttersprache führt. Anhand zahlreicher praktischer Beispiele aus verschiedenen Sprachen lernen die Teilnehmenden des Thementags, wie sie die Sprachbewusstheit ihrer Schülerinnen und Schüler in Digital- und Präsenzunterricht fördern können. Der Workshop richtet sich an Lehramtsstudierende und Lehrpersonen aller Schularten.

 

KulturPLUS-Thementag "Religion in der Schule als Beitrag zur Allgemeinbildung"

Dozentinnen/Dozenten:
Adrianna Hlukhovych, Konstantin Lindner, Sabine Vogt
Angaben:
Vorlesung und Übung, 1 SWS, ECTS: 1, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Basiszertifikat Kulturbezogene Bildung
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2021, 9:00 - 14:00, Online-Meeting
Der Thementag findet über Zoom statt: https://uni-bamberg.zoom.us/j/94807841827
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow unter: Katholische Theologie/Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts vom 15.03.2021 bis zum 06.04.2021.

Für den Erwerb des Basiszertifikats Kulturbezogene Bildung und des Nachweises für die FIBS-Fortbildung Anmeldung unter adrianna.hlukhovych@uni-bamberg.de vor dem Beginn der Veranstaltung erforderlich.

Modulzuordnung:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
ECTS/LP:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A: 2 LP
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B: 2 ECTS
Inhalt:
Öffentliche Diskussionen um religiöse Symbole oder das Tragen von religiös positionierter Kleidung in der Schule, Fragen zum Umgang mit Gebetszeiten und religiösen Feiertagen gläubiger SchülerInnen, religiöse Angebote wie Gottesdienste oder Besinnungstage im Schulleben… Auch wenn die persönlichen Bezüge der SchülerInnen zu Religionsgemeinschaften immer fluider werden, so begegnet Religion im Kontext Schule nach wie vor – nicht nur im Religionsunterricht. Überdies zeugen in der Gesellschaft ausgetragene ethische Diskurse (z. B. um Fragen des Lebensbeginns und Lebensendes), Feiertage und Ferienzeiten, Kirchen, Moscheen, Synagogen, religiöse Artefakte im öffentlichen Raum, aber auch religiöse Bezugnahmen in Kunst, Musik oder Literatur von weiteren Bereichen, in denen SchülerInnen auf Religion treffen – und zwar im Modus der Vielfalt religiöser Traditionen.
Diese Beispielkontexte machen u. a. deutlich, warum das Deutsche PISA-Konsortium "Kontexte religiös-konstitutive Rationalität" als elementaren Teil von Allgemeinbildung ansieht. Es gehört zu den Grundfähigkeiten des Menschen, Fragen nach dem "Woher?“, "Wozu?“ oder "Wohin?" in Bezug auf Transzendentes zu denken und zu beantworten. Freilich fallen die Antworten unterschiedlich aus. Gleichwohl sollte jede/r fähig sein, fundiert und reflektiert über ihr bzw. sein Verhältnis zu Religion und Glauben Auskunft geben zu können.
Der Thementag „Religion in der Schule als Beitrag zur Allgemeinbildung“ widmet sich diesem komplexen Feld aus der Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen.
Der KulturPLUS-Thementag richtet sich an Lehramtsstudierende und Lehrkräfte (Fortbildung) aller Schularten und aller Fachrichtungen. Auch Interessierte anderer Studiengänge und Dozierende sind herzlich eingeladen!

09:00-09:10 Uhr
Begrüßung und Organisatorisches

09:10-09:55 Uhr
Religionssensible Schule – ein unterschätzter Bereich schulischer Bildung
Prof. Dr. Annette Scheunpflug
Vortrag
Im Vortrag werden angesichts der 'Rückkehr des Religiösen' und der 'Pluralisierung von Religion' empirische Befunde zur Religion an Schulen aufgezeigt und konzeptionelle Überlegungen für eine religionssensible Schule, die Religiosität respektiert und zu Toleranz erzieht, angestellt.

10:00-10:45 Uhr
Verehrungswürdig!? – Von christlichen Heiligen und profanen Idolen
Prof. Dr. Heidrun Alzheimer
Vortrag
Am Rückspiegel vieler Autos baumeln Christophorus-Medaillen zum Schutz vor Unfällen, der heilige Nikolaus ist nicht nur als Gabenbringer, sondern auch als Patron der SchülerInnen und Studierenden bekannt, und wer Angst hat, den Schulbus zu verpassen, bittet 'Heiliger St. Veit, wecke mich zur rechten Zeit'. Mit zunehmender Säkularisierung rücken anstelle christlicher Heiliger charismatische Personen aus Politik, Sport, Popkultur und Medien in den Fokus. Der Vortrag zeigt Parallelen und Unterschiede in der christlichen und profanen Verehrungspraxis auf.

10:50-11:35 Uhr
Antisemitismus in der Schule
Ahmed M. Gaafar
Workshop
Antisemitismus ist nach wie vor 'ein schädliches Problem, das keine nationalen, religiösen, sozialen oder wirtschaftlichen Grenzen kennt' und in allen Regionen der Welt unterschiedlich verbreitet ist. Der Workshop wird sich interaktiv mit Scenario- and Critical-Incident-Based-Ansätzen zur Bekämpfung des Antisemitismus befassen. Er liefert nicht unbedingt das letzte Wort zu den wichtigen Themen, die er anspricht, sondern wurde so konzipiert, dass er gleichzeitig umfassend und robust, aber auch praktisch und anpassungsfähig ist.

12:05-12:50 Uhr
Säkulare Kultur und Religion. Geschwister im Geiste?
Prof. Dr. Thomas Weißer
Vortrag
Die moderne Welt ist durch eine säkulare Kultur der Überbietung und Veränderung gekennzeichnet. Die 'langsamen' Religionen scheinen da nicht - mehr - mithalten zu können. Übersehen wird dabei, dass Säkularisierung selbst als Produkt christlichen Glaubens verstanden werden kann. Statt Frontstellung lässt sich so ein produktiver Zusammenhang von Religion und Säkularität gerade auch in der Schule herstellen.

12:55-13:40 Uhr
Religion im Schulleben – (noch) nötig?
Prof. Dr. Konstantin Lindner
Vortrag
Religionsunterricht als Option einer bildenden Auseinandersetzung mit Religion oder Gottesdienste als spiritueller Auftakt eines Schuljahrs sind sichtbare Ausweise, wo und wie Religion das Schulleben prägt. Als kultureller und auch persönlicher Faktor ist sie in vielen weiteren Kontexten in der Schule präsent - etwa als Deutungshorizont für die Interpretation von Literatur, Kunst oder Musik, als Herausforderung in Bezug auf die Berücksichtigung von religiösen Traditionen verschiedener SchülerInnen im Verlauf des Schuljahres etc. Immer wieder wird diskutiert, ob Religion als 'Privatangelegenheit' nicht aus dem Schulleben herausgehalten werden sollte. Der Vortrag widmet sich den Herausforderungen und Potenzialen von Religion im Schulleben.

13:45-14:00 Uhr
Abschluss

Exkursionen

 

TE Schmölzer: Tagesexkursion zur Antikensammlung an der Universität Erlangen [E]

Dozent/in:
Astrid Schmölzer
Angaben:
Exkursion, Schein, ECTS: 0,5, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium, Link: http://www.aeria.phil.uni-erlangen.de/index.html
Termine:
Termin: 05.07.21 - nähere Informationen erhalten sie über den VC-Kurs
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eigenbeteiligung: 10,- € - ca. 7:00 - 19:00 Uhr - der Treffpunkt wird noch über den VC-Kurs bekanntgegeben.

EWS II (Gesellschaftswissenschaften und Theologie/Philosophie)

Evangelische Theologie

 

Bibeldidaktik und Bibelhermeneutik

Dozent/in:
Mia Maria Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik oder
Aufbaumodul Religionsdidaktik

EWS-Module

Bitte melden Sie sich im dazugehörigen VC-Kurs an. Sie erhalten über den VC rechtzeitig die Zugangsdaten für das Seminar
Inhalt:
Die Bibel zählt zu den grundlegenden Inhalten des Religionsunterrichts. Zahlreiche Ansätze stellen sich die Frage, auf welche Weise die Bibel in den Unterricht einfließen und eingebracht werden kann. Innerhalb dieses Seminars sollen verschiedene Möglichkeiten des Umgangs mit der Bibel im Religionsunterricht aufgezeigt und diskutiert werden. Außerdem soll es darum gehen, wie zentrale Themen des Neuen und Alten Testaments unterrichtlich umgesetzt werden können. Essentielle Grundlage für diese religionspädagogischen und didaktischen Fragen sind hermeneutische Überlegungen zur Schriftauslegung, denen im Seminar ebenfalls nachgegangen werden soll.

 

Glaube und (religiöses) Leben in interreligiöser Perspektive

Dozent/in:
Christina Weigel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Bitte beachten Sie, dass bei erhöhter Nachfrage Studierende im Grundmodul Religionspädagogik und (im EWS-Studium) Student*innen höherer Fachsemester als Teilnehmende priorisiert werden.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital via MS Teams statt.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt per Einschreibung in den dazugehörigen VC-Kurs bis zum 9.4.2021.
Das Seminar beginnt am 12.4.2021.
Bitte beachten Sie, dass bei erhöhter Nachfrage Studierende im Grundmodul Religionspädagogik und (im EWS-Studium) Studentinnen höherer Fachsemester als Teilnehmende priorisiert werden.

Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik oder
EWS-Modul 1 oder
EWS-Modul 2

Inhalt:
In einer kulturell und religiös pluralisierten Gesellschaft erweist sich das Initiieren interreligiöser Lernprozesse als ein bedeutender Aufgabenbereich des Religionsunterrichts. Durch Begegnung und Dialogisieren mit anderen Glaubensgemeinschaften sowie gegenseitiges Lernen können die SchülerInnen im Aufbau einer interreligiösen Kompetenz unterstützt werden. Eine Voraussetzung hierfür ist die reflektierte Auseinandersetzung mit den Grundlagen des eigenen Glaubens und der eigenen religiösen Tradition. In dieser praxisorientierten Lehrveranstaltung sollen beide Bereiche miteinander verknüpft werden: Elementare Inhalte des Glaubens und des religiösen Lebens sowie ethische Fragestellungen werden zunächst aus christlicher und anschließend aus interreligiöser Perspektive beleuchtet, bevor Möglichkeiten der Realisierung im Religionsunterricht entwickelt und reflektiert werden. Die Seminarinhalte greifen einerseits Themen der Lehrpläne unterschiedlicher Schularten auf (bspw. das Gottesverständnis, Jesus in interreligiöser Perspektive, Feste verschiedener Religionen) und werden andererseits von der Seminargruppe mitbestimmt.
Die Bereitschaft der Studierenden zur aktiven Mitgestaltung der Seminarsitzungen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über den VC-Kurs und im Seminar bekanntgegeben.

 

Religiöses und religionssensibles Schulleben in der Pluralität

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Klausurtermin: voraussichtlich 13.7.2021 10.00 - 12.00 Uhr, Raum MG2/00.10; mündliche Prüfungen: voraussichtlich in der Woche 12.7. bis 16.7.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Je nach Pandemie-Lage findet das Seminar analog oder digital statt. Wenn es digital stattfinden muss, wird es synchron über Teams angeboten zur angegebenen Seminarzeit.
Bitte melden Sie sich zusätzlich im dazugehörigen VC-Kurs an, von dort erhalten Sie rechtzeitig die Zugangsdaten für Teams.

Da das Seminar zwischenzeitlich voll belegt ist, können nur in begründeten dringenden Fällen weitere TeilnehmerInnen zugelassen werden

Modulzuordnung:
Aufbaumodul Religionsdidaktik oder
EWS-Modul 1 oder
EWS Modul 2
Inhalt:
An vielen Schulen in Deutschland sind Schulgottesdienste, Andachten und zunehmend auch multireligiöse Feiern ein fester Bestandteil des Schullebens. Sie finden statt an wichtigen Übergängen der (Bildungs-)Biografie wie der Einschulung und der Schulentlassung, zu Ferienbeginn und zum Anfang des Schuljahres, zu besonderen – traurigen wie erfreulichen – Anlässen und zu christlichen Festen. Darüber hinaus gibt es vielerorts weitere Angebote eines religiösen Schullebens wie z.B. christliche Schulseelsorge, Räume der Stille, Einkehrtage oder Fahrten nach Taizé oder zu Kirchentagen. Im Seminar wird ein Überblick über solche Angebote eines religiösen Schullebens gegeben und es werden die jeweiligen rechtlichen Grundlagen geklärt. Ferner werden Begründungsperspektiven für religiöses Schulleben sowie unterschiedliche Feiermodelle vorgestellt und diskutiert und es wird auch danach gefragt, inwiefern auch jenseits explizit religiöser Angebote das Schulleben „religionssensibel“ zu gestalten ist. Dabei spielt der Aspekt der weltanschaulichen und religiösen Pluralität in Schule und Gesellschaft eine besondere Rolle. Thematisiert wird darüber hinaus, was gute Schulgottesdienste und multireligiöse Feiern ausmacht und welche liturgischen und pädagogischen Grundregeln bei ihrer Gestaltung zu beachten sind. Hierzu wird es auch praktische Übungen geben. Auch der Frage nach religiösem Schulleben unter Pandemie-Bedingungen wird nachgegangen. Das Seminar richtet sich sowohl an angehende Religionslehrkräfte als auch an Lehrkräfte mit anderen Fächerverbindungen sowie allgemein an Studierende, die an der gesellschaftlich relevanten Frage nach öffentlicher Religionspraxis im Kontext von Schule interessiert sind.

Katholische Theologie

 

(EWS) Seminar: Die Hebräische Bibel. Einführung in die heilige Schrift des Judentums und Christentums [Hebr. Bibel]

Dozentinnen/Dozenten:
Lena Janneck, Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teamteaching
Das Seminar wird im Teamteaching durchgeführt, das heißt das Seminar sowie die einzelnen Sitzungen werden gemeinsam von Tina Betz (wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Judaistik) sowie Lena Janneck (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaften, kath. Theologie) geplant und durchgeführt.

Wechsel von asynchronen Arbeitsphasen und synchronen Online-Sitzungen
Das Seminar ist so konzipiert, dass sich asynchrone Arbeitsphasen mit zur Verfügung gestellten Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen und synchrone gemeinsame Sitzungen zur regulären Seminarzeit via MS Teams abwechseln. Die Zugangsdaten zum Team sowie den Einschreibeschlüssel zum VC erhalten Sie nach der Anmeldung. Die erste Sitzung findet synchron am 14.04. via MS Teams statt.

Zielgruppe
Das Seminar setzt keine Vorkenntnisse voraus und richtet sich an:
  • Studierende des LA Grundschule bzw. LA Mittelschule bzw. LA Realschule, die ECTS-Punkte im Bereich EWS II erwerben möchten
  • Studierende des BA "Jüdische Studien"
  • alle Interessierten


Modulzugehörigkeit im EWS II-Bereich für LA GS, MS und RS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul B


Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien
  • B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 1* Einführung in die Hebräische Bibel II (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 2a Einführung in die jüdische Religionsgeschichte a (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/H 2b Einführung in die jüdische Religionsgeschichte b (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/N-45 1 Einführung in das Judentum (Seminar Einführung in die Quellen)
  • V/N-45 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)
  • B/N-30* Grundlagen des Judentums II (Einführung in das Judentum)
  • V/N-30 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)


Hinweis
  • Der Erwerb eines alttestamentlichen Seminarscheins (Bibelwissenschaften Vertiefungsmodule) ist nicht vorgesehen.
  • Das Seminar kann auch mit 2 ECTS ohne Prüfungsleistung ins Studium Generale eingebracht werden.

Prüfungsleistung
  • Ein "Sitzschein" ohne Prüfungsleistung über 2 ECTS kann entweder fürs Studium Generale oder als Teilleistung für das Modul "Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A" ausgestellt werden.
  • Für eine benotete (Teil-)Leistung über 3 ECTS in den Modulen "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul A" sowie "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul B" ist ein Portfolio anzufertigen.
  • Die Prüfungsleistung für die Jüdischen Studien variiert je nach Modulzugehörigkeit und kann dem Modulhandbuch entnommen werden.

Anmeldung
  • Lehramtsstudierende, die das Seminar als Teil des Moduls "Theologie in Gesellschaftswissenschaften A bzw. B" belegen wollen, melden sich bitte unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Lena Janneck an (lena.janneck@uni-bamberg.de).
  • Studierende der Jüdischen Studien melden sich bitte 1) unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Tina Betz an (tina.betz@uni-bamberg.de); 2) in FlexNow an (An- sowie Abmeldung ist vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr möglich).
  • Gasthörer bzw. Studierende, die das Seminar ins Studium Generale oder ins Modul "Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul" einbringen möchten, melden sich bitte bis zum 04. April 2021 per E-Mail entweder bei Lena Janneck oder bei Tina Betz an.
Inhalt:
Die Bibel ist die heilige Schrift sowohl des Judentums als auch des Christentums. Dennoch unterscheiden sich die Anordnung und Anzahl der biblischen Bücher sowie die Zugänge zu den Texten in beiden Weltreligionen. In diesem Seminar wollen wir nicht nur eine Einführung in das »Buch der Bücher« geben, sondern auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Judentums und Christentums thematisieren. Über die Lektüre von ausgewählten Bibeltexten wollen wir uns einerseits mit den unterschiedlichen Lesarten der Texte auseinandersetzen und uns andererseits mit inhaltlichen Fragestellungen (z.B. Gottesbild, Frage nach Erwählung, Stellung der 10 Gebote) beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

Die neutestamentlichen Apokryphen 1: Die Evangelien (NT S-C)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Die synoptische Frage und ein synoptischer Vergleich der kanonischen Evangelien (NT S-B)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

MILCH und BLUT: Theologie und Religionsgeschichte zweier Körpersäfte (NT-VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, EWS, LA Gym, BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Studium Generale, Gasthörer
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltung: 22. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Vorlesung
  • bitte bis 12. April per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, Modulbezeichnung
__________________________________________

Diese Vorlesung wird auch im Sommersemester 2021 - der aktuellen Situation wegen - nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.
__________________________________________

LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT

  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT

  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)


  • Studium Generale
  • Gasthörer
_________________________________________

 

Paulus und seine Briefe im NT (NT S-A)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Einführung in das katholische Kirchenrecht

Dozent/in:
Pater Noach Heckel
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramt GS/MS/RS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [2 oder 3 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]

Prüfung:
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte eines Religionspädagogik-Seminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte eines Religionspädagogik-/Religionsdidaktikseminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte dieser Lehrveranstaltung)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 08.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Darf Eltern die Taufe ihres Kindes verweigert werden? Muss ich gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können? Dürfen wiederverheiratet Geschiedene nicht mehr zur Kommunion gehen? Wie sind in der Kirche die Sakramente, insbesondere Taufe, Firmung und Eucharistie rechtlich geregelt? Wie ist die Kirche als Volk Gottes strukturiert? Was ist ein Bistum? Was ist eine Pfarrei? Kann jeder getaufte Mann zum Papst gewählt werden? Gibt es auch Grundrechte in der Kirche?
Mit vielen dieser beispielhaften Fragen, die zugleich kirchenrechtliche Fragen sind, können Sie in der Praxis konfrontiert werden. Um nicht reine Kasuistik zu treiben, stellt sich zunächst grundsätzlich die Frage, wie und warum die Kirche überhaupt zu ihrem Recht kommt.
Die Veranstaltung vermittelt neben der grundlegenden Frage nach Sinn und Notwendigkeit des Kirchenrechts eine Einführung in wichtige Bereiche des kirchlichen Rechts wie auch in den Codex Iuris Canonici (CIC/1983), das Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche. Anhand praktischer Fälle erlernen die Teilnehmer auch den Umgang und die Arbeit mit dem Rechtstext. Zu diesem Zweck wird die Anschaffung des CIC/1983 sehr empfohlen.
Eine Bibliographie wird in der Veranstaltung ausgegeben.

 

Einführung in Grundfragen der Liturgiewissenschaft

Dozent/in:
Benedikt Rodler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 29.5.2021, 10:00 - 18:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 12.6.2021, 10:00 - 18:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Liturgiewissenschaft: Vertiefungsmodul
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramt GS/MS/RS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [2 oder 3 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]

Prüfung:
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte eines Religionspädagogik-Seminars)
  • Liturgiewissenschaft. Vertiefungsmodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeitraum: 3 Monate ab Themenstellung)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte eines Religionspädagogik-/Religionsdidaktikseminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte des Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte dieser Lehrveranstaltung)


An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Das Zweite Vatikanische Konzil spricht von der Liturgie als Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt, und zugleich [...] Quelle, aus der all ihre Kraft strömt (SC 10). Damit unterstreicht es die herausgehobene Rolle des Gottesdienstes für das kirchliche Leben. Die Lehrveranstaltung führt in Grundfragen der Liturgiewissenschaft ein. Dabei werden zentrale liturgietheologische (Feiergehalt) und pastoralliturgische (Feiergestalt) Aspekte beleuchtet sowie Feierelemente, Gottesdienstformen, Kirchenjahr, Sakramente und Sakramentalien thematisiert.

Inhaltliche Gestaltung einer Sitzung (Referat in Kleingruppen, Handout)
Vorlegen der Handouts spätestens eine Woche vor der Sitzung (ggf. Besprechung)
Die Blocksitzungen beginnen stets pünktlich (s.t.).
Zeit für Vertiefung und Pausen sind in den Zeitfenstern enthalten.
Empfohlene Literatur:
Gotteslob. Katholisches Gebet- und Gesangbuch, hg. von den (Erz-)Bischöfen Deutschlands und Österreichs und dem Bischof von Bozen-Brixen, Stuttgart u.a. 2013. [Regional- bzw. Bistumsausgabe egal]

Zum gemeinsamen Dienst berufen. Die Leitung gottesdienstlicher Feiern. Rahmenordnung für die Zusammenarbeit von Priestern, Diakonen und Laien im Bereich der Liturgie vom 8. Januar 1999, hg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (DB 62), Bonn 82010. [gratis PDF bei DBK]

Adam Adolf / Haunerland, Winfried: Grundriss Liturgie, Freiburg i.Br. u.a. 32018. [auch als E-Book]

Berger, Rupert: Pastoralliturgisches Handlexikon. Das Nachschlagewerk für alle Fragen zum Gottesdienst, Freiburg i.Br. u.a. 52013. [auch als E-Book]

Lumma, Liborius Olaf: Crashkurs Liturgie. Eine kurze Einführung in den katholischen Gottesdienst, Regensburg 22012.

Lumma, Liborius Olaf: Liturgie im Rhythmus des Tages. Eine kurze Einführung in Geschichte und Praxis des Stundengebets, Regensburg 2011.

Lumma, Liborius Olaf: Feiern in Rhythmus des Jahres. Eine kurze Einführung in christliche Zeitrechnung und Feste, Regensburg 2016.

 

Einführung in Grundfragen der Pastoraltheologie

Dozent/in:
Peter Frühmorgen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:00 - 19:00, Online-Meeting
beginnend am 12.04.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Pastoraltheologie. Vertiefungsmodul
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramt GS/MS/RS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [2 oder 3 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]

Prüfung:
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte eines Religionspädagogik-Seminars)
  • Patoraltheologie. Vertiefungsmodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeitraum: 3 Monate ab Themenstellung)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte eines Religionspädagogik-/Religionsdidaktikseminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte des Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte dieser Lehrveranstaltung)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Die Vorlesung führt in zentrale Grundfragen der Pastoraltheologie ein. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen und praxisbezogenen Zugängen zur heutigen kirchlichen und seelsorgerlichen Praxis. Die Studierenden erhalten zudem eine Einführung in die praktisch-theologische Methodenlehre. Ziel der pastoraltheologischen Reflexion ist es, unter den gegenwärtigen Gesellschaftsbedingungen lebens- und alltagsrelevant theologisch denken und handeln zu lernen und eine ausdifferenzierte, für die Menschen situationsgerechte und hilfreiche kirchliche Praxis entwerfen zu können. Das Pastoralverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils bildet hierfür die Grundlage.

 

Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
drei optionale Besprechungstermine via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [2 oder 3 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Religionspädagogik-Seminars)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Seminars sowie über im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Praktische Theologie. Mastermodul B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieser Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte der Vorlesung)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Was bedeutet es, in der Gegenwart Religion und Glaube im Rahmen von Lernprozessen zu thematisieren? Wo liegen die Potenziale religiöser Weltdeutung und in welcher Hinsicht lassen sich hier spezifische Kompetenzen aufbauen? Diese Fragekontexte prägen die Grundlagenvorlesung, in der neben begrifflichen Klärungen und religionssoziologischen Befunden auch religionspsychologische Erkenntnisse thematisiert werden. Überdies liegt der Fokus auf verschiedenen Handlungsfeldern (Kindergarten, Schule, kirchliche Jugendarbeit, Erwachsenenbildung) und ausgewählten praktischen Optionen religiösen Lernens.

 

Einführung in die Christliche Sozialethik

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul I
  • Lehramt UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

EWS (nur für Studierende ohne Unterrichtsfach Katholische Theologie)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw. B


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul


MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstalung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Menschen handeln nicht nur. Sie leben auch in Kontexten, die ihr Handeln mitbestimmen, reglementieren oder ermöglichen. Viele dieser Kontexte und Strukturen können Menschen mitgestalten und verändern, wie etwa die Familie oder ihr Arbeitsumfeld. Manche sind ihrem Zugriff entzogen: Gesetze, die Struktur von Institutionen, Normen und andere. Die Christliche Sozialethik reflektiert als ethische Wissenschaft auf solche gesellschaftlichen Verhältnisse und Strukturen, die der unmittelbaren Verfügungsmacht des Individuums entzogen sind. Diese sozialen Strukturen wiederum sind für das konkrete Handeln des Individuums von Bedeutung. Die Sozialethik setzt sich deshalb in ethischer Weise verstehend, dialogisch und kritisch mit sozialer Wirklichkeit auseinander. Vor diesem Hintergrund entschlüsselt die Vorlesung, was Sozialethik ist und was ihr christliches Profil ausmacht. Zudem bietet die Vorlesung unter Einbeziehung vieler praktischer Beispiele auch eine Vorstellung davon, welche Bedeutung die Sozialethik in praktischer Hinsicht besitzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
  • Ernst, Stephan/Engel, Ägidius (Hgg.): Sozialethik konkret, München 2006;
  • Hausmanninger, Thomas (Hrsg.): Christliche Sozialethik zwischen Moderne und Postmoderne. Paderborn 1993;
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Bd. 1 (Grundlagen)/Bd. 2 (Konkretionen), Regensburg 2004/2005;
  • Heimbach-Steins, Marianne: Christliche Sozialethik, in: Arntz, Klaus/Heimbach-Steins, Ma-rianne/Reiter, Johannes/Schlögel, Johannes (Hgg.): Orientierung finden. Ethik der Lebensbereiche, Freiburg 2008, 166-208;
  • Hengsbach, Friedhelm: Die andern im Blick. Christliche Gesellschaftsethik in den Zeiten der Globalisierung, Darmstadt 2005;
  • Laux, Bernhard: Exzentrische Sozialethik. Zur Präsenz und Wirksamkeit christlichen Glaubens in der modernen Gesellschaft (Forum Religion & Sozialkultur Bd. 13), Berlin 2007;
  • Rauscher, Anton: Handbuch der Katholischen Soziallehre, Berlin 2008; Wilhelms, Günther: Christliche Sozialethik, Stuttgart 2010.

 

Zwischen Ausbeutung und Arbeit 4.0.: Prekarität in der Arbeitswelt von heute

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zeit und Ort: 3std., Mi 17-20 Uhr (14.04., 21.04., 28.04., 05.05., 12.05.,19.05.); und Blocksitzung am 22.05.2021, 10-16 Uhr
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

EWS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw. B


An-/Abmeldung zur Lehrveranstalung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 21.04.2021, 23:59 Uhr möglich!
Inhalt:
Die Arbeitswelt im 21. Jahrhundert bewegt sich zwischen Extremen: Ausbeutung in der fleischverarbeitenden Industrie und der Logistikbranche, Wanderarbeit, Zweit- und Drittjobs sind die eine Seite und auf der anderen stehen Fachkräftemangel, Homeoffice, Arbeit 4.0. Prekarität ist überall – das verkündete der Soziologe Pierre Bourdieu bereits 1997. Nimmt man Bourdieus Postulat ernst, dann geht Prekarität und Prekarisierung über das Arbeitsver-hältnis hinaus und betrifft Arbeit und Leben gleichermaßen. Wie sehen diese Auswirkungen beispielsweise im Bereich der Bildung aus und wie kann die Theologische Ethik mit dieser individuellen und gesellschaftlichen Herausforderung umgehen? Das Seminar nimmt das Phänomen „Prekarisierung“ genauer in den Blick und versucht die vielfältigen Herausforde-rungen, die für die Gesellschaft damit einhergehen, zu bestimmen und theologisch-ethisch zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Philosophie

 

"Naturrecht und Geschichte"

Dozent/in:
Marko Fuchs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule;
BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA);
MA-Philosophie: Schwerpunktmodule pPh 1+2, phA 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich
LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4;
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Modul 1.
Inhalt:
In einem Florilegium zu den untoten und wiedergängerischen Begriffen der Philosophie dürfte das Naturrecht nicht fehlen, taucht es doch trotz zahlreicher geschichtlicher Versuche, es aus dem philosophischen Denken endgültig zu verabschieden und der Mottenkiste des Altväterhausrats zu zedieren, unweigerlich immer wieder in neuer Gestalt auf, dabei oft in ausdrücklicher Aufnahme der klassischen Diskurse. Aber was ist eigentlich ‚Naturrecht‘? In einem sehr allgemeinen Sinne kann man feststellen, dass das ‚Naturrecht‘ als dasjenige ‚Gerechte‘ oder ‚Recht‘ aufgefasst wird, das von Natur aus gilt (dikaion physei / jus naturale) – also nicht allein aufgrund wandelbarer gesellschaftlicher Konvention. Als solches hat das Naturrecht dann die Funktion, als kritischer und korrektiver Maßstab für gesellschaftliche Normen und positive Gesetze zu fungieren. Wie genau es aber diese Funktion innehaben kann, was in diesem Zusammenhang ‚Natur‘ bedeutet und wie man ein solches Naturrecht begründen kann, ist seit jeher Gegenstand der kritischen Diskussionen innerhalb der Geschichte des Naturrechts. Die Vorlesung zeichnet die wichtigsten philosophiehistorischen Naturrechtspositionen der Antike (u.a. Platon, Aristoteles, Stoa), des Mittelalters (Thomas von Aquin) und der Neuzeit (Francisco Suárez, Hobbes, Spinoza, Hegel) nach und gibt am Ende einen Ausblick auf die Frage nach einer möglichen Gegenwart und Zukunft des Naturrechtsdenkens.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Laufe der Vorlesung gegeben.

 

Einführung in die philosophische Erkenntnislehre

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh. phA), Aufbaumodul 1 +2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA); Erw. Qualifikationen MA-Philosophie: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1 + 2, phil Anth1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II MA-Public Ethics: Kernmodul 3 (pPh), Vertiefungsmodul 1, 2; Erw. Grundlagen der Ph., LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.

 

EWS-Seminar: Hannah Arendt – Macht und Gewalt

Dozent/in:
Evelyn Höfer
Angaben:
Proseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LA-GS/MS/RS: EWS-Modul 1 (pPH), EWS-Modul 2 (pPH)
Inhalt:
Achtung: Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende im EWS-Bereich II für die EWS-Module 1 und 2! Mit Hannah Arendts Werk „Macht und Gewalt“ gewinnen wir gemeinsam einen Einblick in die Praktische Philosophie. Nach dem Einstieg über die Studentenrevolution 1968 bewegen wir uns in Bereiche politischer Philosophie und nehmen mit Arendt die Distinktion zweier Begriffe vor, die wir alltagssprachlich fast schon synonym gebrauchen: Macht und Gewalt. Diese Unterscheidung eröffnet uns einen neuen Blick auf Politik und politische Organisationsform, so wie menschliche Mitgestaltungsmöglichkeiten, und vor allem die Freiheit. Über die Grenzen des Werkes hinaus wagen wir einen Blick auf Arendts Freiheitsvorstellung und ihre Auswirkungen. Die Veranstaltung wird in beiden Moduloptionen mit einem Essay abgeschlossen. Das Seminar richtet sich ausdrücklich an Lehramtsstudierende im EWS-Bereich.
Anmeldungen bitte über den VC
Empfohlene Literatur:
Hannah Arendt Macht und Gewalt

 
 
Do14:00 - 16:00U2/01.30 Höfer, E.
 

Intuition II

Dozent/in:
Jens Wimmers
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh. phA), Aufbaumodul 1 +2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA); Erw. Qualifikationen MA-Philosophie: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1 + 2, phil Anth1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.

 
 
Do14:00 - 16:00n.V. Wimmers, J.
 

Piaget, Dewey, Kohlberg Zu den Implikationen der Psychologie für die didaktische Philosophie

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Meisel, Sarah Weichlein
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung 7.5.2021-8.5.2021 Fr, Sa, 10:00 - 17:00, U2/01.33
Blockveranstaltung 2.7.2021-3.7.2021 Fr, Sa, 10:00 - 17:00, U5/00.24
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 14:00 - 15:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA).
Inhalt:
Das Entwicklungsmodell der moralischen Urteilsfähigkeit von Kohlberg ist ein Klassiker, wird aber dennoch oft falsch verstanden. Warum es in Dilemmasituationen vor allem um das Niveau der Urteilsfähigkeit und nicht um die Entscheidung zwischen richtigem und falschem Handeln geht, soll einen Teil dieses Seminars ausmachen. Des Weiteren ist Piagets Vorstellung der Entwicklung von Urteilsfähigkeit und auf welchen Grundsätzen und Handlungsmaximen moralische Urteile je nach Entwicklungsstufe beruhen Thema. Abrundend sollen noch philosophisch-psychologische Überlegungen Deweys zu Demokratie und Politik in Bezug auf (schulische) Bildung einfließen. Die Konzepte und Vorstellungen dieser drei Psychologen (bzw. Philosophen) sind auch für die Didaktik der Philosophie von hoher Relevanz und werden im Seminar anhand exemplarischer Textauszüge erörtert.

 

Sensus Communis Aestheticus: Zum Schönen bei Schiller und Kant

Dozent/in:
Alessandro Topa
Angaben:
Blockseminar, BLOCKSEMINAR!
Termine:
Blockveranstaltung 18.6.2021-19.6.2021 Fr, Sa, 12:00 - 18:00, U5/01.22
Blockveranstaltung 2.7.2021-3.7.2021 Mi, Fr, Sa, 12:00 - 17:00, U2/01.33
Einzeltermin am 16.7.2021, 12:00 - 18:00, U5/01.22
Das Online-Meeting findet via "ZOOM" statt!
Vorbesprechung: Freitag, 16.4.2021, 12:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Seminarteilnehmer werden gebeten, sich bis zu Beginn der ersten Semesterwoche mit dem Seminarleiter per email (arr.top@t-online.de) in Verbindung gesetzt zu haben, um die ersten Arbeitsschritte koordinieren zu können.
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh. phA), Aufbaumodul 1 +2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA); Erw. Qualifikationen MA-Philosophie: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1 + 2, phil Anth1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.
Inhalt:
Gleichwohl die Reflexion auf das Schöne weder in der Philosophie der Antike noch in jener der Scholastik vernachlässigt worden ist, so wächst doch dem Kunstschönen erst in den Werken Kants, Schillers und Hegels jener besondere Stellenwert einer essentiellen Ausdrucksdimension menschlicher Vernünftigkeit zu, die das Ästhetische in seinen intrikaten Bezügen zum Theoretischen und Praktischen zu einem zentralen Gebiet systematischen Philosophierens avancieren läßt. Ausgehend von einer Lektüre der Analytik des Schönen und der Kantschen Theorie ästhetischer Urteile in der Kritik der Urteilskraft soll ein Zugang zur Schillerschen Theorie der kulturellen Funktion des Schönen in den Briefen Über die ästhetische Erziehung des Menschen gewonnen werden, der Kants Überlegungen zum Geschmack als einem ästhetischen Gemeinsinn (sensus communis aestheticus) eine zentrale Rolle für die Rekonstruktion der Schillerschen Kernthese zuschreibt, daß es die Schönheit ist, durch welche man zur [politischen] Freiheit wandert .
Empfohlene Literatur:
Basistexte:
-Schiller, F. (2000): Über die ästhetische Erziehung des Menschen: In einer Reihe von Briefen, hrsg. v. Klaus Berghan, Stuttgart: Reclam.
-Kant, I. (2006):Kritik der Urteilskraft, hrsg. v. Heiner Klemme, Hamburg: Meiner.

Politikwissenschaft

 

PWB-PT-V: Einführung in die Politische Theorie

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.7.2021, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.10.2021, 10:00 - 12:00, F21/01.57
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Sommersemester 2021:
Mischung aus aufgezeichneten Videos, die in den VC geladen werden und monatlich stattfindenden synchronen Live-Diskussionen (via Zoom). Erster Termin: Freitag, 16.04.2021, 10 Uhr. Die Terminkoordination und Kommunikation findet über den VC statt. Im VC finden Sie dann auch die Zugangsdaten zur genannten ersten Livesitzung.


Zielgruppe:
alle, deren Modulhandbuch die Vorlesung "Einführung in die Politische Theorie" vorsieht (also BA Powi, Lehramt, ...). Sieht das Modulhandbuch die Vorlesung nicht vor, so können Sie sie selbstverständlich auch besuchen, über die Anrechnung von ECTS-Punkten entscheidet der für Ihren Studiengang zuständige Prüfungsausschuss.

Leistungsnachweis:
1. Klausurtermin: Freitag, 16.07.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Brose-Arena, Anmeldung bis 20.06.2021 in FlexNow zur Prüfung anmelden Abmeldung bis 06.07.2021
2. Klausurtermin: Donnerstag, 07.10.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Feldkirchenstraße 21, Audimax (F21 / 01.57), Infos zu Coronaschutzmaßnahmen erhalten Sie per E-Mail und / oder über den VC, Anmeldung bis 19.09.2021 in FlexNow zur Prüfung anmelden Abmeldung bis 28.09.2021 - hier müssen Sie immer noch das Sommersemester auswählen.
Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung nur im Sommersemester angeboten wird. Die nächste Möglichkeit, die Klausur zu schreiben, ist im Juli 2022.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft

(Stand: 22.09.2021)
Inhalt:
Die Vorlesung stellt zentrale Begriffe und Theorien der Politischen Theorie vor. Der Aufbau der Vorlesung gliedert sich in drei Teile: Wissenschaftstheorie, Positive Theorien und Normative Theorien. Zunächst werden wir uns mit den Grundlagen wissenschaftlichen Forschens auseinandersetzen. Wie lässt sich die Qualität wissenschaftlicher Sprache beurteilen? Woran erkennt man die Güte wissenschaftlicher Theorien? (Chalmers 2001; Schurz 2006). Diese Qualitätskriterien gelten für alle empirischen Wissenschaften. Für die Politikwissenschaft kommt hinzu, dass die zentralen Antriebskräfte des politischen Prozesses handelnde Akteure sind (Hollis 1995; Schimank 2000). Was sind die Bestimmungsfaktoren dieses Handelns? Wie lassen sich individuelle Handlungen zu sozialen Phänomenen aggregieren. Die grundlegenden handlungstheoretischen Orientierungen, die in der Politikwissenschaft verwendet werden, lassen sich schlagwortartig den Begriffen Homo Sociologicus und Homo Oeconomicus zuordnen(Esser 1999a, b, 2000; Schimank 2000). Diese werden in ihrer Entwicklung vorgestellt und kritisch diskutiert. Abschließend sollen in der Politikwissenschaft zentrale normative Begriffe wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit anhand zentraler Referenztheoretiker vorgestellt werden (Becker/Schmidt/Zintl 2009; Kersting 1994; Koller 1987). Dabei stehen die folgenden Fragen im Fokus: Wie sieht eine gerechte stabile Ordnung aus? Unter welchen Umständen darf ein Staat in meine persönliche Freiheit eingreifen? Inwieweit sind Umverteilungsmaßnahmen gerechtigkeitstheoretisch zu rechtfertigen?

Die Studierenden sollen die grundlegenden wissenschaftstheoretischen Positionen kennen und die Konsequenzen dieser Überlegungen für den politikwissenschaftlichen Forschungsprozess verstehen. Sie sollen zugleich erste Fähigkeiten erwerben, ein modernes Instrumentarium der Theoriebildung (u.a. Handlungs- und Entscheidungstheorie, Spieltheorie) als Hilfsmittel bei der Bearbeitung der klassischen und weiterhin gültigen Fragestellungen einzusetzen.

Zur Vertiefung der Inhalte und zur Vorbereitung auf die Klausur wird voraussichtlich ein Tutorium angeboten.
Empfohlene Literatur:
Becker, Michael/Schmidt, Johannes/Zintl, Reinhard 2009: Politische Philosophie, Paderborn [u.a.].
Chalmers, Alan F. 2001: Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie, Berlin.
Esser, Hartmut 1999a: Soziologie. Allgemeine Grundlagen, Frankfurt/M.
Hollis, Martin 1995: Soziales Handeln. Eine Einführung in die Philosophie der Sozialwissenschaften, Berlin.
Kersting, Wolfgang 1994: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags, Darmstadt.
Koller, Peter 1987: Neuere Theorien des Sozialkontrakts, Berlin.
Nida-Rümelin, Julian 2009: Politische Philosophie der Gegenwart. Rationalität und politische Ordnung, Paderborn.
Schimank, Uwe 2000: Handeln und Strukturen, Weinheim.
Schurz, Gerhard 2006: Einführung in die Wissenschaftstheorie, Darmstadt.

Soziologie

 

Bildung im Lebenslauf: Bildung und Geschlecht im Lebenslauf

Dozent/in:
Markus Lörz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick über die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Bildungssystem zu geben, sowie die Einflussfaktoren und Mechanismen aufzuzeigen, die zu den unterschiedlichen Bildungswegen führen. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede werden hierbei von der Primarstufe, über den Sekundarschulbereich bis in die spätere akademische Karriere aufgearbeitet und mit Blick auf die Konsequenzen auf dem Arbeitsmarkt und den Veränderungen in den letzten Jahren diskutiert.

 

Bildung im Lebenslauf: Einführung in die Bildungssoziologie

Dozent/in:
Markus Lörz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick über die verschiedenen Bildungsoptionen und -entscheidungen zu geben, sowie die Einflussfaktoren und Mechanismen aufzuzeigen, die zu unterschiedlichen Bildungswegen führen. Mit besonderem Fokus auf herkunfts-, geschlechts- und migrationsspezifische Unterschiede wird der Bildungsweg von der Primarstufe, über den Sekundarschulbereich in den Hochschulbereich aufgearbeitet und mit Blick auf die Veränderungen in den letzten Jahren betrachtet.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Bildungsentscheidungen im Kontext unterschiedlicher Rahmenbedingungen

Dozent/in:
Markus Lörz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 08.04.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist es in theoretischer und empirischer Hinsicht zu zeigen, welche Kontextbedingungen die individuellen Entscheidungsprozesse beeinflussen, über welche Mechanismen sich ein unterschiedliches Bildungsverhalten erklären lässt und wie sich die Kontexteinflüsse im Zeitverlauf verändert haben. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird der Bildungsweg von der Primarstufe, über den Sekundarschulbereich in den Hochschulbereich aufgearbeitet und hinsichtlich verschiedener Kontexteinflüsse betrachtet.

Volkskunde/Europäische Ethnologie

 

(R)echt gläubig? Populäre Formen von Religiosität und Spiritualität [Religiosität und Spiritualität]

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Bachelor (5 ECTS): BM I, AM I; Studium Generale (5 ECTS); Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; MA Religionen verstehen (5 ECTS): Modul „Religionswissenschaft und Hermeneutik; Lehramt (5 ECTS): EWS II.
Termine:
Diese Lehrveranstaltung findet asynchron online statt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem zugehörigen VC-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum vom 22.03. bis zum 18.04.2021: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=46550
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow im Zeitraum vom 21.06. (10:00 Uhr) bis zum 05.07.2021 (23:59 Uhr).
Inhalt:
Klöster schließen mangels Nachwuchs ihre Pforten und so viele Menschen wie noch nie verlassen die beiden großen Kirchen. 2019 stieg die Zahl der Austritte auf mehr als eine halbe Million. In diesem Säkularisierungsprozess erleben wir ein schwer überschaubares Nebeneinander religiöser und spiritueller Phänomene. Dabei war es jahrhundertelang das Ordnungssystem Religion, das Leben und Sterben der Menschen bestimmte. Die Vorlesung beschäftigt sich im ersten Teil mit traditionellen Glaubenspraxen (Wallfahrten, Heiligenverehrung, Votivwesen bei den Katholiken; Vertiefung in Bibel, Gesangbuch und Erbauungsbuch bei den Protestanten) und zeigt dann auf, wie Starkulte, Kommerz und Event, kulturelles Erbe und Regionalität unsere religiöse Lebenswelt von heute verändern. Konkrete Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart machen die in hohem Maße hybriden Formen religiöser Kultur methodisch und inhaltlich zugänglich.
Empfohlene Literatur:
  • Schöne, Anja/Groschwitz, Helmut (Hgg.): Religiosität und Spiritualität. Fragen, Kompetenzen, Ergebnisse. Münster u.a. 2014.
  • Lossin, Eike/Ramming, Jochen (Hgg): Reine Glaubenssache? Neue Zugangsdaten zu religiösen und spirituellen Phänomenen im Prozess der Säkularisierung (= Kulturtransfer, Bd. 8). Würzburg 2016.
  • Stausberg, Michael: Die Heilsbringer. Eine Globalgeschichte der Religionen im 20. Jahrhundert. München 2020.
Schlagwörter:
Religiosität, Spiritualtät, Wallfahrt, Glaubenspraxis, Aberglaube, Votivwesen, Heiligenverehrung

 

Einführung in die Ethnologie (Angebot der vhb) [Einführung Ethnologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Heidrun Alzheimer, Frank Heidemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor (5 ECTS): BM I, AM I; Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; Lehramt (5 ECTS): EWS II.
Termine:
Zeit n.V., Online-Webinar
Online-Angebot über die Virtuelle Hochschule Bayern! Diese Vorlesung wird regelmäßig in jedem SS angeboten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung an drei verschiedenen Orten:
1. vhb-Kurs: Materialien, Inhalte; Registrierung unter http://www.vhb.org, Bitte beachten! Anmeldefrist bei der vhb: 01.04.2021 bis 14.09.2021.
2. VC-Kurs: Allgemeine Benachrichtigungen erfolgen über VC-Kurs. Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum 22.03. bis zum 18.04.2021: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=46530
3. FlexNow: Anmeldung zur Prüfung in FlexNow im Zeitraum vom 21.06. (10:00 Uhr) bis zum 05.07.2021 (23:59 Uhr).
Inhalt:
In der Online-Vorlesung des Münchner Ethnologen Prof. Dr. Frank Heidemann können Sie die Grundlagen, Methoden und Geschichte unserer Nachbardisziplin kennenlernen. Ethnologie ist eine sowohl beschreibende, aber auch vergleichende, reflexive und praktische Wissenschaft vom kulturell Fremden. Wie die Europäische Ethnologie hat sie zum Ziel, Sie für die Dynamik kultureller Prozesse zu sensibilisieren. Die Inhalte stehen in Form von Videomitschnitten, Podcasts und Folien zum Download zur Verfügung. Kurze Einführungstexte, Bilder, Grafiken, Fotos, Zitate und Fachartikel vervollständigen das Angebot des Instituts für Ethnologie der LMU. Für Sie als Studierende an der Universität Bamberg wird zusätzlich ein VC-Kurs eingerichtet. Dort finden Sie auch die obligatorischen Übungsaufgaben, deren Lösung für die Vergabe von ECTS vorausgesetzt wird.

Weitere Informationen zu dieser Veranstatung finden Sie auf der Webseite der VHB: https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=73&School=15&Section=174
Empfohlene Literatur:
  • Heidemann, Frank: Ethnologie. Eine Einführung. Göttingen 2011.
  • Göttsch, Silke/Lehmann, Albrecht (Hgg.): Methoden der Volkskunde. Positionen, Quellen, Arbeitsweisen der Europäischen Ethnologie. 2., überarb. und erw. Aufl. Berlin 2007.
Schlagwörter:
Methoden, Feldforschung, Befragung, Teilnehmende Beobachtung, Fachgeschichte, Anthropologie, Evolutionismus, Globalisierung, Transnationalismus, Visuelle Anthropologie

Sprachenzentrum

Deutsch als Fremdsprache

 

Tutorium Konversation/Vertiefung (A1 & A2) [TU Konversation A1/A2]

Angaben:
Tutorien, 2 SWS

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Miletic, R.
ab 27.04.2021
 

Tutorium Konversation/Vertiefung (B1 & B2) [TU Konversation B1/B2]

Angaben:
Tutorien, 2 SWS

 
 
Mo16:00 - 18:00n.V. Radonjic, M.
ab 26.04.2021
 

Tutorium Konversation/Vertiefung (C1 & C2) [TU Konversation C1/C2]

Angaben:
Tutorien, 2 SWS

 
 
Mi16:00 - 18:00n.V. Radonjic, M.
ab 28.04.2021
 

Tutorium Wortschatz, Grammatik und Konversation (A2) [TU Wortschatz]

Angaben:
Tutorien

 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Miletic, R.
ab 26.04.2021

Deutsch als Fremdsprache

 

Deutsch als Fremdsprache intensiv 1 (A1)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Dieser Intensivkurs richtet sich an ausländische Studierende mit geringen Vorkenntnissen der deutschen Sprache. Die grundlegenden grammatikalischen Strukturen des Deutschen sollen erlernt und eingeübt werden. Der vorhandene Wortschatz soll gefestigt und um wichtige Themenkreise des alltäglichen und des studentischen Lebens erweitert werden.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mo, Di
Do
18:00 - 20:00
16:00 - 18:00
n.V.
n.V.
Gerdes, M.
B
 
 
Di, Do, Fr8:00 - 10:00n.V. Narayan-Schürger, S.
A
 

Deutsch als Fremdsprache intensiv 2 (A2)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Dieser Intensivkurs richtet sich an ausländische Studierende mit A1- Vorkenntnissen der deutschen Sprache. Die grundlegenden grammatikalischen Strukturen des Deutschen sollen erlernt und eingeübt werden. Der vorhandene Wortschatz soll gefestigt und um wichtige Themenkreise des alltäglichen und des studentischen Lebens erweitert werden.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mo, Mi18:00 - 20:00n.V. Lonska, A.
B
 
 
Mi, Fr8:00 - 10:00n.V. Pogonyi, Z.
A
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis A2: Grammatik 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A1/A2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Im Zentrum des Kurses stehen nach der Einführung und Besprechung der jeweiligen Grammatikthemen deren Vertiefung und praktische Anwendung mittels ausgesuchter Übungen.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mi10:00 - 12:00n.V. Balling, Ch.
A
 
 
Fr10:00 - 12:00n.V. Balling, Ch.
B
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis A2: Phonetik 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A1/A2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit der Produktion der Laute und der Intonation des Deutschen.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mo8:00 - 10:00n.V. Then, M.
A
 
 
Fr8:00 - 10:00n.V. Alcaraz, J.
B
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Grammatik 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Im Zentrum des Kurses stehen nach der Einführung und Besprechung der jeweiligen Grammatikthemen deren Vertiefung und praktische Anwendung mittels ausgesuchter Übungen.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Fr8:00 - 10:00n.V. Kraus, T.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Hörverstehen 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Mit Hilfe von Podcasts, Musik, Video und Sprachlehr-CDs wird im Kurs das Verstehen unterschiedlichst gesprochener Sprache geübt. Dabei werden die Kenntnisse in Grammatik und Wortschatz erweitert.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Fr10:00 - 12:00n.V. Alcaraz, J.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Kreatives Schreiben und freies Sprechen 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist sich in der Konversation zu üben und den individuellen Sprachstil durch das kreative Schreiben zu erweitern.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bereitgestellt.

 
 
Mi8:00 - 10:00n.V. Gertz, A.
Then, M.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Leseverstehen 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutchkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Erarbeitung der spezifischen Merkmale unterschiedlicher Textsorten;
Wiedergabe von Inhalten und Beantworten von Fragen zum Textverständnis. Wortschatzerweiterung und Festigung grammatischer
Strukturen.
Empfohlene Literatur:
wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben

 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Alcaraz, J.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Sprach- und Kulturvermittlung: Deutsche Kultur - Kulturstadt Bamberg 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2 vorausgesetzt.


Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
"Bamberger Symphoniker, Romanik und Barockarchitektur am Domberg, Theater, deutsches Kino..." Dieser Kurs ist offen für alle ausländischen Studierenden, die sich für Kultur in Deutschland interessieren und die Stadt Bamberg als Kulturstadt entdecken möchten. Die Veranstaltung hat zwei Teile: Wir sprechen im Kurs über verschiedene Aspekte der deutschen Kunst und Kultur. Außerdem besuchen wir ein Museum, ein Konzert, ein Kino und weitere Veranstaltungen und erleben so Kultur "live". (Dieser Teil des Kurses ist fakultativ).

folgende Exkursionen werden als Inhalt dieser Lehrveranstaltung angeboten:
Die Termine sind noch nicht bekannt


Der Kurs richtet sich an Studierende mit guten Anfängerkenntnissen A2-B1.

 
 
Mi12:00 - 14:00n.V. Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Sprach- und Kulturvermittlung: Stereotype und Mentalität – ein Kurs über die Deutschen 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2 vorausgesetzt.


Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.



Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Gibt es eigentlich deutschen Humor?
Warum trennen die Deutschen immer ihren Müll so exakt?
Deutsche, Autos, Autobahnen – eine harmonische Verbindung?...
In diesem Kurs werden wir über das „typisch” Deutsche sprechen: über Stereotypen und die Wahrheit: Wie sehen uns die Ausländer, wie sehen die Deutschen sich selbst? Wir werden Themen besprechen, die scheinbar oder real typisch deutsch sind. Wir wollen neue Perspektiven kennen lernen und dabei erfahren, was die interkulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind.

Der Kurs richtet sich an Studierende mit guten Anfängerkenntnissen A2-B1

 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Vortrag und Diskussion 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
In verschiedenen Längen üben wir die Form des annähernd freien Vortrags basierend auf Mind-Mapping und Kurznotizen. Wir wollen dabei auch auf Rhetorik, Redemittel und persönliche Ausstrahlung achten.

 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Gerdes, M.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Wortschatz und Landeskunde 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis
zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten.
Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten
Inhalt:
Die Veranstaltung vermittelt Basiswissen über Politik, Geschichte und Kultur in Deutschland.
Im Seminar selbst werden dann eigene Schwerpunkte gesetzt und gemeinsam im Seminar erarbeitet:
Für das erfolgreiche Bestehen des Kurses wird eine regelmäßige Teilnahme und das
Anfertigen eines Portfolios erwartet
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. Hirschfeld, V.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Hörverstehen 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Mit Hilfe von Podcasts, Musik, Video und Sprachlehr-CDs wird im Kurs das Verstehen unterschiedlichst gesprochener Sprache geübt. Dabei werden die Kenntnisse in Grammatik und Wortschatz erweitert.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bereit gestellt.

 
 
Fr10:00 - 12:00n.V. Alcaraz, J.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Kreatives Schreiben und Freies Sprechen 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist sich in der Konversation zu üben und den individuellen Sprachstil durch das kreative Schreiben zu erweitern.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bereitgestellt.

 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Then, M.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Leseverstehen 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Erarbeitung der spezifischen Merkmale unterschiedlicher Textsorten; Wiedergabe von Inhalten und
Beantworten von Fragen zum Textverständnis. Wortschatzerweiterung und
Festigung grammatischer Strukturen.
Empfohlene Literatur:
wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Alcaraz, J.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Vortrag und Diskussion 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
In verschiedenen Längen üben wir die Form des annähernd freien Vortrags basierend auf Mind-Mapping und Kurznotizen. Wir wollen dabei auch auf Rhetorik, Redemittel und persönliche Ausstrahlung achten.

 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Gerdes, M.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Wortschatz und Landeskunde 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
68 Jahre Grundgesetz - Quo vadis, Deutschland?
Die Veranstaltung vermittelt Basiswissen über Politik, Geschichte,
Wirtschaft und Kultur in Deutschland. Wir beleuchten zunächst die politische, soziale und wirtschaftliche Struktur der Bundesrepublik
Deutschland.
Ausgehend von Jahrestagen, wie z.B. 1918 und 1968, werden Kenntnisse aus Geschichte, Politik, Wirtschaft und Kultur aus dem deutschsprachigen Raum erarbeitet und der Wortschatz entsprechend erweitert.
Aufgrund von Ihren Interessen können Schwerpunkte gebildet werden.

Der Scheinerwerb erfolgt über die Anfertigung eines Portfolios während des gesamten Semesters.

 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Hirschfeld, V.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Deutsch und Deutschland im Spiegel der neuen Medien

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutchkentnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Digitale Fußabdrücke, Digitalisierungsstrategien, Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken, Datenkraken, das digitale Ich, digitale Demenz, bedingungsloses Grundeinkommen, Filterblase, Mensch-Maschine-Interaktion, Datenschutz, vollständige Vernetzung, Datenautonomie, selbstlernende Systeme, Informalisierung, Identitätsschutz, ethische Programmierung, Zukunftskompetenzen, 4. Industrielle Revolution, Flexibilisierung, Fachkräftemangel, virtuelle Güter, Kundenkontaktpunkte, Kommunikationskanäle, Funklöcher, Dringlichkeitsmarkierung, Datenhandel, Cyberkrieg, Internetaktivisten, Schnittstellenprogrammierung, Eigentumsvorbehalt, Rücksendequote, Entwicklermodus, Immaterielle Vermögensgegenstände, Beschleunigungssensor, Bewegungsprofil, digitaler Schatten, Internetkriminalität, Internet der Dinge, Gesichtserkennung, Informationsflut, Gesprächskultur, Netikette, virtuelle Gemeinschaften …
1938 hat der Deutsche Konrad Zuse den ersten Computer erfunden, 1992 der Engländer Tim Berners-Lee unser heutiges Internet und 2007 stellte Steven Jobs aus den USA das erste iPhone vor. Entsprechend hat sich vor allem in den letzten zehn Jahren unsere Lebenswelt radikal verändert und steht speziell eine Industrienation wie Deutschland vor tiefgreifenden Einschnitten und Veränderungen. Diese soziokulturellen, wirtschaftlichen und auch sprachlichen Aspekte im Rahmen digitaler Transformation, sowie deren Auswirkung auf die staatspolitischen Prozesse Deutschlands, werden wir gemeinsam herausarbeiten.

Der Scheinerwerb erfolgt durch ein Referat, das Sie zu einem aktuellen, selbstgewählten Thema halten werden.

Update: Aufgrund der aktuellen Situation werden wir nur Teilgebiete der bisherigen Themenfelder dieses Seminars erörtern, sondern dem zu und
(passend zu Ihren Referatsthemen und nach Abstimmung Ihrerseits) einen breiten Themenbogen über aktuelle Aspekte und Geschehnisse in Deutschland spannen.

 
 
Di16:00 - 18:00n.V. Geike, O.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Hörverstehen 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit aktuellen gesellschaftlichen
und (populär-)wissenschaftlichen Themen in Form von Hörtexten
mit Hilfe verschiedener Medien wie z.B. Audio- und Videosendungen.

Der Unterricht findet auf dem Niveau B2/C1 statt.

 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Alcaraz, J.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Sprach- und Kulturvermittlung: Deutsche Kultur - Kulturstadt Bamberg 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
„Bamberger Symphoniker, Romanik und Barockarchitektur am Domberg, Theater, deutsches Kino...” Dieser Kurs ist offen für alle ausländischen Studierenden, die sich für Kultur in Deutschland interessieren und die Stadt Bamberg als Kulturstadt entdecken möchten. Die Veranstaltung hat zwei Teile: Wir sprechen im Kurs über verschiedene Aspekte der deutschen Kunst und Kultur. Außerdem besuchen wir ein Museum, ein Konzert, ein Kino und weitere Veranstaltungen und erleben so Kultur „live”. (Dieser Teil des Kurses ist fakultativ).

folgende Exkursionen werden als Inhalt dieser Lehrveranstaltung angeboten:
Die Termine sind noch nicht bekannt


Der Kurs richtet sich an Studierende mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen B2-C1.

 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Sprach- und Kulturvermittlung: Stereotype und Mentalität – ein Kurs über die Deutschen 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.


Maximale Teilnehmerzahl: 25
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Gibt es eigentlich deutschen Humor?
Warum trennen die Deutschen immer ihren Müll so exakt?
Deutsche, Autos, Autobahnen – eine harmonische Verbindung?...
In diesem Kurs werden wir über das „typisch” Deutsche sprechen: über Stereotypen und die Wahrheit: Wie sehen uns die Ausländer, wie sehen die Deutschen sich selbst? Wir werden Themen besprechen, die scheinbar oder real typisch deutsch sind. Wir wollen neue Perspektiven kennen lernen und dabei erfahren, was die interkulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind.

Der Kurs richtet sich an die Studierenden mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen B2-C1.

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Vortrag und Diskussion 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Vermittlung von Arbeitstechniken zur Ausarbeitung und Darbietung eines Vortrags
und zur Erstellung eines Thesenpapiers;
Einüben diskussionsbezogener Redemittel;
Anleitung zur themenbezogenen Wortschatz-erweiterung

Der Unterricht findet auf dem Niveau B2/C1 statt.

 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Geike, O.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Deutsch und Deutschland im Spiegel der neuen Medien

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Der Unterricht findet auf dem Niveau C1/C2 statt.
Inhalt:
Digitale Fußabdrücke, Digitalisierungsstrategien, Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken, Datenkraken, das digitale Ich, digitale Demenz, bedingungsloses Grundeinkommen, Filterblase, Mensch-Maschine-Interaktion, Datenschutz, vollständige Vernetzung, Datenautonomie, selbstlernende Systeme, Informalisierung, Identitätsschutz, ethische Programmierung, Zukunftskompetenzen, 4. Industrielle Revolution, Flexibilisierung, Fachkräftemangel, virtuelle Güter, Kundenkontaktpunkte, Kommunikationskanäle, Funklöcher, Dringlichkeitsmarkierung, Datenhandel, Cyberkrieg, Internetaktivisten, Schnittstellenprogrammierung, Eigentumsvorbehalt, Rücksendequote, Entwicklermodus, Immaterielle Vermögensgegenstände, Beschleunigungssensor, Bewegungsprofil, digitaler Schatten, Internetkriminalität, Internet der Dinge, Gesichtserkennung, Informationsflut, Gesprächskultur, Netikette, virtuelle Gemeinschaften …
1938 hat der Deutsche Konrad Zuse den ersten Computer erfunden, 1992 der Engländer Tim Berners-Lee unser heutiges Internet und 2007 stellte Steven Jobs aus den USA das erste iPhone vor. Entsprechend hat sich vor allem in den letzten zehn Jahren unsere Lebenswelt radikal verändert und steht speziell eine Industrienation wie Deutschland vor tiefgreifenden Einschnitten und Veränderungen. Diese soziokulturellen, wirtschaftlichen und auch sprachlichen Aspekte im Rahmen digitaler Transformation, sowie deren Auswirkung auf die staatspolitischen Prozesse Deutschlands, werden wir gemeinsam herausarbeiten.

Der Scheinerwerb erfolgt durch ein Referat, das Sie zu einem aktuellen, selbstgewählten Thema halten werden.

Update: Aufgrund der aktuellen Situation werden wir nur Teilgebiete der bisherigen Themenfelder dieses Seminars erörtern, sondern dem zu und
(passend zu Ihren Referatsthemen und nach Abstimmung Ihrerseits) einen breiten Themenbogen über aktuelle Aspekte und Geschehnisse in Deutschland spannen.

 
 
Di16:00 - 18:00n.V. Geike, O.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Hörverstehen 5

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit aktuellen gesellschaftlichen
und (populär)wissenschaftlichen Themen in Form von Hörtexten mit Hilfe
verschiedener Medien wie z.B. Audio-und Videosendungen.

Der Unterricht findet auf dem Niveau C2 statt.

 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Alcaraz, J.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Vortrag und Diskussion 5

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.
Inhalt:
Vermittlung von Arbeitstechniken zur Ausarbeitung und Darbietung eines Vortrags und zur Erstellung eines Thesenpapiers;
Einüben diskussionsbezogener Redemittel;
Anleitung zur themenbezogenen Wortschatz-Erweiterung.

Der Unterricht findet auf dem Niveau C1/C2 statt.

 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Geike, O.
 

Deutsch als Fremdsprache für internationale Germanistik-Studierende C2: Kurs 1: Schriftliche Kompetenzen/Leseverstehen

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1 vorausgesetzt.


Für das erfolgreiche Bestehen des Kurses wird eine regelmäßige Teilnahme und das Anfertigen eines Portfolios erwartet.

Erster Teil des zweiteiligen Moduls „Deutsch als Fremdsprache für internationale Germanistik-Studierende C2“
Inhalt:
Vertiefung der Deutschkenntnisse, um ein Germanistikstudium auf dem Niveau C2 absolvieren zu können, d.h. Verbesserung und Vertiefung fachsprachlicher Kompetenzen (schriftliche Ausdrucksfähigkeit, Leseverstehen und Grammatik).

In dem Seminar werden kontextbezogene Themen erarbeitet, fachsprachliche Strukturen eingeübt und das wissenschaftlichen Schreiben vertieft.

 
 
Mo
Mi
8:00 - 10:00
12:00 - 14:00
n.V.
n.V.
Hirschfeld, V.
 

Deutsch als Fremdsprache: Theaterworkshop

Dozent/in:
Marion Then
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an alle ausländischen Studierenden, die nicht nur am Theaterspielen, sondern auch an der Entstehung eines Bühnenstücks und den Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausgestaltung der Bühne (Maske, Kostüme, Bühnenbild) interessiert sind. Das erarbeitete Theaterstück soll zum Ende des Sommersemesters 2021 auf die Bühne kommen.
Regelmäßige Teilnahme ist Bedingung.

 
 
Di
Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 22.5.2021, Einzeltermin am 19.6.2021
Einzeltermin am 9.7.2021
Einzeltermin am 10.7.2021, Einzeltermin am 11.7.2021
18:00 - 21:00
10:00 - 18:00
14:00 - 20:00
10:00 - 20:00
n.V.
n.V.
n.V.
n.V.
Then, M.
 

Sprachtandem: Sprachenlernen zu zweit mit Sprachlerncoaching

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Sprachkenntnisse in der Zielsprache auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
Nähere Informationen bzgl. Anmeldung und Kurs entnehmen Sie bitte der Homepage des Sprachenzentrums (unter NEWS)
Inhalt:
Der Kurs soll dabei helfen, das Sprachenlernen zu zweit selbständig zu planen, kreativ zu gestalten und erfolgreich zu machen. Dazu gehört ein individuelles Sprachlerncoaching. Es unterstützt Sie dabei, Ihr Lernen im Tandem effizient zu gestalten und Ihre individuellen Lernziele zu erreichen. Sie erhalten Beratung in Fragen des selbständigen Lernens, der Vor- und Nachbereitung Ihrer Tandemtreffen und bei der Material- und Medienauswahl.

 
 
Einzeltermin am 19.4.2021, Einzeltermin am 17.5.2021, Einzeltermin am 21.6.2021, Einzeltermin am 12.7.20218:30 - 10:00n.V. Drakew, Ch.

Wirtschaftsdeutsch

 

Wirtschaftsdeutsch II

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Der Kurs ist in Kombination mit den Kursen Wirtschaftsdeutsch I oder Wirtschaftsdeutsch IV den Modulen Wirtschaftsdeutsch 1 (ECTS-Credits: 6) und Wirtschaftsdeutsch 2 (ECTS-Credits: 6) zugeordnet.
Der Kurs ist im Rahmen der kapazitären Möglichkeiten im Studium Generale wählbar. Bei Überbuchung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Die aktuelle wirtschaftliche Lage Deutschlands wird anhand der Indikatoren Wirtschafts-wachstum, Bruttoinlandsprodukt, Konjunktur, Arbeitslosigkeit, Inflation und Klimaindizes analysiert.

 
 
Di
Einzeltermin am 6.7.2021
8:00 - 10:00
8:00 - 9:30
n.V.
n.V.
Thomas, W.
Raum: WE5/02.006
 

Wirtschaftsdeutsch IV

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Der Kurs ist in Kombination mit den Kursen Wirtschaftsdeutsch II oder Wirtschaftsdeutsch III den Modulen Wirtschaftsdeutsch 1 (ECTS-Credits: 6) und Wirtschaftsdeutsch 2 (ECTS-Credits: 6) zugeordnet.
Der Kurs ist im Rahmen der kapazitären Möglichkeiten im Studium Generale wählbar. Bei Überbuchung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Staat und Staatlicher Sektor.

 
 
Mi
Einzeltermin am 7.7.2021
8:00 - 10:00
8:00 - 9:30
n.V.
n.V.
Thomas, W.
Raum: MG1/02.05

Englisch

Englisch Phil. (für Studierende englischer Philologie)

 

Grundkurs I (for Repeaters)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, ***THIS COURSE IS RESERVED ONLY FOR STUDENTS WHO HAVE TO REPEAT THE GRUNDKURS I EXAMS THIS SEMESTER *** 2 Parallelkurse: A-B
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


You will receive notice approximately 3 days before the beginning of semester to confirm your spot in the course.
We reserve the right to ask students to move to different sections to create more equal numbers throughout the groups.

Only those students who have to repeat the Grundkurs I exams this semester are eligible for this course!
Inhalt:
The course will address some of the typical errors made by those whose English was and is not of the same standard as other beginning students at our university. Whether you failed the course last semester by just a few points or maybe by 20 or 30, it should be clear to you that you were below the standard required to be awarded a minimal pass for Grundkurs I. Your goal now will be to make sure that you at least pass the course the second time round, even if your achievement may still be not sufficient to justify a higher grade than a mere pass!

By looking at common errors and using example exercises as additional practice material, we hope that as many of you as possible make sufficient progress with the help of this course to continue in your studies!

Please register in this course for the GKI exams (in FlexNow)!

Please note that this course is an offer that we might not be able to make every semester, so seize this chance to take the course now!

 
 
Einzeltermin am 11.6.2021 n.V. Wynne, K.
Grundkurs I - Exam I - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Einzeltermin am 2.7.2021 n.V. Wynne, K.
Grundkurs I - Exam II - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Dwyer, M.A.
A
 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Dwyer, M.A.
B
 

Grundkurs I

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, 3 Parallelkurse: A-C
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Scheinanforderungen: regelmäßige Mitarbeit, 2 Klausuren bzw. Portfolio

BA Hauptfach/Nebenfach/LA Gymnasium/Realschule/Grundschule/Mittelschule, BA Berufliche Bildung, LA Hauptschule (Didaktikfach
Englisch), Wipäd: Basismodul (3 ECTS)

Please note that all courses in Sprachpraxis are designed for students who have taken their Abitur in English. Students from
other disciplines who wish to improve their English should check the webpages of the Sprachenzentrum for general English courses
(HaF).
Inhalt:
Activities in Grundkurs I focus on the three fundamental skills in the English language (reading, listening and writing).
The aim is to make participants more proficient in understanding spoken and written English and to write with confidence.
In this respect, Grundkurs I should be seen as an introduction to the skills necessary for the study of English and as a clear
indicator for the participants' further progress in their university studies.

There will be two central examinations for all Grundkurs I classes, which will take place outside of regular class time and which
can only be taken on the dates given on the course schedule posted on the VC and as individual dates (Einzeltermine) on UnivIS.
Students participating in class are required to register for these exams via FlexNow!

The course can only be attended in one semester, although the examinations are open to those students who were not successful in
passing the course at the first attempt.

The content of all of the parallel Grundkurs I classes is identical.
Empfohlene Literatur:
The course book by Annette Kapel and Wendy Sharp, Objective Proficiency Student's Book with Answers with Downloadable Software, (Cambridge University Press, ISBN 9781107646377), should be purchased before classes begin.

 
 
Einzeltermin am 11.6.2021 n.V. Wynne, K.
Grundkurs I - Exam I - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Einzeltermin am 2.7.2021 n.V. Wynne, K.
Grundkurs I - Exam II - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Mi8:00 - 10:00n.V. Wynne, K.
ab 21.4.2021, A
 
 
Mi10:00 - 12:00n.V. Wynne, K.
ab 21.4.2021, B
 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Peterson, N.
ab 22.4.2021, C
 

Grundkurs II

Dozent/in:
Laura Murphy
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, 12 Parallelkurse: A - M
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Scheinanforderungen: regelmäßige Mitarbeit, 2 Klausuren, kurze Tests und eine mündliche Prüfung bzw. Portfolio

BA Hauptfach/Nebenfach/LA Gymnasium/Realschule/Grundschule/Mittelschule, BA Berufliche Bildung, LA Hauptschule
(Didaktikfach Englisch), WiPäd: Basismodul (3 ECTS)
Inhalt:
Grundkurs II continues and expands the skills which were dealt with in Grundkurs I. The course uses the same course book, but works at a faster pace, demanding more participation and more preparation from the students.

There will be two central examinations for all Grundkurs II classes, which will take place outside of regular class time, a series of graded quizzes and an oral examination. The examinations must be taken on the dates given on the course schedule posted on the VC and as individual dates (Einzeltermine) on univis. Students must register for the examinations via FlexNow!

The content and goals of all the Grundkurs II classes are identical.

N.B. Only one Grundkurs may be taken per semester. Students must have passed Grundkurs I before taking Grundkurs II!
Empfohlene Literatur:
Objective Proficiency Student's Book with Answers with Downloadable
Software, (Cambridge University Press, ISBN 9781107646377)
(Grundkurs I coursebook and should be brought to the first class)

 
 
Einzeltermin am 7.5.2021 n.V. Murphy, L.
Grundkurs II - Exam I - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Einzeltermin am 11.6.2021 n.V. Murphy, L.
Grundkurs II - Exam II - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Murphy, L.
A
 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Peterson, N.
B
 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Murphy, L.
C
 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Peterson, N.
D
 
 
Mo14:00 - 16:00n.V. Murphy, L.
E
 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Peterson, N.
F
 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Dwyer, M.A.
G
 
 
Mi10:00 - 12:00n.V. Peterson, N.
H
 
 
Mi12:00 - 14:00n.V. Dwyer, M.A.
J
 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. Dwyer, M.A.
K
 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Dwyer, M.A.
L
 
 
Do14:00 - 16:00n.V. Murphy, L.
M
 

Grundkurs III

Dozent/in:
Catherine Irvine
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, 3 Parallelkurse: A-C
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Scheinanforderungen: regelmäßige Mitarbeit, 3 Klausuren bzw. Portfolio
LA Gymnasium/Realschule/Grundschule/Hauptschule/Mittelschule, BA Berufliche Bildung: Aufbaumodul (3 ECTS)

BA Hauptfach, (mit Studienbeginn vor SS 12) Aufbaumodul/WiPäd Mastermodul (5 ECTS; (mit Studienbeginn ab SS 12) Vertiefungsmodul (5 ECTS)
Inhalt:
This course is concerned with the development of basic writing skills in English, including organizing ideas, paragraph structure, vocabulary, spelling and punctuation, and editing and revising written work. Assignments practice and assess these various skills and also focus on the types of tasks found in the Textproduktion examination in Staatsexamen.

There will be three central examinations for all Grundkurs III classes, which will take place outside of regular class time. The examinations must be taken on the dates given on the course schedule posted on the VC and as individual dates (Einzeltermine) on univis. Students must register for these exams via FlexNow!

The content and goals of all Grundkurs III classes are identical.

N.B. Students must have completed (and passed) Grundkurs I and Grundkurs II before taking this course!

 
 
Einzeltermin am 21.5.2021 n.V. Irvine, C.
Grundkurs III - Exam I - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Einzeltermin am 18.6.2021 n.V. Irvine, C.
Grundkurs III - Exam II - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Einzeltermin am 16.7.2021 n.V. Wynne, K.
Irvine, C.
Grundkurs III - Exam III - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Mi12:00 - 14:00n.V. Murphy, L.
A
 
 
Mi16:00 - 18:00n.V. Irvine, C.
B
 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Irvine, C.
C
 

Conversation I

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

The Conversation classes are optional for the majority of Anglistik students and are taught by native-speakers from our British and American partner universities. The aim of the course is for students to practice their English in a more relaxed atmosphere without the pressure of exams or grades.

Please go along to the first class session (in the 3rd week of term) to find out more details about the organisation of the course (presentations, scheduled topics, etc.). Please be prepared to move classes if one of the parallel courses is full!

 
 
Mo n.V. Sekretariat SZ
Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben
 

Conversation II

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

The Conversation classes are optional for the majority of Anglistik students and are taught by native-speakers from our British and American partner universities. The aim of the course is for students to practice their English in a more relaxed atmosphere without the pressure of exams or grades.

Please go along to the first class session (in the 3rd week of term) to find out more details about the organisation of the course (presentations, scheduled topics, etc.). Please be prepared to move classes if one of the parallel courses is full!

 
 
Di n.V. Sekretariat SZ
Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben
 

Conversation III

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

The Conversation classes are optional for the majority of Anglistik students and are taught by native-speakers from our British and American partner universities. The aim of the course is for students to practice their English in a more relaxed atmosphere without the pressure of exams or grades.

Please go along to the first class session (in the 3rd week of term) to find out more details about the organisation of the course (presentations, scheduled topics, etc.). Please be prepared to move classes if one of the parallel courses is full!

 
 
Mi n.V. Sekretariat SZ
Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben
 

Conversation IV

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten
Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

The Conversation classes are optional for the majority of Anglistik students and are taught by native-speakers from our British and American partner
universities. The aim of the course is for students to practice their English in a more relaxed atmosphere without the pressure of exams or grades.

Please go along to the first class session (in the 3rd week of term) to find out more details about the organisation of the course (presentations, scheduled
topics, etc.). Please be prepared to move classes if one of the parallel courses is full!

 
 
Mi n.V. Sekretariat SZ
Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben
 

Oberkurs (Neue LPO; Unterrichtsfach)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, ***THIS COURSE (3 ECTS) IS FOR LEHRAMT (UNTERRICHTSFACH) ONLY!***
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

When you register for this course, you will receive an automated response from FlexNow that you have successfully registered for the
course. Please make sure that you register for the correct Oberkurs section (Unterrichtsfach if you are studying: LA
Realschule/Grundschule/Mittelschule, BA Berufliche Bildung, MA WiPäd)

LA Realschule/Grundschule/Mittelschule, BA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul (3 ECTS); MA WiPäd: Mastermodul Sprachpraxis (3 ECTS)

Students must have fully completed the Basis- and Aufbaumodule in Sprachpraxis to enter this class!
Inhalt:
To reflect the demands of LPO I, the Oberkurs is offered as a course which, along with the course Sprachmittlung II, deals with the main
language elements of the final exam (Staatsexamen). In this final exam, the time is shared between Textproduktion, which is the main focus
of the Oberkurs, and translation/Sprachmittlung.
There will be two exams written outside of class that are based on tasks/skills required by the Textproduktion examination for Lehramt.
The course will require students to demonstrate considerable linguistic complexity on all levels and have a high degree of competence in
Landeskunde. It is therefore indispensable that students have already taken classes in GB and US Landeskunde and are aware that this course is
primarily intended as realistic preparation for Lehramt students for the Textproduktion paper in their final exams. It is thus advisable to
take this course after a longer period spent abroad.

For organisational reasons, we recommend that you take this course either before or after taking the translation course Sprachmittlung
II
! These two courses should not be taken in the same semester! In addition, students should plan their studies so that they are not
taking the Oberkurs in the same semester as the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten either as these courses share exam times
and contents.

 
 
Einzeltermin am 21.5.2021 n.V. Wynne, K.
Irvine, C.
Exam I - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Einzeltermin am 9.7.2021 n.V. Irvine, C.
Murphy, L.
Exam II - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Murphy, L.
A
 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Irvine, C.
B
 

Oberkurs (Neue LPO; vertieft)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, ***THIS (3 ECTS) IS FOR LEHRAMT (VERTIEFT) ONLY!***
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

When you register for this course, you will receive an automated response from FlexNow that your registration has been successful.
Please make sure that you register for the correct Oberkurs section (Vertieft if you are studying LA Gymnasium).

LA Gymnasium, Vertiefungsmodul (3 ECTS); students must have fully completed the Basis- and Aufbaumodule in Sprachpraxis to enter this
class!

Inhalt:
To reflect the demands of the LPO I, the Oberkurs is offered as a course which, along with the course Sprachmittlung II, deals with the main language elements of the final exam (Staatsexamen). In this final exam, the time is shared between Textproduktion, which is the main focus of the Oberkurs, and translation/Sprachmittlung.

There will be two exams written outside of class that are based on tasks/skills required by the Textproduktion examination for Lehramt. The course will require students to demonstrate considerable linguistic complexity on all levels and have a high degree of competence in Landeskunde. It is therefore indispensable that students have already taken classes in GB and US Landeskunde and are aware that this course is primarily intended as realistic preparation for Lehramt students for the Textproduktion paper in their final exams. It is thus advisable to take this course after a longer period spent abroad.

For organisational reasons, we recommend that you take this course either before or after taking the translation course Sprachmittlung II! These two courses should not be taken in the same semester! In addition, students should plan their studies so that they are not taking the Oberkurs in the same semester as the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten either as these courses share exam times and contents.

The content and goals of both Oberkurs (vertieft; “new” LPO) courses are identical.

 
 
Einzeltermin am 21.5.2021 n.V. Wynne, K.
Exam I - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Einzeltermin am 9.7.2021 n.V. Wynne, K.
Exam II - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Di10:00 - 12:00n.V. Wynne, K.
 

Oberkurs (Joint Degree/ Masters)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, This class is for MA EAS/Joint Degree EAS students ONLY.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
In this class, students will extend their writing skills relevant for academic and professional purposes, such as essays, comments, articles and summaries. Students will be expected to produce texts of considerable linguistic complexity and to draw on a broad knowledge of current affairs in the English-speaking world.
There will be two exams written during class time and they will be based on the writing skills practiced in the weekly sessions.

Please register in FlexNow for this class. The registration period can be found on the Sprachenzentrum homepage.

 
 
Do14:00 - 16:00WE5/04.014 Peterson, N.
 

Landeskunde GB I

Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


LA Gymnasium/Realschule/Grundschule/Hauptschule/Mittelschule/BA Berufliche Bildung, Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft (3 ECTS)

BA Hauptfach, (mit Studienbeginn vor SS 12) Basismodul (3 ECTS); (mit Studienbeginn ab SS 12) Aufbaumodul (3 ECTS). We ask students who need to take this course as their Aufbaumodul to take the complete Basismodul first! Due to capacity problems, this course is not open for Studium Generale.

LA Realschule/BA Berufliche Bildung, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde US I in the Basismodul, (4 ECTS; written exam + short presentation)

LA Gymnasium, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde US I in the Basismodul, (3 ECTS)

LA Gymnasium, Vertiefungsmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde US I in the Basismodul and Landeskunde US II in the Aufbaumodul, (3 ECTS)

LA HS (Didaktikfach Englisch), Vertiefungsmodul Englisch als Didaktikfach, (4 ECTS; written exam + oral presentation)
Inhalt:
This lecture course will deal with central topics concerning British life and institutions and will discuss some (if not all!) of the topics which are used as the basis for examinations. It should not only be seen as "the way to prepare for the oral exam", but also as an opportunity to learn about topics of interest related to Great Britain while also hearing spoken English.

It is recommended, especially for Lehramt students, to attend both the US and GB Landeskunde courses during their studies; students can specialize in either GB or US, but are strongly advised to have knowledge of both countries.

Please attend the first lecture of the semester so that important information about the exam requirements can be given!

 
 
Di9:00 - 10:00n.V. Wynne, K.
 

Landeskunde GB II

Angaben:
Vorlesung und Übung, 1 SWS, ECTS: 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


LA Realschule/BA Berufliche Bildung, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (4 ECTS; presentation/class discussion and short oral exam)

LA Gymnasium, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (3 ECTS; presentation/class discussion)

LA Gymnasium, Vertiefungsmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (3 ECTS)

LA Realschule/M. Ed. Berufliche Bildung, Zusatzmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (4 ECTS; presentation/class discussion and short oral exam)

BA students do not need to take this class!
Inhalt:
This course will look in greater detail at some of the subjects already dealt with in Landeskunde GB I. Students will be able to use the opportunity to discuss Landeskunde in more depth and in a smaller group than GB I. Student participation - in the form of short oral presentations - is a required element of this course so that the prospective examination candidate is not actively talking about Landeskunde for the first time in the examination itself!

Requirements for credits for this class will be discussed at the start of the semester.

Please attend the first lecture of the semester so that important information about the exam requirements can be given!

 
 
Do13:00 - 14:00n.V. Wynne, K.
 

Landeskunde US I

Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


LA Gymnasium/Realschule/Grundschule/Hauptschule/Mittelschule/BA Berufliche Bildung, Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft (3 ECTS)

BA Hauptfach, (mit Studienbeginn vor SS 12) Basismodul (3 ECTS); (mit Studienbeginn ab SS 12) Aufbaumodul (3 ECTS). We ask students who need to take this course as their Aufbaumodul to take the complete Basismodul first! Due to capacity problems, this course is not open for Studium Generale.

LA Realschule/BA Berufliche Bildung, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde GB I in the Basismodul, (4 ECTS; written exam + short presentation)

LA Gymnasium, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde GB I in the Basismodul, (3 ECTS)

LA Gymnasium, Vertiefungsmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde GB I in the Basismodul and Landeskunde GB II in the Aufbaumodul, (3 ECTS)

LA HS (Didaktikfach Englisch), Vertiefungsmodul Englisch als Didaktikfach, (4 ECTS; written exam + oral presentation)
Inhalt:
This lecture course focuses on the geography and history of the US from the first European settlements to the present. In addition to presenting this information, the course provides students with the opportunity to sharpen their listening comprehension skills.

It is recommended, especially for Lehramt students, to attend both the US and GB Landeskunde courses during their studies; students can specialize in either GB or US, but are strongly advised to have knowledge of both countries.

Please attend the first lecture of the semester so that important information about the exam requirements can be given!

 
 
Mi18:00 - 19:00n.V. Irvine, C.
 

Landeskunde US II

Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


LA Realschule/BA Berufliche Bildung, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (4 ECTS; presentation/class discussion and short oral exam)

LA Gymnasium, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (3 ECTS; presentation/class discussion)

LA Gymnasium, Vertiefungsmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (3 ECTS)

LA Realschule/M. Ed. Berufliche Bildung, Zusatzmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (4 ECTS; presentation/class discussion and short oral exam)

BA students do not need to take this class!
Inhalt:
This course focuses on both current and historical aspects of topics in American life. While Landeskunde US I is a lecture course, this course is intended to be more interactive: students will present a topic focusing on a research question to the class. This presentation should not only be seen as an opportunity to speak about the material, but a chance for students to practice (and receive feedback regarding) their spoken language skills before proceeding to their examinations. Like Landeskunde US I, this course should be seen as preparation for the Landeskunde/Sprechfertigkeit portion of the centralized exams for future teachers.

Requirements for credits for this class will be discussed at the start of the semester.

Please attend the first lecture of the semester so that important information about the exam requirements can be given!

 
 
Mi19:00 - 20:00n.V. Irvine, C.
 

Übung für Examenskandidaten (Sprachpraxis)

Dozent/in:
Kenneth Wynne
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Please register in FlexNow for the parallel course that is appropriate for your course of studies (i.e.
Vertieft for Lehramt Gymnasium students and Unterrichtsfach for all other school types). Please note
that, depending on numbers in the respective parallel classes, the course may be occasionally amalgamated
into one class session. More information on this matter will be given in class.
LA GS MS RS BS : Vertiefungsmodul (3 ECTS); LA GY : Wahlpflichtmodul Sprachpraxis (2 ECTS)
Inhalt:
Important information regarding the "timing" for attending this course: as a result of changes suggested by the Ministry and
the Prüfungsamt in the procedures for registering for the final exam, students are advised to take this class two semesters
before writing the final exams (i.e. if you are taking the Staatsexamen in spring, you should attend this class in the
previous summer term; if you are taking the Staatsexamen in autumn/fall, you should attend the class in the previous winter
term). This will allow you enough time to have the grade for this course registered in FlexNow well before the deadline for
submitting your final transcript to the Prüfungsamt arrives.

If this new information comes too late for you and you are very close to taking your exams (in Autumn 2019, for example),
please let the instructor know in the first lesson so that your grade for this class can be processed quickly!

The two courses will mainly deal with revising and refreshing the skills required in the written Textproduktion examination.
Exam candidates will also be able to do more detailed preparation for the Landeskunde oral exam in this course and need not
attend "regular" Landeskunde classes/lectures again.

Occasionally and possibly due to the fact that students are not aware of the above changes in registration procedures and
deadlines for the final exam, we have requests to take the Oberkurs and the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten at
the same time. This is unfortunately not possible as the exams for both courses are usually identical and are partially
written at the same time! Students obviously cannot have the same "Prüfungsleistung" acknowledged for two separate courses.
The other aspect is a very practical one: students will be covering exam task types in the Oberkurs that are potentially
"repeated" in the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten or, in the worst case scenario, students may face an exam task
in the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten exams that has not been covered in the Oberkurs at all, but only
addressed in the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten. Even if it means taking the Sprachpraktische Übung für
Examenskandidaten in the final semester before taking the final exams, students affected by this problem should plan
accordingly and continue taking the Oberkurs first and the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten in the subsequent
semester.

 
 
Einzeltermin am 7.5.2021 n.V. Wynne, K.
Exam I - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Einzeltermin am 18.6.2021 n.V. Wynne, K.
Exam II - die genaue Uhrzeit wird im Kurs bekannt gegeben
 
 
Fr8:00 - 10:00n.V. Wynne, K.
(Vertieft)
 
 
Fr10:00 - 12:00n.V. Wynne, K.
 

Advanced Grammar Usage (C1)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

NOTE: Students should attend Intermediate Grammar Usage if they are placed at a B2 level in the HaF Placement Test before attending this course!

This course may also be attended by students in the European Joint Master’s Degree English and American Studies (Master Module Language Proficiency).
Inhalt:
Advanced Grammar Usage is an in-depth “polishing” C1-level course aimed at fostering the grammatical competence necessary for future English teachers, writers, or editors. The course provides opportunities for practice/rehearsal that are geared to helping students navigate the intricacies of advanced grammatical structures: tenses, aspect, mood, irregular verbs etc. Exercises, activities and explanations geared to assisting students identify advanced grammatical errors in order to foster the linguistic competence students need to make informed judgments on language produced by themselves and others – whether in order to fix a poorly translated website or to explain grammar points in the classroom - will be provided.

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Murphy, L.
A
 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Murphy, L.
B
 

Presentation Skills (C1)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

This course may also be attended by students in the European Joint Master's Degree English and American Studies (Master Module Language Proficiency) and in the Master’s Degree Wirtschaftspädagogik II (Englisch, Vertiefungsmodul Sprachpraxis).

You will receive notice approximately 3 days before the beginning of semester to confirm your spot in the course. We reserve the right to ask students to move to different sections to create more equal numbers throughout the groups.
Inhalt:
The course objectives are to enhance students’ ability to structure and deliver oral presentations in English. We will focus on the differences between oral and written communication, simple rhetorical techniques and the functional language required to present and communicate successfully.
The students will learn to:
• present an argument in their individual field of study convincingly and persuasively
• interact with the audience by expressing opinions; agreeing and disagreeing with statements and answering questions
• create effective PowerPoint presentations
• use body language and voice effectively

The course includes opportunities to practise elements of a presentation before leading to a 20-minute presentation at the end of the course. Group feedback will enable students to become aware of their strengths and weaknesses, develop strategies to overcome their weaknesses and hone their presentation skills. Regular participation and preparation is expected for the successful completion of the course.

 
 
Mi10:00 - 12:00n.V. Murphy, L.
A
 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Peterson, N.
B
 

Writing and Presenting Academic Papers in English (C1)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


This course is aimed at advanced M.A. and Ph.D. students both of English and from other disciplines and faculties within the University of Bamberg.
This course may also be attended by students in the European Joint Master s Degree English and American Studies (Master Module Language Proficiency).

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
This block seminar is divided into two parts. The first session, Writing Academic Papers in English, will highlight the skills necessary to write in English at an advanced academic level and focus on abstract writing for both journals and conferences. The second session, Presenting Academic Papers in English, offers a review of the skills needed to become a successful presenter and the opportunity to present a 20-minute conference paper to the group with subsequent feedback from the other participants and the lecturer.
The course will ideally look at "work in progress" being carried out by advanced students as part of their doctoral programmes. It is not primarily designed for students of English, but for those who have to work in and with English within their academic careers.
For prospective participants who do not have student access to FlexNow, an email announcing interest in participating in the course should be sent to the instructor (catherine.irvine@uni-bamberg.de). All prospective participants will be informed by email about whether there is capacity for them to attend before the semester begins.

 
 
Blockveranstaltung 23.4.2021-24.4.2021 Fr, Sa10:00 - 16:00n.V. Irvine, C.
Teil 1
 
 
Blockveranstaltung 28.5.2021-29.5.2021 Fr, Sa10:00 - 16:00n.V. Irvine, C.
Teil 2

Englisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Englisch: Sprachpraxis B1: Preparing for B1 (Teil 2)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
The course is an integrated language course involving grammar revision and consolidation and vocabulary
expansion at the B1 level, as well as practice in reading, writing, listening and oral skills.

By the end of this two-semester course, you should be able to:

• understand the main points of clear standard input on familiar matters regularly encountered in work, school, leisure, etc.

• deal with most situations likely to arise whilst travelling in an area where the language is spoken

• produce simple connected text on topics which are familiar or of personal interest

• describe experiences and events, dreams, hopes & ambitions and briefly give reasons and explanations for opinions and plans.

In order to receive a certificate indicating that the level of English attained is that of B1, both Preparing for B1 (Teil 1)
and Preparing for B1 (Teil 2) have to be completed successfully.

Assessment: More information will be given in the first session.

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of reading, listening, writing, grammar and speaking skills at the B1 level
Empfohlene Literatur:
Students should purchase the course book by the second week of class:
Keynote. Intermediate. Student's Book
Daniel Barber & Karen Richardson (Authors)
ISBN: 978-1305399099

 
 
Do14:00 - 16:00n.V. Linehan, J.
 

Englisch: Sprachpraxis B2: Academic Writing

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
This is a course designed for students from all faculties who have to write academic texts in English.
By examining a variety of texts and reading them closely, we will learn more about the following types of texts in terms of
their structures and functions:

• Compare and contrast essay
• Cause and effect essay
• Persuasive essay

The course will develop writing, reading and critical thinking skills,
beginning with writing good sentences before moving onto writing paragraphs and finally planning short essays.
In addition, through guided exercises, we will discuss how to edit our writing to make it more accurate.

Assessment: A portfolio of written tasks comprise the components of the evaluation
for the class. More information will be given in the first class.

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of writing and productive skills at the B2 level

 
 
Mo16:00 - 18:00n.V. Linehan, J.
 

Englisch: Sprachpraxis B2: Communication Skills

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
This course is for students who want to communicate more confidently in English. We will be extending your functional English in a variety of situations (agreement/disagreement; discussions; expressing opinions, etc.) in a relaxed atmosphere where language is used naturally. The emphasis will be on spoken English and developing vocabulary, as well as improving pronunciation and listening skills, with any necessary grammar along the way.

Assessment: More information will be given in the first session.

Lernziele/Kompetenzerwerb Mastery of speaking and listening skills at the B2 level

Credits: 3
Institution: Abteilung Englisch
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Di14:00 - 16:00n.V. Linehan, J.
 

Englisch: Sprachpraxis B2: Intermediate Grammar Usage

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
This course will present a range of grammar topics that can be difficult
for non-native speakers of English and discuss methods of avoiding
mistakes in these topics through the use of natural examples
and practical exercises. Both book and online resources will serve as
sources for in-class and homework activities.

Portfolio based class- Portfolio consists of:
Five written grammar assignments = (15% each) 75% of overall mark.
Ten portfolio tasks= (2.5% each) 25% of overall mark.

Lernziele/Kompetenzerwerb Mastery of grammar skills at the B2 level

 
 
Mo14:00 - 16:00n.V. Linehan, J.
 

Englisch: Sprachpraxis B2: Preparing for B2 (Teil 2)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
The course is an integrated language course involving grammar revision
and consolidation and vocabulary expansion, as well as practice in
reading, writing, listening and oral skills.

Assessment: More information will be given in the first session

In order to receive a certificate indicating that the level of English attained is that of B2,
both Preparing for B2 (Teil 1) and Preparing for B2 (Teil 2) will have
to be completed successfully.

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of reading, listening, writing, grammar and speaking skills at the B2 level
Empfohlene Literatur:
Keynote. Upper Intermediate. Student's Book Helen Stephenson, Lewis Lansford & Paul Dummett (Authors) ISBN: 978-1305399136

 
 
Di16:00 - 18:00n.V. Linehan, J.
A
 
 
Mi16:00 - 18:00n.V. Linehan, J.
B
 

Englisch: Sprachpraxis B2: The Mistakes Clinic – Clean Up Your English!

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
Which sounds better, “We all make mistakes” OR “We all do mistakes”? “My English knowledges could be better?” OR “My English knowledge could be better?” Would you like to make your English more accurate and authentic? Then this course will help you to avoid making typical mistakes native speakers of German often make - in spoken and written English.

Areas of focus will include:
• Pronunciation pitfalls
• Vocabulary mistakes
• Grammatical gaffes in sentence structure, tenses and prepositions
• Malformed and misspelt words
• False Friends

Three portfolio tasks comprise the components of the evaluation for the class.
More information about assessment will be given in the first session.

This course is only open to native speakers of German.

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of grammar, vocabulary and speaking skills at the B2 level
Empfohlene Literatur:
The Mistakes Clinic
by Geoff Parkes
(ISBN 1871819458)
Copies of the course book will be available from the lecturer.

 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Irvine, C.
 

Englisch: Sprachpraxis B2: Vocabulary Skills

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
Would you like to be more effective in your communication? Would you like to use a more appropriate range of words in your academic courses? This course is for students who want to broaden their vocabulary in English. We will examine a range of word fields useful in general and academic settings with input coming from reading and listening activities, and will also discuss learning strategies to make you a more effective vocabulary learner. Details about how to obtain credits for this course and the course book will be given in the first class.

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of vocabulary and productive skills at the B2 level

 
 
Do14:00 - 16:00n.V. Irvine, C.
 

Englisch: Sprachpraxis C1: Academic Writing

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
This course is designed for students of all faculties who have to write academic texts in English.
We will examine the typical style and vocabulary of academic writing and the linguistic tools needed
for referencing research sources, producing summaries and composing different types of essays, as well
as those skills needed for effective proofreading. This course will not only look at the mechanics of
writing, but also aim to help students become better academic thinkers and planners.

This course will involve collaborative work, and through guided practice, students will learn to give
peer feedback on their colleagues’ writing, helping them in turn to become better editors of their own compositions.
This course will be assessed by the means of a portfolio of texts written during the course.

NOTE: We recommend attending English: Academic Writing B2 before attending English: Academic Writing C1!

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Irvine, C.
 

Englisch: Sprachpraxis C1: Communication Skills

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
This course is for students who want to communicate more confidently in English.
We will be extending your everyday English in a variety of situations, both academic and general,
in a relaxed atmosphere where language is used naturally. The emphasis will be on spoken English and
developing vocabulary, as well as improving pronunciation and listening skills, with any necessary
grammar along the way.
Assessment: More information will be provided in the first class session.
We recommend attending English: Communication Skills B2 before attending English: Communication Skills C1!

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of speaking and listening skills at the C1 level

 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Linehan, J.
 

Englisch: Sprachpraxis C1: Preparing for C1 (Teil 2)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
The course is an integrated language course involving grammar revision and consolidation and vocabulary expansion at the C1 level, as well as practice in reading, writing, listening and oral skills.

By the end of this two-semester course, you should be able to:

• understand a wide range of demanding, longer texts, and recognise implicit meaning
• express yourself fluently and spontaneously without much obvious searching for expressions
• use language flexibly and effectively for social, academic and professional purposes
• produce clear, well-structured, detailed text on complex subjects, showing controlled use of organisational patterns, connectors and cohesive devices

More information about assessment will be given in the first session.

In order to receive a certificate indicating that the level of English attained is that of C1,
both Preparing for C1 (Teil 1) and Preparing for C1 (Teil 2) will have to be completed successfully.

NOTE: You should complete Preparing for C1 (Teil 1) before taking Preparing for C1 (Teil 2)!
Empfohlene Literatur:
Students should purchase the following book by the second week of the course:
Title: Keynote Advanced Student’s Book Authors: Lewis Landsford, Paul Dummett, Helen Stephenson
ISBN: 978-1-305-39915-0

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of reading, listening, writing, grammar and speaking skills at the C1 level

 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. Linehan, J.
A
 
 
Do16:00 - 18:00n.V. Linehan, J.
B

Englisch Fachsprachen

 

English for Communications Science

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengänge, für die der Kurs geöffnet ist: Kowi – BA

Prüfung: 15 minütige mündliche Prüfung

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
This course is aimed at improving Communications Science students’ use of English. It will focus on the terminology used in the field and equip students with the ability to discuss issues around Mass Communication and the media. The course will focus primarily on spoken English. We will look at examples of how various media outlets differ in their methods of communication and discuss how these examples could be interpreted according to various models of communication. The course will be assessed by an individual presentation.

 
 
Mi10:00 - 12:00n.V. Watson, D.

Wirtschaftsenglisch (für Studierende der SoWi)

 

Business English II: Finance

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
This course is designed to provide a general introduction to the way in which our industrial society functions and how the organizations in it operate. The course will cover a broad range of topics such as business structures, market structures and business ethics.

 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. McKay, G.
ab 19.4.2021
 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Jeffries, Ch.
ab 19.4.2021
 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Jeffries, Ch.
ab 19.4.2021
 
 
Mo14:00 - 16:00n.V. Lindenberg, Ch.
ab 19.4.2021
 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Lindenberg, Ch.
ab 20.4.2021
 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Bull, D.
ab 20.4.2021
 
 
Di14:00 - 16:00n.V. McKay, G.
ab 20.4.2021
 
 
Mi8:00 - 10:00n.V. Lindenberg, Ch.
ab 21.4.2021
 
 
Mi12:00 - 14:00n.V. McKay, G.
ab 21.4.2021
 
 
Mi12:00 - 14:00n.V. Bull, D.
 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Lindenberg, Ch.
ab 22.4.2021
 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Bull, D.
ab 22.4.2021
 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Jeffries, Ch.
ab 22.4.2021
 
 
Do12:00 - 14:00n.V. McKay, G.
ab 22.4.2021
 
 
Do14:00 - 16:00n.V. Lindenberg, Ch.
ab 22.4.2021
 

Business English IV: Organisational Behaviour

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Lindenberg, Ch.
ab 19.4.2021
 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. McKay, G.
ab 19.4.2021
 
 
Mo14:00 - 16:00n.V. McKay, G.
ab 19.4.2021
 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Jeffries, Ch.
ab 20.4.2021
 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Banerji, L.
ab 20.4.2021
 
 
Di12:00 - 14:00n.V. McKay, G.
ab 20.4.2021
 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Lindenberg, Ch.
ab 20.4.2021
 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Bull, D.
 
 
Mi8:00 - 10:00n.V. Jeffries, Ch.
ab 21.4.2021
 
 
Mi10:00 - 12:00n.V. Banerji, L.
ab 21.4.2021
 
 
Mi10:00 - 12:00n.V. Lindenberg, Ch.
ab 21.4.2021
 
 
Mi12:00 - 14:00n.V. Banerji, L.
ab 21.4.2021
 
 
Mi12:00 - 14:00n.V. Jeffries, Ch.
ab 21.4.2021
 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. McKay, G.
ab 21.4.2021
 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. Bull, D.
 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Jeffries, Ch.
ab 22.4.2021
 
 
Do10:00 - 12:00n.V. McKay, G.
ab 22.4.2021
 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Bull, D.
 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Lindenberg, Ch.
ab 22.4.2021
 

Business English VI : Public Speaking

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau C1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums. Im Zweifelsfall haben Studierende höherer Semester Vorrang.

 
 
Mo8:00 - 10:00n.V. Soldo Kraljevic, Z.
ab 19.4.2021
 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Soldo Kraljevic, Z.
ab 19.4.2021
 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Malone-Carty, P.
ab 19.4.2021
 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Malone-Carty, P.
ab 20.4.2021
 
 
Mi12:00 - 14:00n.V. Malone-Carty, P.
ab 21.4.2021
 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Soldo Kraljevic, Z.
ab 22.4.2021
 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Soldo Kraljevic, Z.
ab 22.4.2021
 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Malone-Carty, P.
ab 22.4.2021
 

Business English VIII: Managerial Issues

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau C1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Banerji, L.
ab 19.4.2021
 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Banerji, L.
ab 19.4.2021
 
 
Mo14:00 - 16:00n.V. Malone-Carty, P.
ab 19.4.2021
 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Banerji, L.
ab 20.4.2021
 
 
Mi8:00 - 10:00n.V. Banerji, L.
ab 21.4.2021
 
 
Mi10:00 - 12:00n.V. Malone-Carty, P.
ab 21.4.2021
 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Banerji, L.
ab 22.4.2021
 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Malone-Carty, P.
ab 22.4.2021
 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Banerji, L.
ab 22.4.2021

IT Englisch (für Studierende der WIAI)

 

IT English - Debating Legal Issues

Dozent/in:
Donald Watson
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium in WIAI, BWL, IBWL, EuWI,
English language skills level B2 minimum


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
INHALT:
Are you a student in WIAI or BWL who needs or wants to have credits in English? Here is your chance to learn about legal issues relevant to IT and business while improving your English skills.

Course goals:
Students will be able to effectively and persuasively speak and write about legal issues pertinent to IT today, especially regarding privacy concerns and intellectual property. This will be demonstrated by giving an opinion and urging a course of action.

Students will be admitted primarily, but not exclusively from bachelors and masters degree programs of the Faculty of Information Systems and Applied Computer Sciences. Students from other degree programs interested in the subject area are welcome, too. A minimum B2 level of English language proficiency is recommended.
Empfohlene Literatur:
Guidelines for persuasive speaking and writing can be found in the Virtual Campus.
General legal background: --Brian Craig: Cyberlaw, The Law of the Internet and Information Technology,Pearson Education, Inc., 2013 --Daniel Solove: Nothing to Hide: the false tradeoff between privacy and security, Yale University Press, 2011

 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. Watson, D.
 

IT English - Security

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium in WIAI, BWL, IBWL, EuWI,

English language skills level B2 minimum


Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
INHALT:
Are you a student in WIAI or BWL who needs or wants to have credits in English? This course offers an opportunity to improve your English skills while learning about IT security issues important for every individual, business and government.

Course goals:
1) Students will develop and enhance their ability to report succinctly, both in spoken and in written form. This will be demonstrated by effective summaries, comparisons and descriptions of aspects of IT security, both technical and non-technical.

2) Students will gain an overview of the principles of a security management system as well as increase their knowledge and awareness of cybercrimes and countermeasures.

Students will be admitted primarily, but not exclusively from bachelors and masters degree programs of the Faculty of Information Systems and Applied Computer Sciences. Students from other degree programs interested in the subject area are welcome, too. A minimum B2 level of English language proficiency is recommended.
Empfohlene Literatur:
Guidelines for reports can be found in the Virtual Campus.

General technical background: --Ross Anderson: Security Engineering. John Wiley & Sons, 2008: 2nd ed. --Shon Harris: Mike Meyer s Certification Passport CISSP, McGraw-Hill, 2002 --Bruce Schneier: Secrets and Lies. Digital Security in a Networked World. John Wiley & Sons, 2004

 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Watson, D.

HuWi Englisch (für Studierende der HuWi)

 

Reading Research English

Dozent/in:
Donald Watson
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengänge, für die der Kurs geöffnet ist: Open to students of Psychologie and Pädagogik – Bachelors & Masters

Eine Anmeldung ist erforderlich.
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Inhalt:
The course will teach students reading strategies to understand and use Psychology research articles in English in their studies. The course will help students efficiently identify articles that are relevant to their purpose, they will learn various ways to approach the article overall and they will learn how to use various reading strategies, working with each section of a journal article in turn, to understand and extract the information that they need. This will be done by, at first, demonstrations and controlled practice with teacher selected research articles from renowned journals in the field of Psychology before leading to group and individual practice with student selected articles.

 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Watson, D.
 

Writing Research English

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengänge, für die der Kurs geöffnet ist: Open to students of Psychologie and Pädagogik - Bachelors & Masters

Eine Anmeldung ist erforderlich.
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Inhalt:
This course will guide students through the process of writing a research article in English such as a Bachelors or Masters thesis. Starting from a research question, the students will design a study to answer this question and then plan and draft the article itself. Students will be given guidance on how to construct a research article in their field by analysing published articles and using this as a guide to make their writing appropriate for their field.

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Watson, D.
 

Presenting Research English

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Open to students of Psychologie and Pädagogik - Bachelors & Masters
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
This course is for students who wish to be able to orally present an academic research article in English. All aspects of preparing for presenting an article will
be covered including writing abstracts, adapting the article to a presentation format and the differences between written and spoken academic language and
preparing a research poster. The course will give participants the chance to workshop their own presentations and be given detailed and tailored feedback on their work.
Assessment will be to give a presentation of a paper to the rest of the class

 
 
Mi8:00 - 10:00n.V. Watson, D.

SoWi Englisch (für Studierende der SoWi)

 

English for Social & Political Scientists: ESPS, Political Science

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Die Studierenden werden mit politischen Texten arbeiten, um sowohl das Textverständnis als auch die Textproduktion zu verbessern.

 
 
Mi12:00 - 14:00n.V. Watson, D.
 

English for Social & Political Scientists: ESPS, Social Science

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

 
 
Di10:00 - 12:00n.V. Watson, D.

Orientalische Sprachen

Arabisch

Arabisch Phil.

 

Hocharabische Konversation

Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I+II ·
MA Arabistik/Arabic Studies: MA Ar 11, MA Ar 12.
Masterstudiengänge Orientalistik: Nachbarmodul im Kernbereich ·
Masterstudiengänge Orientalistik: Modul im Erweiterungsbereich.
Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich · Studium Generale
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung, die sich hauptsächlich dem mündlichen Ausdruck widmet, zielt darauf hin, die Ausdruckfähigkeit der Studierenden im mündlichen Bereich zu steigern.
Anhand von schriftlichen Vorlagen wird den Studierenden eine orientierende Handreichung gegeben, mit Hilfe derer sie sich mit einem Thema auseinandersetzen
und sich darüber in der Stunde mündlich äußern.
In der Veranstaltung soll ausschließlich auf Arabisch gesprochen werden. Die Themen kommen aus den Bereichen der Literatur, der Kultur, des Zeitgeschehens, der Politik,
des Sports, der Medien usw., so dass ein breites Spektrum an Themen erzielt werden kann.
Die Veranstaltung wird in Form einer Diskussion um die jeweiligen Themen verlaufen. Sinn und Zweck dieses Verfahrens ist es, in möglichst vielen Bereichen den mündlichen Ausdruck
zu fördern und sich über möglichst viele Belange mündlich äußern zu können.

 
 
Di
Einzeltermin am 13.7.2021
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
U5/00.17
n.V.
Ragab, A.e.-H.
Raum: SP17/01.05
 

Arabisch: Schriftlicher Ausdruck I

Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung zeitnah per E-Mail beim jeweiligen Dozenten an oder schreiben Sie sich in FlexNow ein, damit vor dem Hintergrund der Online – Lehre eine Kontaktaufnahme möglich ist.

Angaben: Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 5 Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 4-5 ECTS Zeit und Ort: nach Vereinbarung (bitte kontaktieren Sie zu Beginn des Semesters Hr. Dr. Abd el-Halim Ragab unter folgender Email Adresse mailto:abd-el-halim.ragab@uni-bamberg.de ).

Voraussetzungen / Organisatorisches Voraussetzung für die Teilnahme: Abgeschlossenes Arabisch IV oder gleichwertige Arabischkenntnisse.

Die Lehrveranstaltung kann in den folgenden Bereichen belegt werden:
BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I+II MA Arabistik/Arabic Studies:

MA Ar 4 (ohne Prüfung), MA Ar 9, MA Ar 10 und MA Ar 13.
Orientalistische Masterstudiengänge:
Modul im Erweiterungsbereich Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich Studium Generale.
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung legt ihr Hauptaugenmerk auf fortgeschrittene Studierende, die ihren schriftlichen Ausdruck verbessern wollen.
Mit "Schriftlichem Ausdruck" meint die Veranstaltung die Fähigkeit, sich in schriftlichen Belangen des Arabischen ausdrücken zu können. Diese können einschließen:
Das Schreiben von Briefen, sowohl an Behörden (das sog. Amtsarabisch) als auch private bzw. an Freunde gerichtete Korrespondenzen,
das Schreiben von Aufsätzen und Artikeln, das Anfertigen eines eigenen Lebenslaufs usw.

In einer fortgeschrittenen Phase dieser Übung sollen sich die Studierenden damit vertraut machen, längere Aufsätze und Artikel zu verschiedenen aktuellen Themen zu schreiben.
Im Unterricht werden dazu entsprechende Hilfen angeboten, etwa in Form von Vokabellisten zu den jeweiligen Themen und grammatischen Hilfen zur korrekten Formulierung von Sätzen.
Ferner werden in dieser Übung Diktate aus dem Bereich des klassischen Schrifttums behandelt und auf deren Inhalte hin diskutiert.

 
 
Mi
Einzeltermin am 14.7.2021
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
U11/00.25
n.V.
Ragab, A.e.-H.
Raum: SP17/01.05
 

Sprachpraktisches Vertiefungsmodul: Arabisch (IV)

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Di, Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anbindungen:
BA Islamischer Orient: Sprachpraktisches Vertiefungsmodul: Arabisch (IV)
Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich
Studium Generale
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung, Sprachpraktisches Vertiefungsmodul: Arabisch (IV), besteht aus vier Kursteilen pro Woche (8 SWS) und wird durch ein Tutorium begleitet. Eine Teilnahme an allen vier Kursteilen wird vorausgesetzt. Das Lehrprogramm dieser Lehrveranstaltung umfasst folgende Aspekte des Hocharabischen: Grammatik (Syntax des modernen Hocharabischen), Schreibkompetenz (das Verfassen von Artikeln und Aufsätzen), Lesekompetenz (Lektüre von den Texten im Buch, nebst zusätzlicher Texte aus verschiedenen Bereichen der Publizistik und Dialektologie (moderne arabische Dialekte in ihrer Unterschiedlichkeit anhand der im Buch vorhandenen Dialogen)

 

Tutorium: Arabisch IV

Angaben:
Tutorien

 
 
n.V. Online-Meeting Hussein, A.-M.-K.
Start in der 16 . KW

Arabisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Arabisch: Sprachpraxis A1: Arabisch 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs gilt als Fortsetzung des Anfängerkurses vom letzten Semester. Daher werden die elementaren Kenntnisse des Arabischen sowohl im Lesen als auch in der Schrift vorausgesetzt.
Inhalt:
Der Stoff vom Wintersemester wird fortgesetzt. Das angestrebte Ziel ist, das Niveau vom A1 des Referenzrahmens zu erreichen.

 
 
Mo, Do
Einzeltermin am 12.7.2021
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
U5/00.17
n.V.
Ragab, A.e.-H.
Raum: U2/00.25

Persisch

 

Persisch: Sprachpraxis A1: Persisch 1

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.
Hörer und Hörerinnen aller Fakultäten ohne Vorkenntnisse.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die erste Sitzung ist am 15. 4., um 10.15 Uhr, online über MS-teams.
Bitte melden sie sich sowohl beim Flex-now als auch im Virtuellen Campus an.
Sie werden dann durch die Doezntin in Teams eingeschrieben.

Die Entscheidung des Unterrichtsformats (Hyprid, in Präsenzs) richtet sich nach den aktuellen Coronaregeln
und wird mit den Teilnehmer*innen gemeinsam entschieden.
Inhalt:
Farsi shekar ast, Persisch ist zuckersüß, lautet ein alter Spruch über das Persische.
Persisch ist aber nicht nur eine schöne Sprache,
sie eröffnet auch den Zugang zu einer reichen kulturellen und literarischen Tradition.
Zudem gehört Iran heute zu den spannendsten und dynamischsten Ländern des Nahen und Mittleren Ostens.

Sie lernen in diesem und im anschließenden Kurs im Wintersemester:

• in arabisch-persischer Schrift zu lesen und zu schreiben
• einfache kommunikative Situationen zu bewältigen
• grundlegende Grammatikkenntnisse und einen soliden Grundwortschatz zu erwerben
• Einblicke in interkulturelle Aspekte der Kommunikation zu erhalten.

Ihr regelmäßiger Besuch des Kurses im vollen Umfang ist wichtiges Bestandteil des Sprachlehrkonzepts.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekanntgegeben

 
 
Mo
Do
12:00 - 14:00
10:00 - 12:00
SP17/00.13
SP17/00.13
Sharifi-Neystanak, M.
ab 15.4.2021

Romanische Sprachen

Französisch

Französisch Phil. (für Studierende romanischer Philologien)

 

Französisch: Français B1 (für Studierende der Romanistik) / Ab WS18/19: Français 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs Français B1 ist für Studierende des Faches Französisch verpflichtend.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: Lehramt; BA: Basismodul;
Inhalt:
Vorkenntnisse: Niveau A2

Dieser Kurs richtet sich nach dem Niveau B1 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen): Nach dem erfolgreichen Besuch des Kurses sollen die Studierenden die Hauptpunkte verstehen können, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie sollen über Erfahrungen und Ereignisse berichten können, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben können und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben können. Die vier Kommunikationsfertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) werden im Unterricht geübt.
Empfohlene Literatur:
Edito B1 ISBN: 978-3-12-529516-2

 
 
Mo, Mi, Fr
Einzeltermin am 21.4.2021
10:00 - 12:00
12:00 - 14:00
n.V.
n.V.
Binet, J.R.L.
 

Französisch: Français B2 (für Studierende der Romanistik) / Ab WS18/19: Français 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs Français B2 baut auf dem Kurs Français B1 auf. Dort können die 4 ECTS-Punkte erworben werden, die zur Füllung der im Basismodul vorgesehenen ECTS-Punkte noch fehlen.

Modulzugehörigkeit: Lehramt, BA: Basismodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Niveau B1

L’objectif de ce cours est le niveau B2 du CECR (Cadre Européen Commun de Référence pour les langues). A la fin de ce cours, l’étudiant pourra comprendre le contenu essentiel de sujets concrets ou abstraits dans un texte complexe, y compris une discussion technique dans sa spécialité. Il pourra communiquer avec un degré de spontanéité et d'aisance tel qu'une conversation avec un locuteur natif ne comportant de tension ni pour l'un ni pour l'autre. Il pourra s'exprimer de façon claire et détaillée sur une grande gamme de sujets, émettre un avis sur un sujet d’actualité et exposer les avantages et les inconvénients de différentes possibilités.
Empfohlene Literatur:
Edito B2 ISBN: 978-3-12-529394-6

 
 
Di-Do14:00 - 16:00n.V. Fontaine-Hartmann, C.
 

Französisch: Français C1 (für Studierende der Romanistik)/ Ab WS18/19 für BA-MA und LA-Studierende: Français 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
BA: Aufbaumodul
MA: nicht für Master
LA: Aufbaumodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Niveau B2

Les quatres compétences de communication (compréhension orale, compréhension écrite, production orale et production écrite) seront élaborées à l’aide des documents authentiques oraux et écrits et des exercices d’enrichissement de vocabulaire thématique. Niveau autonome du Cadre européen commun de références pour les langues.
Empfohlene Literatur:
"Alter Ego 5 Niveau C1-C2" / ISBN 978-2-01-155797-1

 
 
Mo, Mi12:00 - 14:00n.V. Fontaine-Hartmann, C.
 

Französisch: Grammaire du français C2/ / Ab WS 18-19 für BA- MA- und LA-Studierende: Français 4 (Teil 1)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
BA: Vertiefungsmodul
LA: Vertiefungsmodul
MA: Vertiefungsmodul (Wahlpflichtveranstaltung)


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Le cours a pour objectif d’approfondir sur certaines difficultés de la grammaire française au moyen des documents authentiques oraux et écrits et des exercices grammaticaux. Les étudiants auront la possibilité d’exprimer leurs souhaits concernant le choix des phénomènes à étudier. Niveau de maîtrise du Cadre européen commun de références pour les langues.

 
 
Di
Einzeltermin am 13.7.2021
16:00 - 18:00
16:00 - 18:00
n.V.
n.V.
Catala-Keller, Ch.
Raum: WE5/04.004
 

Französisch: Expression écrite C2 / Ab WS 18/19: Français 4 (Teil 2)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs "Expression écrite C1" wird nicht mehr angeboten.
Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Frau Fontaine-Hartmann.

Modulzugehörigkeit:
Lehramt, BA: Vertiefungsmodul - Kurs A; Examensmodul - Kurs B



Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ce cours vise à vous préparer à l’épreuve de Textproduktion pour le Staatsexamen. Le cours comporte les objectifs suivants :

  • des objectifs méthodologiques fixés en fonction des épreuves officielles du Staatsexam : la technique du commentaire de document iconographique, la technique du commentaire personnel et de la lettre officielle


  • des objectifs culturels : savoir utiliser ses connaissances de la culture française (culture générale et actualité) dans des textes de type argumentatif


  • des objectifs langagiers : savoir écrire un texte cohérent.

 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Fontaine-Hartmann, C.
A - Vertiefungsmodul - Der Kurs "Expression écrite C1" wird nicht mehr angeboten. Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Frau Fontaine-Hartmann.
 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Fontaine-Hartmann, C.
B - Examensmodul bzw. Profilmodul
 

Französisch: Expression orale C1/ Ab WS 18/19 für LA-Studierende: Le français en classe

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Modulzugehörigkeit:
LA: Vertiefungsmodul Sprachpraxis Französisch

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten.
Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Une bonne connaissance lexicale est centrale pour la compétence communicative et pour l’acquisition d’une langue seconde. L´objectif de ce cours est de
permettre aux étudiant(e)s de travailler de façon intensive le vocabulaire de niveau perfectionnement qu´ils devront, par exemple, maîtriser dans le cadre
des épreuves écrites et orales de l´examen d´État ainsi que dans celui du métier d´enseignant (vocabulaire de la classe de français, terminologie grammaticale en vigueur).
L´apprentissage et l´approfondissement d´un lexique riche et varié se fera

1 - en contexte sur des sujets de société tels que l´environnement, la formation, les médias, le monde du travail, etc …

2 - selon des méthodes d´apprentissage variées comme les associations, les familles de mots, les collocations, les antonymes et synonymes,
les préfixes et suffixes, etc …

A la fin du semestre, chaque étudiant(e) devra produire, sous forme de présentation orale, un ensemble d´exercices didactisés d´apprentissage
du vocabulaire concernant un thème d´actualité déterminé au préalable. Cette présentation fera l´objet d´une évaluation.

 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Kastner, Ch.
 

Französisch: Expression orale C2 / Ab WS 18/19 für LA-Studierende: Le français en classe

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Modulzugehörigkeit:
LA: Vertiefungsmodul Sprachpraxis Französisch

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten.
Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Une bonne connaissance lexicale est centrale pour la compétence communicative et pour l’acquisition d’une langue seconde.
L´objectif de ce cours est de permettre aux étudiant(e)s de travailler de façon intensive le vocabulaire de niveau perfectionnement qu´ils devront, par
exemple, maîtriser dans le cadre des épreuves écrites et orales de l´examen d´État ainsi que dans
celui du métier d´enseignant (vocabulaire de la classe de français, terminologie grammaticale en vigueur).

L´apprentissage et l´approfondissement d´un lexique riche et varié se fera
1 - en contexte sur des sujets de société tels que l´environnement, la formation, les médias, le monde du travail, etc …
2 - selon des méthodes d´apprentissage variées comme les associations, les familles de mots, les collocations, les antonymes et synonymes, les préfixes et suffixes, etc …

A la fin du semestre, chaque étudiant(e) devra produire, sous forme de présentation orale, un ensemble d´exercices didactisés d´apprentissage du vocabulaire
concernant un thème d´actualité déterminé au préalable. Cette présentation fera l´objet d´une évaluation.

 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Kastner, Ch.
 

Französisch: Traduction et version paraphrastique allemand-français C1 / Ab WS 18/19: Médiation 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
BA: Aufbaumodul
MA: Profilmodul


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ce cours a pour objectif de vous entraîner de façon méthodique et systématique à la traduction, et de développer ainsi certains automatismes. Nous travaillerons par thème de grammaire, les supports seront des textes littéraires et journalistiques entre 250 et 300 mots. Une bibliographie indiquant des ouvrages utiles à l’exercice de traduction, tels que dictionnaires unilingues et bilingues, grammaires, œuvres bilingues, etc. vous sera également remise en début de semestre.

 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Fontaine-Hartmann, C.
 

Französisch: Traduction et version paraphrastique allemand-français C2 / Ab WS 18/19: Médiation 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
BA: Aufbaumodul
MA: Profilmodul


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ce cours a pour objectif de vous entraîner de façon méthodique et systématique à la traduction, et de développer ainsi certains automatismes. Nous travaillerons par thème de grammaire, les supports seront des textes littéraires et journalistiques entre 250 et 300 mots. Une bibliographie indiquant des ouvrages utiles à l’exercice de traduction, tels que dictionnaires unilingues et bilingues, grammaires, œuvres bilingues, etc. vous sera également remise en début de semestre.

 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Fontaine-Hartmann, C.
 

Französisch: Traduction et version paraphrastique français-allemand C1 / Ab WS 18/19 für BA- MA- und LA-Studierende: Médiation 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
LA: Aufbaumodul
BA: Aufbaumodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Es werden Übungsaufgaben auch unter Klausurbedingungen durchgeführt.

 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Baumann, K.
 

Französisch: Traduction et version paraphrastique français-allemand C2 (Vertiefungsmodul) / Ab WS 18/19: Médiation 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
BA: Vertiefungsmodul
LA: Vertiefungsmodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Es werden anspruchsvollere Texte literarischer und landeskundlicher Ausrichtung übersetzt. Dabei sollen hauptsächlich ehemalige Staatsexamensaufgaben in angemessenem Umfang Berücksichtigung finden. Staatsexamenskandidaten seien daran erinnert, dass intensives Üben über mehrere Semester zur Erreichung eines zufriedenstellenden Ergebnisses unbedingt erforderlich ist.

 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Baumann, K.
 

Französisch: Traduction et version paraphrastique français-allemand C2 (Profilmodul) / Ab WS 18/19: Médiation 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs dient der vertieften Vorbereitung auf das Staatsexamen Übersetzung Frz.-Dt.
Empfohlene Literatur:
Materialien werden im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Baumann, K.
 

Französisch: Culture et civilisation A / Ab SS 18 für MA-und LA-Studierende: Culture A bzw Culture 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:

BA: Aufbau- und Vertiefungsmodul
MA: Profilmodul
LA: Aufbau- und Vertiefungsmodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ce cours aura pour objectifs :
  • des objectifs culturels généraux (« Überblickswissen ») : connaître la géographie de la France, les périodes historiques majeures, le fonctionnement des principales institutions et découvrir ou redécouvrir la « culture française ».
  • des objectifs communicatifs : communiquer en français, présenter un thème en suscitant des interactions avec le public.
  • des objectifs méthodologiques : à partir d’un thème, réunir une documentation, des supports variés et pertinents, et résumer les informations recueillies afin d’en faire une synthèse. Pour l'évaluation, vous serez tenus de participer activement au cours et de réaliser un exposé sur le thème du jour.

 
 
Mo16:00 - 18:00n.V. Catala-Keller, Ch.

Französisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Französisch: Sprachpraxis A1: Französisch 1 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung französische Sprache: Kurs A1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.
Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A1: Französisch 1‘

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Bitte beachten Sie - v.a. auch bzgl. Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Lernziele/Kompetenzerwerb
Beherrschen aller Sprachkompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) auf dem Niveau A1

Inhalte
Die Kursinhalte orientieren sich an einem A1-Lehrwerk.
Empfohlene Literatur:
Edito A1 ISBN: 978-3-12-529475-2

 
 
Mo, Fr10:00 - 12:00n.V. Kropf, K.
A
 
 
Mo, Fr12:00 - 14:00n.V. Kropf, K.
B
 

Französisch: Sprachpraxis A2: Französisch 2 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung französische Sprache: Kurs A2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau A1 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.
Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A2: Französisch 2‘
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Bitte beachten Sie die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Lernziele/Kompetenzerwerb
Beherrschen aller Sprachkompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) auf dem Niveau A2.
(Die Studierenden können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es sich um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge handelt.)

Inhalte
Die Kursinhalte orientieren sich an einem A2-Lehrwerk.
Empfohlene Literatur:
Edito A2 ISBN: 978-3-12-529477-6

 
 
Mi, Fr8:00 - 10:00n.V. Balling, Ch.
 

Französisch: Sprachpraxis B1: Französisch 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau A2 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Bitte beachten Sie die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Lernziele/Kompetenzerwerb
Beherrschen aller Sprachkompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) auf dem Niveau B1.
Empfohlene Literatur:
Edito B1 ISBN: 978-3-12-529516-2

 
 
Mi, Fr8:00 - 10:00n.V. Schüttler-Genetet, V.
 

Französisch: Sprachpraxis B2: Französisch 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Bitte beachten Sie die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Lernziele/Kompetenzerwerb
Beherrschen aller Sprachkompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) auf dem Niveau B2.
Empfohlene Literatur:
Edito B2 ISBN: 978-3-12-529394-6

 
 
Mi
Fr
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
WE5/04.014
n.V.
Schüttler-Genetet, V.

Wirtschaftsfranzösisch

 

Français économique I: Introduction au français économique

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Description Français des affaires I: Introduction au français économique Les étudiants travailleront en vue d'une consolidation de leurs connaissances linguistiques, communicatives et grammaticales et de l'acquisition du vocabulaire spécifiquement économique et commercial.

 
 
Mo8:00 - 10:00n.V. Brager, V.
Kurs A
 
 
Mi8:00 - 10:00n.V. Brager, V.
Kurs B
 

Français économique II : Actualités économiques

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Aspects fondamentaux de l' économie : systèmes et leaders économiques, fonctionnements économiques, etc.

 
 
Mo10:00 - 12:00WE5/02.005 Brager, V.
Kurs A
 
 
Mi10:00 - 12:00WE5/02.005 Brager, V.
Kurs B
 

Français économique III: Aspects économiques

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Zielniveau: B2

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Objectifs:
Définir et confronter les principaux stéréotypes concernant la France et l'Allemagne Analyser les rapports économiques et politiques franco-allemands au cours des dernières années
Le travail en groupe et l'expression orale occuperont une place importante tout au long du semestre afin de préparer au mieux l'examen oral final. La note finale sera composée pour 70 % de la note obtenue à l'examen oral et pour 30% d'une note de l´exposé fait en cours.
Empfohlene Literatur:
Les supports d'information seront variés et prendront la forme de documents audio, vidéo ou écrits.

 
 
Di10:00 - 12:00n.V. Brager, V.
B
 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. Brager, V.
A
 

Français économique IV: Entraînement à la rédaction de textes scientifiques

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche

Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Verbindung mit dem für den Kurs verantwortlichen Dozenten.

Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten
Aufbau und Festigung von betriebs- und volkswirtschaftlichem Wortschatz durch Rezeption und Produktion zusammenhängender Texte
Festigung der Schreibfertigkeit („la dissertation“)

 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Brager, V.
 

Français économique VI: Centralisation et décentralisation en France

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Master Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vordiplom, Bachelor

Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Analyses et explication de ces phénomènes spécifiquement français et de ses conséquences sur l´activité économique de l´Hexagone

 
 
Mo14:00 - 16:00n.V. Brager, V.
 

Français économique VIII : L´argent. Le français économique à l´examen oral

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Master Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Révision des techniques d´explication de texte de base à l´oral et entraînement à la présentation d'un texte

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Brager, V.

Italienisch

Italienisch Phil. (für Studierende romanischer Philologien)

 

Italienisch: Lingua italiana B1 (für Studierende der Romanistik) / Ab WS 18/19: Italiano 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Lingua italiana A2 oder entsprechende Kenntnisse

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: Lehramt, BA: Basismodul, MA: Profilbereich, Vertiefungsmodul
Inhalt:
In diesem Sprachkurs wird folgendes Niveaus des GER erzielt:

B1

• Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht.

• Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet.

• Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern.

• Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
Empfohlene Literatur:
Rosella Bozzone Costa - Chiara Ghezzi - Monica Piantoni, Nuovo Contatto B1, Loescher Editore

 
 
Mo
Mi, Do
14:00 - 16:00
16:00 - 18:00
n.V.
n.V.
Benvegnù, L.
Manghi, Ch.
 

Italienisch: Lingua italiana B2 (für Studierende der Romanistik) / Ab WS 18/19: Italiano 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Grundkurs I oder entsprechende Sprachkenntnisse

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Modulzugehörigkeit: Lehramt, BA: Basismodul, MA: Vertiefungsmodul
Inhalt:
In questo corso di lingua verrà raggiunto il seguente livello del QCER (Quadro Comune di Riferimento Europeo):

B2

• Comprende le idee principali di testi complessi su argomenti sia concreti che astratti, comprese le discussioni tecniche sul suo campo di specializzazione

• è in grado di interagire con una certa scioltezza e spontaneità che rendono possibile una interazione naturale con i parlanti nativi senza sforzo per l'interlocutore

• sa produrre un testo chiaro e dettagliato su un’ampia gamma di argomenti e spiegare un punto di vista su un argomento fornendo i pro e i contro delle varie opzioni.

Durante il corso verrà letto un libro. Nell’esame scritto (Klausur) oltre agli esercizi di grammatica, ci sarà una domanda sul testo letto.

Per superare il corso, in entrambe le parti si deve raggiungere almeno la sufficienza (4,0).
Empfohlene Literatur:
Rosella Bozzone Costa - Chiara Ghezzi - Monica Piantoni. Nuovo Contatto B2. Loescher Editore

Guareschi, Giovannino: Don Camillo e Peppone. Racconti scelti. Hrsg.: Campagna, Anna. Reclam

 
 
Mo, Do
Di
12:00 - 14:00
16:00 - 18:00
n.V.
n.V.
Turello, D.
 

Italienisch: Lingua Italiana C1 (für Studierende der Romanistik)/ Italiano 3 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Il corso approfondisce le conoscenze linguistiche, esercitando tutte le abilità con l’ausilio di materiali autentici. Durante il corso gli studenti dovranno leggere un libro, su cui dovranno fare un’esposizione orale (Referat). Il libro può essere scelto dalla lista (che viene presentata il primo giorno di lezione) oppure in accordo con il docente. Ogni studente deve leggere un libro diverso.

La partecipazione ai seguenti corsi:
• Lingua italiana C1
• Espressione orale C1
• Laboratorio di scrittura C1
• Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C1

consente il raggiungimento del livello C1 del QCER (Quadro Comune di Riferimento Europeo).

C1

• Comprende un'ampia gamma di testi complessi e lunghi e ne sa riconoscere il significato implicito
• si esprime con scioltezza e naturalezza
• usa la lingua in modo flessibile ed efficace per scopi sociali, professionali ed accademici
• riesce a produrre testi chiari, ben costruiti, dettagliati su argomenti complessi, mostrando un sicuro controllo della struttura testuale, dei connettori e degli elementi di coesione.

Melden Sie sich bitte im VC Kurs für diese Lehrveranstaltung an,
um weitere Informationen über den Kurs zu erhalten.
Empfohlene Literatur:
Libro di testo e materiali di studio verranno presentati dalla docente il primo giorno di lezione.

 
 
Di, Fr10:00 - 12:00n.V. Bianchi Sieben, A.
 

Italienisch: Cultura e civiltà italiana B / Ab WS 18/19: Cultura 2 (= Cultura B)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Ab Niveau B2

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit:
Lehramt, BA: Aufbaumodul, MA: Profilbereich, Vertiefungsmodul
Inhalt:
Inhalt

Argomenti trattati in classe con il docente:

1. Territorio
2. Istituzioni a. Sistema politico b. Istruzione
3. Economia a. Sistema produttivo b. Turismo c. Lavoro
4. Società a. Società civile / volontariato b. Immigrazione c. Emigrazione 5. Contesto internazionale a. L’Italia nel contesto internazionale b. L’Italia e l’UE 6. Attualità a. Trattazione di alcuni temi attuali (sviluppo sostenibile, globalizzazione) b. Analisi di alcuni articoli di giornale
Approfondimento:
Una nuova ondata di crisi? In questo corso approfondiremo l'Italia nel contesto internazionale, in particolare nel biennio 2019-2020, soffermandoci sul suo ruolo e contributo a livello europeo e nelle organizzazioni internazionali.
Verrà analizzato il percorso dell'Italia dal periodo di sviluppo e di crescita economica degli anni '50 e '60,
alla grande recessione del 2007 fino alla possibile nuova ondata di crisi scatenata da vari eventi nell'ultimo biennio.
Empfohlene Literatur:
Wird bekannt gegeben.

 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Bortolotti, S.
 

Italienisch: Laboratorio di scrittura C1 / Presentazione

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
Lehramt, BA: Aufbaumodul, MA: Vertiefungsmodul


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Durante il corso verranno esercitati vari modelli di testo scritto: riassunto, diario, recensione, testo argomentativo.

La partecipazione ai seguenti corsi:
• Lingua italiana C1
• Espressione orale C1
• Laboratorio di scrittura C1
• Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C1

consente il raggiungimento del livello C1 del QCER (Quadro Comune di Riferimento Europeo).

C1

• Comprende un'ampia gamma di testi complessi e lunghi e ne sa riconoscere il significato implicito
• si esprime con scioltezza e naturalezza
• usa la lingua in modo flessibile ed efficace per scopi sociali, professionali ed accademici
• riesce a produrre testi chiari, ben costruiti, dettagliati su argomenti complessi, mostrando un sicuro controllo della struttura testuale, dei connettori e degli elementi di coesione.
Empfohlene Literatur:
Silvia Fogliato, Accordi linguistici B, Loescher Editore

 
 
Mi10:00 - 12:00n.V. Benvegnù, L.
 

Italienisch: Laboratorio di scrittura C2 / Italiano 4 (für Studierende der Romanistik) (Teil 2)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
In questo corso viene data massima importanza alla produzione testuale. Il corso prepara all’esame di Stato (Staatsexamen – LPO I).

La partecipazione ai seguenti corsi:
• Grammatica della lingua italiana C2
• Espressione orale C2
• Laboratorio di scrittura C2
• Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C2 consente il raggiungimento del livello C2 del QCER (Quadro Comune di Riferimento Europeo):

C2
• Comprende con facilità praticamente tutto ciò che sente e legge
• sa riassumere informazioni provenienti da diverse fonti sia parlate che scritte, ristrutturando gli argomenti in una presentazione coerente
• sa esprimersi spontaneamente, in modo molto scorrevole e preciso, individuando le più sottili sfumature di significato in situazioni complesse
Empfohlene Literatur:
La bibliografia necessaria verrà resa nota all’inizio del corso.

 
 
Mi10:00 - 12:00n.V. Benvegnù, L.
 

Italienisch: Traduzione e versione parafrastica italiano-tedesco C1 / Ab WS 18/19: Mediazione 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
Lehramt, BA: Aufbaumodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Bitte beachten:
Dieser Kurs findet mit dem Kurs „Traduzione e versione parafrastica italiano-tedesco C2“ zusammen statt.

Inhalt: Durante il corso verranno tradotti testi letterari e articoli di giornale, se possibile attuali. Riguardo ai testi da tradurre si terrà conto degli studenti di livello diverso. Dal momento che non si tratta principalmente di raggiungere la correttezza o lo stile migliore nel testo d’arrivo, si punterà l’attenzione alla comprensione non solo letterale ma anche stilistica del testo di partenza, per poterne dare un’adeguata resa in tedesco.
Empfohlene Literatur:
E. Arend-Schwarz, M. Lieber Übersetzung Italienisch-Deutsch, Hueber

 
 
Mi
Einzeltermin am 14.7.2021
16:00 - 18:00
8:00 - 10:00
n.V.
MG1/02.09
Bacchini, D.
 

Italienisch: Traduzione e versione parafrastica italiano-tedesco C2 / Ab WS 18/19: Mediazione 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik
Modulzugehörigkeit: Lehramt, BA: Aufbaumodul
Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Bitte beachten: Dieser Kurs findet mit dem Kurs „Traduzione e versione parafrastica italiano-tedesco C1“ zusammen statt.

Inhalt: Durante il corso verranno tradotti testi letterari e articoli di giornale, se possibile attuali. Riguardo ai testi da tradurre si terrà conto degli studenti di livello diverso. Dal momento che non si tratta principalmente di raggiungere la correttezza o lo stile migliore nel testo d’arrivo, si punterà l’attenzione alla comprensione non solo letterale ma anche stilistica del testo di partenza, per poterne dare un’adeguata resa in tedesco.
Empfohlene Literatur:
E. Arend-Schwarz, M. Lieber Übersetzung Italienisch-Deutsch, Hueber

 
 
Mi
Einzeltermin am 14.7.2021
16:00 - 18:00
8:00 - 10:00
n.V.
MG1/02.09
Bacchini, D.
 

Italienisch: Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C1 / Ab WS 18/19: Mediazione 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Bitte beachten:
Dieser Kurs findet mit dem Kurs „Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C2“ zusammen statt.


Modulzugehörigkeit:
Lehramt, BA: Aufbaumodul, Vertiefungsmodul, MA: Vertiefungsmodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Durante il corso verrano ripresi i principali temi grammaticali traducendo testi di letteratura (40%) e di giornale (60%).

La partecipazione ai seguenti corsi:
• Lingua italiana C1
• Espressione orale C1
• Laboratorio di scrittura C1
• Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C1 consente il raggiungimento del livello C1 del QCER (Quadro Comune di Riferimento Europeo):

C1
• Comprende un'ampia gamma di testi complessi e lunghi e ne sa riconoscere il significato implicito
• si esprime con scioltezza e naturalezza
• usa la lingua in modo flessibile ed efficace per scopi sociali, professionali ed accademici
• riesce a produrre testi chiari, ben costruiti, dettagliati su argomenti complessi, mostrando un sicuro controllo della struttura testuale, dei connettori e degli elementi di coesione.
Empfohlene Literatur:
La bibliografia necessaria verrà resa nota all’inizio del corso.

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Turello, D.
 

Italienisch: Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C2 / Ab WS 18/19: Mediazione 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Bitte beachten:
Dieser Kurs findet mit dem Kurs „Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C1“ zusammen statt.

Modulzugehörigkeit: Lehramt, BA: Aufbaumodul, Vertiefungsmodul, MA: Vertiefungsmodul
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Durante il corso verrano ripresi i principali temi grammaticali traducendo testi di letteratura (40%) e di giornale (60%).

La partecipazione ai seguenti corsi: • Lingua italiana C1 • Espressione orale C1 • Laboratorio di scrittura C1 • Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C1 consente il raggiungimento del livello C1 del QCER (Quadro Comune di Riferimento Europeo):

C1 • Comprende un'ampia gamma di testi complessi e lunghi e ne sa riconoscere il significato implicito • si esprime con scioltezza e naturalezza • usa la lingua in modo flessibile ed efficace per scopi sociali, professionali ed accademici • riesce a produrre testi chiari, ben costruiti, dettagliati su argomenti complessi, mostrando un sicuro controllo della struttura testuale, dei connettori e degli elementi di coesione.
Empfohlene Literatur:
La bibliografia necessaria verrà resa nota all’inizio del corso.

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Turello, D.

Italienisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Italienisch: Sprachpraxis A1: Italienisch 1 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung italienische Sprache: Kurs A1 (Italia Net A1 / Blended Learning Kurs)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A1: Italienisch 1‘
Inhalt:
Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus autonomem Lernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung. In der Phase des autonomen Lernens (ca. 2-3 Stunden täglich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem täglichen Plan die Online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Lehrkraft online betreut. Während des Präsenzunterrichts (2 SWS) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht, Abschlussklausur.

Melden Sie sich bitte im VC Kurs für diese Lehrveranstaltung an (Kurs A oder B), um weitere Informationen über den Kurs zu erhalten.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung)
Schlagwörter:
Lingua italiana A1

 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Bianchi Sieben, A.
B
 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Depietri, M.
A
 

Italienisch: Sprachpraxis A2: Italienisch 2 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung italienische Sprache: Kurs A2 (Italia Net A2 / Blended Learning Kurs)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fortsetzung von Lingua Italiana A1 / Italia Net A1

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A2: Italienisch 2‘
Inhalt:
Dieser Kurs basiert auf dem Konzept des Blended Learning, auf einer Kombination aus autonomem Lernen online und Präsenzunterricht und ermöglicht somit eine große Flexibilität in der Wahl des Lernortes und in der Zeiteinteilung.
In der Phase des autonomen Lernens (ca. 2-3 Stunden täglich, die Sie völlig frei einteilen können) erarbeiten Sie nach einem täglichen Plan die Online-Materialien des Kurses, die Ihnen in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt werden, und werden dabei von Ihrer Lehrkraft online betreut.
Während des Präsenzunterrichts (2 SWS) wird vor allem die kommunikative Kompetenz gefördert, indem die Inhalte, die während der Online-Phasen gelernt wurden, angewendet werden. Voraussetzungen für das Bestehen des Kurses/für die Vergabe von Leistungspunkten sind: regelmäßige Bearbeitung der Online-Materialien inklusiv der individuellen Aufgaben, regelmäßige Teilnahme am Präsenzunterricht, Abschlussklausur.
Empfohlene Literatur:
Online-Materialien (Freischaltung in der ersten Sitzung)
Schlagwörter:
Lingua italiana A2

 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Depietri, M.
 

Italienisch: Sprachpraxis B1: Italienisch 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau A2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

 
 
Mo, Mi12:00 - 14:00n.V. Formiani, L.
 

Italienisch: Sprachpraxis B1: Corso preparatorio per l’Italiano dell’ economia (BA)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau A2 empfohlen.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Allgemeine Aspekte der Wirtschaft und der Politik in Italien im Vergleich mit anderen europäischen Ländern. Präsentation und Analyse des aktuellen Wirtschaftslebens
Italiens und der italienischen Unternehmenskultur, Auffrischung der Grammatik und Einführung in die Textproduktion sowie in die mündliche Präsentation.

Die Lehrveranstaltung eignet sich besonders zur Vorbereitung auf die Prüfungen ‚L’Italiano dell’economia‘ im Bachelor-Bereich.

 
 
Fr10:00 - 12:00n.V. Formiani, L.
 

Italienisch: Sprachpraxis B2: Italienisch 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.
Inhalt:
Inhalt des Sprachkurses Italienisch B2 HaF

Nel corso di Italienisch B2 HaF verranno presi in considerazione i seguenti punti:
1. Comprensione di testi argomentativi più complessi con relativa discussione in classe
2. La grammatica italiana verrà portata a termine, incluso discorso diretto e indiretto
3. Approfondimento della Civiltà e cultura italiana
4. Letture di brevi saggi (non di letteratura!) su temi attuali con brevi presentazioni in classe
Nota Bene: Il libro del corso verrà comunicato dal docente durante la prima seduta del corso.

 
 
Mo, Mi10:00 - 12:00n.V. Formiani, L.

Wirtschaftsitalienisch

 

L'italiano dell'economia II

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
I temi che verranno trattati nel suddetto corso sono inerenti alla comunicazione commerciale, soprattutto in riferimento alle sue strutture e ai suoi procedimenti sia verbali che scritti.

In particolare verranno presi in esame:

1. Come stabilire un contatto per lettera
2. Come stabilire un contatto telefonico con un ditta italiana
3. La domanda
4. L’offerta
5. L’ordine
6. Le forme di spedizione e trasporto
7. Il reclamo
8. Le forme di pagamento e il sollecito
9. Le cooperazioni internazionali
10. Il curriculum vitae
11. I contratti di lavoro
12. Il colloquio di lavoro
13. Lo stage in un’impresa italiana
14. Le fiere e le esposizioni
Empfohlene Literatur:
Prusa, V. M. , Dedl Ursula, Hosch Reinhard: Le manderò un messaggio - Einführung in die italienische Geschäftskommunikation und Wirtschaftssprache ist bei verlaghpt.at per on-line bestellbar beim Link :
http://www.verlaghpt.at/verlagsprogramm/schulbuecher/kaufmaennische-lehranstalten/italienisch/le-mandero-un-messaggio/produkt/18817/
(am 20.02.2013 abgerufen)
SB-Nr. 125590
ISBN 978-3-7003-1727-2

 
 
Di10:00 - 12:00n.V. Formiani, L.
 

L'italiano dell'economia IV

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Bachelor- und Masterstudiengang „European Economic Studies“ (EES), Bachelorstudiengang „Betriebswirtschaftslehre“ (BWL), Bachelorstudiengang „Europäische Wirtschaft“ (EW).
Darüber hinaus kann das Modul für das Studium Generale verwendet werden.

Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Il corso prende in visione i diversi macro-settori dell’industria italiana da quello alimentare, della moda, dell’arredo-casa per giungere a quello dell’elettromeccanica. Inoltre verranno proposti testi sulle specifiche industrie italiane come Armani, GEOX, Bruno Magli, Barilla, Benetton, Ferrero, FIAT etc.. e sugli aspetti economici dell’industria in Italia, soprattutto con lo scopo di preparare al meglio il candidato all’esame orale.
Empfohlene Literatur:
Vanni Codeluppi, Mauro Ferraresi Ampelio Bucci: Il made in Italy. Natura, settori e problemi
Verlag: Carocci (1. Januar 2011)
ISBN-10: 8843060074
ISBN-13: 978-8843060078
(on-line bei amazon.de bestellbar)

 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Formiani, L.
 

L'italiano dell'economia VI

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Master Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal: 15 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
I temi che verranno presi in considerazione nel seguente corso sono:

1. La nascita delle agenzie pubblicitarie in Italia e la pubblicità prima della televisione.
2. Il Carosello 1954-1979 e l’arrivo della televisione in Italia.
3. L’avvento della televisione commerciale 1979-1992.
4. La simbiosi fra televisione e pubblicità e la consapevolezza del consumatore (1992-2000).
5. Le nuove forme di comunicazione e la pubblicità come evento (2010)
6. Apprendimento e analisi della struttura di uno spot pubblicitario con esempi che dovranno essere analizzati dal partecipante al corso.
7. I pubblicitari italiani nel mondo.
8. Le campagne pubblicitarie italiane.
Empfohlene Literatur:
Daniele Pittèri:
La pubblicità in Italia
Verlag: Laterza, Rom (2006)
ISBN: 88-420-6731-8
(on-line bei amazon.de bestellbar)

 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Formiani, L.
 

L'italiano dell'economia VIII

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Master Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Il corso prende in visione i rapporti che l’Italia ha con l’Unione Europea (Ue) e con gli altri Paesi extraeuropei come quelli del BRICS Brasile, Russia, India, Cina e Sud-Africa, ma anche con il Giappone, gli USA, la Russia, l’India etc…
Empfohlene Literatur:
Consiglio vivamente di guardare e magari stamparsi il volume messo a disposizione gratuitamente dall’ISPI Istituto per gli Studi di Politica internazionale che collabora insieme all’Università Bocconi di Milano.

http://www.ispionline.it/it/documents/brics_volume.pdf

Sito dell’ISPI – Istituto per gli Studi di Politica Internazionale

http://www.ispionline.it/

 
 
Do12:00 - 14:00n.V. Formiani, L.

Spanisch

Spanisch Phil. (für Studierende romanischer Philologien)

 

Spanisch: Español B1 (für Studierende der Romanistik) / Ab WS 18/19: Español 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik. Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel A2

El curso está dirigido a estudiantes que partan de un nivel A2 de la descripción que establece el Marco Común Europeo de Referencia para las lenguas para proporcionar así al estudiante las diferentes estructuras que se requieren en un nivel B1. El curso se centrará en el desarrollo de las diferentes destrezas lingüísticas (escuchar, leer, hablar y escribir) en diferentes contextos y situaciones. Asimismo, a través del manual del curso y de diferentes ejercicios o tareas comunicativas que se trabajarán en clase, el alumno llegará a dominar diferentes aspectos gramaticales, léxicos, culturales, fonéticos y ortográficos para una óptima comunicación acorde al nivel que nos compete en este curso (B1).
Empfohlene Literatur:
Das Lehrbuch wird am ersten Tag bekannt gegeben.

 
 
Mo, Mi
Fr
16:00 - 18:00
10:00 - 12:00
n.V.
n.V.
Benito de Manuel, A.
 

Spanisch: Español B2 (für Studierende der Romanistik) / Ab WS 18/19: Español 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Lehramtsstudierende und Studierende von sprachwissenschaftlichen Studiengängen, die Spanisch als Haupt- oder Nebenfach belegen. Die Wünsche anderer Studenten können nur berücksichtig werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz an einem bestimmten Kurs bekommen. Die endgültigen Teilnehmerlisten werden am ersten Unterrichtstag festgelegt, an dem die Anwesenheit sehr wichtig ist. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit uns.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximale Teilnehmerzahl: 10

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel: Aneignung der Sprachkenntnisse die eine selbständige Sprachverwendung ermöglichen. Nach dem erfolgreichen Besuch des Kurses sollten die Lernenden über ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel, um klare Beschreibungen zu machen, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern. Die Lernenden können sich klar ausdrücken, ohne dabei den Eindruck zu erwecken, sich in dem, was sie sagen möchten, einschränken zu müssen. Sie suchen dabei nicht auffällig nach Worten und verwenden einige komplexe Satzstrukturen.

Inhalte: Der Kurs wendet sich an Lernende mit Vorkenntnissen auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens und vermittelt komplexe Strukturen der spanischen Sprache bis Abschluss von Niveau B2. Die vier Fertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) werden im Unterricht und mittels online-basierten Aufgaben geübt. Grammatik, Vokabular, Aussprache und Rechtschreibung werden durch kommunikative Übungen vermittelt bzw. gelernt.
Empfohlene Literatur:
Nuevo español en marcha 4, Hueber Verlag
Kursbuch ISBN 978-3-19-414503-0
Arbeitsbuch ISBN 978-3-19-424503-7

 
 
Mo
Mi
Fr
16:00 - 18:00
14:00 - 16:00
10:00 - 12:00
n.V.
n.V.
n.V.
García Huertas, D.
 

Spanisch: Español C1 (für Studierende der Romanistik) / Ab WS 18/19: Español 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik. Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel B2
El curso está dirigido a estudiantes que partan de un nivel B2 de la descripción que establece el Marco Común Europeo de Referencia para las lenguas para proporcionar así al estudiante las diferentes estructuras que se requieren en un nivel C1. El curso se centrará en el desarrollo de las diferentes destrezas lingüísticas (escuchar, leer, hablar y escribir) en diferentes contextos y situaciones. Asimismo, a través del manual del curso y de diferentes ejercicios o tareas comunicativas que se trabajarán en clase, el alumno llegará a dominar diferentes aspectos gramaticales, léxicos, culturales, fonéticos y ortográficos para una óptima comunicación acorde al nivel que nos compete en este curso (C1).
Empfohlene Literatur:
Vitamina C1 - Libro del alumno Autores: Berta Sarralde, Eva Casarejos, Mónica López, Daniel Martínez ISBN/EAN: 9788497789042 Editorial: Sgel

 
 
Mi
Fr
14:00 - 16:00
12:00 - 14:00
n.V.
n.V.
Benito de Manuel, A.
 

Spanisch: Español 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik. Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
El curso se dirige a estudiantes de Románicas (BA, MA o LA), que deseen
profundizar y mejorar sus conocimentos de la lengua española.

La asistencia al curso presupone haber alcanzado el nivel C1 dentro del
marco europeo común de referencia para lenguas. En este curso se
practicarán las cuatro competencias comunicativas (comprensión oral y
escrita, producción oral y escrita) y se hará un repaso profundo de
algunos temas gramaticales especialmente importantes y complejos.
Empfohlene Literatur:
Wird bei Semesterstart mit der Dozentin besprochen.

 
 
Mo, Mi10:00 - 12:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Cultura y civilización A Hispanoamérica / Ab WS 18-19 für BA, MA- und LA-Studierende: Cultura 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel B2 En este curso se reflexionará y discutirá sobre distintos aspectos de la historia y la cultura de Hispanoamérica.

• Ámbito temático: tratar conocimientos específicos sobre distintos aspectos del área cultural hispanohablante (« Überblickswissen »).
• Ámbito lingüístico y comunicativo: desarrollar la capacidad de presentar y discutir en español sobre un tema cultural de especial relevancia dentro de la cultura hispanohablante.

 
 
Di16:00 - 18:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Cultura y civilización B Hispanoamérica / Ab WS 18-19 für BA, MA- und LA-Studierende: Cultura 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik.
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnach-weis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel B2 En este curso se reflexionará y discutirá sobre distintos aspectos de la historia y la cultura de Hispanoamérica.
• Ámbito temático: tratar conocimientos específicos sobre distintos aspectos del área cultural hispanohablante («Spezialgebiete »).
• Ámbito lingüístico y comunicativo: desarrollar la capacidad de presentar y discutir en español sobre un tema cultural de especial relevancia dentro de la cultura hispanohablante.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus und/oder im Kurs zur Verfügung gestellt.

 
 
Di16:00 - 18:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Expresión escrita C1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Lehramtsstudierende, die Spanisch als Haupt- oder Nebenfach belegen, Die Wünsche anderer Studenten können nur berücksichtig werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz an einem bestimmten Kurs bekommen. Die endgültigen Teilnehmerlisten werden am ersten Unterrichtstag festgelegt, an dem die Anwesenheit sehr wichtig ist. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit uns.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel: Vermittlung der theoretischen Grundlagen verschiedener Textsorten und deren lexikalischen, semantischen und morphosyntaktischen Eigenschaften.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit den Techniken und den linguistischen Mitteln (Wortschatz, Grammatik, Textkonnektoren, Ortographie) für das Verfassen von (wissenschaftlichen) Texten. Aufbau, Argumentation, Ausdrucksweise usw. werden durch praktische Aktivitäten gezielt geübt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Expresión escrita C2 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Die Kurse Expresión oral C2, Expresión escrita C2 und Gramática del Español C2 bilden den sprachpraktisch-landeskundlichen Oberkurs nach alter LPO.

Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Lehramtsstudierende, die Spanisch als Haupt- oder Nebenfach belegen. Die Wünsche anderer Studenten können nur berücksichtig werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz an einem bestimmten Kurs bekommen. Die endgültigen Teilnehmerlisten werden am ersten Unterrichtstag festgelegt, an dem die Anwesenheit sehr wichtig ist. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit uns.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in Schrift.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit verschiedenen Textsorten. Sprachliche Mittel, um Gedanken präzise zu formulieren und Sachverhalte hervorzuheben, werden durch praktische Aktivitäten gezielt geübt. Der Wortschatz (umgangssprachliche und idiomatische Redewendungen, Konnotationen und Denotationen) wird erweitert.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Mi16:00 - 18:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Expresión oral C1 / Ab WS 18/19 für LA-Studierende: El español en clase

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von sprachwissenschaftlichen Studiengängen, die Spanisch als Haupt- oder Nebenfach belegen. Die Wünsche anderer Studenten können nur berücksichtig werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich.
Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz an einem bestimmten Kurs bekommen. Die endgültigen Teilnehmerlisten werden am ersten Unterrichtstag festgelegt,
an dem die Anwesenheit sehr wichtig ist. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit uns.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten.
Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel B2

Este curso persigue varios objetivos. Por un lado, se trata de practicar vocabulario avanzado sobre temas relevantes para la vida escolar, académica,
laboral y para la preparación de los exámenes estatales de español con vista a perfeccionar la expresión oral en la interacción sobre dichos temas.

Por otro lado, se realizará un trabajo de análisis de los objetivos marcados por el Kultusministerium Bayern para Español (als Spätbeginnende Fremdsprache)
en los ámbitos de gramática y vocabulario (especialmente) y de cómo aparecen reflejados en los libros aprobados para el aprendizaje de dicha lengua en Gymnasium.
Empfohlene Literatur:
Bibiografía y material de trabajo se darán a conocer al comienzo del curso.

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Expresión oral C2 / Ab WS 18-19 für LA-Studierende: El español en clase

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel C1

Este curso persigue varios objetivos. Por un lado, se trata de practicar vocabulario avanzado sobre temas relevantes para la vida escolar, académica,
laboral y para la preparación de los exámenes estatales de español con vista a perfeccionar la expresión oral en la interacción sobre dichos temas.

Por otro lado, se realizará un trabajo de análisis de los objetivos marcados por el Kultusministerium Bayern para Español (als Spätbeginnende Fremdsprache)
en los ámbitos de gramática y vocabulario (especialmente) y de cómo aparecen reflejados en los libros aprobados para el aprendizaje de dicha lengua en Gymnasium.
Empfohlene Literatur:
Bibiografía y material de trabajo se darán a conocer al comienzo del curso.

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Gramatica del espanol C2 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel C1
El curso ofrece la posibilidad de revisar y practicar una selección de aspectos gramaticales que presentan una alta complejidad a lo largo
de todo el proceso de aprendizaje del español, así como de desarrollar la práctica del análisis sintáctico de oraciones. Todo ello a través
del análisis explícito de contenidos gramaticales, de estructuras sintácticas y de su práctica sistemática, con el fin de alcanzar un alto
dominio de la competencia gramatical y de capacidad de análisis sintáctico.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus bzw.
im Unterricht zur Verfügung gestellt.

 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Presentación

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel C1

En este curso prepararemos y practicaremos la simulación del examen oral estatal de español: la investigación sobre los temas de cultura y civilización del mundo hispanohablante,
el desarrollo de preguntas y respuestas sobre esos temas, así como la práctica de forma alternante de los roles de la persona examinada y de la que examina.
La evaluación del curso se realizará de forma oral.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus und/oder im Kurs zur Verfügung gestellt.

 
 
Di16:00 - 18:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Traducción y versión parafrástica alemán - español C1 / Ab WS 18/19: Mediación 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik.
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnach-weis zur
baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel B2/C1
El curso ofrece el análisis y la práctica de traducción de estructuras
y expresiones de nivel avanzado del alemán al español por medio de
diferentes tipos de textos orales y escritos (literarios, periodísticos,
etc.) cuyo contenido presenta campos temáticos diversos. Asimismo, es objetivo del curso enfocar la atención en la interpretación y
transmisión oral (mediación) del mensaje original en alemán a su
correspondiente en español de forma adecuada al contexto comunicativo.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus und/oder im Kurs zur Verfügung gestellt.

 
 
Mo8:00 - 10:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Traducción y versión parafrástica alemán - español C2 / Ab WS 18/19: Mediación 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik.
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnach-weis zur
baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel B2/C1 En el curso se tratarán diferentes tipos de textos (literarios, periodísticos) con una variedad de campos temáticos de cara a practicar problemas recurrentes en la traducción de estructuras y expresiones del alemán al español. Entre otros se verán las posibilidades de traducción de la voz pasiva, los tiempos de pasado y el orden de elementos en la frase.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus und/oder im Kurs zur Verfügung gestellt.

 
 
Mi8:00 - 10:00n.V. Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Traducción y versión parafrástica español - alemán C1 / Ab WS 18/19: Mediación 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Lehramtsstudierende, die Spanisch als Haupt- oder Nebenfach belegen. Die Wünsche anderer Studenten können nur berücksichtig werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz an einem bestimmten Kurs bekommen. Die endgültigen Teilnehmerlisten werden am ersten Unterrichtstag festgelegt, an dem die Anwesenheit sehr wichtig ist. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit uns.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel: Erwerb von Übersetzungskompetenzen verschiedener Textsorten und Themenbereiche im Hinblick auf die spezifischen Übersetzungsprobleme aus dem Spanischen.

Inhalte: Der Kurs gibt eine kurze allgemeine Einführung in das Übersetzen. Vor allem anhand literarischer Texte werden spezifische Übersetzungsprobleme geklärt, die bei der Version aus dem Spanischen entstehen: u.a. die Übersetzung des Partizips, des Infinitivs und der verbalen Periphrasen. Dabei werden Texte und Themen aus Spanien wie Lateinamerika gleichermaßen behandelt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Baumann, K.
 

Spanisch: Traducción y versión parafrástica español - alemán C2 (Vertiefungsmodul) / Ab WS 18/19: Mediación 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Lehramtsstudierende, die Spanisch als Haupt- oder Nebenfach belegen. Die Wünsche anderer Studenten können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz an einem bestimmten Kurs bekommen. Die endgültigen Teilnehmerlisten werden am ersten Unterrichtstag festgelegt, an dem die Anwesenheit sehr wichtig ist. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit uns.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel: Erwerb von Übersetzungskompetenzen verschiedener Textsorten und Themenbereiche im Hinblick auf die spezifischen Übersetzungsprobleme aus dem Spanischen.

Inhalte: Der Kurs gibt eine kurze allgemeine Einführung in das Übersetzen. Anhand verschiedener Textsorten werden spezifische Übersetzungsprobleme geklärt, die bei der Version aus dem Spanischen entstehen. Dabei werden Texte und Themen aus Spanien wie Lateinamerika gleichermaßen behandelt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di10:00 - 12:00n.V. Baumann, K.
 

Spanisch: Traducción y versión parafrástica español - alemán C2 (Profilmodul) Ab WS 18/19: Mediación 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Der Kurs dient der vertieften Vorbereitung auf das Staatsexamen Übersetzung Span.-Dt.
Empfohlene Literatur:
Materialien werden im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Di10:00 - 12:00n.V. Baumann, K.

Spanisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Spanisch: Sprachpraxis A1: Spanisch 1 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung spanische Sprache: Kurs A1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.
Hörer und Hörerinnen aller Fakultäten ohne Spanischvorkenntnisse.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A1: Spanisch 1‘

Bitte beachten Sie - v.a. auch bzgl. Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Im Kurs werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau A1 nach dem GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Estudiantes. ELE A1 (Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos) ISBN 978-3-12-515074-4

 
 
Mo, Mi10:00 - 12:00n.V. Moncho Brunengo, A.
ab 14.4.2021, B
 
 
Mo, Mi10:00 - 12:00n.V. Rivas Esquivel, I.M.
ab 14.4.2021, A
 
 
Di, Do16:00 - 18:00n.V. Moncho Brunengo, A.
ab 15.4.2021, D
 
 
Di, Do16:00 - 18:00n.V. Brun Cascallar, L.
ab 15.4.2021, C
 

Spanisch: Sprachpraxis A2: Spanisch 2 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung spanische Sprache: Kurs A2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an Hörer und Hörerinnen aller Fakultäten. Es werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau A1 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A2: Spanisch 2‘

Bitte beachten Sie - v.a. auch bzgl. Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Der Kurs richtet sich an Hörer und Hörerinnen aller Fakultäten und vermittelt Spanischkenntnisse auf dem Niveau A2 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen): Nach dem erfolgreichen Besuch des Kurses sollen sich die Studierenden in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen können, in denen es sich um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge handelt. Die vier Kommunikationsfertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) werden im Unterricht geübt.
Empfohlene Literatur:
Estudiantes.ELE A2 - Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos (ISBN-10: 3125150795)

 
 
Mo, Mi12:00 - 14:00n.V. Rivas Esquivel, I.M.
ab 14.4.2021, A
 
 
Di, Do10:00 - 12:00n.V. Moncho Brunengo, A.
ab 15.4.2021, B
 
 
Di, Do10:00 - 12:00n.V. Pabón Triana, L.M.
ab 15.4.2021, C
 

Spanisch: Sprachpraxis B1: Spanisch 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau A2 vorausgesetzt.

Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik.
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen
Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel A2 El curso está orientado a proveer de recursos lingüísticos correspondientes a un nivel B1 del Marco Común Europeo de Referencia para las Lenguas.
Se entrenarán las cuatro de-strezas (comprensión y expresión tanto oral como escrita) por medio de ejercicios de sis-tematización gramatical y léxica así como de interacción oral.
La gramática, el vocabula-rio, la pronunciación y la ortografía se practicarán en el curso a través de ejercicios prácti-cos comunicativos.
Empfohlene Literatur:
Estudiantes.ELE B1 - Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos
(ISBN-10: 3125150841 [Titel anhand dieser ISBN in Citavi-Projekt übernehmen] )

 
 
Mo, Mi14:00 - 16:00n.V. Moncho Brunengo, A.
ab 14.4.2021, A
 
 
Di, Do18:00 - 20:00n.V. Brun Cascallar, L.
ab 15.4.2021, B
 

Spanisch: Sprachpraxis B2: Spanisch 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem ent-nehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel B1

El curso está orientado a proveer de recursos lingüísticos complejos correspondientes a un nivel B2 del Marco Común Europeo de Referencia para las Lenguas. Se entrenarán las cuatro destrezas (comprensión y expresión tanto oral como escrita) por medio de ejercicios de sistematización gramatical y léxica así como de interacción oral. La gramática, el vocabulario, la pronunciación y la ortografía se practicarán en el curso a través de ejercicios prácticos comunicativos.

Teil 1: Unidades 1-6

 
 
Di, Do14:00 - 16:00n.V. Moncho Brunengo, A.
ab 15.4.2021

Wirtschaftsspanisch

 

-+ Español para la Economía I (Bachelor)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten; Aufbau und Festigung von betriebswirtschaftlichem Vokabular.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit der Rolle und den Aufgaben der Unternehmen in der Wirtschaft sowie mit deren Wachstumsstrategien auf dem Markt: Internationalisierung, Franchising, Internet / Onlinehandeln, usw. Die vier Fertigkeiten werden im Unterricht und mittels online-basierten Aufgaben geübt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
n.V.   Prini Betés, Á.
 

Español para la Economía II (Bachelor)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten; Aufbau und Festigung von volkswirtschaftlichem Vokabular.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit der Folgen der Internationalisierung der Wirtschaft infolge der Globalisierung: Welthandel, Handelsabkommen, Liberalisierung der Märkte, Rolle des Staates, Arbeitsmarkt, usw. Die vier Fertigkeiten werden im Unterricht und mittels online-basierten Aufgaben geübt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Mo8:00 - 10:00n.V. Prini Betés, Á.
A
 
 
Fr8:00 - 10:00n.V. Amtmann, M.
B
 

Español para la Economía III (Bachelor)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/
Inhalt:
Ziel: Kenntnis der kulturellen Besonderheiten des Zielsprachenlandes (Spanien); Kenntnis von linguistischen und paralinguistischen Aspekten der Kommunikation, insbesondere in berufsspezifischen Kontexten; Reflexion der eigenen Kultur durch Vergleich von Phänomenen.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit der Rolle der interkulturellen Elemente in der Kommunikation: Protokollnormen und Verhalten bei Verhandlungen usw. Durch kommunikative Aktivitäten werden die relevantesten Unterschiede zwischen Deutschland und Spanien herausgearbeitet und analysiert.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Prini Betés, Á.
 

Español para la Economía IV (Bachelor)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten. Wirtschaftliche Fakten und Probleme in sprachlich korrekter Form sachlich richtig darzulegen, zu referieren und zu präsentieren.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit dem mündlichen Präsentieren und Referieren wirtschaftlicher Fachinhalte. Im Mittelpunkt steht das Üben von Präsentationen mit dem Ziel, ein Produkt zu verkaufen, von der Umsetzung von Veränderung in einem Unternehmen zu überzeugen und Finanzierung für ein unternehmerisches Projekt zu bekommen.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di10:00 - 12:00n.V. Prini Betés, Á.
A - Dieser Kurs findet nicht statt.
 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Prini Betés, Á.
B
 

Español para la Economía VII (Master)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Master Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten aufbauend auf einer allgemeinsprachlichen Kompetenz auf dem Niveau B2: Durch Erarbeitung von wirtschaftlichen Themen wird Fachvokabular aufgebaut und gefestigt und die Fähigkeit, wirtschaftliche Probleme zu erörtern und diese in schriftlicher Form sowohl sachlich richtig und kohärent als auch sprachlich korrekt darzulegen, vermittelt bzw. gelernt.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit allgemeinen Aspekten der lateinamerikanischen Wirtschaft, den gegenwärtigen Problemen und Zukunftsperspektiven. Die vier Fertigkeiten werden im Unterricht und mittels online-basierten Aufgaben geübt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di10:00 - 12:00n.V. García Huertas, D.
 

Español para la Economía VIII (Master)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Master Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten aufbauend auf einer allgemeinsprachlichen Kompetenz auf dem Niveau B2: Durch kommunikative und praxisbezogene Übungen werden Eigenschaften von Kommunikationsprozessen in berufs-spezifischen Kontexten erkannt und geübt.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit Kommunikationstechniken und Kommunikationsstrategien im Berufsleben, insbesondere in Verhandlungen zwischen Spaniern und Deutschen.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di8:00 - 10:00n.V. Prini Betés, Á.

Weitere Romanische Sprachen

Portugiesisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Portugiesisch: Sprachpraxis A1: Portugiesisch 1 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung portugiesische Sprache: Kurs A1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A1: Portugiesisch 1‘

Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs richtet sich an Anfänger ohne Vorkenntnisse und beinhaltet die Ausbildung der sprachlichen Kompetenzen nach Niveau A1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).

Portugiesisch A1 beginnt mit Lektion 1 und endet mit Lektion 8.
Empfohlene Literatur:
Está bem! Intentivkurs Portugiesisch, Joaquim Peito, Schmetterling Verlag GmbH www.Schmetterling-Verlag.de ISBN: 3-89657-750-6

 
 
Di, Do10:00 - 12:00n.V. Cortes Kollert, A.M.
 

Portugiesisch: Sprachpraxis A2: Portugiesisch 2 /Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung portugiesische Sprache: Kurs A2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Portugiesichkenntnisse auf dem Niveau A1 vorausgesetzt.
Romanistik-Studierende können sich bei Bedarf durch Absolvieren des A1 Kurses auf diesen Kurs vorbereiten.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximale Teilnehmerzahl: 25

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs richtet sich an Anfänger, mit Vorkenntnissen. Zielniveau: A2
Portugiesisch A2 beginnt mit Lektion 9 und endet mit der Lektion 13.
Empfohlene Literatur:
Está bem! Intentivkurs Portugiesisch, Joaquim Peito, Schmetterling Verlag GmbH www.Schmetterling-Verlag.de ISBN: 3-89657-750-6 [Titel anhand dieser ISBN in Citavi-Projekt übernehmen]

 
 
Mo, Mi8:00 - 10:00n.V. Campos Berschin, M.

Slavische Sprachen

Russisch

Russisch Phil. (für Studierende slavischer Philologien)

 

Russisch II (für Studierende der Slavistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, ** für Haupt- und Nebenfachslavisten **
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russisch-I-Abschluss bzw. entsprechende Kenntnisse

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Leistungsnachweis durch Klausur.

Modulzugehörigkeit: Basismodul Sprachpraxis Russisch
Inhalt:
Voraussichtlich werden wir bei Lektion 7 des Hauptlehrbuches Jasno! (A1-A2) fortfahren.
Neu eingeschriebene Studenten mit entsprechenden Vorkenntnissen können nach Bestehen eines Einstufungstests in der ersten Semesterwoche (siehe entsprechenden Aushang) in diesen Kurs einsteigen.
Empfohlene Literatur:
M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger.
Lehrbuch und Arbeitsheft.
Klett Verlag, Stuttgart 2013 u. später.

 
 
Mi, Fr8:00 - 10:00n.V. Jäkel-Miroshevskaya, A.
 

Russisch IV

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, für Haupt- und Nebenfachslavisten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russisch-III-Abschluss bzw. entsprechende Kenntnisse

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Leistungsnachweis durch Klausur.

Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Sprachpraxis Russisch
Inhalt:
Das Hauptlehrbuch ist "Jasno B1. Russisch für Fortgeschrittene".
Die Grammatik dieses Kurses wird im Kurs "Grammatik I" vertieft geübt. Der Kurs "Grammatik I" gilt als Begleitkurs zu diesem Kurs,
die Teilnahme an den beiden Kursen im gleichen Semester wird empfohlen.

Kopien zusätzlicher authentischer russischer Texte und Übungen werden zur Verfügung gestellt.
Neu eingeschriebene Studenten mit entsprechenden Vorkenntnissen können nach Bestehen eines Einstufungstests in der ersten Semesterwoche (siehe entsprechenden Aushang) in diesen Kurs einsteigen.
Empfohlene Literatur:
Brosch, Monika, u.a. Jasno!
B1. Russisch für Fortgeschrittene, Kurs- und Übungsbuch
Klett Sprachen, ISBN 978-3-12-527593-5

 
 
Mi, Fr10:00 - 12:00n.V. Jäkel-Miroshevskaya, A.
 

Russisch: Aktuelles aus Russland

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, für Haupt- und Nebenfachslavisten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russisch-V-Abschluss bzw. entsprechende Kenntnisse

Scheinerwerb durch ein Referat und aktive Teilnahme

Modulzugehörigkeit:
Profilmodul Sprachpraxis Russisch; bzw.
Vertiefungsmodul Sprachpraxis Russisch (Var. 2)
ECTS-Punkte: 2 oder 3


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs setzt sich zum Ziel, Nachrichten über aktuelle Ereignisse in Russland aus den Bereichen der Politik, Wirtschaft und Kultur zu analysieren. Die in Kurzberichten der Teilnehmer präsentierten Ereignisse werden im Spiegel landeskundlicher Kontexte diskutiert. Anhand von Berichten aus russischen Printmedien, Online-Nachrichtendiensten, sowie von Fernseh- und Radiosendern werden typische Textstrukturen und der themenspezifische Wortschatz genauer betrachtet. Auch schriftliche Formen von Berichten, Stellungnahmen und Meinungsäußerungen werden im Kurs geübt, z.B. Zusammenfassungen, Kommentare, Essays, Leserbriefe.
Empfohlene Literatur:
Zu ausgewählten Themen werden Kopien zur Verfügung gestellt.

 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. Wald, V.
 

Russisch VI

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, für Haupt- und Nebenfachslavisten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russisch-V-Abschluss bzw. entsprechende Kenntnisse

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Leistungsnachweis durch Klausur.

Modulzugehörigkeit: Profilbereich Sprachpraxis Russisch, Vertiefungsmodul Russisch
Inhalt:
Diese sprachpraktische Übung setzt sich zum Ziel, den schriftlichen und mündlichen Ausdruck der fortgeschrittenen Studierenden und der Russischmuttersprachler weiter auszubauen. Das genaue Programm wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
Wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 
 
Di
Do
Einzeltermin am 13.7.2021
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
WE5/01.003
n.V.
n.V.
Shkirya, O.
Raum: WE5/05.004
 

Russisch: Diktatkurs

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Haupt- und Nebenfachslavisten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russisch III - Abschluss und höher

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: Profilmodul Sprachpraxis Russisch/ Vertiefungsmodul Sprachpraxis Russisch
Inhalt:
Für den Anfang bieten sich als Material Texte bzw. Textpassagen an, die den Teilnehmern bereits bekannt sind. Im Laufe des Semesters wird der Schwierigkeitsgrad der Diktate hinsichtlich des Anteils unbekannter Wörter und des Diktiertempos zunehmen.

 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Wald, V.
 

Russisch: Grammatik I (für Studierende der Slavistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale, für Haupt- und Nebenfachslavisten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russisch III

Scheinerwerb durch Klausur

Modulzugehörigkeit:
Profilmodul Sprachpraxis Russisch
ECTS-Punkte: 2


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
In dem Kurs "Grammatik I" werden hauptsächlich die drei Haupthemen der russischen Grammatik behandelt, die dem russisch Lernenden am meisten Schwierigkeiten bereiten.
Das sind die folgenden Themen: Bewegungsverben, Aspektgebrauch im Imperativ und Partizipien und zwar Partizipien Präsens Aktiv, Partizipien Präteritum Aktiv, Partizipien
Präsens Passiv, Partizipien Präteritum Passiv Lang- und Kurzformen.
Empfohlene Literatur:
M. Brosch u.a.: Jasno! B1.
Russisch für Fortgeschrittene, Kurs- und Übungsbuch
Klett Sprachen, ISBN 978-3-12-527593-5

 
 
Mi12:00 - 14:00n.V. Wald, V.
 

Russische Phonetik

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Haupt- und Nebenfachslavisten sowie Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voraussetzungen
Scheinerwerb durch Klausur

Modulzugehörigkeit:
Profilmodul Sprachpraxis Russisch
ECTS-Punkte: 2


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Die Veranstaltung ist als ein praktischer phonetischer Einführungskurs gedacht und richtet sich an Studierenden unterschiedlicher Niveaustufen. Den Anfängern soll zu einer korrekten russischen Aussprache und Intonation verholfen werden. In diesem Kurs werden auch einige theoretische und praktische Probleme behandelt, wie z.B. phonetische Oppositionen, die Stimmtonassimilation, Reduktion der unbetonten Vokale etc., sowie auch Transkriptionsübungen gemacht.
Empfohlene Literatur:
Wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 
 
Mo14:00 - 16:00n.V. Wald, V.

Russisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Russisch: Sprachpraxis A1: Russisch I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, *Für Hörer aller Fakultäten*
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Nach der Einführung des russischen Alphabets werden wir uns mit dem Grundwortschatz zu einigen allgemeinen Alltagsthemen sowie typischen Dialogen zu diesen Themen beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger.
ISBN: 978-3-12-527590-4

Arbeitsheft: M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger.
ISBN: 978-3-12-527591-1

 
 
Mo, Mi
Einzeltermin am 14.7.2021
8:00 - 10:00
8:00 - 10:00
n.V.
n.V.
Grekow, P.
Raum: WE5/02.006

Wirtschaftsrussisch

 

Wirtschaftsrussisch II: Russisch im Unternehmenskontext

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Russischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 10 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Typische Situationen des Geschäftskontakts unter Berücksichtigung der russischen Sprachetikette.
Empfohlene Literatur:
wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 
 
Di
Einzeltermin am 13.7.2021
12:00 - 14:00
10:00 - 11:30
n.V.
n.V.
Diekgerdes, H.
Raum: WE5/04.004
 

Wirtschaftsrussisch IV: Strukturwandel

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Russischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 10 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Wirtschaftliche, politische und soziale Strukturen gestern und heute und morgen; Monopole in Russland. Russische Außenpolitik; Russland und die EU: politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen; Investitionspolitik; Import und Export.
Empfohlene Literatur:
Kopien von Fachtexten werden zur Verfügung gestellt.

 
 
Do8:00 - 10:00n.V. Diekgerdes, H.
 

Wirtschaftsrussisch VI: Marktgesetze und Marktmechanismen

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Russischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 10 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Lektüre und Übersetzung von aktuellen Fachtexten, zum Thema Marktgesetze und Marktmechanismen, Angebot und Nachfrage, Ausnutzen der Marktposition durch die Anbieter, Manipulation und Benachteiligung der Marktteilnehmer, Regulierung durch staatliche Stellen ,Planwirtschaft, Marktwirtschaft.

 
 
Di
Einzeltermin am 13.7.2021
10:00 - 12:00
10:00 - 11:30
n.V.
n.V.
Diekgerdes, H.
Raum: WE5/04.004
 

Wirtschaftsrussisch VIII: Wirtschaftsstrukturen Russlands

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Russischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Lektüre und Übersetzung von aktuellen Fachtexten zum Thema der zentralen Wirtschaftsstrukturen Russlands Energie- und Rohstoffwirtschaft; regionale Strukturen, Investitionsprozesse, Außenhandelsstrukturen, Umstrukturierungsprozesse

 
 
Do10:00 - 12:00n.V. Diekgerdes, H.

Weitere slavische Sprachen

Bulgarisch

 

Bulgarisch: Bulgarische Landeskunde

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine Voraussetzungen

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefrist im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Es sollen ausgewählte Aspekte der bulgarischen Geschichte, Geographie, Kultur, Sprachentwicklung, Gesellschaft sowie des Alltags und der Transformationsprozesse nach der Wende von 1989 behandelt werden.
Empfohlene Literatur:
Comati, S., Vlahova-Ruykova, R: Bulgarische Landeskunde, Hamburg 2003. Zusatzmaterial wird zur Verfügung gestellt.

 
 
n.V.   Vlashki, M.
Zeit - bitte nach Vereinbarung

Kroatisch, Serbisch, Bosnisch

 

Kroatisch/Serbisch/Bosnisch: IV

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kroatisch, Serbisch, Bosnisch III

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Leistungsnachweis durch Klausur.

Modulzugehörigkeit:
Aufbaumodul Sprachpraxis K/S/B;
Profilmodul Sprachpraxis Russisch, Tschechisch, Polnisch
Auch für Hörer aller Fakultäten
Inhalt:
Der Kurs baut auf dem Kurs III auf. Es werden Lektionen 5 – 10 aus dem
Lehrbuch als Basis für den Kurs genommen und mit weiteren interaktiven
Lehrmaterialien ergänzt, die passend für das Sprachniveau nach GER sind.
Im Kurs werden kontinuierlich alle vier Sprachfertigkeiten (Hören,
Lesen, Sprechen und Schreiben) ausgebaut und dadurch sowohl die
rezeptive, als auch die produktive Sprachkompetenz vertieft. Es wird
ebenfalls auf die Vertiefung grammatikalischer, kommunikativer und
landeskundlicher Kompetenz geachtet. Die Teilnehmer werden zum eigenen
aktiven, sowohl schriftlichen als auch mündlichen Sprachgebrauch
gefördert.
Empfohlene Literatur:
Razgovarajte s nama A2-B1 – Lehrbuch ISBN: 978-953-175-321-0
Razgovarajte s nama A2-B1 - Übungsbuch mit Grammatik ISBN: 978-953-175-325-8
Weitere Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur
Verfügung gestellt.

 
 
Di14:00 - 16:00n.V. Lederer, I.
 

Kroatisch, Serbisch, Bosnisch B2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der erfolgreiche Besuch des Sprachkurses „Kroatisch, Serbisch, Bosnisch B1”(Leistungsnachweis) oder entsprechende Vorkenntnisse. Scheinerwerb durch Portfolio.

Modulzugehörigkeit: Profilmodul Sprachpraxis K/S/B; bzw. Vertiefungsmodul und Aufbaumodul Sprachpraxis Kroatisch/Serbisch/Bosnisch

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Der Kurs „Kroatisch, Serbisch, Bosnisch B2” baut auf dem Aufbaumodul des Sprachkurses K/B/S B1 auf.
Er richtet sich also an Lerner/-innen die Kroatisch, Serbisch, Bosnisch auf dem Sprachniveau B1 nach GER beherrschen.
Die erworbenen Kenntnisse sollen gefestigt und vertieft werden.
Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung der aktiven Sprachbeherrschung.
Empfohlene Literatur:
Razgovarajte s nama B1-B2 – Lehrbuch ISBN: 9789531754446 (zweite Hälfte)

Razgovarajte s nama B1-B2 - Übungsbuch mit Grammatik ISBN: 9789531754453

 
 
Fr14:00 - 16:00n.V. Lederer, I.
 

Kroatisch/Serbisch/Bosnisch: II

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, auch für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der erfolgreiche Besuch des Sprachkurses Kroatisch, Serbisch, Bosnisch I (Leistungsnachweis) oder entsprechende Vorkenntnisse

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Leistungsnachweis durch Klausur.

Modulzugehörigkeit:
Basismodul Sprachpraxis Kroatisch/Serbisch/Bosnisch,
Profilmodul Sprachpraxis Polnisch, Russisch, Tschechisch
Inhalt:
Der Kurs ist die Fortsetzung des K/S/B I Kurses. Es werden Lektionen 11
– 21 aus dem Lehrbuch als Basis für den Kurs genommen und mit weiteren
interaktiven Lehrmaterialien ergänzt, die passend für das Sprachniveau
nach GER sind. Das Ziel des Kurses ist ein kontinuierlicher Ausbau der
vier Sprachfertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben) durch die
Vertiefung sowohl grammatikalischer, als auch kommunikativer und
landeskundlicher Kompetenz. Die Teilnehmer werden zum eigenen aktiven,
sowohl schriftlichen als auch mündlichen Sprachgebrauch gefördert.
Empfohlene Literatur:
Hrvatski za početnike 1 - A1-A2 – Lehrbuch ISBN: 978-953-169-123-9
Hrvatski za početnike 1- A1-A2 - Übungsbuch ISBN: 953-169-136-3
Weitere Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di, Fr
Einzeltermin am 13.7.2021
8:00 - 10:00
8:00 - 10:00
n.V.
MG1/02.06
Lederer, I.

Polnisch

 

Polnisch: Konversation

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse des Polnischen, Modulzugehörigkeit: Profilmodul Sprachpraxis, Slavistik (Polnisch)

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Modulzugehörigkeit: Aufbau- und Vertiefungsmodul Sprachpraxis Polnisch; Profilmodul Slavische Sprachpraxis (Var. A, B und C); Kleines Profilmodul Slavische Sprachpraxis (Var. B)
Inhalt:
Der Kurs richtet sich an Studierende, die in erster Linie daran interessiert sind, ihre mündliche Ausdruckfähigkeit im Polnischen zu verbessern. Das Niveau der Sprachübung wird der Sprachleistungsfähigkeit der Kursteilnehmer angepasst. Unterrichtssprache ist Polnisch. Sie bekommen im Unterricht viele Informationen über das Land, seine wechselvolle Geschichte, Leute und Kultur.

 
 
Fr10:00 - 12:00n.V. Eichmann, A.
 

Polnisch II

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, auch für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossener Polnisch-I-Kurs oder entsprechende Kenntnisse. Zum Scheinerwerb ist eine Klausur erforderlich.

Modulzugehörigkeit:
Teil eines Basismoduls Sprachpraxis


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs ist die Fortsetzung von Polnisch I. Im gramatischen Bereich werden die Deklinationen der Substantive und Adjektive im Singular fortgesetzt und die Präteritumform der Verben sowie die Kategorie des Aspektes behandelt. Im lexikalischen Bereich sollen Textarbeiten und Konversation den Wortschatz in einigen ausgewählten Themen erweitern. Ergänzend dazu werden auch Übungen zur Phonetik und zum Hörverstehen angeboten.
Empfohlene Literatur:
Hunstiger, Angnieszka / Maskala, Maria: Razem. Polnisch für Anfänger. Stuttgart 2009, (Arbeits- und Lehrbuch)
Kotyczka, Josef: Kurze polnische Sprachlehre, Berlin 1995.

 
 
Mo
Mi
8:00 - 10:00
10:00 - 12:00
n.V.
n.V.
Eichmann, A.
 

Polnisch IV

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, auch für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossener Polnisch III-Kurs oder entsprechende Kenntnisse.
Zum Scheinerwerb ist eine Klausur erforderlich.

Modulzugehörigkeit:
Aufbaumodul Sprachpraxis Polnisch


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Die bisher erworbenen lexikalischen und grammatischen Kenntnisse sollen vertieft und ausgebaut werden (z. B. Plural der Substative, Verbaspekte). Phonetische Übungen, kurze schriftliche Aufsätze, Lektüre von kurzen Zeitungsartikeln und Konversation haben zum Ziel, den Wortschatz zu erweitern und die praktische Beherrschung der polnischen Sprache zu fördern.
Empfohlene Literatur:
G. A. Krampitz,/ M. Kornaszewski, Polnisch intensiv. Grundkurs, Wiesbaden 1996.
J. Kotyczka, Kurze polnische Sprachlehre, Berlin 1995.
Weitere Literatur wird bereitgestellt.

 
 
Mo16:00 - 18:00n.V. Eichmann, A.
 

Polnisch: Deutsch-Polnische Übersetzung I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, auch für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossener Polnisch IV-Kurs oder entsprechende Kenntnisse.
Modulzugehörigkeit:
Profimodul Sprachpraxis Polnisch;
Profimodul Sprachpraxis Russisch, Tschechisch

Eine Anmeldung ist erforderlich.
Inhalt:
An einfachen Texten wird sowohl die mündliche als auch die schriftliche Übersetzung aus dem Deutschen ins Polnische geübt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar angegeben.

 
 
Mi8:00 - 10:00n.V. Eichmann, A.

Tschechisch

 

Tschechisch II

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Scheinerwerb durch zwei Klausuren.

Modulzugehörigkeit: Basismodul
Inhalt:
Der Kurs ist die Fortsetzung von Tschechisch I. Wir bearbeiten die Lektionen 6 – 9 in unserem Lehrbuch. Zum Fachgebiet der Morphologie werden u.a. folgende Themen behandelt: Genitiv, Dativ und Instrumental Singular sowie Nominativ und Akkusativ Plural, Personalpronomina, Ordinalzahlen, Aspekt. Im syntaktischen Bereich beschäftigen wir uns mit Konjunktionen und der Wortfolge. Auf Grund von Hörübungen, der Arbeit mit Texten und selbst gespielten Dialogen werden die Tschechischkenntnisse der Studierenden erweitert.
Empfohlene Literatur:
Maidlová, Jana - Nekula, Marek: Tschechisch kommunikativ 1 Stuttgart, Schmetterling Verlag 2009 ISBN 3-89657-863-4
Maidlová, Jana – Trnková, Eva: Tschechisch kommunikativ. Übungsbuch Stuttgart, Schmetterling Verlag 2011 ISBN 3-89657-862-6

 
 
Di
Do
Einzeltermin am 8.7.2021
8:00 - 10:00
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
n.V.
n.V.
n.V.
Huttenlocher, V.
Raum: WE5/04.004
 

Tschechisch IV

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, auch für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Tschechisch-III-Abschluss bzw. entsprechende Kenntnisse

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Scheinerwerb durch eine Klausur.

Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul
Inhalt:
Der Kurs ist die Fortsetzung von Tschechisch III. Wir bearbeiten die Lektionen 15 – 18 in unserem Lehrbuch. Zum Fachgebiet der Morphologie werden u.a. folgende Themen behandelt: Deklination der Grundzahlwörter und Possessivadjektive. Im syntaktischen Bereich beschäftigen wir uns mit Konjunktionen, Relativsätzen und dem Passiv. Auf Grund von Hörübungen, der Arbeit mit Texten und selbst gespielten Dialogen werden die Tschechischkenntnisse der Studierenden erweitert.
Empfohlene Literatur:
Maidlová, Jana - Nekula, Marek: Tschechisch kommunikativ 2 Stuttgart, Schmetterling Verlag 2007 ISBN 3-89657-863-4
Maidlová, Jana – Trnková, Eva: Tschechisch kommunikativ. Übungsbuch Stuttgart, Schmetterling Verlag 2011 ISBN 3-89657-862-6

 
 
Do
Einzeltermin am 15.7.2021
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
n.V.
n.V.
Huttenlocher, V.
Raum: WE5/04.004
 

Tschechisch: Landeskunde

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, auch für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Vertiefungsmodul, Profilmodul Sprachpraxis

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs ist allen Studierenden bestimmt, die sich für die Tschechische Republik interessieren. Wir werden uns mit den Themen aus Bereichen des tschechischen politischen Lebens, der Kultur, der Sprache und der Geschichte beschäftigen.

Scheinerwerb durch ein Referat.
Empfohlene Literatur:
Cvejnová, Jitka: Co chcete vědět o České republice. Učebnice reálií. Praha, Karolinum 2003.
ISBN 80-246-0255-5

 
 
Di12:00 - 14:00n.V. Huttenlocher, V.

Ukrainisch Phil.

 

Ukrainisch II

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Basismodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Sprachpraxis Ukrainisch; Profilmodul Sprachpraxis Russisch, Tschechisch, Polnisch, K/S/B
Inhalt:
Inhalt wird in der ersten Sitzung mit den Teilnehmern besprochen.

 
 
Di
Einzeltermin am 13.7.2021
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
n.V.
n.V.
Shkirya, O.
Raum: WE5/05.003
 

Ukrainisch: Landeskunde

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow Online-System entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Sprachpraxis Ukrainisch; Profilmodul Sprachpraxis Russisch, Tschechisch, Polnisch, K/S/B
Inhalt:
Inhalt wird in der ersten Sitzung mit den Teilnehmern besprochen.

 
 
Do14:00 - 16:00WE5/01.003 Shkirya, O.

Weitere Sprachen

Altgriechisch

 

Altgriechisch: Altgriechischer Sprachkurs, 1. Teil (Fortsetzung)

Dozent/in:
Katja Lubitz
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
gehört zu: ‚Propädeutisches Modul: Modul Graecum‘ des BA-Studiengangs Klassische Philologie/Gräzistik

Bitte beachten Sie:
Im Sommersemester 2021 wird der im WS 2020/21 begonnene Kurs 'Altgriechisch 1' (Lehrbuchphase) fortgesetzt.
Für die Teilnahme sind Vorkenntnisse im Umfang des in den Lektionen 1-28 des Kantharos-Lehrwerkes (s.u.) vermittelten Stoffes erforderlich.

Der Kurs 'Altgriechisch 2' (Originallektüre Platon; Vorbereitung auf die Graecumsprüfung) findet ausnahmsweise erst im WS 2021/22 statt.

Ein neuer Anfängerkurs 'Altgriechisch 1' für Studierende ohne Vorkenntnisse startet ebenfalls regulär im WS 2021/22.
Empfohlene Literatur:
1. Kantharos. Griechisches Unterrichtswerk. Lese- und Arbeitsbuch. ISBN: 978-3-12-670100-6 (3-12-670100-0) Klett-Verlag
2. Kantharos. Griechisches Unterrichtswerk. Schülerarbeitsheft ISBN: 978-3-12-670110-5 (3-12-670110-8) Klett-Verlag
3. Xenia. Griechische Grammatik, hg. v. Otmar Kampert u. Wolfgang Winter, Verlag: C. C. Buchner, Bamberg (ISBN: 978-3-7661-5816-1)
4. Gemoll. Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch, Verlag: Oldenbourg Schulverlag (ISBN: 9783637002340, 978-3-637-00234-0)

 
 
Di
Do
14:00 - 16:00
12:00 - 14:00
n.V.
n.V.
Lubitz, K.

Japanisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Japanisch: Sprachpraxis A1: Japanisch 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kein Vorwissen erforderlich

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Di, Do12:00 - 14:00n.V. Sakata, T.
 

Japanisch: Sprachpraxis A1: Japanisch 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreicher Abschluss von Japanisch 1, bzw. ausreichende Vorkenntnis von Hiragana- und Katakana-Zeichen und elementarer Grammatik (Partikeln, I- und Na-Adjektive und Verben in der höflichen Form).
Inhalt:
Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um die Fortsetzung von Japanisch 1 (A1).
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mi, Fr12:00 - 14:00n.V. Sakata, T.

Latein

 

Latein: Sprachpraxis 3: Latein 3

Dozent/in:
Katja Lubitz
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, zur Vorbereitung auf die Gesicherten Lateinkenntnisse und das Latinum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse im Rahmen der im Modul ‚Latein 2‘ vermittelten Inhalte.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Bitte beachten Sie die Hinweise zu Latein auf der Homepage des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Latein auf der Homepage des Sprachenzentrums.
https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/wissenschaft_einricht/sprachenzentrum/Latein/ab_SoSe_17_Lateinkurse_an_der_Universitaet_Bamberg__Infoblatt_.pdf

-Originallektüre Cicero (In Verrem oder In Catilinam) > Entscheidung in der ersten Kurssitzung
-Wiederholung und Vertiefung von Grammatikthemen
-Klausurtraining
Empfohlene Literatur:
Es sind keine Buchanschaffungen nötig!
Alle im Kurs benötigten Materialien werden über den VC oder in Kopie zur Verfügung gestellt.

 
 
Blockveranstaltung 22.3.2021-1.4.2021 Mo-Fr10:00 - 13:00n.V. Hoesch, M.
gehört zu Latein: Sprachpraxis 3: Latein 3
 
 
Di
Fr
Einzeltermin am 16.7.2021
16:00 - 18:00
10:00 - 12:00
10:00 - 13:30
n.V.
n.V.
n.V.
Andonie, K.
Raum: WE5/02.006
 

Latein: Sprachpraxis 2: Latein 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse im Rahmen der im Modul ‚Latein 1‘ vermittelten Inhalte.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Latein auf der Homepage des Sprachenzentrums.
https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/wissenschaft_einricht/sprachenzentrum/Latein/ab_SoSe_17_Lateinkurse_an_der_Universitaet_Bamberg__Infoblatt_.pdf
Empfohlene Literatur:
Achtung! Dieses Lehrwerk gilt für sämtliche Latein 2 Kurse. Unikurs Latein von Peter Kuhlmann (Herausgeber) ISBN 978-3-7661-7595-3 CC. Buchner Verlag.

 
 
Mo, Do
Einzeltermin am 12.7.2021
16:00 - 18:00
16:00 - 18:00
n.V.
n.V.
Holzmeister, U.
Raum: WE5/04.004
 

Latein: Sprachpraxis 1: Latein 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Bitte beachten Sie die Hinweise zu Latein auf der Homepage des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Latein auf der Homepage des Sprachenzentrums.
https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/wissenschaft_einricht/sprachenzentrum/Latein/ab_SoSe_17_Lateinkurse_an_der_Universitaet_Bamberg__Infoblatt_.pdf
Empfohlene Literatur:
Achtung! Dieses Lehrwerk gilt für sämtliche Latein 1 Kurse. Unikurs Latein von Peter Kuhlmann (Herausgeber) ISBN 978-3-7661-7595-3 CC. Buchner Verlag.

 
 
Mo, Do18:00 - 20:00n.V. Spenninger, A.
A
 
 
Di
Fr
18:00 - 20:00
12:00 - 14:00
n.V.
n.V.
Hoesch, M.
B
 

Latein: Tutorium Latein 1 und Latein 2

Angaben:
Tutorien, 2 SWS

 
 
Di10:00 - 12:00n.V. Pfahler, C.-J.
ab 20.4.2021

Schwedisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Schwedisch: Sprachpraxis A1: Schwedisch 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Dieser Kurs richtet sich an Anfängerinnen und Anfänger ohne Vorkenntnisse. Er vermittelt Schwedischkenntnisse auf dem Niveau A1 des GER (Europäischen Referenzrahmens für Sprachen). Im Anschluss kann der Kurs Schwedisch 2 besucht werden.

Bitte beachten Sie - v.a. bzgl. der Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Hompage des Sprachenzentrums.
Empfohlene Literatur:
Javisst! aktuell A1+ Hueber Verlag ISBN-13 : 978-3191054052

 
 
Mo, Mi8:00 - 10:00n.V. Lennstam-Hintz, C.
 

Schwedisch: Sprachpraxis A2: Schwedisch 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Schwedischkenntnisse auf dem Niveau A1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Välkommen till kursen om du har förkunskaper på nivå A1.2 enligt den Europeiska Referensramen. Det är en fortsättningskurs till Schwedisch A1.2. Den här kursen avslutar nivå A2. Efter denna kurs finns det möjlighet att ta det internationella SWEDEX-provet på nivå A2.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Hejsan! A1-A2 Kursbuch mit MP3-CD ISBN: 978-3-12-527981-0

 
 
Di, Do12:00 - 14:00n.V. Störiko, U.

Ungarisch

 

Ungarisch: Sprachpraxis A1: Ungarisch 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.



Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs vermittelt Basisniveau der ungarischen Sprache und gibt einen Einblick in die osteuropäische Kultur.
Empfohlene Literatur:
Für das Buch wird von der Dozentin eine Sammelbestellung organisiert.

 
 
Mi, Fr10:00 - 12:00n.V. Pogonyi, Z.

Sprachnachweise / Einstufungstests (alle Sprachen)

 

*Russisch Einstufungstests

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte nehmen Sie bei Interesse mit den Dozentinnen Veronika Wald und Olena Shkirya auf.

Englisch

 

Englisch: Sprachnachweis für das Auslandsstudium

Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wer für einige Zeit im Ausland studieren möchte, benötigt für die Bewerbung an den ausländischen Universitäten einen Sprachnachweis. Hierfür führt das Sprachenzentrum in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch Sprachtests durch, mit denen das Niveau nachgewiesen werden kann. Die Sprachtests bestehen aus einem schriftlichen Test inklusive einer Hörverständnisübung und einer anschließenden 15minütigen mündlichen Prüfung in Zweiergruppen. Die genauen Uhrzeiten und Räume für die schriftlichen Prüfungstermine finden Sie in UnivIS unter der jeweiligen Sprache.

Bitte beachten Sie: Die mündliche Prüfung findet am Tag der schriftlichen Prüfung statt. Bitte planen Sie hierfür eine Zeitspanne von 2,5 Stunden vor und nach der schriftlichen Prüfung ein. Den genauen Termin erfahren Sie zwei Tage vor der schriftliche Prüfung per E-Mail.

Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich!
Achtung: Anmeldung erfolgt zur Lehrveranstaltung - nicht über die Prüfungsanmeldung!


Bei Bestehen von bestimmten Sprachkursen des Sprachenzentrums der Universität Bamberg auf dem erforderlichen Niveau mit der Note 2,0 oder besser
muss der schriftliche Teil des Sprachnachweis-Tests nicht mehr abgelegt werden.

Es erfolgt eine direkte Zulassung zur mündlichen Prüfung, sofern die Prüfung des Sprachkurses nicht länger als ein Jahr zurückliegt.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des Sprachenzentrums.

 
 
Einzeltermin am 29.7.202110:00 - 12:15n.V. Irvine, C.
Ab 13.00 Uhr mündlich (MS-Teams)
 

Placement Test for English HaF courses

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung in FlexNow ist zu einem der folgenden Termine erforderlich.

An-/ und Abmeldung ist bis zu einem 1 Tag vor dem tatsächlichem Termin möglich.


To attend HaF English classes, students must take an obligatory placement test before the beginning of the semester. This helps us to place students in the correct level. The placement test evaluates grammar, reading, listening and vocabulary, and must be completed before FlexNow registration closes. Students who do not take the test may not be able to attend English courses this semester.

The HaF Placement Test is not a substitute or equivalent of the Anglistik Einstufungstest.
For details concerning this test, please check the Anglistik website under “News”.

Test Results
The test is purely diagnostic in nature: no certificate will be issued for the completion of the HaF placement test, nor can the test be “passed” or “failed”.
When you complete the test and submit your answers, you will receive a score out of 65 points and a recommendation for the appropriate CEFR level for your courses.
You may choose to attend courses BELOW your recommended level but should not choose courses ABOVE the recommended level.
Score (in percent) Recommended CEFR level

0-49 A1/A2

50-69 B1

70-86 B2

87-100 C1

The results of the test are valid for four semesters.
If you have any questions about the HaF placement test, please contact catherine.irvine(at)uni-bamberg.de for more information.
Schlagwörter:
HaF Placement Test

 
 
Einzeltermin am 7.4.202110:00 - 12:00n.V. Irvine, C.
 
 
Einzeltermin am 9.4.202112:00 - 14:00n.V. Irvine, C.
 
 
Einzeltermin am 13.4.202116:00 - 18:00n.V. Irvine, C.
 
 
Einzeltermin am 16.4.202110:00 - 12:00n.V. Irvine, C.
 
 
Einzeltermin am 21.4.202110:00 - 12:00n.V. Irvine, C.
 

Englisch: B2 Tests für Studiengang Lehramt

Dozent/in:
Catherine Irvine
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, Anmeldung zur *Lehrveranstaltung* über FlexNow zu *einem* der Termine (Gruppe I, II, III oder IV)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Are you a Lehramt student for Grund-, oder Mittelschule who needs to have certified English skills at the B2 level?
In the new LPO I, §36 and 38 specify the need for Lehramt students studying to become Grund-, oder MittelschullehrerInnen to have
certified English skills at the B2 (CEFR) level. This test will give you the opportunity to gain certification and examines your
skills in grammar, vocabulary, reading comprehension, listening comprehension, and writing.

If you have any questions concerning this test or your English qualifications, please feel free to contact catherine.irvine(at)uni-bamberg.de.

Anmeldung über Flex Now erforderlich!
An- und Abmeldung im FlexNow-Onlinesystem jeweils bis eine Woche vor Testtermin.

Achtung: Anmeldung erfolgt zur Lehrveranstaltung - nicht über die Prüfungsanmeldung!

 
 
Einzeltermin am 19.4.202110:00 - 13:00n.V. Irvine, C.
Gruppe I
 
 
Einzeltermin am 18.5.202116:00 - 19:00n.V. Irvine, C.
Gruppe II
 
 
Einzeltermin am 18.6.20219:00 - 12:00n.V. Irvine, C.
Gruppe III
 
 
Einzeltermin am 15.7.202116:00 - 19:00n.V. Irvine, C.
Gruppe IV

Französisch

 

Französisch: Sprachnachweis für das Auslandsstudium

Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wer für einige Zeit im Ausland studieren möchte, benötigt für die Bewerbung an den ausländischen Universitäten einen Sprachnachweis. Hierfür führt das Sprachenzentrum in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch Sprachtests durch, mit denen das Niveau nachgewiesen werden kann. Die Sprachtests bestehen aus einem schriftlichen Test inklusive einer Hörverständnisübung und einer anschließenden 10minütigen mündlichen Prüfung in Zweiergruppen. Die genauen Uhrzeiten und Räume für die schriftlichen Prüfungstermine finden Sie in UnivIS unter der jeweiligen Sprache. Bitte planen Sie am Tag der schriftlichen Prüfung Zeit für eine mündliche Prüfung innerhalb von 2,5 Stunden nach Ende der schriftlichen Prüfung ein.

Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich!

Achtung: Anmeldung erfolgt zur Lehrveranstaltung - nicht über die Prüfungsanmeldung!


Die Anmeldefristen für die Sprachnachweise finden Sie auf der Homepage des Sprachenzentrums unter ‚News‘.

Bei Bestehen von bestimmten Sprachkursen des Sprachenzentrums der Universität Bamberg auf dem erforderlichen Niveau mit der Note 2,0 oder besser
muss der schriftliche Teil des Sprachnachweis-Tests nicht mehr abgelegt werden.

Es erfolgt eine direkte Zulassung zur mündlichen Prüfung, sofern die Prüfung des Sprachkurses nicht länger als ein Jahr zurückliegt.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des Sprachenzentrums.

 
 
Einzeltermin am 28.7.202110:00 - 12:15n.V. Brager, V.
Ab 12.30 Uhr mündlich (Zoom)

Spanisch

 

Spanisch: Sprachnachweis für das Auslandsstudium

Dozent/in:
Andrés Moncho Brunengo
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wer für einige Zeit im Ausland studieren möchte, benötigt für die Bewerbung an den ausländischen Universitäten einen Sprachnachweis. Hierfür führt das Sprachenzentrum in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch Sprachtests durch, mit denen das Niveau nachgewiesen werden kann. Die Sprachtests bestehen aus einem schriftlichen Test inklusive einer Hörverständnisübung und einer anschließenden 10minütigen mündlichen Prüfung in Zweiergruppen. Die genauen Uhrzeiten und Räume für die schriftlichen Prüfungstermine finden Sie in UnivIS unter der jeweiligen Sprache. Bitte planen Sie am Tag der schriftlichen Prüfung Zeit für eine mündliche Prüfung innerhalb von 2,5 Stunden nach Ende der schriftlichen Prüfung ein.

Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich!

Achtung: Anmeldung erfolgt zur Lehrveranstaltung - nicht über die Prüfungsanmeldung!


Die Anmeldefristen für die Sprachnachweise finden Sie auf der Homepage des Sprachenzentrums unter ‚News‘.
Bei Bestehen von bestimmten Sprachkursen des Sprachenzentrums der Universität Bamberg auf dem erforderlichen Niveau mit der Note 2,0 oder besser
muss der schriftliche Teil des Sprachnachweis-Tests nicht mehr abgelegt werden.

Es erfolgt eine direkte Zulassung zur mündlichen Prüfung, sofern die Prüfung des Sprachkurses nicht länger als ein Jahr zurückliegt.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des Sprachenzentrums.

 
 
Einzeltermin am 26.7.20219:30 - 12:00n.V. Moncho Brunengo, A.
Ab 14.00 Uhr mündlich (MS-Teams)

Ferienkurse (alle Sprachen)

 

Französisch: Sprachpraxis A1: Französisch 1 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung französische Sprache: Kurs A1 (Feriensprachkurs 02.08.-19.08.2021)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Romanistik-Studierende können diesen Kurs bei Bedarf belegen, um sich auf den A2-Kurs vorzubereiten.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Bitte beachten Sie - v.a. auch bzgl. Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Lernziele/Kompetenzerwerb Beherrschen aller Sprachkompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) auf dem Niveau A1
Inhalte Die Kursinhalte orientieren sich an einem A1-Lehrwerk.
Empfohlene Literatur:
Edito A1 ISBN: 978-3-12-529475-2

 
 
Blockveranstaltung 2.8.2021-19.8.2021 Mo-Fr8:00 - 12:00n.V. Bontems-Gabaude, T.
 

Russisch: Sprachpraxis A2: Russisch II (Feriensprachkurs vom 02.08. - 19.08.2021)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Russischkenntnisse auf dem Niveau A1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximale Teilnehmerzahl: 25

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Wir fahren bei Lektion 7 vom Lehrwerk Jasno! A1-A2 fort.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger.
ISBN: 978-3-12-527590-4

Arbeitsheft: M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger.
ISBN: 978-3-12-527591-1

 
 
Blockveranstaltung 2.8.2021-19.8.2021 Mo-Fr
Einzeltermin am 19.8.2021
8:00 - 12:00
15:00 - 16:30
n.V.
WE5/02.008
Grekow, P.

VHB Kursangebot (alle Sprachen)

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Phonetik 2 / Phonetik Deutsch als Fremdsprache, Ein niveaustufenübergreifendes Training (Kernbereich B2 - C2)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.

Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:

https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Kursbearbeitung / Kurslaufzeit 06.04.2021 bis 23.07.2021
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

 
 
n.V.   N.N.
 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Wissenschaftliche Texte schreiben und verstehen 4 / vhb-Kurs: Schreiben im Studium - Deutsch als Fremdsprache (ab Niveau B2)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:

https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Kursbearbeitung / Kurslaufzeit 22.03.2021 bis 14.06.2021
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Grammatik 5 / Grammatische Strukturen im wissenschaftssprachlichen Kontext - Deutsch als Fremdsprache Niveau C1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:

https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)
Kursbearbeitung / Kurslaufzeit 22.03.2021 bis 14.06.2021
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Phonetik 4 / Ein niveaustufenübergreifendes Training (Kernbereich B2 - C2)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Kursbearbeitung / Kurslaufzeit 06.04.2021 bis 23.07.2021
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

 
 
n.V.   N.N.
 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Phonetik 5 / Ein niveaustufenübergreifendes Training (Kernbereich B2 - C2)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Kursbearbeitung / Kurslaufzeit 06.04.2021 bis 23.07.2021
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

 
 
n.V.   N.N.
 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Wissenschaftliche Texte schreiben und verstehen 5 / vhb-Kurs: Schreiben im Studium - Deutsch als Fremdsprache (ab Niveau B2)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Kursbearbeitung / Kurslaufzeit 22.03.2021 bis 14.06.2021
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

 
 
n.V.   N.N.
 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Grammatik 3 / vhb-Kurs: Grammatische Strukturen im wissenschaftlichen Kontext - Deutsch als fremdsprache Niveau B2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:

https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.

Kursbearbeitung / Kurslaufzeit 22.03.2021 bis 14.06.2021
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Grammatik 4 / vhb-Kurs: Grammatische Strukturen im wissenschaftssprachlichen Kontext - Deutsch als Fremdsprache Niveau C1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.

Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Kursbearbeitung / Kurslaufzeit 22.03.2021 bis 14.06.2021
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
n.V.   N.N.
 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Phonetik 3 / Ein niveaustufenübergreifendes Training (Kernbereich B2 - C2)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Kursbearbeitung / Kurslaufzeit 06.04.2021 bis 23.07.2021
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

 
 
n.V.   N.N.
 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Wissenschaftliche Texte schreiben und verstehen 3 / vhb-Kurs: Schreiben im Studium - Deutsch als Fremdsprache (ab Niveau B2)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.

Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)
Kursbearbeitung / Kurslaufzeit 22.03.2021 bis 14.06.2021
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

 
 
n.V.   N.N.

Multimedia-Sprachlabor

 

Desktop Publishing mit QuarkXpress für Fortgeschrittene [QuarkXpress für Fortgeschrittene]

Dozent/in:
Klaus Boekels
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, WE5/01.003
Beginn der Lehrveranstaltung am 22.04.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung beziehungsweise FlexNow-Abmeldung

Die Veranstaltung findet online statt. Weitere Hinweise im Flexnow.
Inhalt:
Weiterführende Lehrveranstaltung für das Erstellen von Publikationen mit dem Desktoppublishing-Programm QuarkXpress QuarkXpress ist ein führendes Desktoppublishing Programm. Es wird weltweit von Verlagen zur Erstellung der Druckvorstufe von Publikationen, Zeitschriften, Zeitungen, Prospekten etc. eingesetzt. Diese weiterführende zweistündige Übung setzt die Grundkenntnisse mit einem Desktoppublishingprogramm sowie die Grundbegriffe des Desktoppublishing (Siehe Lvst. Einführung in das Erstellen von Publikationen) voraus. Diese Grundkenntnisse werden vertieft und des Weiteren systematisch die erweiterten Layout-Funktionen von QuarkXpress erschlossen. Im Verlauf der Übung werden verschiedene kleinere Publikationen wie Prospekte oder Buchformate erstellt und Richtlinien und Anleitung zu kreativem Layouten vermittelt. Es wird mit der Version:QuarkXpress 2018 gearbeitet. Ein benoteter Schein (Aufbaustudium) kann erworben werden.

 

Einführung in das Erstellen von Publikationen mit dem Desktoppublishing-Programm Quark Xpress [Desktop-Publishing]

Dozent/in:
Klaus Boekels
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, WE5/02.005
Beginn der Lehrveranstaltung am 22.04.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung beziehungsweise FlexNow-Abmeldung

Die Veranstaltung findet online statt. Weitere Hinweise im Flexnow.
Inhalt:
QuarkXpress ist ein führendes Desktoppublishing Programm. Es wird weltweit von Verlagen zur Erstellung der Druckvorstufe von Publikationen, Zeitschriften, Zeitungen, Prospekten etc. eingesetzt. Die zweistündige Übung führt zunächst in die Grundbegriffe des Desktoppublishing, wie Mikrotypographie, Satzspiegel, Schriftschnitt, Farbseparation und Typographie etc. ein. Im weiteren Verlauf werden systematisch die umfangreichen Funktionen von QuarkXpress erschlossen. Hierbei wird auf Erstellung von Stilvorlagen, auf Layout und Layouttechniken sowie Graphik- und Textdesign etc. eingegangen. Die Übung gliedert sich in zwei Teile. Im theoretischen Teil werden die typographischen Grundbegriffe vermittelt. Im praktischen Teil werden vorliegende Layouts von Uni-Publikationen in QuarkXpress entsprechend nachgebildet und dabei die Grundtechniken im Umgang mit dem DesktopPublishing-Programm QuarkXpress vermittelt. Es wird mit der Version QuarkXpress 2018 gearbeitet. Ein benoteter Schein (Aufbaustudium) kann erworben werden.

Zentrum für Interreligiöse Studien (ZIS)

MA Interreligiöse Studien

Religiöse Traditionen (Modul A)

 

(EWS) Seminar: Die Hebräische Bibel. Einführung in die heilige Schrift des Judentums und Christentums [Hebr. Bibel]

Dozentinnen/Dozenten:
Lena Janneck, Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teamteaching
Das Seminar wird im Teamteaching durchgeführt, das heißt das Seminar sowie die einzelnen Sitzungen werden gemeinsam von Tina Betz (wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Judaistik) sowie Lena Janneck (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaften, kath. Theologie) geplant und durchgeführt.

Wechsel von asynchronen Arbeitsphasen und synchronen Online-Sitzungen
Das Seminar ist so konzipiert, dass sich asynchrone Arbeitsphasen mit zur Verfügung gestellten Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen und synchrone gemeinsame Sitzungen zur regulären Seminarzeit via MS Teams abwechseln. Die Zugangsdaten zum Team sowie den Einschreibeschlüssel zum VC erhalten Sie nach der Anmeldung. Die erste Sitzung findet synchron am 14.04. via MS Teams statt.

Zielgruppe
Das Seminar setzt keine Vorkenntnisse voraus und richtet sich an:
  • Studierende des LA Grundschule bzw. LA Mittelschule bzw. LA Realschule, die ECTS-Punkte im Bereich EWS II erwerben möchten
  • Studierende des BA "Jüdische Studien"
  • alle Interessierten


Modulzugehörigkeit im EWS II-Bereich für LA GS, MS und RS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul B


Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien
  • B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 1* Einführung in die Hebräische Bibel II (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 2a Einführung in die jüdische Religionsgeschichte a (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/H 2b Einführung in die jüdische Religionsgeschichte b (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/N-45 1 Einführung in das Judentum (Seminar Einführung in die Quellen)
  • V/N-45 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)
  • B/N-30* Grundlagen des Judentums II (Einführung in das Judentum)
  • V/N-30 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)


Hinweis
  • Der Erwerb eines alttestamentlichen Seminarscheins (Bibelwissenschaften Vertiefungsmodule) ist nicht vorgesehen.
  • Das Seminar kann auch mit 2 ECTS ohne Prüfungsleistung ins Studium Generale eingebracht werden.

Prüfungsleistung
  • Ein "Sitzschein" ohne Prüfungsleistung über 2 ECTS kann entweder fürs Studium Generale oder als Teilleistung für das Modul "Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A" ausgestellt werden.
  • Für eine benotete (Teil-)Leistung über 3 ECTS in den Modulen "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul A" sowie "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul B" ist ein Portfolio anzufertigen.
  • Die Prüfungsleistung für die Jüdischen Studien variiert je nach Modulzugehörigkeit und kann dem Modulhandbuch entnommen werden.

Anmeldung
  • Lehramtsstudierende, die das Seminar als Teil des Moduls "Theologie in Gesellschaftswissenschaften A bzw. B" belegen wollen, melden sich bitte unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Lena Janneck an (lena.janneck@uni-bamberg.de).
  • Studierende der Jüdischen Studien melden sich bitte 1) unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Tina Betz an (tina.betz@uni-bamberg.de); 2) in FlexNow an (An- sowie Abmeldung ist vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr möglich).
  • Gasthörer bzw. Studierende, die das Seminar ins Studium Generale oder ins Modul "Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul" einbringen möchten, melden sich bitte bis zum 04. April 2021 per E-Mail entweder bei Lena Janneck oder bei Tina Betz an.
Inhalt:
Die Bibel ist die heilige Schrift sowohl des Judentums als auch des Christentums. Dennoch unterscheiden sich die Anordnung und Anzahl der biblischen Bücher sowie die Zugänge zu den Texten in beiden Weltreligionen. In diesem Seminar wollen wir nicht nur eine Einführung in das »Buch der Bücher« geben, sondern auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Judentums und Christentums thematisieren. Über die Lektüre von ausgewählten Bibeltexten wollen wir uns einerseits mit den unterschiedlichen Lesarten der Texte auseinandersetzen und uns andererseits mit inhaltlichen Fragestellungen (z.B. Gottesbild, Frage nach Erwählung, Stellung der 10 Gebote) beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

Christologie und ihre Perspektiven

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, Einzeltermin am 11.7.2021, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 06. Juli 2021
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich


Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatisches Seminar)
  • MA RelLit. Sockel-Modul 1 und 2

 

DER MENSCH IN SEINER WELT VOR GOTT. Aktuelle Problemstellungen und Ansätze in Schöpfungslehre und theologischer Anthropologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Informationen zur Organisation der Vorlesung finden Sie im zugehörigen VC-Kurs. Bitte tragen Sie sich selber in den VC-Kurs der Vorlesung ein!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
ECTS-Punkte:
Grundlagenmodul II A 2,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (nicht Lehramt GY!)
• BA Berufliche Bildung/SozPäd
• BA Theologische Studien HF Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS) Vertiefungsmodul I 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd [nicht Lehramt GY!] Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II A: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)
• Vertiefungsmodul I: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.) im Seminar
Inhalt:
Die Vorlesung entfaltet vor dem Hintergrund der einschlägigen Aussagen von Hl. Schrift und Tradition das christliche Verständnis vom Menschen, seinem Wesen und seiner Bestimmung sowie der Problematik seiner faktischen Sündenverfallenheit und Heilsbedürftigkeit. Den Rahmen dieser Anthropologie bildet ein theologisches Verständnis der Welt als Gottes Schöpfung in der dreifachen Beziehung auf den Ursprung der Welt (creatio prima), der göttlichen Erhaltung der Welt (creatio continua) und ihrer Erlösung durch Gott (creatio nova). Da jedoch gerade der christliche Schöpfungsglaube durch eine sich seit Beginn der Neuzeit emanzipierende Naturwissenschaft im Brennpunkt der Kritik steht, werden seine Grundaussagen in Auseinandersetzung mit quantenphysikalischen, evolutionsbiologischen und neurowissenschaftlichen Ansätzen entfaltet und vor dem Hintergrund der eigenständigen Entwicklung der Disziplin einer humanwissenschaftlichen bzw. philosophischen Anthropologie gewürdigt. Auf diese Weise soll die Frage geklärt werden, wie der überlieferte Glaube an den Schöpfer der Welt bzw. das Bekenntnis zu dieser Welt als seiner Schöpfung und zum Menschen als Geschöpf in einer aktuell akzeptanzfähigen Weise vertreten werden kann.
Empfohlene Literatur:
  • Hans-Christoph Askani, Schöpfung als Bekenntnis (HUTh 50). Tübingen 2006;
  • Erwin Dirscherl, Grundriss Theologischer Anthropologie. Die Entschiedenheit des Menschen angesichts des Anderen. Regensburg 2006;
  • Medard Kehl, Und Gott sah, dass es gut war. Eine Theologie der Schöpfung. /Unter Mitwirkung von Hans-Dieter Mutschler und Michael Sievernich. Freiburg/ Basel/ Wien 2006;
  • Ulrich Lüke, Das Säugetier von Gottes Gnaden. Evolution, Bewusstsein, Freiheit. Freiburg/ Basel/ Wien 22006;
  • Klaus Mainzer, Der kreative Zufall. Wie das Neue in die Welt kommt. München 2007;
  • Wolfgang Schoberth, Einführung in die theologische Anthropologie. Darmstadt 2006; Hermann Stinglhammer, Einführung in die Schöpfungstheologie. Darmstadt 2011.

 

Die neutestamentlichen Apokryphen 1: Die Evangelien (NT S-C)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Die synoptische Frage und ein synoptischer Vergleich der kanonischen Evangelien (NT S-B)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Einführung in die Bibel - Teil 2 (Neues Testament)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
ab 19.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist für Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Mittelschule verpflichtend vorgesehen.
Der 1. Teil (= Altes Testament) wird wieder im Wintersemester 2021/2022 angeboten.

Modulzuordnung für Lehramt Mittelschule mit Katholischer Religionslehre als Didaktikfach: LAMOD-23-02-003. Das Modul wird abgeschlossen mit einer Prüfung über den Stoff beider Vorlesungen (siehe aktuelles Modulhandbuch).

Diese Vorlesung ist außerdem unabhängig von Teil 1 in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

Hiob und die (Theodizee-) Frage nach dem Leid [Hiob]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Aufbaumodul Biblische Theologie AT


Sollte die Veranstaltung teilweise oder ganz nur digital durchführbar sein, erfolgt die Versendung der Seminarunterlagen wöchentlich per E-Mail. Die Bereitschaft zur schriftlichen Bearbeitung der gestellten Aufgaben sollte selbstverständlich sein. Sie ist Voraussetzung für die Anfertigung einer exegetischen Hausarbeit.

Anmeldungen bitte direkt an: Siegfried-Bergler@t-online.de
Inhalt:
Dieses alttestamentliche Seminar setzt zwei Schwerpunkte: Zum einen macht es mit dem Inhalt und der Theologie des Buches Hiob vertraut. Zum anderen bietet es eine Einführung in bzw. die Auffrischung der histor.-kritischen Methodenlehre zwecks Anfertigung einer Hausarbeit.
Das Buch Hiob (Ijob) gehört zur sog. Weisheitsliteratur des AT. Keine andere biblische Schrift befasst sich so intensiv mit der Theodizee-Thematik, d.h. der Rechtfertigung Gottes angesichts des Bösen in der Welt, also mit den Fragen nach der Gerechtigkeit Gottes und nach den Ursachen und dem Sinn menschlichen Leidens. Mittels Besprechung exemplarischer Texte dieses Buches sollen sowohl exegetische Fähigkeiten erworben/vertieft als auch die Lösungsversuche des „Hiobproblems“ aufgezeigt und über rechtes Verhalten im Leid nachgedacht werden. Altorientalische Parallelen (u.a. Babylonische Theodizee, Sumerischer Hiob) werden genauso berücksichtigt wie der Blick ins NT: Bedarf Hiobs Gottesbild einer Korrektur durch das Kreuzesgeschehen?
Empfohlene Literatur:
Erster Zugang bei:
  • ZENGER, ERICH (u.a.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82012, S. 414–427;

  • SAUR, MARKUS, Einführung in die alttestamentliche Weisheitsliteratur, Darmstadt 2012;

  • EBACH, JÜRGEN, Streiten mit Gott. Hiob, 2 Bde., Neukirchen-Vluyn 42009.

  • WITTE, MARKUS, Hiobs viele Gesichter. Studien zur Form, Tradition und frühen Rezeption des Hiobbuches (FRLANT 267), Göttingen 2018.


Zur Exegese:
  • UWE BECKER, Exegese des Alten Testaments (UTB 2664), Tübingen, 32011.

 

IN ERWARTUNG DER VOLLENDUNG. Eschatologie als theologische Rechtfertigung der Hoffnung des christlichen Glaubens auf die Erlösung des Menschen und seiner Welt durch Gott

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Die Vorlesung findet als Lifestream zur angegebenen Zeit im kurs LS-FundaDogma VL: In Erwartung der Vollendung statt. Teilnehmer werden aus dem VC-Kurs vom LS in den Teamskurs eingetragen.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Vertiefungsmodul I
• Lehramt GY 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd 2,5
• BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) 1,5
Grundlagenmodul II B (zusammen mit der Vorlesung Jesus und die Kirche)
• MA WiPäd. II / UF 2,5
Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Schwerpunkt Interreligiöse Studien
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II B: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Vertiefungsmodul I: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.) im Seminar
  • Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit: 3 Monate an Themenstellung) oder Klausur (90 min.)
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung (20 min.) oder Klausur (90 min.)
Inhalt:
Nach herkömmlichem Verständnis hat die Eschatologie als „Lehre von den letzten Dingen“ einerseits das endgültige Schicksal des einzelnen Menschen in bzw. nach seinem Tod zu bedenken (personale Eschatologie), andererseits aber auch die Frage nach Sinn der Weltgeschichte im Ganzen in den Blick zu nehmen (geschichtliche Eschatologie). Seit dem II. Vatikanischen Konzil mit seiner Hinwendung zur Welt ist noch ein weiterer Kontext der Eschatologie hinzugekommen: eine universal-kosmische Dimension, welche die Erwartung des Glaubens auf eine Vollendung der Welt durch Gott im Horizont von naturwissenschaftlichen Aussagen über das Ende des Universums ausbuchstabiert. In diesen spannungsreichen Bezügen entfaltet theologische Eschatologie die Heilshoffnung des Glaubens auf Gottes richtendes Handeln im Sinn einer Neuschöpfung aller Dinge. Folglich liegt der Akzent christlicher Eschatologie nicht mehr allein auf spezifischen Jenseitsvorstellungen, sondern bezieht sich auch auf die Unerlöstheit der diesseitigen Welt, an deren prekären Problemlagen die Erlösungsbotschaft des Glaubens ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen hat. Die Vorlesung erarbeitet ausgehend von der prekären Erfahrung des Todes zunächst eine kritische Hermeneutik der eschatologischen Aussageformen, insbesondere der Frage nach der Auferstehung der Toten, und soll dann zeigen, warum der christliche Glaube die ganze Welt- als Heilsgeschichte deuten kann und wie sich diese Hoffnung auf die verheißene endgültige Zukunft der Schöpfung als ewigem Leben im Reich Gottes im Sinne einer frohen Botschaft von Gericht und Erlösung theologisch entfalten lässt.
Empfohlene Literatur:
  • Josef Finkenzeller, Eschatologie, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 525–671;
  • Gisbert Greshake/ Jacob Kremer, Resurrectio mortuorum. Zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung. Darmstadt 1986;
  • Hans-Joachim Höhn, versprechen. Das fragwürdige Ende der Zeit (Glaubensworte), Würzburg 2003;
  • Jürgen Moltmann, Das Kommen Gottes. Christliche Eschatologie. Gütersloh 1995;
  • Markus Mühling, Grundinformation Eschatologie (Uni-Taschenbücher M). Göttingen 2007;
  • Johanna Rahner, Einführung in die christliche Eschatologie (Grundlagen Theologie). Freiburg/ Basel/ Wien 2010;
  • Joseph Ratzinger, Eschatologie – Tod und ewiges Leben (KKD 9). 6., erweiterte Auflage Regensburg 1990;
  • Matthias Remenyi, Auferstehung denken. Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung. Freiburg/ Basel/ Wien 2016.

 

JESUS UND DIE KIRCHE. Zu Herkunft, Selbstverständnis und Mission der Kirche in ökumenischem Kontext. Vorlesung in Fundamentaltheologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Informationen zur Organisation der Vorlesung finden Sie im zugehörigen VC-Kurs. Bitte tragen Sie sich selber in den VC-Kurs der Vorlesung ein!
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Grundlagenmodul II A: 2,5
• Lehramt UF GS, MS, RS,
• BA Berufliche Bildung/SozPäd
• BA Theologische Studien HF
Grundlagenmodul II B 3
• Lehramt UF GY (zusammen mit der Vorlesung Medien der Gottesbegegnung)
• MA WiPäd II / UF (zusammen mit der Vorlesung In Erwartung der Vollendung)
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II A: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Grundlagenmodul II B: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)
Inhalt:
Inhalt: Kirche bildet die gemeinschaftliche Existenzform des Glaubens in der Welt und verweist zugleich auf eine umfassende Gemeinschaft der Heiligen und Erlösten bei Gott über die Grenzen der endlichen Wirklichkeit hinaus. Als Kirche sieht sich der Glaube mit den Anfragen der Gegenwart konfrontiert und in die Strittigkeit der Weltprobleme hineingezogen, d.h. in seiner Hoffnung spendenden Orientierungskraft angefragt, aber auch kritisch in Frage gestellt. Deshalb bildet die Klärung des Selbstverständnisses und des spezifischen Sendungsauftrags der Kirche eine theologisch vorrangige Aufgabe. Die Vorlesung wird ausgehend von der grundlegenden Bezogenheit der Kirche auf Jesus Christus Eigenart und Problematik maßgeblicher Kirchenbilder vorstellen und in einem ökumenischen Rahmen erörtern. Dabei wird die kontroverstheologische Frage nach den Kennzeichen der wahren Kirche in ihrer aktuellen Bedeutung ebenso erschlossen wie die maßgebliche Neubestimmung der Mission der Kirche, die sich aus dem Vergleich der Ekklesiologien des I. und des II. Vatikanischen Konzils ergibt. In diesem Horizont kann die aktuelle Kirchenkritik aufgegriffen und zugleich die Frage nach der innerchristlichen Koexistenz bzw. dem Dialog der konfessionsverschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften in den Blick genommen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 3: Traktat Kirche. /Hg. von Walter Kern, Hermann J. Pottmeyer, Max Seckler. 2. verbesserte und aktualisierte Auflage. Tübingen/ Basel 2000;
  • Gregor Maria Hoff, Ekklesiologie (Gegenwärtig Glauben denken 6). Paderborn 2011;
  • Wolfgang Klausnitzer, Kirche, Kirchen und Ökumene. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende, Religionslehrer und Religionslehrerinnen. Regensburg 2010;
  • Georg Kraus, Gemeinschaft des Heils. Ekklesiologie im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Regensburg 2012;
  • Peter Neuner, Ekklesiologie – Die Lehre von der Kirche, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 399–578;
  • Otto Hermann Pesch, Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung. Bd. 2: Die Geschichte Gottes mit den Menschen: Ekklesiologie, Sakramentenlehre, Eschatologie. Ostfildern 2010.

 

Jesus von Nazaret: Sein Leben und seine Botschaft (NT-2)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

  • Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAMOD-23-02-002a)
  • Bachelor Theologische Studien (Nebenfach, Erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II"
  • Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAB-B-23-02-002a)
  • Bachelor BWL mit Wirtschaftspädagogik II und Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II
  • Master Theologische Studien: Bibelwissenschaften Neues Testament Mastermodul (Modulnummer: MA ThS 02 NT)
  • Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 NT)
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

JOHANNES - Evangelium (NT-VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, LA Gym; BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Gasthörer
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Mangels Anmeldungen zu dieser Vorlesung kann diese Lehrveranstaltung im Sommersemester 2021 nicht stattfinden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:


LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT ("Bibelwissenschaften - Neues Testament")

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT ("Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament")

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien"
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT ("Religiöse Traditionen")


  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT


  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT
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Jüdische Geschichte in Ost[mittel]europa [Jüdische Geschichte Osteuropas]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-2a+b (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2*(Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit 1a (Religiöse Traditionen - Judentum)
  • MA RelLit InterS - RT (Religiöse Traditionen - Schwerpunkt)
Inhalt:
Als die aus den deutschen Ländern vertriebenen Juden ostwärts zogen, erreichten sie eines Abends einen großen Wald. In diesem hingen Zettel an den Bäumen, darauf stand geschrieben "Po lin" (hebr.: Hier übernachte!). So blieben die Juden und das Land wurde Polen genannt.

So ähnlich lautet eine überaus bekannte Legende über den Anfang der innigen Beziehung der Juden zu ihrer (mittel-)osteuropäischen Heimat: zu Polen, Litauen, Galizien, Ungarn, Böhmen - und Russland. Die Vorlesung wird Grundlinien der jüdischen Religionsgeschichte Osteuropas aufzeigen und wesentliche geistige Entwicklungen darzustellen versuchen. Gelehrte Persönlichkeiten wie Mosche Isserles, der Hohe Rabbi Löw von Prag (Mahara"l)oder der Ba'al Schem Tov werden am Ende des Semesters (hoffentlich) zu guten Bekannten entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Haumann, Heiko, Geschichte der Ostjuden, München 4. Auflage 1998 (zur ersten Orientierung)
  • Brocke, Michael (Hg.), Beter und Rebellen. Aus 1000 Jahren Judentum in Polen, Frankfurt/M. 1983
  • Hundert, Gershon David, Jews in Poland-Lithuania in the Eighteenth Century: A Genealogy of Modernity, Berkeley u.a. 2006
  • John D. Klier, Russia Gathers her Jews: The Origins of the "Jewish Question" in Russia, 1772-1825, DeKalb 1986.
  • David Biale, David Assaf, Benjamin Brown, Uriel Gellman, Samuel Heilman, Moshe Rosman, Gadi Sagiv, and Marcin Wodziński, Hasidism: A New History, Princeton 2017.

 

Koran und Moderne

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Veranstaltung findet in Erlangen statt, Bismarckstraße 1, Raum B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet per ZOOM statt. Bitte kontaktieren Sie die Dozentin per E-Mail.
Diese Veranstaltung ist anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PRel3

 

Liberaler Islam - Positionen, Personen und Argumente

Dozent/in:
Johannes Rosenbaum
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2021, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.5.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 17:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 17:15, Raum n.V.
ab 14.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (Übung)
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul I, II, IV
MA Turkologie, Arabistik, Iranistik-Komplementärmodul Orientalistik
  • MA Tr 08, MA Ir 08, MA Ar 08
Elite-Masterstudiengang Kulturwissenschaften des Vorderen Orients/Cultural Studies of the Middle East
  • PRel 2, PRel 4
MA Religionen verstehen
  • Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A "Religiöse Traditionen" (A1, A2) (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Evang. Theolgie)


Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab 01.04. (10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Der Begriff 'liberaler Islam' ist in den Medien schon seit geraumer Zeit eine positiv besetzte Antithese zum 'konservativen', 'politischen' und 'fundamentalistischen' Islam. Aber was verbirgt sich eigentlich dahinter? Im Seminar wollen wir uns anhand einer Reihe von Vordenkern, Themen und Positionen mit der Bandbreite des liberalen oder progressiven Islam in Deutschland und global beschäftigen und dabei auch auf die Debatte über den Begriff selbst und Organisationsformen liberaler Muslime in Deutschland eingehen. Wir fokussieren dabei die Entwicklung seit den 1980er Jahren.
Empfohlene Literatur:
  • Kurzman, Charles: Liberal Islam. A sourcebook, New York 1998.
  • Amirpur, Katajun (Hg.): Der Islam am Wendepunkt : liberale und konservative Reformer einer Weltreligion, Freiburg [u.a.], Herder, 2006.
  • Omid Safi (Hg.): Progressive Muslims On Justice, Gender, and Pluralism. 2003.

 

Malcolm X, die Nation of Islam und die afroamerikanischen Muslime

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (Übung)
MA Religionen verstehen
  • Erweiterungsbereich (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A und B (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Evang. Theologie)
Übung für die KULTURWISSENSCHAFT BA Anglistik/Amerikanistik:
  • Basismodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • Aufbaumodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • Vertiefungsmodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die Professur Anglistik/Amerikanstik Kulturwissenschaft)


Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab 01.04. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Das Leben des schwarzen Bürgerrechtlers Malcolm X, der zu den Anführern der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gehörte, ist schon mehrfach verfilmt worden: Malcolm X trat nach einer Gangsterkarriere in den 1940er Jahren der Organisation Nation of Islam (NOI) bei und wurde zu einem ihrer wichtigsten Wortführer; später kam es zum Bruch mit dem NOI-Anführer Elijah Muhammad, und Malcolm X trat zum sunnitischen Islam über. Seine Ermordung im Februar 1965 durch NOI-Mitglieder ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt und weiter Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Warum trat Malcolm X der NOI bei, und was bewog ihn, sie wieder zu verlassen? Wie ist die NOI entstanden, durch welche Ideologie zeichnet sie sich aus, und was hat diese Ideologie mit dem Islam zu tun? Welchen Einfluss hatte die Konversion von Malcolm X zum sunnitischen Islam auf die anderen afroamerikanischen Muslime? Die Biographie von Malcolm X dient in diesem Seminar als Ausgangspunktspunkt für eine allgemeine Erkundung des afro-amerikanischen Islams und seines Schwankens zwischen Black Supremacy, Eintreten für soziale Gerechtigkeit und Sunnitisierung.

Hausarbeiten können in dieser Lehrveranstaltung auch in Form von Wikipedia-Artikeln erbracht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Katrin Simon: Die Erben des Malcolm X: afroamerikanische Muslime zwischen Widerstand und Anpassung. Bielefeld 2015.
  • Dawn-Marie Gibson: A history of the Nation of Islam: race, Islam, and the quest for freedom. Santa Barbara, CA 2012.
  • Dawn-Marie Gibson, Jamillah Ashira Karim: Women of the nation: between black protest and Sunni Islam. New York 2014.
  • Matthias Gardell: Countdown to Armaggedon: Louis Farrakhan and the Nation of Islam. London 1996.

 

MILCH und BLUT: Theologie und Religionsgeschichte zweier Körpersäfte (NT-VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, EWS, LA Gym, BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Studium Generale, Gasthörer
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltung: 22. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Vorlesung
  • bitte bis 12. April per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, Modulbezeichnung
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Diese Vorlesung wird auch im Sommersemester 2021 - der aktuellen Situation wegen - nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.
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LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT

  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT

  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)


  • Studium Generale
  • Gasthörer
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Paulus und seine Briefe im NT (NT S-A)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Philosophie in der islamischen Welt

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet vermutlich Online statt, andernfalls in Erlangen (Bismarckstraße 1, 91054 Erlangen, Raum C603)
Dieses Modul ist anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PRel3
Bitte um vorherige Anmeldung bei der Dozentin bis 22.03.2021!

 

Seminar AT: Elija- und Elischageschichten [Seminar AT: Elija- und Elischageschichten]

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur in wirklichen Ausnahmefällen nach einem Gespräch mit Martin Mulzer teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung im Frühjahr 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 1. April 2021 bei martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in einer Sprechstunde bei Martin Mulzer teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Ein zentraler Bestandteil der beiden Königsbücher sind die Erzähltraditionen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17–2 Kön 13). Bei allen Gemeinsamkeiten und Verbindungen werden die beiden Propheten in unterschiedlicher Weise gezeichnet. Es stellt sich hier zum einen die Frage nach den Anfängen der Prophetie in Israel, zum anderen die nach dem Werden der beiden Erzählkränze. Die spezifischen Akzente der Elija- und Elischatraditionen sollen auf dem Hintergrund der prophetischen Überlieferung des AT herausgearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Artikel Elia und Elisa im wibilex (www.bibelwissenschaft.de)
Albertz, Rainer, Elia. Ein feuriger Kämpfer für Gott (Biblische Gestalten 13), Leipzig 2006.
Grünwaldt, K./Schroeter, H. (Hgg.), Was suchst du hier, Elia? Ein hermeneutisches Arbeitsbuch: Hermeneutica 4, Rheinbach-Merzbach 1995.
McKenzie, S.L., 1 Könige 16 – 2 Könige 16 (IEKAT), Stuttgart u.a. 2021.
Otto, Susanne, Jehu, Elia und Elisa. Die Erzählungen von der Jehu-Revolution und die Komposition der Elia-Elisa-Erzählungen (BWANT 152), Stuttgart 2001.
Sauerwein, Ruth, Elischa. Eine redaktions- und religionsgeschichtliche Studie (BZAW 465), Berlin u.a. 2014.
Thiel, Winfried, Könige, 2. Teilband: 1. Könige 17–22 (BK.AT IX,2), Göttingen 2019.

 

Seminar AT: Gottessohn - Menschensohn - Messias - Christus [Seminar AT: Gottessohn - Menschensohn - Messias - Christus]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Bieberstein, Michael Pietsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur nach Rücksprache mit Herrn Bieberstein teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung am 8. April 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 9. April 2021 bei klaus.bieberstein@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde von Herrn Bieberstein teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Texte der Hebräischen Bibel sowie Texte der frühjüdischen Literatur außerhalb der Hebräischen Bibel erwähnen immer wieder Gestalten der Hoffnung. Diese werden mit Titeln wie »Gottessohn«, »Menschensohn« oder »Messias« verbunden, die in der christlichen Rezeption auf Jesus Christus bezogen werden.
Das Seminar geht diesen Titeln historisch und systematische nach, verfolgt, welche Vorstellungen mit ihnen verbunden wurden, und fragt, wie diese auf Jesus Christus übertragen wurden.
Das Seminar ist ein gemeinsames Seminar der Universität Bamberg (Prof. Dr. Klaus Bieberstein) und der Theologischen Hochschule Neuendettelsau (Prof. Dr. Michael Pietsch) und in zwei Blöcken in Bamberg und Neuendettelsau geplant. Falls das Seminar nicht in Präsenzlehre als Blockveranstaltung durchgeführt werden kann, soll es in wöchentlichen Sitzungen online angeboten werden.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird ein Kurs im VC angelegt. Das Passwort wird nach Anmeldeschluss (9. April 2021) bekanntgegeben.

 

Seminar AT: »Nach der Mühsal seines Lebens wird er schauen das Licht« (Jes 53,11). Die Hoffnung auf Auferstehung im Alten Testament [Seminar AT]

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur nach Rücksprache mit Herrn Steinberger teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung im Frühjahr 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 01. APRIL 2021 bei simon.steinberger@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde von Herrn Steinberger teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Die Berichte von der Auferstehung Jesu von Nazareth waren und sind in vieler Hinsicht bahnbrechend. Dass Gott einen Menschen, der ein Leben fernab jeder Schuld gelebt hat, von den Toten auferweckt, ist dabei aber keinesfalls eine theologische Erfindung der Evangelisten. Bevor die Rede vom Leben nach dem Tod bei Paulus in 1 Kor 15 zur allgemeinen Eschatologie erhoben und in den Dogmen der Kirche als Glaubensgut formatiert wurde, bildete sich die Hoffnung auf Auferstehung zaghaft und schrittweise in den Schriften des Alten Testaments heraus.

Im Seminar wollen wird die Genese der Rede von der Auferstehung des Menschen nachvollziehen. In den (späten) Schriften des Alten Testaments und in Korrespondenz zu den Texten seiner Umwelt wird die gedankliche Entwicklung von der Annahme, YHWH sei ein Gott (nur) der Lebenden, hin zu einem Gott, der seine Gerechtigkeit auch nach Ablauf der Lebensspanne erweist, nachvollzogen. Die Interpretation der Texte wird dabei gestützt durch eine exegetische Methodenlehre, die sich in die Besprechung von wegweisenden Textstücken wie Ps 88, Jes 53, 2 Makk 7 und äthHen 22 einflicht. So wird literatur- und religionsgeschichtlich verantwortet die Hoffnung auf Auferstehung als Postulat einer Theodizee, die für die Opfer der Geschichte streitet, ausgewiesen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

Über jüdische Identität: Der Sefer ha-Kusari des Jehuda Halevi [Lesezirkel]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N 45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven a)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N 30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven a)


Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit 1a (Religiöse Traditionen)
  • MA RelLit InterS - RT (Religiöse Traditionen - Schwerpunkt)
  • MA RelLit InterS - GIB(Geschichte der intereligiösen Beziehungen)
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht eine der einflussreichsten jüdischen Stellungnahmen zur jüdischen Identität ebenso wie zu zeitgenössischen Philosophie(n) und Religionen: das „Buch des Beweises und der Argumentation zur Verteidigung der geschmähten Religion“ (besser bekannt als Sefer ha-Kusari bzw. al-Chazari) des Jehuda ha-Levi (um 1075-1141). Dessen Autor war Arzt und gefeierter Dichter, der über eine umfassende philosophische und traditionell jüdische Ausbildung verfügte. In seinem Spätwerk ging es Jehuda Halevi darum, die jüdische Religion als anderen religiösen und philosophischen Systemen prinzipiell andersartig und überlegen zu erweisen. Das Seminar wird Form und Inhalt der Auseinandersetzung des Kuzari mit vor allem christlichen Traditionen untersuchen und einen Seitenblick auf ähnliche Werke christlicher Provenienz (zum Beispiel den „Dialog eines Philosophen, eines Juden und eines Christen“ des Pierre Abaelard (1079-1142) riskieren.
Empfohlene Literatur:
Texte:
  • D. Cassel, Das Buch Kusari des Jehuda ha-Levi nach dem hebräischen Texte des Jehuda ibn Tibbon, Berlin 1922.
  • H. Hirschfeld, Das Buch Al-Chazari. Aus dem Arabischen des Abul Hasan Jehuda Hallewi, Wiesbaden 2000.
  • Jehuda Halevi, Der Kusari (hebr-dt.), Zürich 1990.
  • Abailard, Gespräch eines Juden und eines Christen (lat-dt.), Frankfurt/M., Leipzig 1995.

Sekundärlitertur:
  • K.E. Grözinger, Jüdisches Denken. Theologie-Philosophie-Mystik Bd. 1 Vom Gott Abrahams zum Gott des Aristoteles, Frankfurt/M. 2004, S. 585-613
  • Y. Silman, Philosopher and Prophet. Judah Halevi, the Kuzari, and the Evolution of His Thought, Albany 1995.
  • H. und M. Simon, Geschichte der jüdischen Philosophie, Berlin 1984.
  • C. Sirat, A History of Jewish Philosophy in the Middle Ages, Cambridge 1990.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der Hebräischen Bibel und der frühjüdischen Literatur [VL AT II: Theologische Diskurse]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können dss Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us. Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Vorbemerkung
  • Die Vorlesung ist die alttestamentliche Grundvorlesung für alle Studierenden in allen katholisch-theologischen Studiengängen (außer Lehramt Didaktik GS und HS/MS) und anderen BA- und MA-Studiengängen und Voraussetzung zum Verständnis aller weiteren Lehrangebote des Lehrstuhls.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 emeritiert werde und sich das Lehrangebot danach möglicherweise verändern wird.

Vorkenntnisse
  • Die Vorlesung setzt die Kenntnis der Vorlesung AT I »Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus und wird (in der Regel) in jedem Sommersemester angeboten. Sie ohne die Vorlesung AT I zu hören, ist zwar möglich, aber nicht sinnvoll.

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe der Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Modulzugehörigkeit
  • Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik II, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, Nebenfach / erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Judaistik, Nebenfach / erweitertes Nebenfach: Judaistik BA 03 Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Nebenfach: Modul A/N-30 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, erweitertes Nebenfach: Modul A/N-45 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul A/H 2 Theologische Diskurse

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Interreligiöse Studien: Judentum – Christentum – Islam: Modulgruppe A Religiöse Traditionen
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)

Dauer der Vorlesung
  • Die Vorlesung dauert (wenn sie wieder in Präsenzlehre angeboten wird) zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 10:15–11:00 und 11:15–12:00 Uhr. Bitte beachten Sie dies bei der Planung Ihres Stundenplanes.

Tutorium
  • Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium begleitet. Dessen Besuch ist zwar nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« bezieht sich auf die beiden Vorlesungen AT I und AT II und wird viel mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten. Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Auf der Grundlage der Vorlesung AT I befasst sich die Vorlesung AT II in mehreren thematischen Längsschnitten mit fünf zentralen theologischen Themen der Hebräischen Bibel und frühjüdischen Literatur und verfolgt diese in diskursgeschichtlicher Perspektive, um zu zeigen, wie jüngere Texte ältere Texte (oder außertextliche Probleme) aufnehmen, sich mit ihnen auseinandersetzen und neue Sinnentwürfe formulieren:
  • Israels langer Weg vom Polytheismus zum Monotheismus
  • Geschichte, Symbolik und Funktion des Jerusalemer Tempels
  • Altorientalische und alttestamentliche Schöpfungserzählungen
  • Transformationen der Theodizee im Ringen um Gottes Gerechtigkeit
  • Der eschatologische Horizont der Geschichte und die Geburt der Erwartung des Jüngsten Gerichts
Empfohlene Literatur:
  • Im »Virtuellen Campus« wird ein Kurs mit Materialien angelegt. Das erforderliche Passwort erhalten Sie nach Anmeldeschluss.

 

Vorlesung AT Vertiefung: Die Geschichte der Zukunft (Eschatologie) [VL AT Vertiefung: Eschatologie]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können das Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us). Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Fachliche Voraussetzungen
  • Die Vorlesung ist Teil eines Lehrangebots auf gehobenem Niveau.
  • Sie setzt die Kenntnisse der Grundvorlesungen AT I (Geschichte Israels und seiner Literatur) und AT II (Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur) oder vergleichbarer Vorlesungen anderer Universitäten vor.

Zyklus
  • In der Regel wird in jedem Semester eine Vertiefungsvorlesung zu einem anderen Thema (wie Schöpfungserzählungen, Tempel, Theodizee, Jesaja, Eschatologie etc.) angeboten.
  • Die Vertiefungsvorlesungen folgen keinem festen Zyklus.

Modulzugehörigkeit
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Judentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Christentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nach Absprache)
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe ihrer Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Dauer
  • Die Vorlesung dauert zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 8:15 bis 9:00 und 9:15 bis 10:00 Uhr.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II« bezieht sich auf zwei alttestamentliche Vertiefungsvorlesungen freier Wahl und wird vier mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten.
  • Mastermodule sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Zur alttestamentlichen Literatur gehören nicht nur Vorstellungen vom Anfang, die vor allem in Schöpfungserzählungen ausformuliert wurden, sondern auch Vorstellungen vom Ziel der Geschichte. Diese setzten allerdings erst langsam ein. Während frühe Schriftpropheten wie Amos und Hosea, Jesaja und Micha eher düstere Zukunftserwartungen hegten, wandelten sich die Zukunftsbilder spätestens mit der Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezzar II. im Jahre 587, und Fortschreibungen der prophetischen Literatur aus achämenidischer und frühhellenistischer Zeit entwickelten differenzierte Konzepte umfassender Gerechtigkeit, auf die die Geschichte hinauslaufen müsse, bis hin zum Jüngsten Gericht, der Auferweckung der Toten und einem Leben im Paradies, so dass dem verlorene Paradies am Anfang der Geschichte das erwartete Paradies als Ziel der Geschichte entspricht.
Diese Vertiefungsvorlesung verfolgt die Wandlungen der Zukunftsvorstellungen in der alttestamentlichen Literatur und fragt Etappe um Etappe nach bestimmenden Kräften, die den Zukunftsvorstellungen zugrunde lagen und zu deren Ausformulierungen geführt haben.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorlesung ist im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiterführenden Literaturangaben eingerichtet.

 

Zwischen Erfolg und Niederlage: Das Leben Jesu nach dem ältesten Evangelium (Neutestamentliches Seminar) [NT-Seminar]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu diesem Seminar können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Dieses Seminar ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA" (Modulnummer: LAMOD-23-02-004b)
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAMOD-23-02-005b)
• Bachelor Theologische Studien (erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul I B"
• Bachelor Theologische Studien (Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IV"
• Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAB-B-23-02-005b)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IC"
• Master Theologische Studien: „Bibelwissenschaften – Neues Testament Mastermodul“ (Modulnummer: MA ThS 02 – NT)
• Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 - NT)
• Master Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul V" (Modulnummer: LAB-M-23-02-010)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Theologie: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IC"
• KulturPLUS: Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A oder B
• weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

bitte beachten:
• nicht anrechenbar für Vertiefungsmodule im Studiengang "Lehramt für Gymnasium"

 

Zwischen tüchtiger Hausfrau und Femme fatale - Die Frau im Judentum

Dozent/in:
Antje Yael Deusel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Evtl. per ZOOM-Schaltung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für BA-Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-1* (Einführung in die Hebräische Bibel II)
  • B/H-2a + 2b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-45 + 45* (Einführung in das Judentum)
  • A/N-45 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N 30* (Grundlagen des Judentums)
  • A/N-30 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)
Inhalt:
Sche-lo asani ischa Der Du mich nicht als Frau erschaffen hast so danken Jungen und Männer ihrem Schöpfer im traditionellen jüdischen Morgengebet. Bereits im Mittelalter konterte ein Privat-Siddur, das persönliche Gebetbuch einer Frau, an dieser Stelle im Gebet ganz revolutionär mit dem umgekehrten sche-lo asani isch . Welches Frauenbild vermitteln uns der Tanach, die hebräische Bibel, und der Talmud? War und ist die Frau tatsächlich ein so unterdrücktes Wesen, wie man es zunächst aufgrund der Schriften und ihrer traditionellen Auslegung annehmen könnte? Was kann man zwischen den Zeilen lesen? Wie hat sich die Stellung der Frau im Judentum im Wandel der Geschichte verändert?

Die Lehrveranstaltung geht diesen Fragen nach, indem wir die Texte in Tanach und Talmud zu unterschiedlichen Frauen betrachten und auch moderne Darstellungsweisen mit heranziehen.

Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bebe Pauline: Isha Frau und Judentum, Egling 2004
  • Deusel, Antje Yael und Thiede, Rocco (Hg.): Reginas Erbinnen Rabbinerinnen in Deutschland, Berlin 2020
  • Frankel Ellen: The Five Books of Miriam, New York 1996
  • Klapheck Elisa: Regina Jonas, Berlin 2003
  • Kosman Admiel: Men's World, Würzburg 2009
  • Ragen Naomi: Women's Minjan, London 2006
  • Singer Isaac B.: Jentl, München 2002
  • Wallach-Faller Marianne: Die Frau im Tallit Judentum feministisch gelesen, Zürich 2000
  • Wiskind Elper Ora /Handelmann Susan; Torah of the Mothers, Jerusalem/New York 2006

Interreligiöse Beziehungen (Modul B)

 

(R)echt gläubig? Populäre Formen von Religiosität und Spiritualität [Religiosität und Spiritualität]

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Bachelor (5 ECTS): BM I, AM I; Studium Generale (5 ECTS); Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; MA Religionen verstehen (5 ECTS): Modul „Religionswissenschaft und Hermeneutik; Lehramt (5 ECTS): EWS II.
Termine:
Diese Lehrveranstaltung findet asynchron online statt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem zugehörigen VC-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum vom 22.03. bis zum 18.04.2021: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=46550
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow im Zeitraum vom 21.06. (10:00 Uhr) bis zum 05.07.2021 (23:59 Uhr).
Inhalt:
Klöster schließen mangels Nachwuchs ihre Pforten und so viele Menschen wie noch nie verlassen die beiden großen Kirchen. 2019 stieg die Zahl der Austritte auf mehr als eine halbe Million. In diesem Säkularisierungsprozess erleben wir ein schwer überschaubares Nebeneinander religiöser und spiritueller Phänomene. Dabei war es jahrhundertelang das Ordnungssystem Religion, das Leben und Sterben der Menschen bestimmte. Die Vorlesung beschäftigt sich im ersten Teil mit traditionellen Glaubenspraxen (Wallfahrten, Heiligenverehrung, Votivwesen bei den Katholiken; Vertiefung in Bibel, Gesangbuch und Erbauungsbuch bei den Protestanten) und zeigt dann auf, wie Starkulte, Kommerz und Event, kulturelles Erbe und Regionalität unsere religiöse Lebenswelt von heute verändern. Konkrete Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart machen die in hohem Maße hybriden Formen religiöser Kultur methodisch und inhaltlich zugänglich.
Empfohlene Literatur:
  • Schöne, Anja/Groschwitz, Helmut (Hgg.): Religiosität und Spiritualität. Fragen, Kompetenzen, Ergebnisse. Münster u.a. 2014.
  • Lossin, Eike/Ramming, Jochen (Hgg): Reine Glaubenssache? Neue Zugangsdaten zu religiösen und spirituellen Phänomenen im Prozess der Säkularisierung (= Kulturtransfer, Bd. 8). Würzburg 2016.
  • Stausberg, Michael: Die Heilsbringer. Eine Globalgeschichte der Religionen im 20. Jahrhundert. München 2020.
Schlagwörter:
Religiosität, Spiritualtät, Wallfahrt, Glaubenspraxis, Aberglaube, Votivwesen, Heiligenverehrung

 

Blockseminar: Systematisch-theologische Entwürfe in der Science Fiction [Seminar]

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende: Bitte melden sie sich zur optimalen Planung des Blockseminar ab dem 01.03.21 bis zum 01.04.21 per Email für das Seminar unter: marlene.moschko-peetz@uni-bamberg.de an.

Melden Sie sich dann bitte zunächst über FlexNow an (oder per Email, sollte FlexNow nicht möglich sein). Sie erhalten kurz vor Beginn der Vorlesungszeit eine Email mit näheren Informationen zum Modus des Seminars (z.B. Art der digitalen Plattform, Zugang zum VC-Kurs).

Achtung das Blockseminar wird digital geplant und unter gegebenen Umständen auch präsentisch stattfinden können, wenn die rechtspolitische Lage es in Hinblick auf die Covid19-Pandemie zulässt.

ACHTUNG: Blockseminar kann aus organisatorischen Gründen erst ab 6 Studierenden* stattfinden.

Vorläufige Planung:
Vorbesprechung: 16.04.2021 14:00 – 17:00, online in Teams
Blockseminar 07.05.2021 14:00 – 17:00, online in Teams/oder Präsenz 08.05.2021 09:00 – 19:00, online in Teams/oder Präsenz 15.05.2021 09:00 – 19:00; online in Teams/oder Präsenz 16.05.2021 09:00 – 19:00; online in Teams/oder Präsenz

Modulstudium Zielgruppen:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5 ECTS
  • MA Wirtschaftspädagogik 5 ECTS
Vertiefungsmodul III A 5 ECTS
  • Lehramt GYM 5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5 ECTS
Vertiefungsmodul III B 8 ECTS
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS)5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3 ECTS
Religion und Gesellschaft: Mastermodul A/B
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Religion und Bildung) 5 ECTS
Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Theologische Studien) 5 ECTS


Prüfung:
  • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.)
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.)
  • Vertiefungsmodul III A: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Vertiefungsmodul III B: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul II: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)
  • Religion und Gesellschaft: Mastermodul A: schriftliche Hausarbeit (über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und der im Selbststudium angeeigneten Forschungsliteratur) mit vorbereitendem Referat: 30 Min (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Religion und Gesellschaft: Modul B: mündliche Prüfung (20 Min)
  • Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und der im Selbststudium angeeigneten Forschungsliteratur) mit vorbereitendem Referat: 30 Min (Bearbeitungsfrist 3 Monate)

Hinweis: Liebe Studierende, bitte beachten Sie, dass aufgrund der dynamischen Pandemielage, die Prüfungsformate und Prüfungssbedingungen der Modulhandbücher je nach Richtlinien des Bayerischen Staats zur Lage der Corona-Pandemie und durch die universitären Richtlinien sich ändern können. Der/Die Dozierende behält es sich für daher unter den Vorgaben der Covid19-Richtlinien der Universität angemessene Prüfungsformate anzubieten. Für Studierende aus Risikogruppen, die entweder von der Maskenpflicht befreit sind oder aufgrund von erhöhtem Infektionsschutz Alternativen zu Präsenzprüfungen bevorzugen, wird durch den Dozierenden ein angemessener Prüfungsersatz geschaffen.

 

Christen im Nahen Osten. Zwischen Martyrium und Exodus

Dozent/in:
Hacik Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um Anmeldung beim Dozenten wird gebeten!

 

Der japanische Zen-Buddhismus. Ein Dialogversuch aus christlicher Perspektive

Dozent/in:
Alexander Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Melden Sie sich bitte zunächst über FlexNow an (oder per Email, sollte FlexNow nicht möglich sein). Grundsätzlich ist das Seminar voll digital geplant. Sie erhalten kurz vor Beginn der Vorlesungszeit eine Email mit näheren Informationen zum Modus des Seminars (z.B. Art der digitalen Plattform, Zugang zum VC-Kurs).

Modulstudium Zielgruppen:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5 ECTS
  • MA Wirtschaftspädagogik 5 ECTS
Vertiefungsmodul III A 5 ECTS
  • Lehramt GYM 5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5 ECTS
Vertiefungsmodul III B 8 ECTS
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS)5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3 ECTS
Religion und Gesellschaft: Mastermodul A/B
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Religion und Bildung) 5 ECTS
Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Theologische Studien) 5 ECTS


Hinweise:

Eine Verwendung des Seminars für andere als für die hier genannten Module ist nach Absprache mit dem Dozierenden möglich.

Liebe Studierende, bitte beachten Sie, dass aufgrund der dynamischen Pandemielage, die Prüfungsformate und Prüfungssbedingungen der Modulhandbücher je nach Richtlinien des Bayerischen Staats zur Lage der Corona-Pandemie und durch die universitären Richtlinien sich ändern können. Der/Die Dozierende behält es sich für daher unter den Vorgaben der Covid19-Richtlinien der Universität angemessene Prüfungsformate anzubieten. Für Studierende aus Risikogruppen, die entweder von der Maskenpflicht befreit sind oder aufgrund von erhöhtem Infektionsschutz Alternativen zu Präsenzprüfungen bevorzugen, wird durch den Dozierenden ein angemessener Prüfungsersatz geschaffen.
Inhalt:
V.a. seit der Mitte des 20. Jh. steigt nicht nur der Bekanntheitsgrad des (japanischen) Zen-Buddhismus im Westen, sondern auch seine Beliebtheit. Die Rezeption von Theorie und Praxis ist allerdings nicht auf westliche Buddhisten beschränkt, sondern bezieht sich auch auf Christen, die Zen dezidiert als Christen betreiben. Dabei haben christliche Pioniere wie z.B. die Jesuiten Hugo Makibi Enomiya-Lassalle und Heinrich Dumoulin ganz entscheiden zum Verständnis und dem Dialog zwischen Zen-Buddhismus und Christentum beigetragen. An manchen Orten ist christliche Spiritualität sogar nicht mehr ohne den »Zen-Weg«, wie ihn die Vertreter:innen oftmals bezeichnen, zu denken. Die Begegnung der Religionen hat auch dazu geführt, dass das Christentum wieder einen breiteren Zugang zu seiner eigenen spirituellen Tradition gefunden hat. Das Seminar möchte über den (Zen-)Buddhismus und seine spezifische Praxis bzw. Praktiken zunächst einen Überblick aus religionsgeschichtlicher und religionswissenschaftlicher Perspektive gewinnen. In einem zweiten Schritt beschäftigen wir uns mit der historischen Begegnung zwischen japanischem Zen-Buddhismus und westlichem/deutschem Christentum sowie dem inter- und transreligiösem Dialog aus christlicher Perspektive. Neben den synergetischen Chancen und Lernmöglichkeiten sollen dabei auch die Aneignungsproblematik und die Gefahren von Reduktionismus Thema sein.
Empfohlene Literatur:
  • In der TB1 befindet sich ein Semesterapparat, der grundlegende Literatur bietet.
  • Arbeitstexte werden, soweit urheberrechtlich möglich, im VC-Kurs zur Verfügung gestellt.
  • Im Seminar wird eine ausführliche Literaturliste zur Verfügung gestellt.

Zur Anschaffung werden zwei kleine Bücher empfohlen, auf denen ein Teil der Texte des Seminars basieren wird (Bücher auch im Semesterapparat):
  • Schmidt-Glintzer, Helwig: Der Buddhismus [2005] (= C.H. Beck Wissen 2367), C.H. Beck: München, 4. Auflage 2019 [978-34067-4159-3].
  • Brück, Michael von: Zen. Geschichte und Praxis [2004] (= C.H. Beck Wissen 2344), Beck: München, 3. Auflage 2016 [9783406508448].

 

Einführung in die Christliche Sozialethik

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul I
  • Lehramt UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

EWS (nur für Studierende ohne Unterrichtsfach Katholische Theologie)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw. B


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul


MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstalung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Menschen handeln nicht nur. Sie leben auch in Kontexten, die ihr Handeln mitbestimmen, reglementieren oder ermöglichen. Viele dieser Kontexte und Strukturen können Menschen mitgestalten und verändern, wie etwa die Familie oder ihr Arbeitsumfeld. Manche sind ihrem Zugriff entzogen: Gesetze, die Struktur von Institutionen, Normen und andere. Die Christliche Sozialethik reflektiert als ethische Wissenschaft auf solche gesellschaftlichen Verhältnisse und Strukturen, die der unmittelbaren Verfügungsmacht des Individuums entzogen sind. Diese sozialen Strukturen wiederum sind für das konkrete Handeln des Individuums von Bedeutung. Die Sozialethik setzt sich deshalb in ethischer Weise verstehend, dialogisch und kritisch mit sozialer Wirklichkeit auseinander. Vor diesem Hintergrund entschlüsselt die Vorlesung, was Sozialethik ist und was ihr christliches Profil ausmacht. Zudem bietet die Vorlesung unter Einbeziehung vieler praktischer Beispiele auch eine Vorstellung davon, welche Bedeutung die Sozialethik in praktischer Hinsicht besitzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
  • Ernst, Stephan/Engel, Ägidius (Hgg.): Sozialethik konkret, München 2006;
  • Hausmanninger, Thomas (Hrsg.): Christliche Sozialethik zwischen Moderne und Postmoderne. Paderborn 1993;
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Bd. 1 (Grundlagen)/Bd. 2 (Konkretionen), Regensburg 2004/2005;
  • Heimbach-Steins, Marianne: Christliche Sozialethik, in: Arntz, Klaus/Heimbach-Steins, Ma-rianne/Reiter, Johannes/Schlögel, Johannes (Hgg.): Orientierung finden. Ethik der Lebensbereiche, Freiburg 2008, 166-208;
  • Hengsbach, Friedhelm: Die andern im Blick. Christliche Gesellschaftsethik in den Zeiten der Globalisierung, Darmstadt 2005;
  • Laux, Bernhard: Exzentrische Sozialethik. Zur Präsenz und Wirksamkeit christlichen Glaubens in der modernen Gesellschaft (Forum Religion & Sozialkultur Bd. 13), Berlin 2007;
  • Rauscher, Anton: Handbuch der Katholischen Soziallehre, Berlin 2008; Wilhelms, Günther: Christliche Sozialethik, Stuttgart 2010.

 

Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen [jüdisch-christliche Beziehungen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionsissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven); V 1/N-30


Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit InterS - GIB(Geschichte der intereligiösen Beziehungen)
Inhalt:
"Zwei Völker in deinem Schoß/ und zwei Völkerschaften teilen sich in deinem Innern/ Völkerschaft wird stärker sein als Völkerschaft / Und der Große wird dem Jungen dienen.“
So informiert der Ewige in Gen 25, 23 die arme Rebekka, die sich bei Ihm über die in ihrem Leib marodierenden Zwillinge beklagt hatte. Dieser Vers der Hebräischen Bibel, der Jahrhunderte lang zum Streitfall zwischen Juden und Christen darüber wurde, wer denn Esau (der Große) sein müsse oder Jakob (der Junge) sein dürfe, bringt ungewollt einen wesentlichen Aspekt der jüdisch-christlichen Beziehungen auf den Punkt. In der neueren religionsgeschichtlichen Forschung setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass es sich bei der Entstehung beider „Religionen“ buchstäblich um eine Zwillingsgeburt handelte. Doch auch in den folgenden Jahrhunderten, in Mittelalter und Neuzeit, beeinflussten Judentum und Christentum einander heftig. Die Vorlesung wird die soeben skizzierte Hypothese zu untersetzen versuchen. Sie zeichnet eine Geschichte der jüdisch-christlichen Interaktion aus der Sicht der jüdischen Gemeinschaft
Empfohlene Literatur:
  • Daniel Boyarin, Dying for God. Martyrdom and the Making of Christianity and Judaism, Stanford 1999.
  • ders., Abgrenzungen. Die Aufspaltung des Judäo-Christentums, ANTZ 10, Berlin, Dortmund 2009.
  • Tamar Frymer-Kensky, Michael Signer u.a. (ed.), Christianity in Jewish Terms, Oxford 2000.
  • Hershel Shanks (ed.), Christianity and Rabbinic Judaism. A Parallel History of Their Origins and Early Developments, Washington 1992.
  • Israel J. Yuval, Zwei Völker in deinem Leib. Gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Christen, Göttingen 2006.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

 

Glaube und (religiöses) Leben in interreligiöser Perspektive

Dozent/in:
Christina Weigel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Bitte beachten Sie, dass bei erhöhter Nachfrage Studierende im Grundmodul Religionspädagogik und (im EWS-Studium) Student*innen höherer Fachsemester als Teilnehmende priorisiert werden.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital via MS Teams statt.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt per Einschreibung in den dazugehörigen VC-Kurs bis zum 9.4.2021.
Das Seminar beginnt am 12.4.2021.
Bitte beachten Sie, dass bei erhöhter Nachfrage Studierende im Grundmodul Religionspädagogik und (im EWS-Studium) Studentinnen höherer Fachsemester als Teilnehmende priorisiert werden.

Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik oder
EWS-Modul 1 oder
EWS-Modul 2

Inhalt:
In einer kulturell und religiös pluralisierten Gesellschaft erweist sich das Initiieren interreligiöser Lernprozesse als ein bedeutender Aufgabenbereich des Religionsunterrichts. Durch Begegnung und Dialogisieren mit anderen Glaubensgemeinschaften sowie gegenseitiges Lernen können die SchülerInnen im Aufbau einer interreligiösen Kompetenz unterstützt werden. Eine Voraussetzung hierfür ist die reflektierte Auseinandersetzung mit den Grundlagen des eigenen Glaubens und der eigenen religiösen Tradition. In dieser praxisorientierten Lehrveranstaltung sollen beide Bereiche miteinander verknüpft werden: Elementare Inhalte des Glaubens und des religiösen Lebens sowie ethische Fragestellungen werden zunächst aus christlicher und anschließend aus interreligiöser Perspektive beleuchtet, bevor Möglichkeiten der Realisierung im Religionsunterricht entwickelt und reflektiert werden. Die Seminarinhalte greifen einerseits Themen der Lehrpläne unterschiedlicher Schularten auf (bspw. das Gottesverständnis, Jesus in interreligiöser Perspektive, Feste verschiedener Religionen) und werden andererseits von der Seminargruppe mitbestimmt.
Die Bereitschaft der Studierenden zur aktiven Mitgestaltung der Seminarsitzungen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über den VC-Kurs und im Seminar bekanntgegeben.

 

HS The Hebrew Bible in America

Dozent/in:
Pascal Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.26
Die Lehrveranstaltung findet zunächst online statt und wird im Falle einer deutlich verbesserten Infektionssituation auf Präsenz umgestellt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
B.A. Anglistik/Amerikanistik:
Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS)

M.A. English and American Studies:
Master Module English and American Culture: Seminar (8 ECTS)
Profile Module English and American Culture I-VI: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)
Consolidation Module English and American Culture I-IV: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)

Erweiterungsbereich English an American Studies:
Master Module or Profile Module I or III British and American Culture: Seminar (8 ECTS)

Erasmus and other visiting students:
Seminar (6 or 8 ECTS)

Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term-paper according to the style-sheet

An- und Abmeldung Lehrveranstaltung / Enrollment:
March 22 until April 16, 2021

via FlexNow "Professur für Anglistische und Amerikanistische Kulturwissenschaft" (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to pascal.fischer(at)uni-bamberg.de or carmen.zink(at)uni-bamberg.de.)

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.
Inhalt:
Most students of American history and culture are aware of the significance that some narratives of the Hebrew Bible / the Old Testament had for seventeenth-century Puritan settlers in New England. The story of Exodus, the idea of America as a Promised Land and its inhabitants as a chosen nation were indeed central to early colonial America. What is less known is that the Hebrew Bible continued to exert a profound influence on the collective imagination and the political culture of the New World well into the second half of the nineteenth century. Recent scholarship has shown to what extent American clergymen, political thinkers and, indeed, the general public conceptualized their identity in relation to the ancient Israelites. After Eric Nelson (e.g. The Hebrew Republic, 2010) had drawn attention to the importance of Hebrew sources for early-modern philosophical and political ideas in Europe, Eran Shalev (e.g. American Zion, 2013) examined the American predilection for the Old Testament between the Revolution and the Civil War. The seminar will profit from Shalev’s insights in its pursuit to understand the role of “Hebraism” in America, but it will also look at some uses of the Hebrew Bible in the twentieth century, for instance in the Civil Rights Movement or in Christian Zionism. While most of the authors we study were Christians, we will also look at some Jewish interpretations of America in biblical terms. Mordecai Manuel Noah’s attempt to found a biblical republic in upstate New York will serve as a fascinating, albeit quixotic, example. Remarkably, some deists and religious skeptics, Thomas Jefferson and Thomas Paine among them, also occasionally relied upon Scripture to present their political ideas.

I am open to integrating your suggestions – if you let me know in time.

 

Jews in England: From William the Conqueror to Oliver Cromwell and Beyond

Dozent/in:
Christoph Houswitschka
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.7.2021, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, Einzeltermin am 11.7.2021, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:
all modules including an obligatory/optional lecture (2 or 4 ECTS) in literature and culture
Lehramt GS/HS/MS/RS/GY

BA Anglistik/Amerikanistik incl. Studium Generale

MA English and American Studies

MA Berufliche Bildung

Erweiterungsbereich English and American Studies

Open for Consolidation Module Literature and Culture (Vorlesung)
NOT open for Ergänzungsmodul Literature


Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)

Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von „Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B“ per E-Mail bis 06. April 2021 an kerstin-anja.muenderlein(at)uni-bamberg.de

Modulzuordnung für Judaist/innen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
V/H-1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)
BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

2. (De)Registration:
in FlexNow! (except for guest auditors): 01.03.2021, 10:00 - 25.04.2021, 23:59
guest auditors: please contact lecturer
Inhalt:
This lecture will offer you a survey of many centuries of Jewish life in Great Britain. Jews arrived with the Norman conquerors in the 11th century. The emphasis is on Jewish life in the Middle Ages (York Pogrom and blood libel) and Jews in English literature (Chaucer and Shakespeare). Jews were driven out of England under Edward I in the 13th century to return under Puritan rule in the 17th century. Oliver Cromwell championed readmission of Jews from the Continent using a variety of arguments that present England as a rapidly changing, progressive society. Eighteenth-century enlightenment and Victorian middle-class culture brought about the assimilation of many Jews. When hundreds of thousands of Ashkenazi arrived from Eastern Europe around the turn of the 19th century, the London East End and other cities in England became centres of Jewish culture.
The lecture will not only address Jewish immigration and the thriving Jewish communities, its literature and its cultural and scientific achievements, but also antisemitism and ‘the trials of diaspora’. Finally, the lecture informs you about Jewish synagogues, the London Jewish Museum, and forms of Holocaust Memory in the UK.

 

Katholische und evangelische Sozialethik am Beispiel aktueller Fragestellungen: Nachhaltigkeit und Pflege

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Eberlein-Braun, Sophia Bertold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung

Evangelische Theologie:
  • Konfessionelle Kooperation Ethik

  • Grundmodul Ethik

  • EWS-Module


Katholische Theologie:
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul B
  • M. Ed. Berufliche Bildung

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg


Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY


Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul I
  • MA Theologische Studien


Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2


Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul II
  • MA Theologische Studien


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 23.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Als „Ethik der Gesellschaft“ (Marianne Heimbach-Steins) reflektiert und reagiert Christliche Sozialethik im Horizont des christlichen Glaubens auf aktuelle Problemlagen und Herausforderungen der Gesellschaft. Eine explizit evangelische Sozialethik vertritt Ulrich Körtner, deren Profil im Fokus des Seminars stehen wird. Davon ausgehend wollen wir Grundlegendes klären, evangelische und katholische Herangehensweisen in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden beleuchten und hierfür auch kirchliche Positionen (Enzykliken, Denkschriften, Gemeinsame Worte) in den Blick nehmen. Konkret wollen wir uns dann zwei zentralen, gesellschaftlichen Themenbereichen stellen und diese in ihrer Mehrdimensionalität bearbeiten: Nachhaltigkeit und Pflege.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Malcolm X, die Nation of Islam und die afroamerikanischen Muslime

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (Übung)
MA Religionen verstehen
  • Erweiterungsbereich (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A und B (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Evang. Theologie)
Übung für die KULTURWISSENSCHAFT BA Anglistik/Amerikanistik:
  • Basismodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • Aufbaumodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • Vertiefungsmodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die Professur Anglistik/Amerikanstik Kulturwissenschaft)


Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab 01.04. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Das Leben des schwarzen Bürgerrechtlers Malcolm X, der zu den Anführern der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gehörte, ist schon mehrfach verfilmt worden: Malcolm X trat nach einer Gangsterkarriere in den 1940er Jahren der Organisation Nation of Islam (NOI) bei und wurde zu einem ihrer wichtigsten Wortführer; später kam es zum Bruch mit dem NOI-Anführer Elijah Muhammad, und Malcolm X trat zum sunnitischen Islam über. Seine Ermordung im Februar 1965 durch NOI-Mitglieder ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt und weiter Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Warum trat Malcolm X der NOI bei, und was bewog ihn, sie wieder zu verlassen? Wie ist die NOI entstanden, durch welche Ideologie zeichnet sie sich aus, und was hat diese Ideologie mit dem Islam zu tun? Welchen Einfluss hatte die Konversion von Malcolm X zum sunnitischen Islam auf die anderen afroamerikanischen Muslime? Die Biographie von Malcolm X dient in diesem Seminar als Ausgangspunktspunkt für eine allgemeine Erkundung des afro-amerikanischen Islams und seines Schwankens zwischen Black Supremacy, Eintreten für soziale Gerechtigkeit und Sunnitisierung.

Hausarbeiten können in dieser Lehrveranstaltung auch in Form von Wikipedia-Artikeln erbracht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Katrin Simon: Die Erben des Malcolm X: afroamerikanische Muslime zwischen Widerstand und Anpassung. Bielefeld 2015.
  • Dawn-Marie Gibson: A history of the Nation of Islam: race, Islam, and the quest for freedom. Santa Barbara, CA 2012.
  • Dawn-Marie Gibson, Jamillah Ashira Karim: Women of the nation: between black protest and Sunni Islam. New York 2014.
  • Matthias Gardell: Countdown to Armaggedon: Louis Farrakhan and the Nation of Islam. London 1996.

 

Ökologische Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Vertiefung I
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A,
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul B,
  • M. Ed. Berufliche Bildung


Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Die Frage nach dem richtigen Umgang des Menschen mit Natur und Umwelt gilt als eine der Schlüsselfragen des gesellschaftlichen Diskurses über die Zukunft des Menschen und der Erde. Es stellen sich dabei eine Vielzahl praktischer Probleme (u.a. Vernichtung natürlicher Lebensräume, Ausrottung von Tier- und Pflanzenarten, Erschöpfung der fossilen Primärenergieträger, drohender Mangel an Trinkwasser, Klimawandel, Bevölkerungswachstum). Aus ethischer Perspektive sind zur Bewältigung dieses Probleme nicht nur politische Anstrengung und Gesetze oder die Veränderung individueller Verhaltensweisen nötig, sondern es ist grundsätzlich zu klären, wie der Mensch in und mit der Natur lebt (Natur-Kultur-Verhältnis, Stellung des Menschen in der Natur, moralischer Wert der Natur; Tierrechte), welche Pflichten sich gegenüber künftigen Generationen ergeben, wie naturästhetische Fragen zu berücksichtigen sind und was Elemente einer ökologischen Lebenskunst sein können. Die Vorlesung thematisiert solche grundsätzlichen wie auch die praktischen Fragen der Ökologischen Ethik und bringt in den ethischen Diskurs die Perspektive theologischen Nachdenkens (u.a. biblische Grundlegung; Schöpfungsbegriff und die Option der Bewahrung der Schöpfung; anthropologische Fragestellungen; lehramtliche Positionen) ein.
Empfohlene Literatur:
  • Birnbacher, Dieter (Hg.): Ökologie und Ethik, Stuttgart 2001;
  • Blasi, Luca di (Hg.): Nachhaltigkeit in der Ökologie. Wege in eine zukunftsfähige Welt, München 2001;
  • Bobbert, Monika (Hg.): Umwelt - Ethik – Recht, Tübingen/Basel 2003;
  • Brenner; Andreas: UmweltEthik Ein Lehr- und Lesebuch, Fribourg 2008, Deutsche Bischofskonferenz: Der Schöpfung verpflichtet. Anregungen für einen nachhaltigen Umgang mit Energie, Bonn 2011;
  • Endres, Alfred: Umweltökonomie, Stuttgart 42013;
  • Franziskus [Papst]: Enzyklika Laudato si über die Sorge für das gemeinsame Haus, Vatikan 2015;
  • Gesang, Bernward: Klimaethik, Berlin 2011;
  • Hösle, Vittorio: Philosophie der ökologischen Krise, München 1991;
  • Irrgang, Bernhard: Christliche Umweltethik. Eine Einführung, München 1992;
  • Kather, Regine: Die Wiederentdeckung der Natur. Naturphilosophie im Zeichen der ökologischen Krise, Darmstadt 2012;
  • Krebs, Angelika (Hg.): Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion, Frankfurt am Main 2007;
  • Lorenz, Ursula: Umweltethik. Ein evangelisch-katholischer Vergleich, Göttingen 2013;
  • Ott, Konrad: Umweltethik zur Einführung, Hamburg 2014;
  • Paslack, Rainer (Hg.): Umweltethik, München 2010;
  • Pfordten, Dietmar von der: Ökologische Ethik. Zur Rechtfertigung menschlichen Verhaltens gegenüber der Natur, Reinbek bei Hamburg 1996;
  • Pufé, Iris: Nachhaltigkeit, Konstanz 22014;
  • Schmidinger, Heinrich (Hg.): Wovon wir leben werden. Die Ressourcen der Zukunft, Innsbruck/Wien 2002;
  • Vogt, Markus /Sellmann, Matthias: Handeln für die Zukunft der Schöpfung, Hamm 1999;
  • Vogt, Markus: Prinzip Nachhaltigkeit. Ein Entwurf aus theologisch-ethischer Perspektive, München 2009.

 

Quellenkundliche Übung: Indien in Texten protestantischer deutscher Missionare des 18. Jahrhunderts

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet voraussichtlich online statt. Nähere Informationen erfolgen zu gegebener Zeit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Basismodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Aufbaumodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Vertiefungsmodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule

 

Quellenkundliche Übung: Indien in Texten protestantischer deutscher Missionare des 18. Jahrhunderts

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet voraussichtlich online statt. Nähere Informationen erfolgen zu gegebener Zeit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Basismodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Aufbaumodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Vertiefungsmodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule

 

Religiöses und religionssensibles Schulleben in der Pluralität

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Klausurtermin: voraussichtlich 13.7.2021 10.00 - 12.00 Uhr, Raum MG2/00.10; mündliche Prüfungen: voraussichtlich in der Woche 12.7. bis 16.7.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Je nach Pandemie-Lage findet das Seminar analog oder digital statt. Wenn es digital stattfinden muss, wird es synchron über Teams angeboten zur angegebenen Seminarzeit.
Bitte melden Sie sich zusätzlich im dazugehörigen VC-Kurs an, von dort erhalten Sie rechtzeitig die Zugangsdaten für Teams.

Da das Seminar zwischenzeitlich voll belegt ist, können nur in begründeten dringenden Fällen weitere TeilnehmerInnen zugelassen werden

Modulzuordnung:
Aufbaumodul Religionsdidaktik oder
EWS-Modul 1 oder
EWS Modul 2
Inhalt:
An vielen Schulen in Deutschland sind Schulgottesdienste, Andachten und zunehmend auch multireligiöse Feiern ein fester Bestandteil des Schullebens. Sie finden statt an wichtigen Übergängen der (Bildungs-)Biografie wie der Einschulung und der Schulentlassung, zu Ferienbeginn und zum Anfang des Schuljahres, zu besonderen – traurigen wie erfreulichen – Anlässen und zu christlichen Festen. Darüber hinaus gibt es vielerorts weitere Angebote eines religiösen Schullebens wie z.B. christliche Schulseelsorge, Räume der Stille, Einkehrtage oder Fahrten nach Taizé oder zu Kirchentagen. Im Seminar wird ein Überblick über solche Angebote eines religiösen Schullebens gegeben und es werden die jeweiligen rechtlichen Grundlagen geklärt. Ferner werden Begründungsperspektiven für religiöses Schulleben sowie unterschiedliche Feiermodelle vorgestellt und diskutiert und es wird auch danach gefragt, inwiefern auch jenseits explizit religiöser Angebote das Schulleben „religionssensibel“ zu gestalten ist. Dabei spielt der Aspekt der weltanschaulichen und religiösen Pluralität in Schule und Gesellschaft eine besondere Rolle. Thematisiert wird darüber hinaus, was gute Schulgottesdienste und multireligiöse Feiern ausmacht und welche liturgischen und pädagogischen Grundregeln bei ihrer Gestaltung zu beachten sind. Hierzu wird es auch praktische Übungen geben. Auch der Frage nach religiösem Schulleben unter Pandemie-Bedingungen wird nachgegangen. Das Seminar richtet sich sowohl an angehende Religionslehrkräfte als auch an Lehrkräfte mit anderen Fächerverbindungen sowie allgemein an Studierende, die an der gesellschaftlich relevanten Frage nach öffentlicher Religionspraxis im Kontext von Schule interessiert sind.

 

Sünde – Geschichte einer Idee: Theologien von Sünde, Schuld und Vergebung in Judentum und Christentum [Sünde]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021 , 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+b (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N 45 2 (Theologische Diskurse)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-30 2 (Theologische Diskurse)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)


Modulzuordnung für den Elite-Master Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (Prüfungsform: Portfolio ODER mündliche Prüfung von 15 Min.)
  • Erweiterungsbereich Modul D3 (Portfolio)


Inhalt:
Dass der Mensch ein Sünder vor Gott ist, enthüllt eine Charakteristik, die das menschliche Selbstverständnis wie seine Weltverantwortung und nicht zuletzt sein Gottesverhältnis betrifft und zugleich eine spezifische Problemstellung für den theoretischen wie praktischen Umgang mit dem Bösen in der Welt anbietet. Im Christentum ist die Sünde von Beginn an eine prägende anthropologische Grundbestimmung (vgl. Röm 7). Dabei rezipieren und modifizieren die ersten Christen Konzepte der ihnen vorausgehenden altisraelitischen und ihrer zeitgenössischen jüdischen Theologie. Unser Seminar will die durchaus unterschiedlichen Vorstellungen von Sünde, Schuld und korrespondierend auch von Vergebung in einem interreligiösen Gespräch zwischen Judentum und Christentum näher in den Blick nehmen. Es will über die Genealogie der Begriffe aufklären und ihre Relevanz für moderne Problemstellungen ausloten. Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, betreffen die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, die Solidarität der Menschen unter- und ihre Verantwortung füreinander, aber auch die Orientierungsfunktion der Religionen für die Bewältigung der allenthalben erfahrbaren Fehlbarkeit des Menschen in der Welt und nicht zuletzt die Frage der »Todsünde«, die das Unverzeihliche benennt und seine Unvergebbarkeit zum Thema macht. In der Suche nach angemessenen Antworten auf diese oder ähnliche Fragen werden wir uns mit der Hebräischen Bibel und neutestamentlichen Texten, mit theologischen Klassikern wie Augustinus, Origenes und Calvin, aber auch mit modernen Theologen und Philosophen – Karl Rahner, Paul Ricoeur, Martha Nußbaum oder Jacques Derrida – auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
  • Anselm von Canterbury (Ausg. lat. u. dt. 1986), Warum Gott Mensch geworden, München.

  • Hans-Christoph Askani (2006), Schöpfung als Bekenntnis (= Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie 50), Tübingen.

  • Augustinus (2006): De Libero Arbitrio, Opera. Band 9: De libero arbitrio (B, Frühe philosophische Schriften), zweisprachige Ausgabe, hrsg., eingeleitet und übersetzt von Johannes Brachtendorf. Schöningh, Paderborn.


  • Jacques Derrida (2000), Das Jahrhundert der Vergebung. Verzeihen ohne Macht – unbedingt und jenseits der Souveränität. Interview mit Michel Wieviorka, in: Lettre international 48, 10–18.

  • Julia Enxing (Hg.) (2015), Schuld. Theologische Erkundungen eines unbequemen Phänomens, Ostfildern.

  • Paula Fredriksen (2012): Sin: The Early History of an Idea, Princeton: Princeton University Press.

  • Hanna Barbara Gerl-Falkovitz (2013), Verzeihung des Unverzeihlichen? Ausflüge in Landschaften der Schuld und der Vergebung, Dresden.

  • Christof Gestrich (21995), Die Wiederkehr des Glanzes in der Welt. Die christliche Lehre von der Sünde und ihrer Vergebung in gegenwärtiger Verantwortung, Tübingen.

  • Charles L. Griswold / David Konstan (Hg.) (2012): Ancient forgiveness. Classical, Judaic, and Christian. Cambridge: Cambridge Univ. Press.

  • Vladimir Jankélévitch (2004), Das Verzeihen. Essays zur Moral und Kulturphilosophie, Frankfurt a.M.

  • Martha Craven Nussbaum (2016): Anger and forgiveness. Resentment, generosity, justice. First issued as an Oxfors University Press paperback. New York: Oxford University Press.(deutsch: Zorn und Vergebung: Plädoyer für eine Kultur der Gelassenheit. Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Darmstadt 2017)

  • Paul Ricoeur (21989 u 21988), Phänomenologie der Schuld: Bd. 1: Die Fehlbarkeit des Menschen. Bd. 2: Symbolik des Bösen, Freiburg i. Br. / München.

  • Hans Schwarz (1993), Im Fangnetz des Bösen. Sünde – Übel – Schuld, Göttingen.

  • Michael Sievernich (1983), Die christliche Auffassung von Schuld und Umkehr, in: Schuld und Umkehr in den Weltreligionen, Mainz, S.–S..

 

Über jüdische Identität: Der Sefer ha-Kusari des Jehuda Halevi [Lesezirkel]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N 45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven a)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N 30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven a)


Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit 1a (Religiöse Traditionen)
  • MA RelLit InterS - RT (Religiöse Traditionen - Schwerpunkt)
  • MA RelLit InterS - GIB(Geschichte der intereligiösen Beziehungen)
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht eine der einflussreichsten jüdischen Stellungnahmen zur jüdischen Identität ebenso wie zu zeitgenössischen Philosophie(n) und Religionen: das „Buch des Beweises und der Argumentation zur Verteidigung der geschmähten Religion“ (besser bekannt als Sefer ha-Kusari bzw. al-Chazari) des Jehuda ha-Levi (um 1075-1141). Dessen Autor war Arzt und gefeierter Dichter, der über eine umfassende philosophische und traditionell jüdische Ausbildung verfügte. In seinem Spätwerk ging es Jehuda Halevi darum, die jüdische Religion als anderen religiösen und philosophischen Systemen prinzipiell andersartig und überlegen zu erweisen. Das Seminar wird Form und Inhalt der Auseinandersetzung des Kuzari mit vor allem christlichen Traditionen untersuchen und einen Seitenblick auf ähnliche Werke christlicher Provenienz (zum Beispiel den „Dialog eines Philosophen, eines Juden und eines Christen“ des Pierre Abaelard (1079-1142) riskieren.
Empfohlene Literatur:
Texte:
  • D. Cassel, Das Buch Kusari des Jehuda ha-Levi nach dem hebräischen Texte des Jehuda ibn Tibbon, Berlin 1922.
  • H. Hirschfeld, Das Buch Al-Chazari. Aus dem Arabischen des Abul Hasan Jehuda Hallewi, Wiesbaden 2000.
  • Jehuda Halevi, Der Kusari (hebr-dt.), Zürich 1990.
  • Abailard, Gespräch eines Juden und eines Christen (lat-dt.), Frankfurt/M., Leipzig 1995.

Sekundärlitertur:
  • K.E. Grözinger, Jüdisches Denken. Theologie-Philosophie-Mystik Bd. 1 Vom Gott Abrahams zum Gott des Aristoteles, Frankfurt/M. 2004, S. 585-613
  • Y. Silman, Philosopher and Prophet. Judah Halevi, the Kuzari, and the Evolution of His Thought, Albany 1995.
  • H. und M. Simon, Geschichte der jüdischen Philosophie, Berlin 1984.
  • C. Sirat, A History of Jewish Philosophy in the Middle Ages, Cambridge 1990.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Zwischen Sprachen, zwischen Welten. Untertitel für eine arabisch-hebräische Serie - für fortgeschrittene Arabisch/Hebräisch-Lernende

Dozentinnen/Dozenten:
Keren Presente, Savane Al-Hassani-Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
Zusätzlich zu den Wochenterminen wird es zwei Blöcke geben (zu Beginn des Semesters und zum Schluss). Die Besprechung für die Terminfindung: 12.04.2021 um 18:15 per Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H2 a Projekt a

Studium Generale
Inhalt:
Israel im Sommer 2014 – „Muna“ erzählt die Geschichte der gleichnamigen israelisch-arabischen Protagonistin und Künstlerin sowie deren Leben zwischen zwei Welten: geboren in einem kleinen arabischen Dorf lebt sie nun in Tel Aviv, wo sie sich als Fotografin behaupten möchte. Mira Awads umjubelte Serie wurde im Jahr 2019 im israelischen TV ausgestrahlt und wechselt, wie auch Muna, zwischen der hebräischen und der arabischen Sprache. In dieser Veranstaltung wird nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Untertitelung als Form der audiovisuellen Übersetzung vor allem praktisch gearbeitet: Ziel ist es, die Techniken der Untertitelung kennenzulernen und selbst anzuwenden. Dazu werden geeignete Episoden der Serie unter Beachtung der für diese Übersetzungsform geltenden Regeln und Kriterien zunächst für die Untertitelung vorbereitet und anschließend mithilfe eines ausgewählten Programms untertitelt sowie die Resultate am Ende präsentiert. Es wird jeweils in kleinen Gruppen gearbeitet.

Voraussetzungen:
Sehr gute Kenntnisse des Arabischen oder Hebräischen

Politische Theorie (Modul C)

 

PWB-PT-PS: Freiheit, Recht, Macht. Philosophische Grundlegung des Politischen

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow vom 25.03.2021 bis 08.04.2021, zwingend notwendig
Um den VC nutzen zu können, müssen Sie sich bis zum 08.04.2021 in FlexNow zur Prüfung anmelden, Sie werden dann automatisch in den VC eingeschrieben.

Abmeldung in FlexNow bis 23.04.2021 möglich

Wichtiger Hinweis:
Diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.

Leistungsnachweis:
Hausarbeit

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft
(Stand: 17.03.2021)
Inhalt:
Sofern Recht eine konkrete Weiterbestimmung allgemeiner interpersonaler, sozialer Zustände bedeutet, ist auch die Rechtslehre Teil einer umfassenderen wissenschaftlichen Disziplin: der Soziallehre.
Entsprechend diesem Abhängigkeitsverhältnis kann auch eine philosophische, d.h. prinzipientheoretische Grundlegung des Rechts und der Rechtslehre nicht einfach mit dem Rechtsbegriff einsetzen, schon gar nicht mit beliebigen Definitionsversuchen desselben. Vielmehr muss mit dem Grundthema der Sozialphilosophie begonnen werden. Dieses ist das sog. „Zwischenmenschliche“; genauer: das Miteinander, aber auch das Nebeneinander und mögliche Gegeneinander von Personen, oder kurz: die Interpersonalität.
Es geht also im Seminar zunächst um die Frage: Was ist überhaupt das ‚Soziale‘? Was sind interpersonale Relationen im Allgemeinen und in welche Grundformen spezifizieren sie sich? Das setzt wiederum eine Klärung des Begriffs der Person voraus. Beide, der Begriff der Person und der der Interpersonalität, bedingen sich gegenseitig: „Der Mensch […] wird nur unter Menschen ein Mensch“ (J.G. Fichte), Person kann nur zureichend im Zusammenhang mit Interpersonalität verstanden werden.
Es wird sich zeigen, ob und inwiefern für die Bestimmung der Person überhaupt wie interpersonaler Verhältnisse dem Begriff der Freiheit der Rang des grundsätzlichen Prinzips gebührt. Personen sind nicht nur Natur- sondern Freiheitswesen, interpersonale Verhältnisse nicht einfach Natur- sondern Freiheitsverhältnisse.

Von Begriff und Problem der Freiheit aus ergeben sich die weiteren Fragen des Seminars:
• Wie unterscheiden sich Willensfreiheit und Handlungsfreiheit?
• Worin unterscheidet sich die ethische Frage nach der vernunftgemäßen Moralität/Sittlichkeit des Freiheitsgebrauchs von der juridischen Frage nach dem vernunftgemäßen Recht des Freiheitsgebrauchs; entsprechend: wie unterscheiden sich Sittengesetz und Rechtsgesetz?
• Wie verhalten sich innerhalb der Rechtslehre positives Recht (Gesetze, Legalität) und Vernunftrecht bzw. Naturrecht (Legitimität)?
• Wie verhalten sich schließlich Freiheit und Recht zu Macht und welche Rolle spielt in dieser Begriffsdreiheit von Freiheit, Recht und Macht der Staat (Staatsrecht, Rechtsstaat) bzw. eine Staatenunion (Völkerrecht, Weltrecht)? Welches sind die Aufgaben, welches die Grenzen des Staates?

Das Seminar schließt mit Überlegungen über den Zusammenhang von Recht und Gerechtigkeit, gerade auch mit Blick auf die Chancen und Gefahren der gegenwärtigen Globalisierung, auf den weltweit zu beobachtenden Siegeszug der ‚kapitalistischen‘ Wirtschaftsform und auf dadurch drohende Ökonomisierung aller Wirklichkeitsbereiche.

Das Seminar wird durchgehend in der Form des Sokratischen Dialogs durchgeführt.

 

PWB-PT-S: John Rawls: Gerechtigkeit und Pluralismus

Dozent/in:
Jürgen Sirsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gender und Diversität, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Sommersemester 2021:
wöchentlichen Online-Sitzungen zur angegebenen Zeit (via Zoom). Erster Termin: 14.04.2021, 14 Uhr. Die Terminkoordination und Kommunikation findet über den VC statt.

Anmeldung in FlexNow vom 25.03.2021 bis 08.04.2021, zwingend notwendig
Um den VC nutzen zu können, müssen Sie sich bis zum 08.04.2021 in FlexNow zur Prüfung anmelden Sie werden dann automatisch in den VC eingeschrieben.

Abmeldung in FlexNow bis 23.04.2021 möglich

Leistungsnachweis:
Hausarbeit, Abgabetermin: 18.10.2021

Wichtig:
Diese Lehrveranstaltung ist ein Seminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Seminar vorsieht. Ein Seminar ist kein Proseminar.

Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft

(Stand: 15.03.2021)
Inhalt:
Im Zuge steigender Ungleichheit und größer werdender Umzufriedenheit mit liberalen Demokratien, rücken Fragen nach Verteilungsgerechtigkeit und der Rechtfertigungsgrundlage politischer Ordnungen wieder vermehrt in den Mittelpunkt politischer Diskurse. Vor diesem Hintergrund findet zur Zeit in der Politischen Theorie und Philosophie eine Wiederentdeckung der Arbeiten von John Rawls statt, dem wohl bedeutendsten Politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts.
Rawls hat sich vor allem mit den institutionellen Voraussetzungen stabiler und gerechter liberaler Demokratien beschäftigt. Im Gegensatz zu früheren Interpretationen von Rawls‘ Werk als Verteidigung des wohlfahrtsstaatlichen Status Quo, werden neuerdings die, eigentlich offensichtlichen, radikalen Implikationen von Rawls Theorien stärker herausgearbeitet. Rawls sieht Ungleichheiten nicht nur als Ergebnis einer meist unfairen Verteilung, sondern auch als politisches Problem: Sozio-ökonomische Ungleichheit strahlt auch auf die politische Sphäre aus, unterminiert den fairen Wert der politischen Gleichheit und entzieht der Demokratie so eine wichtige Grundlage.
Rawls hat jedoch nicht nur Bedingungen für gerechte und stabile Gesellschaften formuliert, er hat sich auch mit der institutionellen Ausgestaltung gerechter Gesellschaften beschäftigt: Als Alternativen zum Wohlfahrtskapitalismus werden auf der Grundlage von Rawls‘ „radikalem Liberalismus“ (Birnbaum 2010) etwa sein Vorschlag einer „Property-Owning Democracy“ (Rawls 2001; O’Neill und Williamson 2012; Thomas 2016), eines liberalen Sozialismus (Edmundson 2017; Rawls 2001) sowie eines bedingungslosen Grundeinkommens (Birnbaum 2010) diskutiert.
Rawls hat sich jedoch nicht nur mit Verteilungsgerechtigkeit auseinandergesetzt. Im Rahmen seines zweiten großen Werkes, dem „Politischen Liberalismus“, liefert Rawls (2005) grundlegende Antworten zum Umgang mit Vielfalt in immer pluraler werdenden Gesellschaften (oder in Gesellschaften, die sich ihrer Pluralität gerade erst bewusst werden). Rawls stellt die grundlegende Frage, wie sich gemeinsame Regeln des Zusammenlebens überhaupt rechtfertigen lassen – vor dem Hintergrund ganz unterschiedlicher und auf den ersten Blick unvereinbarer religiöser oder ethischer Grundvorstellungen in der Gesellschaft. Rawls entwickelt aus diesen Grundüberlegungen eine Idee der öffentlichen Rechtfertigung, die von allen vernünftigen BürgerInnen akzeptiert werden muss. Aus dieser Idee lässt sich verständlich machen, warum ganz unterschiedliche Individuen und Gruppen dennoch gute Gründe haben eine gemeinsame politische Verfassung zu akzeptieren und zu unterstützen. Um jedoch für alle vernünftigen BürgerInnen akzeptabel zu sein, beschränkt diese Verfassung den Umfang legitimer staatlicher Regulierungsmöglichkeiten, insbesondere in der kulturellen und religiösen Sphäre, erheblich.

Im Rahmen des Seminars werden wir uns sowohl mit Rawls‘ Theorie der Gerechtigkeit, als auch seinem Politischen Liberalismus grundlegend auseinandersetzen. Es sind also keine Vorkenntnisse zu Rawls erforderlich. Auf dieser Grundlage werden wir, jeweils in einem zweiten Schritt, die normativ-praktischen Implikationen von Rawls‘ Theorie zum Umgang mit Ungleichheit und kulturellem Pluralismus diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Freeman, Samuel (2007): Rawls. London: Routledge.

 

PWB-PT-S: Menschenrechte und ihre politische und transkulturelle Bedeutung

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2021, Einzeltermin am 22.6.2021, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 19:00, F21/01.37
Einzeltermin am 29.6.2021, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.7.2021, 9:30 - 15:30, F21/01.37
Einzeltermin am 6.7.2021, Einzeltermin am 13.7.2021, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow vom 25.03.2021 bis 08.04.2021, zwingend notwendig
Um den VC nutzen zu können, müssen Sie sich bis zum 08.04.2021 in FlexNow zur Prüfung anmelden, Sie werden dann automatisch in den VC eingeschrieben.

Abmeldung in FlexNow bis 23.04.2021 möglich

Wichtiger Hinweis:
Diese Lehrveranstaltung ist ein Seminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Seminar vorsieht. Ein Seminar ist kein Proeminar.

Leistungsnachweis:
Hausarbeit

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft
(Stand: 17.03.2021)
Inhalt:
Eine politisch-philosophische Behandlung des Themas ‚Menschenrechte‘ hat zum Ziel eine fundierte (d.h. ausreichend begründete), klare und deutliche (und nicht: dunkle, verworrene) und einheitliche (nicht unsystematisch zusammengestoppelte) Lehre. Diese impliziert zugleich eine ebensolche Lehre von der Menschenwürde. Beides ist nur einer rein rationalen, transempirischen Denkweise zugänglich.
Allerdings beginnt die Lehrveranstaltung empirisch, nämlich mit einem historischen Abriss der Geschichte der Menschenrechtsproblematik. Dies soll einstimmen auf die eigentlich systematischen Fragen: Was sind Menschenrechte überhaupt? Wie umfassend ist ein Katalog von Menschenrechten? Was ist ihre spezifische politische Bedeutung? Was ist ihre darüberhinausgehende transkulturelle Bedeutung? Und was die Praxis angeht: wie lassen sie sich politisch durchsetzen?
Diese Fragen setzen als entscheidende Frage voraus: Welchen Geltungsstatus haben Menschenrechte und wie lässt sich ihre Geltung oder Nichtgeltung begründen?
In der Frage nach Geltung und Begründung der Geltung von Menschenrechten liegt auch der Hauptstreitpunkt in der Geschichte der Menschenrechtsproblematik. Hier sind generell zwei Ansichten möglich:
1. Die universalistische Ansicht: Menschenrechte gelten universell für jeden Menschen in jeder Epoche und jeder Kultur.
2. Die relativistische Ansicht: Menschenrechten kommt nur relative Geltung zu. Ihre Geltung ist abhängig von veränderlichen Faktoren wie Zeit (Geschichte), Geographie, Kultur, Religion usw.
Es liegt auf der Hand, dass eine politische Durchsetzung von weltweiten Menschenrechten von einer Beantwortung der Geltungs- und Begründungsfrage abhängt. Diese wird damit zur Zentralfrage der Menschenrechtsthematik.
Im Seminar werden beide genannten Ansichten zur Geltungs- und Begründungsfrage historisch und systematisch differenziert. Es wird sich zeigen, dass der relativistische Ansatz schwerwiegende philosophisch-logisch Argumentationsfehler begeht. Diesen korrespondieren allerdings auf der gegnerischen Seite der Universalisten ebenfalls verbreitete Argumentationsfehler, nämlich der Versuch, die universalistische Ansicht durch Berufung auf nicht universalistische Begründungsfundamente (wie etwa eine bestimmte Geschichte oder eine bestimmte Religion) zu stützen.

Das Seminar wird durchgehend in der Form des Sokratischen Dialogs durchgeführt.

 

PWB-PT-S: Theorien globaler Gerechtigkeit - AUSGEBUCHT

Dozent/in:
Jürgen Sirsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Sommersemester 2021:
wöchentlichen Online-Sitzungen zur angegebenen Zeit (via Zoom). Erster Termin: 15.04.2021, 16 Uhr. Die Terminkoordination und Kommunikation findet über den VC statt.

Anmeldung in FlexNow vom 25.03.2021 bis 08.04.2021, zwingend notwendig
Um den VC nutzen zu können, müssen Sie sich bis zum 08.04.2021 in FlexNow zur Prüfung anmelden Sie werden dann automatisch in den VC eingeschrieben.

Abmeldung in FlexNow bis 23.04.2021 möglich

Leistungsnachweis:
Hausarbeit, Abgabetermin: 18.10.2021

Wichtig:
Diese Lehrveranstaltung ist ein Seminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Seminar vorsieht. Ein Seminar ist kein Proseminar.

Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft

(Stand: 15.03.2021)
Inhalt:
In einer mehr und mehr globalisierten Welt stellen sich Fragen der Gerechtigkeit im Hinblick auf globale wirtschaftliche Ungleichheit, Armut, Flüchtlinge, globale Erwärmung und Ähnliches. Viele TheoretikerInnen argumentieren, dass Gerechtigkeit nicht an Ländergrenzen halt macht, sondern für alle Menschen gleichermaßen realisiert werden sollte (kosmopolitische Positionen). Andere argumentieren, dass es besondere Pflichten gegenüber unseren MitbürgerInnen gibt und dass das demokratische Selbstbestimmungsrecht ein Recht der einzelnen Staaten impliziert, von der gleichen Berücksichtigung der Gerechtigkeit für alle Menschen abzusehen. Im Seminar werden wir diese grundlegenden normativ-theoretischen Themen neben praktischeren Fragen diskutieren, zum Beispiel: Wie sollten liberale Demokratien mit Geflüchteten umgehen und haben reiche Länder eine moralische Pflicht, mehr für sie zu tun? Wie sollte die Migration geregelt werden, gibt es zum Beispiel ein Recht auf Freizügigkeit über Grenzen hinweg? Sollten wir mehr Ressourcen umverteilen um weltweite Armut zu bekämpfen? Wie sähe eine gerechte Weltordnung aus (z.B. in Bezug auf Fragen der geistigen Eigentumsrechte und des Zugangs zu lebensrettenden Medikamenten in armen Ländern)? Wie können wir gerecht mit den Auswirkungen der globalen Erwärmung umgehen? Unter welchen Bedingungen kann ein Krieg gerechtfertigt sein (zum Beispiel: Präventivkrieg, Drohnenangriffe etc.)?
Empfohlene Literatur:
Pogge, Thomas / Moellendorf, Darrel (Hg.), 2008: Global Justice: Seminal Essays. Global Responsibilities: Volume I. St. Paul: Paragon House.

 

PWB-PT-V: Einführung in die Politische Theorie

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.7.2021, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.10.2021, 10:00 - 12:00, F21/01.57
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Sommersemester 2021:
Mischung aus aufgezeichneten Videos, die in den VC geladen werden und monatlich stattfindenden synchronen Live-Diskussionen (via Zoom). Erster Termin: Freitag, 16.04.2021, 10 Uhr. Die Terminkoordination und Kommunikation findet über den VC statt. Im VC finden Sie dann auch die Zugangsdaten zur genannten ersten Livesitzung.


Zielgruppe:
alle, deren Modulhandbuch die Vorlesung "Einführung in die Politische Theorie" vorsieht (also BA Powi, Lehramt, ...). Sieht das Modulhandbuch die Vorlesung nicht vor, so können Sie sie selbstverständlich auch besuchen, über die Anrechnung von ECTS-Punkten entscheidet der für Ihren Studiengang zuständige Prüfungsausschuss.

Leistungsnachweis:
1. Klausurtermin: Freitag, 16.07.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Brose-Arena, Anmeldung bis 20.06.2021 in FlexNow zur Prüfung anmelden Abmeldung bis 06.07.2021
2. Klausurtermin: Donnerstag, 07.10.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Feldkirchenstraße 21, Audimax (F21 / 01.57), Infos zu Coronaschutzmaßnahmen erhalten Sie per E-Mail und / oder über den VC, Anmeldung bis 19.09.2021 in FlexNow zur Prüfung anmelden Abmeldung bis 28.09.2021 - hier müssen Sie immer noch das Sommersemester auswählen.
Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung nur im Sommersemester angeboten wird. Die nächste Möglichkeit, die Klausur zu schreiben, ist im Juli 2022.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft

(Stand: 22.09.2021)
Inhalt:
Die Vorlesung stellt zentrale Begriffe und Theorien der Politischen Theorie vor. Der Aufbau der Vorlesung gliedert sich in drei Teile: Wissenschaftstheorie, Positive Theorien und Normative Theorien. Zunächst werden wir uns mit den Grundlagen wissenschaftlichen Forschens auseinandersetzen. Wie lässt sich die Qualität wissenschaftlicher Sprache beurteilen? Woran erkennt man die Güte wissenschaftlicher Theorien? (Chalmers 2001; Schurz 2006). Diese Qualitätskriterien gelten für alle empirischen Wissenschaften. Für die Politikwissenschaft kommt hinzu, dass die zentralen Antriebskräfte des politischen Prozesses handelnde Akteure sind (Hollis 1995; Schimank 2000). Was sind die Bestimmungsfaktoren dieses Handelns? Wie lassen sich individuelle Handlungen zu sozialen Phänomenen aggregieren. Die grundlegenden handlungstheoretischen Orientierungen, die in der Politikwissenschaft verwendet werden, lassen sich schlagwortartig den Begriffen Homo Sociologicus und Homo Oeconomicus zuordnen(Esser 1999a, b, 2000; Schimank 2000). Diese werden in ihrer Entwicklung vorgestellt und kritisch diskutiert. Abschließend sollen in der Politikwissenschaft zentrale normative Begriffe wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit anhand zentraler Referenztheoretiker vorgestellt werden (Becker/Schmidt/Zintl 2009; Kersting 1994; Koller 1987). Dabei stehen die folgenden Fragen im Fokus: Wie sieht eine gerechte stabile Ordnung aus? Unter welchen Umständen darf ein Staat in meine persönliche Freiheit eingreifen? Inwieweit sind Umverteilungsmaßnahmen gerechtigkeitstheoretisch zu rechtfertigen?

Die Studierenden sollen die grundlegenden wissenschaftstheoretischen Positionen kennen und die Konsequenzen dieser Überlegungen für den politikwissenschaftlichen Forschungsprozess verstehen. Sie sollen zugleich erste Fähigkeiten erwerben, ein modernes Instrumentarium der Theoriebildung (u.a. Handlungs- und Entscheidungstheorie, Spieltheorie) als Hilfsmittel bei der Bearbeitung der klassischen und weiterhin gültigen Fragestellungen einzusetzen.

Zur Vertiefung der Inhalte und zur Vorbereitung auf die Klausur wird voraussichtlich ein Tutorium angeboten.
Empfohlene Literatur:
Becker, Michael/Schmidt, Johannes/Zintl, Reinhard 2009: Politische Philosophie, Paderborn [u.a.].
Chalmers, Alan F. 2001: Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie, Berlin.
Esser, Hartmut 1999a: Soziologie. Allgemeine Grundlagen, Frankfurt/M.
Hollis, Martin 1995: Soziales Handeln. Eine Einführung in die Philosophie der Sozialwissenschaften, Berlin.
Kersting, Wolfgang 1994: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags, Darmstadt.
Koller, Peter 1987: Neuere Theorien des Sozialkontrakts, Berlin.
Nida-Rümelin, Julian 2009: Politische Philosophie der Gegenwart. Rationalität und politische Ordnung, Paderborn.
Schimank, Uwe 2000: Handeln und Strukturen, Weinheim.
Schurz, Gerhard 2006: Einführung in die Wissenschaftstheorie, Darmstadt.

Wissenschaftliches Projekt (Modul D)

 

Schätze auf dem Dachboden – Objekte jüdisch-fränkischer Geschichte aus Privatbesitz

Dozentinnen/Dozenten:
Rebekka Denz, Janina Jackermeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung für Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/H 2a (Projekt a)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
Auf Dachböden, in Wohnzimmerschränken und in Kellern schlummern häufig unbeachtet Schätze, die Auskunft über einstiges jüdisches Leben in Franken geben können. Die Beschäftigung mit Fotoalben, Haushaltswaren und Gebrauchsgegenständen, historischem Spielzeug, Büchern und Briefen u.v.m. in Privatbesitz birgt so manche Überraschung.

Das Konzept der Lehrveranstaltung sieht einen hohen Praxisbezug vor. Die Studierenden sollen die Dachböden, Wohnzimmerschränke und Keller ihrer (Groß-)Elternhäuser und/oder das Familiengedächtnis zum Rechercheort machen. Sie können in Museen Erkundigungen einholen, wie Objekte der jüdischen Geschichte aus Privatbesitz zu einem Teil des Museumsbestands werden. Oder die Teilnehmer/innen kommen beispielsweise mit jüdischen Familienforschenden ins Gespräch. Die Lehrveranstaltung soll in konkrete Projektergebnisse münden in eine Vitrinenausstellung, Veranstaltung für eine breitere Öffentlichkeit, in einen kurzen Dokumentarfilm oder Podcast.
Empfohlene Literatur:
  • Brenner, Michael: Die Juden in Franken. München 2012.
  • Eggert, Manfred K. H./Hahn, Hans Peter/Samida, Stefanie (Hgg.): Handbuch Materielle Kultur: Bedeutungen, Konzepte, Disziplinen. Darmstadt 2014.
  • Erll, Astrid: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen: Eine Einführung. 3., aktual. und erw. Aufl. Stuttgart 2017.
  • Lohr, Otto/Purin, Bernhard (Hgg.): Jüdisches Kulturgut: Erkennen Bewahren Vermitteln. Berlin u. a. 2017.
  • Nathanael Riemer (Hg.): Einführungen in die Materiellen Kulturen des Judentums. Wiesbaden, 2016.

 

Zwischen Sprachen, zwischen Welten. Untertitel für eine arabisch-hebräische Serie - für fortgeschrittene Arabisch/Hebräisch-Lernende

Dozentinnen/Dozenten:
Keren Presente, Savane Al-Hassani-Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
Zusätzlich zu den Wochenterminen wird es zwei Blöcke geben (zu Beginn des Semesters und zum Schluss). Die Besprechung für die Terminfindung: 12.04.2021 um 18:15 per Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H2 a Projekt a

Studium Generale
Inhalt:
Israel im Sommer 2014 – „Muna“ erzählt die Geschichte der gleichnamigen israelisch-arabischen Protagonistin und Künstlerin sowie deren Leben zwischen zwei Welten: geboren in einem kleinen arabischen Dorf lebt sie nun in Tel Aviv, wo sie sich als Fotografin behaupten möchte. Mira Awads umjubelte Serie wurde im Jahr 2019 im israelischen TV ausgestrahlt und wechselt, wie auch Muna, zwischen der hebräischen und der arabischen Sprache. In dieser Veranstaltung wird nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Untertitelung als Form der audiovisuellen Übersetzung vor allem praktisch gearbeitet: Ziel ist es, die Techniken der Untertitelung kennenzulernen und selbst anzuwenden. Dazu werden geeignete Episoden der Serie unter Beachtung der für diese Übersetzungsform geltenden Regeln und Kriterien zunächst für die Untertitelung vorbereitet und anschließend mithilfe eines ausgewählten Programms untertitelt sowie die Resultate am Ende präsentiert. Es wird jeweils in kleinen Gruppen gearbeitet.

Voraussetzungen:
Sehr gute Kenntnisse des Arabischen oder Hebräischen

Sprachpraktische Ausbildung (Modul E)

 

Hocharabische Konversation

Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I+II ·
MA Arabistik/Arabic Studies: MA Ar 11, MA Ar 12.
Masterstudiengänge Orientalistik: Nachbarmodul im Kernbereich ·
Masterstudiengänge Orientalistik: Modul im Erweiterungsbereich.
Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich · Studium Generale
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung, die sich hauptsächlich dem mündlichen Ausdruck widmet, zielt darauf hin, die Ausdruckfähigkeit der Studierenden im mündlichen Bereich zu steigern.
Anhand von schriftlichen Vorlagen wird den Studierenden eine orientierende Handreichung gegeben, mit Hilfe derer sie sich mit einem Thema auseinandersetzen
und sich darüber in der Stunde mündlich äußern.
In der Veranstaltung soll ausschließlich auf Arabisch gesprochen werden. Die Themen kommen aus den Bereichen der Literatur, der Kultur, des Zeitgeschehens, der Politik,
des Sports, der Medien usw., so dass ein breites Spektrum an Themen erzielt werden kann.
Die Veranstaltung wird in Form einer Diskussion um die jeweiligen Themen verlaufen. Sinn und Zweck dieses Verfahrens ist es, in möglichst vielen Bereichen den mündlichen Ausdruck
zu fördern und sich über möglichst viele Belange mündlich äußern zu können.

 
 
Di
Einzeltermin am 13.7.2021
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
U5/00.17
n.V.
Ragab, A.e.-H.
Raum: SP17/01.05
 

Indonesisch für Islamwissenschaftler*innen II (Sprachkurs)

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Übung, 3 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, *Achtung:* Der Kurs umfasst insgesamt 3 SWS. Dienstags findet der Sprachkurs 14-tägig statt.
Termine:
Di, Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2021, 16:00 - 18:00, SP17/02.19
Die Vorbesprechung findet ebenfalls online statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 13.4.2021, 11:00 - 11:45 Uhr, LU19/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
MA Islamlwissenschaft
  • Modul Dritte Islam-Sprache
MA Religionen verstehen
  • Modul Sprachspraktische Ausbildung (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe E (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PHist13, Arbeit mit Quellen in einer weiteren islamrelevanten Sprache

Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04. (10.00 Uhr)
  • Prüfungsanmeldung-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung unbedingt erforderlich
Inhalt:
Der Sprachkurs, der als Fortsetzung zum Anfängerkurs im vorangehenden Semester konzipiert ist, vertieft die Kenntnisse der Morphologie und Syntax der Bahasa Indonesia, führt in die Jawi-Schrift ein und trainiert anhand von Lektüre einfacher bis mittelschwerer indonesischer und malaiischer Texte das Leseverstehen.

Am Ende findet eine Klausur zur Leistungsüberprüfung statt.
Empfohlene Literatur:
Als Grundlage werden verwendet:

  • Erich-Dieter Krause: Lehrbuch der indonesischen Sprache. 6. Aufl. Hamburg: Buske 2004 und Hans Kähler: Grammatik der Bahasa Indonesia. 3., revidierte Auflage. Wiesbaden: Harrassowitz 1983.

 

Lektüre arabischer Klassiker

Dozent/in:
Lale Behzadi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, SP17/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung zeitnah per E-Mail beim jeweiligen Dozenten an oder schreiben Sie sich in FlexNow ein, damit vor dem Hintergrund der Online – Lehre eine Kontaktaufnahme möglich ist.
Die Lehrveranstaltung kann in den folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I + II, Intensivierungsmodul, Studium Generale

  • MA Arabistik/Arabic Studies: - MA Ar 01, 02, 03, 04 (ohne Prüfung), MA Ar 05, 09 (Portfolio), MA Ar 10 (schriftl. Prüfung)

  • Elite Masterstudiengang: PHist 10, PHist 11, PHist 12


Ende der An-/Abmeldefrist in FlexNow ist der 31.05.2021
Inhalt:
Ausgewählte arabische Textbeispiele illustrieren die in der Vorlesung (arabische und persische Literaturgeschichte) behandelten Autoren und Themen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen verschiedene Autoren der klassischen arabischen Literatur kennen und üben sich im Lesen und Übersetzen. Die Veranstaltung ist deshalb auch empfehlenswert für Studierende, die nicht die Vorlesung besuchen, jedoch ihre Sprachfertigkeiten vertiefen möchten. Erwartet werden regelmäßige Teilnahme und Vorbereitung der Texte.
Als Prüfungsleistung für Module des Erweiterungsbereichs M.A. Arabistik kann ein Portfolio erstellt bzw. eine Klausur geschrieben werden.

 

Lektüre: Moderne arabische Literatur

Dozent/in:
Lale Behzadi
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, SP17/02.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung zeitnah per E-Mail beim jeweiligen Dozenten an oder schreiben Sie sich in FlexNow ein, damit vor dem Hintergrund der Online – Lehre eine Kontaktaufnahme möglich ist.

Anbindung:
  • MA Arabistik: MA Ar 01, 02, 03, 04 (ohne Prüfung), MA Ar 05, 09, 13 (Portfolio), MA Ar 10 (schriftl. Prüfung)

  • Bachelor Studiengang Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I + II, Studium Generale

  • EliteMA: PHist 10, PHist 11, PHist12


Ende der An-/Abmeldefrist in FlexNow ist der 31.05.2021.
Inhalt:
Ausgewählte Prosatexte und Gedichte der im Seminar (Literatur und Widerstand) behandelten Autorinnen und Autoren werden im arabischen Original gelesen, übersetzt und im Hinblick auf sprachliche Besonderheiten diskutiert. Die Teilnehmer:innen lernen verschiedene Schlüsseltexte der modernen arabischen Literatur kennen und üben sich im Lesen und Übersetzen. Die Veranstaltung ist deshalb auch empfehlenswert für Studierende, die nicht am Seminar teilnehmen, jedoch ihre Sprachfertigkeiten vertiefen möchten. Erwartet werden regelmäßige Teilnahme und Vorbereitung der Texte.
Als Prüfungsleistung für Module des Erweiterungsbereichs M.A. Arabistik kann ein Portfolio erstellt bzw. eine Klausur geschrieben werden.

 

Lektürekurs zu Yishai Sarids „Das Monster der Erinnerung“ – die Shoa aus jüdisch-israelischer Perspektive

Dozent/in:
Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung BA Jüdische Studien

BA Jüdische Studien Hauptfach 75 ECTS
  • B/H 2a Einführung in die jüdische Religionsgeschichte a (Seminar Einführung in die Quellen) (6 ECTS)
  • B/H 2b Einführung in die jüdische Religionsgeschichte b (Seminar Einführung in die Quellen) (4ECTS)
  • A/H 1a Jüdische Religionsgeschichte a (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (4ECTS)
  • A/H 1b Jüdische Religionsgeschichte b (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (6 ECTS)
  • V/H 1 Jüdische Literatur, Kunst und Kultur (Seminar Jüdische Sprache und Literatur) (6 ECTS)

BA Jüdische Studien Nebenfach 45 ECTS
  • A/N-45 1 Jüdische Religionsgeschichte (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (6 ECTS)
  • A/N-45 2* Jüdische Religionsgeschichte II (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (4 ECTS)
  • V/N-45 2a Sprache und Literatur Ia (Seminar Jüdische Sprache und Literatur) (6 ECTS)

BA Jüdische Studien Nebenfach 30 ECTS
  • A/N-30 1 Jüdische Religionsgeschichte (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (6 ECTS)
  • A/N-30 2* Jüdische Religionsgeschichte II (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (4 ECTS)


MA Cultural Studies of the Middle East / Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (5 ECTS)
  • D3 Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients 3 (5 ECTS)
Inhalt:
„Er dirigiert den Blick in die jüdische Perspektive, zeigt, wie die Shoah nach wie vor die israelische Gesellschaft quält. Das Monster ist die Erinnerung. Bis heute kennt sie kein Erbarmen.“ (Süddeutsche Zeitung)

Die Shoa quält die deutsche und israelische Gesellschaft gleichermaßen und doch ganz anders: das Ringen um angemessenes Gedenken, die Frage nach dem Weiterleben, dem Weitermachen im Angesicht furchtbarer Erinnerung. Yishai Sarid wirft in einem schonungslos ehrlichen Kurzroman den Blick auf das Shoa-Gedenken, er fragt nach der Vereinnahmung von Erinnerung, er bricht jegliche Tabus und führt dem Leser das „Monster der Erinnerung“ erschütternd vor Augen. Dabei liefert Sarid eine (in Deutschland oftmals wenig beachtete) jüdisch-israelische Perspektive auf Erinnerungskultur und zeigt eindrücklich, wie stark Israel bis heute unter diesem Monster leidet und wie hilflos alle Seiten dem gegenüberstehen.

Wir werden Yishai Sarids Roman in einem Lektürekurs abschnittsweise gemeinsam lesen, um uns so der Frage nach Erinnerung und Gedenken an die Shoa in Israel anzunähern. Dafür werden wir den Blick auf zahlreiche aktuelle Diskurse der israelischen Gesellschaft richten und diskutieren.
Eine vorbereitende Lektüre des Romans ist nicht nötig, jedoch sollten Sie den Roman vor Veranstaltungsbeginn (13.04.2021) vorliegen haben.
Empfohlene Literatur:
Sarid, Yishai: Monster, Kein & Aber, 2019.

 

Modernes Hebräisch II

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Vorkenntnisse: Modernes Hebräisch I (oder Vergleichbares)
Leistungserwerb: Portfolio

Der Kurs steht allen Interessierten unabhängig vom Studiengang offen.

Modulzuordnung für BA Jüdische Studien
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • S/H2 (Modernes Hebräisch II)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien:
  • zusätzlicher Sprachkurs zum Erwerb des Hebraicums

Studium Generale
Inhalt:
Dieser Kurs ist eine Fortsetzung des Anfängerkurses (Modernes Hebräisch I). Thematisch befassen wir uns mit dem Alltag und den verschiedenen Kulturen Israels. Grammatikalische Themen sind u.a.: „haben“ und „nicht haben“ im Präsens und in der Vergangenheit, Verben der Stämme „Pa'al“ in der Vergangenheit und die Zahlen bis 1000.
Empfohlene Literatur:
  • Raveh-Klemke, Smadar: Ivrit Bekef, Hempen Verlag, 2015 (oder ältere Auflagen).

 

Sprachpraktisches Basismodul 2: Arabisch

Dozentinnen/Dozenten:
Savane Al-Hassani-Schmitt, Mazin Mahde Mosa
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 8 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 18:00 - 19:30, U5/00.17
Mi, 18:00 - 20:00, U5/00.17
Fr, 12:00 - 14:00, SP17/00.13
ab 14.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Islamischer Orient: Sprachpraktisches Basismodul 2: Arabisch
  • Studium Generale
  • Bezüglich weiterer Anbindungen sprechen Sie die Dozentin direkt an

Die erste Sitzung findet online über MS Teams am Mittwoch, 14.04.2021, statt.
Inhalt:
Aufbauend auf den Kurs "Sprachpraktisches Basismodul 1: Arabisch" des letzten Semesters, werden die erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse in vier Kursteilen (8 SWS) weiter vertieft sowie ein besonderes Augenmerk auf den aktiven Sprachgebrauch gelegt, weshalb ein Kursteil ausschließlich hierfür vorgesehen ist. Auch wird es wieder kleinere Exkurse zu relevanten Themen geben. Eine Teilnahme an allen Kursteilen wird vorausgesetzt. Ferner wird ein begleitendes Tutorium angeboten. InteressentInnen, die im vergangenen Semesters den oben genannten Kurs nicht besucht haben, aber Vorkenntnisse auf dem Niveau A1 haben, sind prinzipiell ebenfalls willkommen, an dem Kurs teilzuehmen. Setzen Sie sich in dem Falle bitte mit der Dozentin in Verbindung (savane.al-hassani@uni-bamberg.de).
Die LV schließt mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung ab.
Empfohlene Literatur:
Begleitendes Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte, 2. Auflage, Edition Hamouda 2013 (ISBN : 978-3-940075-63-5) Audios zum Buch und vielfältige ergänzende PC-Übungen sind zu erwerben mit der e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com.

MA Religionen verstehen

Sockelbereich

MA RelLit 1 – Religiöse Traditionen

 

(EWS) Seminar: Die Hebräische Bibel. Einführung in die heilige Schrift des Judentums und Christentums [Hebr. Bibel]

Dozentinnen/Dozenten:
Lena Janneck, Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teamteaching
Das Seminar wird im Teamteaching durchgeführt, das heißt das Seminar sowie die einzelnen Sitzungen werden gemeinsam von Tina Betz (wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Judaistik) sowie Lena Janneck (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaften, kath. Theologie) geplant und durchgeführt.

Wechsel von asynchronen Arbeitsphasen und synchronen Online-Sitzungen
Das Seminar ist so konzipiert, dass sich asynchrone Arbeitsphasen mit zur Verfügung gestellten Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen und synchrone gemeinsame Sitzungen zur regulären Seminarzeit via MS Teams abwechseln. Die Zugangsdaten zum Team sowie den Einschreibeschlüssel zum VC erhalten Sie nach der Anmeldung. Die erste Sitzung findet synchron am 14.04. via MS Teams statt.

Zielgruppe
Das Seminar setzt keine Vorkenntnisse voraus und richtet sich an:
  • Studierende des LA Grundschule bzw. LA Mittelschule bzw. LA Realschule, die ECTS-Punkte im Bereich EWS II erwerben möchten
  • Studierende des BA "Jüdische Studien"
  • alle Interessierten


Modulzugehörigkeit im EWS II-Bereich für LA GS, MS und RS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul B


Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien
  • B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 1* Einführung in die Hebräische Bibel II (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 2a Einführung in die jüdische Religionsgeschichte a (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/H 2b Einführung in die jüdische Religionsgeschichte b (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/N-45 1 Einführung in das Judentum (Seminar Einführung in die Quellen)
  • V/N-45 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)
  • B/N-30* Grundlagen des Judentums II (Einführung in das Judentum)
  • V/N-30 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)


Hinweis
  • Der Erwerb eines alttestamentlichen Seminarscheins (Bibelwissenschaften Vertiefungsmodule) ist nicht vorgesehen.
  • Das Seminar kann auch mit 2 ECTS ohne Prüfungsleistung ins Studium Generale eingebracht werden.

Prüfungsleistung
  • Ein "Sitzschein" ohne Prüfungsleistung über 2 ECTS kann entweder fürs Studium Generale oder als Teilleistung für das Modul "Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A" ausgestellt werden.
  • Für eine benotete (Teil-)Leistung über 3 ECTS in den Modulen "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul A" sowie "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul B" ist ein Portfolio anzufertigen.
  • Die Prüfungsleistung für die Jüdischen Studien variiert je nach Modulzugehörigkeit und kann dem Modulhandbuch entnommen werden.

Anmeldung
  • Lehramtsstudierende, die das Seminar als Teil des Moduls "Theologie in Gesellschaftswissenschaften A bzw. B" belegen wollen, melden sich bitte unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Lena Janneck an (lena.janneck@uni-bamberg.de).
  • Studierende der Jüdischen Studien melden sich bitte 1) unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Tina Betz an (tina.betz@uni-bamberg.de); 2) in FlexNow an (An- sowie Abmeldung ist vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr möglich).
  • Gasthörer bzw. Studierende, die das Seminar ins Studium Generale oder ins Modul "Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul" einbringen möchten, melden sich bitte bis zum 04. April 2021 per E-Mail entweder bei Lena Janneck oder bei Tina Betz an.
Inhalt:
Die Bibel ist die heilige Schrift sowohl des Judentums als auch des Christentums. Dennoch unterscheiden sich die Anordnung und Anzahl der biblischen Bücher sowie die Zugänge zu den Texten in beiden Weltreligionen. In diesem Seminar wollen wir nicht nur eine Einführung in das »Buch der Bücher« geben, sondern auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Judentums und Christentums thematisieren. Über die Lektüre von ausgewählten Bibeltexten wollen wir uns einerseits mit den unterschiedlichen Lesarten der Texte auseinandersetzen und uns andererseits mit inhaltlichen Fragestellungen (z.B. Gottesbild, Frage nach Erwählung, Stellung der 10 Gebote) beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

Christologie und ihre Perspektiven

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, Einzeltermin am 11.7.2021, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 06. Juli 2021
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich


Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatisches Seminar)
  • MA RelLit. Sockel-Modul 1 und 2

 

DER MENSCH IN SEINER WELT VOR GOTT. Aktuelle Problemstellungen und Ansätze in Schöpfungslehre und theologischer Anthropologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Informationen zur Organisation der Vorlesung finden Sie im zugehörigen VC-Kurs. Bitte tragen Sie sich selber in den VC-Kurs der Vorlesung ein!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
ECTS-Punkte:
Grundlagenmodul II A 2,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (nicht Lehramt GY!)
• BA Berufliche Bildung/SozPäd
• BA Theologische Studien HF Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS) Vertiefungsmodul I 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd [nicht Lehramt GY!] Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II A: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)
• Vertiefungsmodul I: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.) im Seminar
Inhalt:
Die Vorlesung entfaltet vor dem Hintergrund der einschlägigen Aussagen von Hl. Schrift und Tradition das christliche Verständnis vom Menschen, seinem Wesen und seiner Bestimmung sowie der Problematik seiner faktischen Sündenverfallenheit und Heilsbedürftigkeit. Den Rahmen dieser Anthropologie bildet ein theologisches Verständnis der Welt als Gottes Schöpfung in der dreifachen Beziehung auf den Ursprung der Welt (creatio prima), der göttlichen Erhaltung der Welt (creatio continua) und ihrer Erlösung durch Gott (creatio nova). Da jedoch gerade der christliche Schöpfungsglaube durch eine sich seit Beginn der Neuzeit emanzipierende Naturwissenschaft im Brennpunkt der Kritik steht, werden seine Grundaussagen in Auseinandersetzung mit quantenphysikalischen, evolutionsbiologischen und neurowissenschaftlichen Ansätzen entfaltet und vor dem Hintergrund der eigenständigen Entwicklung der Disziplin einer humanwissenschaftlichen bzw. philosophischen Anthropologie gewürdigt. Auf diese Weise soll die Frage geklärt werden, wie der überlieferte Glaube an den Schöpfer der Welt bzw. das Bekenntnis zu dieser Welt als seiner Schöpfung und zum Menschen als Geschöpf in einer aktuell akzeptanzfähigen Weise vertreten werden kann.
Empfohlene Literatur:
  • Hans-Christoph Askani, Schöpfung als Bekenntnis (HUTh 50). Tübingen 2006;
  • Erwin Dirscherl, Grundriss Theologischer Anthropologie. Die Entschiedenheit des Menschen angesichts des Anderen. Regensburg 2006;
  • Medard Kehl, Und Gott sah, dass es gut war. Eine Theologie der Schöpfung. /Unter Mitwirkung von Hans-Dieter Mutschler und Michael Sievernich. Freiburg/ Basel/ Wien 2006;
  • Ulrich Lüke, Das Säugetier von Gottes Gnaden. Evolution, Bewusstsein, Freiheit. Freiburg/ Basel/ Wien 22006;
  • Klaus Mainzer, Der kreative Zufall. Wie das Neue in die Welt kommt. München 2007;
  • Wolfgang Schoberth, Einführung in die theologische Anthropologie. Darmstadt 2006; Hermann Stinglhammer, Einführung in die Schöpfungstheologie. Darmstadt 2011.

 

Die neutestamentlichen Apokryphen 1: Die Evangelien (NT S-C)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Die synoptische Frage und ein synoptischer Vergleich der kanonischen Evangelien (NT S-B)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Einführung in die Bibel - Teil 2 (Neues Testament)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
ab 19.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist für Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Mittelschule verpflichtend vorgesehen.
Der 1. Teil (= Altes Testament) wird wieder im Wintersemester 2021/2022 angeboten.

Modulzuordnung für Lehramt Mittelschule mit Katholischer Religionslehre als Didaktikfach: LAMOD-23-02-003. Das Modul wird abgeschlossen mit einer Prüfung über den Stoff beider Vorlesungen (siehe aktuelles Modulhandbuch).

Diese Vorlesung ist außerdem unabhängig von Teil 1 in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

Feste im Kirchenjahr - Kristallisationspunkte des Glaubens

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 09. Juli 2021
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich


Modulzuordnung:
  • Grundmodul Dogmatik
  • Modul Kirchengeschichte
  • EWS-Module
  • MA RelLit. Sockel-Modul 1
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die theologischen und kirchengeschichtlichen Hintergründe der christlichen Feiertage. Ziel ist außerdem die inhaltlich-kontroverse Auseinandersetzung mit den theologischen Themen (z.B. Kinder- vs. Erwachsenentaufe, Auferstehung). Die Teilnahme am Seminar setzt die regelmäßige Lektüre einführender Texte voraus.

 

Feste im Kirchenjahr - Kristallisationspunkte des Glaubens

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 09. Juli 2021
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich


Modulzuordnung:
  • Grundmodul Dogmatik
  • Modul Kirchengeschichte
  • EWS-Module
  • MA RelLit. Sockel-Modul 1
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die theologischen und kirchengeschichtlichen Hintergründe der christlichen Feiertage. Ziel ist außerdem die inhaltlich-kontroverse Auseinandersetzung mit den theologischen Themen (z.B. Kinder- vs. Erwachsenentaufe, Auferstehung). Die Teilnahme am Seminar setzt die regelmäßige Lektüre einführender Texte voraus.

 

Hiob und die (Theodizee-) Frage nach dem Leid [Hiob]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Aufbaumodul Biblische Theologie AT


Sollte die Veranstaltung teilweise oder ganz nur digital durchführbar sein, erfolgt die Versendung der Seminarunterlagen wöchentlich per E-Mail. Die Bereitschaft zur schriftlichen Bearbeitung der gestellten Aufgaben sollte selbstverständlich sein. Sie ist Voraussetzung für die Anfertigung einer exegetischen Hausarbeit.

Anmeldungen bitte direkt an: Siegfried-Bergler@t-online.de
Inhalt:
Dieses alttestamentliche Seminar setzt zwei Schwerpunkte: Zum einen macht es mit dem Inhalt und der Theologie des Buches Hiob vertraut. Zum anderen bietet es eine Einführung in bzw. die Auffrischung der histor.-kritischen Methodenlehre zwecks Anfertigung einer Hausarbeit.
Das Buch Hiob (Ijob) gehört zur sog. Weisheitsliteratur des AT. Keine andere biblische Schrift befasst sich so intensiv mit der Theodizee-Thematik, d.h. der Rechtfertigung Gottes angesichts des Bösen in der Welt, also mit den Fragen nach der Gerechtigkeit Gottes und nach den Ursachen und dem Sinn menschlichen Leidens. Mittels Besprechung exemplarischer Texte dieses Buches sollen sowohl exegetische Fähigkeiten erworben/vertieft als auch die Lösungsversuche des „Hiobproblems“ aufgezeigt und über rechtes Verhalten im Leid nachgedacht werden. Altorientalische Parallelen (u.a. Babylonische Theodizee, Sumerischer Hiob) werden genauso berücksichtigt wie der Blick ins NT: Bedarf Hiobs Gottesbild einer Korrektur durch das Kreuzesgeschehen?
Empfohlene Literatur:
Erster Zugang bei:
  • ZENGER, ERICH (u.a.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82012, S. 414–427;

  • SAUR, MARKUS, Einführung in die alttestamentliche Weisheitsliteratur, Darmstadt 2012;

  • EBACH, JÜRGEN, Streiten mit Gott. Hiob, 2 Bde., Neukirchen-Vluyn 42009.

  • WITTE, MARKUS, Hiobs viele Gesichter. Studien zur Form, Tradition und frühen Rezeption des Hiobbuches (FRLANT 267), Göttingen 2018.


Zur Exegese:
  • UWE BECKER, Exegese des Alten Testaments (UTB 2664), Tübingen, 32011.

 

IN ERWARTUNG DER VOLLENDUNG. Eschatologie als theologische Rechtfertigung der Hoffnung des christlichen Glaubens auf die Erlösung des Menschen und seiner Welt durch Gott

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Die Vorlesung findet als Lifestream zur angegebenen Zeit im kurs LS-FundaDogma VL: In Erwartung der Vollendung statt. Teilnehmer werden aus dem VC-Kurs vom LS in den Teamskurs eingetragen.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Vertiefungsmodul I
• Lehramt GY 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd 2,5
• BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) 1,5
Grundlagenmodul II B (zusammen mit der Vorlesung Jesus und die Kirche)
• MA WiPäd. II / UF 2,5
Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Schwerpunkt Interreligiöse Studien
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II B: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Vertiefungsmodul I: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.) im Seminar
  • Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit: 3 Monate an Themenstellung) oder Klausur (90 min.)
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung (20 min.) oder Klausur (90 min.)
Inhalt:
Nach herkömmlichem Verständnis hat die Eschatologie als „Lehre von den letzten Dingen“ einerseits das endgültige Schicksal des einzelnen Menschen in bzw. nach seinem Tod zu bedenken (personale Eschatologie), andererseits aber auch die Frage nach Sinn der Weltgeschichte im Ganzen in den Blick zu nehmen (geschichtliche Eschatologie). Seit dem II. Vatikanischen Konzil mit seiner Hinwendung zur Welt ist noch ein weiterer Kontext der Eschatologie hinzugekommen: eine universal-kosmische Dimension, welche die Erwartung des Glaubens auf eine Vollendung der Welt durch Gott im Horizont von naturwissenschaftlichen Aussagen über das Ende des Universums ausbuchstabiert. In diesen spannungsreichen Bezügen entfaltet theologische Eschatologie die Heilshoffnung des Glaubens auf Gottes richtendes Handeln im Sinn einer Neuschöpfung aller Dinge. Folglich liegt der Akzent christlicher Eschatologie nicht mehr allein auf spezifischen Jenseitsvorstellungen, sondern bezieht sich auch auf die Unerlöstheit der diesseitigen Welt, an deren prekären Problemlagen die Erlösungsbotschaft des Glaubens ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen hat. Die Vorlesung erarbeitet ausgehend von der prekären Erfahrung des Todes zunächst eine kritische Hermeneutik der eschatologischen Aussageformen, insbesondere der Frage nach der Auferstehung der Toten, und soll dann zeigen, warum der christliche Glaube die ganze Welt- als Heilsgeschichte deuten kann und wie sich diese Hoffnung auf die verheißene endgültige Zukunft der Schöpfung als ewigem Leben im Reich Gottes im Sinne einer frohen Botschaft von Gericht und Erlösung theologisch entfalten lässt.
Empfohlene Literatur:
  • Josef Finkenzeller, Eschatologie, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 525–671;
  • Gisbert Greshake/ Jacob Kremer, Resurrectio mortuorum. Zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung. Darmstadt 1986;
  • Hans-Joachim Höhn, versprechen. Das fragwürdige Ende der Zeit (Glaubensworte), Würzburg 2003;
  • Jürgen Moltmann, Das Kommen Gottes. Christliche Eschatologie. Gütersloh 1995;
  • Markus Mühling, Grundinformation Eschatologie (Uni-Taschenbücher M). Göttingen 2007;
  • Johanna Rahner, Einführung in die christliche Eschatologie (Grundlagen Theologie). Freiburg/ Basel/ Wien 2010;
  • Joseph Ratzinger, Eschatologie – Tod und ewiges Leben (KKD 9). 6., erweiterte Auflage Regensburg 1990;
  • Matthias Remenyi, Auferstehung denken. Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung. Freiburg/ Basel/ Wien 2016.

 

JESUS UND DIE KIRCHE. Zu Herkunft, Selbstverständnis und Mission der Kirche in ökumenischem Kontext. Vorlesung in Fundamentaltheologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Informationen zur Organisation der Vorlesung finden Sie im zugehörigen VC-Kurs. Bitte tragen Sie sich selber in den VC-Kurs der Vorlesung ein!
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Grundlagenmodul II A: 2,5
• Lehramt UF GS, MS, RS,
• BA Berufliche Bildung/SozPäd
• BA Theologische Studien HF
Grundlagenmodul II B 3
• Lehramt UF GY (zusammen mit der Vorlesung Medien der Gottesbegegnung)
• MA WiPäd II / UF (zusammen mit der Vorlesung In Erwartung der Vollendung)
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II A: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Grundlagenmodul II B: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)
Inhalt:
Inhalt: Kirche bildet die gemeinschaftliche Existenzform des Glaubens in der Welt und verweist zugleich auf eine umfassende Gemeinschaft der Heiligen und Erlösten bei Gott über die Grenzen der endlichen Wirklichkeit hinaus. Als Kirche sieht sich der Glaube mit den Anfragen der Gegenwart konfrontiert und in die Strittigkeit der Weltprobleme hineingezogen, d.h. in seiner Hoffnung spendenden Orientierungskraft angefragt, aber auch kritisch in Frage gestellt. Deshalb bildet die Klärung des Selbstverständnisses und des spezifischen Sendungsauftrags der Kirche eine theologisch vorrangige Aufgabe. Die Vorlesung wird ausgehend von der grundlegenden Bezogenheit der Kirche auf Jesus Christus Eigenart und Problematik maßgeblicher Kirchenbilder vorstellen und in einem ökumenischen Rahmen erörtern. Dabei wird die kontroverstheologische Frage nach den Kennzeichen der wahren Kirche in ihrer aktuellen Bedeutung ebenso erschlossen wie die maßgebliche Neubestimmung der Mission der Kirche, die sich aus dem Vergleich der Ekklesiologien des I. und des II. Vatikanischen Konzils ergibt. In diesem Horizont kann die aktuelle Kirchenkritik aufgegriffen und zugleich die Frage nach der innerchristlichen Koexistenz bzw. dem Dialog der konfessionsverschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften in den Blick genommen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 3: Traktat Kirche. /Hg. von Walter Kern, Hermann J. Pottmeyer, Max Seckler. 2. verbesserte und aktualisierte Auflage. Tübingen/ Basel 2000;
  • Gregor Maria Hoff, Ekklesiologie (Gegenwärtig Glauben denken 6). Paderborn 2011;
  • Wolfgang Klausnitzer, Kirche, Kirchen und Ökumene. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende, Religionslehrer und Religionslehrerinnen. Regensburg 2010;
  • Georg Kraus, Gemeinschaft des Heils. Ekklesiologie im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Regensburg 2012;
  • Peter Neuner, Ekklesiologie – Die Lehre von der Kirche, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 399–578;
  • Otto Hermann Pesch, Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung. Bd. 2: Die Geschichte Gottes mit den Menschen: Ekklesiologie, Sakramentenlehre, Eschatologie. Ostfildern 2010.

 

Jesus von Nazaret: Sein Leben und seine Botschaft (NT-2)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

  • Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAMOD-23-02-002a)
  • Bachelor Theologische Studien (Nebenfach, Erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II"
  • Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAB-B-23-02-002a)
  • Bachelor BWL mit Wirtschaftspädagogik II und Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II
  • Master Theologische Studien: Bibelwissenschaften Neues Testament Mastermodul (Modulnummer: MA ThS 02 NT)
  • Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 NT)
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

JOHANNES - Evangelium (NT-VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, LA Gym; BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Gasthörer
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Mangels Anmeldungen zu dieser Vorlesung kann diese Lehrveranstaltung im Sommersemester 2021 nicht stattfinden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:


LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT ("Bibelwissenschaften - Neues Testament")

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT ("Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament")

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien"
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT ("Religiöse Traditionen")


  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT


  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT
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Jüdische Geschichte in Ost[mittel]europa [Jüdische Geschichte Osteuropas]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-2a+b (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2*(Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit 1a (Religiöse Traditionen - Judentum)
  • MA RelLit InterS - RT (Religiöse Traditionen - Schwerpunkt)
Inhalt:
Als die aus den deutschen Ländern vertriebenen Juden ostwärts zogen, erreichten sie eines Abends einen großen Wald. In diesem hingen Zettel an den Bäumen, darauf stand geschrieben "Po lin" (hebr.: Hier übernachte!). So blieben die Juden und das Land wurde Polen genannt.

So ähnlich lautet eine überaus bekannte Legende über den Anfang der innigen Beziehung der Juden zu ihrer (mittel-)osteuropäischen Heimat: zu Polen, Litauen, Galizien, Ungarn, Böhmen - und Russland. Die Vorlesung wird Grundlinien der jüdischen Religionsgeschichte Osteuropas aufzeigen und wesentliche geistige Entwicklungen darzustellen versuchen. Gelehrte Persönlichkeiten wie Mosche Isserles, der Hohe Rabbi Löw von Prag (Mahara"l)oder der Ba'al Schem Tov werden am Ende des Semesters (hoffentlich) zu guten Bekannten entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Haumann, Heiko, Geschichte der Ostjuden, München 4. Auflage 1998 (zur ersten Orientierung)
  • Brocke, Michael (Hg.), Beter und Rebellen. Aus 1000 Jahren Judentum in Polen, Frankfurt/M. 1983
  • Hundert, Gershon David, Jews in Poland-Lithuania in the Eighteenth Century: A Genealogy of Modernity, Berkeley u.a. 2006
  • John D. Klier, Russia Gathers her Jews: The Origins of the "Jewish Question" in Russia, 1772-1825, DeKalb 1986.
  • David Biale, David Assaf, Benjamin Brown, Uriel Gellman, Samuel Heilman, Moshe Rosman, Gadi Sagiv, and Marcin Wodziński, Hasidism: A New History, Princeton 2017.

 

Koran und Moderne

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Veranstaltung findet in Erlangen statt, Bismarckstraße 1, Raum B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet per ZOOM statt. Bitte kontaktieren Sie die Dozentin per E-Mail.
Diese Veranstaltung ist anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PRel3

 

Liberaler Islam - Positionen, Personen und Argumente

Dozent/in:
Johannes Rosenbaum
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2021, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.5.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 17:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 17:15, Raum n.V.
ab 14.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (Übung)
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul I, II, IV
MA Turkologie, Arabistik, Iranistik-Komplementärmodul Orientalistik
  • MA Tr 08, MA Ir 08, MA Ar 08
Elite-Masterstudiengang Kulturwissenschaften des Vorderen Orients/Cultural Studies of the Middle East
  • PRel 2, PRel 4
MA Religionen verstehen
  • Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A "Religiöse Traditionen" (A1, A2) (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Evang. Theolgie)


Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab 01.04. (10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Der Begriff 'liberaler Islam' ist in den Medien schon seit geraumer Zeit eine positiv besetzte Antithese zum 'konservativen', 'politischen' und 'fundamentalistischen' Islam. Aber was verbirgt sich eigentlich dahinter? Im Seminar wollen wir uns anhand einer Reihe von Vordenkern, Themen und Positionen mit der Bandbreite des liberalen oder progressiven Islam in Deutschland und global beschäftigen und dabei auch auf die Debatte über den Begriff selbst und Organisationsformen liberaler Muslime in Deutschland eingehen. Wir fokussieren dabei die Entwicklung seit den 1980er Jahren.
Empfohlene Literatur:
  • Kurzman, Charles: Liberal Islam. A sourcebook, New York 1998.
  • Amirpur, Katajun (Hg.): Der Islam am Wendepunkt : liberale und konservative Reformer einer Weltreligion, Freiburg [u.a.], Herder, 2006.
  • Omid Safi (Hg.): Progressive Muslims On Justice, Gender, and Pluralism. 2003.

 

Malcolm X, die Nation of Islam und die afroamerikanischen Muslime

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (Übung)
MA Religionen verstehen
  • Erweiterungsbereich (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A und B (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Evang. Theologie)
Übung für die KULTURWISSENSCHAFT BA Anglistik/Amerikanistik:
  • Basismodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • Aufbaumodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • Vertiefungsmodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die Professur Anglistik/Amerikanstik Kulturwissenschaft)


Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab 01.04. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Das Leben des schwarzen Bürgerrechtlers Malcolm X, der zu den Anführern der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gehörte, ist schon mehrfach verfilmt worden: Malcolm X trat nach einer Gangsterkarriere in den 1940er Jahren der Organisation Nation of Islam (NOI) bei und wurde zu einem ihrer wichtigsten Wortführer; später kam es zum Bruch mit dem NOI-Anführer Elijah Muhammad, und Malcolm X trat zum sunnitischen Islam über. Seine Ermordung im Februar 1965 durch NOI-Mitglieder ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt und weiter Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Warum trat Malcolm X der NOI bei, und was bewog ihn, sie wieder zu verlassen? Wie ist die NOI entstanden, durch welche Ideologie zeichnet sie sich aus, und was hat diese Ideologie mit dem Islam zu tun? Welchen Einfluss hatte die Konversion von Malcolm X zum sunnitischen Islam auf die anderen afroamerikanischen Muslime? Die Biographie von Malcolm X dient in diesem Seminar als Ausgangspunktspunkt für eine allgemeine Erkundung des afro-amerikanischen Islams und seines Schwankens zwischen Black Supremacy, Eintreten für soziale Gerechtigkeit und Sunnitisierung.

Hausarbeiten können in dieser Lehrveranstaltung auch in Form von Wikipedia-Artikeln erbracht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Katrin Simon: Die Erben des Malcolm X: afroamerikanische Muslime zwischen Widerstand und Anpassung. Bielefeld 2015.
  • Dawn-Marie Gibson: A history of the Nation of Islam: race, Islam, and the quest for freedom. Santa Barbara, CA 2012.
  • Dawn-Marie Gibson, Jamillah Ashira Karim: Women of the nation: between black protest and Sunni Islam. New York 2014.
  • Matthias Gardell: Countdown to Armaggedon: Louis Farrakhan and the Nation of Islam. London 1996.

 

MILCH und BLUT: Theologie und Religionsgeschichte zweier Körpersäfte (NT-VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, EWS, LA Gym, BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Studium Generale, Gasthörer
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltung: 22. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Vorlesung
  • bitte bis 12. April per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, Modulbezeichnung
__________________________________________

Diese Vorlesung wird auch im Sommersemester 2021 - der aktuellen Situation wegen - nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.
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LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT

  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT

  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)


  • Studium Generale
  • Gasthörer
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Paulus und seine Briefe im NT (NT S-A)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Philosophie in der islamischen Welt

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet vermutlich Online statt, andernfalls in Erlangen (Bismarckstraße 1, 91054 Erlangen, Raum C603)
Dieses Modul ist anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PRel3
Bitte um vorherige Anmeldung bei der Dozentin bis 22.03.2021!

 

Philosophie in der islamischen Welt: Die Säkularismusdebatte zur Zeit der Nahda

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet per ZOOM statt. Bitte kontaktieren Sie die Dozentin per E-Mail!
Anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PRel3 (Referat oder Referat mit Hausarbeit) oder Erweiterungsbereich
Inhalt:
Thema des Seminars ist die Bewegung des sogenannten Modernismus in der arabisch-islamischen Welt vom 19. Jh. bis in die Gegenwart. „Arabische Welt“ meint den arabischsprachigen Raum des Vorderen Orients, beschränkt sich aber nicht auf islamische Quellen und Akteure. Wichtige Impulse gewann die Bewegung des Modernismus auch von christlicher Seite. Der Kristallisationspunkt des Modernismus der arabisch-islamischen Welt wird oft mit der Epoche der Nahda als Ausdruck der einsetzenden politischen und kulturellen Emanzipation und Befreiung von der Besetzung durch die Kolonialmächte und der Entwicklung des Panarabismus als Gegenbewegung zum Stigma des "futur", der Stagnation, identifiziert. Im Seminar beschäftigen wir uns anhand von Texten mit den historischen, kulturellen (philosophischen, literarischen, religiösen) und sozialen (z.B. Frauenrechte) Zusammenhängen, die von der neuen Bewegung berührt wurden.

 

Seminar AT: Elija- und Elischageschichten [Seminar AT: Elija- und Elischageschichten]

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur in wirklichen Ausnahmefällen nach einem Gespräch mit Martin Mulzer teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung im Frühjahr 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 1. April 2021 bei martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in einer Sprechstunde bei Martin Mulzer teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Ein zentraler Bestandteil der beiden Königsbücher sind die Erzähltraditionen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17–2 Kön 13). Bei allen Gemeinsamkeiten und Verbindungen werden die beiden Propheten in unterschiedlicher Weise gezeichnet. Es stellt sich hier zum einen die Frage nach den Anfängen der Prophetie in Israel, zum anderen die nach dem Werden der beiden Erzählkränze. Die spezifischen Akzente der Elija- und Elischatraditionen sollen auf dem Hintergrund der prophetischen Überlieferung des AT herausgearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Artikel Elia und Elisa im wibilex (www.bibelwissenschaft.de)
Albertz, Rainer, Elia. Ein feuriger Kämpfer für Gott (Biblische Gestalten 13), Leipzig 2006.
Grünwaldt, K./Schroeter, H. (Hgg.), Was suchst du hier, Elia? Ein hermeneutisches Arbeitsbuch: Hermeneutica 4, Rheinbach-Merzbach 1995.
McKenzie, S.L., 1 Könige 16 – 2 Könige 16 (IEKAT), Stuttgart u.a. 2021.
Otto, Susanne, Jehu, Elia und Elisa. Die Erzählungen von der Jehu-Revolution und die Komposition der Elia-Elisa-Erzählungen (BWANT 152), Stuttgart 2001.
Sauerwein, Ruth, Elischa. Eine redaktions- und religionsgeschichtliche Studie (BZAW 465), Berlin u.a. 2014.
Thiel, Winfried, Könige, 2. Teilband: 1. Könige 17–22 (BK.AT IX,2), Göttingen 2019.

 

Seminar AT: Gottessohn - Menschensohn - Messias - Christus [Seminar AT: Gottessohn - Menschensohn - Messias - Christus]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Bieberstein, Michael Pietsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur nach Rücksprache mit Herrn Bieberstein teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung am 8. April 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 9. April 2021 bei klaus.bieberstein@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde von Herrn Bieberstein teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Texte der Hebräischen Bibel sowie Texte der frühjüdischen Literatur außerhalb der Hebräischen Bibel erwähnen immer wieder Gestalten der Hoffnung. Diese werden mit Titeln wie »Gottessohn«, »Menschensohn« oder »Messias« verbunden, die in der christlichen Rezeption auf Jesus Christus bezogen werden.
Das Seminar geht diesen Titeln historisch und systematische nach, verfolgt, welche Vorstellungen mit ihnen verbunden wurden, und fragt, wie diese auf Jesus Christus übertragen wurden.
Das Seminar ist ein gemeinsames Seminar der Universität Bamberg (Prof. Dr. Klaus Bieberstein) und der Theologischen Hochschule Neuendettelsau (Prof. Dr. Michael Pietsch) und in zwei Blöcken in Bamberg und Neuendettelsau geplant. Falls das Seminar nicht in Präsenzlehre als Blockveranstaltung durchgeführt werden kann, soll es in wöchentlichen Sitzungen online angeboten werden.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird ein Kurs im VC angelegt. Das Passwort wird nach Anmeldeschluss (9. April 2021) bekanntgegeben.

 

Über jüdische Identität: Der Sefer ha-Kusari des Jehuda Halevi [Lesezirkel]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N 45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven a)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N 30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven a)


Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit 1a (Religiöse Traditionen)
  • MA RelLit InterS - RT (Religiöse Traditionen - Schwerpunkt)
  • MA RelLit InterS - GIB(Geschichte der intereligiösen Beziehungen)
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht eine der einflussreichsten jüdischen Stellungnahmen zur jüdischen Identität ebenso wie zu zeitgenössischen Philosophie(n) und Religionen: das „Buch des Beweises und der Argumentation zur Verteidigung der geschmähten Religion“ (besser bekannt als Sefer ha-Kusari bzw. al-Chazari) des Jehuda ha-Levi (um 1075-1141). Dessen Autor war Arzt und gefeierter Dichter, der über eine umfassende philosophische und traditionell jüdische Ausbildung verfügte. In seinem Spätwerk ging es Jehuda Halevi darum, die jüdische Religion als anderen religiösen und philosophischen Systemen prinzipiell andersartig und überlegen zu erweisen. Das Seminar wird Form und Inhalt der Auseinandersetzung des Kuzari mit vor allem christlichen Traditionen untersuchen und einen Seitenblick auf ähnliche Werke christlicher Provenienz (zum Beispiel den „Dialog eines Philosophen, eines Juden und eines Christen“ des Pierre Abaelard (1079-1142) riskieren.
Empfohlene Literatur:
Texte:
  • D. Cassel, Das Buch Kusari des Jehuda ha-Levi nach dem hebräischen Texte des Jehuda ibn Tibbon, Berlin 1922.
  • H. Hirschfeld, Das Buch Al-Chazari. Aus dem Arabischen des Abul Hasan Jehuda Hallewi, Wiesbaden 2000.
  • Jehuda Halevi, Der Kusari (hebr-dt.), Zürich 1990.
  • Abailard, Gespräch eines Juden und eines Christen (lat-dt.), Frankfurt/M., Leipzig 1995.

Sekundärlitertur:
  • K.E. Grözinger, Jüdisches Denken. Theologie-Philosophie-Mystik Bd. 1 Vom Gott Abrahams zum Gott des Aristoteles, Frankfurt/M. 2004, S. 585-613
  • Y. Silman, Philosopher and Prophet. Judah Halevi, the Kuzari, and the Evolution of His Thought, Albany 1995.
  • H. und M. Simon, Geschichte der jüdischen Philosophie, Berlin 1984.
  • C. Sirat, A History of Jewish Philosophy in the Middle Ages, Cambridge 1990.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der Hebräischen Bibel und der frühjüdischen Literatur [VL AT II: Theologische Diskurse]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können dss Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us. Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Vorbemerkung
  • Die Vorlesung ist die alttestamentliche Grundvorlesung für alle Studierenden in allen katholisch-theologischen Studiengängen (außer Lehramt Didaktik GS und HS/MS) und anderen BA- und MA-Studiengängen und Voraussetzung zum Verständnis aller weiteren Lehrangebote des Lehrstuhls.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 emeritiert werde und sich das Lehrangebot danach möglicherweise verändern wird.

Vorkenntnisse
  • Die Vorlesung setzt die Kenntnis der Vorlesung AT I »Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus und wird (in der Regel) in jedem Sommersemester angeboten. Sie ohne die Vorlesung AT I zu hören, ist zwar möglich, aber nicht sinnvoll.

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe der Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Modulzugehörigkeit
  • Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik II, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, Nebenfach / erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Judaistik, Nebenfach / erweitertes Nebenfach: Judaistik BA 03 Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Nebenfach: Modul A/N-30 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, erweitertes Nebenfach: Modul A/N-45 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul A/H 2 Theologische Diskurse

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Interreligiöse Studien: Judentum – Christentum – Islam: Modulgruppe A Religiöse Traditionen
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)

Dauer der Vorlesung
  • Die Vorlesung dauert (wenn sie wieder in Präsenzlehre angeboten wird) zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 10:15–11:00 und 11:15–12:00 Uhr. Bitte beachten Sie dies bei der Planung Ihres Stundenplanes.

Tutorium
  • Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium begleitet. Dessen Besuch ist zwar nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« bezieht sich auf die beiden Vorlesungen AT I und AT II und wird viel mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten. Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Auf der Grundlage der Vorlesung AT I befasst sich die Vorlesung AT II in mehreren thematischen Längsschnitten mit fünf zentralen theologischen Themen der Hebräischen Bibel und frühjüdischen Literatur und verfolgt diese in diskursgeschichtlicher Perspektive, um zu zeigen, wie jüngere Texte ältere Texte (oder außertextliche Probleme) aufnehmen, sich mit ihnen auseinandersetzen und neue Sinnentwürfe formulieren:
  • Israels langer Weg vom Polytheismus zum Monotheismus
  • Geschichte, Symbolik und Funktion des Jerusalemer Tempels
  • Altorientalische und alttestamentliche Schöpfungserzählungen
  • Transformationen der Theodizee im Ringen um Gottes Gerechtigkeit
  • Der eschatologische Horizont der Geschichte und die Geburt der Erwartung des Jüngsten Gerichts
Empfohlene Literatur:
  • Im »Virtuellen Campus« wird ein Kurs mit Materialien angelegt. Das erforderliche Passwort erhalten Sie nach Anmeldeschluss.

 

Vorlesung AT Vertiefung: Die Geschichte der Zukunft (Eschatologie) [VL AT Vertiefung: Eschatologie]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können das Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us). Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Fachliche Voraussetzungen
  • Die Vorlesung ist Teil eines Lehrangebots auf gehobenem Niveau.
  • Sie setzt die Kenntnisse der Grundvorlesungen AT I (Geschichte Israels und seiner Literatur) und AT II (Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur) oder vergleichbarer Vorlesungen anderer Universitäten vor.

Zyklus
  • In der Regel wird in jedem Semester eine Vertiefungsvorlesung zu einem anderen Thema (wie Schöpfungserzählungen, Tempel, Theodizee, Jesaja, Eschatologie etc.) angeboten.
  • Die Vertiefungsvorlesungen folgen keinem festen Zyklus.

Modulzugehörigkeit
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Judentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Christentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nach Absprache)
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe ihrer Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Dauer
  • Die Vorlesung dauert zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 8:15 bis 9:00 und 9:15 bis 10:00 Uhr.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II« bezieht sich auf zwei alttestamentliche Vertiefungsvorlesungen freier Wahl und wird vier mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten.
  • Mastermodule sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Zur alttestamentlichen Literatur gehören nicht nur Vorstellungen vom Anfang, die vor allem in Schöpfungserzählungen ausformuliert wurden, sondern auch Vorstellungen vom Ziel der Geschichte. Diese setzten allerdings erst langsam ein. Während frühe Schriftpropheten wie Amos und Hosea, Jesaja und Micha eher düstere Zukunftserwartungen hegten, wandelten sich die Zukunftsbilder spätestens mit der Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezzar II. im Jahre 587, und Fortschreibungen der prophetischen Literatur aus achämenidischer und frühhellenistischer Zeit entwickelten differenzierte Konzepte umfassender Gerechtigkeit, auf die die Geschichte hinauslaufen müsse, bis hin zum Jüngsten Gericht, der Auferweckung der Toten und einem Leben im Paradies, so dass dem verlorene Paradies am Anfang der Geschichte das erwartete Paradies als Ziel der Geschichte entspricht.
Diese Vertiefungsvorlesung verfolgt die Wandlungen der Zukunftsvorstellungen in der alttestamentlichen Literatur und fragt Etappe um Etappe nach bestimmenden Kräften, die den Zukunftsvorstellungen zugrunde lagen und zu deren Ausformulierungen geführt haben.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorlesung ist im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiterführenden Literaturangaben eingerichtet.

 

Zwischen Erfolg und Niederlage: Das Leben Jesu nach dem ältesten Evangelium (Neutestamentliches Seminar) [NT-Seminar]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu diesem Seminar können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Dieses Seminar ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA" (Modulnummer: LAMOD-23-02-004b)
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAMOD-23-02-005b)
• Bachelor Theologische Studien (erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul I B"
• Bachelor Theologische Studien (Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IV"
• Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAB-B-23-02-005b)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IC"
• Master Theologische Studien: „Bibelwissenschaften – Neues Testament Mastermodul“ (Modulnummer: MA ThS 02 – NT)
• Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 - NT)
• Master Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul V" (Modulnummer: LAB-M-23-02-010)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Theologie: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IC"
• KulturPLUS: Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A oder B
• weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

bitte beachten:
• nicht anrechenbar für Vertiefungsmodule im Studiengang "Lehramt für Gymnasium"

 

Zwischen tüchtiger Hausfrau und Femme fatale - Die Frau im Judentum

Dozent/in:
Antje Yael Deusel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Evtl. per ZOOM-Schaltung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für BA-Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-1* (Einführung in die Hebräische Bibel II)
  • B/H-2a + 2b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-45 + 45* (Einführung in das Judentum)
  • A/N-45 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N 30* (Grundlagen des Judentums)
  • A/N-30 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)
Inhalt:
Sche-lo asani ischa Der Du mich nicht als Frau erschaffen hast so danken Jungen und Männer ihrem Schöpfer im traditionellen jüdischen Morgengebet. Bereits im Mittelalter konterte ein Privat-Siddur, das persönliche Gebetbuch einer Frau, an dieser Stelle im Gebet ganz revolutionär mit dem umgekehrten sche-lo asani isch . Welches Frauenbild vermitteln uns der Tanach, die hebräische Bibel, und der Talmud? War und ist die Frau tatsächlich ein so unterdrücktes Wesen, wie man es zunächst aufgrund der Schriften und ihrer traditionellen Auslegung annehmen könnte? Was kann man zwischen den Zeilen lesen? Wie hat sich die Stellung der Frau im Judentum im Wandel der Geschichte verändert?

Die Lehrveranstaltung geht diesen Fragen nach, indem wir die Texte in Tanach und Talmud zu unterschiedlichen Frauen betrachten und auch moderne Darstellungsweisen mit heranziehen.

Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bebe Pauline: Isha Frau und Judentum, Egling 2004
  • Deusel, Antje Yael und Thiede, Rocco (Hg.): Reginas Erbinnen Rabbinerinnen in Deutschland, Berlin 2020
  • Frankel Ellen: The Five Books of Miriam, New York 1996
  • Klapheck Elisa: Regina Jonas, Berlin 2003
  • Kosman Admiel: Men's World, Würzburg 2009
  • Ragen Naomi: Women's Minjan, London 2006
  • Singer Isaac B.: Jentl, München 2002
  • Wallach-Faller Marianne: Die Frau im Tallit Judentum feministisch gelesen, Zürich 2000
  • Wiskind Elper Ora /Handelmann Susan; Torah of the Mothers, Jerusalem/New York 2006

MA RelLit 2 – Religionswissenschaft und Hermeneutik

 

(R)echt gläubig? Populäre Formen von Religiosität und Spiritualität [Religiosität und Spiritualität]

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Bachelor (5 ECTS): BM I, AM I; Studium Generale (5 ECTS); Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; MA Religionen verstehen (5 ECTS): Modul „Religionswissenschaft und Hermeneutik; Lehramt (5 ECTS): EWS II.
Termine:
Diese Lehrveranstaltung findet asynchron online statt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem zugehörigen VC-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum vom 22.03. bis zum 18.04.2021: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=46550
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow im Zeitraum vom 21.06. (10:00 Uhr) bis zum 05.07.2021 (23:59 Uhr).
Inhalt:
Klöster schließen mangels Nachwuchs ihre Pforten und so viele Menschen wie noch nie verlassen die beiden großen Kirchen. 2019 stieg die Zahl der Austritte auf mehr als eine halbe Million. In diesem Säkularisierungsprozess erleben wir ein schwer überschaubares Nebeneinander religiöser und spiritueller Phänomene. Dabei war es jahrhundertelang das Ordnungssystem Religion, das Leben und Sterben der Menschen bestimmte. Die Vorlesung beschäftigt sich im ersten Teil mit traditionellen Glaubenspraxen (Wallfahrten, Heiligenverehrung, Votivwesen bei den Katholiken; Vertiefung in Bibel, Gesangbuch und Erbauungsbuch bei den Protestanten) und zeigt dann auf, wie Starkulte, Kommerz und Event, kulturelles Erbe und Regionalität unsere religiöse Lebenswelt von heute verändern. Konkrete Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart machen die in hohem Maße hybriden Formen religiöser Kultur methodisch und inhaltlich zugänglich.
Empfohlene Literatur:
  • Schöne, Anja/Groschwitz, Helmut (Hgg.): Religiosität und Spiritualität. Fragen, Kompetenzen, Ergebnisse. Münster u.a. 2014.
  • Lossin, Eike/Ramming, Jochen (Hgg): Reine Glaubenssache? Neue Zugangsdaten zu religiösen und spirituellen Phänomenen im Prozess der Säkularisierung (= Kulturtransfer, Bd. 8). Würzburg 2016.
  • Stausberg, Michael: Die Heilsbringer. Eine Globalgeschichte der Religionen im 20. Jahrhundert. München 2020.
Schlagwörter:
Religiosität, Spiritualtät, Wallfahrt, Glaubenspraxis, Aberglaube, Votivwesen, Heiligenverehrung

 

Christologie und ihre Perspektiven

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, Einzeltermin am 11.7.2021, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 06. Juli 2021
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich


Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatisches Seminar)
  • MA RelLit. Sockel-Modul 1 und 2

MA RelLit 3 – Sprachmodul

 

Biblisches Hebräisch I

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Vorkenntnisse: Modernes Hebräisch I (oder Vergleichbares)

Der Kurs steht allen Interessierten unabhängig vom Studiengang offen.

Leistungserwerb: Portfolio

Modulzuordnung für BA-Jüdische Studien

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • S/H 3 (Biblisches Hebräisch I)

BA Nebenfach 45 Jüdische Studien:
  • V/N-45 3 b (Sprache und Literatur);
Inhalt:
In diesem Kurs lernen wir die Grundlagen des Biblischen Hebräisch. Wir beschäftigen uns insbesondere mit dem Verbsystem. Begleitend lesen und übersetzen wir Texte aus dem ersten Buch Mose und erarbeiten uns einen zu den Texten passenden Wortschatz.
Empfohlene Literatur:
  • Martin Krause: Hebräisch, biblisch-hebräische Unterrichtsgrammatik, (Hrsg.) Michael Pietsch, Martin Rösel, De Gruyter Studium, 4. Auflage, ISBN 978-3-11-044966-2
  • Heinz-Dieter Neef: Arbeitsbuch Hebräisch, 4. Auflage, UTB 2010. ISBN 978-3-8252-2429-5
  • Wilhelm Gesenius: Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, Springer Verlag, 18. Auflage 2013, ISBN 978-3-642-25680-6 (oder ältere Auflagen

MA RelLit 4 – Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik

 

"Naturrecht und Geschichte"

Dozent/in:
Marko Fuchs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule;
BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA);
MA-Philosophie: Schwerpunktmodule pPh 1+2, phA 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich
LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4;
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Modul 1.
Inhalt:
In einem Florilegium zu den untoten und wiedergängerischen Begriffen der Philosophie dürfte das Naturrecht nicht fehlen, taucht es doch trotz zahlreicher geschichtlicher Versuche, es aus dem philosophischen Denken endgültig zu verabschieden und der Mottenkiste des Altväterhausrats zu zedieren, unweigerlich immer wieder in neuer Gestalt auf, dabei oft in ausdrücklicher Aufnahme der klassischen Diskurse. Aber was ist eigentlich ‚Naturrecht‘? In einem sehr allgemeinen Sinne kann man feststellen, dass das ‚Naturrecht‘ als dasjenige ‚Gerechte‘ oder ‚Recht‘ aufgefasst wird, das von Natur aus gilt (dikaion physei / jus naturale) – also nicht allein aufgrund wandelbarer gesellschaftlicher Konvention. Als solches hat das Naturrecht dann die Funktion, als kritischer und korrektiver Maßstab für gesellschaftliche Normen und positive Gesetze zu fungieren. Wie genau es aber diese Funktion innehaben kann, was in diesem Zusammenhang ‚Natur‘ bedeutet und wie man ein solches Naturrecht begründen kann, ist seit jeher Gegenstand der kritischen Diskussionen innerhalb der Geschichte des Naturrechts. Die Vorlesung zeichnet die wichtigsten philosophiehistorischen Naturrechtspositionen der Antike (u.a. Platon, Aristoteles, Stoa), des Mittelalters (Thomas von Aquin) und der Neuzeit (Francisco Suárez, Hobbes, Spinoza, Hegel) nach und gibt am Ende einen Ausblick auf die Frage nach einer möglichen Gegenwart und Zukunft des Naturrechtsdenkens.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Laufe der Vorlesung gegeben.

 

Einführung in die Christliche Sozialethik

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul I
  • Lehramt UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

EWS (nur für Studierende ohne Unterrichtsfach Katholische Theologie)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw. B


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul


MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstalung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Menschen handeln nicht nur. Sie leben auch in Kontexten, die ihr Handeln mitbestimmen, reglementieren oder ermöglichen. Viele dieser Kontexte und Strukturen können Menschen mitgestalten und verändern, wie etwa die Familie oder ihr Arbeitsumfeld. Manche sind ihrem Zugriff entzogen: Gesetze, die Struktur von Institutionen, Normen und andere. Die Christliche Sozialethik reflektiert als ethische Wissenschaft auf solche gesellschaftlichen Verhältnisse und Strukturen, die der unmittelbaren Verfügungsmacht des Individuums entzogen sind. Diese sozialen Strukturen wiederum sind für das konkrete Handeln des Individuums von Bedeutung. Die Sozialethik setzt sich deshalb in ethischer Weise verstehend, dialogisch und kritisch mit sozialer Wirklichkeit auseinander. Vor diesem Hintergrund entschlüsselt die Vorlesung, was Sozialethik ist und was ihr christliches Profil ausmacht. Zudem bietet die Vorlesung unter Einbeziehung vieler praktischer Beispiele auch eine Vorstellung davon, welche Bedeutung die Sozialethik in praktischer Hinsicht besitzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
  • Ernst, Stephan/Engel, Ägidius (Hgg.): Sozialethik konkret, München 2006;
  • Hausmanninger, Thomas (Hrsg.): Christliche Sozialethik zwischen Moderne und Postmoderne. Paderborn 1993;
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Bd. 1 (Grundlagen)/Bd. 2 (Konkretionen), Regensburg 2004/2005;
  • Heimbach-Steins, Marianne: Christliche Sozialethik, in: Arntz, Klaus/Heimbach-Steins, Ma-rianne/Reiter, Johannes/Schlögel, Johannes (Hgg.): Orientierung finden. Ethik der Lebensbereiche, Freiburg 2008, 166-208;
  • Hengsbach, Friedhelm: Die andern im Blick. Christliche Gesellschaftsethik in den Zeiten der Globalisierung, Darmstadt 2005;
  • Laux, Bernhard: Exzentrische Sozialethik. Zur Präsenz und Wirksamkeit christlichen Glaubens in der modernen Gesellschaft (Forum Religion & Sozialkultur Bd. 13), Berlin 2007;
  • Rauscher, Anton: Handbuch der Katholischen Soziallehre, Berlin 2008; Wilhelms, Günther: Christliche Sozialethik, Stuttgart 2010.

 

Einführung in die Ethik II: Ethische Schlüsselprobleme

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Einzeltermin am 21.6.2021, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Einzeltermin am 26.7.2021, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 09. Juli 2021
  • Die Vorlesung soll - so es die Regelungen zulassen - zumindest teilweise in Präsenz stattfinden, wobei aufgrund der Abstandsregelungen dann immer nur ein Teil der Hörerschaft anwesend sein kann. Bitte melden Sie sich unbedingt über den VC-Kurs bis zum 6.4.21 an. Über die Nachrichtenfunktion wird Ihnen dann mitgeteilt, wer jeweils in Präsenz teilnehmen kann und welche weiteren Regelungen zur Veranstaltung ggf. zu beachten sind.
  • In jedem Fall werden die Vorlesungen zusätzlich aufgezeichnet und asynchron über den VC zur Verfügung gestellt.
  • Zudem findet ein Tutorium zur Vorlesung statt. Auch hierzu werden Sie über den VC informiert.


Modulzuordnung:
  • Grundmodul Ethik
  • Aufbaumodul Systematische Theologie (ethische Vorlesung)
  • EWS-Module
  • MA ÖTh Kernmodul 1
  • Grundkurs Theologische Propädeutik
  • MA RelLit. Sockel-Modul 4
Inhalt:
Anhand ausgewählter materialethischer Themen erkunden wir, wie sich ein theologisch-ethisches Argumentieren auf die Sachfragen einerseits und die Grundlagen des christlichen Glaubens andererseits bezieht. Zudem lernen wir kennen, welcher Argumentationsweisen sich diese Vermittlungsaufgabe bedient.

 

Ernst Cassirers Symboltheorie: Phänomenologie des mythischen Bewusstseins

Dozent/in:
Tomoki Sakata
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
[Modul = Theoretisch oder anthropologisch] Die Sitzungen werden auf Deutsch durchgeführt.
Inhalt:
Ernst Cassirer (1874-1945) befasst sich mit einer umfangreichen Kulturphilosophie, in welcher verschiedene „symbolische Formen“ wie Mythos, Sprache, Naturwissenschaft, Kunst usw. als bestimmte Gestaltungsprinzipien des Geistes definiert und zugleich als „Urphänomene“ im Goetheschen Sinne erforscht werden. Der Mensch ist nach Cassirer das symbolische Tier („animal symbolicum“) und interagiert mit der Welt kraft dieser Vermittlungsinstanz der Symbolgestaltung, um als Kulturmensch zu fungieren. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Cassirers Symboltheorie und Mythos-Forschung unter dem Gesichtspunkt der Erkenntnistheorie (d.h. der politische Aspekt wird zur Seite gelegt). Heidegger erkennt in seiner Buchbesprechung über Cassirers zweiten Band der „Philosophie der symbolischen Formen. Das mythische Denken“ (1925) seinen Verdienst daran an, „erstmals wieder seit Schelling den Mythos als systematisches Problem in den Gesichtskreis der Philosophie gestellt zu haben“. Einige Forscher gehen davon aus, dass Cassirers Theorie des Mythos auf Merleau-Ponty Einfluss ausgeübt habe. Das Ziel des Seminars besteht darin, besondere Gesetze der Objektivierung des mythischen Denkens zu durchleuchten und aufzufinden. Das Grundwissen über Cassirers Symbolbegriff wird ebenfalls erarbeitet. Wir lesen in jeder Sitzung kürzere Abschnitte oder Texte, um an den oben genannten Band über das mythische Denken von verschiedenen Seiten heranzugehen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Philosophie der symbolischen Formen. Zweiter Teil. Das mythische Denken; Andere Texte werden in der ersten Sitzung bekanntgemacht.

 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Sakata, T.
 

Katholische und evangelische Sozialethik am Beispiel aktueller Fragestellungen: Nachhaltigkeit und Pflege

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Eberlein-Braun, Sophia Bertold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung

Evangelische Theologie:
  • Konfessionelle Kooperation Ethik

  • Grundmodul Ethik

  • EWS-Module


Katholische Theologie:
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul B
  • M. Ed. Berufliche Bildung

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg


Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY


Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul I
  • MA Theologische Studien


Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2


Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul II
  • MA Theologische Studien


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 23.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Als „Ethik der Gesellschaft“ (Marianne Heimbach-Steins) reflektiert und reagiert Christliche Sozialethik im Horizont des christlichen Glaubens auf aktuelle Problemlagen und Herausforderungen der Gesellschaft. Eine explizit evangelische Sozialethik vertritt Ulrich Körtner, deren Profil im Fokus des Seminars stehen wird. Davon ausgehend wollen wir Grundlegendes klären, evangelische und katholische Herangehensweisen in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden beleuchten und hierfür auch kirchliche Positionen (Enzykliken, Denkschriften, Gemeinsame Worte) in den Blick nehmen. Konkret wollen wir uns dann zwei zentralen, gesellschaftlichen Themenbereichen stellen und diese in ihrer Mehrdimensionalität bearbeiten: Nachhaltigkeit und Pflege.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Lebenskunst und Liebe

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Gender und Diversität, Modulstudium, Mittwoch, 22.09.21, bis Freitag, 24.09.21 in Wildbad Rothenburg o. d. T.
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 23.04.21, 10:15 via MS Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird als Kooperationsseminar gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Bubmann und Saskia von Münster, Institut für Praktische Theologie im Fachbereich Evangelische Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Thomas Popp, Studiengangsleitung Diakonik, Evangelische Hochschule Nürnberg, und Prof. Dr. Traugott Roser, Evangelisch-Theologische Fakultät der WWU Münster, sowie Dr. Wolfgang Schumacher, Leiter der Evang. Tagungsstätte Wildbad, Rothenburg o.d.T., durchgeführt.

Termin
Termin: Mittwoch, 22.09.2021 (ab 10:30 Uhr), bis Freitag, 24.09.2021 (16:00 Uhr) Ort: Wildbad Rothenburg o. d. T. (www.wildbad.de) Vorbesprechung der von der Universität Bamberg Teilnehmenden: Freitag, 23.04.2021, 10ct Uhr via MS Teams Teilnahmebegrenzung: max. 10 Personen

Kosten
Eigenbeitrag: 50,-€. Der darüber hinaus gehende, größere Teil der Kosten für die Teilnahme am Blockseminar wird durch Studienzuschüsse gedeckt.

Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

oder wahlweise
Konfessionelle Kooperation: Theologische Ethik. Grundlagenmodul
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Theologische Studien

MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr - 09.05.2021, 23:59 Uhr möglich!
Inhalt:
„Wie soll ich leben?“ ist bis heute eine Frage, die Menschen umtreibt. Eine populäre Antwort darauf lautet: „Du musst reflexiv dein Leben gestalten.“ Unter dem Begriff der Lebenskunst ist die Auseinandersetzung mit der individuellen Lebensgestaltung Ende des 20. Jahrhun-derts populär geworden. Der Sache nach aber ist die Lebenskunst aber auch ein Zentralbe-griff theologischer Reflexion: In biblischer, historischer, pastoraler, ethischer und spiritueller Hinsicht.
"Wie kann ich lieben?" Das ist eine der Fragen, vielleicht sogar die wesentlichste, die die Le-benskunst ausbuchstabiert und in die Praxis überführt. Eine Frage, die menschliches Leben prägt und immer wieder neue Entscheidungen erfordert. Das interkonfessionell und inter-disziplinär angelegte Blockseminar buchstabiert das Lebensthema der Liebe in vielfältiger Ausprägung aus. Im Zentrum stehen biblische Erzählungen zu Liebe und gutem Leben, christliche Rituale, die Liebe in der Kunst, die Vielfalt der Lebensformen der Liebe, die Frage nach dem Verhältnis von Liebe und Norm, der Diskurs um Sexualität und Genderfragen wie auch die dunklen Seiten der Liebe. In Kurzvorträgen und kollaborativen Arbeitsphasen wer-den wir diese Themen vorbereiten und gemeinsam diskutieren.
Das Seminar wird als Kooperationsseminar gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Bubmann und Saskia von Münster, Institut für Praktische Theologie im Fachbereich Evangelische Theolo-gie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Thomas Popp, Studi-engangsleitung Diakonik, Evangelische Hochschule Nürnberg, und Prof. Dr. Traugott Roser, Evangelisch-Theologische Fakultät der WWU Münster, sowie Dr. Wolfgang Schumacher, Leiter der Evang. Tagungsstätte Wildbad, Rothenburg o.d.T., durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Ökologische Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Vertiefung I
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A,
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul B,
  • M. Ed. Berufliche Bildung


Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Die Frage nach dem richtigen Umgang des Menschen mit Natur und Umwelt gilt als eine der Schlüsselfragen des gesellschaftlichen Diskurses über die Zukunft des Menschen und der Erde. Es stellen sich dabei eine Vielzahl praktischer Probleme (u.a. Vernichtung natürlicher Lebensräume, Ausrottung von Tier- und Pflanzenarten, Erschöpfung der fossilen Primärenergieträger, drohender Mangel an Trinkwasser, Klimawandel, Bevölkerungswachstum). Aus ethischer Perspektive sind zur Bewältigung dieses Probleme nicht nur politische Anstrengung und Gesetze oder die Veränderung individueller Verhaltensweisen nötig, sondern es ist grundsätzlich zu klären, wie der Mensch in und mit der Natur lebt (Natur-Kultur-Verhältnis, Stellung des Menschen in der Natur, moralischer Wert der Natur; Tierrechte), welche Pflichten sich gegenüber künftigen Generationen ergeben, wie naturästhetische Fragen zu berücksichtigen sind und was Elemente einer ökologischen Lebenskunst sein können. Die Vorlesung thematisiert solche grundsätzlichen wie auch die praktischen Fragen der Ökologischen Ethik und bringt in den ethischen Diskurs die Perspektive theologischen Nachdenkens (u.a. biblische Grundlegung; Schöpfungsbegriff und die Option der Bewahrung der Schöpfung; anthropologische Fragestellungen; lehramtliche Positionen) ein.
Empfohlene Literatur:
  • Birnbacher, Dieter (Hg.): Ökologie und Ethik, Stuttgart 2001;
  • Blasi, Luca di (Hg.): Nachhaltigkeit in der Ökologie. Wege in eine zukunftsfähige Welt, München 2001;
  • Bobbert, Monika (Hg.): Umwelt - Ethik – Recht, Tübingen/Basel 2003;
  • Brenner; Andreas: UmweltEthik Ein Lehr- und Lesebuch, Fribourg 2008, Deutsche Bischofskonferenz: Der Schöpfung verpflichtet. Anregungen für einen nachhaltigen Umgang mit Energie, Bonn 2011;
  • Endres, Alfred: Umweltökonomie, Stuttgart 42013;
  • Franziskus [Papst]: Enzyklika Laudato si über die Sorge für das gemeinsame Haus, Vatikan 2015;
  • Gesang, Bernward: Klimaethik, Berlin 2011;
  • Hösle, Vittorio: Philosophie der ökologischen Krise, München 1991;
  • Irrgang, Bernhard: Christliche Umweltethik. Eine Einführung, München 1992;
  • Kather, Regine: Die Wiederentdeckung der Natur. Naturphilosophie im Zeichen der ökologischen Krise, Darmstadt 2012;
  • Krebs, Angelika (Hg.): Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion, Frankfurt am Main 2007;
  • Lorenz, Ursula: Umweltethik. Ein evangelisch-katholischer Vergleich, Göttingen 2013;
  • Ott, Konrad: Umweltethik zur Einführung, Hamburg 2014;
  • Paslack, Rainer (Hg.): Umweltethik, München 2010;
  • Pfordten, Dietmar von der: Ökologische Ethik. Zur Rechtfertigung menschlichen Verhaltens gegenüber der Natur, Reinbek bei Hamburg 1996;
  • Pufé, Iris: Nachhaltigkeit, Konstanz 22014;
  • Schmidinger, Heinrich (Hg.): Wovon wir leben werden. Die Ressourcen der Zukunft, Innsbruck/Wien 2002;
  • Vogt, Markus /Sellmann, Matthias: Handeln für die Zukunft der Schöpfung, Hamm 1999;
  • Vogt, Markus: Prinzip Nachhaltigkeit. Ein Entwurf aus theologisch-ethischer Perspektive, München 2009.

 

Phänomenologie der Fremderfahrung

Dozentinnen/Dozenten:
Gabriel Jäger, Alexander Heublein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
jede 2. Woche Do, 16:00 - 19:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs ein.
Link zum VC-Kurs
Und auch in das Team (MS-Teams):
Link zum Team

Modulzuordnung für Philosophie-Studierende: Basismodul 3 und 4; Aufbaumodul 2; Vertiefungsmodul 2 und 3
Lehramt Philosophie: Basismodul 3 und 4, Vertiefungsmodul 4
Master Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunktmodul, Freie Spezialisierung I und II
Inhalt:
Die Phänomenologie ist eine der großen philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts, die es in einer kurzen Zeit zu einer Vielzahl an relativ eigenständigen Konzeptionen gebracht hat. Eine ihrer Leitideen ist es, dass das Bewusstsein und die Welt nicht voneinander zu trennen sind. Die Phänomene sind durch die Korrelation unserer intentionalen Einstellungen und der intendierten Gegenstände gekennzeichnet. Daher besteht die Aufgabe der Phänomenologie in der Analyse und Auslegung unserer in die Welt gerichteten Bewusstseinsstrukturen.

Eine besondere Herausforderung für die phänomenologische Methode liegt in der Konzeption der Fremderfahrung. Wie kann die/der Andere für mich sein und zugleich im vollen Sinne ein/e Andere/r, also selbst ein intentional auf die Welt gerichtetes Subjekt, sein? Und wie können wir einen Weg von der Immanenz des Ego zur Transzendenz des Anderen finden (Husserl, CM, §42)?

Im Seminar thematisieren wir phänomenologische Perspektiven auf Fremderfahrung und Intersubjektivität. Dazu beziehen wir uns auf Ausführungen von E. Husserl, J.-P. Sartre und M. Merleau-Ponty und werden einschlägige Textpassagen gemeinsam lesen und diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Piaget, Dewey, Kohlberg Zu den Implikationen der Psychologie für die didaktische Philosophie

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Meisel, Sarah Weichlein
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung 7.5.2021-8.5.2021 Fr, Sa, 10:00 - 17:00, U2/01.33
Blockveranstaltung 2.7.2021-3.7.2021 Fr, Sa, 10:00 - 17:00, U5/00.24
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 14:00 - 15:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA).
Inhalt:
Das Entwicklungsmodell der moralischen Urteilsfähigkeit von Kohlberg ist ein Klassiker, wird aber dennoch oft falsch verstanden. Warum es in Dilemmasituationen vor allem um das Niveau der Urteilsfähigkeit und nicht um die Entscheidung zwischen richtigem und falschem Handeln geht, soll einen Teil dieses Seminars ausmachen. Des Weiteren ist Piagets Vorstellung der Entwicklung von Urteilsfähigkeit und auf welchen Grundsätzen und Handlungsmaximen moralische Urteile je nach Entwicklungsstufe beruhen Thema. Abrundend sollen noch philosophisch-psychologische Überlegungen Deweys zu Demokratie und Politik in Bezug auf (schulische) Bildung einfließen. Die Konzepte und Vorstellungen dieser drei Psychologen (bzw. Philosophen) sind auch für die Didaktik der Philosophie von hoher Relevanz und werden im Seminar anhand exemplarischer Textauszüge erörtert.

 

Rechtes und linkes Denken – Muster in Ethik, Ästhetik, Anthropologie und politischer Theorie

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Düchs, Sebastian Meisel
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldung muss zwingend über den VC-Kurs zum Seminar erfolgen, und ist ab dem 29. März und bis zum 11. April möglich.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule. BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Aufbaumodul 1, 2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 3 (phA); MA-Philosophie: Kernmodul 1 (pPh), Schwerpunktmodul phil Anth. 1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA).

ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldung muss zwingend über den VC-Kurs zum Seminar erfolgen, und ist ab dem 29. März und bis zum 11. April möglich.
Inhalt:
Nicht nur in der Politik auch in der Philosophie ist bisweilen von rechts und links die Rede. Ein „rechtes Denken“ wird intuitiv mit sehr konservativen gesellschaftlichen, moralischen und politischen Ideen verknüpft, „linkes Denken“ dagegen mit progressiven Vorstellungen. Aber stimmt das? Was genau macht rechtes und linkes Denken aus? Welche Philosophen und Philosophinnen sind hier einschlägig? Im Seminar werden wir diesen Fragen nachgehen, dabei rechts und links zu Wort kommen lassen, aber stets unbeirrt geradeaus denken. Anhand exemplarischer Textauszüge, die im VC bereitgestellt werden, wird rechts und linkes Denken in verschiedenen Dimensionen untersucht. Ziel ist es, gemeinsame und unterschiedliche Denkfiguren und Symbolbilder herauszustellen, ohne jedoch in inhaltsleere Gleichstellung abzudriften. Das Seminar richtet sich explizit auch an Studienanfänger.

 

Sensus Communis Aestheticus: Zum Schönen bei Schiller und Kant

Dozent/in:
Alessandro Topa
Angaben:
Blockseminar, BLOCKSEMINAR!
Termine:
Blockveranstaltung 18.6.2021-19.6.2021 Fr, Sa, 12:00 - 18:00, U5/01.22
Blockveranstaltung 2.7.2021-3.7.2021 Mi, Fr, Sa, 12:00 - 17:00, U2/01.33
Einzeltermin am 16.7.2021, 12:00 - 18:00, U5/01.22
Das Online-Meeting findet via "ZOOM" statt!
Vorbesprechung: Freitag, 16.4.2021, 12:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Seminarteilnehmer werden gebeten, sich bis zu Beginn der ersten Semesterwoche mit dem Seminarleiter per email (arr.top@t-online.de) in Verbindung gesetzt zu haben, um die ersten Arbeitsschritte koordinieren zu können.
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh. phA), Aufbaumodul 1 +2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA); Erw. Qualifikationen MA-Philosophie: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1 + 2, phil Anth1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.
Inhalt:
Gleichwohl die Reflexion auf das Schöne weder in der Philosophie der Antike noch in jener der Scholastik vernachlässigt worden ist, so wächst doch dem Kunstschönen erst in den Werken Kants, Schillers und Hegels jener besondere Stellenwert einer essentiellen Ausdrucksdimension menschlicher Vernünftigkeit zu, die das Ästhetische in seinen intrikaten Bezügen zum Theoretischen und Praktischen zu einem zentralen Gebiet systematischen Philosophierens avancieren läßt. Ausgehend von einer Lektüre der Analytik des Schönen und der Kantschen Theorie ästhetischer Urteile in der Kritik der Urteilskraft soll ein Zugang zur Schillerschen Theorie der kulturellen Funktion des Schönen in den Briefen Über die ästhetische Erziehung des Menschen gewonnen werden, der Kants Überlegungen zum Geschmack als einem ästhetischen Gemeinsinn (sensus communis aestheticus) eine zentrale Rolle für die Rekonstruktion der Schillerschen Kernthese zuschreibt, daß es die Schönheit ist, durch welche man zur [politischen] Freiheit wandert .
Empfohlene Literatur:
Basistexte:
-Schiller, F. (2000): Über die ästhetische Erziehung des Menschen: In einer Reihe von Briefen, hrsg. v. Klaus Berghan, Stuttgart: Reclam.
-Kant, I. (2006):Kritik der Urteilskraft, hrsg. v. Heiner Klemme, Hamburg: Meiner.

 

Zwischen Ausbeutung und Arbeit 4.0.: Prekarität in der Arbeitswelt von heute

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zeit und Ort: 3std., Mi 17-20 Uhr (14.04., 21.04., 28.04., 05.05., 12.05.,19.05.); und Blocksitzung am 22.05.2021, 10-16 Uhr
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

EWS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw. B


An-/Abmeldung zur Lehrveranstalung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 21.04.2021, 23:59 Uhr möglich!
Inhalt:
Die Arbeitswelt im 21. Jahrhundert bewegt sich zwischen Extremen: Ausbeutung in der fleischverarbeitenden Industrie und der Logistikbranche, Wanderarbeit, Zweit- und Drittjobs sind die eine Seite und auf der anderen stehen Fachkräftemangel, Homeoffice, Arbeit 4.0. Prekarität ist überall – das verkündete der Soziologe Pierre Bourdieu bereits 1997. Nimmt man Bourdieus Postulat ernst, dann geht Prekarität und Prekarisierung über das Arbeitsver-hältnis hinaus und betrifft Arbeit und Leben gleichermaßen. Wie sehen diese Auswirkungen beispielsweise im Bereich der Bildung aus und wie kann die Theologische Ethik mit dieser individuellen und gesellschaftlichen Herausforderung umgehen? Das Seminar nimmt das Phänomen „Prekarisierung“ genauer in den Blick und versucht die vielfältigen Herausforde-rungen, die für die Gesellschaft damit einhergehen, zu bestimmen und theologisch-ethisch zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

„Es gibt keine Regeln. Alle Menschen sind Ausnahmen von einer Regel, die nicht existiert.“ - Existenz, Ichstruktur und Erkenntnis zwischen Zeichen und Symbolen. Zur philosophischen Deutung bei Georg Büchner, Franz Kafka und Fernando Pessoa

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Meisel, Evelyn Höfer
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule. BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Aufbaumodul 1, 2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (phA); MA-Philosophie: Kernmodul 1 (pPh), Schwerpunktmodul phil Anth. 1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA).
ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldung muss zwingend über den VC-Kurs zum Seminar erfolgen, und ist ab dem 29. März und bis zum 11. April möglich.
Inhalt:
Existenz, Ichstruktur und Erkenntnis zwischen Zeichen und Symbolen. Zur philosophischen Deutung bei Georg Büchner, Franz Kafka und Fernando Pessoa (Seminar zusammen mit Evelyn Höfer) Die Postmoderne Existenz zwischen radikaler Subjektivität und dem Zerfall des Selbst: Mit Büchner, Kafka und Pessoa fragen wir nach Ich-Struktur, Selbst und Subjektivität in der Postmoderne. Gibt es überhaupt ein Postmodernes Subjekt? Jenseits der großen Erzählung widmen wir uns den Fragmenten eines Spiels mit dem Nicht-Darstellbaren, mit dem Außen und Innen des Subjektiven und der Auflösung von Identität. (Lyotard) Die postmoderne Desorientierung treibt uns zu den letzten Zuckungen dieser Subjektivität (Baudrillard), der schließlich schwachen Identität (Lyotard) und an den Nullpunkt der Verrücktheiten (Derrida). Alle Menschen als Ausnahmen von Regelhaftigkeiten werfen uns vor die Fragen von Unmenschlichkeit , dem regelfreien Spiel, die Sehnsucht nach neuen Spielregeln in einem regelübersättigtem Spiel und radikaler Freiheit Fragen der Moderne und Postmoderne, die sich bei Büchner, Kafka und Pessoa literarisch verarbeitet finden und eine philosophische Deutung erlauben. Diese wollen wir im Seminar gemeinsam wagen. Das Seminar setzt Sprachphilosophische Grundkenntnisse (besonders Strukturalismus und Poststrukturalismus) und eine gewisse Lektürebereitschaft/Lektürebegeisterung voraus. Gewisse Vorkenntnisse bezüglich dem Postmoderne-Moderne-Diskurs sind hilfreich. Das Seminar richtet sich somit nicht ausdrücklich an Studienanfänger:innen.

 

„Ethik der digitalen Welt“

Dozent/in:
Martin Düchs
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/02.27
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule. BA-Philosophie: Basismodul 2,4 (pPh, phA), Aufbaumodul 1, (pPh), Vertiefungsmodul 3 (phA); MA-Philosophie: Kernmodul 1 (pPh), Schwerpunktmodul phil Anth. 1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; LA-Gym: Basismodul 2, 4 (pPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,4 (pPh, phA).
Inhalt:
Das Handeln in digitalen Räumen und der Umgang mit digitalen Technologien ist für uns alle längst ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags geworden. Weniger selbstverständlich sind aber die moralischen Probleme und die ethischen Überlegungen dazu. Ist es moralisch vertretbar Ego-Shooter zu spielen? Wie sollen autonome Fahrzeuge aus ethischer Sicht programmiert werden? Ist das Geschäftsmodell der Internet-Riesen moralisch ok? Und so weiter… Im Seminar werden wir anhand systematischer Überlegungen und aktueller Texte die besonderen Fragen der Ethik der digitalen Welt in den Blick nehmen. Das Seminar ist auch für Studienanfänger geeignet.

Schwerpunktbereich: Interreligiöse Studien

Religiöse Traditionen

 

(EWS) Seminar: Die Hebräische Bibel. Einführung in die heilige Schrift des Judentums und Christentums [Hebr. Bibel]

Dozentinnen/Dozenten:
Lena Janneck, Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teamteaching
Das Seminar wird im Teamteaching durchgeführt, das heißt das Seminar sowie die einzelnen Sitzungen werden gemeinsam von Tina Betz (wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Judaistik) sowie Lena Janneck (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaften, kath. Theologie) geplant und durchgeführt.

Wechsel von asynchronen Arbeitsphasen und synchronen Online-Sitzungen
Das Seminar ist so konzipiert, dass sich asynchrone Arbeitsphasen mit zur Verfügung gestellten Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen und synchrone gemeinsame Sitzungen zur regulären Seminarzeit via MS Teams abwechseln. Die Zugangsdaten zum Team sowie den Einschreibeschlüssel zum VC erhalten Sie nach der Anmeldung. Die erste Sitzung findet synchron am 14.04. via MS Teams statt.

Zielgruppe
Das Seminar setzt keine Vorkenntnisse voraus und richtet sich an:
  • Studierende des LA Grundschule bzw. LA Mittelschule bzw. LA Realschule, die ECTS-Punkte im Bereich EWS II erwerben möchten
  • Studierende des BA "Jüdische Studien"
  • alle Interessierten


Modulzugehörigkeit im EWS II-Bereich für LA GS, MS und RS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul B


Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien
  • B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 1* Einführung in die Hebräische Bibel II (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 2a Einführung in die jüdische Religionsgeschichte a (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/H 2b Einführung in die jüdische Religionsgeschichte b (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/N-45 1 Einführung in das Judentum (Seminar Einführung in die Quellen)
  • V/N-45 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)
  • B/N-30* Grundlagen des Judentums II (Einführung in das Judentum)
  • V/N-30 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)


Hinweis
  • Der Erwerb eines alttestamentlichen Seminarscheins (Bibelwissenschaften Vertiefungsmodule) ist nicht vorgesehen.
  • Das Seminar kann auch mit 2 ECTS ohne Prüfungsleistung ins Studium Generale eingebracht werden.

Prüfungsleistung
  • Ein "Sitzschein" ohne Prüfungsleistung über 2 ECTS kann entweder fürs Studium Generale oder als Teilleistung für das Modul "Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A" ausgestellt werden.
  • Für eine benotete (Teil-)Leistung über 3 ECTS in den Modulen "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul A" sowie "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul B" ist ein Portfolio anzufertigen.
  • Die Prüfungsleistung für die Jüdischen Studien variiert je nach Modulzugehörigkeit und kann dem Modulhandbuch entnommen werden.

Anmeldung
  • Lehramtsstudierende, die das Seminar als Teil des Moduls "Theologie in Gesellschaftswissenschaften A bzw. B" belegen wollen, melden sich bitte unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Lena Janneck an (lena.janneck@uni-bamberg.de).
  • Studierende der Jüdischen Studien melden sich bitte 1) unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Tina Betz an (tina.betz@uni-bamberg.de); 2) in FlexNow an (An- sowie Abmeldung ist vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr möglich).
  • Gasthörer bzw. Studierende, die das Seminar ins Studium Generale oder ins Modul "Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul" einbringen möchten, melden sich bitte bis zum 04. April 2021 per E-Mail entweder bei Lena Janneck oder bei Tina Betz an.
Inhalt:
Die Bibel ist die heilige Schrift sowohl des Judentums als auch des Christentums. Dennoch unterscheiden sich die Anordnung und Anzahl der biblischen Bücher sowie die Zugänge zu den Texten in beiden Weltreligionen. In diesem Seminar wollen wir nicht nur eine Einführung in das »Buch der Bücher« geben, sondern auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Judentums und Christentums thematisieren. Über die Lektüre von ausgewählten Bibeltexten wollen wir uns einerseits mit den unterschiedlichen Lesarten der Texte auseinandersetzen und uns andererseits mit inhaltlichen Fragestellungen (z.B. Gottesbild, Frage nach Erwählung, Stellung der 10 Gebote) beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

Christologie und ihre Perspektiven

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, Einzeltermin am 11.7.2021, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 06. Juli 2021
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich


Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatisches Seminar)
  • MA RelLit. Sockel-Modul 1 und 2

 

DER MENSCH IN SEINER WELT VOR GOTT. Aktuelle Problemstellungen und Ansätze in Schöpfungslehre und theologischer Anthropologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Informationen zur Organisation der Vorlesung finden Sie im zugehörigen VC-Kurs. Bitte tragen Sie sich selber in den VC-Kurs der Vorlesung ein!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
ECTS-Punkte:
Grundlagenmodul II A 2,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (nicht Lehramt GY!)
• BA Berufliche Bildung/SozPäd
• BA Theologische Studien HF Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS) Vertiefungsmodul I 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd [nicht Lehramt GY!] Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II A: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)
• Vertiefungsmodul I: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.) im Seminar
Inhalt:
Die Vorlesung entfaltet vor dem Hintergrund der einschlägigen Aussagen von Hl. Schrift und Tradition das christliche Verständnis vom Menschen, seinem Wesen und seiner Bestimmung sowie der Problematik seiner faktischen Sündenverfallenheit und Heilsbedürftigkeit. Den Rahmen dieser Anthropologie bildet ein theologisches Verständnis der Welt als Gottes Schöpfung in der dreifachen Beziehung auf den Ursprung der Welt (creatio prima), der göttlichen Erhaltung der Welt (creatio continua) und ihrer Erlösung durch Gott (creatio nova). Da jedoch gerade der christliche Schöpfungsglaube durch eine sich seit Beginn der Neuzeit emanzipierende Naturwissenschaft im Brennpunkt der Kritik steht, werden seine Grundaussagen in Auseinandersetzung mit quantenphysikalischen, evolutionsbiologischen und neurowissenschaftlichen Ansätzen entfaltet und vor dem Hintergrund der eigenständigen Entwicklung der Disziplin einer humanwissenschaftlichen bzw. philosophischen Anthropologie gewürdigt. Auf diese Weise soll die Frage geklärt werden, wie der überlieferte Glaube an den Schöpfer der Welt bzw. das Bekenntnis zu dieser Welt als seiner Schöpfung und zum Menschen als Geschöpf in einer aktuell akzeptanzfähigen Weise vertreten werden kann.
Empfohlene Literatur:
  • Hans-Christoph Askani, Schöpfung als Bekenntnis (HUTh 50). Tübingen 2006;
  • Erwin Dirscherl, Grundriss Theologischer Anthropologie. Die Entschiedenheit des Menschen angesichts des Anderen. Regensburg 2006;
  • Medard Kehl, Und Gott sah, dass es gut war. Eine Theologie der Schöpfung. /Unter Mitwirkung von Hans-Dieter Mutschler und Michael Sievernich. Freiburg/ Basel/ Wien 2006;
  • Ulrich Lüke, Das Säugetier von Gottes Gnaden. Evolution, Bewusstsein, Freiheit. Freiburg/ Basel/ Wien 22006;
  • Klaus Mainzer, Der kreative Zufall. Wie das Neue in die Welt kommt. München 2007;
  • Wolfgang Schoberth, Einführung in die theologische Anthropologie. Darmstadt 2006; Hermann Stinglhammer, Einführung in die Schöpfungstheologie. Darmstadt 2011.

 

Die neutestamentlichen Apokryphen 1: Die Evangelien (NT S-C)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Die neutestamentlichen Apokryphen 1: Die Evangelien (NT S-C)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Einführung in die Bibel - Teil 2 (Neues Testament)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
ab 19.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist für Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Mittelschule verpflichtend vorgesehen.
Der 1. Teil (= Altes Testament) wird wieder im Wintersemester 2021/2022 angeboten.

Modulzuordnung für Lehramt Mittelschule mit Katholischer Religionslehre als Didaktikfach: LAMOD-23-02-003. Das Modul wird abgeschlossen mit einer Prüfung über den Stoff beider Vorlesungen (siehe aktuelles Modulhandbuch).

Diese Vorlesung ist außerdem unabhängig von Teil 1 in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

Feste im Kirchenjahr - Kristallisationspunkte des Glaubens

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 09. Juli 2021
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich


Modulzuordnung:
  • Grundmodul Dogmatik
  • Modul Kirchengeschichte
  • EWS-Module
  • MA RelLit. Sockel-Modul 1
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die theologischen und kirchengeschichtlichen Hintergründe der christlichen Feiertage. Ziel ist außerdem die inhaltlich-kontroverse Auseinandersetzung mit den theologischen Themen (z.B. Kinder- vs. Erwachsenentaufe, Auferstehung). Die Teilnahme am Seminar setzt die regelmäßige Lektüre einführender Texte voraus.

 

Feste im Kirchenjahr - Kristallisationspunkte des Glaubens

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 09. Juli 2021
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich


Modulzuordnung:
  • Grundmodul Dogmatik
  • Modul Kirchengeschichte
  • EWS-Module
  • MA RelLit. Sockel-Modul 1
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die theologischen und kirchengeschichtlichen Hintergründe der christlichen Feiertage. Ziel ist außerdem die inhaltlich-kontroverse Auseinandersetzung mit den theologischen Themen (z.B. Kinder- vs. Erwachsenentaufe, Auferstehung). Die Teilnahme am Seminar setzt die regelmäßige Lektüre einführender Texte voraus.

 

Hiob und die (Theodizee-) Frage nach dem Leid [Hiob]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Aufbaumodul Biblische Theologie AT


Sollte die Veranstaltung teilweise oder ganz nur digital durchführbar sein, erfolgt die Versendung der Seminarunterlagen wöchentlich per E-Mail. Die Bereitschaft zur schriftlichen Bearbeitung der gestellten Aufgaben sollte selbstverständlich sein. Sie ist Voraussetzung für die Anfertigung einer exegetischen Hausarbeit.

Anmeldungen bitte direkt an: Siegfried-Bergler@t-online.de
Inhalt:
Dieses alttestamentliche Seminar setzt zwei Schwerpunkte: Zum einen macht es mit dem Inhalt und der Theologie des Buches Hiob vertraut. Zum anderen bietet es eine Einführung in bzw. die Auffrischung der histor.-kritischen Methodenlehre zwecks Anfertigung einer Hausarbeit.
Das Buch Hiob (Ijob) gehört zur sog. Weisheitsliteratur des AT. Keine andere biblische Schrift befasst sich so intensiv mit der Theodizee-Thematik, d.h. der Rechtfertigung Gottes angesichts des Bösen in der Welt, also mit den Fragen nach der Gerechtigkeit Gottes und nach den Ursachen und dem Sinn menschlichen Leidens. Mittels Besprechung exemplarischer Texte dieses Buches sollen sowohl exegetische Fähigkeiten erworben/vertieft als auch die Lösungsversuche des „Hiobproblems“ aufgezeigt und über rechtes Verhalten im Leid nachgedacht werden. Altorientalische Parallelen (u.a. Babylonische Theodizee, Sumerischer Hiob) werden genauso berücksichtigt wie der Blick ins NT: Bedarf Hiobs Gottesbild einer Korrektur durch das Kreuzesgeschehen?
Empfohlene Literatur:
Erster Zugang bei:
  • ZENGER, ERICH (u.a.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82012, S. 414–427;

  • SAUR, MARKUS, Einführung in die alttestamentliche Weisheitsliteratur, Darmstadt 2012;

  • EBACH, JÜRGEN, Streiten mit Gott. Hiob, 2 Bde., Neukirchen-Vluyn 42009.

  • WITTE, MARKUS, Hiobs viele Gesichter. Studien zur Form, Tradition und frühen Rezeption des Hiobbuches (FRLANT 267), Göttingen 2018.


Zur Exegese:
  • UWE BECKER, Exegese des Alten Testaments (UTB 2664), Tübingen, 32011.

 

IN ERWARTUNG DER VOLLENDUNG. Eschatologie als theologische Rechtfertigung der Hoffnung des christlichen Glaubens auf die Erlösung des Menschen und seiner Welt durch Gott

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Die Vorlesung findet als Lifestream zur angegebenen Zeit im kurs LS-FundaDogma VL: In Erwartung der Vollendung statt. Teilnehmer werden aus dem VC-Kurs vom LS in den Teamskurs eingetragen.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Vertiefungsmodul I
• Lehramt GY 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd 2,5
• BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) 1,5
Grundlagenmodul II B (zusammen mit der Vorlesung Jesus und die Kirche)
• MA WiPäd. II / UF 2,5
Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Schwerpunkt Interreligiöse Studien
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II B: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Vertiefungsmodul I: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.) im Seminar
  • Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit: 3 Monate an Themenstellung) oder Klausur (90 min.)
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung (20 min.) oder Klausur (90 min.)
Inhalt:
Nach herkömmlichem Verständnis hat die Eschatologie als „Lehre von den letzten Dingen“ einerseits das endgültige Schicksal des einzelnen Menschen in bzw. nach seinem Tod zu bedenken (personale Eschatologie), andererseits aber auch die Frage nach Sinn der Weltgeschichte im Ganzen in den Blick zu nehmen (geschichtliche Eschatologie). Seit dem II. Vatikanischen Konzil mit seiner Hinwendung zur Welt ist noch ein weiterer Kontext der Eschatologie hinzugekommen: eine universal-kosmische Dimension, welche die Erwartung des Glaubens auf eine Vollendung der Welt durch Gott im Horizont von naturwissenschaftlichen Aussagen über das Ende des Universums ausbuchstabiert. In diesen spannungsreichen Bezügen entfaltet theologische Eschatologie die Heilshoffnung des Glaubens auf Gottes richtendes Handeln im Sinn einer Neuschöpfung aller Dinge. Folglich liegt der Akzent christlicher Eschatologie nicht mehr allein auf spezifischen Jenseitsvorstellungen, sondern bezieht sich auch auf die Unerlöstheit der diesseitigen Welt, an deren prekären Problemlagen die Erlösungsbotschaft des Glaubens ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen hat. Die Vorlesung erarbeitet ausgehend von der prekären Erfahrung des Todes zunächst eine kritische Hermeneutik der eschatologischen Aussageformen, insbesondere der Frage nach der Auferstehung der Toten, und soll dann zeigen, warum der christliche Glaube die ganze Welt- als Heilsgeschichte deuten kann und wie sich diese Hoffnung auf die verheißene endgültige Zukunft der Schöpfung als ewigem Leben im Reich Gottes im Sinne einer frohen Botschaft von Gericht und Erlösung theologisch entfalten lässt.
Empfohlene Literatur:
  • Josef Finkenzeller, Eschatologie, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 525–671;
  • Gisbert Greshake/ Jacob Kremer, Resurrectio mortuorum. Zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung. Darmstadt 1986;
  • Hans-Joachim Höhn, versprechen. Das fragwürdige Ende der Zeit (Glaubensworte), Würzburg 2003;
  • Jürgen Moltmann, Das Kommen Gottes. Christliche Eschatologie. Gütersloh 1995;
  • Markus Mühling, Grundinformation Eschatologie (Uni-Taschenbücher M). Göttingen 2007;
  • Johanna Rahner, Einführung in die christliche Eschatologie (Grundlagen Theologie). Freiburg/ Basel/ Wien 2010;
  • Joseph Ratzinger, Eschatologie – Tod und ewiges Leben (KKD 9). 6., erweiterte Auflage Regensburg 1990;
  • Matthias Remenyi, Auferstehung denken. Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung. Freiburg/ Basel/ Wien 2016.

 

JESUS UND DIE KIRCHE. Zu Herkunft, Selbstverständnis und Mission der Kirche in ökumenischem Kontext. Vorlesung in Fundamentaltheologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Informationen zur Organisation der Vorlesung finden Sie im zugehörigen VC-Kurs. Bitte tragen Sie sich selber in den VC-Kurs der Vorlesung ein!
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Grundlagenmodul II A: 2,5
• Lehramt UF GS, MS, RS,
• BA Berufliche Bildung/SozPäd
• BA Theologische Studien HF
Grundlagenmodul II B 3
• Lehramt UF GY (zusammen mit der Vorlesung Medien der Gottesbegegnung)
• MA WiPäd II / UF (zusammen mit der Vorlesung In Erwartung der Vollendung)
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II A: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Grundlagenmodul II B: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)
Inhalt:
Inhalt: Kirche bildet die gemeinschaftliche Existenzform des Glaubens in der Welt und verweist zugleich auf eine umfassende Gemeinschaft der Heiligen und Erlösten bei Gott über die Grenzen der endlichen Wirklichkeit hinaus. Als Kirche sieht sich der Glaube mit den Anfragen der Gegenwart konfrontiert und in die Strittigkeit der Weltprobleme hineingezogen, d.h. in seiner Hoffnung spendenden Orientierungskraft angefragt, aber auch kritisch in Frage gestellt. Deshalb bildet die Klärung des Selbstverständnisses und des spezifischen Sendungsauftrags der Kirche eine theologisch vorrangige Aufgabe. Die Vorlesung wird ausgehend von der grundlegenden Bezogenheit der Kirche auf Jesus Christus Eigenart und Problematik maßgeblicher Kirchenbilder vorstellen und in einem ökumenischen Rahmen erörtern. Dabei wird die kontroverstheologische Frage nach den Kennzeichen der wahren Kirche in ihrer aktuellen Bedeutung ebenso erschlossen wie die maßgebliche Neubestimmung der Mission der Kirche, die sich aus dem Vergleich der Ekklesiologien des I. und des II. Vatikanischen Konzils ergibt. In diesem Horizont kann die aktuelle Kirchenkritik aufgegriffen und zugleich die Frage nach der innerchristlichen Koexistenz bzw. dem Dialog der konfessionsverschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften in den Blick genommen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 3: Traktat Kirche. /Hg. von Walter Kern, Hermann J. Pottmeyer, Max Seckler. 2. verbesserte und aktualisierte Auflage. Tübingen/ Basel 2000;
  • Gregor Maria Hoff, Ekklesiologie (Gegenwärtig Glauben denken 6). Paderborn 2011;
  • Wolfgang Klausnitzer, Kirche, Kirchen und Ökumene. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende, Religionslehrer und Religionslehrerinnen. Regensburg 2010;
  • Georg Kraus, Gemeinschaft des Heils. Ekklesiologie im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Regensburg 2012;
  • Peter Neuner, Ekklesiologie – Die Lehre von der Kirche, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 399–578;
  • Otto Hermann Pesch, Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung. Bd. 2: Die Geschichte Gottes mit den Menschen: Ekklesiologie, Sakramentenlehre, Eschatologie. Ostfildern 2010.

 

Jesus von Nazaret: Sein Leben und seine Botschaft (NT-2)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

  • Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAMOD-23-02-002a)
  • Bachelor Theologische Studien (Nebenfach, Erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II"
  • Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAB-B-23-02-002a)
  • Bachelor BWL mit Wirtschaftspädagogik II und Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II
  • Master Theologische Studien: Bibelwissenschaften Neues Testament Mastermodul (Modulnummer: MA ThS 02 NT)
  • Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 NT)
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

JOHANNES - Evangelium (NT-VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, LA Gym; BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Gasthörer
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Mangels Anmeldungen zu dieser Vorlesung kann diese Lehrveranstaltung im Sommersemester 2021 nicht stattfinden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:


LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT ("Bibelwissenschaften - Neues Testament")

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT ("Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament")

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien"
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT ("Religiöse Traditionen")


  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT


  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT
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Jüdische Geschichte in Ost[mittel]europa [Jüdische Geschichte Osteuropas]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-2a+b (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2*(Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit 1a (Religiöse Traditionen - Judentum)
  • MA RelLit InterS - RT (Religiöse Traditionen - Schwerpunkt)
Inhalt:
Als die aus den deutschen Ländern vertriebenen Juden ostwärts zogen, erreichten sie eines Abends einen großen Wald. In diesem hingen Zettel an den Bäumen, darauf stand geschrieben "Po lin" (hebr.: Hier übernachte!). So blieben die Juden und das Land wurde Polen genannt.

So ähnlich lautet eine überaus bekannte Legende über den Anfang der innigen Beziehung der Juden zu ihrer (mittel-)osteuropäischen Heimat: zu Polen, Litauen, Galizien, Ungarn, Böhmen - und Russland. Die Vorlesung wird Grundlinien der jüdischen Religionsgeschichte Osteuropas aufzeigen und wesentliche geistige Entwicklungen darzustellen versuchen. Gelehrte Persönlichkeiten wie Mosche Isserles, der Hohe Rabbi Löw von Prag (Mahara"l)oder der Ba'al Schem Tov werden am Ende des Semesters (hoffentlich) zu guten Bekannten entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Haumann, Heiko, Geschichte der Ostjuden, München 4. Auflage 1998 (zur ersten Orientierung)
  • Brocke, Michael (Hg.), Beter und Rebellen. Aus 1000 Jahren Judentum in Polen, Frankfurt/M. 1983
  • Hundert, Gershon David, Jews in Poland-Lithuania in the Eighteenth Century: A Genealogy of Modernity, Berkeley u.a. 2006
  • John D. Klier, Russia Gathers her Jews: The Origins of the "Jewish Question" in Russia, 1772-1825, DeKalb 1986.
  • David Biale, David Assaf, Benjamin Brown, Uriel Gellman, Samuel Heilman, Moshe Rosman, Gadi Sagiv, and Marcin Wodziński, Hasidism: A New History, Princeton 2017.

 

Koran und Moderne

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Diese Veranstaltung findet in Erlangen statt, Bismarckstraße 1, Raum B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet per ZOOM statt. Bitte kontaktieren Sie die Dozentin per E-Mail.
Diese Veranstaltung ist anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PRel3

 

Liberaler Islam - Positionen, Personen und Argumente

Dozent/in:
Johannes Rosenbaum
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2021, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.5.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 17:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 10:15 - 12:45, 14:15 - 17:15, Raum n.V.
ab 14.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (Übung)
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul I, II, IV
MA Turkologie, Arabistik, Iranistik-Komplementärmodul Orientalistik
  • MA Tr 08, MA Ir 08, MA Ar 08
Elite-Masterstudiengang Kulturwissenschaften des Vorderen Orients/Cultural Studies of the Middle East
  • PRel 2, PRel 4
MA Religionen verstehen
  • Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A "Religiöse Traditionen" (A1, A2) (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Evang. Theolgie)


Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab 01.04. (10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Der Begriff 'liberaler Islam' ist in den Medien schon seit geraumer Zeit eine positiv besetzte Antithese zum 'konservativen', 'politischen' und 'fundamentalistischen' Islam. Aber was verbirgt sich eigentlich dahinter? Im Seminar wollen wir uns anhand einer Reihe von Vordenkern, Themen und Positionen mit der Bandbreite des liberalen oder progressiven Islam in Deutschland und global beschäftigen und dabei auch auf die Debatte über den Begriff selbst und Organisationsformen liberaler Muslime in Deutschland eingehen. Wir fokussieren dabei die Entwicklung seit den 1980er Jahren.
Empfohlene Literatur:
  • Kurzman, Charles: Liberal Islam. A sourcebook, New York 1998.
  • Amirpur, Katajun (Hg.): Der Islam am Wendepunkt : liberale und konservative Reformer einer Weltreligion, Freiburg [u.a.], Herder, 2006.
  • Omid Safi (Hg.): Progressive Muslims On Justice, Gender, and Pluralism. 2003.

 

Malcolm X, die Nation of Islam und die afroamerikanischen Muslime

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (Übung)
MA Religionen verstehen
  • Erweiterungsbereich (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A und B (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Evang. Theologie)
Übung für die KULTURWISSENSCHAFT BA Anglistik/Amerikanistik:
  • Basismodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • Aufbaumodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • Vertiefungsmodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die Professur Anglistik/Amerikanstik Kulturwissenschaft)


Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab 01.04. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Das Leben des schwarzen Bürgerrechtlers Malcolm X, der zu den Anführern der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gehörte, ist schon mehrfach verfilmt worden: Malcolm X trat nach einer Gangsterkarriere in den 1940er Jahren der Organisation Nation of Islam (NOI) bei und wurde zu einem ihrer wichtigsten Wortführer; später kam es zum Bruch mit dem NOI-Anführer Elijah Muhammad, und Malcolm X trat zum sunnitischen Islam über. Seine Ermordung im Februar 1965 durch NOI-Mitglieder ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt und weiter Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Warum trat Malcolm X der NOI bei, und was bewog ihn, sie wieder zu verlassen? Wie ist die NOI entstanden, durch welche Ideologie zeichnet sie sich aus, und was hat diese Ideologie mit dem Islam zu tun? Welchen Einfluss hatte die Konversion von Malcolm X zum sunnitischen Islam auf die anderen afroamerikanischen Muslime? Die Biographie von Malcolm X dient in diesem Seminar als Ausgangspunktspunkt für eine allgemeine Erkundung des afro-amerikanischen Islams und seines Schwankens zwischen Black Supremacy, Eintreten für soziale Gerechtigkeit und Sunnitisierung.

Hausarbeiten können in dieser Lehrveranstaltung auch in Form von Wikipedia-Artikeln erbracht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Katrin Simon: Die Erben des Malcolm X: afroamerikanische Muslime zwischen Widerstand und Anpassung. Bielefeld 2015.
  • Dawn-Marie Gibson: A history of the Nation of Islam: race, Islam, and the quest for freedom. Santa Barbara, CA 2012.
  • Dawn-Marie Gibson, Jamillah Ashira Karim: Women of the nation: between black protest and Sunni Islam. New York 2014.
  • Matthias Gardell: Countdown to Armaggedon: Louis Farrakhan and the Nation of Islam. London 1996.

 

MILCH und BLUT: Theologie und Religionsgeschichte zweier Körpersäfte (NT-VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, EWS, LA Gym, BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Studium Generale, Gasthörer
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltung: 22. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Vorlesung
  • bitte bis 12. April per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, Modulbezeichnung
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Diese Vorlesung wird auch im Sommersemester 2021 - der aktuellen Situation wegen - nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.
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LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT

  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT

  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)


  • Studium Generale
  • Gasthörer
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Paulus und seine Briefe im NT (NT S-A)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Philosophie in der islamischen Welt

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet vermutlich Online statt, andernfalls in Erlangen (Bismarckstraße 1, 91054 Erlangen, Raum C603)
Dieses Modul ist anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PRel3
Bitte um vorherige Anmeldung bei der Dozentin bis 22.03.2021!

 

Philosophie in der islamischen Welt: Die Säkularismusdebatte zur Zeit der Nahda

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet per ZOOM statt. Bitte kontaktieren Sie die Dozentin per E-Mail!
Anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PRel3 (Referat oder Referat mit Hausarbeit) oder Erweiterungsbereich
Inhalt:
Thema des Seminars ist die Bewegung des sogenannten Modernismus in der arabisch-islamischen Welt vom 19. Jh. bis in die Gegenwart. „Arabische Welt“ meint den arabischsprachigen Raum des Vorderen Orients, beschränkt sich aber nicht auf islamische Quellen und Akteure. Wichtige Impulse gewann die Bewegung des Modernismus auch von christlicher Seite. Der Kristallisationspunkt des Modernismus der arabisch-islamischen Welt wird oft mit der Epoche der Nahda als Ausdruck der einsetzenden politischen und kulturellen Emanzipation und Befreiung von der Besetzung durch die Kolonialmächte und der Entwicklung des Panarabismus als Gegenbewegung zum Stigma des "futur", der Stagnation, identifiziert. Im Seminar beschäftigen wir uns anhand von Texten mit den historischen, kulturellen (philosophischen, literarischen, religiösen) und sozialen (z.B. Frauenrechte) Zusammenhängen, die von der neuen Bewegung berührt wurden.

 

Philosophie in der islamischen Welt: Die Säkularismusdebatte zur Zeit der Nahda

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet per ZOOM statt. Bitte kontaktieren Sie die Dozentin per E-Mail!
Anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PRel3 (Referat oder Referat mit Hausarbeit) oder Erweiterungsbereich
Inhalt:
Thema des Seminars ist die Bewegung des sogenannten Modernismus in der arabisch-islamischen Welt vom 19. Jh. bis in die Gegenwart. „Arabische Welt“ meint den arabischsprachigen Raum des Vorderen Orients, beschränkt sich aber nicht auf islamische Quellen und Akteure. Wichtige Impulse gewann die Bewegung des Modernismus auch von christlicher Seite. Der Kristallisationspunkt des Modernismus der arabisch-islamischen Welt wird oft mit der Epoche der Nahda als Ausdruck der einsetzenden politischen und kulturellen Emanzipation und Befreiung von der Besetzung durch die Kolonialmächte und der Entwicklung des Panarabismus als Gegenbewegung zum Stigma des "futur", der Stagnation, identifiziert. Im Seminar beschäftigen wir uns anhand von Texten mit den historischen, kulturellen (philosophischen, literarischen, religiösen) und sozialen (z.B. Frauenrechte) Zusammenhängen, die von der neuen Bewegung berührt wurden.

 

Seminar AT: Elija- und Elischageschichten [Seminar AT: Elija- und Elischageschichten]

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur in wirklichen Ausnahmefällen nach einem Gespräch mit Martin Mulzer teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung im Frühjahr 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 1. April 2021 bei martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in einer Sprechstunde bei Martin Mulzer teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Ein zentraler Bestandteil der beiden Königsbücher sind die Erzähltraditionen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17–2 Kön 13). Bei allen Gemeinsamkeiten und Verbindungen werden die beiden Propheten in unterschiedlicher Weise gezeichnet. Es stellt sich hier zum einen die Frage nach den Anfängen der Prophetie in Israel, zum anderen die nach dem Werden der beiden Erzählkränze. Die spezifischen Akzente der Elija- und Elischatraditionen sollen auf dem Hintergrund der prophetischen Überlieferung des AT herausgearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Artikel Elia und Elisa im wibilex (www.bibelwissenschaft.de)
Albertz, Rainer, Elia. Ein feuriger Kämpfer für Gott (Biblische Gestalten 13), Leipzig 2006.
Grünwaldt, K./Schroeter, H. (Hgg.), Was suchst du hier, Elia? Ein hermeneutisches Arbeitsbuch: Hermeneutica 4, Rheinbach-Merzbach 1995.
McKenzie, S.L., 1 Könige 16 – 2 Könige 16 (IEKAT), Stuttgart u.a. 2021.
Otto, Susanne, Jehu, Elia und Elisa. Die Erzählungen von der Jehu-Revolution und die Komposition der Elia-Elisa-Erzählungen (BWANT 152), Stuttgart 2001.
Sauerwein, Ruth, Elischa. Eine redaktions- und religionsgeschichtliche Studie (BZAW 465), Berlin u.a. 2014.
Thiel, Winfried, Könige, 2. Teilband: 1. Könige 17–22 (BK.AT IX,2), Göttingen 2019.

 

Seminar AT: Gottessohn - Menschensohn - Messias - Christus [Seminar AT: Gottessohn - Menschensohn - Messias - Christus]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Bieberstein, Michael Pietsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur nach Rücksprache mit Herrn Bieberstein teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung am 8. April 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 9. April 2021 bei klaus.bieberstein@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde von Herrn Bieberstein teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Texte der Hebräischen Bibel sowie Texte der frühjüdischen Literatur außerhalb der Hebräischen Bibel erwähnen immer wieder Gestalten der Hoffnung. Diese werden mit Titeln wie »Gottessohn«, »Menschensohn« oder »Messias« verbunden, die in der christlichen Rezeption auf Jesus Christus bezogen werden.
Das Seminar geht diesen Titeln historisch und systematische nach, verfolgt, welche Vorstellungen mit ihnen verbunden wurden, und fragt, wie diese auf Jesus Christus übertragen wurden.
Das Seminar ist ein gemeinsames Seminar der Universität Bamberg (Prof. Dr. Klaus Bieberstein) und der Theologischen Hochschule Neuendettelsau (Prof. Dr. Michael Pietsch) und in zwei Blöcken in Bamberg und Neuendettelsau geplant. Falls das Seminar nicht in Präsenzlehre als Blockveranstaltung durchgeführt werden kann, soll es in wöchentlichen Sitzungen online angeboten werden.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird ein Kurs im VC angelegt. Das Passwort wird nach Anmeldeschluss (9. April 2021) bekanntgegeben.

 

Seminar AT: »Nach der Mühsal seines Lebens wird er schauen das Licht« (Jes 53,11). Die Hoffnung auf Auferstehung im Alten Testament [Seminar AT]

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur nach Rücksprache mit Herrn Steinberger teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung im Frühjahr 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 01. APRIL 2021 bei simon.steinberger@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde von Herrn Steinberger teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Die Berichte von der Auferstehung Jesu von Nazareth waren und sind in vieler Hinsicht bahnbrechend. Dass Gott einen Menschen, der ein Leben fernab jeder Schuld gelebt hat, von den Toten auferweckt, ist dabei aber keinesfalls eine theologische Erfindung der Evangelisten. Bevor die Rede vom Leben nach dem Tod bei Paulus in 1 Kor 15 zur allgemeinen Eschatologie erhoben und in den Dogmen der Kirche als Glaubensgut formatiert wurde, bildete sich die Hoffnung auf Auferstehung zaghaft und schrittweise in den Schriften des Alten Testaments heraus.

Im Seminar wollen wird die Genese der Rede von der Auferstehung des Menschen nachvollziehen. In den (späten) Schriften des Alten Testaments und in Korrespondenz zu den Texten seiner Umwelt wird die gedankliche Entwicklung von der Annahme, YHWH sei ein Gott (nur) der Lebenden, hin zu einem Gott, der seine Gerechtigkeit auch nach Ablauf der Lebensspanne erweist, nachvollzogen. Die Interpretation der Texte wird dabei gestützt durch eine exegetische Methodenlehre, die sich in die Besprechung von wegweisenden Textstücken wie Ps 88, Jes 53, 2 Makk 7 und äthHen 22 einflicht. So wird literatur- und religionsgeschichtlich verantwortet die Hoffnung auf Auferstehung als Postulat einer Theodizee, die für die Opfer der Geschichte streitet, ausgewiesen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

Über jüdische Identität: Der Sefer ha-Kusari des Jehuda Halevi [Lesezirkel]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N 45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven a)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N 30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven a)


Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit 1a (Religiöse Traditionen)
  • MA RelLit InterS - RT (Religiöse Traditionen - Schwerpunkt)
  • MA RelLit InterS - GIB(Geschichte der intereligiösen Beziehungen)
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht eine der einflussreichsten jüdischen Stellungnahmen zur jüdischen Identität ebenso wie zu zeitgenössischen Philosophie(n) und Religionen: das „Buch des Beweises und der Argumentation zur Verteidigung der geschmähten Religion“ (besser bekannt als Sefer ha-Kusari bzw. al-Chazari) des Jehuda ha-Levi (um 1075-1141). Dessen Autor war Arzt und gefeierter Dichter, der über eine umfassende philosophische und traditionell jüdische Ausbildung verfügte. In seinem Spätwerk ging es Jehuda Halevi darum, die jüdische Religion als anderen religiösen und philosophischen Systemen prinzipiell andersartig und überlegen zu erweisen. Das Seminar wird Form und Inhalt der Auseinandersetzung des Kuzari mit vor allem christlichen Traditionen untersuchen und einen Seitenblick auf ähnliche Werke christlicher Provenienz (zum Beispiel den „Dialog eines Philosophen, eines Juden und eines Christen“ des Pierre Abaelard (1079-1142) riskieren.
Empfohlene Literatur:
Texte:
  • D. Cassel, Das Buch Kusari des Jehuda ha-Levi nach dem hebräischen Texte des Jehuda ibn Tibbon, Berlin 1922.
  • H. Hirschfeld, Das Buch Al-Chazari. Aus dem Arabischen des Abul Hasan Jehuda Hallewi, Wiesbaden 2000.
  • Jehuda Halevi, Der Kusari (hebr-dt.), Zürich 1990.
  • Abailard, Gespräch eines Juden und eines Christen (lat-dt.), Frankfurt/M., Leipzig 1995.

Sekundärlitertur:
  • K.E. Grözinger, Jüdisches Denken. Theologie-Philosophie-Mystik Bd. 1 Vom Gott Abrahams zum Gott des Aristoteles, Frankfurt/M. 2004, S. 585-613
  • Y. Silman, Philosopher and Prophet. Judah Halevi, the Kuzari, and the Evolution of His Thought, Albany 1995.
  • H. und M. Simon, Geschichte der jüdischen Philosophie, Berlin 1984.
  • C. Sirat, A History of Jewish Philosophy in the Middle Ages, Cambridge 1990.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der Hebräischen Bibel und der frühjüdischen Literatur [VL AT II: Theologische Diskurse]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können dss Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us. Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Vorbemerkung
  • Die Vorlesung ist die alttestamentliche Grundvorlesung für alle Studierenden in allen katholisch-theologischen Studiengängen (außer Lehramt Didaktik GS und HS/MS) und anderen BA- und MA-Studiengängen und Voraussetzung zum Verständnis aller weiteren Lehrangebote des Lehrstuhls.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 emeritiert werde und sich das Lehrangebot danach möglicherweise verändern wird.

Vorkenntnisse
  • Die Vorlesung setzt die Kenntnis der Vorlesung AT I »Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus und wird (in der Regel) in jedem Sommersemester angeboten. Sie ohne die Vorlesung AT I zu hören, ist zwar möglich, aber nicht sinnvoll.

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe der Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Modulzugehörigkeit
  • Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik II, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, Nebenfach / erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Judaistik, Nebenfach / erweitertes Nebenfach: Judaistik BA 03 Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Nebenfach: Modul A/N-30 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, erweitertes Nebenfach: Modul A/N-45 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul A/H 2 Theologische Diskurse

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Interreligiöse Studien: Judentum – Christentum – Islam: Modulgruppe A Religiöse Traditionen
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)

Dauer der Vorlesung
  • Die Vorlesung dauert (wenn sie wieder in Präsenzlehre angeboten wird) zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 10:15–11:00 und 11:15–12:00 Uhr. Bitte beachten Sie dies bei der Planung Ihres Stundenplanes.

Tutorium
  • Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium begleitet. Dessen Besuch ist zwar nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« bezieht sich auf die beiden Vorlesungen AT I und AT II und wird viel mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten. Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Auf der Grundlage der Vorlesung AT I befasst sich die Vorlesung AT II in mehreren thematischen Längsschnitten mit fünf zentralen theologischen Themen der Hebräischen Bibel und frühjüdischen Literatur und verfolgt diese in diskursgeschichtlicher Perspektive, um zu zeigen, wie jüngere Texte ältere Texte (oder außertextliche Probleme) aufnehmen, sich mit ihnen auseinandersetzen und neue Sinnentwürfe formulieren:
  • Israels langer Weg vom Polytheismus zum Monotheismus
  • Geschichte, Symbolik und Funktion des Jerusalemer Tempels
  • Altorientalische und alttestamentliche Schöpfungserzählungen
  • Transformationen der Theodizee im Ringen um Gottes Gerechtigkeit
  • Der eschatologische Horizont der Geschichte und die Geburt der Erwartung des Jüngsten Gerichts
Empfohlene Literatur:
  • Im »Virtuellen Campus« wird ein Kurs mit Materialien angelegt. Das erforderliche Passwort erhalten Sie nach Anmeldeschluss.

 

Vorlesung AT Vertiefung: Die Geschichte der Zukunft (Eschatologie) [VL AT Vertiefung: Eschatologie]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können das Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us). Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Fachliche Voraussetzungen
  • Die Vorlesung ist Teil eines Lehrangebots auf gehobenem Niveau.
  • Sie setzt die Kenntnisse der Grundvorlesungen AT I (Geschichte Israels und seiner Literatur) und AT II (Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur) oder vergleichbarer Vorlesungen anderer Universitäten vor.

Zyklus
  • In der Regel wird in jedem Semester eine Vertiefungsvorlesung zu einem anderen Thema (wie Schöpfungserzählungen, Tempel, Theodizee, Jesaja, Eschatologie etc.) angeboten.
  • Die Vertiefungsvorlesungen folgen keinem festen Zyklus.

Modulzugehörigkeit
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Judentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Christentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nach Absprache)
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe ihrer Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Dauer
  • Die Vorlesung dauert zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 8:15 bis 9:00 und 9:15 bis 10:00 Uhr.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II« bezieht sich auf zwei alttestamentliche Vertiefungsvorlesungen freier Wahl und wird vier mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten.
  • Mastermodule sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Zur alttestamentlichen Literatur gehören nicht nur Vorstellungen vom Anfang, die vor allem in Schöpfungserzählungen ausformuliert wurden, sondern auch Vorstellungen vom Ziel der Geschichte. Diese setzten allerdings erst langsam ein. Während frühe Schriftpropheten wie Amos und Hosea, Jesaja und Micha eher düstere Zukunftserwartungen hegten, wandelten sich die Zukunftsbilder spätestens mit der Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezzar II. im Jahre 587, und Fortschreibungen der prophetischen Literatur aus achämenidischer und frühhellenistischer Zeit entwickelten differenzierte Konzepte umfassender Gerechtigkeit, auf die die Geschichte hinauslaufen müsse, bis hin zum Jüngsten Gericht, der Auferweckung der Toten und einem Leben im Paradies, so dass dem verlorene Paradies am Anfang der Geschichte das erwartete Paradies als Ziel der Geschichte entspricht.
Diese Vertiefungsvorlesung verfolgt die Wandlungen der Zukunftsvorstellungen in der alttestamentlichen Literatur und fragt Etappe um Etappe nach bestimmenden Kräften, die den Zukunftsvorstellungen zugrunde lagen und zu deren Ausformulierungen geführt haben.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorlesung ist im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiterführenden Literaturangaben eingerichtet.

 

Zwischen Erfolg und Niederlage: Das Leben Jesu nach dem ältesten Evangelium (Neutestamentliches Seminar) [NT-Seminar]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu diesem Seminar können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Dieses Seminar ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA" (Modulnummer: LAMOD-23-02-004b)
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAMOD-23-02-005b)
• Bachelor Theologische Studien (erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul I B"
• Bachelor Theologische Studien (Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IV"
• Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAB-B-23-02-005b)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IC"
• Master Theologische Studien: „Bibelwissenschaften – Neues Testament Mastermodul“ (Modulnummer: MA ThS 02 – NT)
• Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 - NT)
• Master Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul V" (Modulnummer: LAB-M-23-02-010)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Theologie: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IC"
• KulturPLUS: Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A oder B
• weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

bitte beachten:
• nicht anrechenbar für Vertiefungsmodule im Studiengang "Lehramt für Gymnasium"

 

Zwischen tüchtiger Hausfrau und Femme fatale - Die Frau im Judentum

Dozent/in:
Antje Yael Deusel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Evtl. per ZOOM-Schaltung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für BA-Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-1* (Einführung in die Hebräische Bibel II)
  • B/H-2a + 2b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-45 + 45* (Einführung in das Judentum)
  • A/N-45 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N 30* (Grundlagen des Judentums)
  • A/N-30 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)
Inhalt:
Sche-lo asani ischa Der Du mich nicht als Frau erschaffen hast so danken Jungen und Männer ihrem Schöpfer im traditionellen jüdischen Morgengebet. Bereits im Mittelalter konterte ein Privat-Siddur, das persönliche Gebetbuch einer Frau, an dieser Stelle im Gebet ganz revolutionär mit dem umgekehrten sche-lo asani isch . Welches Frauenbild vermitteln uns der Tanach, die hebräische Bibel, und der Talmud? War und ist die Frau tatsächlich ein so unterdrücktes Wesen, wie man es zunächst aufgrund der Schriften und ihrer traditionellen Auslegung annehmen könnte? Was kann man zwischen den Zeilen lesen? Wie hat sich die Stellung der Frau im Judentum im Wandel der Geschichte verändert?

Die Lehrveranstaltung geht diesen Fragen nach, indem wir die Texte in Tanach und Talmud zu unterschiedlichen Frauen betrachten und auch moderne Darstellungsweisen mit heranziehen.

Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bebe Pauline: Isha Frau und Judentum, Egling 2004
  • Deusel, Antje Yael und Thiede, Rocco (Hg.): Reginas Erbinnen Rabbinerinnen in Deutschland, Berlin 2020
  • Frankel Ellen: The Five Books of Miriam, New York 1996
  • Klapheck Elisa: Regina Jonas, Berlin 2003
  • Kosman Admiel: Men's World, Würzburg 2009
  • Ragen Naomi: Women's Minjan, London 2006
  • Singer Isaac B.: Jentl, München 2002
  • Wallach-Faller Marianne: Die Frau im Tallit Judentum feministisch gelesen, Zürich 2000
  • Wiskind Elper Ora /Handelmann Susan; Torah of the Mothers, Jerusalem/New York 2006

Geschichte der Interreligiösen Beziehungen

 

Blockseminar: Systematisch-theologische Entwürfe in der Science Fiction [Seminar]

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende: Bitte melden sie sich zur optimalen Planung des Blockseminar ab dem 01.03.21 bis zum 01.04.21 per Email für das Seminar unter: marlene.moschko-peetz@uni-bamberg.de an.

Melden Sie sich dann bitte zunächst über FlexNow an (oder per Email, sollte FlexNow nicht möglich sein). Sie erhalten kurz vor Beginn der Vorlesungszeit eine Email mit näheren Informationen zum Modus des Seminars (z.B. Art der digitalen Plattform, Zugang zum VC-Kurs).

Achtung das Blockseminar wird digital geplant und unter gegebenen Umständen auch präsentisch stattfinden können, wenn die rechtspolitische Lage es in Hinblick auf die Covid19-Pandemie zulässt.

ACHTUNG: Blockseminar kann aus organisatorischen Gründen erst ab 6 Studierenden* stattfinden.

Vorläufige Planung:
Vorbesprechung: 16.04.2021 14:00 – 17:00, online in Teams
Blockseminar 07.05.2021 14:00 – 17:00, online in Teams/oder Präsenz 08.05.2021 09:00 – 19:00, online in Teams/oder Präsenz 15.05.2021 09:00 – 19:00; online in Teams/oder Präsenz 16.05.2021 09:00 – 19:00; online in Teams/oder Präsenz

Modulstudium Zielgruppen:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5 ECTS
  • MA Wirtschaftspädagogik 5 ECTS
Vertiefungsmodul III A 5 ECTS
  • Lehramt GYM 5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5 ECTS
Vertiefungsmodul III B 8 ECTS
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS)5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3 ECTS
Religion und Gesellschaft: Mastermodul A/B
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Religion und Bildung) 5 ECTS
Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Theologische Studien) 5 ECTS


Prüfung:
  • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.)
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.)
  • Vertiefungsmodul III A: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Vertiefungsmodul III B: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul II: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)
  • Religion und Gesellschaft: Mastermodul A: schriftliche Hausarbeit (über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und der im Selbststudium angeeigneten Forschungsliteratur) mit vorbereitendem Referat: 30 Min (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Religion und Gesellschaft: Modul B: mündliche Prüfung (20 Min)
  • Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und der im Selbststudium angeeigneten Forschungsliteratur) mit vorbereitendem Referat: 30 Min (Bearbeitungsfrist 3 Monate)

Hinweis: Liebe Studierende, bitte beachten Sie, dass aufgrund der dynamischen Pandemielage, die Prüfungsformate und Prüfungssbedingungen der Modulhandbücher je nach Richtlinien des Bayerischen Staats zur Lage der Corona-Pandemie und durch die universitären Richtlinien sich ändern können. Der/Die Dozierende behält es sich für daher unter den Vorgaben der Covid19-Richtlinien der Universität angemessene Prüfungsformate anzubieten. Für Studierende aus Risikogruppen, die entweder von der Maskenpflicht befreit sind oder aufgrund von erhöhtem Infektionsschutz Alternativen zu Präsenzprüfungen bevorzugen, wird durch den Dozierenden ein angemessener Prüfungsersatz geschaffen.

 

Christen im Nahen Osten. Zwischen Martyrium und Exodus

Dozent/in:
Hacik Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um Anmeldung beim Dozenten wird gebeten!

 

Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen [jüdisch-christliche Beziehungen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionsissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven); V 1/N-30


Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit InterS - GIB(Geschichte der intereligiösen Beziehungen)
Inhalt:
"Zwei Völker in deinem Schoß/ und zwei Völkerschaften teilen sich in deinem Innern/ Völkerschaft wird stärker sein als Völkerschaft / Und der Große wird dem Jungen dienen.“
So informiert der Ewige in Gen 25, 23 die arme Rebekka, die sich bei Ihm über die in ihrem Leib marodierenden Zwillinge beklagt hatte. Dieser Vers der Hebräischen Bibel, der Jahrhunderte lang zum Streitfall zwischen Juden und Christen darüber wurde, wer denn Esau (der Große) sein müsse oder Jakob (der Junge) sein dürfe, bringt ungewollt einen wesentlichen Aspekt der jüdisch-christlichen Beziehungen auf den Punkt. In der neueren religionsgeschichtlichen Forschung setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass es sich bei der Entstehung beider „Religionen“ buchstäblich um eine Zwillingsgeburt handelte. Doch auch in den folgenden Jahrhunderten, in Mittelalter und Neuzeit, beeinflussten Judentum und Christentum einander heftig. Die Vorlesung wird die soeben skizzierte Hypothese zu untersetzen versuchen. Sie zeichnet eine Geschichte der jüdisch-christlichen Interaktion aus der Sicht der jüdischen Gemeinschaft
Empfohlene Literatur:
  • Daniel Boyarin, Dying for God. Martyrdom and the Making of Christianity and Judaism, Stanford 1999.
  • ders., Abgrenzungen. Die Aufspaltung des Judäo-Christentums, ANTZ 10, Berlin, Dortmund 2009.
  • Tamar Frymer-Kensky, Michael Signer u.a. (ed.), Christianity in Jewish Terms, Oxford 2000.
  • Hershel Shanks (ed.), Christianity and Rabbinic Judaism. A Parallel History of Their Origins and Early Developments, Washington 1992.
  • Israel J. Yuval, Zwei Völker in deinem Leib. Gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Christen, Göttingen 2006.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

 

HS The Hebrew Bible in America

Dozent/in:
Pascal Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.26
Die Lehrveranstaltung findet zunächst online statt und wird im Falle einer deutlich verbesserten Infektionssituation auf Präsenz umgestellt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
B.A. Anglistik/Amerikanistik:
Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS)

M.A. English and American Studies:
Master Module English and American Culture: Seminar (8 ECTS)
Profile Module English and American Culture I-VI: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)
Consolidation Module English and American Culture I-IV: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)

Erweiterungsbereich English an American Studies:
Master Module or Profile Module I or III British and American Culture: Seminar (8 ECTS)

Erasmus and other visiting students:
Seminar (6 or 8 ECTS)

Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term-paper according to the style-sheet

An- und Abmeldung Lehrveranstaltung / Enrollment:
March 22 until April 16, 2021

via FlexNow "Professur für Anglistische und Amerikanistische Kulturwissenschaft" (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to pascal.fischer(at)uni-bamberg.de or carmen.zink(at)uni-bamberg.de.)

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.
Inhalt:
Most students of American history and culture are aware of the significance that some narratives of the Hebrew Bible / the Old Testament had for seventeenth-century Puritan settlers in New England. The story of Exodus, the idea of America as a Promised Land and its inhabitants as a chosen nation were indeed central to early colonial America. What is less known is that the Hebrew Bible continued to exert a profound influence on the collective imagination and the political culture of the New World well into the second half of the nineteenth century. Recent scholarship has shown to what extent American clergymen, political thinkers and, indeed, the general public conceptualized their identity in relation to the ancient Israelites. After Eric Nelson (e.g. The Hebrew Republic, 2010) had drawn attention to the importance of Hebrew sources for early-modern philosophical and political ideas in Europe, Eran Shalev (e.g. American Zion, 2013) examined the American predilection for the Old Testament between the Revolution and the Civil War. The seminar will profit from Shalev’s insights in its pursuit to understand the role of “Hebraism” in America, but it will also look at some uses of the Hebrew Bible in the twentieth century, for instance in the Civil Rights Movement or in Christian Zionism. While most of the authors we study were Christians, we will also look at some Jewish interpretations of America in biblical terms. Mordecai Manuel Noah’s attempt to found a biblical republic in upstate New York will serve as a fascinating, albeit quixotic, example. Remarkably, some deists and religious skeptics, Thomas Jefferson and Thomas Paine among them, also occasionally relied upon Scripture to present their political ideas.

I am open to integrating your suggestions – if you let me know in time.

 

Jews in England: From William the Conqueror to Oliver Cromwell and Beyond

Dozent/in:
Christoph Houswitschka
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.7.2021, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, Einzeltermin am 11.7.2021, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:
all modules including an obligatory/optional lecture (2 or 4 ECTS) in literature and culture
Lehramt GS/HS/MS/RS/GY

BA Anglistik/Amerikanistik incl. Studium Generale

MA English and American Studies

MA Berufliche Bildung

Erweiterungsbereich English and American Studies

Open for Consolidation Module Literature and Culture (Vorlesung)
NOT open for Ergänzungsmodul Literature


Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)

Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von „Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B“ per E-Mail bis 06. April 2021 an kerstin-anja.muenderlein(at)uni-bamberg.de

Modulzuordnung für Judaist/innen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
V/H-1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)
BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

2. (De)Registration:
in FlexNow! (except for guest auditors): 01.03.2021, 10:00 - 25.04.2021, 23:59
guest auditors: please contact lecturer
Inhalt:
This lecture will offer you a survey of many centuries of Jewish life in Great Britain. Jews arrived with the Norman conquerors in the 11th century. The emphasis is on Jewish life in the Middle Ages (York Pogrom and blood libel) and Jews in English literature (Chaucer and Shakespeare). Jews were driven out of England under Edward I in the 13th century to return under Puritan rule in the 17th century. Oliver Cromwell championed readmission of Jews from the Continent using a variety of arguments that present England as a rapidly changing, progressive society. Eighteenth-century enlightenment and Victorian middle-class culture brought about the assimilation of many Jews. When hundreds of thousands of Ashkenazi arrived from Eastern Europe around the turn of the 19th century, the London East End and other cities in England became centres of Jewish culture.
The lecture will not only address Jewish immigration and the thriving Jewish communities, its literature and its cultural and scientific achievements, but also antisemitism and ‘the trials of diaspora’. Finally, the lecture informs you about Jewish synagogues, the London Jewish Museum, and forms of Holocaust Memory in the UK.

 

Malcolm X, die Nation of Islam und die afroamerikanischen Muslime

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (Übung)
MA Religionen verstehen
  • Erweiterungsbereich (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A und B (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Evang. Theologie)
Übung für die KULTURWISSENSCHAFT BA Anglistik/Amerikanistik:
  • Basismodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • Aufbaumodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • Vertiefungsmodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Übung (2 ECTS)
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die Professur Anglistik/Amerikanstik Kulturwissenschaft)


Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab 01.04. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Das Leben des schwarzen Bürgerrechtlers Malcolm X, der zu den Anführern der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gehörte, ist schon mehrfach verfilmt worden: Malcolm X trat nach einer Gangsterkarriere in den 1940er Jahren der Organisation Nation of Islam (NOI) bei und wurde zu einem ihrer wichtigsten Wortführer; später kam es zum Bruch mit dem NOI-Anführer Elijah Muhammad, und Malcolm X trat zum sunnitischen Islam über. Seine Ermordung im Februar 1965 durch NOI-Mitglieder ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt und weiter Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Warum trat Malcolm X der NOI bei, und was bewog ihn, sie wieder zu verlassen? Wie ist die NOI entstanden, durch welche Ideologie zeichnet sie sich aus, und was hat diese Ideologie mit dem Islam zu tun? Welchen Einfluss hatte die Konversion von Malcolm X zum sunnitischen Islam auf die anderen afroamerikanischen Muslime? Die Biographie von Malcolm X dient in diesem Seminar als Ausgangspunktspunkt für eine allgemeine Erkundung des afro-amerikanischen Islams und seines Schwankens zwischen Black Supremacy, Eintreten für soziale Gerechtigkeit und Sunnitisierung.

Hausarbeiten können in dieser Lehrveranstaltung auch in Form von Wikipedia-Artikeln erbracht werden.
Empfohlene Literatur:
  • Katrin Simon: Die Erben des Malcolm X: afroamerikanische Muslime zwischen Widerstand und Anpassung. Bielefeld 2015.
  • Dawn-Marie Gibson: A history of the Nation of Islam: race, Islam, and the quest for freedom. Santa Barbara, CA 2012.
  • Dawn-Marie Gibson, Jamillah Ashira Karim: Women of the nation: between black protest and Sunni Islam. New York 2014.
  • Matthias Gardell: Countdown to Armaggedon: Louis Farrakhan and the Nation of Islam. London 1996.

 

Quellenkundliche Übung: Indien in Texten protestantischer deutscher Missionare des 18. Jahrhunderts

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet voraussichtlich online statt. Nähere Informationen erfolgen zu gegebener Zeit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Basismodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Aufbaumodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Vertiefungsmodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule

 

Sünde – Geschichte einer Idee: Theologien von Sünde, Schuld und Vergebung in Judentum und Christentum [Sünde]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021 , 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+b (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N 45 2 (Theologische Diskurse)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-30 2 (Theologische Diskurse)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)


Modulzuordnung für den Elite-Master Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (Prüfungsform: Portfolio ODER mündliche Prüfung von 15 Min.)
  • Erweiterungsbereich Modul D3 (Portfolio)


Inhalt:
Dass der Mensch ein Sünder vor Gott ist, enthüllt eine Charakteristik, die das menschliche Selbstverständnis wie seine Weltverantwortung und nicht zuletzt sein Gottesverhältnis betrifft und zugleich eine spezifische Problemstellung für den theoretischen wie praktischen Umgang mit dem Bösen in der Welt anbietet. Im Christentum ist die Sünde von Beginn an eine prägende anthropologische Grundbestimmung (vgl. Röm 7). Dabei rezipieren und modifizieren die ersten Christen Konzepte der ihnen vorausgehenden altisraelitischen und ihrer zeitgenössischen jüdischen Theologie. Unser Seminar will die durchaus unterschiedlichen Vorstellungen von Sünde, Schuld und korrespondierend auch von Vergebung in einem interreligiösen Gespräch zwischen Judentum und Christentum näher in den Blick nehmen. Es will über die Genealogie der Begriffe aufklären und ihre Relevanz für moderne Problemstellungen ausloten. Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, betreffen die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, die Solidarität der Menschen unter- und ihre Verantwortung füreinander, aber auch die Orientierungsfunktion der Religionen für die Bewältigung der allenthalben erfahrbaren Fehlbarkeit des Menschen in der Welt und nicht zuletzt die Frage der »Todsünde«, die das Unverzeihliche benennt und seine Unvergebbarkeit zum Thema macht. In der Suche nach angemessenen Antworten auf diese oder ähnliche Fragen werden wir uns mit der Hebräischen Bibel und neutestamentlichen Texten, mit theologischen Klassikern wie Augustinus, Origenes und Calvin, aber auch mit modernen Theologen und Philosophen – Karl Rahner, Paul Ricoeur, Martha Nußbaum oder Jacques Derrida – auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
  • Anselm von Canterbury (Ausg. lat. u. dt. 1986), Warum Gott Mensch geworden, München.

  • Hans-Christoph Askani (2006), Schöpfung als Bekenntnis (= Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie 50), Tübingen.

  • Augustinus (2006): De Libero Arbitrio, Opera. Band 9: De libero arbitrio (B, Frühe philosophische Schriften), zweisprachige Ausgabe, hrsg., eingeleitet und übersetzt von Johannes Brachtendorf. Schöningh, Paderborn.


  • Jacques Derrida (2000), Das Jahrhundert der Vergebung. Verzeihen ohne Macht – unbedingt und jenseits der Souveränität. Interview mit Michel Wieviorka, in: Lettre international 48, 10–18.

  • Julia Enxing (Hg.) (2015), Schuld. Theologische Erkundungen eines unbequemen Phänomens, Ostfildern.

  • Paula Fredriksen (2012): Sin: The Early History of an Idea, Princeton: Princeton University Press.

  • Hanna Barbara Gerl-Falkovitz (2013), Verzeihung des Unverzeihlichen? Ausflüge in Landschaften der Schuld und der Vergebung, Dresden.

  • Christof Gestrich (21995), Die Wiederkehr des Glanzes in der Welt. Die christliche Lehre von der Sünde und ihrer Vergebung in gegenwärtiger Verantwortung, Tübingen.

  • Charles L. Griswold / David Konstan (Hg.) (2012): Ancient forgiveness. Classical, Judaic, and Christian. Cambridge: Cambridge Univ. Press.

  • Vladimir Jankélévitch (2004), Das Verzeihen. Essays zur Moral und Kulturphilosophie, Frankfurt a.M.

  • Martha Craven Nussbaum (2016): Anger and forgiveness. Resentment, generosity, justice. First issued as an Oxfors University Press paperback. New York: Oxford University Press.(deutsch: Zorn und Vergebung: Plädoyer für eine Kultur der Gelassenheit. Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Darmstadt 2017)

  • Paul Ricoeur (21989 u 21988), Phänomenologie der Schuld: Bd. 1: Die Fehlbarkeit des Menschen. Bd. 2: Symbolik des Bösen, Freiburg i. Br. / München.

  • Hans Schwarz (1993), Im Fangnetz des Bösen. Sünde – Übel – Schuld, Göttingen.

  • Michael Sievernich (1983), Die christliche Auffassung von Schuld und Umkehr, in: Schuld und Umkehr in den Weltreligionen, Mainz, S.–S..

 

Über jüdische Identität: Der Sefer ha-Kusari des Jehuda Halevi [Lesezirkel]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N 45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven a)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N 30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven a)


Modulzuordnung für den MA Religionen Verstehen/ Religious Literacy:
  • MA RelLit 1a (Religiöse Traditionen)
  • MA RelLit InterS - RT (Religiöse Traditionen - Schwerpunkt)
  • MA RelLit InterS - GIB(Geschichte der intereligiösen Beziehungen)
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht eine der einflussreichsten jüdischen Stellungnahmen zur jüdischen Identität ebenso wie zu zeitgenössischen Philosophie(n) und Religionen: das „Buch des Beweises und der Argumentation zur Verteidigung der geschmähten Religion“ (besser bekannt als Sefer ha-Kusari bzw. al-Chazari) des Jehuda ha-Levi (um 1075-1141). Dessen Autor war Arzt und gefeierter Dichter, der über eine umfassende philosophische und traditionell jüdische Ausbildung verfügte. In seinem Spätwerk ging es Jehuda Halevi darum, die jüdische Religion als anderen religiösen und philosophischen Systemen prinzipiell andersartig und überlegen zu erweisen. Das Seminar wird Form und Inhalt der Auseinandersetzung des Kuzari mit vor allem christlichen Traditionen untersuchen und einen Seitenblick auf ähnliche Werke christlicher Provenienz (zum Beispiel den „Dialog eines Philosophen, eines Juden und eines Christen“ des Pierre Abaelard (1079-1142) riskieren.
Empfohlene Literatur:
Texte:
  • D. Cassel, Das Buch Kusari des Jehuda ha-Levi nach dem hebräischen Texte des Jehuda ibn Tibbon, Berlin 1922.
  • H. Hirschfeld, Das Buch Al-Chazari. Aus dem Arabischen des Abul Hasan Jehuda Hallewi, Wiesbaden 2000.
  • Jehuda Halevi, Der Kusari (hebr-dt.), Zürich 1990.
  • Abailard, Gespräch eines Juden und eines Christen (lat-dt.), Frankfurt/M., Leipzig 1995.

Sekundärlitertur:
  • K.E. Grözinger, Jüdisches Denken. Theologie-Philosophie-Mystik Bd. 1 Vom Gott Abrahams zum Gott des Aristoteles, Frankfurt/M. 2004, S. 585-613
  • Y. Silman, Philosopher and Prophet. Judah Halevi, the Kuzari, and the Evolution of His Thought, Albany 1995.
  • H. und M. Simon, Geschichte der jüdischen Philosophie, Berlin 1984.
  • C. Sirat, A History of Jewish Philosophy in the Middle Ages, Cambridge 1990.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs

 

Der japanische Zen-Buddhismus. Ein Dialogversuch aus christlicher Perspektive

Dozent/in:
Alexander Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Melden Sie sich bitte zunächst über FlexNow an (oder per Email, sollte FlexNow nicht möglich sein). Grundsätzlich ist das Seminar voll digital geplant. Sie erhalten kurz vor Beginn der Vorlesungszeit eine Email mit näheren Informationen zum Modus des Seminars (z.B. Art der digitalen Plattform, Zugang zum VC-Kurs).

Modulstudium Zielgruppen:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5 ECTS
  • MA Wirtschaftspädagogik 5 ECTS
Vertiefungsmodul III A 5 ECTS
  • Lehramt GYM 5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5 ECTS
Vertiefungsmodul III B 8 ECTS
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS)5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3 ECTS
Religion und Gesellschaft: Mastermodul A/B
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Religion und Bildung) 5 ECTS
Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Theologische Studien) 5 ECTS


Hinweise:

Eine Verwendung des Seminars für andere als für die hier genannten Module ist nach Absprache mit dem Dozierenden möglich.

Liebe Studierende, bitte beachten Sie, dass aufgrund der dynamischen Pandemielage, die Prüfungsformate und Prüfungssbedingungen der Modulhandbücher je nach Richtlinien des Bayerischen Staats zur Lage der Corona-Pandemie und durch die universitären Richtlinien sich ändern können. Der/Die Dozierende behält es sich für daher unter den Vorgaben der Covid19-Richtlinien der Universität angemessene Prüfungsformate anzubieten. Für Studierende aus Risikogruppen, die entweder von der Maskenpflicht befreit sind oder aufgrund von erhöhtem Infektionsschutz Alternativen zu Präsenzprüfungen bevorzugen, wird durch den Dozierenden ein angemessener Prüfungsersatz geschaffen.
Inhalt:
V.a. seit der Mitte des 20. Jh. steigt nicht nur der Bekanntheitsgrad des (japanischen) Zen-Buddhismus im Westen, sondern auch seine Beliebtheit. Die Rezeption von Theorie und Praxis ist allerdings nicht auf westliche Buddhisten beschränkt, sondern bezieht sich auch auf Christen, die Zen dezidiert als Christen betreiben. Dabei haben christliche Pioniere wie z.B. die Jesuiten Hugo Makibi Enomiya-Lassalle und Heinrich Dumoulin ganz entscheiden zum Verständnis und dem Dialog zwischen Zen-Buddhismus und Christentum beigetragen. An manchen Orten ist christliche Spiritualität sogar nicht mehr ohne den »Zen-Weg«, wie ihn die Vertreter:innen oftmals bezeichnen, zu denken. Die Begegnung der Religionen hat auch dazu geführt, dass das Christentum wieder einen breiteren Zugang zu seiner eigenen spirituellen Tradition gefunden hat. Das Seminar möchte über den (Zen-)Buddhismus und seine spezifische Praxis bzw. Praktiken zunächst einen Überblick aus religionsgeschichtlicher und religionswissenschaftlicher Perspektive gewinnen. In einem zweiten Schritt beschäftigen wir uns mit der historischen Begegnung zwischen japanischem Zen-Buddhismus und westlichem/deutschem Christentum sowie dem inter- und transreligiösem Dialog aus christlicher Perspektive. Neben den synergetischen Chancen und Lernmöglichkeiten sollen dabei auch die Aneignungsproblematik und die Gefahren von Reduktionismus Thema sein.
Empfohlene Literatur:
  • In der TB1 befindet sich ein Semesterapparat, der grundlegende Literatur bietet.
  • Arbeitstexte werden, soweit urheberrechtlich möglich, im VC-Kurs zur Verfügung gestellt.
  • Im Seminar wird eine ausführliche Literaturliste zur Verfügung gestellt.

Zur Anschaffung werden zwei kleine Bücher empfohlen, auf denen ein Teil der Texte des Seminars basieren wird (Bücher auch im Semesterapparat):
  • Schmidt-Glintzer, Helwig: Der Buddhismus [2005] (= C.H. Beck Wissen 2367), C.H. Beck: München, 4. Auflage 2019 [978-34067-4159-3].
  • Brück, Michael von: Zen. Geschichte und Praxis [2004] (= C.H. Beck Wissen 2344), Beck: München, 3. Auflage 2016 [9783406508448].

 

Glaube und (religiöses) Leben in interreligiöser Perspektive

Dozent/in:
Christina Weigel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Bitte beachten Sie, dass bei erhöhter Nachfrage Studierende im Grundmodul Religionspädagogik und (im EWS-Studium) Student*innen höherer Fachsemester als Teilnehmende priorisiert werden.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet digital via MS Teams statt.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt per Einschreibung in den dazugehörigen VC-Kurs bis zum 9.4.2021.
Das Seminar beginnt am 12.4.2021.
Bitte beachten Sie, dass bei erhöhter Nachfrage Studierende im Grundmodul Religionspädagogik und (im EWS-Studium) Studentinnen höherer Fachsemester als Teilnehmende priorisiert werden.

Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik oder
EWS-Modul 1 oder
EWS-Modul 2

Inhalt:
In einer kulturell und religiös pluralisierten Gesellschaft erweist sich das Initiieren interreligiöser Lernprozesse als ein bedeutender Aufgabenbereich des Religionsunterrichts. Durch Begegnung und Dialogisieren mit anderen Glaubensgemeinschaften sowie gegenseitiges Lernen können die SchülerInnen im Aufbau einer interreligiösen Kompetenz unterstützt werden. Eine Voraussetzung hierfür ist die reflektierte Auseinandersetzung mit den Grundlagen des eigenen Glaubens und der eigenen religiösen Tradition. In dieser praxisorientierten Lehrveranstaltung sollen beide Bereiche miteinander verknüpft werden: Elementare Inhalte des Glaubens und des religiösen Lebens sowie ethische Fragestellungen werden zunächst aus christlicher und anschließend aus interreligiöser Perspektive beleuchtet, bevor Möglichkeiten der Realisierung im Religionsunterricht entwickelt und reflektiert werden. Die Seminarinhalte greifen einerseits Themen der Lehrpläne unterschiedlicher Schularten auf (bspw. das Gottesverständnis, Jesus in interreligiöser Perspektive, Feste verschiedener Religionen) und werden andererseits von der Seminargruppe mitbestimmt.
Die Bereitschaft der Studierenden zur aktiven Mitgestaltung der Seminarsitzungen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über den VC-Kurs und im Seminar bekanntgegeben.

 

HS The Hebrew Bible in America

Dozent/in:
Pascal Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.26
Die Lehrveranstaltung findet zunächst online statt und wird im Falle einer deutlich verbesserten Infektionssituation auf Präsenz umgestellt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
B.A. Anglistik/Amerikanistik:
Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS)

M.A. English and American Studies:
Master Module English and American Culture: Seminar (8 ECTS)
Profile Module English and American Culture I-VI: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)
Consolidation Module English and American Culture I-IV: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)

Erweiterungsbereich English an American Studies:
Master Module or Profile Module I or III British and American Culture: Seminar (8 ECTS)

Erasmus and other visiting students:
Seminar (6 or 8 ECTS)

Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term-paper according to the style-sheet

An- und Abmeldung Lehrveranstaltung / Enrollment:
March 22 until April 16, 2021

via FlexNow "Professur für Anglistische und Amerikanistische Kulturwissenschaft" (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to pascal.fischer(at)uni-bamberg.de or carmen.zink(at)uni-bamberg.de.)

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.
Inhalt:
Most students of American history and culture are aware of the significance that some narratives of the Hebrew Bible / the Old Testament had for seventeenth-century Puritan settlers in New England. The story of Exodus, the idea of America as a Promised Land and its inhabitants as a chosen nation were indeed central to early colonial America. What is less known is that the Hebrew Bible continued to exert a profound influence on the collective imagination and the political culture of the New World well into the second half of the nineteenth century. Recent scholarship has shown to what extent American clergymen, political thinkers and, indeed, the general public conceptualized their identity in relation to the ancient Israelites. After Eric Nelson (e.g. The Hebrew Republic, 2010) had drawn attention to the importance of Hebrew sources for early-modern philosophical and political ideas in Europe, Eran Shalev (e.g. American Zion, 2013) examined the American predilection for the Old Testament between the Revolution and the Civil War. The seminar will profit from Shalev’s insights in its pursuit to understand the role of “Hebraism” in America, but it will also look at some uses of the Hebrew Bible in the twentieth century, for instance in the Civil Rights Movement or in Christian Zionism. While most of the authors we study were Christians, we will also look at some Jewish interpretations of America in biblical terms. Mordecai Manuel Noah’s attempt to found a biblical republic in upstate New York will serve as a fascinating, albeit quixotic, example. Remarkably, some deists and religious skeptics, Thomas Jefferson and Thomas Paine among them, also occasionally relied upon Scripture to present their political ideas.

I am open to integrating your suggestions – if you let me know in time.

 

Katholische und evangelische Sozialethik am Beispiel aktueller Fragestellungen: Nachhaltigkeit und Pflege

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Eberlein-Braun, Sophia Bertold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung

Evangelische Theologie:
  • Konfessionelle Kooperation Ethik

  • Grundmodul Ethik

  • EWS-Module


Katholische Theologie:
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul B
  • M. Ed. Berufliche Bildung

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg


Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY


Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul I
  • MA Theologische Studien


Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2


Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul II
  • MA Theologische Studien


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 23.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Als „Ethik der Gesellschaft“ (Marianne Heimbach-Steins) reflektiert und reagiert Christliche Sozialethik im Horizont des christlichen Glaubens auf aktuelle Problemlagen und Herausforderungen der Gesellschaft. Eine explizit evangelische Sozialethik vertritt Ulrich Körtner, deren Profil im Fokus des Seminars stehen wird. Davon ausgehend wollen wir Grundlegendes klären, evangelische und katholische Herangehensweisen in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden beleuchten und hierfür auch kirchliche Positionen (Enzykliken, Denkschriften, Gemeinsame Worte) in den Blick nehmen. Konkret wollen wir uns dann zwei zentralen, gesellschaftlichen Themenbereichen stellen und diese in ihrer Mehrdimensionalität bearbeiten: Nachhaltigkeit und Pflege.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Ökologische Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Vertiefung I
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A,
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul B,
  • M. Ed. Berufliche Bildung


Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Die Frage nach dem richtigen Umgang des Menschen mit Natur und Umwelt gilt als eine der Schlüsselfragen des gesellschaftlichen Diskurses über die Zukunft des Menschen und der Erde. Es stellen sich dabei eine Vielzahl praktischer Probleme (u.a. Vernichtung natürlicher Lebensräume, Ausrottung von Tier- und Pflanzenarten, Erschöpfung der fossilen Primärenergieträger, drohender Mangel an Trinkwasser, Klimawandel, Bevölkerungswachstum). Aus ethischer Perspektive sind zur Bewältigung dieses Probleme nicht nur politische Anstrengung und Gesetze oder die Veränderung individueller Verhaltensweisen nötig, sondern es ist grundsätzlich zu klären, wie der Mensch in und mit der Natur lebt (Natur-Kultur-Verhältnis, Stellung des Menschen in der Natur, moralischer Wert der Natur; Tierrechte), welche Pflichten sich gegenüber künftigen Generationen ergeben, wie naturästhetische Fragen zu berücksichtigen sind und was Elemente einer ökologischen Lebenskunst sein können. Die Vorlesung thematisiert solche grundsätzlichen wie auch die praktischen Fragen der Ökologischen Ethik und bringt in den ethischen Diskurs die Perspektive theologischen Nachdenkens (u.a. biblische Grundlegung; Schöpfungsbegriff und die Option der Bewahrung der Schöpfung; anthropologische Fragestellungen; lehramtliche Positionen) ein.
Empfohlene Literatur:
  • Birnbacher, Dieter (Hg.): Ökologie und Ethik, Stuttgart 2001;
  • Blasi, Luca di (Hg.): Nachhaltigkeit in der Ökologie. Wege in eine zukunftsfähige Welt, München 2001;
  • Bobbert, Monika (Hg.): Umwelt - Ethik – Recht, Tübingen/Basel 2003;
  • Brenner; Andreas: UmweltEthik Ein Lehr- und Lesebuch, Fribourg 2008, Deutsche Bischofskonferenz: Der Schöpfung verpflichtet. Anregungen für einen nachhaltigen Umgang mit Energie, Bonn 2011;
  • Endres, Alfred: Umweltökonomie, Stuttgart 42013;
  • Franziskus [Papst]: Enzyklika Laudato si über die Sorge für das gemeinsame Haus, Vatikan 2015;
  • Gesang, Bernward: Klimaethik, Berlin 2011;
  • Hösle, Vittorio: Philosophie der ökologischen Krise, München 1991;
  • Irrgang, Bernhard: Christliche Umweltethik. Eine Einführung, München 1992;
  • Kather, Regine: Die Wiederentdeckung der Natur. Naturphilosophie im Zeichen der ökologischen Krise, Darmstadt 2012;
  • Krebs, Angelika (Hg.): Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion, Frankfurt am Main 2007;
  • Lorenz, Ursula: Umweltethik. Ein evangelisch-katholischer Vergleich, Göttingen 2013;
  • Ott, Konrad: Umweltethik zur Einführung, Hamburg 2014;
  • Paslack, Rainer (Hg.): Umweltethik, München 2010;
  • Pfordten, Dietmar von der: Ökologische Ethik. Zur Rechtfertigung menschlichen Verhaltens gegenüber der Natur, Reinbek bei Hamburg 1996;
  • Pufé, Iris: Nachhaltigkeit, Konstanz 22014;
  • Schmidinger, Heinrich (Hg.): Wovon wir leben werden. Die Ressourcen der Zukunft, Innsbruck/Wien 2002;
  • Vogt, Markus /Sellmann, Matthias: Handeln für die Zukunft der Schöpfung, Hamm 1999;
  • Vogt, Markus: Prinzip Nachhaltigkeit. Ein Entwurf aus theologisch-ethischer Perspektive, München 2009.

 

Religiöses und religionssensibles Schulleben in der Pluralität

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Klausurtermin: voraussichtlich 13.7.2021 10.00 - 12.00 Uhr, Raum MG2/00.10; mündliche Prüfungen: voraussichtlich in der Woche 12.7. bis 16.7.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Je nach Pandemie-Lage findet das Seminar analog oder digital statt. Wenn es digital stattfinden muss, wird es synchron über Teams angeboten zur angegebenen Seminarzeit.
Bitte melden Sie sich zusätzlich im dazugehörigen VC-Kurs an, von dort erhalten Sie rechtzeitig die Zugangsdaten für Teams.

Da das Seminar zwischenzeitlich voll belegt ist, können nur in begründeten dringenden Fällen weitere TeilnehmerInnen zugelassen werden

Modulzuordnung:
Aufbaumodul Religionsdidaktik oder
EWS-Modul 1 oder
EWS Modul 2
Inhalt:
An vielen Schulen in Deutschland sind Schulgottesdienste, Andachten und zunehmend auch multireligiöse Feiern ein fester Bestandteil des Schullebens. Sie finden statt an wichtigen Übergängen der (Bildungs-)Biografie wie der Einschulung und der Schulentlassung, zu Ferienbeginn und zum Anfang des Schuljahres, zu besonderen – traurigen wie erfreulichen – Anlässen und zu christlichen Festen. Darüber hinaus gibt es vielerorts weitere Angebote eines religiösen Schullebens wie z.B. christliche Schulseelsorge, Räume der Stille, Einkehrtage oder Fahrten nach Taizé oder zu Kirchentagen. Im Seminar wird ein Überblick über solche Angebote eines religiösen Schullebens gegeben und es werden die jeweiligen rechtlichen Grundlagen geklärt. Ferner werden Begründungsperspektiven für religiöses Schulleben sowie unterschiedliche Feiermodelle vorgestellt und diskutiert und es wird auch danach gefragt, inwiefern auch jenseits explizit religiöser Angebote das Schulleben „religionssensibel“ zu gestalten ist. Dabei spielt der Aspekt der weltanschaulichen und religiösen Pluralität in Schule und Gesellschaft eine besondere Rolle. Thematisiert wird darüber hinaus, was gute Schulgottesdienste und multireligiöse Feiern ausmacht und welche liturgischen und pädagogischen Grundregeln bei ihrer Gestaltung zu beachten sind. Hierzu wird es auch praktische Übungen geben. Auch der Frage nach religiösem Schulleben unter Pandemie-Bedingungen wird nachgegangen. Das Seminar richtet sich sowohl an angehende Religionslehrkräfte als auch an Lehrkräfte mit anderen Fächerverbindungen sowie allgemein an Studierende, die an der gesellschaftlich relevanten Frage nach öffentlicher Religionspraxis im Kontext von Schule interessiert sind.

 

Zwischen Sprachen, zwischen Welten. Untertitel für eine arabisch-hebräische Serie - für fortgeschrittene Arabisch/Hebräisch-Lernende

Dozentinnen/Dozenten:
Keren Presente, Savane Al-Hassani-Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
Zusätzlich zu den Wochenterminen wird es zwei Blöcke geben (zu Beginn des Semesters und zum Schluss). Die Besprechung für die Terminfindung: 12.04.2021 um 18:15 per Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H2 a Projekt a

Studium Generale
Inhalt:
Israel im Sommer 2014 – „Muna“ erzählt die Geschichte der gleichnamigen israelisch-arabischen Protagonistin und Künstlerin sowie deren Leben zwischen zwei Welten: geboren in einem kleinen arabischen Dorf lebt sie nun in Tel Aviv, wo sie sich als Fotografin behaupten möchte. Mira Awads umjubelte Serie wurde im Jahr 2019 im israelischen TV ausgestrahlt und wechselt, wie auch Muna, zwischen der hebräischen und der arabischen Sprache. In dieser Veranstaltung wird nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Untertitelung als Form der audiovisuellen Übersetzung vor allem praktisch gearbeitet: Ziel ist es, die Techniken der Untertitelung kennenzulernen und selbst anzuwenden. Dazu werden geeignete Episoden der Serie unter Beachtung der für diese Übersetzungsform geltenden Regeln und Kriterien zunächst für die Untertitelung vorbereitet und anschließend mithilfe eines ausgewählten Programms untertitelt sowie die Resultate am Ende präsentiert. Es wird jeweils in kleinen Gruppen gearbeitet.

Voraussetzungen:
Sehr gute Kenntnisse des Arabischen oder Hebräischen

Interreligiöses Projekt

 

Schätze auf dem Dachboden – Objekte jüdisch-fränkischer Geschichte aus Privatbesitz

Dozentinnen/Dozenten:
Rebekka Denz, Janina Jackermeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung für Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/H 2a (Projekt a)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
Auf Dachböden, in Wohnzimmerschränken und in Kellern schlummern häufig unbeachtet Schätze, die Auskunft über einstiges jüdisches Leben in Franken geben können. Die Beschäftigung mit Fotoalben, Haushaltswaren und Gebrauchsgegenständen, historischem Spielzeug, Büchern und Briefen u.v.m. in Privatbesitz birgt so manche Überraschung.

Das Konzept der Lehrveranstaltung sieht einen hohen Praxisbezug vor. Die Studierenden sollen die Dachböden, Wohnzimmerschränke und Keller ihrer (Groß-)Elternhäuser und/oder das Familiengedächtnis zum Rechercheort machen. Sie können in Museen Erkundigungen einholen, wie Objekte der jüdischen Geschichte aus Privatbesitz zu einem Teil des Museumsbestands werden. Oder die Teilnehmer/innen kommen beispielsweise mit jüdischen Familienforschenden ins Gespräch. Die Lehrveranstaltung soll in konkrete Projektergebnisse münden in eine Vitrinenausstellung, Veranstaltung für eine breitere Öffentlichkeit, in einen kurzen Dokumentarfilm oder Podcast.
Empfohlene Literatur:
  • Brenner, Michael: Die Juden in Franken. München 2012.
  • Eggert, Manfred K. H./Hahn, Hans Peter/Samida, Stefanie (Hgg.): Handbuch Materielle Kultur: Bedeutungen, Konzepte, Disziplinen. Darmstadt 2014.
  • Erll, Astrid: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen: Eine Einführung. 3., aktual. und erw. Aufl. Stuttgart 2017.
  • Lohr, Otto/Purin, Bernhard (Hgg.): Jüdisches Kulturgut: Erkennen Bewahren Vermitteln. Berlin u. a. 2017.
  • Nathanael Riemer (Hg.): Einführungen in die Materiellen Kulturen des Judentums. Wiesbaden, 2016.

 

Zwischen Sprachen, zwischen Welten. Untertitel für eine arabisch-hebräische Serie - für fortgeschrittene Arabisch/Hebräisch-Lernende

Dozentinnen/Dozenten:
Keren Presente, Savane Al-Hassani-Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
Zusätzlich zu den Wochenterminen wird es zwei Blöcke geben (zu Beginn des Semesters und zum Schluss). Die Besprechung für die Terminfindung: 12.04.2021 um 18:15 per Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H2 a Projekt a

Studium Generale
Inhalt:
Israel im Sommer 2014 – „Muna“ erzählt die Geschichte der gleichnamigen israelisch-arabischen Protagonistin und Künstlerin sowie deren Leben zwischen zwei Welten: geboren in einem kleinen arabischen Dorf lebt sie nun in Tel Aviv, wo sie sich als Fotografin behaupten möchte. Mira Awads umjubelte Serie wurde im Jahr 2019 im israelischen TV ausgestrahlt und wechselt, wie auch Muna, zwischen der hebräischen und der arabischen Sprache. In dieser Veranstaltung wird nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Untertitelung als Form der audiovisuellen Übersetzung vor allem praktisch gearbeitet: Ziel ist es, die Techniken der Untertitelung kennenzulernen und selbst anzuwenden. Dazu werden geeignete Episoden der Serie unter Beachtung der für diese Übersetzungsform geltenden Regeln und Kriterien zunächst für die Untertitelung vorbereitet und anschließend mithilfe eines ausgewählten Programms untertitelt sowie die Resultate am Ende präsentiert. Es wird jeweils in kleinen Gruppen gearbeitet.

Voraussetzungen:
Sehr gute Kenntnisse des Arabischen oder Hebräischen

Sprachpraktische Ausbildung

 

Biblisches Hebräisch I

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Vorkenntnisse: Modernes Hebräisch I (oder Vergleichbares)

Der Kurs steht allen Interessierten unabhängig vom Studiengang offen.

Leistungserwerb: Portfolio

Modulzuordnung für BA-Jüdische Studien

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • S/H 3 (Biblisches Hebräisch I)

BA Nebenfach 45 Jüdische Studien:
  • V/N-45 3 b (Sprache und Literatur);
Inhalt:
In diesem Kurs lernen wir die Grundlagen des Biblischen Hebräisch. Wir beschäftigen uns insbesondere mit dem Verbsystem. Begleitend lesen und übersetzen wir Texte aus dem ersten Buch Mose und erarbeiten uns einen zu den Texten passenden Wortschatz.
Empfohlene Literatur:
  • Martin Krause: Hebräisch, biblisch-hebräische Unterrichtsgrammatik, (Hrsg.) Michael Pietsch, Martin Rösel, De Gruyter Studium, 4. Auflage, ISBN 978-3-11-044966-2
  • Heinz-Dieter Neef: Arbeitsbuch Hebräisch, 4. Auflage, UTB 2010. ISBN 978-3-8252-2429-5
  • Wilhelm Gesenius: Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, Springer Verlag, 18. Auflage 2013, ISBN 978-3-642-25680-6 (oder ältere Auflagen

 

Biblisches Hebräisch I

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Vorkenntnisse: Modernes Hebräisch I (oder Vergleichbares)

Der Kurs steht allen Interessierten unabhängig vom Studiengang offen.

Leistungserwerb: Portfolio

Modulzuordnung für BA-Jüdische Studien

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • S/H 3 (Biblisches Hebräisch I)

BA Nebenfach 45 Jüdische Studien:
  • V/N-45 3 b (Sprache und Literatur);
Inhalt:
In diesem Kurs lernen wir die Grundlagen des Biblischen Hebräisch. Wir beschäftigen uns insbesondere mit dem Verbsystem. Begleitend lesen und übersetzen wir Texte aus dem ersten Buch Mose und erarbeiten uns einen zu den Texten passenden Wortschatz.
Empfohlene Literatur:
  • Martin Krause: Hebräisch, biblisch-hebräische Unterrichtsgrammatik, (Hrsg.) Michael Pietsch, Martin Rösel, De Gruyter Studium, 4. Auflage, ISBN 978-3-11-044966-2
  • Heinz-Dieter Neef: Arbeitsbuch Hebräisch, 4. Auflage, UTB 2010. ISBN 978-3-8252-2429-5
  • Wilhelm Gesenius: Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, Springer Verlag, 18. Auflage 2013, ISBN 978-3-642-25680-6 (oder ältere Auflagen

 

Hebräische Kinderbücher übersetzen – Ein Seminar für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H2 a Projekt a

Studium Generale
Inhalt:
Wie entsteht eigentlich der Zauber eines klassischen Kinderbuches, das über Generationen (vor)gelesen wird, unsere Sprache prägt und uns ins Erwachsenwerden begleitet? Wie ist es möglich, diesen Zauber überhaupt zu übersetzen? Wir werden klassische Werke aus der Hebräischen Kinderliteratur lesen (z.B. von David Grossman, Yehonatan Geffen und Rutu Modan), die Herausforderungen des Übersetzens diskutieren und gemeinsam erkunden, wie universelle Kindheitserfahrungen in kulturelle Zusammenhänge eingebettet wurden.

 

Hebräische Kinderbücher übersetzen – Ein Seminar für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H2 a Projekt a

Studium Generale
Inhalt:
Wie entsteht eigentlich der Zauber eines klassischen Kinderbuches, das über Generationen (vor)gelesen wird, unsere Sprache prägt und uns ins Erwachsenwerden begleitet? Wie ist es möglich, diesen Zauber überhaupt zu übersetzen? Wir werden klassische Werke aus der Hebräischen Kinderliteratur lesen (z.B. von David Grossman, Yehonatan Geffen und Rutu Modan), die Herausforderungen des Übersetzens diskutieren und gemeinsam erkunden, wie universelle Kindheitserfahrungen in kulturelle Zusammenhänge eingebettet wurden.

 

Indonesisch für Islamwissenschaftler*innen II (Sprachkurs)

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Übung, 3 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, *Achtung:* Der Kurs umfasst insgesamt 3 SWS. Dienstags findet der Sprachkurs 14-tägig statt.
Termine:
Di, Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2021, 16:00 - 18:00, SP17/02.19
Die Vorbesprechung findet ebenfalls online statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 13.4.2021, 11:00 - 11:45 Uhr, LU19/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
MA Islamlwissenschaft
  • Modul Dritte Islam-Sprache
MA Religionen verstehen
  • Modul Sprachspraktische Ausbildung (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe E (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PHist13, Arbeit mit Quellen in einer weiteren islamrelevanten Sprache

Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04. (10.00 Uhr)
  • Prüfungsanmeldung-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung unbedingt erforderlich
Inhalt:
Der Sprachkurs, der als Fortsetzung zum Anfängerkurs im vorangehenden Semester konzipiert ist, vertieft die Kenntnisse der Morphologie und Syntax der Bahasa Indonesia, führt in die Jawi-Schrift ein und trainiert anhand von Lektüre einfacher bis mittelschwerer indonesischer und malaiischer Texte das Leseverstehen.

Am Ende findet eine Klausur zur Leistungsüberprüfung statt.
Empfohlene Literatur:
Als Grundlage werden verwendet:

  • Erich-Dieter Krause: Lehrbuch der indonesischen Sprache. 6. Aufl. Hamburg: Buske 2004 und Hans Kähler: Grammatik der Bahasa Indonesia. 3., revidierte Auflage. Wiesbaden: Harrassowitz 1983.

 

Indonesisch für Islamwissenschaftler*innen II (Sprachkurs)

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Übung, 3 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, *Achtung:* Der Kurs umfasst insgesamt 3 SWS. Dienstags findet der Sprachkurs 14-tägig statt.
Termine:
Di, Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2021, 16:00 - 18:00, SP17/02.19
Die Vorbesprechung findet ebenfalls online statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 13.4.2021, 11:00 - 11:45 Uhr, LU19/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
MA Islamlwissenschaft
  • Modul Dritte Islam-Sprache
MA Religionen verstehen
  • Modul Sprachspraktische Ausbildung (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe E (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PHist13, Arbeit mit Quellen in einer weiteren islamrelevanten Sprache

Achtung
  • Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04. (10.00 Uhr)
  • Prüfungsanmeldung-/abmeldung: 21.06.-05.07. (10 Uhr)
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung unbedingt erforderlich
Inhalt:
Der Sprachkurs, der als Fortsetzung zum Anfängerkurs im vorangehenden Semester konzipiert ist, vertieft die Kenntnisse der Morphologie und Syntax der Bahasa Indonesia, führt in die Jawi-Schrift ein und trainiert anhand von Lektüre einfacher bis mittelschwerer indonesischer und malaiischer Texte das Leseverstehen.

Am Ende findet eine Klausur zur Leistungsüberprüfung statt.
Empfohlene Literatur:
Als Grundlage werden verwendet:

  • Erich-Dieter Krause: Lehrbuch der indonesischen Sprache. 6. Aufl. Hamburg: Buske 2004 und Hans Kähler: Grammatik der Bahasa Indonesia. 3., revidierte Auflage. Wiesbaden: Harrassowitz 1983.

 

Lektüre arabischer Klassiker

Dozent/in:
Lale Behzadi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, SP17/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung zeitnah per E-Mail beim jeweiligen Dozenten an oder schreiben Sie sich in FlexNow ein, damit vor dem Hintergrund der Online – Lehre eine Kontaktaufnahme möglich ist.
Die Lehrveranstaltung kann in den folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I + II, Intensivierungsmodul, Studium Generale

  • MA Arabistik/Arabic Studies: - MA Ar 01, 02, 03, 04 (ohne Prüfung), MA Ar 05, 09 (Portfolio), MA Ar 10 (schriftl. Prüfung)

  • Elite Masterstudiengang: PHist 10, PHist 11, PHist 12


Ende der An-/Abmeldefrist in FlexNow ist der 31.05.2021
Inhalt:
Ausgewählte arabische Textbeispiele illustrieren die in der Vorlesung (arabische und persische Literaturgeschichte) behandelten Autoren und Themen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen verschiedene Autoren der klassischen arabischen Literatur kennen und üben sich im Lesen und Übersetzen. Die Veranstaltung ist deshalb auch empfehlenswert für Studierende, die nicht die Vorlesung besuchen, jedoch ihre Sprachfertigkeiten vertiefen möchten. Erwartet werden regelmäßige Teilnahme und Vorbereitung der Texte.
Als Prüfungsleistung für Module des Erweiterungsbereichs M.A. Arabistik kann ein Portfolio erstellt bzw. eine Klausur geschrieben werden.

 

Lektüre: Moderne arabische Literatur

Dozent/in:
Lale Behzadi
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, SP17/02.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung zeitnah per E-Mail beim jeweiligen Dozenten an oder schreiben Sie sich in FlexNow ein, damit vor dem Hintergrund der Online – Lehre eine Kontaktaufnahme möglich ist.

Anbindung:
  • MA Arabistik: MA Ar 01, 02, 03, 04 (ohne Prüfung), MA Ar 05, 09, 13 (Portfolio), MA Ar 10 (schriftl. Prüfung)

  • Bachelor Studiengang Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I + II, Studium Generale

  • EliteMA: PHist 10, PHist 11, PHist12


Ende der An-/Abmeldefrist in FlexNow ist der 31.05.2021.
Inhalt:
Ausgewählte Prosatexte und Gedichte der im Seminar (Literatur und Widerstand) behandelten Autorinnen und Autoren werden im arabischen Original gelesen, übersetzt und im Hinblick auf sprachliche Besonderheiten diskutiert. Die Teilnehmer:innen lernen verschiedene Schlüsseltexte der modernen arabischen Literatur kennen und üben sich im Lesen und Übersetzen. Die Veranstaltung ist deshalb auch empfehlenswert für Studierende, die nicht am Seminar teilnehmen, jedoch ihre Sprachfertigkeiten vertiefen möchten. Erwartet werden regelmäßige Teilnahme und Vorbereitung der Texte.
Als Prüfungsleistung für Module des Erweiterungsbereichs M.A. Arabistik kann ein Portfolio erstellt bzw. eine Klausur geschrieben werden.

 

Lektürekurs zu Yishai Sarids „Das Monster der Erinnerung“ – die Shoa aus jüdisch-israelischer Perspektive

Dozent/in:
Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung BA Jüdische Studien

BA Jüdische Studien Hauptfach 75 ECTS
  • B/H 2a Einführung in die jüdische Religionsgeschichte a (Seminar Einführung in die Quellen) (6 ECTS)
  • B/H 2b Einführung in die jüdische Religionsgeschichte b (Seminar Einführung in die Quellen) (4ECTS)
  • A/H 1a Jüdische Religionsgeschichte a (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (4ECTS)
  • A/H 1b Jüdische Religionsgeschichte b (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (6 ECTS)
  • V/H 1 Jüdische Literatur, Kunst und Kultur (Seminar Jüdische Sprache und Literatur) (6 ECTS)

BA Jüdische Studien Nebenfach 45 ECTS
  • A/N-45 1 Jüdische Religionsgeschichte (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (6 ECTS)
  • A/N-45 2* Jüdische Religionsgeschichte II (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (4 ECTS)
  • V/N-45 2a Sprache und Literatur Ia (Seminar Jüdische Sprache und Literatur) (6 ECTS)

BA Jüdische Studien Nebenfach 30 ECTS
  • A/N-30 1 Jüdische Religionsgeschichte (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (6 ECTS)
  • A/N-30 2* Jüdische Religionsgeschichte II (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte) (4 ECTS)


MA Cultural Studies of the Middle East / Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (5 ECTS)
  • D3 Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients 3 (5 ECTS)
Inhalt:
„Er dirigiert den Blick in die jüdische Perspektive, zeigt, wie die Shoah nach wie vor die israelische Gesellschaft quält. Das Monster ist die Erinnerung. Bis heute kennt sie kein Erbarmen.“ (Süddeutsche Zeitung)

Die Shoa quält die deutsche und israelische Gesellschaft gleichermaßen und doch ganz anders: das Ringen um angemessenes Gedenken, die Frage nach dem Weiterleben, dem Weitermachen im Angesicht furchtbarer Erinnerung. Yishai Sarid wirft in einem schonungslos ehrlichen Kurzroman den Blick auf das Shoa-Gedenken, er fragt nach der Vereinnahmung von Erinnerung, er bricht jegliche Tabus und führt dem Leser das „Monster der Erinnerung“ erschütternd vor Augen. Dabei liefert Sarid eine (in Deutschland oftmals wenig beachtete) jüdisch-israelische Perspektive auf Erinnerungskultur und zeigt eindrücklich, wie stark Israel bis heute unter diesem Monster leidet und wie hilflos alle Seiten dem gegenüberstehen.

Wir werden Yishai Sarids Roman in einem Lektürekurs abschnittsweise gemeinsam lesen, um uns so der Frage nach Erinnerung und Gedenken an die Shoa in Israel anzunähern. Dafür werden wir den Blick auf zahlreiche aktuelle Diskurse der israelischen Gesellschaft richten und diskutieren.
Eine vorbereitende Lektüre des Romans ist nicht nötig, jedoch sollten Sie den Roman vor Veranstaltungsbeginn (13.04.2021) vorliegen haben.
Empfohlene Literatur:
Sarid, Yishai: Monster, Kein & Aber, 2019.

 

Modernes Hebräisch II

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr im FlexNow!

Vorkenntnisse: Modernes Hebräisch I (oder Vergleichbares)
Leistungserwerb: Portfolio

Der Kurs steht allen Interessierten unabhängig vom Studiengang offen.

Modulzuordnung für BA Jüdische Studien
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • S/H2 (Modernes Hebräisch II)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien:
  • zusätzlicher Sprachkurs zum Erwerb des Hebraicums

Studium Generale
Inhalt:
Dieser Kurs ist eine Fortsetzung des Anfängerkurses (Modernes Hebräisch I). Thematisch befassen wir uns mit dem Alltag und den verschiedenen Kulturen Israels. Grammatikalische Themen sind u.a.: „haben“ und „nicht haben“ im Präsens und in der Vergangenheit, Verben der Stämme „Pa'al“ in der Vergangenheit und die Zahlen bis 1000.
Empfohlene Literatur:
  • Raveh-Klemke, Smadar: Ivrit Bekef, Hempen Verlag, 2015 (oder ältere Auflagen).

 

Sprachpraktisches Basismodul 2: Arabisch

Dozentinnen/Dozenten:
Savane Al-Hassani-Schmitt, Mazin Mahde Mosa
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 8 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 18:00 - 19:30, U5/00.17
Mi, 18:00 - 20:00, U5/00.17
Fr, 12:00 - 14:00, SP17/00.13
ab 14.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Islamischer Orient: Sprachpraktisches Basismodul 2: Arabisch
  • Studium Generale
  • Bezüglich weiterer Anbindungen sprechen Sie die Dozentin direkt an

Die erste Sitzung findet online über MS Teams am Mittwoch, 14.04.2021, statt.
Inhalt:
Aufbauend auf den Kurs "Sprachpraktisches Basismodul 1: Arabisch" des letzten Semesters, werden die erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse in vier Kursteilen (8 SWS) weiter vertieft sowie ein besonderes Augenmerk auf den aktiven Sprachgebrauch gelegt, weshalb ein Kursteil ausschließlich hierfür vorgesehen ist. Auch wird es wieder kleinere Exkurse zu relevanten Themen geben. Eine Teilnahme an allen Kursteilen wird vorausgesetzt. Ferner wird ein begleitendes Tutorium angeboten. InteressentInnen, die im vergangenen Semesters den oben genannten Kurs nicht besucht haben, aber Vorkenntnisse auf dem Niveau A1 haben, sind prinzipiell ebenfalls willkommen, an dem Kurs teilzuehmen. Setzen Sie sich in dem Falle bitte mit der Dozentin in Verbindung (savane.al-hassani@uni-bamberg.de).
Die LV schließt mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung ab.
Empfohlene Literatur:
Begleitendes Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte, 2. Auflage, Edition Hamouda 2013 (ISBN : 978-3-940075-63-5) Audios zum Buch und vielfältige ergänzende PC-Übungen sind zu erwerben mit der e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com.

Schwerpunktbereich: Öffentliche Theologie

Themen und Ansätze Öffentlicher Theologie

 

Katholische und evangelische Sozialethik am Beispiel aktueller Fragestellungen: Nachhaltigkeit und Pflege

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Eberlein-Braun, Sophia Bertold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung

Evangelische Theologie:
  • Konfessionelle Kooperation Ethik

  • Grundmodul Ethik

  • EWS-Module


Katholische Theologie:
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul B
  • M. Ed. Berufliche Bildung

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg


Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY


Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul I
  • MA Theologische Studien


Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2


Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul II
  • MA Theologische Studien


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 23.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Als „Ethik der Gesellschaft“ (Marianne Heimbach-Steins) reflektiert und reagiert Christliche Sozialethik im Horizont des christlichen Glaubens auf aktuelle Problemlagen und Herausforderungen der Gesellschaft. Eine explizit evangelische Sozialethik vertritt Ulrich Körtner, deren Profil im Fokus des Seminars stehen wird. Davon ausgehend wollen wir Grundlegendes klären, evangelische und katholische Herangehensweisen in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden beleuchten und hierfür auch kirchliche Positionen (Enzykliken, Denkschriften, Gemeinsame Worte) in den Blick nehmen. Konkret wollen wir uns dann zwei zentralen, gesellschaftlichen Themenbereichen stellen und diese in ihrer Mehrdimensionalität bearbeiten: Nachhaltigkeit und Pflege.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Philosophische Kontextualisierung Öffentlicher Theologie

 

Einführung in die philosophische Erkenntnislehre

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh. phA), Aufbaumodul 1 +2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA); Erw. Qualifikationen MA-Philosophie: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1 + 2, phil Anth1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II MA-Public Ethics: Kernmodul 3 (pPh), Vertiefungsmodul 1, 2; Erw. Grundlagen der Ph., LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.

 

Ernst Cassirers Symboltheorie: Phänomenologie des mythischen Bewusstseins

Dozent/in:
Tomoki Sakata
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
[Modul = Theoretisch oder anthropologisch] Die Sitzungen werden auf Deutsch durchgeführt.
Inhalt:
Ernst Cassirer (1874-1945) befasst sich mit einer umfangreichen Kulturphilosophie, in welcher verschiedene „symbolische Formen“ wie Mythos, Sprache, Naturwissenschaft, Kunst usw. als bestimmte Gestaltungsprinzipien des Geistes definiert und zugleich als „Urphänomene“ im Goetheschen Sinne erforscht werden. Der Mensch ist nach Cassirer das symbolische Tier („animal symbolicum“) und interagiert mit der Welt kraft dieser Vermittlungsinstanz der Symbolgestaltung, um als Kulturmensch zu fungieren. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Cassirers Symboltheorie und Mythos-Forschung unter dem Gesichtspunkt der Erkenntnistheorie (d.h. der politische Aspekt wird zur Seite gelegt). Heidegger erkennt in seiner Buchbesprechung über Cassirers zweiten Band der „Philosophie der symbolischen Formen. Das mythische Denken“ (1925) seinen Verdienst daran an, „erstmals wieder seit Schelling den Mythos als systematisches Problem in den Gesichtskreis der Philosophie gestellt zu haben“. Einige Forscher gehen davon aus, dass Cassirers Theorie des Mythos auf Merleau-Ponty Einfluss ausgeübt habe. Das Ziel des Seminars besteht darin, besondere Gesetze der Objektivierung des mythischen Denkens zu durchleuchten und aufzufinden. Das Grundwissen über Cassirers Symbolbegriff wird ebenfalls erarbeitet. Wir lesen in jeder Sitzung kürzere Abschnitte oder Texte, um an den oben genannten Band über das mythische Denken von verschiedenen Seiten heranzugehen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Philosophie der symbolischen Formen. Zweiter Teil. Das mythische Denken; Andere Texte werden in der ersten Sitzung bekanntgemacht.

 
 
Mo12:00 - 14:00n.V. Sakata, T.
 

Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant

Dozent/in:
Gerhard Stamer
Angaben:
Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 4.6.2021, 15:00 - 18:00, U2/01.33
Einzeltermin am 5.6.2021, 10:00 - 18:00, U2/01.33
Einzeltermin am 6.6.2021, 10:00 - 13:00, U2/01.33
Einzeltermin am 18.6.2021, 15:00 - 18:00, U2/01.33
Einzeltermin am 19.6.2021, 10:00 - 18:00, U2/01.33
Einzeltermin am 20.6.2021, 10:00 - 13:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
heoretische Philosophie + phil. Anthropologie Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 3+4 (tPh+phA), Aufbaumodul 2 (tPh), Vertiefungsmodul 2+3 (tPh+phA), Erw. Qualifikationen MA-Philosophie: Kernmodul 2 (tPh); Schwerpunktmodul phil Anth1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; Erw. Grundlagen I+II LA-Gym: Basismodul 3+4 (tPh+phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 3+4 (tPh+phA);
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine Einführung in die Erkenntnistheorie. Wie kommt Erkenntnis zustande? Das ist die Frage. Bis heute ist die Kritik der reinen Vernunft das Grundbuch der Erkenntnistheorie. Auf dem Programm stehen die beiden Vorreden und die Einleitung, anschließend die transzendentale Ästhetik und die transzendentale Logik, jedenfalls in Ausschnitten. Es geht dabei vor allem um Aneignung der wichtigsten Begriffe. Wir werden Kants Argumentation verfolgen, wie die Anschaungsformen a priori Raum und Zeit mit den Begriffen zusammenhängen, welche Rolle die Kategorien als Denkformen a priori spielen und wie das Bewusstsein die Einheit des Erkenntnisvermögens herstellt.

 

Rechtes und linkes Denken – Muster in Ethik, Ästhetik, Anthropologie und politischer Theorie

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Düchs, Sebastian Meisel
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldung muss zwingend über den VC-Kurs zum Seminar erfolgen, und ist ab dem 29. März und bis zum 11. April möglich.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule. BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Aufbaumodul 1, 2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 3 (phA); MA-Philosophie: Kernmodul 1 (pPh), Schwerpunktmodul phil Anth. 1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA).

ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldung muss zwingend über den VC-Kurs zum Seminar erfolgen, und ist ab dem 29. März und bis zum 11. April möglich.
Inhalt:
Nicht nur in der Politik auch in der Philosophie ist bisweilen von rechts und links die Rede. Ein „rechtes Denken“ wird intuitiv mit sehr konservativen gesellschaftlichen, moralischen und politischen Ideen verknüpft, „linkes Denken“ dagegen mit progressiven Vorstellungen. Aber stimmt das? Was genau macht rechtes und linkes Denken aus? Welche Philosophen und Philosophinnen sind hier einschlägig? Im Seminar werden wir diesen Fragen nachgehen, dabei rechts und links zu Wort kommen lassen, aber stets unbeirrt geradeaus denken. Anhand exemplarischer Textauszüge, die im VC bereitgestellt werden, wird rechts und linkes Denken in verschiedenen Dimensionen untersucht. Ziel ist es, gemeinsame und unterschiedliche Denkfiguren und Symbolbilder herauszustellen, ohne jedoch in inhaltsleere Gleichstellung abzudriften. Das Seminar richtet sich explizit auch an Studienanfänger.

 

„Ethik der digitalen Welt“

Dozent/in:
Martin Düchs
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/02.27
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule. BA-Philosophie: Basismodul 2,4 (pPh, phA), Aufbaumodul 1, (pPh), Vertiefungsmodul 3 (phA); MA-Philosophie: Kernmodul 1 (pPh), Schwerpunktmodul phil Anth. 1 + 2; Freie Spezialisierung I+II; LA-Gym: Basismodul 2, 4 (pPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,4 (pPh, phA).
Inhalt:
Das Handeln in digitalen Räumen und der Umgang mit digitalen Technologien ist für uns alle längst ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags geworden. Weniger selbstverständlich sind aber die moralischen Probleme und die ethischen Überlegungen dazu. Ist es moralisch vertretbar Ego-Shooter zu spielen? Wie sollen autonome Fahrzeuge aus ethischer Sicht programmiert werden? Ist das Geschäftsmodell der Internet-Riesen moralisch ok? Und so weiter… Im Seminar werden wir anhand systematischer Überlegungen und aktueller Texte die besonderen Fragen der Ethik der digitalen Welt in den Blick nehmen. Das Seminar ist auch für Studienanfänger geeignet.

Interdisziplinärer Dialog

 

"Warum wir Utopien brauchen"

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Reinhard Zintl, Thomas Wabel
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Inhalt:
Das Seminar soll - so es die Regelungen zulassen - zumindest teilweise in Präsenz stattfinden. Bitte melden Sie sich unbedingt über den VC-Kurs bis zum 6.4.21 an. Über die Nachrichtenfunktion wird Ihnen dann ggf. mitgeteilt, welche Regelungen zur Veranstaltungsform zu beachten sind.

Schwerpunktbereich: Religion und Bildung

Heilige Schriften

 

Die neutestamentlichen Apokryphen 1: Die Evangelien (NT S-C)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Die synoptische Frage und ein synoptischer Vergleich der kanonischen Evangelien (NT S-B)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Einführung in die Bibel - Teil 2 (Neues Testament)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
ab 19.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist für Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Mittelschule verpflichtend vorgesehen.
Der 1. Teil (= Altes Testament) wird wieder im Wintersemester 2021/2022 angeboten.

Modulzuordnung für Lehramt Mittelschule mit Katholischer Religionslehre als Didaktikfach: LAMOD-23-02-003. Das Modul wird abgeschlossen mit einer Prüfung über den Stoff beider Vorlesungen (siehe aktuelles Modulhandbuch).

Diese Vorlesung ist außerdem unabhängig von Teil 1 in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

Hiob und die (Theodizee-) Frage nach dem Leid [Hiob]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Aufbaumodul Biblische Theologie AT


Sollte die Veranstaltung teilweise oder ganz nur digital durchführbar sein, erfolgt die Versendung der Seminarunterlagen wöchentlich per E-Mail. Die Bereitschaft zur schriftlichen Bearbeitung der gestellten Aufgaben sollte selbstverständlich sein. Sie ist Voraussetzung für die Anfertigung einer exegetischen Hausarbeit.

Anmeldungen bitte direkt an: Siegfried-Bergler@t-online.de
Inhalt:
Dieses alttestamentliche Seminar setzt zwei Schwerpunkte: Zum einen macht es mit dem Inhalt und der Theologie des Buches Hiob vertraut. Zum anderen bietet es eine Einführung in bzw. die Auffrischung der histor.-kritischen Methodenlehre zwecks Anfertigung einer Hausarbeit.
Das Buch Hiob (Ijob) gehört zur sog. Weisheitsliteratur des AT. Keine andere biblische Schrift befasst sich so intensiv mit der Theodizee-Thematik, d.h. der Rechtfertigung Gottes angesichts des Bösen in der Welt, also mit den Fragen nach der Gerechtigkeit Gottes und nach den Ursachen und dem Sinn menschlichen Leidens. Mittels Besprechung exemplarischer Texte dieses Buches sollen sowohl exegetische Fähigkeiten erworben/vertieft als auch die Lösungsversuche des „Hiobproblems“ aufgezeigt und über rechtes Verhalten im Leid nachgedacht werden. Altorientalische Parallelen (u.a. Babylonische Theodizee, Sumerischer Hiob) werden genauso berücksichtigt wie der Blick ins NT: Bedarf Hiobs Gottesbild einer Korrektur durch das Kreuzesgeschehen?
Empfohlene Literatur:
Erster Zugang bei:
  • ZENGER, ERICH (u.a.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82012, S. 414–427;

  • SAUR, MARKUS, Einführung in die alttestamentliche Weisheitsliteratur, Darmstadt 2012;

  • EBACH, JÜRGEN, Streiten mit Gott. Hiob, 2 Bde., Neukirchen-Vluyn 42009.

  • WITTE, MARKUS, Hiobs viele Gesichter. Studien zur Form, Tradition und frühen Rezeption des Hiobbuches (FRLANT 267), Göttingen 2018.


Zur Exegese:
  • UWE BECKER, Exegese des Alten Testaments (UTB 2664), Tübingen, 32011.

 

Jesus von Nazaret: Sein Leben und seine Botschaft (NT-2)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

  • Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAMOD-23-02-002a)
  • Bachelor Theologische Studien (Nebenfach, Erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II"
  • Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAB-B-23-02-002a)
  • Bachelor BWL mit Wirtschaftspädagogik II und Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II
  • Master Theologische Studien: Bibelwissenschaften Neues Testament Mastermodul (Modulnummer: MA ThS 02 NT)
  • Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 NT)
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

JOHANNES - Evangelium (NT-VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, LA Gym; BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Gasthörer
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Mangels Anmeldungen zu dieser Vorlesung kann diese Lehrveranstaltung im Sommersemester 2021 nicht stattfinden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:


LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT ("Bibelwissenschaften - Neues Testament")

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT ("Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament")

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien"
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT ("Religiöse Traditionen")


  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT


  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT
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MILCH und BLUT: Theologie und Religionsgeschichte zweier Körpersäfte (NT-VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, EWS, LA Gym, BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Studium Generale, Gasthörer
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltung: 22. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Vorlesung
  • bitte bis 12. April per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, Modulbezeichnung
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Diese Vorlesung wird auch im Sommersemester 2021 - der aktuellen Situation wegen - nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.
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LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT

  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT

  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)


  • Studium Generale
  • Gasthörer
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Paulus und seine Briefe im NT (NT S-A)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Seminar AT: Elija- und Elischageschichten [Seminar AT: Elija- und Elischageschichten]

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur in wirklichen Ausnahmefällen nach einem Gespräch mit Martin Mulzer teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung im Frühjahr 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 1. April 2021 bei martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in einer Sprechstunde bei Martin Mulzer teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Ein zentraler Bestandteil der beiden Königsbücher sind die Erzähltraditionen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17–2 Kön 13). Bei allen Gemeinsamkeiten und Verbindungen werden die beiden Propheten in unterschiedlicher Weise gezeichnet. Es stellt sich hier zum einen die Frage nach den Anfängen der Prophetie in Israel, zum anderen die nach dem Werden der beiden Erzählkränze. Die spezifischen Akzente der Elija- und Elischatraditionen sollen auf dem Hintergrund der prophetischen Überlieferung des AT herausgearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Artikel Elia und Elisa im wibilex (www.bibelwissenschaft.de)
Albertz, Rainer, Elia. Ein feuriger Kämpfer für Gott (Biblische Gestalten 13), Leipzig 2006.
Grünwaldt, K./Schroeter, H. (Hgg.), Was suchst du hier, Elia? Ein hermeneutisches Arbeitsbuch: Hermeneutica 4, Rheinbach-Merzbach 1995.
McKenzie, S.L., 1 Könige 16 – 2 Könige 16 (IEKAT), Stuttgart u.a. 2021.
Otto, Susanne, Jehu, Elia und Elisa. Die Erzählungen von der Jehu-Revolution und die Komposition der Elia-Elisa-Erzählungen (BWANT 152), Stuttgart 2001.
Sauerwein, Ruth, Elischa. Eine redaktions- und religionsgeschichtliche Studie (BZAW 465), Berlin u.a. 2014.
Thiel, Winfried, Könige, 2. Teilband: 1. Könige 17–22 (BK.AT IX,2), Göttingen 2019.

 

Seminar AT: Das Land der Bibel (Fortsetzung) [Seminar AT: Das Land der Bibel (Fortsetzung)]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Bieberstein, Sabine Bieberstein
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar »Land der Bibel« ist die Fortsetzung des gleichnamigen Seminars vom WS 2020/2021 und richtet sich nur an jene Studentinnen, die as gleichnamige Seminar im WS 2020/2021 besucht haben.

 

Seminar AT: Gottessohn - Menschensohn - Messias - Christus [Seminar AT: Gottessohn - Menschensohn - Messias - Christus]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Bieberstein, Michael Pietsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur nach Rücksprache mit Herrn Bieberstein teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung am 8. April 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 9. April 2021 bei klaus.bieberstein@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde von Herrn Bieberstein teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Texte der Hebräischen Bibel sowie Texte der frühjüdischen Literatur außerhalb der Hebräischen Bibel erwähnen immer wieder Gestalten der Hoffnung. Diese werden mit Titeln wie »Gottessohn«, »Menschensohn« oder »Messias« verbunden, die in der christlichen Rezeption auf Jesus Christus bezogen werden.
Das Seminar geht diesen Titeln historisch und systematische nach, verfolgt, welche Vorstellungen mit ihnen verbunden wurden, und fragt, wie diese auf Jesus Christus übertragen wurden.
Das Seminar ist ein gemeinsames Seminar der Universität Bamberg (Prof. Dr. Klaus Bieberstein) und der Theologischen Hochschule Neuendettelsau (Prof. Dr. Michael Pietsch) und in zwei Blöcken in Bamberg und Neuendettelsau geplant. Falls das Seminar nicht in Präsenzlehre als Blockveranstaltung durchgeführt werden kann, soll es in wöchentlichen Sitzungen online angeboten werden.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird ein Kurs im VC angelegt. Das Passwort wird nach Anmeldeschluss (9. April 2021) bekanntgegeben.

 

Seminar AT: »Nach der Mühsal seines Lebens wird er schauen das Licht« (Jes 53,11). Die Hoffnung auf Auferstehung im Alten Testament [Seminar AT]

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur nach Rücksprache mit Herrn Steinberger teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung im Frühjahr 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 01. APRIL 2021 bei simon.steinberger@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde von Herrn Steinberger teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Die Berichte von der Auferstehung Jesu von Nazareth waren und sind in vieler Hinsicht bahnbrechend. Dass Gott einen Menschen, der ein Leben fernab jeder Schuld gelebt hat, von den Toten auferweckt, ist dabei aber keinesfalls eine theologische Erfindung der Evangelisten. Bevor die Rede vom Leben nach dem Tod bei Paulus in 1 Kor 15 zur allgemeinen Eschatologie erhoben und in den Dogmen der Kirche als Glaubensgut formatiert wurde, bildete sich die Hoffnung auf Auferstehung zaghaft und schrittweise in den Schriften des Alten Testaments heraus.

Im Seminar wollen wird die Genese der Rede von der Auferstehung des Menschen nachvollziehen. In den (späten) Schriften des Alten Testaments und in Korrespondenz zu den Texten seiner Umwelt wird die gedankliche Entwicklung von der Annahme, YHWH sei ein Gott (nur) der Lebenden, hin zu einem Gott, der seine Gerechtigkeit auch nach Ablauf der Lebensspanne erweist, nachvollzogen. Die Interpretation der Texte wird dabei gestützt durch eine exegetische Methodenlehre, die sich in die Besprechung von wegweisenden Textstücken wie Ps 88, Jes 53, 2 Makk 7 und äthHen 22 einflicht. So wird literatur- und religionsgeschichtlich verantwortet die Hoffnung auf Auferstehung als Postulat einer Theodizee, die für die Opfer der Geschichte streitet, ausgewiesen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der Hebräischen Bibel und der frühjüdischen Literatur [VL AT II: Theologische Diskurse]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können dss Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us. Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Vorbemerkung
  • Die Vorlesung ist die alttestamentliche Grundvorlesung für alle Studierenden in allen katholisch-theologischen Studiengängen (außer Lehramt Didaktik GS und HS/MS) und anderen BA- und MA-Studiengängen und Voraussetzung zum Verständnis aller weiteren Lehrangebote des Lehrstuhls.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 emeritiert werde und sich das Lehrangebot danach möglicherweise verändern wird.

Vorkenntnisse
  • Die Vorlesung setzt die Kenntnis der Vorlesung AT I »Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus und wird (in der Regel) in jedem Sommersemester angeboten. Sie ohne die Vorlesung AT I zu hören, ist zwar möglich, aber nicht sinnvoll.

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe der Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Modulzugehörigkeit
  • Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik II, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, Nebenfach / erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Judaistik, Nebenfach / erweitertes Nebenfach: Judaistik BA 03 Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Nebenfach: Modul A/N-30 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, erweitertes Nebenfach: Modul A/N-45 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul A/H 2 Theologische Diskurse

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Interreligiöse Studien: Judentum – Christentum – Islam: Modulgruppe A Religiöse Traditionen
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)

Dauer der Vorlesung
  • Die Vorlesung dauert (wenn sie wieder in Präsenzlehre angeboten wird) zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 10:15–11:00 und 11:15–12:00 Uhr. Bitte beachten Sie dies bei der Planung Ihres Stundenplanes.

Tutorium
  • Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium begleitet. Dessen Besuch ist zwar nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« bezieht sich auf die beiden Vorlesungen AT I und AT II und wird viel mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten. Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Auf der Grundlage der Vorlesung AT I befasst sich die Vorlesung AT II in mehreren thematischen Längsschnitten mit fünf zentralen theologischen Themen der Hebräischen Bibel und frühjüdischen Literatur und verfolgt diese in diskursgeschichtlicher Perspektive, um zu zeigen, wie jüngere Texte ältere Texte (oder außertextliche Probleme) aufnehmen, sich mit ihnen auseinandersetzen und neue Sinnentwürfe formulieren:
  • Israels langer Weg vom Polytheismus zum Monotheismus
  • Geschichte, Symbolik und Funktion des Jerusalemer Tempels
  • Altorientalische und alttestamentliche Schöpfungserzählungen
  • Transformationen der Theodizee im Ringen um Gottes Gerechtigkeit
  • Der eschatologische Horizont der Geschichte und die Geburt der Erwartung des Jüngsten Gerichts
Empfohlene Literatur:
  • Im »Virtuellen Campus« wird ein Kurs mit Materialien angelegt. Das erforderliche Passwort erhalten Sie nach Anmeldeschluss.

 

Vorlesung AT Vertiefung: Die Geschichte der Zukunft (Eschatologie) [VL AT Vertiefung: Eschatologie]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können das Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us). Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Fachliche Voraussetzungen
  • Die Vorlesung ist Teil eines Lehrangebots auf gehobenem Niveau.
  • Sie setzt die Kenntnisse der Grundvorlesungen AT I (Geschichte Israels und seiner Literatur) und AT II (Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur) oder vergleichbarer Vorlesungen anderer Universitäten vor.

Zyklus
  • In der Regel wird in jedem Semester eine Vertiefungsvorlesung zu einem anderen Thema (wie Schöpfungserzählungen, Tempel, Theodizee, Jesaja, Eschatologie etc.) angeboten.
  • Die Vertiefungsvorlesungen folgen keinem festen Zyklus.

Modulzugehörigkeit
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Judentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Christentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nach Absprache)
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe ihrer Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Dauer
  • Die Vorlesung dauert zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 8:15 bis 9:00 und 9:15 bis 10:00 Uhr.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II« bezieht sich auf zwei alttestamentliche Vertiefungsvorlesungen freier Wahl und wird vier mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten.
  • Mastermodule sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Zur alttestamentlichen Literatur gehören nicht nur Vorstellungen vom Anfang, die vor allem in Schöpfungserzählungen ausformuliert wurden, sondern auch Vorstellungen vom Ziel der Geschichte. Diese setzten allerdings erst langsam ein. Während frühe Schriftpropheten wie Amos und Hosea, Jesaja und Micha eher düstere Zukunftserwartungen hegten, wandelten sich die Zukunftsbilder spätestens mit der Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezzar II. im Jahre 587, und Fortschreibungen der prophetischen Literatur aus achämenidischer und frühhellenistischer Zeit entwickelten differenzierte Konzepte umfassender Gerechtigkeit, auf die die Geschichte hinauslaufen müsse, bis hin zum Jüngsten Gericht, der Auferweckung der Toten und einem Leben im Paradies, so dass dem verlorene Paradies am Anfang der Geschichte das erwartete Paradies als Ziel der Geschichte entspricht.
Diese Vertiefungsvorlesung verfolgt die Wandlungen der Zukunftsvorstellungen in der alttestamentlichen Literatur und fragt Etappe um Etappe nach bestimmenden Kräften, die den Zukunftsvorstellungen zugrunde lagen und zu deren Ausformulierungen geführt haben.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorlesung ist im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiterführenden Literaturangaben eingerichtet.

 

Zwischen Erfolg und Niederlage: Das Leben Jesu nach dem ältesten Evangelium (Neutestamentliches Seminar) [NT-Seminar]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu diesem Seminar können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Dieses Seminar ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA" (Modulnummer: LAMOD-23-02-004b)
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAMOD-23-02-005b)
• Bachelor Theologische Studien (erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul I B"
• Bachelor Theologische Studien (Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IV"
• Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAB-B-23-02-005b)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IC"
• Master Theologische Studien: „Bibelwissenschaften – Neues Testament Mastermodul“ (Modulnummer: MA ThS 02 – NT)
• Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 - NT)
• Master Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul V" (Modulnummer: LAB-M-23-02-010)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Theologie: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IC"
• KulturPLUS: Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A oder B
• weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

bitte beachten:
• nicht anrechenbar für Vertiefungsmodule im Studiengang "Lehramt für Gymnasium"

Religion und Gesellschaft

 

Blockseminar: Systematisch-theologische Entwürfe in der Science Fiction [Seminar]

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende: Bitte melden sie sich zur optimalen Planung des Blockseminar ab dem 01.03.21 bis zum 01.04.21 per Email für das Seminar unter: marlene.moschko-peetz@uni-bamberg.de an.

Melden Sie sich dann bitte zunächst über FlexNow an (oder per Email, sollte FlexNow nicht möglich sein). Sie erhalten kurz vor Beginn der Vorlesungszeit eine Email mit näheren Informationen zum Modus des Seminars (z.B. Art der digitalen Plattform, Zugang zum VC-Kurs).

Achtung das Blockseminar wird digital geplant und unter gegebenen Umständen auch präsentisch stattfinden können, wenn die rechtspolitische Lage es in Hinblick auf die Covid19-Pandemie zulässt.

ACHTUNG: Blockseminar kann aus organisatorischen Gründen erst ab 6 Studierenden* stattfinden.

Vorläufige Planung:
Vorbesprechung: 16.04.2021 14:00 – 17:00, online in Teams
Blockseminar 07.05.2021 14:00 – 17:00, online in Teams/oder Präsenz 08.05.2021 09:00 – 19:00, online in Teams/oder Präsenz 15.05.2021 09:00 – 19:00; online in Teams/oder Präsenz 16.05.2021 09:00 – 19:00; online in Teams/oder Präsenz

Modulstudium Zielgruppen:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5 ECTS
  • MA Wirtschaftspädagogik 5 ECTS
Vertiefungsmodul III A 5 ECTS
  • Lehramt GYM 5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5 ECTS
Vertiefungsmodul III B 8 ECTS
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS)5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3 ECTS
Religion und Gesellschaft: Mastermodul A/B
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Religion und Bildung) 5 ECTS
Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Theologische Studien) 5 ECTS


Prüfung:
  • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.)
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.)
  • Vertiefungsmodul III A: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Vertiefungsmodul III B: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul II: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)
  • Religion und Gesellschaft: Mastermodul A: schriftliche Hausarbeit (über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und der im Selbststudium angeeigneten Forschungsliteratur) mit vorbereitendem Referat: 30 Min (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Religion und Gesellschaft: Modul B: mündliche Prüfung (20 Min)
  • Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und der im Selbststudium angeeigneten Forschungsliteratur) mit vorbereitendem Referat: 30 Min (Bearbeitungsfrist 3 Monate)

Hinweis: Liebe Studierende, bitte beachten Sie, dass aufgrund der dynamischen Pandemielage, die Prüfungsformate und Prüfungssbedingungen der Modulhandbücher je nach Richtlinien des Bayerischen Staats zur Lage der Corona-Pandemie und durch die universitären Richtlinien sich ändern können. Der/Die Dozierende behält es sich für daher unter den Vorgaben der Covid19-Richtlinien der Universität angemessene Prüfungsformate anzubieten. Für Studierende aus Risikogruppen, die entweder von der Maskenpflicht befreit sind oder aufgrund von erhöhtem Infektionsschutz Alternativen zu Präsenzprüfungen bevorzugen, wird durch den Dozierenden ein angemessener Prüfungsersatz geschaffen.

 

Der japanische Zen-Buddhismus. Ein Dialogversuch aus christlicher Perspektive

Dozent/in:
Alexander Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Melden Sie sich bitte zunächst über FlexNow an (oder per Email, sollte FlexNow nicht möglich sein). Grundsätzlich ist das Seminar voll digital geplant. Sie erhalten kurz vor Beginn der Vorlesungszeit eine Email mit näheren Informationen zum Modus des Seminars (z.B. Art der digitalen Plattform, Zugang zum VC-Kurs).

Modulstudium Zielgruppen:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5 ECTS
  • MA Wirtschaftspädagogik 5 ECTS
Vertiefungsmodul III A 5 ECTS
  • Lehramt GYM 5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5 ECTS
Vertiefungsmodul III B 8 ECTS
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS)5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3 ECTS
Religion und Gesellschaft: Mastermodul A/B
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Religion und Bildung) 5 ECTS
Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Theologische Studien) 5 ECTS


Hinweise:

Eine Verwendung des Seminars für andere als für die hier genannten Module ist nach Absprache mit dem Dozierenden möglich.

Liebe Studierende, bitte beachten Sie, dass aufgrund der dynamischen Pandemielage, die Prüfungsformate und Prüfungssbedingungen der Modulhandbücher je nach Richtlinien des Bayerischen Staats zur Lage der Corona-Pandemie und durch die universitären Richtlinien sich ändern können. Der/Die Dozierende behält es sich für daher unter den Vorgaben der Covid19-Richtlinien der Universität angemessene Prüfungsformate anzubieten. Für Studierende aus Risikogruppen, die entweder von der Maskenpflicht befreit sind oder aufgrund von erhöhtem Infektionsschutz Alternativen zu Präsenzprüfungen bevorzugen, wird durch den Dozierenden ein angemessener Prüfungsersatz geschaffen.
Inhalt:
V.a. seit der Mitte des 20. Jh. steigt nicht nur der Bekanntheitsgrad des (japanischen) Zen-Buddhismus im Westen, sondern auch seine Beliebtheit. Die Rezeption von Theorie und Praxis ist allerdings nicht auf westliche Buddhisten beschränkt, sondern bezieht sich auch auf Christen, die Zen dezidiert als Christen betreiben. Dabei haben christliche Pioniere wie z.B. die Jesuiten Hugo Makibi Enomiya-Lassalle und Heinrich Dumoulin ganz entscheiden zum Verständnis und dem Dialog zwischen Zen-Buddhismus und Christentum beigetragen. An manchen Orten ist christliche Spiritualität sogar nicht mehr ohne den »Zen-Weg«, wie ihn die Vertreter:innen oftmals bezeichnen, zu denken. Die Begegnung der Religionen hat auch dazu geführt, dass das Christentum wieder einen breiteren Zugang zu seiner eigenen spirituellen Tradition gefunden hat. Das Seminar möchte über den (Zen-)Buddhismus und seine spezifische Praxis bzw. Praktiken zunächst einen Überblick aus religionsgeschichtlicher und religionswissenschaftlicher Perspektive gewinnen. In einem zweiten Schritt beschäftigen wir uns mit der historischen Begegnung zwischen japanischem Zen-Buddhismus und westlichem/deutschem Christentum sowie dem inter- und transreligiösem Dialog aus christlicher Perspektive. Neben den synergetischen Chancen und Lernmöglichkeiten sollen dabei auch die Aneignungsproblematik und die Gefahren von Reduktionismus Thema sein.
Empfohlene Literatur:
  • In der TB1 befindet sich ein Semesterapparat, der grundlegende Literatur bietet.
  • Arbeitstexte werden, soweit urheberrechtlich möglich, im VC-Kurs zur Verfügung gestellt.
  • Im Seminar wird eine ausführliche Literaturliste zur Verfügung gestellt.

Zur Anschaffung werden zwei kleine Bücher empfohlen, auf denen ein Teil der Texte des Seminars basieren wird (Bücher auch im Semesterapparat):
  • Schmidt-Glintzer, Helwig: Der Buddhismus [2005] (= C.H. Beck Wissen 2367), C.H. Beck: München, 4. Auflage 2019 [978-34067-4159-3].
  • Brück, Michael von: Zen. Geschichte und Praxis [2004] (= C.H. Beck Wissen 2344), Beck: München, 3. Auflage 2016 [9783406508448].

 

IN ERWARTUNG DER VOLLENDUNG. Eschatologie als theologische Rechtfertigung der Hoffnung des christlichen Glaubens auf die Erlösung des Menschen und seiner Welt durch Gott

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Die Vorlesung findet als Lifestream zur angegebenen Zeit im kurs LS-FundaDogma VL: In Erwartung der Vollendung statt. Teilnehmer werden aus dem VC-Kurs vom LS in den Teamskurs eingetragen.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Vertiefungsmodul I
• Lehramt GY 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd 2,5
• BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) 1,5
Grundlagenmodul II B (zusammen mit der Vorlesung Jesus und die Kirche)
• MA WiPäd. II / UF 2,5
Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Schwerpunkt Interreligiöse Studien
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II B: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Vertiefungsmodul I: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.) im Seminar
  • Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit: 3 Monate an Themenstellung) oder Klausur (90 min.)
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung (20 min.) oder Klausur (90 min.)
Inhalt:
Nach herkömmlichem Verständnis hat die Eschatologie als „Lehre von den letzten Dingen“ einerseits das endgültige Schicksal des einzelnen Menschen in bzw. nach seinem Tod zu bedenken (personale Eschatologie), andererseits aber auch die Frage nach Sinn der Weltgeschichte im Ganzen in den Blick zu nehmen (geschichtliche Eschatologie). Seit dem II. Vatikanischen Konzil mit seiner Hinwendung zur Welt ist noch ein weiterer Kontext der Eschatologie hinzugekommen: eine universal-kosmische Dimension, welche die Erwartung des Glaubens auf eine Vollendung der Welt durch Gott im Horizont von naturwissenschaftlichen Aussagen über das Ende des Universums ausbuchstabiert. In diesen spannungsreichen Bezügen entfaltet theologische Eschatologie die Heilshoffnung des Glaubens auf Gottes richtendes Handeln im Sinn einer Neuschöpfung aller Dinge. Folglich liegt der Akzent christlicher Eschatologie nicht mehr allein auf spezifischen Jenseitsvorstellungen, sondern bezieht sich auch auf die Unerlöstheit der diesseitigen Welt, an deren prekären Problemlagen die Erlösungsbotschaft des Glaubens ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen hat. Die Vorlesung erarbeitet ausgehend von der prekären Erfahrung des Todes zunächst eine kritische Hermeneutik der eschatologischen Aussageformen, insbesondere der Frage nach der Auferstehung der Toten, und soll dann zeigen, warum der christliche Glaube die ganze Welt- als Heilsgeschichte deuten kann und wie sich diese Hoffnung auf die verheißene endgültige Zukunft der Schöpfung als ewigem Leben im Reich Gottes im Sinne einer frohen Botschaft von Gericht und Erlösung theologisch entfalten lässt.
Empfohlene Literatur:
  • Josef Finkenzeller, Eschatologie, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 525–671;
  • Gisbert Greshake/ Jacob Kremer, Resurrectio mortuorum. Zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung. Darmstadt 1986;
  • Hans-Joachim Höhn, versprechen. Das fragwürdige Ende der Zeit (Glaubensworte), Würzburg 2003;
  • Jürgen Moltmann, Das Kommen Gottes. Christliche Eschatologie. Gütersloh 1995;
  • Markus Mühling, Grundinformation Eschatologie (Uni-Taschenbücher M). Göttingen 2007;
  • Johanna Rahner, Einführung in die christliche Eschatologie (Grundlagen Theologie). Freiburg/ Basel/ Wien 2010;
  • Joseph Ratzinger, Eschatologie – Tod und ewiges Leben (KKD 9). 6., erweiterte Auflage Regensburg 1990;
  • Matthias Remenyi, Auferstehung denken. Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung. Freiburg/ Basel/ Wien 2016.

 

Sünde – Geschichte einer Idee: Theologien von Sünde, Schuld und Vergebung in Judentum und Christentum [Sünde]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021 , 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+b (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N 45 2 (Theologische Diskurse)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-30 2 (Theologische Diskurse)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)


Modulzuordnung für den Elite-Master Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (Prüfungsform: Portfolio ODER mündliche Prüfung von 15 Min.)
  • Erweiterungsbereich Modul D3 (Portfolio)


Inhalt:
Dass der Mensch ein Sünder vor Gott ist, enthüllt eine Charakteristik, die das menschliche Selbstverständnis wie seine Weltverantwortung und nicht zuletzt sein Gottesverhältnis betrifft und zugleich eine spezifische Problemstellung für den theoretischen wie praktischen Umgang mit dem Bösen in der Welt anbietet. Im Christentum ist die Sünde von Beginn an eine prägende anthropologische Grundbestimmung (vgl. Röm 7). Dabei rezipieren und modifizieren die ersten Christen Konzepte der ihnen vorausgehenden altisraelitischen und ihrer zeitgenössischen jüdischen Theologie. Unser Seminar will die durchaus unterschiedlichen Vorstellungen von Sünde, Schuld und korrespondierend auch von Vergebung in einem interreligiösen Gespräch zwischen Judentum und Christentum näher in den Blick nehmen. Es will über die Genealogie der Begriffe aufklären und ihre Relevanz für moderne Problemstellungen ausloten. Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, betreffen die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, die Solidarität der Menschen unter- und ihre Verantwortung füreinander, aber auch die Orientierungsfunktion der Religionen für die Bewältigung der allenthalben erfahrbaren Fehlbarkeit des Menschen in der Welt und nicht zuletzt die Frage der »Todsünde«, die das Unverzeihliche benennt und seine Unvergebbarkeit zum Thema macht. In der Suche nach angemessenen Antworten auf diese oder ähnliche Fragen werden wir uns mit der Hebräischen Bibel und neutestamentlichen Texten, mit theologischen Klassikern wie Augustinus, Origenes und Calvin, aber auch mit modernen Theologen und Philosophen – Karl Rahner, Paul Ricoeur, Martha Nußbaum oder Jacques Derrida – auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
  • Anselm von Canterbury (Ausg. lat. u. dt. 1986), Warum Gott Mensch geworden, München.

  • Hans-Christoph Askani (2006), Schöpfung als Bekenntnis (= Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie 50), Tübingen.

  • Augustinus (2006): De Libero Arbitrio, Opera. Band 9: De libero arbitrio (B, Frühe philosophische Schriften), zweisprachige Ausgabe, hrsg., eingeleitet und übersetzt von Johannes Brachtendorf. Schöningh, Paderborn.


  • Jacques Derrida (2000), Das Jahrhundert der Vergebung. Verzeihen ohne Macht – unbedingt und jenseits der Souveränität. Interview mit Michel Wieviorka, in: Lettre international 48, 10–18.

  • Julia Enxing (Hg.) (2015), Schuld. Theologische Erkundungen eines unbequemen Phänomens, Ostfildern.

  • Paula Fredriksen (2012): Sin: The Early History of an Idea, Princeton: Princeton University Press.

  • Hanna Barbara Gerl-Falkovitz (2013), Verzeihung des Unverzeihlichen? Ausflüge in Landschaften der Schuld und der Vergebung, Dresden.

  • Christof Gestrich (21995), Die Wiederkehr des Glanzes in der Welt. Die christliche Lehre von der Sünde und ihrer Vergebung in gegenwärtiger Verantwortung, Tübingen.

  • Charles L. Griswold / David Konstan (Hg.) (2012): Ancient forgiveness. Classical, Judaic, and Christian. Cambridge: Cambridge Univ. Press.

  • Vladimir Jankélévitch (2004), Das Verzeihen. Essays zur Moral und Kulturphilosophie, Frankfurt a.M.

  • Martha Craven Nussbaum (2016): Anger and forgiveness. Resentment, generosity, justice. First issued as an Oxfors University Press paperback. New York: Oxford University Press.(deutsch: Zorn und Vergebung: Plädoyer für eine Kultur der Gelassenheit. Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Darmstadt 2017)

  • Paul Ricoeur (21989 u 21988), Phänomenologie der Schuld: Bd. 1: Die Fehlbarkeit des Menschen. Bd. 2: Symbolik des Bösen, Freiburg i. Br. / München.

  • Hans Schwarz (1993), Im Fangnetz des Bösen. Sünde – Übel – Schuld, Göttingen.

  • Michael Sievernich (1983), Die christliche Auffassung von Schuld und Umkehr, in: Schuld und Umkehr in den Weltreligionen, Mainz, S.–S..

Theorie und Praxis religiöser Ethik

 

Einführung in die Christliche Sozialethik

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul I
  • Lehramt UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

EWS (nur für Studierende ohne Unterrichtsfach Katholische Theologie)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw. B


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul


MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstalung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Menschen handeln nicht nur. Sie leben auch in Kontexten, die ihr Handeln mitbestimmen, reglementieren oder ermöglichen. Viele dieser Kontexte und Strukturen können Menschen mitgestalten und verändern, wie etwa die Familie oder ihr Arbeitsumfeld. Manche sind ihrem Zugriff entzogen: Gesetze, die Struktur von Institutionen, Normen und andere. Die Christliche Sozialethik reflektiert als ethische Wissenschaft auf solche gesellschaftlichen Verhältnisse und Strukturen, die der unmittelbaren Verfügungsmacht des Individuums entzogen sind. Diese sozialen Strukturen wiederum sind für das konkrete Handeln des Individuums von Bedeutung. Die Sozialethik setzt sich deshalb in ethischer Weise verstehend, dialogisch und kritisch mit sozialer Wirklichkeit auseinander. Vor diesem Hintergrund entschlüsselt die Vorlesung, was Sozialethik ist und was ihr christliches Profil ausmacht. Zudem bietet die Vorlesung unter Einbeziehung vieler praktischer Beispiele auch eine Vorstellung davon, welche Bedeutung die Sozialethik in praktischer Hinsicht besitzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
  • Ernst, Stephan/Engel, Ägidius (Hgg.): Sozialethik konkret, München 2006;
  • Hausmanninger, Thomas (Hrsg.): Christliche Sozialethik zwischen Moderne und Postmoderne. Paderborn 1993;
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Bd. 1 (Grundlagen)/Bd. 2 (Konkretionen), Regensburg 2004/2005;
  • Heimbach-Steins, Marianne: Christliche Sozialethik, in: Arntz, Klaus/Heimbach-Steins, Ma-rianne/Reiter, Johannes/Schlögel, Johannes (Hgg.): Orientierung finden. Ethik der Lebensbereiche, Freiburg 2008, 166-208;
  • Hengsbach, Friedhelm: Die andern im Blick. Christliche Gesellschaftsethik in den Zeiten der Globalisierung, Darmstadt 2005;
  • Laux, Bernhard: Exzentrische Sozialethik. Zur Präsenz und Wirksamkeit christlichen Glaubens in der modernen Gesellschaft (Forum Religion & Sozialkultur Bd. 13), Berlin 2007;
  • Rauscher, Anton: Handbuch der Katholischen Soziallehre, Berlin 2008; Wilhelms, Günther: Christliche Sozialethik, Stuttgart 2010.

 

Katholische und evangelische Sozialethik am Beispiel aktueller Fragestellungen: Nachhaltigkeit und Pflege

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Eberlein-Braun, Sophia Bertold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung

Evangelische Theologie:
  • Konfessionelle Kooperation Ethik

  • Grundmodul Ethik

  • EWS-Module


Katholische Theologie:
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul B
  • M. Ed. Berufliche Bildung

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg


Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY


Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul I
  • MA Theologische Studien


Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2


Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul II
  • MA Theologische Studien


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 23.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Als „Ethik der Gesellschaft“ (Marianne Heimbach-Steins) reflektiert und reagiert Christliche Sozialethik im Horizont des christlichen Glaubens auf aktuelle Problemlagen und Herausforderungen der Gesellschaft. Eine explizit evangelische Sozialethik vertritt Ulrich Körtner, deren Profil im Fokus des Seminars stehen wird. Davon ausgehend wollen wir Grundlegendes klären, evangelische und katholische Herangehensweisen in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden beleuchten und hierfür auch kirchliche Positionen (Enzykliken, Denkschriften, Gemeinsame Worte) in den Blick nehmen. Konkret wollen wir uns dann zwei zentralen, gesellschaftlichen Themenbereichen stellen und diese in ihrer Mehrdimensionalität bearbeiten: Nachhaltigkeit und Pflege.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Lebenskunst und Liebe

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Gender und Diversität, Modulstudium, Mittwoch, 22.09.21, bis Freitag, 24.09.21 in Wildbad Rothenburg o. d. T.
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 23.04.21, 10:15 via MS Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird als Kooperationsseminar gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Bubmann und Saskia von Münster, Institut für Praktische Theologie im Fachbereich Evangelische Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Thomas Popp, Studiengangsleitung Diakonik, Evangelische Hochschule Nürnberg, und Prof. Dr. Traugott Roser, Evangelisch-Theologische Fakultät der WWU Münster, sowie Dr. Wolfgang Schumacher, Leiter der Evang. Tagungsstätte Wildbad, Rothenburg o.d.T., durchgeführt.

Termin
Termin: Mittwoch, 22.09.2021 (ab 10:30 Uhr), bis Freitag, 24.09.2021 (16:00 Uhr) Ort: Wildbad Rothenburg o. d. T. (www.wildbad.de) Vorbesprechung der von der Universität Bamberg Teilnehmenden: Freitag, 23.04.2021, 10ct Uhr via MS Teams Teilnahmebegrenzung: max. 10 Personen

Kosten
Eigenbeitrag: 50,-€. Der darüber hinaus gehende, größere Teil der Kosten für die Teilnahme am Blockseminar wird durch Studienzuschüsse gedeckt.

Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

oder wahlweise
Konfessionelle Kooperation: Theologische Ethik. Grundlagenmodul
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Theologische Studien

MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr - 09.05.2021, 23:59 Uhr möglich!
Inhalt:
„Wie soll ich leben?“ ist bis heute eine Frage, die Menschen umtreibt. Eine populäre Antwort darauf lautet: „Du musst reflexiv dein Leben gestalten.“ Unter dem Begriff der Lebenskunst ist die Auseinandersetzung mit der individuellen Lebensgestaltung Ende des 20. Jahrhun-derts populär geworden. Der Sache nach aber ist die Lebenskunst aber auch ein Zentralbe-griff theologischer Reflexion: In biblischer, historischer, pastoraler, ethischer und spiritueller Hinsicht.
"Wie kann ich lieben?" Das ist eine der Fragen, vielleicht sogar die wesentlichste, die die Le-benskunst ausbuchstabiert und in die Praxis überführt. Eine Frage, die menschliches Leben prägt und immer wieder neue Entscheidungen erfordert. Das interkonfessionell und inter-disziplinär angelegte Blockseminar buchstabiert das Lebensthema der Liebe in vielfältiger Ausprägung aus. Im Zentrum stehen biblische Erzählungen zu Liebe und gutem Leben, christliche Rituale, die Liebe in der Kunst, die Vielfalt der Lebensformen der Liebe, die Frage nach dem Verhältnis von Liebe und Norm, der Diskurs um Sexualität und Genderfragen wie auch die dunklen Seiten der Liebe. In Kurzvorträgen und kollaborativen Arbeitsphasen wer-den wir diese Themen vorbereiten und gemeinsam diskutieren.
Das Seminar wird als Kooperationsseminar gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Bubmann und Saskia von Münster, Institut für Praktische Theologie im Fachbereich Evangelische Theolo-gie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Thomas Popp, Studi-engangsleitung Diakonik, Evangelische Hochschule Nürnberg, und Prof. Dr. Traugott Roser, Evangelisch-Theologische Fakultät der WWU Münster, sowie Dr. Wolfgang Schumacher, Leiter der Evang. Tagungsstätte Wildbad, Rothenburg o.d.T., durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Ökologische Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Vertiefung I
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A,
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul B,
  • M. Ed. Berufliche Bildung


Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Die Frage nach dem richtigen Umgang des Menschen mit Natur und Umwelt gilt als eine der Schlüsselfragen des gesellschaftlichen Diskurses über die Zukunft des Menschen und der Erde. Es stellen sich dabei eine Vielzahl praktischer Probleme (u.a. Vernichtung natürlicher Lebensräume, Ausrottung von Tier- und Pflanzenarten, Erschöpfung der fossilen Primärenergieträger, drohender Mangel an Trinkwasser, Klimawandel, Bevölkerungswachstum). Aus ethischer Perspektive sind zur Bewältigung dieses Probleme nicht nur politische Anstrengung und Gesetze oder die Veränderung individueller Verhaltensweisen nötig, sondern es ist grundsätzlich zu klären, wie der Mensch in und mit der Natur lebt (Natur-Kultur-Verhältnis, Stellung des Menschen in der Natur, moralischer Wert der Natur; Tierrechte), welche Pflichten sich gegenüber künftigen Generationen ergeben, wie naturästhetische Fragen zu berücksichtigen sind und was Elemente einer ökologischen Lebenskunst sein können. Die Vorlesung thematisiert solche grundsätzlichen wie auch die praktischen Fragen der Ökologischen Ethik und bringt in den ethischen Diskurs die Perspektive theologischen Nachdenkens (u.a. biblische Grundlegung; Schöpfungsbegriff und die Option der Bewahrung der Schöpfung; anthropologische Fragestellungen; lehramtliche Positionen) ein.
Empfohlene Literatur:
  • Birnbacher, Dieter (Hg.): Ökologie und Ethik, Stuttgart 2001;
  • Blasi, Luca di (Hg.): Nachhaltigkeit in der Ökologie. Wege in eine zukunftsfähige Welt, München 2001;
  • Bobbert, Monika (Hg.): Umwelt - Ethik – Recht, Tübingen/Basel 2003;
  • Brenner; Andreas: UmweltEthik Ein Lehr- und Lesebuch, Fribourg 2008, Deutsche Bischofskonferenz: Der Schöpfung verpflichtet. Anregungen für einen nachhaltigen Umgang mit Energie, Bonn 2011;
  • Endres, Alfred: Umweltökonomie, Stuttgart 42013;
  • Franziskus [Papst]: Enzyklika Laudato si über die Sorge für das gemeinsame Haus, Vatikan 2015;
  • Gesang, Bernward: Klimaethik, Berlin 2011;
  • Hösle, Vittorio: Philosophie der ökologischen Krise, München 1991;
  • Irrgang, Bernhard: Christliche Umweltethik. Eine Einführung, München 1992;
  • Kather, Regine: Die Wiederentdeckung der Natur. Naturphilosophie im Zeichen der ökologischen Krise, Darmstadt 2012;
  • Krebs, Angelika (Hg.): Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion, Frankfurt am Main 2007;
  • Lorenz, Ursula: Umweltethik. Ein evangelisch-katholischer Vergleich, Göttingen 2013;
  • Ott, Konrad: Umweltethik zur Einführung, Hamburg 2014;
  • Paslack, Rainer (Hg.): Umweltethik, München 2010;
  • Pfordten, Dietmar von der: Ökologische Ethik. Zur Rechtfertigung menschlichen Verhaltens gegenüber der Natur, Reinbek bei Hamburg 1996;
  • Pufé, Iris: Nachhaltigkeit, Konstanz 22014;
  • Schmidinger, Heinrich (Hg.): Wovon wir leben werden. Die Ressourcen der Zukunft, Innsbruck/Wien 2002;
  • Vogt, Markus /Sellmann, Matthias: Handeln für die Zukunft der Schöpfung, Hamm 1999;
  • Vogt, Markus: Prinzip Nachhaltigkeit. Ein Entwurf aus theologisch-ethischer Perspektive, München 2009.

 

Zwischen Ausbeutung und Arbeit 4.0.: Prekarität in der Arbeitswelt von heute

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zeit und Ort: 3std., Mi 17-20 Uhr (14.04., 21.04., 28.04., 05.05., 12.05.,19.05.); und Blocksitzung am 22.05.2021, 10-16 Uhr
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

EWS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw. B


An-/Abmeldung zur Lehrveranstalung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 21.04.2021, 23:59 Uhr möglich!
Inhalt:
Die Arbeitswelt im 21. Jahrhundert bewegt sich zwischen Extremen: Ausbeutung in der fleischverarbeitenden Industrie und der Logistikbranche, Wanderarbeit, Zweit- und Drittjobs sind die eine Seite und auf der anderen stehen Fachkräftemangel, Homeoffice, Arbeit 4.0. Prekarität ist überall – das verkündete der Soziologe Pierre Bourdieu bereits 1997. Nimmt man Bourdieus Postulat ernst, dann geht Prekarität und Prekarisierung über das Arbeitsver-hältnis hinaus und betrifft Arbeit und Leben gleichermaßen. Wie sehen diese Auswirkungen beispielsweise im Bereich der Bildung aus und wie kann die Theologische Ethik mit dieser individuellen und gesellschaftlichen Herausforderung umgehen? Das Seminar nimmt das Phänomen „Prekarisierung“ genauer in den Blick und versucht die vielfältigen Herausforde-rungen, die für die Gesellschaft damit einhergehen, zu bestimmen und theologisch-ethisch zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Religion in Bildungskontexten

 

:3D // #Dom #Marter #Kreuzigung #Heilige in #VR, #AR und 360°. ‚Digital Religion‘ sinnlich erfahren, erkunden und gestalten.

Dozent/in:
Florian Brustkern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M.Ed. Berufliche Bildung:: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse")
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte einer Lehrveranstaltung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Inhalte eines weiteren Religionspädagogik-Seminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Digitalität ist mehr als Technisierung. Sie ist omnipräsent - für alle sichtbar und allgegenwärtig, in jedermanns Hand und in aller Munde. Der zugrundeliegende gesellschaftlich-kulturelle Transformationsprozess durchdringt unsere gesamte Lebenswirklichkeit.

Das auch Religion schon immer ein Teil unserer analog-wahrnehmbaren Lebenswelt ist wird in Bamberg, dem „Fränkischen Rom“ schnell klar: Zahlreiche Kirchen, Heiligenfiguren, Kreuzigungsgruppen prägend das Stadtbild. Diese phänomenologische Dimension von Religion findet sich in aber auch in digitalen Lebenswelten wieder: Durch 3D Modelle und Virtual- bzw. Augumented-Reality lassen sich auch Sakralbauten unterschiedlichster Religionen, Symbole und Gegenstände gelebten (christlichen) Glaubens zum Gegenstand religiöser Lern- und Bildungsprozesse machen.

So verschwimmen in Digitalität Grenzen zwischen realer und virtueller Welt. Das pädagogische Potential religiöser Elemente in Digitalität gilt es gemeinsam im Seminar zu erkunden, auszuprobieren und zuletzt auch zu konzeptionieren.

Hinweis: Erste Eindrücke können Sie auf den Seiten der Lehr#werkstatt Theologie des Instituts für katholische Theologie einsehen: https://www.uni-bamberg.de/relpaed/lehrwerkstatt/

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung und Religion

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M.Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse")
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte einer Lehrveranstaltung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Inhalte eines weiteren Religionspädagogik-Seminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)


An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
"Nachhaltigkeit" ist in den letzten Jahren zum "Topseller" avanciert - immer mehr Menschen erkennen, dass sie ohne eine nachhaltige, gerechte Lebensgestaltung zur langfristigen Zerstörung des Lebensraums Erde beitragen: Der persönliche Umgang mit Ressourcen wirkt sich nicht selten benachteiligend auf Mitmenschen (insbesondere in Regionen des "globalen Südens"), aber auch auf zukünftige Generationen aus. Die "Fridays for Future"-Bewegung und ihr Insistieren auf eine Bewältigung der Klimakrise, die 2015 von der UN-Generalversammlung verabschiedeten "17 Sustainable Development Goals" und viele andere Kontexte zeugen davon, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zweifelsohne ein unhintergehbares Fundament jeglicher Lern- und Bildungsprozesse sein muss.
In dieser Hinsicht lotet das Seminar zum einen gesellschaftliche, politische und bildungswissenschaftliche Diskurse zum BNE-Kontext aus und fragt zum anderen nach der Rolle von Religion (hier insbes. der christlichen Religion und diesbzgl. theologischen Reflexionen) in Bezug auf BNE. Neben theologischen Fundierungen der schon seit langem jüdisch-christliches Denken fundierenden Idee "Bewahrung der Schöpfung" oder des christlich-sozialethischen Prinzips der "Nachhaltigkeit" stehen dabei auch Optionen einer verantworteten BNE im Zentrum des Seminargeschehens.

 

Gottesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen - Empirische Annäherungen und religionspädagogische Herausforderungen

Dozent/in:
Marie-Theres Ultsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul B
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M. Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M. Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B

Prüfung:
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte einer Lehrveranstaltung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Inhalte eines weiteren Religionspädagogik-Seminars)
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A oder B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist ab Themenstellung: 3 Monate)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Die Frage nach Gott ist Kernthema der Beschäftigung mit Religion und somit grundlegender Bestandteil religiöser Lern- und Bildungsprozesse, sie wird aber auch in alltagssprachlichen Zusammenhängen in vielfältiger Form aufgegriffen und bearbeitet. Das christlich-trinitarische Gottesbild jedoch trifft zunehmend auf Heranwachsende, für die eine derartige Vorstellung irritierend und nur wenig plausibel erscheint. Dennoch ist die Gottesfrage eine Frage, die Heranwachsende beschäftigt. Kinder und Jugendliche artikulieren dabei ihre Gottesvorstellungen in vielfältiger Weise. Neben anthropomorphen und symbolischen Vorstellungen findet sich nicht selten auch ein Vokabular, das mit Begriffen arbeitet, die nicht christlich-religiös konnotiert sind.
Das Seminar nähert sich Gottesvorstellungen Heranwachsender empirisch an und klärt dabei, inwiefern sich Anschlussmöglichkeiten für das christlich-trinitarische Gottesbild eröffnen. Dazu bedarf es in einem ersten Schritt der Vergewisserung über theoretische Grundmomente; in einem zweiten Schritt wird eine eigene Forschungsfrage entwickelt sowie eine qualitativ-empirische Erhebung vorbereitet und durchgeführt. Die Daten werden sodann inhaltsanalytisch ausgewertet. Reagierend auf die eigenen Forschungsergebnisse gilt es im letzten Schritt, das Potential der Gottesvorstellungen von Heranwachsenden für religiöse Lern- und Bildungsprozesse zu erschließen und religionsdidaktische Perspektiven zu entfalten.

 

Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
drei optionale Besprechungstermine via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [2 oder 3 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Religionspädagogik-Seminars)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Seminars sowie über im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Praktische Theologie. Mastermodul B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieser Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte der Vorlesung)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Was bedeutet es, in der Gegenwart Religion und Glaube im Rahmen von Lernprozessen zu thematisieren? Wo liegen die Potenziale religiöser Weltdeutung und in welcher Hinsicht lassen sich hier spezifische Kompetenzen aufbauen? Diese Fragekontexte prägen die Grundlagenvorlesung, in der neben begrifflichen Klärungen und religionssoziologischen Befunden auch religionspsychologische Erkenntnisse thematisiert werden. Überdies liegt der Fokus auf verschiedenen Handlungsfeldern (Kindergarten, Schule, kirchliche Jugendarbeit, Erwachsenenbildung) und ausgewählten praktischen Optionen religiösen Lernens.

Schwerpunktbereich: Theologische Studien

Bibelwissenschaften –Altes Testament

 

(EWS) Seminar: Die Hebräische Bibel. Einführung in die heilige Schrift des Judentums und Christentums [Hebr. Bibel]

Dozentinnen/Dozenten:
Lena Janneck, Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teamteaching
Das Seminar wird im Teamteaching durchgeführt, das heißt das Seminar sowie die einzelnen Sitzungen werden gemeinsam von Tina Betz (wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Judaistik) sowie Lena Janneck (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaften, kath. Theologie) geplant und durchgeführt.

Wechsel von asynchronen Arbeitsphasen und synchronen Online-Sitzungen
Das Seminar ist so konzipiert, dass sich asynchrone Arbeitsphasen mit zur Verfügung gestellten Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen und synchrone gemeinsame Sitzungen zur regulären Seminarzeit via MS Teams abwechseln. Die Zugangsdaten zum Team sowie den Einschreibeschlüssel zum VC erhalten Sie nach der Anmeldung. Die erste Sitzung findet synchron am 14.04. via MS Teams statt.

Zielgruppe
Das Seminar setzt keine Vorkenntnisse voraus und richtet sich an:
  • Studierende des LA Grundschule bzw. LA Mittelschule bzw. LA Realschule, die ECTS-Punkte im Bereich EWS II erwerben möchten
  • Studierende des BA "Jüdische Studien"
  • alle Interessierten


Modulzugehörigkeit im EWS II-Bereich für LA GS, MS und RS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul B


Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien
  • B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 1* Einführung in die Hebräische Bibel II (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 2a Einführung in die jüdische Religionsgeschichte a (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/H 2b Einführung in die jüdische Religionsgeschichte b (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/N-45 1 Einführung in das Judentum (Seminar Einführung in die Quellen)
  • V/N-45 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)
  • B/N-30* Grundlagen des Judentums II (Einführung in das Judentum)
  • V/N-30 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)


Hinweis
  • Der Erwerb eines alttestamentlichen Seminarscheins (Bibelwissenschaften Vertiefungsmodule) ist nicht vorgesehen.
  • Das Seminar kann auch mit 2 ECTS ohne Prüfungsleistung ins Studium Generale eingebracht werden.

Prüfungsleistung
  • Ein "Sitzschein" ohne Prüfungsleistung über 2 ECTS kann entweder fürs Studium Generale oder als Teilleistung für das Modul "Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A" ausgestellt werden.
  • Für eine benotete (Teil-)Leistung über 3 ECTS in den Modulen "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul A" sowie "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul B" ist ein Portfolio anzufertigen.
  • Die Prüfungsleistung für die Jüdischen Studien variiert je nach Modulzugehörigkeit und kann dem Modulhandbuch entnommen werden.

Anmeldung
  • Lehramtsstudierende, die das Seminar als Teil des Moduls "Theologie in Gesellschaftswissenschaften A bzw. B" belegen wollen, melden sich bitte unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Lena Janneck an (lena.janneck@uni-bamberg.de).
  • Studierende der Jüdischen Studien melden sich bitte 1) unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Tina Betz an (tina.betz@uni-bamberg.de); 2) in FlexNow an (An- sowie Abmeldung ist vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr möglich).
  • Gasthörer bzw. Studierende, die das Seminar ins Studium Generale oder ins Modul "Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul" einbringen möchten, melden sich bitte bis zum 04. April 2021 per E-Mail entweder bei Lena Janneck oder bei Tina Betz an.
Inhalt:
Die Bibel ist die heilige Schrift sowohl des Judentums als auch des Christentums. Dennoch unterscheiden sich die Anordnung und Anzahl der biblischen Bücher sowie die Zugänge zu den Texten in beiden Weltreligionen. In diesem Seminar wollen wir nicht nur eine Einführung in das »Buch der Bücher« geben, sondern auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Judentums und Christentums thematisieren. Über die Lektüre von ausgewählten Bibeltexten wollen wir uns einerseits mit den unterschiedlichen Lesarten der Texte auseinandersetzen und uns andererseits mit inhaltlichen Fragestellungen (z.B. Gottesbild, Frage nach Erwählung, Stellung der 10 Gebote) beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

(EWS) Seminar: Die Hebräische Bibel. Einführung in die heilige Schrift des Judentums und Christentums [Hebr. Bibel]

Dozentinnen/Dozenten:
Lena Janneck, Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teamteaching
Das Seminar wird im Teamteaching durchgeführt, das heißt das Seminar sowie die einzelnen Sitzungen werden gemeinsam von Tina Betz (wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Judaistik) sowie Lena Janneck (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaften, kath. Theologie) geplant und durchgeführt.

Wechsel von asynchronen Arbeitsphasen und synchronen Online-Sitzungen
Das Seminar ist so konzipiert, dass sich asynchrone Arbeitsphasen mit zur Verfügung gestellten Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen und synchrone gemeinsame Sitzungen zur regulären Seminarzeit via MS Teams abwechseln. Die Zugangsdaten zum Team sowie den Einschreibeschlüssel zum VC erhalten Sie nach der Anmeldung. Die erste Sitzung findet synchron am 14.04. via MS Teams statt.

Zielgruppe
Das Seminar setzt keine Vorkenntnisse voraus und richtet sich an:
  • Studierende des LA Grundschule bzw. LA Mittelschule bzw. LA Realschule, die ECTS-Punkte im Bereich EWS II erwerben möchten
  • Studierende des BA "Jüdische Studien"
  • alle Interessierten


Modulzugehörigkeit im EWS II-Bereich für LA GS, MS und RS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul B


Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien
  • B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 1* Einführung in die Hebräische Bibel II (Seminar Hebräische Bibel)
  • B/H 2a Einführung in die jüdische Religionsgeschichte a (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/H 2b Einführung in die jüdische Religionsgeschichte b (Seminar Einführung in die Quellen)
  • B/N-45 1 Einführung in das Judentum (Seminar Einführung in die Quellen)
  • V/N-45 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)
  • B/N-30* Grundlagen des Judentums II (Einführung in das Judentum)
  • V/N-30 1a Interreligiöse Perspektiven a (Seminar Themen interreligiöser Kontakte)


Hinweis
  • Der Erwerb eines alttestamentlichen Seminarscheins (Bibelwissenschaften Vertiefungsmodule) ist nicht vorgesehen.
  • Das Seminar kann auch mit 2 ECTS ohne Prüfungsleistung ins Studium Generale eingebracht werden.

Prüfungsleistung
  • Ein "Sitzschein" ohne Prüfungsleistung über 2 ECTS kann entweder fürs Studium Generale oder als Teilleistung für das Modul "Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A" ausgestellt werden.
  • Für eine benotete (Teil-)Leistung über 3 ECTS in den Modulen "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul A" sowie "Theologie in den Gesellschaftswissenschaften: Modul B" ist ein Portfolio anzufertigen.
  • Die Prüfungsleistung für die Jüdischen Studien variiert je nach Modulzugehörigkeit und kann dem Modulhandbuch entnommen werden.

Anmeldung
  • Lehramtsstudierende, die das Seminar als Teil des Moduls "Theologie in Gesellschaftswissenschaften A bzw. B" belegen wollen, melden sich bitte unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Lena Janneck an (lena.janneck@uni-bamberg.de).
  • Studierende der Jüdischen Studien melden sich bitte 1) unter Angabe der Matrikelnummer bis zum 04. April 2021 per E-Mail bei Tina Betz an (tina.betz@uni-bamberg.de); 2) in FlexNow an (An- sowie Abmeldung ist vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021, 23:59 Uhr möglich).
  • Gasthörer bzw. Studierende, die das Seminar ins Studium Generale oder ins Modul "Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul" einbringen möchten, melden sich bitte bis zum 04. April 2021 per E-Mail entweder bei Lena Janneck oder bei Tina Betz an.
Inhalt:
Die Bibel ist die heilige Schrift sowohl des Judentums als auch des Christentums. Dennoch unterscheiden sich die Anordnung und Anzahl der biblischen Bücher sowie die Zugänge zu den Texten in beiden Weltreligionen. In diesem Seminar wollen wir nicht nur eine Einführung in das »Buch der Bücher« geben, sondern auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Judentums und Christentums thematisieren. Über die Lektüre von ausgewählten Bibeltexten wollen wir uns einerseits mit den unterschiedlichen Lesarten der Texte auseinandersetzen und uns andererseits mit inhaltlichen Fragestellungen (z.B. Gottesbild, Frage nach Erwählung, Stellung der 10 Gebote) beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

Hiob und die (Theodizee-) Frage nach dem Leid [Hiob]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Aufbaumodul Biblische Theologie AT


Sollte die Veranstaltung teilweise oder ganz nur digital durchführbar sein, erfolgt die Versendung der Seminarunterlagen wöchentlich per E-Mail. Die Bereitschaft zur schriftlichen Bearbeitung der gestellten Aufgaben sollte selbstverständlich sein. Sie ist Voraussetzung für die Anfertigung einer exegetischen Hausarbeit.

Anmeldungen bitte direkt an: Siegfried-Bergler@t-online.de
Inhalt:
Dieses alttestamentliche Seminar setzt zwei Schwerpunkte: Zum einen macht es mit dem Inhalt und der Theologie des Buches Hiob vertraut. Zum anderen bietet es eine Einführung in bzw. die Auffrischung der histor.-kritischen Methodenlehre zwecks Anfertigung einer Hausarbeit.
Das Buch Hiob (Ijob) gehört zur sog. Weisheitsliteratur des AT. Keine andere biblische Schrift befasst sich so intensiv mit der Theodizee-Thematik, d.h. der Rechtfertigung Gottes angesichts des Bösen in der Welt, also mit den Fragen nach der Gerechtigkeit Gottes und nach den Ursachen und dem Sinn menschlichen Leidens. Mittels Besprechung exemplarischer Texte dieses Buches sollen sowohl exegetische Fähigkeiten erworben/vertieft als auch die Lösungsversuche des „Hiobproblems“ aufgezeigt und über rechtes Verhalten im Leid nachgedacht werden. Altorientalische Parallelen (u.a. Babylonische Theodizee, Sumerischer Hiob) werden genauso berücksichtigt wie der Blick ins NT: Bedarf Hiobs Gottesbild einer Korrektur durch das Kreuzesgeschehen?
Empfohlene Literatur:
Erster Zugang bei:
  • ZENGER, ERICH (u.a.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82012, S. 414–427;

  • SAUR, MARKUS, Einführung in die alttestamentliche Weisheitsliteratur, Darmstadt 2012;

  • EBACH, JÜRGEN, Streiten mit Gott. Hiob, 2 Bde., Neukirchen-Vluyn 42009.

  • WITTE, MARKUS, Hiobs viele Gesichter. Studien zur Form, Tradition und frühen Rezeption des Hiobbuches (FRLANT 267), Göttingen 2018.


Zur Exegese:
  • UWE BECKER, Exegese des Alten Testaments (UTB 2664), Tübingen, 32011.

 

Seminar AT: Elija- und Elischageschichten [Seminar AT: Elija- und Elischageschichten]

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur in wirklichen Ausnahmefällen nach einem Gespräch mit Martin Mulzer teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung im Frühjahr 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 1. April 2021 bei martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in einer Sprechstunde bei Martin Mulzer teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Ein zentraler Bestandteil der beiden Königsbücher sind die Erzähltraditionen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17–2 Kön 13). Bei allen Gemeinsamkeiten und Verbindungen werden die beiden Propheten in unterschiedlicher Weise gezeichnet. Es stellt sich hier zum einen die Frage nach den Anfängen der Prophetie in Israel, zum anderen die nach dem Werden der beiden Erzählkränze. Die spezifischen Akzente der Elija- und Elischatraditionen sollen auf dem Hintergrund der prophetischen Überlieferung des AT herausgearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Artikel Elia und Elisa im wibilex (www.bibelwissenschaft.de)
Albertz, Rainer, Elia. Ein feuriger Kämpfer für Gott (Biblische Gestalten 13), Leipzig 2006.
Grünwaldt, K./Schroeter, H. (Hgg.), Was suchst du hier, Elia? Ein hermeneutisches Arbeitsbuch: Hermeneutica 4, Rheinbach-Merzbach 1995.
McKenzie, S.L., 1 Könige 16 – 2 Könige 16 (IEKAT), Stuttgart u.a. 2021.
Otto, Susanne, Jehu, Elia und Elisa. Die Erzählungen von der Jehu-Revolution und die Komposition der Elia-Elisa-Erzählungen (BWANT 152), Stuttgart 2001.
Sauerwein, Ruth, Elischa. Eine redaktions- und religionsgeschichtliche Studie (BZAW 465), Berlin u.a. 2014.
Thiel, Winfried, Könige, 2. Teilband: 1. Könige 17–22 (BK.AT IX,2), Göttingen 2019.

 

Seminar AT: Das Land der Bibel (Fortsetzung) [Seminar AT: Das Land der Bibel (Fortsetzung)]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Bieberstein, Sabine Bieberstein
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar »Land der Bibel« ist die Fortsetzung des gleichnamigen Seminars vom WS 2020/2021 und richtet sich nur an jene Studentinnen, die as gleichnamige Seminar im WS 2020/2021 besucht haben.

 

Seminar AT: Gottessohn - Menschensohn - Messias - Christus [Seminar AT: Gottessohn - Menschensohn - Messias - Christus]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Bieberstein, Michael Pietsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur nach Rücksprache mit Herrn Bieberstein teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung am 8. April 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 9. April 2021 bei klaus.bieberstein@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde von Herrn Bieberstein teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Texte der Hebräischen Bibel sowie Texte der frühjüdischen Literatur außerhalb der Hebräischen Bibel erwähnen immer wieder Gestalten der Hoffnung. Diese werden mit Titeln wie »Gottessohn«, »Menschensohn« oder »Messias« verbunden, die in der christlichen Rezeption auf Jesus Christus bezogen werden.
Das Seminar geht diesen Titeln historisch und systematische nach, verfolgt, welche Vorstellungen mit ihnen verbunden wurden, und fragt, wie diese auf Jesus Christus übertragen wurden.
Das Seminar ist ein gemeinsames Seminar der Universität Bamberg (Prof. Dr. Klaus Bieberstein) und der Theologischen Hochschule Neuendettelsau (Prof. Dr. Michael Pietsch) und in zwei Blöcken in Bamberg und Neuendettelsau geplant. Falls das Seminar nicht in Präsenzlehre als Blockveranstaltung durchgeführt werden kann, soll es in wöchentlichen Sitzungen online angeboten werden.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird ein Kurs im VC angelegt. Das Passwort wird nach Anmeldeschluss (9. April 2021) bekanntgegeben.

 

Seminar AT: »Nach der Mühsal seines Lebens wird er schauen das Licht« (Jes 53,11). Die Hoffnung auf Auferstehung im Alten Testament [Seminar AT]

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsform
Fachliche Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Studierende, die das Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« noch nicht erfolgreich abgeschlosssen haben, können nur nach Rücksprache mit Herrn Steinberger teilnehmen.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nur nach Absprache)

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben (Teilnahme an der Modulprüfung im Frühjahr 2021 gilt), melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 01. APRIL 2021 bei simon.steinberger@uni-bamberg.de an.
  • Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde von Herrn Steinberger teilnehmen.
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Die Berichte von der Auferstehung Jesu von Nazareth waren und sind in vieler Hinsicht bahnbrechend. Dass Gott einen Menschen, der ein Leben fernab jeder Schuld gelebt hat, von den Toten auferweckt, ist dabei aber keinesfalls eine theologische Erfindung der Evangelisten. Bevor die Rede vom Leben nach dem Tod bei Paulus in 1 Kor 15 zur allgemeinen Eschatologie erhoben und in den Dogmen der Kirche als Glaubensgut formatiert wurde, bildete sich die Hoffnung auf Auferstehung zaghaft und schrittweise in den Schriften des Alten Testaments heraus.

Im Seminar wollen wird die Genese der Rede von der Auferstehung des Menschen nachvollziehen. In den (späten) Schriften des Alten Testaments und in Korrespondenz zu den Texten seiner Umwelt wird die gedankliche Entwicklung von der Annahme, YHWH sei ein Gott (nur) der Lebenden, hin zu einem Gott, der seine Gerechtigkeit auch nach Ablauf der Lebensspanne erweist, nachvollzogen. Die Interpretation der Texte wird dabei gestützt durch eine exegetische Methodenlehre, die sich in die Besprechung von wegweisenden Textstücken wie Ps 88, Jes 53, 2 Makk 7 und äthHen 22 einflicht. So wird literatur- und religionsgeschichtlich verantwortet die Hoffnung auf Auferstehung als Postulat einer Theodizee, die für die Opfer der Geschichte streitet, ausgewiesen.
Empfohlene Literatur:
Zum Seminar wird im VC ein Kurs mit Literaturangaben eingerichtet.

 

Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der Hebräischen Bibel und der frühjüdischen Literatur [VL AT II: Theologische Diskurse]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können dss Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us. Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Vorbemerkung
  • Die Vorlesung ist die alttestamentliche Grundvorlesung für alle Studierenden in allen katholisch-theologischen Studiengängen (außer Lehramt Didaktik GS und HS/MS) und anderen BA- und MA-Studiengängen und Voraussetzung zum Verständnis aller weiteren Lehrangebote des Lehrstuhls.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 emeritiert werde und sich das Lehrangebot danach möglicherweise verändern wird.

Vorkenntnisse
  • Die Vorlesung setzt die Kenntnis der Vorlesung AT I »Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus und wird (in der Regel) in jedem Sommersemester angeboten. Sie ohne die Vorlesung AT I zu hören, ist zwar möglich, aber nicht sinnvoll.

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe der Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Modulzugehörigkeit
  • Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik II, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, Nebenfach / erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Judaistik, Nebenfach / erweitertes Nebenfach: Judaistik BA 03 Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Nebenfach: Modul A/N-30 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, erweitertes Nebenfach: Modul A/N-45 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul A/H 2 Theologische Diskurse

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Interreligiöse Studien: Judentum – Christentum – Islam: Modulgruppe A Religiöse Traditionen
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nur nach Absprache)

Dauer der Vorlesung
  • Die Vorlesung dauert (wenn sie wieder in Präsenzlehre angeboten wird) zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 10:15–11:00 und 11:15–12:00 Uhr. Bitte beachten Sie dies bei der Planung Ihres Stundenplanes.

Tutorium
  • Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium begleitet. Dessen Besuch ist zwar nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« bezieht sich auf die beiden Vorlesungen AT I und AT II und wird viel mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten. Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Auf der Grundlage der Vorlesung AT I befasst sich die Vorlesung AT II in mehreren thematischen Längsschnitten mit fünf zentralen theologischen Themen der Hebräischen Bibel und frühjüdischen Literatur und verfolgt diese in diskursgeschichtlicher Perspektive, um zu zeigen, wie jüngere Texte ältere Texte (oder außertextliche Probleme) aufnehmen, sich mit ihnen auseinandersetzen und neue Sinnentwürfe formulieren:
  • Israels langer Weg vom Polytheismus zum Monotheismus
  • Geschichte, Symbolik und Funktion des Jerusalemer Tempels
  • Altorientalische und alttestamentliche Schöpfungserzählungen
  • Transformationen der Theodizee im Ringen um Gottes Gerechtigkeit
  • Der eschatologische Horizont der Geschichte und die Geburt der Erwartung des Jüngsten Gerichts
Empfohlene Literatur:
  • Im »Virtuellen Campus« wird ein Kurs mit Materialien angelegt. Das erforderliche Passwort erhalten Sie nach Anmeldeschluss.

 

Vorlesung AT Vertiefung: Die Geschichte der Zukunft (Eschatologie) [VL AT Vertiefung: Eschatologie]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesungsform
  • Die Vorlesung findet auf »Zoom« statt.
  • Studierende der Universität Bamberg können das Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
  • Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us). Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.

Fachliche Voraussetzungen
  • Die Vorlesung ist Teil eines Lehrangebots auf gehobenem Niveau.
  • Sie setzt die Kenntnisse der Grundvorlesungen AT I (Geschichte Israels und seiner Literatur) und AT II (Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur) oder vergleichbarer Vorlesungen anderer Universitäten vor.

Zyklus
  • In der Regel wird in jedem Semester eine Vertiefungsvorlesung zu einem anderen Thema (wie Schöpfungserzählungen, Tempel, Theodizee, Jesaja, Eschatologie etc.) angeboten.
  • Die Vertiefungsvorlesungen folgen keinem festen Zyklus.

Modulzugehörigkeit
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Basis: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Judentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Christentum: Mastermodul (nach Absprache)
  • MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nach Absprache)
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Bitte melden Sie sich über FlexNow an. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 9. April 2021 möglich.
  • Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe ihrer Matrikelnummer) bei Prof. Dr. Klaus Bieberstein (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) zu melden.
  • Nach Anmeldeschluss am 9. April 2021 erhalten Sie eine Rundmail mit den technischen Zugangsdaten zu Zoom und zum Virtuellem Campus.

Dauer
  • Die Vorlesung dauert zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 8:15 bis 9:00 und 9:15 bis 10:00 Uhr.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II« bezieht sich auf zwei alttestamentliche Vertiefungsvorlesungen freier Wahl und wird vier mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten.
  • Mastermodule sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
  • Bitte beachten Sie, dass ich nach dem Sommersemester 2021 eremitiert werde und ab 2022 keine Prüfungen mehr abnehmen werde.
Inhalt:
Zur alttestamentlichen Literatur gehören nicht nur Vorstellungen vom Anfang, die vor allem in Schöpfungserzählungen ausformuliert wurden, sondern auch Vorstellungen vom Ziel der Geschichte. Diese setzten allerdings erst langsam ein. Während frühe Schriftpropheten wie Amos und Hosea, Jesaja und Micha eher düstere Zukunftserwartungen hegten, wandelten sich die Zukunftsbilder spätestens mit der Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezzar II. im Jahre 587, und Fortschreibungen der prophetischen Literatur aus achämenidischer und frühhellenistischer Zeit entwickelten differenzierte Konzepte umfassender Gerechtigkeit, auf die die Geschichte hinauslaufen müsse, bis hin zum Jüngsten Gericht, der Auferweckung der Toten und einem Leben im Paradies, so dass dem verlorene Paradies am Anfang der Geschichte das erwartete Paradies als Ziel der Geschichte entspricht.
Diese Vertiefungsvorlesung verfolgt die Wandlungen der Zukunftsvorstellungen in der alttestamentlichen Literatur und fragt Etappe um Etappe nach bestimmenden Kräften, die den Zukunftsvorstellungen zugrunde lagen und zu deren Ausformulierungen geführt haben.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorlesung ist im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiterführenden Literaturangaben eingerichtet.

Bibelwissenschaften –Neues Testament

 

Die neutestamentlichen Apokryphen 1: Die Evangelien (NT S-C)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Die synoptische Frage und ein synoptischer Vergleich der kanonischen Evangelien (NT S-B)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Einführung in die Bibel - Teil 2 (Neues Testament)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
ab 19.4.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist für Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Mittelschule verpflichtend vorgesehen.
Der 1. Teil (= Altes Testament) wird wieder im Wintersemester 2021/2022 angeboten.

Modulzuordnung für Lehramt Mittelschule mit Katholischer Religionslehre als Didaktikfach: LAMOD-23-02-003. Das Modul wird abgeschlossen mit einer Prüfung über den Stoff beider Vorlesungen (siehe aktuelles Modulhandbuch).

Diese Vorlesung ist außerdem unabhängig von Teil 1 in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

Jesus von Nazaret: Sein Leben und seine Botschaft (NT-2)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu dieser Vorlesung können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Diese Vorlesung ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

  • Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAMOD-23-02-002a)
  • Bachelor Theologische Studien (Nebenfach, Erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II"
  • Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAB-B-23-02-002a)
  • Bachelor BWL mit Wirtschaftspädagogik II und Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II
  • Master Theologische Studien: Bibelwissenschaften Neues Testament Mastermodul (Modulnummer: MA ThS 02 NT)
  • Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 NT)
  • Lehramtsstudiengänge Realschule / Gymnasium: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfungsleistung oder 4 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul B (3 ECTS mit Prüfungsleistung)
  • weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

JOHANNES - Evangelium (NT-VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, LA Gym; BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Gasthörer
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Mangels Anmeldungen zu dieser Vorlesung kann diese Lehrveranstaltung im Sommersemester 2021 nicht stattfinden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:


LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT ("Bibelwissenschaften - Neues Testament")

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT ("Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament")

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien"
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT ("Religiöse Traditionen")


  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT


  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT
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MILCH und BLUT: Theologie und Religionsgeschichte zweier Körpersäfte (NT-VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, EWS, LA Gym, BA TheolStud, MA RelLit, MA ThS, MA RuB; Studium Generale, Gasthörer
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
1. Lehrveranstaltung: 22. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Vorlesung
  • bitte bis 12. April per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, Modulbezeichnung
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Diese Vorlesung wird auch im Sommersemester 2021 - der aktuellen Situation wegen - nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.
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LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG

  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Theologische Studien"
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Religion und Bildung"
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT

  • MA "Religionen verstehen" : Studienschwerpunktbereich "Interreligiöse Studien
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

  • MA "Theologische Studien" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA ThS 02-NT

  • MA "Religion und Bildung" (Alt-Studiengang - auslaufend!)
  • Mastermodul MA RuB 02-NT

  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)


  • Studium Generale
  • Gasthörer
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Paulus und seine Briefe im NT (NT S-A)

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung; BA; B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd.; EWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 16. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu diesem Seminar bis 12. April 2021 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Zwischen Erfolg und Niederlage: Das Leben Jesu nach dem ältesten Evangelium (Neutestamentliches Seminar) [NT-Seminar]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis: Zu diesem Seminar können Sie sich über Email an mich (siehe oben) anmelden, auch jetzt noch nach Semesterbeginn!
(Eine Anmeldung über FlexNow ist für alle meine Lehrveranstaltungen nicht möglich)
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Dieses Seminar ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA" (Modulnummer: LAMOD-23-02-004b)
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAMOD-23-02-005b)
• Bachelor Theologische Studien (erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul I B"
• Bachelor Theologische Studien (Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IV"
• Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAB-B-23-02-005b)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IC"
• Master Theologische Studien: „Bibelwissenschaften – Neues Testament Mastermodul“ (Modulnummer: MA ThS 02 – NT)
• Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 - NT)
• Master Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul V" (Modulnummer: LAB-M-23-02-010)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Theologie: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IC"
• KulturPLUS: Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A oder B
• weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

bitte beachten:
• nicht anrechenbar für Vertiefungsmodule im Studiengang "Lehramt für Gymnasium"

Kirchengeschichte

 

Hauptseminar (Vertiefungsseminar) Kirchengeschichte: Ende der Zeit – Zeit des Endes: Apokalyptische Erwartungen in Spätantike und Mittelalter

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Zentrum für Mittelalterstudien, Vertiefungsseminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Latein- und evtl. Griechischkenntnisse sind nicht von Nachteil.
Erfolgreiche Teilnahme am Basis- und an einem der drei Grundlagenmodule Kirchengeschichte.
Inhalt:
Die Alte Kirche kennt zahlreiche Vertreter eschatologisch-apokalyptischer, bes. chiliastischer Ideen, die jeweils zu ihrer Zeit mit der angeblich nahe bevorstehenden Wiederkunft Christi und dem Anbruch eines neuen Millenniums rechneten. Manche eschatologisch-apokalyptischen Schriften sind einem eher sektiererischen Milieu zuzuordnen, andere entstammen der Feder durchaus seriöser Kirchenmänner, die sich mit Endzeitberechnungen abmühten. Vor allem in religiös und politisch unruhigen Zeiten (z.B. während der Pest in Konstantinopel, Einfall der Araber) lebten die alten apokalyptischen Strömungen erneut auf. Das Hauptseminar möchte einen Überblick über die apokalyptischen Bewegungen der späten Antike bis ins frühe Mittelalter, einschließlich der Orientalen (Johannes von Damaskus), bieten.
Empfohlene Literatur:
Brian Daley, Eschatologie in der Schrift und Patristik, Freiburg 1986.
Erich Naab, Eschatologie in der Scholastik, Freiburg 1990.

 

Kirchengeschichte

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.

 

Seminar im Grundlagenmodul II (MKG) bzw. III (NKG): Die Säkularisation in Bamberg: Vorgeschichte - Auswirkungen - Bedeutung

Dozent/in:
Matthias Scherbaum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Blocktermine nach Vereinbarung

 

Seminar Kirchengeschichte Basismodul: Seminar 1: Überblickswissen Kirchengeschichte

Dozent/in:
Winfried Büttner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32

 

Vorlesung AKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul I): Das Christentum am Ausgang der Spätantike

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Inhalt:
Behandelt wird die Zeit des Konzils von Chalcedon (451) und seine nachfolgende schwierige Rezeption. Zur Sprache kommen besonders die Spannungen und Konflikte innerhalb der kirchlichen Gemeinschaft sowie die staatlich gelenkten Häretikerverfolgungen im Anschluß an die große Synode, aber auch Fragen der christlichen Mission unter den Germanen.
Empfohlene Literatur:
H. Jedin (Hrsg.), Handbuch der Kirchengeschichte, sowie andere einschlägige Handbücher.

 

Vorlesung MKG / NKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul II / III): Von der Französischen Revolution zum I. Vaticanum

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Inhalt:
Die Vorlesung umfasst die Zeitspanne von der Französischen Revolution bis zum Tode von Pius IX. im Jahre 1878. Diese Zeit ist geprägt von der Auseinandersetzung der Kirche mit dem Geist der Revolution und der Säkularisation und kulminiert in den lehramtlichen Entscheidungen des I. Vaticanum. Bereits unter den Päpsten Gregor XVI. (1831–1846) und Pius IX. (1846-1878) folgt eine harte Auseinandersetzung mit Liberalismus, Positivismus, Sozialismus und den italienischen Einheitsbestrebungen, die ihren Höhepunkt im Vaticanum I und im Verlust des Kirchenstaates fanden. Dieser Kirche setzte hart auch das von Preußen beherrschte Deutschland im „Kulturkampf“ zu.
Empfohlene Literatur:
Klaus Schatz, Kirchengeschichte der Neuzeit, Düsseldorf 1989ff.

Fundamentaltheologie und Dogmatik

 

Blockseminar: Systematisch-theologische Entwürfe in der Science Fiction [Seminar]

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende: Bitte melden sie sich zur optimalen Planung des Blockseminar ab dem 01.03.21 bis zum 01.04.21 per Email für das Seminar unter: marlene.moschko-peetz@uni-bamberg.de an.

Melden Sie sich dann bitte zunächst über FlexNow an (oder per Email, sollte FlexNow nicht möglich sein). Sie erhalten kurz vor Beginn der Vorlesungszeit eine Email mit näheren Informationen zum Modus des Seminars (z.B. Art der digitalen Plattform, Zugang zum VC-Kurs).

Achtung das Blockseminar wird digital geplant und unter gegebenen Umständen auch präsentisch stattfinden können, wenn die rechtspolitische Lage es in Hinblick auf die Covid19-Pandemie zulässt.

ACHTUNG: Blockseminar kann aus organisatorischen Gründen erst ab 6 Studierenden* stattfinden.

Vorläufige Planung:
Vorbesprechung: 16.04.2021 14:00 – 17:00, online in Teams
Blockseminar 07.05.2021 14:00 – 17:00, online in Teams/oder Präsenz 08.05.2021 09:00 – 19:00, online in Teams/oder Präsenz 15.05.2021 09:00 – 19:00; online in Teams/oder Präsenz 16.05.2021 09:00 – 19:00; online in Teams/oder Präsenz

Modulstudium Zielgruppen:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5 ECTS
  • MA Wirtschaftspädagogik 5 ECTS
Vertiefungsmodul III A 5 ECTS
  • Lehramt GYM 5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5 ECTS
Vertiefungsmodul III B 8 ECTS
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS)5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3 ECTS
Religion und Gesellschaft: Mastermodul A/B
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Religion und Bildung) 5 ECTS
Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Theologische Studien) 5 ECTS


Prüfung:
  • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.)
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.)
  • Vertiefungsmodul III A: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Vertiefungsmodul III B: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul II: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)
  • Religion und Gesellschaft: Mastermodul A: schriftliche Hausarbeit (über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und der im Selbststudium angeeigneten Forschungsliteratur) mit vorbereitendem Referat: 30 Min (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Religion und Gesellschaft: Modul B: mündliche Prüfung (20 Min)
  • Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und der im Selbststudium angeeigneten Forschungsliteratur) mit vorbereitendem Referat: 30 Min (Bearbeitungsfrist 3 Monate)

Hinweis: Liebe Studierende, bitte beachten Sie, dass aufgrund der dynamischen Pandemielage, die Prüfungsformate und Prüfungssbedingungen der Modulhandbücher je nach Richtlinien des Bayerischen Staats zur Lage der Corona-Pandemie und durch die universitären Richtlinien sich ändern können. Der/Die Dozierende behält es sich für daher unter den Vorgaben der Covid19-Richtlinien der Universität angemessene Prüfungsformate anzubieten. Für Studierende aus Risikogruppen, die entweder von der Maskenpflicht befreit sind oder aufgrund von erhöhtem Infektionsschutz Alternativen zu Präsenzprüfungen bevorzugen, wird durch den Dozierenden ein angemessener Prüfungsersatz geschaffen.

 

Der japanische Zen-Buddhismus. Ein Dialogversuch aus christlicher Perspektive

Dozent/in:
Alexander Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Melden Sie sich bitte zunächst über FlexNow an (oder per Email, sollte FlexNow nicht möglich sein). Grundsätzlich ist das Seminar voll digital geplant. Sie erhalten kurz vor Beginn der Vorlesungszeit eine Email mit näheren Informationen zum Modus des Seminars (z.B. Art der digitalen Plattform, Zugang zum VC-Kurs).

Modulstudium Zielgruppen:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5 ECTS
  • MA Wirtschaftspädagogik 5 ECTS
Vertiefungsmodul III A 5 ECTS
  • Lehramt GYM 5 ECTS
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5 ECTS
Vertiefungsmodul III B 8 ECTS
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5 ECTS
  • MA Theol. Stud. 5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS)5 ECTS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3 ECTS
Religion und Gesellschaft: Mastermodul A/B
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Religion und Bildung) 5 ECTS
Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunkt Theologische Studien) 5 ECTS


Hinweise:

Eine Verwendung des Seminars für andere als für die hier genannten Module ist nach Absprache mit dem Dozierenden möglich.

Liebe Studierende, bitte beachten Sie, dass aufgrund der dynamischen Pandemielage, die Prüfungsformate und Prüfungssbedingungen der Modulhandbücher je nach Richtlinien des Bayerischen Staats zur Lage der Corona-Pandemie und durch die universitären Richtlinien sich ändern können. Der/Die Dozierende behält es sich für daher unter den Vorgaben der Covid19-Richtlinien der Universität angemessene Prüfungsformate anzubieten. Für Studierende aus Risikogruppen, die entweder von der Maskenpflicht befreit sind oder aufgrund von erhöhtem Infektionsschutz Alternativen zu Präsenzprüfungen bevorzugen, wird durch den Dozierenden ein angemessener Prüfungsersatz geschaffen.
Inhalt:
V.a. seit der Mitte des 20. Jh. steigt nicht nur der Bekanntheitsgrad des (japanischen) Zen-Buddhismus im Westen, sondern auch seine Beliebtheit. Die Rezeption von Theorie und Praxis ist allerdings nicht auf westliche Buddhisten beschränkt, sondern bezieht sich auch auf Christen, die Zen dezidiert als Christen betreiben. Dabei haben christliche Pioniere wie z.B. die Jesuiten Hugo Makibi Enomiya-Lassalle und Heinrich Dumoulin ganz entscheiden zum Verständnis und dem Dialog zwischen Zen-Buddhismus und Christentum beigetragen. An manchen Orten ist christliche Spiritualität sogar nicht mehr ohne den »Zen-Weg«, wie ihn die Vertreter:innen oftmals bezeichnen, zu denken. Die Begegnung der Religionen hat auch dazu geführt, dass das Christentum wieder einen breiteren Zugang zu seiner eigenen spirituellen Tradition gefunden hat. Das Seminar möchte über den (Zen-)Buddhismus und seine spezifische Praxis bzw. Praktiken zunächst einen Überblick aus religionsgeschichtlicher und religionswissenschaftlicher Perspektive gewinnen. In einem zweiten Schritt beschäftigen wir uns mit der historischen Begegnung zwischen japanischem Zen-Buddhismus und westlichem/deutschem Christentum sowie dem inter- und transreligiösem Dialog aus christlicher Perspektive. Neben den synergetischen Chancen und Lernmöglichkeiten sollen dabei auch die Aneignungsproblematik und die Gefahren von Reduktionismus Thema sein.
Empfohlene Literatur:
  • In der TB1 befindet sich ein Semesterapparat, der grundlegende Literatur bietet.
  • Arbeitstexte werden, soweit urheberrechtlich möglich, im VC-Kurs zur Verfügung gestellt.
  • Im Seminar wird eine ausführliche Literaturliste zur Verfügung gestellt.

Zur Anschaffung werden zwei kleine Bücher empfohlen, auf denen ein Teil der Texte des Seminars basieren wird (Bücher auch im Semesterapparat):
  • Schmidt-Glintzer, Helwig: Der Buddhismus [2005] (= C.H. Beck Wissen 2367), C.H. Beck: München, 4. Auflage 2019 [978-34067-4159-3].
  • Brück, Michael von: Zen. Geschichte und Praxis [2004] (= C.H. Beck Wissen 2344), Beck: München, 3. Auflage 2016 [9783406508448].

 

IN ERWARTUNG DER VOLLENDUNG. Eschatologie als theologische Rechtfertigung der Hoffnung des christlichen Glaubens auf die Erlösung des Menschen und seiner Welt durch Gott

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Die Vorlesung findet als Lifestream zur angegebenen Zeit im kurs LS-FundaDogma VL: In Erwartung der Vollendung statt. Teilnehmer werden aus dem VC-Kurs vom LS in den Teamskurs eingetragen.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Vertiefungsmodul I
• Lehramt GY 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd 2,5
• BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) 1,5
Grundlagenmodul II B (zusammen mit der Vorlesung Jesus und die Kirche)
• MA WiPäd. II / UF 2,5
Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul
  • MA Religionen verstehen: Schwerpunkt Interreligiöse Studien
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A 1,5
• Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Grundlagenmodul II B: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
• Vertiefungsmodul I: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.) im Seminar
  • Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit: 3 Monate an Themenstellung) oder Klausur (90 min.)
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung (20 min.) oder Klausur (90 min.)
Inhalt:
Nach herkömmlichem Verständnis hat die Eschatologie als „Lehre von den letzten Dingen“ einerseits das endgültige Schicksal des einzelnen Menschen in bzw. nach seinem Tod zu bedenken (personale Eschatologie), andererseits aber auch die Frage nach Sinn der Weltgeschichte im Ganzen in den Blick zu nehmen (geschichtliche Eschatologie). Seit dem II. Vatikanischen Konzil mit seiner Hinwendung zur Welt ist noch ein weiterer Kontext der Eschatologie hinzugekommen: eine universal-kosmische Dimension, welche die Erwartung des Glaubens auf eine Vollendung der Welt durch Gott im Horizont von naturwissenschaftlichen Aussagen über das Ende des Universums ausbuchstabiert. In diesen spannungsreichen Bezügen entfaltet theologische Eschatologie die Heilshoffnung des Glaubens auf Gottes richtendes Handeln im Sinn einer Neuschöpfung aller Dinge. Folglich liegt der Akzent christlicher Eschatologie nicht mehr allein auf spezifischen Jenseitsvorstellungen, sondern bezieht sich auch auf die Unerlöstheit der diesseitigen Welt, an deren prekären Problemlagen die Erlösungsbotschaft des Glaubens ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen hat. Die Vorlesung erarbeitet ausgehend von der prekären Erfahrung des Todes zunächst eine kritische Hermeneutik der eschatologischen Aussageformen, insbesondere der Frage nach der Auferstehung der Toten, und soll dann zeigen, warum der christliche Glaube die ganze Welt- als Heilsgeschichte deuten kann und wie sich diese Hoffnung auf die verheißene endgültige Zukunft der Schöpfung als ewigem Leben im Reich Gottes im Sinne einer frohen Botschaft von Gericht und Erlösung theologisch entfalten lässt.
Empfohlene Literatur:
  • Josef Finkenzeller, Eschatologie, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 525–671;
  • Gisbert Greshake/ Jacob Kremer, Resurrectio mortuorum. Zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung. Darmstadt 1986;
  • Hans-Joachim Höhn, versprechen. Das fragwürdige Ende der Zeit (Glaubensworte), Würzburg 2003;
  • Jürgen Moltmann, Das Kommen Gottes. Christliche Eschatologie. Gütersloh 1995;
  • Markus Mühling, Grundinformation Eschatologie (Uni-Taschenbücher M). Göttingen 2007;
  • Johanna Rahner, Einführung in die christliche Eschatologie (Grundlagen Theologie). Freiburg/ Basel/ Wien 2010;
  • Joseph Ratzinger, Eschatologie – Tod und ewiges Leben (KKD 9). 6., erweiterte Auflage Regensburg 1990;
  • Matthias Remenyi, Auferstehung denken. Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung. Freiburg/ Basel/ Wien 2016.

 

Sünde – Geschichte einer Idee: Theologien von Sünde, Schuld und Vergebung in Judentum und Christentum [Sünde]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 12. März 2021, 10:00 Uhr bis 19. April 2021 , 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+b (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N 45 2 (Theologische Diskurse)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-30 2 (Theologische Diskurse)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)


Modulzuordnung für den Elite-Master Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (Prüfungsform: Portfolio ODER mündliche Prüfung von 15 Min.)
  • Erweiterungsbereich Modul D3 (Portfolio)


Inhalt:
Dass der Mensch ein Sünder vor Gott ist, enthüllt eine Charakteristik, die das menschliche Selbstverständnis wie seine Weltverantwortung und nicht zuletzt sein Gottesverhältnis betrifft und zugleich eine spezifische Problemstellung für den theoretischen wie praktischen Umgang mit dem Bösen in der Welt anbietet. Im Christentum ist die Sünde von Beginn an eine prägende anthropologische Grundbestimmung (vgl. Röm 7). Dabei rezipieren und modifizieren die ersten Christen Konzepte der ihnen vorausgehenden altisraelitischen und ihrer zeitgenössischen jüdischen Theologie. Unser Seminar will die durchaus unterschiedlichen Vorstellungen von Sünde, Schuld und korrespondierend auch von Vergebung in einem interreligiösen Gespräch zwischen Judentum und Christentum näher in den Blick nehmen. Es will über die Genealogie der Begriffe aufklären und ihre Relevanz für moderne Problemstellungen ausloten. Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, betreffen die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, die Solidarität der Menschen unter- und ihre Verantwortung füreinander, aber auch die Orientierungsfunktion der Religionen für die Bewältigung der allenthalben erfahrbaren Fehlbarkeit des Menschen in der Welt und nicht zuletzt die Frage der »Todsünde«, die das Unverzeihliche benennt und seine Unvergebbarkeit zum Thema macht. In der Suche nach angemessenen Antworten auf diese oder ähnliche Fragen werden wir uns mit der Hebräischen Bibel und neutestamentlichen Texten, mit theologischen Klassikern wie Augustinus, Origenes und Calvin, aber auch mit modernen Theologen und Philosophen – Karl Rahner, Paul Ricoeur, Martha Nußbaum oder Jacques Derrida – auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
  • Anselm von Canterbury (Ausg. lat. u. dt. 1986), Warum Gott Mensch geworden, München.

  • Hans-Christoph Askani (2006), Schöpfung als Bekenntnis (= Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie 50), Tübingen.

  • Augustinus (2006): De Libero Arbitrio, Opera. Band 9: De libero arbitrio (B, Frühe philosophische Schriften), zweisprachige Ausgabe, hrsg., eingeleitet und übersetzt von Johannes Brachtendorf. Schöningh, Paderborn.


  • Jacques Derrida (2000), Das Jahrhundert der Vergebung. Verzeihen ohne Macht – unbedingt und jenseits der Souveränität. Interview mit Michel Wieviorka, in: Lettre international 48, 10–18.

  • Julia Enxing (Hg.) (2015), Schuld. Theologische Erkundungen eines unbequemen Phänomens, Ostfildern.

  • Paula Fredriksen (2012): Sin: The Early History of an Idea, Princeton: Princeton University Press.

  • Hanna Barbara Gerl-Falkovitz (2013), Verzeihung des Unverzeihlichen? Ausflüge in Landschaften der Schuld und der Vergebung, Dresden.

  • Christof Gestrich (21995), Die Wiederkehr des Glanzes in der Welt. Die christliche Lehre von der Sünde und ihrer Vergebung in gegenwärtiger Verantwortung, Tübingen.

  • Charles L. Griswold / David Konstan (Hg.) (2012): Ancient forgiveness. Classical, Judaic, and Christian. Cambridge: Cambridge Univ. Press.

  • Vladimir Jankélévitch (2004), Das Verzeihen. Essays zur Moral und Kulturphilosophie, Frankfurt a.M.

  • Martha Craven Nussbaum (2016): Anger and forgiveness. Resentment, generosity, justice. First issued as an Oxfors University Press paperback. New York: Oxford University Press.(deutsch: Zorn und Vergebung: Plädoyer für eine Kultur der Gelassenheit. Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Darmstadt 2017)

  • Paul Ricoeur (21989 u 21988), Phänomenologie der Schuld: Bd. 1: Die Fehlbarkeit des Menschen. Bd. 2: Symbolik des Bösen, Freiburg i. Br. / München.

  • Hans Schwarz (1993), Im Fangnetz des Bösen. Sünde – Übel – Schuld, Göttingen.

  • Michael Sievernich (1983), Die christliche Auffassung von Schuld und Umkehr, in: Schuld und Umkehr in den Weltreligionen, Mainz, S.–S..

Theologische Ethik

 

Einführung in die Christliche Sozialethik

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul I
  • Lehramt UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

EWS (nur für Studierende ohne Unterrichtsfach Katholische Theologie)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw. B


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul


MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstalung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Menschen handeln nicht nur. Sie leben auch in Kontexten, die ihr Handeln mitbestimmen, reglementieren oder ermöglichen. Viele dieser Kontexte und Strukturen können Menschen mitgestalten und verändern, wie etwa die Familie oder ihr Arbeitsumfeld. Manche sind ihrem Zugriff entzogen: Gesetze, die Struktur von Institutionen, Normen und andere. Die Christliche Sozialethik reflektiert als ethische Wissenschaft auf solche gesellschaftlichen Verhältnisse und Strukturen, die der unmittelbaren Verfügungsmacht des Individuums entzogen sind. Diese sozialen Strukturen wiederum sind für das konkrete Handeln des Individuums von Bedeutung. Die Sozialethik setzt sich deshalb in ethischer Weise verstehend, dialogisch und kritisch mit sozialer Wirklichkeit auseinander. Vor diesem Hintergrund entschlüsselt die Vorlesung, was Sozialethik ist und was ihr christliches Profil ausmacht. Zudem bietet die Vorlesung unter Einbeziehung vieler praktischer Beispiele auch eine Vorstellung davon, welche Bedeutung die Sozialethik in praktischer Hinsicht besitzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
  • Ernst, Stephan/Engel, Ägidius (Hgg.): Sozialethik konkret, München 2006;
  • Hausmanninger, Thomas (Hrsg.): Christliche Sozialethik zwischen Moderne und Postmoderne. Paderborn 1993;
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Bd. 1 (Grundlagen)/Bd. 2 (Konkretionen), Regensburg 2004/2005;
  • Heimbach-Steins, Marianne: Christliche Sozialethik, in: Arntz, Klaus/Heimbach-Steins, Ma-rianne/Reiter, Johannes/Schlögel, Johannes (Hgg.): Orientierung finden. Ethik der Lebensbereiche, Freiburg 2008, 166-208;
  • Hengsbach, Friedhelm: Die andern im Blick. Christliche Gesellschaftsethik in den Zeiten der Globalisierung, Darmstadt 2005;
  • Laux, Bernhard: Exzentrische Sozialethik. Zur Präsenz und Wirksamkeit christlichen Glaubens in der modernen Gesellschaft (Forum Religion & Sozialkultur Bd. 13), Berlin 2007;
  • Rauscher, Anton: Handbuch der Katholischen Soziallehre, Berlin 2008; Wilhelms, Günther: Christliche Sozialethik, Stuttgart 2010.

 

Katholische und evangelische Sozialethik am Beispiel aktueller Fragestellungen: Nachhaltigkeit und Pflege

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Eberlein-Braun, Sophia Bertold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung

Evangelische Theologie:
  • Konfessionelle Kooperation Ethik

  • Grundmodul Ethik

  • EWS-Module


Katholische Theologie:
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul B
  • M. Ed. Berufliche Bildung

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg


Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY


Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul I
  • MA Theologische Studien


Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2


Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung


Mastermodul II
  • MA Theologische Studien


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 23.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Als „Ethik der Gesellschaft“ (Marianne Heimbach-Steins) reflektiert und reagiert Christliche Sozialethik im Horizont des christlichen Glaubens auf aktuelle Problemlagen und Herausforderungen der Gesellschaft. Eine explizit evangelische Sozialethik vertritt Ulrich Körtner, deren Profil im Fokus des Seminars stehen wird. Davon ausgehend wollen wir Grundlegendes klären, evangelische und katholische Herangehensweisen in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden beleuchten und hierfür auch kirchliche Positionen (Enzykliken, Denkschriften, Gemeinsame Worte) in den Blick nehmen. Konkret wollen wir uns dann zwei zentralen, gesellschaftlichen Themenbereichen stellen und diese in ihrer Mehrdimensionalität bearbeiten: Nachhaltigkeit und Pflege.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Lebenskunst und Liebe

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Gender und Diversität, Modulstudium, Mittwoch, 22.09.21, bis Freitag, 24.09.21 in Wildbad Rothenburg o. d. T.
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 23.04.21, 10:15 via MS Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird als Kooperationsseminar gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Bubmann und Saskia von Münster, Institut für Praktische Theologie im Fachbereich Evangelische Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Thomas Popp, Studiengangsleitung Diakonik, Evangelische Hochschule Nürnberg, und Prof. Dr. Traugott Roser, Evangelisch-Theologische Fakultät der WWU Münster, sowie Dr. Wolfgang Schumacher, Leiter der Evang. Tagungsstätte Wildbad, Rothenburg o.d.T., durchgeführt.

Termin
Termin: Mittwoch, 22.09.2021 (ab 10:30 Uhr), bis Freitag, 24.09.2021 (16:00 Uhr) Ort: Wildbad Rothenburg o. d. T. (www.wildbad.de) Vorbesprechung der von der Universität Bamberg Teilnehmenden: Freitag, 23.04.2021, 10ct Uhr via MS Teams Teilnahmebegrenzung: max. 10 Personen

Kosten
Eigenbeitrag: 50,-€. Der darüber hinaus gehende, größere Teil der Kosten für die Teilnahme am Blockseminar wird durch Studienzuschüsse gedeckt.

Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

oder wahlweise
Konfessionelle Kooperation: Theologische Ethik. Grundlagenmodul
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Theologische Studien

MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr - 09.05.2021, 23:59 Uhr möglich!
Inhalt:
„Wie soll ich leben?“ ist bis heute eine Frage, die Menschen umtreibt. Eine populäre Antwort darauf lautet: „Du musst reflexiv dein Leben gestalten.“ Unter dem Begriff der Lebenskunst ist die Auseinandersetzung mit der individuellen Lebensgestaltung Ende des 20. Jahrhun-derts populär geworden. Der Sache nach aber ist die Lebenskunst aber auch ein Zentralbe-griff theologischer Reflexion: In biblischer, historischer, pastoraler, ethischer und spiritueller Hinsicht.
"Wie kann ich lieben?" Das ist eine der Fragen, vielleicht sogar die wesentlichste, die die Le-benskunst ausbuchstabiert und in die Praxis überführt. Eine Frage, die menschliches Leben prägt und immer wieder neue Entscheidungen erfordert. Das interkonfessionell und inter-disziplinär angelegte Blockseminar buchstabiert das Lebensthema der Liebe in vielfältiger Ausprägung aus. Im Zentrum stehen biblische Erzählungen zu Liebe und gutem Leben, christliche Rituale, die Liebe in der Kunst, die Vielfalt der Lebensformen der Liebe, die Frage nach dem Verhältnis von Liebe und Norm, der Diskurs um Sexualität und Genderfragen wie auch die dunklen Seiten der Liebe. In Kurzvorträgen und kollaborativen Arbeitsphasen wer-den wir diese Themen vorbereiten und gemeinsam diskutieren.
Das Seminar wird als Kooperationsseminar gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Bubmann und Saskia von Münster, Institut für Praktische Theologie im Fachbereich Evangelische Theolo-gie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Thomas Popp, Studi-engangsleitung Diakonik, Evangelische Hochschule Nürnberg, und Prof. Dr. Traugott Roser, Evangelisch-Theologische Fakultät der WWU Münster, sowie Dr. Wolfgang Schumacher, Leiter der Evang. Tagungsstätte Wildbad, Rothenburg o.d.T., durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Ökologische Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Vertiefung I
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2


MA Religionen verstehen / Religious Literacy mit den wählbaren Schwerpunktbereichen
  • Interreligiöse Studien
  • Öffentliche Theologie
  • Religion und Bildung
  • Theologische Studien


Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A,
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul B,
  • M. Ed. Berufliche Bildung


Studium Generale

Modulstudium

Gaststudierende

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 09.05.2021, 23:59 Uhr, möglich!

Die mündliche Präsenz-Prüfung findet am Mi., 14.07.2021 von 8.00 - 13.00 Uhr statt (Genaue Infos siehe VC)!
Inhalt:
Die Frage nach dem richtigen Umgang des Menschen mit Natur und Umwelt gilt als eine der Schlüsselfragen des gesellschaftlichen Diskurses über die Zukunft des Menschen und der Erde. Es stellen sich dabei eine Vielzahl praktischer Probleme (u.a. Vernichtung natürlicher Lebensräume, Ausrottung von Tier- und Pflanzenarten, Erschöpfung der fossilen Primärenergieträger, drohender Mangel an Trinkwasser, Klimawandel, Bevölkerungswachstum). Aus ethischer Perspektive sind zur Bewältigung dieses Probleme nicht nur politische Anstrengung und Gesetze oder die Veränderung individueller Verhaltensweisen nötig, sondern es ist grundsätzlich zu klären, wie der Mensch in und mit der Natur lebt (Natur-Kultur-Verhältnis, Stellung des Menschen in der Natur, moralischer Wert der Natur; Tierrechte), welche Pflichten sich gegenüber künftigen Generationen ergeben, wie naturästhetische Fragen zu berücksichtigen sind und was Elemente einer ökologischen Lebenskunst sein können. Die Vorlesung thematisiert solche grundsätzlichen wie auch die praktischen Fragen der Ökologischen Ethik und bringt in den ethischen Diskurs die Perspektive theologischen Nachdenkens (u.a. biblische Grundlegung; Schöpfungsbegriff und die Option der Bewahrung der Schöpfung; anthropologische Fragestellungen; lehramtliche Positionen) ein.
Empfohlene Literatur:
  • Birnbacher, Dieter (Hg.): Ökologie und Ethik, Stuttgart 2001;
  • Blasi, Luca di (Hg.): Nachhaltigkeit in der Ökologie. Wege in eine zukunftsfähige Welt, München 2001;
  • Bobbert, Monika (Hg.): Umwelt - Ethik – Recht, Tübingen/Basel 2003;
  • Brenner; Andreas: UmweltEthik Ein Lehr- und Lesebuch, Fribourg 2008, Deutsche Bischofskonferenz: Der Schöpfung verpflichtet. Anregungen für einen nachhaltigen Umgang mit Energie, Bonn 2011;
  • Endres, Alfred: Umweltökonomie, Stuttgart 42013;
  • Franziskus [Papst]: Enzyklika Laudato si über die Sorge für das gemeinsame Haus, Vatikan 2015;
  • Gesang, Bernward: Klimaethik, Berlin 2011;
  • Hösle, Vittorio: Philosophie der ökologischen Krise, München 1991;
  • Irrgang, Bernhard: Christliche Umweltethik. Eine Einführung, München 1992;
  • Kather, Regine: Die Wiederentdeckung der Natur. Naturphilosophie im Zeichen der ökologischen Krise, Darmstadt 2012;
  • Krebs, Angelika (Hg.): Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion, Frankfurt am Main 2007;
  • Lorenz, Ursula: Umweltethik. Ein evangelisch-katholischer Vergleich, Göttingen 2013;
  • Ott, Konrad: Umweltethik zur Einführung, Hamburg 2014;
  • Paslack, Rainer (Hg.): Umweltethik, München 2010;
  • Pfordten, Dietmar von der: Ökologische Ethik. Zur Rechtfertigung menschlichen Verhaltens gegenüber der Natur, Reinbek bei Hamburg 1996;
  • Pufé, Iris: Nachhaltigkeit, Konstanz 22014;
  • Schmidinger, Heinrich (Hg.): Wovon wir leben werden. Die Ressourcen der Zukunft, Innsbruck/Wien 2002;
  • Vogt, Markus /Sellmann, Matthias: Handeln für die Zukunft der Schöpfung, Hamm 1999;
  • Vogt, Markus: Prinzip Nachhaltigkeit. Ein Entwurf aus theologisch-ethischer Perspektive, München 2009.

 

Zwischen Ausbeutung und Arbeit 4.0.: Prekarität in der Arbeitswelt von heute

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zeit und Ort: 3std., Mi 17-20 Uhr (14.04., 21.04., 28.04., 05.05., 12.05.,19.05.); und Blocksitzung am 22.05.2021, 10-16 Uhr
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
  • BA. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

EWS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw. B


An-/Abmeldung zur Lehrveranstalung über FlexNow ist vom 18.02.2021, 10:00 Uhr bis einschließlich 21.04.2021, 23:59 Uhr möglich!
Inhalt:
Die Arbeitswelt im 21. Jahrhundert bewegt sich zwischen Extremen: Ausbeutung in der fleischverarbeitenden Industrie und der Logistikbranche, Wanderarbeit, Zweit- und Drittjobs sind die eine Seite und auf der anderen stehen Fachkräftemangel, Homeoffice, Arbeit 4.0. Prekarität ist überall – das verkündete der Soziologe Pierre Bourdieu bereits 1997. Nimmt man Bourdieus Postulat ernst, dann geht Prekarität und Prekarisierung über das Arbeitsver-hältnis hinaus und betrifft Arbeit und Leben gleichermaßen. Wie sehen diese Auswirkungen beispielsweise im Bereich der Bildung aus und wie kann die Theologische Ethik mit dieser individuellen und gesellschaftlichen Herausforderung umgehen? Das Seminar nimmt das Phänomen „Prekarisierung“ genauer in den Blick und versucht die vielfältigen Herausforde-rungen, die für die Gesellschaft damit einhergehen, zu bestimmen und theologisch-ethisch zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Praktische Theologie

 

"Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?" Der Beitrag von Religion zu menschlicher Bildung

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M.Ed. Berufliche Bildung:: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse")
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte einer Lehrveranstaltung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Inhalte eines weiteren Religionspädagogik-Seminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Religion spielt nicht nur im Leben gläubiger Menschen eine Rolle. Religionsbezogene Themen begegnen vielmehr in vielerlei Kontexten - in den Nachrichten, im Rahmen von Feiertagen, durch Architektur, in Film, Literatur oder Musik etc. Überdies gehört es zu den Grundfähigkeiten des Menschen, Fragen nach dem "Woher?, "Wozu? oder "Wohin?" in Bezug auf Transzendentes zu denken und zu beantworten. Freilich fallen die Antworten unterschiedlich aus, dabei sollte jedoch jede/jeder fähig sein, fundiert und reflektiert über ihr/sein Verhältnis zu Religion und Glauben Auskunft geben zu können.
Diese Ausführungen machen u.a. deutlich, warum das Deutsche PISA-Konsortium "Kontexte religiös-konstitutive Rationalität" als elementaren Teil von Allgemeinbildung ansieht.
Im Seminar wird danach gefragt, welche Bedeutung und welchen Stellenwert Menschen gegenwärtig Religion und Glauben zumessen. Zudem wird anhand ausgewählter Kontexte veranschaulicht und wie religiöse Lern- und Bildungsprozesse - sowohl für gläubige als auch für sich nicht als gläubig bezeichnende Menschen - initiiert werden können.

 

:3D // #Dom #Marter #Kreuzigung #Heilige in #VR, #AR und 360°. ‚Digital Religion‘ sinnlich erfahren, erkunden und gestalten.

Dozent/in:
Florian Brustkern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M.Ed. Berufliche Bildung:: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse")
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte einer Lehrveranstaltung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Inhalte eines weiteren Religionspädagogik-Seminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Digitalität ist mehr als Technisierung. Sie ist omnipräsent - für alle sichtbar und allgegenwärtig, in jedermanns Hand und in aller Munde. Der zugrundeliegende gesellschaftlich-kulturelle Transformationsprozess durchdringt unsere gesamte Lebenswirklichkeit.

Das auch Religion schon immer ein Teil unserer analog-wahrnehmbaren Lebenswelt ist wird in Bamberg, dem „Fränkischen Rom“ schnell klar: Zahlreiche Kirchen, Heiligenfiguren, Kreuzigungsgruppen prägend das Stadtbild. Diese phänomenologische Dimension von Religion findet sich in aber auch in digitalen Lebenswelten wieder: Durch 3D Modelle und Virtual- bzw. Augumented-Reality lassen sich auch Sakralbauten unterschiedlichster Religionen, Symbole und Gegenstände gelebten (christlichen) Glaubens zum Gegenstand religiöser Lern- und Bildungsprozesse machen.

So verschwimmen in Digitalität Grenzen zwischen realer und virtueller Welt. Das pädagogische Potential religiöser Elemente in Digitalität gilt es gemeinsam im Seminar zu erkunden, auszuprobieren und zuletzt auch zu konzeptionieren.

Hinweis: Erste Eindrücke können Sie auf den Seiten der Lehr#werkstatt Theologie des Instituts für katholische Theologie einsehen: https://www.uni-bamberg.de/relpaed/lehrwerkstatt/

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung und Religion

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M.Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse")
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte einer Lehrveranstaltung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Inhalte eines weiteren Religionspädagogik-Seminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)


An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
"Nachhaltigkeit" ist in den letzten Jahren zum "Topseller" avanciert - immer mehr Menschen erkennen, dass sie ohne eine nachhaltige, gerechte Lebensgestaltung zur langfristigen Zerstörung des Lebensraums Erde beitragen: Der persönliche Umgang mit Ressourcen wirkt sich nicht selten benachteiligend auf Mitmenschen (insbesondere in Regionen des "globalen Südens"), aber auch auf zukünftige Generationen aus. Die "Fridays for Future"-Bewegung und ihr Insistieren auf eine Bewältigung der Klimakrise, die 2015 von der UN-Generalversammlung verabschiedeten "17 Sustainable Development Goals" und viele andere Kontexte zeugen davon, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zweifelsohne ein unhintergehbares Fundament jeglicher Lern- und Bildungsprozesse sein muss.
In dieser Hinsicht lotet das Seminar zum einen gesellschaftliche, politische und bildungswissenschaftliche Diskurse zum BNE-Kontext aus und fragt zum anderen nach der Rolle von Religion (hier insbes. der christlichen Religion und diesbzgl. theologischen Reflexionen) in Bezug auf BNE. Neben theologischen Fundierungen der schon seit langem jüdisch-christliches Denken fundierenden Idee "Bewahrung der Schöpfung" oder des christlich-sozialethischen Prinzips der "Nachhaltigkeit" stehen dabei auch Optionen einer verantworteten BNE im Zentrum des Seminargeschehens.

 

Gottesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen - Empirische Annäherungen und religionspädagogische Herausforderungen

Dozent/in:
Marie-Theres Ultsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Online-Webinar
ONLINE-Seminar via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul B
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M. Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M. Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B

Prüfung:
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und Inhalte einer Lehrveranstaltung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Inhalte eines weiteren Religionspädagogik-Seminars)
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A oder B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist ab Themenstellung: 3 Monate)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II / A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung oder eines Religionsdidaktik-Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Die Frage nach Gott ist Kernthema der Beschäftigung mit Religion und somit grundlegender Bestandteil religiöser Lern- und Bildungsprozesse, sie wird aber auch in alltagssprachlichen Zusammenhängen in vielfältiger Form aufgegriffen und bearbeitet. Das christlich-trinitarische Gottesbild jedoch trifft zunehmend auf Heranwachsende, für die eine derartige Vorstellung irritierend und nur wenig plausibel erscheint. Dennoch ist die Gottesfrage eine Frage, die Heranwachsende beschäftigt. Kinder und Jugendliche artikulieren dabei ihre Gottesvorstellungen in vielfältiger Weise. Neben anthropomorphen und symbolischen Vorstellungen findet sich nicht selten auch ein Vokabular, das mit Begriffen arbeitet, die nicht christlich-religiös konnotiert sind.
Das Seminar nähert sich Gottesvorstellungen Heranwachsender empirisch an und klärt dabei, inwiefern sich Anschlussmöglichkeiten für das christlich-trinitarische Gottesbild eröffnen. Dazu bedarf es in einem ersten Schritt der Vergewisserung über theoretische Grundmomente; in einem zweiten Schritt wird eine eigene Forschungsfrage entwickelt sowie eine qualitativ-empirische Erhebung vorbereitet und durchgeführt. Die Daten werden sodann inhaltsanalytisch ausgewertet. Reagierend auf die eigenen Forschungsergebnisse gilt es im letzten Schritt, das Potential der Gottesvorstellungen von Heranwachsenden für religiöse Lern- und Bildungsprozesse zu erschließen und religionsdidaktische Perspektiven zu entfalten.

 

Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
drei optionale Besprechungstermine via MS-Teams
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [2 oder 3 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Religionspädagogik-Seminars)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Seminars sowie über im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Praktische Theologie. Mastermodul B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieser Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte der Vorlesung)

An-/Abmeldung zwischen 15.3.2021 und 06.04.2021 über FlexNow
Inhalt:
Was bedeutet es, in der Gegenwart Religion und Glaube im Rahmen von Lernprozessen zu thematisieren? Wo liegen die Potenziale religiöser Weltdeutung und in welcher Hinsicht lassen sich hier spezifische Kompetenzen aufbauen? Diese Fragekontexte prägen die Grundlagenvorlesung, in der neben begrifflichen Klärungen und religionssoziologischen Befunden auch religionspsychologische Erkenntnisse thematisiert werden. Überdies liegt der Fokus auf verschiedenen Handlungsfeldern (Kindergarten, Schule, kirchliche Jugendarbeit, Erwachsenenbildung) und ausgewählten praktischen Optionen religiösen Lernens.

Zentrum für Mittelalterstudien (ZEMAS)

 

Die Kreuzzüge in interdisziplinärer Perspektive

Dozent/in:
Christopher Pretzer
Angaben:
Übung/Blockseminar, Zentrum für Mittelalterstudien, Blockseminar 25./26. Juni 2021, Vorbesprechung am 3. Mai 2021
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Die Kreuzzüge sind ein facettenreicher und komplexer Untersuchungs-gegenstand: im modernen Verständnis überlappen sich Konzepte von „heiligem Krieg“, militarisierter Wallfahrt und kulturellen Austausch- und Kontaktphänomenen. Hinzu kommt eine reiche und oft problematische Rezeptionsgeschichte bis in die Gegenwart. Eine interdisziplinäre Perspektive erscheint daher nicht nur hilfreich, sondern ist geradezu essentiell. Dieses Seminar vermittelt einen Überblick und ein grundlegendes Verständnis des Themenkomplexes der Kreuzzüge. Unterschiedliche relevante Quellen werden dabei aus interdisziplinärer Perspektive untersucht. Neben geschichts- und literaturwissenschaftlichen Zugängen sollen auch religionswissenschaftliche, kunsthistorische und archäologische Aspekte Betrachtung finden. Betrachtet werden im Seminar in Auszügen die wichtigsten lateinischen und volkssprachigen Chroniken, literarische Bearbeitungen aus dem Bereich der Kreuzzugslyrik, Reiseberichte, Karten und auch Bauwerke wie die Grabeskirche und die Topographie von wichtigen Städten wie Jerusalem und Akkon.
Empfohlene Literatur:
Adrian Boas, Jerusalem in the Time of the Crusades: Society, Landscape and Art in the Holy City under Frankish Rule, London 2001; Jaroslav Folda, Crusader Art: the Art of the Crusaders in the Holy Land, 1099-1291, Aldershot 2008; Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht, hg. v. Francesco Gabrieli, München 1973; Ingrid Hartl, Feindbild der Kreuzzugslyrik, Das Aufeinandertreffen von Christen und Muslimen, Bern 2009; Nikolas Jaspert, Die Kreuzzüge, Darmstadt 2010; Hans Eberhard Meyer, Geschichte der Kreuzzüge, Stuttgart 2005; Kreuzzugsdichtung, hg. v. Ulrich Müller, Tübingen 1979; Grosser Bildatlas der Kreuzzüge, hg. v. Jonathan Riley-Smith, übers. v. Michaela Diers. Freiburg 1992; Christopher Tyerman, The Crusades: A Very Short Introduction, Oxford 2005; Roswitha Wisniewski, Kreuzzugsdichtung, Idealität in der Wirklichkeit, Darmstadt 1984.



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