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Institut für Katholische Theologie
Alttestamentliche Wissenschaften
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Seminar AT: Jüdische Religion und hellenistische Kultur. Die Spätschriften des Alten Testaments [Seminar AT] -
- Dozent/in:
- Olaf Rölver
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, U2/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Arbeitsform
- Ob das Seminar als Präsenzveranstaltung stattfinden kann oder online über »Zoom« stattfinden wird, hängt von der Entwicklung der Corona-Pandemie und der Teilnehmerzahl ab und kann daher möglicherweise erst nach Anmeldeschluss entschieden werden.
- Studierende der Universität Bamberg können das Programm »Zoom« im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
Fachliche Voraussetzungen
- Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
Modulzugehörigkeit
- Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
- Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
- Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
- Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
- Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
- Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
– Lehramt an berufsbildenden Schulen
- BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
- MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
- MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
- MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
– Weitere Bachelorstudiengänge
- BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
- BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
- BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
- BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II
– Weitere Masterstudiengänge
- MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
- MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
- MA Religionen verstehen / Sockelbereich: Religiöse Traditionen – Christentum: Mastermodul (nur nach Absprache)
- MA Religionen verstehen / Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums - Altes Testament: Mastermodul (nur nach Absprache)
- MA Religionen verstehen / Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul (nur nach Absprache)
- MA Religionen verstehen / Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen - Schwerpunkt: Mastermodul (nur nach Absprache)
– Sonstige
- Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul
Anmeldung
- Anmeldungen über FlexNow sind nicht möglich.
- Studierende, die das Grundlagenmodul I abgeschlossen haben, melden sich unter Angabe ihrer Matrikelnummer per Mail bis 10. Oktober 2021 bei Dr. Olaf Rölver (oroelver@uni-koeln.de) an.
- Studierende, die das Grundlagenmodul I noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, können nur nach Absprache mit Dr. Rölver teilnehmen.
- Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.
- Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine Rundmail mit den nötigen Informationen zur Lehrform und gegebenenfalls die Zugangsdaten für Zoom.
Modulprüfung
- Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
- Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
- Inhalt:
- Mit der Eroberung des gesamten Vorderen Orients durch Alexander d. Großen (333/332 v.Chr.) geriet auch das Judentum in der persischen Provinz Jehud unter griechische Herrschaft. In der Folgezeit entwickelte sich eine dynamische Auseinandersetzung mit der hellenistischen Kultur, deren Zeugnisse uns in den Spätschriften des Alten Testaments vorliegen. Für das Judentum ist die überlegene Weltmacht mit ihrem kulturellen Globalisierungsprogramm zwar attraktiv und faszinierend, aber auch eine Herausforderung und Gefährdung des eigenen spezifisch jüdischen Weges. Die meisten der Schriften, die unter dem Eindruck dieses kulturellen Zusammenpralls entstanden, wurden nicht mehr in die Hebräische Bibel aufgenommen, einige finden sich in ihrer griechischen Übersetzung, der Septuaginta (z.B. Judit, Jesus Sirach, das Buch der Weisheit, Daniel u.a.), andere wiederum sind als nicht-kanonische, sog. ›apokryphe‹ Schriften überliefert worden.
Diese Texte führen die Themen und Inhalte des Alten Testaments fort, aktualisieren sie unter den Bedingungen einer neuen Weltordnung und bereiten gedanklich den Boden vor, auf dem die neutestamentlichen Schriften ihre Theologien entfalten werden. Ein genauerer Blick auf diese historisch spannende und literarisch so produktive Epoche lohnt.
- Empfohlene Literatur:
- Zum Seminar wird ein Kurs im VC angelegt. Das Passwort wird nach Anmeldeschluss bekanntgegeben. Fachliteratur wird im Seminar genannt.
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Tutorium zur Vorlesung AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur [Tutorium AT I] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Magdalena Görtler, Andreas Hoffmann
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbemerkung
- Das Tutorium gehört zu keinem Modul, sondern ist eine freiwillige Zusatzveranstaltung zur Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur«.
- Der Besuch des Tutoriums setzt den geichzeitigen Besuch der genannten Vorlesung voraus.
Arbeitsform
- Das Tutorium wird von Magdalena Görtler (Mo 16-18) und Andreas Hoffmann (Di 18–20) in zwei parallelen Gruppen angeboten.
- Das Tutorium wird online live über die Plattform »Zoom« durchgeführt.
- Studierende der Universität Bamberg können dieses Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
Anmeldungen
- Bitte melden Sie sich spätestens bis Freitag, 15. Oktober 2021, per Mail bei Magdalena Görtler (magdalena.goertler@web.de) oder Andreas Hoffmann (helmut-andreas.hoffmann@stud.uni-bamberg.de) an.
- Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine Mail mit weiteren Angaben.
- Inhalt:
- Die Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur« bietet einen Überblick über die gesamte Geschichte Israels und seiner Literatur und vermittelt die Grundlage zum Verständnis aller weiteren alttestamentlichen Lehrveranstaltungen.
- Unter diesem Gesichtspunkt ist sie die wichtigste alttestamentliche Lehrveranstaltung und erfordert eine besonders intensive Vor- und Nacharbeit.
- Das Tutorium bietet die ideale Gelegenheit, die Vorlesung in kleinen Arbeitsgruppen unter Anleitung gemeinsam zu wiederholen, zu reflektieren, zu vertiefen und sich auf die Modulprüfung vorzubereiten.
- Empfohlene Literatur:
- Siehe Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur«
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Vorlesung AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur [VL AT I: Geschichte Israels] -
- Dozent/in:
- Klaus Bieberstein
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbemerkung
- Prof. Dr. Klaus Bieberstein wurde nach dem Sommersemester 2021 emeritiert, wird die Vorlesung aber noch einmal in einem Lehrauftrag übernehmen.
- Die Vorlesung ist die alttestamentliche Grundvorlesung für alle Studierenden in allen katholisch-theologischen Studiengängen (außer Lehramt Didaktik GS und HS/MS) und anderen BA- und MA-Studiengängen und Voraussetzung zum Verständnis aller weiteren Lehrangebote des Lehrstuhls.
Vorlesungsform
- Ob die Vorlesung als Präsenveranstaltung stattfinden kann oder online über »Zoom« stattfinden wird, hängt von er Entwicklung der Corona-Pandemie und der Teilnehmerzahl ab und kann daher möglicherweise erst nach Anmeldeschluss entschieden werden.
- Studierende der Universität Bamberg können das Programm »Zoom« im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
- Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us). Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.
Anmeldung
- Anmeldungen ab sofort bis 15. Oktober 2021 über FlexNow
- Gasthörerinnen und Gasthörer sowie Studierende, die sich nicht über FlexNow anmelden können, werden gebeten, sich in einer formlosen Mail (Studierende unter Angabe der Matrikelnummer) bei klaus.bieberstein@uni-bamberg.de zu melden.
- Nach Anmeldeschluss am erhalten Sie eine Rundmail mit den nötigen Informationen zur Lehrform sowie gegebenenfalls die Zugangsdaten für Zoom und zum Virtuellem Campus.
Modulzugehörigkeit
- Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
- Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
- Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
- Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
- Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
– Lehramt an berufsbildenden Schulen
- BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
- BSc Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik II, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
– Weitere Bachelorstudiengänge
- BA Theologische Studien, Nebenfach / erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
- BA Jüdische Studien, Nebenfach: Modul B/N-30 Grundlagen des Judentums
- BA Jüdische Studien, erweitertes Nebenfach: Modul B/N-45 Einführung in das Judentum
- BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
– Weitere Masterstudiengänge
- MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Christentum: Mastermodul (nur nach Absprache)
Zyklus
- Die Vorlesung wird in der Regel in jedem Wintersemester angeboten und im folgenden Sommersemester durch die Vorlesung »AT II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur« fortgesetzt.
Dauer der Vorlesung
- Die Vorlesung dauert zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 10:15–11:00 und 11:15–12:00 Uhr. Bitte beachten Sie dies bei der Planung Ihres Stundenplans.
Tutorium
- Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium begleitet. Dessen Besuch ist zwar nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.
Modulprüfung
- Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« bezieht sich auf die beiden Vorlesungen AT I und AT II und wird vier mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten.
- Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
- Inhalt:
- Die biblische Literatur ist nicht vom Himmel gefallen, sondern das Produkt eines fast tausendjährigen Ringens um eine angemessene Interpretation menschlicher Erfahrungen in einer angemessenen Rede von Gott. Auch wurden die Texte nicht für Nachgeborene, sondern für zeitgenössische Leserinnen und Leser, Hörerinnen und Hörer verfasst, um sich mit deren Problemen auseinanderzusetzen. Daher setzt ein angemessenes Verständnis der Texte ein Wissen um die Probleme jener Zeiten und die Entstehung der biblischen Literatur voraus. Dieses Grundwissen wird in dieser einführenden Überblicksvorlesung vermittelt. Sie behandelt Epoche um Epoche die Geschichte Israels und Judas (möglichst aufgrund außerbiblischer Quellen) und der biblischen Literatur von den frühesten Texten bis zu ihrer heute vorliegenden kanonischen Form als Reflexe der sich wandelnden Zeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Die wichtigste Primärliteratur (Quelle) zum Thema ist selbstverständlich die Bibel selbst. Studierende im ersten Semester, die noch keine geeignete Bibelausgabe besitzen, werden gebeten, vor dem Kauf wegen Kaufempfehlungen die erste Vorlesungsstunde abzuwarten.
- Wichtige Sekundärliteratur wird zu Beginn der Vorlesung vorgestellt.
- Ferner wird im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiteren Materialien angelegt.
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Vorlesung AT Vorlesung AT Vertiefung: »… in das Land, das ich dir zeigen werde« (Gen 12,1b). Aspekte einer Theologie des Landes in der Tora (Theologie des Landes) [Theologie des Landes] -
- Dozent/in:
- Johannes Bremer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorlesungsform
- Die Vorlesung wird – unabhängig von Corona – online über »Zoom« stattfinden.
- Studierende der Universität Bamberg können das Programm im Rahmen einer Campuslizenz kostenlos installieren (https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/tele/video/zoom/).
- Gasthörerinnen und Gasthörer können sich eine kostenlose Version des Programms direkt bei Zoom holen (https://zoom.us). Diese hat eingeschränkte Funktionen, reicht zum Verfolgen der Vorlesung aber vollkommen aus.
Fachliche Voraussetzungen
- Die Vorlesung ist Teil eines Lehrangebots auf gehobenem Niveau.
- Sie setzt die Kenntnisse der Grundvorlesungen AT I (Geschichte Israels und seiner Literatur) und AT II (Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur) oder vergleichbarer Vorlesungen anderer Universitäten vor.
Zyklus
- In der Regel wird in jedem Semester eine Vertiefungsvorlesung zu einem anderen Thema (wie Schöpfungserzählungen, Tempel, Theodizee, Jesaja, Eschatologie etc.) angeboten.
- Die Vertiefungsvorlesungen folgen keinem festen Zyklus.
Modulzugehörigkeit
- Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
- BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
- MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
- MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums - Altes Testament: Mastermodul
- MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften - Altes Testament: Mastermodul
- MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Judentum: Mastermodul (nach Absprache)
- MA Religionen verstehen: Religiöse Traditionen – Christentum: Mastermodul (nach Absprache)
- MA Religionen verstehen, Studienschwerpunkt Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums - Altes Testament: Mastermodul (nach Absprache)
- MA Religionen verstehen, Studienschwerpunkt Theologische Studien: Heilige Schriften des Christentums - Altes Testament: Mastermodul (nach Absprache)
- MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen: Mastermodul (nach Absprache)
- Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul
Anmeldung
- Anmeldungen über FlexNow bis 17. Oktober 2021
Zugangsdaten für Zoom
Dauer
- Die Vorlesung dauert zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 14:15 bis 15:00 und 15:15 bis 16:00 Uhr.
Modulprüfung
- Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II« bezieht sich auf zwei alttestamentliche Vertiefungsvorlesungen freier Wahl und wird vier mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten.
- Mastermodule sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
- Inhalt:
- Mit 2.505 und 231 Belegen gehören die beiden Haupttermini für „Land“, ’æræṣ und ’ǎdāmāh, zu den mit am häufigsten verwendeten Lexemen im Alten Testament. Eine besondere Bedeutung kommt „Land“ dabei im Penta- und Hexateuch zu: Ist es in den Erzelternerzählungen neben Nachkommen- und Beistands-/Segensverheißungen wesentlich Gegenstand der göttlichen Verheißung, so ist es im Exodus Zielpunkt des ziehenden Volkes und Gegenpol zur Wüste, welches innerhalb der Tora nur partiell und erst mit dem Josuabuch voll erreicht wird, bevor es am Ende der Königebücher erneut gänzlich verloren gehen wird.
Die Vorlesung spürt Entwicklungen der Landthematik im Pentateuch nach: Wie wird „Land“ zum Thema gemacht? Wie verhalten sich Land, Gott und Volk zueinander? Wie zeigen sich unterschiedliche Konzeptionen in der Darlegung von Quantität (Grenzen des Landes) und Qualität (Beschreibungen des Landes)? Gibt es eine „Theologie des Landes“?
- Empfohlene Literatur:
- Zur Vorlesung wird im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiterführenden Literaturangaben eingerichtet.
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Neutestamentliche Wissenschaften
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JOHANNES - Evangelium ----- (NT-VL I) -
- Dozent/in:
- Joachim Kügler
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, LA Gym, BA TheolStud, MA RelLit (Schwerpunktbereich: ThStud und RuB), MA InterrelStud;
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
ANMELDUNG zur Vorlesung
- bitte bis 15. Oktober 2021 per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de
--- mit folgenden Angaben:
- Name, Vorname, Matrikelnummer
- Studiengang, Modulbezeichnung
- Inhalt:
Diese Vorlesung wird auch im Wintersemester 2021/22 nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.
LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG
- LA Gym
- Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)
- BA "Theologische Studien"
- Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)
- MA "Religionen verstehen" (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
- Mastermodul MA RelLit ThS-NT
- MA "Religionen verstehen" (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
- Mastermodul MA RelLit Rub-NT
- MA Interreligiöse Studien (ZIS)
- Modul A "Religiöse Traditionen"
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Sexualität, Macht und Religion (biblisch-religionsgeschichtlich) ----- (NT-VL II) -
- Dozent/in:
- Joachim Kügler
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, EWS, LA Gym, BA TheolStud, MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich ThStud und RuB), MA InterrelStud, Kulturelle Bildung;
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
ANMELDUNG zur Vorlesung
- bitte bis 15. Oktober 2021 per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de
--- mit folgenden Angaben:
- Name, Vorname, Matrikelnummer
- Studiengang, Modulbezeichnung
- Inhalt:
Diese Vorlesung wird auch im Wintersemester 2021/22 nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.
LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG
- LA Gym
- Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)
- BA "Theologische Studien"
- Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)
- MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
- Mastermodul MA RelLit ThS-NT
- MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
- Mastermodul MA RelLit RuB-NT
- MA Interreligiöse Studien (ZIS)
- Modul A "Religiöse Traditionen"
- Kulturelle Bildung
- Grundlagenmodule
- Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
- Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
- Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
- Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)
- Studium Generale
- Gasthörer
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Sexualität, Macht und Religion - NT ----- (NT-HS) -
- Dozent/in:
- Joachim Kügler
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, und für: MA RelLit (Schwerpunktbereich: ThStud und RuB) // BA "Theologische Studien" // LA Gym // ZIS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar wird im Wintersemester 2021/22 überwiegend digital stattfinden!
Studierende, die sich zu dieser Veranstaltung anmelden, erhalten regelmäßig Informationen und einen LINK zur ONLINE-Schaltung dieses Hauptseminars!
ANMELDUNG zum Hauptseminar
- bitte bis 15. Oktober 2021 per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de
--- mit folgenden Angaben:
- Name, Vorname, Matrikelnummer, Studiengang
- Inhalt:
LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE:
- BA "Theologische Studien"
- MA "Religionen verstehen"
- LA Gym
- Interreligiöse Studien
MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG
- BA / LA Gym
- Vertiefungsmodul IC (Bibelwissenschaften)
- MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
- Mastermodul MA RelLit ThS-NT
- MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
- Mastermodul MA RelLit RuB-NT
- MA Interreligiöse Studien (ZIS)
- Modul A "Religiöse Traditionen"
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Einführung in die Schriften des Neuen Testaments (Vorlesung NT-1) -
- Dozent/in:
- Ulrich Bauer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Zielgruppe: alle Studiengänge des Instituts, außer Religion als Didaktikfach für Grund- oder Mittelschule, Näheres unter Zusatzangaben
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, U2/00.25
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung findet auf Wunsch der Mehrheit der Studierenden aktuell online (über Zoom) statt. Änderungen sind nicht ausgeschlossen, sofern es die Regelungen zulassen und die technischen Möglichkeiten für Hybrid-Lehre zur Verfügung stehen.
Diese Vorlesung ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
- Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAMOD-23-02-002a)
- Bachelor Theologische Studien (Nebenfach, Erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II"
- Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAB-B-23-02-002a)
- Bachelor BWL mit Wirtschaftspädagogik II und Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II"
- Master Theologische Studien: "Bibelwissenschaften Neues Testament Mastermodul" (Modulnummer: MA ThS 02 NT)
- Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 NT)
- Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre für Studierende an der Universität Erlangen-Nürnberg (Studienbeginn ab Wintersemester 2012/2013): "Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II"
- weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen! In diesen Fällen ist auch eine Modulprüfung nur über diese eine Lehrveranstaltung möglich.
- Zum Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II gehört noch die Vorlesung NT-2, die wieder im Sommersemester 2021 angeboten wird. Die Modulprüfung im Rahmen dieses Moduls bezieht sich auf die Themen beider Vorlesungen.
- Anmeldung bitte per E-Mail, damit ich Ihnen die Zugangsdaten für den VC-Kurs zuschicken kann (keine Anmeldung über FlexNow möglich)
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Einführung in die Bibel Teil 1 (Altes Testament) -
- Dozent/in:
- Ulrich Bauer
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Zielgruppe: hauptsächlich Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Mittelschule
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, U2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung findet aktuell online (über Zoom) statt.
- Diese Vorlesung ist für Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Mittelschule konzipiert.
- Der 2. Teil ist für das Sommersemester 2021 geplant.
- Modulzuordnung für Lehramt Mittelschule mit Katholischer Religionslehre als Didaktikfach: LAMOD-23-02-003.
- Das Modul wird abgeschlossen mit einer schriftlichen Prüfung über den Stoff beider Vorlesungen (siehe aktuelles Modulhandbuch für Lehramtsstudiengänge).
- Diese Vorlesung kann nach Absprache auch im Rahmen anderer Studiengänge und / oder als Einzelveranstaltung besucht werden.
- Prüfungsleistungen sind nach Absprache ebenfalls möglich. Sie richten sich nach den Anforderungen des Studiengangs, in dem diese Lehrveranstaltung angerechnet werden soll.
- Anmeldung bitte per E-Mail, damit ich Ihnen die Zugangsdaten für den VC-Kurs zuschicken kann (keine Anmeldung über FlexNow möglich)
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Die Bergpredigt - auch nach 2000 Jahren noch aktuell? (Neutestamentliches Seminar) -
- Dozent/in:
- Ulrich Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, U2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Aktueller Hinweis (24.11.2021): Dieses Seminar findet ab sofort wegen der hohen Inzidenzwerte wieder Online (über Zoom) statt.
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Dieses Seminar ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA" (Modulnummer: LAMOD-23-02-004b)
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAMOD-23-02-005b)
• Bachelor Theologische Studien (erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul I B"
• Bachelor Theologische Studien (Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IV"
• Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAB-B-23-02-005b)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IC"
• Master Theologische Studien: „Bibelwissenschaften – Neues Testament Mastermodul“ (Modulnummer: MA ThS 02 – NT)
• Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 - NT)
• Master Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul V" (Modulnummer: LAB-M-23-02-010)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Theologie: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IC"
• KulturPLUS: Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A oder B
• weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!
bitte beachten:
• nicht anrechenbar für Vertiefungsmodule im Studiengang "Lehramt für Gymnasium"
- Inhalt:
- In diesem neutestamentlichen Seminar werden wir uns mit ausgewählten Texten der Bergpredigt auseinandersetzen. Es geht einerseits um die Botschaft des historischen Jesus, aber auch darum, wie Matthäus und Lukas sie rezipiert haben. Aber wir wollen auch der Frage nicht ausweichen, ob mit diesen Aussagen heute noch etwas anzufangen ist.
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Kirchengeschichte mit Schwerpunkt Alte Kirchengeschichte und Patrologie
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Hauptseminar (Vertiefungsseminar) Kirchengeschichte: Die Mutter Christi im Glaubensleben der Kirche -
- Dozent/in:
- Peter Bruns
- Angaben:
- Vertiefungsseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Zentrum für Mittelalterstudien, Vertiefungsseminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, U2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Latein- und evtl. Griechischkenntnisse sind nicht von Nachteil.
Erfolgreiche Teilnahme am Basis- und an einem der drei Grundlagenmodule Kirchengeschichte.
- Inhalt:
- Die Mutter Christi im Leben der Kirche. Die Mariologie stellt einen Modellfall für die Dogmenentwicklung innerhalb der Catholica dar. Ihr historischer Werdegang bietet die lehrreichsten Beispiele für das Kräftespiel verschiedenster Faktoren. Neben den Äußerungen der Volksfrömmigkeit in Legenden und Apokryphen ist im Zusammenhang mit dem altkirchlichen Dogma vor allem die Definition der Gottesmutterschaft Mariens zu bedenken. Aber auch ihre Aufnahme in Himmel wird von der gesamten antiken und mittelalterlichen Kirche geglaubt, ebenso wie ihre beständige Jungfräulichkeit von den Vätern mit Nachdruck verteidigt wurde. Der Schwerpunkt des Hauptseminars liegt daher auf dem Zeugnis der frühen Tradition (unter Einschluss der Apokryphen) in Ost und West, den konziliaren Entscheidungen (vor allem rund um das Konzil von Ephesus) sowie den Entwicklungen im frühen Mittelalter.
- Empfohlene Literatur:
- Georg Söll SDB, Mariologie (HDG III/4), Freiburg 1978.
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Vorlesung AKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul I): Ausgewählte Lateinische Kirchenväter -
- Dozent/in:
- Peter Bruns
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, U2/00.25
- Inhalt:
- Ausgewählte lateinische Kirchenväter.
Schwerpunkt der Vorlesung bildet der nordafrikanische und italische Raum mit den lateinischen Autoren Tertullian, Cyprian sowie Ambrosius von Mailand und Hieronymus, Lactanz und Boethius. Augustinus soll dieses Mal nicht zu Wort kommen. Die "kleineren" Väter, die häufig hinter dem großen Nordafrikaner zurücktreten müssen, werden entsprechend gewürdigt.
- Empfohlene Literatur:
- Hans Frh. von Campenhausen, Lateinische Kirchenväter, Stuttgart 4. Aufl. 1978. Neu herausgegeben von Chr. Markschies, Stuttgart 2022.
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Vorlesung MKG / NKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul II / III): Von Königen, Päpsten und Sarazenen -
- Dozent/in:
- Peter Bruns
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.25
- Inhalt:
- Von Königen, Päpsten und Sarazenen.
Die Vorlesung behandelt den Zeitraum nach dem Ausgang der Spätantike. Ihr geographischer Focus liegt auf der Iberischen Halbinsel während der maurischen Besetzung und dem speziellen Verhältnis zwischen Muslimen und Christen. Ferner soll das komplexe Beziehungsgeflecht zwischen Abendländern und Byzantinern untersucht werden. Ein weiterer Schwerpunkt soll die besondere Situation der Christen im Heiligen Land und im Vorderen Orient sein.
- Empfohlene Literatur:
- F. Kempf u.a. (Hg.), Die mittelalterliche Kirche (HKG III/1), Freiburg 1985.
Weitere Literatur wird während der Vorlesung bekanntgegeben.
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Seminar im Grundlagenmodul II (MKG) bzw. III (NKG): Kirchen und Klöster in Bamberg -
- Dozent/in:
- Matthias Scherbaum
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Fr, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Blocktermine nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Donnerstag, 11.11.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, U2/00.25
- Inhalt:
- Bamberg weist eine große Anzahl v.a. mittelalterlicher, barocker und moderner Kirchen sowie Klöster auf. Das Blockseminar will die wichtigsten dieser Bauwerke wie den Dom, das Karmelitenkloster, die Obere Pfarre, die Stephanskirche, St. Martin, den Michelsberg usw. hinsichtlich ihrer historischen bzw. kirchengeschichtlichen Verortung, theologisch-liturgischen Bedeutung und kunsthistorischen Aspekte beleuchten. Sofern Präsenzunterricht möglich ist, findet das Seminar vorrangig vor Ort an den jeweilige Objekten statt, andernfalls über Zoom.
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Seminar im Grundlagenmodul I (AKG): Grundlinien augustinischer Theologie [S] -
- Dozent/in:
- Winfried Büttner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Einzeltermin am 19.11.2021, 13:00 - 18:00, U2/01.36
Einzeltermin am 10.12.2021, 13:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 11.12.2021, Einzeltermin am 18.12.2021, 9:00 - 18:00, U2/00.25
Das Seminar wird als Blockveranstaltung durchgeführt
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.10.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, U2/01.30
- Inhalt:
- Augustinus (354 430) hat wie kein anderer Kirchenvater die Gelehrten späterer Epochen angeregt und die abendländische Theologie geprägt. Im Seminar werden die vielfältigen Kontroversen, denen sich der nachmalige Bischof von Hippo Regius gestellt hat, seine herausragenden Werke und die theologischen Grundlinien seines literarischen uvres näher betrachtet und anhand von Quellentexten erschlossen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekanntgegeben.
Einführende Literatur: W. Geerlings, Augustinus. Herder / Spektrum Meisterdenker, Freiburg i. B./Basel/Wien 2004.
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Fundamentaltheologie und Dogmatik
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Arbeiten am Gottesbegriff - philosophisch-theologische Fingerübungen- im Kopf -
- Dozent/in:
- Gabriel Jäger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- „Die erste Sitzung findet online statt. Bitte melden Sie sich in FlexNow und im entsprechenden VC-Kurs an. Dort erhalten Sie Zugang zum Team und weitere Informationen zum Seminar. Nach Beginn der Vorlesungszeit wird der VC-Kurs mit einem Passwort (Anfragen: gabriel.jaeger@uni-bamberg.de) versehen.“
- Inhalt:
- „Anselm von Canterburys unum argumentum ist eigentlich der lapis philosophorum. Es geht natürlich nicht um die schnöde Transmutation von unedlen zu edlen Metallen, sondern um den unerhörten Versuch Existenz aus bloßen Begriffen herauszuklamüsern. Wie genau das vonstattengehen soll, wird Anselm uns demonstrieren müssen. Soviel darf aber vielleicht vorangeschickt sein: schon bei Anselm handelt es sich nicht allein um eine Analyse des Gottesbegriffs, sondern auch um die Reflexion auf die Möglichkeiten und Grenzen unserer Erkenntnis.
Wir verfolgen die Spuren dieses Argumentes in der Philosophiegeschichte und haben die Wahl Station bei Befürwortern und Kritikern wie beispielsweise Gaunilo von Marmoutier, mit dem noch Anselm selbst in dieser Sache eine Auseinandersetzung geführt hat, Thomas von Aquin, Rene Descartes, Baruch de Spinoza, Immanuel Kant, der dem Argument den vielleicht nicht ganz glücklich gewählten Namen „ontologischer Gottesbeweis“ gegeben hat, F. W. J. Schelling zu nehmen.
Wir haben Glück – die Texte, die uns begegnen, sind dichte, argumentative Miniaturen. Deshalb müssen wir eher wenig lesen und dürfen dafür umso mehr denken. Das erlaubt uns je nach Bedarf verschiedene Formen des individuellen und kooperativen Arbeitens zu nutzen, um die Argumente aus den Texten herauszulösen, sie auf ihre Überzeugungskraft hin zu prüfen und ein Verständnis für die gedanklichen Konstellationen zu entwickeln, in denen die Autoren sich bewegen.“
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Auf Spurensuche mit Levinas und Derrida -
- Dozent/in:
- Gabriel Jäger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, FL2/01.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die erste Sitzung findet online statt. Wir stimmen die Lehrform dann gemeinsam ab. Bitte melden Sie sich in FlexNow und im entsprechenden VC-Kurs an. Dort erhalten Sie Zugang zum Team und weitere Informationen zum Seminar. Nach Beginn der Vorlesungszeit wird der VC-Kurs mit einem Passwort (Anfragen: gabriel.jaeger@uni-bamberg.de) versehen.
- Inhalt:
- Die Spur(en), auf deren Suche wir uns mit Levinas und Derrida begeben, markieren Grenzen der Ordnung, die philosophische Bemühungen in ständiger Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit dieser abgerungen oder vielmehr auferlegt haben. Das ganz Andere, das Draußen, auf das die Spur gebrochen verweist, widersteht der absorbierenden Kraft des Denkens und der Sprache nicht, weil es noch nicht bedacht und eingehegt worden wäre, sondern grundsätzlich. Levinas auf der einen Seite verweist auf die Dignität einer konkreten Person und/oder Gottes, während Derrida die Spur in den Texten der philosophischen Tradition selbst sucht, die in sich über sich hinaus verweisen. In der Spur vermischen sich so Motive einer negativen Theologie mit denen einer Ethik und einer sozusagen immanenten und transzendierenden Kritik philosophischer Texte.
Ich kann es, zu Werbezwecken nicht besser auf den Punkt bringen als Derrida selbst: uns erwartet eine „bestimmte Textarbeit, die viel Freude bereitet“.
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DER EINE GOTT IN DREI PERSONEN. Das christliche Gottesverständnis im Kontext der monotheistischen Religionen (Dogmatik: Gotteslehre) -
- Dozent/in:
- Jürgen Bründl
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Vorlesung wird die ersten 2 Wochen online stattfinden. Ob die Vorlesung weiterhin digital oder vor Ort stattfinden kann, hängt von der im WS aktuellen Pandemie-Lage und Teilnehmeranzahl ab und wird in der Vorlesung entschieden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppen:
Grundlagenmodul I 2,5 ECTS
- Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-MS
- BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.
- BA Theol. Stud.: HF
- BA-BWL: WiPäd. II (UF)
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
- Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Modulstudium 2,5 ECTS
Prüfung:
- Grundlagenmodul I: Klausur (90 Min) über die beiden Vorlesungen des Grundlagenmoduls I
- Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 09.08.2021, 10.00 Uhr bis 08.11.2021, 23:59 Uhr möglich.
»Bitte melden Sie sich selbstständig in dem VC-Kurs der Veranstaltung an oder nehmen Sie für Fragen mit dem Sekretariat des Lehrstuhls Verbindung auf. Im VC-Kurs finden Sie auch weitere Informationen zur Durchführung der Veranstaltung. Für die ersten Online-Sitzungen werden Sie vom Lehrstuhl Fundamentaltheologie und Dogmatik in den entsprechenden Teamskurs eingetragen, so dass Sie dann problemlos online teilnehmen können.«
- Inhalt:
- Ausgehend von den hermeneutisch grundlegenden Fragen nach Möglichkeiten und Problemen menschlicher Gotteserkenntnis bzw. Gottesrede wird das trinitarische Gottesverständnis des christlichen Glaubens in seiner dogmengeschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Entfaltung erschlossen. Die jüdische Traditionslinie des Glaubens an Gott erscheint dabei als wesentlicher Herkunfts- und Differenzort des christlichen Glaubens. Die spezifisch trinitarische Eigenart des Christentums profiliert schließlich eine Auseinandersetzung mit der dritten großen monotheistischen Religion, dem Islam.
- Empfohlene Literatur:
- Wilhelm Breuning, Gotteslehre, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge I, Paderborn u. a. 1995, 201 362; Franz Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg/ Basel/ Wien 2006; Gisbert Greshake, Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg/ Basel/ Wien 1997; Eberhart Jüngel, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen 21977; Walter Kasper, Der Gott Jesu Christi (= WKGS 4), Freiburg/Basel/Wien 2008; Otmar Meuffels, Gott erfahren, Tübingen 2006; Hermann Otto Pesch, Gott der Eine und Drei-Eine, in: Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung, Bd. 1/2, Ostfildern 2008, 391 745; Karlheinz Ruhstorfer, Gotteslehre (= Gegenwärtig Glauben Denken 2), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2010; Hans-Joachim Sander, Einführung in die Gotteslehre (= Einführung Theologie), Darmstadt 2006; Theodor Schneider, (Hrsg.), Handbuch der Dogmatik, 2 Bde., Düsseldorf 1992; Magnus Striet, Monotheismus Israels und christlicher Trinitätsglaube (= QD 210), Freiburg im Breisgau 2004; Joachim Werbick, Gott verbindlich, Freiburg im Breisgau 2007.
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GOTTES SELBSTMITTEILUNG IN JESUS CHRISTUS. Grundfragen einer christologisch orientierten Theologie der Offenbarung (Fundamentaltheologie: Offenbarung/ Christologie) -
- Dozent/in:
- Jürgen Bründl
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Vorlesung wird die ersten 2 Wochen online stattfinden. Ob die Vorlesung weiterhin digital oder vor Ort stattfinden kann, hängt von der im WS aktuellen Pandemie-Lage und Teilnehmeranzahl ab und wird in der Vorlesung entschieden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppen:
Grundlagenmodul I 2,5 ECTS
- Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-MS
- BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.
- BA Theol. Stud.: HF
- BA-BWL: WiPäd. II (UF)
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A:
- Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Modulstudium 2,5 ECTS
Prüfung:
- Grundlagenmodul I: Klausur (90 Min.) über die beiden Vorlesungen des Grundlagenmoduls I
- Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 09.08.2021, 10.00 Uhr bis 08.11.2021, 23:59 Uhr möglich.
»Bitte melden Sie sich selbstständig in dem VC-Kurs der Veranstaltung an oder nehmen Sie für Fragen mit dem Sekretariat des Lehrstuhls Verbindung auf. Im VC-Kurs finden Sie auch weitere Informationen zur Durchführung der Veranstaltung. Für die ersten Online-Sitzungen werden Sie vom Lehrstuhl Fundamentaltheologie und Dogmatik in den entsprechenden Teamskurs eingetragen, so dass Sie dann problemlos online teilnehmen können.«
- Inhalt:
- Dass Gott sich dem Menschen offenbart, ist eine Grundüberzeugung des christlichen Glaubens. Die Fragen, wie solche Offenbarung denkbar und begrifflich fassbar ist, welche Zumutungen sie enthält und wie sich ihr Verständnis in den maßgeblichen Lehräußerungen der Kirche auf dem I. und II. Vatikanum entwickelt hat, bilden einen Schwerpunkt der Vorlesung. Zum anderen verlangt die theologisch zentrale Bestimmung von Offenbarung als Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus den Entwurf einer Christologie, die in der mehrfachen Spannung von historischem und biblischem Jesus und geglaubtem Christus die Heilsbedeutung des Mensch-gewordenen Gottessohnes in der Welt von heute umreißt.
- Empfohlene Literatur:
- Jürgen Becker, Jesus von Nazaret, Berlin/ New York 1996; Christoph Böttigheimer, Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage. Freiburg i. Br. 2009; Ingolf U. Dalferth, Der auferweckte Gekreuzigte. Zur Grammatik der Christologie, Tübingen 1994; Christoph Danz/ Michael Murrmann-Kahl, Zwischen historischem Jesus und dogmatischem Christus. Zum Stand der Christologie im 21 Jahrhundert (= DoMo 1), Tübingen 2010; Gerhard Gäde, Christus in den Religionen. Der christliche Glaube und die Wahrheit der Religionen, Paderborn 2009; Helmut Hoping, Einführung in die Christologie, Darmstadt 2004; Walter Kasper, Jesus der Christus (= WKGS 3), Freiburg/ Basel/ Wien 2007; Walter Kern/ Hermann J. Pottmeyer/ Max Seckler, Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung (= UTB). 2. verb. und aktualisierte Auflage, Tübingen 2000; Elmar Klinger, Jesus und das Gespräch der Religionen. Das Projekt des Pluralismus, Würzburg 2006; Georg Kraus, Jesus Christus – der Heilsmittler, Frankfurt am Main 2005; Karl-Heinz Menke, Jesus ist Gott der Sohn. Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008; Gerhard Ludwig Müller, Christologie – Die Lehre von Jesus dem Christus, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik 2, Paderborn u. a. 1995, 1–297; Karlheinz Ruhstorfer, Christologie (= Gegenwärtig Glauben Denken 1), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2008; Jon Sobrino, Christology at the crossroads. A latin american approach, Eugene-Oregon 1978; Dumitru Staniloae, Orthodoxe Dogmatik, Bd. II (= ÖTh 15), Zürich u. a. 1990, 11–149; Michael Welker, Gottes Offenbarung. Christologie, Neukirchen-Vluyn 2010.
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Orientierungskurs. Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Florian Brustkern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.10.2021, 13:00 - 18:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 28.1.2022, 13:00 - 18:00, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kursformat in Zeiten von Corona
Im Wintersemester 2021/22 wird der Orientierungskurs (nach aktuellem Planungsstand) sowohl im Präsenzformat als auch in einer digitalen Alternative angeboten (s. u. Kursangebot).
Modulzugehörigkeit
Der Orientierungskurs ist dem Basismodul »Einführung in die Theologie« zugeordnet. Dieses Modul besteht aus drei Veranstaltungen, die Sie notwendig im selben Semester (dringende Empfehlung: Ihrem ersten) belegen:
- Vorlesung » Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik)
- Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik« (Lehrstuhl für Theologische Ethik)
- »Orientierungskurs« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik bzw. Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts)
Kursangebot
Der Orientierungskurs wird in diesem Semester inhaltsgleich von drei Dozierenden (Frau Ultsch, Herr Steinberger, Herr Brustkern) gehalten. Melden Sie sich daher nur für einen Kurs an. Wir behalten uns vor, Sie im Fall einer Ungleichverteilung um Ummeldung zu bitten.
Jeder Kurs besteht aus zwei Blocktagen (29.10.2021 und 28.01.2022), einer asynchronen Selbstlernphase und drei 90minütigen Kurssitzungen am Donnerstag. Beachten Sie dabei:
- Do 12–14 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Brustkern: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen digital statt.
- Do 14–16 Uhr Orientierungskurs bei Frau Ultsch: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.
- Do 16–18 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Steinberger: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.
Anmeldung
Die Anmeldung zu den Orientierungskursen von Herrn Steinberger finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und Dogmatik. Die Anmeldung zu dem Orientierungskurs von Herrn Brustkern und Frau Ultsch finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts.
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021
Tutorium
Ein begleitendes Tutorium zu den Sitzungen zum wissenschaftlichen Arbeiten wird von zwei erfahrenen Studierenden angeboten – die Teilnahme daran empfehlen wir herzlich. Die Termine werden rechtzeitig kommuniziert.
- Inhalt:
- Der Orientierungskurs ist in drei Hauptteile untergliedert, in denen inhaltlich und methodisch in das wissenschaftlich-theologische Reflektieren eingeleitet wird. (1) An einem ersten Blocktag (29.10.2021) lernen Sie die Bamberger Theologie kennen, näherhin stellen wir Ihnen Disziplinen, Dozierende und die Räumlichkeiten vor Ort vor. (2) In einem zweiten Schritt werden wissenschaftliche Arbeitstechniken (Recherchieren, Zitieren, Bibliographieren, ...) vorgestellt und eingeübt. (3) Im Rahmen eines weiteren Blocktages (28.01.2022) werden die Studierenden in drei Stationen an ausgewählten Themenfeldern der Theologie arbeiten. In Seminarform steht die fachwissenschaftliche Erarbeitung ebenso im Vordergrund wie die Diskussion der jeweiligen Themenfelder vor dem Hintergrund der pluralen postmodernen Gesellschaft. Die Gegenstände der Einheiten werden auf ihre Potenziale hinsichtlich religiöser, subjektorientierter Bildung und Erziehung befragt.
Dem geht eine Sitzung in der ersten Semesterwoche zur organisatorischen Klärung in den Kursen voran.
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Orientierungskurs. Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Marie-Theres Ultsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2021, Einzeltermin am 13.1.2022, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Einzeltermin am 28.1.2022, 13:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 3.2.2022, 14:00 - 16:00, U2/01.33
weiterer Einzeltermin am 29.10.2021 von 13.00 - 18.00 Uhr (MG1/00.04)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kursformat in Zeiten von Corona
Im Wintersemester 2021/22 wird der Orientierungskurs (nach aktuellem Planungsstand) sowohl im Präsenzformat als auch in einer digitalen Alternative angeboten (s. u. Kursangebot).
Modulzugehörigkeit
Der Orientierungskurs ist dem Basismodul »Einführung in die Theologie« zugeordnet. Dieses Modul besteht aus drei Veranstaltungen, die Sie notwendig im selben Semester (dringende Empfehlung: Ihrem ersten) belegen:
- Vorlesung » Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik)
- Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik« (Lehrstuhl für Theologische Ethik)
- »Orientierungskurs« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik bzw. Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts)
Kursangebot
Der Orientierungskurs wird in diesem Semester inhaltsgleich von drei Dozierenden (Frau Ultsch, Herr Steinberger, Herr Brustkern) gehalten. Melden Sie sich daher nur für einen Kurs an. Wir behalten uns vor, Sie im Fall einer Ungleichverteilung um Ummeldung zu bitten.
Jeder Kurs besteht aus zwei Blocktagen (29.10.2021 und 28.01.2022), einer asynchronen Selbstlernphase und drei 90minütigen Kurssitzungen am Donnerstag. Beachten Sie dabei:
- Do 12–14 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Brustkern: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen digital statt.
- Do 14–16 Uhr Orientierungskurs bei Frau Ultsch: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.
- Do 16–18 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Steinberger: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.
Anmeldung
Die Anmeldung zu den Orientierungskursen von Herrn Steinberger finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und Dogmatik. Die Anmeldung zu dem Orientierungskurs von Herrn Brustkern und Frau Ultsch finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts.
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021
Tutorium
Ein begleitendes Tutorium zu den Sitzungen zum wissenschaftlichen Arbeiten wird von zwei erfahrenen Studierenden angeboten – die Teilnahme daran empfehlen wir herzlich. Die Termine werden rechtzeitig kommuniziert.
- Inhalt:
- Der Orientierungskurs ist in drei Hauptteile untergliedert, in denen inhaltlich und methodisch in das wissenschaftlich-theologische Reflektieren eingeleitet wird. (1) An einem ersten Blocktag (29.10.2021) lernen Sie die Bamberger Theologie kennen, näherhin stellen wir Ihnen Disziplinen, Dozierende und die Räumlichkeiten vor Ort vor. (2) In einem zweiten Schritt werden wissenschaftliche Arbeitstechniken (Recherchieren, Zitieren, Bibliographieren, ...) vorgestellt und eingeübt. (3) Im Rahmen eines weiteren Blocktages (28.01.2022) werden die Studierenden in drei Stationen an ausgewählten Themenfeldern der Theologie arbeiten. In Seminarform steht die fachwissenschaftliche Erarbeitung ebenso im Vordergrund wie die Diskussion der jeweiligen Themenfelder vor dem Hintergrund der pluralen postmodernen Gesellschaft. Die Gegenstände der Einheiten werden auf ihre Potenziale hinsichtlich religiöser, subjektorientierter Bildung und Erziehung befragt.
Dem geht eine Sitzung in der ersten Semesterwoche zur organisatorischen Klärung in den Kursen voran.
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Orientierungskurs. Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Simon Steinberger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2021, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 13.1.2022, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 28.1.2022, 13:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 3.2.2022, 16:00 - 18:00, U2/00.25
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Kursformat in Zeiten von Corona
Im Wintersemester 2021/22 wird der Orientierungskurs (nach aktuellem Planungsstand) sowohl im Präsenzformat als auch in einer digitalen Alternative angeboten (s. u. Kursangebot).
Modulzugehörigkeit
Der Orientierungskurs ist dem Basismodul »Einführung in die Theologie« zugeordnet. Dieses Modul besteht aus drei Veranstaltungen, die Sie notwendig im selben Semester (dringende Empfehlung: Ihrem ersten) belegen:
- Vorlesung » Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik)
- Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik« (Lehrstuhl für Theologische Ethik)
- »Orientierungskurs« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik bzw. Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts)
Kursangebot
Der Orientierungskurs wird in diesem Semester inhaltsgleich von drei Dozierenden (Frau Ultsch, Herr Steinberger, Herr Brustkern) gehalten. Melden Sie sich daher nur für einen Kurs an. Wir behalten uns vor, Sie im Fall einer Ungleichverteilung um Ummeldung zu bitten.
Jeder Kurs besteht aus zwei Blocktagen (29.10.2021 und 28.01.2022), einer asynchronen Selbstlernphase und drei 90minütigen Kurssitzungen am Donnerstag. Beachten Sie dabei:
- Do 12–14 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Brustkern: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen digital statt.
- Do 14–16 Uhr Orientierungskurs bei Frau Ultsch: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.
- Do 16–18 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Steinberger: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.
Anmeldung
Die Anmeldung zu den Orientierungskursen von Herrn Steinberger finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und Dogmatik. Die Anmeldung zu dem Orientierungskurs von Herrn Brustkern und Frau Ultsch finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts.
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021
Tutorium
Ein begleitendes Tutorium zu den Sitzungen zum wissenschaftlichen Arbeiten wird von zwei erfahrenen Studierenden angeboten – die Teilnahme daran empfehlen wir herzlich. Die Termine werden rechtzeitig kommuniziert.
- Inhalt:
- Der Orientierungskurs ist in drei Hauptteile untergliedert, in denen inhaltlich und methodisch in das wissenschaftlich-theologische Reflektieren eingeleitet wird. (1) An einem ersten Blocktag (29.10.2021) lernen Sie die Bamberger Theologie kennen, näherhin stellen wir Ihnen Disziplinen, Dozierende und die Räumlichkeiten vor Ort vor. (2) In einem zweiten Schritt werden wissenschaftliche Arbeitstechniken (Recherchieren, Zitieren, Bibliographieren, ...) vorgestellt und eingeübt. (3) Im Rahmen eines weiteren Blocktages (28.01.2022) werden die Studierenden in drei Stationen an ausgewählten Themenfeldern der Theologie arbeiten. In Seminarform steht die fachwissenschaftliche Erarbeitung ebenso im Vordergrund wie die Diskussion der jeweiligen Themenfelder vor dem Hintergrund der pluralen postmodernen Gesellschaft. Die Gegenstände der Einheiten werden auf ihre Potenziale hinsichtlich religiöser, subjektorientierter Bildung und Erziehung befragt.
Dem geht eine Sitzung in der ersten Semesterwoche zur organisatorischen Klärung in den Kursen voran.
- Empfohlene Literatur:
- (Angaben folgen)
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Theologie der Religionen Philosophie der Religion -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marko Fuchs, Simon Steinberger
- Angaben:
- Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Blockveranstaltung 28.2.2022-3.3.2022 Mo-Do, 10:00 - 18:00, U5/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule;
BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Aufbaumodul 1+2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA);
MA-Philosophie und Public Ethics: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1+2, phA 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich; Interdisziplinäres Modul I und II
LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4;
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.
- Inhalt:
- Was ist das Verhältnis der Religionen zueinander, und was ist eigentlich Religion? Diese wichtige Frage wird unter anderem von der Theologie, aber auch in der Philosophie der Religion diskutiert. Bekannt sind die drei grundsätzlichen Deutungsmuster Exklusivismus, Inklusivismus und Pluralismus: Der Exklusivismus behauptet, dass nur EINE Religion (nämlich die christliche) die wahre sein kann, der Inklusivismus betont dagegen, dass ALLE Religionen in irgendeiner Weise die Wahrheit ausdrücken (nur eben die christliche in herausragender Weise), der Pluralismus schließlich leugnet die Möglichkeit derartiger hierarchisierender Ordnungen zwischen den Religionen, und dies nicht zuletzt aufgrund des Mangels eines taxinomie- und hierarchiebegründenden Begriffs der Religion als solcher. Die Philosophie der Religion tritt demgegenüber noch einen Schritt zurück und fragt nach dem Begriff der Religion als solcher.
Im Seminar werden erstens die genannten Standarddeutungen entwickelt und kritisch diskutiert, ausdrücklich auch mit Blick auf die Frage, ob diese dem christlich-theologischen Kontext entnommenen Ordnungsmuster eigentlich sachangemessen oder nicht eher ein ‚christo-zentrischer‘ Oktroi sind. Zweitens wird diesem im engeren Sinne theologischen Zugriff eine einschlägige und umfassende religionsphilosophische Position gegenübergestellt, und zwar diejenige G. W. F. Hegels.
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Trinität -
- Dozent/in:
- Jürgen Bründl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Vorlesung wird die ersten 2 Wochen online stattfinden. Ob die Vorlesung weiterhin digital oder vor Ort stattfinden kann, hängt von der im WS aktuellen Pandemie-Lage und Teilnehmeranzahl ab und wird in der Vorlesung entschieden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppen:
Vertiefungsmodul II
• Lehramt GY 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd 2,5
• BA Theol. Stud. HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) 3,5
Vertiefungsmodul III A 5
• Lehramt GY
• MA Berufliche Bildung/SozPäd
Vertiefungsmodul III B 8
• Lehramt GY
Grundlagenmodul kombiniert
• BA-HF, BA-ENF, BA-NF Theologische Studien 2 o 3
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
• Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
• Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3
Fundamentaltheologie/Dogmatik: Mastermodul
• MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien 5
Religion und Gesellschaft: Mastermodul A
• MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung 5
Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul
• MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien 5
Für ZIS geeignet!
Prüfung:
• Vertiefungsmodul II:
o Lehramt GY: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.)
o MA Berufliche Bildung/SozPäd: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.)
o BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt): Schriftliche Hausarbeit
• Vertiefungsmodul III A/B: Portfolio (Bearbeitungsfrist: 3 Monate)
• Grundlagenmodul kombiniert: Schriftliche Hausarbeit (wahlweise auch in theologischer Ethik)
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)
• Fundamentaltheologie/Dogmatik: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (3 Monate ab Themenstellung; über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und im Selbststudium angeeignete Forschungsliteratur) mit vorbereitendem 30 min Referat
• Religion und Gesellschaft: Mastermodul A: Schriftliche Hausarbeit (3 Monate ab Themenstellung; über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und im Selbststudium angeeignete Forschungsliteratur) mit vorbereitendem 30 min Referat
• Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (3 Monate ab Themenstellung) oder Schriftliche Prüfung (Klausur; 90 min)
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 09.08.2021, 10.00 Uhr bis 08.11.2021, 23:59 Uhr möglich.
»Bitte melden Sie sich selbstständig in dem VC-Kurs der Veranstaltung an oder nehmen Sie für Fragen mit dem Sekretariat des Lehrstuhls Verbindung auf. Im VC-Kurs finden Sie auch weitere Informationen zur Durchführung der Veranstaltung. Für die ersten Online-Sitzungen werden Sie vom Lehrstuhl Fundamentaltheologie und Dogmatik in den entsprechenden Teamskurs eingetragen, so dass Sie dann problemlos online teilnehmen können.«
- Inhalt:
- Der Glaube an den einen Gott als dreipersonale Beziehungswirklichkeit von Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiliger-Geist ist wohl das Kennzeichen des christlichen Gottesverständnisses schlechthin. Die theologische Disziplin, die diesen Gottesbegriff reflektiert und terminologisch entfaltet, ist die Trinitätstheologie. Ihre Ausführungen gelten als notorisch schwierig, die Logik, die ihre Hermeneutik entfaltet, irritiert von Anfang an nicht allein die anderen beiden monotheistischen Schwesterreligionen, sondern wird – besonders in der Neuzeit – zum Gegenstand der Kritik auch innerhalb der christlichen Theologie. Dennoch halten sowohl konfessionell katholische wie evangelische und orthodoxe Theologien an der trinitarischen Fassung des christlichen Gottesbegriffs fest.
Das Seminar will grundlegende Begrifflichkeiten der Trinitätstheologie erschließen und konfessionsübergreifend wesentliche Positionen ihrer systematischen Entfaltung aus Geschichte und v.a. der jüngeren Gegenwart in den Blick nehmen und im weiteren Feld der monotheistischen Ökumene zur Auseinandersetzung mit ihnen anregen.
- Empfohlene Literatur:
- • Volker Henning Drecoll, Trinität, Tübingen 2011.
• Franz Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg/ Basel/ Wien 2006.
• Kurt Erlemann, Trinität. Eine faszinierende Geschichte (= Neukirchener Theologie), Neukirchen-Vluyn 2012.
• Gisbert Greshake, Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg/ Basel/ Wien 1997.
• William Hasker, Metaphysics and the tri-personal God, Oxford University Press 2017.
• Michael Hauber, unsagbar nahe. Eine Studie zur Entstehung und Bedeutung der Trinitätstheologie Karl Rahners (= IST 82), Innsbruck 2011.
• Matthias Haudel, Gotteslehre. Die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt, Göttingen 2015.
• Roland Kany, Augustins Trinitätsdenken. Bilanz, Kritik und Weiterführung der modernen Forschung zu »De trinitate«, Tübingen 2007.
• Christoph Markschies, Alta Trinità Beata. Gesammelte Studien zur altkirchlichen Trinitätstheologie, Tübingen 2000.
• Thomas Marschler/Thomas Schärtl (Hg.), Herausforderungen und Modifikationen des klassischen Theismus. Bd. 1: Trinität, Münster 2019. (0122/Dog. 3656-1)
• Jürgen Moltmann, Trinität und Reich Gottes, München 1980.
• Michael Murrmann-Kahl, »Mysterium Trinitatis«? Fallstudien zur Trinitätslehre in der evangelischen Dogmatik des 20. Jahrhunderts (= TBT 79), Berlin/ New York 1997.
• Jan Rohls, Gott, Trinität und Geist (Ideengeschichte des Christentums 3). 2 Bde. Tübingen 2014.
• Thomas Schärtl, Theogrammatik. Zur Logik der Rede vom trinitarischen Gott (= ratio fidei 18), Regensburg 2003.
• Klaus von Stosch, Trinität (= utb), Paderborn 2017. (11/BN 3500 CT 23164)
• Klaus von Stosch/Muna Tatari (Hg.), Trinität – Anstoß für das islamisch-christliche Gespräch (= Beiträge zur komparativen Theologie 7), Paderborn 2013.
• HERBERT VORGRIMLER, Gott. Vater, Sohn und Heiliger Geist, Münster 2003.
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Vom »Logos eurer Hoffnung« (1 Petr 3,15). Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik [V Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik] -
- Dozent/in:
- Simon Steinberger
- Angaben:
- Vorlesung, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Do, 9:00 - 10:00, U2/01.33
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbarkeit und Modulzugehörigkeit
Einführung in die Theologie Basismodul A/C
- Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS
- BA Berufliche Bildung, BA-HF, BA-NF, BA, ENF
- BA Theologische Studien
- BA BWL Schwerpunkt WiPäd
Einführung in die Theologie Basismodul B
Lehramt Di-GS
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 09.08.2021, 10.00 Uhr bis 08.11.2021, 23:59 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Kann man die Existenz des einen Gottes beweisen – und was ist der Preis dieses Unterfangens? Warum heute noch »Schöpfungstheologie«? Und was leistet die Hoffnung auf ein Gericht über die Lebenden und die Toten? Wie kann die Dogmatik angemessen über Jesus Christus, Gottes wesenhaftes Beziehungsreichtum (»Trinität«) und die Sakramente sprechen? Mit welchem Recht behauptet die Fundamentaltheologie, dass trotz und angesichts alles Leidens in der Welt der Glaube an Gott, seine Offenbarung in Jesus von Nazareth und die Tradition seiner Botschaft in der ecclesia catholica nicht un-vernünftig sei?
Kurzum: Ist die Option, auf die der christliche Glaube seine Hoffnung setzt, logos-haft (vgl. 1 Petr 3,15)?
Die einstündige Vorlesung will allen Teilnehmer:innen einen Überblick über das Anliegen und die Themen der systematisch-theologischen Fächer Fundamentaltheologie und Dogmatik geben. Die einzelnen Stunden sind je einem Traktat (z. B. Christologie, Sakramentenlehre, Theodizee, Ekklesiologie etc.) gewidmet und stellen selbiges anhand der Beschäftigung mit ausgewählten Klassikern der systematischen Theologie vor.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Die Vorlesung ist für die Module »Basismodul: Einführung in die Theologie« verpflichtend (im Basismodul A/C mit Portfolio als modulübergreifende Prüfungsleistung).
- Empfohlene Literatur:
- Primär- und Sekundärliteratur wird in den Seminarstunden angegeben bzw. auf dem VC gespeichert.
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Theologische Ethik
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"Euer Ja sei ein Ja (Mt 5,37) - Sakramente als Gabe und moralische Aufgabe" -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christina Janotta, Thomas Winterstein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- 18:00 - 21:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
- Lehramt UF RS, GY
- B. Ed. Berufliche Bildung
- BA Theologische Studien, BA-HF
- M. Sc. Wi-Päd
Grundlagenmodul kombiniert
- BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul IIA
- M Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF
Vertiefung IIB
MA Interreligiöse Studien (Modulgruppe B Interreligiöse Beziehungen)
B1/B2
Mastermodul I
MA Theologische Studien
Theorie und Praxis christlicher Ethik: Mastermodul
MA Religion und Bildung
Mastermodul II
MA Religion und Bildung
MA Theologische Studien
MA Religionen verstehen
Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
Theologische Ethik: Mastermodul
Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul
Studium Generale
Modulstudium
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 11.08.2021, 10.00 Uhr bis 10.11.2021, 23:59 Uhr möglich.
- Inhalt:
- "Und, warum lässt du dich firmen?" "Seid ihr eigentlich kirchlich getraut?" "Was? Du gehst zur Beichte?" - wer sich heute in vollem Bewusstsein auf die kirchlichen Sakramente einlässt, muss sich solche Fragen gefallen lassen. Doch was bedeutet es überhaupt, ein Sakrament zu empfangen? Bekommt man da mehr als Geschenke? Entstehen am Ende sogar noch Pflichten? Das Seminar beantwortet dies ausgehend von der historischen Grundidee der Sakramente und ihrer moralischen Dimension vor den Herausforderungen der Gegenwart. Nimmt man die Sakramente ernst, sind sie Gabe und Aufgabe. Doch wie ist ihr theologischer Auftrag heute noch versteh- und umsetzbar?
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Die Zehn Gebote – Kurzformel der Moral? Eine theologisch-ethische Einführung in den Dekalog (VHB-Online-Seminar) -
- Dozent/in:
- Stefan Huber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Modulstudium
- Termine:
- VHB-Online-Seminar - Wichtig: Bitte den Kurs nicht über den VC betreten, sondern über das Kursprogramm der vhb!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
EWS - Theologie in Gesellschaftswissenschaften
Kulturelle Bildung
- Grundlagenmodul A
- Grundlagenmodul B
Studium Generale
Modulstudium
KulturPlus
Gender und Diversität
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 19.10.2021 bis einschließlich 30.11.2021 über das Kursprogramm der VHB möglich., 23:59 Uhr möglich.
Anmeldung und somit Beitritt zum VHB-Kurs ist vom 19.10.2021 bis einschließlich 30.11.2021 über das Kursprogramm der VHB möglich. über das Kursprogramm der VHB möglich.
- Inhalt:
- Die Zehn Gebote gehören zu den bekanntesten biblischen Texten. Rezeptionsgeschichtlich sind sie einerseits als Zentrum des alttestamentlichen Ethos begriffen worden, andererseits als Basis ethischer Orientierung und Normierung christlichen Glaubens in Katechismus und Moraltheologien verzweckt worden.
Der Dekalog nimmt darüber hinaus ohne Zweifel eine zentrale Stellung in der Moral abendländischer Kultur ein. Die Zehn Gebote gelten gemeinhin als das „A und O des Menschenbenehmens“ (Thomas Mann), als Summe wie Kurzformel moralisch richtigen Verhaltens, als Quintessenz eines universalen Sittengesetzes. Stilprägend ist zudem die Zehnzahl auch über den jüdisch-christlichen Bereich hinaus in Alltag, Werbesprache und Medien geworden. Es gibt zehn Gebote für Radfahrer/innen und für den Striezel Markt in Dresden, für den Rundfunk, für Hostels und für Lehrer/innen.
Doch Text, Bedeutung und Reichweite der ‚originalen‘ Zehn Gebote sind umstritten. Handelt es sich hier tatsächlich um ein universales Grundgesetz der Menschheit oder doch eher um die Sondermoral einer spezifischen Gruppe? Wie sind die kurzen Texte überhaupt zu verstehen – zumal sie in der Bibel in zwei Varianten tradiert wurden? Wa-rum wird in Katechismen und im Religionsunterricht auf sie Bezug genommen? Taugen die Gebote in ihrer Allgemeinheit überhaupt für das alltägliche Handeln?
Der VHB-Kurs wird vor diesem Hintergrund im interdisziplinären Dialog gestaltet, beispielsweise mit Wissenschaftler/innen aus der Theologie, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften oder der Psychologie.
Hier sollen Grenzen und Möglichkeiten der Zehn Gebote erörtert und insbesondere ihre Bedeutung für eine moderne Gesellschaft erhoben werden.
Dieses Seminar ist eine Online-Lehrveranstaltung in Kooperation mit der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Das heißt: Sie haben keinen Präsenzunterricht in den Räumen der Universität, sondern belegen das Seminar von zuhause aus über die Lernplattform des Virtuellen Campus. Dort erhalten Sie alle Lernmaterialien und können online im Kursraum an Foren, Quiz-Formaten etc. teilnehmen.
Sie können den Kurs bei der vhb kostenfrei besuchen, müssen sich dafür aber bei der vhb unter https://www.vhb.org/ anmelden.
Nach der Anmeldung bei der vhb können Sie den Kurs auf der Homepage der vhb im Classic-vhb-Kursprogramm finden, und zwar in der Fächergruppe Geistes- und Kulturwissenschaften, Teilgebiet Theologie:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=74&School=15&Section=186
Generelle Informationen zur Anmeldung bei der vhb finden Sie unter: https://www.vhb.org/studierende/registrierung/
Bitte melden Sie sich zudem, wie gewohnt, via Flex Now für diesen Kurs an.
Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme bei unserem Online-Kurs.
Herzliche Grüße
Ihr Lehrstuhl für Theologische Ethik
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Einführung in die Theologische Ethik -
- Dozent/in:
- Thomas Weißer
- Angaben:
- Vorlesung, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 8:00 - 9:00, U2/01.33
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
Basismodul A
- Lehramt, UF GS, MS, RS, GY, Di-MS
- B. Ed. Berufliche Bildung
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF,
- B. Sc. BWL Schwerpunkt WiPäd II
Basismodul B
Studium Generale
Gaststudierende
Modulstudium
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 11.08.2021, 10.00 Uhr bis 10.11.2021, 23:59 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Wer über Ethik und Moral redet, muss sich erklären. Moral klingt nach den Ermahnungen der Eltern und nach spießigem Leben. Die Sängerin Edith Piaf brauchte das so auf den Punkt: „Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben.“ Wenn nun diese Rede von der Moral im Raum des Glaubens erfolgt, scheinen sich weitere Probleme aufzutun. Heißt Moral, das zu tun, was Gott will? Oder der Papst? Ist Glaube dazu da, im Namen der Moral all das zu verbieten, was schön ist und Spaß macht?
Die Vorlesung will diesen Anfragen begegnen – und darüber hinausgehen. Zunächst erläutert und klärt sie die Grundbegriffe ethischer Reflexion. Darüber hinaus verdeutlicht sie, dass die Frage nach der Moral, dem richtigen und guten Handeln nicht willkürlich ist. Sondern dass die Frage nach der Moral der Preis ist, den wir für unser modernes, technifiziertes und arbeitsteiliges Leben bezahlen. Die VL macht schließlich auch Reichweite und Grenzen der Ethik in Bezug auf das Individuum wie sein soziales Leben deutlich. Theologische Ethik soll so als Ethik vor dem Horizont christlichen Glaubens entschlüsselt werden, mit dem Anlie-gen, sittliche Grundkompetenzen für das eigene Leben bereitzustellen.
- Empfohlene Literatur:
- Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
- Auer, Alfons: Autonome Moral und christlicher Glaube, Düsseldorf 21989;
- Böckle, Franz: Fundamentalmoral, München 51991;
- Düwell, Marcus u.a.: Handbuch Ethik, Stuttgart 22006;
- Ernst, Stephan: Grundfragen theologischer Ethik. Eine Einführung, München 2009;
- Fenner, Dagmar: Ethik. Wie soll ich handeln? Tübin-gen 2008;
- Fischer, Johannes u.a.: Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik, Stuttgart 2007;
- Fischer, Peter: Einführung in die Ethik, München 2003;
- Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, 2. Bände, Regensburg 2004-2005;
- Höffe, Otfried (Hg.): Lexikon der Ethik, München 62002; Honecker, Martin: Einführung in die Theologische Ethik. Grundlagen und Grundbegriffe, Berlin/New York 1990;
- Horster, Detlef (Hg.): Texte zur Ethik, Stuttgart 2012;
- Lienemann, Wolfgang: Grundinformation Theologische Ethik, Göttingen 2008; - Mühling, Markus: Systematische Theologie: Ethik, Göttingen 2012;
- Pauer-Studer, Herlinde: Einführung in die Ethik 2003;
- Pieper, Annemarie (Hg.): Geschichte der neueren Ethik. 2 Bände, Tübingen 1992; Pieper, Annemarie: Einführung in die Ethik, Stuttgart 52000;
- Quante, Michael: Einführung in die Allgemeine Ethik, Darmstadt 22006;
- Ricken, Friedo: Allgemeine Ethik (Grundkurs Philosophie Band 4), Stuttgart u.a. 42003;
- Sajak, Clauß Peter u.a. (Hg.): Christlich Handeln in Verantwortung für die Welt (Theologie studieren Modul 12), Paderborn 2015;
- Schockenhoff, Eberhard: Grundlegung der Ethik. Ein theologischer Entwurf, Freiburg 2007;
- Tugendhat, Ernst: Vorlesungen über Ethik, Frankfurt a.M. 31995;
- Wilhelms, Günter: Christliche Sozialethik, Paderborn 2010.
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Grundfragen der Biomedizinischen Ethik -
- Dozent/in:
- Thomas Weißer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, U5/01.22
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
- Lehramt UF GY, RS
- B. Ed. Berufliche Bildung
- BA Theologische Studien, BA-HF
- M. Sc. Wi-Päd
EWS - Theologie in Gesellschaftswissenschaften
Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul B
Mastermodul I
Theorie und Praxis christlicher Ethik: Mastermodul
Master Interreligiöse Studien
(Modulgruppe B Interreligiöse Beziehungen)
MA Religion verstehen
- Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
- Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A
- Theologische Ethik: Mastermodul
- Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
- Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul
Modulstudium
Studium Generale
Gaststudierende
KulturPlus
Gender und Diversität
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 11.08.2021, 10.00 Uhr bis 10.11.2021, 23:59 Uhr möglich.
- Inhalt:
- In den letzten Jahrzehnten hat sich das biologische und medizinische Wissen sowie seine technischen Möglichkeiten enorm vergrößert. Wie auch die Gefährdungen menschlichen Lebens, die damit einhergehen (können). Dadurch wird das Leben des Menschen immer stärkeren Möglichkeiten der Einflussnahme und Kontrolle unterworfen. Hinzu kommen der Strukturwandel ärztlichen Handelns im Kontext des modernen Gesundheitswesens, die starke Verrechtlichung medizinischer Fragen und die soziale Aufforderung an den Einzelnen, sein Leben zu gestalten. Mit diesen Prozessen und Veränderun-gen verschärfen sich eine Vielzahl traditioneller ethischer Fragen wie auch neue ethische Probleme diskutiert werden müssen. Sie betreffen auf dem Gebiet der Biomedizin vor allem den Anfang und das Ende menschlichen Lebens und berühren Probleme, die sich mitten im Leben stellen. Ziel der Vorlesung ist es, aus theologisch-ethischer Perspektive in die Grundlagen biomedizinisch-ethischer Reflexion einzuführen (Was ist Biomedizini-sche Ethik?; Voraussetzungen der modernen Reflexion auf Leben, Sterben und Tod; Strukturen moderner Medizin) sowie einzelne Themenfelder näher zu beleuchten (u.a. moralischer Status des ungeborenen Lebens; Menschenwürde und Recht auf Leben; Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin; Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikte; Altern; Selbstbestimmung und Sterbehilfe, Organtransplantation) und so zu einer eigenständigen ethischen Reflexion in biomedizinischen Fragen anzuleiten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
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Nachhaltig reisen – eine Illusion? -
- Dozent/in:
- Sophia Bertold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 21:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
- Lehramt UF GY, RS
- B. Ed. Berufliche Bildung
- BA Theologische Studien BA-HF
- M.Sc. Wi-Päd
Grundlagenmodul kombiniert
- BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul IIA
- M. Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
Vertiefung IIB
MA Interreligiöse Studien (Modulgruppe B Interreligiöse Beziehungen)
Mastermodul I
Theorie und Praxis christlicher Ethik: Mastermodul
Mastermodul II
- MA Religion und Bildung
- MA Theologische Studien
MA Religionen verstehen
- Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
- Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
- Theologische Ethik: Mastermodul
- Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
- Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 11.08.2021, 10.00 Uhr bis 10.11.2021, 23:59 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Nicht zuletzt aufgrund der Fridays for Future-Bewegung und der Allgegenwärtigkeit der Themenfelder Nachhaltigkeit und Klimawandel ist auch die Diskussion um einen nachhaltigeren Tourismus plötzlich lauter geworden. „Grün“ oder „fair“ zu reisen entwickelte sich zum Trend, denn Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsbewusstsein wird immer präsenter. Dennoch entstehen auch Konflikte: Der Urlaub ist für viele heilig und unter anderem durch inflationäre Billigflugangebote auch jederzeit und mehrmals im Jahr möglich geworden. Zudem ist der Tourismus ein enormer Wirtschaftsfaktor. Auch auf individueller Ebene ergeben sich Schwierigkeiten: Studien konnten zeigen, dass viele trotz schlechten Gewissens bezüglich der hohen Umweltbelastung bsp. durch Flugreisen nicht auf Reisen verzichten wollen oder können und der Aspekt der Nachhaltigkeit im Urlaub vernachlässigt wird. Wie weit geht der individuelle Verzicht, was hat es mit Kompensationsmöglichkeiten auf sich und was ist nachhaltiger Tourismus überhaupt? Welche Dimensionen eröffnen sich neben der Umweltkomponente und welche Herausforderungen ergeben sich auch aus individual- und sozialethischer Perspektive? Wandelt sich unser Reiseverhalten aufgrund der Corona-Pandemie zwangsläufig zum nachhaltigeren Tourismus oder entwickeln wir eine Jetzt-erst-recht-Mentalität? Auch in der theologisch-ethischen Diskus-sion findet das Thema Nachhaltigkeit verstärkt Eingang. Davon ausgehend wollen wir zunächst theoretische Grundlagen klären, uns dem Begriff der Nachhaltigkeit auch aus theologischer Perspektive annähern und diskutieren und uns dann anhand des Reisens einem praktischen Aspekt der Nachhaltigkeit widmen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts
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Religionsunterricht an der Schule: Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Prinzipien -
- Dozent/in:
- Konstantin Lindner
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Die erste Vorlesung am 21.10.21 findet online statt, dort wird aufgrund der Teilnehmerzahl und der vorhandenen Raumkapazitäten entschieden, ob die weiteren Vorlesungen in Präsenz angeboten werden können.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
- Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
- Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
- Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IB
- B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
- B.Sc. BWL - Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
- M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
- M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
Prüfung:
- Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min; über die Vorlesungsinhalte, die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars sowie eines weiteren Religionsdidaktikseminars)
- Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA/IB: mündliche Prüfung (20 Min; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines zugehörigen Religionsdidaktikseminars)
- Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines Religionspädagogik-/Religionsdidaktikseminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
- Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min; über die Vorlesungsinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021 über FlexNow
- Inhalt:
- "Warum braucht es an öffentlichen Schulen Religionsunterricht überhaupt?" Diese seit Jahrzehnten immer wieder neu gestellte Frage trägt dazu bei, dass dieses Schulfach permanent aktuell gedacht und konzeptionell weiterentwickelt worden ist und bis heute werden muss. Allein der geschichtliche Blick zurück zeigt anhand verschiedener Konzepte (z.B. kerygmatisch oder religionskundlich ausgerichteter RU), dass Religionsunterricht in seiner heutigen Gestalt eine bisweilen von Extremen gekennzeichnete Entwicklung hinter sich hat. Dieser historischen Vergewisserung widmet sich das erste Viertel dieser Vorlesung, denn nicht zuletzt an den Entwicklungslinien lassen sich Momente aufzeigen, die bis heute zum einen religionsdidaktisches Potential haben, zum anderen auch vor einer Engführung dieses Unterrichtsfaches warnen. Mittlerweile ist der Gedanke aufgegeben worden, Religionsunterricht von lediglich einem bestimmten Konzept her zu begründen und zu initiieren. Vielmehr kann ein Rekurs auf sog. religionsdidaktische Prinzipien für unterschiedliche Facetten eines guten, zeitgemäßen und subjektorientierten Religionsunterrichts sensibilisieren. Daher fokussiert der Großteil der Vorlesung die Präsentation und Diskussion prägender Prinzipien wie z.B. Ästhetisches Lernen, korrelieren Lernen, Biographisches Lernen, performativ Lernen, konfesssionell-kooperativ Lernen etc.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Verlauf der Vorlesung sukzessive zur Verfügung gestellt
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Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Konstantin Lindner, Tanja Gojny
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 29.10.2021, 13:00 - 18:00, U5/01.17
Einzeltermin am 30.10.2021, 9:00 - 16:30, U5/01.17
Einzeltermin am 3.12.2021, 13:00 - 18:00, U5/01.17
Einzeltermin am 4.12.2021, 9:00 - 16:30, U5/01.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021 über FlexNow
Evangelische Theologie
Modulzuordnung:
- Aufbaumodul Religionsdidaktik
- Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik
- Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt. Deshalb ist neben der Anmeldung in FlexNow eine Anmeldung per mail an gudrun.lilge@uni-bamberg erforderlich
Katholische Theologie
Modulzuordnung:
- Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
- Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik B (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IB")
- B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
- B.Sc. BWL, Schwerpunkt WiPäd mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
- Lehramt Gym/M.Ed. Berufliche Bildung/M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A bzw. B
- M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
- M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
- M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten: Mastermodul
- M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
- M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
Prüfung:
- Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der WS-2021/22-Vorlesung "Religionsunterricht an der Schule: Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Perspektiven")
- Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A/B: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
- Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
- Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
- Praktische Theologie: Mastermodul A: mündliche Prüfung (20 Minuten; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
- Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
- Inhalt:
- Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt. Insgesamt gilt es im Seminar, die Teilnehmer/-innen hinsichtlich einer religionsdidaktisch angemessenen Gestaltung konfessionell-kooperativer Lernsettings zu professionalisieren.
Dies wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch Begegnungen mit Lernenden. Mit selbst gewählten Kindern und Jugendlichen werden Gespräche über deren Erfahrungen und Verständnis von Konfession geführt. Diese Interviews wiederum bieten einen Horizont für die Erarbeitung und Evaluation von Lehr-Lern-Materialien zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zur Thematik "Christliche Feste und ihre alltagsprägende Dimension".
- Empfohlene Literatur:
- Gojny, Tanja (2021), Funktioniert der Religionsunterricht auch digital? In Kontakt bleiben, in: Herder Korrespondenz Spezial, 40-41.
- Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2014), Forschungswerkstatt "Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht". Ein hochschuldidaktisches Projekt an der Universität Bamberg, in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 13, H. 2, 178-185.
- Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2018), Konfessionelle Kooperation didaktisch: warum, wie und was es noch braucht, in: KatBl 143, 91-95.
- Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2021), Christliche Konfessionen, in: Stögbauer-Elsner, Eva/Lindner, Konstantin/Porzelt, Burkard (Hg.), Studienbuch Religionsdidaktik, Bad Heilbrunn, 206-214.
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Heldinnen, Heilige, "Local Christians" und ich. Biografisches Lernen im Religionsunterricht -
- Dozent/in:
- Konstantin Lindner
- Angaben:
- Seminar, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die erste Seminarsitzung am 18.10.21 findet online statt, dort wird aufgrund der Teilnehmerzahl und der vorhandenen Raumkapazitäten entschieden, ob die weiteren Sitzungen in Präsenz angeboten werden können.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
- Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
- Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
- Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IB
- B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
- B.Sc. BWL - Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
- M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
- M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
- M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
- M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
- M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
Prüfung:
- Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min; über die Inhalte des Seminars, eines Bibeldidaktik-Seminars sowie einer Religionsdidaktik-Vorlesung)
- Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA/IB: mündliche Prüfung (20 Min; über die Inhalte des Seminars und der Vorlesung "Religionsunterricht an der Schule: Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Prinzipien")
- Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min; über die Inhalte des Seminars, einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder im Fach Liturgiewissenschaft oder im Fach Pastoraltheologie oder im Fach Didaktik des Religionsunterrichts sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
- Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min; über die Inhalte des Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
- Praktische Theologie: Mastermodul A: mündliche Prüfung (20 Minuten; über die Inhalte des Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
- Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min; über die Inhalte des Seminars, einer religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021 über FlexNow
- Inhalt:
- Biographien stehen hoch im Kurs - und das auch bei Schülerinnen und Schülern: Der Fan- und Starkult, aber auch Followerzahlen auf sozialen Kanälen im Internet belegen dies. Dahinter steckt nicht selten das Bedürfnis nach Orientierung: Viele Kinder und Jugendliche finden Orientierungspersonen auch in ihrem persönlichen Umfeld. Nicht zuletzt die Eltern oder Trainerinnen werden in entsprechenden Umfragen nach "Vorbildern" genannt. Auch die christliche Religion lebt von biographischer Kontextualisierung - sei es hinsichtlich der Reflexion der individuellen Glaubensbiographie oder bezüglich der Menschen, die in besonderer Weise aus dem Glauben heraus gehandelt haben oder handeln (z.B. Personen im persönlichen Umfeld oder als "Heilige" verehrte Glaubenszeuginnen).
Es ist anzunehmen, dass Lernende über biographische Zugänge (z.B. "mein Vorbild", Heilige, besondere Personen im Umfeld, ...) auch im schulischen Religionsunterricht angeregt werden können, sich intensiver und selbstreflexiver mit einem Thema auseinanderzusetzen. Das Seminar nimmt Chancen, aber auch problematische Aspekte des sog. „biographischen Lernens“ in den Blick und versucht Wege zu entfalten, wie dieses Prinzip religiösen Lernens für den Religionsunterricht fruchtbar gemacht werden kann.
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Symbolorientiertes Lernen -
- Dozent/in:
- Andrea Kabus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die erste Seminarsitzung am 18.10.21 findet per MS-Teams statt, dort wird aufgrund der Teilnehmerzahl und der vorhandenen Raumkapazitäten entschieden, ob die weiteren Sitzungen in Präsenz angeboten werden können.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
- Lehramt GS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
- Lehramt GS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
Prüfung:
- Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min; über die Inhalte des Seminars, eines Bibeldidaktik-Seminars sowie einer Religionsdidaktik-Vorlesung)
- Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA/IB: mündliche Prüfung (20 Min; über die Inhalte des Seminars und der Vorlesung "Religionsunterricht an der Schule: Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Prinzipien")
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021 über FlexNow
- Inhalt:
- Religion(en) sind voll von Zeichen und Symbolen, durch sie ist es möglich das Unsagbare auszudrücken. Um die symboldidaktischen Entwürfe von Halbfas, Biehl, Bucher und Meyer-Blanck ist es in den letzten Jahren stiller geworden. Aber wer Religion verstehen will, der muss fähig sein, ihre Symbolsprache zu erschließen und damit umzugehen. Wie können religiöse Symbole in ihrer ganzen Sinnenhaftigkeit wahrgenommen werden und Schüler und Schülerinnen angeregt werden, selbst zu symbolisieren? Das Seminar will eine Einführung in die Symboltheorie und Symboldidaktik geben. Dabei sollen der Symbolbegriff und die Grundtypen der Symboldidaktik näher untersucht werden. Ausgewählte Symbole der christlich-jüdischen Tradition (z.B. Licht, Wasser, Brot, Tür...) sollen auf ihren anthropologischen und theologischen Gehalt hin erschlossen werden. Im Sinne eines ganzheitlichen Umgangs mit Symbolen (betrachtend, erzählend, handelnd,...) werden unterrichtspraktische Möglichkeiten für den Einsatz im Religionsunterricht erprobt.
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Religionsunterricht praktisch -
- Dozent/in:
- Andrea Kabus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.10.2021, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die erste Seminarsitzung am 21.10.21 findet per MS-Teams statt, dort wird aufgrund der Teilnehmerzahl und der vorhandenen Raumkapazitäten entschieden, ob die weiteren Sitzungen in Präsenz angeboten werden können.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
- Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
- Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
- Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IB
- B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
- B.Sc. BWL - Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
- M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
- M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
- M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
- M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
- M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
Prüfung:
- Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min; über die Inhalte des Seminars, eines Bibeldidaktik-Seminars sowie einer Religionsdidaktik-Vorlesung)
- Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA/IB: mündliche Prüfung (20 Min; über die Inhalte des Seminars und der Vorlesung "Religionsunterricht an der Schule: Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Prinzipien")
- Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min; über die Inhalte des Seminars, einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder im Fach Liturgiewissenschaft oder im Fach Pastoraltheologie oder im Fach Didaktik des Religionsunterrichts sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
- Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min; über die Inhalte des Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
- Praktische Theologie: Mastermodul A: mündliche Prüfung (20 Minuten; über die Inhalte des Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
- Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min; über die Inhalte des Seminars, einer religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021 über FlexNow
- Inhalt:
- Ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung von Konzeptionen zu Prinzipien des Religionsunterrichts werden im Seminar verschiedene didaktische Zugänge für einen guten Religionsunterricht in ihren Voraussetzungen, Chancen und Grenzen thematisiert. Anhand von ausgewählten Themen und Materialien sollen die religionsdidaktischen Prinzipien wie das ästhetische Lernen, das biographische Lernen sowie das performative Lernen bearbeitet werden. Dabei werden sie in ihren zentralen theoretischen Aspekten diskutiert sowie durch methodisch-didaktische Arrangements auf die Unterrichtspraxis hin konkretisiert.
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Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Grundschulen -
- Dozent/in:
- Andrea Kabus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.30
1. Blocksitzung 15.10.2021; 9:00-12:00 Uhr; U2/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
- Lehramt GS (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
- Lehramt GS (Didaktikfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
An-/Abmeldung über FlexNow
- Inhalt:
- Das Seminar begleitet das fachdidaktische Praktikum. Zentrale Elemente der Veranstaltung sind Fragen der Unterrichtsplanung, der Durchführung von Unterrichtsversuchen und der Unterrichtsanalyse. Im Rahmen der gemeinsamen Unterrichtsplanung werden inhaltliche und methodische Aspekte vertieft diskutiert; insbesondere: Artikulation des RUs, didaktische Analyse, Fragen der Elementarisierung, Methoden, Sozialformen, Medieneinsatz. Die Unterrichtsversuche des Vormittags werden unter theologischen und methodisch-didaktischen Fragestellungen reflektiert. Nach ersten Unterrichtshospitationen sollen die Studierenden mehrere Stunden eigenständig planen, durchführen und im Rahmen der Reflexion zum eigenen Unterricht kritisch Stellung nehmen können.
- Empfohlene Literatur:
- Bahr, Matthias: Religionsunterricht professionell planen und gestalten, in: Hilger, Georg/ Leimgruber, Stephan/ Ziebertz, Hans-Georg: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für das Studium, Ausbildung und Beruf, München 62010, 485ff.
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Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Mittelschulen und Gymnasien -
- Dozent/in:
- Andrea Kabus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, U2/02.30
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
Lehramt Mittelschule (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
Lehramt Mittelschule (Didaktikfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
Lehramt Gymnasium (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021 über FlexNow
- Inhalt:
- Das Seminar begleitet das fachdidaktische Praktikum. Zentrale Elemente der Veranstaltung sind Fragen der Unterrichtsplanung, der Durchführung von Unterrichtsversuchen und der Unterrichtsanalyse. Im Rahmen der gemeinsamen Unterrichtsplanung werden inhaltliche und methodische Aspekte vertieft diskutiert; insbesondere: Artikulation des RUs, didaktische Analyse, Fragen der Elementarisierung, Methoden, Sozialformen, Medieneinsatz. Die Unterrichtsversuche des Vormittags werden unter theologischen und methodisch-didaktischen Fragestellungen reflektiert. Nach ersten Unterrichtshospitationen sollen die Studierenden mehrere Stunden eigenständig planen, durchführen und im Rahmen der Reflexion zum eigenen Unterricht kritisch Stellung nehmen können.
- Empfohlene Literatur:
- Lehramt Mittelschule:
Bahr, Matthias: Religionsunterricht professionell planen und gestalten, in: Hilger, Georg/ Leimgruber, Stephan/ Ziebertz, Hans-Georg: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für das Studium, Ausbildung und Beruf, München 62010, 485ff.
Lehramt Gymnasium:
Klassen 5-6: Lehrplan für das bayerische Gymnasium. Fachlehrplan Katholische Religionslehre. Abrufbar im Internet unter folgender URL: http://www.isb.bayern.de [Lehrpläne - Gymnasium]
Klassen 7-12: Lehrplan für das bayerische Gymnasium. Fachlehrplan Katholische Religionslehre (in der Bekanntmachung von 06/2008). Abrufbar im Internet unter folgender URL: http://www.isb.bayern.de [Lehrpläne - Gymnasium G8]
Literaturhinweise werden im Verlauf des Seminars sukzessive zur Verfügung gestellt.
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Orientierungskurs. Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Florian Brustkern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.10.2021, 13:00 - 18:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 28.1.2022, 13:00 - 18:00, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kursformat in Zeiten von Corona
Im Wintersemester 2021/22 wird der Orientierungskurs (nach aktuellem Planungsstand) sowohl im Präsenzformat als auch in einer digitalen Alternative angeboten (s. u. Kursangebot).
Modulzugehörigkeit
Der Orientierungskurs ist dem Basismodul »Einführung in die Theologie« zugeordnet. Dieses Modul besteht aus drei Veranstaltungen, die Sie notwendig im selben Semester (dringende Empfehlung: Ihrem ersten) belegen:
- Vorlesung » Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik)
- Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik« (Lehrstuhl für Theologische Ethik)
- »Orientierungskurs« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik bzw. Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts)
Kursangebot
Der Orientierungskurs wird in diesem Semester inhaltsgleich von drei Dozierenden (Frau Ultsch, Herr Steinberger, Herr Brustkern) gehalten. Melden Sie sich daher nur für einen Kurs an. Wir behalten uns vor, Sie im Fall einer Ungleichverteilung um Ummeldung zu bitten.
Jeder Kurs besteht aus zwei Blocktagen (29.10.2021 und 28.01.2022), einer asynchronen Selbstlernphase und drei 90minütigen Kurssitzungen am Donnerstag. Beachten Sie dabei:
- Do 12–14 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Brustkern: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen digital statt.
- Do 14–16 Uhr Orientierungskurs bei Frau Ultsch: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.
- Do 16–18 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Steinberger: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.
Anmeldung
Die Anmeldung zu den Orientierungskursen von Herrn Steinberger finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und Dogmatik. Die Anmeldung zu dem Orientierungskurs von Herrn Brustkern und Frau Ultsch finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts.
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021
Tutorium
Ein begleitendes Tutorium zu den Sitzungen zum wissenschaftlichen Arbeiten wird von zwei erfahrenen Studierenden angeboten – die Teilnahme daran empfehlen wir herzlich. Die Termine werden rechtzeitig kommuniziert.
- Inhalt:
- Der Orientierungskurs ist in drei Hauptteile untergliedert, in denen inhaltlich und methodisch in das wissenschaftlich-theologische Reflektieren eingeleitet wird. (1) An einem ersten Blocktag (29.10.2021) lernen Sie die Bamberger Theologie kennen, näherhin stellen wir Ihnen Disziplinen, Dozierende und die Räumlichkeiten vor Ort vor. (2) In einem zweiten Schritt werden wissenschaftliche Arbeitstechniken (Recherchieren, Zitieren, Bibliographieren, ...) vorgestellt und eingeübt. (3) Im Rahmen eines weiteren Blocktages (28.01.2022) werden die Studierenden in drei Stationen an ausgewählten Themenfeldern der Theologie arbeiten. In Seminarform steht die fachwissenschaftliche Erarbeitung ebenso im Vordergrund wie die Diskussion der jeweiligen Themenfelder vor dem Hintergrund der pluralen postmodernen Gesellschaft. Die Gegenstände der Einheiten werden auf ihre Potenziale hinsichtlich religiöser, subjektorientierter Bildung und Erziehung befragt.
Dem geht eine Sitzung in der ersten Semesterwoche zur organisatorischen Klärung in den Kursen voran.
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Orientierungskurs. Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Marie-Theres Ultsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2021, Einzeltermin am 13.1.2022, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Einzeltermin am 28.1.2022, 13:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 3.2.2022, 14:00 - 16:00, U2/01.33
weiterer Einzeltermin am 29.10.2021 von 13.00 - 18.00 Uhr (MG1/00.04)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kursformat in Zeiten von Corona
Im Wintersemester 2021/22 wird der Orientierungskurs (nach aktuellem Planungsstand) sowohl im Präsenzformat als auch in einer digitalen Alternative angeboten (s. u. Kursangebot).
Modulzugehörigkeit
Der Orientierungskurs ist dem Basismodul »Einführung in die Theologie« zugeordnet. Dieses Modul besteht aus drei Veranstaltungen, die Sie notwendig im selben Semester (dringende Empfehlung: Ihrem ersten) belegen:
- Vorlesung » Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik)
- Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik« (Lehrstuhl für Theologische Ethik)
- »Orientierungskurs« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik bzw. Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts)
Kursangebot
Der Orientierungskurs wird in diesem Semester inhaltsgleich von drei Dozierenden (Frau Ultsch, Herr Steinberger, Herr Brustkern) gehalten. Melden Sie sich daher nur für einen Kurs an. Wir behalten uns vor, Sie im Fall einer Ungleichverteilung um Ummeldung zu bitten.
Jeder Kurs besteht aus zwei Blocktagen (29.10.2021 und 28.01.2022), einer asynchronen Selbstlernphase und drei 90minütigen Kurssitzungen am Donnerstag. Beachten Sie dabei:
- Do 12–14 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Brustkern: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen digital statt.
- Do 14–16 Uhr Orientierungskurs bei Frau Ultsch: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.
- Do 16–18 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Steinberger: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.
Anmeldung
Die Anmeldung zu den Orientierungskursen von Herrn Steinberger finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und Dogmatik. Die Anmeldung zu dem Orientierungskurs von Herrn Brustkern und Frau Ultsch finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts.
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021
Tutorium
Ein begleitendes Tutorium zu den Sitzungen zum wissenschaftlichen Arbeiten wird von zwei erfahrenen Studierenden angeboten – die Teilnahme daran empfehlen wir herzlich. Die Termine werden rechtzeitig kommuniziert.
- Inhalt:
- Der Orientierungskurs ist in drei Hauptteile untergliedert, in denen inhaltlich und methodisch in das wissenschaftlich-theologische Reflektieren eingeleitet wird. (1) An einem ersten Blocktag (29.10.2021) lernen Sie die Bamberger Theologie kennen, näherhin stellen wir Ihnen Disziplinen, Dozierende und die Räumlichkeiten vor Ort vor. (2) In einem zweiten Schritt werden wissenschaftliche Arbeitstechniken (Recherchieren, Zitieren, Bibliographieren, ...) vorgestellt und eingeübt. (3) Im Rahmen eines weiteren Blocktages (28.01.2022) werden die Studierenden in drei Stationen an ausgewählten Themenfeldern der Theologie arbeiten. In Seminarform steht die fachwissenschaftliche Erarbeitung ebenso im Vordergrund wie die Diskussion der jeweiligen Themenfelder vor dem Hintergrund der pluralen postmodernen Gesellschaft. Die Gegenstände der Einheiten werden auf ihre Potenziale hinsichtlich religiöser, subjektorientierter Bildung und Erziehung befragt.
Dem geht eine Sitzung in der ersten Semesterwoche zur organisatorischen Klärung in den Kursen voran.
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Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an beruflichen Schulen -
- Dozent/in:
- Daniel Eisenbeiß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 17.12.2021, 14:00 - 18:30, U2/02.30
Einzeltermin am 29.1.2022, 9:00 - 16:30, U2/02.30
Am 17.12.21 wird der Ablauf des Seminars besprochen und Fragen geklärt. Zweiter Blocktermin am 29.04.2022 von 14.00 - 18.30 Uhr und am 30.04.2022 von 9.00 - 16.30 Uhr c.t.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
-B.Ed. Berufliche Bildung (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"):
Theorie-/Praxismodul Didaktik Katholische Religionslehre
-M.Sc. Wirtschaftpädagogik (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"):
Theorie-/Praxismodul Didaktik Katholische Religionslehre WiPäd
An-/Abmeldung über FlexNow
Für Studenten/-innen der FAU per Email an: sekretariat.relpaed@uni-bamberg.de
- Inhalt:
- Das Seminar versteht sich als Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an beruflichen Schulen, das Studierende folgender Studiengänge in den Semesterferien zwischen Februar und April 2022 leisten: B.Ed. Berufliche Bildung und M.Sc. Wirtschaftspädagogik - jeweils mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre. Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Befähigung zu eigenständiger Planung und Gestaltung von Religionsunterricht (Didaktische Analyse, Lehr-/Lernziele, Sequenz-/Stundenplanung, Methoden, Sozialformen, Medien ). Mit Blick auf die Unterrichtspraxis sollen verschiedene Unterrichtsmaterialien analysiert, Medienkompetenz angebahnt sowie die rhetorische Gestaltung, insbesondere Impuls-/Fragetechnik und Körpersprache, thematisiert und eingeübt werden. Kollegial beratend entwickelt das Seminar Unterrichtsbausteine/-stunden und reflektiert ausgewählte Unterrichtsversuche unter theologischen sowie methodisch-didaktischen Aspekten.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt.
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Religionsunterricht an beruflichen Schulen - handlungsorientiert, lebensnah und praxistauglich -
- Dozent/in:
- Lukas Jung
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2021, 16:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.10.2021, 16:00 - 17:30, U5/02.17
Einzeltermin am 12.11.2021, 16:00 - 18:00, U5/02.18
Einzeltermin am 13.11.2021, 9:00 - 17:00, U5/02.18
Einzeltermin am 29.11.2021, 16:00 - 17:30, U5/02.17
Einzeltermin am 13.12.2021, 16:00 - 19:00, U5/01.18
Einzeltermin am 20.12.2021, 16:00 - 17:30, U5/02.17
Einzeltermin am 17.1.2022, 16:00 - 19:00, U5/01.18
Die erste Seminarsitzung am 18.10.2021 findet per MS-Teams statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
- B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
- B.Sc. BWL - Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
Prüfung:
Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA: mündliche Prüfung (20 Min; über die Inhalte des Seminars und der Vorlesung "Religionsunterricht an der Schule: Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Prinzipien")
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021 über FlexNow
- Inhalt:
- In diesem Seminar steht die kreativ-praktische Konkretisierung eines zeitgemäßen Religionsunterrichts im Vordergrund, der die Lebenserfahrungen der Heranwachsenden aus Berufs- und Privatleben aufgreift und Korrelationsprozesse mit deren Glaubensüberzeugungen anstößt. Ziel ist es, unterrichtspraktische Umsetzungsoptionen zu erarbeiten und vor dem Hintergrund der Idee der Korrelationsdidaktik sowie der vollständigen Handlung zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Hilger, Georg (2010), Korrelationen entdecken und deuten, in: Ders. u.a. (Hg.), Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. Neuausgabe, München, 344-354.
Schambeck, Mirjam (2015), Vom Containerbegriff "Korrelation" zum Planungsinstrument für Unterricht - Zu einer Operationalisierung von Korrelationsprozessen, in: Pemsel-Maier, Sabine/Schambeck, Mirjam (Hg.), Keine Angst vor Inhalten! Systematisch-theologische Themen religionsdidaktisch erschließen, Freiburg i. Br., 67-89.
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2012): Leitfaden Didaktische Jahresplanung. Kompetenzorientierten Unterricht systematisch planen. https://www.isb.bayern.de/download/10684/druck_dj_v21.pdf, abgerufen am 08.08.2019.
Englischsprachige Informationen:#
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Theologie im erziehungswissenschaftlichen Studium (EWS)
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Seminar im Grundlagenmodul I (AKG): Grundlinien augustinischer Theologie [S] -
- Dozent/in:
- Winfried Büttner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Einzeltermin am 19.11.2021, 13:00 - 18:00, U2/01.36
Einzeltermin am 10.12.2021, 13:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 11.12.2021, Einzeltermin am 18.12.2021, 9:00 - 18:00, U2/00.25
Das Seminar wird als Blockveranstaltung durchgeführt
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.10.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, U2/01.30
- Inhalt:
- Augustinus (354 430) hat wie kein anderer Kirchenvater die Gelehrten späterer Epochen angeregt und die abendländische Theologie geprägt. Im Seminar werden die vielfältigen Kontroversen, denen sich der nachmalige Bischof von Hippo Regius gestellt hat, seine herausragenden Werke und die theologischen Grundlinien seines literarischen uvres näher betrachtet und anhand von Quellentexten erschlossen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekanntgegeben.
Einführende Literatur: W. Geerlings, Augustinus. Herder / Spektrum Meisterdenker, Freiburg i. B./Basel/Wien 2004.
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Die Zehn Gebote – Kurzformel der Moral? Eine theologisch-ethische Einführung in den Dekalog (VHB-Online-Seminar) -
- Dozent/in:
- Stefan Huber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Modulstudium
- Termine:
- VHB-Online-Seminar - Wichtig: Bitte den Kurs nicht über den VC betreten, sondern über das Kursprogramm der vhb!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
EWS - Theologie in Gesellschaftswissenschaften
Kulturelle Bildung
- Grundlagenmodul A
- Grundlagenmodul B
Studium Generale
Modulstudium
KulturPlus
Gender und Diversität
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 19.10.2021 bis einschließlich 30.11.2021 über das Kursprogramm der VHB möglich., 23:59 Uhr möglich.
Anmeldung und somit Beitritt zum VHB-Kurs ist vom 19.10.2021 bis einschließlich 30.11.2021 über das Kursprogramm der VHB möglich. über das Kursprogramm der VHB möglich.
- Inhalt:
- Die Zehn Gebote gehören zu den bekanntesten biblischen Texten. Rezeptionsgeschichtlich sind sie einerseits als Zentrum des alttestamentlichen Ethos begriffen worden, andererseits als Basis ethischer Orientierung und Normierung christlichen Glaubens in Katechismus und Moraltheologien verzweckt worden.
Der Dekalog nimmt darüber hinaus ohne Zweifel eine zentrale Stellung in der Moral abendländischer Kultur ein. Die Zehn Gebote gelten gemeinhin als das „A und O des Menschenbenehmens“ (Thomas Mann), als Summe wie Kurzformel moralisch richtigen Verhaltens, als Quintessenz eines universalen Sittengesetzes. Stilprägend ist zudem die Zehnzahl auch über den jüdisch-christlichen Bereich hinaus in Alltag, Werbesprache und Medien geworden. Es gibt zehn Gebote für Radfahrer/innen und für den Striezel Markt in Dresden, für den Rundfunk, für Hostels und für Lehrer/innen.
Doch Text, Bedeutung und Reichweite der ‚originalen‘ Zehn Gebote sind umstritten. Handelt es sich hier tatsächlich um ein universales Grundgesetz der Menschheit oder doch eher um die Sondermoral einer spezifischen Gruppe? Wie sind die kurzen Texte überhaupt zu verstehen – zumal sie in der Bibel in zwei Varianten tradiert wurden? Wa-rum wird in Katechismen und im Religionsunterricht auf sie Bezug genommen? Taugen die Gebote in ihrer Allgemeinheit überhaupt für das alltägliche Handeln?
Der VHB-Kurs wird vor diesem Hintergrund im interdisziplinären Dialog gestaltet, beispielsweise mit Wissenschaftler/innen aus der Theologie, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften oder der Psychologie.
Hier sollen Grenzen und Möglichkeiten der Zehn Gebote erörtert und insbesondere ihre Bedeutung für eine moderne Gesellschaft erhoben werden.
Dieses Seminar ist eine Online-Lehrveranstaltung in Kooperation mit der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Das heißt: Sie haben keinen Präsenzunterricht in den Räumen der Universität, sondern belegen das Seminar von zuhause aus über die Lernplattform des Virtuellen Campus. Dort erhalten Sie alle Lernmaterialien und können online im Kursraum an Foren, Quiz-Formaten etc. teilnehmen.
Sie können den Kurs bei der vhb kostenfrei besuchen, müssen sich dafür aber bei der vhb unter https://www.vhb.org/ anmelden.
Nach der Anmeldung bei der vhb können Sie den Kurs auf der Homepage der vhb im Classic-vhb-Kursprogramm finden, und zwar in der Fächergruppe Geistes- und Kulturwissenschaften, Teilgebiet Theologie:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=74&School=15&Section=186
Generelle Informationen zur Anmeldung bei der vhb finden Sie unter: https://www.vhb.org/studierende/registrierung/
Bitte melden Sie sich zudem, wie gewohnt, via Flex Now für diesen Kurs an.
Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme bei unserem Online-Kurs.
Herzliche Grüße
Ihr Lehrstuhl für Theologische Ethik
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Sexualität, Macht und Religion (biblisch-religionsgeschichtlich) ----- (NT-VL II) -
- Dozent/in:
- Joachim Kügler
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, EWS, LA Gym, BA TheolStud, MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich ThStud und RuB), MA InterrelStud, Kulturelle Bildung;
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
ANMELDUNG zur Vorlesung
- bitte bis 15. Oktober 2021 per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de
--- mit folgenden Angaben:
- Name, Vorname, Matrikelnummer
- Studiengang, Modulbezeichnung
- Inhalt:
Diese Vorlesung wird auch im Wintersemester 2021/22 nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.
LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG
- LA Gym
- Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)
- BA "Theologische Studien"
- Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)
- MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
- Mastermodul MA RelLit ThS-NT
- MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
- Mastermodul MA RelLit RuB-NT
- MA Interreligiöse Studien (ZIS)
- Modul A "Religiöse Traditionen"
- Kulturelle Bildung
- Grundlagenmodule
- Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
- Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
- Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
- Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)
- Studium Generale
- Gasthörer
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Grundfragen der Biomedizinischen Ethik -
- Dozent/in:
- Thomas Weißer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, U5/01.22
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
- Lehramt UF GY, RS
- B. Ed. Berufliche Bildung
- BA Theologische Studien, BA-HF
- M. Sc. Wi-Päd
EWS - Theologie in Gesellschaftswissenschaften
Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul B
Mastermodul I
Theorie und Praxis christlicher Ethik: Mastermodul
Master Interreligiöse Studien
(Modulgruppe B Interreligiöse Beziehungen)
MA Religion verstehen
- Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
- Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A
- Theologische Ethik: Mastermodul
- Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
- Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul
Modulstudium
Studium Generale
Gaststudierende
KulturPlus
Gender und Diversität
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 11.08.2021, 10.00 Uhr bis 10.11.2021, 23:59 Uhr möglich.
- Inhalt:
- In den letzten Jahrzehnten hat sich das biologische und medizinische Wissen sowie seine technischen Möglichkeiten enorm vergrößert. Wie auch die Gefährdungen menschlichen Lebens, die damit einhergehen (können). Dadurch wird das Leben des Menschen immer stärkeren Möglichkeiten der Einflussnahme und Kontrolle unterworfen. Hinzu kommen der Strukturwandel ärztlichen Handelns im Kontext des modernen Gesundheitswesens, die starke Verrechtlichung medizinischer Fragen und die soziale Aufforderung an den Einzelnen, sein Leben zu gestalten. Mit diesen Prozessen und Veränderun-gen verschärfen sich eine Vielzahl traditioneller ethischer Fragen wie auch neue ethische Probleme diskutiert werden müssen. Sie betreffen auf dem Gebiet der Biomedizin vor allem den Anfang und das Ende menschlichen Lebens und berühren Probleme, die sich mitten im Leben stellen. Ziel der Vorlesung ist es, aus theologisch-ethischer Perspektive in die Grundlagen biomedizinisch-ethischer Reflexion einzuführen (Was ist Biomedizini-sche Ethik?; Voraussetzungen der modernen Reflexion auf Leben, Sterben und Tod; Strukturen moderner Medizin) sowie einzelne Themenfelder näher zu beleuchten (u.a. moralischer Status des ungeborenen Lebens; Menschenwürde und Recht auf Leben; Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin; Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikte; Altern; Selbstbestimmung und Sterbehilfe, Organtransplantation) und so zu einer eigenständigen ethischen Reflexion in biomedizinischen Fragen anzuleiten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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