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Fundamentaltheologie und Dogmatik

 

Arbeiten am Gottesbegriff - philosophisch-theologische Fingerübungen- im Kopf

Dozent/in:
Gabriel Jäger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
„Die erste Sitzung findet online statt. Bitte melden Sie sich in FlexNow und im entsprechenden VC-Kurs an. Dort erhalten Sie Zugang zum Team und weitere Informationen zum Seminar. Nach Beginn der Vorlesungszeit wird der VC-Kurs mit einem Passwort (Anfragen: gabriel.jaeger@uni-bamberg.de) versehen.“
Inhalt:
„Anselm von Canterburys unum argumentum ist eigentlich der lapis philosophorum. Es geht natürlich nicht um die schnöde Transmutation von unedlen zu edlen Metallen, sondern um den unerhörten Versuch Existenz aus bloßen Begriffen herauszuklamüsern. Wie genau das vonstattengehen soll, wird Anselm uns demonstrieren müssen. Soviel darf aber vielleicht vorangeschickt sein: schon bei Anselm handelt es sich nicht allein um eine Analyse des Gottesbegriffs, sondern auch um die Reflexion auf die Möglichkeiten und Grenzen unserer Erkenntnis.

Wir verfolgen die Spuren dieses Argumentes in der Philosophiegeschichte und haben die Wahl Station bei Befürwortern und Kritikern wie beispielsweise Gaunilo von Marmoutier, mit dem noch Anselm selbst in dieser Sache eine Auseinandersetzung geführt hat, Thomas von Aquin, Rene Descartes, Baruch de Spinoza, Immanuel Kant, der dem Argument den vielleicht nicht ganz glücklich gewählten Namen „ontologischer Gottesbeweis“ gegeben hat, F. W. J. Schelling zu nehmen.

Wir haben Glück – die Texte, die uns begegnen, sind dichte, argumentative Miniaturen. Deshalb müssen wir eher wenig lesen und dürfen dafür umso mehr denken. Das erlaubt uns je nach Bedarf verschiedene Formen des individuellen und kooperativen Arbeitens zu nutzen, um die Argumente aus den Texten herauszulösen, sie auf ihre Überzeugungskraft hin zu prüfen und ein Verständnis für die gedanklichen Konstellationen zu entwickeln, in denen die Autoren sich bewegen.“

 

Auf Spurensuche mit Levinas und Derrida

Dozent/in:
Gabriel Jäger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die erste Sitzung findet online statt. Wir stimmen die Lehrform dann gemeinsam ab. Bitte melden Sie sich in FlexNow und im entsprechenden VC-Kurs an. Dort erhalten Sie Zugang zum Team und weitere Informationen zum Seminar. Nach Beginn der Vorlesungszeit wird der VC-Kurs mit einem Passwort (Anfragen: gabriel.jaeger@uni-bamberg.de) versehen.
Inhalt:
Die Spur(en), auf deren Suche wir uns mit Levinas und Derrida begeben, markieren Grenzen der Ordnung, die philosophische Bemühungen in ständiger Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit dieser abgerungen oder vielmehr auferlegt haben. Das ganz Andere, das Draußen, auf das die Spur gebrochen verweist, widersteht der absorbierenden Kraft des Denkens und der Sprache nicht, weil es noch nicht bedacht und eingehegt worden wäre, sondern grundsätzlich. Levinas auf der einen Seite verweist auf die Dignität einer konkreten Person und/oder Gottes, während Derrida die Spur in den Texten der philosophischen Tradition selbst sucht, die in sich über sich hinaus verweisen. In der Spur vermischen sich so Motive einer negativen Theologie mit denen einer Ethik und einer sozusagen immanenten und transzendierenden Kritik philosophischer Texte. Ich kann es, zu Werbezwecken nicht besser auf den Punkt bringen als Derrida selbst: uns erwartet eine „bestimmte Textarbeit, die viel Freude bereitet“.

 

DER EINE GOTT IN DREI PERSONEN. Das christliche Gottesverständnis im Kontext der monotheistischen Religionen (Dogmatik: Gotteslehre)

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Vorlesung wird die ersten 2 Wochen online stattfinden. Ob die Vorlesung weiterhin digital oder vor Ort stattfinden kann, hängt von der im WS aktuellen Pandemie-Lage und Teilnehmeranzahl ab und wird in der Vorlesung entschieden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
Grundlagenmodul I 2,5 ECTS
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-MS
  • BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.
  • BA Theol. Stud.: HF
  • BA-BWL: WiPäd. II (UF)
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Modulstudium 2,5 ECTS

Prüfung:
  • Grundlagenmodul I: Klausur (90 Min) über die beiden Vorlesungen des Grundlagenmoduls I
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)


An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 09.08.2021, 10.00 Uhr bis 08.11.2021, 23:59 Uhr möglich.

»Bitte melden Sie sich selbstständig in dem VC-Kurs der Veranstaltung an oder nehmen Sie für Fragen mit dem Sekretariat des Lehrstuhls Verbindung auf. Im VC-Kurs finden Sie auch weitere Informationen zur Durchführung der Veranstaltung. Für die ersten Online-Sitzungen werden Sie vom Lehrstuhl Fundamentaltheologie und Dogmatik in den entsprechenden Teamskurs eingetragen, so dass Sie dann problemlos online teilnehmen können.«
Inhalt:
Ausgehend von den hermeneutisch grundlegenden Fragen nach Möglichkeiten und Problemen menschlicher Gotteserkenntnis bzw. Gottesrede wird das trinitarische Gottesverständnis des christlichen Glaubens in seiner dogmengeschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Entfaltung erschlossen. Die jüdische Traditionslinie des Glaubens an Gott erscheint dabei als wesentlicher Herkunfts- und Differenzort des christlichen Glaubens. Die spezifisch trinitarische Eigenart des Christentums profiliert schließlich eine Auseinandersetzung mit der dritten großen monotheistischen Religion, dem Islam.
Empfohlene Literatur:
Wilhelm Breuning, Gotteslehre, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge I, Paderborn u. a. 1995, 201 362; Franz Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg/ Basel/ Wien 2006; Gisbert Greshake, Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg/ Basel/ Wien 1997; Eberhart Jüngel, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen 21977; Walter Kasper, Der Gott Jesu Christi (= WKGS 4), Freiburg/Basel/Wien 2008; Otmar Meuffels, Gott erfahren, Tübingen 2006; Hermann Otto Pesch, Gott der Eine und Drei-Eine, in: Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung, Bd. 1/2, Ostfildern 2008, 391 745; Karlheinz Ruhstorfer, Gotteslehre (= Gegenwärtig Glauben Denken 2), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2010; Hans-Joachim Sander, Einführung in die Gotteslehre (= Einführung Theologie), Darmstadt 2006; Theodor Schneider, (Hrsg.), Handbuch der Dogmatik, 2 Bde., Düsseldorf 1992; Magnus Striet, Monotheismus Israels und christlicher Trinitätsglaube (= QD 210), Freiburg im Breisgau 2004; Joachim Werbick, Gott verbindlich, Freiburg im Breisgau 2007.

 

GOTTES SELBSTMITTEILUNG IN JESUS CHRISTUS. Grundfragen einer christologisch orientierten Theologie der Offenbarung (Fundamentaltheologie: Offenbarung/ Christologie)

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Vorlesung wird die ersten 2 Wochen online stattfinden. Ob die Vorlesung weiterhin digital oder vor Ort stattfinden kann, hängt von der im WS aktuellen Pandemie-Lage und Teilnehmeranzahl ab und wird in der Vorlesung entschieden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
Grundlagenmodul I 2,5 ECTS
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-MS
  • BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.
  • BA Theol. Stud.: HF
  • BA-BWL: WiPäd. II (UF)
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A:
  • Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Modulstudium 2,5 ECTS

Prüfung:
  • Grundlagenmodul I: Klausur (90 Min.) über die beiden Vorlesungen des Grundlagenmoduls I
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 09.08.2021, 10.00 Uhr bis 08.11.2021, 23:59 Uhr möglich.

»Bitte melden Sie sich selbstständig in dem VC-Kurs der Veranstaltung an oder nehmen Sie für Fragen mit dem Sekretariat des Lehrstuhls Verbindung auf. Im VC-Kurs finden Sie auch weitere Informationen zur Durchführung der Veranstaltung. Für die ersten Online-Sitzungen werden Sie vom Lehrstuhl Fundamentaltheologie und Dogmatik in den entsprechenden Teamskurs eingetragen, so dass Sie dann problemlos online teilnehmen können.«
Inhalt:
Dass Gott sich dem Menschen offenbart, ist eine Grundüberzeugung des christlichen Glaubens. Die Fragen, wie solche Offenbarung denkbar und begrifflich fassbar ist, welche Zumutungen sie enthält und wie sich ihr Verständnis in den maßgeblichen Lehräußerungen der Kirche auf dem I. und II. Vatikanum entwickelt hat, bilden einen Schwerpunkt der Vorlesung. Zum anderen verlangt die theologisch zentrale Bestimmung von Offenbarung als Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus den Entwurf einer Christologie, die in der mehrfachen Spannung von historischem und biblischem Jesus und geglaubtem Christus die Heilsbedeutung des Mensch-gewordenen Gottessohnes in der Welt von heute umreißt.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker, Jesus von Nazaret, Berlin/ New York 1996; Christoph Böttigheimer, Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage. Freiburg i. Br. 2009; Ingolf U. Dalferth, Der auferweckte Gekreuzigte. Zur Grammatik der Christologie, Tübingen 1994; Christoph Danz/ Michael Murrmann-Kahl, Zwischen historischem Jesus und dogmatischem Christus. Zum Stand der Christologie im 21 Jahrhundert (= DoMo 1), Tübingen 2010; Gerhard Gäde, Christus in den Religionen. Der christliche Glaube und die Wahrheit der Religionen, Paderborn 2009; Helmut Hoping, Einführung in die Christologie, Darmstadt 2004; Walter Kasper, Jesus der Christus (= WKGS 3), Freiburg/ Basel/ Wien 2007; Walter Kern/ Hermann J. Pottmeyer/ Max Seckler, Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung (= UTB). 2. verb. und aktualisierte Auflage, Tübingen 2000; Elmar Klinger, Jesus und das Gespräch der Religionen. Das Projekt des Pluralismus, Würzburg 2006; Georg Kraus, Jesus Christus – der Heilsmittler, Frankfurt am Main 2005; Karl-Heinz Menke, Jesus ist Gott der Sohn. Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008; Gerhard Ludwig Müller, Christologie – Die Lehre von Jesus dem Christus, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik 2, Paderborn u. a. 1995, 1–297; Karlheinz Ruhstorfer, Christologie (= Gegenwärtig Glauben Denken 1), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2008; Jon Sobrino, Christology at the crossroads. A latin american approach, Eugene-Oregon 1978; Dumitru Staniloae, Orthodoxe Dogmatik, Bd. II (= ÖTh 15), Zürich u. a. 1990, 11–149; Michael Welker, Gottes Offenbarung. Christologie, Neukirchen-Vluyn 2010.

 

Mittelbautreffen

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2021, 14:00 - 16:00, U2/01.36

 

Oberseminar in Dogmatik und Fundamentaltheologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Turnus: vierzehntätig
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Studierenden die in Fundamentaltheologie und Dogmatik eine Abschlussarbeit anfertigen, insbesondere Doktorandinnen.
Inhalt:
Das Seminar wird an spezifischen Themenstellungen, welche die Teilnehmerinnen aus den Kontexten ihren Abschlussarbeiten vorbereiten, grundsätzliche Probleme, die das wissenschaftliche Arbeiten in inhaltlicher wie formaler Hinsicht aufwirft, erörtern.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Orientierungskurs. Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft

Dozent/in:
Florian Brustkern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.10.2021, 13:00 - 18:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 28.1.2022, 13:00 - 18:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Kursformat in Zeiten von Corona
Im Wintersemester 2021/22 wird der Orientierungskurs (nach aktuellem Planungsstand) sowohl im Präsenzformat als auch in einer digitalen Alternative angeboten (s. u. Kursangebot).

Modulzugehörigkeit
Der Orientierungskurs ist dem Basismodul »Einführung in die Theologie« zugeordnet. Dieses Modul besteht aus drei Veranstaltungen, die Sie notwendig im selben Semester (dringende Empfehlung: Ihrem ersten) belegen:
  • Vorlesung » Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik)

  • Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik« (Lehrstuhl für Theologische Ethik)

  • »Orientierungskurs« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik bzw. Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts)

Kursangebot
Der Orientierungskurs wird in diesem Semester inhaltsgleich von drei Dozierenden (Frau Ultsch, Herr Steinberger, Herr Brustkern) gehalten. Melden Sie sich daher nur für einen Kurs an. Wir behalten uns vor, Sie im Fall einer Ungleichverteilung um Ummeldung zu bitten.
Jeder Kurs besteht aus zwei Blocktagen (29.10.2021 und 28.01.2022), einer asynchronen Selbstlernphase und drei 90minütigen Kurssitzungen am Donnerstag. Beachten Sie dabei:
  • Do 12–14 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Brustkern: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen digital statt.

  • Do 14–16 Uhr Orientierungskurs bei Frau Ultsch: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.

  • Do 16–18 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Steinberger: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.

Anmeldung
Die Anmeldung zu den Orientierungskursen von Herrn Steinberger finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und Dogmatik. Die Anmeldung zu dem Orientierungskurs von Herrn Brustkern und Frau Ultsch finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts.
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021

Tutorium
Ein begleitendes Tutorium zu den Sitzungen zum wissenschaftlichen Arbeiten wird von zwei erfahrenen Studierenden angeboten – die Teilnahme daran empfehlen wir herzlich. Die Termine werden rechtzeitig kommuniziert.
Inhalt:
Der Orientierungskurs ist in drei Hauptteile untergliedert, in denen inhaltlich und methodisch in das wissenschaftlich-theologische Reflektieren eingeleitet wird. (1) An einem ersten Blocktag (29.10.2021) lernen Sie die Bamberger Theologie kennen, näherhin stellen wir Ihnen Disziplinen, Dozierende und die Räumlichkeiten vor Ort vor. (2) In einem zweiten Schritt werden wissenschaftliche Arbeitstechniken (Recherchieren, Zitieren, Bibliographieren, ...) vorgestellt und eingeübt. (3) Im Rahmen eines weiteren Blocktages (28.01.2022) werden die Studierenden in drei Stationen an ausgewählten Themenfeldern der Theologie arbeiten. In Seminarform steht die fachwissenschaftliche Erarbeitung ebenso im Vordergrund wie die Diskussion der jeweiligen Themenfelder vor dem Hintergrund der pluralen postmodernen Gesellschaft. Die Gegenstände der Einheiten werden auf ihre Potenziale hinsichtlich religiöser, subjektorientierter Bildung und Erziehung befragt.
Dem geht eine Sitzung in der ersten Semesterwoche zur organisatorischen Klärung in den Kursen voran.

 

Orientierungskurs. Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft

Dozent/in:
Marie-Theres Ultsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2021, Einzeltermin am 13.1.2022, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Einzeltermin am 28.1.2022, 13:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 3.2.2022, 14:00 - 16:00, U2/01.33
weiterer Einzeltermin am 29.10.2021 von 13.00 - 18.00 Uhr (MG1/00.04)
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Kursformat in Zeiten von Corona
Im Wintersemester 2021/22 wird der Orientierungskurs (nach aktuellem Planungsstand) sowohl im Präsenzformat als auch in einer digitalen Alternative angeboten (s. u. Kursangebot).

Modulzugehörigkeit
Der Orientierungskurs ist dem Basismodul »Einführung in die Theologie« zugeordnet. Dieses Modul besteht aus drei Veranstaltungen, die Sie notwendig im selben Semester (dringende Empfehlung: Ihrem ersten) belegen:
  • Vorlesung » Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik)

  • Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik« (Lehrstuhl für Theologische Ethik)

  • »Orientierungskurs« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik bzw. Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts)

Kursangebot
Der Orientierungskurs wird in diesem Semester inhaltsgleich von drei Dozierenden (Frau Ultsch, Herr Steinberger, Herr Brustkern) gehalten. Melden Sie sich daher nur für einen Kurs an. Wir behalten uns vor, Sie im Fall einer Ungleichverteilung um Ummeldung zu bitten.
Jeder Kurs besteht aus zwei Blocktagen (29.10.2021 und 28.01.2022), einer asynchronen Selbstlernphase und drei 90minütigen Kurssitzungen am Donnerstag. Beachten Sie dabei:
  • Do 12–14 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Brustkern: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen digital statt.

  • Do 14–16 Uhr Orientierungskurs bei Frau Ultsch: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.

  • Do 16–18 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Steinberger: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.

Anmeldung
Die Anmeldung zu den Orientierungskursen von Herrn Steinberger finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und Dogmatik. Die Anmeldung zu dem Orientierungskurs von Herrn Brustkern und Frau Ultsch finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts.
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021

Tutorium
Ein begleitendes Tutorium zu den Sitzungen zum wissenschaftlichen Arbeiten wird von zwei erfahrenen Studierenden angeboten – die Teilnahme daran empfehlen wir herzlich. Die Termine werden rechtzeitig kommuniziert.
Inhalt:
Der Orientierungskurs ist in drei Hauptteile untergliedert, in denen inhaltlich und methodisch in das wissenschaftlich-theologische Reflektieren eingeleitet wird. (1) An einem ersten Blocktag (29.10.2021) lernen Sie die Bamberger Theologie kennen, näherhin stellen wir Ihnen Disziplinen, Dozierende und die Räumlichkeiten vor Ort vor. (2) In einem zweiten Schritt werden wissenschaftliche Arbeitstechniken (Recherchieren, Zitieren, Bibliographieren, ...) vorgestellt und eingeübt. (3) Im Rahmen eines weiteren Blocktages (28.01.2022) werden die Studierenden in drei Stationen an ausgewählten Themenfeldern der Theologie arbeiten. In Seminarform steht die fachwissenschaftliche Erarbeitung ebenso im Vordergrund wie die Diskussion der jeweiligen Themenfelder vor dem Hintergrund der pluralen postmodernen Gesellschaft. Die Gegenstände der Einheiten werden auf ihre Potenziale hinsichtlich religiöser, subjektorientierter Bildung und Erziehung befragt.
Dem geht eine Sitzung in der ersten Semesterwoche zur organisatorischen Klärung in den Kursen voran.

 

Orientierungskurs. Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2021, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Einzeltermin am 13.1.2022, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 28.1.2022, 13:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 3.2.2022, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kursformat in Zeiten von Corona
Im Wintersemester 2021/22 wird der Orientierungskurs (nach aktuellem Planungsstand) sowohl im Präsenzformat als auch in einer digitalen Alternative angeboten (s. u. Kursangebot).

Modulzugehörigkeit
Der Orientierungskurs ist dem Basismodul »Einführung in die Theologie« zugeordnet. Dieses Modul besteht aus drei Veranstaltungen, die Sie notwendig im selben Semester (dringende Empfehlung: Ihrem ersten) belegen:
  • Vorlesung » Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik)

  • Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik« (Lehrstuhl für Theologische Ethik)

  • »Orientierungskurs« (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik bzw. Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts)


Kursangebot
Der Orientierungskurs wird in diesem Semester inhaltsgleich von drei Dozierenden (Frau Ultsch, Herr Steinberger, Herr Brustkern) gehalten. Melden Sie sich daher nur für einen Kurs an. Wir behalten uns vor, Sie im Fall einer Ungleichverteilung um Ummeldung zu bitten. Jeder Kurs besteht aus zwei Blocktagen (29.10.2021 und 28.01.2022), einer asynchronen Selbstlernphase und drei 90minütigen Kurssitzungen am Donnerstag. Beachten Sie dabei:
  • Do 12–14 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Brustkern: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen digital statt.

  • Do 14–16 Uhr Orientierungskurs bei Frau Ultsch: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.

  • Do 16–18 Uhr Orientierungskurs bei Herrn Steinberger: in diesem Kurs finden die drei Donnerstags-Sitzungen in Präsenz statt.


Anmeldung
Die Anmeldung zu den Orientierungskursen von Herrn Steinberger finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und Dogmatik. Die Anmeldung zu dem Orientierungskurs von Herrn Brustkern und Frau Ultsch finden Sie auf der Plattform »FlexNow 2« im Bereich des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts.
An-/Abmeldung zwischen 09.08.2021 und 25.10.2021

Tutorium Ein begleitendes Tutorium zu den Sitzungen zum wissenschaftlichen Arbeiten wird von zwei erfahrenen Studierenden angeboten – die Teilnahme daran empfehlen wir herzlich. Die Termine werden rechtzeitig kommuniziert.
Inhalt:
Der Orientierungskurs ist in drei Hauptteile untergliedert, in denen inhaltlich und methodisch in das wissenschaftlich-theologische Reflektieren eingeleitet wird. (1) An einem ersten Blocktag (29.10.2021) lernen Sie die Bamberger Theologie kennen, näherhin stellen wir Ihnen Disziplinen, Dozierende und die Räumlichkeiten vor Ort vor. (2) In einem zweiten Schritt werden wissenschaftliche Arbeitstechniken (Recherchieren, Zitieren, Bibliographieren, ...) vorgestellt und eingeübt. (3) Im Rahmen eines weiteren Blocktages (28.01.2022) werden die Studierenden in drei Stationen an ausgewählten Themenfeldern der Theologie arbeiten. In Seminarform steht die fachwissenschaftliche Erarbeitung ebenso im Vordergrund wie die Diskussion der jeweiligen Themenfelder vor dem Hintergrund der pluralen postmodernen Gesellschaft. Die Gegenstände der Einheiten werden auf ihre Potenziale hinsichtlich religiöser, subjektorientierter Bildung und Erziehung befragt. Dem geht eine Sitzung in der ersten Semesterwoche zur organisatorischen Klärung in den Kursen voran.
Empfohlene Literatur:
(Angaben folgen)

 

Theologie der Religionen Philosophie der Religion

Dozentinnen/Dozenten:
Marko Fuchs, Simon Steinberger
Angaben:
Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung 28.2.2022-3.3.2022 Mo-Do, 10:00 - 18:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Aufbaumodul 1+2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA); MA-Philosophie und Public Ethics: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1+2, phA 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich; Interdisziplinäres Modul I und II LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.
Inhalt:
Was ist das Verhältnis der Religionen zueinander, und was ist eigentlich Religion? Diese wichtige Frage wird unter anderem von der Theologie, aber auch in der Philosophie der Religion diskutiert. Bekannt sind die drei grundsätzlichen Deutungsmuster Exklusivismus, Inklusivismus und Pluralismus: Der Exklusivismus behauptet, dass nur EINE Religion (nämlich die christliche) die wahre sein kann, der Inklusivismus betont dagegen, dass ALLE Religionen in irgendeiner Weise die Wahrheit ausdrücken (nur eben die christliche in herausragender Weise), der Pluralismus schließlich leugnet die Möglichkeit derartiger hierarchisierender Ordnungen zwischen den Religionen, und dies nicht zuletzt aufgrund des Mangels eines taxinomie- und hierarchiebegründenden Begriffs der Religion als solcher. Die Philosophie der Religion tritt demgegenüber noch einen Schritt zurück und fragt nach dem Begriff der Religion als solcher.
Im Seminar werden erstens die genannten Standarddeutungen entwickelt und kritisch diskutiert, ausdrücklich auch mit Blick auf die Frage, ob diese dem christlich-theologischen Kontext entnommenen Ordnungsmuster eigentlich sachangemessen oder nicht eher ein ‚christo-zentrischer‘ Oktroi sind. Zweitens wird diesem im engeren Sinne theologischen Zugriff eine einschlägige und umfassende religionsphilosophische Position gegenübergestellt, und zwar diejenige G. W. F. Hegels.

 

Trinität

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Vorlesung wird die ersten 2 Wochen online stattfinden. Ob die Vorlesung weiterhin digital oder vor Ort stattfinden kann, hängt von der im WS aktuellen Pandemie-Lage und Teilnehmeranzahl ab und wird in der Vorlesung entschieden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
Vertiefungsmodul II
• Lehramt GY 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd 2,5
• BA Theol. Stud. HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) 3,5
Vertiefungsmodul III A 5
• Lehramt GY
• MA Berufliche Bildung/SozPäd
Vertiefungsmodul III B 8
• Lehramt GY
Grundlagenmodul kombiniert
• BA-HF, BA-ENF, BA-NF Theologische Studien 2 o 3
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
• Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
• Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3
Fundamentaltheologie/Dogmatik: Mastermodul
• MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien 5
Religion und Gesellschaft: Mastermodul A
• MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung 5
Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul
• MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien 5
Für ZIS geeignet!

Prüfung:
• Vertiefungsmodul II:
o Lehramt GY: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.)
o MA Berufliche Bildung/SozPäd: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.)
o BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt): Schriftliche Hausarbeit
• Vertiefungsmodul III A/B: Portfolio (Bearbeitungsfrist: 3 Monate)
• Grundlagenmodul kombiniert: Schriftliche Hausarbeit (wahlweise auch in theologischer Ethik)
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)
• Fundamentaltheologie/Dogmatik: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (3 Monate ab Themenstellung; über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und im Selbststudium angeeignete Forschungsliteratur) mit vorbereitendem 30 min Referat
• Religion und Gesellschaft: Mastermodul A: Schriftliche Hausarbeit (3 Monate ab Themenstellung; über die Inhalte beider Lehrveranstaltungen und im Selbststudium angeeignete Forschungsliteratur) mit vorbereitendem 30 min Referat
• Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (3 Monate ab Themenstellung) oder Schriftliche Prüfung (Klausur; 90 min)

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 09.08.2021, 10.00 Uhr bis 08.11.2021, 23:59 Uhr möglich.

»Bitte melden Sie sich selbstständig in dem VC-Kurs der Veranstaltung an oder nehmen Sie für Fragen mit dem Sekretariat des Lehrstuhls Verbindung auf. Im VC-Kurs finden Sie auch weitere Informationen zur Durchführung der Veranstaltung. Für die ersten Online-Sitzungen werden Sie vom Lehrstuhl Fundamentaltheologie und Dogmatik in den entsprechenden Teamskurs eingetragen, so dass Sie dann problemlos online teilnehmen können.«
Inhalt:
Der Glaube an den einen Gott als dreipersonale Beziehungswirklichkeit von Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiliger-Geist ist wohl das Kennzeichen des christlichen Gottesverständnisses schlechthin. Die theologische Disziplin, die diesen Gottesbegriff reflektiert und terminologisch entfaltet, ist die Trinitätstheologie. Ihre Ausführungen gelten als notorisch schwierig, die Logik, die ihre Hermeneutik entfaltet, irritiert von Anfang an nicht allein die anderen beiden monotheistischen Schwesterreligionen, sondern wird – besonders in der Neuzeit – zum Gegenstand der Kritik auch innerhalb der christlichen Theologie. Dennoch halten sowohl konfessionell katholische wie evangelische und orthodoxe Theologien an der trinitarischen Fassung des christlichen Gottesbegriffs fest. Das Seminar will grundlegende Begrifflichkeiten der Trinitätstheologie erschließen und konfessionsübergreifend wesentliche Positionen ihrer systematischen Entfaltung aus Geschichte und v.a. der jüngeren Gegenwart in den Blick nehmen und im weiteren Feld der monotheistischen Ökumene zur Auseinandersetzung mit ihnen anregen.
Empfohlene Literatur:
• Volker Henning Drecoll, Trinität, Tübingen 2011.
• Franz Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg/ Basel/ Wien 2006.
• Kurt Erlemann, Trinität. Eine faszinierende Geschichte (= Neukirchener Theologie), Neukirchen-Vluyn 2012.
• Gisbert Greshake, Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg/ Basel/ Wien 1997.
• William Hasker, Metaphysics and the tri-personal God, Oxford University Press 2017.
• Michael Hauber, unsagbar nahe. Eine Studie zur Entstehung und Bedeutung der Trinitätstheologie Karl Rahners (= IST 82), Innsbruck 2011.
• Matthias Haudel, Gotteslehre. Die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt, Göttingen 2015.
• Roland Kany, Augustins Trinitätsdenken. Bilanz, Kritik und Weiterführung der modernen Forschung zu »De trinitate«, Tübingen 2007.
• Christoph Markschies, Alta Trinità Beata. Gesammelte Studien zur altkirchlichen Trinitätstheologie, Tübingen 2000.
• Thomas Marschler/Thomas Schärtl (Hg.), Herausforderungen und Modifikationen des klassischen Theismus. Bd. 1: Trinität, Münster 2019. (0122/Dog. 3656-1)
• Jürgen Moltmann, Trinität und Reich Gottes, München 1980.
• Michael Murrmann-Kahl, »Mysterium Trinitatis«? Fallstudien zur Trinitätslehre in der evangelischen Dogmatik des 20. Jahrhunderts (= TBT 79), Berlin/ New York 1997.
• Jan Rohls, Gott, Trinität und Geist (Ideengeschichte des Christentums 3). 2 Bde. Tübingen 2014.
• Thomas Schärtl, Theogrammatik. Zur Logik der Rede vom trinitarischen Gott (= ratio fidei 18), Regensburg 2003.
• Klaus von Stosch, Trinität (= utb), Paderborn 2017. (11/BN 3500 CT 23164)
• Klaus von Stosch/Muna Tatari (Hg.), Trinität – Anstoß für das islamisch-christliche Gespräch (= Beiträge zur komparativen Theologie 7), Paderborn 2013.
• HERBERT VORGRIMLER, Gott. Vater, Sohn und Heiliger Geist, Münster 2003.

 

Tutorium zur Vorlesung "Gottes Selbstmitteilung in Jesus Christus" und "der eine Gott in drei Personen"

Dozentinnen/Dozenten:
Anna Hack, Carolin Achatz
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Die erste Veranstaltung wird digital stattfinden.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/02.27
die Tutorien zu den Vorlesungen (Grundlagenmodul) finden im 14-tägigen Wechsel statt
ab 27.10.2021

 

Vom »Logos eurer Hoffnung« (1 Petr 3,15). Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik [V Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik]

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbarkeit und Modulzugehörigkeit
Einführung in die Theologie Basismodul A/C
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS
  • BA Berufliche Bildung, BA-HF, BA-NF, BA, ENF
  • BA Theologische Studien
  • BA BWL Schwerpunkt WiPäd


Einführung in die Theologie Basismodul B
Lehramt Di-GS

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 09.08.2021, 10.00 Uhr bis 08.11.2021, 23:59 Uhr möglich.
Inhalt:
Kann man die Existenz des einen Gottes beweisen – und was ist der Preis dieses Unterfangens? Warum heute noch »Schöpfungstheologie«? Und was leistet die Hoffnung auf ein Gericht über die Lebenden und die Toten? Wie kann die Dogmatik angemessen über Jesus Christus, Gottes wesenhaftes Beziehungsreichtum (»Trinität«) und die Sakramente sprechen? Mit welchem Recht behauptet die Fundamentaltheologie, dass trotz und angesichts alles Leidens in der Welt der Glaube an Gott, seine Offenbarung in Jesus von Nazareth und die Tradition seiner Botschaft in der ecclesia catholica nicht un-vernünftig sei? Kurzum: Ist die Option, auf die der christliche Glaube seine Hoffnung setzt, logos-haft (vgl. 1 Petr 3,15)?

Die einstündige Vorlesung will allen Teilnehmer:innen einen Überblick über das Anliegen und die Themen der systematisch-theologischen Fächer Fundamentaltheologie und Dogmatik geben. Die einzelnen Stunden sind je einem Traktat (z. B. Christologie, Sakramentenlehre, Theodizee, Ekklesiologie etc.) gewidmet und stellen selbiges anhand der Beschäftigung mit ausgewählten Klassikern der systematischen Theologie vor.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Die Vorlesung ist für die Module »Basismodul: Einführung in die Theologie« verpflichtend (im Basismodul A/C mit Portfolio als modulübergreifende Prüfungsleistung).
Empfohlene Literatur:
Primär- und Sekundärliteratur wird in den Seminarstunden angegeben bzw. auf dem VC gespeichert.



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