UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Lehrveranstaltungen einzelner Einrichtungen

 
 
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Romanistik >> Romanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften >>

Hauptseminare, Kolloquium, Repetitorien

 

HS: Sprachliche Diversität und ihre Unterdrückung: Regionalsprachen als Sand im Getriebe der Globalisierung (HS Regionalsprachen) [HS Regionalsprachen]

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich, Regelmäßige Teilnahme wird erwartet und auch überprüft.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.

Anmeldung/Abmeldung vom 01.10. (ab 10:00 Uhr) bis 31.10.2021 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Regelmäßige Teilnahme wird erwartet und auch überprüft.
Modulzuordnung
  • BA: Vertiefungsmodul Romanische Sprachwissenschaft ges.roman., Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft ges.rom., Profilmodul, Freie Erweiterung und Studium Generale
  • MA: Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft und Kulturwissenschaft, ges.roman., Profilmodul, Erweiterungsbereich
  • LA: Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft Frz./It./Sp, Aufbau- und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Frz./It./Sp., Profilmodul, Examensmodul


Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende der Germanistik/Deutsche Sprachwissenschaft sowie der Englischen Srpachwissenschaft geeignet. (Bitte die unterschiedlichen Anmeldefristen im FlexNow beachten).

Informationen für Studierende der Deutschen Sprachwissenschaft:
  • MA Deutsche Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte): Module German. Sprawi 1-3/ Erweiterungsbereich
  • MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt DaF): Modul Kontrastive Linguistik
  • MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systemat. u. histor. Spr.wiss.): Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich
  • MA Germanistik: Modul German. Sprachwissenschaft II, Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich


Informationen für Studierende der Englischen Sprachwissenschaft:
Anmeldung über FlexNow vom 27.09.2021, 10:00 Uhr bis zum 21.10.2021, 23:59 Uhr. Abmeldung über FlexNow vom 27.09.2021, 10:00 Uhr bis zum 30.10.2021, 23:59 Uhr.

Bitte beachten Sie die verschiedenen Anmeldemöglichkeiten in FlexNow: Für 6 ECTS-Punkte melden Sie sich bitte ausschließlich für „Sprachliche Diversität und ihre Unterdrückung: Regionalsprachen als Sand im Getriebe der Globalisierung (6 ECTS)“ an, für 8 ECTS-Punkte melden Sie sich bitte ausschließlich für „Sprachliche Diversität und ihre Unterdrückung: Regionalsprachen als Sand im Getriebe der Globalisierung (8 ECTS)“ an.
Modulanbindungen: Diese Lehrveranstaltung ist für alle Studiengänge (Lehramt, BA, MA usw.) geeignet, in denen 6 oder 8 ECTS im Rahmen eines Seminars in der englischen Sprachwissenschaft erforderlich sind.
Combination with "Methods and Theories in Linguistics": In the early weeks of term, we offer an introductory block familiarizing students with linguistic research methods (the Übung "Methods and Theories in Linguistics"): https://univis.uni-bamberg.de/form?dsc=anew/lecture_view&lvs=guk/angl/engls/method&anonymous=1&founds=guk/angl/engls/method&sem=2021w&codeset=utf8. Participation in this Übung is recommended for anyone with a strong interest in Linguistics. For those BA students planning on doing their Ergänzungsmodul in Linguistics, for all students doing Lehramt Gymnasium and for all MA students, the course is obligatory at a certain point in their studies, so it is recommended to do it as early as possible. These participants are required to reserve the following times and dates: Friday, 29 October 2021, 8-10 am, Thursday, 11 November 2021, 8-10 am, and Friday, 12 November 2021, 8-11 am. To enable pre-planning, please register for the course in FlexNow and in the Virtual Campus course by 27 October at the latest: https://vc.uni-bamberg.de/enrol/index.php?id=49429
Inhalt:
In Deutschland spricht man Deutsch, in Spanien Spanisch und in Russland Russisch!? Diese scheinbaren Selbstverständlichkeiten gelten für all die Millionen von Menschen in Europa nicht, die als Muttersprache eine (oft viel ältere) regionale Sprache und nicht die Staatssprache sprechen und daher zuweilen wie Fremde im eigenen Land behandelt werden.
Die sprachliche und kulturelle Homogenität der meisten europäischen Länder ist entweder eine in historischen Dimensionen sehr junge Erscheinung, oft aber auch eine optische Täuschung, die sich bei näherem Hinschauen schnell auflöst: In den meisten Ländern Europas gibt es einheimische Sprachminderheiten, deren mehr oder weniger gelungene Assimilation einen bedeutenden Aspekt der kollektiven Erfahrung und Identität dieser Länder ausmacht. Als Ausländer nähert man sich der Kultur eines fremden Landes zumeist automatisch aus der Perspektive der Hauptstadt; die Gegenperspektive aus der Peripherie gewährt daher oft ganz neue Einblicke - selbst in Länder, die man schon leidlich gut zu kennen glaubte.
Sprachliche Diversität ist zugleich ein Problem und ein Wert an sich. Es handelt sich bei diesem Themenkomplex nicht nur um ein sprachwissenschaftliches Phänomen. Sprachen sind Elemente individueller Identität, konstituieren aber auch Gruppen. Wir wollen auf Grundlage von Michael Billigs Konzept des banal nationalism den Nationalismus der Peripherie dialektisch dem unsichtbaren "banalen" Nationalismus des Zentrums gegenüberstellen und so auch kulturwissenschaftliche Aspekte thematisieren.
In diesem Seminar behandeln wir einerseits allgemeine Themen wie Sprach(en)politik, soziolinguistische Aspekte der Minderheitensituation, sprachlich konstituierte Identität, andererseits sollen aber auch möglichst viele exemplarische Fälle vorgestellt werden, wobei nicht nur die politische Situation, sondern durchaus auch die Sprachen selbst im Zentrum unseres Interesses stehen werden.
Mögliche Fallstudien wären: kaukasische Sprachen, Bretonisch, Okzitanisch, Galicisch, Katalanisch, Baskisch, Walisisch, Irisch, Gälisch, Bündnerromanisch, Dolomitenladinisch, Friaulisch, Friesisch, Sorbisch, Ruthenisch, etc.
Das Seminar ist geeignet für allgemeine Sprachwissenschaftler, Romanisten, Anglisten und Slawisten. Erwartet wird eine angemessene Beherrschung der jeweiligen Staatssprache, nicht aber natürlich die der Minderheitensprache!

 

Grammatik Französisch / Italienisch

Dozent/in:
Katrin Betz
Angaben:
Seminar, Modulstudium, Das Seminar wird anfangs online stattfinden mit der Option auf späteren Präsenzunterricht.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
  • LA/BA: Aufbaumodul Fr./It. Sprachwissenschaft
  • LA/BA/MA: Vertiefungsmodul It. Sprachwissenschaft

Bitte beachten:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.10. - 31.10. ab 10.00 Uhr
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow: 17.01. (10 Uhr ) - 31.01. (23:59)
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung erforderlich (Die erste Sitzung findet online statt, der Link zu den Zoom-Meetings wird im VC bekannt gegeben)
Inhalt:
In dem Seminar werden zentrale Fragestellungen der französischen und italienischen Grammatik/Sprachwissenschaft besprochen. Das Seminar orientiert sich inhaltlich an der Vorlesung 'Probleme der französischen Grammatik' von Herrn Prof. Dr. Martin Haase, deren Besuch sich ergänzend zu dem Seminar anbietet.

 

HS/PS: Linguistische Textarbeit Spanisch (diachronisch) [HS Textarbeit Spanisch]

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Regelmäßige Teilnahme wird erwartet und auch überprüft.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 01.10. (ab 10:00 Uhr) bis 31.10.2021 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Regelmäßige Teilnahme wird erwartet und auch überprüft.
Modulzuordnungen:
  • BA/LA: Aufbaumodul Romanische Sprachwissenschaft (Spanisch) (6 LP)
  • LA: Vertiefungsmodul span. Sprachwiss. (8 LP)
  • BA: Vertiefungsmodul span. Sprachwiss. (8 LP)
  • MA: Vertiefungsmodul span. Sprachwiss. (8 LP)
Inhalt:
Beschreibung: Im Zentrum der LV soll die praktische Arbeit mit spanischen Texten verschiedener Epochen stehen. Für Fortgeschrittene ergibt sich dabei die Möglichkeit, bereits theoretisch erarbeitete Phänomene in der Textanalyse wiederzufinden und in eine empirische Arbeit einfließen zu lassen; da die Aufgaben der Staatsexamensklausur ähnlich funktionieren, ist dies eine konkrete Examensvorbereitung. Teilnehmer im Aufbaumodul erhalten hier die Möglichkeit, relevante Phänomene der spanischen Grammatik und Lexik in realen Texten kennenzulernen und sich so eine philologische Erfahrungsbasis zu erarbeiten, die für die beiden Grammativorlesungen (nominal und verbal) ebenso nützlich sind, wie für das bevorstehende Hauptseminar (Vertiefungsmodul). Eine erfolgreiche Teilnahme setzt die Bereitschaft voraus, Texte daheim vor- und nachzubereiten.

 

HS/Ü "Être ethnologue de soi-même" - geschlechtliche und gesellschaftliche Voraussetzungen für die individuelle Existenz im Romanwerk Annie Ernaux' [HS/Ü "Être ethnologue de soi-même" - geschlechtliche und gesellschaftliche Voraussetzungen für die individuelle Existenz im Romanwerk Annie Ernaux']

Dozent/in:
Florian Lützelberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Gender und Diversität, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG
  • BA HF/NF Französisch: Vertiefungsmodule Literaturwissenschaft I und II als Seminar (8 ECTS), Aufbaumodule Literaturwissenschaft I und II ausschließlich als Übung (2 ECTS), Profilmodul als Übung (3 ECTS)
  • LA Französisch: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft als Seminar (8 ECTS), Aufbaumodul Literaturwissenschaft ausschließlich als Übung (2 ECTS), Profilmodul als Übung (4 ECTS)
  • MA: Mastermodul Romanische Literaturen Französisch Typ A als Seminar (8 ECTS), Französisch Typ B als Seminar (6 ECTS) oder Übung (4 ECTS)

Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit dem Dozenten. Auch für eine Belegung im Rahmen der ‚alten‘ Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.

Bei Hausarbeit Stichtag für schriftliche Themenstellungsvereinbarungen 31.12.2021 beachten! Voraussetzung für die Themenstellungsvereinbarung ist der Nachweis der FlexNow2-Anmeldung zur Prüfung (screenshot bzw. Ausdruck). Nachmeldungen sind nicht möglich.

Prüfungsformen entsprechend Modulhandbuch.

  • Anmeldung zur LV: 01.10.2021 - 15.10.2021
  • Abmeldung von LV: 01.10.2021 - 15.11.2021

  • Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
  • Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Inhalt:
Spätestens seit dem Jahr 2017, in dem Frankreich das Gastland bei der Frankfurter Buchmesse gewesen ist, feiert die französische Gegenwartsautorin Annie Ernaux nicht nur in ihrem Heimatland enorme Erfolge; die Übersetzungen ihrer Werke durch Sonja Finck ins Deutsche sorgen auch hierzulande für Aufsehen und machen Ernaux einem breiteren Publikum zugänglich (zuletzt erschien nach Les années, Mémoire de fille, La place und Une femme nun auch La honte 2020 in Übersetzung bei Suhrkamp).

Geschätzt wird Ernaux (je nach betrachtetem Werk verschiebt sich hierbei der Fokus) vor allem als Ethnologin ihrer Selbst, als Archäologin in eigener Sache oder auch sensible Soziologin – sie verbindet ‚Geschichten‘ und ‚Geschichte‘, Elemente des Bildungsromans und Écriture blanche, die Soziologie Bourdieus und Fragen nach der Stellung des weiblichen Geschlechts in der französischen Gesellschaft der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit dem persönlichen Bekenntnis und den eigenen intimen Erfahrungen ihres Lebens – nicht zuletzt etwa ihrer Brustkrebserfahrung oder einem Schwangerschaftsabbruch, den sie in L’événement verarbeitet.

Im Rahmen des Seminars wollen wir versuchen, uns gemeinsam einigen großen Themen von Ernaux‘ Werk anzunähern – etwa ihren Umgang mit Habitus, Klasse und Milieu, der Vertextung von Scham, dem von ihr skizzierten Zusammenhang von Bildung und Geschlecht, ihre soziologisch-kulturhistorischen Perspektiven auf die französische Gesellschaft, etwa in Regarde les lumières, mon amour und (von einer gänzlich andersartigen Warte) in Les années, oder auch die Körpererfahrungen, die sie etwa in Zusammenhang mit Defloration und Schwangerschaftsabbruch beschreibt. Unsere theoretischen Hauptinstrumente und Fragestellungen werden dabei, den Themen entsprechend, aus der Literatursoziologie, der feministischen Literaturwissenschaft und auch der Psychoanalyse stammen.

Die hier genannten thematischen Schwerpunkte sind allerdings allesamt als Vorschläge und Orientierungshilfe zu verstehen – das genaue Kursprogramm wird in Absprache mit den Kursteilnehmer:innen in der ersten Sitzung des Seminars gestaltet.

Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist die Bereitschaft zu regelmäßiger und intensiver Lektüre der Primärtexte. Den Studierenden wird dringend empfohlen, sich vor Beginn der Lehrveranstaltung folgende Sammlung von Ernaux‘ autofiktionalen Werken anzuschaffen (alle weiteren theoretischen wie literarischen Texte werden über den VC-Kurs bereitgestellt):

Ernaux, Annie (2011): Écrire la vie. Paris: Quatro Gallimard. (ISBN-13: ‎ 978-2070132188; ca. 26,00 Euro; http://www.gallimard.fr/Catalogue/GALLIMARD/Quarto/Ecrire-la-vie )

 

Präsenz-Ergänzung zu V, S und Ü [Präsenz-Ergänzung]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Übung, Nur für Teilnehmende der Dante-Lehrveranstaltungen, nur nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. De Rentiis, COVID-Bestimmungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2022, 15:30 - 16:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.1.2022, 15:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.1.2022, 14:00 - 15:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2022, Einzeltermin am 10.2.2022, 15:00 - 16:00, Raum n.V.
Raum U5/01.01

 

S/Ü Dante [S/Ü Dante]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Zentrum für Mittelalterstudien, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U5/01.22
Die Sitzungen vom 20. und 27.10. sind asynchron, Material und Hinweise ab 15.10. im VC. Bitte melden Sie sich ZUERST in FlexNow2 UND schreiben Sie DANN wg. VC-Kurs an romlit1@uni-bamberg.de #Dante
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG:

  • BA:
als Übung im Profilmodul Italienische Literaturwissenschaft und Studium Generale (max. 4 ECTS);
als Seminar/Übung im Vertiefungsmodul Italienische Literaturwissenschaft (max. 10 ECTS)

  • MA:
als Seminar/Übung Italienische Literaturwissenschaft, in Modulen bzw. Erweiterungsbereich (max. 10 ECTS)

  • LA:
als Seminar/Übung im Aufbaumodul und Profil-/Examensmodul Italienische Literaturwissenschaft (max. 6 LP);
als Seminar/Übung im Vertiefungsmodul Italienische Literaturwissenschaft (max. 8 LP)

SPRACHKENNTNISSE. Italienisch-Kenntnisse auf mind. Niveau B1 sind nicht formale Voraussetzung für die Teilnahme, aber der Lerneffekt ist ohne sie voraussichtlich sehr reduziert.

Anmeldung über FlexNow2 und im VC erforderlich:

  • Anmeldung zur LV: 01.10.2021 - 15.10.2021
  • Abmeldung von LV: 01.10.2021 - 15.11.2021

  • Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
  • Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben

Bei Hausarbeit Stichtag für schriftliche Themenstellungsvereinbarungen 31.12.2021 beachten! Voraussetzung für die Themenstellungsvereinbarung ist der Nachweis der FlexNow2-Anmeldung zur Prüfung (screenshot bzw. Ausdruck). Nachmeldungen sind nicht möglich
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung ist fortgeschrittenen Studierenden mit Wahlsprache Italienisch vorbehalten. Teilnehmende sollten unbedingt über Italienisch-Kenntnisse auf mindestens Niveau B1 verfügen und die Grundlagen/Einführung in die Literaturwissenschaft für Romanistinnen und Romanisten erfolgreich besucht haben.

Gearbeitet wird in drei Phasen:
  • Input-Phase über Dante Alighieri und sein Werk (aus historischer und analytischer sowie chresiologischer Perspektive)
  • Projektphase über ausgewählte Passagen vor allem aus Dante Alighieris "Vita Nova" und "Commedia" (aber Vorschläge der Teilnehmenden sind, wie immer, willkommen)
  • Präsentations- und Diskussionsphase, in der Einzelthesen, Beispiele bzw. auch erste Ergebnisse aus den Projekten präsentiert und zur Diskussion gestellt werden.
Zwischen Input- und Projektphase sind zwei Übungen geschaltet, zwischen denen frei gewählt werden kann:
  • mündliche (ggf. medial unterstützte) Mini-Präsentation
  • schriftliche Rezension einer wissenschaftlichen Publikation

 

Ü WiP (Work in Progress): Absolvierendenbetreuung [Ü WiP]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG:
  • BA
als Übung in Vertiefungsmodulen und Profilmodulen Literatur- und Kulturwissenschaft (max. 4 ECTS)
  • MA
als Übung in Vertiefungsmodulen Literatur- und Kulturwissenschaft (max. 4 ECTS)
  • LA
als Übung in Vertiefungsmodulen, Examensmodulen und Profilmodulen Literatur- und Kulturwissenschaft (max. 4 ECTS)
Inhalt:
Diese Übung dient der Betreuung von Abschlussarbeiten. Sie ist Studierenden vorbehalten, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft schreiben.

 

HS/OS: Theorie und Textinterpretation. Besprechung von Abschlussarbeiten (14-tägig)

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 ECTS
Teilnahme nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura

Modulanbindung
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft gesamtromanisch (Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch)
Inhalt:
Informationen zum WS 2021/2022: Das Wintersemester steht immer noch im Zeichen der Corona-Krise. Daher ist es weiterhin besonders wichtig, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage der Universität Bamberg finden Sie ausführliche und aktuellste Informationen: https://www.uni-bamberg.de/gesund/coronavirus/faq-fuer-universitaetsangehoerige/

Das Oberseminar richtet sich an Studierende, die ihre Abschlussarbeiten (BA-, MA-, Zulassungs- und Magisterarbeiten) im Bereich Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft schreiben möchten. Das Oberseminar bietet die Möglichkeit, einzelne Forschungsprojekte zu präsentieren und in der Gruppe zu diskutieren, sowie die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit neueren Forschungsergebnissen anhand von Gastvorträgen oder Veröffentlichungen. Darüber hinaus kann auch die Lektüre und Erarbeitung besonders schwieriger Texte und Themenbereiche der Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft Gegenstand des Oberseminars sein. Zudem werden im Kurs Arbeits- und Schreibtechniken thematisiert, wobei sowohl konzeptuelle Aspekte wie die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Gestaltung einer Argumentation oder der Entwurf einer These als auch die klassischen Richtlinien für wissenschaftliches Schreiben (Typographisches, Zitation, Bibliographie etc.) eine Rolle spielen werden. Die Professur für Romanische Literaturwissenschaft/Hispanistik pflegt eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Schreibzentrum der Universität Graz.

Termine: Mi., 20. Oktober 2021 / Mi., 17. November 2021 / Mi., 24. November 2021 / Mi., 1. Dezember 2021 / Mi., 8. Dezember 2021 / Mi., 12. Januar 2022 / Mi., 9. Februar 2022.

In der Lehrveranstaltung hat die Gleichbehandlung aller Studierenden im Sinne eines Diversity Managements hohen Stellenwert. Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden zur Reflexion ihrer wissenschaftlichen Entwicklung und Identität anzuregen. Auf der Grundlage des Konzepts des kulturellen Kapitals (Pierre Bourdieu) werden die Studierenden zu einer Selbstreflexion im Kontext der Institutionen Universität und Wissenschaft angeregt. Berücksichtigt werden dabei Faktoren wie Herkunftsgeschichte, Geschlecht, soziale Zugehörigkeit, Migration, Religion/Weltanschauung usw. Die Studierenden sollen so in die Lage versetzt werden, ihre individuelle und soziale Position in einer sich ständig verändernden westlichen Gesellschaft klarer zu erkennen und sich in den Dialog zwischen dem Global North und dem Global South einzubringen. Gefördert wird damit idealerweise ihr soziales Bewusstsein und ihr Citizenship im Sinne einer Bereitschaft, Gemeinschaft in demokratischem Sinne mitzugestalten.

 

S/Ü: Literatura cubana y exilio en el siglo XX

Dozent/in:
Pablo Larreátegui
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 bis 6 ECTS
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 01.03.2019 - 26.04.2019
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

Modulanbindung:
Basismodul LA, BA
Aufbaumodul LA, BA
Profilmodul LA, BA, MA
Propädeutisches Modul LA, BA
Examensmodul LA
Freie Erweiterung
Erweiterungsbereich MA
Studium Generale

Modulzuordung:
Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
Informationen zum WS 2021/2022: Das Wintersemester steht immer noch im Zeichen der Corona-Krise. Daher ist es weiterhin besonders wichtig, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage der Universität Bamberg finden Sie ausführliche und aktuellste Informationen: https://www.uni-bamberg.de/gesund/coronavirus/faq-fuer-universitaetsangehoerige/

A través de un corpus representativo de autores de la literatura cubana de fines del siglo XX e inicios del XXI, como Reinaldo Arenas, Wendy Guerra y Rolando Sánchez Mejías, este seminario se propone discutir las nociones de diáspora y de exilio en torno a la isla y cómo se manifiesta una relectura de las tradiciones literarias, lenguajes y representaciones, que tienen como trasfondo un contexto político y cultural de grandes tensiones a nivel de la isla, regional y mundial. El objetivo detrás de esto es observar cómo ha ido variando un proceso histórico-político como la Revolución Cubana desde sus inicios hasta la actualidad y los desafíos que impone la literatura a la política. En grupos, usted tendrá la oportunidad de acercase a una obra de los autores trabajados en el curso y discutirla con el resto de la clase. De esta manera se busca que los conocimientos que cada estudiante adquiera de una literatura de gran riqueza y complejidad como la cubana se compartan y enriquezcan colectivamente.

Debido a la emergencia causada por el Covid-19, las clases tendrán lugar en modalidad online. Solamente, si la situación del virus mejora y las autoridades competentes lo permiten y determinan, se retomaran las clases presenciales.

Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Das Seminar findet in spanischer Sprache statt, allerdings darf es auch in Deutsch diskutiert werden. Viele spanischsprachige Texte sind Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist.

Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

V/Ü: Siglo de Oro: Teatro

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 bis 4 ECTS

An- und Abmeldung über FlexNow:
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

Modulanbindung:
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale


Lehrveranstaltungen für „Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A bzw. B“

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch


Inhalt:
Informationen zum WS 2021/2022: Das Wintersemester steht immer noch im Zeichen der Corona-Krise. Daher ist es weiterhin besonders wichtig, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage der Universität Bamberg finden Sie ausführliche und aktuellste Informationen: https://www.uni-bamberg.de/gesund/coronavirus/faq-fuer-universitaetsangehoerige/

El denominado Siglo de Oro de las letras en español, que en realidad puede decirse que abarca los siglos XVI y XVII e incluye textos escritos tanto en la península ibérica como en los dominios de la Monarquía Hispánica, forma parte del cánon literario de la Historia de la Literatura Española. En este curso trazaremos una visión panorámica del teatro escrito y representado en el Siglo de Oro, partiendo de Lope de Rueda y Miguel de Cervantes para enseguida centrarnos en Lope de Vega, Tirso de Molina y Calderón de la Barca. De un punto de vista teórico, se tematizará la propuesta literaria de la Comedia Nueva de Lope de Vega, que propugnaba una poética teatral orientada al público del corral de comedias: «escribo por el arte que inventaron / los que el vulgar aplauso pretendieron / porque como las paga el vulgo, es justo / hablarle en necio para darle gusto.» (Lope de Vega, 1609). El deleite se imponía sobre la enseñaza o educación (prodesse et delectare). A su vez, también estudiaremos el auto sacramental, género teatral en el que Calderón de la Barca alcanzó gran repercusión, y que sirvió como programa político tridentino de un teatro con vocación teológica.

Al comienzo del curso se informará de la bibliografía pertinente y de la contraseña del Campus Virtual para acceder a los materiales didácticos del curso. Este curso («Vorlesung») y el seminario «Francisco de Quevedo» conforman un módulo de los planes de estudio centrado en las Literaturas y Culturas ibéricas de los siglos XV, XVI y XVII con objetivos didácticos complementares (Constructive Alignment). No obstante, cada curso también puede ser seguido de forma independiente.

La evaluación del curso se rige por los criterios establecidos en los planes de estudio de cada estudiante, siendo un examen final o un ensayo (de 2 a 4 créditos ECTS) las formas de evaluación más comunes. Se recomienda vivamente que el examen final o el ensayo se escriban en la respectiva lengua primera de cada estudiante, mientras ésta sea el alemán, una lengua románica o el inglés.

In der Lehrveranstaltung hat die Gleichbehandlung aller Studierenden im Sinne eines Diversity Managements hohen Stellenwert. Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung von Kultur und Sprache vor dem Hintergrund unterschiedlicher sozialer und kulturpolitischer Gegebenheiten Spaniens und einer multikulturellen Gesellschaft zu reflektieren. Die Studierenden werden dabei unterstützt, sowohl ihr historisches Bewusstsein als auch ihr vernetztes Denken (geographisch und theoretisch) zu vertiefen. Sie werden außerdem dazu angehalten, die kritische Distanz zwischen der Position und Methodik des Erkenntnissubjekts und dem Erkenntnisobjekt stets mitzudenken. Dabei wird eine Sensibilisierung für Diversität im Hinblick auf Migration, Gender, Herkunftsgeschichte und Religion/Weltanschauung angestrebt. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Machtverhältnisse in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten und Konstellationen zu reflektieren. Gefördert wird damit idealerweise soziales Bewusstsein und Citizenship im Sinne der Bereitschaft, Gemeinschaft in demokratischem Sinne mitzugestalten.

 

HS: Schriftlich vs. Mündlich: Eine linguistische Einführung in die beiden französischen Sprachen

Dozent/in:
Tanja Prohl
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 01.10. (ab 10:00 Uhr) bis 31.10.2021 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Regelmäßige Teilnahme wird erwartet und auch überprüft.
Modulzuordnungen:
  • LA: Vertiefungsmodul französische Sprachwiss. (8 LP)
  • BA: Vertiefungsmodul französische Sprachwiss. (8 LP)
  • MA: Vertiefungsmodul französische Sprachwiss. (8 LP)
Inhalt:
Untersuchungsgrundlage des Seminars ist das gegenwärtige europäische gesprochene und geschriebene Französisch.

Ziel wird es sein, anhand von authentischer Sprechsprache auf den eklatanten Unterschied zwischen präskriptiver französischer Norm und dem tatsächlichen spontanen Sprachgebrauch aufmerksam zu machen. Hierfür werden zum einen theoretische wissenschaftliche Texte herangezogen, zum anderen praktische Beispiele gesprochener Sprache, um die verschiedenen grammatischen und lexikalischen Phänomene zu bestimmen. Der Inhalt des Seminars ist damit grundlegend für ein zeitgemäßes und umfassendes Verständnis des Französischen. Dass zudem auch die Beherrschung der grammatischen Regeln des Französischen als Fremdsprache von dieser Analyse profitieren wird, ist nicht Intention, wohl aber wahrscheinlicher und willkommener praktischer Nebeneffekt der Lehrveranstaltung.
Empfohlene Literatur:
  • Barme, St. (2012): Gesprochenes Französisch. Berlin/Boston: De Gruyter.
  • Koch, Peter; Oesterreicher, Wulf. 22011. Gesprochene Sprache in der Romania: Französisch, Italienisch, Spanisch. Berlin/New York: de Gruyter.
  • Radtke, E. (22008): „Gesprochenes Französisch“, in: Kolboom, I./Kotschi, T./Reichel, E. (Hg.): Handbuch Französisch: Sprache, Literatur, Kultur, Gesellschaft, Berlin: Schmidt, 97-103.
  • Söll, L. (31985): Gesprochenes und geschriebenes Französisch, Berlin: Schmidt.

 

Linguistische Werkstatt

Dozentinnen/Dozenten:
Manfred Krug, Geoffrey Haig
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Beginn ist am 27.10.2021!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft:
Master General Linguistics: Vorlesung für Mastermodul 4 / 9 (2 ECTS),
Bachelor Nebenfach Allgemeine Sprachwissenschaft: Vorlesung für das Erweiterte Aufbaumodul I, II und für das Vertiefungsmodul (2 ECTS)
Inhalt:
Die Linguistische Werkstatt ist eine Vortragsreihe mit Diskussionscharakter, in der ein breites Spektrum an linguistischen Fragestellungen behandelt wird. Vorträge werden sowohl von in Bamberg tätigen also auch auswärtigen Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern gehalten; auch Promovierende können die Ergebnisse ihrer Arbeit vortragen und zur Diskussion stellen. Die Reihe soll vor allem ein Diskussionsforum bieten, das über die Grenzen der einzelnen Fächer hinweg unterschiedliche Ansätze und Fragestellungen innerhalb der Linguistik umfasst. Promovierende der BaGL können die regelmäßige Teilnahme an der Werkstatt als Teil ihrer Pflichtveranstaltungen anrechnen lassen.

 

Übung zur Staatsexamensvorbereitung spanische Sprachwissenschaft [Examenskurs SpanLing]

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Übung/Blockseminar, Dieser Kurs findet nur statt, wenn sich Interessenten finden, die die Bedingungen erfüllen (beide Vorlesungen + Übung Textanalyse). Bei Interesse bzw. Nachfragen melden Sie sich bitte rechtzeitig im Semester persönlich (d.h. per E-Mail) beim Dozenten!
Termine:
9:00 - 17:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreicher Besuch der Vorlesungen "Spanische Grammatik (verbal)" und "Spanische Grammatik (nominal)" und der Übung "Textanalyse".
Inhalt:
Der Examenskurs In der Regel wird der Examenskurs als dreitägige Blockveranstaltung kurz vor dem Examen angeboten. Dieser Kurs versteht sich allerdings nicht als Repetitorium! Wenn Sie intuieren, dass Sie ein Repetitorium brauchen, so überlegen Sie sich dies rechtzeitig, d.h. ein bis zwei Semester vor dem Examen, und besuchen Sie die regulären Lehrveranstaltungen zu diesen Themen erneut! Der Kurs ist konkret auf die Anforderungen der Staatsexamensklausur ausgerichtet. Geübt wird, wie man methodische Ungeschicklichkeiten vermeidet und verborgene Fallstricke vermeidet. Gearbeitet wird mit alten Staatsexamensklausuren. Da dies nur dann sinnvoll möglich ist, wenn die theoretischen Grundlagen bekannt sind, ist der Examenskurs intern zulassungsbeschränkt und kann nur besucht werden, wenn nachweislich beide Vorlesungen zur spanischen Grammatik und die Übung zur Textanalyse besucht worden sind.



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof