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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie >> Wahlpflichtbereich >>

Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitspsychologie

 

Die dritte Welle der Verhaltenstherapie [Verhaltenstherapie]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und med. Grundlagen 2
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitspsychologie
Inhalt:
Die dritte Welle der Verhaltenstherapie umfasst verschiedene moderne Therapieansätze, die nach dem Behaviorismus und der kognitiven Wende entwickelt wurden und in der aktuellen modernen Verhaltenstherapie praktiziert werden. Ziel dieses Seminars ist es, wichtige Therapieverfahren der dritten Welle wie beispielsweise die Schematherapie, die Akzeptanz- und Commitment-Therapie und die Compassion Focused Therapie usw. theoretisch kennenzulernen und praktisch durch das Ausprobieren von Übungen zu erfahren.

 

Notfallpsychologie [Notfallpsychologie]

Dozent/in:
Hannah Olesch
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, In diesem Seminar kann keine benotete Seminarleistung abgelegt werden!
Termine:
Einzeltermin am 20.11.2021, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.11.2021, Einzeltermin am 11.12.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Der Termin am 20.11.2021 wird in Präsenz stattfinden, sofern es die Situation zulässt, ansonsten wird auch dieser digital sein.
Vorbesprechung: Freitag, 29.10.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und med. Grundlagen 2
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften (keine NOTE möglich)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitspsychologie (keine NOTE möglich)
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (keine NOTE möglich)
Inhalt:
Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.

Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Seminartage durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt. Dies findet ohne Bewertung statt.

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus]

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.12.2021, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.12.2021, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.1.2022, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 15.1.2022, 9:00 - 16:30, MG2/00.10
Die Vorbesprechung findet virtuell über Zoom statt!
Vorbesprechung: Dienstag, 9.11.2021, 18:00 - 19:30 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und med. Grundlagen 2
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitspsychologie

Das Seminar wird in Präsenz stattfinden. Falls die Situation dies nicht zulässt, wird es online angeboten werden.
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität [Sexuelle Orientierung]

Dozent/in:
Lukas Eisenhuth
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Einzeltermin am 5.11.2021, Einzeltermin am 3.12.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2021, 9:00 - 16:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2021, 9:00 - 13:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: PM Gesundheitpsychologie
  • BSc Psychologie: PM Gesundheitspsychologie und med. Grundlagen
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (lesbisch, schwul, bisexuell, asexuell, queer, heterosexuell) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Queerness, Intergeschlechtlichkeit) thematisiert. Anschließend geht es um die Gesundheitsversorgung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender- und intergeschlechtlichen Personen. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.

 

Stressmanagement für Studierende [Stressmanagement]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.10.2021, Einzeltermin am 12.10.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2022, 17:00 - 19:30, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 20.9.2021, 17:00 - 19:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für dieses Seminar können Sie sich ausschließlich bei der Dozentin direkt per Email (mailto:carmen.henning@uni-bamberg.de) verbindlich anmelden.
Bitte geben Sie hierzu ihren Namen, Matrikelnummer, Modul, Semester und ggf. Besonderheiten (z.B. wenn aufgrund von Kinderbetreuung der Besuch eines anderen Seminares nicht möglich ist) an.
Anmeldeschluss: 10.09.2021
Sie erhalten bis spätestens 13.09.2021 eine Bestätigung, dass Sie teilnehmen können bzw. eine Absage bei zu vielen Anmeldungen.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und med. Grundlagen 2
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitspsychologie


Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt. Bei einer Benotung des Seminars ist zudem eine schriftliche Reflexion anzufertigen.
Inhalt:
Studienergebnisse weisen darauf hin, dass Studierende aufgrund von Zeit- und Leistungsdruck sowie Angst der Überforderung einen höheren Stresslevel aufweisen als Beschäftigte. Die Höhe des Stresslevels hängt hierbei von Geschlecht, Hochschule, Fachrichtung und Bundesland ab (AOK-Studie; Herbst, Voeth, Eidhoff, Müller & Stief, 2016). In diesem Seminar möchten wir Konzepte und Theorien der Stressentstehung und -verarbeitung sowie Konzepte der Primärprävention auf den Alltag von Studierenden übertragen. Dabei lernen die SeminarteilnehmerInnen praxisorientiert die Möglichkeiten des mentalen und instrumentellen Stressmanagements kennen. Die interaktive Gestaltung der Seminarstunden ermöglicht es den Studierenden zum einen Erfahrungen im Anleiten von Übungen und im Bereich der Psychoedukation zu erhalten und zum anderen Selbsterfahrung zu sammeln. Zudem soll über den Seminarverlauf herausgearbeitet werden, welche Aspekte für die Prävention von Stressfolgen bei Studierenden besonders bedeutsam sind und in Präventionsprogrammen eine Rolle spielen sollten.

 

Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche: Förderung der Entspannungsfähigkeit und Begleitung von Verhaltensänderungen [Psyche und Körper]

Dozent/in:
Nina Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Das Seminar findet online via Zoom statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und med. Grundlagen 2
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitspsychologie

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Die Sprichwörter „Der Stress schlägt auf den Magen“, „etwas schwer verdauen“, „Schmetterlinge im Bauch haben“ weisen bereits auf den Zusammenhang von Körper und Psyche hin. Immer mehr Studien geben nun Aufschluss über zugrundeliegende Prozesse und mögliche Therapieansätze. Beispielsweise tragen ungünstige Lebensstilfaktoren, wie Stress oder ein Ungleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung zur Entstehung und Manifestation von körperlichen und psychischen Erkrankungen bei. Die Ordnungstherapie (Mind-Body-Medizin) nutzt zur Behandlung unter anderem achtsamkeitsfördernde Methoden der Spannungsregulation und Techniken der kognitiven Umstrukturierung. Im Seminar wird zunächst das Konzept der Ordnungstherapie vorgestellt, ein Ordnungstherapeutisches Erstgespräch durchgeführt und gemeinsam ein möglicher Therapieplan entwickelt. Nach kurzen theoretischen Inputs u.a. zu den Themen Umgang mich chronischen Schmerzen, Förderung der Krankheitsakzeptanz und Ausbau von Ressourcen, werden praktische Einheiten zu den Bausteinen Achtsamkeit und Entspannung durchgeführt. Insbesondere soll es darum gehen, wie diese Inhalte den Klienten/ Patienten vermittelt und die Transferleistung in den Alltag gefördert werden kann. Zum Abschluss wird das Arbeitsfeld der Forschung und der Ordnungstherapie vorgestellt.



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