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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Masterstudiengang Soziologie >> Bachelor Soziologie >>

Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Modernisierung und Demokratisierung

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 14.10.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
In sozialwissenschaftlichen Theorien wird ein enger Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Modernisierung und Demokratisierung postuliert. Im Rahmen dieses Seminars geht es darum, die sich hinter diesem Zusammenhang verbergenden kausalen Ursachen und Mechanismen zu verstehen und zu erörtern. Dazu werden klassen- und differenzierungstheoretische Ansätze besprochen und die Rolle der Zivilgesellschaft für Demokratisierungsprozesse eingehender untersucht. Ausgehend von aktuellen Entwicklungen wie dem Erstarken rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien werden wir außerdem diskutieren, unter welchen Bedingungen sich Demokratien zu autoritären Regimen entwickeln können.
Prüfungsform: Hausarbeit oder mündliche Prüfung (wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben)

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Soziologie des Nationalsozialismus (Schriften von M. Rainer Lepsius)

Dozent/in:
Dahla Opitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 5.11.2021, Einzeltermin am 12.11.2021, Einzeltermin am 3.12.2021, Einzeltermin am 21.1.2022, 9:00 - 15:00, F21/02.18
Die Einführungssitzung findet ONLINE statt: 20.10.21, 12-14 Uhr; Die Veranstaltung soll nach Möglichkeit in Präsenz durchgeführt werden. Einzelheiten werden in der Einführungssitzung besprochen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 14.10.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Die Veranstaltung soll nach Möglichkeit in Präsenz durchgeführt werden. Einzelheiten werden in der Einführungssitzung besprochen
Inhalt:
Im Verhältnis zu anderen Forschungsgegenständen wurde der Nationalsozialismus und das Dritte Reich bisher in der Soziologie vergleichweise wenig erforscht. Der Soziologe M. Rainer Lapsius (1928-2014) gilt als einer der wenigen Analytiker der sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse dieser Zeit. Sein besonderes Interesse galt dem Werk Webers, an dessen Gesamtausgabe er als Mitherausgeber maßgeblich beteiligt war und die seine soziologische Institutionentheorie stark beeinflusst hat. Lepsius begreift seine Analyseobjekte (Weimarer Republik, das Dritte Reich, die Bundesrepublik Deutschland, die DDR, die Europäische Union) jeweils als Konstellation von Ideen, Interessen und Institutionen, die historisch und strukturell vergleichend zu analysieren sind. Es sind die Institutionen, die in unabsehbar fortlaufenden gesellschaftlichen Prozessen unser Zusammenleben beeinflussen. Sie leisten Orientierung, stiften Sinn, regulieren und entlasten. In diesem Blockseminar lesen und diskutieren wir die Schriften Lepsius, dessen wichtigste Aufsätze in „Interessen, Ideen und Institutionen“ (1. Auflage 1990), „Demokratie in Deutschland“ (1993) und „Institutionalisierung politischen Handelns“ (2013) versammelt sind. Ziel des Seminars ist es erstens, ein umfassendes Verständnis über Lepsius‘ Institutionentheorie zu entwickeln. Zweitens soll ein Eindruck darüber vermittelt werden, was die Soziologie an Erkenntnis über den deutschen Nationalsozialismus beitragen kann. „Nach den Erfahrungen des Nationalsozialismus, […] misstraute er [Lepsius] der Selbststeuerungs- und Widerstandsfähigkeit des Einzelnen gegenüber kollektiven Mächten. Er setzte auf Institutionen, die das menschliche Handeln in Bahnen halten. Nur ein gut konstituiertes Institutionengefüge vermag uns vor uns selbst zu schützen.“ (Wolfgang Schluchter: Nachruf auf M. Rainer Lepsius. In: Jahrbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 2014, S. 351-356) Prüfungsform: Hausarbeit oder mündliche Prüfung (wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben)
Termin mündliche Prüfungen: 28.2.2022 - 13:00-17:30 Uhr; 01.03.2022 - 09:00-14:30 Uhr

 

Soziologie des Nationalsozialismus

Angaben:
Seminar, mündliche Prüfung
Inhalt:
mündliche Prüfungen

 
 
Einzeltermin am 28.2.2022
Einzeltermin am 1.3.2022
13:00 - 17:00
9:00 - 14:30
FMA/00.08
FMA/00.08
Opitz, D.
 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Globale Krise zur Globalisierung oder De-Globalisierung?

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen/Organisatorisches:
Es sind keine Voraussetzungen erforderlich.

Teilnahme/Anmeldung:
Bitte wenden Sie sich bis zum 14.10.2021 per E-Mail an Frau Dr. Nam. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Geeignet für:
BA Soz D.4.1 C1 Soziologie transnationaler Prozesse und Internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel

BA Soz D.4.1 I Historische und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels

BA Soz E.1.2 – E.1.4 Vertiefung Allgemeine Soziologie Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
Inhalt:
Die Veranstaltung nimmt den inflationär aber diffus verwendeten Terminus Krise in den Blick und stellt einen Bezug auf neue globale Krisen im 21. Jh. her. Das Seminar ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil wird der Begriff der Krise aus historischer und kultursoziologischer Perspektive betrachtet. Ziel ist es, Krisen als soziale Konstrukte zu verstehen, die aus objektivem Sachverhalt und subjektiver Konstruktion hervorgehen. Da Moderne eine beschleunigte Zeiterfahrung mit dem Fortschritt und der Offenheit der Zukunft hervorruft, wird die Krise seit dem späten 18. Jh. „zur strukturellen Signatur der Neuzeit“ (nach Reinhart Koselleck). Darauf aufbauend werden im zweiten Teil des Seminars globale Krisen (Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Klimakrise, Coronakrise u. a.) untersucht. Charakteristische Merkmale einzelner Krisen (wie Verlauf, Komplexität, Krisengefühl/-bewusstsein, Objektivität und Zielgerichtetheit) werden analysiert und dann miteinander verglichen. Zum Abschluss wird über das Verhältnis der Krisen von globalem Ausmaß zur Öffnungs- und Schließungsglobalisierung diskutiert.

 

Soziologie der Globalisierung und der Weltgesellschaft: Soziologie der Globalisierung und der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/01.35
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 14.10.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Bitte wenden Sie sich zusätzlich dazu bis zum 14.10.2021 per E-Mail an Herrn Prof. Rieger. Er wird Sie dann in eine Verteilerliste eintragen und Sie erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Geeignet für:
BA Soziologie: Modulgruppe D.4 Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien – Modul D.4.1 A Nebenfach/Zweitfach Soziologie BA Studiengänge
Inhalt:
"Weltgesellschaft" ist kein ganz neues Thema, aber ein Thema, das durch den massiven Entgrenzungsprozess der Nationalstaaten, der seit der Mitte der 1980er Jahre zu beobachten ist und unter dem Begriff der Globalisierung zusammengefasst wird, unausweichlich geworden ist. Diese tiefgreifende Entwicklung plausibel zu machen, was ihre Ursprünge, Formen und Ergebnisse betrifft, ist eine jener epochalen Aufgaben der Sozialwissenschaften, die zugleich auf gesellschaftliche Probleme und auf politische Fragen antwortet. Globalisierung wurde lange als unaufhaltsame und unwiderrufliche Entwicklung gesehen. Inzwischen, nicht nur infolge der Corona-Pandemie, sind allerdings Prozesse einer De-Globalisierung erkennbar. Das gilt auch für die medialen Infrastrukturen der Weltgesellschaft, die zunehmend einer politischen Kontrolle unterworfen werden, mit dem Ergebnis einer wieder stärker territorial fragmentierten Struktur, in der die Kontrollmacht des Nationalstaates dominiert.

Die Vorlesung bietet einen Überblick über die soziologische Globalisierungs- und Weltgesellschaftsforschung und führt in die zentralen Themen einer Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen ein. Sie zielt auf die Vermittlung einer soziologischen Kompetenz in der Beschäftigung mit den Problemen transnationaler Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung.

Die Prüfungsleistung dieser Vorlesung ist eine einstündige Klausur am Ende der Vorlesungszeit, in der ein kleiner Text als Antwort auf die Klausurfrage verfasst werden muss.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Osterhammel und Niels P. Petersson, Geschichte der Globalisierung: Dimensionen, Prozesse, Epochen, München: Beck, 2007.
Manfred B. Steger, Globalization: A Very Short Introduction, Oxford: Oxford University Press, 2020.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Globale Krise zur Globalisierung oder De-Globalisierung?

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen/Organisatorisches:
Es sind keine Voraussetzungen erforderlich.

Teilnahme/Anmeldung:
Bitte wenden Sie sich bis zum 14.10.2021 per E-Mail an Frau Dr. Nam. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Geeignet für:
BA Soz D.4.1 C1 Soziologie transnationaler Prozesse und Internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel

BA Soz D.4.1 I Historische und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels

BA Soz E.1.2 – E.1.4 Vertiefung Allgemeine Soziologie Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
Inhalt:
Die Veranstaltung nimmt den inflationär aber diffus verwendeten Terminus Krise in den Blick und stellt einen Bezug auf neue globale Krisen im 21. Jh. her. Das Seminar ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil wird der Begriff der Krise aus historischer und kultursoziologischer Perspektive betrachtet. Ziel ist es, Krisen als soziale Konstrukte zu verstehen, die aus objektivem Sachverhalt und subjektiver Konstruktion hervorgehen. Da Moderne eine beschleunigte Zeiterfahrung mit dem Fortschritt und der Offenheit der Zukunft hervorruft, wird die Krise seit dem späten 18. Jh. „zur strukturellen Signatur der Neuzeit“ (nach Reinhart Koselleck). Darauf aufbauend werden im zweiten Teil des Seminars globale Krisen (Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Klimakrise, Coronakrise u. a.) untersucht. Charakteristische Merkmale einzelner Krisen (wie Verlauf, Komplexität, Krisengefühl/-bewusstsein, Objektivität und Zielgerichtetheit) werden analysiert und dann miteinander verglichen. Zum Abschluss wird über das Verhältnis der Krisen von globalem Ausmaß zur Öffnungs- und Schließungsglobalisierung diskutiert.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Soziologie multikultureller Gesellschaften

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.81
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 14.10.2021 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Bitte wenden Sie sich zusätzlich dazu bis zum 14.10.2021 per E-Mail an Herrn Prof. Rieger. Er wird Sie dann in eine Verteilerliste eintragen und Sie erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Geeignet für:
BA Soziologie Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien – Wahlpflichtmodul BA Soz D.4.1 C 1: Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel 1
Nebenfach Soziologie in BA-Studiengängen Leistungsnachweis Soziologie
Inhalt:
Im Herbst 2010 erklärte die Bundeskanzlerin Angela Merkel: "Der Ansatz für multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert. Im Dezember 2015, nach einer Zuwanderung von 1 Mio. Menschen hauptsächlich aus dem Nahen Osten und Nordafrika, wiederholte die Bundeskanzlerin: "Multikulti führt zu Parallelgesellschaften und Multikulti bleibt damit eine Lebenslüge". Inzwischen hat ein Viertel der Bevölkerung der Bundesrepublik einen "Migrationshintergrund". Offensichtlich ist die Gesellschaft der Bundesrepublik sozial, ethnisch und kulturell heterogener, bunter geworden. Warum die Ablehnung des Multikulturalismus? Worum genau geht es bei der Integration heterogener, komplexer Gesellschaften? Gibt es Beispiele für funktionierende multikulturelle Gesellschaften – oder handelt es sich beim Multikulturalismus um eine Schimäre?

In diesem Seminar wird im ersten Teil der Begriff und die Theorie des Multikulturalismus zu klären versucht. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Forschungsstand der Soziologie der Integration moderner Gesellschaften. Im dritten Teil wird auf der Grundlage von Fallstudien nach den Bedingungen für den Erfolg und das Scheitern von Multikulturalismus gefragt.
Empfohlene Literatur:
Frank-Olaf Radtke, Multikulturelle Gesellschaft, in: Georg Kneer, Armin Nassehi, Markus Schroer (Hrsg.), Soziologische Gesellschaftsbegriffe, UTB für Wissenschaft, W. Fink, München 1997, S. 32-50.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel: Aktuelle Themen der Europasoziologie

Dozent/in:
Daniel Drewski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Gender und Diversität, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 14.10.2021 über FlexNow an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Nur Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen, auf dem Sie dann alle Infos zur Lehrveranstaltung erhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 14.10.2021 über FlexNow an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Nur Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen, auf dem Sie dann alle Infos zur Lehrveranstaltung erhalten.
Inhalt:
„Europäische Integration“ bezeichnet nicht nur einen politischen und wirtschaftlichen Prozess, sondern auch das Zusammenwachsen nationalstaatlich verfasster Gesellschaften Europas. In diesem Seminar gehen wir der Frage nach, inwiefern sich die Lebenswelten, sozialen Beziehungen und Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger der EU zunehmend über nationale Grenzen hinweg integrieren und „europäisieren“. Im Fokus des Seminars stehen dabei aktuelle Themen der Europasoziologie wie die Herausbildung einer europäischen Identität, die Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit, innereuropäische Migration und Mobilität, europäische Solidaritätsbereitschaft, die Transnationalisierung sozialer Ungleichheiten und europäische Elitenbildung.



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