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Denkmalwissenschaft

 

Metall und Kulturgut! Eine restaurierungswissenschaftliche und kunsthistorische Betrachtung des Materials im Kontext seiner Eigenschaften, Verwendung und Historie (NF-P-RW-45 sowie Kunstgeschichte)

Dozentinnen/Dozenten:
Paul Bellendorf, Katharina Christa Schüppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Blockseminar in der vorlesungsfreien Zeit.
Termine:
Blockveranstaltung 1.8.2022-5.8.2022 Mo-Fr, 9:00 - 17:00, ZW6/01.04
Bitte melden Sie sich für weitere Details zum Seminar im zugehörigen VC an: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=52539
vom 1.8.2022 bis zum 5.8.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Information für Studierende der Kunstgeschichte zur Moduleinordnung: Das Seminar wird ab dem 4. Semester empfohlen. BA: Aufbaumodul Mittelalter I-II; MA: Methoden der Kunstgeschichte I (HS); Kunstgeschichte des Mittelalters I; Kunstgeschichte des Mittelalters II (S/HS); Kunstgeschichte des MA III; Kunstgeschichte des Mittelalters IV.
Informationen für Studierende im Nebenfach Kulturgutsicherung: Das Seminar kann im Modul NF-P-RW-45 belegt werden.
Inhalt:
Metalle zählen zu den vielfältigsten und komplexesten Materialien mittelalterlicher Kunst. Das Seminar nimmt Artefakte mit metallenen Oberflächen aus zwei Perspektiven in den Blick: der restaurierungswissenschaftlichen und der kunsthistorischen. Das kunsthistorische Interesse gilt Gold, Silber, Kupfer und anderen Metallen sowie deren Legierungen als Bedeutungsträgern in wechselnden Kontexten und den Objektgeschichten metallener Artefakte vom Zeitpunkt ihrer Entstehung bis heute. Im Labor werden metallene Werkstoffe von der material- und restaurierungswissenschaftlichen Seite betrachtet und in einfachen Versuchen untersucht. Das Seminar ist eine Kooperation der Professur für Restaurierungswissenschaft und des Lehrstuhls für Kunstgeschichte, insbesondere für mittelalterliche Kunstgeschichte.
Aufgrund der Laborarbeiten muss die Teilnehmerzahl auf 12 begrenzt werden.



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