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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Evangelische Theologie >>

Systematische Theologie

 

Geschichte der Ethik

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Einzeltermin am 25.11.2019, Einzeltermin am 2.12.2019, Einzeltermin am 9.12.2019, Einzeltermin am 16.12.2019, Einzeltermin am 13.1.2020, Einzeltermin am 20.1.2020, Einzeltermin am 27.1.2020, Einzeltermin am 3.2.2020, 12:00 - 14:00, KR14/00.06
Einzeltermin am 6.2.2020, 10:00 - 12:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung nur über "Prüfungen"

Modulzuordnung:
  • Grundmodul Ethik
  • Aufbaumodul Systematische Theologie (ethische Vorlesung)
  • EWS-Module
  • Grundkurs Theologische Propädeutik
Inhalt:
Wie sollen wir handeln? Wie wollen wir leben? Die Geschichte theologischer Ethik zeugt davon, wie Menschen sich immer neu diesen Fragen unter dem Horizont der Verantwortung den Mitmenschen und Gott gegenüber ausgesetzt haben.
Wir werden wichtige Stationen dieses Prozesses kennenlernen und an ausgewählten Fallbeispielen die Schlüssigkeit der dabei gefundenen Antworten erproben.

 

Bilder von Jesus Christus und ihre Christologie

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung nur über "Prüfungen"

Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar)
  • Modul Kirchengeschichte
Inhalt:
Jesus Christus auf dem Andachtsbildchen mit Heiligenschein oder als Hippie in Jesus Christ Superstar ? Bildliche Darstellungen Jesu von Nazareth spiegeln mehr von dem wider, wie er in einer bestimmten Zeit verstanden wird als davon, wer er als historische Gestalt war. Wie Schülerinnen und Schüler die christliche Religion wahrnehmen, ist nicht zuletzt geprägt von solchen Bildern im Kopf. Anhand ausgewählter Bilddarstellungen und Filme zu Jesus dem Christus lernen wir zentrale Probleme der Christologie kennen und entwickeln zugleich Kriterien dafür, heute auf nachvollziehbare Weise von dem Menschen zu reden, von dem Christen sagen, er sei Gottes Sohn. Bei einer Exkursion ins Germanische Nationalmuseum in Nürnberg werden wir einigen der besprochenen Bildtypen Auge in Auge gegenüberstehen können.

 

Raum und Körper als ethische Grundkategorien

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Nach persönlicher Absprache mit Prof. Dr. Thomas Wabel.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nach persönlicher Anmeldung unter ev-syst@uni-bamberg.de

Termin zur Planung und Vorbesprechung: Do., 24.10.19, 14:00 in U 11, 1.26
Inhalt:
Im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit im Oberseminar steht die Präsentation von Qualifikationsarbeiten (Promotionsprojekte, Masterarbeiten) der Teilnehmenden. Zudem wollen wir an einigen jüngeren Veröffentlichungen erkunden, wie sich die Diskussionslage um das Paradigma des „embodiment“ und der sogenannte „spatial turn“ in metaethischen und medizinethischen Überlegungen niederschlägt.

 

Ehe - Familie - Single. Einführung in die Ethik der Lebensformen

Dozent/in:
Torben Stamer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 12:00 - 20:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 16.11.2019, Einzeltermin am 17.11.2019, 9:00 - 20:00, KR12/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.10.2019, 15:00 - 16:00 Uhr, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung nur über "Prüfungen"

Modulzuordnung:
  • Grundmodul Ethik
  • EWS-Module
Inhalt:
Menschen leben in unterschiedlichen Beziehungs- und Familienformen zusammen. Seit einigen Jahrzehnten haben sich die gelebten Beziehungs- und Familienformen vervielfältigt. Was früher undenkbar war, ist heute akzeptiert. Im Seminar werden wir fragen: Wie sollen wir zusammenleben? Was sind gute Beziehungs- und Familienformen, was schlechte? Wie lässt sich das plausibilisieren?

Das Seminar wird nicht nur in die Ethik der Lebensformen einführen, sondern auch einen Exkurs zur Sexualethik beinhalten und Grundkategorien der Ethik erläutern.

 

Interdisziplinäres Masterseminar: Wie autonom ist der Mensch? in Gesundheit, Krankheit und weiteren Lebenslagen

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Eberlein-Braun, Marko Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Termine: 17.10., 31.10., 14.11., 28.11., 12.12., 09.01., 23.01., 06.02.
Termine:
jede 2. Woche Do, 16:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 7.11.2019, 16:00 - 20:00, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie

FlexNow-Anmeldung nur über "Prüfungen"

Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar)
  • MA Öffentliche Theologie
Inhalt:
Für unser modernes aufgeklärtes Selbstverständnis ist sowohl im individuellen wie im politischen und juristischen Bereich die Idee der Autonomie, also der freien vernünftigen Selbstbestimmung und des Gebrauchs des eigenen Verstandes ohne Leitung eines anderen (Kant), so zentral und mittlerweile so alltäglich, dass wir uns kaum einmal fragen, was es damit eigentlich auf sich hat. Entsprechend groß ist die Verunsicherung angesichts von Phänomenen, die dieser Selbstverständlichkeit Grenzen setzen oder ihr geradezu widersprechen, etwa im Fall schwerer körperlicher Beeinträchtigungen oder altersbedingter Krankheiten wie der Demenz, in denen Personen sich nicht mehr in der Lage sehen, ihre autonome Selbstbestimmung vollumfänglich oder, wie im Fall etwa der Demenz, überhaupt nicht mehr auszuüben. Ähnlich liegt der Fall bei Phänomenen wie dem Klimawandel und der Frage nach menschlicher Autonomie und Technik: Ist die moderne Technologie eine Verlängerung und ein Instrument menschlicher Selbstbestimmung und kann sie uns helfen, auf die drängenden globalen Probleme eine Antwort zu finden, oder ist nicht umgekehrt die Technik dasjenige Moment, das unsere freie Selbstbestimmung beschränkt und erst zu genau den Problemen führt, die wir dann vermittels der Technik bekämpfen wollen? Eine dritte Fragedimension ist die nach dem Verhältnis von Selbstbestimmung und den Strukturen polititschen Handelns; denn erscheinen letztere, insbesondere in demokratischen Gesellschaften, nicht dadurch als prinzipiell ambivalent, dass sie einerseits Ausdruck politischer Autonomie sein sollen, andererseits aber aufgrund ihrer Komplexität ein zielführendes Handeln nicht nur erschweren, sondern zum Teil auch verhinden?
Im Seminar werden klassische theologische und philosophische Konzepte von Autonomie gemeinsam erarbeitet und sodann auf ihre Anwendbarkeit auf ausgewählte Konfliktfälle untersucht. Am Zielhorizont steht die Idee eines erweiterten integrativen Autonomiebegriffs.

 

Repetitorium Dogmatik

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, OK8/02.04
Einzeltermin am 5.12.2019, 12:00 - 14:00, OK8/02.04
Inhalt:
Das Repetitorium soll dazu beitragen, das schon vorhandene systematisch-theologische Wissen aufzufrischen und zu sortieren. Ausgehend von zentralen Primärtexten der Theologiegeschichte orientieren wir uns auf der Landkarte theologischer Lehrbildung und suchen insbesondere die Kreuzungspunkte, an denen wichtige theologische Richtungsentscheidungen fallen. Anhand von Klausurfragen wollen wir einüben, wie sich klassische Positionen theologischer Lehrbildung zum Ausgangspunkt selbständiger Auseinandersetzung mit zentralen theologischen Fragestellungen eignen.

 

Sünde - Plausibilitätsverlust eines theologischen Schlüsselbegriffs

Dozent/in:
Jonathan Weider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2019, 12:00 - 20:00, U2/01.30
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 20.10.2019, 9:00 - 20:00, U2/01.30
Vorbesprechung: Montag, 14.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung nur über "Prüfungen"

Modulzuordnung:
  • Grundmodul Dogmatik
  • Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar)
Inhalt:
„Schluss mit Sünde!“ – fordert der evangelische Theologe Klaas Huizing in seinem gleichnamigen Buch von 2017. Der Begriff Sünde scheint unverständlich geworden zu sein. Hat die für Luther zentrale Idee der „Rechtfertigung des Sünders“ also ausgedient? Im Seminar geht es um theologische Konzeptionen von Sünde und die Frage, ob und was davon bis in gegenwärtige Gesellschaft, Kultur (z.B. Film) und Alltag Erklärungspotential bietet.

 

Tutorium zur Vorlesung "Geschichte der Ethik"

Dozent/in:
Theresa Winkler
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KR12/02.05



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